Troisdorf: Wegen Verdachts der Vergewaltigung hat die Bonner Staatsanwaltschaft am Dienstag (06.09.2016) Haftbefehl gegen einen 28-jährigen Zuwanderer aus Marokko gestellt. Ihm wird der sexuelle Übergriff auf eine 27-jährige geistig behinderte Frau in einem Troisdorfer Hallenbad zur Last gelegt. Die Polizei geht ganz behutsam vor, da das Opfer unter Schock steht. Speziell geschulte Ermittlerinnen führen derzeit die Vernehmungen der 27-Jährigen durch. Das Opfer hatte das Troisdorfer Bad mit einer Gruppe am Montagabend (05.09.2016) besucht. Die sexuellen Übergriffe auf die geistig behinderte Frau sollen sich im Bereich einer Wasserrutsche zugetragen haben, wurden aber von Mitarbeitern des Schwimmbades bemerkt.

Die griffen sofort ein und stellten den 28-jährigen Marokkaner zur Rede. Dem gelang zunächst die Flucht in ein nahegelegenes Waldstück, eine Großfahndung wurde eingeleitet. Zivilermittler konnten den mutmaßlichen Täter später in seiner Wohnung im nahen Sankt Augustin festnehmen. Der Tatverdächtige wurde mehrere Stunden vom Haftrichter vernommen und gab sexuelle Handlungen zu, bestritt jedoch Gewalt angewendet zu haben. Sie seien einvernehmlich geschehen, sagte er aus. Der Untersuchungsrichter glaubte dieser Einlassung nicht und erließ Haftbefehl.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Mödling: Es herrscht Spannung auf den Straßen im niederösterreichischen Mödling. Erneut kam es gegen 23 Uhr zu einer Attacke auf eine Passantin im Stadtzentrum. Eine Gruppe von minderjährigen Flüchtlingen belästigte die Frau, während sie mit ihrem Hund Gassi ging. Securitybeamte der Stadt beobachteten die Szene und vertrieben die Afghanen. Eine Woche vor dem Sicherheitsgipfel von Bürgermeister, Polizei und Hilfsorganisationen nach der Sexattacke auf eine Lokalbesucherin in Mödling ist von Beruhigung noch keine Rede. Bei einer nächtlichen Streife konnten Sicherheitsleute gerade noch rechtzeitig einen erneuten Angriff von mehreren unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen vereiteln. „Das ist eine Sauerei. Wenn es nicht anders geht, müssen wir trotz auch erfolgreicher Integrationsprojekte die sofortige Verlegung aller jungen Asylanten beantragen“, wettert Bürgermeister Hans Stefan Hintner. Vom Sicherheitsgipfel nächste Woche erwartet er Lösungen. Dem Vernehmen nach soll das Flüchtlingsheim aus der Stadt abgesiedelt werden. Ein Jurist betont: „Minderjährige Flüchtlinge, die nach dem Jugendschutzgesetz verbotenerweise aufgegriffen werden, sind den Organisationen zuzuschreiben. Die Aufsichtspflicht wird laut Gesetz an die jeweiligen Betreiber übertragen und muss eingehalten werden.“

Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Am Mittwochnachmittag verängstigte ein bislang unbekannter Mann am Bahnhof eine junge Frau, indem er sie anschrie und sexistisch beleidigte. Die 20 Jährige kam gegen 18.20 Uhr mit dem Zug von Heidelberg in Wiesloch an, wo auch der Unbekannte aus der Bahn ausstieg. In der Unterführung brüllte der Mann die Frau ohne ersichtlichen Grund mehrfach ,unter anderem mit den Worten „I will fuck your pussy, bitch, fuck you“, an. Dabei schlug er aggressiv mit der Hand gegen eine Wand und eine Glasscheibe. Anschließend verließ er mit zwei Freunden den Bahnhof. Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: Ca. 180 cm – 190 cm groß, schwarze kurze krause Haare, dunkle Hautfarbe (westafrikanisches Erscheinungsbild) schlanke Figur, kleiner Kopf.

Kamp-Lintfort: Am Donnerstagabend gegen 20.35 Uhr verließ eine 31-jährige Kamp-Lintforterin ihre Arbeitsstelle und machte sich auf den Heimweg. Die junge Frau ging die Markgrafenstraße entlang und bemerkte einen Unbekannten, der von hinten auf sie zu kam. Als der Mann die 31-Jährige packte, fing diese an zu schreien und versuchte, ihn von sich zu stoßen. Dies gelang ihr jedoch nicht, woraufhin der Unbekannte die Frau ins Gebüsch schubste, sie zu Fall brachte und sich auf sie setzte. Da die Kamp-Lintforterin durchweg um Hilfe rief, versuchte der Täter darüber hinaus, ihr den Mund zuzuhalten. Die Schreie der Frau hörte unter anderem ein 58-jähriger Kamp-Lintforter, der sich mit Freunden in einer Gaststätte an der Markgrafenstraße aufhielt. Sofort ging er den Schreien nach und sah im Gebüsch die junge Frau auf dem Boden liegen. Als der 58-Jährige sich näherte, ließ der Unbekannte von der Frau ab und lief über die Hardenberger Straße nach rechts auf die Kamperdickstraße und weiter in Richtung Rathaus. Der Kamp-Lintforter rannte hinter dem Flüchtigen her und es gelang ihm, den Tatverdächtigen an der Kleidung zu fassen zu bekommen. Dieser riss sich daraufhin so abrupt los, dass der Kamp-Lintforter ins Straucheln geriet und stürzte. Hierbei verletzte er sich und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Das 31-jähriges Opfer erlitt ebenfalls Verletzungen, die eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Polizeibeamten gelang es, einen 22 Jahre alten Duisburger, der aus dem Kongo stammt und seit seiner Kindheit in Deutschland lebt, noch in Höhe des Rathauses vorläufig festzunehmen. Der 22-Jährige hatte zuvor versucht, vor den herannahenden Streifenwagen zu flüchten.

Köthen:… Laut Sebastian Opitz, Pressesprecher der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost, ging am Montag gegen 16.30 Uhr ein Anruf bei der Polizei ein. Eine Frau erzählte, dass ihre Tochter von einem Mann angefasst worden sein soll. Er habe, gibt der Polizeisprecher die Worte der Anruferin wieder, versucht, die Tochter in ein Gebüsch zu ziehen. Vor Ort stellte die Polizei einen 19-jährigen Mann aus Benin. Er muss sich nun verantworten. Aber nicht wegen Vergewaltigung. „Die Frau ist unsittlich berührt worden“, sagt Sebastian Opitz. Das Strafrecht spreche in einem solchen Fall von einer Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Heidingsfeld: Jugendliche angegangen. Ein 16-jähriges Mädchen ist in der Nacht auf Mittwoch in der Heidingsfelder Gemeinschaftsunterkunft sexuell genötigt worden. Die Jugendliche hatte einen 36-jährigen Iraker in einer Disco kennengelernt und auf dessen Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft begleitet. Dort war es dann offenbar zu sexuellen Handlungen zwischen den beiden gekommen. Einem Zimmernachbarn des Mannes ist es zu verdanken, dass die Polizei gerufen wurde. Denn als das Mädchen begonnen hatte zu schreien, hatte er die Sicherheitskräfte verständigt. Der 36-Jährige wurde von der Polizei festgenommen und verbrachte die Nacht in der Arrestzelle. Allerdings waren die Voraussetzungen für einen Haftbefehl nicht gegeben und er musste wieder entlassen werden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln trotzdem weiter wegen sexueller Nötigung.

