georgetownDie einst renommierte Georgetown University in Washington ist anscheinend politisch-korrekt am Verblöden. Die Uni hatte sich vor 200 Jahren aus finanziellen Gründen mal am Sklavenhandel beteiligt und will nun „Wiedergutmachung“ leisten. Die Nachfahren von Sklaven sollen bevorzugt Studienplätze kriegen, egal wie intelligent oder dumm sie sind. Nebenher wird noch ein Institut zur Erforschung der Sklaverei eingerichtet und ein Sklaverei-Denkmal auf dem Campus aufgestellt.

Ganz unerhört ist das in Obama-Land nicht. Die Schwarzen (Blacks, African Americans) liegen in den USA intelligenzmäßig nach allen ehrlichen bisherigen Studien bis heute deutlich unter dem Durchschnitt, dann kommen die Latinos (Hispanics), dann die Weißen. Aber  die Rasse mit den haushoch überragenden Intelligenzquotienten und Prüfungen sind die Asiaten: Chinesen, Japaner und speziell auch Vietnamesen.

Und was passiert dann in den USA? Vietnamesen und andere Asiaten werden diskriminiert und man sperrt sie immer wieder rassistisch auch aus den Top-Unis aus, egal, was die für tolle Tests, Zeugnisse und Zugangsprüfungen abliefern! Politische Korrektheit generiert Idioten, und nur Idioten sind politisch korrekt!

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103 KOMMENTARE

  1. Aber der islamische Sklavenhandel wird niemals thematisiert (obwohl er heute noch läuft) und die Moslems auch nicht zur Wiedergutmachung gezwungen.
    Dabei sind die reichsten Länder dieser Welt moslemische Länder.

  2. Ich hoffe nur, daß bei den Herzspezialisten, Chirurgen, Piloten etc. keine Quote eingeführt wird!

  3. Dann soll doch Obama die ganzen Schwarzafrika-
    Invasoren, die gerade Europa überfluten dort einladen.

    Ein wenig Bildung tut gut, da ist das Kinder kriegen nicht mehr so wichtig und die Erdbevölkerung (vor allem in Afrika) wächst nicht mehr so!

  4. Georgetown ist noch immer renommiert und eine Jesuiten-Universität, also erzkatholisch in der Wolle gefärbt und schon immer politkorrekt bis auf die Knochen, sollte man dazusagen. Zum bekannteren Lehrpersonal gehört John Esposito, der Direktor des Prince Alwaleed Center for Muslim–Christian Understanding, das so heißt, seit der saudische Prinz mal eben 20 Millionen Dollar gespendet hat; Esposito wird dafür verantwortlich gemacht, dass die Clinton-Administration die islamische Gefahr gefährlich unterschätzt hat. Dass die jetzt mit großem Medientamtam an ihre Sklavenhalter-Vergangenheit erinnern wollen, passt da nur ins Bild.

  5. Find ich gut.

    Es stünde uns Deutschen gut zu Gesicht wenn wir endlich Abbitte für die die Schlacht im Teutoburger Wald leisten.

  6. Und warum stehe ich jetzt unter Moderation, gibt es dafür eine Erklärung? Ist das Wort Jesuit vielleicht kontaminiert oder was?

  7. Es ist immer wieder erstaunlich, dass die Sklaverei einzig und allein den Amis an die Backe genagelt wird.
    Natürlich haben sie Sklaven gekauft und von der Sklaverei profitiert.
    Aber in Afrika eingefangen wurden die Sklaven von berittenen Arabern, von diesen an die Küsten getrieben und von dort übernahmen Portugiesen und Briten den Transport nach Amerika.
    Portugal und Great Britain waren also genauso in die Sklaverei involviert.
    Komischerweise hört man aber weder in Portugal noch in England etwas davon.

  8. Die schwarzen in den USA sind wie unsere Muslime in Europa
    Überdurchschnittlich an krimininellen Machenschaften vertreten
    Unterdurchschnittlich in der Leistunfgsbereitschaft und Leistungsfähigkeit
    Überdurchschnittlich von Sozialer Hilfe Lebend
    Überdurchschnittlich in Parallelgesellschaften unter sich bleibend
    Und vor allem…….

    Jammern , jammern , jammern
    Fordern, fordern , fordern

    So lange bis die Gutmenschen Gesellschaft denen in den Arsch kriecht

  9. Immer wieder passend:

    „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
    William Shakespeare
    (1564 – 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter

  10. Hmmm… darüber sollten mal die Verantwortlichen an der Georgetown University nachdenken..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    James Watson:

    Nobelpreisträger nennt Schwarze minder intelligent

    Biologie-Legende James Watson hat mit rassistischen Äußerungen für große Empörung in England gesorgt: Schwarze seien weniger intelligent als Weiße. Ein Museum, in dem der Mitentdecker der DNA-Struktur und Nobelpreisträger auftreten sollte, lud ihn kurzerhand aus.

    Das Londoner Wissenschaftsmuseum teilte am Donnerstag mit, es habe eine für Freitag geplante Lesung mit Watson abgesagt. Grund ist ein Interview Watsons in der „Sunday Times“, in dem er Afrikaner als minder intelligente Menschen bezeichnete. Er sehe die Zukunft Afrikas äußerst pessimistisch, denn „all unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere – obwohl alle Tests sagen, dass dies nicht wirklich so ist“.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/james-watson-nobelpreistraeger-nennt-schwarze-minder-intelligent-a-512243.html

  11. Wenn ich Schwarzer wäre, wäre es mir unangenehm, immer den Status einer zu fördernden Person zu bekommen.

    Die Hybris/Gefälligkeit der Gutmenschen wirkt abschätzig.

  12. Hallo Patrioten!
    Ich berichte mal ganz locker zwischendurch vom AfD-Parteitag in Soest: Hier wird fleißig abgestimmt und ausgewählt… Gerade gehts um Listenplatz 7… Stimmung ist gut… :O)
    Weiter geht’s…

  13. OT
    Tja, habe gerade den AfD-Flyer meiner Stadt in der Hand.
    Die Kandidaten sind beruflich erheblich qualifizierter als die von den Schmutzparteien CDU, SPD, Grünen und Linken.

    Ein AfD Kandidat ist Prof. Dr.-Ing. , einer CAD-Konstruteur, dann noch ein Elektroingenieur und ein Diplom-Betriebswirt.

    Die Schmutzparteien hier haben vornehmlich Knalltütem wie Betriebsräte und Hilfsarbeiter und einen (Winkel-) Advokaten als Kandidaten.

