Nun also doch: Nachdem das Dormero-Hotel in Halle a.d. Saale Akif Pirinçci zuerst nicht wollte, liest der Bestseller-Autor aus Bonn am Dienstag (25.10.) in ebendiesem Hotel und am Mittwoch (26.10.) in Dresden aus seinen Büchern „Umvolkung“ und „Akif auf Achse“. Nach Halle kommt Pirincci auf Initiative des grünen Urgesteins Sven Ebert, der in die Kritik geraten ist, weil er mittels seiner regelmäßigen Plakatierungen mit Buchtipps auch „Umvolkung“ anpries und nun auch die Lesung mit Pirincci organisiert hat. Details zu den beiden Lesungen auf sezession.de…

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36 KOMMENTARE

  1. Bei Hn. Pirincci bin ich etwas gespalten:

    Positiv:er ist unterhaltsam, hat meist recht:
    sein Humor mit oft total witziger Satire, sein Erkennen und Thematisieren von Missständen

    Manchmal weniger positiv:
    Über-vulgäre Passagen seiner Texte.

    Aber Satire darf ALLES,
    dsas sagte man zugunsten linker Kabarettisten, warum also nicht für „Rechts“?

  2. Zweistellige Wahlergebnisse für die AfD heißt auch zweistellige, häufig politisch sehr bewusste potenzielle Kundschaft für die Wirtschaft, hier für das Hotel.
    Bei der verlausten faschistischen Antifa sind Einnahmen nicht zu generieren. „Sie haben verstanden.“

    Dem von mir sehr verehrten Akif Pirincci wünsche ich alles erdenklich Gute und viel Erfolg und Spaß bei seinen Lesungen!!

  3. Hier nochmal – auch als Antwort auf NahC (12.23 Uhr) – ein Kommentar, den ich vor einigen Tagen bereits in einem anderen Akif-bezogenen Strang untergebracht habe:

    Was immer Sie, ich oder irgendwer sonst von Akifs zuweilen reichlich krachlederner Sprache halten mag: ich bin sicher, ohne sie hätten seine in den letzten Jahren verfassten Rapefjutschie- und Gutmensch-kritischen Aufsätze sowie Bücher nicht die Bekanntheit erreicht, derer sie sich momentan erfreuen. Ich bin sicher: Pirinçci ist in Deutschland mittlerweile prominenter als Necla Kelek, Seyran Ates und Serap Çileli (drei von mir außerordentlich geschätzte Frauen) – und das beileibe nicht wegen seiner Katzenkrimis!

    Übrigens ist mir aufgefallen, dass er in der letzten Zeit sehr viel weniger Vulgär-Vokabular verwendet als noch vor ein, zwei Jahren. Wahrscheinlich hat er’s mittlerweile nicht mehr nötig!

    Auch in seinen auf Youtube zu findenden Interviews übt er in Sachen Porno- und Fäkal-Terminologie weitgehende Zurückhaltung.

  4. #4 rotgold (24. Okt 2016 12:26)

    Zweistellige Wahlergebnisse für die AfD heißt auch zweistellige, häufig politisch sehr bewusste potenzielle Kundschaft für die Wirtschaft, hier für das Hotel.
    Bei der verlausten faschistischen Antifa sind Einnahmen nicht zu generieren. „Sie haben verstanden.“

    Ein durchaus interessanter Blickwinkel. Ich war schon auf einigen Veranstaltungen und Vorträgen, stets war dort betuchte Zuhörerschaft anzutreffen die auch entsprechend konsumiert hat.
    Für den Geschäftsmann ein lohnendes Geschäft.

    Dem von mir sehr verehrten Akif Pirincci wünsche ich alles erdenklich Gute und viel Erfolg und Spaß bei seinen Lesungen!!

    Dem schließe ich mich sehr gerne an.

