gauck_fremdeDer politische Akif Pirinçci schweigt nicht, obwohl man ihn mit aller Macht zum Schweigen bringen wollte. Vor kurzem ist sein neues Buch „Akif auf Achse“ erschienen und soeben hat er auf seinem Blog „Der kleine Akif“ wieder einen längeren Text veröffentlicht, der gelesen werden sollte – nicht nur wegen der provozierenden Überschrift „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“.

(Von Selberdenker)

Pirinçcis Text sollte man sich zunächst zu Gemüte führen, bevor man sich dieser Replik widmet. Man sollte ihn lesen, weil der Autor unsere Gesellschaft zusammenhalten will, die er schätzt und liebt und die er zerfallen sieht. Man sollte ihn lesen, weil er letztlich der Integration – der Integrationfähigen – dient.

Der Text endet mit den Worten:

[…] Unter dieser Prämisse hat sich der Begriff Fremdenfeindlichkeit nicht nur abgenutzt und sich seines Sinnes entleert, sondern ist eine faustdicke Lüge geworden, um den Protest gegen die Vernichtung unseres harmonischen Zusammenlebens zu blocken. Im Gegenteil, wir sollten mehr Fremdenfeindlichkeit wagen.

Das ist natürlich Polemik – zulässige, ja heute notwendige Polemik, weil sie an den Kern dessen geht, was wir heute „Integrationsprobleme“ nennen. Wir sollten erst einmal damit anfangen, die voll automatisierte Ausgabe von Extrawürsten zu beenden. Wir müssen dringend damit anfangen, Fremde als normale Menschen zu sehen. Normale Menschen handeln zumeist aus eigennützigen Motiven und können auch üble Absichten verfolgen. Allein diese Einsicht zwingt zu einer völlig anderen Politik gegenüber den Fremden und denen, die fremd bleiben wollten.

Der Fremde hat in Deutschland den Bonus, ist unnahbar – das merkt der Fremde schnell. Man sieht es täglich sehr konkret auf der Straße: „Orientalen oder Afros“ haben Vorfahrt. Der Deutsche weicht ihnen aus, senkt den Kopf, lächelt vielleicht debil. „Das ist ein Fremder – und ich will ein guter Deutscher sein.“

Das fing schon in den 80ern an: „Geh da nicht lang, da stehen die Türken“ (sorry Akif, du weisst, welche Sorte). „Die Türken“ haben einen gedemütigt, bespuckt und geschlagen, nicht die Griechen, die Spanier, Italiener oder irgendwelche Asiaten – und der Deutsche hat es „toleriert“ und geschluckt. So sind wir aufgewachsen. Fremde wurden behandelt wie Aliens, die irgendwelche, von irgendwoher verliehenen Sonderrechte besitzen, die automatisch eine besondere Nachsicht erhalten, über deren Verfehlungen „man nicht spricht“. Kaum ein Deutscher, dem man das nicht eingebläut hat: „Sie sind halt anders und wer sind wir Deutschen, mit unserer Vergangenheit (33-45), dass wir das Fremde kritisieren dürfen?“ Dies wurde in vielen Jahren so tief verinnerlicht, dass wir es kaum noch merken. Es ist längst Automatismus, es ist nicht neu in Deutschland! Das Ergebnis hat neulich in Köln für Erdogan demonstriert.

Airbag-Gutmenschen

Dieses Klima gibt es nicht erst seit Merkels Männerinvasion. Man ordnet sich dem in Deutschland schon seit Jahrzehnten stillschweigend unter, hinterfragt es schon lange nicht mehr.

Fremdes Fehlverhalten ahnden, wie man es mit Einheimischen würde? Den Fremden einnorden, damit das Zusammenleben bei uns klappt? Dem Fremden klar machen, wo es bei uns langgeht? Das wäre ja „fremdenfeindlich“, also das größt mögliche Verbrechen unter der Knute der Verfechter der „Bunten Republik“. Es bestünde bekanntlich die Gefahr eines neuen Holocaust, wenn man einen Fremden in Deutschland auf der Straße, im Alltag kritisiert und zur Rede stellt. Es würden sich in diesem gestörten Land sofort zehn „Gute“ finden, die sich schlagartig aufblasen, wie ein Airbag und edelmütig vor den Fremden stellen, egal welcher Mistkerl er möglicherweise ist. Man wäre sofort der „Nazi“, wenn man sich dem aussetzt – und das möchte man natürlich nicht.

Airbag-Gutmenschen laufen überall herum – und verhindern seit Jahren eine natürliche Integration. Worin soll sich integriert werden, wenn es der Gesellschaft, den Menschen, die diese Gesellschaft sind, streng verboten ist, den Rahmen für Integration im Alltag zu setzen? Künstliche „Integrationskurse“ können das weder reparieren und noch weniger eigenständig leisten. Geld schafft keine Integration, nur die Gesellschaft kann dies im Alltag leisten – könnte. Doch die linksgrüne Ideologie hat die gescheiterte Integration verbockt.

Menschen sind nicht nur gut – Schluß mit den Extrawürsten!

Der Deutsche macht dem Fremden in seinem eigenen Land auf der Straße Platz, weil er so erzogen wurde – „tolerant“ zu sein. Der Fremde nimmt dies wahr, ist anfänglich vielleicht zunächst etwas verwundert, empfindet dieses Verhalten nicht als Freundlichkeit, sondern als Unterordnung, gewöhnt sich schließlich daran und erwartet es sehr bald dann – und fordert es irgendwann sogar ein.

Fremdsein wurde zu einer Art Auszeichnung gemacht, ein Bonus, ein Freifahrtschein im wahrsten Sinne. Wer will da Integration? Den Freifahrtschein abgeben? Den Fremden als Menschen zu sehen, beinhaltet auch, realistisch zu sein – denn Menschen sind nicht nur gut. Wer Respekt will, muß ihn sich verdienen – auch wenn man aus Kriegsgebieten kommt. Es ist diese Erkenntnis, die sich durchsetzen muß.

Pirinçcis Text ist kein Aufruf zu Fremdenfeindlichkeit – nur Dumme und Böswillige deuten den Text so. Fremde Männer bringen gerade gewaltige Probleme, finanzielle Lasten, Gewalt und Verrohung nach Deutschland. Die gegenwärtige Regierung schadet unserem Land dadurch massiv und nachhaltig. Fremde müssen nicht automatisch unsere Feinde sein – wir müssen aber leider damit rechnen, dass sie es sind.

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104 KOMMENTARE

  1. Man muß die jungen Afrikaner mit billigem Fusel versorgen und ihnen einreden, daß die Guten sie als Organspender mißbrauchen, bzw. ihre Seelen stehlen wollen.

    Den jungen Wilden aus Islamien muß man ins Gewissen reden, daß es eine Todsünde ist, für ein bißchen westlichen Flitter und ein paar abgelebte Flittchen Allah und den Propheten zu verraten.

    Auch wenn die mit Glauben nichts am Hut haben und nur auf Konsum aus sind, bleibt doch was hängen. Wer die geschickt bearbeitet und denen eine pseudoreligöse Bereicherungsideologie zusammenbastelt, der kann die mobilisieren und fanatisieren.

    Irgendwann gehen die dann auf die Guten los und stehen zornig und fordernd im Vorgarten der Schickeria, die sie derzeit noch anhimmelt.

    Ein Youth Bulge führt stets zu Krieg und mörderischer Gewalt. Wer die Divisionen junger Habenichtse mit unrealistischen Vorstellungen von der buntländer Arbeitswelt und wahnsinnigem Konsum- und Luxusdrang in den Kampf treiben kann, der bringt Buntland zum Brennen und stürzt die herrschende Nomenklatura.

  2. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Fremdenfeindlichkeit ist nichts anderes als

    gesunder Überlebensinstinkt!

    Das hat sich seit Ur-Zeiten bewährt!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ich lasse ja auch nicht jeden Fremden in mein Haus, in meine Familie oder jeden Fremden mit meinen Kindern spielen….

    So einfach ist das…

    gesunder Menschenverstand!

  3. Mehr Fremdenfeindlichkeit im Sinne Akifs = mehr Selbstbewusstsein. Wie soll das aber plötzlich massenhaft entstehen, wenn es einem über Jahrzehnte systematisch ausgetrieben wurde? Das geht nur über das Verhalten jedes einzelnen, in seinem Umfeld sich eben nicht mehr wegzuducken, sondern aufrecht zu sein.

    Könnte mir vorstellen, dass die Gutmenschen und die Erdowahn-Faschotürken grade überreißen und dadurch viele Deutsche dazu bringen, in Akifs Sinne „mehr Fremdenfeimdlichkeit“ zu wagen.

  4. Pirinçci: „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“

    Dieser Strang dürfte unseren MitUser*/_Innen Eurabier sehr freuen, da er gerne das ehemalige „Mehr Demokratie wagen“, verwendet. Wenn auch in leicht abgeänderter Form.

    „Mehr Eurabier wagen.“

  5. Herrje, ich wusste gar nicht dass der Staats-Pastor so viel schwarze Kinder hat.

    Aber ich sehe es eindeutig, die gut gekleideten Neger scheinen alle Vorstände, Banker und Fachleute zu sein – Fachkräfte in Sachen Dealen.

    Ich fordere eine Pigmentkontrolle.

  6. irre der Mann!
    (ich meine nicht Pirincci)

    da müsste der Amtsarzt
    einschreiten.
    sofort,
    alternativlos.

  7. Fremde müssen nicht automatisch unsere Feinde sein – wir müssen aber leider damit rechnen, dass sie es sind.

    “Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei. In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint.”

    (Ernst Jünger, * 29. März 1895 in Heidelberg, in seinem Essay „Der Waldgang“)

    https://www.youtube.com/watch?v=WamwcDiLQjk

  8. Das ist natürlich Polemik – zulässige, ja heute notwendige Polemik, weil sie an den Kern dessen geht, was wir heute „Integrationsprobleme“ nennen.

    Laut Definition sind die Kennzeichen von Polemik oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet.

    Pirincci polemisiert jedoch keineswegs. Er beschreibt klar die bittere Realität und er übertreibt nicht. Das Ende des Dilemmas einer selbstmörderischen Willkommenskultur wird darin bestehen, dass es in Bezug auf Fremde keine Fragen mehr gibt, da es keine Einheimischen mehr gibt, die diese Fragen stellen.

    Jetzt werden die Weichen gestellt. Sollten wir es nicht schaffen, die Kettenreaktion der Selbstauflösung zu stoppen, wird eine kulturelle Kernschmelze die Folge sein. Und es wird wieder Leichenberge geben.

  9. „Pirinçci: „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“
    ———————————————————————–

    Alle diese Schlagwortbedeutungen müssen revidiert werden! Wer einem Mörderkult „feindlich“ gegenübersteht, hat Recht! Wer Mörder „hasst“, hat auch Recht! Also ist „Hass“ nicht zu verwerfen: Es kommt darauf an, WAS man „hasst“!

  10. Ein sehr treffender Text. Nicht zu polemisch, trifft dennoch exakt auf den Punkt.

    Ich frage mich nur wie man solche Texte der breiten Masse zugänglich machen kann?

    Die Veröffentlichungen über PI werden leider „nur“ von einer kleinen, politisch interessierten Gruppe, wahrgenommen.

    Wir müssen diese Inhalte einer wesentlich größeren Öffentlichkeit zugänglich machen.

    Das ist ein Ziel. Alle Bürger sollen die Möglichkeit haben die Wahrheit zu kennen.