Tübingen: Ein Sittenstrolch hat sich am späten Mittwochnachmittag auf der Neckarinsel in der Nähe des Silcher-Denkmals herumgetrieben. Drei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren bemerkten kurz vor 17.30 Uhr den Mann, der sich in einem Gebüsch aufhielt und an seinem Glied manipulierte. Die Mädchen schrien den Sittenstrolch daraufhin an und meinten, dass sie die Polizei rufen werden. Daraufhin zog sich der Unbekannte an und fuhr auf seinem roten Mountainbike in Richtung Bahnhof davon. Eine Zeugin hatte das Rufen der Jugendlichen bemerkt und zwischenzeitlich die Polizei verständigt. Eine Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb erfolglos. Der Mann ist etwa 190 cm groß und dunkelhäutig.

Dallau: Wie erst jetzt bekannt wurde, trat bereits am vergangenen Samstag, 27. August, gegen 20.55 Uhr, in einer S-Bahn der Linie S1 von Osterburken in Richtung Mosbach ein Exhibitionist auf. Als ein 15-jähriges Mädchen zwischen Auerbach und Dallau aufstand, um in Dallau die S-Bahn zu verlassen, bemerkte sie, dass ein Mann, der nach dem Halt in Adelsheim-Nord schräg gegenüber Platz genommen hatte, seine kurze Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Als sie zur Türe lief, folgte ihr der Mann wortlos und versuchte, sie aufzuhalten, indem er sie beim Aussteigen an ihrem Trägershirt anfasste. Während es dem Mädchen gelang, die S-Bahn zu verlassen, fuhr der Zug mit dem Täter in Richtung Mosbach weiter. Da sich in der S-Bahn noch weitere Fahrgäste aufhielten, sucht die zuständige Bundespolizei Heilbronn Zeugen, die Hinweise zu dem Mann geben können. Der als etwa 25 Jahre alter Mann mit südländischem Akzent beschriebene Täter hatte kurze, gelockte, dunkle Haare und trug einen Dreitagebart.

Eschwege: Sexueller Missbrauch, Exhibitionismus und Erschleichung von Leistungen: Am Mittwochmorgen stand ein 26 Jahre alter Mann vor Gericht und wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Weil er von Anfang an geständig war wurde der 26-Jährige zu elf Monaten auf Bewährung verurteilt. Der Mann räumte von Beginn alle ihm vorgeworfenen Vergehen ein. Das Gericht folgte im Strafmaß dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der aus Pakistan stammende Mann hatte in einer Gemeinschaftsunterkunft in Eschwege ein vierjähriges Mädchen unsittlich berührt. Außerdem hatte er sich in einem Linienbus Sexfilme angeschaut und sein entblößtes Geschlechtsteil einer 16-jährigen Mitfahrerin präsentiert. Dreimal war er zudem ohne gültiges Ticket im Zug zwischen Fulda und Frankfurt unterwegs.

Fulda: Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann belästigte auf dem Weinfest am Samstag (27.8.), zwischen 01.00 Uhr und 01.30 Uhr, mindestens zwei Frauen. Er drängte sich unvermittelt an die erste Frau heran und küsste sie auf den Mund. Als diese schrie und ihn abwehrte wandte er sich von ihr ab, lief auf die nächste Frau zu, begrapschte diese und küsste die völlig überraschte Geschädigte ebenfalls auf den Mund. Als er auch diesmal abgewehrt wurde, ließ er von ihr ab und verschwand schließlich vom Festgelände, ohne dass seine Personalien festgehalten, oder die Polizei gerufen wurde.

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84 KOMMENTARE

  1. Die Überschrift ist ja zutiefst politisch inkorrekt.
    So könnte es gehen:
    Armer traumatisierter Flüchtling aus dem Kriegsgebiet Marokko in freier Religionsausübung bei einer geistig anders Begabten.

  2. Was haben diese kriminellen Nafris eigentlich hier noch zu suchen? Ich dachte, das Reiseland Marokko gilt als sicher??

  3. Alles s€xuell gestörte DANK islam auch noch minderbemittelt geistig und körperlich unfähig den eigenen kleinen stinkenden verschrumpelten moslemschw@nz in der Hose zu halten!
    Und die wollen Europa übernehmen? LÄCHERLICH!
    RAUS ALLE RAUS!

  4. Fulda: Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann belästigte auf dem Weinfest am Samstag (27.8.), zwischen 01.00 Uhr und 01.30 Uhr, mindestens zwei Frauen. Er drängte sich unvermittelt an die erste Frau heran und küsste sie auf den Mund. Als diese schrie und ihn abwehrte wandte er sich von ihr ab“

    Die Frau sollte mal einen „Integrationskurs für Deutsche“ bei der Karlsruher Soziologin/Pseudowissenschaftlerin Annette Treibel belegen. Dort wird ihr der pööse „Rassismus“ schon ordentlich ausgetrieben werden..

    „Mehr Abschiebekultur wagen!“

  5. Das ist eben islamische Inklusion:

    Alle weibl. „Kuffar“ – ob genial, normal, debil oder imbezill; Alter auch egal, ob 4 oder 94 Jahre alt – dürfen von Muselmännern „belästigt“ werden; Kloran 33;59.

  6. Oh, heute schon der zweite Beitrag über die täglichen Bereicherungen durch die Rapefugees. Ich wiederhole meinen Beitrag von heute Morgen:

    Ich schlage vor, dass PI alle Meldungen zu diesem Thema in einer Datenbank zusammenfasst und hier abrufbar macht. Das gibt allen, die gegen den Flüchtlingswahn kämpfen ein gutes Werkzeug in die Hand.

  7. #8 KDL (08. Sep 2016 21:34)

    Oh, heute schon der zweite Beitrag über die täglichen Bereicherungen durch die Rapefugees. Ich wiederhole meinen Beitrag von heute Morgen:

    Ich schlage vor, dass PI alle Meldungen zu diesem Thema in einer Datenbank zusammenfasst und hier abrufbar macht. Das gibt allen, die gegen den Flüchtlingswahn kämpfen ein gutes Werkzeug in die Hand.
    ………………………………..

    Exzellente Idee!


  8. Mulhouse
    Gruppenvergewaltigung an 14-Jähriger schockiert das Elsass

    Acht minderjährige Jugendliche sitzen im südelsässischen Mulhouse wegen Gruppenvergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens seit Mittwoch in Polizeigewahrsam. Die Tat soll sich bereits am Mittwoch vor zwei Wochen im Keller eines Mietshauses im Stadtteil Coteaux ereignet haben.

    Das Mädchen wurde nach Angaben der Polizei von den acht Jungen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren abgepasst, als es vom Einkauf beim Bäcker zurückkam. Die Jungen sollen sie in den Keller gezerrt haben, wo sie sie offenbar schlugen und zum Oralverkehr zwangen.

    Einer der Jungs filmte die Gruppenvergewaltigung mit seinem Smartphone. Das Martyrium des Mädchens habe eineinhalb Stunden gedauert.

    Mädchen versuchte Selbstmord

    Die von dem Mädchen alarmierten Eltern erstatteten wenige Stunden später Anzeige bei der Polizei. Nach einem Selbstmordversuch ist die Jugendliche den Angaben zufolge zur Zeit in klinischer Behandlung.