    Gruß aus der Volksrepublik Marburg.

    http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Beschlossen-mehr-Geld-fuer-Fluechtlinge

    http://www.op-marburg.de/var/storage/images/op/lokales/marburg/beschlossen-mehr-geld-fuer-fluechtlinge/282855197-1-ger-DE/Beschlossen-mehr-Geld-fuer-Fluechtlinge_ArtikelQuer.jpg

    🙂

  5. #1 Marie-Belen (24. Okt 2016 12:13)

    Wirklich so gute Nachricht?

    Das Opfer war schon vor der Tat wohl dem Hamburger Jugendamt unterstellt.
    Wie bei den Bautzener MUFL heißt das in der Praxis wohl- Saufen und Party bist der Arzt kommt.
    Die Kommunen fördern nicht nur in Einzelfällen Kindesrausch? Das liegt in der Nähe einer Straftat.

    Die Täter kommen aus Serbien. Sicherer Drittstaat-grundsätzlich kein Asyl. Was machen die hier? Touristen?
    Warum wird die Tatbeteiligung der Stadt Hamburg nicht mal ansatzweise angesprochen?

  6. #7 lorbas (24. Okt 2016 12:40)

    Gruß aus der Volksrepublik Marburg.

    Gruß zurück 🙂 🙂 🙂
    Demnächst mal auf ein Bier? In „unserer“ Stadt gibt es eine interessante neue Kneipe, Stammtisch inbegriffen gewissermaßen … 🙂

  7. Freut mich sehr für Akif und für HALLE Saale und Dresden!

    Hatte selbst schon die Möglichkeit einer Lesung Akifs zu Gast zu sein
    und habe diesen Nachmittag sehr genossen!
    Ein toller Schriftsteller und wahrhaftiger Patriot, der manchmal deutscher ist, als die Deutschen!

  8. #9 rotgold (24. Okt 2016 12:51)

    #7 lorbas (24. Okt 2016 12:40)

    Gruß aus der Volksrepublik Marburg.

    Gruß zurück 🙂 🙂 🙂
    Demnächst mal auf ein Bier? In „unserer“ Stadt gibt es eine interessante neue Kneipe, Stammtisch inbegriffen gewissermaßen … 🙂

    Gerne.

    🙂

    Genaue Angaben bitte per Mail.

    Gruß vom lorbas

  9. Pirincii hat noch nie Vulgärvokabular verwendet. Er hat seine Ausdrücke immer so angewendet wie es gegenüber den herrschenden Idioten und Witzfiguren angemessen war. Er war lediglich immer einfallslos wenn er das f*Wort verwendet hat. Ansonsten war er sehr einfallsreich in seinen Formulierungen.
    Auch ich würde den Teufel tun, mich mit einem CDU- oder Gender- oder was es sonst noch für Arschlöcher gibt, auf normale Art zu unterhalten.

  10. Aus der „beliebten“ Reihe, Deutschland wird „bunt“, heute:

    München

    Ein 17-Jähriger hat sich in einer Trambahn vor einem 26-Jährigen ausgezogen. Weil dieser das nicht wollte, eskalierte die Situation.

    In der Straßenbahn der Linie 19 kam es am vergangenen Montag gegen 22.50 Uhr zu einer aggressiven Auseinandersetzung. Wie die Polizei erst jetzt mitteilt, war ein 26-jähriger Münchner auf dem Heimweg, als sich ein 17-jähriger aus Gambia zu ihm setzte.

    Laut Polizei zog der Jugendliche dann seine Hose herunter, schob die Unterhose zur Seite und entblößte sein Glied. Dann zeigte er auf sein Glied und suchte Blickkontakt mit dem Münchner. Außerdem versuchte er, den 26-Jährigen zu umarmen und machte dabei Kussgeräusche. Der Münchner wehrte sich und gab dem 17-Jährigen eine Ohrfeige, woraufhin dieser dem Münchner die Bierflasche aus der Hand riss, diese zerschlug und Stichbewegungen in Richtung des Münchners machte. Als der 26-Jährige weglaufen wollte, warf ihm der 17-Jährige die abgebrochene Bierflasche hinterher und traf ihn am Kopf. Dabei wurde der Münchner leicht verletzt.

