qualitaet-kommt-nicht-aus-dam-ping-oder-afrikaDas deutsche Handwerk wirbt immer aufwändiger um Nachwuchs. Dabei denken junge Leute nur wirtschaftlich. Vergleicht man die Ausbildungsvergütungen zwischen Handwerk und Industrie, so liegen dazwischen Welten. Für den normalen Elektriker beispielsweise fangen die Ausbildungsvergütungen bei 360 Euro an. Im vierten (!) Lehrjahr verdient der Azubi maximal 910 Euro. Das gilt für den normalen Elektriker wie auch für den Elektriker in der Automatisierungsbranche. Lernt man den selben Beruf allerdings in der Industrie, fängt die Vergütung bei 860 Euro an! Sie liegt im vierten Lehrjahr bei mindestens 1000 Euro. Bringt es dem Handwerk angesichts dieser Zahlen etwas, nach offenen Grenzen zu rufen? Ganz im Gegenteil!

1. Mangelhafte Ausgangsqualifikation

Ein ausführlicher Bericht von Peter L. Pedersen über das Bildungswesen im orientalisch-asiatischen Raum fördert  zutage, dass eine exorbitante Nachqualifizierung nötig wäre, damit Einwanderer aus dieser Sphäre überhaupt dem Berufsschulunterricht folgen können :

Ludger Wößmann vom Münchner Ifo-Institut stellte im Mai 2016 fest, dass syrische Schüler nach der 8. Klasse ca. fünf Jahre im Vergleich zum deutschen Schulniveau hinterherhinken. Sprich: Ein mittlerer Schulabschluss in Syrien entspricht nicht einmal dem deutschen Grundschulniveau.

Die Schulbildung orientiert sich in nahezu allen arabischen Ländern vornehmlich an der Religion und oftmals auch an der Shari’a-Gerichtsbarkeit.

Schon 2015 wies Wößmann darauf hin, dass 65 Prozent der syrischen Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert, schaffen. In Albanien liegt die Quote bei 59 Prozent – gegenüber 16 Prozent in Deutschland. Weiter schrieb er: „Das heißt, dass zwei Drittel der Schüler in Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können, dass sie nur einfachste Rechenaufgaben lösen können.“

Tatsächlich gibt es in Syrien dreijährige „technische Sekundarschulen“, die so etwas Ähnliches wie Berufsausbildung anstreben sollen. Allerdings stehen auf dem Lehrplan auch Fächer wie Religion, Arabisch und – für die Berufsbildung offenbar unverzichtbar – Patriotismus. Der fachliche Rest wird grundsätzlich im Klassenraum in Frontalunterricht und mittels Auswendiglernen geübt. Das selbständige Entwickeln von Wissen, wie wir es (oftmals) kennen, ist weder in Südeuropa noch in der arabischen Welt üblich. Und die Durchfallquoten in syrischen Berufsschulen betragen 30-35 %.

In den 330 irakischen Berufsschulen (Stand 2008) wurden gerade einmal 68.000 Schüler ausgebildet und das bei einer Gesamtbevölkerung von knapp 34 Mio. Menschen (zum Vergleich: In Deutschland besuchen im Schnitt 2,4 Mio Schüler im Schuljahr 2015/16 eine Berufsschule). Die Durchfallquoten bei den Abschlussprüfungen der Sekundarstufe II im Irak beliefen sich zugleich auf bis zu 70%.

Diese Quote deckt sich mit den Erfahrungen der Handelskammer München und Oberbayern, wonach 70 Prozent der Azubis aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, die vor zwei Jahren in Deutschland eine Lehre begonnen haben, diese bereits wieder abgebrochen haben.

Selbst im superreichen Saudi-Arabien, das nach eigenen offiziellen Verlautbarungen überdurchschnittliche Investitionen in die Berufsqualifikation der Bevölkerung tätigt und alle Schulen kostenfrei besucht werden können, verfügen lediglich neun Prozent der Bevölkerung über eine Berufsausbildung, während der OECD-Durchschnitt bei 45 % liegt.

In Afghanistan gab es bis 2011 gar keine Berufsschullehrerausbildung und kein Weiterbildungssystem. Vielmehr spielen bis heute die Islamschulen eine wesentliche Rolle. An den heute existierenden ca. 330 Berufsschulen sollen zwar 60 % des Unterrichtsstoffes in der Praxis vermittelt werden, was jedoch oft nicht eingehalten wird, weil die Schulen schlecht ausgestattet sind und den Lehrern die Fachpraxis fehlt. Nicht für alle Bereiche gibt es Ausbildungsordnungen und Lehrbücher. Der Bevölkerungsanteil mit abgeschlossener Berufsausbildung ist entsprechend marginal.

Auf einer meiner zahlreichen Reisen in die arabische Welt erklärte mir ein (sehr weltoffener und in Deutschland studierter) Staatssekretär in der omanischen Hauptstadt Muskat das einmal so: „Arabische Jungen werden zu Königen erzogen und Könige arbeiten nicht.“

2. Konkurrenz durch Schwarzarbeit

Viel eher wird die ungezügelte Einwanderung in unsere Sozialsysteme dazu führen, dass sich die Schwarzarbeit weiter ausbreitet. Es wollen Konsumansprüche erfüllt werden, für die 399 Euro Hartz IV und kostenloses Wohnen nicht ausreichen. Die Familie in Afrika oder dem Orient will auch etwas vom Kuchen abkriegen. Für eine reguläre Ausbildung reicht aber die mitgebrachte Qualifikation nicht aus. Selbst zwei Jahre durchgängiger Unterricht holen diesen Abstand in den meisten Fällen nicht auf. Was also tun? Der eine geht dealen, der nächste geht klauen und der übernächste verdingt sich als „Handwerker“.

Der Schwarzmarkt ist es, der den Handwerksbetrieben den Profit absaugt und die Preise drückt. Die Industrie hat kein Problem damit. Das Handwerk sehr wohl. Und diese Probleme verstärken sich mit jedem jungen Mann, der ohne vernünftige Grundbildung und beruflichen Background – aber mit hohen Erwartungen – in unser Land kommt.

Dass ausgerechnet das Handwerk sich fleißig daran beteiligt hat, Merkels Politik der offenen Grenzen gutzuheißen, war eine ausgemachte Milchmädchenrechnung. Man hat sich damit ins eigene Fleisch geschnitten. Der Schwarzmarkt wird boomen und das Handwerk zahlt wieder drauf.

Schon die fleißigen und oft gut gebildeten Flüchtlinge aus Ex-Jugoslawien sind im Nachhinein ein Problem. Viele sind hiergeblieben und ins Handwerk gegangen, haben sich ausbilden lassen und arbeiten nebenher schwarz. Wo sie herkommen ist das gang und gebe, weil dort niemand alleine durch einen regulären Job den Unterhalt für seine Familie verdient. Das in Deutschland erworbene Schwarzgeld wird in Immoblien in der Heimat gesteckt, so dass die ehemaligen Flüchtlinge in Deutschland rundum sozialversichert sind und dazu noch über ein südländisches Ferien- und Altersdomizil verfügen. Damit ist im Alter ein Lebensstandard möglich, den der brave deutsche Handwerksmeister, der dem Flüchtling den Berufseinstieg finanziert hat, sich nie wird leisten können.

Deutschland hat den Hang dazu, sich ausplündern zu lassen wie eine Weihnachtsgans. Deutschland war einst das Land der Denker. Da hat man noch im Voraus überlegt, was passiert, wenn man an einem Hebel zieht. Diese Tage scheinen endgültig vorbei zu sein.

Im Moment ist man allerdings noch benebelt von den vielen staatlichen Aufträgen, die durch die Bautätigkeiten in der Asyllandschaft fließen. Wenn diese Boom vorüber ist, muss man sich wieder auf dem freien Markt um Aufträge bemühen. Dort, wo die Konkurrenz aus der migrantischen Schattenwirtschaft einem längst das Wasser abgräbt und die Gewinne wegfrisst und damit Löcher in die Lohntüten der Azubis reißt.

Soeben hat Schäuble Stipendien für das Handwerk verlangt! Damit will er nicht nur der Azubi-klammen Branche helfen, sondern in erster Linie die Folgen des Euro abmildern. Der Euro hat im Süden Europas breite Schneisen in die berufliche Zukunft der Jugend geschlagen. Junge Spanier, Italiener und Griechen sollen dann wohl wie die MUFL unter die Fittiche unserer Jugendämter genommen werden?