    Stichwort: Lügenpresse

  11. Fremde wurden behandelt wie Aliens, die irgendwelche, von irgendwoher verliehenen Sonderrechte besitzen, die automatisch eine besondere Nachsicht erhalten, über deren Verfehlungen „man nicht spricht“.

    Was heisst hier „wie“?

    Sie HATTEN und HABEN definitiv diese Sonderrechte. Verliehen von der Regierung, umgesetzt von Justiz und Polizei.

    Und klar ging es für Jahrzehnte immer nur um Türken. Erst relativ spät kamen andere Moslems hinzu: Marokkaner, Kosovo-Albaner etc.

    Türken durften, wie man sich erinnert, auch in einem Akt von Fremdenfeindlichkeit einen Italiener zu Tode hetzen. Oder einen Engländer in der Discothek ermorden. DIE dürfen das.

    Weia, wenn das andersrum gekommen wäre: „Mafia!“ hätte es gehiessen. Oder gar „Hooligans!“

  12. Frauen prügeln sich auf der Straße
    Handfester Streit in Stockacher Oberstadt

    Stockach. Aus noch unklarer Ursache ist am Montag gegen 21.15 Uhr eine 24-Jährige in der Oberstadt mit vier Frauen in Streit geraten. Dabei soll die junge Frau ihre Kontrahentinnen bespuckt, an den Harren gezogen, mit Gegenständen beworfen und geschlagen haben. Beim Eintreffen der Streife lag die 24-Jährige schreiend auf der Straße und konnte erst nach einiger Zeit beruhigt werden. Da sie über Schmerzen im Gesicht klagte, wurde sie durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Ob die übrigen Beteiligten verletzt wurden, ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

    http://www.wochenblatt.net/heute/nachrichten/article/frauen-pruegeln-sich-auf-der-strasse.html

  13. Als Kinder lernten wir einst: „Geh mit keinem Fremden!“

    Eine sehr berechtigte, auf Erfahrung vieler Generationen beruhende Ermahnung. Der Fremde wurde mißtrauisch angeschaut, man hielt Distanz, war sozusagen verteidigungsbereit.
    Nur für den Fall … und man konnte ja nie wissen …
    Eine sehr gesunde Haltung, wie ich finde.

    HEUTE nun ist alles Fremde, ist jeder Fremde unbedingt sofort als „vertrauenswürdig“ anzusehen, jedenfalls nach Meinung linksgrünverstrahlter Bessermenschen.

    Wann kam uns Deutschen eigentlich unser sehr natürlicher Selbstschutzreflex, unser Mißtrauen Fremden gegenüber abhanden …?
    Erziehen wir unsere Kinder heute zu „Toleranz“, indem wir ihnen sagen: Geh ruhig mit jedem Fremden mit!“ …?

    Geben wir unsere Selbstschutzreflexe, unseren Selbsterhaltungstrieb auf, damit „die Welt“ (wer soll das eigentlich sein?) uns lobt, weil wir „gute Menschen“ sind?

    Akif hat absolut recht.
    Mißtrauen gegenüber Fremden wäre angebracht. Vor allem dann, wenn sie in riesigen Horden in unser Land einfallen und nicht im Traum daran denken, sich den hier geltenden Gesetzen unterzuordnen.
    Distanz wäre angebracht.
    HÄRTE gegenüber allen, die unsere Gesetze nicht respektieren, wäre ebenfalls angebracht.

    Es ist an der Zeit, all die gnadenlos aus unserem Land rauszuwerfen, die als „Schutzsuchende“ kommen und sich innerhalb kürzester Zeit als siegreiche Besatzer aufführen.

  14. Die Mittwoch-Quizfrage für alle kleinen Akifs:

    Wer hat die beiden Menschen im Leipziger Badesee ermordet und danach zerstückelt?

    Na?

    Karl-Uwe?
    Yvonne-Leslie?
    Marianne?
    Hans-Dietrich?

  15. Das Tragische ist, daß man spürt und ohne Worte fast“riechen“ kann, wie verunsichert, verärgert und vor allem ängstlich viele Leute jetzt sind.
    Doch bleiben die meisten noch in der Deckung, lenken ab und wiegeln ab und hoffen irgendwie, daß die bisherigen Anschläge eben doch nur eine Häufung bedauerlicher Einzelfälle waren, zumal ja die Täter „psychisch angeknackst“ waren, womit in D schnell alles verharmlost und relativiert werden kann.
    Man muß den Leuten Mut machen – ja, man muß fast eine Art „Missionar“ in Sachen Volksaufklärung sein – und oft genügen nur wenige Worte, die die Verunsicherten dazu bringen, loszusprudeln und ihren Gefühlen Luft zu machen.
    Dazu muß man Anstöße geben und sich nicht scheuen, die eigenen Ansichten klar und deutlich darzulegen! Der Alltag bietet ständig Gelegenheiten!

  16. Die Einschläge kommen auch im kleinen Saarland näher.

    Aber solange es keine Ungläubigen trifft….
    !!!Osmanen gegen Kurden!!!

    siehe blaulichtreport-Saarland.de:

    Nach der Auseinandersetzung zwischen Angehörigen zweier Gruppierungen aus dem Rockermilieu am vergangenen Montagabend (01.08.2016) und den daran anschließenden polizeilichen Maßnahmen am gestrigen Dienstag (02.08.2016) in Saarbrücken explodierte vor einem Shisha-Café in der Saarbrücker Eisenbahnstraße heute Nacht (03.08.2016) gegen 03:45 Uhr eine Handgranate. Personen wurde dabei nicht verletzt, es entstand aber erheblicher Sachschaden.

    Mit mehr als 130 Einsatzkräften verhinderte die saarländische Polizei im Verlauf des gestrigen Tages (Dienstag, 02.08.2016) ein erneutes Aufeinandertreffen der rivalisierenden Gruppierungen „Osmanen Germania“ und „Bahoz“ in Saarbrücken. Gleichzeitig sollten durch umfangreiche Ermittlungen

  17. Widerlich !
    Warum färbt sich dieser rotzfrech grinsende Pfaffe nicht auch endlich seine *Larve* schwarz ein, das würde sein Ansehen bei den Asylnegern nochmals deutlich steigern.

  18. Das Volk hätte damit keine Probleme,es ist aber umringt von der Politik,den Kirchen,Verbänden,Gewerkschaften,die natürlich ihre Schäfchen ins trockene bekommen wollen und an einer Eindämmung der Invasion gar kein Interesse haben,schliesslich gibt es ja Volkes Steuergelder abzusahnen.
    Wer sich auflehnt,erntet die bekannten Diffamierungen und Ächtungen,die natürlich nur den Lobbyisten und Asylabsahnern zu Gute kommen.
    Das Volk ist allen o.g. egal,Hauptsache es muckt nicht auf und findet die Schnappschildkröte incl. ihrer Politeunuchen auch noch toll, und wenn es mal nicht passt,wird es halt durch die „Meinungsforschung“ oder anderer Studien, passend gemacht…

  19. #2 lorbas (03. Aug 2016 17:49)

    Dieser Strang dürfte unseren MitUser*/_Innen Eurabier sehr freuen, da er gerne das ehemalige „Mehr Demokratie wagen“, verwendet. Wenn auch in leicht abgeänderter Form.

    „Mehr Eurabier wagen.“

    Der Link ist unglaublich. Ausführungen von PI-lern geben Stoff für das wissenschaftliche Arbeiten und die Forschung. Wenn das nichts ist! Der Autor Martin Röttling gehört also zur wissenschaftlichen Elite im Land? Es ist schlimmer als ich dachte!

    Köstlich übrigens auch der erste Absatz der Einleitung in dem verlinkten Buch „Religion in Bewegung: Dialog-Typen und Prozess im interreligiösen Lernen“ (dort Seite 8).

    Ebenso unterhaltsam ist es, den Namen des Autors Martin Röttling zu googeln. Im Sinne des Zeitgeistes eine Fachkraft durch und durch.

  20. OT

    Welches ***loch macht sowas?

    Staatsschutz prüft politisches Motiv

    Acht Pflegedienst-Autos in Steglitz angezündet

    03.08.16 | 15:04 Uhr

    In der Nacht zum Mittwoch sind in Berlin-Steglitz acht Autos in Flammen aufgegangen, die einem Pflegedienst gehören. Ob es einen politischen Hintergrund gibt, ist unklar. Innensenator Henkel (CDU) sieht „Chaoten“ am Werk.

    Wer macht sowas? Falls das die sind, die ich dahinter vermute….. (an dieser Stelle ein nichtdruckbarer Hasskommentar)

    http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2016/08/autos-steglitz-brennen.html

  21. Wenn ich über den Themenkomplex „Willkommene und weniger willkommene Gäste“ nachdenke, fällt mir immer wieder das Kinderbuch „Der 35. Mai“ von Erich Kästner ein.

    Siehe WIKIPEDIA:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_35._Mai_oder_Konrad_reitet_in_die_S%C3%BCdsee

    Hier die ersten Abschnitte aus der WIKI-Inhaltsangabe:

    „Schon der Titel verrät, dass an diesem 35. Mai verrückte Dinge passieren. Der Junge Konrad besucht jeden Donnerstag seinen Onkel, den Apotheker Ringelhuth. Da Konrad in der Schule gut in Mathematik ist, soll er einen Aufsatz über die Südsee schreiben, damit seine Phantasie angeregt wird.

    Konrad und sein Onkel begegnen in Dresden dem rollschuhfahrenden Zirkuspferd Negro Kaballo, das leider entlassen wurde. Als Konrad und sein Onkel später zuhause bei Kaffee und Kuchen sitzen, steht das Pferd Negro Kaballo vor der Tür.

    Angeregt von der Idee des Neffen betreten die drei unter der Führung von Negro Kaballo den Dielenschrank und gelangen in eine Phantasiewelt, in der die seltsamsten Dinge passieren. So durchlaufen sie verschiedenste Länder, unter anderem:

    das Schlaraffenland, wo alle Wünsche erfüllbar sind, man unter einem Gewicht von zweihundert Pfund ausgewiesen wird und in dem Konrads ehemaliger Klassenschlechtester, der dicke Seidelbast, nunmehr Präsident ist…“

    – – Soweit WIKI. Ich möchte hier auf ein Gespräch eingehen, das der Onkel und der Präsident des Schlaraffenlands – wohlgemerkt: Konrads ehemaliger Klassenkollege, ewiger Sitzenbleiber, kurz: ein Vollversager – führen, bevor die drei Gäste das Schlaraffenland verlassen und weitere hochinteressante Gefilde aufsuchen, bevor sie endlich ihr Reiseziel, die Südsee, erreichen. Zufällig habe ich das Buch zur Hand, ich zitiere also wörtlich:

    „Haben Sie noch viel Platz im Schlaraffenland?“ fragte Ringelhuth zum Abschied.

    „Warum?“ fragte der Präsident.

    „Wir haben viele Leute bei uns, die nichts zu tun und nichts zu essen haben“, antwortete der Onkel.

    „Verschonen Sie uns mit denen“, rief Seidelbast. „Die Kerle wollen ja arbeiten! Sowas können wir hier nicht brauchen.“

    (Hier müsste noch erwähnt werden, dass das Buch 1931 erstmals erschien – zu einer Zeit also, da es in Deutschland tatsächlich viele Menschen gab, die keine Arbeit und kaum etwas zum Essen hatten.)

