Frohe Kunde kommt aus dem Breisgau. Die Kommission zur Überprüfung der Freiburger Straßennamen hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. Sie empfiehlt, zwölf Straßen umzubenennen. „Damit ist Freiburg die erste deutsche Stadt, die eine derartige, vollumfängliche Untersuchung aller Straßennamen initiiert hat“, strahlt die Badische Zeitung über die Größe und Herrlichkeit dieses Aufbruchs.

(Von Michael Klonovsky, im Original auf Acta Diurna)

Getilgt werden sollen unter anderem die Hindenburgstraße und der Martin-Heidegger-Weg, denn man weiß ja, wohin die führen. Dann gibt es noch 15 Straßennamen der „Kategorie B“, die zwar „trotz dunkler Flecken in der Vita der Betroffenen“ nicht umbenannt, aber deren Schilder „mit kurzen Erläuterungen zur geschichtlichen Einordnung“ bevölkerungserzieherisch veredelt werden sollen. Zu dieser Kategorie der Halb- und Viertelbeschmutzten gehören Fichte, Theodor Körner, Richard Wagner, Richard Strauss und merkwürdigerweise auch Carl von Linné (hat er womöglich in seiner Fundamentalista Botanica afrikanische Pflanzen diskriminiert?).

So um 1918 nistete sich der Typus des habituellen Nazis im deutschen Volkscharakter ein, und trotz diverser Kuren bekommt unser armes, gebrechliches Land auf seine späten Tage diese Filzlaus nicht mehr los, weil sie sich ständig an neuen Stellen exponiert. Immer wollen unsere Habitatsnazis denunzieren, verfolgen, dingfest machen, löschen, flurbegradigen, umbenennen, Ordnung schaffen, Maßnahmen einleiten, den Konsens vollstrecken, endgültige Lösungen anstreben. Und dieser Typus wird in den Stürmen der nächsten Völkerwanderung nur zum Teil vergehen, der andere Teil wird konvertieren und im Namen des Propheten so gründlich, so systematisch missionieren und verfolgen, dass selbst radikale Muslime lauter kleine Kaabaklötzer staunen werden, mit welchen Strebern sie sich da eingelassen haben.

Was nun wiederum Heidegger und Wagner angeht, so ist es ziemlich gleichgültig, was heute akademische Tagelöhner und andere publizistische Gartenzwerge über sie befinden. In „tausend Jahren“ (B. Höcke), wenn niemand mehr weiß, was Deutschland war und wo der SC Freiburg spielte, werden sie einer der wenigen Gründe sein, warum in einigen Winkeln dieses Planeten noch ein paar geistvolle Menschen Deutsch lernen.

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163 KOMMENTARE

  1. Freiburg liegt in Beben-Türkenberg, die haben die
    Pädo-Grünen gewählt und jetzt geht es los.
    Alles was deutsch ist/war muss raus. Deutschland
    verrecke/halts Maul, nie wieder Deutschland!
    Wir sind strunzbunt, arschoffen und tolerant.

    p-town

  2. „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen“

  3. Antanz-Allee
    Straße der bunten Träume
    Multi-Kulti-Platz
    Allahu-Akbar-Straße
    und
    Jabar Albakr Straße
    Straße des deutschen Untergangs

  4. Eine Bob-Dylan-Straße muss jetzt schon drin sein.

    Bob Dylan: Social Justice Warrior, cooler Typ und Nobelpreisträger.

  5. Keine Angst Leute. Das große Abräumen ist im Anflug.
    Bürgerkrieg, Weltkrieg und die 3 tägige Finsternis ( steht selbst im Klopapier Koran) samt Reinigung aller Ungläubigen und Bösen Menschen. Seit doch guter Dinge. Christus kommt wie ein Blitz, sodass sie alle Fluchen und Staunen, wenn sie denn noch Zeit dazu haben.
    Und Deutschland wird im Süden erhalten bleiben. Keine Merkel und Co. mehr und KEIN Islam. 2/3 der Menschheit fährt zur Hölle und England, Japan sind weg und Russland Menschenleer. Amerika nur noch ein Schatten und Deutschland wird ein Land mit großer Macht sein.

    Irlmaier, Rensburg und viele viele andere Seher beschreiben es. Also warum sich über ein paar Straßennamen aufregen. Wenn es nicht mehr ist. Ich heb meinen Frieden innerlich schon gemacht. Den Scheiß hält nur Einer auf.

  6. In Ludwigshafen, Mannheim, Wiesbaden, München und wer weiß, in noch wie vielen anderen kryptofaschistischen Löchern gibt es noch Nietzschestraßen! Und dann sollte man auch mal an diesen Luther (Antisemitismus!) rangehen!

  7. 2 lorbas   (15. Okt 2016 09:39)  

    #„Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen“

    Man muss auch die Juden dazuzählen, ohne sie würden die Smartphones, IPhones u. a. der Mohammedaner überhaupt nicht funktionieren, unsere natürlich auch nicht, aber die Mohammedaner haben das noch nicht gemerkt.

  8. Man sollte ganz Freiburg umbenennen. So, dass es nur eine Adresse hat.

    Ich schlage vor:

    Kohlberg-Ebene 3

  9. Die grünen Habitatsnazis (welch schöner Begriff, sie kaufen besonders gerne im Habitat ein) in Beben-Türkenberg: wir alle müssen davon ausgehen, dass dieses besonders strebsame Völkchen die Selbstdegradierung bis zur letzten Konsequenz betreibt.

    Bei einem Einkauf heute in Stuttgart fühlt man sich umzingelt von Kopftüchern und Moslemnazis, dazu die Linksgrünnazis, die sich in ihrer selbstgerechten Supertoleranz supertoll vorkommen. Ich muss jedesmal schnell wieder raus aus diesem Multikultimoloch schwäbisch-arabischer Prägung. Es ist nicht mehr zum aushalten.

    Um das alles zu verstehen, braucht man intellektuelle Giganten vom Schlage eines Falk Richter, der uns die Weltlage erklärt, in Safe Places:
    http://www.falkrichter.com/DE/work/performance/62/

  10. „Kommission zur Überprüfung der Freiburger Straßennamen“

    Werte rotgrüne Polit-Kommissare:
    Keine halben Sachen, benennt die Stadt um !

    Unfrei-Dorf, Ohnhirningen-Rothburg
    Stätte der Völkerfreundschaft,
    Refuginningen, Willkommens-Leben,
    Stadt #15 (fortlaufend wertneutral)

  11. Immer wollen unsere Habitatsnazis denunzieren, verfolgen, dingfest machen, löschen, flurbegradigen, umbenennen, Ordnung schaffen, Maßnahmen einleiten, den Konsens vollstrecken, endgültige Lösungen anstreben. Und dieser Typus wird in den Stürmen der nächsten Völkerwanderung nur zum Teil vergehen, der andere Teil wird konvertieren und im Namen des Propheten so gründlich, so systematisch missionieren und verfolgen, dass selbst radikale Muslime lauter kleine Kaabaklötzer staunen werden, mit welchen Strebern sie sich da eingelassen haben.

    Das ist völlig richtig, die Welt weiß noch nicht, was ihm bevorsteht, wenn erst diese Front passiert. Wir werden noch eine Menge Links-Grün-Innen erleben, die zum Islam überlaufen und auf ihre jetzigen angeblichen Ideale scheixxxx!

  12. Straßenumbenennung?

    No Panic. Das sind noch die geringsten Collateralschäden. Zudem jederzeit rückgängig zu machen.
    Das wird dann ein Spass!

  13. Heißt dann Kassel vielleicht Halit-Yozgat-Stadt?

    https://www.hna.de/kassel/nord-holland-ort304156/forderung-nach-umbenennung-halit-strasse-6284674.html#idAnchComments

    Geht es nach Ismail Yozgat, soll die vierspurige Ausfallstraße bald den Namen seines Sohnes tragen: „Wir als Familie möchten die Holländische Straße gerne in Halit-Straße benennen lassen“, sagte er auf der zentralen Gedenkfeier für die NSU-Opfer Ende Februar in Berlin. Doch damit stößt er in Kassel jetzt auf Widerstand.

    Unterstützt wird Yozgat zwar von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU). In einem Brief an Kassels SPD-Oberbürgermeister Bertram Hilgen schreibt sie: „Die Umbenennung der Straße wäre ein deutliches Zeichen des Gedenkens an Halit Yozgat als Bürger der Stadt Kassel.“

    Ablehnend äußern sich aber Böhmers Parteikollegen aus Kassel. „Die Umbenennung einer so großen Straße macht keinen Sinn“, sagte Norbert Wett, Chef der CDU-Fraktion im Stadtparlament. Wett fürchtet, so erklärte er, dass die Prozedur der Umbenennung „unwürdig“ werden könne. Das wolle die CDU verhindern.

    Wetts Argumentation: Da es sich bei der Umbenennung einer Straße um einen Verwaltungsakt handelt, haben alle Anwohner, auf die dann auch Kosten zukämen, das Recht, Einspruch gegen eine Namensänderung zu erheben. Im konkreten Fall wären das fast 2.500 Einwohner sowie zahlreiche Gewerbebetriebe. Wett sagt: „Das kann zu einem langen und unwürdigen Verfahren führen.“

    Ähnlich argumentieren auch die anderen Kasseler Parteien. Die Linke findet die Umbenennung der Holländischen Straße „ungeschickt“, auch manche Grüne teilen die Bedenken der CDU, auch wenn sie das nicht öffentlich zugeben möchten.

    Auch die Stadt ist zurückhaltend

    Zurückhaltend äußert sich ebenso die Stadt Kassel. Bürgermeister Jürgen Kaiser (SPD) könne den Wunsch der Eltern zwar „gut nachvollziehen“, aber „eine Entscheidung, wie ein Ort des Andenkens aussehen kann und wo er sein wird, muss auf einer breiten gesellschaftlichen Basis beruhen.“

    Die Stadt will nun mehrere Optionen prüfen, um „in würdiger Form an das Opfer zu erinnern“. Sie will gemeinsam mit den anderen sechs von der Mordserie betroffenen Städten – Dortmund, Hamburg, Heilbronn, München, Nürnberg und Rostock – eine Form des Gedenkens finden. Im Gespräch sind etwa eine Gedenktafel sowie ein Denkmal. Außerdem wird in Kassel die Umbenennung des Henner-Piffendeckel-Platzes diskutiert, der nur gut 100 Meter vom Tatort entfernt liegt.

    Die Optionen will die Stadt nun „sorgfältig abwägen“ und „zeitnah“ eine Entscheidung treffen. Hierüber, so eine Sprecherin der Stadt, würde Ismail Yozgat dann vor der Öffentlichkeit informiert werden.

    ➡ Yozgat ist empört: „Es ist eine Schande, dass noch darüber diskutiert wird, ob die Straße umbenannt werden sollte oder nicht. Hätten die Herrschaften weiter diskutiert, wenn ihr Sohn in dieser Straße in ihren Armen gestorben wäre?“

    http://www.taz.de/!5098207/

  14. Das nenne ich Auslöschung von Identität.

    Hallo Ihr Faschos in Leipzig, bei Euch um die Ecke gibt´s eine Prinz-Eugen-Straße, na dann macht mal.

    Ansonsten übrigens eine sehr gute Sache. Durch Straßenumbenennungen kommt richtig Wut auf, betrifft nämlich fast jeden. Und wenn es nur der Stadtplan ist, der nur noch eingeschränkt zu gebrauchen ist. Die Konfusion hält jahrelang an! Wir im Osten wissen das.

  15. Unterwerfungsallee

    Straße der Analphabeten

    Rue de la Schrumpfhirn

    Affenstrasse

    Idiotenchaussee

    Es gibt so schöne alternative Namen.

  16. #15 Tolkewitzer (15. Okt 2016 10:00)

    Wann schreibt Deutschland seine Geschichte um?
    ——————————————–

    Längst passiert. Hollywood hat die Ausschreibung dafür gewonnen.