    Am heutigen Donnerstag sollten die mutmaßlichen Täter, die anhand von DNA-Spuren und der Videoüberwachung identifiziert wurden, dem Haftrichter vorgeführt werden.

    http://www.bo.de/nachrichten/nachrichten-regional/gruppenvergewaltigung-14-jaehriger-schockiert-das-elsass

  9. #16 Vollmilch (08. Sep 2016 21:40)

    #4 Dann der Grünen gilt Marokko nicht als sicher.
    …………………………………..

    Diese Mistmaden …

  10. Die Vergewaltigung von Behinderten und das Ausrauben von Rollstuhlfahrern treibt die Wut auf unsere Volksverräter schon in schwindelnde Höhen. Den Rest gibt dann, dass der Marokaner in „in seiner Wohnung festgenommen wurde.

    Edathy flüchtet sich nach Marokko, Andre Heller hat dort ein Anwesen und einen berühmten Garten, Marokko ist in jeden Urlaubsprojekt vertreten, und wir müssen hier angeblichen Asylanten aus Marokko Wohnungen bezahlen.

    Der Staat grast den Markt ab, zahlt mit unseren Steuergeldern überhöhte Mieten und Kaufpreise für Immobilien und treibt die Mieten damit in unbezahlbare Höhen. Niedrigverdiener finden kaum Wohnraum und Familien können sich größere Wohnungen allenfalls auf dem Lande leisten.

  11. Wiederlich, wenn sich eine Behinderte Dame nackt auf den Asphalt legt, um endlich einmal, wenigstens einen NegerpiXXel in sich versenken zu sehen.
    Diese traurige, aber aufgrund der Bildungsstati „unserer“ entglittenen Jugend zuzurechnenden geheimen Wünsche entspricht genau den Absichten sowohl der vertrockeneten
    Kandesbunzlerin als auch dem, durch Inzucht durcheinandergeraten Hirn des (ur-)alten Fahrstuhlführers.

  12. @ #8 jeanette (08. Sep 2016 21:33)

    Diesen Mist, womit Sie dem geistigbehnderten Opfer eine Mitmachschuld geben, nehmen Sie aber zurück!

  13. Wichtig ist, dass all diese Fälle dokumentiert sind, und somit in den folgenden Prozessen jeder einzelne Fall von zig tausenden für das Strafmaß gegen CDU und ihre Unterstützer herangezogen wird. Das Volk vergisst nicht. Und Recht und Gesetz wird wieder kommen.

  14. #8 KDL

    Das mit der Datenbank zu rapefugees ist eine gute Idee. Ich muss schon sagen, dass ich langsam den Überblick verliere. Fast kein Tag, an dem sich ein Marokkaner oder Afghane nicht daneben benimmt. Man sollte dies im Kopf haben, wenn man mit Gutmenschen diskutiert!

  15. Araber überfallen Araber, Multikulti gnadenlos gescheitert in Baden-Württembergs kriminellster Stadt:

    Freiburg im Breisgau!

    Wiehre
    Do, 08. September 2016 10:59 Uhr
    Junger Mann wehrt sich erfolgreich gegen Raubüberfall auf der Schwarzwaldstraße

    Zwei Unbekannte haben am späten Mittwochabend auf der Schwarzwaldstraße versucht, einen 23 Jahre alten Passanten auszurauben. Doch der wehrte sich erfolgreich, wurde bei dem Angriff jedoch verletzt.

    Der Vorfall hat sich am Mittwochabend, kurz vor Mitternacht, auf der Schwarzwaldstraße ereignet.

    Ein 23-jähriger Mann aus Afghanistan war zu Fuß unterwegs, als er an der Einmündung Dreikönigstraße vom ersten Tatverdächtigen nach Zigaretten gefragt wurde. Dann kam ein weiterer Täter hinzu, woraufhin der Geschädigte geschlagen und getreten wurde, weil die Räuber an Handy und Geldbeutel gelangen wollten. Als sich das Opfer wehrte, flüchteten die beiden Täter. Der 23-Jährige erlitt Prellungen und musste ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.

    Die Täter werden von ihm wie folgt beschrieben:

    Der erster Täter ist männlich, etwa 24 Jahre alt, blaue Jeansjacke, schwarze Hose, etwa 175 bis 180 Zentimeter groß, dunkle Haare. Er hatte eine schwarze Adidas-Umhängetasche dabei.

    Zweiter Täter: Männlich, etwa 20 Jahre alt, blaue Jacke, Jeans, rund 150 Zentimeter groß. Er hatte eine etwas dicklichere Figur. Er trug ein graues Basecap. Bei beiden Männern soll es sich um Araber gehandelt haben, so die Polizei.

    Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise unter 0761/882-5777

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/junger-mann-wehrt-sich-erfolgreich-gegen-raubueberfall-auf-der-schwarzwaldstrasse

    Freiburg wird Berlin in Sachen Kriminalität bald den Rang ablaufen. Der einzige Unterschied ist der, dass bei uns in Freiburg weniger geschossen und gemessert wird, und es (noch) weniger Tote gibt als in Berlin…

  16. Heute in der Stadt ist mir eine Horde von mindestens 60 Muflons aus Negerien und Kassyristan entgegenkommen, die – gegen 15.00 Uhr – ihren verdienten Feierabend von einer teuren und bestimmt sehr sinnvollen „Integrationsmaßnahme“ genoß.

    Die jungen Schatzsucher schufen sich auf der Straße Raum wie die siegreichen Soldaten einer Besatzungsarmee und ein besonders lustiger spilleriger kraushaariger Eritreer machten sich einen Spaß daraus entgegenkommenden älteren deutschen Männern mit gewollt hoher schriller Diskant-, bzw. Kopf oder Fistel-Stimme ein höhnisches „Asssccchhhhlokkk!“ entgegenzuschleudern.

    Die übrige Horde grinste und feixte und hoffte, wohl darauf, daß ihnen einer einen Grund zum gemeinsamen Kopftreten gab.

    Was haben Verbrecher nur aus meiner Heimat gemacht!

    Ewig geht das nicht gut und früher oder später fließen Ströme von Blut.

  17. diese Idioten schaffen es nicht mal, eine Frau zu einvernehmlichem Sex zu bewegen. Die sind alle so doof wie ein Stein. Weg damit, zurück in die Steinzeit.

  18. Auch Frankfurt am Main kapituliert vor der Ausländerkriminalität, neues von der No-Go Area Bahnhofsviertel:

    Panorama
    Drogensumpf in Frankfurt
    21:34
    Wo Dealer seelenruhig Crack verticken

    Anwohner sind genervt, einige haben auch Angst: Im Frankfurter Bahnhofsviertel sind die Dealer überall. In den Taschen tragen sie Crack, Haschisch und bündelweise Geld. Die Polizei ist machtlos.

    Die Dealer in der Niddastraße sind in kleinen Gruppen unterwegs und gehen arbeitsteilig vor. Ihre Warnkette mit Handzeichen und Handys funktioniert über ganze Straßenzüge im Frankfurter Bahnhofsviertel. „Wenn ein Streifenwagen um die Ecke biegt, sind sie weg“, berichtet eine Angestellte, die das Treiben aus ihrem Büro verfolgt, aber nicht mit Namen genannt werden will.

