eu_schlepperDie EU ist zum Handlanger und Erfüllungsgehilfen der Schlepper-Mafia geworden. Seit nämlich Schiffe der EU-Mission Sophia und andere sehr nahe an der libyschen Seegrenze patrouillieren und dort Abertausende von Migranten an Bord nehmen, können die Schlepper noch seeuntüchtigere und klapprigere Boote mit Menschen überfrachten als früher.

Die Schlepper und ihre Kunden wissen: Die Boote müssen es ja nicht mehr bis Italien schaffen, sondern im besten Fall nur mehr die zwölf Seemeilen (etwa 22 Kilometer) bis zum Erreichen internationaler Hoheitsgewässer, wo in vielen Fällen Sophia-Schiffe den Weitertransport übernehmen.

22 Kilometer – dazu braucht es nur ein halbwegs zusammengeflicktes Schlauchboot. Das senkt natürlich die Kosten der Schlepper, was entweder niedrigere Preise für die illegale Überfahrt und damit stärkere Nachfrage oder aber noch höhere Profite bedeutet. So haben wir uns ein in Brüssel orchestriertes „Den Schleppern das Handwerk legen“ schon immer vorgestellt. Wenn die EU aber schlappe 22 Kilometer vor dem nordafrikanischen Festland illegale Migranten aufnimmt, stellt sich allen Ernstes die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser kurzen Distanz. Konsequenter, ungefährlicher und für alle Beteiligten einfacher wäre doch, die illegalen Einwanderer gleich in den libyschen, ägyptischen oder tunesischen Häfen an Bord von ganz normalen Fähren zu bringen.

Würde irgendjemand in der EU den Kampf gegen Schlepper ernst nehmen, würde die Operation Sophia andere Ziele mit anderen Mitteln verfolgen. Ihre Aufgabe wäre dann primär nicht, illegale Migranten an Bord der EU-Schiffe zu holen und von dort weiter auf Unionsterritorium zu verbringen, sondern vielmehr, den Migranten möglichst nah an der libyschen Küste gegebenenfalls seetüchtige Boote mit überlebenswichtigen Gütern zur Verfügung zu stellen und sie zur Umkehr in Richtung Süden zu bewegen. Das wäre angesichts der sehr kurzen Distanz zum Festland ohne Gefahr möglich. (Auszug aus einem Artikel von Christian Ortner – weiterlesen bei „Die Presse„)

Eventuell unterstützt die EU mit dem eingerichteten Fährdienst nicht nur naiv die Schlepper-Mafia, sondern verfolgt Ihre ganz eigenen Ziele. Denn nichts steht dem EU-Superstaat mehr im Wege und ist den EU-Apparatschiks mehr zuwider als die historisch gewachsenen Völker Europas, die ihre Vaterländer erhalten wollen. Deshalb ist eine Umwandlung der europäischen Völker in eine geschichts- und identitätslose Bevölkerung das Hauptziel der EUdSSR. Im Jahre 2008 wurde ein EU-Geheimplan aufgedeckt, der vorsieht, 50 Millionen Afrikaner in Europa anzusiedeln. Und genau das passiert im Augenblick. Neben Libyen warten auch in Ägypten an die fünf Millionen Migranten, um sich von der EU nach Europa schleppen zu lassen.

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96 KOMMENTARE

  1. Norwegische Organe nehmen auch aktiv Teil und „retten“ die sogenannten Fluechtlinge in hoher Zahl; unsere Medien schreiben um diese Schleuser und Moerder Europas als waeren sie Helden.

  2. Schön, dass PI das mal zum Thema macht, mich k#tzt das schon lange an, dass unsere Bundesschleppermarine hier für die Zuführung von Illegalen nach Europa sorgt, als wäre der Ruf der Bundeswehr durch Afghanistan nicht schon schlecht genug.

    Mod: das hat PI schön öfter zum Thema gemacht: (siehe u.a. Suchbegriff Fregatte)

  3. Goile Fotomontage. Übrigens ist die abgebildete Fregatte die Hessen, die F 221, die mit ihren Fähigkeiten zu was ganz anderem gebaut ist – und was ganz anderes kann – als Neger über das Mittelmeer zu kutschieren.

    Mal so gesagt: Das Milliarden-Waffensystem Fregatte der Typreihe 124 (Sachsen-Klasse, die Hessen ist das dritte Schiff dieser Baureihe) wurde genau zur Abwehr dessen gebaut, was sie jetzt auf Befehl der Bundesregierung einschleppt.

  4. „Free Shuttle“ wäre die bessere Bezeichnung.
    Ein Taxi muß ich bezahlen.
    OK; es gibt Ausnahmen.
    Werfe den Paß weg, rufe „Asüüül“ und die Geldschleusen öffnen sich.

  5. der Weg jedes einzelnen F.lingsboot lässt sich exakt per AWACS etc zurückverfolgen, Boote an den Hacken nehmen und zurück bei Ankunft den Seelenverkäufer versenken aber nö wir leisten uns eine Marine um als Club Med Kreuzfahrtschiffe für Sozialterroisten zu dienen

  6. #2 Babieca (01. Okt 2016 19:23)

    Goile Fotomontage. Übrigens ist die abgebildete Fregatte die Hessen, die F 221, die mit ihren Fähigkeiten zu was ganz anderem gebaut ist – und was ganz anderes kann – als Neger über das Mittelmeer zu kutschieren.

    Mal so gesagt: Das Milliarden-Waffensystem Fregatte der Typreihe 124 (Sachsen-Klasse, die Hessen ist das dritte Schiff dieser Baureihe) wurde genau zur Abwehr dessen gebaut, was sie jetzt auf Befehl der Bundesregierung einschleppt.

    Gruß aus Hessen.

    🙂

    Das ist das erste Taxiunternehmen das auch noch die Transportkosten übernimmt.

    Der „Kunde“ Neger ist eben König.

  7. Die Retter hätten ihre Mission eigentlich erfüllt, wenn sie die „Geretteten“ an das Ausgangsufer zurückbringen. Sonst ist das keine Rettung sondern Schleusung!!!

  8. Die Schlepper und ihre Kunden wissen: Die Boote müssen es ja nicht mehr bis Italien schaffen, sondern im besten Fall nur mehr die zwölf Seemeilen (etwa 22 Kilometer) bis zum Erreichen internationaler Hoheitsgewässer, wo in vielen Fällen Sophia-Schiffe den Weitertransport übernehmen.

    Das wissen nicht nur die Schlepper und deren Kunden, das wissen auch die Verantwortlichen in der EU und den „nationalen“ Satrapenregierungen.

    Der Hol-und-Bring-Dienst wurde doch extra dazu eingerichtet, dass mehr Siedler und Kolonisten nach EUropa gelangen, statt zu ersaufen.

