mycheEines meiner politischen Lieblings-T-Shirts zeigt das Konterfei von Adolf Hitler. „Meine Mao und Ché Guevara-T-Shirts sind gerade in der Wäsche“ ist darunter zu lesen. Eine rücksichtlose Abrechnung mit den Dummköpfen, die voller Bewunderung mit der Mao-Fibel oder T-Shirts herumlaufen, die den lächerlichen „Revolutionär“ Ché Guevara zeigen. Massenmörder beide, wenn auch die Opferzahl sich unterscheidet. Wer diese Verbrecher auf dem Hemd trägt, kann auch gleich ein Hitler-T-Shirt anziehen, lautet die Botschaft. Anlässlich des Todes des Unterdrückers und Folterers Fidel Castro könnte man dessen Namen auf dem Shirt ergänzen, postete ich gestern. Und fing mir eine 24-Stunden-Sperre bei Facebook, über die das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde.

Adios Commandante! „Ein Kämpfer kann sterben – nicht aber seine Ideen!“ Die kubanische Revolution hat die Welt verändert. Ohne Fidel Castro, Che Guevara und all die anderen..wären auch die sozialistischen Revolutionen von Hugo Chavez bis Evo Morales nicht möglich gewesen… Der Kämpfer Fidel ist gestorben, aber seine Ideen leben weiter.“ Oskar Lafontaine auf Facebook

Als Castro am 1. Januar 1959 die Macht ergriff, wurde er von den westlichen Medien als der Held gefeiert, der den Diktator Batista gestürzt hatte und der Insel und dem Volk Demokratie versprach. Castro machte schnell deutlich, dass er tatsächlich den Kommunismus einzuführen gedachte. Er sei immer schon Marxist-Leninist gewesen, ließ er seine sprachlosen Anhänger wissen. Erschießungskommandos und Kerker nahmen sich schnell seiner Rivalen und derer an, die Widerspruch wagten. Castro kreierte einen repressiven Polizei-Staat mit völliger Kontrolle der Presse, des Rundfunks, der Künste, des Rechts auf freie Meinungsäußerung der Versammlungsfreiheit. Spitzel überall, Folter und grundlose Inhaftierungen an der Tagesordnung, von Zugang zu unabhängigen Gerichten bis heute keine Spur. (Weiterlesen bei Joachim Steinhöfel)

» Siehe auch: Broder zu den Reaktionen auf Castros Tod

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163 KOMMENTARE

  1. Menschenrechtsverletzungen

    In den ersten Jahren von Castros Herrschaft wurden zahlreiche, nach US-amerikanischen Studien einige tausend, politische Gegner inhaftiert und hingerichtet.[92] Gegner Castros wurden als „Konterrevolutionäre“, „Faschisten“ oder „CIA-Agenten“ bezeichnet und ohne Gerichtsverfahren und unter äußerst erbärmlichen Bedingungen inhaftiert.[93] 1965 wurden unter dem Namen „Militärische Einheiten zur Unterstützung der Produktion“ Arbeitslager eingerichtet, die Che Guevara wie folgt begründete: Sie seien für „Menschen, welche Verbrechen gegen die revolutionäre Moral begangen haben“. Später wurden dort auch Kubaner inhaftiert, die nach Castros Definition als „soziale Abweichler“ einschließlich Homosexueller und HIV-Infizierter galten, um so „konterrevolutionäre“ Einflüsse aus Teilen der Bevölkerung auszumerzen.[94] Die Soziologie-Professorin Marifeli Pérez Stable, die 1960 als Kind aus Kuba kommend in die USA einwanderte und als junge Frau die Revolution unterstützte, reflektiert über die Kosten des Umsturzes: „[Es gab] tausende Exekutionen, vierzig-, fünfzigtausend politische Gefangene. Die Behandlung politischer Gefangener, mit dem was wir heute über Menschenrechte und Menschenrechte betreffende internationale Normen wissen … ist es legitim, die Frage nach möglichen Menschenrechtsverletzungen in Kuba zu stellen.“[95] Castro gestand zwar ein, dass es auf Kuba politische Gefangene gibt, hält dies aber für gerechtfertigt, da sie nicht wegen ihrer Ansichten, sondern aufgrund „konterrevolutionärer Verbrechen“ einschließlich Bombenlegung inhaftiert seien.[96]

    Fidel Castro beschrieb die kubanische Opposition als illegitimes Ergebnis einer fortschreitenden Konspiration, aufgezogen von Exilkubanern mit Verbindungen zu den USA oder der CIA, was faktisch teilweise auch belegt ist (siehe Attentate/Sturzpläne). Castros Unterstützer behaupteten, seine Maßnahmen seien legitim, um den Sturz der kubanischen Regierung zu verhindern, während seine Gegner, die kubanische Opposition in den USA und die USA selbst, hinter dieser Darstellung Schuldzuweisungen sehen, um die politischen Verhältnisse zu rechtfertigen.

    Amnesty International zählte im Jahresbericht 2006 insgesamt 71 gewaltlose politische Gefangene (prisoners of conscience). Außerdem waren 30 Gefangene zum Tode verurteilt, wobei seit 2003 keine Exekution mehr vollstreckt wurde.[97] Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte berichtet sogar von 300 namentlich bekannten politischen Gefangenen. Sie hat ein Patenschaftsprogramm deutscher Abgeordneter für die Inhaftierten aufgelegt.[98] Unter der Präsidentschaft von Fidel Castros Bruder Raúl wurden die von Amnesty International anerkannten sowie weitere politische Häftlinge bis März 2011 entlassen und sämtliche bestehenden Todesurteile bis Ende 2010 in Haftstrafen umgewandelt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Fidel_Castro#Menschenrechtsverletzungen

    Kritik und Menschenrechtsverletzungen

    Guevara wurden darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppen[50] sowie später Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.[51]

    Eine entsprechende Beschreibung Guevaras als skrupellos und brutal in der linken taz[21] rief im Oktober 2007 erhebliches Aufsehen in der deutschen linken Szene hervor, nachdem solche Kritik sonst eher Exilkubanern und früheren Dissidenten aus dem ehemaligen Ostblock zugeordnet worden war. Ähnlich umstritten war die Deutung Gerd Koenens, der von „phantastischen Weltbrandstiftungsszenarien“ Guevaras sprach, „die noch aus der ‚atomaren Asche‘ den Neuen Menschen entstehen sahen“.[52]

    Dem von ihm verkörperten Freiheitsideal widerspricht die häufig als stalinistisch definierte kompromisslose Politik gegenüber seinen Gegnern: Während seiner Zeit als Ankläger wurden in der als Gefängnis genutzten Festung La Cabaña als ehemalige Anhänger des Batista-Regimes, Kollaborateure oder Vertreter des US-Geheimdienstes beschuldigte Kubaner in revolutionären Militärtribunalen verurteilt. Diese zu Zeiten des Ausnahmezustands in der ersten Jahreshälfte 1959 abgehaltenen Verfahren entsprachen keinerlei rechtsstaatlichen Mindeststandards und lösten internationale Empörung aus. Über die Zahl der von Guevara direkt befohlenen Erschießungen gibt es keine genauen Angaben – 216 Fälle sind namentlich belegt, ein ehemaliger Angehöriger des Tribunals in La Cabaña geht von rund 400 aus, kubanische Oppositionelle rechnen teilweise mit wesentlich höheren Zahlen.[53][54][55] Die in den Folgejahren häufigen, auch international kritisierten Tötungen rechtfertigte Guevara 1964 ausdrücklich in einem Debattenbeitrag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Bemerkung, Kuba befinde sich in einem Kampf auf Leben und Tod.[56] Als Industrieminister schickte Guevara zahlreiche „mangelnder revolutionärer Moral“ beschuldigte Mitarbeiter ohne Gerichtsurteil in das sogenannte „Lager für Besserungsarbeit“ auf der Halbinsel Guanahacabibes, eines der ersten von mehreren hundert in den ersten Revolutionsjahren entstandenen Zwangsarbeitslagern.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Che_Guevara#Kritik_und_Menschenrechtsverletzungen

  2. Und genau dafür liebe ich die Amis und ihr
    GOOGLE – IMPERIUM.
    Das wir DIESEN GANZEN DRECK in ECHTZEIT
    aufarbeiten können.
    Wir müssen uns eben nicht die CASTRO – ELOGEN
    der SPON – und ZEIT – NERDS
    anhören, sondern können ganz klar benennen,
    was das GenoSSinnen – GESOCKS den Menschen
    angetan hat.
    Zieh‘ dich warm an , KLÖCKNER!

  3. So langsam kann man sich fragen, was für uns tödlicher enden wird – die Enteignung und die Massenmorde unter kommunistischen Vorzeichen oder die Enteignung und Umvolkung /Völkermord unter kapitalistischen Vorzeichen, die „Herrschaft des Proletariats“ oder die „Demokratie“.

  4. Hasta la victoria siempre! Was ist eigentlich die deutsche Übersetzung? „Bis der Sieg Ewig“, ist die wörtliche übersetzung oder einfach bis zum Endsieg.

  5. Wer fliegt von unseren kommunistischen Volksvertretern nach Havanna zum Beerdigungs-Spektakel?

    Macht PI eine kleine Umfrage?

    Wäre doch schön !

  6. Für „unsere Eliten“ ist der Mörder und Diktator Castro ein Held der Revolution.

    Noch Fragen, wie diese Eliten ticken?

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-11/reaktionen-fidel-castro-kuba-tot-francois-hollande

    Papst betet für Castro

    Papst Franziskus zeigte sich betroffen über Castros Tod. In einem vom Vatikan veröffentlichten Beileidstelegramm an den Bruder, den kubanischen Präsidenten Raúl Castro, äußerte er seine „Gefühle des Schmerzes“. Er bete für den „lieben Bruder“. Unter Vermittlung von Papst Franziskus und dem Heiligen Stuhl hatten Kuba und die USA Ende 2014 die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen vereinbart.

    US-Präsident Barack Obama sprach der Familie von Castro sein Beileid aus. Die USA würden der kubanischen Nation immer „Freund und Partner“ sein, sagte der scheidende US-Präsident. Beinahe sechs Jahrzehnte lang hätten „Streit und schwerwiegende politische Differenzen“ die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba geprägt. Castro habe sich um eine neue Zukunft bemüht, die sich auf Gemeinsamkeiten konzentriere, so Obama.
    Trump: „Castro war brutaler Diktator“

    Sein designierter Nachfolger Donald Trump reagierte schärfer. Er bezeichnete Castro als „brutalen Diktator, der sein eigenes Volk fast sechs Jahrzehnte lang unterdrückt hat“. Kuba sei nach wie vor ein „totalitärer“ Staat, erklärte Trump. Er hoffe, dass der kommunistische Karibikstaat nun vor einer Zukunft stehe, in der „das wundervolle kubanische Volk endlich in Freiheit leben kann“.

    https://www.tagesschau.de/ausland/castro-179.html

    Und in Miami feiern die Kubaner den Tod Castros, was ein Indiz dafür ist, dass die zur Staatstrauer verdonnerten Kubaner auf Kuba nicht ganz so frei sind, wie unsere Castro-affinen Eliten das gerne darstellen.

  7. Facebook-Zensoren sind halt i.d.R. einfältig und verstehen keine Satire. Das mußten schon viele von uns erfahren, die wir nicht zu dem Allerdümmsten gehören.

  8. #1 lorbas (27. Nov 2016 17:22)
    Menschenrechtsverletzungen

    In den ersten Jahren von Castros Herrschaft wurden zahlreiche, nach US-amerikanischen Studien einige tausend, politische Gegner inhaftiert und hingerichtet.[92] Gegner Castros wurden als „Konterrevolutionäre“, „Faschisten“ oder „CIA-Agenten“ bezeichnet und ohne Gerichtsverfahren und unter äußerst erbärmlichen Bedingungen inhaftiert.[93] 1965 wurden unter dem Namen „Militärische Einheiten zur Unterstützung der Produktion“ Arbeitslager eingerichtet, die Che Guevara wie folgt begründete: Sie seien für „Menschen, welche Verbrechen gegen die revolutionäre Moral begangen haben“. Später wurden dort auch Kubaner inhaftiert, die nach Castros Definition als „soziale Abweichler“ einschließlich Homosexueller und HIV-Infizierter galten, um so „konterrevolutionäre“ Einflüsse aus Teilen der Bevölkerung auszumerzen.[94] Die Soziologie-Professorin Marifeli Pérez Stable, die 1960 als Kind aus Kuba kommend in die USA einwanderte und als junge Frau die Revolution unterstützte, reflektiert über die Kosten des Umsturzes: „[Es gab] tausende Exekutionen, vierzig-, fünfzigtausend politische Gefangene. Die Behandlung politischer Gefangener, mit dem was wir heute über Menschenrechte und Menschenrechte betreffende internationale Normen wissen … ist es legitim, die Frage nach möglichen Menschenrechtsverletzungen in Kuba zu stellen.“[95] Castro gestand zwar ein, dass es auf Kuba politische Gefangene gibt, hält dies aber für gerechtfertigt, da sie nicht wegen ihrer Ansichten, sondern aufgrund „konterrevolutionärer Verbrechen“ einschließlich Bombenlegung inhaftiert seien.[96]

    Fidel Castro beschrieb die kubanische Opposition als illegitimes Ergebnis einer fortschreitenden Konspiration, aufgezogen von Exilkubanern mit Verbindungen zu den USA oder der CIA, was faktisch teilweise auch belegt ist (siehe Attentate/Sturzpläne). Castros Unterstützer behaupteten, seine Maßnahmen seien legitim, um den Sturz der kubanischen Regierung zu verhindern, während seine Gegner, die kubanische Opposition in den USA und die USA selbst, hinter dieser Darstellung Schuldzuweisungen sehen, um die politischen Verhältnisse zu rechtfertigen.