    Viele Ladenbesitzer sind genervt, einige haben auch Angst. Sie berichten unisono vom aggressiven Auftreten der Drogenhändler und sogar von Drohungen. Außerdem ärgern sie sich über Urin und Fäkalien vor ihren Schaufenstern. Aus Furcht vor Übergriffen und vor Schäden an ihren Geschäften wollen Inhaber und Angestellte aber lieber anonym bleiben. Die Polizei geht von ein „paar hundert Dealern“ aus und kontrolliert die Szene im Bahnhofsviertel regelmäßig.

    Polizeisprecher Alexander Kießling spricht von mehr als 60 größeren und kleinen Kontrollen in der letzten Zeit. Dabei überführen die Beamten auch immer wieder mutmaßliche Rauschgifthändler. Große Mengen haben diese jedoch selten dabei. Die Drogen werden vielmehr in Ritzen und Spalten von Hauswänden und Böden, an Mülleimern, Briefkästen und einem Hochbeet versteckt, gebunkert und bewacht. „Der Nachschub wird weiter weg gelagert und bei Bedarf geholt“, berichtet Kießling.

    Vorwürfe gegen die Justiz

    Oft dauert es aber nur einige Stunden, bis die mutmaßlichen Dealer nach einer Festnahme wieder auf ihrem alten Platz stehen. Juristen erklären das so: Es liege dann offensichtlich kein Haftgrund vor, ermittelt werde aber natürlich weiter. Auch im Wiederholungsfall sei die Verhältnismäßigkeit in der Haftfrage zu beachten. Dabei entscheide die unabhängige Justiz in Frankfurt sehr liberal, kritisieren Anwohner.

    Viele Dealer wissen das jedenfalls offensichtlich genau und fürchten die Polizeikontrollen nicht besonders. Die Ladenbesitzer loben die Arbeit der Polizei, fühlen sich aber von der Justiz und auch von der Stadt im Stich gelassen. Auch viele junge, engagierte Polizisten demotiviert das. „Sie fragen sich, wofür mache ich das?“, erzählt ein erfahrener Beamter.

    Zwar beraten Stadt, Polizei, Justiz und Ladenbesitzer regelmäßig über die Lage, und die Stadt- und Landespolizei arbeiten im Bahnhofsviertel auch eng zusammen. Das Problem ist aber nicht so einfach in den Griff zu kriegen, heißt es überall. Andrea Brandl vom Ordnungsdezernat sagt: „Das ist eine Sisyphusarbeit.“ Die Polizei weiß: „Die Szene verschiebt sich immer ein bisschen.“

    Revierkampf nimmt an Schärfe zu

    Zu wechselnden Orten kommen auch neue Händlergruppen – und aggressive, lautstarke Revierkämpfe. Dabei werden auch mal Gegenstände durch die Niddastraße geworfen und Glas splittert. „Je weniger Platz bleibt, desto heftiger treten die Dinge an manchen Orten zutage“, sagt Oskar Mahler vom Gewerbeverein des Bahnhofsviertels. Kießling verweist auch darauf, dass Münchener und Kaiserstraße inzwischen so saniert seien, dass sich dort so gut wie keine Dealer mehr fänden.

    Nach mehreren Razzien in der zuletzt berüchtigten Taunusstraße seien einige offenbar in die benachbarte Niddastraße abgewandert, heißt es im Viertel. Verschiedene Veranstaltungen und Zwischenmieter leerstehender Gebäude hätten auch ein etwas anderes Publikum in die Taunusstraße gezogen, sagt Brandl. Außerdem soll es an der Ecke zur Elbestraße dort bald Videoüberwachung geben. Darauf hatten sich SPD, CDU und Grüne in ihren Koalitionsverhandlungen geeinigt.

    Allerdings fänden sich nicht alle Vorschläge von Polizeipräsident Gerhard Bereswill zur Videoüberwachung von Brennpunkten im Koalitionsvertrag wieder. Für die Niddastraße ist sie nicht vorgesehen. In dem dunklen Durchgang zur Düsseldorfer Straße könne aber möglicherweise Licht etwas bewirken.

    „Sieht so aus, als ob die ein dickes Geschäft machen“

    Frühmorgens rieche es überall nach Urin und anderen Ausscheidungen, berichten Ladenbesitzer aus der Niddastraße. Dies ändere sich erst mit der Straßenreinigung. Einige Hausbesitzer greifen auch selbst zum Schlauch. Dann kämen allmählich die Dealer. „Am meisten Betrieb ist in der Mittagspause und nach Büroschluss“, hat ein Ladeninhaber beobachtet. „Die Kunden sind ja längst nicht nur abgerissene Junkies, sondern auch junge Leute und Büroangestellte.“

    Verkauft wird offensichtlich vor allem Crack, die Kaudroge Kath sowie Haschisch und Marihuana. Wenn sich der Kunde und sein Dealer handelseinig sind, nimmt oft einer das Geld, ein anderer gibt das gekaufte Rauschgift raus. Das Geld wird oft einem Dritten übergeben, der die Summe umgehend auf irgendwelche Konten einzahlt. „Wenn man sieht, was die für Geldbündel aus den Taschen ziehen, sieht das so aus, als ob die ein dickes Geschäft machen“, sagt Mahler.

    Die Geschäftsinhaber versuchen unterdessen Konflikte mit den Dealern zu vermeiden, gehen vorsichtshalber wortlos an ihnen vorbei und wappnen sich. „Schmuck trage ich keinen mehr, und meinen Schlüssel habe ich immer in der Hand, notfalls auch um mich zu wehren“, sagt eine Frau.

    http://www.welt.de/vermischtes/article158018620/Wo-Dealer-seelenruhig-Crack-verticken.html

  19. Rheda-Wiedenbrück, Krs. GT
    Betrunkener Mann, ohne Ethnie, belästigte junge Frau im Schlosspark Rheda. Erwischt!
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3423383

    Halle, Krs. GT
    Schwarzfahrer, ohne Aussehen, raubte Zugbegleiterin, im „Haller Willem“ das Portemonnaie. Entwischt!
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3423415

    Ein „Gütersloher“ kann auch ein Türke oder Paßdeutscher sein, der hier wohnt oder geboren wurde:

    GT Innenstadt
    auf dem Gelände des ZOB an der Kaiserstraße

    ein 17-jähriger Jugendlicher aus Gütersloh und ein gleichaltriger Asylbewerber in Streit.

    Im Rahmen dieser Auseinandersetzung setzte der Gütersloher ein Pfefferspray-Gerät ein und sprühte seinem Kontrahenten damit ins Gesicht.

    Dieser wurde dadurch im Bereich der Augenpartien verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Gütersloher Krankenhaus gebracht werden…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3422781

  20. Wenn ich mir vorstelle, was all diese Verbrechen nicht nur für die von Politikern und Medienleuten alleingelassenen, ja geradezu verhöhnten Opfer, sondern auch für Polizisten und Justizbeamte bedeuten: Einen Dolmetscher (zuverlässig, also nicht auf der Seite der Täter) in der jeweiligen Sprache finden, was teilweise extrem schwierig sein dürfte; versuchen, vermutlich meist debile, unkooperative und verlogene Täter zu verhören; und am Ende bekommt man es mit einem gerissenen linken Anwalt zu tun, der von einer von George Soros finanzierten NGO gestellt wurde. Kein Wunder, dass man inzwischen versucht, diese Verfahren gegen illegale Einwanderer möglichst zu vermeiden.

