kirchenaustritt-muslimeEs ist ehrenvoll von der ZEIT, darauf hinzuweisen, dass der Islam keinen Austritt kennt. Es handelt sich tatsächlich um eine Geburtsreligion, die für die gesamte Menschheit als lebenslange Zwangsreligion angelegt ist, da Allah die Nachkommenschaft, die er Adams Lenden entnahm, bereits vor ihrem irdischen Dasein auf sich eingeschworen hat. Nach der unverschämt penetranten islamischen Lehre ist jeder ein Moslem. Und jeder, der eine andere oder keine Religion hat, ist vom vorgeburtlich geschworeren Allah-Glauben abgefallen.

Richtig weist die ZEIT auch darauf hin, dass die von Allah Abgefallenen bei den rechtgläubigen Moslems nicht gerne gesehen sind. Der Islam verfolgt alle Andersgläubigen und Nichtgläubigen, weil sie es wagen, von der islamischen Glaubenspraxis abzuweichen.

Die ZEIT geht speziell auf Atheisten (glauben an keinen Gott) und Agnostiker (glauben nicht an einen bestimmten Gott) ein.

Allerdings startet die ZEIT ihren Artikel „Flüchtlinge ohne Religion“ mit einer dreisten Augenwischerei. Gleich im ersten Abschnitt erfahren wir:

Einen Antrag auf Kirchenaustritt zu stellen, ist in Deutschland ein eher banaler Verwaltungsakt für all jene, die den Glauben verloren haben, sich enttäuscht von ihren Gemeinden abwenden oder einfach die Kirchensteuer sparen wollen. Für Ahmad Othman Adi war der Antrag eine Offenbarung.

Der Leser geht nun selbstverständlich davon aus: Ahmad Othman Adi hat einen Antrag auf Kirchenaustritt gestellt. Das ist ja für viele Deutsche nichts Neues.

Der geübte Leser hat allerdings sofort begriffen: hier stimmt etwas nicht, denn Ahmad Othman Adi hat einen mohammedanischen Namen. Ist er zwischendurch zum Christentum konvertiert? Ist das realistisch? Wo stammt Herr Adi eigentlich her?

2012 war er vor dem Krieg in seiner syrischen Heimat geflohen. „Ich fragte sie: Ihr könnt einfach so die Kirche verlassen und das war’s?“, sagt der heute 22-jährige Adi.

Herr Adi stammt aus Syrien. Hatte er dort etwas mit der syrisch-orthodoxen Kirche zu tun?

Wohl eher nicht, denn im nächsten Absatz erfahren wir mehr über Herrn Adis Leben im Islam:

Der Islam hat gar keine Kirche, ein Austritt ist nicht vorgesehen. In der syrischen Stadt Hama wuchs Adi als sunnitischer Muslim auf. Doch als Jugendlicher begann er zu rebellieren. Er produzierte mit Freunden Hip-Hop-Beats und begann mit 14 Jahren am Islam zu zweifeln – und Fragen zu stellen. … usw.usf.

Nirgendwo steht etwas von einer Konversion zum Christentum. Es geht einzig und alleine über Herrn Adis Abfall vom islamischen Glauben. Richtig heißt es dort, dass man aus dem Islam nicht austreten kann.

Der Leser muss daraus schließen, dass Herr Adi den Islam in Deutschland los wurde, indem er hier den besagten „Antrag auf Kirchenaustritt“ stellte. Genau das ist in Deutschland aber noch niemals bei Moslems vorgekommen. Richtig muss es daher heißen (Ergänzungen für die Lückenpresse in Fettdruck):

Einen Antrag auf Kirchenaustritt zu stellen, ist in Deutschland ein eher banaler Verwaltungsakt für all jene, die den Glauben verloren haben […]. Doch für den Islam gilt das nicht. Der Islam kennt gar keine Kirchen nach deutschem Religionsverfassungsrecht.

Ein Austritt aus dem Islam ist somit auch in Deutschland nicht vorgesehen. Ein Defizit – und ein klarer Auftrag für den Gesetzgeber. Auch die Menschen, die zu uns kommen, haben ein Anrecht auf den Austritt aus der Religion, die sie als Gepäck mitbringen.

Der typischerweise evangelische oder katholische Deutsche ist hier klar im Vorteil. Wer als Muslim geboren wurde, wird vom deutschen Staat ganz klar in Sachen Religionsfreiheit diskriminiert.

Schlimmer noch: Den eingewanderten Atheisten und  Agnostikern bleibt oftmals nichts anderes übrig, als die grundgesetzlich verankerte negative Religionsfreiheit zu verstecken. Aus Angst vor Verfolgung machen sie in Asylheimen beim Ramadanfasten und fünf mal täglichen Gebeten mit.

Deutschland 2016 – wie im Mittelalter.

Leider blieb das Lückenblatt im Nebulösen, anstatt der Merkel-Administration ans Bein zu pinkeln.

Dann hätte die ZEIT außerdem darauf hinweisen müssen, dass dies ein ganz besonders handfester politischer Skandal ist, weil die „Religionsfreiheit“ ständig politisch ausgeschlachtet wird. Gerade im Hinblick auf islamischen Ritual-Firlefanz. Die ZEIT hätte fragen müssen, wieso in Deutschland im Namen der angeblich vorhandenen „Religionsfreiheit“ schon über die Details des nervtötende islamischen Pflichtenkatalogs diskutiert wird, während das Verlassen des Islams gesetzlich in keinster Weise vom deutschen Staat geregelt ist.