  17. @PI-news
    @Alle

    Immer wieder sind es gerade spektakuläre Fälle, die sich dann als erfunden herausstellen. Das macht die alltägliche Vergewaltigung und Belästigung kein Stück besser und erträglicher, ich bin nur der Meinung, dass wir ein wenig besser aufpassen müssen – und auch Korrekturen zulassen müssen. An der Stelle möchte ich z.B. nicht die lächerlichen Fehler der STASI-Kahane mache, die jedes Tötungsdelikt den Rrächten „guteschreibt“, wenn nur irgendwo jemand dabeistand, der mal jemanden kannte, der ein Rechtsradikaler war – um es überspitz zu formulieren.

    Also, die spektakuläre Lüneburg-vor-dem-Augen- des- eigenen – Kindes – vergewaltigt – Nummer ,die ist wohl von der öffentlichkeitsgeilen (?) ERFUNDEN WORDEN.

    Klonovski hat das schon vorbildlich richtig gestellt, ist das auf PI-NEWS auch schon passiert?

    Bitte an ALLE, das müssen wir korrigieren und um so härter die täglichen „Einzelfälle“ in die Öffentlichkeit bringen! (Soziale Netzwerke, informelle Gespräche,

  18. Erst wird der Duden umgeschrieben, jetzt auch noch „politisch korrekte“ Straßennamen! Wann hört der Wahnsinn endlich auf!

  19. Ach Leute,
    am Ende werden die
    StraßenLaternen
    Namen tragen.
    So wurde das schon immer gehandhabt,
    auch, als es noch gar keine Laternen
    gab.

  20. Da werden also Steuergelder für eine Kommission ausgegeben, die Straßennahmen prüft, um aus Sicht der Schranzen politisch „belastete“ und nun nicht mehr erwünschte Namen auszusortieren.
    Weitere Steuergelder werden dann für die Umbenennungen fällig. Und die betroffenen Unternehmen und Anwohner müssen auch bezahlen, weil ja die Adresse geändert wird.
    ( Geschäftspapier, Ausweise, Websites usw. müssen geändert werden.)

    Haben die zu viel Geld übrig? Ist es nicht besser die Straßen zu reparieren, als sie umzubenennen? Und das auch noch aus so einem Grund?

    Die nächste Kommission sortiert dann in den Bibliotheken die unliebsamen Bücher aus.
    Alles klar!

  21. Heidegger ist doch wohl der berühmteste Freiburger gewesen.

    Den wollen sie tilgen?

    Jogi Löw anstatt Heidegger?

    Spinnen die Freiburger?

  22. #15 Tolkewitzer (15. Okt 2016 10:00)
    Wann schreibt Deutschland seine Geschichte um?

    Was sollen wir an der deutschen Geschichte (1914-1918 und 1933-1945) umschreiben?
    Die deutsche Geschichte beschränkt sich nur auf diese beiden Perioden…..

  23. #12 John Maynard (15. Okt 2016 09:57)

    Straßenumbenennung?

    …… jederzeit rückgängig zu machen.
    ———————

    Stimmt. Jede größere Stadt hatte mal eine Adolf-Hitler-Straße. Redet heute keiner mehr davon.

  24. Freiburg schwimmt offensichtlich in der Kohle, denn nicht nur der Austausch der Schilder muss bezahlt werden, sondern auch der Austausch der Adresseneinträge in der Verwaltung, den Stadtplänen, den Ausweisen und und und…

  25. Vorschlag für die Umbenennung:

    1. King-Gezo-Road
    2. Tippu-Tip-way
    3. Ranavalona I Street
    4. Emperor Bokassa Lane
    5. Foday Sankoh Street
    6. Muhammad Ahmad Path
    7. Mobutu Sese Seko Street
    8. Robert Mugabe Road
    9. Isayas Afawerki Way
    10. Muammar al ghaddafi lane
    11. Interahamwe Street
    12. Taharrush Gamea Lane

  26. Irrsinn, die Umbenennung und die Folgen und Kosten:

    Folgen einer Umbenennung

    Die Stadt beginnt die Umstellung

    Nach dem Beschluss einer Umbenennung durch die zuständigen politischen Gremien (Bezirksvertretungen oder Rat) wird die Umbenennung der Straße im Amtsblatt der Stadt Münster bekannt gemacht.Einen großen Schritt zur Umstellung der Adressen übernimmt die Stadt von Amts wegen. Das Vermessungs- und Katasteramt schickt die Straßennamen- bzw. Adress-Änderung per E-Mail mit einem Übersichtsplan an Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, städtische Dienststellen, Stadtwerke, Finanzamt, Grundbuchamt, Deutsche Rentenversicherung, an Brief- und Zeitungszusteller, Telekommunikationsanbieter, Taxizentrale, an einige Hersteller von Navigationssystemen und Kartenmaterial.
    Selbstverständlich ist diese Datenübermittlung für die Grundstückseigentümer und Anwohner kostenfrei.

    Das Tiefbauamt beschafft neue Straßennamenschilder und montiert sie bei den aktuell diskutierten Straßen zusammen mit einem Zusatzschild, auf dem auf den alten Straßennamen hingewiesen wird. Das alte Straßennamenschild bleibt für eine Übergangszeit von einem Jahr zusätzlich vor Ort, der Straßennamen bleibt dabei rot durchgestrichen sichtbar.

    Bescheid an Grundstückseigentümer

    Die Eigentümer der Grundstücke, die an die Straße angrenzen, erhalten einen Bescheid mit der Zuteilung der neuen Adresse. Der Bescheid erklärt auch, dass die Umstellung nicht sofort, sondern über einen Zeitraum von einem Jahr vollzogen werden soll. In dem Bescheid werden Vermieter aufgefordert, ihre Mieter über die Adressenänderung zu informieren.

    Ummeldung durch die Anwohner

    ➡ Anwohner dieser Straßen müssen beim Amt für Bürgerangelegenheiten ihre Adressen im Personalausweis und im Fahrzeugschein ändern lassen. Für diese Ummeldung werden keine Gebühren erhoben. Wer sich ummelden will, kann sich auch mit schriftlicher Vollmacht vertreten lassen. Außerdem sollten die Anwohner der umbenannten Straße – wie bei einem Umzug – alle Stellen informieren, bei denen ihre Adresse registriert ist.

    ➡ Grundstückseigentümer müssen alle sonstigen Stellen informieren, bei denen grundstücksbezogene Daten registriert sind, zum Beispiel Gebäudeversicherungen.

    Neue Hausnummer?

    Wenn mit der Straßenumbenennung auch eine neue Hausnummer erforderlich wird, müssen Hauseigentümer ihr Haus mit der neuen Nummer kennzeichnen.
    ➡ Die alte Hausnummer soll für die Übergangszeit von einem Jahr nicht entfernt werden, sondern rot durchgestrichen sichtbar bleiben.

    http://www.muenster.de/stadt/strassennamen/umbenennung_folgen.html

    Straßenumbenennung: Viel Wirbel, viele Behördenanträge und jede Menge Kosten für wenig Nutzen!

    http://www.schulzendorfer.de/strasenumbenennung-viel-wirbel-und-kosten-fur-wenig-nutzen/

  27. #8 eigenvalue (15. Okt 2016 09:52)

    Man sollte ganz Freiburg umbenennen. So, dass es nur eine Adresse hat.

    Ich schlage vor:

    Kohlberg-Ebene 3

    Also, so ganz habe ich den Witz nicht begriffen. Allerdings ist dieses Moral-Modell scheinbar ganz interessant, kann zur Einordnung einer menschlichen Entwicklungsstufe dienen.

    In diesem Zusammenhang kann ich bemerken, dass die moralischen (angeblichen) Beweggründe der Merkel-Junta der eines intelligenten 14-Jährigen Mädchens entsprechen.

    Wir werden von einer kinderlosen Frau jenseits der Wechseljahre regiert, deren Seelenleben und Moralvorstellungen (sollte es wirklich auf die Politik durchgeschlagen sein…) in etwa dem eines pubertierenden Mädchens unserer Zeit entsprechen.

    -sich an den Kopf fass-

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlbergs_Theorie_der_Moralentwicklung#Drei_Ebenen_mit_je_zwei_Unterstufen

  28. #18 jeanette (15. Okt 2016 10:04)

    Erst wird der Duden umgeschrieben, jetzt auch noch „politisch korrekte“ Straßennamen! Wann hört der Wahnsinn endlich auf!
    ———————————-
    Wahrscheinlich nie.
    Erst, wenn Deutschland bis zur Unkenntlichkeit geändert (abgeschafft) wurde.

  29. Bücher werden auch umgeschrieben:

    Schwedens heiliger Krieg gegen Kinderbücher

    Jan Lööf, einem der beliebtesten Kinderbauchautoren Schwedens, wurde vor kurzem von seinem Verlag gesagt, wenn er sein Erfolgsbuch Mein Großvater ist ein Seeräuber aus dem Jahr 1966 nicht politisch korrekter umschreibt und die Bilder darin ändert, wird es vom Markt genommen.

    Der ehemalige schwedische Premierminister Frederik Reinfeldt erklärte bekanntlich 2014, dass Schweden den Immigranten gehört, nicht den Schweden, die dort seit Generationen gelebt haben. Er vermittelte damit, dass er glaubt, die Zukunft Schwedens werde von Nichtschweden gestaltet, was eine eigentümliche Verachtung seiner eigenen Kultur beweist.

  30. Dieser November (US Wahl) und nächster November (D-Wahl) wird entscheidend sein, wie es in Deutschland/ Europa weitergeht!

    Gestern in der Heute-Show (Realsatire) sah man schon, was die US Bürger von der Merkel Politik halten (sie zerstört uns!) Plötzlich weiß man sogar in den US wo Deutschland liegt!

  31. Leute wacht doch langsam auf. Was hier stattfindet ist die Abschaffung von Deutsch n Werten. Und dafür haben die Urväter mit Blut und Ehre bezahlt, was nun die ANTIDEUTSCHEN auslöschen wollen.

    Werdet wach sonst werden wir bald in einem neuen Deutschland erwachen.

    Es lebe die Republik.

  32. 3 Tormentor (15. Okt 2016 09:45)

    Antanz-Allee
    Straße der bunten Träume
    Multi-Kulti-Platz
    Allahu-Akbar-Straße
    und
    Jabar Albakr Straße
    Straße des deutschen Untergangs
    ———

    Super Vorschläge!

  33. #21 Tormentor (15. Okt 2016 10:07)

    #15 Tolkewitzer (15. Okt 2016 10:00)
    Wann schreibt Deutschland seine Geschichte um?

    Was sollen wir an der deutschen Geschichte (1914-1918 und 1933-1945) umschreiben?
    Die deutsche Geschichte beschränkt sich nur auf diese beiden Perioden…..

    Richtig. Es gibt sowieso nur die SCHULD-DEUTSCHEN. Und die Türken haben nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut!* Und ohne Zuwanderung wären wir schon alle tot. Oder im miefigen 50er-Jahre Ambiente erstickt!

    *Liebe Leute, das geistert WIRKLICH in den Köpfen herum, das ist bei Menschen um die 30 absolute verankert, stumm verankert, mithin schon Teil der kollektiven Erinnerung.

    Allein diese historische Lüge mal wirklich klar zu benennen, zu zerstören, das wäre eine lohnende Aufgabe für alle hier bei PI und für PI-NEWS.

  34. #33 jeanette (15. Okt 2016 10:12)

    Wahlen – die ewige Illusion.

    Alle 8 Jahre dasselbe Ritual, was sich durch den neuen Präsdidenten alles zum Positiven wende… Und dann 8 Jahre Zeit, sich das Elend anzusehen, und alles wieder von vorn. Und der Karren immer tiefer im Dreck.

  35. Haben die zu viel Geld übrig? Ist es nicht besser die Straßen zu reparieren, als sie umzubenennen?
    #19 Demonizer (15. Okt 2016 10:05)

    Dazu ein Leserbrief aus dem SPIEGEL 34/2016:

    „In Berlin hat die Senatorin Sandra Scheeres (SPD) das Studentenwerk aus genderpolitischen Gründen in „Studierendenwerk“ umbenannt (Kosten: 800 000 Euro). Gleichzeitig fällt man von einem Schlagloch in das nächste, was nur eins von vielen Problemen ist, die die Infrastruktur Berlins hat. Wer sich so von den Problemen der Leute entfernt, darf sich über den Fall in die Bedeutungslosigkeit nicht wundern.“
    Hans-Jürgen Adam, ehem. SPD-Mitglied, Berlin

  36. Werden in Freiburg dann auch bald Bücher von Heidegger und Konsorten verbrannt? Wenn dies im Namen der bunten Toleranz geschieht, ist es doch sicherlich voll korrekt. Denn Toleranz kann nun mal keine anderen Ansichten dulden – voll logisch, oder?