    Wer sollte die nationalstaats- und staatsvolksauflösenden Verbrecher denn in ein paar Jahren noch wählen, wenn nicht die dankbaren Siedler und Kolonisten, die ihre Familien und Landsleute auch noch ins gelobte Land nachholen möchten?

  9. Ach ja, so schaut das dann aus, wenn die Junta Merkel illegale Einwanderung unterbindet.

    Sie unterbindet nicht die Einwanderung, sie legalisiert sie einfach.

  10. Vielleicht werfe ich auch bald meinen Pass weg und mache einen auf Flüchtling! Jedenfalls wird man dann immer bevorzugt behandelt und der Mainstream ist auf meiner Seite!! Nix Arbeit, aber viel Geld fürs Nichtstun!!

  11. Die Frage ist nur, wie lange die Völker Europas- mit Ausnahme der irren Deutschen und Schweden, daß noch so mitmachen.

  12. sprachlos…
    wer fällt denen mal in die Arme…
    alle Beteiligten vor Gericht…

    immer wieder die Frage:
    was hat man denen ins Wasser getan?

    wie die Lemminge…

  13. #9 nicht die mama (01. Okt 2016 19:31)

    Die Schlepper und ihre Kunden wissen: Die Boote müssen es ja nicht mehr bis Italien schaffen, sondern im besten Fall nur mehr die zwölf Seemeilen (etwa 22 Kilometer) bis zum Erreichen internationaler Hoheitsgewässer, wo in vielen Fällen Sophia-Schiffe den Weitertransport übernehmen.

    Das wissen nicht nur die Schlepper und deren Kunden, das wissen auch die Verantwortlichen in der EU und den „nationalen“ Satrapenregierungen.

    Der Hol-und-Bring-Dienst wurde doch extra dazu eingerichtet, dass mehr Siedler und Kolonisten nach EUropa gelangen, statt zu ersaufen.

    Wer sollte die nationalstaats- und staatsvolksauflösenden Verbrecher denn in ein paar Jahren noch wählen, wenn nicht die dankbaren Siedler und Kolonisten, die ihre Familien und Landsleute auch noch ins gelobte Land nachholen möchten?

    Was sind denn Sophia-Schiffe ?

    Gegen Schleusernetzwerke – Der Einsatz im Mittelmeer

    Seit Juni 2015 beteiligt sich Deutschland an der EUNAVFOR MED Operation SOPHIA. Die Schiffe des Verbands tragen zur Aufklärung von Schleusernetzwerken auf der Zentralen Mittelmeerroute bei und können auf Hoher See gegen Boote vorgehen, die von Schleppern genutzt werden. Die Soldaten haben außerdem Tausende Menschen aus Seenot gerettet. Derzeit sind zwei deutsche Schiffe in dem italienisch geführten EU-Einsatzverband. Die Operation ist nach einem somalischen Mädchen benannt, das am 24. August 2015 an Bord der Fregatte „Schleswig-Holstein“ zur Welt kam.

    Auftrag

    ➡ Kernauftrag: Unterbindung der Menschenhandelsnetzwerke

    Kernauftrag der Operation ist die Bekämpfung krimineller Schleusernetzwerke vor der libyschen Küste. Dazu werden die Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber der Operation SOPHIA auf Hoher See und im internationalen Luftraum zwischen der italienischen und libyschen Küste eingesetzt. Sie überwachen das Seegebiet und tragen durch Aufklärungsergebnisse dazu bei, dass ein umfassendes Bild über die Aktivitäten von Schleusern entsteht, die das Leben von Menschen riskieren, um daraus Profit zu schlagen. Die SOPHIA-Schiffe sind ermächtigt, in internationalen Gewässern Boote anzuhalten und zu durchsuchen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie von Schleusern genutzt werden. Sie können beschlagnahmt und umgeleitet, Schleusereiverdächtige an Bord eines Kriegsschiffs genommen und an einen EU-Mitgliedsstaat übergeben werden. Die Strafverfolgung selbst ist für den Verband nicht mandatiert. SOPHIA nimmt den Schleppern die Bewegungsfreiheit, sich auf die Hohe See zu begeben, um solche Boote wieder an Land zu bringen, von denen Flüchtlinge aus Seenot gerettet wurden, um mithilfe dieser verlassenen Boote erneut ihr menschenverachtendes Geschäft zu betreiben. Die Schiffe dürfen im Rahmen des Völkerrechts, der Mandate und der „Rules of Engagement“ militärische Gewalt zur Durchsetzung ihres Auftrags einsetzen.

    Seit Beginn der Mission haben die Hinweise der Operation SOPHIA zur direkten Festnahme von 87 Schleusereiverdächtigen durch italienische Behörden geführt. Einheiten des Verbandes haben bisher auf Hoher See zwei schleusereiverdächtige Skiffs (ein kleines unbedachtes Boot mit Außenbordmotor) beschlagnahmen, deren fünf Insassen an Bord nehmen und an die italienischen Behörden übergeben können. Die Aufklärungsergebnisse des Marineverbands, die bis zu den Netzwerken im nordafrikanischen Raum und einzelnen Akteuren reichen, werden über das Operationshauptquartier (Operational Headquarter – OHQ) den Strafverfolgungsbehörden der EU-Mitgliedsstaaten zur Verfügung gestellt. Einheiten des Verbandes haben seit Beginn der Operation 255 von Schleusern genutzte Fahrzeuge zerstört.

    http://www.einsatz.bundeswehr.de/portal/a/einsatzbw/!ut/p/c4/LYuxDYAwDARnYYG4p2MLoEEOeZAVJ0HBgMT0pEBf3emeZmrLfMvOJiWz0kjTKr1_nH8CFkg-2d6GHO2C6q9gLxyu9txKTQguoP6tpCRm0ARUOuLQfXgJ-yA!/

    Na das klappt ja prima.

  14. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann in Deutschland eine politische Entscheidung getroffen wurde, die allein für die Deutschen einen Nutzen gehabt hätte. Manche Dinge müssten nur den geltenden Gesetzen entsprechend laufen:

    – Schengen und Dublin werden eingehalten.
    – Wertschätzung der Elternschaft, Wiedereinführung des Erziehungsgeldes.
    – Maut für ausländische Autofahrer.
    – Frühsexualisierung in Schulen nur nach Elternwillen.
    – FREIER Strommarkt
    – Abschaffung von Genderlehrstühlen und Quotenregelungen aller Art.

  15. „…des Zerstörer Rommel bestand durchschnittlich aus 340 Mann,
    davon 23 Offiziere, 31 Unteroffiziere mit Portepee, 97 Unteroffiziere ohne Portepee sowie 189 Mannschaften.

    In 30 Jahren ( 1969 – 1999 ) verrichteten ca. 6000 Marine-Soldaten ihren Dienst auf Zerstörer ROMMEL.

    Die Bordangehörigen in dieser Zeit waren Berufs- und Zeitsoldaten sowie Wehrpflichtige, welche in den verschiedenen Bereichen des Schiffes eingesetzt waren.

