Gießen: Am vergangenen Mittwoch, dem 28.12.2016, wurde eine Frau (60) aus dem mittelhessischen Staufenberg am Hauptbahnhof in Gießen von mehreren – bisher unbekannten – Männern beleidigt, bedroht und begrapscht. Die Frau kam von Frankfurt am Main mit einem Regionalexpress in Gießen an. Nach Ankunft am Gleis 2, gegen 17 Uhr, verließ sie den Zug. Unmittelbar nach dem Aussteigen, so gab die Frau gegenüber der Polizei an, sollen sie zunächst zwei, später vier junge Männer intensivst bedrängt haben. Die Männer sollen sie begrapscht, mit den übelsten Schimpfwörtern beleidigt und bedroht haben. Völlig verängstigt konnte sie in das Fahrzeug ihres Abholers vor dem Bahnhof einsteigen und sich der Situation entziehen. Die Frau hat dunkle Hautfarbe und trug schwarze Kleidung. Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Sie hatten auch dunkle Hautfarbe, die Kleidung kann nicht beschrieben werden. Laut Aussage der Frau könnte es sich um Nordafrikaner gehandelt haben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Aichach: Am 19.12.2016, gegen 13:00 Uhr, trat der bereits mehrfach in Aichach in Erscheinung getretene Exhibitionist auf einem Feldweg, welcher westlich der Paar und parallel zur Franz-Beck-Straße verläuft, gegenüber einer 46-jährigen Aichacherin auf. Aufgrund der zeitnahen Verständigung und einer guten Personenbeschreibung, konnte der mutmaßliche Täter eine halbe Stunde später von einer Funkstreife der Polizei Aichach im Stadtgebiet festgenommen werden. In seiner Vernehmung gestand dieser die bislang neun ungeklärten Taten ein. Der 27-jährige Täter, ein Asylbewerber aus Eritrea, wird am 20.12.2016 in Augsburg dem Richter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Kempten: Eine äußerst unangenehme Bekanntschaft mit einem Ausländer machte eine 29-jähriger Oberallgäuerin am späten Nachmittag des 25.12. auf dem Weg zum Bahnhof, in der Wiesstr.. Zuerst wurde sie von dem unbekannten Mann um Feuer gefragt, als dieser sie dann an der Hand nehmen wollte. Nachdem die Frau den Körperkontakt verweigert hatte, fasste der Mann ihr unvermittelt in den Schritt. Der Täter, etwa 22 Jahre alt, arabisch sprechend und dementsprechendes Aussehen, ca. 180 cm groß, mit Vollbart, weißem Pullover und signalroter Weste, entkam unerkannt.

Könnern: Ein 28-jähriger Asylbewerber aus einem schwarzafrikanischen Land hat am Montagnachmittag für einen Polizeieinsatz am Bahnhof in Könnern gesorgt. Der Mann bat ein 13-jähriges Mädchen um eine Zigarette, die er auch erhielt. Doch dann wurde der Afrikaner aufdringlich und suchte körperlichen Kontakt, den das Mädchen abwehrte. Das Opfer flüchtete daraufhin, die Polizei wurde durch Zeugen informiert. Die Identität des Mannes konnte vor Ort von den Beamten zweifelsfrei festgestellt werden.

Unna: 14 Monate auf Bewährung wegen sexuellen Missbrauchs und Körperverletzung an einem Kind. Diesen Richterspruch der Unnaer Amtsrichterin Vielhaber-Karthaus vom 16. Juni will der Verurteilte nicht akzeptieren. Der syrische Asylbewerber hat das Urteil über seinen Anwalt angefochten. Begründung: Verfahrensfehler der Klägeranwältin vor dem Prozess im Frühsommer. Nun passiert vermutlich das, was die Eltern ihrem heute 12jährigen Mädchen um jeden Preis ersparen wollten: Es muss selbst aussagen, was ihm am 13. April mittags im dm am Ostring widerfuhr. Heute trafen sich die Parteien vor dem Landgericht wieder. Dort wurde klar, dass der Richter auf einer Zeugenaussage des damals 11jährigen Mädchens besteht. Die Tat des damals 34jährigen Mannes an der Fünftklässlerin wurde auf Videokameras im Markt dezidiert aufgenommen. „Dennoch will der Richter Kim selbst hören“, berichete uns heute die Mutter des Mädchens. Sie versteht das: „Er schien auf unserer Seite. Er möchte das Urteil hieb- und stichfest haben, damit der Mann nicht noch die nächst höhere Instanz einschalten kann.“ Die kleine Kim, Schülerin der Peter-Weiss-Gesamtschule, war also heute als Zeugin geladen, doch ihr Vater blieb mit ihr zu Hause. Die Mutter, gleichfalls als Zeugin benannt, erlebte in Saal 24 des Landgerichts ein Lehrstück kalter, nüchterner Juristerei, das sie sprachlos zurückließ. Der Richter besteht darauf, dass die kleine Kim aussagt. Was die Eltern ihr ersparen wollten, mit Rücksicht auf ihr Alter sowie ihre Krankheit: Die Kleine leidet an Epilespie. Die Krampfanfälle, vor jenem Mittag im dm faktisch verschwunden, kehrten unmittelbar nach diesem Missbrauchserlebnis umso heftiger zurück. Jetzt muss die 12Jährige schwere Medikamente nehmen, die sie depressiv machen, schildert die Mutter. Dennoch: Kim soll aussagen. Dabei sind die Bilder, die die Videokamera der Drogerie am Tatmittag aufnahm, so überdeutlich, dass die Schöffen heute beim Abspielen des Videos im Gerichtssaal knallrot anliefen, berichtet Kims Mutter, rot vor Erschütterung und Fassungslosigkeit.