  37. #35 RechtsGut (15. Okt 2016 10:18)

    *Liebe Leute, das geistert WIRKLICH in den Köpfen herum, das ist bei Menschen um die 30 absolute verankert, stumm verankert, mithin schon Teil der kollektiven Erinnerung.
    ———————————–

    Und selbst 80jährige meinen, die Türken seien im Bergbau gebraucht worden. Und dann sag ich: „Ach. Berlin hat Bergbau?“

  38. „Straße des verlorenen Passes.“

    „Analphabet_Innen-Gasse.“

    „Straße des unbekannten dunkelhäutigen Vergewaltigers.“

    „Flüchtling findet „…“ Gedächtnisweg.“

  39. Ich könnt‘ heulen!

    Ja, so geht´s einem halt, wenn man in einer liebevollen Familie aufgewachsen ist, Oma`s und Opa´s Erlebnisse von deren Kindheit an schon ab 1900 aus erster Hand erfahren durfte, zur Liebe zu seinem Lande erzogen wurde, daran niemals etwas Verwerfliches empfunden hat, die Deutsche Geschichte von Anbeginn schon als Kind mit all Ihren Sagen und Mythen gierig verschlingend verinnerlichte. Ich liebe mein Land, seine grossartige kreative Geschichte, seine fleissigen Menschen, die hierfür wertvolle Beiträge leisteten und leisten.

    Was derzeit an unserem Volk verbrochen wird, die permanente Kriminalisierung, Knechtung und Beraubung gegenwärtiger und wohl auch künftiger Generationen durch den Popanz „Nazi“, ist ein Verbrechen ohnegleichen, an welchem auch diese „Strassennamenumbenenner“ ihren Anteil haben.

    Liebes, „heiliges“ Deutschland, wie es Stauffenberg noch vor den Mündungen des Erschiessungskommandos proklamierte: Wach auf!

  40. OT

    „Mit Kulis und abhängigen Hintersassen gelingt das leichter als mit eigenständigen, selbstbewußten und urteilsfähigen Bürgern. Das ist der rationale Kern der fälschlich so genannten Willkommenspolitik: fälschlich deshalb, weil sie auf einen Bevölkerungsaustausch, eine „Umvolkung“ hinausläuft, auch wenn das so nicht heißen darf. Daniel Cohn-Bendit sprach nicht nur für seine Grünen, als er dazu aufrief, möglichst viele Ausländer nach Deutschland zu holen und ihnen hier das Wahlrecht zu verschaffen. Danach, meinte er, würde seine Partei die Stimmen haben, die sie braucht, um die Republik zu verändern.“

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/der-luemmel-wuenscht-sich-neues/

  41. #21 Tormentor (15. Okt 2016 10:07)

    #15 Tolkewitzer (15. Okt 2016 10:00)
    Wann schreibt Deutschland seine Geschichte um?

    Was sollen wir an der deutschen Geschichte (1914-1918 und 1933-1945) umschreiben?
    Die deutsche Geschichte beschränkt sich nur auf diese beiden Perioden…..

    Nun, ich würde vorschlagen, daß die Türken nicht nur seit 1945 Deutschland wieder aufgebaut, sondern auch vor dem 1. Weltkrieg zu seiner Größe verholfen haben! Hatte nicht sogar Friedrich der Große schon eine osmanische Garde unter seinen „Langen Kerls“. Also bitte, es geht schon noch was!

  42. Es grünt so grün in Freiburg:

    Grün wird allgemein im Islam als die Farbe des Propheten Mohammed und seiner Nachkommen angesehen. Der Prophet Mohammed soll bevorzugt grüne Gewänder und einen grünen Turban getragen haben. Die Moschee in Medina, in der Mohammed begraben ist, erhielt nach Mohammeds Tod ein grünes Dach.
    ww2.smb.museum/religionen/islam/lexikon.php?lexikon_id=82

  43. Steht in engem Zusammenhang mit dem systematischen Abwracken von Lernen, Wissen und Bildung in deutschen Schulen. Bei Tichy schreibt Reinhard Franzke länglich, aber minutiös über die aktuellen Wahnvorstellungen, die aus wißbegierigen Kindern Lalala-Eloi machen, die nichts anderes als Tanzen, Hüpfen, Spielen können. Er hat sich die Mühe gemacht, die aktuelle deutsche Lage anhand von Grundschul-Lehrplänen mit der von Kenia zu vergleichen. Ratet, wer diesen (rein formellen) Vergleich gewinnt…

    http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/rettet-die-bildungsrepublik-deutschland/

  44. #28 lorbas (15. Okt 2016 10:12)

    Dieser Frederik Reinfeldt wurde 1965 geboren. Das war genau das Jahr, in dem der damalige schwedische Ministerpräsident Tage Erlander, ein Sozialdemokrat (!), nach den gewalttätigen Rassenaufständen in Amerika sagte:

    “Wir Schweden leben in einer solch unendlich glücklicheren Situation. Die Bevölkerung unseres Landes ist homogen, nicht nur was die Rasse angeht, sondern auch was andere Aspekte betrifft.”

    Und noch ein irrer Schwede von heute:

    Jens Orback, der Demokratieminister in der damaligen sozialdemokratischen schwedischen Reigerung, sagte während einer Radiodebatte, daß “wir offen und tolerant gegenüber dem Islam und den Moslems sein müssen, denn wenn wir zu einer Minderheit werden, dann werden sie sich uns gegenüber ebenso verhalten.”

    Er nahm es als gegebene Tatsache hin, daß die Einheimischen in ihrem eigenen Land zu einer Minderheit werden und daß sie kein Recht hätten, dagegen zu opponieren.

    http://willanders.wordpress.com/2009/12/26/fjordman-den-kommenden-zusammenbruch-uberleben/

  45. OT: ich möchte diesen Link bzw diesen Brief allen Müttern und Vätern, die schulpflichtige oder Kindergartenkinder haben, ans Herz legen:

    hier schreibt eine verzweifelte Münchner Mutter über „Integration“.

    Besonders empörend die Personen, keine Ahnung wie ich sie nennen soll, Erzieher, Lehrer, egal wie auch immer, die Aufforderung, sie, die Mutter möge sich gefälligst zu den Türken-Arabermüttern integrieren.

    Stellungnahme des Bürgermeisters?

    Welche Überraschung: keine, null, nix, njet, nada.

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/abschiedsbrief-einer-verzweifelten-muenchner-mutter-stadt-muenchen-6836173.html

    Was ich allerdings dieser Mutter ankreide: bevor sie mit den Problemen nicht konfrontiert war, war ihr Interesse null. Kopf fest in den Sand.

    Wenigstens ist sie jetzt munter geworden. Anscheinend, so lese ich zwischen den Zeilen, hat die AfD zwei neue Wähler dazugewonnen.

  46. Nun, früher oder später werden alle deutschen Straßenamen, und nicht nur die, aus der Geschichte ausgelöscht werden.
    Die Anwohner haben sich wohl schon unterworfen, in Freiburg sowieso.
    Da die Freiburger ja hoch- und eingebildet sind, werden sie die Amtssprache wohl auch bald auf englisch umstellen.

  47. #2 lorbas (15. Okt 2016 09:39)

    Wissen Sie, warum das so ist? Wissen Sie, warum der weiße Mann (repsektive im Besonderen der Europäer) so erfolgreich wurde? Neugier! Und die ist im Islam verboten (und in vielen anderen Ideologien ebenfalls).
    Quasi dichtet man dem Europäer eine erzkonservative Haltung an, aber dies stimmt nicht. Der Europäer ist vielleicht konservativ (außer im Moment), aber eher nach der Aschenputtelmethode (so nenne ich das XD): Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. Nur aus der Neugier entsteht neues – Gier nach Neuem.

    Sehen Sie dazu die Dokureihe „Das Anthropozän“ auf youtube.

    #8 eigenvalue (15. Okt 2016 09:52) :

    Ebene 3? Sie sind aber nett! Ich gehe von 1 aus, da nahezu jeder, der bei diesem Schwachsinn mitmacht, nur die Bestrafung im Kopf hat, die ihx (Anm.: ihm, ihr u.A.) blüht, wenn der Faschislam und andere Idiotologien nicht hofiert werden.

    #17 RechtsGut (15. Okt 2016 10:03)

    Das habe ich auch eben gedacht.

  48. Für Duisburg würde sich so eine Straßennamen-Untersuchung auch anbieten. Allerdings wäre dabei mit minimal invasiven Eingriffen nichts mehr zu retten. Die Königsstraße ist schon lange nicht mehr königlich. Namen wie „Boulevard der Vielfalt“, „Resterampe“ oder „Allee des Grauens“ würden die aktuelle Situation besser beschreiben.

  49. Freiburg, einmal und nie wieder

    hab da mal übernachtet bie der Rückfahrt aus Italien

    die ganze Innenstadt wurde zu dem Zeitpunkt komplett zur Fahrrad Stadt umgebaut, nur mit der Beschilderung klappte es nicht so gut, und schwupps fand ich mich mitten in einer neuen Fahhrad Straße wieder, allerdings mit dem Auto;
    der erste mir entgegen kommende Radler war sehr nett und hilfsbereit und half, mich da wieder raus zu lotsen.

    Einmal um die Ecke gefahren, und bumms, stand ich auf den Straßenbahnschienen, eine ältere Dame,
    welche die Szene beaobachtete, fing sofort an zu kreischen, ich dachte schon , die kriegt gleich einen Herzkasper, was mir denn einfiele,
    auf die Schienen zu fahren, ich solle mal da schnell verschwinden, usw usf……
    der entgegen kommende Straßenbahnfahrer blieb währendessen allerdings sehr cool……

    hinzu kam noch infernalischer Lärm die ganze Nacht, von irgendwelchen besoffenen Krakeelern, welche in der Nähe des Hotels herumgeisterten.
    Da wusste ich dann, wozu es in dem Schuppen Ohropax im Bad gab…

    Fazit: einmal hat gereicht, die Stadt sieht mich nie wieder…

  50. PPS: und OT: noch was Interessantes gefunden.

    Auf Wikipedia steht, dass man im Zusammenhang mit dem Mordfall Knobloch DNÀ-Spuren von Uwe Böhnhardt gefunden hat.

    Wenns noch a bissl dauert, vielleicht war er auch der Kennedymörder.

    Der Uwe wäre zu jung?

    Hat die Wahrheit irgend einem Machthaber jemals interessiert?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_B%C3%B6hnhardt

    Die Machthaber sind sich zu gar nichts mehr zu schade. Reicht es nicht, dass man ihn „Verbrechen“ nachsagt, muss jetzt noch Kinderschändung dazukommen?

  51. Die Ostbeauftragte der Regierung sieht den Rechtsextremismus als ernste Bedrohung für die Wirtschaft im Osten. Für die Pöbeleien am Tag der Einheit in Dresden schämt sich die Thüringerin Iris Gleicke

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article158772869/Rechtsextremismus-im-Osten-ist-eine-ernsthafte-Bedrohung.html

    Erst, wenn Dresden und alle anderen Städte osten NoGoAreas, muslimische Viertel, Antifa-Bezirke oder Verhältnisse wie in Marxloh haben, dann floriert die Wirtschaft oder was?

    Frau Gleicke, ie Investoren werden nicht von PEGIDA, AFD und Rächts, sondern eher von den recht und ordnungsfreien Zonen abgeschreckt.

  52. #35 lorbas (15. Okt 2016 10:24)

    Ich ergänze:

    -Am Schlepperbande

    -Deutschlandver-Eck

    -Route de Balkan

    -Kuh-Fahrweg

    -Allahallee

    Namensgebung durch Prof. Dr. Med. Ina

  53. In Freiburg kann man hervorragend speisen! War kürzlich dort und kann das Gasthaus „Zum Edlen Wilden“ in der Nanga-Eboko-Straße empfehlen.

