Coesfeld. Am 10.09.16, gegen 03.45 Uhr, schlugen vier unbekannte Täter einen 20-jährigen Coesfeld offensichtlich ohne erkennbaren Grund brutal zusammen. Der Coesfelder wurde schwer verletzt und musste im Krankenhaus stationäre eingeliefert werden. Täterbeschreibung: männlich, ca. 17-19 Jahre alt, schlank, südländisches Aussehen, ca. 180-185cm groß, oliv-grüner Pullover. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dieser Körperverletzung machen können. Insbesondere ein junger Mann befand sich ganz in der Nähe des Tatortes, der als Zeuge sehr wichtig sein könnte, Tel.: 02541/140. (Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?)

Warendorf. Am Dienstag, 20.09.2016, um 18.08 Uhr, kam es auf der Hansastraße in Ahlen zu einer Schlägerei. Ein 44jähriger Ahlener ging zu Fuß über die Hansastraße. Hier kamen ihm vier Jugendliche entgegen. Es kam zu einem Wortgefecht, in dessen Verlauf die Jugendlichen auf den 44Jährigen einschlugen. Der Angegriffene setzte sich zur Wehr, worauf die Schläger in Richtung Hansakreisel flüchteten. Die Täter hatten eine südländische Erscheinung und waren im Alter von 20 bis 25 Jahren.

Wilhelmshaven: Am Donnerstag, den 15.09.2016, gegen 13:00 Uhr, sollen zwei Jugendliche auf dem Weg zum Sander See angegriffen worden sein. Als sie sich im Sillandweg zwischen der K 294 und dem Loppelter Weg befanden, soll eine junge männliche Person an ihnen vorbeigerannt sein und dem 15-jährigen Mädchen kräftig mit der Faust in das Gesicht geschlagen haben. Als der 16-jährige Begleiter eingreifen wollte, soll dieser ebenfalls angegriffen und im Nackenbereich verletzt worden sein. Danach flüchtete die Person in Richtung Sander See. Das Mädchen musste aufgrund von starkem Nasenbluten im Krankenhaus behandelt werden. Bei dem Angreifer soll es sich um eine ca. 13-15-jährige Person mit südländischem Aussehen handeln.

Lippe: Am 11. September (Sonntag) ist eine junge Frau auf dem Kaufland-Parkplatz am Nordring durch eine Gruppe junger Männer körperlich verletzt worden. Die 19-Jährige war gegen 03.00 Uhr zu Fuß auf dem Weg zu einer in unmittelbarer Nähe ansässigen Fast-Food-Filiale und betrat den Treppenaufgang dorthin. Im gleichen Moment wurde sie von einer Gruppe „verbal angemacht“. Als sie sich das verbat, bekam sie von einem der Unbekannten einen Schlag und stürzte daraufhin zurück auf den Parkplatz. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie sich eine Verletzung zugezogen hat, die operiert werden musste. Nach dem Schlag gelang es ihr, sich in die Filiale zu begeben, weil dort Freunde auf sie warteten. Dort ist dann auch Augenblicke später einer der Unbekannten aus der Gruppe erschienen und hat sich für das Verhalten seines Kumpels entschuldigt. Danach war die 6- bis 7-köpfige Gruppe verschwunden. Es soll sich vom Aussehen her um Südländer gehandelt haben, die alle im Alter von etwa 17 bis 20 Jahre sind und fast alle Baseballkappen trugen.

RAPEFUGEES:

München: Am Montag, 19.09.2016, zwischen 19.00 Uhr und 21.00 Uhr, war eine 50-jährige Frau zum Feiern mit Freunden in einem Bierzelt. Als sie bemerkte, dass ihr ein 26-jähriger Mann zunächst an die Hüfte griff, entfernte sie sich von diesem. Kurze Zeit später langte der 26-jährige Afghane erneut in Richtung Hüfte und Po der Frau, was allerdings Taschendiebfahnder der Münchner Polizei beobachten konnten. Der 26-Jährige wurde vorläufig festgenommen und kam anschließend in Gewahrsam.

Stuttgart-Mitte: Ein 21 Jahre alter Mann hat in der Nacht zum Sonntag (18.09.2016) eine ebenfalls 21 Jahre alte Passantin in der Klett-Passage offenbar sexuell belästigt und unsittlich berührt. Der 21-Jährige trat kurz nach Mitternacht von hinten an die junge Frau heran, fasste ihr an das Gesäß und forderte sie durch Gesten zum Oralverkehr auf. Die 21-Jährige und ihre 20-jährige Begleiterin ignorierten die Gesten zunächst und drehten sich weg. Als der Tatverdächtige erneut auf sie zuging, schritten Passanten ein und hielten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei fest. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den alkoholisierten Tatverdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zur Ausnüchterung in den Polizeigewahrsam. (Kommentar Pi: Warum nennt die Polizei keine Einzelheiten zum Täter?)

Vösendorf: Kindergärtnerin Martina K. aus Vösendorf (Mödling) ist enttäuscht: Sie half einem Flüchtlingsmäderl, welches von fünf Asylburschen bedroht worden war. Ein 16-Jähriger ballte daraufhin die Faust und drohte der Pädagogin: „F… dich, ich bring’ dich um!“Martina K. erstattete Anzeige, die Ermittlungen wurden aber eingestellt, auf Caritas-Wunsch hin entschuldigte sich der Täter widerwillig. Während der Asylwerber psychologische Hilfe bekommt, wird Martina K. mit ihrer Angst alleine gelassen, postete ihre Sorgen auf Facebook. Michael Liebl (FP) nahm sich des Opfers an: „Niemand fand es der Mühe wert, mit der Frau überhaupt in Verbindung zu treten. Die FP fordert, dass der Übeltäter aus Vösendorf entfernt wird. Frau K. wohnt in der Nähe des Asyldorfes und fürchtet sich jetzt natürlich.“

Hannover: Am Samstagmorgen wurde ein 22-jähriger Sudanese auf dem Bahnhofsvorplatz in Hannover von Bundespolizisten vorläufig festgenommen. Zuvor hatte er eine junge Frau (24) aus Burgdorf sexuell genötigt. Der Vorfall ereignete sich im Bereich des Taxi-Standes, in unmittelbarer Nähe zur Wache der Bundespolizei. Der Sudanese umklammerte die Frau gegen ihren Willen und versuchte sie zu küssen. Dabei drückte er seinen Körper eng an sie. Die Frau wehrte sich dagegen, konnte sich aber nicht aus der Umklammerung befreien. Eine Streife der Bundespolizei beobachtete den Vorfall und eilte zu Hilfe. Der Sudanese flüchtete, konnte aber eingeholt und gestellt werden. Dabei leistete er heftigen Widerstand und musste gefesselt zur Wache gebracht werden. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten 1755 Euro Bargeld. Eine intensive Personenüberprüfung ergab, dass der Sudanese mit unterschiedlichen Identitäten bei unterschiedlichen Behörden Asylanträge gestellt hat. Außerdem wird in Köln ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts gegen ihn geführt. Das Bargeld wurde sichergestellt und der Mann dem Richter vorgeführt. Der ordnete Untersuchungshaft an.

Augsburg: 2011 ist der junge Mann, der am Montag vor Gericht stand, aus seinem Heimatland geflohen. Erst nach Libyen und dann übers Meer nach Deutschland, dem Ziel seiner Träume. … Immer dann, wenn es in den Straßenbahnen eng zuging, etwa morgens zu Schulbeginn und mittags, wenn sich wieder viele Schüler in die Tram drängten, stieg der Angeklagte, der bis zu seiner Festnahme selbst in der Innenstadt gewohnt hat, ein: Etwa am Königsplatz oder in der Frauentorstraße. Hinter ihnen stehend, drückte er Frauen sein Becken ans Gesäß. Eine der so bedrängten Frauen stieg deswegen an der nächsten Haltestelle aus und erstattete Strafanzeige. Besonders gravierend ist der Fall einer 13-Jährigen. Der Angeklagte hatte in der Straßenbahn immer wieder versucht, sie mit der Hand im Intimbereich zu berühren. Und er war ihr auch gefolgt, als sie in den Bus umstieg. Immer wieder habe sie seine Hand weggeschoben oder ihren Schulranzen auf ihren Schoß gepresst, trug der Staatsanwalt vor. Keines der Opfer musste vor Gericht aussagen, da der Angeklagte nach seiner Festnahme alle Taten eingeräumt hat, und as Gericht deshalb darauf verzichtet hatte, Zeugen zu laden. Gefragt, wie er sich zu den Taten habe hinreißen lassen, antwortete der Angeklagte: „Mir haben die Frauen gefallen. Sie waren hübsch. Und ich war ledig.“ Sie sei „fassungslos“, erwiderte darauf Richterin Angela Reuber. „Ich denke, auch in Syrien ist das, was Sie getan haben, eine Straftat.“ Wie schwer sich solche sexuelle Belästigungen gerade bei Kindern auswirken, machte Rechtsanwalt Markus Gewert deutlich, der im Prozess die Interessen einer zehn Jahre alten Schülerin vertrat.

Perleberg: Wegen zweifachen Kindesmissbrauchs und sexueller Nötigung muss sich ein 16 Jahre alter Flüchtling aus Afghanistan am Dienstag am Amtsgericht Perleberg verantworten. Er soll Ende Januar im kleinen Prignitz-Dorf Glöwen zwei Kinder sexuell bedrängt haben. Laut Anklage missbrauchte der jugendliche Afghane am 20. Januar zunächst einen Elfjährigen. Zwei Tage später soll er sich einem Neunjährigen genähert haben. Wegen des Alters des Angeklagten kommt Jugendstrafrecht zur Anwendung. Die Verhandlung ist daher nicht-öffentlich.

Essen: Eine Jugendliche aus Selm ist im Essener Hauptbahnhof von drei jungen Männern sexuell beleidigt worden. Die Bundespolizei konnte die 17-, 18- und 21-Jährigen aus Essen und Berlin festnehmen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Wie die Behörde am Dienstag berichtete, gab die 16-Jährige zu Protokoll, sich am frühen Samstagmorgen gegen 0.30 Uhr ein Mobiltelefon von dem Trio ausgeliehen zu haben. Dabei hätten die Verdächtigen sie verbal zu sexuellen Handlungen aufgefordert und ihr dabei ein Kondom gezeigt. Anschließend verschwanden die Männer. Geschockt vertraute sich die 16-Jährige Mitarbeitern der Bahnsicherheit an, die die Bundespolizei informierten. Nach einer kurzen Fahndung konnten die drei mutmaßlichen Täter gestellt werden. Sie erklärten den Einsatzkräften, dass es sich um einen Scherz gehandelt haben soll. Die Auswirkungen seien ihnen nicht klar gewesen. Wie Bundespolizeisprecher Volker Stall sagte, werde nun gegen die Männer wegen sexueller Beleidigung ermittelt. Bei den beiden jüngeren Berlinern handele es sich um staatenlose Libanesen. Der Essener sei Deutscher mit libanesischem Hintergrund.