Bei der Welt heißt es:

Für den europäischen Arbeitsmarkt brachte Schäuble „Stipendien“ für einwandernde Auszubildende ins Gespräch. Eine ganze Generation dürfe nicht über Jahre hinweg in Perspektivlosigkeit gelassen werden, sagte er mit Blick auf die Jugendarbeitslosigkeit in südeuropäischen Ländern bei gleichzeitig unbesetzten Ausbildungsplätzen etwa in Deutschland.

Mobilität müsse nicht nur im Urlaub, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt gelingen – etwa mit einem Stipendium, das Auszubildenden fern der Heimat bei der Deckung der höheren Lebenshaltungskosten helfe.

Unter „Auszubildenden fern der Heimat“ kann man alles mögliche verstehen, zumal Merkel erst gestern von Berufsausbildung für Nigerianer sprach.

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77 KOMMENTARE

  1. Das habe ich auch von Handwekern gehört. ein freund musste das ganze Fundament einer Großanlage neu machen lassen weil die Bauarbeiter, Türken und Bulgaren, das falsch gemacht haben.
    Die Ausbildungen da sind in keinr Weise vergleichbar.
    Ich habe gehört, dass die meistens pfuschen, jedenfalls bei minimal anspruchsvollen Sachen.

  2. Ich arbeite in der Industrie und betreue im Vertrieb das Sanitär und Heizung Handwerk
    Habe hier Ca. 180 Betriebe bei denen ich regelmäßig bin und hundert die ich unregelmäßig sehe
    Ich kenne nur 1 Betrieb bei dem eine Ausbildung eines Afgahnen funktioniert
    Alle anderen Firmen würden nie einen einstellen. 5-6 haben es versucht und es aufgegeben
    Alle Betriebe suchen Händerringend Nachwuchs und würden aus Erfahrung heraus keine Türken einstellen. Maximal dann wenn die dessen Eltern kennen und der Türke ein langes Praktikum gemacht hat
    Undiszipliniert , kein Respekt, Faul, Dumm und unfähig so die Meinung
    Interessanterweise funktionieren die wenn die in türkische Betriebe Anfangen
    Vor Ihresgleichen haben die Respekt
    Am Freitag hab ich mit dem Chef eines 70-80 Mann Betriebes über die Thematik gesprochen
    Er würde gerne einstellen, sieht aber keinen Sinn.
    Es müssen sehr gut Deutschkenntnisse da sein um einfachste Dinge zu verstehen und Arbeitsanweisung zu folgen
    Wenn er sagt drück den roten Knopf und der drückt den Grünen , dann kann das massive Folgen haben. Das gilt für fast alle Handwerksbetriebe
    Zum Steine schleppen, Gerüste bauen ,,Stahl Flechten mag es gehen
    Mehr nicht

  3. Stimmt nicht
    Auf Sylt gibt einen Asylanten – Reetdachdecker. Der war auch schon im TV. Inzwischen sol er ‚geflüchtet‘ sein aufs Festland in NF.
    Ich werde niemals einen muslimischen Handwerker auf mein Dach lassen. Niemals.
    Der Heizungsmensch ist ausgebucht.
    Den dt. Schornsteinfeger-Nichtsnutz habe ich rausgeschmissen.

  4. Schwarzarbeit?

    Wie um alles in der Welt soll ein faktischer Ziegenhirte arabischer Königssohn feststellen, ob er in eine Mauer einen Durchbruch machen kann, einen Dachstuhl konstruieren oder ein Getriebe zerlegen, überholen und wieder so zusammensetzen, dass die Karre nicht fünf Rückwärtsgänge hat?

    Die Regierung muss dazu gezwungen werden, die überbordenden Sozialtransfers an das Lumpenproletariat aus fremden Ländern und Kültüren, sowie die Entwicklungshilfen als verlängerten Arm dieses Systems einzustellen und die Steuer- und Abgabenbelastungen für Arbeiter, Angestellte und Mittelständler zu reduzieren.

    Wenn Meister Hein nicht den Grossteil der Arbeitsstunden-Vergütung an den „Staat“ abdrücken muss, kann er wieder anständige Löhne zahlen und wenn Geselle Franz keine 2000,- Brutto braucht, um 1300,- Netto zu bekommen, klappts auch wieder mit dem gesunden Verhältnis von Arbeitszeit, Einkommen und Lebenshaltungskosten.

  5. Da ist das Handwerk aber auch ein wenig selber schuld. Wenn ich bedenke wie kleine Firmen, bei denen ich kurzzeitig gearbeitet habe oft geführt werden, wird mir schlecht. Mieses Arbeitsklima, Streß, Schw**zneid unter Kollegen und teilweise schlechtes Benehmen und Arrogantes Verhalten der Chefs und das alles noch zum Billigpreis von nur ein paar Euro in der Stunde.

    Früher wollte ich im Handwerk lernen, nach etlichen (erfolglosen) Bewerbungen (man wollte keine Hauptschüler) hab ich im Handel gelernt. Später dann in der Industrie…

  6. Meine Prognose: In 10 Jahren muss man einen guten Handwerker mit der Lupe suchen. Wenn die starken Jahrgänge in Rente sind ist Feierabend.
    Der Neger und Araber kann es nicht!

  7. Eine Einschränkung:

    Als Oberleitungsstützen bei der Tram kann man sie einsetzen, die sind offenbar unempfindlich gegenüber Stromschlägen, wie wir aus Wien lernen durften.

  8. Ich bin froh deutsche Handwerker zu kennen. Die labern nicht rum, haben alles dabei in ihrem typischen Handwerker-Caddy, erkennen das Problem und lösen es. Sogar mit Uralt-Elektrik, die aber immer noch reibungslos funzt.
    Und meine Sicherungsanlage vs. Kuffnuken-Einbrecher hat auch ein typisch-deutscher Handwerker eingebaut.

  9. Das ganze System ist „krank“.
    Das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung stimmt in praktisch allen Bereichen überhaupt nicht mehr.

    Wer zuwenig verdient, kann auch nicht „leistungsgerecht“ Geld ausgeben.

    Betriebe, die zu wenig Umsatz machen, können keine „leistungsgerechten“ Löhne zahlen.

  10. #2 katharer (16. Okt 2016 21:08)

    Zum Steine schleppen, Gerüste bauen ,,Stahl Flechten mag es gehen
    Mehr nicht

    ———————————————–
    Na, na, na! Soo einfach ist Gerüstbau und „Eisen binden“ auch nicht. Ein Gerüst sollte stabil stehen (da hab‘ ich schon die wildesten Sachen erlebt). Zum „Stahl flechten“ : In den 90ern hatte mein damaliger Chef die Idee, eine Flechtfirma zu beauftragen, da die angeblich schneller sind. Die Leute waren alles Albaner und ließen die schwierigeren Eisen einfach weg. Die konnten dann wir, unter erheblichem Mehraufwand, selbst einflechten. Soviel dazu.

  11. Man dachte, man kann den Dt. Michel weiter in den Niedriglohnsektor drücken.

    Manch Arbeitgeber dachte, ich glaube dieser Regierung, denn es kommen ja nur „Fachkräfte“. Ich mache mehr Geld.

    Man dachte FALSCH!

    Seit dieser Schxx-Eu-Freizügigkeit geht es nur noch um SUB/SUb/Sub-Unternehmer.

    Glaubt wirklich irgendeiner von den Trotteln, das der Elektriker in Syrien (Albanien, Kenia, Montenegro, etc.) so ausgebildet ist wie in D oder Österreich?

    Und bei 400Euro Anfangsgehalt ist es natürlich logisch, das man nur den verzweifelsten Lehrstellensucher findet.

  12. #7 offley (16. Okt 2016 21:12)

    Meine Prognose: In 10 Jahren muss man einen guten Handwerker mit der Lupe suchen. Wenn die starken Jahrgänge in Rente sind ist Feierabend.
    Der Neger und Araber kann es nicht!

    Das soll nicht meine Sorge sein. Ich brauche da höchstens noch einen Sargtischler.

    Aber für die jungen dummen Jubler von heute brechen dann natürlich harte Zeiten an. Denen wird es dreckig gehen in Buntland – und das ist gut so.

  13. Zum „Fressen“
    und ‚Vermehren‘ braucht es keine Berufsausbildung,
    da reicht es nach Germony zukommen.

  14. @ #8 LinkesDrecksSchwein (16. Okt 2016 21:14)
    reinigungskraft 13 euro elektriker 13 euro/stunde
    —————–

    Ansehen Reinigungskraft: miserabel, „Putzfrau“
    Ausbildung Reinigungskraft: extrem kurz

    Ansehen Elektriker: relativ gut
    Ausbildung Elektriker: ab 3,5 Jahre aufwärts

  15. Der Durchschnitts-IQ Afrikas liegt bei 85%; schwarzafrikanische Staaten haben zum Teil nur einen Durchschnitts-IQ von etwas über 70%.
    Vergleich Deutschland: Knapp über 100%; war vor der Türkeninvasion schon mal höher.
    In Asien liegt der Durchschnitts-IQ bei 105% oder etwas höher.

