bonn_stein_lueckejpgBekanntlich hat die Godesberger Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (Foto) ein besonders inniges Verhältnis zu ihren salafistischen Freunden. Wem das nicht passt, ist ein Rassist. Das stinkt vielen Godesberger Bürgern ganz gewaltig.

(Von Verena B., Bonn)

Jan Gruziak, Pfarrer und Vorsitzender der Johanneskirchengemeinde, Synodalbeauftragter christlich-muslimisches Gespräch und Vorsitzender des Islambeirats, schrieb am 14. September in einem Leserbrief an den General-Anzeiger:

In ihrem Statement zur Schließung der König-Fahad-Akademie inszeniert sich die Godesberger Bezirksbürgermeisterin als Kämpferin gegen den „bürgerlichen Rassismus“ im Stadtteil.

Diese Attacke ist ungeheuerlich und dreist. Denn nicht die Godesberger verweigern die Kommunikation mit den arabischen Gästen.“ Nein, diese selbst schotten sich ab und verweigern die Anpassung an die Sitten des Gastlandes.

Vollverschleierte und damit gerade nicht integrierte und identifizierbare Frauen, nicht einsehbare arabische Geschäftsräume, Missachtung der in europäischen Städten geltenden Regeln der Sauberkeit, Missachtung der in Deutschland geltenden Regeln im Straßenverkehr und im Zusammenleben der Mietparteien sind nur einige der Punkte, die den Unmut der Bürger hervorrufen.

Der aktuell in Paris geplante Terroranschlag wurde von jungen muslimischen Frauen geplant. Wer wollte es da Godesberger Bürgern verübeln, durch die Präsenz nicht identifizierbarer Gestalten in ihrer Stadt verstört und verunsichert zu sein?

Nein, das ist nicht Rassismus und kleinbürgerliches „Fremdeln“, sondern eine begründete Furcht vor dem rasant fortschreitenden Absturz der Innenstadt als Raum freier, bürgerlicher Kommunikation.

Jetzt haben sich fünf Godesberger Bürger, darunter Unternehmer und ein Rechtsanwalt, zusammengeschlossen und ein Bündnis gegründet, dem jeder Godesberger beitreten kann und das den Rücktritt der Bezirksbürgermeisterin fordert. Noch will man anonym bleiben, bald werde man aber namentlich an die Öffentlichkeit treten, heißt es.

Der General-Anzeiger berichtet weiter:

[..] Ziel sei es, „Bad Godesberg als weltoffen in jeder Hinsicht lebenswerten Stadtbezirk zu erhalten, in dem sich einheimische, Neubürger und Gäste gleichermaßen wohlfühlen“, so ein Initiator. Genau dem stehe Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke im Weg, meint das Quintett, das sich mit einem Brief an die Kommunalpolitikerin gewendet hat; eine Kopie ging an Oberbürgermeister Ashok Sridharan. Um dem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hat das Bündnis Unterschriften gesammelt. Mehr als 100 sind bisher zusammengekommen, darunter laut Bündnis Unternehmer, Angestellte. Ärzte, Anwälte, ehemalige Karnevalsprinzen und Männer und Frauen verschiedener Konfessionen und Religionszugehörigkeiten – und es sollen noch mehr werden.

Die Zweckentfremdung von Wohnraum, die Sicherheit und die Verhinderung von Parallelgesellschaften sind die inhaltlichen Schwerpunkte, denen sich das Bündnis verschrieben hat. Diese Probleme, die sich weiter verschärfen, gelte es zu lösen. In dieser Zeit brauche man eine Bezirksbürgermeisterin, die sich im Rat, bei der Polizei „und bei allen anderen Behörden“ vehement und mit Herzblut für Bad Godesberg einsetzt“, heißt es in dem Brief. Dies erfülle Stein-Lücke nicht – im Gegenteil. [..]