    Amnesty International zählte im Jahresbericht 2006 insgesamt 71 gewaltlose politische Gefangene (prisoners of conscience). Außerdem waren 30 Gefangene zum Tode verurteilt, wobei seit 2003 keine Exekution mehr vollstreckt wurde.[97] Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte berichtet sogar von 300 namentlich bekannten politischen Gefangenen. Sie hat ein Patenschaftsprogramm deutscher Abgeordneter für die Inhaftierten aufgelegt.[98] Unter der Präsidentschaft von Fidel Castros Bruder Raúl wurden die von Amnesty International anerkannten sowie weitere politische Häftlinge bis März 2011 entlassen und sämtliche bestehenden Todesurteile bis Ende 2010 in Haftstrafen umgewandelt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Fidel_Castro#Menschenrechtsverletzungen

    Kritik und Menschenrechtsverletzungen

    Guevara wurden darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppen[50] sowie später Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.[51]

    Eine entsprechende Beschreibung Guevaras als skrupellos und brutal in der linken taz[21] rief im Oktober 2007 erhebliches Aufsehen in der deutschen linken Szene hervor, nachdem solche Kritik sonst eher Exilkubanern und früheren Dissidenten aus dem ehemaligen Ostblock zugeordnet worden war. Ähnlich umstritten war die Deutung Gerd Koenens, der von „phantastischen Weltbrandstiftungsszenarien“ Guevaras sprach, „die noch aus der ‚atomaren Asche‘ den Neuen Menschen entstehen sahen“.[52]

    Dem von ihm verkörperten Freiheitsideal widerspricht die häufig als stalinistisch definierte kompromisslose Politik gegenüber seinen Gegnern: Während seiner Zeit als Ankläger wurden in der als Gefängnis genutzten Festung La Cabaña als ehemalige Anhänger des Batista-Regimes, Kollaborateure oder Vertreter des US-Geheimdienstes beschuldigte Kubaner in revolutionären Militärtribunalen verurteilt. Diese zu Zeiten des Ausnahmezustands in der ersten Jahreshälfte 1959 abgehaltenen Verfahren entsprachen keinerlei rechtsstaatlichen Mindeststandards und lösten internationale Empörung aus. Über die Zahl der von Guevara direkt befohlenen Erschießungen gibt es keine genauen Angaben – 216 Fälle sind namentlich belegt, ein ehemaliger Angehöriger des Tribunals in La Cabaña geht von rund 400 aus, kubanische Oppositionelle rechnen teilweise mit wesentlich höheren Zahlen.[53][54][55] Die in den Folgejahren häufigen, auch international kritisierten Tötungen rechtfertigte Guevara 1964 ausdrücklich in einem Debattenbeitrag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Bemerkung, Kuba befinde sich in einem Kampf auf Leben und Tod.[56] Als Industrieminister schickte Guevara zahlreiche „mangelnder revolutionärer Moral“ beschuldigte Mitarbeiter ohne Gerichtsurteil in das sogenannte „Lager für Besserungsarbeit“ auf der Halbinsel Guanahacabibes, eines der ersten von mehreren hundert in den ersten Revolutionsjahren entstandenen Zwangsarbeitslagern.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Che_Guevara#Kritik_und_Menschenrechts

    Solange solche Leute, wie Lorbas unterwegs sind,
    wird mir nicht bange.

  9. Wer jemals in den letzten Jahren in Kuba gewesen ist, der weiss, wie er sein Land verkommen liess und in welcher Armut er sein Volk hielt.

    Alle, die ihn jetzt verklaeren, sind widerliche Zyniker oder Demagogen oder Schwachsinnige.

    Dieser Mann ist bereits in der Hoelle angekommen … und das ist gut so!

  10. Es wird ein Despot und Mörder zum Helden stilisiert,das ist genauso irre wie die Verehrung von Che Guevara,der auch ein Massenmörder war.

  11. Um ihn ist es genauso wenig schade wie um jeden anderen Diktator einschl. dem Merkelmonster. Normalerweise sollten sie in der Hölle schmoren, aber ich fürchfe, dass selbst der Teufel auf diese Brut dankend verzichtet. Da gefriert ihm vermutlich das Blut in den Adern.

  12. #5 Swisspride (27. Nov 2016 17:28)

    Hasta la victoria siempre! Was ist eigentlich die deutsche Übersetzung? „Bis der Sieg Ewig“, ist die wörtliche übersetzung oder einfach bis zum Endsieg.

    Wie die inschrifttaugliche Übersetzung lautet, werden wir erleben.

    Die Berliner Stadtkomsomolzen dürften gerade überlegen, neben den Che-Kopf noch ein Castro-Denkmal hinzustellen.

  13. Und ich dachte schon,dass dieser Egozentriker niemals abkratzen würde.Aber endlich hat die Uhr zugeschlagen.

  14. Zusammenfassend kann man sagen:
    Eine GenossInnen – Sau bleibt eine
    GenossInnen – Sau.
    Guckst du hier, KLÖCKNER!

  15. Kuba, die Insel der Musik, der lachenden und tanzenden Menschen, die alles Elend mit einer unerschütterlichen Bereitschaft zum Festefeiern besiegen – so möchte sich dieses Land gern vorstellen, so suggeriert es eine auf Ferienfreuden gestimmte Reiseliteratur, und so bestätigt sich das schließlich doch auch in den Straßen des alten Havanna. Warum kamen mir die Leute dann so ernst und still vor?

    Eine Barpianistin versuchte mir die Augen zu öffnen. „Glauben Sie der Fröhlichkeit der Salsa-Musiker nicht“, sagte sie, als ich ihr auf ihre Klagen über die Zerstörung Havannas etwas schwärmerisch versicherte, „diese ganze Stadt bestehe nur aus Musik“. „Niemand macht hier spontan Musik – dieser Eindruck ist eine Inszenierung, die einzige, die hier richtig gut funktioniert. Alle Salsa-Musiker, die wie zufällig herumstreunen, sind Angestellte des Staates – es wird sogar kontrolliert, ob sie lächeln! Sie müssen so tun, als mache die Musik sie glücklich. Die Touristen sollen uns als musikverliebte Naturkinder erleben, die sich jede Katastrophe mit ein paar Tanzschritten vom Leibe halten … “

    Martin Mosebach, „Abendstunden der Revolution – Ein Spaziergang durch Havanna im Frühjahr 2009“, aus: „Als das Reisen noch geholfen hat“, dtv 14304, S. 98/99

  16. Ich meine,
    DIE müssen doch langsam merken, daß das mediale
    DON LICHTERKETTE di LORENZO / PRANTL
    PARALLEL – UNIVERSUM unmittelbar vor dem
    Abnippeln steht.

  17. Linke Massenmörder sind gute Massenmörder, denn sie haben ihre Gegner nicht in die Gaskammer gejagt sondern ganz human in den Gulags bei der Zwangsarbeit zu Tode schuften lassen oder perfide erschossen!

    Winfried Kretschmann und Gregor Gysi, wie steht Ihr dazu?

  18. Das fette Rot läuft doch auch öffenlich und ohne Scham bei der Deutschland Verrecke Fraktion mit.

  19. Wörterbuch

    Maximo Lider – größter/höchster Führer. Die Linke ist bei sich immer ungeniert.

    Flüchtlinge – Flüchten. Wovor? Vor der Niederlage ihrer extremen Milieus!

    Apparatschik – Getriebe/ne einer jeder Partei. Sieb(en)t solange, bis Gleiches übrig bleibt.

  20. #3 karlarsch (27. Nov 2016 17:25)

    So einen Schwachsinn habe ich bei PI in den vielen Jahren noch nicht gelesen. Seit Ihr blau ?

    karlarsch, der Name scheint Programm….

  21. Der einzige, der Fidel Castro als genau das bezeichnete, was er war, nämlich ein brutaler Diktator, war Donald Trump. Danke für die klaren Worte!

  22. #7 nicht die mama (27. Nov 2016 17:34)

    Für „unsere Eliten“ ist der Mörder und Diktator Castro ein Held der Revolution.

    Noch Fragen, wie diese Eliten ticken?“

    Nein, dazu keine Fragen. Sie zeigen sich ja inzwischen offen als Völkermörder.Es spielt auch keine Rolle mehr in welchem Kostüm sie auf der Bühne stehen.

  23. #19 martinfry (27. Nov 2016 17:47)
    ===================================
    Sorry, die merken nichts.
    Die merken nicht mal das sie sterben.

  24. Castro war der typische Sozialist. Wenn die Leichenproduktion einer Ideologie nur hoch genug ist (was haben wir? 80 oder schon 100 Millionen?) und dazu auch noch die Faulen und Dummen auf Kosten der Fleißigen und Klugen durchfüttert, dann hat sie schnell eine gewisse „heiligende Größe“, die man ihr zubilligt. Da ist man dann schlicht und ergreifend jenseits aller Kritikfähigkeit.

  25. Der Broder ist witzig, aber sollte in Zukunft unterschreiben mit „Ein Unberührbarer, Hofnarr und Feigenblatt“. So einer wie Akif P. letztlich?

    Der Lafontaine schreibt wie ein Teenager, der noch nie einen Chef aus der SPD hatte.

  26. Drei der bekanntesten Bullshitbingos der Standardrechtfertigungen Linker Blödmänner und -frauen wenn eine Diskussion über die von denen angebeteten Götzen geht:

    es wurden keine Menschen ermordet , die starben durch die Industrialisierung
    Mao, Lenin,Stalin und Pol Pot haben die Lehren über den Sozialismus falsch verstanden
    Es gibt einen dritten Weg

  27. Das Thema Castro hilft uns in Deutschland nun überhaupt nichts. Wir haben hier andere Probleme. Ich sehe ein, dass es noch viel aufzuarbeiten gibt.

  28. #20 Eurabier (27. Nov 2016 17:51)

    Linke Massenmörder sind gute Massenmörder, denn sie haben ihre Gegner nicht in die Gaskammer gejagt sondern ganz human in den Gulags bei der Zwangsarbeit zu Tode schuften lassen oder perfide erschossen!
    —————————————————-
    Es sollte langsam die Runde gemacht haben, das die NationalSOZIALISTEN auch Linke waren. Unter rechts verstehe ich Konservatismus und Patriotismus, da fällt mir kein (Massen)Mörder ein.

  29. #31 Das_Sanfte_Lamm (27. Nov 2016 18:01)

    Mao, Lenin,Stalin und Pol Pot haben die Lehren über den Sozialismus falsch verstanden

    Und wenn rechtgläubige Mohammedaner mal wieder einen Ungläubigen abgeschlachtet haben, relativieren unsere linksgrün-pädophilen Nichtsnutze im Verein mit dem syrischen Uruhestifter aus Aachen, dass diese brutalen mohammedanischen Mörder den Islam nicht verstanden hätten.

    Wie sich linksgrüne Faschisten und Mohammedaner doch gleichen!

  30. @ #3 karlarsch (27. Nov 2016 17:25)
    „Seit Ihr blau ?“

    Nun, manche waehlen „RGB 2-172-243“
    das ist zb das AFD-hellblau.

    Oder was meintest du, „Karl Arsch“ ?

  31. #30 ironheadsblog (27. Nov 2016 18:00)
    Castro war der typische Sozialist. Wenn die Leichenproduktion einer Ideologie nur hoch genug ist (was haben wir? 80 oder schon 100 Millionen?) und dazu auch noch die Faulen und Dummen auf Kosten der Fleißigen und Klugen durchfüttert, dann hat sie schnell eine gewisse „heiligende Größe“, die man ihr zubilligt. Da ist man dann schlicht und ergreifend jenseits aller Kritikfähigkeit.