Anglikon: Am Sonntag, 11. September 2016, zwischen 20.30 und 21 Uhr, ging eine 19-jährige Frau an der Bünz in Anglikon spazieren und setzte sich anschliessend auf eine Sitzbank. Ein Unbekannter setzte sich zu ihr hin und sprach sie an. Er umarmte sie, worauf die junge Frau sich wehrte. Als sie gehen wollte, drückte sie der Täter auf die Bank zurück. In der Folge versuchte er, sich sexuell an ihr zu vergehen. Zwischenzeitlich näherten sich zwei Asylbewerber, worauf der Unbekannte von der jungen Frau abliess und in Richtung Wohlen davonging. Ein 32-jähriger Asylbewerber begleitete das Opfer nach Hause. Anschliessend wurde die Polizei verständigt. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung blieb der Täter verschwunden.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: zirka 170 cm gross, schwarzes Haar und dunkler Teint, zirka 20 – 30-jährig. Zur Tatzeit trug er zerlöcherte Jeans und ein schwarzes Baseball-Cap. Er sprach gebrochen deutsch.

Kotzen: In einem Bus der Linie 683 ist am Mittwochnachmittag eine 16-Jährige durch einen Exhibitionisten belästigt worden. Das teilt die Polizei mit. Das Mädchen war in Rathenow in den Bus Richtung Friesack gestiegen. Während der Fahrt auf der Bundesstraße 188 bei Kotzen öffnete ein Unbekannter kurz vor dem Kreisverkehr zur Bundesstraße 5 seine Hose und nahm sexuelle Handlungen an sich vor, während er Blickkontakt zur Geschädigten hielt, wie es die Polizei formuliert. Beide waren zu dieser Zeit die einzigen Fahrgäste. Die 16-Jährige suchte sofort Hilfe beim Fahrer. Dieser stoppte den Bus und rief die Polizei. Es wurde festgestellt, dass der 26-Jährige mit 0,53 Promille unter der Einwirkung von Alkohol stand. Nun ermittelt die Kripo gegen den Asylbewerber aus Syrien wegen exhibitionistischer Handlungen.

Berlin: Nach einem Missbrauchsfall in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Spandau hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 41-Jährige Iraker soll einen 12-jährigen Jungen, der ebenfalls in der Unterkunft wohnt, mehrfach sexuell missbraucht haben. Der Betreiber der Unterkunft beklagt mangelndes Personal, um solche Vorfälle zu verhindern. Die Berliner Polizei hat nach einem schweren Fall des sexuellen Missbrauchs einen Tatverdächtigen in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Spandau festgenommen. Der 41-jährige Iraker soll einen 12-jährigen Jungen, der ebenfalls aus dem Irak stammt, über drei Monate hinweg mehrfach vergewaltigt haben. Nach rbb-Informationen soll der Junge von dem Mann mit einer Waffe bedroht worden sein.

Ansbach: Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, trat bereits am späten Samstagnachmittag (10.09.2016) auf einem Spielplatz in Neuendettelsau (Landkreis Ansbach) ein Exhibitionist auf. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet um Zeugenhinweise. Der Unbekannte entblößte sich im Zeitraum zwischen 17:30 Uhr und 18:00 Uhr vor zwei im Sandkasten spielenden Kindern. Die durch die beiden Mädchen alarmierten Mütter konnten den Mann vor dessen Verschwinden noch kurz auf dem Spielplatz an der Weiherstraße sehen. Der Tatverdächtige, der ein Fahrrad mit Fahrradanhänger mitführte, wird wie folgt beschrieben: Ca. 16 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlank, kurze schwarze Haare, dunkler Oberlippenbart, dunkler Hauttyp.

Halle: Als eine 19-jährige Frau heute Morgen gegen 07.30 Uhr in Neustadt auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle war, wurde sie plötzlich auf Höhe des Holzspielplatzes Am Treff von drei Jugendlichen umringt. Diese hatten sich ihr zuvor auf Fahrrädern von hinten genähert. Während die junge Frau durch zwei der 16- bis 17-Jähirgen abgelenkt werden sollte, indem sie durch diese unsittlich berührt wurde, versuchte der dritte Täter ihr die Handtasche zu entreißen. Da sich die junge Frau aber heftig zur Wehr setzte, misslang das Vorhaben und die drei flüchteten mit ihren Fahrrädern in Richtung Richard-Paulick-Straße. Die Täter werden wie folgt beschrieben: ca. 16 bis17 Jahre, männlich, südländisches Äußeres, schwarze Hose, ein Täter mit roten Schuhen, ein Täter führte einen Rucksack mit sich. Die 19-Jährige blieb zum Glück unverletzt.

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77 KOMMENTARE

  1. @ Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?
    ———————————————–
    Um dem „Schätzchen“ Zeit und gelegenheit zu geben, Beweismittel verschwinden zu lassen und
    unter zu Tauchen. Am liebsten würde die Polizei
    überhaupt nichts machen,weil sowas ja gar Vorurteile gegen Rapefugies schüren könnte !

  2. (Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?)

    In diesem Falle möglicherweise, um keine Verunsicherung in der Berliner Bevölkerung vor der Wahl hervorzurufen!

  3. Die als Religion getarnte Ideologie mit der Bezeichnung „ISLAM“ ist eine von einem Massenmörder erfundene Angelegenheit, wie man mit Regimesgegner um zu gehen hat, So ist auch das Befehlsbuch seine Erfindung. Darüber hinaus hat er sich zum Propheten ernannt. Den Gott Allah ist auch seine Erfindung wie diese Ideotische Paradies mit den 72 Jungfrauen, an geistig unter entwickelten Menschenschlag. Denke das von diesen als deren Lehrmeister zu bezeichnenden „alaherfinder, auch die nachfolgenden Massenmorder ihre Politik gelernt hatten. Was sich heute hier abspielt, darf man sich selbst ausmahlen und es nach seiner Fasson benennen.

  4. (Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?)

    Das nennt sich Kultursensibele Berichterstattung. das überhaupt auf ein „südländisches Erscheinungbild“ hingewiesen wird, ist schon eine Frechheit.

    In Zukunft sollte es heißen, man fahndet nach einer vermutlich männlichen Lebensform.

  5. Mohammedanische Fickilanten benehmen sich überall gleich:

    Eine deutsche Touristin (17) ist nach eigenen Angaben in der Türkei von zwei Animateuren vergewaltigt worden! Im Urlaubsort Side habe sie den Abend mit einem Disco-Besuch ausklingen lassen wollen. Im Club sprachen zwei Männer die Minderjährige an, nahmen sie nach dem Tanzen in ihrem Auto mit.

    Man macht keinen Urlaub in islamischen Ländern! „Abenteuer“ mit den Allah-Monstern gibt es inzwischen direkt vor der Haustür in jeder deutschen Stadt.

    http://www.bild.de/news/ausland/vergewaltigung/deutsche-in-der-tuerkei-vergewaltigt-47944352.bild.html

  6. Na, am 11. September waren Wahlen im Nachbarland Niedersachen und am 18. September waren Wahlen in Berlin.

    Da wartet man schon mal, bis so eine böse, Vorurteile schürende Meldung dann in den allgemeinen Nachrichtenstrom eingebettet werden kann. Außerdem wäre das ja ein schlimme Verzerrung der Wahlen zuungunsten der Blockparteien SDPEDFDGRÜLICPSU, das kann der Polizeispreche Dank seines klaren gesellschaftlichen Standpunkte erkennen und entsprechend handeln.

    Heil Bunt! Heil Merkel! Heil EUdSSR!

  7. Die Zeiten, in welchen man bedenkenlos die Türen öffnen konnte, sind definitiv vorbei. Keine Besuche mehr ohne Vorankündigung. Es ist überlebenswichtig, den Kindern/Enkelkindern das einzubläuen. Die kriminellen Schmeißfliegen sind überall.

    22.09.2016

    Nienburg.. musste die Polizei zu einem Einsatz in die Verdener Landstraße, da dort ein Unbekannter zwei Personen in einer Wohnung angegriffen hatte. Eines der Opfer informierte zuvor die Polizei über Notruf, dass sie soeben durch eine unbekannte männliche Person mit einem Messer in der Wohnung angegriffen worden sind. Bei den Opfern handelte es sich um einen 29-jährigen sowie 43-jährigen Nienburger. Nach Sondierung der Situation vor Ort und den ersten möglichen Befragungen der Opfer im Krankenhaus klopfte demnach der Unbekannte an der Wohnungstür des 43-Jährigen. Als die Tür geöffnet wurde, kam es in der Wohnung zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf das 29-jährige Opfer eine lebensbedrohliche Stichverletzung im Bereich der Lunge davontrug. Der 43-jährige Wohnungsinhaber konnte sich durch einen Sprung aus dem Fenster retten, verletzte sich hierbei aber schwer. Darüber hinaus kennen sich Täter und Opfer wohl nicht. Derzeit werden beide Verletzten im Nienburger Krankenhaus behandelt. Die Polizei sicherte den Tatort und hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Zum Täter gibt es aktuell folgende Täterbeschreibung: männlich, ca. 30 Jahre, südländische Erscheinung, schlank, ca. 180 cm groß, dunkle und zurückgekämmte Haare, beige Hose, dunkles Langarmshirt. Wer Hinweise zu dem Vorfall oder dem Täter geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Nienburg, 05021/97780, zu melden. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57922/3436608

  8. Zitat aus dem Link:

    „In Bezug auf die Statistik erklärte Woidke, in Brandenburg habe es hinsichtlich der Erhebung rechtsextremer Straftaten Änderungen gegeben. „Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt.“

    Nochmal:

    „Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt.“

    So ich erwarte das die Polizei in BB mal was dazu sagt.

    Das ist hier nur noch ein marxistischer Terrorstaat. Wie kann man sich als Polizist dafür hergeben?