    Würde der fette Seidelbast heute leben, so wäre er wahrscheinlich Funktionär bei den Grünen oder bei PRO ASYL. Auf jeden Fall würde seine Funktion darin bestehen, recht viele Fremdlinge nach Deutschland eindringen und sich hier einnisten zu lassen, die keinerlei nutzbringende Produktivität an den Tag legen, möglichst des Lesens und Schreibens unkundig sind und im Idealfall über jede Menge kriminelle Energie verfügen. Arbeiten? Aber nein! Wo kämen wir da hin! Das würde diesem Land ja am Ende von Vorteil sein!

  22. #13 Cendrillon (03. Aug 2016 18:13)

    Die Mittwoch-Quizfrage für alle kleinen Akifs:

    Wer hat die beiden Menschen im Leipziger Badesee ermordet und danach zerstückelt?

    Na?

    Karl-Uwe?
    Yvonne-Leslie?
    Marianne?
    Hans-Dietrich?

    Weder noch.

    Opfer_Innen sowie Täter_Innen entstammen dem Nordafrikanischen „Kulturkreis“, angeblich alles Tunesier.

  23. -pirincci-mehr-fremdenfeindlichkeit-wagen-

    Darf ein Fremder in meinem Land fremdenfeindlich sein?

    Natürlich kann und darf er das tun, denn dies wird den Alibideutschen ja gestattet -ihre Meinung herauszuposaunen- um damit Geld und Aufmerksamkeit zu „verdienen“.

    Der gute Akif sollte sich um die Balange der Türkei kümmern und dort seine „Romane“ vermarkten.

    Mann, geht mir dieses fötzerne Anbiedern um diesen Menschen auf den Sack!

    Der Dummdeutsche benötigt eben immer ein Alibi, zum Aufmucken.

    Ärmlichst…

  24. Das deutsche volk leidet an einer absichtlich induzierten adolf hitler psychose. So lange es den schulkomplex gibt wrd sich nix ändern.

    Geht man in in isalmische länder verlnagen diese die bedingslose akzeptanz der dort herrschenden sitten und regeln. OHNE kompromisse. Wer anfängt „ja in meinem land ist das aber so und so“ fliegt einfach mL raus oder wird sogar umgebracht.

  25. #24 lorbas (03. Aug 2016 18:23)

    #13 Cendrillon (03. Aug 2016 18:13)

    Die Mittwoch-Quizfrage für alle kleinen Akifs:

    Wer hat die beiden Menschen im Leipziger Badesee ermordet und danach zerstückelt?

    Na?

    Karl-Uwe?
    Yvonne-Leslie?
    Marianne?
    Hans-Dietrich?

    Weder noch.

    Opfer_Innen sowie Täter_Innen entstammen dem Nordafrikanischen „Kulturkreis“, angeblich alles Tunesier.

    An dieser Stelle ein großes Lob für die kultursensible und besonnene Antwort. Es fehlt noch

    das hätten durchaus auch Biodeutsche machen können

    um die Bestnote++ zu erreichen.

  26. Wenn ich auf dem Photo sehe, wie glücklich unser Gaukler zwischen den Schwarzen ist, kommt mir die Gedanke- Warum fährt er nicht für immer nach Afrika?
    Da kann er unbeschwert zwischen den Schwarzen leben!

  27. #24 magi (03. Aug 2016 18:23)
    ___________________________________

    Hätte ich auch gerne….

    🙂

  28. #21 Cendrillon (03. Aug 2016 18:19)

    (an dieser Stelle ein nichtdruckbarer Hasskommentar)

    Geschätzter und gern gelesener MitUser_Innen Cendrillon, auch das denken solcher Kommentare ist strengstens verboten.
    Bitte halten sie sich in Zukunft daran.

  29. Die blöden Moslems leben nun mal im 15. Jahrhundert. Stellt euch mal vor was hier losgewesen wäre, hätte damals bei uns jemand gesagt, Hexen gibt es nicht und ob Katholik oder Protestant, das ist egal. Und dann die Inquisition schlecht gemacht. Wir haben seit dem einen Prozess durchgemacht.

    Den Moslems steht dieser noch bevor. Aber diese Erkenntnis muss von innen heraus kommen. Aufdrängen kann man es denen nicht. Und bis dahin, alle nach Hause und das selber regeln lassen. Da können sie sich noch 600 Jahre lang genüsslich abschlachten.

    Was dieser Dreck jetzt hier bei uns soll…..weiss ich nicht.

  30. Was ich mich frage, wie viele von den Schutzsuchenen da auf dem Photo wohl schon als Vertreter im internationalen Pharmabuiseness tätig sind?

  31. #29 lorbas (03. Aug 2016 18:32)

    #21 Cendrillon (03. Aug 2016 18:19)

    (an dieser Stelle ein nichtdruckbarer Hasskommentar)

    Geschätzter und gern gelesener MitUser_Innen Cendrillon, auch das denken solcher Kommentare ist strengstens verboten.
    Bitte halten sie sich in Zukunft daran.

    🙂
    Mein schöner Monitor

  32. @#1 alles-so-schoen-bunt-hier (03. Aug 2016 17:43)

    „Mehr Fremdenfeindlichkeit im Sinne Akifs = mehr Selbstbewusstsein. Wie soll das aber plötzlich massenhaft entstehen, wenn es einem über Jahrzehnte systematisch ausgetrieben wurde? Das geht nur über das Verhalten jedes einzelnen, in seinem Umfeld sich eben nicht mehr wegzuducken, sondern aufrecht zu sein.

    Könnte mir vorstellen, dass die Gutmenschen und die Erdowahn-Faschotürken grade überreißen und dadurch viele Deutsche dazu bringen, in Akifs Sinne „mehr Fremdenfeimdlichkeit“ zu wagen.“

    Ich sehe das genauso. Allerdings habe ich (noch) wenig Hoffnung.

  33. #31 Cendrillon (03. Aug 2016 18:34)

    #29 lorbas (03. Aug 2016 18:32)

    #21 Cendrillon (03. Aug 2016 18:19)

    (an dieser Stelle ein nichtdruckbarer Hasskommentar)

    Geschätzter und gern gelesener MitUser_Innen Cendrillon, auch das denken solcher Kommentare ist strengstens verboten.
    Bitte halten sie sich in Zukunft daran.

    🙂
    Mein schöner Monitor

    Lass mich raten, eine im Mund befindliche Flüssigkeit wurde durch prusten auf dem Monitor verteilt!?

  34. Zwar stimmt das alles was im Artikel steht, aber es wäre höchstens auf Invasoren anzuwenden die wie Kinder sind, denen man im Laufe ihrer Entwicklung Grenzen aufzeigen muß, weil sie sie sonst autesten und überschreiten.
    Der größte Teil oder ein zu großer Teil der Invasoren ist aber ganz einfach in dem Sinne kriminell dass er sich überhaupt keine Grenzen aufzeigen lassen wird. Bei denen nutzt keine harte Hand im Sinne von Erziehung zu den Regeln unserer Gesellschaft. Die kann man lediglich aus dem Verkehr uiehen und abschieben. Außerdem sind es zu viele die zu integrieren wären.
    Es nutzt uns also nichts, wenn wir diesen Invasoren selbstbewußt begegnen, selbst wenn wie unsere Regierung nicht gegen uns hätten. Selbst dann könnten wie sie dadurch nicht integrieren. Und es hätte uns auch nichts genutzt wenn wir von Anfang an selbstbewußt gegen moslemische Ausländer gehandelt hätten. Wir hätten sie parallel ausweisen müssen, wenn sie Fehlverhalten gezeigt hätten. Und dann wären nicht viele übrig geblieben. Im Grunde genommen müßten ja ganz einfach alle die in Köln demonstriert haben, abgeschoben werden.

  35. #14 franzjosef (03. Aug 2016 18:07)
    Als Kinder lernten wir einst: „Geh mit keinem Fremden!“
    ——————–
    Wenn Eltern heute ihren Kindern so etwas lehren, und die Kinder ausserhalb darüber sprechen, müssen die Eltern mit einer Anzeige und dem Verlust der Arbeit wegen Fremdenfeindlichkeit rechnen.
    In diesem Land ist es möglich, einen Mann, der vom Balkon aus einen orientalischen Amokschützen einen „Mörder“ schimpft, angezeigt wird.
    Hätte der Amokschütze überlebt, wäre es denkbar, dass der Beleidiger eine höhere Strafe erhält als der Amokläufer.

  36. Oha! Der Herr Monika Hermann aus Berlin wagt sich weit mit seiner Fremdenfeindlichkeit vor und hat tatsächlich – TÄTÄ – die Räumungsklage für die Gerhard-Hauptmann-Schule eingereicht. 12 Neger hausen da angeblich noch drin.

    Wer glaubt daran, daß vollstreckt wird? Ich auch nicht.

    Die letzten Bewohner der seit Jahren besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule sollen nach dem Willen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg ausziehen. Man habe eine Räumungsklage eingereicht, sagte Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (Grüne) am Mittwoch. In dem Gebäude in der Ohlauer Straße wohnen nach ihren Angaben aktuell noch zwölf Menschen.

    http://www.bild.de/regional/aktuelles/kreuzberg-raeumungsklage-fuer-gerharthauptmannschule-47140126.bild.html

  37. „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“

    Ich finde diesen Satz voll falsch, weil er Wasser auf die Mühlen der Gutmenschen ist. Denen hat man eingetrichtert, die Kritiker seien „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“. Was Rassismus eigentlich ist (per Definition), verliert man dabei gern aus dem Blick. Fremdenfeindlich wird als grundsätzliches Misstrauen und Hass „auf alles Fremde“ definiert, und das ist ja vom Wortlaut her genau das, was nicht zutrifft. Nach dem Motte „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“. Es ist ja das gleiche Motto, das propagiert wird: Man müsse sich eben erstmal besser kennenlernen (= nicht mehr so fremd sein), also Gespräche und gegenseitiges Verstehen. Dass all das gerade NICHT der Fokus der Kritik an der Flüchtlingspolitik ist, sondern die historischen und derzeitigen Erfahrungen mit Invasoren aus dem Muselmanen Bereich, ist immer wieder klarzustellen, wenn es auch stets von links torpediert wird und jedesmal mit den gleichen Worten verdreht wird (Fremdenhass, Angst vorm Unbekannten usw.). In dem hier jetzt genau das kaputtgemacht wird (Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen), zerstört man auch noch den letzten Rest an Diskussionsfähigkeit. Ich finde es nicht gut!

  38. Irrenhaus GoMoney…

    Fakt ist:

    Legislative = Korrupt und uns feindlich gesinnt

    Judikative = Korrupt/überfordert und uns feindlich
    gesinnt

    Executive = Überfordert/zu wenig Personal
    demotiviert

    Fazit: Wir haben fertig!

    Wenn man sich Kalkutta ins Land holt, muss man sich nicht wundern, wenn man eines Tages in Kalkutta aufwacht!

  39. #33 lorbas (03. Aug 2016 18:36)

    #31 Cendrillon (03. Aug 2016 18:34)

    #29 lorbas (03. Aug 2016 18:32)

    #21 Cendrillon (03. Aug 2016 18:19)

    (an dieser Stelle ein nichtdruckbarer Hasskommentar)

    Geschätzter und gern gelesener MitUser_Innen Cendrillon, auch das denken solcher Kommentare ist strengstens verboten.
    Bitte halten sie sich in Zukunft daran.

    🙂
    Mein schöner Monitor

    Lass mich raten, eine im Mund befindliche Flüssigkeit wurde durch prusten auf dem Monitor verteilt!?