Nach Schätzungen des Ausländeramts beläuft sich die Zahl der arabischen Medizintouristen inklusive Begleitpersonen in Bad Godesberg auf 2.000 bis 2.500 pro Jahr. Konkrete Zahlen gibt es allerdings nur für Personen, die länger als drei Monate bleiben und deshalb ein Visum beantragen müssen.

Die rhetorisch geschulte Dame mit den vielen Wissenslücken die wahre Religion des  Islams betreffend ist gnädig „interessiert daran, mit den Bündnismitgliedern ins Gespräch zu kommen, die Wünsche und Anregungen aufzunehmen und sich damit auseinanderzusetzen“. Das Bündnis stellte allerdings mit Verwunderung fest, dass sie in ihrer Antwort mit keinem Wort auf die Rücktrittsforderung eingegangen ist.

Stein-Lücke hat zur Unterstützung ihrer Arbeit übrigens 20 Protokollassistenten beantragt, die sie auf ihren Terminen ehrenamtlich begleiten. Nachdem der vormalige OB Jürgen Nimptsch (SPD) dagegen war, stimmte OB Sridharan (CDU) dem Ansinnen seiner Parteikollegin jetzt zu, sodass sich die ehrenamtlichen Dienerinnen und Diener jetzt bewerben können.

Stein-Lücke ist ferner Gründerin und Geschäftsführerin der Strategie- und Managementberatungs-Agentur  „Bonne Nouvelle“. Ob sie selbst über zielführende Strategien verfügt, die sie als Managerin Godesberger Interessen qualifizieren, wird sich zeigen.

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52 KOMMENTARE

  1. Bonne nouvelle: Godesberger fordern Rücktritt von Bezirksbürgermeisterin! Sind doch nicht alle so blöd, die Jodesberjer!

  2. Irgendwann ist jeder „Eimer voll“,das Volk sieht und begreift,was da alles falsch läuft und durch die Wahlerfolge der AfD,ist es auch wieder möglich seine Meinungen und Handlungen,fernab einer Rassismus-und Nazikeule,kund zu tun.
    Es wird Zeit sich zu wehren,man darf den Horden,Invasoren und Umvolkern nicht freie Hand lassen,wohin das führt,sieht,fühlt und erlebt man Tagtäglich aufs Neue…

  3. Islamisierungsbeauftragte

    Dieser Begriff hätte das Zeug zu einem politischen Kampfwort vom Schlage der Lügenpresse oder des Gutmenschen.

  4. Endlich Widerworte gegen die Umvolkung, und zwar „aus der Mitte der Gesellschaft“. Für Godesberg aber viel zu spät, das Städtchen ist verloren.

  5. Deutsche in Deutschland, aus welchem Ar_ch kriegt Ihr solche Gestalten? das sind doch Feinde! warum habt Ihr erlaubt den zu vermehren?!?

  6. Der General-Anzeiger berichtet weiter:
    [..] Ziel sei es, „Bad Godesberg als weltoffen in jeder Hinsicht lebenswerten Stadtbezirk zu erhalten, in dem sich einheimische, Neubürger und Gäste gleichermaßen wohlfühlen“, so ein Initiator.
    ————————————–

    Offensichtlich fühlen sich die einheimischen (deutschen) Bürger gar nicht mehr so wohl, wenn mit weltoffen eigentlich Grenze offen meinen und jeden reinlassen und abgelehnte „Asylbewerber“ nicht abgeschoben werden (550 000- 600 000).
    Somit wird das genannte Ziel wohl nicht erreicht werden.