  9. #8 Babieca (22. Sep 2016 13:05)

    Mohammedanische Fickilanten benehmen sich überall gleich:

    Eine deutsche Touristin (17) ist nach eigenen Angaben in der Türkei von zwei Animateuren vergewaltigt worden! Im Urlaubsort Side habe sie den Abend mit einem Disco-Besuch ausklingen lassen wollen. Im Club sprachen zwei Männer die Minderjährige an, nahmen sie nach dem Tanzen in ihrem Auto mit.

    Man macht keinen Urlaub in islamischen Ländern! „Abenteuer“ mit den Allah-Monstern gibt es inzwischen direkt vor der Haustür in jeder deutschen Stadt.

    http://www.bild.de/news/ausland/vergewaltigung/deutsche-in-der-tuerkei-vergewaltigt-47944352.bild.html

    Wie blöde kann man nur sein.

    Na zumindest lebt sie noch.

    Eine Gutmensch*Inn will ein „Zeichen des Friedens setzen“. Wie macht man das besser als in einem Hochzeitskleid von Italien durch den Balkan und Nahen Osten nach Israel zu trampen? Nun, da fallen Menschen, die nicht bei „Engelchen flieg“ öfter geworfen als gefangen wurden, viele Möglichkeiten ein. Aber nicht Fräulein Giuseppina Pasqualino di Marineo, 33 Jahre alt. Sie unternimmt genau dieses Unterfangen, und ihre Friedensmission endet etwas früher und abrupter als erwartet. Genau genommen in einen Gestrüpp nahe dem türkischen Dorf Gebze, 70 km südlich von Istanbul, wo ihre nackte Leiche am 11. April gefunden wurde. Vergewaltigt und erwürgt, sagen türkische Offizielle. Der arbeitslose Murat Karatas, 38, hat laut diesen Offiziellen die Tat gestanden. Er wurde doch recht schnell identifiziert, weil er Fräulein di Marineos Mobiltelefon weiter verwendete, da sie nach der Tat wohl keinen offensichtlichen Mitteilungsbedarf mehr hatte.

    http://www.nytimes.com/2008/04/19/theater/19peac.html?_r=1

    Bleibt zu hoffen dass sie noch nicht kalben konnte. Der Darwin Award 2016 wäre ihr sicher.

  10. Feststeht jedenfals, das die Pyramiden sehr viel älter sind als das hier geprädigte Evangelium. Egal ob Katolisch oder Evangelisch, dürfte ebenfals auch nur eine Erfindung sein. Der Unterschied zum Islam allerdings, ist dieses Evabgelium keine Mörderinstitution sondern das Gegenteil zum Islam, der wie es sich unzählige male erwiesen hat und weiter beweist, ist der Islam die allerschlimste Menschenrechts verbrecherische Angelegenheit die weit dessen übertrifft, was alle bisherigen Diktaturen an Verbrechen auf zu weisen hatten. Das zu unterstützen, ist wesendlich schlimmer als wenn man die damalige NSDAP wieder zulassen würde. Und dann wird diese Ideologie auch noch mit Steuergelder finanziert. Diese Umvolkungspolitik dürfte auch weit schlimmer sein, als die Hitlerdiktatur es war. Viel schlimmer als die „Diktatur des Proletariat“ wie es bei den Kommunisten heist. Diese ist sogar die heutige Politik welche bereits schon weigehend in ganz Westeuropa praktiziert wird.

  11. Der Artikel beeinträchtigt mein Sicherheitsgefühl negertief.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/terror-angst-der-deutschen-nimmt-laut-allensbach-studie-zu-14402481.html

    72 Prozent fürchteten zu diesem Zeitpunkt, dass es in Deutschland in nächster Zeit zu Anschlägen kommen würde.

    Die Gefahren, die in Deutschland von radikalen islamischen Gruppierungen ausgehen, wurden schon seit Jahren von der großen Mehrheit außerordentlich ernst genommen.

    Am Ende des vergangenen Jahrzehnts hielten 55 Prozent die Gefahren, die von diesen Gruppen in Deutschland ausgehen, für groß, 2014 waren es bereits 63 Prozent.

    Aktuell schätzen 77 Prozent dieses Gefahrenpotential als hoch ein.

    Die wachsende Terrorangst trifft auf ein gesellschaftliches Klima, das bereits seit Jahren von Verunsicherung geprägt ist.
    2011 fürchteten lediglich 29 Prozent der Bürger, sie könnten Opfer eines Verbrechens werden; 2014 galt dies bereits für 45 Prozent, aktuell für 64 Prozent.

    Die überwältigende Mehrheit befürchtet, dass die Anschläge der vergangenen Monate nur der Anfang einer Anschlagsserie waren.

    73 Prozent sind davon überzeugt; 62 Prozent haben mittlerweile das Gefühl, dass Terror und Gewalt zu unserem Alltag gehören.

    Die Mehrheit fürchtet, dass Sicherheit und Sicherheitsgefühl endgültig der Vergangenheit angehören; 58 Prozent glauben: „Wir werden nie mehr so sicher leben können wie früher.“

    Allein dafür hats Angie schon den Friedennobelpreis verdient. Danke, Angie.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mittlere-generation-hat-angst-vor-kriminalitaet-und-altersarmut-14425814.html

    Die Angst vor wachsender Kriminalität und die Sorge vor Altersarmut stehen den Angaben zufolge im Mittelpunkt.

    Auch wachsende soziale Unterschiede und Zuwanderung würden zunehmend kritisch gesehen. 60 Prozent fürchten, im Alter Abstriche machen zu müssen – Tendenz steigend.

    44 Prozent äußern die Sorge, dass ihr Einkommen in den nächsten Jahren nicht mehr ausreichen könnte. <<

    ………………………..

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ueber-das-feindbild-des-csu-generalsekretaers-scheuer-14446522.html

    Sie wollten ursprünglich Priester werden und sind im Senegal Messdiener gewesen.
    Ist das nicht exotisch in einem Land, das zu 95 Prozent muslimisch ist?
    Wir Senegalesen sind sehr tolerant. Bürgerkriege aus religiösen Gründen wird es im Senegal nie geben. In manchen Familien gibt es Muslime, Christen und Atheisten.
    Unser erster Präsident nach der Unabhängigkeit zum Beispiel, der große Dichter Léopold Sédar Senghor, ist als Vertreter der christlichen Minderheit über 20 Jahre immer wieder von der muslimischen Mehrheit demokratisch gewählt worden, obwohl es muslimische Gegenkandidaten gab.

    Da treffen Sie sich also doch mit Scheuer:
    Aus dem Senegal als sicherem Herkunftsland muss niemand fliehen.

    Ganz so sehe ich das nicht. Die Leute, die hierher kommen, haben ihre Gründe.
    Homosexuelle zum Beispiel werden nicht im gleichen Maße toleriert wie hier.

  12. Warum ist dieses tollwütige, kriminelle, marokkanische Subjekt (“ Khalil R., 21″) im deutschen Knast und nicht postwendend wieder in Marokko?

    http://www.bild.de/regional/hamburg/prozess/prozess-wenige-tage-nach-der-tat-47931776.bild.html

    Interessant die an den Artikel angehängte Meldung:

    Jeder dritte Taschendieb (insgesamt 148 Personen), der in Hamburg erwischt wird, ist ein Flüchtling. Ähnlich hoch ist der Anteil beim Drogenhandel: 27,5?% aller Tatverdächtigen sind Flüchtlinge (insgesamt 235 Personen). Das geht aus der internen Halbjahres-Bilanz der Polizei hervor.

    Bestätigt wird dieser Trend durch Daten aus einer Senatsantwort auf eine CDU-Anfrage. Danach sind 4943 Flüchtlinge unter den insgesamt 53?290 Tatverdächtigen, die in den ersten acht Monaten dieses Jahres ermittelt wurden.

    Das bedeutet: Etwa jeder zehnte Tatverdächtige ist ein Flüchtling. Ihr Anteil beim Wohnungseinbruch beträgt inzwischen 17 Prozent.

    Und der Rest der ermittelten „Tatverdächtigen“ sind, wie man täglich der HH-Polizeipresse entnehmen kann, Mohammedaner aus aller Welt, die Deutschland als Basis ihrer Raubzüge sehen. Dazu osteuropäische, balkanesische, ziganische und chilenische Raubbanden.

  13. ot Morgen am Freitag steht Geert Wilders mal wieder vor Gericht. Gestern hat er im Parlament während der allgemeinen Beratungen darüber und über den Sommer des jihad gesprochen:

    https://www.youtube.com/watch?v=m-dq2xy80cs

    ich wollte das Video eigentlich untertiteln, aber weil Geert ständig durch Zwischenfragen unterbrochen wurde, hab ich’s entnervt sein gelassen. Diesen Teil von Geerts Manuskript hatte ich aber schon übersetzt:

    Frau Vorsitzende, wir verlieren unser Land.
    Jedenfalls wenn wir nicht schnell aufwachen.
    Offene Grenzen und eine mangelnde Bereitschaft die Identität unseres Landes zu verteidigen haben die Niederlande krank gemacht.
    Todkrank.
    Die terroristische Bedrohung ist größer als je zuvor.
    Die Niederlande sind kein sicheres Land mehr.
    Wir haben Hunderttausende von Menschen erlaubt das Land zu betreten, ohne ihnen zu sagen, dass es unser Land ist.
    Und wir zahlen jetzt den Preis dafür.
    Aber die Niederlande gehört wirklich uns.
    Viele Menschen haben neben ihren türkischen oder marokkanischen Pass auch einen niederländischen Pass.
    Aber ein Teil von ihnen benimmt sich nicht wie Holländer.
    Wir können es jeden Tag sehen. Sie respektieren unser Land nicht.
    Sie kümmern sich nicht um unsere Werte, unsere Identität, wer wir sind.
    Sie verhalten sich mehr und mehr als Unterdrücker, als Verbrecher und Profiteure.
    Sie bringen uns zur Weißglut, sie fordern unsere Autorität heraus, sie springen auf Polizeiautos herum, sie beschimpfen uns,
    sie sehen auf uns nieder, sie bespucken uns und ihnen ist alles egal.
    Sie haben unsere Pässe aber sie gehören nicht zu uns.
    Sie sind keine Holländer.
    Und ich sage all denjenigen, die sich schlecht benehmen:
    Die Niederlande sind unser Land. Es gehört uns. Nicht euch.
    Wenn ihr euch nicht benehmen wollt, wenn ihr uns terrorisieren wollt, wenn ihr eine kleine Türkei oder Marokko aus unserem Land machen wollt,
    das wird euch nicht gelingen. Denn das ist unser Land.
    Wir sind tolerant, aber nicht gegen jene, die unser Land zerstören.
    Wir haben Respekt für jeden Einzelnen, aber nicht für Leute, die Gewalt anwenden und uns terrorisieren.
    Wir sind die Niederlande und das ist unser Land.
    Und wir werden es zurückerobern. Von heute an.
    Wir werden nicht mehr zulassen, dass unsere Frauen und Töchter von euch belästigt werden.
    Dass ihr unsere Nachbarschaften terrorisiert. Unsere Geschäfte bestehlt.
    Dass unsere Alten keinen Abendspaziergang mehr wagen. Dass von Balkone Eier und Gläser auf uns geworfen werden.
    Dass unsere Sozialhilfe von „Gästen“ in dicken BMWs missbraucht wird.
    Dass die Niederlande zerstört werden. Wir akzeptieren das nicht mehr!
    Genug ist genug. Ab heute werden wir kämpfen. Knallhart.
    Keine Sozialstationen, keine Sozialhilfe mehr.
    Keine Opferrolle und kein Verständnis mehr.
    Wenn’s nach mir geht, dann wird allen die ein Verbrechen begehen und zwei Pässe haben der niederländische Pass entzogen
    und sie werden aus unseren Land – ja unser Land – ausgewiesen.
    Wenn möglich mit ihrer ganzen Familie.
    Und bei Bedarf setzen wir, wenn’s die Polizei nicht mehr schafft sogar unsere Armee ein um die Straßen in den Niederlanden wieder sicher zu machen
    und euch daraus zu vertreiben. Wir werden gewinnen.
    Ihr nicht, das ist 100% sicher!
    Und warum? Weil dieses Land uns gehört.
    Frau Vorsitzende,
    seit zwölf Jahren, verkünde ich in den allgemeinen Beratungen, wie auch sonst in fast jeder Debatte außerhalb dieses Hauses
    und eigentlich auf der ganzen Welt, dass das importierte Problem der Islam ist.
    Und dass der Islam durch die Masseneinwanderung in unser Haus gebracht worden ist.
    Und dass sich die westlichen Regierungen einschließlich der unsrigen in den letzten Jahrzehnten mitschuldig gemacht haben
    mit ihren absurden Ideologie der offenen Grenzen.
    Seit zwölf Jahren verbreite ich Hoffnung und Optimismus im Gegensatz zu dem abstoßenden Kapitulations-Gehabe der Regierenden.
    Doch die wollen es einfach nicht hören.
    Bei Wahlen versprechen sie dann Berge von Gold, um nach den Wahlen mit ihren Erzfeinden zu regieren und Elend, Terrorismus und neue Asylrekorde zuwege zu bringen.
    Immer entscheiden sie sich für ihre eigene Macht statt für die Niederlande.
    Besoffen von ihrer Selbstgerechtigkeit, überzeugt von ihrer eigenen Überlegenheit.
    Wer es wagt, zu kritisieren und die Islamisierung als Problem benennt, den beschimpfen sie als rechtsextrem oder Hooligan, als Populist oder Nazi.
    Die Kritiker werden bedroht, beschimpft und wo möglich auch vor Gericht gezerrt.
    Ich auch, Vorsitzende.
    Übermorgen, am Freitag, wenn der Rest der Kollegen in ihrem Bett liegt nachdem sie diese Debatte genießen durften, stehe ich wieder vor Gericht.
    Halb Europa steht in Flammen, unser Premierminister sagt zu den Türken „Haut ab“,
    europäische Politiker wie der slowakische Premier Fico sagen, dass sie keine Muslime in ihrem Land haben wollen.
    Aber ich muss mich am Freitag wieder vor einem Strafgericht verantworten, wegen etwas das Millionen von Menschen glauben und finden.
    Gleichzeitig ist die Terrorgefahr in den Niederlanden so hoch wie noch nie,
    gleichzeitig sind fast 80% der niederländischen Jihadisten in Syrien Marokkaner,
    während ein gewählter Volksvertreter wegen seiner Aussagen über Marokkaner verfolgt wird.
    Große Worte hier über Meinungsfreiheit, doch das ist die Realität.
    Die Welt steht auf dem Kopf!
    Vorsitzende, wir sind am Ende des schwarzen Sommer des Jihad.
    Falls Sie vergessen haben, wozu die Anhänger von Allah und Mohammed in der Lage sind und wozu unsere offenen Grenzen führen,
    hier nochmal die Ereignisse des letzten Sommers:
    Ich denke, dass die Opfer es verdienen.
    Ich glaube auch, dass die Kammer und die Niederlande es hören muss.
    Jeden Vorfall, weil es ist die schockierende Realität ist.
    Die Wahrheit dieses Sommers. Jede Woche, manchmal täglich, manchmal zweimal an einem Tag, der Jihad in Europa, den Jihad im Westen.
    Vorsitzende, was ist alles passiert?
    12. Juni: Ein 30-jähriger Muslim mordet 49 Menschen in einer Homosexuellen Bar in Orlando, Florida.
    13. Juni: Ein Polizeichef und seine Frau wurden in Magnan in Paris von einem Allahu Akbhar kreischenden 25-jährigen Franzosen marokkanischer Abstammung erstochen.
    29. Juni: 3 ISIS Terroristen tötet 45 unschuldige Menschen bei einem Angriff auf den Flughafen Istanbul Atatürk. Muslime werden Opfer des Islam.
    14. Juli: Ein Tunesier mit Aufenthaltserlaubnis nutzt einen LKW auf der Promenade in Nizza als Mordwaffe mit 86 Todesopfern.
    ISIS feiert dieser Angriff sofort mit der Enthauptung von zwei Französischsprachigen Gefangenen in Mosul.
    Irak.18. Juli: Ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber brüllt Allahu Akbhar während er mit einer Axt auf Zug Passagiere in Heidingsfeld, Deutschland einschlägt und fünf Menschen verletzt, davon drei schwer
    19. Juli: Ein Marokkaner namens Mohammed Bouyeri sticht auf eine Mutter und ihre drei Töchter ein, darunter ein Mädchen von acht Jahren im Urlaub in Frankreich.
    22. Juli: Eine 18-jähriger Deutsch-Iraner erschießt neun Menschen in München und verletzt 36 weitere
    24. Juli: Eine 21-jähriger syrischer Asylbewerber tötet in der deutschen Stadt Reutlingen eine schwangere Frau mit einer Machete und verletzte zwei weitere,
    am selben Tag sprengt der 27-jährige syrische Flüchtlings Mohammed D. sich beim Musikfestival in Ansbach, Deutschland in die Luft.
    26. Juli: Zwei Jihadisten aus dem syrischen Bürgerkrieg schneiden einem 85-jährige Priester die Kehle durch,
    während sie Allahu Akbhar brüllen in einer Kirche in St-Etienne-du-Rouvray in Frankreich. Das passierte während des Gottesdienstes!
    27. Juli: In Troisdorf in Deutschland greift ein Allahu Akbar brüllender Palästinenser einen Arzt an und droht ihn zu enthaupten.
    4. August: Eine 19-jährige Somalier, der nach Norwegen ausgewandert ist, bringt eine Frau um und verletzt fünf andere auf dem Russell Square in London.
    6. August: Ein 33-jähriger Algerier greift Polizeibeamte mit einer Machete an in Charleroi Belgien während er Allahu Akbhar kreischt.
    19. August: Ein Allahu Akbar brüllender Mann sticht auf einen Rabbiner ein in Straßburg
    30. August: Ein in Bosnien geborener dänischer Moslem sticht in Christiana, Dänemark auf zwei Polizisten und ein Zivilisten ein
    31. August: Eine 31-jähriger Algerier sticht einer Polizistin mit einem Messer in den Hals in der Französisch Stadt Toulouse.
    7. September: Ein marokkanischer illegaler sticht auf zwei Polizisten ein in Molenbeek, Belgien.
    Ein Offizier erlitt sieben Stichwunden im Bauch, der andere eine.
    8. September: Drei ISIS-inspirierte Frauen werden im Zusammenhang mit einem geplanten terroristischen Anschlag und der Entdeckung eines Autos mit sieben Gasflaschen in der Nähe der Kathedrale Notre Dame in Paris verhaftet.
    9. September: Ein Allahu Akbar brüllender Salafist greift in der serbischen Stadt Raska Polizisten an.
    17. September: Ein Somalier greift neun Menschen mit einem Messer an in einem Einkaufszentrum in St. Cloud in US-Bundesstaat Minnesota.
    Am selben Tag gibt es 29 Verletzte bei einem Anschlag in New York der von einem Afghanen begangen wurde.
    Vorsitzende, ich habe noch mehr auf der Liste. Das ist nicht einmal die ganze Wirklichkeit.
    Ich hätte meine ganze Redezeit den Untaten widmen können, die im Namen des Islam in den letzten Wochen im Westen verübt wurden.
    Die Täter sind immer die gleichen:
    Islamische Barbaren. Allahs Kopfjäger.
    Und die Opfer sind immer die gleichen: unschuldige Menschen, Muslime und Nicht-Muslime, die darum nicht gebeten haben, und wir haben schon gar nicht darum gebeten dieses Elend zu importierten.
    Auch im eigenen Land sehen wir zunehmende Gewalt von Poelenburg bis Spijkenisse.
    Während des Ramadan sahen wir, wie Steine durch die Fenster von Bussen flogen
    und wie die Holländer im eigenen Land angegriffen wurden, weil sie es wagten Wasser zu trinken.
    Autos wurden angezündet. Frauen belästigt.
    Vor ein paar Wochen wurde ein Mädchen von 17 aus Kampen am Straßenrand vergewaltigt durch asylfordernde Testosteronbomber.
    Warum spricht niemand davon?
    In Deventer versuchte ein Asylforderer ein Mädchen von sechs zu vergewaltigen.
    Warum spricht niemand davon?
    Urlauber stehen stundenlang in der Schlange auf Schiphol wegen des Jihad.
    Auch Efteling war ein mögliches Ziel.
    Und das große Massaker, das schreckliche Massaker vom Flughafen und der U-Bahn in Brüssel, war wie wir später erfuhren,
    eigentlich für unser Land geplant. Es sollte ein Massaker an Niederländern sein.
    Zukünftige Generationen werden zurückblicken auf das was diese Regierung getan hat.
    Und ihr Urteil wird heftig sein:
    Unser Urteilsvermögen war gleich null, wir haben die Wirklichkeit ignoriert,
    wir haben politisch korrekt in die andere Richtung geschaut, denn sonst wären wir womöglich kritisiert worden.
    Was hat diese Regierung getan? Sie hat nichts getan…</blockquote

  14. Neger, Islamisten, Afghanen, Paschtunen und andere Südländer!
    Immer das Gleiche!
    Deutschland ist total versifft!