    Ein Fahrgast, der die Situation beobachtet hatte, riss den 17-Jährigen zu Boden und hielt ihn fest. Der Jugendliche wehrte sich allerdings und verletzte auch den Fahrgast mit dem abgebrochenen Flaschenhals im Gesicht. Beide Verletzte wurden vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Die alarmierte Streife der Polizei nahm den Täter vorläufig fest und verbrachte ihn in sein Wohnheim. Er stand unter Alkoholeinfluss und muss sich nun wegen exhibitionistischer Handlungen und gefährlicher Körperverletzung verantworten.

    http://www.merkur.de/lokales/muenchen/17-jaehriger-entbloesst-sich-in-tram-situation-eskaliert-6871671.html#idAnchComments

    Dazu ein Kommentar von:

    Hannibal • vor 6 Stunden

    ich habe gehört, bei euch in deutschland soll man jetzt blockflöte spielen. dann wird alles wieder gut! bei uns in australien, würde so einer aus dem fahrenden zug geworfen. die polizei bei uns hat auch keine hemmungen, den zu tasern oder die hunde auf ihn zu hetzen. nicht so krass wie in den USA, wo man gleich erschossen wird, aber deutlich schärfer als in D – zum glück!

    Australien finde ich gut !!!

  11. Akif ist Klasse. Und ich freue mich das seine Lesung doch stattfindet. Und ich hoffe ungestört.

    Seine Ausdrucksweise ist genau richtig.

    Die Zeit des schöngeistigen Palaver ist vorbei.

    Harte Worte für harte Zeiten.

  12. OT

    #4 rotgold (24. Okt 2016 12:26)

    Zweistellige Wahlergebnisse für die AfD heißt auch zweistellige, häufig politisch sehr bewusste potenzielle Kundschaft für die Wirtschaft, hier für das Hotel. Bei der verlausten faschistischen Antifa sind Einnahmen nicht zu generieren.

    Ja.

    Bin noch immer randvoll mit dem Trakehner Hengstmarkt der letzten Tage.

    – einer der aktuell durchschlagenden Hengste, ein Rappe, heißt „Schwarzgold“ (und ich dachte dort sofort an PI und „rotgold“ :)) )

    – die Leute, die Züchter, die Käufer sind solide bürgerlich. Wir reden hier über Pferdepreise zwischen 6.000 und 200.000 Euronen. Sie allen mögen sich. Amis und Russen unter den Käufern, per Tel., es ging um Hunderttausende. Was zu fröhlichen Kommentaren des Auktionators (Uwe Heckmann, der Typ ist auf deutschen Pferdeauktionen seit Jahrzehnten ein absolutes Unikum) – führte, die niemand krumm nahm, sondern die – und zwar seit Jahrzehnten – ganz normal sind:

    Zu den mitbietenden Amis um 50.000 per Tel: „Wir wählen jetzt Trump für sechs Monate, dann Hill-Ari für ein dreiviertel Jahr und dann macht ihr Neuwahlen mit vernünftigen Leuten!“

    Zu den Russen beim Tel.-Gebot 13.500:

    „Karascho! Da geht noch was! Wollen wir die Russen mal anfeuern?“ Die Hallentechnik spielt „Moskau“ von der Gruppe Dschingis Khan ein. „Sind das die 13einhalb wert? Njet? Da!“

    Hach, es war so nett… Und KEINER konnte Mohammedaner leiden. Es sei denn als solventer Pferdekäufer. Und selbst da bröckelt die Front, weil die Orientalen im persönlichen Umgang schlicht Ar$$löcher sind.

  13. Wie kam der Umschwung zu Stande? Hat man Michael Berger vom Dormero-Hotel zurückgepfiffen? Wie lautet nun die Beründung des Hotels?