Wie kann es beispielsweise sein, dass auf breiter Ebene – bis nach Brüssel hin – detailliert über die sexistischen, geschlechterapartheits-demonstrierenden Kopfbedeckungen von Lehrerinnen und weiblichen Angestellten diskutiert und richterlich verfügt wird, während der Austritt aus dieser Religion nicht im Mindesten geregelt ist? Die Religionsfreiheit hat Verfassungsrang und ist überdies in einem weiteren Gesetz klar geregelt! Vor der Umsetzung drückt man sich – aus Angst vor der tödlichen Rachsucht des Islam.

religionsfreiheit

Immerhin meint die schludrige ZEIT eine ungeheuerliche Sorglosigkeit bei der Erfassung der religiösen Bekenntnisse durch das BAMF aufzudecken:

Es ist nicht bekannt, wie viele der fast eine Million Migranten, die 2015 vor allem aus islamisch geprägten Herkunftsländern nach Deutschland flüchteten und auf Asyl hoffen, Atheisten oder Agnostiker sind. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) teilte auf Anfrage mit, dass bekennende Glaubenslose unter den Antragsstellern statistisch nicht erfasst werden. Auch über diejenigen, die wegen Apostasie in ihrer Heimat verfolgt werden und deshalb Zuflucht in Deutschland suchen, gibt es keine Zahlen.

Da weiß die linke Hand wieder nicht, was die rechte tut. Die Religionshintergründe der Asylantragsteller stehen längst im Internet, allerdings weiß nur der allwissende Allah, ob sie stimmen.

Was der Staat allerdings nicht weiß ist, wie viele der schon hier weilenden Moslems überhaupt Moslems sein wollen. Wer als Moslem in Deutschland geboren wird oder als Moslem hier einwandert, wird automatisch bis zu seinem Tod als Moslem im Register geführt. Ohne Möglichkeit, sich die islamische Religionszugehörigkeit austragen zu lassen. Unser Staat lässt sich die Regeln vom Islam diktieren – und da ist nun mal kein Austritt vorgesehen.

Hieraus werden dann vom Staat Zahlen für den Bedarf an islamischen Religionslehrern gewonnen und entsprechende Fakultäten an den Universitäten gebaut. Ohne auch nur ein einziges mal die Betroffenen gefragt zu haben, ob sie das für ihre Kinder wollen. Man verhandelt nur mit dubiosen „Verbänden“. Diese wiederum behandelt man wie echte Kirchen und verleiht ihnen durch Staatsverträge das Recht, den Inhalt und das Lehrpersonal für bekenntnisorientierten Religionsunterricht zu bestimmen. Alles am Grundgesetz vorbei.

Kann man überhaupt beim Islam von einer Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes sprechen? Dort ist die Rede von Mitgliedern!

Anderen Religionsgesellschaften sind auf ihren Antrag gleiche Rechte zu gewähren, wenn sie durch ihre Verfassung und die Zahl ihrer Mitglieder die Gewähr der Dauer bieten.

Unter einer Mitgliedschaft wird in Deutschland üblicherweise etwas verstanden, wo man ein- und austreten kann. Schließlich kommen wir ja auch nicht mit einer CDU-Mitgliedschaft zur Welt, die wir nur durch eine Konversion zur SPD loswerden können.

Die ganze Schönfärberei über den angeblich mit Demokratie, Rechtsstaat und Grundgesetz kompatiblen Islam ist die reinste Volksveräppelung, weil nicht ein Minimum an Religionsfreiheit gegeben ist. Mit der billigen Ausrede: „Der Islam hat gar keine Kirche, ein Austritt ist nicht vorgesehen.“

Folglich passt der Islam nicht zu unserem Grundgesetz und kann demnach keine Religion im Sinne des Gesetzes sein. Punkt.

Das passt aber unseren, dem Multireligiösen verschriebenen, bunten Parteien nicht.

Wenn sich Deutschland (wie es ja leider laufend durch das Establishment geschieht) zum Einwanderungsland deklariert, muss es Einwanderern aber die selben Rechte wie den Einheimischen zugestehen. Dazu gehört auch die negative Religionsfreiheit. So lange diese nicht für alle Religionen gesetzlich geregelt ist, haben Zwangsreligionen, die man nicht ablegen kann, hier nichts zu suchen. Schon gar nicht in unserem Schulsystem.

Anstatt die negative Religionsfreiheit staatlich zu garantieren, muss das in Deutschland privat organisiert werden!

Mina Ahadi bietet diesen Menschen ein Netzwerk an, das sie auffängt. Sie leitet den Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland und unterstützt atheistische und säkulare Flüchtlingen bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen. „Diese Leute haben Angst“, sagt sie. Manchmal glauben die Behördenmitarbeiter ihnen in den Asylverfahren nicht, dass sie keine Muslime seien. Ein Beispiel ist Reza Hashemi (Name geändert), ein im Irak aufgewachsener Iraner. Bei seinem ersten Interview in der Bamf-Außenstelle Bad Berleburg im Mai dieses Jahres weigerte sich der Dolmetscher, zu übersetzen, dass Hashemi Atheist ist. „Er sagte mir: ‚Du bist Iraner, also bist du Schiit'“, erzählt Hashemi. Erst durch die Intervention des Zentralrats der Ex-Muslime habe er ein zweites Interview bei einem anderen Sachbearbeiter bekommen. Die Behörde wollte den Fall nicht kommentieren.

Ex-Muslime fürchten sich jedoch besonders vor Mobbing und Gewalt in den Asylunterkünften. Wie Mehrad Naseri. Er flüchtete aus dem kurdischen Teil des Iran, weil er in seiner Buchhandlung religionskritische Werke verkauft hatte und unter Druck geriet. In seinem Flüchtlingsheim in der Nähe von Köln wohnt er mit acht anderen Männern aus Afghanistan und Syrien in einem Zimmer. „Ich darf nichts gegen Religion sagen und habe Angst“, sagt Naseri. Als er während des Ramadans nicht fastete, wurde er von seinen Mitbewohnern als unechter Muslim beschimpft. Deutschland sei doch ein säkulares Land, sagt er. Wie könne es sein, dass Christen und Atheisten in den Unterkünften nicht in Sicherheit leben können?

