bahners_klonovsky„Ein Jahr ‚Flüchtlingskrise’. Was ist damit gemeint?“ fragt Patrick Bahners in der FAZ. Er würde nicht fragen, wenn er keine Antwort auf der Pfanne hätte. „Nicht der Notstand an Europas Küsten, der schon viel länger anhält, sondern der innere Zustand unseres Landes. Es ist nicht leicht zu sagen, was eigentlich die Symptome dieser Krise sein sollen. Ökonomische können es nicht sein, denn die Bundesregierung hat gerade eine Steuersenkung angekündigt. Greifbar ist die ‚Flüchtlingskrise’ als Phänomen des öffentlichen Diskurses.“

(Von Michael Klonovsky, im Original auf Acta Diurna)

Das muss man sich zweimal gönnen.

Es ist nicht leicht zu sagen, was die Symptome der Flüchtlingskrise sein sollen.

Wer zunächst meinte, hier werde mal einer Tacheles reden und differenzieren zwischen tatsächlichen und angeblichen „Flüchtlingen“ – einige dieser sogenannten Flüchtlinge machen inzwischen Urlaub in den Ländern, aus denen sie vermeintlich geflohen sind, melden unverantwortliche Medien –, sieht sich weniger getäuscht denn eher überrollt. „Es ist nicht leicht zu sagen, was eigentlich die Symptome dieser Krise sein sollen.“ Keine Symptome, keine Krise. An die zwei Millionen Einwanderer, das Gros illegal und ohne jeden Asylanspruch ins Land gekommen, sind keine Krise, die größte Landnahme innerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg ist keine Krise, dass es sich bei den Einwanderern überwiegend um junge Orientalen in der Altersgruppe zwischen 18 und 30 Jahren handelt und ihnen in diesem für den Fortbestand einer Gesellschaft entscheidenden Alterssegment nur etwa acht Millionen Deutsche gegenüberstehen, von denen viele bereits selber einen sogenannten Migrationshintergrund haben, wobei die Zweier-Gruppe wächst, die Achter-Gruppe schrumpft, ist keine Krise. Nur dass wir dauernd darüber reden, erhebt die lediglich sogenannte „Krise“ zu einem Phänomen ohne Symptome.

Köln, Bautzen, Gelsenkirchen, Bonn Bad Godesberg und all die anderen Hotspots der Völkerbegegnung (merke Johannes Gross: „Die Begegnung der Völker ist ihrer Verständigung nicht dienlich“) stehen jedenfalls nicht stellvertretend für Krisensymptome, die täglichen Diebstähle, Antanzwettbewerbe, sexuellen Übergriffe, Messerattacken und Kopftritte und andere folkloristischen Alltagsbereicherungen durch Schutzsuchende ebenfalls nicht, die nimmermüden Massenprügeleien, Mobiliarzerlegungen und Brandstiftungen in den Asylantenheimen ebenso wenig. Und die periodischen Brandanschläge auf Asylheime von außen? Tja, auch hier gilt, leider, leider: Keine Symptome, keine Krise! Umzäunte Volksfeste, islamistische Terroristen, das stetige Wachsen der Schar fröhlicher „Gefährder“ und ihrer salafistischen Vorbeter: Krisensymptome? Aber wo! Haushaltsunfälle sind doch viel häufiger als Anschläge! Irrationale Ängste beschreiben keine Krise! Die regelmäßigen Gewalttaten gegen Christen in den Unterkünften haben ebenfalls nichts mit einer Krise zu tun, denn die gibt es schließlich vielerorts, wo glaubensstrenge Muslime leben und ihre Sitten praktizieren, und wer daran Anstoß nimmt, das hat Bahners schon vor Jahren in einem Buch geschrieben, ist kein Krisendiagnostiker, sondern ein Panikmacher. Ein Rechtspopulist gar, wenn nicht ein Islamophober! Auch die unter dem Einwanderungsdruck ächzenden Kommunen, beispielhaft repräsentiert vom grünen Tübinger Bürgermeister Boris Palmer, mögen erleben was auch immer, um eine Krise handelt es sich freilich nicht. Und der Aufstieg der AfD bei gleichzeitigem Sinkflug von CDU und SPD? Ein lindes Lüftchen nur, von Krise keine Spur.

Denn, so Bahners:

Nach dem griechischen Wortsinn ist die Krisis eine Situation, die auf eine Entscheidung zutreibt. Auf welche Veränderung sollen wir uns einstellen? Sieht man von den apokalyptischen Ankündigungen eines Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung ab, so richten sich die Erwartungen auf das politische System. Der Stoff, aus dem die Krise ist, sind Ankündigungen einer Regierungskrise.

Man kommt ihm allmählich auf die hermeneutische Fährte. Unser Feuilletonist meint anscheinend, eine Krise sei nur dann eine, wenn sie sich zur sichtbaren Staats- und Regierungskrise ausweitet. Daraus darf man schließen, dass sich die DDR noch im Oktober 1989 in keiner Krise befand. Dass die sogenannten Flüchtlinge den Steuerzahler heute schon jährlich mehr Geld kosten, als das Bundesforschungsministerium als Jahresetat ausweist, ist kein Krisensymptom, denn nach wie vor richten sich „die Erwartungen auf das politische System“. Dass nach den Analysen von Bildungsforschern zwei Drittel bis 80 Prozent der Neuankömmlinge Analphabeten sind, von denen die meisten keinen Busfahrplan lesen können, ja dass sogar syrische Ingenieure allenfalls das durchschnittliche IQ-Level deutscher Gymnasiasten (außer in Berlin und Bremen) erreichen, dass diese Menschen, deren Zahl gleichwohl täglich wächst, das Sozialsystem der Bundesrepublik schlicht und einfach zerstören werden, ist nur die apokalyptische Ankündigung einer Krise, aber kein Symptom. Ist vielleicht Bahners’ Text eines? Der Mann, muss man wissen, lebt krisensymptomfern in München. Er bezieht ein solides Gehalt von der „Zeitung für Deutschland“, die gute Chancen hat, ihren drohenden wirtschaftlichen Zusammenbruch, der keine Krise ist, sondern bloß eine apokalyptische Ankündigung und Kaffesatzleserei meinerseits, irgendwann mit staatlichen Alimenten aufzufangen (weswegen wahrscheinlich immer mehr kanzlerinnenfromme Artikel dortselbst gedruckt werden). Er hat keine Kinder und meidet soziale Brennpunkte wie unsereiner Abstinenzlerkongresse. Ich traf ihn vor ein paar Sündenjährchen einmal zu Naumburg, da war er, damals immerhin Feuilleton-Chef der FAZ, das erste Mal in den sogenannten Neuen Bundesländern (die in Wirklichkeit ja sehr alt sind). Der Mann weiß von der ordinären Wirklichkeit praktisch nichts, glaubt aber, dass man ihr mit Rechtspositivismus und einer intimen Kenntnis der Entenhausener Sozialstrukturen schon irgendwie beikommt. Er reist als Erster-Klasse-Passagier, man verzeihe mir die schlichte Metapher, auf der RMS „Titanic“, und kein Eisberg, nirgends, nur Panikrufe vom Ausguck. Das bloß erklärungshalber am Rande.

Die Sachdimension der Asyl- und Migrationspolitik ist durch die persönliche Dimension fast komplett überlagert worden. Durch die Suggestion, das Problem trage den Namen von Angela Merkel, entledigen sich die Kritiker der Verpflichtung, in die inhaltliche Auseinandersetzung einzutreten und Gegenvorschläge zu machen.

Man wüsste gern, in welcher Minute laut Bahners auf der „Titanic“ die Krise begonnen hat – „mit der zunehmenden Neigung des Schiffes wuchs die, es zu verlassen“ (Fritz Rumler) –, aber allein die Frage liefe wohl auf Panikmacherei hinaus. Auch der Gedanke, dass man an die Pumpen geht, wenn das Vorderdeck überflutet ist, und sich zunächst alle Gegenvorschläge im schieren Pumpen erschöpfen, weil wir über ein restauriertes Schiff erst reden können, wenn wir das ramponierte in sichere Gewässer gebracht haben, ist für einen Passagier der einstweilen noch trockenen Ersten Klasse Humbug. – „Aber was reden Sie? Die Bundesrepublik ist unsinkbar!“ Und der politische Glaubensirre hält die „Titanic“ bekanntlich für die „Santa Maria“, die keineswegs einen Eisberg gerammt hat, sondern, von der Kanzlerin mit ruhiger Hand geführt, die glückseligen Inseln der Diversity ansteuert.