  54. #46 lorbas

    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“

    Peter Scholl-Latour

  55. #48 wien1529 (15. Okt 2016 10:43)

    wenn man die Gedankenkette Pegida/AfD–>Nazi–>Kinderschänder erstmal lange genug vorbetet bleibt was hängen, das muss nicht stimmen aber es reicht um Ekel zu erzeugen und darum gehts

  56. #39 Jomenk (15. Okt 2016 10:31)

    Wie hiess eigentlich der Brüder-Grimm Platz in Kassel früher. Weiss das noch einer

    Hehe… „Der mit dem Schnäuz tanzt“. Oder so.

    Übrigens geht Brüder Grimm ganz genau gar nicht! Diese Sprach- und Gesinnungsnahtzis lassen in ihren Märchen Menschen sterben! Voll faschistisch! Außerdem strotzen sie vor HeitSpietsch, denn ihre Märchen heißen u.a. „Das Lumpwengesindel“ und „Der Gaudieb und sein Meister“.

  57. Hoffentlich bleibt der „untere Afrikaweg“.
    Wo soll man sonst die Heime für die vielen Neger unterbringen?

  58. @ lorbas (10.12 Uhr)

    Zum Thema „Heiliger Krieg gegen Kinder- und andere Bücher“ habe ich mich vor Jahren bereits sowohl hier auf PI als auch in anderen Foren zu Wort gemeldet.

    Hier meine Beiträge:

    1.

    (Frage eines Vorkommentators:) „Wann wird F. Schillers „Wilhelm Tell“ verboten (?)“

    Das kann schon sehr bald der Fall sein – allerdings wird die Sache wohl kaum in Form eines offiziell verkündeten „Bannbriefes“ erfolgen. Vielmehr werden interne Schreiben an Schulen, Universitäten, eventuell auch an Verlage und Buchhandlungen verschickt werden, in denen den Empfängern „nahegelegt“ wird, bestimmte literarische Werke aus dem Lehrplan sowie aus dem Sortiment herauszunehmen.

    Es ist davon auszugehen, dass von dieser Maßnahme neben „Wilhelm Tell“ unter anderem betroffen sei werden:

    Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter

    Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan

    das Gesamtwerk Erich Kästners, insbesondere auch seine Kinderbücher

    Astrid Lindgren

    Mark Twain

    und viele andere.

    Vielleicht erlebt Deutschland ja auch in absehbarer Zukunft wieder ein Spaß-Event wie im Wonnemonat Mai 1933 in Berlin und anderen Städten dieses unseres wunderschönen Landes. Die Fernsehsender täten gut daran, sich schon jetzt die Übertragungsrechte zu sichern, damit auch diejenigen, die diesem Highlight (welch treffender Ausdruck!!) nicht persönlich beiwohnen können, trotzdem in der ersten Reihe sitzen, wenn aus rau(h)er Kehle abermals der Ruf erschallt:

    „Ich übergebe der Flamme die Bücher von…“

    2.

    Wir Deutsche (die Österreicher mögen, was diesen Punkt betrifft, gern den ANSCHLUSS vollziehen!) sollten den Kampf gegen politisch unkorrekte Erscheinungen im Alltag noch entschlossener führen. So etwa ist es unungänglich, aus sämtlichen Büchern – vor allem Kinderbüchern – diejenigen Stellen herauszusäubern, die als rassistisch aufgefasst werden könnten (was die Ausmerzung unliebsamer Literatur angeht, so haben wir Deutsche ja besondere Erfahrung). Hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang vor allem

    – Mark Twain: in seinem „Huckleberry Finn“-Roman kommt doch tatsächlich ein ganz, ganz übles Wort vor. Es hat sechs Buchstaben, fängt mit N an, hat zwei „g“ in der Mitte und wird als Bezeichnung für stark pigmentierte Menschen benutzt. (Dass dieses Wort bei M.T. lediglich die damals in den US-amerikanischen Südstaaten gängige Bezeichnung für schwarzhäutige Menschen darstellt und von diesen selbst benutzt wurde, sollte kein Hinderungsgrund sein, das Buch auf den Index zu setzen, ebensowenig wie die Tatsache, dass die jugendlichen Hauptpersonen in dem Roman trotz unterschiedlicher Hautfarbe dicke Freunde sind und sich gegenseitig aus der Patsche helfen…)

    – Wilhelm Busch. Hier ist besonders seine Darstellung eines Afrikaners in „Fips der Affe“ zu nennen:
    An dieses Mannes Nase hing
    zum Schmuck und Zier ein Nasenring.
    Fips fasst den Reif mit seinem Schweif –
    der Schwarze wird vor Schrecken steif.

    – Erich Kästner. Sein Kindergedicht „Ursula geht in die Luft“ beschreibt die unfreiweillige Ballonreise eines kleinen Mädchens. Ausschnitt (ich zitiere aus dem Gedächtnis):

    Als sie wieder runtersah,
    hing sie über Afrika.
    (…)
    Und dann fiel sie unter Schreien
    mitten in die Negerreihen.
    Anfangs wollten sie sie braten.
    Welches Glück, dass sie’s nicht taten!
    König Wum nahm sie zur Frau.
    (Doch das weiß man nicht genau.)

    Überhaupt: Erich Kästner! Der Mann ist ja so was von politisch unkorrekt! Wie man heute weiß, war er nicht nur nicht schwul, sondern hatte ganz im Gegenteil einen ausgeprägten Hang zum weiblichen Geschlecht. Auch wurde er, wie aus den Quellen eindeutig hervorgeht, niemals wegen Mordes, Totschlags, schwerer oder auch nur leichter Körperverletzung angeklagt, nicht mal ein winziger Banküberfall oder ein mickriger Handtaschenraub ist ihm nachzuweisen. Des weiteren weist er keinerlei Migrationshintergrund auf, schlimmer noch: er hängte seine reaktionäre teutonische Herkunft sogar an die große Glocke:

    Ich bin ein Deutscher aus Dresden in Sachsen.
    Mich lässt die Heimat nicht fort.
    Ich bin wie ein Baum, der – in Deutschland gewachsen – ,
    wenn’s sein muss, in Deutschland verdorrt.

    So einer kann UNMÖGLICH ein echter Literat sein !!!

    Apropos Erich Kästner: Als ich vor einigen Jahren zwei damals noch sehr jungen Damen aus meiner nächsten Umgebung den Roman „Emil und die Detektive“ vorlas, habe ich tatsächlich eine höchst bemerkenswerte Korrektur entdeckt: In meinem aus den späten 50er Jahren stammenden Exemplar des Buches sagt Emils Großmutter, als der Junge zwar schon in Berlin ausfindig gemacht wurde, aber noch nicht bei seinen dort wohnenden Angehörigen aufgetaucht ist: „Emil ist noch eben auf’n Sprung bei Hindenburg.“ In einer neueren, in den 80er Jahren erschienenen Ausgabe heißt es stattdessen: „… auf’n Sprung beim Reichspräsidenten“. Jetzt darf man gespannt sein, was künftige Editionen schreiben werden. Vielleicht: „…zur Audienz beim bunten Präsidenten.“

  59. Straße der deutsch-islamischen Freundschaft

    Scharia Allee

    Steinigungsweg

    Mohammed und Aische Platz

    Platz des islamischen Friedens

    Eiertoller-Chomenie-Blutbrunnen Platz

    Mach-ihn-einen-Kopf-kürzer Weg

    ISIS-Kopfabschneider Allee

  60. In HH wühlen diverse Negerorganisationen mit Hilfe deutschhassender Linker seit Jahr und Tag, sämtliche Straßennamen mit Verbindung zur deutschen Kolonialgeschichte in Neger/Afrikanamen zu ändern. Schritt für Schritt kommen sie voran. Das betrifft sogar sowas harmloses wie „Dominikweg“, weil ein Kolonialoffizier „Dominik“ hieß:

    http://www.hamburger-wochenblatt.de/wandsbek/lokales/es-bleibt-dabei-dominikweg-wird-umbenannt-d14375.html

    Freche (meist illegal) reingeschwappte Neger reißen die Gosche auf:

    Forderungen

    – Hamburg braucht einen zentralen Ort des postkolonialen Erinnerns verbunden mit dezentralen Erinnerungsorten in den Stadtbezirken!

    – Hamburg braucht eine Markierung postkolonialer Gedächtnispunkte, etwa durch Texttafeln an Gebäuden und Denkmälern!

    Hamburg braucht eine Debatte über den Umgang mit kolonialen Straßennamen! Sollen sie umbenannt – etwa nach AkteurInnen und Orten antikolonialen Widerstands – oder kommentiert werden?

    – Hamburg braucht bei der Debatte um postkoloniales Erinnern die Zusammenarbeit mit People of Colour in unserer Stadt und international! Diese soll erleichtert und gefördert werden.

    http://www.ewnw-hamburg.de/afrika-konferenz

  61. Deutschland wird gegen den Willen des Deutschen Volkes umgetauft und abgeschafft…wann wehren wir uns endlich ? Müssen wir warten,bis der Schießbefehl auf uns kommt ?

  62. Kiel, das rotgrün-verfilzte Landeshauptdorf
    im bildungs=strukturschwachen ex-Daenemark,
    sieht seit „1968“ aehnliche Problemchen wegen seiner Bluetezeit als Marinegarnison.

    Ganz oben im roten Resthirn ADOLF- Wilhelm- Exerzier- Blücherplatz etc., gefolgt von Roon- Caprivi- Gneisenau- Düppel- Hardenberg- Stein-Strasse etc. Die lange Seepromenade
    „Hindenburgufer“ wurde „demilitarisiert“ zu „Kiellinie“ – einer Kriegsschiff-Formation !

    Dagegen setzen die rotgrünen Rest-Hirnies selbst bei anderslautenden Volksabstimmungen ausschliesslich Namen tiefroter Sozialisten,
    Olof-Palme-Damm, Ernst-Busch-Platz etc.
    Den Ratsdienergarten mit Kaiser auf Pferd
    aenderte rotgrün in HIROSHIMAPARK.

    Aber es gibt politische „Bewegungen“,
    die Geschichtsfaelschern Einhalt gebieten.

  63. Bismarck geht natürlich auch gar nicht,
    der war schließlich überhaupt der „Schuldige“ bei der Reichsgründung 1871; kein deutsches Reich, kein erster und zweiter WK, ergo ist Bismarck der Schlimmste Natsieh überhaupt

  64. Zukünftige deutsche Feste/Gedenktage/-stätten:

    Allhallah-Gedenkstätte Köln (Salafisten Helden)
    Ummah-Eintritts-Gedenktag: 20.4.2025
    400 Years European Osmanic Winner-Tour-Tag: 12.9.2083
    Homo/Lesben-Schlusstag: 12.9.2084
    Sirrender Schwerttag: jährlich am 20.4.
    Täglich auf allen Marktplätzen: Sado-Maso-Auspeitschungen

  65. mit von Flüchtlingen gestohlenen Geld deutscher Bürger, wird derIS Krieg in Syrien finanziert

    OT,-….Meldung vom 14.10.16 – 20:18 Uhr

    Bamberg: Terrorunterstützung – Syrer überfallen eigenen Arbeitgeber

    In Bamberg sollen zwei Syrer einen Fliesenlegerbetrieb überfallen haben, den Inhaber mit Reizgas überwältigt und gefesselt haben. Danach wurde der Tresor ausgeräumt. Die Beute von mehreren tausend Euro sollte zur Unterstützung von Rebellen im Syrienkrieg dienen.Einen der Täter hatte der Inhaber des Handwerksbetriebes angestellt, nachdem ihn dieser längere Zeit um Arbeit angebettelt hatte. Anscheinend erreicht wohl eine „Beschaffungskriminalität“ das Land, bei dem Raubüberfälle für den Bürgerkrieg finanzielle Mittel bringen sollen. Das Innenministerium will gegen diese neue Form der Kriminalität vorgehen. http://www.shortnews.de/id/1212768/bamberg-terrorunterstuetzung-syrer-ueberfallen-eigenen-arbeitgeber

  66. #63 LEUKOZYT (15. Okt 2016 11:01)

    das ist überall so, in meiner alten Kaserne mussten alle Bilder von Generälen entfernt werden die mit ihrer Dienstzeit auch nur irgendwie die unheiligen 12 Jahre angekrazt haben.