  14. Die Neger kriegen nicht nur an der Georgetown Uni einen free pass, sondern fast ueberall in den USA. Sie brauchen nur die race card zu ziehen (da ist die beste Credit Card Dreck dagegen) und schon oeffnen sich Tueren und Geldtoepfe. Sei es bei der Uni (ihr nehmt mich nur deshalb nicht, weil ich schwarz bin…), Jobsuche (ich kriege den Job nur deshalb nicht weil ich schwaz bin…), beim Bankkredit (ich kriege den Kredit nur nicht, weil ich schwarz bin…). Laeuft etwas nicht nach Wunsch, schalten sich alle moeglichen Negerorganisationen ein und trotz schlechter Noten, keinerlei Qualifikation und absoluter Kreditunwuerdigkeit gibt’s den Studienplatz, den Job oder den Kredit, nur um kein Aufsehen und kein „negatives Image wegen Rassismus“zu bekommen. Stipendien nur fuer Neger, und und und… Es sind Milliarden und Abermilliarden in die Hilfe fuer Neger geflossen – und es hat nichts geholfen, denn der gemeine Neger hat sich nicht nicht bemueht, den Anschluss zu finden und mit der Gesellschaft zu wachsen, sondern es ist alles nur schlimmer geworden (klar, ist ja auch bequem, wenn man sich nicht anstrengen, sondern nur die race card ziehen muss)…

  15. Diese Privilegisierung von vor allem Schwarzen mit logisch einhergehender Diskriminierung vor allem der weißen Bevölkerung gibt es seit Einführung der Affirmative Action.

    An der Universität von Michigan können Bewerber maximal 150 Punkte erreichen, hiervon jeweils 20 Punkte für „sozio-ökonomische Benachteiligung“ und für die Zugehörigkeit zu einer „unterrepräsentierten rassisch-ethnischen Minderheit“

    Also 40/150 oder 27% der Aufnahmepunkte nur dafür, dass die Eltern niedrigqualifiziert (geblieben) sind und man nicht-weiß ist. Dass man nun die Sklavenhaltung heranzieht, dient nur dazu, den offensichtlichen Rassismus zu kaschieren. Die KKK haben ihre Gesichter noch versteckt, heute trägt man seinen Rassenhass und seinen Ethnien-Stolz ganz offen durch die Gegend…

  16. Hab ich vor 2 Tagen im Fernsehen gesehen; Gutmenschensuhle vom Feinsten. Von da kommt das her, was uns kaputt macht.

  17. #17 Mistkerl (04. Sep 2016 15:36)
    Wenn ich Schwarzer wäre, wäre es mir unangenehm, immer den Status einer zu fördernden Person zu bekommen.
    Die Hybris/Gefälligkeit der Gutmenschen wirkt abschätzig


    Ich würd mich über die blöden weißen kaputtlachen
    Besonders wenn die mir die exorbitant hohen Studiengebühren in den USA ganz oder teilweise bezahlen.
    Besonders wenn deren Kinder für diese noch Jahrzehnte abbezahlen müssen

  18. Haben genug eigene Probleme in Buntland, hier wären sie eh auf den selben Schwachsinn schon lang vorher gekommen.

  19. #17 Allahu Kackbar (04. Sep 2016 15:31)

    Immer wieder passend:

    „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
    William Shakespeare
    (1564 – 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter

    Man sollte die Zeit nutzen, den Mann zu zitieren. Denn ich schätze mal, Anfang nächsten Jahres werden die üblichen Experten William als Rassisten und Antisemiten „entlarven“ und zur Verbrennung seiner Bücher auffordern…

  20. Die Zeit; Theo Löbsack
    18.09.2015
    „“Intelligenz ist ein Rassenmerkmal
    Sind Neger wirklich dümmer?

    IQ zw. 90 u. 109: Menschen mit solchen Testwerten gelten als durchschnittlich intelligent.

    Liegt der IQ zw. 80 u. 89, so wird „schwach normale Intelligenz“ angenommen.

    IQ zw. 70 u. 79 haben die leicht Schwachsinnigen (Debilen),

    solche unter 70 die ausgesprochen Schwachsinnigen (Imbezillen u. Idioten).

    Auf der anderen Seite der Skala bezeichnen IQ von 110 bis 119 „gut normale Intelligenz“,

    solche von 120 bis 129 „höhere“

    und solche von mehr als 129 „überragende“. Intelligenz…

    Hat er „wenig“ Intelligenz geerbt, so nützt ihm nach Jensen die abwechslungsreichste Kinderstube und die beste Ausbildung nichts – er bleibt mittelmäßig.

    Daß die Erblichkeit einen viel größeren Einfluß auf die Entwicklung der Intelligenz ausübt als die Umweltbedingungen, haben zuerst die Amerikanerin Barbara Burks und der Engländer Cyril Burt in umfangreichen Untersuchungen ermittelt.

    Statistische Analysen von Testergebnissen aus Tausenden von Familien ergaben:

    Für die Unterschiede in der Intelligenz sind genetische Bedingungen zu 75 bis 80 Prozent und dementsprechend Umwelteinflüsse nur zu 25 bis 20 Prozent verantwortlich. Spätere Studien (Cattell, G. F. Stice, N. F. Kristy) haben diesen Befund erhärtet.

    Ein politisches Tabu

    Naheliegend war deshalb die Frage, ob die Intelligenz bei den verschiedenen Menschenrassen gleich ist oder nicht. Gewiß, es ist schwer, wenn nicht gar unmöglich, Tests unterschiedlichen kulturellen Gegebenheiten so anzupassen, daß die Ergebnisse vergleichbar sind. Doch, so meint Professor Jensen, in den Vereinigten Staaten seien diese kulturellen Differenzen zwischen den ethnischen Gruppen dank des Einflusses von Schule, Massenmedien und dem „American way of life“ weitgehend nivelliert.

    Insbesondere läge kein Grund mehr vor, IQ-Vergleiche zwischen den hellhäutigen Amerikanern und den amerikanischen Negern unter Berücksichtigung der sozioökonomischen Unterschiede zu scheuen. Politische Erwägungen hätten die Forscher bislang davor zurückgehalten, dieses heiße Eisen anzufassen,…

    Im Durchschnitt erreichen Negerkinder in allen Klassen der Elementar- und der höheren Schulen einen IQ, der um 15 Punkte niedriger liegt als der IQ ihrer weißen Altersgenossen.

    IQ unter 75 kommen unter Negern signifikant häufiger vor als bei Weißen, und zwar in jeder sozioökonomischen Gruppe…““
    http://www.zeit.de/1969/18/sind-neger-wirklich-duemmer/komplettansicht

  21. #18 Drohnenpilot (04. Sep 2016 15:33)
    Hmmm… darüber sollten mal die Verantwortlichen an der Georgetown University nachdenken..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    James Watson:

    Nobelpreisträger nennt Schwarze minder intelligent
    ++++

    Dabei hat er das so direkt gar nicht gesagt.
    Sondern viel diplomatischer ausgedrückt:

    Watson sagte, er sei bedrückt wegen der Zukunft Afrikas, da unsere sozialpolitischen Strategien davon ausgingen, dass ihre Intelligenz die gleiche sei wie unsere, während alle Tests sagten, dass dies eigentlich nicht so sei.

  22. Unis, „Forscher“, Professoren und Studenten sind immer links. Immer!

    Wird Zeit das denen das Geld entzogen wird!

  23. @ #14 Hastalapizza (04. Sep 2016 15:28)

    Wer hat aber, gar nicht so selten, sein Negervolk billig oder um die eigene Haut zu retten an die Araber verkauft?