Plessur: Vor dem Bezirksgericht Plessur mussten sich am Freitag drei Eritreer verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, in der Nacht vom 17. auf den 18. Februar 2016 eine Frau in der Bahnhofshalle in Chur missbraucht zu haben. Wie die «Südostschweiz» schreibt, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Lediglich eine anonymisierte Anklageschrift wurde ausgehändigt. Einer der Täter ist noch flüchtig, ein anderer wird sich vor dem Jugendgericht verantworten müssen. Das Urteil steht noch aus. Laut Anklage waren die fünf jungen Eritreer in besagter Nacht etwa zwischen 22 und 23.43 Uhr in der Churer Bahnhofshalle und tranken Alkohol. Auch das spätere Opfer war dort, auch sie war nicht mehr nüchtern. Wie die «Südostschweiz» schreibt, kannte sie einen der Männer flüchtig. Plötzlich soll einer der Männer sie umarmt und auf den Mund geküsst haben. Dabei blieb es nicht. In der Folge haben laut Anklage auch zwei weitere sie geküsst, umarmt, an Brüste und zwischen die Beine gefasst. Dies, während sich das Opfer zu wehren versuchte. Danach verschob sich die Gruppe in Richtung Alexanderplatz. «Den Beschuldigten war bewusst, dass die Frau nicht mehr imstande war, sich gegen ungewollte sexuelle Kontakte zu wehren», so die Anklage. «Trotzdem beabsichtigten sie, ihr Opfer zum Beischlaf zu missbrauchen.» In einem Vorgarten eines Mehrfamilienhauses zogen die Männer ihrem mutmasslichen Opfer schliesslich die Hose aus und zerrissen ihren Slip. Laut Anklage streiften sich zwei Männer Kondome über. Einer vollzog an ihr den Beischlaf, danach wollte ein zweiter sie missbrauchen, während ein anderer sie am Kopf festhielt. Dazu kam es allerdings nicht, da genau dann zwei Hausbewohner auftauchten. Die Asylbewerber ergriffen die Flucht. Im Kantonspital Graubünden wurde später bei der Frau ein Blutalkoholgehalt zwischen 1,67 und 2,62 Promille gemessen. Auch Medikamente wurden nachgewiesen, so die «Südostschweiz». Die Anklage spricht von einer herabgesetzten Zurechnungsfähigkeit. Zudem hat das Opfer Prellungen an beiden Knien, an Ober- und Unterschenkel, an Arm und Fuss. Hinzu kommen Hautabschürfungen an Beinen, Lippe und Hinterkopf. Zudem wies sie Kratzspuren an der Oberlippe, oberhalb der Brust und am Handrücken auf.

Wels: Ein 15-jähriger Afghane ist jetzt wegen sexueller Belästigung angeklagt worden, nachdem es im September am Welser Volksfest gleich zu mehreren Übergriffen gekommen war . Dem Burschen wird vorgeworfen, einem Opfer zwischen die Beine in den Intimbereich und einem weiteren ans Gesäß gefasst zu haben.in Termin für die Verhandlung stand noch nicht fest. Dem 15-Jährigen droht eine Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten, teilte die Staatsanwaltschaft Wels am Freitag mit. Ein weiterer Fall wurde bereits mittels Diversion erledigt, dieser Beschuldigte soll ebenfalls einer Frau an den Po gegriffen haben. Insgesamt waren nach dem Volksfest noch weitere 15 Anzeigen ähnlichen Inhalts eingegangen. Die Ermittlungen, insbesondere gegen zwei weitere Verdächtige, mussten aber eingestellt werden, weil die Opfer die mutmaßlichen Täter nicht ausreichend identifizieren konnten, hieß es. Drei Frauen hatten sofort Anzeige erstattet, nachdem sie in der Nacht auf den 3. September in einer Halle, in der sich mehrere Lokale befanden, im dichten Gedränge von Männern begrapscht worden waren. Die Opfer berichteten, die Täter hätten sie festgehalten und ihnen zwischen die Beine gegriffen. Die Polizei ging bereits zu diesem Zeitpunkt davon aus, dass es mehr Betroffene gibt. Fünf weitere hatten sich noch am Wochenende gemeldet, die restlichen Opfer erstatteten in den darauffolgenden Tagen Anzeige.

Würzburg: Auf der Toilette einer Diskothek ist eine junge Frau in der Nacht von Freitag auf Samstag von einem zunächst Unbekannten angegriffen worden. Der Lebensgefährte der Geschädigten eilte ihr schließlich zu Hilfe. Die Würzburger Polizei nahm wenig später einen 27-Jährigen fest, der mittlerweile nach Entscheidung des Ermittlungsrichters wegen versuchter sexueller Nötigung im besonders schweren Fall in Untersuchungshaft sitzt. Die Geschädigte hatte sich gegen 01.10 Uhr mit ihrem Lebensgefährten in einer Diskothek in der Sanderstraße aufgehalten. Während sie die Damentoilette aufsuchte, wartete der 28-Jährige vor der Türe auf sie. Als die 27 Jahre alte Frau die Kabine aufschloss und diese verlassen wollte, drängte ein Unbekannter mit in die Kabine. Der aus dem Iran stammende Mann hatte zuvor noch versucht zu flüchten. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde der Beschuldigte am Samstagvormittag dann dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Bad Nauheim: Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, sucht Zeugen nach einem Vorfall in der Nacht zum Mittwoch am Bahnhof in Bad Nauheim. Zwischen 00.15 und 00.30 Uhr entwickelte sich ein zunächst harmloses Gespräch einer 21-jährigen Friedbergerin mit einem ihr unbekannten Mann gänzlich entgegen ihrer Vorstellung. Der Fremde berührte sie gegen ihren Willen und bedrängte sie, während sie auf einer Bank am Bahngleis saß und auf den Zug wartete. Der Mann wird als 23 bis 28 Jahre alt, 1.70 bis 1.75m groß, schlank und mit dunkler Hautfarbe und afrikanischer Herkunft beschrieben.