  14. #16 Babieca (24. Okt 2016 13:23)

    – einer der aktuell durchschlagenden Hengste, ein Rappe, heißt „Schwarzgold“ (und ich dachte dort sofort an PI und „rotgold“ :)) )

    Ich fühle mich geehrt, wirklich! Können wir uns persönlich austauschen? Mail lässt sich schnell ermitteln.

    Viele Grüße

    rotgold

  15. #19 rotgold (24. Okt 2016 13:41)

    #16 Babieca (24. Okt 2016 13:23)

    – einer der aktuell durchschlagenden Hengste, ein Rappe, heißt „Schwarzgold“ (und ich dachte dort sofort an PI und „rotgold“ :)) )

    Ich fühle mich geehrt, wirklich! Können wir uns persönlich austauschen? Mail lässt sich schnell ermitteln.

    Viele Grüße

    rotgold

    Ich trete, euer Einverständnis vorausgesetzt, gerne als Vermittler ein.

    Email an euch ist raus.

    🙂

  16. Dazu passt: Jörg Baberowski, der der „umstrittene“ Berliner Historiker, konnte in Bremen nur unter Polizeischutz und an der Uni überhaupt nicht reden, soweit sind wir schon wieder, weil die ASTA-Neofaschos was dagegen hatten; eingeladen hatten RCDS und Konrad-Adenauer-Stiftung:

    Zuvor hatte der Asta der Uni massiv gegen Baberowski Stimmung gemacht und in einer Erklärung auf seiner Website die Studenten dazu aufgerufen „zu verhindern, dass rechtsextreme Ideologen ihre Lehren an dieser Universität propagieren“ – für die KAS eine unverhohlene Drohung. In ihrem Statement behauptete die Studentenvertretung, Baberowski habe „in der jüngeren Vergangenheit wiederholt gewalttätige Ausschreitungen gegen Geflüchtete und Anschläge auf deren Unterkünfte gerechtfertigt“.

    http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Umstrittener-Historiker-darf-nicht-an-Uni-reden-_arid,1479730.html

    Was schlicht gelogen ist. Auch den „Cicero“-Lesern fällt das Passende dazu ein, Christa Wallau schreibt:

    An diesem Vorfall zeigt sich exemplarisch, wie diktatorisch inzwischen eine meinungsbeherrschende Clique an deutschen Universitäten ebenso wie in den deutschen Medien darüber entscheiden darf, wer redet und wer nicht. Es ist das Gegenteil von Freiheit des Denkens und das Gegenteil von Kultur, was hier in aller Schändlichkeit zu Tage tritt.

    http://cicero.de/salon/bremer-studenten-kontra-debattenkultur-redefreiheit-nur-fuer-gleichgesinnte-

  17. Mist, nochmal:

    Dazu passt: Jörg Baberowski, der „umstrittene“ Berliner Historiker, kann in Bremen nur unter Polizeischutz und an der Bremer Uni überhaupt nicht reden, soweit sind wir schon wieder, weil die ASTA-Neofaschos was dagegen haben; eingeladen hatten RCDS und Konrad-Adenauer-Stiftung:

    Zuvor hatte der Asta der Uni massiv gegen Baberowski Stimmung gemacht und in einer Erklärung auf seiner Website die Studenten dazu aufgerufen „zu verhindern, dass rechtsextreme Ideologen ihre Lehren an dieser Universität propagieren“ – für die KAS eine unverhohlene Drohung. In ihrem Statement behauptete die Studentenvertretung, Baberowski habe „in der jüngeren Vergangenheit wiederholt gewalttätige Ausschreitungen gegen Geflüchtete und Anschläge auf deren Unterkünfte gerechtfertigt“.

    http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Umstrittener-Historiker-darf-nicht-an-Uni-reden-_arid,1479730.html

    Was schlicht gelogen ist. Auch den „Cicero“-Lesern fällt das Passende dazu ein, Christa Wallau schreibt:

    An diesem Vorfall zeigt sich exemplarisch, wie diktatorisch inzwischen eine meinungsbeherrschende Clique an deutschen Universitäten ebenso wie in den deutschen Medien darüber entscheiden darf, wer redet und wer nicht. Es ist das Gegenteil von Freiheit des Denkens und das Gegenteil von Kultur, was hier in aller Schändlichkeit zu Tage tritt.

    http://cicero.de/salon/bremer-studenten-kontra-debattenkultur-redefreiheit-nur-fuer-gleichgesinnte-

  18. <<
    Starost
    Montag, 24. Oktober 2016, 12:30 (URL)

    Wie will man auch über Verrottungsprozesse sprechen, ohne sich der entsprechenden Sprache zu bedienen?

    Manche „Patrioten“ haben auch 2016 immer noch nicht begriffen, dass Deutscher zu sein keine Frage des Passes ist und, wenn die Existenz der Antideutschen irgendwas beweist, auch keine der Abstammung, sondern allein eine der inneren Einstellung zu Deutschland und zum Deutschen Volk. <<

    .

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/wesel-molotow-anschlag-auf-islamischen-kulturverein-a-1117966.html

    Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck verurteilte den Brandanschlag.

    "Noch ist es zu früh, um den Anschlag einzuordnen. Wir wissen nicht, wer und was dahinter steckt", erklärte der migrations- und religionspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion.

    "Aber die Muslime in Deutschland sollen wissen: Wir verurteilen jeden Angriff auf ihre Religionsfreiheit."

    ..

    http://www.bild.de/regional/leipzig/institutioneller-rassismus/rechte-hetzen-fluechtlingsjungen-in-den-selbstmord-48409376.bild.html

    Bislang ist unklar, wie alt der junge wirklich war.

    Es wurden verschiedene Datensätze in Deutschland hinterlegt, in denen er einmal als 15-Jähriger und einmal als 17-Jähriger geführt wurde, sagte ein Polizeisprecher.

    Bei der Polizei ist er offiziell 17. <<

    Vielleicht auch 35.

    ..

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158981662/Unsere-Polizei-laesst-sich-zu-viel-gefallen.html

    Nicht einmal bei kleinen Delikten setzen sich die Ordnungskräfte gegen aufsässige Täter durch. Diese staatliche Hilflosigkeit ermuntert zu Angriffen gegen Polizisten – sie haben deutlich zugenommen.

    Und Zahlen, die das NRW-Innenministerium in Düsseldorf bekannt gibt, müssen beunruhigen: Allein im ersten Quartal dieses Jahres wurden 4047 Polizisten, 52 Feuerwehrleute und 42 Mitarbeiter von Rettungsdiensten tätlich angegriffen. Wie lange werden sich überhaupt noch junge Leute finden, die Polizisten werden wollen?

  19. #24 Bruder Tuck (24. Okt 2016 14:24)

    Das ist für Muslime bestimmt hilfreich, wenn ein Crystal Meth-User an vorderster Front für ihre Rechte kämpft.

  20. Nachtrag zu #23:

    In der „taz“ steht immerhin ein sachlicher Artikel über die Bremer Neofaschos, geschrieben von einer Karolina Meyer-Schilf, Uni Bremen. Zur Ehrenrettung der Uni sollte erwähnt werden, dass die Uni-Leitung das ASTA-Ansinnen zurückgewiesen hatte und dennoch steht sie jetzt als Blamierte da, weil sie die Idioten nicht ausgebremst hat:

    Dann druckt der Asta einen Flyer: „Keine Uni dem Rassismus“, steht da, und: „Andernfalls liegt es an uns, zu verhindern, dass rechtsextreme Ideolog*innen ihre Lehren an dieser Universität propagieren“. Der Flyer schließt mit dem Aufruf, „friedlich, bunt und laut gegen Hetze und Menschenfeindlichkeit“ zu protestieren.

    https://www.taz.de/Bremer-Asta-kontra-Debattenkultur/!5347388/

    Erwähnt werden sollte allerdings auch, dass es die „taz“ war, die als Erste einen verleumderischen Artikel über Baberowski veröffentlicht hatte. Der Artikel damals stammte von einer Nachwuchskraft namens Anna Bordel, die ganz offensichtlich mit dieser trotzkistischen Splittertruppe sympathisiert.