    Ich glaube, es war einer der Manns, der in einem Drama einem Protagonisten den bemerkenswerten Satz sagen liess:

    „Bringen einen um und Du landest am Galgen, bringe Hunderttausend um und die Menschheit wird Dich verehren (oder: Dein Platz in der Geschichte ist Dir sicher)“

  32. #32 Viper (27. Nov 2016 18:02)

    Mit Ausnahme von Mohammed waren alle MassenmörderInnen Sozialisten, da gehe ich mit Ihnen d’accord!

  33. Wie man hört, muß gerade der CDU – RIESENSTAATS-
    MANN HINTZE vor seinen Schöpfer treten.
    Und was kann er Vorbringen?
    Nichts!
    Höchstens:
    Ich war eine CDU – Tunte,
    zu feige für ein OUTCOMING.
    Zu feige, um zu sagen, daß das ZONENMONSTER
    unser Land zerstört.
    Aber, lieber Herrgott,
    all die anderen PATENTIERTEN CHRISTEN in unserer
    wunderbaren UNION waren auch nichts anderes
    als ein machtgeiler, opportunistischer
    KANZLERINNEN – WAHLVEREIN.
    Worauf der HERRGOTT sprach:
    Verpißt dich, du erbärmliche Sau.
    Deine Rede sei : JAJA ODER NEIN NEIN.

  34. gegner castros waren in etwa das,was man in syrien die „opposition“oder die rebellen nennt…

    von us finanziers gedungene terroristen und massenmörder.

    das der mainstream längst nach seiner demaskierung noch immer soviel hetzpropaganda in den hirnen vieler pi nutzer überleben kann entsetzt mich…

  35. Sozialismus mordet, am Ende immer!

    Auch Sozialdemokraten sind Sozialisten und sie lassen morden, in Kirchweyhe, Berlin und demnächst wohl in Köln!

  36. Sperre bei Facebook für Fidel Castro bashing?

    Den US-Bürgern war es doch ein halbes Menschenleben lang nicht erlaubt mit ihrem US- Pass nach Kuba zu reisen, dort Urlaub zu machen oder dergleichen! – Da wundern jetzt doch die US FACEBOOK Töne/Reaktionen.

  37. Was erfrischend war, waren die klaren Aussagen der feiernden Kubaner („Oleeee, oleeeoleeoleee“) auf Schildern in Miami:

    – „Rot in hell“
    – „Say hello to Satan“
    – „1 down, 1 to go“ (auf seinen Bruder bezogen)

    http://www.abc.net.au/news/2016-11-26/cubans-rejoice-in-miami-streets-after-fidel-castros-death/8060702

    *http://www.nytimes.com/2016/11/26/us/miami-cubans-fidel-castro.html

    Hier ein hübsches Nagetier-Schild:

    https://twitter.com/VeraMBergen/status/802442831222677504/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw

    Wer sich alles angucken will, tippt in die Suchmaske

    cubans miami celebrate castro

  38. Der größte Massenmörder aller Zeiten war MAO.

    Lesen Sie einmal im

    „SCHWARZBUCH DES KOMMUNISMUS“.

    Auch Genosse STALIN ließ sich nicht lumpen.

    Historiker gehen von etwa 150.000.000 Opfern

    der satanischen Ideologie des Kommunismus aus.

  39. #5 Swisspride (27. Nov 2016 17:28)

    Hasta la victoria siempre! Was ist eigentlich die deutsche Übersetzung? „Bis der Sieg Ewig“, ist die wörtliche übersetzung oder einfach bis zum Endsieg.

    Bis zum allzeitigen Sieg.

  40. Wenn man eingesperrte GEZ-Verweigerer als politische Gefangene sieht, haben wir in unserem Land nun auch schon welche, natürlich ist die berufliche und soziale Hinrichtung durch die Medien billiger für das Regime und für die einfältigen Sofadödel unterhaltsamer…

  41. Nachdem der fidele Castro endlich abgen*ppelt ist, kann man damit beginnen aus dem Freiluftmuseum Kuba einen richtigen Industriestaat zu schmieden.

    Dieses Land ist infrastrukturell mindestens 50 Jahre zurück.

  42. #3 karlarsch (27. Nov 2016 17:25)
    So einen Schwachsinn habe ich bei PI in den vielen Jahren noch nicht gelesen. Seit Ihr blau ?
    ————————————————————————-

    So so, schadet es Ihrer linken „Heldenverehrung“?

  43. In den letzten Jahren hatte die Achse herrlich bissige Beiträge zu Altsozis, die nach einem Besuch im Bruchschuppen Kuba von Kuba schwärmten. Hier sind zwei davon:

    http://www.achgut.com/artikel/havanna_oder_wenn_frauen_zu_sehr_reisen/

    http://www.achgut.com/artikel/was_sie_ueber_kondome_auf_kuba_wissen_muessen/

    Hier ist noch eine „Errungenschaft der kubanischen Revolution“:

    *http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/import-engpass-kuba-geht-das-klopapier-aus-a-641233.html

  44. #33 Eurabier (27. Nov 2016 18:04)
    #31 Das_Sanfte_Lamm (27. Nov 2016 18:01)

    Mao, Lenin,Stalin und Pol Pot haben die Lehren über den Sozialismus falsch verstanden

    Und wenn rechtgläubige Mohammedaner mal wieder einen Ungläubigen abgeschlachtet haben, relativieren unsere linksgrün-pädophilen Nichtsnutze im Verein mit dem syrischen Uruhestifter aus Aachen, dass diese brutalen mohammedanischen Mörder den Islam nicht verstanden hätten.


    Wie sich linksgrüne Faschisten und Mohammedaner doch gleichen!

    Eventuell sollte ich beim nächsten Knöllchen der Ordnungsbehörde zurückschreiben und fragen, ob sie die Werte und Lehren von Toleranz falsch verstanden haben 😀

    P.S.
    Ich muss gestehen, ein gewisses Problem damit zu haben, alles und jeden als „Faschismus“ zu bezeichnen, da sich der Urfaschismus in vielen Dingen erheblich von anderen Menschenzoos unterscheidet.

  45. #31 Das_Sanfte_Lamm (27. Nov 2016 18:01)
    Drei der bekanntesten Bullshitbingos der Standardrechtfertigungen Linker Blödmänner und -frauen wenn eine Diskussion über die von denen angebeteten Götzen geht:

    es wurden keine Menschen ermordet , die starben durch die Industrialisierung
    Mao, Lenin,Stalin und Pol Pot haben die Lehren über den Sozialismus falsch verstanden
    Es gibt einen dritten Weg

    Und genau auf diesem „DRITTEN WEG“ befinden wir
    uns gerade.

    THE ROAD TO RUIN

    Aber ich will hier keine ÄNGSTE SCHÜREN .
    Wo war eigentlich das verlogene, heuchlerische GUTMENSCHEN – GESOCKSE

    als die HUTUS abgeschlachtet wurden?

  46. #44 Cendrillon (27. Nov 2016 18:12)
    Nachdem der fidele Castro endlich abgen*ppelt ist, kann man damit beginnen aus dem Freiluftmuseum Kuba einen richtigen Industriestaat zu schmieden.

    Dieses Land ist infrastrukturell mindestens 50 Jahre zurück.

    Aber daran sind doch die USA und die CIA schuld.

  47. Die Eidgenossen wollen keinen Atomausstieg!!!

    wollen sie das wirklich nicht, oder waren es wieder diese Ominösen Hackerangriffe die schon Trump den Sieg brachten?????

    Hoffentlich geben diese Hacker nächsten Sonntag ruhe sonst verliert unser Kommunistenführer Van der Bellen noch gegen den Bösen Rechtspopulisten Norbert Hofer.

    und das passt uns Linksverdrehten vollpfosten gar nicht.

  48. Castro hat bei den Salonlinken etwa den Stellenwert von Che Guevara.
    Die kommunistischen Schurken werden zu heroischen Lichtgestalten verklärt.
    Die zornigen jungen Helden kämpfen gegen das „Kapital“, gegen Imperialismus, „Faschismus“ usw.
    Verschwiegen wird von den Apologeten jedoch, daß ihre Heroen schlimmer und grausamer waren als alle „kapitalistischen“ Diktatoren.
    Und das nicht selten ihre Kriegskassen von der CIA und Großbanken gefüllt wurden.

  49. #50 martinfry (27. Nov 2016 18:17)
    #31 Das_Sanfte_Lamm (27. Nov 2016 18:01)
    Drei der bekanntesten Bullshitbingos der Standardrechtfertigungen Linker Blödmänner und -frauen wenn eine Diskussion über die von denen angebeteten Götzen geht:

    es wurden keine Menschen ermordet , die starben durch die Industrialisierung
    Mao, Lenin,Stalin und Pol Pot haben die Lehren über den Sozialismus falsch verstanden
    Es gibt einen dritten Weg
    _____________________________
    Und genau auf diesem „DRITTEN WEG“ befinden wir
    uns gerade.

    THE ROAD TO RUIN

    Aber ich will hier keine ÄNGSTE SCHÜREN .

    Wo war eigentlich das verlogene, heuchlerische GUTMENSCHEN – GESOCKSE

    als die HUTUS abgeschlachtet wurden?

    Sehr gut!
    Das hatte ich im Bullshitbingo vergessen:


    Deutschland liefert Waffen in die Dritte Welt, mit denen sich dann dort die Ärmsten der Armen gegenseitig umbringen.

    In Rwanda wollte das Herunterbeten dieses Schwachsinns mangels Glaubwürdigkeit nicht so recht klappen;
    Dort massakrierte man sich gegenseitig mit Eisenstangen und Macheten

  50. #52 Elijah (27. Nov 2016 18:20)

    Geschmacklos. Schade. Bei solchen Artikeln fällt es mir schwer, neue Leser für Euch zu gewinnen.

    Nur Mut.
    Wer drei neue PI-Anwerbungen schafft, darf an der grossen PI-Weihnachtstombola teilnehmen.

    Erster Preis:
    14 Tage Urlaub im Arbeiter- und Bauernparadies Kuba

  51. Wer diesem Verbrecher nachtrauert, muß vierzig Jahre in einem Bunker verbracht haben.

    Fakt ist: Ein widerlicher Diktator ist endlich zu seinen Ahnen abgeritten; mögen ihm sein Bruder und Robert Mugabe bald folgen. Dann können sie im Jenseits die dienstälteste Skatrunde aller Zeiten aufmachen.

  52. #43 Amos (27. Nov 2016 18:10)
    Wenn man eingesperrte GEZ-Verweigerer als politische Gefangene sieht, haben wir in unserem Land nun auch schon welche, natürlich ist die berufliche und soziale Hinrichtung durch die Medien billiger für das Regime und für die einfältigen Sofadödel unterhaltsamer…

    C’est ¢a!
    Und anders als in den vulgären SPON – FOREN
    kapiert man diese Pointe hier auf dem Blog der
    ALTEN WEISSEN ABGEHÄNGTEN MÄNNER sogar.

    EAT YOUR HEART OUT , SPON / ZEIT – NERD!
    DU KANNST NICHTS!

  53. OT

    K-Club – Marschbefehl!

    Um 18 Uhr 30 spricht Klein-Heiko zum teutschen Volk!

    (Bericht aus Berlin)

    Interessante Themen wie „Kampf gegen Rächtzzzz“, „Warum musste Fidel so früh sterben“ und „wie schaffen wir Facebook ab“ stehen auf dem Redemanuskript vom Mini-Heiko.

  54. #52 Elijah (27. Nov 2016 18:20)
    Geschmacklos. Schade. Bei solchen Artikeln fällt es mir schwer, neue Leser für Euch zu gewinnen.
    ————————————————————————

    Tja, wer Castros Verbrechen „geschmackvoll“ befindet, wird hier bei PI nicht viel Sympathie erfahren.

    Ich kenne persönlich einige Familien die Castro entflohen waren!

  55. Es bleibt jedem Bolschewik–besonders auch den gemästeten Salonlinken–unbenommen, nach Nordkorea überzusiedeln.
    Bestimmt findet sich dort noch das eine oder andere Pöstchen als Apparatschik.

  56. sicher ist Castro ein Diktatur gewesen.
    Nur im Unterschied zu herkömmlichen Diktaturen hat er sein Land, seine Wirtschaft nicht an den Westen verkauft. Sein Markt nach außen zum Westen war so gut wie zu.
    Wäre er kein Diktatur gewesen, dann hätte er geendet wie Allende in Chile. Pinochet war ein getreuer General von Allende, doch zu groß wurde der Einfluss u. die Macht von CIA aus Amerika. Unter den bestochenen Generälen bei Pinochet murrte es gewaltig und der vom Westen (USA) bezahlte Putsch wurde Wirklichkeit.

    Castro war wie Allende, nur Castro war klüger. Von außen beeinflusste u.teil bezahlte Oppositionen ließ er nicht zu.. Man nennt es doch heute Maidanisierung (Ukraine-Putsch).