  7. D: Zwölfjähriger von Mitschülern lebensgefährlich verletzt
    http://orf.at/stories/2359323/

    in der Bild:
    SCHRECKLICHER VERDACHT IN EUSKIRCHEN Prügelten Mitschüler einen Eric (12) fast zu Tode?
    http://www.bild.de/regional/koeln/euskirchen/12-jaehriger-lebensgefaehrlich-verpruegelt-47967616.bild.html

    im sogenannten „WDR“
    Euskirchen: 12-Jähriger in Lebensgefahr – Polizei hat Hinweise auf Prügelei in der Schule
    http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/euskirchen-12-jaehriger-schwer-verletzt-100.html

  8. Es tut mir leid, aber Bad-Godesberg ist verloren. Dieser Ort ist unwiederruflich mit Mohammedanern kontaminiert. Rien ne va plus!

  9. Man sollte mal ihre Konten, vielleicht in der Schweiz, überprüfen, man käme sicher ins Staunen.

  10. Die Mitarbeiter der Stein-Lücke bei „Bonne Nouvelle“ zeichnen sich alle durch ein öffentliches Bekenntnis zu ehrenamtlichem Engagement aus. Lauter Tugendbolde. Soviele Stakhanovs auf einem Haufen ist gelinde gesagt bemerkenswert.

  11. Viele Großstädte sind bald in Deutschland verloren. Da hilft dann auch keine AfD mehr.

    Aber was hilft da ???

  12. Zunächst hab ich ja gestaunt, habe auf Unternehmergattin getipt, sehe die wird als Unternehmerin bezeichnet. Da sind die Salafisten wohl für ihre Unternehmungen relevant.

  13. Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke, trauert um Albanischen Asylbetrüger

    Bad Godesberg –

    Nach dem Streit zwischen Asylbewerbern in Bad Godesberg, der tödlich endete, ist die Anteilnahme für den verstorbenen Albaner (32) groß.

    Die Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Bad Godesberg, Simone Stein-Lücke, postete am Montag auf ihrer Facebookseite ein Statement zu dem Vorfall. Darin lobte sie die Erstaufnahmeeinrichtung, fand jedoch auch kritische Worte.

    Wichtig ist, dass wir mit aller Härte und strafrechtlichen Konsequenzen die Täter verfolgen und zur Verantwortung ziehen. Es gilt null Toleranz.

    Bei der Auseinandersetzung am Sonntagabend waren drei Personen aufeinander losgegangen. Der Streit endete mit Messerstichen – dabei wurde der 32-Jährige getötet. Zwei Verdächtige im Alter von 26 und 30 Jahren wurden festgenommen.

  14. Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke, trauert um Albanischen Asylbetrüger

    Bad Godesberg

    Nach dem Streit zwischen Asylbewerbern in Bad Godesberg, der tödlich endete, ist die Anteilnahme für den verstorbenen Albaner (32) groß.

    Die Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Bad Godesberg, Simone Stein-Lücke, postete am Montag auf ihrer Facebookseite ein Statement zu dem Vorfall. Darin lobte sie die Erstaufnahmeeinrichtung, fand jedoch auch kritische Worte.

    Wichtig ist, dass wir mit aller Härte und strafrechtlichen Konsequenzen die Täter verfolgen und zur Verantwortung ziehen. Es gilt null Toleranz.

    Bei der Auseinandersetzung am Sonntagabend waren drei Personen aufeinander losgegangen. Der Streit endete mit Messerstichen – dabei wurde der 32-Jährige getötet. Zwei Verdächtige im Alter von 26 und 30 Jahren wurden festgenommen.

    Laut Polizei werden der genaue Ablauf und der Hintergrund der Tat noch ermittelt. Es müsse außerdem geklärt werden, ob einer oder beide Männer bewaffnet waren. Bislang habe es in der Unterkunft keine größeren Vorfälle gegeben.

    Die betroffene Asylbewerberunterkunft wurde zu Beginn als Notunterkunft genutzt. Mittlerweile wird sie jedoch als Abschiebeheim genutzt.

  15. Ich hatte ja gesagt man würde die Stein-Lücke ja lediglich als Unternehmerin bezeichnen, womit ich meine Prognosefähigkeit zeigen wollte. Sie ist ja keine Unternehmerin, sondern betreibt den Schrott einer Agentur für Unternehmenskommunikation. Vielleicht wird dort Islam gewaschen.