    Fazit: Bei einigen Leuten helfen weder Stuhlkreis noch Pillen.

  16. #12 hydrochlorid (16. Okt 2016 21:19)

    Das ganze System ist „krank“.
    Das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung stimmt in praktisch allen Bereichen überhaupt nicht mehr.

    Wer zuwenig verdient, kann auch nicht „leistungsgerecht“ Geld ausgeben.

    Betriebe, die zu wenig Umsatz machen, können keine „leistungsgerechten“ Löhne zahlen.

    In einem anständigen Staat könnten Betriebe und Arbeiter gut leben. In Buntland geht das system- und ideologiebedingt nicht.

    Besserung kann nur ein großes, radikales Aufräumen bringen.

  17. #11 Johannisbeersorbet (16. Okt 2016 21:18)

    Das große Heulen und Zähneknirschen kommt, wenn die vielen hunderttausend Arbeitslosen aus der zerschlagenen Autoindustrie, dem Bankensektor, der Energiewirtschaft und etlichen weiteren Branchen Unterstützung „vom Staat“ brauchen.

    Da ist dann kein Geld
    ————
    Endlich hat’s Jemand begriffen:
    Geld druckt EZB – Draghi
    Industrie $ 4:0. Das sehe ich genauso.
    Tschüüs Arbeitsplätzchen bei Industrie(n) 4.0
    Ich arbeite sogar mit um das Umzusetzen und man braucht mich als ‚alten Sack‘ in der IT-Branche wo alles meine Söhne sin könnten….
    Aber alte IT-Säcke laufen hier bei uns haufenweise rum weil man sie braucht…

  18. „Fachkräfte“ aus Syrien, Afghanistan und dem Irak hier auszubilden oder heranzuziehen wird nichts. Ich habe jahrelang deutsche Azubis in Elektrotechnik/Elektronik ausgebildet. Jugendliche mit Schulabschluss 10 Klassen um Note 3 hatten bereits elementare Schwierigkeiten, da Elektrotechnik viel Mathe ist. Nun stelle ich mir noch schlechte Sprachkenntnisse und weitaus schlechtere Kenntnisse in Naturwissenschaften vor und ich weiß, nicht zuletzt auch durch meine Mitarbeit in der IHK Prüfungskommission – keine Chance, kein Durchkommen. Selbst, wenn wir diese Jugendlichen in ein Internierungslager stecken würden, um sie in 5 Jahren fit zu machen, dann wird nur einer von zwanzig durchkommen. Es wäre höchst fahrlässig sie lockerer zu benoten, denn dann wären sie nach Abschluss der Ausbildung eine Gefahr für sich selbst und die Kunden, denn immerhin arbeiten die dann an Netzspannung.
    Das mit den „Fachkräften“ und der Integration und dem DiezahlenmalunsereRente ist naives Wunschdenken.

  19. #18 Marie-Belen (16. Okt 2016 21:23)
    Die % müssen weg-

    So geht´s:

    Der Durchschnitts-IQ Afrikas liegt bei 85; schwarzafrikanische Staaten haben zum Teil nur einen Durchschnitts-IQ von etwas über 70.
    Vergleich Deutschland: Knapp über 100; war vor der Türkeninvasion schon mal höher.
    In Asien liegt der Durchschnitts-IQ bei 105 oder etwas höher.

    Fazit: Bei einigen Leuten helfen weder Stuhlkreis noch Pillen.

  20. Nicht nur im Handwerk […] Finde ich gut, daß PI dieses Thema aufgreift. Ein Beispiel aus der Praxis: Seit mehr und mehr Zugewanderte in den Postdiensten, Neudeutsch Delivery-Services (DHL, Hermes, DPD, … und wie sie alle heißen) arbeiten haben wir hier eine neue Plage: Der Zugwanderte kann nicht richtig lesen und wirft die Zustellzettel fehlerhaft, unmotivierung und bescheuert einfach in irgendeinen x-Beliebigen Briefkasten (in Wohnanlagen an der Tagesordnung). Geben die Pakete bei irgendeinem Nachbarn ab oder falsch bei anderen Nachbarn. Ich habe es in meiner Wohnanlage auch schon erlebt daß die dann einfach zu blöd sind. Dafür aber vermutlich billig.

    Die Folgen (Beispiele aus Blogs) immer schlechter werdender Dienstleistungen infolge Zuwanderung die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, null Bock auf Arbeit haben bzw. denen die Qualitäts-Kultur völlig fehlt. Beispiele gefällig?

    BSP1: Mann nimmt für eine Zustellung einen Tag Urlaub, um Zuhause zu sein wenn die Zustellung kommt, und dann 10 Minuten vor Zustellung bekommt man die Mitteilung: Heut nichts, vielleicht morgen….

    BSP2: Habe ein Paket versendet, Sendungsnummer: 357014691545, lag 8 Tage in Köln, Köln wurde angerufen durch Bekannten, Paket wurde weiter versendet bis Köngen in der Nähe vom Empfänger. E-Mail an DHL Hamburg, Paket wurde in 10 Min. bearbeitet, lag aber ein paar Tage in Köngen, Sendungsverfolgung wieder in Köln, heute ist es in Neuwied, warum kann keiner sagen. Habe einen Haufen Telefonkosten, wollen das Paket wieder zurückschicken, warum? Können sie nicht sagen, wenn es bei mir ankäme solle ich wieder anrufen, dann könnte ich es kostenlos wieder verschicken. Es muss aber erst bei mir eintreffen. Habe richtig Ärger mit dem Empfänger.

    BSP3Ich habe mehrere Artikel bestellt, die über Hermes ausgeliefert werden sollen. Da ich nicht immer zu Hause bin, hängt an meiner Klingel seit einem Jahr gut lesbar ein Zettel, dass Sendungen bitte im Hause bei xy abgegeben werden sollen. Das klappte bisher immer bestens. Gesten Abend, am xxx, fand ich einen Zettel vor „Sehr geehrter Herr xxx (Vorname), leider haben wir Sie heute nicht angetroffen. Wir kommen wieder am 03.02.! Eben, 04.02. wurde wieder ein Zettel gefunden, vom gleichen Zusteller, diesmal sogar mit meinem fast korrekten Nachnamen, dass man mich wieder nicht angetroffen hätte und man würde am 05.02. wiederkommen. Der auf dem Zettel an der Klingel angegebene Hausbewohner war gestern und heute den ganzen Tag zu Hause. Ich gehe davon aus, dass morgen sich das gleiche Spiel wiederholt.

    Diese Arbeitsweise kann man mittlerweile auf viele Bereiche übertragen. Was zeigt: In Deutschland geht es auf allen Ebenen mit jedem Tag abwärts!

  21. #2 katharer (16. Okt 2016 21:08)

    Kann ich bestätigen.

    Habe einen guten Bekannten (Ausländer -hihi) der stellt nur ein:
    Deutsche, Österreicher, Schweizer, Chinesen, Japaner und Inder.

    Nicht einmal seinen eigenen „Ostblockbrüder“.

  22. Es ist doch völlig abwegig zu glauben, dass diese Flüchtlinge denselben Antrieb, die Begeisterung und das Interesse für eine Berufsausbildung entwickeln werden, wie unsere deutschen Auszubildenden.

    Nicht nur, dass sie im Grunde gar nicht verstehen, woran sie gerade herumbasteln, sie sind auch nicht veranlagt konstante Leistungen zu erbringen, täglich pünktlich ihre Arbeit aufnehmen und beauftragte Leistungen fehlerfrei und termingerecht zu erbringen.

    Und wenn sie noch so gut Deutsch sprechen, sie werden hier bei uns scheitern. Deren Kultur und Mentalität ist soweit von der unseren entfernt wie die Erde zu Alpha-Centauri.

  23. Die ganze Ideologie der deutschen Wirtschaft -egal, ob Handwerk oder Industrie- von 100 eingewanderten Nichtskönnern 3 einzustellen und 97 in das steuerfinanzierte Sozialsystem zu entsorgen, ist einfach Wahnsinn.