Nach allgemeiner Ansicht ist die rechtsstaatskonforme und demokratieverträgliche Bewältigung der Massenmigration eine große Gemeinschaftsaufgabe

statuiert Bahners, womöglich wähnend, seine Gemeinschaftshausaufgaben damit erledigt zu haben. Nun, vielleicht ist das die Auffassung im KanzlerInnenamt oder auf dem Flur der FAZ-Redaktion, sofern Zeugen in der Nähe sind, tatsächlich dürften weite Teile der Bevölkerung der Ansicht sein, dass hunderttausende orientalische Analphabeten, deren harter Kern mit Glaubensvorstellungen aus dem 7. Jahrhundert im Kopf herumläuft und auf unser sogenanntes Wertesystem pfeift, keineswegs „demokratieverträglich“ zu integrieren, sondern schnellstmöglich aus dem Land zu eskortieren sind, dass „eine rechtsstaatskonforme Bewältigung der Massenmigration“ weder ihre Aufgabe noch gar ihre Pflicht ist, weil die Kanzlerin und die Bundesregierung sich ja auch nicht ans Recht halten und die Krise, die es nicht gibt, ohne ein Jahr permanenten Rechtsbruchs gar nicht in Deutschland angekommen wäre. Sie wäre vielmehr an den Küsten Europas als ferner, irgendwie schon angejahrter „Notstand“ (Bahners) verblieben. Wobei hier die Sache selbst in der Nachschau spannend wird, denn wenn Merkel den Laden dicht gemacht hätte, wir wären wohl von den Medien mit einem Sperrfeuer von Bildern Ertrunkener und Leidender bestrichen worden, bis womöglich Gabriel gemeinsam mit den dunkelroten Strolchen und den grünen Spitzbuben den Willkommensstaatstreich selber inszeniert hätte, statt eine grenzverriegelnde Rede an die Migranten in spe zu halten, wie es der polnische Staatspräsident unlängst getan hat. Nein, die Kanzlerin ist unter den Törinnen und Toren nur die momentan mächtigste, aber keineswegs einzige; der deutsche Fundamentalismus sinnt nach seinem Selbstbehauptungs-Amoklauf heute auf Selbsterlösung in der wohlmeinenden Selbstauslöschung, den eigenen Kadaver an die sukzessive seinen Platz einnehmenden Völkerschaften quasi verfütternd.

Die berufsmäßigen Analytiker der Politik hätten gut daran getan, der Kanzlerin wenigstens versuchsweise zu unterstellen, dass ihrer Flüchtlingspolitik Überlegung zugrunde lag. Dann hätten sie auf den später von Herfried Münkler beigesteuerten Gedanken kommen können, dass der in Deutschland viel kritisierte deutsche Alleingang sich als Akt der Rücksichtnahme auf die europäischen Partner verstehen lässt: Deutschland trat in Vorleistung, um der europäischen Lösungssuche Zeit zu verschaffen.

Das entscheidende Wort in diesem Passus lautet „später“. Münkler hat überhaupt einiges an Erklärungen „später“ beigesteuert und damit fingiert, diese hätten bereits „früher“ eine Rolle gespielt. Die entscheidende Frage aber lautet: Warum hat Frau Merkel nie eine Silbe dazu gesagt? Warum hat sie sich, unter anderem in zwei landesöffentlichen Fragestunden bei Anne Will, nicht dazu erklärt? Weil ihr Münkler (vielleicht genervt von seiner Verfolgung an der Humboldt-Uni und auf gnadenreiche Huld von ganz oben hoffend bzw. reagierend?) erst „später“ die Argumente geliefert hat? Dass Merkel kaum imstande ist, einen geraden, semantisch sinnvollen Satz zu formulieren, kann als Erklärung nicht hinreichen, sie hätte ihn ja ablesen können. Eher mag man darauf rekurrieren, dass ihre Berater, extern wie intern, nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte sind und ihr mit Münkler erst „später“ ein echtes Kaliber zur Seite sprang. Vielleicht hatte die Kanzlerin es sogar selber bemerkt, vielleicht hat sie auch Bahners neuerdings in den erlauchten Kreis derer berufen, die ihr taktische Wahrheiten zur Verfügung stellen. Wie auch immer: Ich glaube weder Merkel noch Münkler noch Bahners, dass die Kanzlerin einen Plan hatte. Und zwei der drei Genannten wissen es sogar.

Vieldeutigkeit gehört zum Wesen der Diplomatie. Staatsmänner und -frauen sind gehalten, sich knapp oder in Formeln zu äußern. Die Redakteure, die wiederholt fragten, ob Frau Merkel wisse, was sie tue, projizierten ihre eigene Unkenntnis auf die Kanzlerin. Es zeichnet außenpolitische Entscheidungssituationen aus, dass auch die Kenner nicht wissen, was die Akteure tun, im Sinne von: bezwecken.

Gähn, Bahners, gääähn! Ihre Motive sind allzu durchschaubar. Sie spekulieren auf die Diederich-Heßling-Medaille, und die ist Ihnen nach diesem Text im Grunde nur zu nehmen, wenn Gevatter Münkler noch mal ordentlich nachlegt. Die Konkurrenz ist zwar Legion, vom Spiegel und seinen einander wie ein Ei dem anderen gleichenden Kolumnisten bis zum Süddeutschen Beobachter, aber doch so konformistisch-dumpf und hysterisch-treudeutsch, dass ein Analyse-Simulant wie Sie daneben hinreichend originell, ja beinahe gebildet wirkt.

Nach Artikel 65 des Grundgesetzes bestimmt der Bundeskanzler die Richtlinien der Politik – typischerweise nicht durch Programmsätze, sondern durch eine Handlung, die seine Kollegen bindet, wie die Öffnung der Grenze am 4. September 2015.

Darf ich darauf hinweisen, dass das Grundgesetz keineswegs kanzlerzentriert, sondern parlamentszentriert ist? Dass es vor Artikel 65 noch einige Artikel gibt, die Petitessen wie die vom Volke ausgehende Macht und die Rolle des Parlaments als Ort der politischen Willensbildung regeln… – aber das wissen Sie ja alles selber. Der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek, ein Panikmacher vermutlich, erinnert daran, dass „das Prinzip der Nationalstaatlichkeit der verfassungsrechtliche Rahmen ist“, der der Migrationspolitik vorgegeben ist. Die „Verfassungserwartung des Grundgesetzes ist, dass dabei der Charakter Deutschlands als Nationalstaat der Deutschen nicht verlorengeht“. Es sei daher grundgesetzwidrig, so der Professor (also egal, so Merkel), „durch politische Entscheidungen eine völlig neue ethnisch-kulturelle Struktur des Staatsvolkes“ herbeizuführen. Ein anderer Jurist hat für diesen Sachverhalt den launigen Terminus „Willkommensputsch“ verwendet.

„Zur Krise gehört laut Jacob Burckhardt die beschleunigte Veränderung“, fährt Bahners fort. „Die Position der Kanzlerin hat sich das ganze Jahr über nicht verändert. Der phantastische Aufwand der hilflosen Merkel-Kritik bestätigt nur, dass der vom Grundgesetz gewollte Normalzustand andauert“, obschon seit Monaten Nächte der langen Messer und Schwänze stattfinden und die Antifa auch regelmäßig gegen Staatsfeinde zuschlägt. Wir haben in dieser Restrepublik, wie in der Spätzeit von Weimar, ein Präsidialregime, dessen Chefin das Parlament nach Gusto umgeht (offene Grenzen) oder düpiert (ESM) und stärker in die Zusammensetzung der Bevölkerung und damit in die Zukunft des Landes eingreift als je ein Bundeskanzler zuvor, doch ein williger Feuilletonist, der sich wahrscheinlich um seine Altersversicherung sorgt und deshalb mit seiner Feder nach Kanzlerkritikern piekst, nennt es Normalzustand. Sein Kommentar ist die feuilletonistische Version der neunminütigen kollektiven standing ovations devoter CDU-Duracellhäschen auf dem Parteitag der immer noch allen Ernstes so genannten Christdemokraten im Dezember.

„Auf die Kanzlerin kommt es an“, gurrt Bahners am Ende gerührt. Mit den Worten eines Klassikers: Die Kanzlerin schützt das Recht!

(Fortsetzung auf Michael Klonovskys Acta Diurna)

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73 KOMMENTARE

  1. Dass die sogenannten Flüchtlinge den Steuerzahler heute schon jährlich mehr Geld kosten, als das Bundesforschungsministerium als Jahresetat ausweist, ist kein Krisensymptom, denn nach wie vor richten sich „die Erwartungen auf das politische System“.
    ———————————————
    Dieser Umstand, der uns horrende Kosten – noch für die überübernächste Generation – beschert, wird der Treibsatz sein, der diesem verkommenen politischen System in Deutschland den Garaus bescheren wird. Die AfD wird ihnen Feuer unter ihren Hintern machen, und sie werden vor lauter Hyperventilieren, Diffamieren und Diskreditieren nicht einmal merken, wie sehr sich das Deutsche Volk mit Ekel von ihnen abwendet.