    Ja. Aber immerhin ist der Monitor jetzt wieder sauber.

  40. #31 opferstock (03. Aug 2016 18:33)

    „Was dieser Dreck jetzt hier bei uns soll…..weiss ich nicht.“

    So sind wir vemeindlich gezwungen, „uns“ mit Dingen zu beschäftigen, welche nicht das Hauptproblem sind.

    Ursache und Wirkung, nennt man das.

    Gefickt eingeschädelte Illusion, die „uns“ da verkauft wird.

    Die Strippenzieher lachen sich derweil einen ab und der Dummfick lamentiert auch noch morgen weiter…

    Wirklich aufgewacht sind die Wenigsten!

  41. All diese Versuche, gegen die gigantische Lügenindustrie der öffentlich rechtlichen Erziehungsanstalten anzustinken, sind zu klein.

    Gerade im Moment läuft auf ZDF Info (!), also einem angeblichen Informationssender Islampropaganda pur.

    Ein heiliger Krieg ist ja so ungefähr das übelste, was uns der Islam beschert. Aber das wird dort den ganzen Abend thematisiert, verharmlost und glorifiziert. Der als TV Autor auftretende Moderator ist wohl selbst Muslim und seine Kommentare stehen im krassen Widerspruch zu dem, was Zeitzeugen gesagt und orthodoxe Priester zu sagen wissen.

    Es ist von christlichen HaremsDAMEN die Rede, so als ob die Versklavung aus einfachen christlichen Ehefrauen Damen gemacht hätte, eben Damen von Welt.
    Dazu passt, dass die schändliche Knabenlese dadurch verharmlost wird, dass man einzelne Versuche heranzieht, wo freiwillig Knaben wegen der Erfolgsaussichten bei Hofe in Istanbul aus der Armut ins Exil gegeben wurden, klingt so, als ob die Knabenlese für diese eine einzige Erfolgsgeschichte gewesen sei und überhaupt fast freiwillig geschehen sei.
    Ich mag mir nicht vorstellen, wie die Kinder geschrieen haben, wenn man sie dort aus den Familien gerissen und in Massen in die Türkei verschleppt hat.

    Dieses öffentlich rechtliche Fernsehen mutiert immer mehr zu einer Riesensauerei.

    Werden die dafür bezahlt aus den Ölländern oder warum machen die das?

    Das ist zum Kotzen

  42. #37 Babieca (03. Aug 2016 18:40)

    Oha! Der Herr Monika Hermann (Geil) aus Berlin wagt sich weit mit seiner Fremdenfeindlichkeit vor und hat tatsächlich – TÄTÄ – die Räumungsklage für die Gerhard-Hauptmann-Schule eingereicht. 12 Neger hausen da angeblich noch drin.

    Wer glaubt daran, daß vollstreckt wird? Ich auch nicht.

    Die letzten Bewohner der seit Jahren besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule sollen nach dem Willen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg ausziehen. Man habe eine Räumungsklage eingereicht, sagte Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (Grüne) am Mittwoch. In dem Gebäude in der Ohlauer Straße wohnen nach ihren Angaben aktuell noch zwölf Menschen.

    http://www.bild.de/regional/aktuelles/kreuzberg-raeumungsklage-fuer-gerharthauptmannschule-47140126.bild.html

    Wer sich schlechte Laune machen will, schaue sich das Video an: Berliner Misswirtschaft: Millionengrab Flüchtlingsunterkunft

    https://www.youtube.com/watch?v=Juxolow2VDE

  43. #16 Ku-Kuk (03. Aug 2016 18:08)
    „Er beschimpfte München-Täter am Parkdeck: Jetzt wird er wegen Beleidigung angezeigt!“
    ——————————————————————————————————–
    Das war so sicher wie das „Amen“ in der Kirche – Moment mal, wenn ich es recht überdenke, wesentlich sicherer….

  44. Diese zehn Airbags sind zuallermeist überwiegend diese kinderlosen Damen. Manchmal sind die nicht mal unbedingt häßlich, also muß ihre Kinderlosigkeit einen anderen Geund haben.

    Und das alles wäre nicht so, dürften die Türken nicht wählen. Ganz bestimmt. Auch wenn mancher Zusammenhang hierzu nicht offenliegt und der Text das nicht anspricht.

  45. #21 Cendrillon

    Ich schätze die Täter lassen sich ganz leicht ausfindig machen.

    Nur 1 Frage führt uns zu Täter.

    Wer greift in unseren Städten nicht selten Rettungssanitäter oder Feuerwehrleute im Einsatz an? Die Antwort auf die Frage führt dich zu den wertvollen Mitgliedern unserer verrotteten multikulturellen Gesellschaft die auch die Autos von Pflegediensten anzünden.

  46. in rot-links-grünen Milieu gern gesehen, erwünscht und begehrter Schwiegersohn, zerlegt zerhackt und zerfetzt seine Kumpels

    OT,-….Meldung vom 03.08.2016 – 13:20

    Leipziger Baggersee-Killer gefasst!

    Leipzig – Sechs Tage nach dem Fund zweier zerstückelter Leichen in einem Leipziger Baggersee hat die Soko „Bagger“ den Doppelmord an einem tunesischen Einwanderer-Paar offenbar aufgeklärt. Nach kurzer Fahndung wurde ein Bekannter der Opfer unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Bereits am Dienstag klickten bei dem 36-jährigen Tunesier, zu dessen Identität die Ermittler aktuell keine weiteren Angaben machen, die Handschellen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch erklärten, erließ das Amtsgericht Leipzig gegen den Mann Haftbefehl wegen des Verdachts des zweifachen Mordes.Der Killer befindet sich bereits im Gefängnis. Zu seinem Motiv machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben.
    Die Ermittlungen zum Hintergrund der Tat dauerten an, hieß es in der Erklärung Zweifelsfrei geklärt ist unterdessen die Identität der beiden Opfer.
    Nach Behördenangaben handelte es sich um ein tunesisches Paar, das schon mehrere Jahre in Leipzig lebt.Weitere Angaben zur Identität und zum Alter der getöteten Einwanderer machen die Ermittler derzeit nicht, da die Angehörigen der Opfer in Tunesien noch nicht informiert werden konnten.Die Identifizierung erfolgte über einen DNA-Abgleich. https://mopo24.de/#!nachrichten/leipzig-baggersee-leichen-doppelmord-tunesier-verdaechtiger-festnahme-polizei-72563

  47. #45 Cendrillon (03. Aug 2016 18:44)

    #33 lorbas (03. Aug 2016 18:36)

    #31 Cendrillon (03. Aug 2016 18:34)

    #29 lorbas (03. Aug 2016 18:32)

    #21 Cendrillon (03. Aug 2016 18:19)

    (an dieser Stelle ein nichtdruckbarer Hasskommentar)

    Geschätzter und gern gelesener MitUser_Innen Cendrillon, auch das denken solcher Kommentare ist strengstens verboten.
    Bitte halten sie sich in Zukunft daran.

    🙂
    Mein schöner Monitor

    Lass mich raten, eine im Mund befindliche Flüssigkeit wurde durch prusten auf dem Monitor verteilt!?

    Ja. Aber immerhin ist der Monitor jetzt wieder sauber.

    Wie aus ihrer Akte bei der „Amadeu Antonio Stiftung“ zu ersehen ist, war eine Reinigung längst überfällig.

  48. Mit der Anzeige wegen Beleidigung…es ist wahrlich für fremdschämen.
    Ich schäme mich als Ausländer für die Deutschen. Es kann nicht sein, dass sich solche Axxlöcher zwischen die hiesige Bevölkerung befinden.
    Es stimmt mich wirklich traurig.

    Neulich habe ich meine Nachbarin über die allgemeine Lage angesprochen. Sie hat mir erzählt- sie stimme nur für Randparteien- Grüne oder Piraten, außerdem hätte sie nichts gegen Moslems. Darauf erzählte ich ihr, dass der Prophet Mohamed seine minderjährige Tochter seinem Vater zu Frau gegeben hat, und gefragt, ob sie dass in Ordnung findet. Sie sagte-„Nun, das ist vor sehr lange Zeit passiert. Die Zeiten sind damals so gewesen.“
    Ich habe ihr darauf Fotos von einer Massenhochzeit im Gasa ausgedruckt, wo erwachsene Männer minderjährige Mädchen heiraten.
    Da ist die Unterhaltung zu Ende gegangen.
    Aber sonst…weis sie alles und noch mehr!

  49. Pirinçci: „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Sehr gut. Das wäre dann das Ende der Aera der linken Nazinachfolger, die 1969 mit Herbert Karl Frahm begonnen wurde! Isafer freut sich!

  50. #45 Babieca (03. Aug 2016 18:40)

    Oha! Der Herr Monika Hermann aus Berlin wagt sich weit mit seiner Fremdenfeindlichkeit vor und hat tatsächlich – TÄTÄ – die Räumungsklage für die Gerhard-Hauptmann-Schule eingereicht.

    Die Politniks hier wissen, was die Stunde geschlagen hat. Seit Montag hängen sie. An jeder Laterne. An jeder erdenklichen Stelle. Habe Heute auf dem Heimweg 87 Stück gezählt. Muss aber sagen, die Plakate waren schon mal besser. In Berlin sind bald Wahlen.

  51. Petra Hinz und die SPD: Total verrannt

    „Wer einen Bundestagsabgeordneten rechtswidrig „durch Drohung mit einem empfindlichen Übel nötigt, seine Befugnisse nicht … auszuüben, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft“. So steht es im Strafgesetzbuch. „Abgeordnetennötigung“ ist ein Vergehen gegen die Demokratie.“

    ___________________________

    Gruselig, oder? Aber anscheinend gibt es keinen Paragraphen der Betrug, der zu solch einem Amt geführt hat, -abstraft?

    Unglaublich!

  52. #55 weanabua1683 (03. Aug 2016 18:55)
    +++++++++++++++++++++++++++++++
    Herbert Frahm hat damals diese Aera der Abschaffung Deutschlands mit dem Slogan: „Mehr Demokratie wagen“ begonnen. Die linken Nazis können aber nur killing Nation. Deshalb stehen wir jetzt kurz vor den Exitus durch die auxilaria der linken Nazibande.

  53. OT

    „GOODBYE DEUTSCHLAND“
    Für Paul (23) gibt Renata (50) alles auf


    Die Deutsch-Polin Renata Libawski (50) aus Bremen verliebte sich im Türkei-Urlaub in den 27 Jahre jüngeren Afrikaner Paul Ihongbe (23). Aus dem Urlaubsflirt wurde schnell viel mehr!

    Für ihre Liebe brach Renata in Deutschland alle Zelte ab und wanderte in den Sudan aus.

    Ist die Liebe zum Scheitern verurteilt?

    Der Sudan – ein streng muslimischer Staat – gehört zu den ärmsten Entwicklungsländern in Afrika. Dort haben die Männer das Sagen und Frauen müssen sich unterordnen.

    Um ihre Ehe zu retten, fällte Renata deshalb nur wenige Wochen nach der Hochzeit eine schwere Entscheidung und zog zurück nach Bremen, denn: „Im Sudan zu leben, ist für mich unmöglich.“

    Ob die Liebe zwischen Paul und Renata damit zum Scheitern verurteilt ist, bleibt ungewiss.
    Doch trotz des Alters- und Kulturunterschiedes wollen sie weiterhin kämpfen …

    http://www.bild.de/unterhaltung/tv/goodbye-deutschland/fuer-paul-gibt-renata-alles-auf-47126236.bild.html, Bild, 03.08.2016 – 16:05 Uhr

    Was nicht geht, geht eben nicht. Das gilt auch für Deutschland.