  67. Warum Bismarck nicht geht:

    Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten
    und Nationalbestrebungen zu begeistern,
    auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des
    eignen Vaterlandes verwirklicht werden können,
    ist eine politische Krankheitsform,
    deren geographische Verbreitung
    leider auf Deutschland beschränkt ist.
    Otto v. Bismarck

  68. @ #38 fweb (15. Okt 2016 10:31)
    „Die Moschee..erhielt nach Mohammeds Tod ein grünes Dach.“

    Viele ev-luth Staatskirchen haben die grünen Moscheedächer auch schon uebernommen 😉

    Nein, nicht nur wegen des Dach-Werkstoffes,
    sondern als Ausdruck ihrer Geisteshaltung.

  69. Aber bitte nennt alle Straßen, die im Nirgendwo enden nach unseren Politschranzen um:
    C.F. Roth Weg endet vor einer Mastanlage
    Arxxbeckchen Weg endet in einem Freilaufhühnerhof
    etc., etc.

  70. @ Jomenk (10.31 Uhr)
    @ Babieca (10.48 Uhr)

    Ach ja, die Brüder Grimm! Das waren ja ebenfalls zwei GANZ schlimme Finger, wie der geschätzte Mitkommentator „nicht die mama“ und ich (damals unter dem Decknamen „Happy Jack“) bereits in einem mehr als drei Jahre alten Strang feststellten.

    Hier unsere seinerzeitigen Ausführungen:

    nicht die mama:

    Die Gebrüder_Innen Grimm müssten ihre Märchen heute anders übertiteln.
    “Die arme Verbrecherbeschützer_In und die grossen, pöhsen Islamhasser”
    “Schneenäschen und Sozenrot”
    “Hartztaler”

    Happy Jack (zwischenzeitlich „Moonie“, jetzt „Bernart“):

    Nicht nur das! Sie müssten ihre Märchen vor allem TOTAL umschreiben! Zum Beispiel Rotkäppchen: Der Wolf – ein armes, ausgegrenztes, diskriminiertes, von allen verachtetes Wesen – wird von einer aufreizend gekleideten jugendlichen Schlampe verführt (die knallrote Farbe der Kopftracht ist eine eindeutige Aufforderung zum Geschlechtsverkehr) und anschließend von einem Jäger (TIERMÖRDER! PFUI !!!) brutal hingemetzelt. Eine ganz niederträchtige Rolle in dieser Affäre spielt die Großmutter: sie gibt sich als Opfer aus, obwohl sie eindeutig mit dem jungen Luder und dem Flintenfetischisten unter einer Decke steckt…

  71. Hier einige rotz-grüne Lieblingsnamen:

    Islamotottreterstraße
    Vergewaltigungsstraße
    Kopfabschneiderstraße
    Mad Mamas -Invasorenstraße
    Deutschland-verrecke-Straße
    Kinderf*****straße

  72. Neueste Meldungen: DNA von Uwe Böhnhardt wurde an der Kleidung von Lady Diana gefunden. Steckt der NSU hinter dem Ableben der Princess of Wales ?

  73. @ #68 misop (15. Okt 2016 11:05)
    „die mit ihrer Dienstzeit auch nur irgendwie die unheiligen 12 Jahre angekrazt haben.“

    Der Kanal- und Fliegerstadtteil Kiel-Holtenau
    hat neue „rotgrüne“ Strassennamen wie
    Oskar-Kusch (desertierter Uboot-Kommandant)

    und alte wie Immelmann, Ursinus, Eckener,
    Hirth, Groenhoff, Richthofen, Waffenschmiede,
    (auch Namen deutscher Kasernen/Truppenteile).

    Die ganze Welt kennt/ehrt diese Personen,
    nur rotverdummte deutsche Schueler nicht.
    Keine Selbst- / Heimatliebe, keine Zukunft.
    Das ist allierten-politisch so gewollt.

  74. PI kommt heute bei FAZ.net vor: Oberschwurbler Patrick Bahners schreibt über das neue Buch der Journalistin Carolin Ehmcke:

    Eine der Internetseiten, deren Stammleser die Verachtung auf die Klasse der Politiker eingeübt haben, die sich an die religions- und asylpolitischen Entscheidungen des Grundgesetzes gebunden sehen, heißt „Politically Incorrect“. Mit dem Begriff der politischen Korrektheit…

    Und vor lauter Geschwurbel erfährt man noch nichtmal den Titel des Buchs: „Gegen den Hass“. Nur mal so gefragt: Wo sind denn die von Ehmcke behaupteten Massen von Lesben-Hassern? Den meisten dürften Lesbierinnen schnurzpiepegal sein. Waren sogar den Nazis egal, auch wenn die Heutigen gern behaupten, dass sie damals wie die Schwulen verfolgt und in KZs gesteckt worden seien:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/publizistin-carolin-emcke-wie-entsteht-die-verachtung-ganzer-klassen-von-menschen-14479784.html

  75. #79 aenderung (15. Okt 2016 11:07)

    die übliche Verdächtigen halt, wundert mich allerdings ein wenig das „volker ich zeig jeden an Beck“ nicht dabei ist. Vielleicht ist da tatsächlich noch soetwas wie Restscham da.

    Aber ist doch schön das wir mal klargestellt haben wann die Polizei die Wohnung stürmt.

    Regierungskritik–>auf sie!!

    Drogen–> ach was solls ist nicht so schlimm

  76. Weitere Vorschläge:

    – Taharrush gamea plaza
    – Charles Taylor Avenue
    Und, last but not least
    – Idi Amin Boulevard

  77. Wenn es RotBraune Scheisse verlangt:
    So wird sich auch Schwarzenegger auf „Weißpudel“ oder sonstwas umtaufen müssen.

  78. Was Rolf Torring einst für den Orient begeisterte, ist heute mit dem Islam und Religionsimport aus diesen Ländern längst abgekühlt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Torring
    Der Deutsche Lesehungrige lernte die Welt aus diesen so genannten Schundromanen und auch aus den 64 Bänden Karl Mays kennen und was dabei
    zustande kam , war Dedutsch, deutsche Sprache schwere Sprache aber wer es kann, istlebenslang damit gut bedient.
    Jetzt versuchen diese Möchtegernbesserwisser es abändern und die Deutsche Geschichte umschreiben auf Orientalisch.
    Anstatt dessen wird zur Volksverblödung der Koran auf der Strasse als Wischzettel verteilt und das ist in Wien bereits verboten.
    Exakt gilt nur mehr Islam Verbot.

  79. #2 lorbas: Ein wahres Wort. Und so etwas schickt sich an, die Welt regieren zu wollen. Ich kann nur hoffen, dass der Autor Recht behält, und in 1000 Jahren noch irgendjemand Wagner, Tolstoi oder Da Vinci etc. kennt. Wenn die Welt von Muslimen und/oder Afrikanern regiert wird, hausen die Menschen bald wieder auf den Bäumen.

  80. Oben zwar schon angedeutet aus einer anderen Stadt, aber ich halte dies für sehr schwierig umsetzbar und enorm kostspielig! Nehmt z.B. eine ewig lange Straße wie die Hindenburgstraße:
    https://www.google.de/maps/@47.9909594,7.8647539,17z
    Da wohnen nicht Hunderte sondern Tausende Menschen!
    Und mit Sicherheit (wie ich meine Landsleute in besseren Vierteln kenne…) einige Klagehansel (pensionierte Studienräte z.B.) die auf jeden Fall rechtlich dagegen vorgehen werden! Schon alleine all die Straßenschilder neu zu erstellen, die alten abzubauen, die neuen einzubauen; dann sind da Unternehmen ansässig mit großen Firmenschildern; deren Autos haben Werbeschriften, Folien und und und. Man kommt vom Hundersten ins Tausendstel!
    Was soll dieser unfassbar bescheuerte Blödsinn?!? Herr Salomon, sind Sie noch ganz gebacken?!?

    Wo wir gerade beim Thema sind, zufälligerweise kenne ich mind. eine weitere Hindenburgstraße in einer anderen Stadt… Fass ohne Boden…
    Und um den Irrsinn auf sie Spitze zu treiben: In meinem geliebten Sylt wollen sie den Hindenburgdamm auch umbenennen, die I-Diooten!

  81. #68 Bernart (15. Okt 2016 10:53)

    @ lorbas (10.12 Uhr)

    Darum kümmert sich dann das Ministerium für „Wahrheit“: Winston Smith arbeitet im „Ministerium für Wahrheit“ (Propagandaministerium) in London. Sein Leben ist geprägt von Versorgungsproblemen, ständiger Überwachung, Angst und Mangel an persönlichen Beziehungen. Seine Arbeit besteht zum größten Teil darin, im Sinne der Partei Geschichtsklitterung zu betreiben, das heißt, unbequeme Fakten und Daten zu manipulieren oder zu löschen und so die historische Wahrheit für die Öffentlichkeit und Nachwelt zu verfälschen. So wie er leben alle ihm bekannten Mitglieder der Äußeren Partei in Ozeanien, einem der drei ‚Superstaaten‘; die beiden anderen sind Eurasien und Ostasien. Deren Existenz ist allerdings nicht belegt, sondern möglicherweise von der Partei nur vorgetäuscht, um einen andauernden Kriegszustand zu rechtfertigen. Es fragt sich sogar, ob die häufig in Ozeanien einschlagenden Raketen nicht von der Partei selbst abgefeuert werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman)

  82. Freiburg: Die Tat ereignete sich bereits eine Woche vor der polizeilichen Pressemeldung, am 30.09.2016. Drei Mädchen waren auf einer Party an dem Fluss Dreisam nahe dem Schwarzwaldstadion, sie befanden sich auf dem Heimweg, als das spätere Opfer nochmal einen kleinen Teil zurücklief. Im Freiburger Stadtteil Ebnet im Bereich des Ochsenwaldspielplatzes soll sich die Gruppenvergewaltigung abgespielt haben. Zwei Türken (16) mit deutschem Pass, sowie ein “Deutscher”, sollen das Kind mit Alkohol und KO Tropfen bis zur Bewusstlosigkeit abgefüllt haben und das Kind danach oder während dessen gemeinschaftlich vergewaltigt haben. Nach der Tat haben sie das Mädchen wie Müll auf dem Boden liegen lassen und sind einfach gegangen. Das bewusstlose Opfer wurde gefunden und musste vom Rettungsdienst notversorgt werden, bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt und einem lebensgefährlichen Alkoholpegel, wäre das Mädchen wohl gestorben, wenn man sie nicht gefunden hätte. Gegen den als Haupttäter bezeichneten “Deutschen” sind gegenwärtig weitere Ermittlungsverfahren im Bereich der Gewalt- und Eigentumskriminalität anhängig. Und wieder müssen wir uns die Augen reiben, Bilder eins womöglich blonden Deutschen Anführers einer Türkengang, die kleine Mädchen auf dem Heimweg heimtückisch abfüllt und brutal gruppenvergewaltigt, sie dann wie Müll bewusstlos liegen lässt, drängen sich uns auf. Wir prüfen uns selbst, kann das sein? Theoretisch? Theoretisch kann alles sein, aber ist es auch wahrscheinlich? Dann doch eher nein. Ganz bestimmt nein! Auf zum Telefonhörer, jetzt wollen wir es wissen. Am Apparat, die Pressestelle. Hier werden unsere Fragen endlich beantwortet. Es handele sich bei dem angeblichen “Deutschen” um einen Täter mit deutschem Pass, man habe keine andere Möglichkeit, als diesen “Deutschen” zu nennen, schließlich habe er ja einen deutschen Pass. Auf Nachfrage beantworte man aber immer Rückfragen zum Täter, zuletzt bestehe ja auch Sachbezug bei solchen Taten. Bei dem aktuellen Täter handele es sich dem Namen nach möglicherweise um einen Mann mit Migrationshintergrund aus dem Libanon, sicher sei man sich da jedoch nicht, es könne auch ein anderer arabischer Staat sein, ebenso wenig seicher sei man sich, in wievielter Generation sich die Familie des Tatverdächtigen schon in Deutschland befinde.

    http://www.pi-news.net/2016/10/araber-es-geht-fluechtlingen-nur-um-das-eine/

  83. #63 misop (15. Okt 2016 10:47)

    #48 wien1529 (15. Okt 2016 10:43)

    wenn man die Gedankenkette Pegida/AfD–>Nazi–>Kinderschänder erstmal lange genug vorbetet bleibt was hängen, das muss nicht stimmen aber es reicht um Ekel zu erzeugen und darum gehts
    ——————–

    da muss ich leider zustimmen.