  57. Die kommunistischen Führer haben sich stets des Großkapitals als
    Steigbügelhalter bedient.
    Sie haben samt und sonders in Prunk und Protz gelebt. Ceausescu, die DDR-Elite, Lenin, Luxemburg usw. usf.
    Keiner von denen war „Proletarier“ oder gar Bauer. Die Allermeisten kamen aus dem gelangweilten, intellektuellen Großbürgertum oder dem Adel (besonders in Rußland).

  58. Die Verklärung Kubas, v.a. Havannas als „morbider Charme“ fand bekanntlich in Deutschland ihren letzten Höhepunkt mit Wim Wenders Film „Buena Vista Social Club“ (ich finde die Musik dazu klasse).

    Die nostalgische Brille war über Jahrzehnte das Vehikel, die mörderische Mangeldiktaur und ihren Diktator schönzufärben. Deren Einwohnen fanden es nämlich nicht so dolle, in morbidem Mangelcharme weggesperrt zu sein.

    Was auch kaum einer weiß: Das ikonische, in Vietnam von Napalm verbrannte Mädchen Phan Thi Kim Phuc, das überlebte und dann zu einer lebenden Marionette von Vietnams kommunistischer Propaganda wurde, nutzte ihren endlich vom Regime genehmigten Studienaufenthalt in Kuba, um von dort nach Kanada zu fliehen. Wo sie bis heute lebt.

    Die Details dieser Geschichte sind faszinierend:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Phan_Thi_Kim_Phuc

  59. #64 Babieca (27. Nov 2016 18:40)

    Die Verklärung Kubas, v.a. Havannas als „morbider Charme“ fand bekanntlich in Deutschland ihren letzten Höhepunkt mit Wim Wenders Film „Buena Vista Social Club“ (ich finde die Musik dazu klasse).</blockquote
    Oh ja. Fantastisch.

    Hier zum Ausklang des Wochenendes:
    https://www.youtube.com/watch?v=tGbRZ73NvlY

  60. #65 Cendrillon (27. Nov 2016 18:43)
    #64 Babieca (27. Nov 2016 18:40)

    In dem Clip mit dieser wunderbaren Musik sieht man welches Dr*ckloch Kuba in Wirklichkeit ist

  61. #65 Cendrillon (27. Nov 2016 18:43)

    Danke! Ich kramte gerade nach genau diesem Lied gerade durch meine CDs. So schön und weich die Musik, so elend das Mistloch Kuba!

  62. #67 Babieca (27. Nov 2016 18:50)
    #65 Cendrillon (27. Nov 2016 18:43)

    Danke! Ich kramte gerade nach genau diesem Lied gerade durch meine CDs. So schön und weich die Musik, so elend das Mistloch Kuba!

    Sämtliche nach 1945 entstandenen sozialistischen Menschenzoos sind krachend auf allen Ebenen gescheitert – wobei es im Nachhinein noch verwundert, dass die sich überhaupt so lange am Leben halten konnten.

  63. Castro war ein irrer Diktator, der eine ganze Nation jahrzehntelang eingesperrt hat und zehntausende Menschen auf dem Gewissen hat.

    Der Artikel trifft es ganz genau. Um so jemanden zu trauen zeugt höchstens von Geistskrankheit und schäbigem Charakter.

    Jeder, der mit Castro oder Che T-Shirt rumläuft ist ein linksextremer Idiot, der mal ein paar Jahre Urlaub in einem kommunistem Gulag erleben müsste, um zu verstehen, was er da verherrlicht.

  64. Guevara – Ikone der Linken

    Ist es absolutierende Ignoranz oder qualifizierender Zynismus,
    der Linke dazu bringt das Abbild des KZ-Kommandanten und Killers Guevara demonstrierend mit sich zu schleppen und
    an die Wand zu nageln? Die Veehrung für einen mitleidlosen Fanatiker, der an seine Mutter schreibt: „Hier bin ich, im kubanischen Dschungel, lebendig und durstig nach Blut“, der
    auf den leisesten Verdacht hin vermeintliche „Verräter“ liquidiert. In der Rolle als KZ-Kommandant von Cabana, ab 1959, läßt er mehr als 212 Menschen abschlachten. In logischer Weiterführung betreibt Guevara später die Einrichtung von
    „tropischen Zwangsarbeitslagern“ für Abweichler, Homosexuelle, Katholiken, Zeugen Jehovas, Anhänger afrikanischer Religionen, Verehrer der Beatles. Muster sind die von seinem eigenen Idol,
    dem Blutsäufer Stalin, eingerichteten Gulags. Zeitweise unterschreibt er als „Stalin II“.
    Der moralische Anspruch der Linken zerstäubt unter der Anbetung der Guevaras, Stalins, Trotzkis, Lenins, Maos,
    Pol Pots und sovieler weiterer roter Ausgeburten des Satans.
    “Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein.” Ernesto Che Guevara

  65. #69 Das_Sanfte_Lamm (27. Nov 2016 18:57)

    Sämtliche nach 1945 entstandenen sozialistischen Menschenzoos sind krachend auf allen Ebenen gescheitert

    Und alle davor auch. Mein Lieblingsbeispiel ist immer der amerikanische Versuch von „New Harmony“ in Indiana, initiert von dem Waliser und überzeugten Sozialisten Robert Owen 1829.

    Ein krachend gescheitertes, ausdrücklich sozialistisches Projekt, weil sich am Ende niemand mehr für irgendwas zuständig fühlte. Seither milliardenfach wiederholt und milliardenfach krachen gegangen, kleinste Ebene ist die Studi-WG.

  66. #64 Babieca (27. Nov 2016 18:40)

    Die nostalgische Brille war über Jahrzehnte das Vehikel, die mörderische Mangeldiktaur und ihren Diktator schönzufärben. Deren Einwohnen fanden es nämlich nicht so dolle, in morbidem Mangelcharme weggesperrt zu sein.

    Man muss schon sehr dekadent sein, um beispielsweise als wohlhaber Oldtimer-Liebhaber, der perfekt restaurierte und gepflegte Fahrzeuge gewohnt ist, dem Kubaner seinen, mit Holzbohlen und eingenietetem Fassblech verzweifelt am Laufen gehaltenen, Ami-„Klassiker“ zu neiden.

  67. #62 ridgleylisp

    Es geht nicht um Castro, sondern um das T-Shirt von Hitler. Beim ersten Lesen schreckt das die Leute ab, die PI noch nicht kennen.

  68. Bevor man den Diktator Castro hier in die Pfanne haut, sollte man bedenken, dass er nur den US-Mafia-hörigen Dikator Batista ersetzt hat, der durch seine Politik das Volk Castro in die Arme trieb.

  69. #24 Claude Eckel (27. Nov 2016 17:58)

    karlarsch, der Name scheint Programm….

    _______

    Genau das wollte ich auch schreiben:)

  70. #52 Elijah (27. Nov 2016 18:20)

    Geschmacklos. Schade. Bei solchen Artikeln fällt es mir schwer, neue Leser für Euch zu gewinnen.
    _________

    Sehr gut, denn diese „neuen Leser“, die einen massenmordenden Psychopathen mögen, würden sich hier eh nicht wohlfühlen.
    Das ist eher was für Linke, Grüne, NPDler und Mohammedaner.

  71. #83 gnef (27. Nov 2016 19:11)

    Ich bedenke es, und es macht die Verbrechen Castros keine bisschen besser.

  72. #79 gnef (27. Nov 2016 19:11)
    Bevor man den Diktator Castro hier in die Pfanne haut, sollte man bedenken, dass er nur den US-Mafia-hörigen Dikator Batista ersetzt hat, der durch seine Politik das Volk Castro in die Arme trieb
    ++++++++
    Am Anfang war er noch lieb… so wie Mohammed…! 😉

  73. Ich habe den November immer als neblig, grau und trüb empfunden. Der November 2016 aber hat was richtig Aufbauendes.
    Möge Castro für immer in einem einsamen Loch in der tiefsten Hölle schmoren.

  74. Es ist unwürdig, den Tod eines alten kranken Mannes zu feiern. Ein ähnliches Schicksal kann uns alle erwarten.

    Mich erinnert das an das Gebaren einer Schimpansenhorde, die auf ihrem Weg durch den Urwald einen verstorbenen Leoparden antrifft. Auch deren Verhalten ist unwürdig.

  75. #92 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 19:44)

    Mich erinnert das an das Gebaren einer Schimpansenhorde, die auf ihrem Weg durch den Urwald einen verstorbenen Leoparden antrifft. Auch deren Verhalten ist unwürdig.

    Einspruch! Tiere, selbst Schimpansen (ich mag sie nicht), haben keinen Begriff von „würdig“ oder „unwürdig“.

  76. „#88 gnef (27. Nov 2016 19:11)
    Bevor man den Diktator Castro hier in die Pfanne haut, sollte man bedenken, dass er nur den US-Mafia-hörigen Dikator Batista ersetzt hat, der durch seine Politik das Volk Castro in die Arme trieb.“

    …..und Castro durch die Politik der USA in die Arme der UdSSR. Das ihm vorzuwerfen, daß er seine Gegner bekämpfte ist die übliche Heuchelei des Westens, der nicht ein Deut besser ist. Die Ereignisse der letzten Zeit sprechen eine deutliche Sprache. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Verbrechen bleibt Verbrechen, egal wer sie zu verantworten hat.Das größte illegale Folterlager auf Kuba betrieb nicht Castro, sondern die freien USA und tun es heute noch.

  77. @ #47 Babieca (27. Nov 2016 18:14)
    „was_sie_ueber_kondome_auf_kuba_wissen_muessen/“

    wenn kuba-condome wegen devisen/materialmangel
    genauso instand gehalten werden müssen
    wie die verbastelt-schrottreifen us-karossen

    sollte man genug billy boys einpacken.

    in ernst: ohne die touristen vom archetyp
    berliner dunkelrot-alt68er sozialpaedagoge,
    kultursensibler gruener mit oekobau-hobby,
    us-hasser wg guantanamo und schweinebucht
    und ewig gestriger „DDR“ altkader
    waere kuba laengst wo haiti ist.

    mein alter herr ist als seemann in havana
    in die feiern der machtuebernahme geraten:
    kleine kinder mit kalashnikow und flecktarn,
    strassenkreuzer, aber auch dkw-munga,
    und alle kubaner noch freudetrunken.

    die ahnten nicht, dass bald sense ist mit lustig

  78. Jeder tote Sozialisten-Arsch vom Schlage eines Castro ist mir das Öffnen einer Flasche Sekt wert.

    NIE WIEDER SOZIALISMUS!

    Das gilt für jede Art dieser menschenverachtenden Ideologie – national wie auch international.

  79. @ #81 Chauvinismus jetzt
    „Sagt was ihr wollt: Ich mag Castro!“

    Dann darfst du dich „Castronom“ nennen –
    mit Schmalhans als realem Küchenmeister.

    in GEZ-reportagen wurde immer gelobhudelt,
    dass kuba ein gratis, vorbildliches gesundheitssystem und aerzte exportierte.

    nur keine devisen fuer geraete / ersatzteile
    von siemens, draeger, heraeus, philips etc

  80. #66 Haremhab (27. Nov 2016 18:25)

    Castro war schwerreich. Woher kam das Geld? Sonst wollen Kommunisten immer alles teilen.

    Woher kam Castros Geld? Vom Bürger sicher nicht, der kubanische Staat hat gut gewirtschaftet. (Julia Klöckner, CDU)

  81. @ #96 Stefan Cel Mare
    „Es ist unwürdig, den Tod eines alten kranken“

    „wuerde“ ist ein dehnbarer-individueller,
    undefinierter politisch missbrauchter begriff.

    manche finden schon beuteltee entwuerdigend,
    andere trinken nichts unter first flush tips.

    ein toter diktator ist primaer ein diktator,
    der nichts mehr diktieren kann. das ist gut,
    deshalb kann man feiern, muss es aber nicht.

    stell dir vor, trump stirbt nur als *mensch*,
    also ohne was regiert zu haben. wer feiert ?

    „Ein ähnliches Schicksal…“
    das ist belegbar sehr wahrscheinlich,
    aber ebenso, dass sich viele freuen werden,
    wenn zb LEUKOZYT nicht mehr kommentiert.

    mich kratzte es zb nicht die bohne,
    meine wuerde ist nicht von dieser welt …

  82. #82 Das_Sanfte_Lamm (27. Nov 2016 18:57)

    #67 Babieca (27. Nov 2016 18:50)
    #65 Cendrillon (27. Nov 2016 18:43)

    Danke! Ich kramte gerade nach genau diesem Lied gerade durch meine CDs. So schön und weich die Musik, so elend das Mistloch Kuba!
    ——————————————-

    Sämtliche nach 1945 entstandenen sozialistischen Menschenzoos sind krachend auf allen Ebenen gescheitert – wobei es im Nachhinein noch verwundert, dass die sich überhaupt so lange am Leben halten konnten.
    ————————————————–
    Verwundert mich überhaupt nicht. Deswegen die vielen Toten im Sozialismus. So ein Mist kann nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden. Bestes Beispiel in der Gegenwart: Nord-Korea. Natürlich werden einige widersprechen: „Das ist ein kommunistisches Regime“. Ich dagegen drehe da keine Hand um. Alles der gleiche Mist mit unterschiedlichen Namen.