  54. Tolles Bild. Der Bundesdeutsche merkt gar nicht, was um ihn herum vorgeht, deshalb lacht er dazu nur wie ein Hilfsschüler.

  55. #32 Cendrillon (03. Aug 2016 18:27)

    #24 lorbas (03. Aug 2016 18:23)

    #13 Cendrillon (03. Aug 2016 18:13)

    Die Mittwoch-Quizfrage für alle kleinen Akifs:

    Wer hat die beiden Menschen im Leipziger Badesee ermordet und danach zerstückelt?

    Na?

    Karl-Uwe?
    Yvonne-Leslie?
    Marianne?
    Hans-Dietrich?

    Weder noch.

    Opfer_Innen sowie Täter_Innen entstammen dem Nordafrikanischen „Kulturkreis“, angeblich alles Tunesier.

    An dieser Stelle ein großes Lob für die kultursensible und besonnene Antwort. Es fehlt noch

    das hätten durchaus auch Biodeutsche machen können

    um die Bestnote++ zu erreichen.

    Auch im folgenden Fall, hätte es eine BioKartoffel_In sein können. War es aber nicht

    Eine Gutmensch*Inn will ein „Zeichen des Friedens setzen“. Wie macht man das besser als in einem Hochzeitskleid von Italien durch den Balkan und Nahen Osten nach Israel zu trampen? Nun, da fallen Menschen, die nicht bei „Engelchen flieg“ öfter geworfen als gefangen wurden, viele Möglichkeiten ein. Aber nicht Fräulein Giuseppina Pasqualino di Marineo, 33 Jahre alt. Sie unternimmt genau dieses Unterfangen, und ihre Friedensmission endet etwas früher und abrupter als erwartet. Genau genommen in einen Gestrüpp nahe dem türkischen Dorf Gebze, 70 km südlich von Istanbul, wo ihre nackte Leiche am 11. April gefunden wurde. Vergewaltigt und erwürgt, sagen türkische Offizielle. Der arbeitslose Murat Karatas, 38, hat laut diesen Offiziellen die Tat gestanden. Er wurde doch recht schnell identifiziert, weil er Fräulein di Marineos Mobiltelefon weiter verwendete, da sie nach der Tat wohl keinen offensichtlichen Mitteilungsbedarf mehr hatte.

    http://www.nytimes.com/2008/04/19/theater/19peac.html?_r=1

    Bleibt zu hoffen dass sie noch nicht kalben konnte. Der Darwin Award 2016 wäre ihr sicher.
    Quelle: „wunschname“

  56. #48 bibelpoint (03. Aug 2016 18:43)

    Es ist müßíg, Aussagen die als Provokation für sich selbst sprechen, logisch auf die Gutmenschen-Goldwaage zu legen.

    „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“ sagt wie ein Bild mehr als alle sachlichen Analysen zur Thematik rund um die Migrantenproblematik. Und sagt auch bereits alles was dann im Artikel steht. Mit Gutmenschen kann man darüber eh nicht diskutieren. Und wenn doch. dann kann man dem Gutmenschen ja immer noch sagen wie diese Aussage zu verstehen ist.

  57. Aus dem 2, Weltkrieg hätten die Deutschen zwei Dinge lernen müssen.
    1: Man greife keine anderen Länder an.
    2: Stattdessen verteidige man sich gegen Invasionen.

    Durch das gewissenhafte und ausgiebige Studium der Vorgänge zwischen 33 und 45 kam jedoch unsere Linksgrüne Elite zu der weisen Erkenntnis, man schicke sein Armeechen wieder in die ganze Welt und öffne jedweder Invasion Tür und Tor.

    Nach unserem Untergang gebührt uns posthum der Voklksdebilitätsnobelpreis.

  58. Akif ist einfach genial. Ich liebe seinen Stil. Wie anders als mit solchen Worten soll man denn die Zustände beschreiben? :
    „Mag auch noch so manch eine Axt ihre Schädel spalten, ein handelsübliches Messer die Köpfe ihrer Priester vom Leibe trennen, ein Bomben-Springteufel aus dem Rucksack sie in Fetzen sprengen und mögen auch ihre Kinder, Mädchen und Frauen in Serie belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden, sie können und wollen einfach nicht von der Geisteskrankheit ablassen, daß der Fremde in Heeresstärke stets das Heil zu ihnen bringt – irgendwann, irgendwie, irgendwo. Solange mein Kopf noch auf meinen Schultern sitzt und mein Arschloch eine Jungfrau bleibt, ist alles okay. Es ist das Paradebeispiel des unmündigen Bürgers, der per Stimmzettel und durch seine Konformität mit der „Mehrheitsmeinung“ sich an seinen Unmündigmachern bedankt, solange die Letzteren ihm erlauben, einmal im Jahr auf Malle Urlaub machen und auf der Terrasse grillen zu dürfen. Noch.“

  59. Vergessen dürfen wir aber nicht, dass die Schuldigen in erster Linie Landsleute sind:

    Mutti und Konsorten, Faschos (Antifa,…), Gutmenschen und die Idioten, die sich über die Zustände aufregen aber weiterhin nicht wählen oder ihr Kreuzchen bei CDU/CSU/SPD/GRÜNE/LINKE/FDP machen.

  60. Stimmt, mache ich schon lange.
    Man muss sich nur mal das Bild diees Herrn Präsidenten anschauen. Geprresstes unehrliches, ja was eigentlich, soll das ein Lächeln sein? Erinnert mich an eine eine Stockpuppe, die von hinten oder unten bedient wird.

  61. #46 Sic Semper Tyrannis

    Nee, würde mal wieder Vorurteile bestätigen.

    Wer die Nachricht erhält, der Browser (bei mir FF) hat Probs mit dem Vid, kann das Werk auch hier bestaunen.

    https://www.youtube.com/watch?v=IK-_Mu9T6sk

    A bus on fire and ransacked RATP in Saint-Denis under Allah Akbar 2016

    …………………………….

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/80162-sachsen-56-kinderehen
    Nach Enthüllung durch AfD-Fraktion: Kinderehen sollen nun bundesweit geächtet werden.

    In Sachsen gibt es mindestens 56 Ehen volljähriger Männer mit minderjährigen Mädchen.

    ………………………

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Niedersachsen-stockt-Integrations-Haushalt-auf

    Um 120 Millionen Euro will das Land Negersachsen jährlich die Integration von Flüchtlingen aufstocken.
    Das kündigte Finanzminister Peter-Jürgen Schneider (ShariaPD) am Dienstag nach einem entsprechenden Kabinettsbeschluss für den Doppelhaushalt 2017/2018 in Hannover an.

    Hannover/Negersachsen stockt seinen Entwurf für den Doppelhaushalt 2017/2018 um jährlich 120 Millionen Euro für die Integration der Flüchtlinge im Lande auf. Das kündigte Finanzminister Peter-Jürgen Schneider (SPD) am Dienstag nach einem entsprechenden Kabinettsbeschluss in Hannover an.

    Hintergrund ist die zwischen Bund und Ländern im Juli vereinbarte Integrationspauschale, über die Niedersachsen in diesem und den nächsten beiden Jahren jeweils rund 190 Millionen Euro zusätzlich vom Bund erhalten wird.

    Da das Land dafür bisher erst 70 Millionen Euro in den Etatentwurf 2017/2018 eingestellt hatte, wurde eine sogenannte Ergänzungsvorlage beschlossen.
    Sie soll im September in den Landtag eingebracht werden.

    Die Hälfte der 120 Millionen Euro soll 2017/2018 Integrations- und Sprachfördermaßnahmen vor allem für Flüchtlingskinder in Kindertagesstätten finanzieren.

    Weitere 30 Millionen Euro sind in dem Zeitraum für die Sprachförderung erwachsener Flüchtlinge eingeplant.

    Der Rest ist als Reserve für unvorhersehbare Entwicklungen und Mehrausgaben zur Bewältigung der Flüchtlingssituation gedacht.

    Die Flüchtlingsausgaben des Landes summieren sich damit von 2016 bis 2018 aufgerundet auf knapp 4,9 Milliarden Euro.

    Alda Schwede, da wirst schwindelig im Koppe.

  62. Ich klassifiziere mittlerweile meine Mitmenschen:
    – Guties – unbelehr- und unberechenbar.
    – Leute wie wir hier – Durchblick, aber
    noch machtlos.
    – Leute wie z. B. meine Arbeitskollegen –
    notorische Blockparteienwähler, die meinen,
    die Situation sei in Ordnung.
    – Duckmäuser, die wissen, dass das alles
    nicht gut geht, aber Angst haben, das
    Maul aufzumachen.
    – NWO-Befürworter – gefährlichste Gruppe.

    Mittlerweile kann ich alle gut unterscheiden.

  63. @Ku-Kuk
    “ Darauf erzählte ich ihr, dass der Prophet Mohamed seine minderjährige Tochter seinem Vater zu Frau gegeben hat, und gefragt, ob sie dass in Ordnung findet. Sie sagte-„Nun, das ist vor sehr lange Zeit passiert. Die Zeiten sind damals so gewesen.“
    Ich habe ihr darauf Fotos von einer Massenhochzeit im Gasa ausgedruckt, wo erwachsene Männer minderjährige Mädchen heiraten.“

    Das war eine PI Ente; die Massenhochzeit …das waren Brautjungfern.
    Ist, soweit ich weiss, nicht hier berichtigt worden und trägt nicht gerade zur Glaubwürdigkeit des Blogs bei.

    Mo hat das nicht mit seiner Tochter gemacht, sondern er hat sich Aischa ausgesucht, die Tochter von Abu Bakr.

    Bitte immer exakt sein oder sein lassen.

  64. Warum erinnert mich das Bild da oben einmal mehr an folgenden Sachverhalt (eine der zig täglichen kulturellen Menschen’Geschenke‘ hier:)
    Bensheim: Streitigkeiten entpuppten sich als Sexualdelikt 03.08.2016 – 16:23
    „Wegen Streitigkeiten ist die Polizei am frühen Dienstagmorgen (2.8.2016) in eine Flüchtlingsunterkunft gerufen worden. In dem Zimmer eines 33-jährigen Mannes aus Eritrea hielten sich mehrere Personen auf. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll der 33-Jährige versucht haben, eine 13-Jährige, die sich auf der Durchreise befindet, gewaltsam zu entkleiden. Durch die massive Gegenwehr des Mädchens und die Hilfe der Mitbewohner, soll der Tatverdächtige von ihr abgelassen haben.
    Wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern und versuchter sexueller Nötigung, ist der Mann vorläufig festgenommen worden. Bereits am Samstag (30.7.2016) wurde gegen ihn Strafanzeige erstattet. Während Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss soll der 33-Jährige eine 25 Jahre alte Frau schwer verletzt haben. Die Frau stürzte aus einem Fenster aus drei Metern Höhe. Auch hier soll eine versuchte sexuelle Nötigung der Hintergrund sein.
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt ist der Tatverdächtige am Mittwoch (3.8.2016) dem Haftrichter vorgeführt worden, der Untersuchungshaft anordnete.“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3395092
    Fragen an die hier mitlesenden Behörden / Staatsschutz / Maas- Kahane Amadeo- Antonio – Mitarbeiter: Wieso wird ein hochkrimineller Eritreer nach sexueller Nötigung und nachdem er eine Frau schwer verletzt hatte, weiter ungehindert gelassen, obwohl sogar Strafanzeige erstattet wurde! So dass er drei Tage später wieder ein Kind schwer sexuell belästigen kann?!?
    Wird sich überhaupt noch um die richtigen Straftaten gekümmert oder wird nur noch rechten Postings im Netz gesucht?!?