Ja, wie kann es sein? Da muss man die heilige Mutter Merkel fragen, wie sie sich das gedacht hat. Es sieht es so aus, als hätte sie sich gar nichts dabei gedacht. Der Islam soll einfach zu Deutschland gehören. Ihre Busenfreunde Schawan und Schäuble haben Deutschland derweil eine multireligiöse Agenda verpasst. Ex-Muslime kommen darin nicht vor. Sie können aber gerne den Umweg über das Christentum gehen und danach einen Antrag auf Kirchenaustritt stellen, um in deutschen Amtsregistern zum Atheisten zu werden.

Womit wir wieder beim Anfang dieser typischen Lückenpresse-Geschichte wären:

Für Ahmad Othman Adi war der Antrag eine Offenbarung.

Möglicherweise hat der junge Mann den Umweg über das Christentum gewählt, um den lästigen Islam los zu werden. Wir erfahren es nicht. Die ZET bleibt den Lesern die Erklärung schuldig, in welcher deutschen Amtsstube Ahmad Othman Adi einen Antrag auf Austritt aus seiner Religion gestellt haben will und welche dies war. Nach Lage der Dinge wird Ahmad Othman Adi in Deutschland weiter als Moslem geführt, es sei denn er ist zwischendurch zum Christentum konvertiert  und dann wieder ausgetreten.

Germoney, Land der Menschenrechte 2016


Zahlen zu Asyl und Religionszugehörigkeit (entgegen der Angaben der ZEIT werden auch Konfessionslose registriert):

2013 stellten 71.134 Moslems einen Asylantrag. Dies macht rund 65% der gestellten Asylanträge aus. Die meisten dieser Moslems kamen aus der Russischen Förderation (vermutlich Tschetschenen).

asyl-religion-2013

asyl-religion-2013-herkunft

2014 stellten 109.595 Moslems einen Asylantrag. Das entspricht rund 63 Prozent der Asylanträge. Die meisten Moslems kamen aus Syrien.

asyl-religion-2014

asyl-religion-2014-herkunft

2015 wurden 322.817 Moslems als Asylbewerber registriert. Das entspricht rund 73 Prozent der gesamten Asylanträge. Hauptherkunftsland war Syrien.

asyl-religion-2015

asyl-religion-2015-herkunft

Video: 80 Iraner konvertieren zum Christentum

Like
Beitrag teilen:
 

87 KOMMENTARE

  1. Dieser hoch informative und gut aufbereitete Artikel macht PI alle Ehre. Und zeigt mal wieder, was in den Lügenmedien so alles fehlt.

  2. Wenn ich Ex-Moslem wäre, würde ich in Deutschland auch um mein Leben Angst haben. Leider.
    So etwas wie ein Ex-Moslem ist hier gar nicht vorgesehen und ich weiss auch von Bekannten, dass die sich aus Angst vor Repressionen offiziell immer noch als Muslime bezeichen,obwohl sie sich innerlich von dieser archaischen Wüstenreligion schon längst distanziert haben.

  3. „#1 alles-so-schoen-bunt-hier (02. Aug 2016 08:35)
    Dieser hoch informative und gut aufbereitete Artikel macht PI alle Ehre. Und zeigt mal wieder, was in den Lügenmedien so alles fehlt.“

    Besser kann ich nicht kommentieren , bravo PI , bravo Kommentator. —

  4. hoffentlich werden alle Invasoren wieder zurückgeschickt!!!
    Wohin kommen die Invasoren ,welche auf Grenze zurückgeschickt sind?Nehmen andere grüne Wege nach Deutschland!!!Oder gehen wie Schaffe zurück!

  5. In diesem Zusammenhang ist ein Interview, das heute erschienen ist, mit dem Bundesvorsitzenden der Kurdischen Gemeinde Deutschlands interessant:

    Interview mit dem Bundesvorsitzenden der Kurdischen Gemeinde:
    In türkischen Communities herrscht derzeit eine irrationale Erdogan-Euphorie

    Ethnisch-religiöse Verbände in Deutschland stehen in der Verantwortung gegenüber Deutschland – nicht gegenüber irgendwelchen Heimatländern. Wer in Deutschland nicht ankommen will, soll wieder in seine Heimat zurückkehren. Darüber und wie die Zukunft der Kurden in ihrer Heimat aussehen könnte äußerte sich der Bundesvorsitzende der Kurdischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak im Gespräch mit Tomas Spahn.

    http://haolam.de/artikel_25925.html

  6. grosse Demo in Berlin-MERKEL MUSS WEG-und sie ist immer dort,sitzt wie ein Stein in der Fluss!!!

  7. Das ist so ähnlich wie die GEZ, die Zwangssteuer für die Medien. Man bleibt Mitglied (und Zahler) unabhängig davon, ob man sie nutzt.

  8. Aus der römisch- katholischen Kirche ausgetreten.
    Bin ich jetzt kein Christ mehr?
    Bin ich jetzt ein Atheist?
    Ich habe einige Suren im Koran gelesen.
    Bin ich jetzt ein Moslem?

  9. Genau aus diesem Grund ist es für mich ein grotesker Witz,jegliche Verurteilung des Islam mit „Religionsfreiheit“ zu kontern.
    Da ein Austritt nicht vorgesehen ist,verstösst der Islam selbst gegen die Religionsfreiheit und damit gegen das GG.
    Das kann man nat. nur Mohammedanern und deren Freunden antworten.
    Aufgekärte,sehende Menschen wissen,dass der Islam keine Religion ist,sondern eine Ideologie.

  10. Eine Frage in die Runde:

    Ich dachte der Austritt aus dem Islam bedeutet die Todesstrafe. Aber Übertritt zum Christentum geht? (dann wahrscheinlich auch zum judäischen Glauben).