    Oder, es geht gar nicht um die Produktion, sondern um neue Konsumenten und staatliche Aufträge für die Asyl- und Integrationsindustrie;)

  24. #23 Marie-Belen (16. Okt 2016 21:27)

    #18 Marie-Belen (16. Okt 2016 21:23)
    Die % müssen weg-

    So geht´s:

    In Asien liegt der Durchschnitts-IQ bei 105 oder etwas höher.
    —————–
    In SIN = IQ 110 aber dort werden die Kinder im ersteb Jahr gedrillt. Es ist wirklich so und ich weiß worüber ich schreibe.
    Ihre Zahlen stammen aus HKG !!
    Hongkong ist nicht Asien. A different World.

  25. #19 Johannisbeersorbet
    In einem anständigen Staat könnten Betriebe und Arbeiter gut leben. In Buntland geht das system- und ideologiebedingt nicht.

    Besserung kann nur ein großes, radikales Aufräumen bringen.

    So ist es, aber die meisten Menschen WOLLEn einfach glauben, daß es sie nicht trifft, daß der Irrsinn unbegrenzt weitergehen kann.
    Das ist menschlich: Auf der Titanic spielte die Kapelle bis zuletzt.

  26. #24 media-watch (16. Okt 2016 21:29)

    Nicht nur im Handwerk […] Finde ich gut, daß PI dieses Thema aufgreift.
    —————–
    Yeap, endlich daß pi das Thema aufgreift. Die „Logistiker“ sind nur die Gejagten.
    Frauen haben Angst in die City zu gehen.
    Her* mit ihren Schrottautos ist ein andere Thema.
    Die Leute tun mir echt leid.
    Wie kann man nur so heruntergekommen sein. Meine 36/38 Size–Maus *Whow* passt sich einfach an indem wir in das EKZ gehen und dort relativ sicher sind.
    Shop passt nicht.
    Internet anpassen geht nicht außer bei W. in der Oerpfalz 😉

  27. Ich seh die Sache mit der Schwarzarbeit nicht. Wie sollte das gehen?

    Es könnte noch sein, dass die osteuropäischen Schwarzarbeiter von arabischen Schwarzarbeitern verdrängt werden, und dann ist aber Ende Gelände. Für alle Arbeiten bei denen man mehr können muss als irgendwas kurz und klein zu schlagen und den Schutt dann wegzuschleppen reicht es nicht. Ich sehe es wirklich nicht, wer es nicht kann der kann es halt nicht.

    Ausserdem sehe ich den Arbeitswillen nicht. Ich komme jeden Monat zu über einem Dutzend Handwerker. Und alle Berichten das Selbe. Die „Flüchtlinge“ schmeissen in der Regel in der ersten Woche das Handtuch. Die wollen keine Arbeit bei der man arbeiten muss. Auch Schwarzarbeit die mit harter Arbeit verbunden ist nicht.

  28. #4 Orwellversteher (16. Okt 2016 21:08)

    Dem Handwerk UND der Industrie war lange, lange Zeit keiner gut genug.
    -.-.-.-.-

    Da haben Sie leider recht!

    Ich kann mich an einen Fall erinnern (kein „Handwerk“), da suchte ein Lederwarengeschäft hier in der Stadt eine Abiturientin zur Ausbildung als Verkäuferin.
    Wohlgemerkt, nicht zum Einzelhandelskaufmann, sondern für eine 2-jährige Ausbildung zur Verkäuferin.

    Und „mein“ Krankenhaus war Anfang der 80er Jahre extrem stolz darauf, dass sich „ja schon Abiturienten“ auf die Ausbildungsstellen zur Krankenpflege bewarben.
    Dass die Leute damit größtenteils nur ihre NC-Zeit bis zum Medizinstudium überbrücken wollten und damit den anderen die Ausbildungsplätze wegnahmen, soweit konnten die Verantwortlichen seinerzeit durch die dicke rosa Brille und über ihre stolzgeschwellte Brust nicht schauen.
    Und was die heutzutage alles zur Ausbildung nehmen, darüber möchte ich gar nicht reden!
    🙁 🙁 🙁

  29. Die Medien leisten ihre Beiträge zur Verdummung.
    Beispiel:
    DMax Sendung Steel Bodys
    Der Multi Kulti Mann (Grieche, eingedeutscht Firma für US Teile) fliegt mit Russischer Machine Polnischer Kennung in die USA.
    Dort braucht er unbedingt einen Kurzen Schraubenzieher. Nach Stunden suchen nimmt er einen langen Schraubenzieher und „Feilt den auf Mass. Damit reparierte er in Sekunden die Lichtmaschine des Flugzeugs.
    Ich habe von den Medien gelernt:
    Schraubenzieher sind gefeilt,nicht geschmiedet. Schraubenzieher sind nicht gehärtet. Zum Feilen reicht Festhalten.Schraubstock ist nicht erforderlich.
    Es wird gezeigt,dass für Handwerk kein Wissen erforderlich ist.
    Wahrscheinlich ist Idelogie/Idiotie wichtiger.

  30. #2 katharer (16. Okt 2016 21:08)
    Zum Steine schleppen, Gerüste bauen ,,Stahl Flechten mag es gehen
    Mehr nicht
    ……………………………………….
    Gerüste bauen ??? Bitte nicht!!

  31. #35 Lord Helmchen (16. Okt 2016 21:53)

    Ausserdem sehe ich den Arbeitswillen nicht. Ich komme jeden Monat zu über einem Dutzend Handwerker. Und alle Berichten das Selbe. Die „Flüchtlinge“ schmeissen in der Regel in der ersten Woche das Handtuch. Die wollen keine Arbeit bei der man arbeiten muss. Auch Schwarzarbeit die mit harter Arbeit verbunden ist nicht.

    Die wurden ja auch mit dem Versprechen auf lebenslangen, leistungslosen Luxus ins dummbunte Schlaraffenland gelockt.

    Die träumen von einem großen Schreibtisch (obwohl Analphabeten), einem schicken Anzug, einem schönen Auto, einem Haus, einem willigen blonden Weibchen und viel freier Zeit.

    Wenn sie aus diesem Traum dann unsanft geweckt werden, werden sie böse. Die können mit noch soviel Einsatz und Mühe auch nicht mehr verdienen als mit der luxuriösen staatlichen Versorgung.

    Wieso also sollten die so dumm sein und die schweren Mühen und harten Plagen einer regelmäßigen Arbeit in Steuerklasse I auf sich zu nehmen?

    Sie sind allerdings ein sehr gefährliches Unruhepotential. Wer es schafft die gezielt zu verhetzen, zu organisieren und strategisch und taktisch klug einzusetzen, der bringt das buntländer System zu Fall und die buntländer Schafe um ihre Ruhe und vielleicht sogar noch viel viel mehr.

  32. Das Handwerk stirbt und daran sind parasitäre Behörden und Abgaben schuld: Gewerbesteuer, IHK, Krankenkasse, Soka-Bau, GEZ, Innungen und Konsorten. Die Menschen können sich kaum noch einen Handwerker leisten. BRD ist zu einer großen roten unersättlichen Behörde mutiert. Die Deutschen erarbeiten so viel Geld, dass es sogar für sinnlose milliardenschwere Gender-Projekte und Flüchtlingsindustrie ausreicht. Das arbeitende Volk darf nicht zu viel Geld vom Brutto bekommen. Es soll sich mit Krediten verschulden und gefügig bleiben. Übrigens… die Renten sind sicher.

  33. Es wird durchregnen irgendwann vom Dach wenn man nichts unternimmt.
    Die Grünen haben sich eine neue, fiese Schikane ausgedacht. Den Link setzte ich hier nicht. Die Grünen werden 2017 in der BR und den Länderparlamenten sein weil die dt. Wähler ihre Vernichtung ausdrücklich wünschen.

    Heute in erz-katholischen Paderborn im Prteitag wurde es manifestiert. Keine Obergrenze. Klartext. Abschieben? Der Brüller. M. kann nicht mal zwischen Länderrecht und Bundesrecht unterscheiden.
    Ich hoffe eine Ex in Thailand oder 2nd Option Karibik nimmt zurück 😉

  34. #40 Martin Schmitt (16. Okt 2016 22:08)

    Das Handwerk stirbt und daran sind parasitäre Behörden und Abgaben schuld: Gewerbesteuer, IHK, Krankenkasse, Soka-Bau, GEZ, Innungen und Konsorten
    ———-
    Mein Handerker Arbeit nur als „Freelancer“

  35. Überall dort, wo die Scharia wuchert, kriegen die Lãnder nichts auf die Kette. Weniger, besser gar keine, Scharia wagen und mehr wissenschaftliche Bücher lesen, dann steigt der Wohlstand und sinkt die Armut. Deutschland ist gerade dabei, sich zurück zu entwickeln. Das wars dann.