    Die Crew schweisste sich kameradschaftlich durch teils monatelange Seefahrt zusammen, trotzte der Enge auf dem Schiff, trainierte und verbesserte so stets Effektivität des Schiffes.
    Ausbildungsreisen, Aufenthalte in diversen Stützpunkten der Nato, Trainingscamps in Übersee, wie Boston oder Guantanamo Bay, Portland usw. waren nicht Routine sondern immer wieder neue Herausforderungen.

    Aus diesen gemeinsamen Zeiten enstanden oft Freundschaft und Verbundenheiten die sich über Jahrzehnte erhielten. Noch heute pflegen dies ehemalige Bordangehörige, z.B. der „Erstbesatzung“, der „Plank-Owner“ , Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit oder ehemaliger „Wehrpflichtiger“.
    Sie alle finden sich immer wieder gerne zu Treffen ein, halten untereinander Kontakt und pflegen oft enge Freundschaften.

    Die Crews von Zerstörer Rommel legten mit dem Schiff ca. 655000 Seemeilen ( etwa 1213060 Kilometer ) zurück, besuchten 93 Häfen mit insgesamt 243 Besuchen in aller Welt“

    das waren noch zeiten

  16. Natürlich könnte man die „Flüchtlinge“ auch mit einer Fährverbindung ins gelobte Land holen, aber dann müssten Presse und Fernsehen auf die dramatischen Bilder von der Rettung hunderter Schiffbrüchiger verzichten, und das geht gar nicht. Flüchtlinge müssen immer aus Seenot gerettet werden, denn sonst könnten ja Zweifel am Status der Flüchtlinge, bzw. Schutzsuchenden aufkommen.

  17. Köstlich, diese Fotomontage.
    Diese Bild sollte man Vizeadmiral Andreas Krause, dem derzeitigen Inspekteur (Oberbefehlshaber) der Marine zukommen lassen – oder liest der Herr zufällig auch PI-News.net?

  18. Naja, direkt im libyschen Hafen abzuholen wäre dann doch zu augenscheinlich, zumindest jetzt noch.

    Ich frage mich schon länger, ob es Frontex überhaupt gibt oder ob es sich um ein Brüsseler Phantasiegebilde handelt.

  19. Da machen es die Japaner besser :

    Nippons sind anders.
    Die Japaner wollen ihre Kultur erhalten. Aus diesem Grund hat bisher kein politischer Führer oder ein Premierminister aus einem islamischen Land Japan besucht. Weder ein Ayatollah aus Iran, noch ein König von Saudi-Arabien oder ein saudischer Prinz. Japan ist ein Land, in dem es strenge Regeln und Beschränkungen für den Islam und alle Muslime gibt.
    1) Japan ist die einzige Nation, in der Muslime die Staatsbürgerschaft nicht erhalten.
    2) Muslime können in Japan keinen ständigen Wohnsitz erhalten.
    3) In Japan ist es verboten den Islam zu verbreiten oder zu missionieren.
    4) Japanische Universitäten lehren weder Arabisch oder eine andere islamische Sprache.
    5) Der Koran darf nicht in einer arabischen Sprache eingeführt und veröffentlicht werden.
    6) Die japanische Regierung erteilt befristete Aufenthalte für maximal 200.000 Muslime. Das sind etwa 1,5 ‰ der Bevölkerung. Sie müssen die die Gesetze des Landes befolgen, sollen japanisch sprechen und müssen ihre religiösen Rituale in ihren Häusern ausüben.
    7) Japan ist das einzige Land in der Welt, das eine zu vernachlässigende Zahl von Botschaften in islamischen Ländern unterhält.
    8) Muslime mit Wohnsitz in Japan sind in der Regel Mitarbeiter von ausländischen Unternehmen.
    9) Bis heute werden keine Visa an muslimische Ärzte, Ingenieure oder Manager von ausländischen Unternehmen ausgestellt.
    10) Die meisten Unternehmen in Japan haben Bestimmungen, in denen festgelegt ist, dass Muslime sich nicht für einen Job bewerben dürfen.
    11) Die japanische Regierung ist der Meinung, dass Muslime Fundamentalisten sind und selbst im Zeitalter der Globalisierung nicht bereit sind, ihre muslimischen Gesetze zu ändern.
    12) Muslime können in Japan nicht einmal ein Haus mieten.
    13) Wenn jemand erfährt, dass sein Nachbar ein Muslim ist, versetzt das die ganze Nachbarschaft in Alarmbereitschaft.
    14) Niemand darf eine islamische Zelle oder Koranschule gründen oder betreiben.
    15) In Japan gibt es kein Scharia-Gesetz.
    16) Wenn eine japanische Frau einen Muslim heiratet, wird sie wie eine Ausgestoßene behandelt.
    17) Laut Herrn Kumiko Yagi, Professor für arabisch- und Islamwissenschaften an der Tokyo University of Foreign Studies: „Es ist die allgemeine japanische Geisteshaltung, dass der Islam eine sehr engstirnige Religion ist und man sich von ihr fernhalten sollte.“
    18) Die Japaner haben zwar den Krieg verloren, aber die Verantwortung für ihr eigenes Land ist ihnen bewusst.
    Bisher gibt es keine Bombenattentate in Einkaufszentren, keine sogenannten Ehrenmorde, es sind auch keine unschuldigen Kinder oder sonst jemand getötet worden.
    Etwas zum Nachdenken.

  20. Alles viel zu ineffizient,

    hier müssen schnellstens Kreuzfahrtschiffe mit einer Kapazität von mind. 5000 Passagiere (?) her!

    Wird bald Winter, denkt doch mal nach!

  21. Pfui- ihr Marine-Offiziere!
    Maritime Grenzen sollt ihr schützen vor den Invasoren und ihr beteiligt euch als Schlepper-Unterstützer.
    Schiffbrüchige aufnehmen und wieder in Libyen an Land setzen – das wäre treu dienen und tapfer verteidigen!

  22. Das Schleuserunternehmen segelte ursprünglich unter der Flagge FRONTEX und sollte die europäischen Außengrenzen schützen – analog der Praxis in Australien.Irgendwas ist hier aber anders gelaufen:
    Die Schutzsuchenden werden nicht heimgebracht, sondern in das gebuchte Paradies befördert.

    Jetzt ist deshalb eine Umfirmierung angesagt und es wäre auch ehrlicher, vielleicht mit der Abkürzung EGzRS, was Europäische Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bedeuten würde.
    Dann tut die Aktivität allen gut: Den Flüchtlingen, den tunesischen Schleppern, dem „Staat“ Libyen und
    uns.(?)

  23. Die EU ist der Schlepper das ist doch ohne Zweifel.
    Wo sind, bzw. gab es doch mal die Piraten an Afrikas Küsten von jenen hört man nichts mehr, was ist geschehen?