  11. Der Eintritt ist durch eine einfache Bekenntnisformel moeglich. Islam als einzige Religion anerkennen und Mohammed als seinen Propheten. Schon ist man drin und kommt nicht mehr raus.

  12. Wann kommt das endlich in den Köpfen an?
    Der ISLAM ist keine Religion, das ist eine Ideologie, eine Irrlehre!

  13. Kirche ist aber nicht gleich Bekenntnis. Wenn man eine Art Kirchenaustrittsmöglichkeit für den Islam fordern würde, hieße das, Islam mit Kirche gleichzusetzen, auch mit der Möglichkeit, Kirchensteuer zu erheben und an die islamischen Verbände abzuführen. Gott sei Dank ist der Staat dieser islamischen Forderung noch nicht nachgekommen.

    Abschwören vom Christentum geht übrigens auch ohne Kirchenaustritt und die Ausübung christlichen Glaubens geht auch ohne Kirche.

  14. Die linksgrüne Lügen-ZEIT sorgt sich um ihr islamophiles Dressurmonopol:

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-08/christian-estrosi-nizza-attentat-populismus

    Mehr Gendarme, mehr Waffen für Sicherheitskräfte und weniger Rechte für Flüchtlinge gehören zu Estrosis Standardforderungen. Das ist seit Jahren sein politisches Mantra, aber jetzt, nach dem Attentat, hat er frankreichweit ein Forum dafür. Schließlich wählen die Französinnen und Franzosen im kommenden Frühjahr einen neuen Präsidenten und viele von ihnen sind von den Anschlägen in Paris, Nizza und schließlich auf einen katholischen Priester in Étienne-du-Rouvray so erschüttert, dass Estrosis cowboyhafte Worte ankommen. An der Côte d’Azur zwischen Menton und Saint-Tropez wählen die Menschen schon seit Jahrzehnten weit rechts. Die Reaktionen auf die Attentate lassen erahnen, dass nun weite Teile Frankreichs in Estrosis Nationalpopulismus abdriften.

  15. Und wohin mit den Resten der islamischen Selbstmordattentäter? Die Moslems selbst wollen sie wohl eher nicht auf ihren Friedhöfen, es wäre auch probematisch die von Bomben zerrissenen Fetzen so anzuordnen, daß sie nach Mekka weisen. Bleibt mit Sicherheit der öffentliche Friedhof auf Staatskosten, und Crazy Mama kann wieder zur Leichenfeier kommen und die Raute machen.

    Die Zeit

  16. Es ist wirklich ein Armutszeugnis, dass solche informativen Artikel in den auflagenstarken „Qualitätszeitungen“ nicht zu finden sind, sondern in einem Blog! Ich hoffe, dass der Verfasser des WELT Artikels diese schonungslose PI-Analyse liest. Ob er den Artikel aber auch versteht ist eine andere Frage!

  17. #13 Eurabier (02. Aug 2016 08:58)

    immer diese Abdrifter. Hat eigentlich schon mal jemand davon gehört das jemand zur CDU etc abdriftet?

  18. #6 Eduard (02. Aug 2016 08:52)

    Wer allerdings die GEZ-Zwangsabgabe verweigert, wird hart bestraft.

    Das reicht jedoch noch nicht an die Bedrohung mit Todesstrafe bei Apostasie ran.

  19. In deutschland kann man nur deshalb bei der Gemeindeverwaltung aus der „Kirche austreten“, weil unser Staat immer noch ordentlich mit der Kirche verflochten ist und z.B. die beitreibung der Kirchensteuer übernimmt (gegen Einbehlatung einer Bearbeitungsgebühr)

    Ansonsten wäre der Antrag bei der jeweiligen Kirchenverwaltung zu stellen.
    Im Mittelalter war eine solche Erklärung mit erheblichen Konsequenzen bis hin zum Todeseintritt verbunden.
    Und da sich der Islam nach wie vor geistig im Mittelalter befindet ist das in Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist auch so.

  20. Wer annimmt oder glaubt, der Islam sei eine Religion,
    hat immer noch nicht begriffen!

    Der lslam, manifestiert im Koran, ist eine Mord- und
    Raubideologie, der ihr Erfinder, der Kinderschänder und Mörder Mohammed, den Mantel einer Religion über-
    warf, damit er seine Raub- und Mordgesellen besser bei
    der Stange halten konnte.

    Man lese Ali Dashtis Werk „23 Jahre – die Karriere
    des Propheten Mohammed“, in der dessen Werden und mörderisches Wirken beschrieben werden.
    A. Dashti starb 1981 an den Folgen der in der Haft er-
    littenen Verletzungen.

  21. 1/2 OT
    hörenswert:
    Deutschlandradio MEDIATHEK, 02.08.16, 06:50 Interview mit Abdel-Hakim Ourghi, Institut für Islamische Theologie PH Freiburg

    Frage: Liegt Gewalt in der Natur des Islam?
    Antwort: Ja … es ist NICHT mehr vertretbar zu behaupten der Islam sei eine Friedensreligion und die (islamischen) Terroristen seien keine Muslime …

    Der Islam (?) befinde sich in einer Sinnkrise stellt Herr Ourghi fest … und
    er hält die Haltung des Papstes zum Islam für schlicht naiv …

    Dennoch wird durch unsere MSM bis heute noch jeder mohammedanisch inspirierte Terroranschlag bis zum Erbrechen relativiert, die ansich ‚friedliche Religion‘ säuberlich von den ‚gewaltbereiten Islamisten‘ separiert, die ‚Schuld‘
    vornehmlich in unserem eigenen Verhalten gesucht und jeder Kritiker und/oder Warner gnadenlos diffamiert … „Was genau versteht ihr nicht an ‚tötet sie‘ ?“ fragt dazu ein zum Christentum konvertierter Mohammedaner – ja, das ist eine der brennenden Fragen, die übrigens unser Kanzler vor fast einem Jahr selbst gestellt hat. Der Kanzler schweigt bis jetzt dazu und gibt keine Antwort …

  22. #9 Religionsfeind   (02. Aug 2016 08:55)  
    Der Eintritt ist durch eine einfache Bekenntnisformel moeglich. Islam als einzige Religion anerkennen und Mohammed als seinen Propheten. Schon ist man drin und kommt nicht mehr raus.