Aalen: Bei der Kriminalpolizei wurde nachträglich Anzeige wegen Verdacht eines Sexualdeliktes erstattet. Eine 21 Jahre alte Frau hielt sich nach ihren Angaben am Halloween-Abend vom 31.10. auf 1.11.16 in einer Diskothek in der Eduard-Pfeiffer-Straße auf. Wie der Abend weiter verlief ist unklar – nach derzeitigem Ermittlungsstand kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass in der Folge ein noch unbekannter Täter in seinem Fahrzeug die junge Frau gegen ihren Willen sexuell belästigte. Die Polizei sucht aus diesem Grund nach dem Fahrer eines hellblauen, fast schon „babyblauen“ Audi neueren Modells. Der Fahrer wird als schlank, ca. 1,80 m groß mit dunklem Teint sowie dunklen Haaren beschrieben. Er soll etwa 25 Jahre alt gewesen sein.

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63 KOMMENTARE

  1. Nun wird sich die 60-Jährige bestimmt freuen, dass sie Dank Merkel dem gleichen Menschenmüll hier begegnet, vor dem sie vermutlich vor langer Zeit aus Afrika nach Europa geflohen ist.

  2. Es ist ein nie vorher dagewesener Akt extremer Menschlichkeit, diese Verbrecher in unserer Mitte aufzunehmen und ihnen die Moeglichkeiten zu geben, die sie brauchen, um sich sich optimal zu entfalten.

  3. Warum weinen arabische Männer jedes Mal, wenn sie Sex hatten?
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    Wegen dem Pfefferspray!

  4. Zum Jahresende eine Übersicht (ohne Garantie auf Vollständigkeit)mit Quellenangabe der 34 Tötungsdelikte innerhalb derjenigen, die neu dazugekommen sind:

    8.1.16 – Hanau – Syrer erstechen Syrerin (schwangere Schwester) http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/3221174

    13.1.16 – Nordenham – Iraker ersticht Irakerin (Ehefrau) http://www.nwzonline.de/wesermarsch/blaulicht/familiendrama-endet-fuer-ehefrau-toedlich_a_6,0,2862860409.html

    9.2.16 – Afghane erschlägt Dolmetscher (Deutsch-Afghane) in seinem Haus. http://m.welt.de/politik/deutschland/article153567396/Afghanischer-Fluechtling-soll-Lehrer-getoetet-haben.html

    5.2.16 – Wolfsburg – Ghanaer ermordet Kameruner http://www.spiegel.de/panorama/justiz/wolfsburg-asylbewerber-in-fluechtlingsunterkunft-getoetet-a-1075909.html

    11.2.16 – Lütjenburg – Albaner ersticht Albaner http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Ostholstein/Luetjenburg-Asylbewerber-bei-Streit-getoetet

    21.2.16 – Dorfen Somalier ersticht Senegalesen http://www.rosenheim24.de/bayern/dorfen-streit-zwischen-somalier-senegalesen-endet-toedlicher-messer-attacke-6142692.html

    25.2.16 Berlin – Nigerianer erstochen von ? / Drogenmilieu http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/gewalt-in-berlin-friedrichshain-leiche-von-der-revaler-strasse-identifiziert/13029322.html

    25.2.16 – Pulheim – Albaner ersticht Albaner http://www.express.de/koeln/messer-attacke-in-pulheim–streit-unter-asylbewerbern-endet-fuer-albaner–26–toedlich-23621976

    Anfang März 2016 – Eritreer tötet Eritreerin – erst bekannt geworden im Nov. 2016 kein PB etc. in google auffindbar, http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Totschlag-Prozess-wegen-Uebersetzungsproblemen-unterbrochen-516216481

    17.3.2016 Mainz – Nigerianer tötet Nigerianer – http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/3287787

    1.4.2016 – Asylbewerber (Aserbaidschan) erdrosselt Ehefrau (Aserbaidschan) http://www.eifelzeitung.de/region/tr-trier/familiendrama-asylbewerber-erdrosselt-ehefrau-124551/

    3.4.16 – Bonn, 3.4.16 – Kosovare ersticht Albaner, http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/asylbewerber-erstochen-100.html

    29.4.2016 München-Riem – Syrer ersticht Syrerin (Ehefrau) http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.in-waldstueck-entdeckt-mord-in-riem-frau-tot-aufgefunden.e1ba77cf-016b-4c1b-bd8c-d3c189e14859.html

    14.6.16 – Gelsenkirchen – Nigerianer tötet Marokkaner http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/toedlicher-streit-in-gelsenkirchener-fluechtlingsheim-id11915482.html

    15.6.16 – Dahn – Syrer ersticht Syrerin (Ehefrau) http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/syrische-frau-in-dahn-erstochen/-/id=1682/did=17612816/nid=1682/vai2on/