    Es lebe die AfD

    Nieder mit dem Merkel Regime

  24. Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Tunesien!
    Achtung, bitte nur zu den Bojen schwimmen.
    Wer außerhalb aufgegriffen wird, muß damit rechnen, nach Europa gebracht und im Rahmen eines Zwangsasylverfahrens den Lebensunterhalt gesichert zu bekommen!

  25. Einfach nur Wahnsinn, wie die uns nach einem Leben harter Arbeit bestehlen. Allen voran die Arbeiterverräter-Partei. Löhne drücken, Renten senken immer an die Neger denken.

    Wenn ich die jungen Neger fröhlich und unbeschwert ihr Leben im Schlaraffenland genießen sehe, denke ich: Die verfressen meine Rente. Die verludern das was mir gestohlen wird.

    Aber ich habe keinen Haß auf die Neger. Haß habe ich auf die Futtertrog-Bonzen. Die müssen weg.

  26. passend dazu, eine wirklich hervorragende Doku, auch wenn sie von Spiegel TV ist. Reporter decken ein Schlepper Netzwerk in Italien auf; warum können das die Behörden nicht?
    Warum werden die Täter nicht dingfest gemacht?
    Garantiert haben die Schlepper auch in Deutschland Komplizen. Ermittelt das BKA? Was machen die dt. Behörden, außer Schiffs-Taxi zu spielen?


    Exklusiv
    Das geheime Netzwerk der Schlepperbanden

    26.09.2016 – Wer vor dem Krieg in Syrien oder der Armut in Afrika fliehen will, hat meist nur ein Ziel: Europa. Für Schlepperbanden ist die Flüchtlingswelle ein Riesen-Geschäft. Besonders gut vernetzt ist dabei die sogenannte Eritrea-Connection – rund 100 Millionen Euro soll einer der Hintermänner mit dem perfiden Geschäftsmodell bereits eingenommen haben. Für die Schlepper sind die Flüchtlinge nicht mehr als ein Stück Ware, das auf klapprigen Kähnen über das Mittelmeer gebracht wird. (25.09.2016)
    weiter……
    http://www.spiegel.de/video/exklusiv-das-geheime-netzwerk-der-schlepperbanden-video-1707504.html

  27. #19 John Maynard (01. Okt 2016 19:43)

    Köstlich, diese Fotomontage.
    Diese Bild sollte man Vizeadmiral Andreas Krause, dem derzeitigen Inspekteur (Oberbefehlshaber) der Marine zukommen lassen – oder liest der Herr zufällig auch PI-News.net?
    **************************************************
    das weiß der Herr alles.Der ist doch nur Befehlsempfänger. Muckt er auf, ist er seinen Posten los.Also hält er die Klappe.

  28. #18 Dichter (01. Okt 2016 19:43)

    Natürlich könnte man die „Flüchtlinge“ auch mit einer Fährverbindung ins gelobte Land holen, aber dann müssten Presse und Fernsehen auf die dramatischen Bilder von der Rettung hunderter Schiffbrüchiger verzichten, und das geht gar nicht. Flüchtlinge müssen immer aus Seenot gerettet werden, denn sonst könnten ja Zweifel am Status der Flüchtlinge, bzw. Schutzsuchenden aufkommen.

    Bischof von Kos: Ausländische Reporter bezahlen Flüchtlinge dafür, Ertrunkene zu spielen

    ➡ Ausländische Reporter bezahlen Flüchtlingen 20 Euro, wenn sie so tun, als wären sie ertrunken, sagte Nisyros Nathanael, der Bischof von Kos.

    Die ungewöhnliche Aussage machte er während eines Radio-Interviews auf ‚Alpha 98,9‘ am Mittwoch. Bischof Nathanael sagte:

    ➡ »Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, wie ausländische TV-Reporter Menschen (Flüchtlinge) 20 Euro dafür bezahlt haben, Ertrunkene zu spielen.«

    ➡ Der Bischof sagte, dass die Massenmedien versuchen, gefälschte Bilder von Begebenheiten zu präsentieren, die fern jeglicher Realität seien. Es sei eine Sünde, menschliches Leid auszunutzen, so der Bischof.

    ➡ Bischof Nathanael sagte auch, dass die einzigen Menschen, die den Flüchtlingen wirklich helfen, die lokalen Anwohner seien und dass Regierungs- und Nicht-Regierungs-Organisationen einfach nur die Freiwilligen vor Ort unterstützen.

    http://n8waechter.info/2016/02/bischof-von-kos-auslaendische-reporter-bezahlen-fluechtlinge-dafuer-ertrunkene-zu-spielen/

    Liebe PI-Moderation #33 lorbas (01. Okt 2016 20:02) bitte löschen.

    Vielen Dank.

    Mod: aber gerne doch, stets zu Diensten 😉

  29. #18 Dichter (01. Okt 2016 19:43)

    Natürlich könnte man die „Flüchtlinge“ auch mit einer Fährverbindung ins gelobte Land holen, aber dann müssten Presse und Fernsehen auf die dramatischen Bilder von der Rettung hunderter Schiffbrüchiger verzichten, und das geht gar nicht. Flüchtlinge müssen immer aus Seenot gerettet werden, denn sonst könnten ja Zweifel am Status der Flüchtlinge, bzw. Schutzsuchenden aufkommen.

    Bischof von Kos: Ausländische Reporter bezahlen Flüchtlinge dafür, Ertrunkene zu spielen

    ➡ Ausländische Reporter bezahlen Flüchtlingen 20 Euro, wenn sie so tun, als wären sie ertrunken, sagte Nisyros Nathanael, der Bischof von Kos.

    Die ungewöhnliche Aussage machte er während eines Radio-Interviews auf ‚Alpha 98,9‘ am Mittwoch. Bischof Nathanael sagte:

    ➡ »Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, wie ausländische TV-Reporter Menschen (Flüchtlinge) 20 Euro dafür bezahlt haben, Ertrunkene zu spielen.«

    ➡ Der Bischof sagte, dass die Massenmedien versuchen, gefälschte Bilder von Begebenheiten zu präsentieren, die fern jeglicher Realität seien. Es sei eine Sünde, menschliches Leid auszunutzen, so der Bischof.

    ➡ Bischof Nathanael sagte auch, dass die einzigen Menschen, die den Flüchtlingen wirklich helfen, die lokalen Anwohner seien und dass Regierungs- und Nicht-Regierungs-Organisationen einfach nur die Freiwilligen vor Ort unterstützen.

    http://n8waechter.info/2016/02/bischof-von-kos-auslaendische-reporter-bezahlen-fluechtlinge-dafuer-ertrunkene-zu-spielen/

    Liebe PI-Moder*ation #33 lorbas (01. Okt 2016 20:02) bitte löschen.

    Vielen Dank.