  21. Ich wünsche ein gutes Gelingen dieser beiden Veranstaltungen! Der Osten ist schon längst aufgewacht!!

  22. Akif liest sich gut!
    Genialer Schreiber.
    Nur beim Lesen seiner eigenen Texte
    kommt er bei mir nicht so rüber,
    wie’s eigentlich sein müsste!
    Egal, d‘ Hauptsach isch, dass er
    die Dinge beim Namen nennt –
    und noch viele Schlafmichel aufweckt!

  23. Statistik für Angriffe auf Nicht-Muslime: LIEBER NIE ALS SPÄT.

    Innenminister Thomas de Maizière hat nach Jahrzehnten der Gewalt gegen NIcht-Muslime und ihre Gotteshäuser implizit angekündigt, diese künftig besonders zu ignorieren. Dazu erklärt Volker Beck, Sprecher für Migration und Religion folgendes ausdrücklich NICHT:

    Dass nach Jahrzehnten von geschürtem Hass auf NIcht-Muslime der Bundesinnenminister diese Bedrohung noch immer nicht erkannt hat, ist schon halbwegs absurd. Dass er damit die Frage verbindet, dass sich die Muslim-Verbände vom im H. Koran kodifizierten Terror distanzierten ist eine besondere Form der Realitätsverweigerung. Es muss Schluss sein mit den beschönigenden, verharmlosenden Pauschalisierungen beim Thema Islam: Mit problematischen koranischen Geboten muss man der großen Mehrheit der demokratischen und friedlichen Bürger ständig konfrontieren. Eine Lizenz zum Töten kann NIE unter dem Schutz von Artikel 4(1)(2) GG fallen weil sie die Würde des nicht-muslimischen Menschen antasten und veräußern würde. BASTA.

    Frei nach MdB Volker Beck: http://www.volkerbeck.de/2016/10/20/statistik-fuer-angriffe-auf-muslime-lieber-spaet-als-nie/#anfang

  24. Naja,

    ob die Veranstaltung wirklich in dem besagten Hotel stattfindet oder dies vielleicht nur der Anlaufpunkt ist von dem aus man umgeleitet wird, sei einmal dahingestellt…

  25. „Es ist das Gegenteil von Freiheit des Denkens und das Gegenteil von Kultur …“
    (#23 Heta)

    Das geht nun schon seit bald 50 Jahren so. Nicolaus Festes verehrter Vater Joachim, 2001:

    SPIEGEL: Woher aber rührt die starke Aversion gegen die 68er?

    Fest: Das liegt sicherlich an der Generationserfahrung. Mich hat zu vieles gestört: diese ganze lärmende Dialogunfähigkeit, der Größenwahn dieser Bewegung mitsamt ihrer moralischen Hysterie, die Realitätsverachtung, ihr Hass auf die Liberalität und anderes mehr. Es war doch eine Kampfansage an alles, was mir wichtig war. Wie hätte ich nicht dagegen sein sollen?

    http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-27113177.html

    ps: Freundlicher Rat, um Blockquote-Falschformatierungen weitestgehend zu vermeiden: Man lege sich eine Datei an:

    [blockquote] [/blockquote] ([ ] = , logo)

    …nenne sie praktischerweise „q“ o. ä. und bringe sie mit Datei/Einfügen auf den Schirm, bevor man den Text dazwischensetzt.