    ———–
    Wie bei der Mafia.;-)

  23. 8 Schnitzel0815   (02. Aug 2016 08:55)  
    Eine Frage in die Runde:

    Ich dachte der Austritt aus dem Islam bedeutet die Todesstrafe. Aber Übertritt zum Christentum geht? (dann wahrscheinlich auch zum judäischen Glauben).

    ——–
    Nein,geht nicht.Auch hier gilt:Kopf kürzer!

  24. OT
    es wird munter relativiert und abgewiegelt.
    hier ein Beispiel aus Offenburg, aber die betroffene Mutter der Kinder will sich nicht mit dem Urteil zufrieden geben.
    Aber das wird schon noch – früher oder später wird man sie sicher noch überzeugen können.

    http://www.bo.de/lokales/offenburg/mutter-ueber-entscheidung-der-staatsanwaltschaft-entsetzt

    — Was die Mutter richtig aufregt, ist, dass sie durch die Begründung der Staatsanwaltschaft die Tatsachen verdreht sieht. Dort heißt es sinngemäß, dass die Kinder durch Herumalbern den Mann animiert hätten, sie zu berühren. »Das war mitnichten der Fall«, betont Sicre. Ihre Töchter seien bestürzt gewesen, nachdem sie das Schreiben der Staatsanwaltschaft gelesen hätten: »Mama, das sieht ja jetzt so aus, als ob wir die Schuldigen wären.«
    INFO: Der Fall stößt auf großes Medieninteresse. Maike Sicre hat sich bereits in TV-Beiträgen bei »Panorama« (ARD) und der ZDF-»Drehscheibe« geäußert. Am Donnerstag, 20.15 Uhr, will der SWR in »Zur Sache, Baden-Württemberg« im Dritten berichten.

  25. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alle-drei-minuten-ein-einbruch-14367252.html

    Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt dramatisch. In den vergangenen fünf Jahren hat sie um mehr als 30 Prozent zugenommen – zuletzt auf 167.000, ein Plus knapp 10 Prozent zum Vorjahr. So hoch war die Zahl der Einbrüche bislang erst einmal, in den frühen neunziger Jahren nach der Öffnung der Grenzen zu Osteuropa.

    Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat für seinen neuen „Einbruch-Report“ einige Informationen über die Täterstruktur zusammengetragen. Demnach ist der typische Täter männlich, meist unter 30 Jahre alt und ledig.

    Etwas mehr als die Hälfte der (wenigen) rechtskräftig verurteilten Täter haben eine ausländische Staatsangehörigkeit.

    Es ist also zum erheblichen Teil ein importiertes Problem.

    Die Zunahme der Einbrüche sei vor allem auf „reisende Tätergruppen aus Ost- und Südosteuropäer zurückzuführen“, stellt Bundesinnenminister Thomas de Maizière fest.

    .

    http://www.bild.de/politik/inland/wahlen-berlin/so-buhlt-die-afd-um-deutsch-russen-47091972.bild.html

    Ausgerechnet die zuwanderungskritische AfD wirbt im Berlin-Wahlkampf mit Broschüren in fremden Sprachen um Wähler! Geld genug ist vorhanden: Die Partei gibt in Berlin nach BILD–Informationen fast 500 000 Euro aus, ist gerüstet für eine gigantische Materialschlacht, die sogar der Größenordnung des Bundestagswahlkampfs 2013 nahekommt. Kosten in ganz Deutschland damals: 740 000 Euro …

    .

    http://www.bild.de/politik/aktuelles/mehrheit-glaubt-nicht-an-merkels-wir-schaffen-47060954.bild.html

  26. Meinem Bauchgefühl nach ist nun leider wieder mal Zeit für einen der Mini-Anschläge.

    … um in seinem Schatten, an den gebundenen Sicherheitskräften vorbei, weiteres Kriegsmaterial ins Land zu schaffen.

    Dazu sind die Minianschläge nämlich da.

    Verdächtig ist eher, dass gerade nichts zu passieren scheint.

    Dies ist eher ein Zeichen dafür, dass umso mehr Substanzielles passiert.

    All dies ist doch banales strategisches Grundwissen und jedem zugänglich – man tut nur so, als seien alle doof und redet es ihnen ein.

    Das Gefasel von Urlaub und Blechlawine fällt doch auf.

  27. #26 sommerwind (02. Aug 2016 09:22)

    es wird munter relativiert und abgewiegelt.
    ———————————————–

    Dabei ist doch kein Studienfach in den deutschtümelnden Burschenschaften so dick vertreen wie ausgerechnet Jura.

    Burschi sein war geradezu Voraussetzung dafür, als Jurist irgendeinen Fuß in die Tür zu kriegen.

    Hier ist so manches noch nicht geklärt.

    Haben die Juraburschis ihren Patriotismus alle nur vorgegeben?

  28. Die Sache ist schon ein wenig komplizierter.

    Auf der einen Seite: Es gibt in Deutschland keine staatlichen Regeln für den Austritt aus dem Islam. Aber die Mitgliedschaft im Islam hat ja auch keine rechtlichen Konsequenzen; vor allem gibt es keine Moscheesteuer zu sparen. Und in den deutschen Ausweisen ist die Religionszugehörigkeit auch schon lange nicht mehr eingetragen. Ob der Verwandte, der dich absticht, deinen Austritt aus dem Islam anerkennt oder nicht, ist rechtlich ohne Belang.