    DIE NEGERKÖNIGE!

  24. #27 katharer (04. Sep 2016 15:45)
    #17 Mistkerl (04. Sep 2016 15:36)
    Wenn ich Schwarzer wäre, wäre es mir unangenehm, immer den Status einer zu fördernden Person zu bekommen.
    Die Hybris/Gefälligkeit der Gutmenschen wirkt abschätzig


    Ich würd mich über die blöden weißen kaputtlachen
    Besonders wenn die mir die exorbitant hohen Studiengebühren in den USA ganz oder teilweise bezahlen.
    Besonders wenn deren Kinder für diese noch Jahrzehnte abbezahlen müssen
    ++++

    Ich habe einige Zeit in den USA gearbeitet und ich sage Dir, dass die richtigen Afro-Neger (nicht die Gemischten) tlw. stolz darauf sind, seit über 400 Jahren von social welfare zu leben!
    So wie bei uns heute schon die Millionen von Negern, Zigeunern, Araber, Dönerbrater, Afghanen und Paschtunen als Raubnomaden/Asylbetrüger!

  25. Sklaverei innerhalb von Schwarzafrika umfasst Sklaverei und Sklavenhandel innerhalb der Länder Schwarzafrikas und existierte bereits vor der Ankunft arabischer und europäischer Sklavenhändler.

    Genaue Daten sind kaum zu erhalten, da im Gegensatz etwa zum Atlantischen Sklavenhandel keine Aufzeichnungen und Statistiken existieren. Es gibt jedoch Schätzungen, wonach die innerafrikanische Sklaverei etwa 10–15 Millionen Menschen betraf.[1]

    Gemäß Berichten arabischer Reisender und europäischer Beobachter war Sklaverei in den westafrikanischen Reichen Ghana, Mali und Songhai, im Aschanti-Reich im heutigen Ghana, in Dahomey (Benin), bei den Hausa und Yoruba im heutigen Nigeria sowie im Kongo-Gebiet weit verbreitet.

    Die äthiopischen Königreiche der Gibe-Region exportierten jährlich etwa 7.000 Sklaven in das übrige Äthiopien und ins Ausland, wobei gegenseitige Überfälle und Angriffe auf benachbarte Stämme als Sklaven-Beschaffungsquelle dienten…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Schwarzafrika

  26. #35 wertstoff21 (04. Sep 2016 15:55)

    Unis, „Forscher“, Professoren und Studenten sind immer links. Immer!

    Absoluter Quatsch! Was Sie meinen, sind Schmarotzerbiotope wie Geistes- und Sozialwissenschaften, Theologie und ähnliches, also Fächer, deren Thesen sich jeglicher Verifikation/Falsifikation entziehen und deswegen keinen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.

    Die MINT-Fakultäten haben mit den individuenverachtenden Menschenexperimenten dieser Ideologienbrutstätten nichts zu tun, das entsprechende Personal und die Studenten als „links“ zu bezeichnen, ist absolut absurd, das ist exakt dasselbe Verhalten der tatsächlichen Linken, die den MINTlern gerne rechte Tendenzen unterstellen.

  27. OT
    Welch ein beschissener Deal!
    Unsere nichtsnutzigen Politiker dürfen die Bundeswehrsoldaten in Incirlik besuchen und wir sollen dafür Millionen von türkischen Kurden aufnehmen und durchfüttern!

    Richtig wäre es, wenn die Bundeswehr aus Incirlik abgezogen würde und alle Türken zurück in die Türkei gingen!

  28. #16 katharer (04. Sep 2016 15:30)
    Die schwarzen in den USA sind wie unsere Muslime in Europa
    Überdurchschnittlich an krimininellen Machenschaften vertreten
    Unterdurchschnittlich in der Leistunfgsbereitschaft und Leistungsfähigkeit
    Überdurchschnittlich von Sozialer Hilfe Lebend
    Überdurchschnittlich in Parallelgesellschaften unter sich bleibend
    Und vor allem…….

    Jammern , jammern , jammern
    Fordern, fordern , fordern

    So lange bis die Gutmenschen Gesellschaft denen in den Arsch kriecht

    Der Vergleich ist vollkommen richtig. Es ist schon erstaunlich, wie sich Bevölkerungsgruppen, welche der Gesellschaft mit hoher Kriminalität und hohen Sozialkosten einen immensen Schaden zufügen, sich noch als Opfer darstellen. Nie stellen sie sich die Frage, was sie selber gegen diesen Umstand machen können.

  29. OT
    Lesenswerter Artikel
    .
    „Zum Jahrestag der Grenzöffnung
    Deutschland wird verramscht
    Das Verramschen geht auf dreierlei Weise vonstatten.

    Erstens durch die Durchsetzung eines widersprüchlichen Prinzips: Alles, was der Gesellschaft eigentlich lieb und teuer sein sollte, muss gerade seiner Außergewöhnlichkeit und seines Wertes wegen verschleudert werden. Dies wird bereits auf das Recht, in Deutschland zu leben und auf das Recht, Leistungen aus der Hand der Gemeinschaft zu beziehen, angewendet. In Bälde wird es wohl ebenso auf die Staatsbürgerschaft angewendet werden…………

    Zweitens wird alles zur Disposition gestellt, was bisher als unantastbar, anders ausgedrückt, als unverkäuflich, galt: Kinderehe, Vielweiberei, Verweigerung des Handschlags zwischen Männern und Frauen und dergleichen werden zu Themen, über die man sich „erst einmal in Ruhe unterhalten muss“. Das heißt, man muss sich nur noch darüber einig werden, zu welchem Preis man letztendlich bereit sein wird, sie hinzunehmen………….

    Drittens wird, selbst nachdem schon alles auf den Ramschmarkt geworfen wurde, noch versucht, den Preis der Waren so weit wie möglich nach unten zu drücken – denn sonst wären es ja keine Ramschprodukte. Die Preisdrückerei wird verrückterweise dadurch erreicht, dass der Verkäufer sich an demjenigen Interessenten orientiert, der bereit ist, den niedrigsten Preis zu zahlen: In Fragen der Integration, seien sie kultureller oder wirtschaftlicher Natur, orientiert sich Deutschland beständig an denen, die am wenigsten zu leisten in der Lage oder bereit sind. Sie bestimmen dadurch letztendlich den Preis, zu dem das Leben in Deutschland verscherbelt wird……..“

    http://www.tichyseinblick.de/meinungen/deutschland-wird-verramscht/

  30. Das finde ich – anders als „kewil“ und wohl die Mehrheit hier – sehr gut von der Uni.
    Zumal es ja nicht „egal wie intelligent oder dumm sie sind“ ist, wie „kewil“ hier gegen die Wahrheit behauptet (Lügenpresse).

    Es wird allerhöchste Zeit, daß auch die USA sich mal den düstersten Kapiteln ihrer Geschichte stellen und gerade auch den – zu Recht! – genannten Afrikanern und Arabern ein gutes Beispiel sind.
    Man muss es ja nicht gleich übertreiben wie in BRDistan, aber die Richtung passt.