  15. #13 Nalanda (22. Sep 2016 13:19

    Geert Wilders ist für mich ein Held. Genauso wie Marine Le Pen, Nigel Farage und Frauke Petry…

  16. #13 Nalanda (22. Sep 2016 13:19)

    Danke für Info und Übersetzung! Ich weiß noch, wie mir vor etwa zehn, elf Jahren holländische Bekannte sagten: „Ihr Deutschen habt es doch bisher mit den Türken noch ganz gut. Wir müssen uns mit den Marokkanern rumschlagen, dagegen sind Türken Lämmer.“

    Dank elf Jahren Merkel haben wir inzwischen beides. Und dazu noch die gesamte weitere islamische Welt plus Afrika.

  17. Nochma, danke Angielein.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Armutsrisiko-in-Westdeutschland-gestiegen

    In Westdeutschland sind mehr Menschen von Armut bedroht als noch vor zehn Jahren.

    Dagegen ist das sogenannte Armutsrisiko in den ostdeutschen Bundesländern zwischen 2005 und 2015 gesunken.

    Anstieg ausschließlich bei Menschen mit Migrationshintergrund.

    Nach einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung beruht die Zunahme ausschließlich auf einem spürbaren Anstieg beim Anteil der armutsgefährdeten Menschen mit Migrationshintergrund.

    Die Armutsquote der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sei hingegen bei 12,5 Prozent konstant geblieben, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Untersuchung.

    .

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Fluechtlinge-duerfen-Wohnsitz-in-Niedersachsen-doch-frei-waehlen

    Niedersachsen will anerkannten Flüchtlingen, die ein Bleiberecht erhalten haben, nicht vorschreiben, wo sie innerhalb des Bundeslands wohnen sollen. Das geht aus einem aktuellen Erlass des Innenministeriums an die Kommunen hervor.

    …….

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechtsextremismus-fremdenhass-im-osten-alarmiert-top-oekonomen/14579376.html

    Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, sagte dazu dem Handelsblatt:
    „Die zunehmende Radikalisierung und Intoleranz wird manche Teile Ostdeutschlands wirtschaftlich massiv schwächen.“
    Der Konflikt bestehe nicht nur zwischen intoleranten Deutschen und Ausländern, sondern finde zunehmend zwischen unterschiedlichen Gruppen der deutschen Gesellschaft statt. Nicht nur Ausländer wollten nicht in fremdenfeindlichen Regionen leben.

    Auch gut qualifizierte Bürger sowie Unternehmen „werden diesen Regionen den Rücken kehren“, warnte Fratzscher. <<<

    ttp://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kommentar-das-geht-nicht-14446792.html

    Sigmar Gabriels Ministerium hält sich nicht an die eigenen Regeln – davon soll ein Günstling des Ministers profitiert haben.
    So geht es nicht.
    Ist das geschehen, um Marcel Fratzscher zu schonen, einen Lieblingsökonomen des Ministers? Schon während der Recherche um diesen Verdacht herum trifft man auf viele Leute, die sich das sofort vorstellen können.
    Das ist ein schlechtes Zeichen für Gabriels Image und den politischen Stil, der ihm zugetraut wird. <<

    Eine Drecksbrut.

  18. Ohje … Dann werden also keine syrischen oder afrikanischen negriden Investoren in Ostdeutschland investieren oder sich keine dieser moslemisch/negriden Superfachkräfte niederlassen.. ..????!!!!!!

    Das ist voll dramatisch..

    Ostdeutschland wird froh sein..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Bericht zur Deutschen Einheit

    Fremdenhass schadet der Wirtschaft im Osten

    Deutschlands Osten ist besonders auf Zuzug angewiesen. Doch durch Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus werden Chancen vergeben, stellt die Bundesregierung fest.

    Die Bundesregierung sorgt sich angesichts der Zunahme fremdenfeindlicher und rechtsextremistischer Straftaten um die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands. Die neuen Bundesländer hätten nur als eine weltoffene Region gute Entwicklungschancen, in der sich alle dort lebenden Menschen zu Hause fühlen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben, heißt es im Jahresbericht zur Deutschen Einheit, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschloss. Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Intoleranz stellten dagegen eine große Gefahr für die gesellschaftliche, aber auch die wirtschaftliche Entwicklung der neuen Länder dar, heißt es in dem von der Ostbeauftragten Iris Gleicke (SPD) in Berlin vorgestellten Jahresbericht.

    Es bestehe die Gefahr, dass durch Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus „die Chancen der Zuwanderung gerade dort verspielt werden, wo man aufgrund der demografischen Entwicklung in ganz besonderer Weise auf Zuzug angewiesen ist“, heißt es in dem Bericht weiter. Im Jahr 2015 betrug dem Bericht zufolge die statistisch erfasste Nettozuwanderung aus dem Ausland nach Ostdeutschland etwa 150.000 Personen. Etwa zwei Drittel davon waren Asylsuchende.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/bericht-zur-deutschen-einheit-fremdenhass-schadet-der-wirtschaft-im-osten/14578934.html

  19. Flüchtlingshelferin seit 20 Jahren:
    Sehr große Teile in Syrien vom Krieg nicht betroffen.
    Intransparenter Geldfluss an Flüchlinge. Jobcenter unterliegen Schweigepflicht.

    KEINERLEI Straftaten dürfen Einfluss auf das Asylverfahren haben Selbst Mörder haben Recht auf Asyl.

    Asylbewerber kommen mit vollkommen falschen Vorstellungen, erwarten eigene bezugsfertige Häuser.
    Bereits 2012 hatten wir 825.000 Wohnungen zu wenig.

    Man müsste bis 2020 jedes jahr 400.000 neue Wohnungen bauen.
    Knapp 80% haben keine Berufsausbildung, nicht mal einen Schulabschluss. Auch im Jahre 2016 wurde ebenfalls überhaupt kein Geld für den sozialen Wohnungsbau im Haushalt berücksichtigt.

    Wir werden nach Strich und Faden belogen.

    Alles ist eingetroffen, was wir hier bei PI voraus gesagt haben!

  20. Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?
    ————
    Weil die Nazis das instrumentalisieren könnten.

  21. #10 Ratanero

    „Lustig“ auch die pc-Version……..

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Zwei-Schwerverletzte-bei-Messerangriff-in-Nienburg

    Ein Messerangriff am frühen Donnerstagmorgen hat in Nienburg zwei Schwerverletzte gefordert: Ein unbekannter Mann stach in einer Wohnung auf einen 29-Jährigen ein.

    Der 43-jährige Wohnungsinhaber konnte sich nur durch einen Sprung aus dem Fenster retten.

    Nienburg/Negersachsen. Der Täter klopfte nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen kurz vor 6 Uhr morgens an der Wohnungstür in Nienburg.

    Als ihm geöffnet wurde, soll es zunächst zu einem Handgemenge gekommen sein. Dann stach der Unbekannte zu und traf den 29-Jährigen in die Lunge. Der 43-Jährige Wohnungsinhaber rettete sich durch einen Fenstersprung vor weiteren Attacken, verletzte sich dabei aber schwer.

    Der Täter flüchtete, ohne sich um die Opfer zu kümmern. ❗ 🙂 🙂

    Die Männer wurden später von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.

    Was hinter der Attacke steckt, war der Polizei auch Stunden nach dem Überfall noch unklar. Opfer und Täter hätten sich offensichtlich nicht gekannt, sagte ein Polizeisprecher.
    Auch zum Motiv gebe es bisher keinerlei Erkenntnisse.<<

    Ein Drecksblatt!

  22. Deutschland ist an einem Punkt, wo Worte nicht mehr helfen. Wenn diese ganze Terrorbande (einschließlich der Altparteien, GutmenschInnen usw.usf.) Terror will, wird sie ihn bekommen.

    Wir sind ein geduldiges Volk, aber alles hat Grenzen.

  23. Kam das hier schon:

    MESSERÜBERFALL AUF JUNGE MÄNNER IM LEIPZIGER WESTEN
    Die Männer bedrohten ihre Opfer mit einem Messer (Symbolbild).
    Die Männer bedrohten ihre Opfer mit einem Messer (Symbolbild).
    Leipzig – Am Wochenende wurde eine Gruppe von vier Männern in Plagwitz von fünf Migranten überfallen und mit einem Messer bedroht.

    Zunächst hatten sich die beiden Gruppen gut verstanden und waren auf der Merseburger Straße miteinander ins Gespräch gekommen.

    Die fünf Männer aus Tunesien und Libyen waren dann aber immer aufdringlicher geworden und hatten versucht, die Smartphones aus den Taschen ihrer „neuen Freunde“ zu ziehen. Als die Männer sich dagegen werten, zückten die Angreifer ein Messer und wurden sehr aggressiv.

    „Als sich die Geschädigten zurückzogen, wurden sie mit Steinen und Flaschen beworfen“, sagte ein Polizeisprecher.

    Die alarmierte Polizei fand die Tatwaffe unter einem Auto und schnappte zwei 26- und 32–jährige Libyer und einen 30-jährigen Tunesier. Gegen sie wird jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung ermittelt.

    [Mopo24]

  24. Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?

    Ein Polizeisprecher würde dazu sagen:
    Aus „ermittlungstaktischen“ Gründen

    Der wahre Grund:
    Dem Täter soll Gelegenheit gegeben werden, unterzutauchen und zu entkommen.
    Das ist wichtig für die deutschfeindlichen Innenminister und Polizeipräsidenten.
    Denn in der Kriminalstatistik sollen nicht so viele Ausländer erscheinen, damit die heile Multi-Kulti-Welt weiter propagiert werden kann.