    26.6.16 – Speyer – Afghane tötet Afghane http://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/speyer-afghane-moeglicherweise-aus-eifersucht-ermordert/

    13.7.16 – Kellenhusen – Syrer tötet Syrerin (Mutter) http://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Kellenhusen-Syrer-sagt-aus-seine-Mutter-getoetet-zu-haben

    19.7.16 – Göttingen – Eritreer ersticht Marokkaner – http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/3383766

    24.7.16 – Reutlingen – Syrer tötet Polin mit Hackmesser https://www.welt.de/vermischtes/article157263212/Mann-toetet-Frau-mit-Machete-Autofahrer-stoppte-Taeter.html

    31.8.16 – Hoyerswerda – Afghane erstickt Afghanin (Ehefrau) http://www.bild.de/regional/dresden/dresden/fluechtling-wegen-mordes-an-ehefrau-gefasst-47670150.bild.html

    1.9.16 Aulhausen – Syrer übergießt Syrerin (Ehefrau) mit Benzin und zündet sie an.. http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/ruedesheim/aulhausen-frau-angezuendet-ruedesheim-fluechtling_17259969.htm

    30.9.16 – Dessau – Syrerin von Familie getötet http://www.bild.de/regional/leipzig/mord/syrerin-offenbar-von-familie-erstochen-42886948.bild.html

    2.10.2016 – Gambier ersticht Afghane http://www.bild.de/regional/berlin/totschlag/fluechtling-erstochen-48107464.bild.html

    14.10.2016 – Bremerhaven – Syrer ersticht Ehefrau
    http://www.cn-online.de/stadt-land/news/syrischer-fluechtling-toetet-ehefrau-in-bremerhaven.html

    25.10.2016 – Münster – Afghane ersticht Ehefrau
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3466828

    21.10.2016 Leipzig-Grünau – Tunesier tötet Tunesier http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/24-Jaehriger-in-Leipzig-Gruenau-getoetet-Auseinandersetzung-vor-Wohnblock,

    3.11.16 – Lünen – Syrerin tötet ihre zwei Kinder http://www.bild.de/news/inland/luenen/toetete-mutter-ihre-kinder-48579904.bild.html

    12.11.16 – Dortmund – Iraner tötet Exfrau http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/dortmund/mord-in-dortmund-48739582.bild.html

    12.11.16 – Freiburg – Georgier tötet Georgier http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3481667

    15.11.16 Senftenberg – Tschetschene tötet Ehefrau http://www.tagesspiegel.de/berlin/senftenberg-in-brandenburg-ehemann-toetet-mutter-seiner-fuenf-kinder/14847090.html

    23.11.16 – Bergen – Syrer ersticht Syrerin http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3491735

    3.12.2016 – Essen/Holsterhausen Syrer erschlägt Syrer https://www.derwesten.de/staedte/essen/er-soll-den-raubmord-an-dem-23-jaehrigen-syrer-aus-essen-begangen-haben-polizei-nimmt-30-jaehrigen-fest-id208925409.html

    6.12.2016 – Kiel – Afrikaner zündet Ehefrau an http://www.bild.de/regional/hamburg/koerperverletzung/frau-vor-kieler-klinik-angezuendet-49204010.bild.html

  5. Gemäß dem Kölner Erzbistum
    „Es gibt keine Fremden, sondern nur Freunde, die du noch nicht getroffen hast.“

    interpretiere ich das mal situativ

    Es gibt keine Vergewaltiger, sonder nur Freunde, die du noch nicht hineingelassen hast.

    Man – die Welt wird immer schöner mit diesen Pseudogutmenschensprüchen.

  6. … Gießen …

    Wer Gießen kennt den wundert das nicht. Gießen ist leider sehr „bunt“.
    Mit Deutschland hat Gießen nur noch wenig zu tun.

    Gruß aus der Nachbarstadt Marburg

  7. In diesem Land ladenburgert´s mächtig… inclusive den Vätern, Freunden und Bekannten, die lieber die Fresse halten, um die linken Direktiven nicht zu verletzen. Eigene Kinder werden geopfert. Es erinnert an einen Satanskult.

  8. #4 joke (31. Dez 2016 18:54)
    Gemäß dem Kölner Erzbistum
    „Es gibt keine Fremden, sondern nur Freunde, die du noch nicht getroffen hast.“


    Spruch verwendet man auch in Norwegen, fiel mir voriges Jahr stark auf.

  9. Danke an PI für Eure unermüdliche Berichterstattung der Wahrheit!

    Macht weiter so und lasst niemandem die Möglichkeit, diese widerlichen Fakten zu leugnen! Alles Gute fürs neue Jahr!

  10. Gießen: Am vergangenen Mittwoch, dem 28.12.2016, wurde eine Frau (60) aus dem mittelhessischen Staufenberg am Hauptbahnhof in Gießen von mehreren – bisher unbekannten – Männern beleidigt, bedroht und begrapscht.

    Die Raute des Schreckens sagte auf dem CDU-Parteitag am 16.6. 2002:
    „Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben,in der sich zum Schluss nur noch derjenige Sicherheit leisten kann,der im Taxi fährt,der ein eigenes Auto hat,weil man sich nicht mehr traut,den öffentlichen Nahverkehr in Anspruch zu nehemen.“

  11. #4 Ratanero (31. Dez 2016 18:53)

    Zum Jahresende eine Übersicht (ohne Garantie auf Vollständigkeit)mit Quellenangabe der 34 Tötungsdelikte innerhalb derjenigen, die neu dazugekommen sind:

    Entschuldigung, aber das sind doch alles „nur Einzelfälle“?