  36. #29 Lepanto2014 (16. Okt 2016 21:37)

    Oder, es geht gar nicht um die Produktion, sondern um neue Konsumenten und staatliche Aufträge für die Asyl- und Integrationsindustrie;)

    6 Richtige für ihre Vermutung.

    In einem hochindustrialisierten Land braucht man nicht soviele Arbeitskräfte. Aber unbedingt Konsumenten. Des weiteren eine ethnische/kulturelle Mischung. Monokultur wie im Osten ist nicht gut für Teile und Herrsche. Siehe DDR 1989.
    Was fehlt in der Aufzählung? Angst!!!
    Wer Angst hat ist zu vielen bereit, was er ohne nicht wäre. Angst um Arbeitsplatz (ja zu unbezahlten Überstunden), Angst um sein Haus/Wohnung (Zusatzausgaben von Sicherungstechnik = Umsatzsteigerung), Angst überfallen zu werden (ja zu mehr Überwachung) usw.

  37. Welches Land auf der Welt importiert hunderttausende Nichtsnutze, um sich daraus ein paar eventuell geeignete auszusuchen und den Rest ein Leben lang zu alimentieren?
    Hier können nur Verräter am Werk sein, die das bewußt machen!

    https://www.youtube .com/watch?v=TIlVPEI5VmI

  38. Bei Tagesschau24 stand mal es wäre falsch das Asylbewerber keine Schulausbildung hätten. 90 % der Flüchtlinge hätten Abschlüsse die mit der 5 Klasse zu vergleichen ist. 5 Schuljahr ist Grundchulniveau.

    Bei den Türken haben 1/3 überhaupt kein Schulabschluß und 2/3 keine ´Beufsausbildung. Nein jeder hat nicht das Zeug zum abgeschlossenen Studium, aber einen Hauptschulabschluß kannn jeder in Deutschland erreichen. Auch wenn er ein angeblich benachteiligter Ausländer ist.

  39. „Freelancer“ -Handwerker kommen i.d.R. besser zurecht als islamische „Literaturwissenschaftler“.
    Freelancer : Weniger Behörden Stress.
    Es sei denn wenn der ‚Zoll‘ kommt weil die nix zu tun haben.
    Handwerker : Dazu braucht man Fachwissen. Daher ein absolutes Ausschlusskriterium für Merkels'“Ärzte und Ingenieure“.

    Mein alten Opel-Ascona „C“ , Kategorie Traumauto für Arme, wurde mit Bordmitteln repariert. Heute können die nicht mal eine Chipkarte reinstecken in der Werkstatt.
    Ich trage immer noch stolz mein „H“ Kennzeichen.

  40. #35 Lord Helmchen (16. Okt 2016 21:53)
    Ich seh die Sache mit der Schwarzarbeit nicht. Wie sollte das gehen?
    Es könnte noch sein, dass die osteuropäischen Schwarzarbeiter von arabischen Schwarzarbeitern verdrängt werden, und dann ist aber Ende Gelände. Für alle Arbeiten bei denen man mehr können muss als irgendwas kurz und klein zu schlagen und den Schutt dann wegzuschleppen reicht es nicht. Ich sehe es wirklich nicht, wer es nicht kann der kann es halt nicht.
    Ausserdem sehe ich den Arbeitswillen nicht. Ich komme jeden Monat zu über einem Dutzend Handwerker. Und alle Berichten das Selbe. Die „Flüchtlinge“ schmeissen in der Regel in der ersten Woche das Handtuch. Die wollen keine Arbeit bei der man arbeiten muss. Auch Schwarzarbeit die mit harter Arbeit verbunden ist….

    —-

    Osteuropäische Schwarzarbeiter sind oftmals Top ausgebildet
    Die können oft Handwerkliche Sachen die in Deutschland kaum noch jemand kann
    Ich denke hier an Stukkateure, blechverarbeitung oder Schweisser
    Die anderen Malochen für 2 und sind zuverlässig
    Die würde ich eher beschäftigen als einen Schwarzafrikaner

  41. Das mit Arbeit und Rente war ja von Anfang an klar: völlige Ver@rschung.

    Oder war es NAIVE Unwissenheit der Politiker und Medien?
    Oder war es bewußte LÜGE?

    Egal, beides mal sollten sie sich entschuldigen für ihr peinliches Gelaber und mit ihrem vollständigen Vermögen haften.
    Und vorallem Abtreten und den Platz räumen für Realisten.

  42. Ich denke diese Serie wird auch wiederholt oder fort gesetzt.
    Jedenfalls zeigt sie die Wissens-und Arbeitsunterschiede in verschiedenen Kontinenten,darunter auch Afrika.
    Hier kann sich jeder Firmeninhaber oder Meister anschauen,was ihn erwartet.
    Wenn man dann noch bedenkt,daß die Chefs beider Betriebe,die angebl. besten Mitarbeiter schicken, aber woher solls der Afrikaner,Inder oder Musel auch haben, die kennen ja nichts anderes…

    http://www.kabeleins.de/tv/stellungswechsel/videos/1-trailer-jobtausch-extrem-clip

  43. Wäre es unseren Politikern ernsthaft um Arbeit, Rente etc. gegangen, hätten sie weltweit einige Schulen errichtet:
    + Deutsche Sprache ab 3. Lebensjahr
    + Ordentliche Schulbildung
    + Ausbildung / Studien in den Bereichen, die auch in Deutschland gebraucht werden
    + keine TerroristMohammedVerehrer
    + Begleiten der Jugendlichen und damit auch Ausfiltern …

    Wenn Berufsausbildung weitgehend abgeschlossen, dann hätten einige nach Deutschland gekonnt in vorher vermittelte Arbeitsstellen.
    Ständige ehrliche Auswertung, mit welchen Ländern etc. gute Erfahrung gesammelt wird und ob in Deutschland das Umfeld damit zurecht kommt.
    Die Systeme in den Ländern ausbauen, mit denen gute Erfahrung gemacht wird.
    Nebenbei ist das noch gute Entwicklungshilfe für die 90%, die dann in ihren eigenen Ländern bleiben.

    Merkels linksfaschistisches „ALLE REIN“ zur Zerstörung und Islamisierung von Deutschland hat damit nichts zu tun.

  44. #13 Viper (16. Okt 2016 21:19)
    #2 katharer (16. Okt 2016 21:08)
    Zum Steine schleppen, Gerüste bauen ,,Stahl Flechten mag es gehen
    Mehr nicht
    ———————————————–
    Na, na, na! Soo einfach ist Gerüstbau und „Eisen binden“ auch nicht. Ein Gerüst sollte stabil stehen (da hab‘ ich schon die wildesten Sachen erlebt). Zum „Stahl flechten“ : In den 90ern hatte mein damaliger Chef die Idee, eine Flechtfirma zu beauftragen, da die angeblich schneller sind. Die Leute waren alles Albaner und ließen die schwierigeren Eisen einfach weg. Die konnten dann wir, unter erheblichem Mehraufwand, selbst einflechten. Soviel dazu.


    Mir ging es in meinem Text um Fachwissen das die allermeisten Flüchtlinge sich nie aneignen werden/ können.
    Ich hab meine Handwerklichen Ausbildung in einem Betrieb gearbeitet der auch ein Gerüst hatte. Ich habe genug “ Klein“ Gerüste gestellt um zu wissen das man kein großes Fachwissen benötigt
    Du brauchst einen der weis wie man ausrichtet und richtig befestigt und zuverlässig ist.
    Der Rest braucht Schwindelfreiheit und Kraft.
    Bitte nicht falsch verstehen . Ich habe höchsten Respekt vor Gerüstbauern, weil das ein Knochenjob ist und einem viel Abverlangt.
    Grips braucht man dafür aber jetzt nicht besonders
    Je nach Größe ein oder mehrere gute und Zuverlässige Vorarbeiter und der Rest muss nur Malochen.
    Denke daran wird es scheitern. Der Fleiiß , das Tempo und die Zuverlässigkeit wird vielen fehlen.
    Das ist ein Akkordjob wo jeder Handgriff zuverlässig undxschnell klappen muss.

    Ebenso bei den Drahtflechtern. Die Qualität steht und fällt mit den Vorarbeitern
    Der Rest ist einfach harte Arbeit wo man nicht viel können muss

  45. Als Gärtner im Garten- und Landschaftsbau kann ich da ein Liedchen singen!

    Das BRD System macht die Betriebe kaputt, dann unterbieten sich die Betriebe mit den Kosten, was zu einem ruinösen WEttbewerb geführt hat!
    Netrieb A macht den Quadratmeter für 38 Teuronen, Betrieb B für 34 bis man dann einen finden der es für 12 Euronen macht!