  83. #98 LEUKOZYT (27. Nov 2016 19:49)

    haiti (…) mein alter herr ist als seemann in havana in die feiern der machtuebernahme geraten: kleine kinder mit kalashnikow und flecktarn, strassenkreuzer, aber auch dkw-munga,
    und alle kubaner noch freudetrunken

    Danke dafür. Das alte Lied „Negeraufstand ist in Kuba“ kommt genau daher.

    http://www.volksliederarchiv.de/negeraufstand-ist-in-kuba/

    „Wir“ Kinder haben es anstelle eines Shantys 1977- ’79 beim Strohfahren begeistert und in endlosen Strophen gesungen…

  84. #97 Babieca (27. Nov 2016 19:47)
    #92 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 19:44)

    Einspruch! Tiere, selbst Schimpansen (ich mag sie nicht), haben keinen Begriff von „würdig“ oder „unwürdig“.

    Hmm! Mag sein, mag nicht sein. Bei Bären wäre ich mir da nicht so sicher. Bei Bären gilt bekanntlich das Prinzip von Effizienz und Effektivität. Ein Bär, der sich uneffizient und ineffektiv aufführt, macht sich zum Affen(!) und ist in ihren Augen „unwürdig“.

    Beobachte mal, welche Verachtung sich Bären beim Lachsfangen von ihren Artgenossen zuziehen, wenn sie sich wie wild ins Wasser werfen; beim verzweifelten und unerfolgreichen Versuch, einen dieser Fische ins Maul zu kriegen.

    Der „würdige“ Bär steht einfach genau an der richtigen Stelle und sorgt somit dafür, dass ihm der Fisch „von alleine“ ins Maul springt.

    Gut, Schimpansen machen sich nicht zum Affen. Sie SIND Affen!

  85. #108 LEUKOZYT (27. Nov 2016 20:08)

    aber ebenso, dass sich viele freuen werden,
    wenn zb LEUKOZYT nicht mehr kommentiert.

    DAS wäre mehr als unwürdig.

    mich kratzte es zb nicht die bohne

    Mich schon. Zu unserer Zivilisation gehört schon auch – aus gutem Grund – der Spruch: „Man soll über Tote nichts schlechtes sagen!“

    Ich ergänze mal: „Jedenfalls dann, wenn ihr Tod erst kürzlich erfolgt ist.“

    Ich weiss, diese Gepflogenheit führt oftmals zu unsäglich verlogenen Grabreden. Aber dennoch ist es Teil einer Zivilisation.

  86. #113 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 20:43)

    Also ich halte es so, wie der große Philosoph Lemmy Kilmister, der da sagte: „Scheiß auf diesen ‚Sprich nicht schlecht über die Toten’-Mist! Menschen werden nicht netter, nur weil sie tot sind. Die Menschen sind immer noch Arschlöcher, nur eben tote Arschlöcher.“

  87. #108 LEUKOZYT (27. Nov 2016 20:08)

    manche finden schon beuteltee entwuerdigend, andere trinken nichts unter first flush tips.

    Schlicht und nüchtern gesagt. :)))

    Sollte es je eine Sammlung von PI-Aphorismen geben, gehört der unbedingt dazu.

  88. #98 Zwiedenk (27. Nov 2016 19:48)

    Das größte illegale Folterlager auf Kuba betrieb nicht Castro, sondern die freien USA und tun es heute noch.
    _______

    „Das Grösste“? Wohl kaum. Um tausende oder millionen Menschenleben zu retten sollen sie Mohammedaner „waterboarden“ wie sie wollen. Der Zweck heiligt in diesem Fall die Mittel.
    Ein Kinderspiel gegen die Foltermethoden von Castro, und wieviele Tote gab es denn auf Guantanamo und wieviele in Castros Foltergefängnissen?

  89. #114 Viper (27. Nov 2016 20:52)

    Auch die Stranglers haben etwas zum Thema zu sagen:

    They crucify you when you get it wrong
    When things are fine they put you ahead
    They laugh at you with your trousers down
    They pick the stones and aim them at your head
    Everybody loves you when you’re dead

    https://www.youtube.com/watch?v=itRMx8fBwTo

  90. #81 Chauvinismus jetzt (27. Nov 2016 18:56)

    Sagt was ihr wollt: Ich mag Castro!

    Und ich mag kubanische Zigarren. Ende der Durchsage.

  91. Das Schwarzbuch des Kommunismus wurde ja von einem Renegaten geschrieben. Ich habs nicht gelesen (wozu?), aber was man so hört, stimmt das so einigermaßen, was da drinsteht.

    Wenn man freilich die Hungersnot des „Großen Sprungs nach vorn“ dem Kommunismus anlastet (was man gerne tun darf), muss man dann nicht auch jede Hungersnot unter dem Kapitalismus dem Kapitalismus anlasten? Bevor die Christen kamen (gut, je nach Quelle, die Bestände der Einwohnermeldeämter sind angeblich nicht mehr vorhanden) hatte Mexiko 30 Millionen Einwohner, danach dann noch eine Million. Muss man die Differenz den Christen anrechnen?

  92. #112 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 20:27)

    Ist erfahrene Selbstgewißheit des Tieres. Interessant, daß „wir“ über ganz normale, tierische (angeborene, durch Lernen und Rückmeldung wohin auch immer modifizierte Verhaltensweisen) wieder beim Menschen und genau seinen Begriffen für Verhalten landen, die ja angeblich nicht auf Tiere übertragbar sind. Sie sind es aber mehr, als uns lieb sein kann – oder uns im Gegenteil entgegenkommt.

    (Schimpansen ausgenommen. Die kann ich immer noch nicht leiden)

    Ich bin nach wie vor für Mensch-Tiervergleiche.

  93. #119 nickes (27. Nov 2016 21:08)

    – Hungersnot-

    „Kapitalismus“ ist nicht „Christentum“. Mißwirtschaft ist Mißwirtschaft. Und je mehr Ideologie, desto mehr Plan, desto Mißwirtschaft.

    Es gibt viele Regionen der Welt, die Kornkammern sind. Ukraine und die russischen Schwarzbodengebiete. Der Mittlere Westen der USA. Kanada. Weite Teile Afrikas. Australien nicht zu vergessen.

    Von allen hat konstant – trotz Dust-Bowl und Riesenfehlern – nur der Kornkram der USA, dazu geringer Kanada und Australien als Weltnahrungsreserve von Afrika über Europa bis zur SU funktioniert. Weil er unideologisch war.

    Die ganzen anderen großartig naturbegünstigten Giga-Flächen sind alle ausgefallen. Gerade die Rußlands und Afrikas.

    Die USA donnern aktuell ein gutes Drittel ihrer Getreideernte (Mais und Weizen) als „Biosprit“ in den Tank. Trotzdem sind sie die DER UN-Garant für jede Hungersnot der Welt, daß da nicht verhungert wird.

    Da sind wir wieder bei den USA…

  94. #120 Babieca (27. Nov 2016 21:10)

    Was Schimpansen angeht, sind wir uns einig. Das sind diejenigen Viecher, die bei uns im Zoo gegen 17 Uhr (jedenfalls im Sommer) ein tierisches(!) Gekreisch beginnen. Äh – Eheprobleme!

    Der Mähnenwolf blickt mich verständnislos an, als ob er sagen wollte: „Haben die sie noch alle?“

    Mensch-Tiervergleiche sind dann und nur dann sinnvoll, wenn sie nicht dazu dienen, altbekannte und oftmals liebgewordene Vorurteile über gewisse Tiere zu verstärken.

    Ich mag übrigens Gibbons und eingeschränkt Orangs. Gibbons sind klasse.

  95. #121 Babieca (27. Nov 2016 21:27)

    Von allen hat konstant – trotz Dust-Bowl und Riesenfehlern – nur der Kornkram der USA, dazu geringer Kanada und Australien als Weltnahrungsreserve von Afrika über Europa bis zur SU funktioniert. Weil er unideologisch war.

    Konstant? Die USA gibt es gerade mal etwas mehr als 200 Jahre. Das ist noch nicht mal ein Fliegenschiss in der Weltgeschichte.

    Konstant haben genau zwei Regionen funktioniert: Mesopotamien ab Gründung des akkadischen Reiches und das alte Ägypten über immerhin 3.000 Jahre.

    Welche ideologiegetriebenen Verrückten haben sich danach in diesen Regionen breit gemacht?

  96. als der Typ abgekratzt ist – Sondersendungen in ARD & ZDF – ich dachte mir – WAS SOLL DAS ?
    Ein kommunistischer Massenmörder, Diktator der „sein“ Land in 1960 stehen lassen hat, kriegt Sondersendungen, Berichte etc. ?
    Wenn Kim aus NK abkratzt, gibt es dann auch Sondersendung?
    Die ticken nicht mehr richtig.
    Aber 90-jährige Schreibkraft aus der NS-Zeit anklagen, Fidel aber als Held feiern ?

    Trump hat genau das richtige gesagt !
    Bravo

  97. #73 Schnellwienix (27. Nov 2016 18:32)

    sicher ist Castro ein Diktatur gewesen.
    Nur im Unterschied zu herkömmlichen Diktaturen hat er sein Land, seine Wirtschaft nicht an den Westen verkauft. Sein Markt nach außen zum Westen war so gut wie zu.

    Naja, dafür hat er tausende seiner Kubaner auf dem Altar der „sozialistischen Revolution“ als Menschenopfer darbringen lassen.

    Gut, er hat Kuba nicht an ausländische „Investoren“ verramscht, aber es erschliesst sich mir jetzt nicht, warum er dazu tausende „Systemfeinde“ und deren Frauen und Kinder an seine Henkersknechte übergeben musste.

    Dann wäre es jetzt auch leichter, Castro einen guten Nachruf zu schreiben – auch auf PI.

  98. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebungen-cdu-minister-thomas-strobl-fordert-strengere-regeln-a-1123291.html

    SPD-Politiker lehnen restriktivere Asylpolitik ab.

    Der SPD-Linke und Migrationsexperte Rüdiger Veit sprach sich dafür aus, den Familiennachzug für syrische Flüchtlinge wieder zu erleichtern.

    Bei der Einigung auf Einschränkungen zwischen Union und SPD Anfang des Jahres sei davon ausgegangen worden, dass es sich hier „nur um einen kleinen Prozentsatz derjenigen handeln wird, die als Flüchtlinge aus Syrien zu uns kommen“.

    Tatsächlich seien inzwischen aber rund 70 Prozent der Schutzsuchenden aus Syrien betroffen, kritisierte Veit in der „Welt am Sonntag“.

    Der Anspruch auf Familiennachzug war damals für Flüchtlinge, die lediglich über den Status des sogenannten subsidiären Schutzes verfügen, für zwei Jahre ausgesetzt worden. Seither ist der Anteil der Syrien-Flüchtlinge, die nicht den besseren Status der Anerkennung als Flüchtlinge gemäß der UN-Flüchtlingskonvention erhalten, jedoch drastisch gestiegen.

    Die Union befürwortet die Einschränkungen.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburger-messehallen-unbekannte-legen-brand-vor-eingang-a-1123270.html

    Eine linksgerichtete Gruppe bekannte sich zu der Tat.

  99. Leider besitzt Papst Benedikt XVI. die Größe, Herrn Bergoglio nicht in die Quere zu kommen, aber interessant wäre gewesen, was gekommen wäre von ihm.

    Ich sage nur: Leonardo Boff oder Ernesto Cardenal.

    Unvergessen, wie Papst Johannes Paul II. dem linken Sandinisten-Kollaborateur die Leviten las.

  100. #123 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 21:57)

    Heute abend bin ich – dabei fing der 1. Advent so nett an – bockig, biestig und nölig: Welche konstanten Leistungen leisten das akkadische Reich und Altägypten gerade jetzt hier 2016?

    Nützt mir auch nix, daß Griechenland vor 2000+ die Wiege der Demokratie war. Seit es der Wurmfortsatz des Osmanischen Reiches war, ist da nix mehr. Was u.a. Grund für das seit der türkischen Unabhängikeit, aber mit türkischem Staatsytem – das nie abgeschafft wurde – seit 1830 infizierte Griechenland ist.

    Auch ein Grund, warum Deutschland da Euronen ohne Ende versenkt.

    Grrrr.