  25. #11 lorbas   (22. Sep 2016 13:11)  
    Wie blöde kann man nur sein.
    Na zumindest lebt sie noch.
    Eine Gutmensch*Inn will ein „Zeichen des Friedens setzen“. Wie macht man das besser als in einem Hochzeitskleid von Italien durch den Balkan und Nahen Osten nach Israel zu trampen? Nun, da fallen Menschen, die nicht bei „Engelchen flieg“ öfter geworfen als gefangen wurden, viele Möglichkeiten ein. Aber nicht Fräulein Giuseppina Pasqualino di Marineo, 33 Jahre alt. Sie unternimmt genau dieses Unterfangen, und ihre Friedensmission endet etwas früher und abrupter als erwartet. Genau genommen in einen Gestrüpp nahe dem türkischen Dorf Gebze, 70 km südlich von Istanbul, wo ihre nackte Leiche am 11. April gefunden wurde. Vergewaltigt und erwürgt, sagen türkische Offizielle. Der arbeitslose Murat Karatas, 38, hat laut diesen Offiziellen die Tat gestanden. Er wurde doch recht schnell identifiziert, weil er Fräulein di Marineos Mobiltelefon weiter verwendete, da sie nach der Tat wohl keinen offensichtlichen Mitteilungsbedarf mehr hatte.
    http://www.nytimes.com/2008/04/19/theater/19peac.html?_r=1
    Bleibt zu hoffen dass sie noch nicht kalben konnte. Der Darwin Award 2016 wäre ihr sicher.

    Der Türke hat es anscheinend völlig missverstanden, nachdem die Beziehung mit seiner langjährigen Freundin (rechts im Bild) in die Brüche ging, weil er sie immer wieder mit ihrer besten Freundin (links zu sehen) betrog , dass plötzlich eine junge Frau im Hochzeitskleid vor ihm stand.
    Äääääh, ja.

  26. #18 Das_Sanfte_Lamm (22. Sep 2016 13:33)

    Mittlerweile ist die Ampel, was Asylantengewalt angeht, von Grün auf Gelb umgesprungen – rot wird sie, wenn Kollegen wie dieser junge Mann sich zusammenrotten und in größeren Gruppen mit diesem Gerät auf die Strasse gehen , um sich auf die Suche nach Frauen, Wohnungen und Wohlstandsinsignien zu begeben und die Polizei sich nicht blicken lässt

    Leider denke ich auch, dass die Ampel bald rot wird… Leute, wenn ihr nur könnt, bunkert Wasser, Lebensmittel, Arznei, Decken, und was ihr sonst noch alles braucht, für mehrere Monate!

    Im Notfall wird der Staat bestimmt nur die „Flüchtlinge“ versorgen. Unsereiner bekommt dann nur den Stinkefinger gezeigt, wenn wir nicht selbst vorsorgen!

    Besorgt Euch eine robuste Eingangstür und, wenn’s geht, Fenstergitter! Auf die Polizei können wir dann auch lange warten – und beten, dass sie den Befehl nicht befolgt, auf uns zu schießen, um die „Flüchtlinge“ zu beschützen…

  27. #24 Islamexperte2137   (22. Sep 2016 13:39)  
    Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?
    Ein Polizeisprecher würde dazu sagen:
    Aus „ermittlungstaktischen“ Gründen
    Der wahre Grund:
    Dem Täter soll Gelegenheit gegeben werden, unterzutauchen und zu entkommen.
    Das ist wichtig für die deutschfeindlichen Innenminister und Polizeipräsidenten.
    Denn in der Kriminalstatistik sollen nicht so viele Ausländer erscheinen, damit die heile Multi-Kulti-Welt weiter propagiert werden kann.

    Böse Zungen behaupten, bei Türken und anderen hier lebenden Migranten, wurde denen auf diese Art Gelegenheit gegeben, sich in der Gruppe und/oder mit einem Anwalt abzusprechen und idR übernimmt der jüngste oder das Mitglied der Clique mit den wenigsten Vorstrafen die Hauptschuld, um dann nach Jugendstrafrecht abgeurteilt zu werden.

    Offiziell hieß es dann immer, auf Grund des Fahndungsdruckes stellten sie sich im Beisein eines Anwaltes der Polizei…..

  28. Das nenne ich lebende, bunte Kultur. Ich hoffe, die Gutmenschen und der rollende Sparstrumpf sind zufrieden. Ob diese erbärmlich feigen Primitivlinge die Degeneration im Westen aufhalten, möchte ich bezweifeln.

  29. Das Haus der Geschichte ist jetzt genauso bekloppt wie Woelki:

    Das Haus der Geschichte in Bonn will seine Sammlung um Objekte aus der Flüchtlingskrise erweitern. Am Donnerstag nahm Sammlungsdirektor Dietmar Preißler im sächsischen Niederau mehrere Exponate in Empfang, die exemplarisch für das Ereignis stehen. Darunter befindet sich ein berührendes Wandbild, das ein Syrer in der früheren Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Supermarkt in Niederau malte. Es zeigt den von einem Foto bekannten Jungen, der während der Flucht ertrank und tot am Strand liegt. Im Hintergrund weinen Meerestiere um das Kind. Das Haus der Geschichte will auch ein Schlauchboot und eine Schwimmweste erwerben.

    Weinende Meerestiere – meine Güte, was für eine Schmonzette. Nur weil Ailan Kurdis Vater neue Zähne wollte…

    http://www.bild.de/regional/aktuelles/nordrhein-westfalen/haus-der-geschichte-sammelt-objekte-zur-fluechtlingskrise-47948618.bild.html

    Wie wäre es, Sammlungsdirektor Dietmar Peißler, ein paar blutige Kleidungsstücke und Fotos von den Deutschen zu erwerben, die durch diese frohen Horden zusammengeschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt wurden? Ein paar flotte Smartphones, mit denen die „mittelosen Syrer“ unterwegs sind?

  30. OT

    Realität in Deutscchland:

    Man spaziert durch Berlin, am Wahlsonntag. ZUFÄLLIG spaziert man am Fußballplatz „Lilli Henoch“ am Anhalter Bahnhof vorbei. Man schaut mal versonnen ein paar Sekunden hin und was sieht man: Eine massive Tätlichkeit (massiv und länger in den Schwitzkasten nehmen) der überwiegend türkischen Mannschaft gegen einen blonden, deutsch wirkenden Spieler der Gegenmannschaft.
    KEINE gelbe Karte, KEINE rote Karte.
    Nur eine Ermahnung.

    So sieht es im Sport mittlerweile aus, wenn man es mit Plusdeutschen und Fachkräften zu tun hat, so mein Eindruck.

    (Übrigens, die Musel verloren das Spiel 2:4 zuhause, wie gerade bei der Recherche festgestellt. Das freut mich außerordentlich!)

    Integration in Deutschland? Ja, aber nur zu den Bedingungen der Kameltreiber und Osmanen.

    Daten:
    18.09.2016

    BSV Al-Dersimspor
    1. Mannschaft, A-Jugend (Heim)

    gegen

    SV Schmöckwitz-Eichwalde
    1. Mannschaft, A-Jugend (Gast)

  31. Neger, Zigeuner, Islamisten, Dönerbrater, Afghanen und Paschtunen in Deutschland verhelfen die AfD zur absoluten Mehrheit in allen Landesparlamenten und im Deutschen Budestag!

  32. OT
    Da steht heute in der Schwäbischen Zeitung

    550.000 abgelehnte Asylanten,viele bereits 6 Jahre leben noch in Deutschland.

    Warum sind die noch hier
    Wer finanziert dieses Gesox

  33. #33 Babieca   (22. Sep 2016 13:52)  
    Das Haus der Geschichte ist jetzt genauso bekloppt wie Woelki:
    […]
    Weinende Meerestiere – meine Güte, was für eine Schmonzette. […]

    Im britischen Englisch nennt man solche Leute „completely bonkers“

  34. #12 Babieca (22. Sep 2016 13:19)
    Jeder dritte Taschendieb (insgesamt 148 Personen), der in Hamburg erwischt wird, ist ein Flüchtling. Ähnlich hoch ist der Anteil beim Drogenhandel: 27,5?% aller Tatverdächtigen sind Flüchtlinge (insgesamt 235 Personen). Das geht aus der internen Halbjahres-Bilanz der Polizei hervor.

    Aber das bedeutet doch, dass Flüchtlinge viel weniger kriminell sind als die „Deutschen“, schließlich begehen sie nur ein Drittel der Straftaten! Das ist doch supi! xD

  35. Und wieder einer der aufgeweckt wurde.

    Ja die Zeiten sind vorbei, wo man Nachts auf der Straße sein darf.
    Vielleicht war er auch noch betrunken. Denn dann ist es noch einfacher für die vier bunten Professoren auf jemanden draufzuschlagen.

  36. Deutschland — IRRENHAUS der Welt

    …mich würde interessieren was heutige Führer(innen) in den Jahren bis 1992 gemacht haben …. waren Sie damals vielleicht auch Piraten spielen oder ähnliches … Niemand wird das je erfahren — UHHH UHHHHH GEHEIMNIS

    „Spiegel Online“ berichtet, dass die Angaben darüber, ob Claus-Brunner und sein Opfer womöglich eine Beziehung geführt hatte, bisher widersprüchlich sind.

    In den Jahren 2011 und 2012 haben politische Weggefährten die beiden zusammen im Abgeordnetenhaus gesehen. Auch habe der junge Mann offenbar eine Zeit lang im Wahlkreisbüro Claus-Brunners in Steglitz-Zehlendorf gearbeitet. Außerdem sollen sich Tweets des Piraten-Politikers seit Beginn seiner Tätigkeit im Abgeordnetenhaus auf das Opfer beziehen.

    Dort habe er regelmäßig Sätze wie „Jetzt nach Hause zu meinem Wuschelkopf“ gepostet. Weiterhin berichtet „Spiegel Online“, dass Claus-Brunner am Tag der Tat selbst ein Foto des jungen Mannes gepostet habe und dazu schrieb: „Meine Liebe, mein Leben, für dich lieber Wuschelkopf, für immer und ewig!“.

    Die Berliner Staatsanwaltschaft teilte der „Spiegel Online“-Redaktion mit, dass das Opfer im Vorfeld der Tat Stalking-Vorwürfe gegen Claus-Brunner erhoben habe.
    Keinerlei Hinweise auf sexuellen Missbrauch

    Berichte der „Bild“ und der „B.Z.“, wonach er sein Opfer vor der Tat sexuell missbraucht haben soll, bestätigte die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage des „Bildblog“ nicht. Laut Sprecher Martin Steltner gebe es keinerlei Hinweise auf einen sexuellen Missbrauch.