  16. @3 Schaufel
    😀 war auch mein erster Gedanke .
    … mal n schönen Araberhengst !
    Die chique Dame ist Lobbyistin ,
    das Heil der Stadt beim Moslem suchen .
    genuine Dummheit . (Broder)

  17. Stein-Lücke ist ferner Gründerin und Geschäftsführerin der Strategie- und Managementberatungs-Agentur „Bonne Nouvelle“.

    Stein-Lücke ist doch sicherlich schon längst stolze Besitzerin einer exklusiven Yacht in der arabischen See, oder nicht?

  18. OT
    Es darf gelacht werden. Als ob sich die Neubürger ihr hart erarbeitetes Monatseinkommen schmälern lassen. Die lehnen dankend ab und fahren weiterhin zum Nulltarif. Den zuständigen Behörden darf man vielmehr zutrauen, dass der fin. Einbehalt für die Fahrkarten zur Wahrung des sozialen Friedens nur vorgegeben ist. Im Übrigen: Gibt es diese vergünstigten Tickets auch für Einkommensschwache und Hartz IV-Empfänger?

    Angemessene Mobilität für Flüchtlinge
    21. September 2016
    Rhein-Neckar, 21. September.
    Flüchtlinge sollen im Rahmen der Grundleistung besser mobil sein können. Deshalb wird ihnen ab 01. September ein Betrag vom Taschengeld abgezogen. Dafür können sie im jeweiligen Stadt- oder Landkreis den ÖPNV kostenfrei nutzen.
    Für die Erfüllung des Anspruchs auf Grundleistungen sieht § 3 Abs. 1 AsylbLG die vorrangige Erbringung als Sachleistung vor, soweit dies mit vertretbarem Verwaltungsaufwand möglich ist, teilte uns das Regierungspräsidium Karlsruhe auf Anfrage mit.
    Ab dem 1. September 2016 haben daher alle Flüchtlinge, die im Regierungsbezirk Karlsruhe in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht sind, die Möglichkeit, den öffentlichen Personennahverkehr im Gebiet des jeweiligen Stadt- oder Landkreises der Erstaufnahmeeinrichtung, kostenfrei zu nutzen.
    Für Asylsuchende werde damit eine angemessene Mobilität, die zu dem notwendigen persönlichen Bedarf zählt, gewährleistet. Das Taschengeld verringert sich um den darin enthaltenen entsprechenden Anteil für Mobilität.
    Dieser Anteil ist nach der Höhe des Taschengeldes gestaffelt. Der Höchstbetrag bei einem alleinstehenden Erwachsenen beträgt 22,84 Euro. Der Mindestbetrag, der im Rahmen der Staffelung abgezogen wird, ist 11,61 Euro für Kinder bis sechs Jahre. Als ÖPNV-Ticket gilt der Ankunftsnachweis (AKN), der bei Kontrollen vorgezeigt werden muss.

    Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMAs) fallen nicht unter die Zuständigkeit des Regierungspräsidiums, sondern der Jugendämter. In Mannheim beispielsweise bekommen UMA auch Fahrscheine und Monatskarten – allerdings ist hier der Fall diversifizierter als bei Erwachsenen und hängt von den Bedarfen ab.
    Schüler etwa erhalten bei Bedarf ein entsprechendes Schülerticket (Maxx-Ticket), Neuankömmlinge, die zahlreiche Behördengänge, Arztbesuche erledigen müssen, bekommen Wochenkarten von der jeweiligen Einrichtung oder auch Monatskarten zum Erreichen des Sprachkurses.
    Vom Taschengeld werden diese Kosten aber anders als bei Erwachsenen nicht abgezogen, sondern dem überörtlichen Träger, also dem Land, in Rechnung gestellt.
    http://rheinneckarblog.de/21/angemessene-mobilitaet-fuer-fluechtlinge/112332.html#comment-66283

  19. Ziel sei es, „Bad Godesberg als weltoffen in jeder Hinsicht lebenswerten Stadtbezirk zu erhalten, in dem sich einheimische, Neubürger und Gäste gleichermaßen wohlfühlen“

    Und mein Ziel ist es, aus dem Stand über den Mond zu springen.