  30. #22 sophie 81 (01. Okt 2016 19:49)

    Pfui- ihr Marine-Offiziere!
    Maritime Grenzen sollt ihr schützen vor den Invasoren und ihr beteiligt euch als Schlepper-Unterstützer.
    Schiffbrüchige aufnehmen und wieder in Libyen an Land setzen – das wäre treu dienen und tapfer verteidigen!

    Der IS hat schon lange keinen Knaller mehr geliefert. Es wäre doch eine geile Show, wenn die ein Taxi kapern würden. Altgediente Piraten aus Somalia sind doch sicher auch auf der Flucht und mit etwas Planung und Geschick könnte man sicher ein Buntenwehr-Bötchen übernehmen.

    Was ist den so schwer daran, ein bißchen armer, erschöpfter Schiffbrüchiger zu spielen und dann schnell und rücksichtlos die Gender-Besatzung zu überwältigen wenn die am wenigsten damit rechnen?

  31. Diese Schleuserorganisation wird durch Abgela Merkel geführt. Aber Sie hat an ihrem politischen Kurs ja nichts zu korrigieren.

    Interessantes auch von Wolfgang Thierse. Wolfgang Thierse hatte sich in der Vergangenheit als Rassist gegen Schwaben geäußert: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wolfgang-thierse-wettert-gegen-schwaben-in-berlin-a-875182.html

    Aktuell hat er auch eine entlarvende Position zu den Ursachen des Extremismus geliefert.

    Zum Tag der Deutschen Einheit hat er davor gewarnt, Rechtsextremismus in Ostdeutschland mit ökonomischen oder gesellschaftlichen Schwierigkeiten zu rechtfertigen.

    Erklärungsversuche der Lage in den neuen Ländern könnten leicht „wie Verständnis“ klingen, und „das darf auf keinen Fall sein“, sagte Thierse am Samstag im Deutschlandfunk. „Es gibt keinerlei Argument, auch keinerlei Hinweis auf WIRTSCHAFTLICHE und SOZIALE Probleme, die irgendwie Gewalt rechtfertigen, egal ob in Ost oder West“, sagte er weiter.

    Link: http://www.tagesspiegel.de/politik/frueherer-bundestagspraesident-thierse-sieht-keine-rechtfertigung-fuer-rechte-gewalt-im-osten/14632396.html

    Werden unsere islamophilen Politiker und Taqqia-Muslime in den Talk-Shwos nicht müde uns zu erklären, dass die Radikalisierung von Muslimen und die Gewalt im Islam in wirtschaftlichen und sozialen Problemen ursache?

    Da ist das Verständnis sehr groß und eine Ursachenidentifizierung für den Extremismus rasch gefunden.

    Tja, Herr Thierse, das war nix. Aber vielen Dank das ein Politiker erneut seine Tendenziösität zu den Extremismen erklärt.

  32. Genau,
    und nur daum geht es der Merkel:
    ihr Traum unser aller Albtraum:

    Denn nichts steht dem EU-Superstaat mehr im Wege und ist den EU-Apparatschiks mehr zuwider als die historisch gewachsenen Völker Europas, die ihre Vaterländer erhalten wollen. Deshalb ist eine Umwandlung der europäischen Völker in eine geschichts- und identitätslose Bevölkerung das Hauptziel der EUdSSR.

    PS
    Gerüchten zufolge sollen die Kappos der Düsseldorfer Antänzer Scene
    die Hälfte ihrer Gefolgsleute nach Dresden zur Einheitsfeier geschickt haben.
    Reisebusse wären Billiger gewesen aber mit der Bahn kann mann auf den Weg schon Kasse Machen, also Augen auf in der Bahn und in Dresden…..

  33. #20 amat (01. Okt 2016 19:45)

    Da machen es die Japaner besser :*************************************************
    Mein Reden, die Japse sind Rassisten, in disem Fall im positiven Sinn.

    Japaner wiurd es auch noch in 100 Jahren geben, wenn vielleicht auch weniger, aber es gibt Japan und die Japaner noch. Deutschland als Nationalstaat hat dann längst aufgehört zu existieren. Es wird in einem bunten Wischi Waschi Europa aufgegangen sein, die Autoindustrie ist weg, übrig bleiben ein paar Fahrradfabriken und Windanlagen Hersteller ( das können die Deutschen wenigestens, wenn auch den EEG Subventionen geschuldet). NIcht mal mehr wird die deutsche Sprache noch Amtssprache sein, das wird ein Gemisch aus turk-arab-kisuaheli werden.

  34. Sind Merkel und Tauber mitsamt Multi- Kultis überhaubt Menschen, oder sind sie nicht eher eine Krankheit? Wehrt euch !!!

  35. Diejenigen die die Sophia Mission zu Verantworten haben gehören vor ein Gericht gestellt.

    Sie schaden damit ganz Mitteleuropa.

    Die Neger aus dem Wasser holen geht ja noch, aber sie auch noch nach Europa anzuschiffen ist ein Verbrecherischer Akt, denn mittlerweile wissen wir welche Probleme diese Afrikaner überall in Europa anrichten.

    ***moderiert***

  36. ich mag ja PI sehr, aber wenn ich hier so manche kommentare lese, wird das nichts mehr mit deutschland.

  37. Ich muß jetzt unbedingt noch einmal ganz böse sein:

    EUropa ist das Schachbrett dieser usaaffinen Politologen, die ihrerseits den Eliten untergeben sind.

    Eine ganz schmutzige und erbärmliche Bürgerverarsche unter dem Deckmantel der demokratischen Rechtsordnung(ÄHEM…)

    Ich lach mich am lebendigem Leib tot.
    Und zwar bevor mir ein Mohammedaner, die Kehle durchschneiden darf.

    Wer Neppern die Stange hält, ist eben drauf reingefallen!

  38. Solche Schiffe sind einst gebaut und in Dienst gestellt worden, um genau die Zustände, die wir heute haben, zu verhindern.

    Ein stolzes Schiff, zum Schutze eines stolzen Landes und seiner Bevölkerung.

    Das ist leider die Vergangenheit. Es gibt nur noch ein geschändetes schwaches und verkommenes Buntland und ein abgefucktes Negertaxi.

  39. OT

    Neues aus dem Maasmännchen-Küstenbarbie-Kahane-Denunzianten-Stadl:

    youtube rekrutiert Kinder „gegen rechts“

    5000 „Kindersoldaten“ für den Kampf gegen „Rechts“

    Es gibt eine neue Kampagne gegen tatsächlichen und angeblichen Hass im Internet mit der Bezeichnung „#nichtegal“. Initiiert und finanziert von YouTube, dem zu Google gehörenden Internet-Videoportal, unter der Schirmherrschaft des Bundesfamilienministeriums, entstanden in Zusammenarbeit mit der zum Bereich des Bundesinnenministeriums gehörenden Bundeszentrale für politische Bildung und unterstützt von der Amadeu Antonio Stiftung.