  84. All das heißt Metternich und seine Demagogenverfolgung mit den Karlsbader Beschlüssen hatte Recht. Fichte, Körner,au ja

  85. So richtig sinnvoll wäre es, im Osten Deutschlands die Straßen von Kommunisten umzubennen. Die Häufigkeit dieser ideologischen Figuren auf Straßenschildern hat mich als Westler immer amüsiert.
    Zu nennen wäre hier:
    Karl Marx Platz/Straße/Allee/Ring
    Engels dito
    Thälmann dito
    Lenin dito
    Wilhelm Piek dito
    Rosa Luxemburg dito
    usw.
    Straße der Jugend nicht vergessen, hat auch jedes Kaff im Osten.
    Man sieht, Reisen bildet. Woher sollte ich als Westler und nicht kommunistisch verzogen, diese Namen sonst kennen? 🙂

  86. Streichung von AfD-Kandidat hat womöglich Landtagswahl in Sachsen ungültig gemacht

    Juristen halten die Landtagswahl in Sachsen vor gut zwei Jahren für ungültig, weil die rechtspopulistische AfD einen unliebsamen Kandidaten von ihrer Wahlliste gestrichen haben soll. Der Landtag sei „wegen der unzulässigen Streichung des AfD-Kandidaten nicht verfassungsgemäß zusammengesetzt“, sagte der Düsseldorfer Parteienrechtsexperte Martin Morlok dem „Spiegel“.
    ➡ „An Neuwahlen führt kein Weg vorbei.“

    So sieht es auch seine Kollegin Sophie Schönberger von der Universität Konstanz. „Die Streichung eines gewählten Kandidaten durch den Vorstand aus politischen Gründen ist ein klarer Verstoß gegen das Gebot innerparteilicher Demokratie“, sagte sie dem Magazin. „Der Landeswahlausschuss hätte die gesamte AfD-Liste zurückweisen müssen.“Der AfD-Vorstand unter Leitung von Frauke Petry hatte laut „Spiegel“ aus politischen Gründen beschlossen, den auf einem Parteitag gewählten Arvid Samtleben von der Liste nehmen zu lassen. Obwohl Samtleben bei der Landeswahlleiterin Beschwerde eingelegt habe, sei die veränderte AfD-Liste zugelassen worden. Wäre Samtleben nicht gestrichen worden, säße er dem Bericht zufolge heute im Landtag.

    Dass der sächsische Wahlprüfungsausschuss seit nunmehr zwei Jahren Samtlebens Beschwerde prüft, nannte der Bonner Staatsrechtler Josef Isensee im „Spiegel“ eine „typische Verzögerungsstrategie“. „Die Abgeordneten urteilen als Richter in eigener Sache, nämlich über ihren eigenen Verbleib im Parlament.“ Es sei „kein Wunder, dass niemand mögliche Rechtsverstöße ernsthaft klären will“.

    Frauke Petrys Parteifreund Björn Höcke ermutigte sie, das Thema rasch zu klären. „Ich denke, dass es sich allenfalls um einen Formfehler handelt, den Frauke Petry mit Leichtigkeit durch Vorlage der entsprechenden Beweise aus der Welt schaffen kann“, zitierte der „Spiegel“ Höcke.

    Die AfD hatte bei der Landtagswahl in Sachsen Ende August 2014 aus dem Stand fast zehn Prozent geholt.
    ➡ Damals galt sie noch als eurokritisch.
    ➡ Inzwischen ist die Partei in etlichen Landtagen vertreten.

    Gibt es wirklich Neuwahlen wir das dann ein noch besseres Ergebnis für die AfD.

  87. „mit kurzen Erläuterungen zur geschichtlichen Einordnung“

    …türkisch u. arabisch?

    😛

  88. Anstatt Straßennamen umzubennen wäre die Stadtverwaltung Freiburg gut beraten ihre sonstige Aktivitäten mal kritisch zu hinterfragen.
    So wird mein Vater seit Jahren bezüglich Baum- oder Bachpatenschaften angeschrieben, nur leider ist mein Vater seit 2005 verstorben.
    Wäre es da zuviel verlangt die Adressaten mal mit dem Sterberegister abzugleichen ?

  89. Das ist nur der Vorgeschmack, das Regime wird sich erfahrungsgemäss weitere Denkmäler setzen, bzw. Denkmäler umbenennen, weil sie selber nicht in der Lage sind, Denkmäler zu schaffen.

    Vorschläge für Freiburg:

    * Martin-Schulz-Tor

    * Angela-Merkel-Universität

    * Refutschie-Tor

    * Joschka-Fischer-Brunnen

    * Herz-Kässmann-Kirche

    * Gauckler Münster

  90. #4 eigenvalue; Ich mag Bob Dylan eigentlich schon, wegen der Musik. Aber die Texte darf man sich bei wenigstens 90% seiner Sachen nicht anhören. Der war schon von Anbeginn ein extremer Linker. Klar, dass so jemand für den GesinnungsNP prädestiniert ist.

    #5 toledo; Sowas haben ja auch Mühlhiasl, Stormberger (wobei viele meinen das ist bloss einer) und Nostradamus geschrieben. Wobei, so wies momentan aussieht, können die Rotjankerl eher die Rettung statt Bedrohung sein.

    #14 lorbas; Wieviele Deutsche gibts denn, die Opfer moslemischer Schläger wurden. Wurde auch nur eine Sackgasse in nem 100-Seelen-Dorf nach denen benannt.

    #37 RechtsGut; Na klar, wenn man in Schule, Radio, Fernsehen, rund um die Uhr nix anderes hört und die Eltern dann auch noch aus der 68er Generation stammen. Heutzutage kann man zwar im Internet auch andere Sachen rausfinden, aber das muss man schon explizit wollen. Man wird ja auch bei nahezu sämtlichen Online Zeitungsangeboten mit dem Kram bombardiert. Wenn ich nur die E-mail Seite aufmache flattern mir ein halbes Dutzend solcher Meldungen entgegen.

    #40 Biloxi; Immer noch falsch, StudierendINnen-Freizeit wär die richtige Bezeichnung.

    #56 lorbas; Das mögen die offiziellen Zahlen sagen. Inoffiziell nehmen wir aber das Mehrfache der Schweden auf. Die Zahlen, die uns von die Misere immer wieder mal präsentiert werden, sind komplett erfunden.
    Aktuell wird uns ja was von 213.000 in diesem Jahr vorgelogen, was weniger wie 1000 jeden Tag bedeuten würde. Das passt natürlich gut auf die Zeitungsmeldung von Anfang des Jahres dass unter 1000 jeden Tag kommen. Dummerweise war aber 2 oder 3 Tage später eine Zeitungsmeldung aus Passau (wahrscheinlich PNP, kann aber auch ne andere Zeitung gewesen sein) in der berichtet wurde, dass dort jeden Tag 2.500 ankommen. Und von diesen Grenzübergängen gibts rund ein halbes Dutzend.
    Die tatsächlichen Zahlen dürften also etwa 15* von dem sein, was zugegeben wird.

    #85 Dr. med. Wurst; Nein, dafür wurde doch erst vor kurzem Charles (nicht irgendeiner, der nämliche) verantwortlich gemacht.

    #87 Heta; Der hat den Schuss auch nicht gehört, wenn man schon das GG anführt, dann sollte man auch verstehen was dort steht, nämlich dass kein einziger dieser Asylbetrüger auch nur das Recht hat einen Antrag abzugeben. Noch weniger, dass dieser illegalerweise bearbeitet, gar genehmigt wird.
    16a sagt ausdrücklich jemand der über einen Mitgliedsstaat der Eu, oder einen sicheren Dritstaat (hauptsächlich die Schweiz) einreist, ist nicht Asylberechtigt. Das trifft auf sämtliche dieser Typen zu. Man könnte zwar, wenn jemand nachweislich tatsächlich politisch verfolgt sein sollte, Gnade vor Recht ergehen lassen. Das kann aber bei angeblichen Anerkennungsquoten von um die 70% gar nicht sein.

  91. Wird nicht mehr lange dauern und in jedem Stadtzentrum gibt es einen Angüla-Mürkül-Platz (Sowas gab’s schon mal).

  92. @ noreli (11.56 Uhr)

    Auch in meiner Heimatstadt Bremen – und möglicherweise noch etlichen anderen, auch weniger „rotgetünchten“ Ortschaften der alten Bundesrepublik – gibt es eine Karl-Marx-Straße sowie eine Friedrich-Engels-Straße.

    Ernst-Thälmann-, Wilhelm-Pieck- sowie Leninstraßen dürften im Westteil dieses Landes dagegen absoluten Seltenheitswert haben. Dass es in den alten 10 Bundesländern plus West-Berlin allerdings die eine oder andere Rosa-Luxemburg-Straße gibt, schließe ich nicht aus.

    Charlie, Fred und Rosa wurden übrigens auch in der alten Bundesrepublik philatelistisch sowie (nur Karl Marx) numismatisch geehrt.

    Hier die Gedenkausgabe der Deutschen Bundespost anlässlich Charlies Hundertfuffzichstem:

    http://www.suche-briefmarken.de/marken/brd/d1968014.html

    Und hier die Sonderprägung zu seinem 100. Todestag:

    https://www.mdm.de/offizielle-5-dm-gedenkmunze-karl-marx

  93. #103 Baerbelchen (15. Okt 2016 12:13)

    Angela-Merkel-Muss-Weg

    ———————————————–
    Das ist gut. 🙂 🙂 🙂 ROFL

  94. Da ja Sieger bekanntlich Geschichte schreiben, könnte das, so Gott will, in ein paar Jahren so aussehen:

    Donald-Trump-Allee
    Frauke-Petry-Platz
    Thilo-Sarrazin-Weg
    Hendrik-Broder-Gasse
    Norbert-Hofer-Chaussee
    Viktor-Orban-Pfad
    Marine-Le-Pen-Straße
    Geert-Wilders-Damm
    Oskar-Freysinger-Boulevard

    Man wird ja noch träumen dürfen.

  95. #104 Bernart:

    „Dass es in den alten 10 Bundesländern plus West-Berlin allerdings die eine oder andere Rosa-Luxemburg-Straße gibt, schließe ich nicht aus.“

    In Krankfurt am Schwein definitiv!

  96. Wir brauchen unbedingt noch den

    „Fuck-Germany-Weg“,

    den „Nie-wieder-Deutschland-Ring“

    die „Deutschland-verrecke-Straße“

    und den „Deutschland-Du-mieses-Stück-Scheiße-Boulevard“,

    um das neue schwule, doofbunte und unterwürfige Deutschland gut ins Bild setzen zu können.

  97. Also wenn ein Gemeinderat aus politischen Gründen unseren Straßen- oder Ortsteilnamen ändern wollte, würde ich wohl das erste Mal in meinem Leben gewalttätig werden!

  98. @ Negerkuss (12.22 Uhr) und verschiedene weitere Vorkommentatoren:

    Ich frage mich überhaupt, weshalb es in Bremen noch keine Winnie-Mandela-Straße gibt. Schließlich wurde diese edle Kämpferin für Freiheit und gegen Apartheid 1988 gemeinsam mit ihrem damaligen Göttergatten mit dem Bremer Solidaritätspreis ausgezeichnet.

    Nun, vielleicht wird nach ihrem Abgang von dieser Welt eine Bremer Straße ihren Namen tragen – in nächster Nachbarschaft zur Jiang Qing-Allee, Elena-Ceausescu-Ring und Margot-Honecker-Platz.

    Ach ja, und die Elbe bei Dresden benötigt selbstverständlich nichts dringender als eine Arthur-Harris-Brücke!

  99. So, die Kanzlerin ist jetzt auch den Nationalsozialisten beigetreten:
    Im Focus:
    „Brauchen NATIONALE Kraftanstrengung“
    Merkel fordert konsequentere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber.

    Ich fühle mich schon wie im Irrenhaus, weiß bloß nicht auf welcher Seite ich stehe!

  100. Und in Italien müssen natürlich alle Strata Statale (SS) umbenannt werden. Schulz, Juncker, ihr alten Schnapsnasen, kommt in die Gänge, zack, zack!!!