  2. 1) Es sind keine Flüchtlinge, daher haben wir keine Flüchtlingskrise.

    2) Außerdem dauert das Drama namens Umvolkung nicht erst 1 Jahr.

  3. #1 Athenagoras (19. Sep 2016 11:47)

    … – noch für die überübernächste Generation

    ———————————————-

    Die überübernächste Generation von Negern und sonstigen Geistesgrößen kann uns doch schnurz sein.

  4. Künstlerinnen, Angie, Journalistinnen, Konstantin Wecker und einsame Damen oder Kabarettistinnen, kurzum die versammelten Massen der Gutmenschnazitanten begrüßen in ihrer einsamen Höhle die ganze Welt und glauben, dass alles gut sei, wenn sie ihren Segen dazugeben und Muslime nur ausreichend tätscheln.

    Kritik an dieser Strategie des Welcome alle Horden dieser Welt in allen deutschen Orten: sie wird dem dummen Michel nicht mehr gewährt. Die Obergutmenschnazicheftante weiß schon, was richtig ist für unsere Sühne. Und die devote deutsche Michele, obrigkeitshörig wie eh und je, jubelt mit den Journalisten der a-kriechenden FAZ.

  5. angesichts der Ausgaben für den „Flüchtlingsstrom“, Unterbringung, medizinische Versorgung usw. kann eine Steuersenkung nur bedeuten, dass die Regierung den Bürgern Sand in die Augen streuen will.

    Denn wenn, wird man es höchstens für die Einkommenssteuer machen. Verbrauchssteuern und Abgaben steigen ja. Also linke Tasche -> rechte Tasche.

    Die ganzen „zusätzlichen“ Arbeitsplätze entstehen ja auch nicht im Bereich der Wertschöpfung sondern bei der Sicherheit, Sonderpädagogik, Sozialarbeiter … die ohne die „Flüchtlinge“ gar nicht nötig wären.

    Aber hier zieht sich der Staat seine eigene linksrotgrüne Brut heran und alimetiert sie – denn die meisten dieser neuen Arbeitskräfte kommen auch nicht aus Bereichen, in denen Wissen und Können gefragt ist sondern aus dem Soziallaber Bereich

  6. Das ist so nicht ganz richtig, laut einer Untersuchung erreichen syrische Ingenieure lediglich das Niveau eines mittelmässigen Realschülers. Und nur weil Steuerermässigungen angekündigt sind, heisst das noch lange nicht, dass die nach der nächsten Wahl tatsächlich kommen werden. Anfang des Jahres hiess es ja, dass urplötzlich über 10 Mrd zuviel in der Steuerkasse waren, damals hat sich Schäuble noch geweigert, die an diejenigen zurückszuerstatten, die diese Gelder bezahlt haben. Wer glaubt, dass der seine Meinung plötzlich ändert, ..Zitronenfalter.

  7. Der Herr braucht nur einmal in Gelsenkirchen-Hassel in die S9 Richtung Essen einzusteigen und bis Essen Hbf. zu fahren, egal um welche Zeit, dann merkt er vielleicht, welche Stimmung und Krise seit Jahren im Land herrscht. Wenn ihm das nicht reicht, noch in der Reisebank Essen Hbf beobachten, wer wieviel Geld wohin, in welches Land, sendet. Das dürfte eine Viertelstunde lang reichen.

  8. Du meine Güte, was hat er sich diesmal ausgemährt, die Hälfte wäre lang genug gewesen! Und den lustigsten Aspekt hat er sich entgehen lassen: Bahners unterstellt Merkels Kritikern nämlich, dass sie „misogyn“ seien, sie bemühten „misogyne Klischees“, schreibt er, was der Vorspannschreiber brav mit „frauenfeindlich“ übersetzt hat, „die ganze Meckerei von allen Seiten wirkt hilflos, lächerlich und frauenfeindlich“!

    Ach nee, schreiben die FAZ.net-Leser, und Kritik an Kohl und Schröder war also männerfeindlich? „Ein Sonderlob für den Autor!“, meint Leser Manfred Götze. „Diesen Artikel über Frau Merkel hätte selbst Herr Altmaier nicht schöner verfassen können… :-).“

  9. OT

    Heute wieder zu lesen.
    80% sind für Burka-Verbot!
    Komisch, aber 80% wählen die Verbrecher, die uns Deutschen das antun!
    Der Michel ist einfach nur schizophren.

  10. Für die linksrotzgrünen Schmierfinken in ihren Schreibstuben, Elfenbeintürmen und Paralleluniversen sind die Symptome der „Flüchtlingskrise“ nicht sichtbar, wohl aber für die Polizei und Normalbürger, die sich immer häufiger mit diesem Irrsinn beschäftigen müssen:

    Asylbewerber (22) errichtet in Wallersdorf brennende Straßensperre

    Es wurde festgestellt, dass ein 22-jähriger afghanischer Asylbewerber aus Schwemmholzscheiten und zwei Fahrrädern ( die nicht ihm gehörten) eine Straßensperre errichtet hatte und diese angezündet hatte. Nach Zeugenangaben loderten die Flammen zeitweise bis zu 1,5 Meter nach oben, die Straße wurde dadurch unpassierbar.

    Zu seiner Motivation befragt, gab der 22-Jährige an, diese Aktion jetzt jeden Tag durchführen zu wollen, um auf eine für ihn abgelehnte ärztliche Heilbehandlung aufmerksam machen zu wollen.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/regionales/Asylbewerber-22-erirchtet-in-Wallersdorf-brennende-Strassensperre;art1177,391807

  11. kurz vor 10 OT

    Achtung, Tvverweigerer und Geräteentsorger,ab 12.30Uhr PK der AfD bei Phoenix
    sowie ab 13.30Uhr die Zonenwachtel persönlich.

  12. #6 uli12us (19. Sep 2016 12:04)

    Das ist so nicht ganz richtig, laut einer Untersuchung erreichen syrische Ingenieure lediglich das Niveau eines mittelmässigen Realschülers.
    ——————————————–
    Bei denen kann man sich schon Ingenieur schimpfen, wenn man einen Schraubendreher in die richtige Richtung bewegen kann 🙂
    Traurig, aber wahr!

  13. Wenn ich tagsüber vor meine Haustüre trete, dann komme ich mir vor wie in einem Vorort von Aleppo! Überall arabische Hackfressen, vollvermummte Schleiereulen, hochschwanger und mit vielen Kinderwägen, und viele dunkelschwarze Lampedusaneger, die betrunken herumlungern.

    Merkel hat Millionen von Asoziale, Analphabeten, Raubnomaden und Scharia-Gotteskrieger nach Deutschland gelockt.

    Gerade die Milionen von Scharia-Schein-Asylanten werden bald gewaltsam die primitive Affen-Scharia in Deutschland einforden. Und dann haben wir Zustände Dank der irren Kanzlerin in Deutschland wie jetzt schon in Syrien, Lybien, Irak oder in Somalia!

    🙂

  14. Tatsächlich dürften weite Teile der Bevölkerung der Ansicht sein, (…) dass „eine rechtsstaatskonforme Bewältigung der Massenmigration“ weder ihre Aufgabe noch gar ihre Pflicht ist, weil die Kanzlerin und die Bundesregierung sich ja auch nicht ans Recht halten und die Krise, die es nicht gibt, ohne ein Jahr permanenten Rechtsbruchs gar nicht in Deutschland angekommen wäre.

    Bingo! Damit geht es ans Eingemachte. Der Staat wird sich die hehre „Rechtsstaatlichkeit“ gar nicht mehr leisten können, wenn er nicht untergehen will. Sofort den Notstand ausrufen! Und es muß wiederholt werden: Dieser Staat hat sich des permanenten Rechtsbruchs schuldig gemacht! Wir haben schon lange eine massive Staatskrise!

    II
    Merke Johannes Gross: „Die Begegnung der Völker ist ihrer Verständigung nicht dienlich“

    Hehe, Johannes Gross, der alte sarkastische Realist. Ein Konservativer eben.

  15. Der Mann weiss ganz genau, was hier im Land vorgeht. Dumm ist der nicht, sondern ein intellektueller Propagandist, der versucht, Dinge, die offensichtlich sind, so gut wie möglich zu verschleiern, zu umnebeln, abzulenken, umzulenken, zu relativieren, Scheinkontroversen vom Zaun zu brechen etc. etc.

    Diese Schreiberlinge sind Berufsverbrecher, die ihre Fähigkeiten und ihre berufliche Position ganz in den Dienst eines Regimes stellen, das gegen das eigene Volk agiert. Solche wie den gab es im Dritten Reich zu Hauf.