    Auf der anderen Seite ist auch der Kirchenaustritt keine so simple Sache, wie klein Lieschen von der Zeit es sich vorstellt. Staatlicherseits, von der Kirchensteuer, kann man sich einfach abmelden. Und das katholische kanonische Recht sieht auch die Möglichkeit vor, formell aus der katholischen Kirche auszutreten. Aber dadurch wird die Taufe nicht zurückgenommen. In den Augen der Kirche bleibt man, wenn man einmal getauft ist, auf Dauer Christ. Das hat aber heutzutage keine rechtlichen Konsequenzen mehr.

    Aus Sicht der jeweiligen Religion sind die Verhältnisse im Christentum und im Islam tatsächlich sehr ähnlich. Man kann die Konfession innerhalb der Religion wechseln; zwischen Schia und Sunna zu wechseln ist im Prinzip nicht schwieriger als der Schritt von einer Kirche in die andere. Aus der Religion, Islam oder Christentum, theologisch wirksam austreten, ist in beiden Fällen nicht möglich. Und der Unterschied zwischen Eintritt qua Geburt oder durch Taufe als Baby ist in der Praxis auch nur von begrenzter Relevanz.

    Der Unterschied liegt vor allem darin, wie die früheren Glaubensbrüder auf die Abkehr reagieren. Die Spielregeln dafür sind im Neuen Testament und im Koran festgelegt und unterschieden sich dann doch echt stark.

  29. Dem Zentralrat der Ex-Muslime steht eine wesentlich bedeutendere Stellung zu als sie heute inne hat. Diese müsste eine der ersten Anlauf-Stellen sein, wenn es um Daueraufenthalte für Mohammedaner in Deutschland geht. Und zwar getrennt zwischen Frauen und Männern. Die Frauen trauen sich nichts, solange mohammedanische Männer in schlag- und prügelweite sind.
    In der Folge müssten die Frauen in einem freien Leben für sich unterstützt und vor Verfolgung geschützt werden. Das gilt ebenso für Yesiden und Alawiten. Wer sich diesen grundgesetzlichen Regeln nicht unterwerfen kann, hat unser Land ohne Wenn und Aber zu verlassen. Das müsste von jedem Mohammedaner vor einem Aufenthaltes in Deutschland unterzeichnet werden. Nur so kann es zu einem gepflegten Miteinander einer begrenzten Zahl tatsächlicher Flüchtlinge kommen.

  30. Bei der Islambesoffenheit unserer Kirchen und Pfaffen kann man nur noch aus diesen Vereinen austreten. Anders merken die das nicht, wird auch dauern da sie ja alle im Hindern des Islam stecken.

  31. Es wäre taktisch gesehen sowieso eine gute Idee um öffentlich „Werbung“ zu machen, dass man in Europa das Moslem-Sein offiziel ablegen kann. Damit könnte man die Islamländer, die so kräftig die Mosleminvasion in Richtung Europa fördern, doch auf andere Gedanken bringen. Auch die Kirchen könnten mit Meldungen von vielen wundersamen Übertritten zum christlichen Glauben dazu beitragen. Aber leider haben diese Verräter ja nichts Besseres zu tun, als Boote heilig zu sprechen und Asylbetrüger zu beherbergen …..

  32. #23 notar959 (02. Aug 2016 09:13)

    Ja, das Interview hat Seltenheitswert. Mir haben „die Ohren geschlackert“.

  33. „Leider blieb das Lückenblatt im Nebulösen, anstatt der Merkel-Administration ans Bein zu pinkeln.“
    ————————————————————————

    Tja, kann man von der islamschleimenden ZEIT etwa erwarten dass sie sich mit dem Thema voll und ganz befasst? Das könnte ja Unangenehmes einbringen!

  34. Der Gruppendruck, den die Fundamentalisten unter den Mohammedanern ausüben ist gewaltig, da wird nicht nur mit Ansehensverlust gedroht oder die Todessuren hergebet (wie vermutlich auch ständig in den meisten Moscheen). Die ständige Beobachtung, die nicht abbrechenden Kontaktsuchen durch „gläubige“ Familienmitglieder zermürben jeden Freidenker so, dass er nur um nicht als „Verräter am Islam“ zu gelten gegen seine Überzeugung den krankmachenden Ramadan und jeden anderen Zirkus mitmacht.
    In meiner islamischen Ex-Familie kannte ich schon vor 35 Jahren Mitglieder, die dieser „Religion“ mit Verachtung gegenüber standen und dennoch darin gefangen waren. Selbst hier in Deutschland können sie sich nicht offenbaren, weil eine schleimige, verlogene Politik und Medienmacht von Religionsfreiheit faselt, während sie dem hinterhältigen, gewalttätigen Islam Tür und Tor öffnet. Auch Druck auf „Brüder und Schwestern“ ist Gewalt! Ich denke da auch an Merkels Bruch des GG bei der Verstümmelungserlaubnis Minderjähriger.

    Danke für den überaus wichtigen Artikel. Er gehört zur Hauptsendezeit in das TV-Abendprogramm eines demokratischen deutschen Landes.

  35. #31 rene44 (02. Aug 2016 09:38)
    OT:
    Trump tappt in Moslem- Falle

    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_78560816/trump-beleidigt-eltern-von-totem-muslimischen-soldaten.html
    ————————————————————————-

    Wie bitte? Welche Beleidigung? Er hat doch nur verwundert festgestellt dass die anwesende Ehefrau gar nichts sagte, und ließ damit andeuten dass Frauen unter dem Islam einfach nichts zu sagen haben. Was stimmt da denn nicht? Aussagen oder Andeutungen die auf Tatsachen beruhen sind doch jurisctisch nicht als „Beleidugungen“ zu betrachten!