  21. Ja in Österreich ist alles möglich in Mödling Wohnen hauptsächlich Rot und Grün Wähler also nicht Wundern wie gewählt so bekommen jetzt wollens die Flüchtlinge umsiedeln diese Reichen Heuchler in Wien Favoriten vielleicht den da ist es ihnen Scheissegal ob Frauen belästigt werden zum Kotzen.

  22. #23 Die Wehr (08. Sep 2016 22:06)

    Auch Frankfurt am Main kapituliert vor der Ausländerkriminalität, neues von der No-Go Area Bahnhofsviertel:
    …………..

    Die Geschäftsinhaber versuchen unterdessen Konflikte mit den Dealern zu vermeiden, gehen vorsichtshalber wortlos an ihnen vorbei und wappnen sich. „Schmuck trage ich keinen mehr, und meinen Schlüssel habe ich immer in der Hand, notfalls auch um mich zu wehren“, sagt eine Frau.

    Das Problem ist: Ignorieren wird nicht mehr lange helfen.

    Bei vielen jungen Schatzsuchenden wachsen Frust und Wut, weil sie merken, daß es mit Mercedes, Villa, blonder Gespielin und 5.000-Euro-Job bei 15 Wochenstunden doch nicht so schnell geht.

    Stattdessen müssen sie in sündteuren „Maßnahmen“ abhängen und sich das Gelaber irgendwelcher Gender-Tussies anhören. Das treibt die zur Weißglut und sie bauen den Frust zunehmend dadurch ab, daß sie im Rudel ältere, beneidete und vermeintlich unverdient „reiche“ Eingeborene anpöbeln und provozieren.

    Da stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung, die im schlimmsten Fall dazu führen kann, daß sich solche Rudel in den Vorgärten ehemals idyllischer Siedlungen zusammenrotten und nachdrücklich fordern, was ihnen ihrer Meinung nach „zusteht“.

    Ich würde ihnen natürlich gerne geben, was ihnen zusteht, aber zum einen kommt das unsäglich „reiche“ Buntland sehr bald an seine sozialen Grenzen und wenn der Tanz beginnt, hat nicht jeder die passende Währung zur Hand um auszuzahlen.

  23. BIELFELD

    MERKELS MAROKKANISCHE MÄNNCHEN:

    GIFTZWERGE, SCHLÄGER u. RÄUBER VON NUR 1,60m…

    Gegen 02:15 Uhr saß ein 22-jähriger Bielefelder auf einer Bank an der Bushaltestelle am Jahnplatz vor dem dortigen Schnellrestaurant. Zwei Männer setzten sich neben ihn und nahmen ihn dabei in die Mitte. Während einer der Beiden den Bielefelder ansprach und nach Zigaretten fragte, machte sich der Andere an dessen Rucksack zu schaffen. Als das Opfer aufstand und in Richtung Rolltreppe ging, folgten die zwei Männer ihm. Weitere Männer kamen dazu und alle schlugen auf das Opfer ein. Auch am Boden liegend schlugen und traten die Täter weiter auf ihn ein. Sie verlangten von dem Bielefelder sein Handy oder die Tasche. Erst als ein unbekanntes Paar dem Opfer zur Hilfe kam, ließen die Täter von ihm ab und flüchteten ohne Beute in Richtung Niederwall.

    Das Opfer erlitt eine Gehirnerschütterung und Schädelprellung sowie Verletzungen an einem Auge und den Händen…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3422214

    HOFFENTLICH NICHT GETÜRKT:

    NRW-Polizei veröffentlicht ab sofort jeden Monat Kriminalitätszahlen
    02.09.2016
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3419873

  24. #1 WahrerSozialDemokrat

    Solange auch hier bei PI weitestgehend unter der Userschaft die Schotten runtergehen, wenn nur ansatzweise die Worte „Solidarität“ und „Aktionismus“ fall, solange wird abseits der Wahlurne auch weiterhin kaum was passieren..!

  25. #3 WahrerSozialDemokrat (08. Sep 2016 21:20)

    Wie ich euch Alt-68er und Co dafür hasse, kann auch kein bösester meiner „Hasskommentare“ auch nur ansatzweise zum Ausdruck bringen!

    Gebe Ihnen vollkommen recht. Auch ich habe die Fresse gestrichen voll von diesen linken Schönrednern und Beschwichtigern. Es fällt mir auch zunehmend schwer mit solchen Leuten sachlich zu diskutieren, denn sie sind in ihrer Einstellung und Ideologie meist genauso radikal und lernresistent wie Rechtsextremisten. Sie sind nicht in der Lage zu differenzieren, jegliche Kritik an ihren „Schützlingen“ wehren sie pauschal als Menschenfeindlich ab, die täglichen Einzelfälle, Antanzdiebstähle, Sex-Übergriffe etc. werden als seltene Randerscheinungen im Promillebereich abgetan und wenn sie mit ihrer Argumentation am Ende sind kommt das inzwischen abgelutschte Totschlagargument „..gibt´s aber bei Deutschen auch“. Ich kann´s nicht mehr hören.

  26. Frau Gesine Schwan sieht das nicht so verbissen,schliesslich finden die meisten Sexuellen Übergriffe in der Familie statt;und der Herr Altmaier,wittert ja überall Polemik und ändert auch nichts.
    Es ändert sich im Moment rein gar nichts,selbst im Ausland registrierte,widerrechtlich eingedrungene Invasoren,werden nicht umgehend festgenommen und abgeschoben,nein man entschuldigt sich auch noch dafür,daß man denen nicht den in Deutschland üblichen Komfort Service angedeihen lässt.
    Ja und solchen Wirtschafts-und Sozialschmarotzern glaubt man dann mit einer Verschärfung des Asylrechts und der Residenzpflicht beikommen zu können,hier zeigt sich auch die Unzulänglichkeit und Lächerlichkeit des Gesetzes.
    Wer soll das alles noch verstehen,vor allem die Ignoranz und Gleichgültigkeit der Politdarsteller,gegenüber ihrem eigenen Volk….
    Aber bald ist ja wieder Wahltag…..

    http://www.focus.de/politik/videos/migranten-klagten-ueber-schlechte-bedingungen-vor-ort-fluechtlinge-reisten-einfach-nach-deutschland-weiter-jetzt-reagiert-lettland_id_5912646.html

  27. AACHEN

    TÜRKISCHER FETTWANST GESUCHT, mit Konterfei:

    Die Polizei fahndet nach dem mit Haftbefehl gesuchten

    Vahdet Cakir

    Er ist 22 Jahre alt, 1,78 m groß, von kräftiger Statur, spricht deutsch und türkisch, sein Spitzname lautet „Vacho“, zuletzt war der Gesuchte in Aachen wohnhaft.