  16. Klar doch, wer abgehoben von seinem Wohnort, der in einer abgeschlossenen Siedlung gleichartig reicher Immobilienbesitzer liegt und per Auto mit Niere oder Stern direkt in die Tiefgarage seiner Arbeitsstätte und in die Einkaufsmall einfährt kriegt das Umfeld nur noch beschränkt mit und dadurch wird man mit der Zeit beschränkt, sonst würde man nicht sowas ablassen.

    Normale Menschen, haben Kinder, die in normale Schulen gehen, normale Menschen müssen morgens, abends, mittags mit Bus und Bahn fahren. Die kriegen das normale leben mit, nämlich, dass überall massenweise dunkler gefärbte junge Männer rum hocken, meist gelangweilt übermütig. Für Frauen kommt dann noch der Spießrutenlauffaktor dazu.
    Bahners hat sicher auch keine Kinder in einer Schule, die von Migrantenkindern ständig angegangen werden. Sicher macht es ihm auch kein Problem, seiner Tochter oder Frau mal n 20er zuzustecken, für’s Taxi, wo früher die S-Bahn gereicht hätte.

    Der ganz einfache Denkfehler: BEVOR man seine Gäste einlädt, deckt man den Tisch und da man das eigene Buget kennt, weiss man wieviele Gäste man verpflegen kann und wie lange und dementsprechend gestaltet man die Einladung

  17. Was für eine Flüchtlingskrise?

    Wir holen uns freiwillig Millionen von hochaggressiven Mohammedanern
    ins Land, die wir dauerhaft alimentieren.

    Das ist Umvolkung und Verdrängung der einheimischen Bevölkerung.

    Ich kriege die Krise, dass solche Subjekte wie dieser Bahners in Deutschland die öffentliche Meinung bestimmen.

  18. Zünftiger Auftakt von RotzRotzGrün in Berlin. Wahl gewonnen, gleich der erste Terroranschlag im Neuköllner Rathaus!

    Zwei Verletzte bei Messer-Attacke in Berliner Rathaus

    Ein noch Unbekannter hat im Rathaus von Berlin-Neukölln zwei Menschen mit einem Messer angegriffen und verletzt.

    http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_79035808/berlin-neukoelln-zwei-verletzte-bei-messer-attacke.html

    http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_79035808/berlin-neukoelln-zwei-verletzte-bei-messer-attacke.html

    PS.: Der „Unbekannte“ war kein Illegaler, sondern der Yeti. Hahahaha! 🙂

  19. Manchmal habe ich den Eindruck,nach den Bahnhofsklatschern,dachten die pol. Umvolker,daß die Menschen nun vor die Invasorenlager ziehen,sich jeder einen Flüchtilanten an die Hand nimmt,ihn umsorgt,die Deutsche Sprache beibringt und an sonsten rund um pampert.
    Ne, das Deutsche Volk muß nicht und wird auch nicht,es reicht schon mit dem nicht integrierbarem Bestandteil der Bückbeterschaft,die nun ihrem Nebengott Erdogan huldigt.
    Daß Deutsche Volk wünschte sich ordentliche Straßen,Schulen,Steuerentlastungen,Soli Abschaffung und die Sicherheit der Sozial Systeme und der Inneren Sicherheit.
    Bekommen hat es den Albtraum,nun herrscht die Angst im Dunklen und auch im Hellen,niemand ist mehr gegen Übergriffe gefeit,es kann täglich jeden von uns treffen.
    Auf jeder Großveranstaltung ist mit Terrorakten zu rechnen oder es wird munter Vergewaltigt und belästigt.
    Ja und dann wundern sich noch alle?
    Wie Naiv ist diese „Elite“ eigentlich,sie haben das Volk und ihre eigene Bodenhaftung und Verantwortung fürs Deutsche Volk verloren.
    Sie sind es nicht mehr Wert,daß man sie Respektiert,sie machen das Gleiche mit dem Volk und der Wählerschaft…
    Nicht die Alten,Kranken oder Kinder werden geschützt,nein an erster Stelle stehen nun die Invasoren,da wird auch weiterhin gelogen,verharmlost und das Volk verblödet.
    Allein dieser Artikel zeigt mal wieder,wie uns auch weiterhin dieser Invasoren Wahn schmackhaft gemacht werden soll,Schuld sind immer die kritischen Deutschen,eh alles Nazis..
    „Nach Ausländerjagd „in Bautzen,jeder weiss,wie das abgelaufen ist…

    http://www.focus.de/politik/deutschland/focus-online-reporter-vor-ort-nach-auslaenderjagd-in-bautzen-nur-massives-polizeiaufgebot-verhinderte-strassenkaempfe_id_5957049.html

  20. #6 uli12us (19. Sep 2016 12:04)

    Das ist so nicht ganz richtig, laut einer Untersuchung erreichen syrische Ingenieure lediglich das Niveau eines mittelmässigen Realschülers.

    Klonovsky meinte aber auch nicht den Bildungsstand, sondern stellt eigenartigerweise einen Bezug vom IQ von Ingenieurs-Studenten zu Gymnasiasten her. Das ist sowieso schon mal problematisch, weil IQ rein gar nichts mit der Anzahl der durchlaufenen Semester oder Schulklassen zu tun hat und selbst hochintelligente Schüler a) nicht notwendigerweise studieren und b) WENN sie studieren nicht notwendigerweise Ingenieure werden.

    Klonovskys Artikel könnten ein sehr viel höheres Niveau erreichen, wenn er sich nicht genötigt sehen würde, in ca. jedem Absatz mindestens eines seiner Lieblingsklischees rauszudrücken, um unter „Beweis“ zu stellen, dass ihm die professionelle Distanz zum behandelten Sachverhalt bisweilen abhanden kommt.

  21. “ der deutsche Fundamentalismus sinnt nach seinem Selbstbehauptungs-Amoklauf heute auf Selbsterlösung in der wohlmeinenden Selbstauslöschung, den eigenen Kadaver an die sukzessive seinen Platz einnehmenden Völkerschaften quasi verfütternd.“

    Na so was. Ich dachte es sei der amerikanische „Selbstbehauptungs-Amoklauf“, der uns gerade durch endlose Kriege die Flüchtlinge schenkt und gleichzeitig durch „Selbsterlösung in der wohlmeinenden Selbstauslöschung“ – Weiße sind ja bald eine Minderheit in den USA – den eigenen Kadaver an einfallende Völkerschaften verfüttert.

    Leben die USA nun den „deutschen Fundamentalismus “ in seiner reinsten Form, indem sie islamische Nationen, Europa und gleichzeitig sich selbst zerstören oder könnte eine nicht-deutsche fundamentalistische Kraft wirken, die weder in unserer, noch in der europäischen, noch in der Geistestradition des weißen Amerika steht, als deren höchste Erfüllung sie sich allerdings ausgibt und die gerade vor unseren Augen aus allen Völkern Kadaver macht?

    Ordnung aus dem Chaos. Herrschaft durch Verwandlung der Völker in Kadaver. Plünderung der Welt durch Vernichtung aller denkbaren Gegner.

    Aber nein! Der deutsche Fundamentalismus sinnt und einmal wieder bestimmt Deutschland das gesamte Weltgeschehen.Wenn’s schlimm kommt, sind es immer die Deutschen gewesen.

  22. Es ist eine beabsichtigte Vernichtung.

    Es ist ein Völkermord am deutschen Volk.

    Die BRD ist reif für Nürnberg 2.0.

    Und in so einem Fall ist jede Sekunde mit der man sich mit sowas wie Bahners (wer ist das überhaupt) beschäftig vertane Zeit!

  23. Was den lächerlichen Anwurf der Frauenfeindlichkeit gegen die Merkel-„Kritiker“ betrifft, so ist sogar wenn denn, das Gegenteil der Fall. Merkel wird nicht kritisiert weil sie eine Frau ist (wie sollte das in einem System, dass als höchste Ideologie dem Feminismus frönt der Fall sein?), sondern weil sie eine Frau ist, wurde sie hoch gejubelt, auch als längst klar war (das war vor 16 Jahren schon klar), dass sie keinen deutschen Satz einwandfrei formulieren kann und die Versprecher längst angstvolle Erwartung auslösten. Und eben weil sie eine Frau ist wurde sie nicht oder kaum kritisiert.

    Ich habe das seit Jahren hier so geschrieben und seit ca. 16 Jahren so vertreten (es wurde mir allerdings immer bestritten, wenn überhaupt eine Reaktion erfolgte). Der FAZ habe ich das verklausuliert 2002 in einem Leserbrief mitgeteilt.

    Also wie gesagt wenn, dann ist es genau umgekehrt wie Bahners meint. Das heißt natürlich nicht, dass nie jemand Merkel kritisiert hat, aber der Mainstream macht es ja heute noch nicht wirklich. Auch wenn dessen Zurückhaltung nicht mehr daran liegt, dass sie eine Frau ist. Sonder das ist einfach der allgemeinen Systemhörigkeit des Mainstream geschuldet. Aber vor 15 Jahren hatte Merkel noch den Frauenbonus, den Bahners ihr noch wieder zuschanzen will, was freilich nicht mehr möglich ist. Aber dass er es versucht ist schon erhellend, auch wenn es, weil nun zu so später Stunde allzu lächerlich ist.