  65. Der Gauck ist möglicherweise schlecht getroffen. Sonst könnte man auch sagen, dass bereits das Endstadium erreicht ist.

  66. Integration von Menschen wurde doch von den antideutschen Ideologen als „Zwangsgermanisierung“ diffamiert und lächerlich gemacht.
    Ich kenne viele „zwangsgermanisierte“ Migranten und die sind froh darüber, denn sie sind in unserer Gesellschaft relativ erfolgreich und recht glücklich.

    Es lebe die ZWANGSGERMANISIERUNG!!!

  67. Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen
    Das gefundene Fressen fuer alle GutmenschI*nnen vertreten durch Bundesjustizkasper Heiko Maas und IM Viktoria alias Annette Kahane mit der Stasi Amadeu-Antonio Stiftung. Als Fremdenfeindlich und oder als Rassisten und oder Nazis gelten ja schon alle die sagen wir koennen nicht Alle und Jeden mit offenen Armen aufnehmen. Ach ja als Fremdenfeindlich gelten ja schon alle die nicht Pausenlos Refugees willkommen kreischen und mit Teddybaeren werfen. Wohin dieser Willkommendwahn fuehrt haben uns ja die juengsten Ereignisse wie in Muenchen,Wuerzburg,Reutlingen und Ansbach in erschreckender Weise klar gemacht. Als besonders Fremdenfeindlich gelten ja alle die fordern was eigentlich selbstverstaendlich sein sollte. Wer hier dsuerhaft leben hat sich uns anzupassen unsere Gesetze sowie unsere Sitten und Gebraeuche und unserecReligion zu respektieren und nicht umgekehrt wie es von der Politik speziell von den Gruenen gefordert wird. Aber auch CDU, SPD und Linke stossen ins gleiche Horn.

  68. Ein Blödmann und schwarze Cleverle!Der klebrige Griff in unseren Taschen wird intensiver.

  69. Na, dann soll Gauck mal seine Willkomenskultur in die Praxis umsetzen,

    25 von den Afrikanischen Problemmachern ins Schloss einladen, sich an den Kochtopf stellen, Wunschkost liefern, Betten machen, Klo putzen.

    Mal sehen wie lange er durchhaelt, der abgehobene Schwaetzer.

  70. Wer sich illegal in unser Land mogelt, unsere Gesetze und unsere Deutsche Leitkultur nicht achtet, auf Kosten anderer lebt und nur Forderungen stellt, hat in Deutschland nichts zu suchen.

    Schmeißen wir diese Typen SOFORT hier raus!!!

  71. Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen ist eine gute Ueberschrift, die es umzusetzen gilt.

    Aus dem wehrlosen Laemmchen Deutschland,

    muss wieder ein Loewe werden, vor dem man Achtung nicht Verachtung verspuert,

    das muss er sich erst mal verdienen, der Weichgespuelte.

  72. Eine Zwangsgermanisierung der Nahost oder Afrobarbaren kann nich stattfinden,

    da hierfuer alle Voraussetzungen fehlen.

    Da hilft nur noch grosse europaweite Konquesta, die Spanier haben es vorgemacht, nach 300 Jahre Fremdherrschaft sich diesen Schmutz wieder abgeschuettelt.

    Deutsche koennen nicht solange warten, sie stehen schon jetzt wegen Kindermangel, eigenen Verraetern in REgierungen, Parteien, Kirche, Gewerkschaften, Medien und sonstigen Organisationen vor dem Aus.

  73. Was heißt hier Fremdenfeindlichkeit? Es wird damit unterstellt, dass man generell fremdenfeindlich ist gegen jeden Nicht-Deutschen. Das Land ist voll mit jeglicher fremder Nationalität, kein Mensch käme auf den Gedanken, einen Franzosen, einen Eskimo oder Australier als Feind anzusehen. Es läuft doch immer wieder auf dasselbe hinaus: ein völlig anderes Kulturverständnis, keine humanistischen, zivilisatorischen Filter,rassistische Komplexe gegen Weiße schlechthin, Zurückgefallenheit und ein angeborenes Aggressionspotenzial bilden die Komponenten, aus denen vornehmlich aus islamischen Ländern die Importe zu uns gelangen. Vielleicht gäbe es auch ein Umdenken bei dem einen oder anderen, aber die Gewißheit, dass sie ungehindert tun und lassen können, wie es ihnen beliebt und dafür sogar noch breiten Zuspruch ernten und merken, das den Deutschen die Fesseln angelegt wurden im Falle eines Gegenhandelns. Diese Zustände sind auf der Welt einmalig, wo dem Fremden mehr Gewicht und Zuneigung entgegen gebracht wird, als dem eigenen Volk! Dieser Zustand macht uns schwach, desillusioniert und fatalistisch. Wer sich gegen diese Invasion wehr und beschwert gilt als rassistisch. Punkt! Und das ist das Einfallstor, was immer breiter wird. Und das eindoktrinierte Feindbild „Hitler“ sorgt dafür, dass es so bleibt. Denn wer will sich schon als „Nazi“ beschimpfen lassen? Nur ein kleiner Teil wird sich darüber hinwegsetzen können, für die meisten bleibt Hitler das Schreckgespenst für ein sorgsam aufpoliertes Gewissen! Das ist der allgegenwärtige, über alles bestimmende „Kampf gegen Rechts“, deshalb würden alle Linken und Gefolgsleute lieber den Teufel ins Haus lassen, als Rechte an die Macht! Und als Rechte Bezeichnete sind nach heutiger Lesart all diejenigen, die Vernunft und Verstand wieder als oberste Priorität in diesem Lande herstellen wollen. Aber dazu bedarf es noch viel Arbeit!

  74. #44 INGRES (03. Aug 2016 18:38)

    Der größte Teil oder ein zu großer Teil der Invasoren ist aber ganz einfach in dem Sinne kriminell dass er sich überhaupt keine Grenzen aufzeigen lassen wird.

    Das ist das Problem.

    Was passiert hier eigentlich schon seit den 60er Jahren?
    Es ging los mit dem von den USA erzwungenen Anwerbeabkommen. Das bescherte uns damals anatolische Analphabeten, aus denen inzwischen eine ca. 8 Millionen umfassende türkische Gegengengesellschaft entstanden ist. Wie gut die sich inzwischen integriert haben, konnte man am Sonntag in Köln erleben.

    Das reicht aber noch nicht. Inzwischen sind hier schon wieder 2 Millionen Asylanten angelandet, die sich auch rasend schnell vermehren werden. Je ungebildeter, unzivilisierter, asozialer und kulturfremder, desto herzlicher wird er hier umsorgt.

    Wie ist das zu erklären?
    Ich kann dahinter nur einen langfristigen Plan zu Auslöschung der deutschen Nation sehen. Niemand ist doch so hirnverbrannt und holt unter Missachtung elementarer Gesetze Millionen von kriminellen Schmarotzern ins Land, ohne sein Land schädigen zu wollen.

    Wenn es um Integration geht, muß man auch Integration verlangen. Es kann doch nicht sein, daß die Asylanten gefragt werden, wie sie bewirtet werden wollen. Die kassieren genauso viel Geld wie ein Alg2-Empfänger. Also sollen sie sich auch selbst verpflegen. Wenn eine zentrale Versorgung günstiger ist, dann gibt es eben deutsches Kantinenessen, das sie gefälligst zu bezahlen haben. Und je eher sie sich an Schweinebraten und Teewurst gewöhnen, desto leichter fällt die Integration.

    Statt dessen werden sie verwöhnt. Man nimmt Rücksicht auf ihre Freßgewohnheiten, ihren Götzenkult, ihre Steinzeitrituale und ihre unverschämten Forderungen.

    Das ist ja so, als wenn man sich ein Furunkel am Arxxx regelrecht herbeisehnt.

  75. Das meiste, was Akif Pirinçci schreibt, findet meine volle Zustimmung, vor allem die 5 Punkte am Ende seines Artikels sind hervorragende, wenn auch traurige, Zusammenfassungen.

    Es gibt aber einen Punkt an dem Text von Akif Pirinçci, der mir gar nicht gefällt, und deshalb möchte ich hier bei euch meinen Senf dazugeben. Es geht u.a. um folgenden Satz:

    „Denn wenn meine Liebste, egal ob Frau, Freundin oder Tochter, nicht meins ist, sondern bloß Fickfutter für den mir oktroyierten Ali, den ich auch noch durch meine Steuern alimentieren muß, wenn ich nicht in den Knast wandern will, brauche ich auch keine Bindungen jedwelcher Art mehr.“

    Denkt der Herr denn wirklich, die deutschen Frauen wären so blöd, dass sie sich massenweise auf Männer aus fremden Ländern einlassen und deren Kinder austragen werden? Ich kenne persönlich keine einzige Frau, die das Kind eines Moslems ausgetragen hat.
    Die Gewalt, bestehend aus Diebstahl, Vergewaltigung, Belästigung und Morden, ist unerträglich und eine direkte Folge der Menschenflut. Doch nur weil sich einige Frauen damals 1945 auf Amerikaner eingelassen haben und von ihnen geschwängert wurden – und genau das hat doch dieses Trauma bei den Männern verursacht, an dem auch Akif irgendwie zu leiden scheint -, heißt das doch noch lange nicht, dass deutsche Frauen mit jedem in die Kiste hüpfen, der so ins Land einfällt, ganz egal welcher Kultur er anhängt. Hier kann mich Akif auch mit seinem soziobiologischen Unsinn überhaupt nicht überzeugen. Seht ihr denn, wenn ihr diese Kulturbereicherer auf der Straße sieht, „Sieger“? Das sind für mich Verlierertypen mit großem Maul, deren Art, zu gehen, mich oft schon abstößt. Von deren „Kultur“, „Religion“ und generelle Lebenseinstellung mal ganz zu schweigen. Wenn sich eine Frau damals nach dem Krieg auf einen Ammi eingelassen hat, ist das doch nicht mit heute zu vergleichen. Das macht Akif zwar nicht, aber ich denke, dass das im Hintergrund steht.

    Ich schreibe euch diese Worte, weil ich die Befürchtung habe, dass ein Keil gestoßen wird zwischen den deutschen Männern und Frauen. Es ist gefährlich, wenn die deutschen Männer wirklich glauben, ihre Frauen hätten sie aufgegeben und würden sich in die Arme der „“Sieger““ – mit ganz vielen Anführungszeichen – begeben. Wenn so ein Mann dann mal eine deutsche/europäische Frau mit einem arabischen/afrikanischen/nicht-europäischen Mann sieht, wird er sogleich „getriggert“ und fühlt sich in seiner Auffassung bestätigt, dass alle deutschen Frauen Huren sind. Sorry, dass ich das jetzt so direkt schreibe.
    Um euch ein Geheimnis zu verraten: Dass der „wilde Fremde“ die „edle Weiße“ sich als Beute nimmt, ist ein Fetisch unter „edlen Weißen“, und heutzutage der Hit der Pornoindustrie. Die „wilden Fremden“ glauben mittlerweile dieses Narrativ auch und sind umso frustrierter, wenn sie merken, dass sie keiner will.