    Und solche Betrieb stellen gerne unqaulifizierte ein, denn der Stundenlohn macht die Musik!

    Den Kunden muß ich eine Mitschuld an der Geiz ist Geil Gier geben! Arbeiten am Bau für ein Apfel und ein Ei, könne nur Müll sein!
    Das beginnt bei den Materialien, das geht über die Qualifikation.

    Aber das gejammere am Ende, wenn die Baustelle wieder neu eingerichtet werden muss, weil Ali und Mehmet njr Müll fabriziert haben, das wird dann doppelt teuer und kostet doppelt Zeit und Nerven.

    Beispiel, es wurde ein Bauprojekt an uns herangetragen, Terrasse mit integriertem Teich.
    Angebot seitens der Firma war kanpp 6000 Teuronen über den billigsten Anbieter.
    Da ich den Markt kenne, konnte ich mir denken wie das Ding ausgeht; die Terrasse brach zusammen und der Teich ist im Keller, denn das Wasser ging schön durch die Außenwand! 🙂

    Mehrkosten 24 000 Euro, Nerven liegen blank denn die Firma hat inzwischen Insolvenz angemeldet!
    Tja, jetzt bessern wir es aus; der gute Mann hätte sich knapp 18 000 Euro sparen können, wenn er direkt einen Fachbetrieb mit Fachkräften geholt hätte!

    Ich hatte im Sommer vier Praktikanten zwei Syrer, einer aus Eritrea und aus dem Irak.
    Keiner konnte auch nur eine Woche durchhalten, bei täglichen Arbeitszeiten von 12-14 Stunden in einer sechs Tage Woche.

    Ich bin auf den Untergang dieses Landes gespannt und ich freue mich, wenn die arroganten Chefs keine deutschen Fachkräfte mehr bekommen, weil sie nur ausbeuten anstatt zu qualifizieren!
    Die schlauen Chefs zahlen gut und bieten ihren Leuten was, wie geregelte Arbeistzeiten, Urlaubsgeld und Weiterbildung!

  46. „Viel eher wird die ungezügelte Einwanderung in unsere Sozialsysteme dazu führen, dass sich die Schwarzarbeit weiter ausbreitet. “

    Na, nun gerade muß man als „Schwarzarbeiter“ besonders gut arbeiten, um meine „Arbeit“ mit anderen zu messen, denn sonst „fliegt man raus“.

    Deswegen werden ungebildete Kräfte auch nie in der „Schwarzarbeit“ ein Auskommen finden, sondern höchstens als Handlanger benötigt. Und Handlanger, arbeiten nicht „schwarz“ – und die benötigt man auch kaum noch!

  47. #56 hl3faltigkeit (16. Okt 2016 23:16)
    Als Gärtner im Garten- und Landschaftsbau kann ich da ein Liedchen singen!

    In unserem Ort leben einige Jesiden
    2 Brüder , Cousins? Haben je einen Gartenbaubetrieb.

    Wenn die ein Grundstück vorbereiten um z.b.das aussähen oder Verlegen von Rasenflächen vorzubereiten sieht man immer wieder eine Fraurn und Kinderschar über das Grundstück huschen. Oft 10-15 Personen.
    Keine Ahnung was die im Detail machen. Steine aufsammeln ? Auf jedenfall immer ein Bild zum Lachen oder weinen
    Von denen wird keiner dozialversicherungsbeschhäftigt sein.

    Mein Nachbar hat von dem die Einfahrt machen lassen , ich von einem deutschen Unternehmen und hab 20% mehr gezahlt. Wir haben die gleichen Steine gewählt
    Oberflächlich sah beides gleich aus. Beim näheren hinschauen sah man den Unterschied. Bei mir waren die Fugen wie an der Schnur gezogen bei ihm leichte Schlangenlinien. Bei mir alles auf eine höhe.. Bei ihm leicht wellig verlegt mit ganz leichten Stolperkanten
    Nichts was offensichtlich stört
    Ich habe dafür aber ein. Auge und würde mich jeden Tag aufregen

  48. @59 brockenteufel
    Noch nie was vom Arbeiterstrich gehört?
    Da werden Arbeiter aufgegabelt die hilfstigkeiten machen
    Gerade die werden Schwarz beschäftigt

    Nicht von einem Privat um sich das Bad fliesen zu lassen
    Sondern von Firmen für die Drecksarbeit

  49. So lange die kleinen und mittelstaendischen Betriebe immer mehr geschroepft werden vonn Staat, Krankenkassen usw.wird der Nachwuchsmangel immer. groesser werden. Offene Grenzen zu forden bringt das Deutsche Handwerk immer mehr in die Bredouille. Dank der EU draengt immer mehr Billigkonkurrenz aus Osteuropa wie aus Rumaenien und Bulgarien auf den einheimischen Markt. Von den sigenannten Zuwandererem aus dem arabischen und afrikanischen Raum mal ganz zu schweigen. Geschaetzte 80-90% Analphabethen die sich auf Grund ihrer Religion jeder Bildung verweigern. Auch die oeffentliche Hand macht mit ihrer Zahlungsmoral und Ihrer Art der Auftragsvergabe viele einheimische Handwerksbetriebe kaputt. Hinzu kommt das Auftraege ab einer bestimmten Groessenordnung Europaweit ausgeschrieben werden weil es so von den Eurokraten in Bruessel per Verordnung und Gesetz virgeschrieben wird. Die ausufernde Buerokratie versetzt dem Handwerk den endgueltigen Todesstoss. Auch die Schulen und Elternhaeuser sind in der Pflicht. Wo soll denn geeigneter Nachwus egal ob fuer Handwerk,Handel,Dienstleistungen oder Industrie der geeignete Nachwuchs herkommen wenn schon in den Schulen Schulen schon nicht mehr die elementarsten Kenntnisse in lesen schreiben und rechnen vermittelt werden. Und kein Wert mehr auch auf Ordnung ,Disziplin,Puenktlichkeit etc. gelegt wird.

  50. Dass nur das Handwerk Probleme hat, ist leider nur eine Annahme, die keineswegs zutrifft. Da muss man mal die holzverarbeitenden Betriebe in Bayern bzw. Baden-Württemberg fragen. Denen gehen auch die Leute aus, weil in der Metallbranche mehr verdient wird, Qualitätsprobleme sind die Folge.
    Gut ausgebildete Berufsschullehrer werden wohl zukünftig in der Bunten Republik immer mehr zur Mangelware werden, vor allem wenn es sich um Bau, Technik und Handwerk handelt. Wer sich damit auskennt und über die entsprechende fachliche Bildung verfügt, wird sich in Zukunft dreimal überlegen, ob er sich in der Schule verheizt oder lieber in die Industrie geht, wenn hier kein Wandel einsetzt.
    Eigene preiswerte Fachbroschüren für jeden Azubi und für jedes Unterrichtsfach für das Lernen in der Schule und zu Hause gibt es – so hörte ich – auch eher nicht mehr.

    Der Flughafen Berlin ist ein konzentrierter Ausdruck dessen, was bevorsteht.
    In der DDR musste jeder, der Architektur bzw. Bauwesen studieren wollte, auf dem Bau gearbeitet und folglich auch Wände errichtet haben, usw., usf. Heute ist das nicht mehr erforderlich. Da darf jeder ahnungslose „Architekt“ für viel Geld Baupläne erstellen, bei denen die Treppe vor der Wand endet. Einwände werden vom hohen Pferd aus niedergeschmettert.
    Früher bewegten sich auf den Baustellen auch Bau- und andere Facharbeiter, die in der Lage waren, zu erkennen, wenn etwas schief zu laufen drohte und so konnte meist rechtzeitig die Notbremse gezogen und Schaden abgewehrt werden. Das gibt es heute nur noch auf Gut-Glück, aber fast jeder Politiker möchte gern ein fehlerfreies Haus haben, andere auch.