  101. #101 lorbas (15. Okt 2016 11:58)

    Streichung von AfD-Kandidat hat womöglich Landtagswahl in Sachsen ungültig gemacht

    YAHOO: Juristen halten die Landtagswahl in Sachsen vor gut zwei Jahren für ungültig, weil die rechtspopulistische AfD einen unliebsamen Kandidaten von ihrer Wahlliste gestrichen haben soll. Der Landtag sei „wegen der unzulässigen Streichung des AfD-Kandidaten nicht verfassungsgemäß zusammengesetzt“, sagte der Düsseldorfer Parteienrechtsexperte Martin Morlok dem „Spiegel“.
    ? „An Neuwahlen führt kein Weg vorbei.“

    So sieht es auch seine Kollegin Sophie Schönberger von der Universität Konstanz. „Die Streichung eines gewählten Kandidaten durch den Vorstand aus politischen Gründen ist ein klarer Verstoß gegen das Gebot innerparteilicher Demokratie“, sagte sie dem Magazin. „Der Landeswahlausschuss hätte die gesamte AfD-Liste zurückweisen müssen.“Der AfD-Vorstand unter Leitung von Frauke Petry hatte laut „Spiegel“ aus politischen Gründen beschlossen, den auf einem Parteitag gewählten Arvid Samtleben von der Liste nehmen zu lassen. Obwohl Samtleben bei der Landeswahlleiterin Beschwerde eingelegt habe, sei die veränderte AfD-Liste zugelassen worden. Wäre Samtleben nicht gestrichen worden, säße er dem Bericht zufolge heute im Landtag.

    Dass der sächsische Wahlprüfungsausschuss seit nunmehr zwei Jahren Samtlebens Beschwerde prüft, nannte der Bonner Staatsrechtler Josef Isensee im „Spiegel“ eine „typische Verzögerungsstrategie“. „Die Abgeordneten urteilen als Richter in eigener Sache, nämlich über ihren eigenen Verbleib im Parlament.“ Es sei „kein Wunder, dass niemand mögliche Rechtsverstöße ernsthaft klären will“.

    Frauke Petrys Parteifreund Björn Höcke ermutigte sie, das Thema rasch zu klären. „Ich denke, dass es sich allenfalls um einen Formfehler handelt, den Frauke Petry mit Leichtigkeit durch Vorlage der entsprechenden Beweise aus der Welt schaffen kann“, zitierte der „Spiegel“ Höcke.

    Die AfD hatte bei der Landtagswahl in Sachsen Ende August 2014 aus dem Stand fast zehn Prozent geholt.
    ? Damals galt sie noch als eurokritisch.
    ? Inzwischen ist die Partei in etlichen Landtagen vertreten.

    Gibt es wirklich Neuwahlen wir das dann ein noch besseres Ergebnis für die AfD.

    Also, WIRKLICH, so geht es nicht.

    So ein Verhalten ist undemokratisch, man sollte in Sachsen sobald als möglich NEUWAHLEN veranlassen!!!

    Unbedingt, ich bin dafür!!!

    😀 😀 😀

  102. Freiburg? Die kleine „Großstadt“ im badischen Südwesten.

    Die fühlen sich eh als die besseren Menschen. Geht einmal dorthin, da wird nur übelst über die schwäbischen Landesgeschwister gelästert, welche weit mehr geleistet haben.

    Soviel Ekel und Häme gegenüber den eigenen Landsleuten habe ich noch nirgends erlebt.

    Aber Geld scheinen’se übrig zu haben, denn diese Umbenennung kostet ein nennenswertes Sümmchen Geld.

  103. Ähnliches zeichnet sich bei der zeitgeschichtlichen Überprüfung/Überarbeitung der „Goldenen Bücher der Städte“ ab. Eintragungen von nationalsozialistischen Größen während der NS Zeit wurden aus diesen Büchern auf Weisung (von rot – rot – links) entfernt. Aha! Somit hat es diesen (dunklen) Teil unserer Geschichte nie gegeben, oder was? Die Goldenen Bücher der Städte sind historische Zeitzeugen egal ob einem Herr A oder Frau B nicht passt. Durch dass heraustrennen dieser Seiten und die POLITISCH KORREKTE ÜBERARBEITUNG verfälscht man unsere Geschichte! Diese hat es aber gegeben – ob man will oder nicht! Stellt sich mir die Frage was man in 5 Jahren machen wird? Die Seiten mit den Unterschriften von Merkel, Gauck, Lammert, Maas etc. heraustrennen weil man sie des Volksverrates überführt und für Schuldig gesprochen hat? Oder um mit den Worten des ehemaligen BUNDESPRÄSIDENTEN (!!!) Rau zu sagen: „Ich kann nicht sagen dass ich stolz bin ein Deutscher zu sein“. Tut mir Leid aber ICH BIN STOLZ EIN DEUTSCHER ZU SEIN!

  104. Das ist ja der Brüller: Ein ingernagelgroßes Stück Stoff mit DNS von Böhnhard wurde an der Ausgrabugsstelle gefunden – nach 15 Jahren im Wald!

    Ein so kleines Stück Stoff findest du nach einer Woche schon nicht mehr wieder im Wald! Ich bin fast jeden Tag am und im Wald, da kann man nicht mal mehr darüber lachen.

    Paßt aber zu Bayern:
    Bayerischer Landtag setzt den „Bayerntrojaner“ frei
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/110426
    vom 03.07.2008

    Im Rahmen einer Online-Razzia sollen die Sicherheitsbehörden auch Daten etwa auf Festplatten löschen oder verändern dürfen, wenn Gefahr für höchste Rechtsgüterbesteht.

    Es wäre kein Zufall, dass irgendein Beflissener in Herrmanns Auftrag einen Fetzen dort hinwarf – weil „Gefahr für höchste Rechtsgüter“ in einem Schauprozeß besteht…..auch wenn an 27 Tatorten keine DNS-Spur gefunden wurde.

  105. Bitte auch Martin-Luther-Straße, Johann-Sebastian-Bach-Staße und Johann-Wolfgang-von-Goethe-Straße umbenennen. Diese Herrschaften waren alles ganz böse Antisemiten. Wahrscheinlich finden sich noch mehr von der Sorte, wenn man nur lange genug sucht und bis zu Adam und Eva in der Vergangenheit zurückgeht.

  106. Ich halte grüne Politiker für besonders stupid. Etwa auf dem Dämlichkeitslevel von Marx-Leninisten oder der prophetistischen Faschoprediger, samt ihrer Gotteskrieger und sonstigen Sklaven – mental oder physisch.

    Deshalb, um das innere kosmische Gleichgewicht zu erreichen, nach all den Tagen des Vergessens, des Erinnerns oder des Zornes, errichtete ich für mich privat als Bitchanbeter, den Tag des Urinierens. Richtung Makkah. Mindestens 5-mal per day.

  107. Was mir gerade noch einfällt:
    In Freiburg muss die Sautierstraße sofort unbenannt werden. Die Straße ist zwar nach Heinrich Sautier (gesprochen Sotje) benannt, aber jeder Freiburger spricht die Straße Sautier aus, also wie Sau und Tier. Das geht doch überhaupt nicht. Eine Beleidigung für unsere muslimischen Mitbürger und deren Aversion gegen Schweine.

  108. #23 MonaMuenster (15. Okt 2016 10:06)

    Spinnen die Freiburger?

    Die meisten schon, aber nicht alle.

  109. Man kann dagegen klagen, dass die Straße umbenannt wird. Ist nämlich ein direkter Rechtseingriff, weil man seinem Briefkopf ändern und allen Bekannten und Artverwandten beibringen muss, dass man jetzt wo anderes wohnt. Deshalb sind die auch vergleichsweise vorsichtig damit. Selbstverständlich würden die am liebsten alles umbenennen, was mit Preußen, Deutschland und so weiter auch nur ansatzweise in Berührung gekommen ist. Dafür braucht es indes sachliche Gründe und die sind rar, wie auf der Hand liegt.

    Dass das ganze daneben zum Selbstzerstörungsprozess Deutschlands gehört, drüber gibt sicher keine zwei Meinungen hier.

    Schätze, die werden im Übrigen bei der Neuvergabe von Straßennamen demnächst ordentlich reinhauen, Moscheeweg, Am Allahhein, Mohamedstraße usw. werden kommen.

  110. falls V.Beck/Grünling nach
    der Umbenennungs-Affaire
    im links-versifften Freiburg weilt,
    und Nachschub an speziellem bewusstseins-katapultierendem Dreck braucht.
    Hier die Wegbeschreibung zur Quelle :

    0.) Voll-Stoff-200-Strasse
    (Achtung wg. Fussgängerkill-Strassenrennen)

    1.) Volkstod-Gasse
    (mit dem Freiburger „Grünen-Parteibüro“)

    2.) Kanakensprach-Weg
    (Daitsch iz daa Fremdsprach‘)

    3.)was-guckst-du ?-Weg
    (da darfst nich blög gucken, sonst ..)

    4.)isch-figg-deine-muddar-Weg
    (heisses Plaster, schnell durch)

    5.)Arshfigger-Weg
    (schon eher sein Ding)

    6.)Umvolkungs-Weg
    (da wohnen nur Bagdader)

    7.)Volksverräter-Weg
    (mit CDU/SPD-Parteibüro)

    8.)Crystal-Meth-Strasse
    (Ziel erreicht , gehen sie dort über LOS,
    aber Finger weg von den 4000 EUR Steuergeld)

  111. Denkmalstürmer und Kulturverzerrer läuten die Dekadenz ein. Nicht mal die Löwen von Ragusa haben unbeschadet überlebt.

  112. Wann verschwinden eigentlich die ganzen ekeligen „Karl Marx“ Strassen , Plätze ect ?
    Ausserdem gilt es noch so einiges an Sozenstrassen wieder zu entsiffen.

  113. @ Donna Camilla (13.41 Uhr)

    Zusätzlich müssen – neben Schweinfurt (wurde, glaube ich, weiter oben schon erwähnt) und Schweinheim (Teil von Bonn-Bad Godesberg!!) auch beispielsweise

    – Künzelsau

    – Friedrichsau

    sowie die zahlreichen Ortschaften und Gewässer namens Ebersbach –

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ebersbach

    – umgetauft werden.

    An dieser Aktion werden sich mehr als nur ein paar Straßenschildermaler eine strahlendgoldene Nase verdienen!

  114. #132 Donna Camilla (15. Okt 2016 13:41)

    #23 MonaMuenster (15. Okt 2016 10:06)

    Spinnen die Freiburger?

    Die meisten schon, aber nicht alle.

    Kleine Ideensammlung:

    – Flüchtlingsheim nach Vauban

    – Gutscheine für Flüchtlinge drucken (auf englisch und arabisch) für alle einschlägigen Öko-Supermärkte und linksgrüne Rückzugsräume, bspw Freibier in den einschlägigen antifa-Rückzugsräumen, freier Eintritt-Gutscheine für alle Flüchtlinge (plus Gutschein für 5 Freibiere!) bei allen linksgrünen (Studenten-)Parties und in allen linksgrünen (Studenten-)Clubs

  115. Also, bei uns ist die Welt noch in Ordnung. An der Hohenzollernstraße liegt die Kaiser-Friedrich-Halle; die Haupteinkaufsstraße ist die Hindenburgstraße, die von der Bismarckstraße gekreuzt wird; eine Lettow-Vorbeck-Straße gibt es auch, usw. usw. Natürlich sind hier die links-grün Versifften auch noch nicht an der Macht.

  116. @ #132 Donna Camilla (15. Okt 2016 13:41)

    Beispielsweise -ich kam vorhin nicht auf den Namen- gleich mal einen Flüchtlings-kompatiblen Aufruf für FREIESE ESSEN UND FREIBIER im Laden antifa-verlausten Laden „WALFISCH“ in Freiburg.

    Genau dort eben die Flüchtlinge mithilfe von Gutscheinen oder Aufrufen hinlotsen, denn offiziell stehen die doch so auf Flüchtlinge.

    So wie in Conne Island, die haben auch gute Erfahrungen mit den notgeilen Rapefutschies gemacht!