    Bei #nichtegal geht es angeblich darum, ein Zeichen für Toleranz zu setzen und gegen Hassbotschaften vorzugehen. Dazu will man Schüler animieren, Videos zu erstellen und hochzuladen, die diese Botschaft vermitteln.

    Außerdem sollen 5.000 Schüler für den Kampf gegen den Hass rekrutiert werden, der ja von Schwesig und Gesinnungsgenossen zumeist rechts verortet wird. Medienpädagogen sollen insbesondere Schüler der 9. und 10. Klasse anleiten, was man gegen Beleidigungen und Hetze in Netz, Schule und Alltag machen kann; dieses Wissen soll dann von den derart politisierten Schülern an die Schüler der 7. und 8. Klassen weitergegeben werden.

    Wörtlich heißt es: „Gemeinsam mit Youtubern und unseren Partnern werden wir Tausende Schüler in ganz Deutschland zu Experten für Toleranz und Demokratie im Netz ausbilden.“

    http://www.achgut.com/artikel/5000_kindersoldaten_fuer_den_kampf_gegen_rechts

    Wer die Startseite von youtube anwählt bekommt diesen Propagandamief direkt vor den Latz geknallt.

    https://www.youtube.com/

  40. Kurze Frage an die Gemeinde zu generellen Informationsquellen.

    Neben PI lese ich seit einger Zeit sehr gerne die “ inselpresse “ – eine Website, die ausländische Artikel über die Situation in Deutschland auf deutsch übersetzt.

    Seit ein paar Wochen schon ist die Website nicht mehr erreichbar, es gab eine Ausweichwebsite. Diese ist jetzt bei mir auch nicht mehr aufrufbar und wird als „gefährlich “ von meinem Browser eingestuft – keine Weiterleitung möglich – was ist da los ?

    Danke, falls jemand da ein paar mehr Informationen haben sollte…..

  41. #49 Cendrillon (01. Okt 2016 20:30)

    hat doch die passende Mannschaft rekrutiert, Jugendliche die Ramsch an andere Jugendliche per Youtube verscherbeln. Quasi die Jugendversion des Kaffeefahrtverkäufers für eine Allianz gegen Meinungsfreiheit. Passt

  42. #56 useyourbrain (01. Okt 2016 20:30)

    hat ihnen denn niemand gesagt dass Feindradio hören unter Strafe steht tststs

    Ne mal ernsthaft, welche Seite denn. Die Infos sind jetzt ein bisschen wage

  43. Man kann zufrieden sein.

    Die Ossis haben das sozialistische Weltsystem zum Einsturz gebracht, als sie die Mauer überwanden.

    Und nun bringen sie unter Führung von Ossi Merkel und Ossi Gauck auch das kapitalistische Weltsystem zum Einsturz.

    Ebenso wie Honecker und Co. verschleudern Merkel und Co. die sauer erarbeiteten Kröten der Bürger ihrer Länder.
    Die Wirtschaft der BRD wird ebenso auf Verschleiß gefahren wie die damals die der DDR. Marode Straßen, bröcklige Brücken, überforderte Nahverkehrssysteme, sinnlos teure Projekte (Griechenlandrettung, Bankenrettung, Atomausstieg, Energiewende, Flüchtlingsverpimpelung….), all das erinnert an das Ende der DDR.

    Dazu die Medienbegleitung, die beifällig jeden Unsinn beklatscht.

    Naja und das passt das obige Bild. So wie in der DDR Düsenstrahltriebwerke von Flugzeugen zum Auftauen von Kohle oder Panzer für Landarbeit genutzt wurden, so nutzt man in der DDR-2 eben Fregatten für kostenlose Taxidienste im Mittelmeer.

    Es ist nicht nur der gleiche linkskommunistische Irrsinn, es sind sogar die gleichen Stasi-Leute (Merkel, Gauck, Kahane u.a.m.).

    Die DDR wurde vom Volk hinweggefegt in wenigen Tagen.
    Das lausige Merkel-Kalifat wird seinem Schicksal ebensowenig entgehen.

  44. #46 Marie-Belen (01. Okt 2016 20:25)

    Betroffenheitskitsch

    Vorzüglich komponiertes Foto!!!

    .
    https://www.welt.de/img/politik/deutschland/mobile158365875/1502502657-ci102l-w1500/Fluechtlinge-erreichen-Lesbos.jpg

    Bei mir gibts kein Mitleids-Rumgeschwule, wenn Pfaffen, Journalunken oder Politruks auf die Tränendrüse drücken um mir mein Geld zu stehlen.

    Ich denke immer nur daran, wie hart meine Großeltern, meine Eltern und ich gearbeitet haben. Wie schwer meine Vorfahren gelitten haben um den heutigen „Wohlstand“ zu schaffen. Die haben um Leben und Tod gekämpft und Härten ertragen, die sich heute keiner mehr vorstellen kann.

    Dann kommen junge Stenze und wollen das verfressen, was meinen Leuten und mir gestohlen wurde?

    Nicht mit mir! Es ist mir schexßegal was mit den Negern und Orientalen geschieht, die auf lebenslange Vollversorgung aus sind. Ich habe denen gar nichts versprochen und ich will mich nicht ausplündern und bestehlen lassen, nur damit deren Traum vom Paradies auf Erden wahr wird.

    Malgre moi – Ich will diesen Dreck nicht schaffen und ich tue was ich kann damit der Mist scheitert!

  45. Solange dieses Land nicht einmal eine anständige Mindestrente für die eigenen Leute hat ist es Diebstahl jungen kräftigen Negern lebenslange Vollversorgung anzubieten.

  46. Sich selbst in Seenot zu bringen, ist kein Fall einer Notlage im Sinne des Seerechts.
    Helmut Dietrich
    Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
    Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin
    Telefax: +49 30 693 83 18

    ist einer der „Zentralschleuser“

    und Maurice Stierl, maurice.stierl(att)gmail.com

    Die haben sich doch glatt im Mai 2016 allen ernstes beschwert, das es 4 Stunden gedauert hat, bis die „Rettung“ der sich absichtlich in Seenot gebrachten 500 Nordafriker
    nebst kostenlosem Transport nach Italien stattfinden konnte.

    *//alarmphone.org/de/2016/05/27/stellungnahme-von-watchthemed-alarm-phone-zur-aktuellen-situation-im-mittelmeer-und-den-ereignissen-gestern/

    Bei einer Geschwindigkeit von 8,7 Knoten braucht ein Schiff von Rom bis vor die Lybische Küste 2 Tage und 11 Stunden.
    Selbst von Malta braucht ein Schiff noch gute 18 Stunden.

    Das deutsche Seenotrettungsschiff Minden befindet sich aktuell 25 Seemeilen vor der Lybischen Küste.
    Es gehört der DGzRS.