    Auf Großbaustellen arbeiten die meisten auf Anweisung eines Bauleiters, der auch nicht so recht weiß, was nacheinander zu kommen hat. Die Empfänger der Anweisungen sprechen meist eine andere Sprache, als der Sender und damit ist der Murks schon vorprogrammiert.
    Da bringen Leute eine teure Designdecke an, während dahinter an der Decke jede Menge aufgerollte Kabel liegen, die keinen interessieren. Das ganze passiert, nachdem ein teurer Natursteindesignboden verlegt wurde. Alle kratzen mit ihren Gerüsten und Leitern auf diesem Fußboden rum, während eigentlich schon klar sein müsste, dass bald die Decke wieder heruntergerissen werden muss, weil man ja irgendwie noch die Kabel für die Beleuchtung hervorholen muss. Nebenan baut jemand eine Brandschutztür mit optsensorischen Rauchmeldern ein, während daneben einer mit einem Diamantschleifer den Designfußboden wieder aufschneidet, weil man nicht daran gedacht hat, dass die bodentiefen Fenster und Zwischenwände im Boden versenkt werden müssen. Auch die Trockenbauwand muss teilweise wieder abgerissen werden, weil die Glaswände breiter sind, als gedacht. Derweil sind die Optosensoren vom Rauchmelder verstaubt und nicht mehr funktionsfähig. …
    Übertreibung? –Nee. Genau so hat mir das eine vertrauenswürdige Person erzählt. Es war allerdings nicht auf dem Berliner Flughafen, sondern in einer anderen „Metropole“.
    Leute aus dem Ausland holen? Das ist für mich eine Kapitulation vor der eigenen Unfähigkeit. Wir haben nicht zu wenig Leute, sondern eine saumiserable Organisation.
    Es ist ein Unding, junge Leute jahrelang auf den Hochschulen und Universitäten herumlungern zu lassen, die eine Prüfung nach der anderen verkacken und damit beweisen, dass sie gar nicht studierfähig sind. Wenn sie ihre Unfähigkeit in einem Fach erfolgreich nachgewiesen haben, machen sie in einem neuen Fach weiter. …
    Früher gab es ein Grundstudium und wer das nicht erfolgreich schaffte, durfte sich verabschieden, so dass nach 2 Jahren die Spreu vom Weizen getrennt war, bis auf wenige Ausnahmen. Wenn jemand ein Grundstudium nicht schafft, ist auch nicht zu erwarten, dass es derjenige zu wissenschaftlichen oder intellektuellen Höchstleistungen bringen wird.
    Da bei vielen diese Entwicklung schon vor dem Studium absehbar ist, sollte man junge Menschen gar nicht erst in den Frust der De-Motivierung und Resignation laufen lassen und rechtzeitig eine geeignete Entwicklung einschlagen. Viele würden in einer Berufsausbildung ungeahnte Erfolgserlebnisse haben, da aber die gesellschaftliche Wertschätzung von Ausbildungsberufen gegenüber oft in der Arbeitslosigkeit endendem Studium großen Nachhole-Bedarf hat, ist das für viele keine Option. Deshalb wird lieber auf Teufel-komm-raus in perspektivlosen Fachrichtungen studiert und der Steuer-Michel zahlt es.

    Schlimm ist auch der Umstand, dass Unis und Hochschulen junge Leute in die Praxis entlassen, die keiner einstellen will, weil sie offenbar die anstehenden Aufgaben nicht erfüllen können. Die Folge ist, dass man nur noch Stellenanzeigen sieht, in denen langjährige Berufserfahrung gefordert wird. Niemand möchte einen Absolventen einstellen. Woher soll denn die Berufserfahrung kommen, wenn niemand – mit Ausnahme von Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Informatik u.ä. – einem Absolventen die Chance zum Berufseinstieg geben will.
    Besonders abgehoben sind dabei die Sachsen. In ihren Köpfen geistern wahrscheinlich noch die meterhohen Bewerbungsstapel von kurz nach der Wende herum.
    Deshalb fehlen jetzt auch die Lehrer.
    Parallel dazu wundert man sich, dass vor allem gebildete Sächsinnen das Land verlassen haben und verlassen. Bevor diese vielleicht ein gebildetes sächsisches Kind bekommen könnten, lässt man sie lieber von dannen ziehen.

    Also: Hausaufgaben:
    – Ansehen der Ausbildungsberufe stärken
    – Ausbildungszeiten verkürzen, um frühere Selbständigkeit zu fördern
    – Rechtzeitig Leute gewinnen, die im Studium ihr Glück eher nicht finden werden
    – In Lehre und Studium Praxisnähe in den Vordergrund rücken
    – Überflüssige Fachrichtungen ausmisten
    – Überflüssige Uni- bzw. Hochschulmitarbeiter in die Industrie oder an die Berufsschulen schicken

  51. Deutsches Handwerk – einfach nur noch peinlich !!!

    schaffen ja nicht einmal Deutsche Fachkräfte mit regulären Vertrag einzustellen geschweige eine ordentliche Entlohnung zu geben !

    Leihbudenboom und Lohndumping – und die D gehen fleißig weiter schuppern
    ( Hauptsache nen Job )

    Oje

  52. Frage: Was ist der Typ da auf dem Photo?

    Antwort: Ein Elektronigger!

    PS: Ich bin kein Rassist. Rassismus ist eine Straftat und Straftaten begehen nur Schwarze!

  53. Die vielen Computer-Inder, welche vor Jahren ins Land gekommen sind, werden das Problem schon lösen! 🙂

  54. @Beitrag 24

    Zum Thema Post :

    Ich selbst (gelernter Handwerksberuf mit mehrjähriger Berufserfahrung im Europäischen Ausland ) habe eine gewisse Zeit bei der Deutschen Post in der reinen Brief sowie in der Paket UND Briefzustellung (sowie Tagespost,Werbung etc) in einer grossen Stadt von Hessen gearbeitet.
    Es war nur eine Übergangslösung,das war mir klar.
    In dieser Zeit habe ich eine Menge gesehen und habe auch mal mit schwarzen zusammen gearbeitet.
    Als es ca 15 Uhr wurde, und somit Feierabend in Sicht war-waren seit ca 7 morgens am arbeiten/vorbereiten ) verlangsamte sich sein Arbeitstempo zusehends.
    Er hatte mir auch gesagt dass er keine Lust mehr hat und schluss machen will…

    Null Leistungs und Arbeitsbereitschaft.
    Die Folge war dass er nur noch kurz bei der Post war und man seinen Vertrag nicht verlängert hat.

    Wenn man keine Leistung und Disziplin an den Tag legt kann man nix erwarten.
    Nun ja nun ist er seit einem halben Jahr in Hartz 4 Glaube ich.

    Die Brief-und Paketzustellung ist zur Knochenarbeit verkommen und kein vernünftig denkender Deutscher (!!!) Geht heutzutage noch zur Post.
    Die Folge: immer mehr schlecht sprechende osteuropäer und Moslems strömen auf den Arbeitsmarkt. Bestes Beispiel ist Hermes…

    Bei der Post kann es auch sein,dass bis zu 12 Std gearbeitet wird… klar dass das manchem nicht gefällt…

    Müsst es auch aus Sicht der Zusteller sehen.
    Die stehen unter ernormem Zeit-und Leistungsdruck!

  55. Die Qualität der auszuführenden Arbeit ,ist vielen Handwerksbetrieben egal..Haupt Sache sie haben einen Auftrag !Und warum das Handwerk keine Lehrlinge bekommt ,ist doch schon seit Jahren bekannt…Lehrlinge verdienen zu wenig ,Knochen Arbeit ..schmutz Arbeit!!wenig Anerkennung ..Und für unsere Kulturbereicherer ,bietet sich nur Gerüßtbau oder strassenreinigung an !!!Außer die Lehre wird ,so vereinfacht ,……???Dann stimmt die obige außführung ,mit dem Traumgedanken vieler Handwerksbetriebe ……?? von einem Handwerker…

  56. Mein Sohn arbeitet in der Zulieferer Industrie und verdient mit 21 Jahren einiges mehr, als Bekannte, die um die 50 sind und im Handwerk arbeiten.
    Es ist bei einer amerikanischen Firma angestellt,
    die weit übertariflich bezahlen und zusätzlich Boni auszahlen, wenn der Absatz gut ist.
    Und er hat einen Festvertrag.
    Seine Ausbildung in der Firma war nicht leicht.
    Es wurden hoher Einsatz und sehr gute Noten in der Berufsschule und bei der Zwischen – und Abschlussprüfung erwartet.
    Ich bin als Mutter sehr froh, dass mein Sohn sich für diesen beruflichen Werdegang entschieden hat.

  57. @Pragmatikerin
    Ich stimme Ihnen vollkommen zu!

    Die Probleme sind Hausgemacht! Hauptsache billig und sehr viele Chefs, stellen lieber zehn Hilfsarbeiter mit Zeitvrtrag ein, als einen gut ausgebildeten Gesellen!
    Übrigens gut ausgebildet, die Qaulität der Ausbildung in Deutschland ist Größtenteils erschreckend schlecht, wenn nicht sogar miserabel!

    Das liegt nicht nur an den Auszubildenden sondern an den Betrieben selbst; man beutet die Leute als billige Handlanger aus und dies betrifft alle Branchen und Gewerke.