    Ein wie so oft mal wieder peinlicher „kewil“, der die Weiterempfehlung dieses Blogs nicht nahelegt und gern bleib ich weiter unter Dauermoderation, meinetwegen kann man mich hier auch ganz sperren, dann hätte ich auch mehr Zeit für meinen dank Kraftwerksentschwefelung vorm Waldsterben bewahrten Forst.

  31. #40 Haremhab (04. Sep 2016 16:09)

    In 2 Stunden Wahlparty.

    *****************************

    Höchste Zeit, den Sekt kalt zu stellen!

  32. Kevil da hast du recht.Man kann einen Neger nie eigenständig Arbeiten lassen,der braucht immer einen Aufpasser.

  33. Müssen wir uns einen Kopf drum machen, wer an der Georgetown Universität aufgenommen wird?

    Übrigens, habe gehört, dass dort auch der ehemalige Taxifahrer ohne Schul- und Berufsabschluss, Josef „Joschka“ Fischer, Professor bzw. Dozent sein soll.

    Da können ein paar schwarze Studenten, deren Vorfahren Sklaven waren, auch nicht sehr viel mehr Schaden anrichten.

  34. #16 katharer (04. Sep 2016 15:30)

    „Die schwarzen in den USA sind wie unsere Muslime in Europa“

    Der Vergleich hinkt insoweit, als die Neger nicht freiwillig nach Amerika kamen, die Mohammedaner nach Europa aber sehr wohl.

  35. #36 wertstoff21 (04. Sep 2016 15:55)
    Unis, „Forscher“, Professoren und Studenten sind immer links. Immer!

    Wird Zeit das denen das Geld entzogen wird!
    ++++

    Stimmt nicht!
    Die vielen Professoren in der AfD sind natürlich nicht links.
    Linke Professoren/Studenten sind meistens jene aus den Sozial-/Kunst-Hüpf und Knüpf-Fakultäten.
    Also jene Knalltüten, für die es nicht bei den MINT-Fakultäten ausreicht!

  36. Die 7 Länder mit dem höchsten IQ-Durchschnitt sind alles Ost-Asiatische Länder.
    Außerdem haben Asiaten statistisch gesehen auch eine geringere Warscheinlichkeit Kriminalität zu erfahren und am Arbeitsplatz zu sterben, als alle anderen Rassen.

    Wir lassen jeden Analphabeten und Schafsbauern aus Afrika und Arabien nach Deutschland. Gleichzeitig machen wir es den Leuten, wie den ganzen Asiaten, schwer hierherzukommen, die wirklich zu unserer Wirtschaft beitragen können.

  37. #25 Anton Marionette (04. Sep 2016 15:44)

    An der Universität von Michigan können Bewerber maximal 150 Punkte erreichen, hiervon jeweils 20 Punkte für „sozio-ökonomische Benachteiligung“ und für die Zugehörigkeit zu einer „unterrepräsentierten rassisch-ethnischen Minderheit“

    Also 40/150 oder 27% der Aufnahmepunkte nur dafür, dass die Eltern niedrigqualifiziert (geblieben) sind und man nicht-weiß ist.

    Michigan verkommt innerhalb der USA immer mehr zu einem von Mohammedanern dominierten Bundesstaat.

    Wahrscheinlich müssen die deshalb solche Auswahlkriterien aufstellen, weil sie sonst nicht genügend Studenten zusammenbekommen, die sie überhaupt noch aufnehmen können.

  38. Das traurige ist auch, dass die gebildeten Asiaten hier von intelligenzfremden Muslimen angegriffen werden. Siehe Axtangriff in Würzburg.

  39. Ja und dann?
    Dann gibt es Millionen von geschulten und mehr oder weniger gebildeten Ingeneuren, Doktoren und Arschitekten, die zwar nun wissen, dass es zwar ein Klo mit Wasserspülung gibt, aber keiner der sie bauen wird!
    Sie wissen wie man Herzen verpflanzt, aber niemand, der diese Operationen durchführen wollte.
    Kurzum, die Elite betrügt sich selber um Technick, Fortschritt und KOMFORT! LOL

  40. Zum richtig Wohlfühlen gehören auf den Campus
    ein paar schöne Kletterbäume. Wenn erst Afrika
    bei uns ankommt, müssen die Willkommensheime
    auch damit ausgerüstet werden. So werden Traumata leichter abgebaut und der Übergang zum rapen erleichtert.

  41. Naja, dazu muss man wissen, dass der Anteil der Schwarzen an der Bevölkerung Washingtons über 60% ist. Dann kann man sich vorstellen, dass viele Universitätsangestellte Schwarze sind. Und vermutlich auch ein hoher Anteil an Dozenten der Georgetown Universität werden Schwarze sein. Dann kann man das leichter verstehen.

  42. Auch die Annahme, daß Sklaven automatisch schwarz sein müssen, ist falsch. Die Engländer haben Hunderttausende Iren in ihre Kolonien verschifft, und die wurden nicht besser behandelt (eher noch schlechter) als die teureren von Moslems abgekauften afrikanischen Sklaven.

  43. Das stimmt so nicht mehr. Alleine in Minnesota soll es mittlerweile 100.000 Somalis geben, die es in den letzten 20 Jahren hinübergeschafft haben.

  44. Die tabuisierten aber kaum zu leugnenden Rassenrankings in Intelligenz und Körperkraft entsprechen die Intelligenzrankings der Klassen. Schon Lenin wollte mit Intelligenztests beweisen, dass der Arbeiter zum Nobelpreisphysiker gemacht werden könne, würde man ihm nur dieselben Chancen bieten wie dem Bourgoisbürschchen. Leider kam aber raus, dass der Arbeiter eben in den allermeisten Fällen deshalb Arbeiter ist, weil ihm zu höherer geistiger Arbeit schlicht die Intelligenz fehlte. Worauf Lenin die Veröffentlichung und weitere Intelligenztests verbot. Eins ist klar: durch Leugnung der Intelligenz-, Kraft- und Geschlechtsunterschiede, durch die große Gleichmeierei geht es rückwärts nicht vorwärts, was nicht heißt, dass allen die Chancen zu herausragenden Leistungen gegeben werden sollen. (Darf man das Wort „vorwärts“ eigentlich sagen?)

  45. OT

    SCHRECKLICHER FUND IN DÜSSELDORF
    Mann hängt tot im Altkleidercontainer

    Düsseldorf – In der Nacht zu Sonntag ist im Düsseldorfer Stadtteil Garath ein Mann ums Leben gekommen, als er aus einem Altkleidercontainer Kleidung holen wollte.

    Er ist noch nicht identifiziert, wird aber auf etwa 25 Jahre geschätzt. Er hatte eine schlanke, südländische Erscheinung, war etwa 1,80 Meter groß, hatte einen Dreitagebart und braunes, kurzes und glattes Haar.