  24. Der junge Mann disqualifiziert sich rasant schon durch die Wortwahl. Das Wort „Symptom“ ist hier nicht sinnvoll. Eine Krise hat keine Symptome. Wenn ich kein Geld mehr habe, dann ist das kein Symptom dafür, dass ich pleite bin, sondern den Zustand des Keingeldmehrhabens bezeichnet man mit dem Adjektiv „pleite“.

    Seit etwa einem Jahr erfolgt eine beispiellose Einwanderung nach Deutschland. Diese Einwanderung belastet Deutschland, und entsprechend sind diese Belastungen Konsequenz der Einwanderung. Diesen ganzen Komplex aus Ereignis bzw Vorgang und daraus resultierenden Belastungen kann man, wenn man so will, etwas unglücklich als „Krise“ bezeichnen. (Ich halte diese Bezeichnung für wenig geeignet, aber sei’s drum.) Aber die Konsequenzen sind keine Symptome, und schon gar nicht sind die Reaktionen der Eingeborenen auf diese Konsequenzen Symptome. (Ist mir schon klar, dass Begriffsunterscheidungen die Dumpfbacken von der Journaille überfordern.)

    Man könnte freilich auch von der medizinischen Begrifflichkeit an die „Krise“ und ihre „Symptome“ herangehen. Ein Symptom ist eine Reaktion des Körpers auf einen zugrundliegenden schädlichen bis existenzbedrohenden Zustand bzw Vorgang, beispielsweise eine Infektion oder eine Vergiftung. Der Mediziner kann an den Symptomen ablesen, dass gerade ein schädlicher Vorgang abläuft, und vielleicht kann er sogar feststellen, was für ein schädlicher Vorgang gerade abläuft. In einer solchen Situation gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder der Arzt sorgt für die Beendigung des schädlichen Vorganges (also der zugrundliegenden Krankheit), oder der Wirtskörper geht kaputt. In diesem Sinne kann uns das Wort „Symptom“ durchaus recht sein. Das hieße dann nämlich, dass der Widerstand eine Reaktion auf eine zugrundeliegende Krankheit ist. Bloß dass die Plunze von der Journaille es so nicht gemeint hat.

    (Damit wiederum erfüllt der junge Mann genau meine Definition des Theologen: jemand, der eine bescheuerte These mit einer unbrauchbaren „Argumentation“ „beweist“, die, wenn man sie denn ernst nähme, das Gegenteil seiner These beweisen würde.)

  25. Bereits mit der Eröffnung des Kampfes droht Europa die Vernichtung

    Im Wesentlichen handelt es sich ja bei der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung um einen erneuten Versuch des Mohammedanismus das Abendland auszulöschen und im Vergleich zu den vergeblichen Versuchen der Sarazenen und Osmanen richtet sich dieser auf das Zentrum Europas. So bitter auch für Spanien der Einfall der Sarazenen und die folgende Fremdherrschaft der teuflischen Mauren gewesen ist, so konnte Karl der Hammer doch die Sarazenen bei Poitiers vernichtend schlagen und sein Enkel Karl der Große den heroischen Freiheitskampf der Spanier mit der Errichtung der spanischen Mark mächtig befördern. Wie auch die Trümmer Ungarns an Deutschland einen Rückhalt gegen die Osmanen fanden, die dann vom Prinzen Eugen zerschmettert worden sind. Fällt aber mit Deutschland das Zentrum Europas, so ist dieses in zwei Teile zerschlagen und die übrigen europäischen Völker dürften wohl kaum die nötige Kraft aufbringen, um sich zu behaupten, am ehesten noch die Osteuropäer als Grenzmarken Rußlands.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  26. „Es ist nicht leicht zu sagen, was die Symptome der Flüchtlingskrise sein sollen.“
    ———————————————————————–

    Stimmt: Es gibt keine Flüchtlingskrise!

    Es gibt eine INVASORENKRISE! DE wird von INVASOREN zertrampelt!

  27. #31 Babieca:

    Daß der linksideologisch besessene Bahners bei der FAZ … wieder omnipräsent ist (jetzt als „Feuilletonkorrespondent aus München“), ist bedauerlich.

    Naja, „Feuilletonkorrespondent in München“ dürfte im Fall Bahners wohl eher ein Abschiebeposten sein, er ist nur hin und wieder im Blatt und wird, wenn man die Sternchenvergabe als Maßstab nimmt, von den Lesern auch nur am Rande wahrgenommen.

    Die FAZ verarmt: Lorenz Jäger hat gerade die Altersgrenze erreicht, Gerhard Stadelmaier, der beste Theaterkritiker überhaupt, ist schon seit einem Jahr in Rente, Regina Mönch, die mit dem nüchternen Blick auf die Realitäten, ist in drei Jahren soweit, auf Dirk Schümer meinten die Herren Herausgeber verzichten zu können – wer bleibt?

  28. #31 Babieca

    Immer dasselbe, eine BRD-„Elite“ verschwindet 1-2 Jahre in die USA, da gibt es dann den letzten Schliff durch die antideutschen transatlantischen Netzwerke, und kaum sind sie wieder hier, machen die sich daran Deutschland in den sicheren Untergang zu hetzen. Bei Alt-Transatlantikern handelt es sich dann um einen aufpolieren des Schliffs nach neuesten Erkenntnissen und Bedürfnissen der Mächtigen.

  29. Tausend Dank Herr Bahners, Sie Lichtgestalt des deutschen (SCHEIß-) Journalismus! Ein intellektueller Titan wie Sie öffnet so einem kleinen, halbgelernten Doofie wie mir endlich die Augen. Das ich so etwas noch lesen durfte: „Eine ökonomische Krise kann es nicht sein.“ Genau! Kommt die Kohle doch immer noch aus dem Simsalabimautomaten. Solche Nebensächlichkeiten das über 12 Millionen Menschen in diesem Land (viele Kinder darunter)aus Armut mittlerweile den Kitt aus den Fensterscheiben fressen müssen und dieses Restgebilde von einem Staat seit dreißig Jahren auf Verschleiß gefahren wird, lassen wir mal beiseite. Sie haben recht, es kann keine ökonomische Krise sein, denn wann immer eine Bank oder ein Großinvestor Kohle WILL ist diese vorhanden. In Millionen rechnen wir da schon lange nicht mehr, nein es müssen schon Milliarden (Steuerzahlergeld) sein, die man den erlesenen Herrschaften zusammen mit einem Pfund Staubzucker, in den neoliberalen Arsch bläst. Das ist so sicher wie ein Naturgesetz. Ebenfalls so sicher wie ein Naturgesetz ist die mantraartige Wiederholung einer Äußerung der üblichen Verdächtigen aus der Politik: „Woher sollen wir das Geld nehmen? Wie soll das bezahlt werden?“, allerdings nur dann wenn es um Ausgaben für die deutsche Bevölkerung geht. Tausend Dank das solche eilfertigen Systemknechte wie Sie uns den Untergang wenigstens schönschreiben.

  30. #34 nickes:

    Der junge Mann disqualifiziert sich rasant schon durch die Wortwahl.

    Welcher junge Mann, wen meinen Sie?

  31. Ich kann den sich an Merkel plump anbiedernden Patrick Bahners durchaus verstehen: Seither Steffen Seibert an die Futterkrippe des Kanzleramtes kam und so endlich seinem unsicheren und eher glanzlosen Leben als Journalist und sprechender Kopf im Fernsehen entkam, sind alle linken Schreibknechte Deutschlands so wild auf ein Staatspöstchen wie Hengste auf eine rossige Stute.

    Im Gegensatz zum geschmeidigen Beau Seibert wäre Bahners als Pressesprecher allerdings völlig ungeeignet.

  32. #32 Libero1

    New York Bombenanschlag.

    Eilmeldung: New York Polizei

    sucht Moslem Afghanen.

    Suspect identified in New York bombings is US naturalised Afghan Ahmad Khan Rahami, 28 – NY mayor
    http://www.bbc.com/news/world-us-canada-37409441

    siehe auch Twitter:
    https://twitter.com/hashtag/nyc?f=tweets&vertical=default&lang=de

    Ja in Trump setze ich auch ein wenig Hoffnung, mehr aber nicht. Bevor ich ein Fan werde muss er auch liefern. Hillary bedeutet jedenfalls den sicheren Untergang, die kuschelt eng mit Merkel, d.h. für Deutschland, kommt Hillary kommen mehr Kriege und die totale Islamisierung Deutschlands.