    Ich selbst habe den AdA-Schein und verlange viel von meinen Auszubildenden, nicht nur fachliche sondern auch soziale Komeptenz, wie etwa Kundengespräche führen usw.

    Die Berufsschule selbst beklagt einen immer schlechteren Wissensstand in den Betrieben selbst, nun dies verwundert nicht, denn etliche Chefs sind ebenfalls jung und gehören der Generation „Doof“ mit an, woher soll es also kommen!?

    Das Gesamtpaket Deutschland ist marode, fertig und abgewirtschaftet, da ist nix mehr zu holen.
    Keine Innovationen mehr, es liegt ein Mehltau auf diesem Land, was nur allzu verständlich ist, bei diesen sozialen und Gesellschaftlichen Spannungen.

    Was die Studenten betrifft, da frage ich mich immer wo wollen all die BWL`ler, Juristen, Sozialpädagogen eine Arbeitsstelle finden?
    Angebot und Nachfrage passen da nicht zusammen.

    Ich habe noch 20 Jahre zu malochen und die bekomme ich irgendwie noch rum.

  58. Ich bekam im ersten Lehrjahr 60 DM (30 €)!!!
    Und gelegentlich vom Drecksack-Meister wenn er schlechte Laune hatte ein paar Backpfeifen, aber richtig!
    So sah es zu meiner Zeit aus, ihr Weicheier von heute!
    Nicht falsch verstehen, ich unterstütze nicht im Geringsten das Schlagen von Auszubildenden, dafür habe ich meinen Meister gehasst, wie die Pest!

  59. In meinem Leben habe ich auf den Tag genau 53 Jahre gearbeitet, vom 1. April 1953 an. Als Lehrling erhielt ich monatlich 39,00 DM, davon gab ich 20,00 DM meiner Mutter als Kostgeld. Im dritten Lehrjahr waren es dann 43,00 DM. Zum Vergleich: eine Tafel Schokolade hat damals auch schon 1,00 DM gekostet.

    Und wir haben uns die Ausbildung eigentlich selber gemacht, wurden sehr schnell in die praktische Arbeit eingebunden. Jede Woche 48 Stunden, samstags bis 13.00 Uhr, 12 Tage Urlaub im Jahr, Samstag mit eingerechnet. Und eine Überstunde für 50 Pfennige haben wir gerne gemacht.

    Das waren noch Zeiten, wo geschuftet wurde – ihr Weicheier! Ja, wir haben Deutschland mit aufgebaut zu dem, was es mal war – jetzt wird unser Land geschlachtet. Mich kanns nicht mehr groß tangieren, aber ich darf nicht an meine Kinder und Enkel denken!!!

    Merkel, Du bist die Totengräberin unseres Landes, hau ab!!!

  60. #71 von Politikern gehasster Deutscher (17. Okt 2016 08:42)
    Ich bekam im ersten Lehrjahr 60 DM (30 €)!!!

    Hehe, dann bist du wohl auch Jahrgang 1950 wie ich, ich bekam damals (1965) 54 DM im ersten Lehrjahr als Elektromechaniker. Und die Weiterbildung zum Techniker musste man selber bezahlen.

  61. In den arabischen Ländern werden nur Deppen erzogen. Islam ist dabei das wichtigste. Auch schon gemerkt. Was sind unsere Spitzen in Politik und Wirtschaft doch so schlau. Erkennt ihr jetzt die verarsche der Dumm Merkel mit ihren Fachkräften ! Hoffentlich werdet ihr jetzt wach ihr Dumm Menschen, ach die nenn sich Gutmesnchen.

  62. Asyl: Warum das Handwerk nicht profitiert
    ####################################################
    Ja, warum nicht???
    Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass dort gearbeitet wird. Da bleibt keine Zeit für 5 in Worten fünf Gebete am Tag innerhalb der Arbeitszeit!!!
    Also Träumereien beenden, Kuffnucken zurück nach Gross-Elendistan, aber dalli-dalli!
    H.R

  63. Wir haben in den 1980 Jahren sechs Türken als Lehrlinge eingestellt .Da deutsche für das Heizungsbauer Handwerk nicht zu Haben waren ! Schon damals zahlten wir den Sprachkurs,was rausgeworfenes Geld war …nach vier Wochen Urlaub und zwei Wochen Krank sein …Konnte keiner mehr deutsch !!!!Von den sechs hat einer die Prüfung wie auch immer ????geschafft…

  64. Habe etwas gestöbert und folgendes entdeckt:

    https://www.trips-group.com/de/newsroom/details/ausbildung-ohne-grenzen.html

    Wenn das mal gut geht…

    Zwar zweifelt Nedal mitunter an sich angesichts der hohen Anforderungen in den Bereichen Mathe und Physik. Diese dürften auch seinen deutschen Berufsschulkollegen schon mal das Leben schwer machen. …

    Wer jetzt am Anfang seiner Lehre bereits solche Probleme hat, der schafft es einfach nicht, das ist meine Erfahrung. Matheschwächen ausbügeln während der Arbeitszeit ist nicht zu schaffen, da der Stoff auf dem Vorwissen aufbaut. Ist das nicht oder nur ungenügend vorhanden, ist das genauso wie, wenn man in der 5. Klasse bereits eklatante Schwächen in Rechtschreibung hat, aber laut Lehrplan bereits anspruchsvolleren Stoff lesen soll.

    Schaltschrankbestücken ist nicht einfach und verlangt Fingerspitzengefühl und elektronische Kenntnisse. Ein Bekannter von mir, selbst sehr gut ausgebildet als Elektroniker, meinte, Elektronik sei nicht einfach, man mußte schon SEHR gut in der Schule in Mathe gewesen sein, sonst hätte man auf Dauer keine Chance.

    Und wer schon in Mathe (und auch Deutsch wegen der Fachbegriffe) Probleme hätte, würde schneller scheitern als man Piep sagen kann.

  65. Die Arbeitsmoral der Moslems sieht man in islamischen Ländern. Wie soll Deutschland davon „profitieren“? Höchstens im „merkelschen Sinne“ der Auflösung in Germanistan.

  66. Bitte überdenkt eure IQ-Angaben. Ein IQ ist nichts „festes“ er ergibt sich definitionsgemäß jedes mal neu wenn ich eine neue Menge Leute teste. In jeder Testmenge wird der „Durchschnitt“, also per Definition die Spitze der Glockenkurve, IMMER bei 100 Punkten liegen. Wenn ich drei Laibe Brot befrage werden die per Definition einen IQ von 100 haben. Deswegen sind separate Test niemals vergleichbar. Der Punktewert gibt definitionsgemäß imemr nur die eigene Stellung in der Gesamtmenge wieder. Und ein Test ist auch erst dann geeignet, wenn seine Ergebnisse eine Glockenkurve erahnen lassen. Wenn ich mich heute also mit z.B. meinen Arbeitskollegen zusammen testen lasse könnte ich z.B. auf 100 kommen, also genauso gut sein wie der Durchschnitt der Kollegen. Wenn ich mich morgen mit Schulkindern messen würde hätte ich hoffentlich einen bedeutend höheren IQ. Danke für die Aufmerksamkeit und entschuldigung fürs klugscheißen. Manche Dinge stören einfach wenn sie nicht klar beschrieben sind.

  67. Die Scheinflüchtlinge sind eben nicht zum Arbeiten ins Schlaraffenland gekommen

    Allmählich lassen die hiesigen Parteiengecken und die Lizenzpresse die Katze aus dem berühmt-berüchtigten Sack und so ist in letzterer zu lesen, daß von den fremdländischen Eindringlingen mindestens 70% untauglich für den deutschen Arbeitsmarkt sind und folglich der Armenhilfe zur Last fallen werden. Viele der umerzogenen Gecken haben ja stets behauptet, daß die Scheinflüchtlinge ihnen einmal die Rente bezahlen würden und dürften daher entsprechend dumm als der Wäsche schauen, wenn ihnen nun verkündet wird, daß sie zur Verköstigung der Scheinflüchtlinge länger arbeiten werden müssen und obendrein zu deren Beherbergung aus ihren Häusern geworfen werden sollen. Wobei sich freilich die fremdländischen Eindringlinge nicht mit der popeligen Armenhilfe von 400 Mark im Monat und einer Behausung im Plattenbau werden abspeisen lassen, schließlich sind sie ins Schlaraffenland gekommen und wollen daher eine Villa samt italienischen Sportwagen haben und im Kaufladen bezahlen sie schon gar nicht.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  68. Handwerk und Gewerbe waren schon immer zwei verschiedene Welten.

    Die vom Handwerk haben ein größeres Potenziel, sich selbstständig zu machen und gutes Geld zu verdienen.

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