    Auf dem linken Oberarm trug er ein „Tribal“-Tattoo, auf dem linken Unterschenkel ein Drachen-Motiv. Zum Todeszeitpunkt hatte er ein blaues Langarm-Shirt, grün-weiß-graue Bermudas und blaue Sneakers an.
    Hinweise zur Identität nimmt die Polizei unter der Tel. 0211/8700 entgegen.

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/mann-stirbt-bei-kleidercontainer-47654642.bild.html, Bild, 04.09.2016 – 12:11 Uhr

  46. Solche Berichte über Universitäten in den USA fehlen schon lange auf PI. Die sind linksaussen und bestehen auf politkorrekten Gesinnungsterror. Ganz schlimm Havard und Yale. Wenn ich den Printartikel mal wiederfinde, mache ich einen längeren Artikel.

  47. @ #47 18_1968 (04. Sep 2016 16:14)

    Bevor Sie groß tönen, die Amerikaner sollten sich ihrer Vergangenheit stellen: Dachten Sie auch daran, daß die weißen Amerikaner aus Europa stammen? Heute leben in den USA sogar 80 Mio. Deutschwurzelige. Soll Deutschland jetzt auch Reparationen an die schwarzen Amis zahlen?

    Barack Hussein Obamas kommunistische Mutter Stanley Ann Dunham, von Beruf Porno-Model u. Anthropologin sowie Zweitfrau des islamischen Bigamisten u. Kenianers Barack Hussein Obama sen., hatte engl., irische u. deutsche Wurzeln.

    Ich hoffe, Sie haben auch meine Kommentare, s.u. bzw. s.o. gelesen:

    #34 Maria-Bernhardine (04. Sep 2016 15:53)

    #38 Maria-Bernhardine (04. Sep 2016 15:58)

    #41 Maria-Bernhardine (04. Sep 2016 16:01)

    ++++++++++++

    Ich möchte auch noch ganz allgemein darauf hinweisen, daß Neger nicht nur einen geringeren IQ haben, sondern es ihnen auch an Fleiß, an Arbeitswillen mangele.

    Nomadentum u. Halbnomadentum schlagen immerwieder durch. Dies haben mir Neger aus der brit. Karibik selber gesagt; auch bezügl. ihres Frauenwechsels. Überall würden sie Kinder machen, aber weder für diese, noch deren Kinder sorgen, keinen Unterhalt zahlen, denn ein Negermann arbeite nicht. Sie zögen von einem Currytopf zum nächsten.

    Schauen Sie nach Afrika. Kaum dreht der weiße Lehrer oder Entwicklungshelfer seinen Rücken, wird nur noch konsumiert/verbraucht, aber nicht an- u. aufgebaut. Falls da jmd. arbeitet, dann die Frauen. Wenn diese aber auch keine Lust haben oder vom Kinder werfen erschöpft sind, ist alles im Eimer.

    Der Negermann arbeitet nicht, er geht auf Jagd, ersatzweise Beutezüge(z.B. in deutschen Städten) u. pflegt seine Promiskuität. Kinder hüten das Vieh, Frauen schleppen Wasser herbei, sind allenfalls Hackbäuerinnen u. stampfen die Hirse zu Mehl.

    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Ich brauchte Jahrzehnte, um mein, von Linken eingebleutes, Mitleid mit Negern zu überwinden. Die Realität hat mir die Augen geöffnet.

    Und zuguterletzt: es sind Bevormundung u. wirklicher Rassismus, wenn wir Weißen möchten, daß Schwarze so denken, lernen, tüfteln, handeln u. arbeiten sollten wie wir.

    Laßt doch endlich die Neger in Ruhe! Laßt sie sich vom Weißen Mann emanzipieren. Schickt sie alle nach Afrika zurück, dort sollen sie ihr Easy-Going leben u. sterben, wie es ihrer Natur, ihrem Wesen entspricht.

  48. #56 Kryder (04. Sep 2016 16:26)

    Das traurige ist auch, dass die gebildeten Asiaten hier von intelligenzfremden Muslimen angegriffen werden. Siehe Axtangriff in Würzburg.
    ……………………………………….

    Oder Johnny K. (Mutter Thai, Vater Deutscher) am 14. Oktober 2012, Berlin Alexanderplatz, von muselmanischen Kopftretern umgebracht.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article119070336/Als-das-Urteil-faellt-laechelt-Onur-U-verkrampft.html

  49. #47 18_1968:

    Es wird allerhöchste Zeit, daß auch die USA sich mal den düstersten Kapiteln ihrer Geschichte stellen und gerade auch den – zu Recht! – genannten Afrikanern und Arabern ein gutes Beispiel sind.

    Völlig d’accord, kommt allerdings darauf an, wie das geschieht: der historischen Wahrheit verpflichtet und ideologisch verbrämt. In Washington wird übermorgen das erste National Museum of African American History and Culture eröffnet, und NZZ-Korrespondent Ronald D. Gerste fragt sich, ob in dem Museum auch politisch Unkorrektes zu finden sein wird:

    Ob die neue Institution ein Spartenmuseum oder eine von allen Bevölkerungs- und Besuchergruppen gewürdigte Schatzkammer sein wird, hängt auch davon ab, wie ehrlich und differenziert die Kuratoren mit den Details umgehen, die unbequem sind und nicht ins grosse Narrativ passen. Wird man beispielsweise den Namen von Anthony Johnson finden, werden die Besucher über sein Leben etwas erfahren? Johnson war im eigentlichen Sinne ein Pionier. Er prosperierte um die Mitte des 17. Jahrhunderts dank seiner Tabakplantage und gilt als der erste Besitzer einer grösseren Zahl von Sklaven auf dem späteren Staatsgebiet der USA. Sein ursprüngliches Heimatland war Angola. Der erste Sklavenhalter war schwarz.

    http://www.nzz.ch/feuilleton/schauplatz/museum-fuer-afroamerikanische-geschichte-wir-sind-anders-wir-sind-gleich-ld.114333

  50. #67 Maria-Bernhardine (04. Sep 2016 17:09)

    „Der Schwarze schnakselt halt gern“

    Gloria von Thurn und Taxis

  51. Umgekehrter Rassimus.

    Zu Lasten weisser Jugendlicher, die nichts mit dem Sklavenhandel der damaligen „Eliten“ zu tun haben, daran keine Schuld tragen und jetzt trotzdem wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit den Preis für die Verbrechen der „Eliten“ zahlen müssen.

    Weisse Erbschuld.

    Woher kenn ich das bloss?

  52. Warum benötigen asiatisch-stämmige U.S. Bürger (Chinesen, Koreaner, Japaner, Philippinos, Vietnamesen, et.)eigentlich keine „besondere Förderung“?

    Wenn man sich die Wohngebiete asiatischer U.S. Bürger (z.B. im Raum L.A.) anschaut, ist das beste Mittelklassenlage. Da ist alles picobello!

    Wenn man dann in die Neecher-Gegenden schaut (L.A. Central, El Monte) wird es echt gruslig. Da sollte man sich als Schwachpigmentierter eher fern halten.

    Asiaten sind an den Colleges, Unis und den U.S. Streitkräften (insbesondere Air Force und Navy) überproportional vertreten.