    Auch die Behauptung, Claus-Brunner habe sein Opfer mit einer Sackkarre durch Berlin gefahren, konnte nicht belegt werden. Steltner sagte aber: „Die Leiche muss transportiert worden sein – wie auch immer.“ Die beiden Toten waren am Montag in Brunners Mietwohnung entdeckt worden. Sie lagen Steltner zufolge in verschiedenen Zimmern.

  37. Die Einzelfälle haben nichts mit nichts zu tun und sind zu tolerieren und dienen der kulturellen Bereicherung.
    Außerdem sind das keine Straftaten, sondern Folklore!
    Wann lernt ihr das endlich, ihr dummen Deutschen?
    Wir kriegen das doch jeden Tag gepredigt.
    Sowas Renitentes aber auch.

  38. Wollte nicht die linksgrüne Lügenpresse die AfD ignorieren? 🙂

    Vier aktuelle Meldungen aus der WELT von heute, alle nebeneinander:

    CDU-Generalsekretär Tauber lehnt Orientierung an AfD ab

    CDU-Bundestagsmitglied denkt über AfD-Koalition nach

    Verzweifelte Kandidatensuche und die Furcht vor der AfD-Falle

    Bouffier droht mit CDU-Ausdehnung auf Bayern

  39. Mein Sohn muss vom Bahnhof zu seiner Wohnung an einer Asylunterkunft vorbei. Neulich erzählte er mir, dass er deutlich angetrunken nach einer Examensfeier im Bahnhof ankam und eigentlich nach Hause laufen wollte. Weil es ihm in seinem Zustand und der fortgeschrittenen Zeit doch etwas zu weit war, nahm er sich ein Taxi.
    Ich habe ihm eingeschärft, auf keinen Fall nächtens -und dazu noch angetrunken-, in die Nähe dieser Unterkunft zu kommen, wenn ihm an seiner Gesundheit gelegen sei.
    Werde mir für meine Frau und für ihn jetzt Pfefferspray besorgen.

  40. #54 Freidenker (22. Sep 2016 14:20)

    Mein Sohn muss vom Bahnhof zu seiner Wohnung an einer Asylunterkunft vorbei. Neulich erzählte er mir, dass er deutlich angetrunken nach einer Examensfeier im Bahnhof ankam und eigentlich nach Hause laufen wollte. Weil es ihm in seinem Zustand und der fortgeschrittenen Zeit doch etwas zu weit war, nahm er sich ein Taxi.
    Ich habe ihm eingeschärft, auf keinen Fall nächtens -und dazu noch angetrunken-, in die Nähe dieser Unterkunft zu kommen, wenn ihm an seiner Gesundheit gelegen sei.
    Werde mir für meine Frau und für ihn jetzt Pfefferspray besorgen.

    Sehr vernünftig. Am besten direkt in der 400 ml Flasche (bei den kleinen Döschen ist die Sprühkraft zu schwach; bei Gegenwind bekommt man das Zeug u.U. selber ins Gesicht).

  41. Fickling aus Ghana (WTF!) ging seiner Kernkompetenz nach. Polizei und Staatsanwaltschaft vertuschten den Fall zunächst:

    Die Ermittler werfen dem aus Ghana stammenden Flüchtling, der bis zu der Tat im Landesasyl St. Barbara in Neumühl untergebracht war, vor, sich am 19. August an einer 15-Jährigen vergangenen zu haben. (…)

    Unmittelbar danach und auch Wochen später hatte das Geschehen an jenem Freitagabend bei Facebook hohe Wellen geschlagen. Die Eltern des mutmaßlichen Opfers hatten im Stadtteil Flugblätter verteilt und die Tat publik gemacht. Nach dem Vorfall hatten sich Polizei und Staatsanwaltschaft sehr bedeckt gehalten. Erst am frühen Sonntagmorgen wurde die Tat in einer knappen Mitteilung und zunächst ohne Details zum möglichen Opfer veröffentlicht.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/23-jaehriger-wegen-vergewaltigung-von-15-jaehriger-angeklagt-id12214066.html

  42. #60 Babieca (22. Sep 2016 14:30)

    Vertuschen ist ein zu hartes Wort!

    Die Hannelore Kraft-SchergInnen haben lediglich „medienethisch“ gehandelt! 🙂

  43. Die politische Korrektheit schlägt wieder Purzelbäume. Aus blitzartiger Blitzradikalisierung wird politisch korrekt Turboradikalisierung. Mein Gott ist das aber auch eine bunte Bereicherung mit den Affen-Islamisten aus Afghanistan.

    Festnahme an Kölner Schule: 16-jähriger Flüchtling durchlief „Turboradikalisierung“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/16-jaehriger-in-untersuchungshaft-festgenommener-fluechtling-wollte-offenbar-als-is-kaempfer-nach-syrien_id_5972290.html

    Hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun!

    🙂

  44. 58 Wolfenstein (22. Sep 2016 14:23)

    Merkels Gäste machen Deutschland so bunt und vielfältig.

    Brutaler Raubüberfall: Seniorin schwer verletzt – Täter flüchtig

    Pforzheim. Brutal beraubt und schwer verletzt worden ist eine 87-jährige Frau am Mittwochnachmittag an der Calwer Straße in Pforzheim. Nun ist die Polizei auf der Suche nach dem flüchtigen Täter.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Brutaler-Raubueberfall-Seniorin-schwer-verletzt-Taeter-fluechtig-_arid,1123735.html

    Es wird immer verrückter, immer Gewalttätiger. Immer weniger schafft der Staat das, was den Gesellschaftsvertrag überhaupt ermöglicht: SICHERHEIT und Rechtsstaatlichkeit!

  45. #14 Basti (22. Sep 2016 13:11)
    Zitat aus dem Link:

    „In Bezug auf die Statistik erklärte Woidke, in Brandenburg habe es hinsichtlich der Erhebung rechtsextremer Straftaten Änderungen gegeben. „Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt.“

    Ja, man muss halt kreativ sein, wenn Wirklichkeit und Ideologie zu verschieden werden.

  46. #59 TotalVerzweifelt (22. Sep 2016 14:28)

    #54 Freidenker (22. Sep 2016 14:20)

    Ich habe ihm eingeschärft, auf keinen Fall nächtens -und dazu noch angetrunken-, in die Nähe dieser Unterkunft zu kommen, wenn ihm an seiner Gesundheit gelegen sei.
    Werde mir für meine Frau und für ihn jetzt Pfefferspray besorgen.

    Sehr vernünftig. Am besten direkt in der 400 ml Flasche (bei den kleinen Döschen ist die Sprühkraft zu schwach; bei Gegenwind bekommt man das Zeug u.U. selber ins Gesicht).
    ———

    Meine komplette Familie ist zwischenzeitlich mit „Tierabwehrspray“ und einer ohrenbetäubenden Trillerpfeife ausgestattet. Die Schiripfeife hatte ich vor ein paar Wochen im Einsatz, als mir in einsamer Wiesenlandschaft beim Hund ausführen ein Mann parallel mit ca. 50 m Abstand folgte. Als ich einen Stopp einlegte, um mit dem Hund Ball zu spielen; stellte er sich mit dem Gesicht mir zugewendet an einen Baum und begann grinsend zu o§§§§§§§§. DEN SCHRILLEN TON DER PFEIFE KONNTE MAN SICHER NOCH IM NÄCHSTEN ORT HÖREN UND SEIN PFEIFERL IST HOFFENTLICH FÜR DIE ZUKUNFT TRAUMATISIERT. Immerhin hat er sich im Schweinsgalopp sofort vom Acker gemacht.
    Sollte bei mir so eine Schmeißfliege nach Zigarette oder Feuerzeug fragen, Griff in die Hosentasche und los gehts.

  47. Vermutlich sind die „Geschenke“ „schwarz“fahrenderweise auf Diebestour zur Wiesn angereist. Bleibt abzuwarten, wann es zu Revierkämpfen mit den osteuropäischen Reisenden kommt. PROST!

    Festnahmen nach Taschendiebstählen
    Am Dienstag, 20.09.2016, gegen 19.00 Uhr, wurden Polizeibeamte der Wiesn-Wache darüber informiert, dass zwei 20-jähriger Männer aus Gambia versucht hätten, eine Damenhandtasche zu stehlen. Die beiden Männer konnte festgehalten werden und bei der Durchsuchung konnte ein Mobiltelefon aufgefunden werden.
    Noch während der polizeilichen Maßnahmen meldete sich eine 28-jährige Frau bei der Wiesn-Wache und wollte eine Diebstahlsanzeige aufgeben. Da es sich bei der 28-Jährigen um eine Arbeitskollegin der Frau handelt, bei welcher die beiden Männer versucht hatten, die Handtasche zu stehlen, lag es nahe, dass die beiden jungen Männer auch für diesen Diebstahl in Frage kamen.
    So konnte das von einem der Beschuldigten mitgeführte Zigarettenetui sowie das Handy zweifelsfrei der 28-Jährigen zugeordnet werden.
    Bei dem anderen Beschuldigten konnte ebenfalls ein Handy aufgefunden werden, dass in Freiburg (Baden-Württemberg) entwendet wurde.
    Gegen beide Männer wurde ein Haftantrag gestellt.

    Aggressiver Wiesn-Besucher muss in Gewahrsam genommen werden
    Am Mittwoch, 21.09.2016, gegen 18.00 Uhr, fiel dem Ordnungsdienst in einem Bierzelt ein 23-jähriger Mann auf, der vollkommen motivationslos Bedienungen und Besucher beschimpfte und schubste. Als er mit Anlauf gegen Personen rennen wollte, stoppte ihn der Ordnungsdient endgültig und unterband so weitere Taten.
    Der Mann wurde durch Polizeibeamte der Wiesn-Wache in Gewahrsam genommen. Aufgrund des Gesamtverhaltens des Afghanen war davon auszugehen, dass er mit seinen Taten fortfahren würde.
    https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/faelle/index.html/247748

  48. #63 Wolfenstein (22. Sep 2016 14:35)

    Die politische Korrektheit schlägt wieder Purzelbäume. Aus blitzartiger Blitzradikalisierung wird politisch korrekt Turboradikalisierung.

    ———————————————

    „Blitzradikalisierung“ erweckt Assoziationen zu „Blitzkrieg“.
    Das ist pöse Naziklamotte. Da muß man höllisch aufpassen.