    Der Zug ist schon lange abgefahren.

    Ihr habt es jahrelang geschehen lassen und als willige Helfer in „breiten Bündnissen“ alle als rassistische Hetzer diffamiert, die das vorausgesagt und gewarnt haben.

    Ihr habt bestellt, jetzt wird die Zeche gezahlt.

  20. Merkels Gäste mastrubieren bunt und vielfältig:

    Vor vier Frauen onaniert: polizeibekannter Marokkaner geschnappt

    Stuttgart. Polizeibeamte haben in den frühen Freitagmorgenstunden am Schloßplatz in Stuttgart einen 23 Jahre alten mutmaßlichen Exhibitionisten vorläufig festgenommen. Der 23-jährige Marokkaner hielt sich um 4.45 Uhr vor einer Imbissbude auf, nahm dort offenbar gezielt Blickkontakt zu vier jungen Frau auf und begann vor ihnen zu onanieren.

    Die schockierten Frauen liefen daraufhin in Richtung Schloßplatz. Der Sittenstrolch folgte ihnen und machte dort ungeniert weiter. Sofort alarmierte Polizisten nahmen den Tatverdächtigen noch am Tatort fest. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Für die Polizei ist der Marokkaner kein Unbekannter. 2013 fiel er schon als Sittenstrolch auf. Er war ferner in Drogen- und Körperverletzungsdelikte verwickelt.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Vor-vier-Frauen-onaniert-polizeibekannter-Marokkaner-geschnappt-_arid,1123983.html

  21. Frau Simone Stein-Lücke bestätigt meine Ansicht überzeugend, dass Frauen sich aus der Politik heraushalten sollen!

    Viel besser für sie wäre, wenn sie Seminare fürs Kunsthäkeln gibt.

  22. Ich habe jahrelang (seit 1986) in Köln gewohnt und war oft in Bonn, auch Godesberg. Was war das für ein beschauliches Regierungsstädtchen, bis sich die Schleusen öffneten. Ich mag da längst abends nicht mehr langgehen. Und das seit 10 oder 12 Jahren. Was da heute los ist, kann ich garnicht einschätzen, da ich seit 2010 endlich wieder im Osten wohne …

  23. #34 Wolfenstein (23. Sep 2016 19:43)

    Merkels Gäste mastrubieren bunt und vielfältig:

    Vor vier Frauen onaniert: polizeibekannter Marokkaner geschnappt

    Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt????

    Was??? Wie??? Warum??? „wieder auf freien Fuß gesetzt“ … höre ich nicht richtig???

  24. Wenn ich diese Simone *Doppelname* schon sehe, sträuben sich mir die Nackenhaare.
    Das ist das Resultat der Frauenquote!

  25. Vor kurzem habe ich eine Reportage über Bad-Godesberg gesehen in der das ganze Ausmaß der moslemischen Landnahme deutlich wurde.

    Die zeigten Araber, die nach Bonn kamen, weil sie zu Hause in ihrem Eselstall keine Ärzte haben, weil nix anderes gelehrt wird als Koran, Koran und nochmal Koran.

    Jedenfalls äußerten Medizintouristen aus Saudi Arabien, dass sie sich in Godesberg nicht wie in einem fremden Land fühlen würden.

    Also Bad Godesberg schon vollständig islamisiert…der Rest Deutschlands soll folgen so war mein Eindruck als ich die reden hörte…offenbar gehen die Islamisten doch jetzt schon davon aus, dass Deutschland ohnehin bald ihnen gehören wird, weil Merkel Super Schützenhilfe für die islamischen Invasoren leistet, wenn sie Tag für Tag tausende muslimische, männliche Neger und Araber hier rein lässt.