    Dafür sind die Schwatten überproportional Knastinsassen.

    Muss wohl doch an den Genen und der Lebenseinstellung liegen ..

  53. Bin ich abgestumpft oder ist der Teil (und nur der), den Sklavereinachfahren zu helfen gar nicht mal so verkehrt?

  54. #61 Elijah (04. Sep 2016 16:48)

    „Das stimmt so nicht mehr. Alleine in Minnesota soll es mittlerweile 100.000 Somalis geben, die es in den letzten 20 Jahren hinübergeschafft haben.“

    Das wusste ich tatsächlich nicht. Wie haben die das denn geschafft? Zum Glück nicht unser Problem – jeder Somalier in den USA ist einer weniger bei uns.

    #67 Maria-Bernhardine (04. Sep 2016 17:09)

    Die Einwanderung der Europäer ist ein völlig anderes Thema. Die wurden in aller Regel nicht mit Sklavenschiffen dorthin verbracht, allenfalls als Matrosen oder verkaufte Soldaten aus Hessen-Kassel.
    Ob die Neger im Schnitt dümmer sind oder wer die verkauft hat spielt auch keine Rolle.

    #69 Heta (04. Sep 2016 17:12)

    Ja, das hatte ich auch gelesen und meine Einlassung sollte ganz gewiss keine Heiligsprechung der Neger sein.
    Meines Wissens sind rassistische Anwandlungen innerhalb der Schwarzen sehr ausgeprägt (gerade was Angolaner betrifft die nach Namibia ziehen oder ähnlich, da gab das auch mal Berichte zu). Das mag für uns Europäer befremdlich sein, weil die für uns (ich sprech da jetzt von mir) mehr oder minder alle gleich aussehen, aber das sieht Schwarzer Mann vom Stamm der Bongoodongo wohl ganz anders, wenn er die Dachpappe von der Horde der Ungada-Umpta erschlägt.
    Ändert aber alles nichts an meiner grundsätzlichen ansicht daß die Welt eine Bessere werden könnte, würden die heutigen USA sich dieser Vergangenheit mal stellen.
    Ganz nebenbei kämen dann auch die Orientalen moralisch in Zugzwang, was ausgesprochen erhellend werden könnte. Wenn Länder stramm Entschädigung zu zahlen hätten, dann ganz gewiß die Scheichtümer in Golfarabien.

  55. #38 Maria-Bernhardine (04. Sep 2016 15:58)

    Wer hat aber, gar nicht so selten, sein Negervolk billig oder um die eigene Haut zu retten an die Araber verkauft?

    DIE NEGERKÖNIGE!

    Was hätten sie Negerkönige, rein pragmatisch betrachtet, auch mit ihrem Youth Bulge sonst machen sollen?

    In Stammeskriegen verheizen, weil in andere Teile der Welt konnten sie ihre Geburtenüberschüsse damals nur über den Umweg des Untertanenverkaufes auslagern.

    Die Alternative wäre eine aggressive Gesellschaft a`la Rage- und Rapefugees mit einem hohen Konkurrenzdruck auch auf die Könige samt einer grossen Putschgefahr gewesen.

  56. Was mir gerade einfällt…wie wollen die Verantwortlichen den entschädigungswürdigen Sklavenhintergrund eines Bewerbers eigentlich feststellen?

    Es gibt ja viele Schwarze, die erst nach der Abschaffung der Sklaverei in die USA wanderten und die Gleichsetzung „Neger = Sklavennachfahre“ ist Rassismus pur.

  57. So wird es in Buntland wohl auch mit jungen Schatzsuchenden gemacht, egal ob die Zeugnisse haben, oder überhaupt lesen können.

    Leidtragende werden die Kinder der dummen Integrierer sein. Das ist das einzig Gute an der Sache.

  58. Da es hauptsächlich Araber und Neger waren die andere Neger einfingen um diese in die Sklaverei zu verkaufen, frage ich mich wie man diese Wahrheit politisch korrekt auffrischen will.

  59. #75 18_1968 (04. Sep 2016 17:30)

    Ändert aber alles nichts an meiner grundsätzlichen ansicht daß die Welt eine Bessere werden könnte, würden die heutigen USA sich dieser Vergangenheit mal stellen.

    Das haben die USA mit der Gründung Liberias versucht.
    Offenbar waren aber viele ehemalige Sklaven der Ansht, dass es ihnen im Land der ehemaligen Sklavenhalter besser ginge als im eigenen Land unter Eigenverwaltung und Selbstbestimmung, die Übersiedlungen hielten sich in Grenzen.

    Der Weg zur Staatsgründung

    Liberia war zunächst ein Projekt zur Ansiedlung ehemaliger Sklaven aus den Vereinigten Staaten und einer der ersten unabhängigen Staaten auf dem afrikanischen Kontinent. Konflikte zwischen den Nachkommen ehemaliger Sklaven und länger ansässigen Ethnien prägen das Land bis heute.

    Im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts erreichten Portugiesen die Küste des heutigen Liberia, erkundeten das Land jedoch nicht weiter. Der Landstrich wurde als Guinea-Küste – später auch als Pfefferküste bezeichnet. Im Jahr 1822 kaufte die American Colonization Society, eine Gesellschaft von weißen US-Amerikanern, den Küstenstreifen, um dort freigelassene ehemalige Sklaven anzusiedeln und gleichzeitig selbst Kolonialherren zu werden. Zu Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges lebten dort rund 12.000 Afroamerikaner.

    Die Hafenstadt Monrovia entwickelte sich seit dem 19. Jahrhundert zu einem wichtigen Knotenpunkt im Seeverkehr. Nach der Berliner Kongokonferenz im Winter 1884–1885 mussten Teile des Landes an Frankreich abgetreten werden. Der Einfluss der USA verhinderte eine vollständige Annexion. Die afrikanische Bevölkerung erhielt 1904 Bürgerrechte und 1907 das Wahlrecht. 1926 wurde den US-Firmen Firestone und Goodrich Corporation ein Teil des Staatsgebietes für Gummiplantagen für 99 Jahre überlassen. Firestone begründete daraufhin in Liberia die größte Kautschukplantage der Welt. 1950 stellte Kautschuk einen Anteil von fast 90 Prozent am Gesamtexportvolumen Liberias, es bestand somit eine totale wirtschaftliche Abhängigkeit des Landes von den USA. Die Anhebung des Preises für Reis löste 1979 landesweite Demonstrationen und Unruhen aus. Am 12. April 1980 übernahm Samuel K. Doe nach einem Militärputsch die Macht. Damit begann eine 20-jährige Phase der politischen Instabilität. Doe wurde 1990 abgesetzt, gefoltert und getötet. Es folgte der 14 Jahre währende Bürgerkrieg. Nachdem der Waffenstillstand der Bürgerkriegsparteien 2003 besiegelt war, verließ Präsident Taylor das Land. Seit dem 16. Januar 2006 ist Ellen Johnson-Sirleaf gewählte Präsidentin Liberias.