    Herr Cakir ist dringend tatverdächtig, am 23.02.2016 mit seinen Mittätern in Aachen unter Vorhalt von Schusswaffen eine hohe Summe Bargeld erbeutet zu haben…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3421575

    IRANER STICHT EHEFRAU NIEDER
    Tatort war eine Unterkunft für Zuwanderer auf der Roermonderstraße…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3415185

    +++++++++++++++

    BREISGAU

    JUGENDLICHE STEINIGER OHNE ETHNIE
    POL-FR: Löffingen – Steinwurf in Richtung Mutter mit Kindern auf der Spielwiese beim Spielplatz Löffingen…
    08.09.2016
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3424348

    +++++++++++++++++++

    Kloran Steinigungen

    36;18 Sie sagten: „Wir ahnen Böses von euch. Wenn ihr (davon) nicht ablaßt, so werden wir euch gewiß steinigen, und euch wird sicher unsere schmerzliche Strafe treffen.“

    Kloran auf Mazyek-Blog, islam.de:

    36;18 Sie sagten: „Wir sehen in euch ein böses Vorzeichen. Wenn ihr nicht aufhört, werden wir euch ganz gewiß steinigen, und euch wird ganz gewiß schmerzhafte Strafe von uns widerfahren.“

  28. Heidingsfeld: Jugendliche angegangen. Ein 16-jähriges Mädchen ist in der Nacht auf Mittwoch in der Heidingsfelder Gemeinschaftsunterkunft sexuell genötigt worden. Die Jugendliche hatte einen 36-jährigen Iraker in einer Disco kennengelernt und auf dessen Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft begleitet…

    Also bei der muss man sagen: Irgendwie auch selber schuld! Was geht die mit dem mit?

  29. #41 Thomas_Paine (08. Sep 2016 23:06)

    Heidingsfeld: Jugendliche angegangen. Ein 16-jähriges Mädchen ist in der Nacht auf Mittwoch in der Heidingsfelder Gemeinschaftsunterkunft sexuell genötigt worden. Die Jugendliche hatte einen 36-jährigen Iraker in einer Disco kennengelernt und auf dessen Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft begleitet…

    Also bei der muss man sagen: Irgendwie auch selber schuld! Was geht die mit dem mit?

    Kenne die Motive nicht, sehe aber täglich viele dumme junge Nuttchen, die sich für ganz was Besonderes halten, wenn sie einen Neger oder einen Kassyrer abschlecken.

    Die sind wie kleine Kinder und blicken sich wichtigtuerisch um, ob es nur ja jeder mitbekommt: „Da seht her, was ich Heroine der Systemhörigkeit alles tue…“ Erinnert an fanatisierte BDM-Gören.

    Dieses Gefühl der Überwertigkeit wird aber wohl bald schwinden und es wird oft auch nicht leicht sein einen dummen Kartoffelzahltrottel zu finden.

  30. #43 Johannisbeersorbet

    Es gibt zuviele Melek Özils in

    Deutschland mit AMIGA Syndrom…. Diese

    tragen eine grosse Mitschuld an den

    Zuständen hier!!

  31. Was mich erschreckt: Diese Verbrecherasylmigranten werden immer noch durch den sog. öffentlich rechtlichen Rundfunk und die Lügenpresse verlogen manipulativ WIEDER als die Schwächsten, auf denen die BÖSE AFD hintretet dargestellt!!!

    Gerade jetzt WIEDER von dieser Frau Illner im ZDF, Lüge und Manipulation zum Erbrechen.

    Frau Illner würde sich genau das verdienen, was dieser armen wehrlosen Frau passiert ist, vielleicht kapiert sie dann…. Ich wünsche Frau Illner jedenfalls in dieser Hinsicht KEIN GLÜCK!!!

    MAN VERWEIGERT MIT BRACHIALGEWALT DIE REALITÄT UND VERHÖHNT DABEI AUCH NOCH DIE OPFER, WELCHE UNSERE LINKSDEGENERIERTE PROPAGANDALÜGENPRESSE IN KEINER WEISE INTERESSIEREN!!!

  32. NRW: Rapefugee vergewaltigt Geistigbehinderte
    —————-

    Nicht einmal in der Tierwelt passiert so etwas.
    Selbst Tiere wissen das man sich nur mit gesundem Nachwuchs paart. Diese Neuankömmlinge machen nicht einmal halt vor kranken oder behinderten Menschen.

  33. War heute bzw. gestern Abend auf einem Volksfest. An den Eingängen Security, in den Bierzelten Taschen- und Rucksackkontrollen. Das gab es hier bisher noch nicht. Im Bierzelt sah man vereinzelt dunkle Gestalten durchgehen, soweit OK, gabs vor vielen Jahren auch schon.

    Zum Schluss drehten wir noch eine Runde über das Festgelände, und die dunklen und zwielichtigen Gestalten schienen immer mehr zu werden und sich irgendwie in einer Art automatischer Selbstorganisation (so wie man es z. B. von Ameisen kennt) zu verstärken. Die Dunkelmänner wirkten in den sich bildenden Gruppen immer selbstbewusster, aufgedrehter und wie unter Drogen.

    Dann bin ich mit dem Fahrrad heim gefahren und habe nochmals eine Runde ums Gelände gedreht. Immer mehr Dunkelmänner versammelten sich am Rand und an den Zugangswegen, und die Stimmung dort wurde irgendwie immer unheimlicher und angespannter. Ich kann mir gut vorstellen, wie es in der Kölner Silvesternacht gewesen sein muss.

    Und es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn morgen oder übermorgen in der Zeitung steht, dass es „Probleme“, Diebstähle, Schlägereien, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen gegeben hat. So wie sich dieses Land selbst abseits der großen Städte und Ballungsräume zum Negativen verändert hat, das hätte ich noch vor gut einem Jahr für unmöglich gehalten.

    Wenn nicht bald einer diese Merkel wegräumt, dann wird dieses einst so schöne Land seine besten Zeiten für immer hinter sich haben.

  34. Waiblingen: 21-jähriger drohte vom Dach zu springen

    Ein 21-jähriger gambischer Staatsangehöriger drohte am Donnerstag um 13.30 an, vom Dach des ca. 15 Meter hohen Gebäudes der Asylunterkunft in Neustadt zu springen. Der 21-jährige hatte sich dorthin geflüchtet, weil er von der Polizei wegen eines bestehenden Abschiebehaftbefehls festgenommen werden sollte. In der Folge waren mehrere Polizeistreifen und die Feuerwehr vor Ort. Gutes Zureden durch den Leiter des Waiblinger Polizeireviers und des Feuerwehrkommandanten brachten den 21-Jährige jedoch von seinem Vorhaben ab. Dieser verließ unverletzt das Dach des Gebäudes.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3424887

    Immerhin wird ja wenigstens mal VERSUCHT, irgendwie die eine Abschiebung pro Quartal durchzuführen.

  35. #50 Libero1 (09. Sep 2016 00:23)

    Solche Beobachtungen kann jeder machen. Nur mal auf die Kirmes oder ähnlichen Veranstaltungen im lokalen Umfeld gehen. Zur Beobachtung. Man wird sofort eine gewisse Anspannung merken, die über der gesamten Szene liegt. Ein kleiner Rempler und schon könnte es los gehen.
    Und das ist erst der Anfang. Wenn sich die Umvolkung in ihrer ganzen „Breite“ niederschlägt, wird es ganz anders aussehen. Köln und seine Angst-Räume zeigen, wie es dann in fast ganz Deutschland aussehen wird.
    http://www.express.de/koeln/express-kommentar-angst-an-vielen-ecken—koeln-ist-nicht-mehr-meine-stadt–24703178

  36. #53 johann

    Na ja, die Stuttgarter machen ja schon was. Da die Stadt zwar keinen Schneid aufbringt, die Schutzbefohlenen, die in Horden auf dem Schlossplatz und im Stadtpark campen, des Platzes zu verweisen, wird eben zweimal täglich der Rasen gewässert bis Pfützen stehen bleiben.
    Und plötzlich sind alle weg 😉

  37. Hier auch noch mal, for the record of history:

    Schock in Düsseldorf

    Mann fotografiert Frau unter den Rock und befriedigt sich selbst

    Ein 46 Jahre alter Mann hat in Düsseldorf einer Frau unter den Rock fotografiert. Die Frau schlief auf einer Bank an einer S-Bahn-Haltestelle und bekam davon nichts mit.