    Damit ich jetzt nicht wie eine Furie dastehe, die unbedingt die deutschen Männer desillusionieren will: Die deutschen Frauen haben ganz klar auch ihr Problem in dieser Angelegenheit. Sie wollen unbedingt politisch korrekt, „lieb“ und „brav“ sein und versuchen deshalb in der Öffentlichkeit stets zu zeigen, wie „tolerant“ sie doch gegenüber den Fremden sind. Das ist oft nur Heuchelei im großen Stil und die Frauen merken es selbst nicht einmal.
    Noch ein Geheimnis: Wenn man der deutschen Frau in den Kopf gucken könnte, würde man noch viel mehr Fremdenfeindlichkeit finden als bei den Männern.

    Es ist doch eigentlich völlig klar, dass die Eroberungstaktik der Nahöstlichen darin besteht, mehr Kinder zu produzieren als wir. Das sagen einige von denen ja ganz offen. Aber diese Kinder werden sie unter sich zeugen, nicht mit uns. Und sollte es dann mal eine Frau geben, die Kinder von denen großzieht, dann werden diese Kinder von den Invasoren doch als Mischlinge angesehen und in den Suizid gemobbt!

    Im Übrigen bin ich dafür, dass Donald Trump der 45. Präsident der USA wird.

  76. Diese Schwarzen WISSEN natürlich, dass hierzulande eine Feindverwaltung versucht, die deutsche Identität auszurotten. Der Gauckler wird dafür persönlich fürstlich entlohnt, bevor er sich dann absetzt. Denn Nürnberg2 wird kommen!

  77. #100 Lechfeld (04. Aug 2016 00:47)

    Wie ist das zu erklären?

    ————————————–

    Nun sicher bin ich nicht, dass es nicht eine natürliche Erklärung hat. Ich habe vor 30 Jahren oder mehr bereits registriert, dass es einen Ausländerbonus gab. Aber ich habe da damals keine Verschwörung hinter vermutet und auch nicht daran gedacht, dass sich daraus mal eine tödliche Bedrohung entwickeln würde. Ich fand den Ausländerbonus zeitgeistgemäß. Man war einfach (wie auch immer) so konditioniert, dass man es als quasi logisch empfand, dass Ausländer bevorzugt würden. Man könnte das (da ich es ja kritisch sah, aber trotzdem nirmal fand) als eine unmerkliche gehirnwäsche bezeichnen, die aber bei mir auch damals schon keinen 100%-tigen Erfolg hatte. Allerdings hatte es insofern Erfolg, als dass ich den Ausländerbonus nicht als Problem sah, sondern ihn lediglich registrierte. Ja und wenn man das weiter narürlich erklären will, dann hat sich dieser Ausländerbonus einfach immer weiter verfestigt. Also natürliche Ursache und immer weitere Verstärkung möglich.
    Aber egal warum, ist halt tödlich.

  78. Falls unsere Freunde, Minister Maas, seine rote Stasi-Denunziantin Kahane, ihre „Stiftung“ oder Menschen ihrer Gesinnung die Seite von Akif mal wieder lahmlegen, hier ein vollständiges Zitat des besagten Textes:

    Teil 1:

    MEHR FREMDENFEINDLICHKEIT WAGEN

    von Akif Pirinçci

    Als ich Ende letzten, Anfang dieses Jahres UMVOLKUNG schrieb war die Welt nicht in Ordnung. Ein Millionenheer von orientalischen und afrikanischen jungen Männern bestürmte das Land, und es war vorauszusehen, was dieser gigantische Männerüberschuß schon in wenigen Monaten bewirken würde, nämlich eine sexuelle Attacke auf die einheimische Frau nie da gewesenen Ausmaßes und Gewalt und nochmals Gewalt. Angeblich ging die Zahl der mirakulösen Wesen, die sich von Flüchtlingen in Schutzbedürftige und dann in Schutzsuchende und von denen wiederum in Geflüchtete verwandelten, in der Zwischenzeit extrem zurück. In Relation zum letzten Jahr mag das sogar der Wahrheit entsprechen. Man munkelt – und mehr als munkeln kann man angesichts der unzuverlässigen Erfassung der Invasorenflut durch die Behörden nicht – daß bis April nur noch 400 000 und im gesamten Halbjahr zirka 500 000, vielleicht auch mehr künftige Rentenzahler ins Land, wo Milch, Honig und Kohle für Nix-tun fließen, gekommen wären. Wer weiß das schon so genau? Oder besser gesagt wer will es schon so genau wissen? Sicher nicht die zu Zombies ihrer eigenen Willkommensideologie, ihres Ausländerkultes und ihrer Islamverehrung gewordenen Grünlinge und Merkelanten. Und sicher nicht die Hyänen der Asyl- und Migrantenindustrie, denen ob solcher Zahlen der Sabber von den Lefzen sturzbachartig zu laufen und die Euro-Zeichen in ihren Augen zu blinken beginnen.

    Seit dem Erscheinen des Buches ist viel passiert. Nichts Gutes. Die Welt, unsere deutsche und die benachbarte Welt, ist durch die brachiale Moslem-und-Afro-Invasion noch ärmer, häßlicher, roher, blutiger, unsicherer, ekelhafter, noch unberechenbarer und bar einer hoffnungsvollen Zukunft für uns und unsere Kinder geworden. Für die Letzteren kommt es vielleicht noch schlimmer. Denn diese Zukunft ist blutrot und schwarz – Vor den Vätern sterben die Söhne …

    Doch niemand scheint es wirklich zu jucken. Wenn man sich die Sonntagsumfragen anguckt, würden die Wähler immer noch bis zu 85 bis 90 Prozent denjenigen ihre Stimme abgeben, denen sie die rasende Veränderung ihrer schönen Heimat und ihres Alltags in Richtung der Barbaren-Müllhalden, woher die „Geflüchteten“ kommen, zu verdanken haben. Sie sind verkapselt in ihren eigenen Lebenslügen und in jenen Lügen, welche ihnen die Mainstream-Medien, allen voran das Staatsfernsehen, mundgerecht und in den pastellnen Farben eines Kinderbuches in die Hirne trichtern. Mag auch noch so manch eine Axt ihre Schädel spalten, ein handelsübliches Messer die Köpfe ihrer Priester vom Leibe trennen, ein Bomben-Springteufel aus dem Rucksack sie in Fetzen sprengen und mögen auch ihre Kinder, Mädchen und Frauen in Serie belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden, sie können und wollen einfach nicht von der Geisteskrankheit ablassen, daß der Fremde in Heeresstärke stets das Heil zu ihnen bringt – irgendwann, irgendwie, irgendwo. Solange mein Kopf noch auf meinen Schultern sitzt und mein Arschloch eine Jungfrau bleibt, ist alles okay. Es ist das Paradebeispiel des unmündigen Bürgers, der per Stimmzettel und durch seine Konformität mit der „Mehrheitsmeinung“ sich an seinen Unmündigmachern bedankt, solange die Letzteren ihm erlauben, einmal im Jahr auf Malle Urlaub machen und auf der Terrasse grillen zu dürfen. Noch.

  79. ZU 11:50

    Teil 2:

    Die markanteste Schlagseite dieser Mir-selber-ist-ja-bis-jetzt-nix-passiert-Gesellschaft läßt sich am augenfälligsten daran studieren, wie sie ihre „andere Hälfte des Himmels“ gegenwärtig in Stich läßt, über die fast stündlichen sexuellen Angriffe auf sie hinwegschaut und die Scheiße sich selbst als vermeintlich schon immer vorhanden gewesene „Männergewalt“ verkauft. Es ist die nackteste Wahrheit aller Wahrheiten schon seit Äonen, daß nur Männer Frauen Schutz gewähren können. Frauen können Frauen nicht schützen, trotz vereinzelter „starker Frauen“ und Pfefferspray. Nicht en masse. Es geht dabei weniger um die physische Überlegenheit des Mannes, als vielmehr um sein (Eigen-)Interesse am Schutzgewähren, für das er sogar bereit ist, Gefahr auf sich zu nehmen. Was evolutionäre Gründe besitzt. Der Hauptgrund ist das sogenannte „Pater semper incertus est“ (Der Vater ist immer ungewiß). Da Fortpflanzung immense Kosten, Zeit und Aufmerksamkeits- und Emotionsinvestitionen nach sich zieht, und zwar ein Leben lang, möchte selbst im Tierreich jeder Mann genau wissen, wer Zugriff auf die Reproduktionsorgane der Frau hat. Diese instinktive Vorgehensweise hat sich naturgegeben über den persönlichen Nutzen hinaus (denn die Evolution arbeitet nicht mit dem Skalpell, sondern mit einem rostigen alten Säbel) seit Urzeiten in allen Gesellschaften auf diesem Planeten verbreitet, so daß von der Frau unerwünschte Annährungen und erst recht Vergewaltigungen als die gesamte Gesellschaft zersetzende Verbrechen gelten, die streng geahndet werden, mitunter mit dem Tod des Delinquenten. Bei normalen Gesellschaften.

    Bei unserer Gesellschaft, bei der der Feminismus, also das Recht der Frauen, zwar auf tausenderlei Weise Eingang in die Gesetzbücher gefunden hat, scheint dieses archaische und doch ewig gültige Gesetz angesichts der flüchtilantenbedingten Sexangriffe dennoch keine Geige mehr zu spielen. Warum? Es hat mehrere Ursachen. Zum einen hat der moderne indigene Mann seine atavistischen Anteile bereits vor langer Zeit auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen und seine physische Verantwortung für die Frau mittels feministischer Umerziehung (DIE GROSSE VERSCHWULUNG) komplett auf den Staat übertragen. Polizei und Gerichte werden sich schon drum kümmern. Vielleicht auch nicht. Und selbst wenn die eigene Ehefrau, Freundin oder Tochter davon betroffen sein sollte, ahnt er, daß er bei einer Rache- und Bestrafungsaktion seinerseits von der sich immer noch in einem harmonischen Deppentraum wähnenden Gesellschaft Ächtung erfahren würde, weil er um die ein bißchen Muschifummelei von Ali an seinem Liebling so ein Bohei veranstaltet. Zum anderen kann er sich auf die Solidarität seiner Freunde (Männerbünde) niemals verlassen, da diese ihrerseits unter den neurotischen Beißhemmungen leiden, die ihnen der amoralischer Staat grün-linker Manier von der Wiege ins Gewissen dressiert hat. Wer weiß unter welchen abscheulichen Verdacht sie noch am Ende gerieten. Denn jemanden als fremdenfeindlich zu titulieren ist heutzutage viel schlimmer als ihn als Mörder zu beschimpfen. Dazu unten mehr.

    Mögen die vielen Toten, Verletzten und zum Krüppel Geprügelten infolge der Flutung des Landes durch fremde Inkompatible und Schmarotzer bedauerlich sein und bisweilen den Zorn erregen, allein das alles wird die finale Sprengung unserer einst freiheitlichen und sicheren Gesellschaft nicht bewerkstelligen. Es wird die den Primitiven zum Fraß vorgeworfene einheimische Frau sein. Sie als willkürliche Fick-Ware der „echten“ Männer, die der Meinung sind, sie nähmen sich nur, was ihnen eh gehört, wird den ohnehin schon arg defekten Kompaß der Gesellschaft, auf den der einheimische Mann inzwischen sowieso draufguckt wie auf eine brüllend komische Komödie, endgültig zerstören. Bald werden die letzten verbliebenen evolutionären Bänder zwischen den Geschlechtern unter uns Einheimischen komplett aufgelöst sein. Denn wenn meine Liebste, egal ob Frau, Freundin oder Tochter, nicht meins ist, sondern bloß Fickfutter für den mir oktroyierten Ali, den ich auch noch durch meine Steuern alimentieren muß, wenn ich nicht in den Knast wandern will, brauche ich auch keine Bindungen jedwelcher Art mehr. So geht die Übernahme der Mehrheit durch die Wenigen. Über erzwungenen Sex. Und niemand wird sie daran hindern.