    *//www.seenotretter.de/wer-wir-sind/kurzportrait/

    „Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist einer der modernsten
    Seenotrettungsdienste der Welt. Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich durch
    Spenden und freiwillige Zuwendungen. Als Seenotretter sind wir auf Nord- und Ostsee bei
    jedem Wetter rund um die Uhr einsatzbereit“

    Mit einer Spende für den DGzRS wird also das illegale Schleusen von Asylbetrügern von Nordafrika nach Europa finanziert. Wollen wir das wirklich‘?

    Maschinist Horst Dancker, Vormann Ulrich Fader, DGzRS-Inspektor Jörn Meier und DGzRS-Inspektor Andreas Scholz überführen den Seenotrettungskreuzer MINDEN der DGzRS in die Ägäis.

    Die kriminellen Schleuser und Helfer für den Asylbetrug sitzen also auch im eigenen Lande.

  47. Nachdem Frontex, laut neuester Verlautbarungen, die Balkanroute dicht machen soll, ist es nachvollziehbar, dass die Ersatzeinwanderungsroute logistisch aufgestockt werden muss! Der Umweg über Ägypten und Libyen ist umständlicher, teurer und gefahrvoller, da sollen die Einwanderer nicht noch auf der letzten Etappe gefährdet werden.

    Vorteil ist zudem, dass, wenn die Taxischiffe der Frontex näher an die Küstenlinie heranfahren können, auch die Winterzeit ohne grössere Unterbrechung bedient werden kann.

  48. #72 Anita Steiner (01. Okt 2016 20:44)

    In Europa ausserhalb D/ rumort es in der Bevölkerung ganz gewaltig , und wenn was zu befürchten ist, 2018 es zu einer ROT-ROT-Grün-Regierung kommt, dann wird der Widerstand in der EU-gewaltig werden, es wird dazu kommen,
    dass sich acht Staaten ,wenn nicht mehr, von dieser Deutschen EU-Diktatur verabschieden werden…

    ——————————————–

    …ich finde es ganz ausgezeichnet, dass es hier „Sichtweisen“ über die „deutsche Politik“ auch aus dem Ausland gibt.

    Ihr tragt auch ganz wesentlich mit dazu bei, dass die deutsche Bevölkerung hier Aufklärung über viele politischen Vorgänge im eigenen Land erhält, weil die sogenannten „deutschen Politiker“, sämtliches politisches Geschehen nicht nur im eigenen Land, sondern auch noch noch ganz bewußt vor ihrem eigenen Volk verheimlichen. Deshalb hat auch die Meinung aus dem Ausland einen sehr hohen Stellenwert… :))

  49. Ach, wenn die Hillary bald die Wahl gewinnt *räusper hüstel
    dann tanzt die bald den Putin an und wir sitzen mittendrin und klatschen dazu, was wiederum die BW zu ihrer eigentlichen Daseinsberechtigung zurückrufen wird.
    Will dann auch bestimmt keiner mehr hier her und die, die hier sind, laufen freiwillig wieder heimwärts.LOL

  50. #62 useyourbrain (01. Okt 2016 20:30)

    Sicher ärgerlich. Manche ausländische Seiten bieten auch deutsche Artikel an, z.B. gatestoneinstitute.org

    Ähnliche Seiten leider nur in englisch:
    infowars, breitbart, democracynow, hangthebankers, zerohedge, thepoliticalinsider,boilingfrogpost,
    russiainsider, southfront, farsnews,almasdarnews

  51. Ich besitze ein durchaus seetaugliches Kayak und bin gerne bereit, etwaige schiffbrüchige Marokkanische Katzen zu retten.
    Für mehr hab‘ ich weder Platz noch Lust…..

  52. Im November wird Trump gewählt werden ungachtet des Heeres der deutschen verschworenen Atlantiker.

    Die haben nichts zu wählen, die können nur hetzen,

    Trump wird Präsident.

  53. #84 Wolfgang der Haessliche (01. Okt 2016 21:53)

    „Ich besitze ein durchaus seetaugliches Kayak und bin gerne bereit, etwaige schiffbrüchige Marokkanische Katzen zu retten.“

    Oha! Nette Geste.

    Katzen sind rettenswert und grundehrlich.

  54. @ #78 martin67 (01. Okt 2016 21:24)
    Neben Libyen warten auch in Ägypten an die fünf Millionen Migranten, um sich von der EU nach Europa schleppen zu lassen.
    ——————

    Damit die Kapazitäten des kostenlosen Shuttle-Service nach Europa auch ausreichen,

    sind schon vorbeugend eine ganze Reihe Schiffe vor die Lybische Küste gefahren.

    Die Aquarius ist auch bei der Minden.

    „SOS MEDITERRANEE wurde am 9. Mai 2015, dem Europatag, in Berlin von einer Gruppe europäischer Bürger*innen gegründet. Den Anstoß dafür gab Handelsschiffskapitän Klaus Vogel.“

    *//sosmediterranee.org/ueber-uns/wer-wir-simd/

    Dubai hilf natürlich auch mit Schiffen:
    Topaz Responder liefert in Sizilien ab.

    *//www.topazworld.com/en/press-room/news/topaz-responder-rescue-effort-refugee-migrants

    Ärzte ohne Grenzen, MSF USA, ist auch mit dabei mit der Dignity 1

    *//www.doctorswithoutborders.org/article/dignity-mediterranean

    Gestern war Dignity noch im Hafen von Malta-

    Bourbon Argos, unter Luxemburger Flagge, ist auch dort.

    *//www.bourbonoffshore.com/en/offshore/bourbon-argos-mediterranean-rescue-operations-resume

    Auch die Vos Thalassa von Italien ist vor Ort.

    *//www.ansa.it/sicilia/notizie/2016/05/28/migranti-sbarcano-in-890-a-catania_c47f7026-5a97-4bd6-b225-27567d18f2bf.html

    ist fast schon wie Linienverkehr.

  55. Australien zeigt, wie es geht, aber in Brüssel leben „Kommissare“, die es vorziehen, Europa zu vernichten mit Prinzip.

    Barroso zu Goldman/Sachs ist eine Sauerei sondergleichen.

    Draghi von Goldman/Sachs war bereits eine Sauerei sondergleichen.

    Offenbar kontrolliert niemand mehr Brüssel.

  56. Ich würde die „Bounty“ und die „Caine“ unter ihren bewährten und erfahrenen Kapitänen dort hinschicken. Die wüßten wie man man mit den „Schiffbrüchigen“ umgeht.

  57. „Die illegalen Einwanderer gleich in den libyschen, ägyptischen oder tunesischen Häfen an Bord von ganz normalen Fähren zu bringen“ – und die Schlepperkohle selber einzusacken.

  58. Super, mein Onkel hat noch so ein altes Ruderboot, wo man noch einen Motor ranbasteln kann. Da gehen mindestens vier, ach was sag ich, sechs Leute rein. Das nehme ich als Luftfracht nach Ägypten mit – das wird ein toller Urlaub werden.