  26. Was für ein Abschaum, diese Antifa! Lumpenpack!

    Vor einer Woche wurde ein 16-jähriger Hamburger von einem Immigranten mit mehreren Messerstichen in den Rücken getötet. Eine Mahnwache am Wochenende für den ermordeten Jugendlichen wurde von der Antifa eingekreist und angegriffen.
    http://www.metropolico.org/2016/10/24/mahnwache-fuer-ermordeten-jugendlichen-von-antifa-angegriffen/

    II
    Berichtigung zu #32:

    Nicolaus Festes verehrter Vater

    ps: Umkehrung von > < (natürlich!) verschwunden

  27. Biloxi zitierte um 17.44 Joachim Fest, den an den 68ern unter anderem

    „ihr Hass auf die Liberalität“

    störte.

    Auch unter den PI-Kommentatoren befinden sich einige, für die die Begriffe „liberal“, „Liberalismus“, „Liberalität“ negativ konnotiert sind. Ich frage mich, ob sie sich bewusst sind, dass sie in dieser Beziehung mit Nazis, Bolschewisten, Islam-Fundis und diversen anderen Schmuddeltypen im selben Boot sitzen.

    Nun wird man wahrscheinlich, wenn man – sagen wir – hundert Personen die Frage „Was verstehen Sie unter Liberalismus? / Was ist für Sie liberal?“ stellt, hundert höchst unterschiedliche, teilweise sogar einander widersprechende Antworten bekommen. Dennoch ist es für mich immer wieder faszinierend, auf welchen Gebieten und in welchen Punkten sich Anhänger von Ideologien, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben und sich zuweilen sogar spinnefeind sind, Parallelen aufweisen.

    Wenn ich jemanden höre oder lese, der sich abfällig über „Liberale“ äußert (eines der Lieblingsetiketten der 68er für ihre Gegner war: „Scheiß-Liberaler“), dann weiß ich auf Anhieb: ich habe es mit einem braunen, roten, grünen (diese Farbe steht auch, aber keineswegs ausschließlich für den Islam) oder schwarzen Faschisten zu tun.

  28. Postskriptum zu meinem Schrieb von 18.43 Uhr zum Thema Liberalismus:

    Von Mao Zedong (Mao Tse-Tung) gibt es einen Aufsatz mit dem Titel „Gegen den Liberalismus“. Hier ist er:

    https://www.marxists.org/deutsch/referenz/mao/1937/09/gegenlib.html

    Ich glaube, keiner von uns Kommentatoren hier – nicht mal die Liberalismus-Gegner – würden auch nur eine der von Mao aufgezählten „Erscheinungsformen des Liberalismus“ als Kriterium für eine liberale Einstellung bewerten! (Dass Mao selbstverständlich solche Parteigenossen, die sich erlaubten, ihre Meinung frei zu äußern, gnadenlos verfolgte – schon vor der Machtübernahme der Kommunisten wurden kritische Stimmen rigoros zum Schweigen gebracht – , das steht auf einem anderen Blatt.)

  29. #35 Bernart (24. Okt 2016 19:01)

    Müssen Sie jetzt dieses Fass aufmachen? Können Sie sich mit den Leuten vielleicht darauf einigen, dass jetzt mit Liberalismus nicht Freiheitsliebe gemeint sein soll, sondern eine manipulative Ideologie, die zur Kaperung und Unterwerfung der antitotalitären Regungen und Bewegungen unter eine oligarchisch-globalistisch-großkapitalistische NWO-Agenda ge- oder mißbraucht wird? Gähn. Rülps.

  30. #29 Marnix

    Den Vorschlag von den Vollidioten finde ich ausnahmsweise mal gut.

    Es darf nur keine Einbahnstraße werden. ❗

    Wir haben uns doch immer eine detailiertere Kriminalstatistik gewünscht.

    Wenn ich Gegenzug alle Verbrechen Moslems versus Germanen gesondert erfasst würden, wäre das doch eine tolle Sache.

    Nur wäre das wohl wieder „Rassismus“.

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