    Oder?

    MARBURG – In den Rücken gesprungen – Zeugen gesucht

    Zwei jungen Männer, eventuell auch Jugendliche, rannten vom Wehrdaer Weg zur Bahnhofstraße davon, nachdem einer von beiden zuvor einem 58-jährigen Mann nach dessen Angaben „in den Rücken gesprungen sei“. Der Mann, der vor seiner Haustür stand erlitt eine leichte Verletzung an einem Finger und eine Beschädigung an seiner Hose. Eine Beschreibung der Geflüchteten konnte er nicht abgeben. Der Vorfall war in der Nacht zum Donnerstag, 29. Dezember, gegen 04.44 Uhr, am Anfang des Wehrdaer Weges. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0, zu melden.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3522825

  12. Gegen den fremdkulturellen Männlichkeitswahn

    NEGRIDE UND/ODER ISLAMISCHE SITTENSTROLCHE

    WÄREM AM BESTEN MIT EINER CHIRURG. KASTRATION

    BESTRAFT; ANGEORDNET VON EINEM DTSCH. GERICHT.

  13. #10 fiskegrateng (31. Dez 2016 18:58)

    #4 joke (31. Dez 2016 18:54)
    Gemäß dem Kölner Erzbistum
    „Es gibt keine Fremden, sondern nur Freunde, die du noch nicht getroffen hast.“


    Spruch verwendet man auch in Norwegen, fiel mir voriges Jahr stark auf.

    Prinzipiell würde ich auch nichts gegen diesen Spruch sagen. Er ist eine positive Grundeinstellung. Es gefällt mir jedoch nicht, wenn man damit verdrängen will, daß es auch echte Problemleute gibt und zwar auch unter den angeblichen Flüchtlingen. Da kommt mir zuviel Gleichmache. Solch ein Sylvester wie 2016 und auch jetzt 2017 hat Köln vorher nie gesehen. Letztes Jahr Finger in allen Öffnungen, dieses Jahr massiver Polizeieinsatz. Aber warum und ob man das gutheißen soll, oder ob man das akzeptieren muß – nein muß man nicht – darüber darf von oben nicht diskutiert werden. Sonst rufen sie laut Nazialarm. Die LinksGrünen sind in meinen Augen Verbrecher, denn sie nehmen lieber Kriminalität in Kauf, als daß sie zugäben, daß es was mit dieser orientalkuturellen Bereicherung zu tun hätte.

  14. […] Gießen: Am vergangenen Mittwoch, dem 28.12.2016, wurde eine Frau (60) aus dem mittelhessischen Staufenberg am Hauptbahnhof in Gießen von mehreren – bisher unbekannten – Männern beleidigt, bedroht und begrapscht. […]

    Um diese Zeit herrscht auf jedem größeren Bahnhof, auch auf dem in Gießen Hochbetrieb . Wo also waren sie, die deutschen Männer?

  15. Die Glaubwürdigkeit der einige Tage nach dem Berliner Anschlag ungefragt herausgebrachten Nachricht, nach der der Fahrer Urban bereits vor der islamischem Amokfahrt durch Amri angeschossen worden sei, wird durch das direkt nach dem Massaker vor Ort angefertigten Video nochmal fragwürdiger als ohnehin schon. Der Augenzeuge berichtet von einem Schuss oder ähnlichem nachdem der LKW zu stehen kam.
    https://www.youtube.com/watch?v=KehjU6I4nzs

  16. #4 Ratanero (31. Dez 2016 18:53)

    Zum Jahresende eine Übersicht (ohne Garantie auf Vollständigkeit)mit Quellenangabe der 34 Tötungsdelikte innerhalb derjenigen, die neu dazugekommen sind:

    Mal drübergeschaut. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig.
    Das würde auch jeden Rahmen sprengen.

    Anbei: Liste: über 10.000 offizielle Fälle von Ausländerkriminalität in nur 1 Monat

    https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/11/11/liste-ueber-10000-offizielle-faelle-von-auslaenderkriminalitaet-in-nur-1-monat/

  17. #20 Das_Sanfte_Lamm (31. Dez 2016 19:09)

    […] Gießen: Am vergangenen Mittwoch, dem 28.12.2016, wurde eine Frau (60) aus dem mittelhessischen Staufenberg am Hauptbahnhof in Gießen von mehreren – bisher unbekannten – Männern beleidigt, bedroht und begrapscht. […]

    Um diese Zeit herrscht auf jedem größeren Bahnhof, auch auf dem in Gießen Hochbetrieb . Wo also waren sie, die deutschen Männer?

    Die gegenderte deutsche Männ_In steht beim Deutsch-Türken und isst halale Döner und Falafel.

  18. #17 lorbas (31. Dez 2016 19:07)

    Entschuldigung, aber das sind doch alles „nur Einzelfälle“?

    Oder?
    —-
    Ja, 34 Einzelfälle :-).
    Bedauerliche????

  19. #25 lorbas (31. Dez 2016 19:14)

    Die gegenderte deutsche Männ_In steht beim Deutsch-Türken und isst halale Döner und Falafel.

    …..und bitten dabei die………Deutsch-Türken™ inständig und immer wieder um Vergebung, für was auch immer.