  101. #122 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 21:42)

    :))

    Mensch-Tiervergleiche sind dann und nur dann sinnvoll, wenn sie nicht dazu dienen, altbekannte und oftmals liebgewordene Vorurteile über gewisse Tiere zu verstärken.

    Bei mir steht natürlich „Brehms Tierleben“ im Regal. DAS akademische Musterbeispiel für unangemessenes Vermenschlichen, Vergleichen und Vorurteile.

    Gleichzeitig – unterhalb der moralisch eingenordeten Vergleichsebene „fiese/“nette“ Tiere“- doch eine recht präzise Verhaltensbeobachtung aus Zeiten, in der es noch keine Telemetrie gab. Zurück zum Ausgangspunkt/Los, erweiterte Definition:

    Mensch-Tiervergleiche sind dann und nur dann sinnvoll, wenn sie nicht dazu dienen, altbekannte und oftmals liebgewordene Vorurteile über gewisse Tiere zu verstärken. Sie können aber auch dann sinnvoll sein, wenn sie diese neuerdings bestätigen.

  102. Es ist schon erstaunlich was für ein geziertes
    Dummgequatsche, manche etablierten Gutmenschen über einen brutalen Diktator abliefern.

    Ebenso könnte man Adolf Hitler loben.
    Der wurde auch, zumindest zeitweise, von großen
    Teilen der Bevölkerung geliebt.

  103. War Fidel Castro ein Diktator ja aber er war nicht dumm er hat einer Supermacht die Stirn geboten und sich mit einer anderen arrangiert und war er so unbeliebt das er bis jetzt an der Macht war? Positiv das er sein Land befreit hat negativ was er daraus gemacht hat trotzdem Ruhe in Frieden

  104. #120 Babieca (27. Nov 2016 21:10)

    ……(Schimpansen ausgenommen. Die kann ich immer noch nicht leiden)……
    _________

    Finden doch alle so süß…. Widerwärtige Kreaturen, nicht nur das Aussehen, machen auch gnadenlose, kannibalistische Raubzüge gegen andere (sympathischere) Affen, wo sie kreischend, Mohammedaner Weibern gleich, regelrecht in einen Blutrausch verfallen und sich mit deren Eingeweiden behängen… bäh

  105. #1 lorbas / wiki
    Verbrechen gegen die revolutionäre Moral
    :mrgreen:

    Jetzt verstehe ich, warum die selbsternannten aFaschisten immer wieder so völlig ausrasten, nur weil jemand die schlichte Realität ausspricht!
    Für die aFaschisten sind die AfD, Pegida und das ganze andere „Pack“
    „Verbrecher gegen die revolutionäre Moral“,
    :mrgreen:

    die selbstverständlich sofort in die Hölle schnoren müssen.
    Oder wenigstens umgehend in den Gulag gehören.
    Aber weil der ja „derzeit leider ausser Betrieb ist“,
    muß wenigstenst mit Farbbeuteln, Torten oder Ziegelsteinen herum geworfen werden
    oder Fenster „entglast“ und Autos angezündet werden.
    Der heilige Zweck heiligt die Mittel!
    Marx akbar!
    Mao akbar!
    Stalin akbar!

    :mrgreen:

  106. #0 Erschießungskommandos …
    #1 Lorbar/wiki einige tausend, politische Gegner .. hingerichtet

    Unser Bundestag sollte es offiziell bezeichnen als:
    Völkermord an der Bourgeoisie

    Da werden die Linken genauso toben wie Erdowahn beim
    „Völkermord an den Armeniern“ !
    :mrgreen:

  107. #130 Hallore (28. Nov 2016 00:32)

    War Fidel Castro ein Diktator ja aber er war nicht dumm er hat einer Supermacht die Stirn geboten und sich mit einer anderen arrangiert und war er so unbeliebt das er bis jetzt an der Macht war? Positiv das er sein Land befreit hat negativ was er daraus gemacht hat trotzdem Ruhe in Frieden
    ______

    Nee, möge dieser Psychopath in der Hölle schmoren. Abgesehen von den tausenden Morden und Folteropfern, dieser Geistesgestörte wollte den 3. Weltkrieg und forderte den Einsatz von Atomraketen gegen millionen unschuldiger Zivilisten. Kein deut besser als Hitler. Unglaublich wieviel Sympathie dieser Massenmörder hier bekommt.

    Batista war keineswegs die Bestie als die er in der linken deutschen Presse dargestellt wird. Sehr löbliche Anfänge, ist dann aber am Wesen der hauptsächlich afrikanischen Bevölkerung verzweifelt (okay, ist meine Interpretation). Dass er Castro (nach dem ersten gescheiterten Putsch) am Leben gelassen und ihn begnadig hat, während Castro gnadenlos, nach dem 1.1.59, alle Batista Anhänger ermordete, sagt alles.

  108. #1 lorbas / Bolchewiki


    Kritik
    Menschenrechtsverletzungen

    … tausende Exekutionen, vierzig-, fünfzigtausend politische Gefangene …

    Also, bei NS und KZ würde die Überschrift nicht lauten
    „Menschenrechtsverletzungen“
    sondern: FASCHISMUS

    Und warum steht da: „Kritik“, als ob man das so und so sehen könnte?
    Oder steht bei NS auch „Kritik“ über dem „KZ“: einige finden, dass die 6 Mio. … eine Menschenrechtsverletzung sei …
    ???
    Dies würde dann (zurecht) als „Holocaustleugnung“ bezeichnet …

    Warum steht in der Bolchewiki nicht die Überschrift:

    Kritik
    Links-FASCHISMUS
    … tausende Exekutionen, vierzig-, fünfzigtausend politische Gefangene …

    Nun, manche sind eben gleicher.
    Ist eben eine Bolschewiki, und keine Wikipedia.

    Das gilt auch für das Schwein der Animalfarm den „Kommunisten“ Castro, dem eine Yacht gehörte, eine private Insel, …

    Kommunismus = LinksFaschismus.

  109. #127 Babieca (27. Nov 2016 22:53)
    #123 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 21:57)

    Heute abend bin ich – dabei fing der 1. Advent so nett an – bockig, biestig und nölig: Welche konstanten Leistungen leisten das akkadische Reich und Altägypten gerade jetzt hier 2016?

    Das war aber nicht der Punkt. Es ging um den Begriff „konstant“.

    Ich würde ja wirklich gerne mal mittels einer Zeitmaschine im Jahr 4.000 oder 5.000 nachschauen, ob und an welche aktuellen Reiche sich dann noch irgendjemand erinnert…

  110. #131 Babieca (27. Nov 2016 23:15)
    #122 Stefan Cel Mare (27. Nov 2016 21:42)

    Sie können aber auch dann sinnvoll sein, wenn sie diese neuerdings bestätigen.

    Was, wie so oft, neue Beobachtungen(!) voraussetzt. Ansonsten ist es witzlos.

    Ich versuche ja oft und gern, neue Beobachtungen beizutragen…

  111. Wald-Sterben,
    Mopsfledermaus-Sterben,
    Castro stirbt:
    Linke heulen immer rum.

    Nur wenn Christen oder Juden abgeschlachtet werden, dann sind sie besonders still oder freuen sich sogar noch mit ihren islamischen Genossen….!?!

  112. AfD NRW: Pretzell in Bedrängnis – Was wird mit Petry?

    Sein Coup, den „Höcke-Flügel“ auszubooten, löst Empörung bei den Delegierten des Listenparteitags in Rheda-Wiedenbrück aus

    Chaostage bei der AfD

    NRW-Spitzenkandidat Marcus Pretzell verliert Mehrheit, seine Wunschkandidaten werden nicht gewählt, die Befriedung der Partei ist gescheitert

    Beim Wahlparteitag der NRW-AfD an diesem Sonntag in Rheda-Wiedenbrück geht der Machtkampf innerhalb der Partei munter weiter. Trotz heftiger Manipulationsvorwürfe will die AfD ihre Kandidatenliste weiter aufstellen. Doch der Chef der AfD in NRW, Marcus Pretzell, hat keine Mehrheit mehr. Damit schwindet auch der Einfluss von Pretzells Lebensgefährtin Frauke Petry in der Bundespartei. Sie bekennt sich: Die AfD muss entscheiden, wem sie folgen will.

    Schlechte Nachrichten für die AfD in NRW: Die Mehrheit der AfD-Delegierten misstraut der Landesliste für den kommenden Landtagswahlkampf. Der Verband ist tief gespalten und der AfD-Spitzenkandidat Marcus Pretzell hat keine Mehrheit mehr. Allein die Geschäftsordnung für die Wahlversammlung der AfD in Rheda-Wiedenbrück rettete Marcus Pretzell, den Chef der AfD-NRW, bisher vor dem eigenen Untergang.

    Die private Verbindung zwischen der AfD-Bundeschefin Frauke Petry und ihrem Lebensgefährten Pretzell bekommt nach den im „Stern“ diese Woche veröffentlichten Protokollen einer WhatsApp-Gruppe auch politische Brisanz. Aus den Papieren geht hervor, wie Strippenzieher aus dem Pretzell-Lager mit rüden Methoden die bisherigen Wahlgänge zur Landesliste gesteuert hatten. Mikrofone wurden besetzt, Fragerunden manipuliert und Kandidaten unter Druck gesetzt. Zudem wurde bekannt, dass eine Wahlhelferin Stimmzettel vernichtet hatte. Pretzell selbst sprach von „Wahlfälschung“ und drohte mit dem „Staatsanwalt“.
    Ein Angriff auf Petry

    Die innerparteilichen Gegner von Frauke Petry nutzen die Affäre nun für einen offenen Angriff auf den AfD-Landesverband in NRW und damit auf die Machtbasis der Parteisprecherin. Die Anführer des völkischen Flügels in der AfD, Alexander Gauland aus Brandenburg und Björn Höcke aus Thüringen, beklagen in einer offiziellen Stellungnahme die Zerrissenheit der Partei in Nordrhein-Westfalen. Die Machtkämpfe würden mit „unlauteren Mitteln” ausgetragen, die Methoden widersprächen dem Geist der AfD. Gauland und Höcke forderten die Schiedskommission der Partei auf, die Vorwürfe zu überprüfen.

    Das Duo Petry und Pretzell ist seither in der Defensive. Ihr Schicksal hängt an der Wahlversammlung in Rheda-Wiedenbrück. Petry eilte am Samstagabend in die westfälische Kleinstadt. Im Gespräch mit CORRECTIV.RUHR warf sie Höcke und Gauland vor, mit ihren Angriffen direkt auf sie zu zielen. Petry distanzierte sich von der Rhetorik des völkischen Politikers Höcke. Im September hatte Petry noch behauptet, es gebe keine „inhaltlichen Unterschiede“. Auf die Frage, wie der Machtkampf ausgehen werde, antwortete Petry nun, diese Frage müsse von den Mitglieder entschieden werden. Nur diese könnten festlegen, in welche Richtung sich die Partei bewege. Petry bezog sich in der Halle von Rheda-Wiedenbrück erneut auf Höckes Ausführungen zum „lebensbejahenden afrikanischen Ausbreitungstyp” im Winter 2015. Höcke hatte diese Theorie während eines Vortrages in einem rechtsvölkischen Institut entwickelt. Petry sagte nun, der von Höcke gewählte Begriff sei „völliger Unsinn“. Bereits damals hatte die AfD-Chefin Höcke für die „Ausbreitungstyp“.Aussagen scharf kritisiert. Höcke scheint die Kritik nicht zu beeindrucken. Erst vor wenigen Wochen bestand er in einem Facebookpost erneut darauf, dass er mit dem Bergiff „des lebensbejahenden afrikanischen Ausbreitungstyps“ Recht gehabt hätte.
    Partei außer Kontrolle

    In Rheda-Wiedenbrück geriet die AfD in NRW außer Kontrolle. Eine Mehrheit der knapp 400 Delegierten der Landeswahlversammlung wollten am Samstag einen Kurswechsel. Sie lehnten in einer offenen Abstimmung die Absprachen ihres Landesvorsitzenden und Spitzendanditen Marcus Pretzell ab. Die bisherige Landesliste sollte wegen der im „Stern“ veröffentlichten Manipulationsvorwürfe für ungültig erklärt werden. Eine neue Liste sollte gewählt werden.

    Nur mit Glück konnte sich Pretzell durchsetzen. Die Geschäftsordnung schreibt vor, dass die Delegierten die Tagesordnung hätten ändern müssen, um über die Ungültigkeit der bisher gewählten Listenplatze abzustimmen zu können. Für diese Änderung hätten Zweidrittel der Delegierten stimmen müssen. Es war aber nur eine einfache Mehrheit gegen die Liste. Somit konnte Pretzell weiter die Kandidatenlisten wählen lassen, ohne die bisherige Liste ändern zu müssen.