  80. ZU 11:50

    Teil 3:

    In diesem Zusammenhang ist es vonnöten, sich Gedanken über Fremdenfeindlichkeit zu machen, also über jenen Begriff, von dem mittlerweile ein Abermilliarden-Industrie wie die Made im Speck lebt und der dem Staat als Bannwort gegen jede Art von Kritik gegen die erzwungene Invasion dient. Als ungeschriebenes und geschriebenes Gesetz gilt hierzulande, daß sowohl der Einzelne, wobei unter dem „Einzelnen“ ausschließlich der Bio-Deutsche zu verstehen ist, als auch die Gesellschaft unter drakonischer Strafandrohung nicht fremdenfeindlich oder rassistisch sein sollte und darf. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gelten inzwischen als solch verachtenswerte Verbrechen, daß Bundesjustizminister Heiko Maas in einer Talkshow mit vor Stolz geschwellter Brust kundtat, daß erst vor wenigen Wochen ein Angeklagter wegen „fortgesetzter Volksverhetzung“ auf Facebook zu zweieinhalb Jahren ohne Bewährung verurteilt worden sei. Derselbe Maas hat in der derselben Sendung nicht verraten, wieviele Fremde, die in diesem Land einen Mord begangen haben, vornehmlich an ihren eigenen Frauen, zur Strafe gleichen Ausmaßes verurteilt worden sind. Ich nehme nicht nur an, sondern kann beweisen: Nicht einmal ein Bruchteil von ihnen.

    Um zu bestimmen, weshalb Fremdenfeindlichkeit und Rassismus bereits in Wort und Schrift in diesem Land schlimmer bestraft werden als Mord, ist zunächst die dahinter steckende Philosophie bzw. Folgerichtigkeit zu eruieren. Die beginnt mit dem Wort Feind. Ein Feind ist jemand, der mir/uns etwas Böses will, mir/uns einen Schaden zufügen möchte, meine/unsere wirtschaftliche Existenz in Frage stellt oder mich/uns anderswie drangsaliert, so daß es gerechtfertig erscheint, gegenfeindliche Maßnahmen zu ergreifen. Dies gilt von meiner/unserer Seite aus betrachtet ebenso, wenn ich/wir einem anderen oder einer anderen Gruppe grundlos etwas Übles antun will/wollen. Dann bin/sind ich/wir der Feind. Allerdings ist dieser Sachverhalt im heutigen Verständnis eine Einbahnstraße. Der Fremde oder der Mensch anderer Ethnie kann mir/uns qua der Multikulti-Doktrin per se nichts Feindliches antun und deshalb auch nicht volksverhetzend bzw. fremdenfeindlich agieren. Die Feindlichkeit ist also eine recht einseitige Angelegenheit, auch im juristischen Sinne.

    In Sachen Fremdenfeindlichkeit existiert jedoch ein weiteres Argument, weshalb sie besonders hart bestraft werden muß. Allein fremdfeindliche Aussagen oder solcherlei Benehmen könnten zu Gewalt gegenüber Fremden führen, zu Pogromen gar und zum Mord und Massenmord. Das nennt man dann Hetze. Diese ist allerdings sehr weit gefaßt, und letztendlich hängt es vom Gutdünken eines Richters ab, ob sie als solche klassifiziert wird oder nicht.

    Festzuhalten ist jedoch ein sehr wesentliches Detail. Der Begriff „Fremdenfeindlichkeit“ verleugnet keineswegs, daß es in einer friedlichen Gesellschaft einen „Feind“ geben kann. Das heißt, wenn ein solcher Feind lokalisiert und identifiziert worden ist, darf ich ihn auch beim Namen nennen und strafrechtliche Konsequenzen fordern. Weil aber nach der oben dargelegten Logik die Fremden nichts Feindliches im Sinn haben können und jede Vorwurf feindlicher Gesinnung gegenüber uns mehr oder weniger auf Vorurteilen beruht, können sie ergo auch nicht unsere Feinde sein. Dennoch ist zu konstatieren, daß der eher im Militärbereich gebräuchliche Begriff „Feind“ durchaus justiziabel ist. Dies sollte man im Hinterkopf behalten, um den folgenden Aufruf in seiner ganzen Dimension zu verstehen.

  81. ZU 11:50

    Teil 4:

    Zudem gibt es noch den Vorwurf des Rassismus, der bei seiner Erfassung durch ein Gericht ebenfalls hart bestraft werden kann. Der Anti-Rassist geht nämlich davon aus, daß keine Rassen existieren bzw. daß selbst wenn welche existierten zwischen diesen eine Unterscheidung zu unterbleiben hätte, weil alle Menschen sowohl im biologischen als auch im geistigen und verhaltensrelevanten Sinne nicht nur gleichwertig, sondern gleich seien. Nach dieser Denke ist auch ein Schimpanse zu 96 Prozent ein Mensch und lediglich zu 4 Prozent ein Tier, da seine Gene zu 96 Prozent mit denen des Menschen identisch sind. Das gilt übrigens für fast alle anderen Tiere ebenso, selbst für Würmer.

    Wenn ich jedoch trotzdem feindlich zu Fremden oder zu anderen Rassen eingestellt bin und das in Wort und Schrift ausdrücke, ohne in die Verlegenheit einer strafrechtlichen Verfolgung kommen zu müssen, muß ich (juristisch) nachvollziehbare Argumente auffahren. Ich muß dann beweisen, weshalb ich ein Feind des Fremden bin, da ich die Gewißheit habe, daß der Fremde mir und den Meinigen zuerst feindlich gesonnen war, sei auch durch seine bloße Existenz in diesem Land. Noch einmal: die Justiz erkennt das Phänomen des Feindes ausdrücklich an, zum Beispiel den Fremdenfeind, ergo muß sie auch das Gegenteil davon anerkennen, nämlich die Feindlichkeit des Fremden gegenüber dem Einheimischen, wenn dafür Beweise erbracht werden. Und hier sind sie:

    1. Es ist unstreitig, daß durch die fremde Invasion der letzten Jahre und der Gegenwart für das deutsche Volk in der Endrechnung ein gewaltiger materieller Schaden entstanden ist und in der Zukunft noch mehr entstehen wird. Selbst die Regierung schätzt diesen Schaden auf Hunderte von Milliarden Euro ein, was ich bezweifle, denn bis zum Jahre 2020 müßten wir bereits bei einer Billion angelangt sein. Heißt, dieses (Steuer-)Geld kommt nicht mehr dem deutschen Volk, das es erwirtschaftet hat, zugute, sondern dem Fremden. Allein die für sie und ihre Familien zu bauenden Häuser werden auf 70 bis 100 Milliarden Euro prognostiziert. Was wiederum impliziert, daß der Autochthone durch das Fremde einen materiellen Schaden erleidet, weil ja durch die anderweitige Verwendung dieses Steuergeldes keine Häuser für ihn gebaut werden können. Steuern in Deutschland werden vorrangig für das deutsche Volk eingetrieben und nicht für Fremde. Wäre es anders, so wäre es Volksverrat. Die materielle Bevorzugung von Fremden ist deswegen ein feindlicher Akt.

    2. Es ist unstreitig, daß sich die Frequenz des Begrapschens, der sexuellen Nötigung und der Vergewaltigungen deutscher Frauen, Mädchen und Kinder durch junge fremde Männer immer rasender zunimmt und schon jetzt zum „Alltag“ gehört. Die Häufigkeit dieser von Fremden begangenen Delikte in Relation zu der von der autochthonen Bevölkerung begangenen ist zigfach höher. Und was den Rassismus betrifft, so hat man hierzulande noch nie etwas davon gehört, daß ein Chinese eine Deutsche vergewaltigt hätte, wohl aber alle naselang ein Moslem oder ein Afro. In Skandinavien mit seiner Hyper-Willkommenskultur werden Vergewaltigungen fast zu 100 Prozent von den „üblichen Verdächtigen“ begangen. Es ist ein feindlicher Akt.

    3. Es ist unstreitig, daß das Bildungsniveau auch deutscher Schüler sinkt, wenn man sie zusammen mit Fremden lehrt, weil dadurch die Bildungsansprüche drastisch gesenkt werden müssen. Ein Verbrechen an unseren Kindern und ein feindlicher Akt.

    4. Es ist unstreitig, daß durch die Fremden mehr Deutsche für ihr Leben behindert verprügelt, gemessert, erschossen und ermordet werden. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil man sie verschwiegt. Doch allein die Häufigkeit, mit der solche Taten mit zugehörigem (fremdländischem) Täterprofil selbst in der politisch korrekten Mainstreampresse auftaucht, legt Zeugnis davon ab, in welch überwältigender Anzahl so etwas geschieht. Am besten begebe man sich einfach vor ein stinknormales Gerichtsgebäude und schaue sich auf dem Aushang die Namen der für besagte Taten in Prozeß Befindlichen an. Es ist ein feindlicher Akt.

    5. Es ist unstreitig, daß sich durch den (muslimischen) Fremden mein Alltag, meine Alltagsästhetik und mein Sicherheitsgefühl verändern, und zwar ganz und gar zum Negativen hin. Die Kopftücherei und Schleierei und das machohafte Gebaren analphabetischer Männer mag vielleicht auf einen Bildungstouristen im Orient ungeheuer aufregend und exotisch wirken, in unseren (aufgeklärt westlichen) Graden wirkt dieses Zurück ins Mittelalter jedoch nur befremdlich, bedrohlich, abstoßend und last not least den Eindruck einer rasanten Bevölkerungsaustausches im Sinne einer Invasion erweckend. Hinzu kommt, daß die rückschrittlichen Sitten der (muslimischen) Fremden sich durch unsere Institutionen wie Kindergärten, Schulen, Universitäten und der Justiz im wahrsten Sinne des Wortes fressen und schlußendlich etablieren. Nicht zu vergessen die unterschwellige Furcht eines jeden, seine Meinung zugunsten eines religionsbestimmten und antiindividualistischen Konsenses zu unterdrücken und zu verleugnen, sich quasi einen muslimischen Maulkorb umzuhängen. Es ist ein feindlicher Akt.

    Es gäbe noch mehr Beispiele, um zu beweisen, daß der einstig als freundlicher Gast auftretender Fremde mittlerweile in einem nicht unerheblichen Maße mein Feind geworden ist. Doch wozu sie benennen? Alle wissen eh Bescheid. Unter dieser Prämisse hat sich der Begriff Fremdenfeindlichkeit nicht nur abgenutzt und sich seines Sinnes entleert, sondern ist eine faustdicke Lüge geworden, um den Protest gegen die Vernichtung unseres harmonischen Zusammenlebens zu blocken. Im Gegenteil, wir sollten mehr Fremdenfeindlichkeit wagen.

    Zitat Ende

    http://der-kleine-akif.de/2016/08/02/mehr-fremdenfeindlichkeit-wagen/

  82. Scheint an der Jahreszeit vorbei zu handeln, dieser als Faschingnarr Verkleidete,oder doch echt?
    Falls die Personen echt sind, dürfte essich um einen gewissen, J. Gauck handeln, seines Zeichens BP von D.

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