    Das ist krank was hier abläuft …nicht wenige Stadteile sind bereits vollständig vom Islam erobert und die europäische Kultur beseitigt.

    Deshalb will Erdogan auch die Visa Freiheit, damit die Mehrheit der deutschen im Eigenen Land durch massenhaften Türkenzuzug gebrochen werden kann.

    Merkel ist krank … wie kann ein deutscher Regierungschef so etwas nur zulassen…eigentlich ist das Hochverrat am eigenen Volk, Heimat und Land.

  26. #15 Athenagoras (23. Sep 2016 19:18)

    „Godesberg ist verloren…“

    Vor Akzeptanz dieses Pessimismusses versuchte ich noch Folgendes, um die Invasoren evtl DOCH noch loszuwerden:

    -Schließung aller Moscheen, Koranschulen, Kultur- und Moscheevereine
    -Verbot des Kopftuchs und erst recht der Vollverschleierung
    -Abschaffung der Moslemsbadetage
    -Verbot der Halal-Produktion und Verbot des Verkaufs von Halal-Ware, und zwar um den Verkauf importierter Halal-Ware zu unterbinden.
    -Strom, Gas, Wasser, TV, Radio, Mobilfunksender und IT abschalten. Sie erklären Godesberg eh zu Gebiet, dass wir Deutsche nicht mehr betreten dürfen und die Polizei mit Steinehagel empfangen wird – Zeit, um endlich in die Offensive zu gehen!

    Man muss den Moslems den Aufenthalt bei uns so unerträglich wie möglich einrichten. Und einen Verein, der das erzwingen könnte, GIBT´s in dem „Bündnis“ evtl. Sollte die AfD im Bonner Stadtrat sein, müsste man sich ggf. mit ihr abstimmen. Anwälte, die Legalität und Durchführbarkeit dessen ermitteln können, gibt´s ja in dem „Bündnis.“

  27. #30 westpoint (23. Sep 2016 19:41)
    OT
    Merkels Todesstoß gegen Deutschland: „Dieses Jahr kommen 3 bis 9 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland“…

    Leute! Aufwachen! Die öffentlich gemachten Zahlen sind IMMER zu niedrig angelegt!
    2015 wurden uns 300.000 Invasoren versprochen – geflutet haben uns 2.000.000!
    Wer ernsthaft glaubt, daß allein durch den Familiennachzug nicht schon je Asylbetrüger 10 Schmarotzer nachkommen… Sorry… Dem ist nicht mehr zu helfen! Wer will denn irgendwem die Familienzugehörigkeit beweisen?
    Und es kommen ja nicht nur die! Auch in Ägypten hat sich einiges rumgesprochen… ähm… geskypet… Die halbe Welt möchte mittlerweile angenehm und arbeitsfrei leben…
    Da kann schon mal ein Deutscher im Wege stehen… noch…

  28. Die Godesberger können einem wirklich nur leidtun, denn dort geht es sehr sehr schlimm zu! Die Bürgermeisterin hat sich klar entschieden, sich ihren Landtagsabgeordneten und den Invasoren unterzuordnen. Eine eiskalte Kalkulatorin, die sich auf die Seite der vermeintlich Stärkeren schlägt, ihre Bürger dafür „sausen lässt“ ! Mit den “paar kläglichen Godesberger Figuren“ werde sie schon fertig, könnte ihr Plan sein. Hauptsache ihr eigener Ar…. wiegt sich in Sicherheit, was geht sie ihre Verantwortung gegenüber der ihr anvertrauten Bürger an, die auf ihre Hilfe zählen, Fehlanzeige!