  117. Deutschland

    Bundeswehr zeigt Merkel rote Karte: Erster General verweigert den Gehorsam

    11. Oktober 2016
    43
    248590
    Generalleutnant Hans-Werner Fritz, Oberbefehlshaber des Einsatzführungskommandos der deutschen Bundeswehr

    Auch innerhalb der deutschen Generalität regt sich nun offen Widerstand gegen Merkel und ihre verbrecherische Regierung. Der Oberbefehlshaber des Einsatzführungskommandos der deutschen Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, verweigert einen Befehl des Verteidigungsministeriums. Unter dem Vorwand illegale Zuwanderer mit Hilfe der Bundeswehr abzuschieben, versuchen Merkel und von der Leyen deutsche Truppen innerhalb der Bundesrepublik zum Einsatz zu bringen.

    In der Folge könnte die Schundregierung die Truppe dazu missbrauchen, um Aufstände, sowohl von Migranten als auch von Deutschen, durch Waffengewalt niederschlagen zu lassen. Generalleutnant Hans-Werner Fritz scheint diesen Braten gerochen zu haben und verweigert den Bürgerkriegsbefehl. In einem Interview mit der Mittelbayrischen Zeitung erteilte er Merkel und Konsorten nicht nur eine Abfuhr, sondern schickt auch eine unmissverständliche Warnung ins politisch Berlin. Und die hat es sich. Konkret sagte Fritz:

    „In der Vergangenheit haben wir die Aufgaben von Polizei und Bundeswehr immer strikt getrennt. Und ich bin sehr dafür, dass das auch in Zukunft so bleibt.“

    Dass die Bundeswehr wegen der Flüchtlingskrise künftig verstärkt im Inland eingesetzt werden könne, schloss er aus:

    „Unser Auftrag ist klar definiert und durch das Grundgesetz begrenzt.“

    Das Interview beendete der mit dem Satz:

    “Afghanistans Jugend soll zu Hause bleiben”.

    Ein Affront und offene Drohung an die Adresse von Kanzlerin Merkel. Denn mit diesem Satz stellt Generalleutnant Hans-Werner Fritz klar, dass er nicht länger bereit ist deutsche Soldaten, weit weg von der Heimat, am Hindukusch zu verheizen, während zur gleichen Zeit Tausende feige Afghanen, Frauen und Kinder zurück lassen, um als „syrische Flüchtlinge“ getarnt illegal nach Deutschland einzureisen und sich hierzulande ihre Wehrdienstverweigerung

    Rostock

  118. #4 eigenvalue
    Dieser Bob Dylan wird doch deswegen nur so lobgehudelt, weil er die Werbetrommel für Clinton rührt. Wäre er ein Trump-Fan, hätte er nie den Wirtschaftsliteraturpreis bekommen.

  119. #143 Sebelon
    Was interessiert denn Merkel unser Grundgesetz.
    Schließlich ist sie die Königin von Europa.
    Vielen Dank an Herrn Fritz.

  120. Auch Freiburg ist keine Reise mehr Wert. Die sind genauso schlimm wie das islamversiffte München.

    #143 sebelon  
    Die sollen erstmal Merkel abschieben. Die Alte muss entweder unter Hausarrest oder raus aus Deutschland. Am besten ins tiefste Afrika.

  121. Auch das seit Siegesdenkmal inmitten der Stadt, immerhin ein bedeutendes Kunstwerk mit historisch hohem Wert (!) soll laut den Umvolkern entfernt werden!
    „Ich würde mir wünschen, dass die Freiburgerinnen (ARGHHH!) und Freiburger dafür eintreten, dass das Siegesdenkmal eingeschmolzen und zu einer Friedensglocke mit einem entsprechenden baulichen Ambiente gestaltet wird. Dann müsste man Gästen, nicht nur aus Frankreich, beim Anblick des Siegesdenkmals nicht mehr windig erklären, dass es ja nicht so gemeint ist, wie es ist. Es wäre einfach nicht mehr da.“

    http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/ich-wuerde-es-einschmelzen-und-zu-einer-friedensglocke-umgestalten–121377350.html
    Die Umvolker und Antideutschen, die alles was 70 Jahre keinen gestört hat, zerstören wollen, haben Namen und Gesichter:
    Ingrid Schittich, hier in ihrem Element:
    http://www.suedkurier.de/storage/pic/xmlios_import/region/bodenseekreis-oberschwaben/owingen/8301170_3_MM5B7HN9_C.jpg?version=1392166147

  122. #147 Smile

    Vorauseilend hat man in Freiburg einen Stadtteil nach dem französischen Eroberer Vaubant benannt.

  123. @ 143 sebelon

    interssante Meldung, aber ein kleiner Hinweis: einen Befehl kann man nicht verweigern, man kann nur die Ausführung desselben bzw. den Gehorsam verweigern!

  124. #15 Tolkewitzer (15. Okt 2016 10:00)

    Wann schreibt Deutschland seine Geschichte um?
    ———————–
    Tut es das nicht ständig?

  125. Eigentlich eh ein Witz, daß unter den nach historischen Personen benannten Str. Erklärungen nötig sind. Sagt viel über die marode Bildung in diesem Land.

  126. Bob Dylan ist ein einflussreicher Musiker.
    Nur musikalisch nüchtern betrachtet finde ich ihn gut.

    Sozialistisch fährt er auf der selben Schiene wie Lennon.

  127. Sharia Zone 1-12..
    Tatkräftige Bürger werden den Wahnsinn stoppen, imdem sie entweder die Schilder immer wieder abbauen, oder überkleben mit dem Original Namen!!

  128. Es ist so erbärmlich, was da in Freiburg und anderen Städten geschieht!

    Politische Witzfiguren und Gartenzwerge wollen sich aufplustern und wichtig sein.

    Warum benennt man die Straßen nicht gleich nach Kalifen, Deserteuren, Homosexuellen, Prostituierten, Kommunisten, „Flüchtlingen“, Dekadenten, Staatsfeinden, Deutschenhassern usw.?

  129. In meiner Heimatstadt Bad Honnef am Rhein ist noch alles ok und nicht von linksgrün versifftem Gesindel verseucht. Es gibt hier u.a.: Wilhelmstraße (nach S.M. Kaiser Wilhelm I.), Wilhelmsau (nach S.M. Kaiser Wilhelm II., der 1878 – 79 in Bonn studierte und oft meine Heimatstadt besuchte), Friedrichstraße (nach S.M. Kaiser Friedrich III. – 1888), Bismarckstraße, Moltkestraße, Alexander – von – Humboldt – Straße. Eine Hindenburgstraße gibt es zwar nicht, aber es hat sie hier auch nie gegeben. Straßen, die nach Negern, Zigeunern, Mohammedanern oder Linken benannt sind, gibt es ebenfalls nicht – und es sind auch keine derartigen Benennungen geplant. Aber es gibt hier auch keine Hohlbirnen-Antifanten, die etwas umbenennen wollen. Und eine Plärrbude (Moschee) gibt es hier auch nicht.

  130. Kämpfen für die Afrika-Allee?!
    Behandelt werden wir ja bereits wie Afrikaner in ihrer Heimat. Mit dem Unterschied, dass wir es (noch) nicht gewohnt sind und uns hoffentlich auch niemals daran gewöhnen werden!
    Man muss sich einfach von einigen, die so einen Blödsinn vorantreiben, verabschieden – heißt beim nächsten Mal anders wählen…

  131. Irgendwann werden dann die Straßen mit (ehemaligen) deutschen Städtenamen umbenannt!

    Statt Breslauer Straße, Wroclawer Straße, usw.

    Breslau wird ja im Sprachgebrauch noch verwendet, aber Diedenhofen sagt man z.B. schon nicht mehr, stattdessen Thionville! Und ich glaube, es gibt auch schon ebenso genannte Straßen in Deutschland.

  132. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsdiskussion finde ich schon den im Bild gezeigten Straßennamen absolut instinktlos, liefert er doch Jan Böhmermann reichlich Munition für weitere satirische Ausbrüche von Heiterkeit und Frohsinn.

    Was steht da? Afrikaweg? Dann kommt vomöglich noch Orientweg, Syrienweg, Türkeiweg, Marokkoweg und Libanonweg. Ergänzend könnte man Grundgesetzweg, Merkelweg und Gabrielweg vorschlagen. Und wenn die dann alle wirklich mal weg sind…

    Zu dieser Kategorie der Halb- und Viertelbeschmutzten gehören Fichte

    Ok, dann eben auch noch Fichte weg, Und Birken weg. Kettensäge – Kahlschag – Hurraaahhhh!

    Und wie sieht das eigentlich mit dem Konrad-Adenauer-Platz aus? Wer solche Sprüche ablässt wie „Wenn die Österreicher Reparationen fordern, werde ich ihnen die Gebeine von Adolf Hitler schicken“ ist ja ebenfalls nicht mehr tragbar.

    Irgendwie scheint mir die Idee nicht ganz durchdacht zu sein. Aber immer noch besser als bei den Nazis in Untergruppenbach.

    Judenweg… Geht ja so was von gar nicht. Das ist ja fast wörtlich das Zitat des Antisemiten Martin Luther nach dem in Rielasingen auch ’ne Straße benannt ist.

    Liebe Mitleser, bitte schickt jeder einen Korb nach Freiburg. Die werden sie dort brauchen, wenn sie das Licht in ihr dreieckiges Rathaus tragen wollen.

  133. Immer wieder schockierend ist für viele Ausländer, dass es noch immer Luther- Strassen, – Plätze und – Kirchen gibt. Jeder einigermassen historisch Interessierte weiss mittlerweile, dass der fettleibige Prediger der geistige Vater des deutschen Nationalismus ist und und damit auch der Vordenker der NSDAP.
    Seine deutschen Gefolgsleute priesen die Reichskristall Nacht als Geschenk des Himmels. In Österreich erklärten sie sich noch 1944 stolz darauf, in ihren Pastorenhaushalten den Einmarsch und Anschluss, als sog. „Illegale“, im Geheimen vorbereitet zu haben.
    Luther ist der Begründer des neuzeitlichen Antisemitismus. Sein Name muss verschwinden, wie der anderer Luntenleger!

  134. In Berlin-Friedrichshain gab es eine Gabelsbergerstraße, benannt nach dem Erfinder der Stenographie.

    Im Jahre 1992 fühlte sich ein Antifa-Penner und Hausbesetzer namens Silvio Meier bemüßigt, einem Passanten einen Deutschland-Aufnäher von der Jacke zu reißen. Bei den anschließenden Auseinandersetzungen wurde Meier tödlich verletzt.

    Das linksgrüne Bezirksamt ließ daraufhin die Gabelsbergerstraße in Silvio-Meier-Straße umbenennen.

    Deutsche Erfinder sind unwichtig, SAntifa ist angesagt.

    Im Jahre 2015 verkündete eine Schule in Fulda voller Stolz, sich als letzte Wernher-von-Braun-Schule in Deutschland umbenannt zu haben. Begründung: Wernher von Braun war Mitglied der NSDAP.
    Das waren Dieter Hildebrand, Martin Walser und Günter Grass aber auch. Trotzdem wird jeder zweite Wanderpokal in Deutschland nach solchen Leuten benannt.

    Wenn diese bolschewistischen Flurbegradiger in den Ämtern zu blöde sind, die einmalige wissenschaftlich-technische Höchstleistung unseres Raketenpioniers auch nur zu erahnen, dann sollen sie wenigstens ihre schmierigen Pfoten von seinen Denkmälern lassen.

  135. Ähem !!!

    #92 ComebAck (15. Okt 2016 11:34)
    Ich hätte auch noch nen VorSCHLAG ….
    B.Hussein O.WW3 Ave…
    Warum ?
    darum:
    Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=EUYQdLQtDxg

    wurde erst veröffentlicht dann plötzlich einfach so gelöscht ?
    Falls der Text da drunter zú lang war… OK dann eben ohne nochmal – aber inhaltlich bleibt es dabei DEFCON 3 auch wenn es nicht NORAD selbst ist:
    http://defconwarningsystem.com/

    The DEFCON Warning System is an analytical reporting organisation which focuses on nuclear threats against the US and offers an alert code to the public based on current events It is not affiliated with any government agency and does not represent the alert status of any military branch. The public should make their own evaluations and not rely on the DEFCON Warning System for any strategic planning. At all times, citizens are urged to learn what steps to take in the event of a nuclear attack.

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