  20. OT

    Westfalen-Urlaubsreisen im Westfalen Blatt in die „Kriegsländer“ der armen „Flüchtlings“männermassen Dubai(„Weltmetropole im Zauber des Orients“) und „Große Marokko-Rundreise(„Ein Traum wie aus 1001 Nacht“).

  21. Was bedeutet eingentlich-Freiheit???Wenn ich sehe so viele überal Polizisten,jede Menge Kameras- ist keine Freiheit -Frau Merkel!!!
    ein Skandal,was sie alles von Deutschland gemacht HABEN-TRETTEN SIE ZURÜCK;DASS WIRD GROSSE GESCHENK FÜR BEVÖLKERUNG ZUM NEUEN JAHR!!!

  22. #4 Ratanero (31. Dez 2016 18:53)

    Danke für die Übersicht.

    Ich mag jetzt als herzlos rüberkommen, aber der einzige Fall, der in mir noch Mitleid zu erregen vermag, ist der vom 24.7.16 in Reutlingen.

    Was die untereinander mit ihresgleichen treiben, egal wie grausam, egal wie „unschuldig“ und/oder arglos das Opfer, lässt mich mittlerweile nur noch kalt. Das ist vielleicht traurig, aber das macht halt der Hass mit einem.

    Ich trauere um unsere Toten. Es sind leider auch sehr viele. Viel zu viele.

  23. Normalerweise sollte es fuer jeden Uebergriff eine Strafaktion gegen einen zufaellig ausgewählten Asylbetrueger geben, vielleicht lernen die nur so, dass man sich in Deutschland anders benimmt?

    Guten Rutsch, allen PI-News Lesern!

  24. Ich wünsche allen Mit-Foristen und dem wackeren PI-News Team einen Guten Rutsch und passt auf Euch auf!

    >b>2017 wird ein Schicksalsjahr für uns.

  25. hergehört !,Nero besingt die lodernden Flammen des Feuers !, denn die Flüchtlingsbude brennt

    OT,-….Meldung vom 31.12.2016

    Wieder Verletzte nach Brand in Unterkunft – Bewohner festgenommen

    Dinkelsbühl: Am Silvestermorgen brannte es in einer Gemeinschaftsunterkunft in Wassertrüdingen (Landkreis Ansbach). Zwölf Personen erlitten Rauchgasvergiftungen.Die Feuerwehr Wassertrüdingen konnte die Flammen rasch ablöschen.Für die Dauer der Löscharbeiten mussten die Bewohner in den Partykeller eines Nachbarn ihre Unterkunft verlassen. Gut zwei Dutzend Menschen wurden von den Einsatzkräften in einer nahegelegenen kirchlichen Einrichtung betreut.Die starke Rauchentwicklung führte bei 12 Personen zu gesundheitlichen Beschwerden. Während zwei Patienten vor Ort durch den Notarzt ambulant versorgt werden konnten, verbrachte der Rettungsdienst 10 weitere Bewohner zur Behandlung in umliegende Krankenhäuser. Nach derzeitigem Ermittlungsstand brach das Feuer im zweiten Stock der Unterkunft aus und verursachte nach ersten Schätzungen einen Sachschaden von mehreren tausend Euro. Emil und die Detektive Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken nahm vor Ort die Ermittlungen zur Erforschung der Brandursache auf. Bisher ergaben sich keine Hinweise auf einer Machtergreifung durch Nazis einen fremdenfeindlichen Hintergrund. Ein 18-jähriger Bewohner wurde vorläufig festgenommen. Möglicherweise steht er im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Feuers. Dies wird zur Zeit geprüft. Die Staatsanwaltschaft Ansbach ordnete eine Blutentnahme bei ihm an. Die Ermittlungen dauern an.Die zu Einsatzbeginn evakuierten Bewohner konnten nach Belüftung des Gebäudes wieder in ihre Herkunftsländer Zimmer zurückkehren http://opposition24.com/wieder-verletzte-nach-brand-in-unterkunft-bewohner-festgenommen/299947

  26. War heute bei einem Kumpel was helfen,da kam heraus das seine Frau „Flüchtlinge“ unterstützt. Die hat Zeit, ist 54 Jahre, Frührentnerin wegen Rücken, macht Gartenarbeiten in gebückter Haltung, naja, der Mann schafft die Kohle ran, und sie macht auf Gutmenschin. Hab lieber nicht meine Meinung dazu gesagt, ich als Realist war in der Unterzahl. Sie sagte aber, sie unterstützt 3 kurdische Familien. In dem gleichen Haus wohnen noch 3 Araber, sie sagt die liegen den ganzen Tag im Bett, meinen aber sie sind die Bosse,die Kurden sind ihre Diener. Ich hoffe die wacht mal auf…

  27. OT

    BRANDGEFÄHRLICHE ORIENTALEN

    Nicht nur Türken, auch Kurden bilden Milizionäre für den islamischen Endsieg über Deutschland aus:

    Verl(sprich aus Ferl) Krs. GT

    Westfalenblatt:
    Kurde Erkan Durgun (37) gründet Taekwondo-Verein ‚Verler Adler‘ – begeisterte Taekwondo-Kämpfer seine zwei Töchter Nudem (14) u. Dilan (11), sowie Stammhalter Ferris (8)…

  28. Könnern: Ein 28-jähriger Asylbewerber aus einem schwarzafrikanischen Land

    Ooooch, Leute, spart Euch die lange Rede. Ein Asylneger.

    Guten Rutsch, Froinde von PI, und trinkt nicht so viel Alkohol, Ihr wißt ja, das ist gegen die islamischen Regeln.