  33. Wieder so eine Frechheit der Staatsmedien:

    „Niedrigzinsen und Flüchtlinge sorgen für Bau-Boom in Deutschland“
    Ja für die Invasoren kann nun gebaut werden,die werden auch bevorzugt in diese neuen Hütten einziehen dürften.
    Wieso gab es keinen Sozial Bau Boom mit erschwinglichen Mieten für Deutsche Familien?
    Ne,dafür war ja kein Geld da,aber für die Invasoren ist nun nichts zu teuer.
    Jo und der Musel mit 4 Frauen und 23 Kindern sitzt nun bald in einem fetten Haus und lacht sich im stillen Kämmerlein,über die doofen Deutschen,nen Ast…
    Wahrscheinlich wirds dann ein Neubau als Willkommenskultur Beitrag…

    http://www.focus.de/immobilien/bauen/wohungsbau-niedrigzinsen-und-fluechtlinge-sorgen-fuer-bau-boom-in-deutschland_id_5957715.html

  34. Des Pudels Kern oder was den Laden bald sprengen wird – ein Damoklesschwert von deren viele über Deutschland hängen:

    „Ich kann es auch nur mit der hohen Alimentation der mehrheitlich Faulen durch den einlullenden und lähmenden Sozialstaat gerade in NRW und besonders in *** erklären. Die Sozialfraktion ist in fast allen Parlamenten mittlerweile die stärkste in allen Parteien. Wirtschaft spielt keine Rolle mehr, auch nicht im Bundestag. Nur mehr und mehr Soziales mit dem gegenteiligen Effekt auf die Psyche der Profiteure. Und jetzt noch die illegalen Migranten, die ein weiteres Fass öffnen für die gigantische Sozialindustrie, die jetzt schon über 800 Mrd. Euro pro Jahr leistungslos umverteilt mit keiner Obergrenze (Merkel). In *** sind es 500 Mio. Euro pro Jahr bei bis zu 6 Mrd. Euro Schulden. Das war einer der Gründe für den Zusammenbruch der kommunistischen Staaten und der DDR. Wir marschieren in die gleiche Richtung. Alles eine Frage der Zeit und wie lange Draghi weiter Eurolire drucken kann und wird. Der Krug geht so lange…“

  35. „Die berufsmäßigen Analytiker der Politik hätten gut daran getan, der Kanzlerin wenigstens versuchsweise zu unterstellen, dass ihrer Flüchtlingspolitik Überlegung zugrunde lag. Dann hätten sie auf den später von Herfried Münkler beigesteuerten Gedanken kommen können, dass der in Deutschland viel kritisierte deutsche Alleingang sich als Akt der Rücksichtnahme auf die europäischen Partner verstehen lässt: Deutschland trat in Vorleistung, um der europäischen Lösungssuche Zeit zu verschaffen.

    Dabei hat es der täglich peinlicher werdende Münkler nicht belassen. Er, der in großen Linien denkende historisch-strategische Analytiker hat das wie folgt tiefschürfend verbrämt:

    Am 20. Februar 2016 erlaubt uns Herfried Münkler in der ZEIT einen intimen Berater-Einblick in die Überlegungen Angela Merkels vor der Grenzöffnung vom 4. September 2015. Deutschland sollte, „so das Kalkül der Regierung, gemeinsam mit Österreich und Schweden, die inzwischen ausgestiegen sind, als eine Art ’Überlaufbecken‘ dienen, das die Zeit verschaffen sollte, eine europäische Lösung herbeizuführen: faire Verteilung in Europa, bessere Sicherung der europäischen Außengrenzen, Stabilisierung der Peripherie […]. Der Tausch Raum gegen Zeit ist ein Grundelement strategischen Denkens.


    http://www.theeuropean.de/gunnar-heinsohn/10786-merkels-strategie-des-ueberlaufbeckens

    Genial, gell? Also beide: sowohl die strategische Meisterdenkerin Merkel als auch ihr strategisch meisterhaft analysierender Getreuer Münkler.

  36. „Flüchtlingskrise“ heißt es auch in den Medien, und das Wort benutzen auch die Gutmenschen. Mit dem Wort entlarven sie sich selbst als gespalten, denn wenn man nachfragt: Wieso „Krise“?, dann kommen die Erklärungsnöte. Wenn man dann genauer nachfragt in Bezug auf die Kosten, die Sozialsysteme, die innere Sicherheit, dann wird es still oder unfreundlich.

  37. Einen gibt es immerhin, der warme Worte für Patrick Bahners findet, Stefan Winterbauer vom Branchendienst „Meedia“:

    Dass es noch Stimmen wie jene von Patrick Bahners gibt, der sich in der FAZ gegen den Strom der der Anti-Merkel Meinungsmache stellt, ist wohltuend.

    http://meedia.de/2016/09/19/die-latente-frauenfeindlichkeit-hinter-dem-merkel-bashing-in-politik-und-medien/

    Womit er bei seinen Lesern allerdings nicht so gut ankommt: „Selten einen so dämlichen Artikel gelesen“, schreibt einer, Winterbauer, Mitglied der „Meedia“-Chefredaktion, fällt seit Jahren unangenehm auf, weil er alles, was sich jenseits von Rotgrün bewegt, reflexhaft diffamieren muss. Nicolaus Fest etwa nannte er einen „Pegida-Blogger“, Matthias Matussek einen „Borderline-Publizisten“, was jammerschade ist, denn wir bräuchten dringend einen Branchendienst, wo Leute sitzen, die professionelle Medienkritik unideologisch mit nüchternem Sachverstand betreiben.

  38. Wie sagte einst Margaret Thatcher: „Das Problem beim Sozialismus ist, dass einem am Ende das Geld anderer Leute ausgeht.“

    Die nächste Wirtschaftskrise ist längst überfällig. Immer öfter ist zu lesen, dass hochrangige Wirtschafts- und Finanzexperten davor warnen, dass es schon bald (wieder) eine internationale Finanz-, Immobilien- und Wirtschaftskrise geben wird.

    Und dann wird es hier gewaltig krachen und das Sozialsystem am Ende sein. Denn spätestens, wenn dem deutschen Schlafmichel sein Job, Häuschen und Auto in Gefahr sind, wird er aufwachen und hart in der Multi-Kulti-Realität aufschlagen.

  39. #8 uli12us

    Das ist so nicht ganz richtig, laut einer Untersuchung erreichen syrische Ingenieure lediglich das Niveau eines mittelmässigen Realschülers.

    Meines Wissens ging es in besagter Studie um Ingenieure aus den Golfstaaten. In denen ist der politisch korrekter Weise nicht existente IQ noch ein paar (aber wirklich nur ein paar) Pünktchen niedriger als in Syrien.

  40. Muttis Lieblinge, noch nicht ausgebildet, schon potentielle Arbeitslose.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/autonome-lkw-in-zehn-jahren-werden-keine-fahrer-mehr-benoetigt-a-1112566.html

    …gravierenden Folgen für die 500.000 Brummifahrer in Deutschland. <<

    …..

    http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-berlin/wahl-in-berlin-in-einem-gespaltenen-land-14442325.html

    Denn es ist die AfD, der Ähnliches gelingt wie den „sozialen Bewegungen“ der siebziger und achtziger Jahre:
    Sie mobilisiert einen Teil der Wählerschaft, der sich nicht damit abfinden will, vergessen oder verdrängt zu werden.

    Der Unterschied: Damals wollte etwas Neues an die Macht, heute ist es eine Reaktion darauf. Was aber auch immer diese Bewegungen bezweckt haben mögen:

    Sie haben Deutschland jetzt schon bunter gemacht, als sie vielleicht wollten.

    …..

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Vahrenwald/Raeuber-stehlen-Handtasche-von-29-Jaehriger

    Beide Räuber wurden als südländisch aussehend, etwa 20 Jahre alt sowie etwa 1,80 Meter groß und schlank beschrieben.

  41. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ard-und-zdf-finanzieren-korruption-kolumne-jan-fleischhauer-a-1112872.html

    ARD und ZDF stützen mit Gebührenmillionen die korruptesten Organisationen der Welt.

    Vor drei Jahren hat der Franz mal wieder in Katar vorbeigeschaut.

    „Also ich habe noch keinen einzigen Sklaven in Katar gesehen, die laufen alle frei rum“, sagte Beckenbauer nach seinem Besuch.

    Was vom Wort des Franzl zu halten ist, wissen wir inzwischen.

    Bei ARD und ZDF glaubt man ihm aufs Wort.

  42. #45 Biloxi:

    Also beide: sowohl die strategische Meisterdenkerin Merkel als auch ihr strategisch meisterhaft analysierender Getreuer Münkler.