    Jeder Kandidat, der über die Liste in den Landtag einzieht, kann mit Bruttoeinkünften von insgesamt rund 500.000 Euro rechnen, sollte die AfD bei den Wahlen im kommenden Mai über fünf Prozent kommen.

    Doch trotz dieses knappen Sieges offenbarte die Abstimmung über die Tagesordnung eine neue Realität in der AfD. Der im September im Streit um die Spitzenkandidatur knapp gegen Pretzell unterlegende Thomas Röckemann brachte den Antrag auf Änderung der Tagungsordnung ein. Er bekam nun die Mehrheit der Stimmen. Pretzell, der gegen die Änderung der Tagesordnung sprach, hatte keine Mehrheit mehr.

    Pretzell sagte, die in den WhatsApp-Gruppen verabredeten Mauscheleien seien nicht schön, aber doch der Beweis, dass in der AfD anders als in den Altparteien noch um Mehrheiten gerungen würde. Für diese Bemerkung erntete der AfD-NRW-Chef höhnisches Lachen im Saal.
    Ein Pyrrhussieg

    Pretzell sagte, er habe von diesen WhatsApp-Gruppen nichts gewusst. Sie würden die Legitimität der bisherigen Wahlen auch nicht in Frage stellen. Und auch die vernichteten Wahlzettel bei einem Wahlgang hätten keinerlei Auswirkung auf das Ergebnis und damit der Gültigkeit der bisherigen Wahlen gehabt.

    Die Argumente verfingen allerdings nicht. Die Mehrheit der Delegierten wollte die Neuwahl. Das Vorstandsmitglied David Eckert trat daraufhin in einer emotionalen Rede aus dem Landesvorstand der AfD-NRW zurück. Anders als Pretzell befürwortet Co-Sprecher Martin Renner die Rücknahme der Liste. Damit wurde der tiefe Riss im Vorstand des Landesverbandes offensichtlich.

    Nachdem kurze Zeit später die Abstimmung zwar eine einfache Mehrheit ergeben hatte, eine Zwei-Drittel-Mehrheit aber verfehlt wurde, waren viele Delegierte sauer. Mehrere Dutzend von ihnen verließen die Versammlung.

    Das sei ein Pyrrhussieg für Pretzell, sagt ein Vorstandsmitglied der AfD-NRW zu CORRECTIV.RUHR. Die Partei gehe nun mit einer Landesliste in den Wahlkampf, die von einer Mehrheit der eigenen Delegierten abgelehnt werde, sagte das AfD-Mann. Das sei ein Geschenk für den politischen Gegner. Auch befürchtet der AfD-Funktionär rechtliche Konsequenzen. Es sei schon bedenklich, dass eine Zweidrittel-Hürde eine Diskussion über eine politische Entscheidung verhindere, die mit einfacher Mehrheit beschlossen werden könne. Das AfD-Vorstandsmitglied kritisierte, dass eine Formalie die politische Willensbildung in der AfD behinderte.

    Die Bundessprecherin Petry lässt diesen Einwand gegenüber CORRECTIV.RUHR nicht gelten. Es gebe gute Gründe dafür, dass eine Änderungen der Tagungsordnung nur mit einer Zweidrittel Mehrheit möglich sei. Ansonsten könnten zuvor gemachte demokratische Beschlüsse überfallartig ins Gegenteil verwandelt werden. Die bisherigen Ergebnisse für die Liste seien der Erfolg eines „demokratischen Prozessen“, sagt Petry. Diese könne man nicht einfach so kippen.
    Pretzell ohne Mehrheit

    Nach der Debatte um die Tagungsordnung wurde weiter gewählt. Und wieder offenbarte sich die Machtlosigkeit des AfD-NRW-Chefs Marcus Pretzell. Die Parteigranden hatten sich am Abend zuvor bei einer kurzfristig einberufenen Krisensitzung in Essen auf Wunsch von Pretzell auf eine gemeinsame Vorschlagsliste geeinigt, die in Rheda-Wiedenbrück durchgesetzt werden sollte. Aus dem Vorstand hieß es dazu, diese Liste sollte nach den Manipulationsvorwürfen rund um die WhatsApp-Gruppen und die verschwundenen Stimmen die Einheit des Verbandes sichern. Die Vereinbarung sah vor, dass jeder, der bisher einen aussichtsreichen Platz für die Landtagswahl ergattert hatte, diesen behalten dürfe. Die Listenplätze danach wurden für die Kandidaten von 23 bis 40 zwischen den Lagern abgesprochen.

    CORRECTIV.RUHR veröffentlichte die Liste vor Beginn der Wahlversammlung in Rheda-Wiedenbrück. Damit war bekannt, wer Vorteile aus der Mauschelei ziehen sollte.

    Spannend waren an dieser Liste vor allem zwei Dinge:

    Auf der Liste steht kein Vertreter der Arbeitnehmer in der AfD und auch der Bergmann Guido Reil ist nicht vorgesehen, obwohl der Gewerkschafter Reil aus Essen erst vor kurzem aus der SPD zur AfD übergetreten war und für die Partei Stimmen besonders im Ruhrgebiet mobilisiert. In den Protokollen der WhatApp-Gruppe erscheint Reil wie ein nützlicher Stimmenfänger, der Wähler anlocken, aber dafür nicht belohnt werden soll.
    Weit oben auf der Liste steht der rechtsvölkische Michael Schild auf Platz 24. Er unterlag bei der ersten Wahlversammlung in Soest im September bei der Besetzung des dritten Listenplatz gegen das Vorstandsmitglied Frank Neppe. Und ausgerechnet bei einem der Wahlgänge für diesen Listenplatz wurden mehrere Wahlzettel in einer Urne vergessen und später von einer Wahlhelferin vernichtet. Eine Wahlhelferin hatte dies eingestanden. Pretzell selbst hatte dies als „Wahlfälschung“ bezeichnet und mit dem „Staatsanwalt“ gedroht. Schild hätte wegen dieses Vorganges gegen die ganze Liste klagen können.

    Dazu hätte er Grund haben können. Wie die WhatsApp Protokolle zeigen, unternahm damals das Pretzell-Lager fast alles, um den Einzug des rechten AfD Politiker zu verhindern. Ein Beispiel:

    (….)

    https://correctiv.org/blog/ruhr/artikel/2016/11/27/listenwahl-chaos-der-afd-nrw-geht-weiter/

  113. #84 Heisenberg73 (27. Nov 2016 19:01)

    Castro war ein irrer Diktator, der eine ganze Nation jahrzehntelang eingesperrt hat und zehntausende Menschen auf dem Gewissen hat.

    Der Artikel trifft es ganz genau. Um so jemanden zu trauen zeugt höchstens von Geistskrankheit und schäbigem Charakter.

    Jeder, der mit Castro oder Che T-Shirt rumläuft ist ein linksextremer Idiot, der mal ein paar Jahre Urlaub in einem kommunistem Gulag erleben müsste, um zu verstehen, was er da verherrlicht.

    Sie sprechen mir aus der Seele !
    Die einzig überzeugten Linken leben wohlstandsdegeneriert im Westen weit weg von der sozialistischen Realität.
    Diese linken Spinner würden den Sozialismus und ihre roten Diktatoren garantiert nicht mehr huldigen wenn sie sich in Gulags zu Tode schuften müssten.

  114. #55 Waldorf und Statler (27. Nov 2016 18:15)
    @ PI,- Team ……zum evtl. Thematisieren
    OT,- … Hochgeladen am 26.11.2016
    in Flecktarnfarben, militant und martialisch wirkende “ Migranten-Armee “ marschiert durch deutsche Stadt (Neckarstadt), siehe Film, — hier Klick –> https://www.youtube.com/watch?v=JYHmbifbgt4&feature=youtu.be

    Kommentare zum Film bei YT deaktiviert. PI,- könnte diese Aufgabe übernehmen
    _______________________________________________

    Bahoz!!
    Bahoz ist ein Anti rassistisches, anti faschistisches Projekt.
    Wir sind eine Gruppe entschlossener Männer, hauptsächlich bestehend aus Kurden, die dem Rassismus und dem Faschismus den Kampf angesagt haben.
    Unsere Brüder sind zum größten Teil Kurden aber auch Türken, Deutsche, Araber usw. sind in unseren Reihen vertreten. Jeder der unsere Ideologie teilt und lebt ist bei uns herzlich willkommen, gleich welcher Nation oder Religion er angehört.
    Entgegen der Gerüchte die durch ganz Deutschland kursieren: Wir sind weder eine Gang oder ein Rockerclub, noch unterstehen wir einem solchen.
    Es Liegt uns auch viel daran dass das wir auch nicht als derartige Gruppierung angesehen werden. Nicht weil wir diese nicht mögen oder gar verachten. Nein, weil wir es eben nicht sind! Der Zweck und die Strukturen derer und unserer Gemeinschaft hat keine Gemeinsamkeit. Deswegen möchten wir uns von solchen Betitelungen wie Club, Rocker, Gang usw. distanzieren.
    Wir haben auch kleinerlei finanzielle Ziele oder Absichten und werden diese auch in Zukunft nicht anstreben.
    Einzig und allein der Hass von Faschisten und Rassisten ist es was uns zusammen geführt und das Projekt Bahoz ins Leben gerufen hat.
    Wir wollen ausdrücklich darauf hinweisen dass Bahoz weder gegen eine lbestimmte Nation noch gegen eine Religion steht. Im Gegenteil, Bahoz ist die Antwort auf Unterdrückung und Rassismus!
    Bahoz, was auf kurdisch soviel wie Sturm bedeutet, wird in seinem Lebensraum nichts gegenläufiges dulden und sehr bald wie ein Sturm auch die Straßen vom faschistischen Dreck befreien!

    https://www.facebook.com/Bahoz-Frankfurt-237631613282441/

  115. @ johann

    Tja Johann,“Postengeschacher“ nun auch schon in der AfD, es zum Kotzen! Ich halte Pretzell für eine ziemliche „Pfeife“, hat er für mich beim Auftritt in der Boettinger-Talkshow ganz klar bewiesen! Auch geht mir dieses Gemauschel mit seiner Lebensgefährtin und AfD-Chefin echt auf den Keks – nur wenn Höcke sich auf Dauer durchsetzt kann sich die AfD von Wahlergebnissen über 10 Prozent klar verabschieden! Die NRW-Wahl kann zum Desaster werden.

  116. Dieser Artikel ist sinnfrei und ohne Hintergrundwissen der Geschichte geschrieben worden und kennt weder die Latein Amerika Politik der USA , verbunden mit der Monroe Doktrin, die bis heute Gültigkeit besitzt.

    Der inszenierte Zwischenfall mit dem Schlachtschiff Maine war ein frühes Beispiel der US Geschichte um Kriege hervorzurufen um Neuordnungen zu implementieren.

    Der Autor sollte sich mal besonders in die Post – Kolonialzeit nach den Spaniern einlesen.

    Von den Freiheitskämpfen der Cubanern unter Jose Marti bis zur amerikanischen Okkupation, die auch von den Amerikanern als Kolonie in ihrem Hinterhof betrachtet wurde.

    Besonders die vertraglichen Details sind interessant.

    Guantanamo ist z.b. ein altes Relikt dieser Zeit.

    …. bis hin zu der eingesetzten US Marionette Batista und den “ Kosher Nostra “ Mafia Geschäften in Zuhälterei und Glücksspiel.

    Die US Regierung hat zig Zwischenfälle geplant und versucht durchzuführen um offiziell gegen Cuba losschlagen zu können.

    Operation Northwoods und Mongoose !

    Durch inszenierte Anschläge gegen den zivilen Luft- und Schifffahrtsverkehr innerhalb der USA, für die man im Nachhinein Fidel Castro verantwortlich machen wollte, sollte ein Vorwand zur Invasion Kubas geschaffen werden. Im Gegensatz zu Mongoose wurde Northwoods jedoch nie umgesetzt. Nach über dreißigjähriger Geheimhaltung kam er 1997/98 durch den Freedom of Information Act an die Öffentlichkeit. …..kommt einen irgendwie bekannt vor 🙂

    Fidel hat weltweit die meisten Mordversuche überlebt.

    Kein Wunder, dass der Eine oder Andere CIA Agent/Attentäter auch geschnappt wurde und dem es danach dann nicht so gut ging.

    An die Freunde der US Geschichte hier empfehle ich mal Nachforschungen darüber anzustellen , wie und mit welchen Mitteln Gebietsabtrennungen von Mexiko erzwungen wurden.

    Jeder sollte sich doch schon mal über Städtenamen wie „Los Angeles“ , „San Francisco“ , „San Diego“ u.a. bzw, Landesteilen „Florida“ (La Florida) gewundert haben.

    Die USA sind seit ihrer Gründung bis zur Neuzeit von Kriegen und Machtansprüchen im Zeichen von “ Novus ordo seclorum „geprägt.