  29. #36 Tritt-Ihn (31. Dez 2016 19:31)

    #4 Ratanero

    Ergänzung !

    Berlin, 19.12.16

    Tunesier ermordet 12 Menschen.
    ————-

    Schön, Sie zu lesen! Die Liste ist ja mit Ihrer Hilfe entstanden.
    Es sind aber NUR die Tötungdelikte 2016 innerhalb der Zuwanderergesellschaft!

  30. Wenn Ferkels Gäste mal nicht frech sind , oder stehlen , grabschen , vergewaltigen , prügeln , killen , metzeln , Obdachlose grillen , Weihnachtmärkte plattfahren , Kohle x-fach ergaunern , antanzen , und Leute abstechen

    dann fahren sie dir halt „vollstoff“ mittem Fahrrad ein 3000 EUR teures Loch ins Auto

    http://www.bo.de/lokales/ortenau/haftpflicht-fuer-fluechtlinge-im-ortenaukreis-gefordert

    „allgemeines Lebensrisiko“ . Unfall mit Flüchtling:
    Offenburger bleibt auf 3000 EUR Kosten sitzen
    »Ein genereller Abschluss von Haftpflichtversicherungen für Asylbewerber wäre inhaltlich bedenklich.
    Asylbewerber sollten nicht anders behandelt werden als Sozialleistungsempfänger.
    Zudem sollte nicht der Eindruck erweckt werden, dass von dieser Personengruppe für ihre Umgebung
    ein besonderes Gefahrenpotenzial ausgeht.« Deshalb fördere das Land Versicherungen für Flüchtlinge nicht.

  31. #26 Ratanero (31. Dez 2016 19:17)

    #17 lorbas (31. Dez 2016 19:07)

    Entschuldigung, aber das sind doch alles „nur Einzelfälle“?

    Oder?
    —-
    Ja, 34 Einzelfälle :-).
    Bedauerliche????

    Hinter jedem einzelnen Fall steht ein furchtbares Schicksal das man dem Opfer und seinen Angehörigen hätte ersparen können.
    Wären unsere Grenzen sicher, würde der Staat seinen Aufgaben nachkommen.

    Aber wehe du zahlst die GEZtapo-Zwangsabgabe nicht.

  32. Es soll noch Deutsche geben, denen ist es immer noch nicht bunt genug.
    Ich glaub das nicht.

  33. #40 ratanero

    Ich komme für 2016 auf 37 Morde, die eindeutig von Flüchtlingen begangen wurden.
    Dieses Jahr war ein absolutes Horrorjahr.

    Ansonsten alles Gute für die PI-Gemeinde von der Küste!

  34. http://www.bild.de/politik/ausland/baschar-al-assad/assad-syrien-interview-49543880.bild.html

    Er sei sich sicher, dass die Syrer nach dem Krieg in ihr Land zurückkehrten.

    „Sie brauchen eure Unterstützung in euren Ländern nicht, sie brauchen eure Unterstützung in unserem Land.“

    ..

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/streit-um-terroranschlag-politiker-fordern-konsequenzen-a-1128131.html

    Dem Hass gelte es, „unsere Mitmenschlichkeit und unseren Zusammenhalt entgegenzusetzen“. Dass auch Flüchtlinge unter den Terroristen etwa in Würzburg, Ansbach und Berlin waren, sei „besonders bitter und widerwärtig“.

    ..

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/92306-bilderberg-gehackt-mitglieder-bedroht

  35. http://www.focus.de/politik/deutschland/im-gespraech-mit-koelner-polizeipraesident-alice-schwarzer-stellt-wichtige-frage-doch-die-antwort-will-sie-partout-nicht-hoeren_id_6429329.html

    An einer Stelle des „KStA“-Interviews will Schwarzer von Mathies wissen, ob es eine höhere Gewaltbereitschaft von Männern mit Migrationshintergrund gegen Polizistinnen gibt.

    Der Polizeipräsident verneint. Aber ganz so offen, wie Schwarzer die Frage formuliert hat, hat sie sie dann wohl doch nicht gemeint:
    Das nehme sie dem Polizeipräsidenten nicht ab, sagt sie. Eifrig entwirft sie ein Szenario:
    „Ich stellte mir so einen Araber vor, Mitte 20, und dann kommt eine junge Blondine in Uniform daher und will ihm Vorschriften machen.

    Der sagt doch: ‚Du kannst mich mal!‘“ Interessant übrigens, dass die Polizistin im Gedankenspiel blond sein muss. Vor Klischees ist eben nicht einmal eine Alice Schwarzer gefeit.

    Die Streifenpolizistin Tania Kambouri schrieb 2015 ein Buch über diese Erfahrungen, wonach sie von manchen Männern besonders aus dem nordafrikanischen Raum als Beamtin keines Blickes gewürdigt wurde.

    „Man fällt mir ins Wort, nimmt mich nur selten auf Anhieb ernst, fordert mich auf zu verschwinden oder geht mich offensiv verbal an. Die Missachtung äußert sich in dummen Sprüchen, übler Anmache, Provokationen und Beleidigungen, teilweise auf niedrigstem Niveau.
    Gerne in gebrochenem Deutsch oder in der jeweiligen Muttersprache.“ Außerdem, so Kambouri weiter, seien Beleidigungen, wie „Verpiss dich, du Schlampe“ keine Seltenheit mehr.

    ..

    http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-sind-zutiefst-schockiert-gewalt-eskalation-in-bautzen-rechte-und-linke-schlagen-aufeinander-ein_id_6429552.html

    Bei einer Schlägerei zwischen Jugendlichen aus dem linken und rechten Spektrum sind in Bautzen vier Menschen verletzt worden.