    Das mit dem Getreuen ist wirklich höchst seltsam: Sollten sich Münklers linksradikale Kritiker so fundamental geirrt haben? Oder hat Münkler sich seinen linksradikalen Kritikern geschmeidig angepasst? Der studentischen Münkler-„Watchblog“ jedenfalls scheint sanft entschlafen zu sein – hat Münkler ihnen den Wind aus den Segeln genommen? Gibt es nix mehr zu beanstanden, keinen Sexismus, Rassismus und sonstigen –ismus? Weiß jemand was Genaues?

    http://hu.blogsport.de/2015/05/05/muenkler-watch-5-erbaermlicher-feigling/

  43. Typische Logik der Linken: Was es gar nicht gibt ist auch kein Problem. Es gibt keine „Weißen“ (alles nur soziale Konstrukte), darum kann es kein Aussterben bzw. Verdrängung der Weißen geben. Es gibt keine Krise, darum können wir uns alle wieder beruhigt in unser Bettchen kuscheln und von Mutti Merkel in den Schlaf singen lassen.
    Und was soll eigentlich immer der Quatsch, die Rechten hätten keine „echten“ Lösungsvorschläge?!
    Zählen „Abschieben“,“Grenze sichern“, „aus Euro und EU austreten“ usw.usf. nicht als „echte Lösungsvorschläge“?
    P.S.: „Angst vor Veränderungen“ haben wir auch nicht, nur wollen wir eben andere „Veränderungen“. Um es mit den Worten Norbert Hofers zu sagen: „Sie werden sich wundern, was alles möglich ist.“

    #2 Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende (19. Sep 2016 11:48)

    1) Es sind keine Flüchtlinge, daher haben wir keine Flüchtlingskrise.

    2) Außerdem dauert das Drama namens Umvolkung nicht erst 1 Jahr.

    So schauts aus.

  44. Gibt es nix mehr zu beanstanden, keinen Sexismus, Rassismus und sonstigen –ismus?
    #53 Heta (19. Sep 2016 14:19)

    Tja, wer weiß … Vielleicht hat er sich mit seiner neuer Rolle als „Erklärer“ der merkelschen „Flüchtlingspolitik“ von allen alten Sünden reingewaschen, und vielleicht will man ja auch nicht mit Angriffen auf Münkler „den Rechtspopulisten in die Hände spielen“. Letzteres kann man Münkler jedenfalls nicht mehr vorwerfen:

    Man wirft dem Politikwissenschaftler fehlende Bereitschaft zum Gendern vor und Gefühllosigkeit in bezug auf die Flüchtlingsmassen, die nach Europa strömen; …

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/ins-blickfeld-der-blockwarte-gerueckt/

    Via: http://www.pi-news.net/2015/05/herfried-muenkler-von-roten-lumpen-ueberwacht/

  45. Für meine Region ist es der größte Gewinn, dass die „Flüchtlinge“ bei der nächsten Gelegenheit die Provinz verlassen und in die Städte ziehen. So wie die Entwicklung dort schon vor der Krise zeitlich vorauseilte, so werden sich dort die Probleme bald potenzieren.

    Manche Stadt wird verloren sein, doch vielleicht konzentriert sich unser Volk so auf die Selbstverständlichkeit eines funktionierenden Gemeinwesens. Die Stadtbevölkerung ist zu zögerlich gewesen.

    Wenn die erste Stadt kollabiert, dann wird man in der Provinz noch sagen können.
    „Es gibt etwas zu verteidigen!
    Das heißt: Keinen Schritt zurück!“

  46. Nicht zuletzt mit seinem widerlichen Gegeifer gegen mutige Frauen wie Necla Kelek, Seyran Ates und Ayaan Hirsi Ali hat Bahners auf deutlichste demonstriert, was für ein fieses Fäkal er ist.

    Siehe auch diesen Artikel von Monika Maron:

    ttps://www.welt.de/kultur/article12644380/Der-Kritiker-der-Islamkritiker-im-Elfenbeinturm.html

  47. #46 Biloxi (19. Sep 2016 13:57)
    @#53 Heta (19. Sep 2016 14:19)

    Dabei hat es der täglich peinlicher werdende Münkler nicht belassen

    Münkler ist bei mir komplett untendurch. Das hat auch mit der Person Münkler und der Liebe der schirrmachergeprägten FAZ zu solchen seltsamen Gestalten zu tun. Den Ausschlag gab sein, Münklers, 2-Seiten-Lamento in der FAZ am Freitag, dem 28. August. Anlaß: Er hat zusammen mit seiner Frau Marina ein Buch geschrieben und läßt sich darin über sein Lieblingssubjekt aus, der Utopie, was sein könnte, wenn denn alle der neuen Utopie folgten (die Islam“integration“ heißt).

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/marina-und-herfried-muenkler-die-neuen-deutschen-14405574.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Auf Seiten der FAZ fragt Regina Mönch (eine von drei Redakteuren, die das Interview mit dem Ehepaar führten) mit. Aus meiner Warte ein komplettes Desaster für Münkler & Münkler mit ihrer Salonspintisiererei (FAZ-Kasten zum Buch: „Den Autoren geht es im Genre der Sozialutopie um eine Erzählung zur Flüchtlingspolitik, die zugleich politische Analyse ist“).

    Eine passende Zusammenfassung; wie auch ausnahmsweise der FAZ-Vorspann zu Münklers Buch gelungen ist, weil er schlicht den Wahn abbildet:

    Hat die Flüchtlingsdebatte die Wirkung eines nationalen Jungbrunnens? Das Buch „Die neuen Deutschen“ erzählt von einem Land, das seine besten Zeiten noch vor sich hat.

  48. #50 ratloser (19. Sep 2016 14:08)
    #8 uli12us

    Zum IQ und den arabisch-islamischen Leistungen trotz all der Ölmillionen, die der Golfclub in seine „Universitäten“ schaufelt, ohne sich dabei vom Diktat des Islams und seiner allesbehrrschenden Lehre an genau diesen „Universitäten“ zu befreien, ist PISA Nahost 2012/13 sehr aufschlußreich.

    Hier eine Analyse dazu, ausgerechnet von der OECD:

    http://www.jpost.com/Features/In-Thespotlight/Oil-and-education-dont-mix-OECD-finds

    http://oecdeducationtoday.blogspot.de/2012/03/knowledge-and-skills-are-infinite-oil.html

    Die komplette Untersuchung als pdf:

    *http://www.oecd.org/officialdocuments/publicdisplaydocumentpdf/?cote=EDU/WKP(2013)8&docLanguage=En

  49. #58 Babieca (19. Sep 2016 16:40)

    Da hat sich das Ehepaar Münkler ja einen abgebrochen, das geht auf keine Kuhhaut.

    Dass wir aus dem Pech, das zumal diejenigen hatten, die hierher flüchten mussten, versuchen können – und das ist vielleicht das Utopische daran –, ein Glück für alle zu machen.

    Ja, ja, und im Himmel ist Jahrmarkt. Na ja, ist ja auch eine „Utopie“. Man bleibe einem Konservativen vom Halse mit Utopien. – Da haben sich mit Herfried und Marina die Richtigen gefunden, hehe. Aber die Fragesteller (fast hätte ich gesagt: „die Fragenden“) geben sich ja auch keine Mühe, ihre Skepsis und Kritik zu verhehlen:

    Sie erwähnen durchaus das migrationspolitische Grundproblem, nämlich dass hier Einwanderung im Modus des Flüchtlingszuzugs geschieht, dass also die Asylgesetzgebung zweckentfremdet wird. Aber gleichzeitig tut Ihr Buch so, als sei das ein Problem der gesellschaftlichen Debatte. Warum schonen Sie die Politik und ihre Protagonisten?

    Weil der Herr Münkler jetzt „Berater“ des Hosenanzugs ist, darum.

    Das Beharren auf deutscher Leitkultur und Identität nennen Sie eine „physiologische Reaktion der Erschöpften und Ermatteten“ …

    Und das ist eine dummdreiste Unverschämtheit von Münkler & Münkler. Spinnertes Pärchen!

    ps: Schön, daß Du wieder da bist, Babieca. Da dieses Mal eine ordnungsgemäße Abmeldung vorlag, gab es also nichts zu beanstanden. :-)))

  50. ja dass sogar syrische Ingenieure allenfalls das durchschnittliche IQ-Level deutscher Gymnasiasten (außer in Berlin und Bremen) erreichen,

    Das ist nicht ganz korrekt, sie erreichen Werte, die näher an einem deutschen Haupt- als Realschüler liegen.

    http://www.focus.de/finanzen/news/wir-verteidigen-europas-werte-ingenieure-auf-realschulniveau_id_5016680.html

    https://www.tu-chemnitz.de/hsw/psychologie/professuren/entwpsy/team/rindermann/pdfs/HintergrundFocusRindermann.pdf

  51. Nach Artikel 65 des Grundgesetzes bestimmt der Bundeskanzler die Richtlinien der Politik – typischerweise nicht durch Programmsätze, sondern durch eine Handlung, die seine Kollegen bindet, wie die Öffnung der Grenze am 4. September 2015.