    Aus dem Wiki-Eintrag zu Liberia.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liberia
    ————–

    Ganz nebenbei kämen dann auch die Orientalen moralisch in Zugzwang, was ausgesprochen erhellend werden könnte. Wenn Länder stramm Entschädigung zu zahlen hätten, dann ganz gewiß die Scheichtümer in Golfarabien.

    Dazu müssten die Arabs allerdings zuerst ihre, aus dem Mohammedanertum abgeleitete, Herrenmenschen-Mentalität ablegen.

  60. Kryder schrieb um 16.26 Uhr:

    „Das traurige ist auch, dass die gebildeten Asiaten hier von intelligenzfremden Muslimen angegriffen werden. Siehe Axtangriff in Würzburg.“

    So ist es! Da muss das alte, beliebte Volkslied von den drei Chinesen wohl wie folgt umgeschrieben werden:

    Fünf Chinesen ohne Kontrabass,
    die reisten jüngst nach Deutschland und wollten nur Spaß.
    Da kam ein Muselmann mit ’ner Axt daher –
    jetzt gibt’s für die Chinesen keinen Deutschland-Urlaub mehr…

    Mehrere chinesische Botschaften und Generalkonsulate in Westeuropa haben ihre reisefreudigen Landsleute bereits auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die von kriminellen Eindringlingen ausgehen.

    Die Kölner Silvesternacht wurde in den chinesischsprachigen Zeitungen, die hierzulande und in verschiedenen Nachbarländern erhältlich sind, groß thematisiert.

    Chinesische und andere ostasiatische Touristen waren in den letzten Jahren bevorzugte Opfer importierter Verbrecherbanden. Der Grund ist klar: in Fernost gelten Deutschland, Frankreich, die Niederlande und andere europäische Länder nach wie vor als Stätten der Zivilisation, der Ehrlichkeit, des kultivierten Zusammenlebens. Entsprechend arglos, um nicht zu sagen: leichtsinnig, verhalten sich zahlreiche chinesische und koreanische Besucher in Berlin, Paris, Rom und anderswo.

    Nicht wenige mussten ihre Blauäugigkeit teuer bezahlen…

  61. Die leidige Fehde der Weißkittel und Schwarzfüße wird aufgeblasen

    Neben dem Nahostkonflikt gehört die Fehde zwischen den Weißkitteln und den Schwarzfüßen bei den nordamerikanischen Wilden zu den wohl lästigsten Nichtigkeiten, die von der hiesigen Lizenzpresse regelmäßig zur Weltbedrohung aufgeblasen werden. Meist streckt irgendein Weißkittel einen Schwarzfuß nieder oder Weißkittelpolizisten sind garstig zu einem Schwarzfuß und daraufhin lärmen und toben die Schwarzfüße ein wenig und dann ist es auch wieder gut. Woran es liegt, daß sich die Weißkittel und Schwarzfüße bei den nordamerikanischen Wilden nicht vertragen, haben Völkerkundler zwar noch nicht in Erfahrung bringen können, doch scheint die Fehde ihren Ursprung darin zu haben, daß die Weißkittel einst die Schwarzkittel aus Afrika als Sklaven eingeführt haben. Doch ist den Weißkitteln im Norden dann aufgefallen, daß Lohnarbeit billiger als Sklaverei ist und es kam deshalb zum Krieg zwischen den Weißkitteln des Nordens und des Südens, weshalb die Schwarzfüße nun Lohnarbeit verrichten müssen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  62. Ist es tatsächlich so, dass Sklaverei, so wie hier oft zu lesen, in einen Topf mit den Flüchtlingen oder eindringenden Massen der Nafris geworfen werden muss? Tatsache ist doch, dass so ziemlich alle Hochkulturen sich am Sklavenhandel in jeder Form bereichert haben. Fakt ist auch, dass keiner der Sklaven freiwillig Sklave wurde, um sich deportieren zu lassen. (wird einer der o. g. gezwungen nach Europa zu kommen) Wenn die USA endlich ihre Vergangenheit aufarbeiten möchten, ist es gut. Es kommt allerdings darauf an, wie sie es tun. Wahrhafte Busse und Umkehr wird man erkennen. Im Übrigen möchte ich darauf verweisen, dass das Zentrum der Sklaverei in Europa Liverpool war. Dorthin wurden die georderten Sklaven von einem Kontinent zum anderen „verfrachtet“. Und: von Liverpool in ganz Europa verteilt. Da gibt es keine Nation, die nicht mit schuldig ist. Wie wäre es einmal mit einem Trip nach Liverpool? Unten die Beatles und oben der Sklavenhandel! Der Eintritt in den Museen GB’s ist kostenfrei!

  63. Schön, dass Kewil den Artikel eingestellt hat, ich bin darüber gestolpert, als ich den Artikel in den Nachrichten sah. Es freut mich, dass ich mit meinen Ansichten nicht allein bin.

  64. Wie wäre es mal anders herum?

    Wenn man über die Art der „Sklavengewinnung“ und die Begleitumstände liest, überkommt einen das kalte Grausen. Allerdings ebenso, wenn man über die Art und Weise nachliest, wie afrikanische Stämme miteinander umgegangen sind und noch umgehen.

    Die Zeiten waren grausam, egal ob der Sklavenhändler oder der Nachbarstamm kam.
    Die heute in Amerika lebenden Schwarzen sind eigentlich Unglücksprofiteure. Sie sollten ihren Vorfahren dankbar sein, dass die für sie gerackert und die Sklavenhändler sie geholt haben. Die Jammerschwarzen würden sonst heute in Afrika leben. Wenn der Nachbarstamm sie nicht massakriert hätte.

  65. „Wiedergutmachung“

    So ein Wahnsinn. Das wird bei den Weissen erst Rassenhass hervorrufen.

    Man sieht:
    Der Rassenhass in den USA ist Absicht.
    Man kleidet sich sozial und menschlich, und f;rdert ABSICHTLICH die gegenseite. Das ist leider auch in anderen Bereichen Strategie.

  66. Hat sich schon einmal ein Entwicklungsland (Saudi-Arabien, Quatar, Brunei, Dubai oder andere) beim bösen Westen dafür bedankt, dass die Sterblichkeitsrate durch die westliche Hygiene, Medizin und alle technischen Entwicklungen exorbitant gesunken ist? Dass sie Autofahren, fliegen, telefonieren, im Internet surfen, fernsehen, und … und … und … können? Dass sie sich nicht mehr mit der linken Hand den Hintern wischen müässen, um sie dann den bösen Westlern reichern zu können?

  67. Wer eine Rasse bevorzugt, auch wenn er damit Unrecht von vor 200 Jahren „gutmachen“ will, ist eindeutig ein RASSIST!

    Geben wir dem Rassismus KEINE Chance,
    AUCH wenn er durch die Hintertür des Anti-Rassismus kommt!!!

  68. OT:
    das wurde uns letzes Jahr komplett verschwiegen
    (Satire)

    Duisburg (dpo) – Dem beherzten Eingreifen einer Hundertschaft der Duisburger Polizei ist es zu verdanken, dass eine nicht angemeldete Demonstration in Duisburg Hamborn innerhalb weniger Minuten aufgelöst werden konnte. Bei den Beteiligten wurden dutzende Schlagstöcke sowie Pyrotechnik im großen Umfang sichergestellt.