  36. Noch vor 20 Jahren war es in Deutschland wurscht, welcher Religion man angehörte (Ausnahme: Moslems in ihren Ghettos, aber die spielten damals noch keine große Rolle).

    Ob mein Nachbar katholisch, evangelisch oder nichtgläubig war, interessierte im Alltagsleben praktisch überhaupt nicht.

    Sicher gab es auch damals Menschen, die ihren Glauben „übertrieben“.
    Je nachdem, auf welcher Seite man stand, tat man sie als harmlose Spinner ab oder aber als sehr gläubig, mehr nicht.

    Lassen wir das ganze rechtliche Gedöns (Eintritt, Austritt, Kirchensteuer) mal weg, dann lebten wir sehr frei und tolerant. Man hatte einfach andere Freuden und Sorgen als die Frage nach der Konfession.

    Erst als die Steinzeitideologie Islam in Massen in Deutschland eingefallen ist, fiel plötzlich auf, daß die (sogenannte) Religion offenbar eine Rolle spielt.

    Viele Menschen haben das bis heute nicht begriffen. Aber die, die sich wegen der daraus ergebenen Probleme zwangsläufig mit Religion, bzw. dem Islam beschäftigen, wissen, daß der Islam die Pest dieser Welt ist.

    Er hat noch jede Kultur und gesittete Ordnung zerstört, und ist dabei auch die unsere zu vernichten.

  37. Der Islam ist spätantike religiös-totalitäre Massenmordideologie.Das mafiotische Dschihadsystem funktioniert via Heirats-, Geschäftsbeziehung und Terror. Wer Mitglied ist kommt nur als Leiche raus. Sklaverei und Kopfjägerei sind das Ideal des Mohammedamismus. Was der Kannibalismus für den Animismus und Polytheismus, ist der Mohammedanismus für den Monotheismus: eine Sackgasse der menschlichen Entwicklung.

  38. #37 nichtG
    https://m.youtube.com/watch?v=-HIp0SC2Gso

    Nein. Nur die christlich-abendländische Kultur hat die Sklaverei abgeschafft( Egon Flaig) und Freiheit als zentralen Wert definiert(selbst für Nichtchristen). Die Trennung von Staat und Religion sind innerhalb des Christentums erfolgt, die Unterscheidung von einem weltlichen wie einem spirituellen Prinzip sind christlich. Buddhismus wie Christentum kennen die goldene Regel.
    Der Buddhismus ist allerdings klar gegen das Anhaften.

  39. Zu dem Thema ein Geschichtchen aus dem Bekanntenkreis:

    Die Familie [keine Welcome-Klatscher!] hatte ein Kind zur Taufe, alles in der Kirche organisiert, feierlich mit Gästen.
    Zu diesem Termin hat die Kirche noch mehrere Neger hinzu geholt, die ebenfalls „getauft“ wurden. Die hingen in ihrer Alltagskleidung da mit herum, und das machte die Feierlichkeit der Taufe für die Familie zunichte und verzögerte den zeitlichen Ablauf. Brandenburg 2016.

  40. Sehr guter Artikel. Besonders die Passagen, in denen verdeutlicht wird, dass unser Staat – auf Geheiß der Islamverbände – praktisch alle Menschen mit arabischem, türkischem oder nordafrikanischem Migrationshintergrund als „Muslime“ über ein und denselben Kamm schert, sind glänzend. Daher wissen die „Verbände“ immer ganz genau, wie viele Moscheen und wie viele hunderttausend Schulbücher es für den Islamunterricht in Deutschland braucht, damit die „Integration“ klappt. Wir Islamkritiker werden ständig ermahnt, man dürfe kein Bild vom Islam als „monolithischen Block“ kolportieren. Aber genau dieses Bild ist es doch, das die politische Praxis und das die Islamverbände aufbauen und pflegen.

  41. #14 WieDu (02. Aug 2016 08:57)

    Wann kommt das endlich in den Köpfen an?
    Der ISLAM ist keine Religion, das ist eine Ideologie, eine Irrlehre!
    ———————————————
    Der Islam beleidigt permanent den gesunden Menschenverstand. Und es ist höchsterstaunlich, dass diese widerliche, hasserfüllte und gewaltbereite „Religion“ – die aus dem Mittelalter stammt -, täglich in den Medien an prominenter Stelle auftritt und uns von Wichtigerem abhält. Wir brauchen ein generelles Verbot dieses atavistischen islamfaschistischen Mondgötzen-Sekte. Sonst werden unsere Kinder ihres Lebens nicht mehr froh!

  42. #47 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (02. Aug 2016 10:04)

    Erst als die Steinzeitideologie Islam in Massen in Deutschland eingefallen ist, fiel plötzlich auf, daß die (sogenannte) Religion offenbar eine Rolle spielt.

    Ich sehe mich (und meine gesamte Sippe) als den lebenden Beweis, daß man ohne Kirche und ohne Glaubenmüssen sehr gut klar kommt und gesund lebt. Ich kann mich nicht entsinnen, daß meine Großeltern nur einmal irgendwas von Kirche erzählten. Und deren Eltern, Umsiedler aus Oberschlesien, hatten auch andere Sorgen als kirchlichen Popanz.
    Und 1990 ging die Scheiße hier im Osten von vorne los, Erwachsene ließen sich plötzlich taufen. Und heute, na ja.