    Nach Aussage zweier mitreisenden Frauen (36, 41) hielt der Tatverdächtige sein Smartphone zwischen die Beine der 26-Jährigen (trug einen Rock während der Tat) und fertigte einige Aufnahmen. Im Anschluss setzte sich der Mann in eine gegenüberliegende Sitzgruppe, nahm sein Handy in die Hand und begann, sich selbst zu befriedigen.
    Die aus Filderstadt stammende Geschädigte wurde seitens der beiden Mitreisenden über den Vorfall informiert, so dass diese über den Zugbegleiter die Bundespolizei alarmieren konnte. Im Düsseldorfer Hauptbahnhof wurde der 46-jährige Mann durch Beamte der Bundespolizei festgenommen.

    Polizei nimmt Mann fest

    Im Zuge der ersten Ermittlungen konnten auf dem Mobilfunkgerät des Tatverdächtigen drei relevante Bildaufnahmen sichergestellt werden. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen der exhibitionistischen Handlung (§ 183 StGB) sowie der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen (§ 201a StGB) ein.
    Der Mann wurde am Montag dem zuständigen Haftrichtiger vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen.

    http://www.focus.de/regional/duesseldorf/schock-in-duesseldorf-mann-fotografiert-frau-unter-den-rock-und-befriedigt-sich-selbst_id_5903489.html

  38. Durch die jahrhunderte Lange Ehe in erster Linie ist das anscheinend normal für unsere lieben neuen Schwiegersöhne -fragt sich eigentlich ein Gutmensch warum es in islamischen Ländern wesentlich mehr Behinderte Menschen gibt -die natürlich nicht oder kaum versorgt werden ?
    Ich habe davon allerdings ehrlich keine Ahnung Dank unserem Staatsfunk der lieber über Missstände in den Usa berichtet als zB in Pakistan, Maroko, Algerien,Sudan, türkiye oder sonstwo –
    Das nennteine wie Maybrit objektive Berichterstattung -oder evtl auch ein Bundesverfssungsrichter nennt das so ?..
    Tja wenn alle vollverschleiert rum laufen muss halt die naheliegende Cousine herhalten -was daraus resultiert … genau das ist die Folge der ganzen Verschleierung anscheinend -?

  39. Muss erst wirklich JEDE Frau sexuell belästigt oder schlimmer noch vergewaltigt werden bis auch der letzte Michel kapiert hat das diese „Fachkräfte“ ganz schnell wieder dahin zurückgeschickt werden müssen wo sie her kommen???

  40. Wir muessen die Suppe ausloeffeln die uns von Merkel&Co eingebrockt wurde. Deutschland verkommt immer mehr zu einem Paradies fuer Kriminelle aus aller Welt. Es ist zum kotzen das man selbst nicht mehr vor Behinderten halt macht. Warum zum Teufel wird mit diesen Typen die sich sogar an Behinderten vergreifen mit Ruecksicht auf ihre ethnische Herkunft immer noch ein Kuschelkurs gefahren? Nein Frau Merkel das wollen wir nicht.Wir wollen uns auch nicht mehr durch unsinnige Vorschlaege verarschen lassen. Wie war das noch? Immer eine Armlaenge Abstand halten,Abziehbildchen gegen Grabscher und Gloeckchen gegen Taschendiebe.

  41. #58 Altberliner (09. Sep 2016 01:48)

    Wir muessen die Suppe ausloeffeln die uns von Merkel&Co eingebrockt wurde.

    Exakt! Das ruinzelige SED-objekt wird uns bald verlassen. Möglchertweise müssen wir noch den Nachkommen Bosbachs fröhnen.
    Heute wurde bekannt, dass Trump mehr bliebt ist, als Angela Clinton. Wenn darüberhinaus Soros und Rottensnstswas als Welt-Kapitaljuden am Oivenbaum neben den bereits registrierten Pimmelmuslims, neben dem Chorgaszahnarzt aus Syrien (Putin wird auch älter), und der Waffenexporteurgenehmiger Stinkefinger sterben, schaufel ich allen gerne die 1m x 2m. Gern auch ein wenig mehr für den hohlen Hosenanzug. Die kann den Muslimischen Neger gerne als Sidenigga akzeptieren.

  42. coastguard wer solche Parolen schreibt (ich bin auch kein Weichei und gehe aus Empörung an die Grenze) der erweist der Sache einen Bärendienst.
    Bitte um freiwillige Entfernung und Überdenkung derartiger Entgleisungen bzw. Aktivitäten die den Verdacht des Agent Provokateur begründen.

  43. Geistig behinderte zu vergewaltigen, von Dämonen inspiriert, solche Taten zu begehen, und die Dummen helfen ihnen noch durch Frontex sicher den europäischen Kontinent zu betreten. Die Grenzen sichern, anstatt die Menschen zu überwachen. Diktatur das wird importiert, wenn man Menschen einlädt die aus der Diktatur kommen.

  44. CDU-Strobl sagt über AFD “ sie seien die Verräter des Abendlandes“. Welch ein Unverschämtheit. Wer ist das in real? Merkels CDU! Incl. SPD. Man sieht, welche Wortverdreher bei der CDU an dem Hebeln sitzen. Arrogantes Schwein, dieser Strobl, wie viele in der CDU.

  45. 23 Maria-Bernhardine (08. Sep 2016 21:47)

    @ #8 jeanette (08. Sep 2016 21:33)

    ———

    Das habe ich schon befürchtet, dass es so ankommen könnte. Da haben Sie ja gut aufgepasst. Aber ich habe auch nicht den ganzen Tag Zeit jede Silbe akribisch zu prüfen. – Ist ja auch kein Buch nur ein beiläufiger Kommentar.

  46. Im weiteren Bekanntekreis gibt es einen Richter.Das Ausmaß der Gewalttaten und sexuellen Übergriffe ist noch viel schlimmer,als wir alle annehmen.
    Und ich weiß,was er wählt!:-))) Hehe!

  47. @23
    Vollste zustimmung.ich bin absolut ihrer meinung.wie kann man das geistig behinderte opfer nur auf eine stufe mit dem taeter stellen. 🙁

  48. DAS SIND MERKELS SOMMERMÄRCHEN, DIE UNS MERKEL TAGTÄGLICH BESCHERT!

    Die Menschen sind der Gewalt wahllos ausgeliefert, da der Staat nicht fähig ist, die eigene Bevölkerung gewollt oder ungewollt zu beschützen.

    Es wird so weit kommen, dass sich die Menschen, durch Bürgerwehren selber schützen müssen, da die Justiz in Deutschland nicht in der Lage ist, die Täter eindrucksvoll zu bestrafen ….

    Wenn diese Täter erwischt werden, bekommen sie eine Anzeige und nach ein paar Minuten später, laufen sie wieder draußen herum und sind bereit für ihre nächsten Schandtaten.

    DIE LACHEN ÜBER UNSEREN STAAT UND JUSTIZ, DA SIE WISSEN:

    MIT IHREM KULTUR, FLÜCHTLINGS ODER MIGRATIONSBONUS BEI STAAT UND JUSTIZ, KANN IHNEN NICHTS PASSIEREN ….