    Achso :

    Hasta la victoria siempre – Immer vorwärts bis zum Sieg

    Und auch auf die aktuelle Situation in Deutschland bezogen :

    “ Patria o muerte “ – Heimat/Vaterland oder Tod

  117. Mit 500 Toten hielt sich der Massenmord Castros aber sehr in Grenzen. (Da hat Merkel ja inzwischen fast schon mehr drauf). Sein Vorgänger Batista schaffte immerhin 20.000. Das hat aber im Westen nie einen gestört.

  118. #99 LEUKOZYT (27. Nov 2016 19:49)

    in ernst: ohne die touristen vom archetyp
    berliner dunkelrot-alt68er sozialpaedagoge,
    kultursensibler gruener mit oekobau-hobby,
    us-hasser wg guantanamo und schweinebucht
    und ewig gestriger „DDR“ altkader
    waere kuba laengst wo haiti ist.

    Ich kenne ein Ehepaar, 14 Tage Kuba Urlaub, beide im „Helfermilieu“ angesiedelt. Sie: „Den armen Flüchtlingen muß man doch helfen!“, Er: „Ich spende gleich an die Diakonie!“, obwohl beide bereits von den Invasoren angegangen wurden.

    Als ich über das Thema mit den beiden Gutmenschen gesprochen habe, hieß es: „Wir wählen nicht die AfD, das sind doch Nassis, die kein Herz für Flüchtlinge haben! Und was mich beträfe, ich sei verbohrt-verbissen-krank, ich solle mit meinem Verfolgungswahn mal zum Seelenklempner! Sie hätte da ne gute Adresse für mich!“.

    Wartet, wartet noch ein Weilchen, dann kommt der Invasor mit dem Hackebeilchen auch zu Dir, Ihr beiden blöden Deppen!

  119. #148 Titanic (28. Nov 2016 09:11)

    Mit 500 Toten hielt sich der Massenmord Castros aber sehr in Grenzen. (Da hat Merkel ja inzwischen fast schon mehr drauf). Sein Vorgänger Batista schaffte immerhin 20.000. Das hat aber im Westen nie einen gestört.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    500 Tote ?

    Muß sich wohl um die Toten aus dem Krieg gegen Batista und die aus der Schweinbucht Playa Giron Invasion handeln.

  120. #147 GermCore (28. Nov 2016 09:11)

    Dieser Artikel ist sinnfrei und ohne Hintergrundwissen der Geschichte geschrieben worden und kennt weder die Latein Amerika Politik der USA , verbunden mit der Monroe Doktrin, die bis heute Gültigkeit besitzt.

    +++++

    natürlich weiss JEDER den Grund für den Unabhaengigkeitskampf der Kubaner…

    aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass sich die Kubaner ausgerechnet diesen skrupellosen Massenmörder samt seiner kommunistischen Ideologie ertraeumt haben…

    er hat lediglich die Freiheitssehnsucht der Kubaner missbraucht. Punkt.

    RIP…. und juhuuuu, eins abgehackt.

  121. Oskar Lafontaine(dieLinke) verehrt den linksFaschisten und Massenmörder Castro als Vorbild!
    Wo bleibt der #Aufschrei?
    Wo sind die (selbsternannten) „AntiFaschisten“, die so einen Faschisten an den Pranger stellen?
    Schweigen im Walde.
    Mancher Faschismus ist eben gleicher.

    Siehe #0

    Adios Commandante! „Ein Kämpfer kann sterben – nicht aber seine Ideen!“ Die kubanische Revolution hat die Welt verändert. Ohne Fidel Castro, Che Guevara und all die anderen..wären auch die sozialistischen Revolutionen von Hugo Chavez bis Evo Morales nicht möglich gewesen… Der Kämpfer Fidel ist gestorben, aber seine Ideen leben weiter.“ Oskar Lafontaine auf Facebook

  122. Entsetzt über die ISIS Mörder-Videos?

    Aber nicht doch: Die linken Mörder Fidel Castro und Che Guevara filmten ihre Morde bereits ein halbes Jahrhundert vor den ISIS-Barbaren. Das gefällt natürlich den Linken in Deutschland ganz besonders. Ihr Meister Mao Zedong – 45 Millionen Tote in nur vier Jahren ist schließlich immer noch unerreichter Weltmeister im Massenmord, gefolgt von Lenin und Stalin.

    (Murder-Video oben links war auf Che Guevaras Befehl vom 19. Januar 1959.)

    http://babalublog.com/2016/02/14/horrified-by-isis-murder-videos-fidel-castro-and-che-guevara-beat-isis-by-half-a-century-alas-this-wasnt-shown-in-godfather-ii-warning-graphic/?

  123. Fidel Castros berüchtigte Erschießungskommandos

    Tausende von Kubanern sind von Castros berüchtigten Erschießungskommandos (Paredón) erschossen worden.

    Wenn es ums Töten ging gab es keine Diskriminierung. Egal ob Jung oder Alt, Schwarz oder Weiß, reich oder arm.

    Auch viele von denen, die Castro halfen an die Macht zu gelangen, wie Comandantes Ernesto Sori Marin und William Morgan, ein Amerikaner, gehörten zu den Tausenden, die gnadenlos erschossen wurden.

    http://www.therealcuba.com/?page_id=55

  124. Gut, daß dieser Hochkriminelle endlich zur Hölle gefahren ist. Hätte ihm vorher aber gerne noch einen Auftrag erteilt:

    „Grüß den Teufel von mir!“

  125. #147 GermCore (28. Nov 2016 09:11)
    Dieser Artikel ist sinnfrei und ohne Hintergrundwissen der Geschichte geschrieben worden und kennt weder die Latein Amerika Politik der USA , verbunden mit der Monroe Doktrin, die bis heute Gültigkeit besitzt.

    Von den Freiheitskämpfen der Cubanern unter Jose Marti bis zur amerikanischen Okkupation, die auch von den Amerikanern als Kolonie in ihrem Hinterhof betrachtet wurde.
    _____________

    Das mag wahr sein, aber es geht um Castro. Castro ging es um die eigene Macht, den Erhalt der eigenen Macht. Wie Stalin und Hitler hat er seine Rivalen vernichtet.

    Den Freiheitswunsch der Cubaner “Viva Cuba libre” hat er nicht realisiert.

    Ein Exilkubaner, der jahrelang im Gefängnis in Kuba war berichtete: Die vor die Erschießungskommandos geführten riefen im letzten Moment ihres Lebens:

    Viva Cuba libre!

    Es lebe das freie Cuba!

    Viva Cristo Rey!

    Es lebe Christus der König!

  126. Fidel war sicher ein Despot und Massenmörder. Jedoch:
    erstklassige Medizin, erstklassige Bildung und reltive Ruhe und Sicherheit für alle hat er auch geschafft.

    Will den Diktator nicht reinwaschen, aber die Welt ist halt nicht schwarz/weiss.

  127. Die politischen Ausrichtungen nach Eigenaussagen Fidels und Situationen in der Zeitgeschichte änderten sich auf Cuba kontinuierlich.

    Mal hat er sich vom Kommunismus losgesagt und dann war es wieder nur der Sozialismus und umgekehrt.

    Diese unterlag immer Zeitgeschichtlich einen Wandel.
    Er war auch selbstkritisch in seinen Reden und suchte immer nach Verbesserungen.

    Seine Auftritte dauerten oft Stunden.
    Die bekannte UNO Rede hat damals mit über 4 1/2 Stunden den Rekord gebrochen.

    Es gab auch Reden von bis zu 10 Stunden.

    Er wurde als Gesprächspartner beschrieben, der seinem Gegenüber höchste Konzentration abverlange, weil er beispielsweise urplötzlich auf ein Stunden zuvor angeschnittenes Thema zurückkommt.

    Castro redet emotional und verstand es, das Interesse seiner Zuhörer auch längere Zeit bei der Rede zu halten.

    Weil Cuba ja immer der Invasion aus Amerika ausgesetzt war , hat er dann auch die damalige Sowjetunion um Hilfe gebeten….und sich dort natürlich auch eingeschmeichelt.

    Ein wenig wahre Demokratie und Meinungsfreiheit wäre angebracht gewesen.

    Aber man muss auch die dauernde Feindschaft mit den USA verstehen, die kontinuierlich gegen Cuba agiert und das Land auch mit Agenten infiltriert haben.

    Es war eine andauernde Politik des Protektionismus.

    Auf jeden Fall wollte er das beste für sein Land, dass nicht wieder der „Hinterhof“ der USA sein sollte.

  128. #157 Arbeiter (28. Nov 2016 15:52) Den

    Freiheitswunsch der Cubaner “Viva Cuba libre” hat er nicht realisiert.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Wie konnte er diesen Freiheitswunsch realisieren ?

    Durch das Embargo der USA und seinen hörigen Vasallen in der Welt war es wirtschaftlich nur an wenigen Staaten gebunden.
    Damals waren es die Ostblock Staaten…..viele Cubaner waren auch in der damaligen DDR und haben dort gearbeitet oder wurden ausgebildet.

    Militärisch hat sich Cuba , teilweise m.M.n. auch falschen Utopien untergeordnet in Afrika eingesetzt.

    Angola / gegen die Apartheid in SüdAfrika u.a…..

    Der oben genannte Ausspruch „Viva Cuba libre“ bezog sich ja auf die Kolonialzeit Spaniens und der USA

  129. Kann PI nicht täglich lesen. Schade, hätte mich nämlich gerne an der Diskussion beteiligt !
    Jetzt muss ich aber einfach noch etwas dazu schreiben.

    Dass Fidel Castro mit dem Verbrecher A.H. gleich gesetzt wird, da sträuben sich mir echt die Haare.
    Bestimmt war er kein Waisenknabe.
    Aber Kuba war das am stärksten durch den US-Imperialismus ausgebeutetste und unterdrücke Land.
    Die Menschen lebten unter unwürdigsten Bedingungen.

    Wie hätte das Land befreit werden können ? Durch Wahlen ? Ha,ha.
    Und wie wären die US mit den Revolutionären nach Niederschlagung der Revolte umgegangen ??
    Eine Revolution lässt sich leider nicht mit Wattebällchen durchführen. Nirgendwo ! Das ist ja das Schlimme daran.
    Muss sie deshalb – bei schlimmsten Zuständen – vermieden werden ?
    Darauf weiß ich keine Antwort.
    Für mich wäre sie nur das in absoluten Ausnahmefällen gerechtfertigt. Dann wenn die Menschenwürde extrem mit Füssen getreten wird. Das aber war dort beweisbar so.
    Nie danach haben die Amy das Land in Ruhe gelassen, das sieht man deutlich an der inszenierten Kuba-Krise (die mich stark an die Ukraine erinnert).

    Nein er war kein Massenmörder ! Er wollte Freiheit für sein Volk.
    Leider ist ihm dann später auch die Macht zu Kopfe gestiegen.
    Aber das sieht man ja letztlich immer, wenn jemand erst mal an ihr gerochen hat.
    Das muss wohl in der Natur des Menschen liegen.

  130. #157 Arbeiter (28. Nov 2016 15:52) Ein Exilkubaner, der jahrelang im Gefängnis in Kuba war berichtete: Die vor die Erschießungskommandos geführten riefen im letzten Moment ihres Lebens:

    Viva Cuba libre!

    Es lebe das freie Cuba!

    Viva Cristo Rey!

    Es lebe Christus der König!
    ————————————————–

    Oki warum waren die im Gefängnis oder wurden erschossen ?

    Chez Guevara hat auch mal einen CIA Agenten eigenhändig erschossen

  131. Jetzt muss ich zum ersten Mal Trump wegen seiner Aussage zu Kuba und Fidel kritisieren.

    Da fehlt ihm wohl das zeitgeschichtliche Wissen.

    Zu Edward Snowden äußerste sich Trump damals auch ein wenig primitiv mit der Aussage “ Kill the Traitor“ – Tötet den Verräter.

    Und vor ein paar Tagen ganz gegensätzlich :

    Trump verspricht, Edward Snowden nach Hause zu holen und sich bei ihm zu entschuldigen.

  132. Merkel mit Castro ist schon absurd …..

    Ich hoffe es kommt bald mal einer von der Marke „Castro“ con cojones in Deutschland…..mit Eiern in der Hose um uns vom Amerika hörigen Joch zu befreien.

    Der dann mal Patria o muerte ruft.

    Glaubst du mit einer Wattebäuschchen „labermichtot“ Bewegung wird es hier zu lösen sein ?

    Die wahren Heimat liebenden Cubaner haben nicht gelitten.

    Gekämpft hat Castro gegen die Batista Clique , die im Namen Amerikas und der Ami – Mafia ein Elite Leben auf Cuba geführt haben

  133. Die Cubanische Bourgeoisie und sogenannte Elite sitzt heute noch in Miami und plant ihre Wiederkehr samt Grundstücks / Immobilienforderungen.

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