    Die größte Unverschämtheit ist jedoch, dass alle Bürgermeister landesweit, auch diese Person, nach NUR einer Amtszeit (in Hessen z. B. 6 Jahre) sofort die volle Pension beziehen können! Die Pension eines Bürgermeisters beträgt zwischen 1750 und 4200 Euro netto monatlich, abhängig von seiner Einstufung. Geregelt ist das im Hessischen Beamtengesetz.

    So wird sie nachdem man sie dann endlich verjagt hat, irgendwo vor ihrem Kamin hocken, ihre volle Pension für ihre erbärmliche Amtszeit der Schande und des Verrats kassieren und sich dazu noch eins lachen, die Alte! ¬ ¬

    – Den Godesbergern kann man nur raten: HALTET DURCH!!! LASST NICHT LOCKER!!! SIE IST EURER NICHT WERT!¬ ¬ – Es wird ganz bestimmt jemand kommen, der Euch würdig vertritt!!

  29. Heute in der Tageszeitung gelesen:
    Bürgermeister Russer aus Hohenwart bei Pfaffenhofen/Ilm ist es für die Flüchtlingskinder nicht zumutbar, dass sie mit dem Schulbus fahren und hat daher veranlasst, dass sie den Weg zur Schule und zurück mit dem Taxi befördert werden.
    Da möchte wohl ein Bürgermeister den anderen übertreffen. Der soll mal lieber eine passende Wohnung für die allein erziehende deutsche Mutter mit einem schulpflichtigen Sohn suchen. Die Mutter lebt immer noch in einem Container neben der Kläranlage.

  30. Eigentlich sollte keine einheimische Frau im Unklaren darüber sein, was sie in Bälde erwartet

    Läßt sich eine einheimische Frau nicht von der Lügenpresse verschaukeln und weiß, daß es sich bei den Scheinflüchtlingen zu über 80% um junge Männchen im wehrfähigen Alter handelt und ist sich zudem bewußt, daß in deren Länder die Frauen schon wie Dreck behandelt werden, so sollte sie sich eigentlich ihre Zukunft ausrechnen können. Zu bedenken ist hier freilich noch das Bild der europäischen Frauen, welches die Fremdlinge haben, wofür sich im Wesentlichen die Pornoindustrie der nordamerikanischen Wilden verantwortlich zeichnet – wer als europäische Frau sich ordentlich übergeben müsse, sehe sich deren Erzeugnisse einmal ein wenig an. Da verwundert es dann nicht mehr, daß die Muselmanen die europäischen Frauen als lebende Gummipuppen ansehen. Der gewaltige und unablässige Zustrom an fremdländischen Eindringlingen sollte auch keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß diese in Bälde den einheimischen Polizisten und Soldaten hoffnungslos überlegen sein werden. Keine schöne Zukunft also.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  31. Wenn ich mir diese Dame anschaue, erkenne ich eine Mitvierzigerin, die bisher vom Leben frustriert wurde, ihren Frust im Alkohol zu ertränken versuchte und nun, da sie ein Fitzelchen Macht erlangt hat, da sie ja immer so gut war, vielleicht nicht immer zuverlässig, aber in die richtige Richtung gehend, ihren aufgestauten Frust laut rausschreiend in die „richtige“, weil geachtete und propagierte Richtung tönend ausleben und vielleicht ein wenig eliminieren kann.

    Man verzeihe mir diesen Schachtelsatz. Aber ich denke, der paßt auf diese Schachtel.

  32. Größenwahnsinnige Freimaurer-Schnepfe!

    Das einzig Gute, das sie je geleistet hat, war der Witz mit der „Gurka“.

  33. Wenn Stein-Lücke – welchem Komiker fallen eigentlich immer diese Namen ein? – abtritt, folgt der nächste „anti“rassistische Gutmensch auf dem Fusse, die Einheitsparteien sind voll von denen.

    Zuerst muss die Partei weg, welche die jeweiligen Posten fehlbesetzt, dann erledigen sich solche Fehlbesetzungen von selber.