    „Sie Wissen, sie haben Narrenfreiheit!“

    (ALLER EINSITZENDEN HÄFTLINGE IN BERLIN, SIND 90% MUSLIME)!

    Gute Nacht Deutschland ……

    MERKEL MUSS VERSCHWINDEN!

  49.  #9 jeanette (08. Sep 2016 21:33)

    Gleich und gleich gesellt sich gern!
    —————————————

    Wenn Doofheit weh tun würde……
    Überlegen Sie eigentlich bevor sie schreiben?
    Wohl eher nicht.
    Bei solch einen dummen Kommentar gehe ich davon
    aus, das Ihnen die nötige Intelligenz fehlt um überhaupt zu verstehen was Sie da schreiben.

    Bitte beim nächsten Kommentar vor dem Schreiben das Gehirn einschalten…… Falls überhaupt nötig.

  50. Merkels Gäste bei der bunten Kulturbereicherung:

    Brutale Attacke in Berlin. Männer beweisen Zivilcourage – und werden brutal verprügelt

    Als sie beobachten, dass drei Jugendliche in einer Berliner S-Bahn einen älteren Mann bedrohen, schreiten zwei Fahrgäste kurzentschlossen ein – und fordern die Gruppe auf, ihr Verhalten zu unterlassen. Sofort eskaliert die Situation und die hilfsbereiten Männer werden zu Opfern.

    http://www.focus.de/regional/berlin/brutale-attacke-in-berlin-maenner-beweisen-zivilcourage-und-werden-brutal-verpruegelt_id_5912908.html

  51. Mö-gladbach: Beamter mit Glasflasche beworfen
    „Ein 26-jähriger Mann aus Guinea warf gezielt eine Glasflasche in Richtung eines Bundespolizisten, welcher sich in einem Dienstfahrzeug befand. Gestern Abend (7.9.), gegen 18.25 Uhr, wurden 2 Bundespolizisten in ihrem Streifenwagen angegriffen. Sie befanden sich auf der Schillerstr, als eine Glasflasche in Richtung des geöffneten Beifahrerfensters geworfen wurde. Der Fahrer konnte der Flasche ausweichen und sie zersplitterte auf dem Asphalt. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Innenstadt. Der Flüchtende konnte schließlich auf der Hindenburgstr gestellt u der Dienststelle zugeführt werden. Nach Einleitung eines Strafverfahrens wurde der in Sprockhövel wohnhafte Mann wieder entlassen. Die Beamten blieben unverletzt, es entstand kein Sachschaden am Dienstfahrzeug.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3424222

    Kassel: Messerangriff in MuFl-Unterkunft
    „Am Sonntagnachmittag eskalierte ein Streit in der Küche einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Waldau. Dabei griff ein 17-Jähriger nach einem Küchenmesser und stach einem 18-jährigen Mitbewohner in den Oberarm. Dieser musste anschließend zur Versorgung der stark blutenden, jedoch nicht lebensbedrohlichen Stichverletzung mit einem RTW in ein Krankenhaus gebracht werden. Den 17-Jährigen nahmen Beamte noch am Tatort fest. Er muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Wie Zeugen berichteten, war dem Messerangriff ein Streit der beiden jungen Männer in der Gemeinschaftsküche der Einrichtung an der Stegerwaldstr vorausgegangen. Der 18-Jährige aus Syrien soll sich bei seinem aus dem Libanon stammenden 17-jährigen Mitbewohner über den unsauberen Zustand der Küche beschwert haben, woraufhin es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung kam.(…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3421153

  52. 71 regentropfen (09. Sep 2016 08:29)

    #9 jeanette (08. Sep 2016 21:33)

    Gleich und gleich gesellt sich gern!
    ——

    Bleiben Sie mal ganz cool! Ein intelligenter Mensch kapiert schon was gemeint ist. – Und nicht frech werden!!!

  53. Selbst hier kann und darf ich nicht schreiben was ich mit so einem machen würde,habe keine Lust morgens von so ner Gurkentruppe(Polizei, Staatsschutz)aus dem Bett geschmissen zu werden…..aber der Tag wird kommen…sicher bin!!!

  54. DAS IST MERKELS SOMMERMÄRCHEN!

    Der Staat mit samt seiner Justiz, lässt die Menschen im Stich …..

    Die Täter haben keine Hemmungen mehr, da sie wissen, durch ihren Bonus den sie aus welchen Gründen auch immer haben, kann ihnen in Deutschland nichts passieren.

    DIE LACHEN ÜBER UNSERE STAATLICHEN INSTITUTIONEN UND WERDEN DADURCH AUCH NOCH ANIMIERT, WEITERE STRAFTATEN ZU BEGEHEN.

    Es wird so weit kommen müssen, dass die Bürger sich durch Bürgerwehren selber schützen müssen, da der Staat gewollt oder ungewollt, nicht mehr dazu in der Lage ist.

    Armes Deutschland was ist aus Dir geworden!

    Diese unverantwortlichen Politiker, die dass auch noch unterstützen, mit samt ihren kriminellen Bonusflüchtlingen, gehören aus Deutschland heraus geschmissen, damit wieder normale Lebensverhältnise in Deutschland einziehen, und die Menschen normal und friedlich ihren Alltag bewältigen können, und zwar ohne Ängste.

    MERKEL MUSS WEG:

    UM WEITEREN SCHADEN VON DEUTSCHLAND ABZUWENDEN!

  55. Merkels Affen sollten allesamt in den Zoo gesperrt werden. Da könnte man sich dann gefahrlos über die primitiven Viecher nach Herzenslust amüsieren.

  56. Kein Witz!

    Bundeskriminalamt empfiehlt: Frauen sollen Turnschuhe tragen, damit sie vor Asylbewerbern weglaufen können

    Dank Merkels Asylpolitik kamen allein im letzten Jahr weit über eine Million Einwanderer aus der Dritten Welt, fast ausschließlich Männer, nach Deutschland. Seitdem ist die Anzahl der sexuellen Übergriffe explodiert. Jetzt gibt das Bundeskriminalamt Tipps an deutsche Frauen, wie sie sich vor Vergewaltigungen schützen können.

    ……das darf ja wohl nicht wahr seinhttp://www.freiezeiten.net/Bundesregierung-empfiehlt-Frauen-sollen-Turnschuhe-tragen-um-vor-Asylbewerbern-weglaufen-zu-koennen

  57. Weitere Tipps des Bundeskriminalamts für Frauen:

    – Mindestens zu zweit oder dritt gehen.
    – kein High Heels tragen, damit man weglaufen kann.
    – Alkohol und Drogen meiden.
    – Am besten nur aus Flaschen trinken und selbst den Flaschendeckel entfernen.
    – Nicht nur auf das Handy schauen, sondern aktiv die Gegend observieren.
    – Im Ernstfall nicht wie ein Opfer, sondern wie ein Gegner handeln: Genitalien, Gelenke, Augen, Nase und Ohren als Verteidigungsziele wählen, weil dort das Schmerzempfinden am stärksten ist.

  58. Zitat: Napoleon Bonaparte über die Deutschen.

    …“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
    Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ …

  59. #82 MissPiggy (09. Sep 2016 16:44)

    Kein Witz!

    Bundeskriminalamt empfiehlt: Frauen sollen Turnschuhe tragen, damit sie vor Asylbewerbern weglaufen können…

    Mein Rat wäre gewesen:

    Schuhe mit Stahlkappen tragen, damit sie heftig in die Nüsse treten können.

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