    Nach Angaben der Polizei nahmen rund 50 Minderjährige im Alter zwischen drei und sechs Jahren an der Kundgebung teil. Augenzeugen berichten, dass die Beteiligten laustark Sprüche wie „Sankt Martin, Sankt Martin“ und „Rabimmel, rabammel, rabumm, bumm bumm!“ skandierten und dabei Schlagstöcke vor sich her trugen, an denen Brandsätze befestigt waren.

    Ob es sich bei den Demonstranten, die sich als Besucher der Kindertagesstätte „Blaue Zwerge“ ausgaben, um Mitglieder eines extremistischen Bündnisses handelt, wird derzeit noch geprüft.
    Die 43-jährige Leiterin der Gruppe wurde festgenommen und sitzt derzeit noch in Untersuchungshaft. Ein weiterer Mann (ließ seine halbe Jacke liegen) auf einem Pferd, der die Demonstration anzuführen schien, konnte sich im vollen Galopp dem Zugriff durch die Beamten entziehen.

    Wie die Polizei mitteilte, werden zudem mehrere Dutzend von den Demonstranten mitgeführte Kekse auf Drogen untersucht; das Ergebnis steht noch aus. Da mehrere Beamte von widerspenstigen Kindern gekratzt und laut Polizeibericht teilweise fies ans Schienbein getreten wurden, ergingen insgesamt 32 Strafanzeigen wegen schwerer Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
    17 Polizisten wurden krankgeschrieben.

  69. Es gab auch jede Menge weiße, europäische Sklaven, die von Muslimen gehalten wurden, über Jahrhunderte (!):

    GESCHICHTE

    See der Angst

    Jahrhundertelang machten muslimische Sklavenjäger im Mittelmeer
    Jagd auf Christen. Über eine Million Opfer, hat jetzt
    ein US-Historiker enthüllt, landeten auf den Märkten Nordafrikas.

    Mehr:

    http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/30748461

    Schadensersatz?

    In Mauretanien gibt es bis heute (!) Sklaverei:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_in_Mauretanien

    Schadensersatz?

    Oder Doppelmoral?

  70. Ich vermisse aus der Auflistung Intelligenz die INDER !!!

    Auch ich hatte hervorragende Indische Professoren, man spürt deren uralte Kultiviertheit regelrecht…

    und „auffallen“ tun sie gar nicht, vor allem die Christen unter denen…

  71. #95 Thomas_Paine (05. Sep 2016 00:23)

    Es gab auch jede Menge weiße, europäische Sklaven, die von Muslimen gehalten wurden, über Jahrhunderte (!):

    Jahrhundertelang machten muslimische Sklavenjäger im Mittelmeer Jagd auf Christen. Über eine Million Opfer, hat jetzt ein US-Historiker enthüllt, landeten auf den Märkten Nordafrikas.

    +++++

    nna, hat er auch verraten, wer daraus am meisten profitierte? solche, die spaeter zu Kapitalisten/Plantagebesitzern wurden… man frage nach dem Ursprung der ersten Million lieber nicht …..

  72. #95 Thomas_Paine (05. Sep 2016 00:23)

    Es gab auch jede Menge weiße, europäische Sklaven, die von Muslimen gehalten wurden, über Jahrhunderte (!)

    ++++

    Die meisten „weissen“ Türken mit feinen europiden Zügen stammen aus christlichen Laendern… und wissen es gar nicht

  73. Georgetown is der Sitz des John Esposito, ein von Saudi Arabien gekaufter Pseudo-intellektueller der dort das als professor das „Prince Alwaleed bin Talal Center for Muslim-Christian Understanding“ leitet.

    Ursprünglich mit $20 Millionen Dollar gegründet, ist es heute ein Zentrum der Islamisierung, von Obama und allen Islamischen Organisationen unterstützt.

    https://acmcu.georgetown.edu

  74. @ #97 Animeasz (05. Sep 2016 00:34)

    Nun, die alten Negerkönige Afrikas profitierten ungeheuerlich, lebten in Saus und Braus. Nur haben sie nichts für ihre Völker u. Länder daraus gemacht, sondern alles im Sippenkreis verpraßt u. die Nachkommen dieser Herrscherhäuser mutierten zu modernen Kleptokraten.

    Die Kolonialzeit ist schon lange dahin, aber Neger entwickeln sich einfach nicht. Im Gegenteil, wo ihnen der Weiße Mann Fortschritt brachte, gammeln sie wieder steinzeitlich dahin, verbrauchen und verbrauchen, grasen ab u. grasen ab, bauen nicht an u. nicht auf.

    Wie waren die europäischen Völker von Feudalherren gegängelt, von Junkern ausgebeutet, vom Adel ausgeraubt, von Königen u. Kaisern von Gottesgnaden geschunden, von Kirchen bevormundet, von Kriegen u. der Pest heimgesucht, vom Hexenwahn befallen! Und trotzdem gab es (in weißen Völkern) im Durchschnitt nie solche Dummheit, Faulheit, Hexenwahn, Volksversklavung u. Religionsidiotie, wie unter Negern heute noch. Immer gaben die weißen Reichen mal mehr, mal weniger an ihre Völker ab, damit sie nicht verhungern mußten.

  75. Sklavenkindder?
    Gibt es in den USA noch Sklaven?
    Das sind doch höchstens Ururenkel von Sklaven.
    Was machd diese tauglicher für ein Studium – der IQ, der Grad der Pigmentierung?

    Wahrscheinlich letzteres, deshalb gibt es auch extrem viele hochgradig pigmentierte Nobel-Preisträger im Bereich Natur-Wissenschaften!
    Ironie aus!

  76. #100 Maria-Bernhardine (05. Sep 2016 07:03)

    +++++

    traurig, aber wahr… siehe die furchtbaren Entwicklungen in Süd-Afrika, nachdem die Apartheid (durch Aufwühlung der Gesellschaft) gestürzt wurde…

    NUR der Geist des Christentums könnte eventuell diese Völker einigermassen pazifizieren… aber das ist noch ein langer Weg …

  77. #74 EugenRotiertImGrab (04. Sep 2016 17:29)

    Bin ich abgestumpft oder ist der Teil (und nur der), den Sklavereinachfahren zu helfen gar nicht mal so verkehrt?

    In diesem Fall geht es um Sklaven, welche die Universtiät von Minnesota im Jahr 1838 verkauft hat. Bei den Bevorzugten handelt es sich also typischerweise um Nachkommen in der sechsten Generation, deren Ururururgroßväter oder -mütter dereinst verkauft wurden. Dadurch vergrößert sich natürlich auch die Gruppe der Berechtigten; grob geschätzt dürften die ursprünglichen 272 Sklaven heute etwa 17.000 Nachkommen haben. Die Universität rechnet wohl damit, daß die wenigsten ihre Herkunft lückenlos nachweisen können.

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