  34. Leider hat das PI-Team vergessen die übliche Sprechblase unter das (obige) Foto zu setzen. Aus diesem Grunde wird sie nachgereicht:

    Also dee Nejä den wo ich mitjenomme hab lätscht Nacht… där had ja so eeeennnn…

  35. Jan Gruziak, Pfarrer und Vorsitzender der Johanneskirchengemeinde, Synodalbeauftragter christlich-muslimisches Gespräch und Vorsitzender des Islambeirats, schrieb am 14. September in einem Leserbrief an den General-Anzeiger

    Offenbar nicht ganz zuende recherchiert, Leute! Denn die Kirchengemeinde gab inzwischen folgende Erklärung heraus:

    In aller Deutlichkeit distanziert sich unser Pfarrer Jan Gruzlak von dem Leserbrief, der in der Ausgabe vom 14.09.2016 im General-Anzeiger fälschlicherweise in seinem Namen abgedruckt wurde.

    Dem General-Anzeiger ist hier ein massiver Fehler unterlaufen. Die Zeitung hat zugesichert in der Ausgabe vom 15.09.2016 dies richtig zu stellen und seinen eigentlichen Leserbrief zur Al-Ansar-Moschee abzudrucken.

    https://johannes-kirchengemeinde.de/falscher-leserbrief-im-general-anzeiger-vom-14-09-2016/

  36. Auf dem Nachbargrundstück, am Zaun, wuchsen Brommbeeren. Zuerst nur wenige – mir war es egal, war ja beim Nachbarn. Inzwischen ist der ganze Zaun voll, das Zeug wächst zu mir rüber, und überall bilden sich Ableger. Ich werde der Sache nicht mehr Herr. Hätte ich damals die ersten Pflanzen bekämpft, hätte ich heute das Problem nicht. Was sagt uns das ?

  37. Bonn , Godesberg ist sowieso verloren. So groß kann kein Besen sein um das wieder sauber zu bekommen. Stein-Lücke ist großartig gestört. Die sollte sich selbst einliefern dann ist vielleicht noch was zu machen. Wenn man keine Verhältnismäßigkeit mehr hat sollte man aufhören.

  38. Etwas undurchsichtig, das Ganze, und nachdem die evangelische Johannes-Kirchengemeinde mitgeteilt hat, dass der oben veröffentlichte Leserbrief gar nicht von diesem Pfarrer Jan Gruzlak stammt, noch undurchsichtiger. Hätte mich im Übrigen auch gewundert, wenn ein Pfarrer, der „Synodalbeauftragter christlich-muslimisches Gespräch und Vorsitzender des Islambeirats“ ist, einen derart abfälligen Brief geschrieben hätte:

    In aller Deutlichkeit distanziert sich unser Pfarrer Jan Gruzlak von dem Leserbrief, der in der Ausgabe vom 14.09.2016 im General-Anzeiger fälschlicherweise in seinem Namen abgedruckt wurde. Dem General-Anzeiger ist hier ein massiver Fehler unterlaufen. Die Zeitung hat zugesichert in der Ausgabe vom 15.09.2016 dies richtig zu stellen und seinen eigentlichen Leserbrief zur Al-Ansar-Moschee abzudrucken.

    https://johannes-kirchengemeinde.de/aktuelles/

    Simone Stein-Lücke ist seit zwei Jahren, also erst kurz im Amt, der Hauptvorwurf muss daher ihrer Vorgängerin Annette Schwolen-Flümann gemacht werden, die zwölf Jahre lang zugesehen hat, wie Bad Godesberg „schleichend islamisiert und radikalisiert“ wurde, war bei Pro NRW zu lesen. „Schwolen-Flümann ist als Bezirksbürgermeisterin direkt für die negative Entwicklung im Bezirk Bad Godesberg verantwortlich zu machen“:

    http://bonn.pro-nrw.net/bad-godesberg-schwolen-flumann-gibt-auf/

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