    Ah ja.

    Wir haben also, unter Jubel und Beifallsbekundungen eines Herrn Bahners, endlich wieder eine Führerin, diesmal sogar gendergerecht, die, mit dem visionären Blick für das „Große“, allem profanen Irdischen erhaben und entrückt, befiehlt und alle folgen ihr.

    Herrlich, danke!

  52. .
    Bahners
    jetzt mit eim
    Sauerkrautbart. Das
    toppt sogar noch den Diekmann
    weiland mal mit Salfibart. Ach,
    den Typ(en) werd ich
    nie begreifen. Aber
    das ist ja auch
    schnuppe.

    PS.
    Ob der
    noch Donaldist
    ist, wo jetzt ein
    anderer Donald
    ante portas
    steht ?!
    .

  53. Durch die Analyse seines Artikels wird dieser Bahners in einer Weise aufgewertet, die ihm keinesfalls zusteht. Billige Systemhuren gibt es massenweise und meist auf unterirdischem Niveau.
    Einer mehr oder weniger? Wie der Sack Reis in China…

  54. Er kann keine Krisensymptome finden? Dann soll er mal nachts in Duisburg die Bahnhofsunterführung benutzen. Er hört keine Gegenvorschläge seitens der Kritiker von Merkels Politik? Dann hilft ein Gang zum HNO-Arzt. Die Bewältigung der vermutlich durch eine Merkel’sche Neurose ausgelösten ungesteuerten Immigration ist eine Gemeinschaftsaufgabe? Die Finanzierung meiner teuren Privathobbys dann auch. Der regierungsamtlichen Flüchtlingspolitik liegen womöglich „Überlegungen“ zugrunde? Einem Banküberfall womöglich auch.

    Ein Willkommensputsch ist es nicht, wenn eine Regierungsperson darauf hinwirkt, die ethnische Zusammensetzung des Souveräns zu verändern. Es ist Hochverrat. Und darauf steht in jedem gesunden Staat dieselbe Strafe.

  55. Holt euch die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild dann könnt ihr innert Jahresfrist nach Einreichung der Unterschriften darüber abstimmen.
    „Die Forderung nach einem Verbot der Burka in Deutschland ist einer Umfrage zufolge populär. In einer Insa-Erhebung für die «Bild»-Zeitung sprachen sich 80,8 Prozent der Befragten für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung aus.“
    Hier in der Schweiz ist die Unterschriftensammlung gegen das Burkatragen in vollem Gange. Ca die Hälfte der 100 000 wurden schon zusammengetragen.

  56. Der Patrik ist ein Schnacker vor dem Herrn, aber ein ganz jämmerlicher.
    Mit seinen Artikel hat er mir die FAZ verleidet – gemeinsam natürlich mit dem Islamapologeten Hermann und seinem Kompagnon, dessen Name mir gerade nicht einfällt. Schirrmacher hält sich seit einiger Zeit sehr zurück – das gefällt mir sehr.
    Der Bahners ist ein beratungsresistenter Überzeugungstäter. Dem ist nicht zu helfen.

  57. Bahners ist kein wirklicher Intellektueller, vielmehr ein kleines Licht, das seinen Suppentellerhorizont mit der Wirklichkeit verwechselt. Seine Artikel braucht man bestenfalls nur anlesen, weil er meist versucht mit geschwurbelter Ausdrucksweise und einer Fremdwörterkaskade besonders gelehrt und gebildet daherzukommen – das würde vielleicht auch funktionieren, nur hat er eben meist nichts oder viel abwegiges Zeug zu bieten.
    Der Spinner soll mal nach Duisburg-Marxloh gehen, sich da ein paar Wochen aufhalten und dort die wenigen Deutschen interviewen, die dort noch leben, vielleicht setzt dann bei ihm schrittweise ein Nachdenken ein. Der soll mal aus seiner verstaubten Studierstube rausgehen und mit normalen Menschen sprechen. Das täte ihm gut.

  58. Aus Wikipedia einige Sätze zu Patrik Bahners Selbstoffenbarung „Die Panikmacher“, in welchen er alle Islamkritiker niederbügelt:
    „Die von Bahners kritisierten Autoren Sarrazin[5] und Broder[6] äußerten sich negativ über sein Buch; Broder warf Bahners unter anderem eine „verschwörungstheoretische Beweiskette“ vor.
    Andere Publizisten und Schriftsteller äußerten sich kritisch. Die Publizistin Bettina Röhl bezeichnete Bahners als „furchtbare[n] Journalist[en]“.[7] Monika Maron kritisierte, dass Patrick Bahners „ein Pamphlet über die deutschen Islam-Kritiker geschrieben“ habe, „das die westlichen Werte gering schätzt, die Freiheit der Frauen verachtet und zugleich zeigt, wie wenig der Stubenpublizist über die Wirklichkeit weiß“.[8] Matthias Matussek bezeichnete Bahners als „falschen Aufklärer“: „Ja, ist es nicht geradezu makaber, wie Bahners aus dem gepolsterten Sessel eines Feuilletonisten heraus einer Frau wie Hirsi Ali mit ihrer Leidensgeschichte die leidenschaftliche Absage an jene Religion vorzuwerfen, die sie verkrüppelt hat? Hat man so von oben herab eigentlich auch katholische Missbrauchsopfer behandelt?“[9] Klaus von Dohnanyi meinte: „An keiner Stelle beschäftigt sich Bahners mit der Dynamik des politischen Islam. Dem Buch fehlt jede historische Dimension … je weiter man in Bahners ‚Panikmacher‘ vorankommt, desto ärgerlicher wird es, dass er den ernsthaften Teil der Islamkritik entweder völlig ausblendet oder unvollständig – und teilweise sogar verfälschend – zitiert … Man kann Bahners den Vorwurf nicht ersparen, dass er an einer ernsthaften Debatte offenbar gar nicht interessiert ist.“[10]

  59. Schirrmacher hält sich seit einiger Zeit sehr zurück – das gefällt mir sehr.
    #69 ThomasEausF (19. Sep 2016 21:05)

    Der war gut.
    Ich glaube, so etwas nennt man Schwarzen Humor.

  60. Wer an die versprochenen Steuersenkungen glaubt glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.Laut einer Aussage eines gewissen Herrn WolfgangSchaeuble seines Zeichen Bundesfinanzminister ist kein Spielraum fuer Steuererleichterungen bzw. Senkungen vorhanden. Komisch da wird doch uns immer verklickert das es in den Kassen von Bund,Laender und Kommunen nur so klingelt und die Steuereinnahmen nur so sprudeln. Was Herr Bahner uebersieht das allein an der lybischen Kueste ca 235 000 Menschen auf die Faehren ins gelobte Land. Selbst wenn auf dem Landweg momentan weniger Scheinfluechtlinge eintreffen es gibt mehr als genug illegal Eingereiste die nirgendswo registriert oder erfasst sondern sofort untergetaucht sind. Vielleicht kann dieser Moechtegernjournalist folgendes mal erklaeren warum muessen Fluechtlinge unbedingt integriert werden wenn Sie bloss einen vorruebergehenden Schutz geniessen und auf Grund Ihrer Religion und Kultur jede Integrationsmassnahme verweigern.Und noch etwas warum haelt sich das folgende Geruecht so hartnaeckig das die Bundesregierung bei Nacht und Nebel Asylbewerber einfliegen laesst. Ohne Grund fanden Nachts bzw.finden Nachts immer noch Flugbewegungen auch auf Flughaefen statt wo sonst ein Nachtflugverbot herrscht und das die Maschinen aus der Tuerkei kamen. Und noch etwas. Herr Bahner waehrend Milliarden fuer sinnlose Integrationsmassnahmen verpulvert haben viele Deutsche Familien auch mit Kinder noch nicht einmal ein Dach ueber dem Kopf haben waehrend fuer die Fluechtlinge nur das feinste vom Feinen gut genug ist. Ach und wenn es mal aus Versehen keinen Schokoladenpudding gibt wird mal ganz schnell die Unterkunft angezuendet und die Schuld von der Luegenpresse mit Lichtgeschwindigkeit in die Schuhe geschoben.Hauptsache den Fluechtlingen geht es gut die Deutschen sind nur dazu ihre Brieftaschen und Ihr bisschen Erspartes fuer die Zuwanderer zu opfern. Wehe aber die Bevoelkerung sagt es reicht wir werden zu Fremden im eigenen Land und erdreisten sich auch noch bei Wahlen ihre Kreuze bei der AfD zu machen dann schwingen Sie und Ihre Kollegen und Kolleginnen eifrig die Nazikeule ohne die Hintergruende objektiv zu erforschen.

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