  59. es gibt nur eine metode, frauen ohne
    begleitung dürfen bleiben bis zur repatriierung, männer zurück in den krieg. desertöre sind keine flüchtlinge. kann ja nicht sein das NATO die
    ISIS, Nusrae, Kaida, Bokoharam….
    bekämpft und araber hier
    urlaub machen.

  60. Ja großartig, importiert einfach weiter tonnenweise diese Individuen, aber dann nicht verschreckt wundern, wenn irgendwann hier zapfen Streich ist!

    Ich würde bei der BW kündigen, ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen! Hochverrat! Nicht mehr und nicht weniger!

    Klasse macht Ihr das…Kameraden!


  61. Sangerhausen, Schwerin, Bautzen, Jüterbog
    Gewalt zwischen Flüchtlingen und Einheimischen in mehreren Städten

    Berlin. In mehreren Städten sind am Samstag Flüchtlinge und Einheimische aneinandergeraten. Teilweise mündeten die Auseinandersetzungen in Gewalt. Mehrere Menschen werden verletzt. Auf eine Asylbewerberunterkunft für minderjährige Flüchtlinge im brandenburgischen Jüterbog wurde zudem ein Brandanschlag verübt.

    In mehreren Städten ist es zu teilweise gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Einheimischen gekommen. Bei den Vorfällen in Sangerhausen, Schwerin und Bautzen wurden nach Polizeimitteilungen vom Samstag mehrere Menschen verletzt. Auf eine Asylbewerberunterkunft für minderjährige Flüchtlinge im brandenburgischen Jüterbog wurde zudem ein Brandanschlag verübt. Unbekannte warfen am Samstagmorgen zwei Brandsätze gegen ein Fenster, die die Doppelverglasung nach Angaben der Polizei aber nicht durchschlugen. Verletzt wurde niemand.

    In Sangerhausen in Sachsen-Anhalt prügelten sich am Freitagabend etwa 20 Einheimische und mehrere syrische Asylbewerber. Drei Syrer wurden leicht verletzt. Auslöser könnte nach Angaben der Polizei Halle eine Körperverletzung sein, die ein 15 Jahre alter Syrer einem 16-jährigen Sangerhäuser am Mittwoch zugefügt haben soll. Ein möglicher fremdenfeindlicher Hintergrund der Schlägerei wird geprüft.

    In Mecklenburg-Vorpommerns Hauptstadt Schwerin griffen ebenfalls am Freitagabend etwa 30 Deutsche eine Gruppe von rund 10 Ausländern an. Ein Jugendlicher erlitt leichte Verletzungen. Vorangegangen war am Dienstag eine Auseinandersetzung am selben Ort, bei der zwei Syrer zunächst andere Zuwanderer und einen Einheimischen mit einem Messer bedroht und einen Streitschlichter geschlagen haben sollen. Auf dem zentralen Platz treffen sich laut Polizei seit Wochen Gruppen von 20 bis 30 Zuwanderern, meist unbegleitete Minderjährige; immer wieder gibt es Auseinandersetzungen mit Einheimischen.

    Auch im sächsischen Bautzen, wo es vor Kurzem bundesweit beachtete Krawalle zwischen Flüchtlingen und Einheimischen gegeben hatte, kam es zu einem neuen lautstarken Streit zwischen Gruppen von Zuwanderern und Einheimischen. Dabei bedrohte nach Polizeiangaben ein 17-jähriger Flüchtling einen 39-jährigen Deutschen mit einer abgebrochenen Glasflasche, verletzte sich aber versehentlich selbst an der Hand.

    http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/783733/gewalt-zwischen-fluechtlingen-und-einheimischen-in-mehreren-staedten

  62. „Sie, mit dem Polohemd, helfen Sie mir!“

    Nach wiederholten Belästigungen junger Mädchen (durch Schutzsuchende) im Sauerland:
    Polizei gibt Verhaltenstips

    Nach wiederholten Belästigungen junger Mädchen im Sauerland: Polizei gibt Verhaltenstipps

    Im Hochsauerland mehren sich seit einiger Zeit die angezeigten Belästigungsfälle junger Mädchen. Darauf hat die Polizei jetzt reagiert und einige grundsätzliche „Verhaltenstipps“ für Mädchen und Frauen in derartigen Situationen herausgegeben. Sie lauten wie folgt:

    „Kreuzen Sie bei vermuteter Verfolgung die Straße in einem 90-Grad-Winkel. Halten Sie nach beleuchteten Hauseingängen Ausschau, gehen Sie zielstrebig auf ein Gebäude zu und läuten. Gehen Sie immer in die Richtung, wo Menschen sind. Steuern Sie nicht Ihre eigene Wohnung an, wenn Sie hierbei abgelegene Örtlichkeiten passieren müssen. Sprechen Sie Frauen an, die ebenfalls alleine in Ihre Richtung gehen und setzen Sie ihren Weg gemeinsam fort. Sollte die Bedrohung und Verfolgung konkret werden, rufen Sie laut um Hilfe. Sprechen Sie mögliche andere Personen direkt an: „Sie, mit dem Polo-Hemd, helfen Sie mir.“ Appellieren Sie laut und deutlich an umstehende Personen.“

    Den Ausschlag für den Verhaltenskatalog gab vor 14 Tagen die Belästigung einer 12jährigen Schülerin nachmittags auf der Straße in Meschede. Ein ca. 15- bis 17jähriger dunkelhäutiger Jugendlicher stellte dem Mädchen bis zur Turnhalle nach, sprach sie im stark gebrochenen Deutsch ständig (erfolglos) an. (….)

    http://rundblick-unna.de/nach-wiederholten-belaestigungen-junger-maedchen-im-sauerland-polizei-gibt-verhaltenstipps/

  63. Wofür überhaupt die schwer bewaffneten Schiffe der BW-Marine?Dicke Schlauchboote sind doch umweltfreundlicher für das Weltklimarettungs-Schland.

  64. Die EU ist das größte Verbrecherkartell und gehört abgeschafft.
    MERKEL MUSS WEG
    DIE EU MUSS WEG
    DER EURO MUSS WEG

  65. Natürlich ist die EU zum Handlanger der Schlepper-Mafia geworden.
    Alle Flüchtlinge müssen gerettet und an ihren Ausgangspunkt zurück gebracht werden. Dann gibt es auch keine Ertrunkenen und Schlepper mehr.

  66. #3 Babieca (01. Okt 2016 19:23)

    „…
    Mal so gesagt: Das Milliarden-Waffensystem Fregatte der Typreihe 124 (Sachsen-Klasse, die Hessen ist das dritte Schiff dieser Baureihe) wurde genau zur Abwehr dessen gebaut, was sie jetzt auf Befehl der Bundesregierung einschleppt…“

    *******************************************
    Ver-kehr-te Welt!
    Es ist als ob man einen schlechten Traum hat.
    Nur ist es leider kein Traum, aus dem man schweißnass wieder aufwachen könnte, sondern es ist die grausame Realität.

    :((

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