    Die Verletzten seien Mitglieder der Linksjungend, teilte der Landesverband der Linken am Samstag in Dresden mit.

    Die 15 bis 19 Jahre alten Jugendlichen hätten Prellungen erlitten und in einem Fall einen Kieferbruch.

  36. #7 lorbas (31. Dez 2016 18:57)

    … Gießen …

    Wer Gießen kennt den wundert das nicht. Gießen ist leider sehr „bunt“.
    Mit Deutschland hat Gießen nur noch wenig zu tun.

    Gruß aus der Nachbarstadt Marburg

    Mein Geburtsort …

    Bundespolizei: »Für uns ist Gießen ein Brennpunkt«
    http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Bundespolizei-Fuer-uns-ist-Giessen-ein-Brennpunkt-_arid,679185_regid,1_puid,1_pageid,113.html

    Gruß aus Lich und Guten Rutsch …

  37. Mein Deutschland ist zu einer Schlampe verkommen!

    Früher wurde Deutschland respektiert und geliebt; ….heute nur noch verachtet und gefickt!

  38. #4 Ratanero (31. Dez 2016 18:53)

    Merkel-Deutschland:
    Dezember 2016

    Laut Merkel, sind die alle gut integriert!
    Die Despotin lebt scheinbar in einem anderen Land …

  39. In Chemnitz musste am 29.12. das Einkaufszentrum SACHSENALLEE und am 30.12. das Einkaufszentrum ROTER TURM wegen Bombendrohungengen geräumt werden.

    Welche Vollpfosten haben das wieder zu verantworten?

    Wer es auch immer war – früher gab es so was nicht, ihr offenheitsverblödeten Spinner!
    Ich will meine Sicherheit zurück!

  40. Gibt es eine glaubwürdige zuverlässige offizielle Angabe über die Straftaten von den Asylanten und ehemaligen Asylanten.
    Ich suche eine möglichst genaue Zahl , alles zusammengefasst für das Jahr 2016. Vielleicht könnte man durch gute Schätzungen ein brauchbares Ergebnis erhalten. Denn die Polizei wird nicht mitarbeiten, diese Verräter. Die werden alles unter den Teppich schieben.
    Mit kompletten Zahle, für welche Delikte, Z.B. Vergewaltigungen von 70 und 80 und 90 jährigen Omas.
    Und wieviele Ungläubigen direkt in ihrer Wohnung oder Garten brutaslst abgeschlachtet wurden (z.B. in der Nähe Brilon NRW – Sauerland.
    Das ist einen PI Bericht wert, nach langer ordentlicher Nachforschung und Ermittlung.

  41. In Köln war die Polizei, anders als im Vorjahr, offensichtlich Herr der Lage. Zusammenrottungen von mehreren hundert bis zu tausend Afrikanern im Kölner Zentrum gab es an Silvester trotzdem, wie „Welt Online“ berichtet. Da man diesmal auf der Hut war, konnte deren zu erwartendes Übergreifen verhindert werden, indem man diese Gruppen einkesselte, Personalien aufnahm und auch andere Gruppen begleitend im Auge behielt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160749025/Grosse-Gruppen-von-Nordafrikanern-irritieren-die-Polizei.html

    Diese Banden gehören unverzüglich abgeschoben.

  42. #45 Ratanero (31. Dez 2016 19:46)

    Köln wie es stinkt und kracht.
    Silvester Polizei greift durch – Mitglieder der „Identitären Bewegung“ abgeführt –

    Im weiteren Verlauf des von Ihnen/Dir verlinkten Artikels eigenwilliger Eintrag:
    Polizei kontrolliert sich gegenseitig!!!

    Hier, Zitat:
    „21.50 Uhr: Auf der rechten Rampe zur Deutzer Brücke hat die Polizei aus mehreren im Dreieck abgestellten Fahrzeugen eine Sperre aufgebaut. Davor stehen Bauzäune sowie Beamte in schweren, schusssicheren Westen und mit Maschinenpistolen. Diese kontrollieren sogar andere Polizeifahrzeuge (!), die die Brücke noch befahren wollen.“

    Sehr sehr seltsam, wenn sich Polizeigruppen gegenseitig nicht mehr trauen können und somit Zeit und Manpower gebunden wird und von wichtigerem ablenkt!
    M.E. ist es noch viel zu früh zu bilanzieren, ob wo und was passiert ist. In Mannheim z-B. ist die letzte Polizeimeldung mit Stand jetzt (01.01.2017 – 14:40) vom 30.12.2016 um 18:25h! Ich vermute ja, so wie ich Dauerleser des Polizeiberichts die Lage einschätze, dass noch ca. 40-50 Fälle aufgearbeitet / geschrieben werden (müssen)…
    ==========================
    Deswegen noch als Nachtrag, da hier noch nicht vermerkt:
    Karlsruhe – Rucksack von der Schulter gerissen – „Kurz nach 06.00 Uhr am Silvestermorgen wurde im Bereich des Stephanplatz ein 37-jähriger Mann von zwei arabisch aussehenden Männern seines Rucksacks beraubt.“
    Natürlich wieder mit größter Brutalität: Faust ins Gesicht schlagen!
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3524171

  43. „Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten.“

    So ist es

    Und deshald sind auch die Meldungen in den Lügenpresse-Blättern über weniger Fälle lächerlich und unglaubwürdig.

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