  49. #23 Babieca (22. Sep 2016 13:24)

    #13 Nalanda (22. Sep 2016 13:19)

    Danke für Info und Übersetzung! Ich weiß noch, wie mir vor etwa zehn, elf Jahren holländische Bekannte sagten: „Ihr Deutschen habt es doch bisher mit den Türken noch ganz gut. Wir müssen uns mit den Marokkanern rumschlagen, dagegen sind Türken Lämmer.“

    Dank elf Jahren Merkel haben wir inzwischen beides. Und dazu noch die gesamte weitere islamische Welt plus Afrika.
    ————————-
    Ja, das dachte ich auch immer! Mir wurde auch erzählt, dass es in Holland in den 90ern schon viel schlimmer war als hier.
    War immer froh, keine Araber hier zu haben und nicht in Berlin zu wohnen.
    Und nun: Gestern Abend musste ich noch zur U-Bahn (Kiosk, wird von Iranern betrieben). Vor der U-Bahn 3 Neger, eindeutig Flüchtlinge und 1 Gutie und 3 Osteuropäer, die sich vorm Imbiss (türkisch geführt) betranken. Die Neger gingen runter zum Bahnsteig.
    Dort sah es aus wie auf dem Tahrir-Platz! Mind. 10 Araber zwischen 16 und 60 mit 2 älteren deutschen Grünentussis. Die Männer stierten mich grinsend an, ich würdigte die keines Blickes. Kiosk war schon zu (Viertel vor 10).
    Zur Tanke habe ich mich dann nicht mehr getraut, denn dahin ist der Weg dunkel und an der nächsten Kreuzung wurde letzte Woche eine Autofahrerin überfallen mit Schusswaffe.
    Früher hat es gereicht, einfach Hauptbahnhof, Billstedt, den Süden von Hamburg und natürlich Reeperbahn sowie Großveranstaltungen wie Dom zu meiden.
    Heute sind die überall, dank der hinterhältigen Kanzlerdiktatorin und deren Helfershelfer.

  50. Die deutschen Jugendlichen absolvieren das Turbo-Abitur und die „Flüchtlinge“ die Turbo-Radikalisierung.

  51. (Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?)
    ###############################################
    Wollt Ihr da echt ne Antwort drauf?
    Der Büttel hat keinen Bock aus eigenem Antrieb was für einen Deutschen zu unternehmen.
    Wenn ein Kuffnucke betroffen wäre, dann bekommt der Büttel von seinen Oberen „Druck“, dann wird auch entsprechend reagiert.
    Ich muss im Strahl k*tzen, aber dalli-dalli!
    H.R

  52. Sie sei „fassungslos“, erwiderte darauf Richterin Angela Reuber. „Ich denke, auch in Syrien ist das, was Sie getan haben, eine Straftat.“

    …EVTL. UNTER ASSAD, ABER LAUT KLORAN IST

    ES KEINE:

    DIE „UNGLÄUBIGEN“ MÄDCHEN u. FRAUEN DÜRFEN

    BELÄSTIGT WERDEN. MAN ERKENNT SIE, WEIL SIE

    SICH NICHT VÖLLIG VERSCHLEIERN MÜSSEN,

    KLORAN 33;59

  53. Coesfeld.
    (Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?)

    Weil man keine Täter finden will, und nur aus irgendwelchen Gründen sich doch gezwungen fühlt, eine Polizeimeldung nachträglich (vorsorglich) veröffentlichen zu müssen.

    Je länger die Tat zurück liegt, desto weniger Zeugen, desto weniger Arbeit, desto weniger Fahrwasser für die „Nazis“…

    Warendorf.
    …Hier kamen ihm vier Jugendliche entgegen. …

    …Die Täter hatten eine südländische Erscheinung und waren im Alter von 20 bis 25 Jahren. …

    20 bis 25-jährige Menschen sind keine Jugendliche, sondern Erwachsene. Solche Verharmlosungen findet man fast ausschließlich dann, wenn die Täter Südländer, Moslems oder Neger sind.

    Essen:
    Wie die Behörde am Dienstag berichtete, gab die 16-Jährige zu Protokoll, sich am frühen Samstagmorgen gegen 0.30 Uhr ein Mobiltelefon von dem Trio ausgeliehen zu haben. Dabei hätten die Verdächtigen sie verbal zu sexuellen Handlungen aufgefordert und ihr dabei ein Kondom gezeigt. Anschließend verschwanden die Männer. Geschockt vertraute sich die 16-Jährige

    Dümmer gehts nimmer, manche Jugendliche schreien geradezu danach, vergewaltigt zu werden…

    Kotzen:

    Manche Ortsnamen in Deutschland gehören verboten! „Wo wohnst du?“ – In „Kotzen“, toll…

  54. Unseren täglichen MORDversuch gib uns heute, Du Schutzheilige aller traumatisieren Schutzbedürftigen, du NichtMutti Merkel:
    Heute auf dem Spielplan:
    Gambia (wie immer beteiligt) vs. „Mann“

    (unbekannter Herkunft, wohnhaft im Asylantenheim)
    Spielausfall durch Verletzung: 2
    Endstand: 1:0 nach 11-Messerstichen!

    „19-Jähriger wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg in Untersuchungshaft
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Haftbefehl gegen einen 19-jährigen Mann aus Gambia erlassen.
    Er steht im dringenden Verdacht, am Montagabend gegen 22 Uhr einen ebenfalls 19 Jahre alten Mann mit einem Messer angegriffen zu haben. Der Verdächtige und der Geschädigten sollen in dem von ihnen bewohnten Zimmer in einer Flüchtlingsgemeinschaftsunterkunft in Walldorf in Streit geraten sein. In der Folge sei es zu Handgreiflichkeiten gekommen, in deren Verlauf der Verdächtige den Geschädigten mit einem Messer von hinten in den Oberkörper gestochen haben soll. Einen weiteren Stich in Richtung des Halses habe der Geschädigte abwehren können. Der Geschädigte wurde durch die Stichverletzung schwer verletzt und stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3436420
    ==================
    Feige is er auch noch, der Messerstecher-Mörder, sticht von hinten zu und dann noch in den Hals!
    Gambia, Gambia, immer wieder und jeden Tag Gambia: Drogendealer, Vergewaltiger, Messerstecher, Raubnomaden, Mörder… Vielen Dank, IM Erika Merkel für diese wertvollen Menschengeschenke, die du uns beschert hast!!!

  55. Schönhausen: Missbrauch in Kirchenasyl
    „Ein 34-jähriger Iraner soll eine 6-jährige aus dem Lk Stendal am Samstagnachmittag in der Kirche von Schönhausen sexuell missbraucht haben. Der Mann hatte sich nach Angaben der Stendaler StA zur Tatzeit im Rahmen des „Kirchenasyls“ in dem Gotteshaus aufgehalten. Das Kind sei dort zu Besuch gewesen.
    Die Kripo hat Spuren gesichert und den Tatverdächtigen noch am selben Abend vorläufig festgenommen. Auf Antrag der StA erließ der zuständige Richter Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts einer Straftat des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Der 34-Jährige sitzt nunmehr in U-haft.“ https://www.az-online.de/altmark/stendal/missbrauch-kirche-mann-soll-sich-maedchen-vergangen-haben-6775457.html

    Esslingen: Messerangriff in Unterkunft
    „Gegen 17.50 Uhr kam es in einer Flüchtlingsunterkunft in der Robert-Koch-Str zu einer Auseinandersetzung zwischen dortigen Bewohnern. Der 26-jähriger staatenloser Beschuldigte betrat mit einem Messer in der Hand das Zimmer des 33-jährigen geschädigten Irakers und verletzt diesen in der Folge mit dem Messer. Im Anschluss flüchtet der Beschuldigte zu Fuß von der Tatörtlichkeit und konnte kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Der Geschädigte wurde ambulant in einem Klinikum behandelt.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3437654

  56. @ #77 sverigevaen (23. Sep 2016 08:32)

    DER NAIVE EV. PFARRER FRANK-DIETER LEICHe:

    Was Frank-Dieter Leich* auf jeden Fall anders sieht als so manch anderer im Stadtteil:

    „Das ist kein Problem von Muslimen und Christen, nichts Islamistisches, sondern einfach pubertierender Macho-Kram.“

    Die Jugendlichen wüßten, wie sie provozierenden können. Etwa mit dem Satz: „Aus der Kirche machen wir bald eine Moschee.“

    Jugendliche bedrohen Mitarbeiter der Kirche in Katernberg | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    :::derwesten.de/staedte/essen/nord-west-borbeck/provokation-auf-der-kirchentreppe-des-bergmannsdoms:::

    +++++++++++++++++++++

    „Aus der Kirche machen wir bald eine Moschee.“

    Was durchaus mögl. ist, bei so einem Einfaltspinsel von Pfarrer u. anderen gehirngewaschenen Deutschen!!!

    Laut Haß-Kloran sind Kirchen nur geschützt, wenn darin der Allah(arab. Mond- u. Kriegsgott) angerufen/angebetet werde u. nicht etwa die christl. Heiligste Dreifaltigkeit:

    22;39 Den Gläubigen(Mumin, Rechtgläubige), die von den Ungläubigen(Heiden, Juden, Christen) angegriffen werden, ist es erlaubt zu kämpfen, weil ihnen Unrecht geschehen ist. Allah kann sie gewiß siegen lassen.

    22;40 Das sind die, die zu Unrecht aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden, nur weil sie sagten: „Unser Herr ist allein unser Allah!“ Wenn Allah nicht Ungerechte durch Gerechte zurückhalten würde, wären gewiß Einsiedlerklausen, Kirchen, Synagogen, Kultstätten und Moscheen, in denen der Name Allahs unablässig genannt wird, zerstört worden. Allah läßt den siegen, der Allahs Sache siegen läßt. Allahs Macht und Gewalt sind unermeßlich.
    (Azhar Islaminstitut Kairo)

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    *Leich
    Konnte nicht herausfinden, ob sein Namen herkunftsmäßig was mit Leichnam zu tun habe.

    „Leich“ kann auch „Melodie“ bedeuten
    Leicher ist ein Spielmann, aber auch Betrüger. Jedoch: leich, laich, lach, loh für Gehölz

  57. Wie diese vielen Opfer jetzt über den Islam und die Überrollung der Grenzübertreter denken?

    Ich denke, die sind jetzt gefestigt in ihrer Meinung.

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