  43. #46 ridgleylisp (02. Aug 2016 10:01)

    #31 rene44 (02. Aug 2016 09:38)
    OT:
    Trump tappt in Moslem- Falle

    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_78560816/trump-beleidigt-eltern-von-totem-muslimischen-soldaten.html
    ————————————————————————-

    Wie bitte? Welche Beleidigung? Er hat doch nur verwundert festgestellt dass die anwesende Ehefrau gar nichts sagte, und ließ damit andeuten dass Frauen unter dem Islam einfach nichts zu sagen haben. Was stimmt da denn nicht?
    ———————————————
    Es ist schon hanebüchen, dass unsere KRUDE LÜGENPRESSE von Beleidigung schwurbelt, die in jeder normalen integeren Gesellschaft allenfalls als begründete Kritik wahrgenommen würde. Möglicherweise ist jedoch aus Sicht der „Rechtgläubigen“ alles eine Beleidigung oder mangelnder Respekt, was unsere westlich-christliche Kultur ausmacht.

    Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass unsere schiere Existenz, die auf diesem Planeten eine der erfolgreichsten ist, von den Museln als Beleidigung empfunden wird, weil wir ihnen durch unsere Anwesenheit ständig ihre Drittklassigkeit und Unterlegenheit vor Augen führen. Nur der Unterlegene fühlt sich von seiner Umwelt ständig beleidigt. Ein selbstbewusster, qualifizierter und gebildeter Mensch käme erst gar nicht auf den Gedanken, Neid und Hassgefühle seinen Mitmenschen gegenüber zu entwickeln und zu kultivieren, wie es uns die Musels täglich vorführen!

  44. http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Bande-greift-Polizisten-in-Emder-Disco-an

    Drei junge Polizisten sind in Emden in einer Innenstadt-Discothek angegriffen und schwer verletzt worden.

    Der Vorfall erschüttert die Polizei schwer, denn die Beamten wurden bei einem privaten Discobesuch angegriffen.

    EmdenGaza. Die Attacke fand in der Nacht zu Sonntag statt. „Ein ganz schlimmer Vorfall, der zeigt, welchen außergewöhnlichen Belastungen unsere Kollegen ausgesetzt sind – sogar, wenn sie in ihrer Freizeit unterwegs sind“, kommentiert Dietmar Schilff von der Gewerkschaft der Polizei. Ähnlich sieht das Innenminister Boris Pistorius (SPD):

    „Ein derart unvermittelt gewalttätiger Akt gegen Polizisten in deren Freizeit macht mich fassungslos.“

    Der Vorfall ereignete sich Sonntag um 3 Uhr morgens. Um diese Uhrzeit hielten sich drei junge Polizeibeamte (22, 24 und 26 Jahre alt) in einer Discothek am Neuen Markt in der Emder Innenstadt auf.

    „Wir mögen hier keine Bullen“ ❗

    Mit der Bemerkung „Wir mögen hier keine Bullen“ sei der jüngste der drei Beamten auf der Tanzfläche angerempelt worden. Ein erster Versuch des Aggressors misslang, den tanzenden Polizisten mit einer leeren Glasflasche niederzustrecken.

    Der junge Polizist konnte gerade noch ausweichen, wurde von der Flasche jedoch an der Schulter getroffen. Der Angreifer stieß sein Opfer daraufhin mit einem Fußtritt um.
    In der Discothek scharten sich nun Verwandte und Bekannte um den Angreifer und das am Boden liegende Opfer.

    Als die beiden anderen 24 und 26 Jahre alten Polizisten ihrem Kollegen zu Hilfe kommen wollten, wurden sie von einer größeren Gruppe ebenfalls niedergeschlagen und durch Tritte und Schläge verletzt.

    Im Saal der Disco kam es zu einer Art Schlacht, bei der auch Unbeteiligte verletzt wurden. Zu weiteren Ausschreitungen kam es noch vor der Discotür, kurz bevor die alarmierte Polizei eintraf.

    Hier attackierte ein 17-jähriger Emder den bereits verletzten 24-jährigen Polizisten mit einem Faustschlag.

    Als die Polizei vor der Disco eintraf, wurde sie von 80 bis 100 herumstehenden Personen „erheblich behindert“, sodass sie Schwierigkeiten hatte, Zeugenaussagen aufzunehmen.

    Die tatverdächtigen Männer konnten so den Tatort verlassen.

    Nach den bisherigen Ermittlungen soll es sich um einen Deutschen, einen Türken und einen Russen im Alter zwischen 20 und 28 Jahren handeln, die wegen ähnlicher Delikte bereits polizeilich aufgefallen sind.

    Die drei attackierten Polizeibeamten seien bis auf Weiteres dienstunfähig, einer der drei liege im Krankenhaus.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen gemeinschaftlichen Körperverletzung.<<<

    ……………..

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Zentralrat-der-Muslime-Islam-Begraebnis-fuer-Attentaeter-zweifelhaft

  45. #53 Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende (02. Aug 2016 10:38)

    Ich sehe mich (und meine gesamte Sippe) als den lebenden Beweis, daß man ohne Kirche und ohne Glaubenmüssen sehr gut klar kommt und gesund lebt.

    Ich sehe mich als „Wessie“ ganz genauso.
    Zwar spielte der Glauben im Westen eine größere Rolle als im Osten. Fast jeder Wessie war getauft und gehörte damit einer christlichen Religion an.
    Aber im Alltagsleben war das vollkommen unerheblich. Niemals wäre z.B. ein Katholik auf die Idee gekommen, z.B. einen Evangelen wegen des Glaubens zu diskreditieren (vereinzelte Ausnahmen gab es immer).
    Oft wußte man vom nächsten Nachbarn nicht, welchem Glauben er offiziell zugehörte. Interessierte auch gar nicht.

    Und 1990 ging die Scheiße hier im Osten von vorne los, Erwachsene ließen sich plötzlich taufen.

    Das liegt daran, daß die meisten Menschen einen Hang dazu haben, etwas glauben zu müssen. Ohne tief spirituell zu sein, wollen die allermeisten nicht akzeptieren, daß es vielleicht gar keinen Gott gibt.
    Und da es im Osten besser war, offiziell Atheist zu sein, ging 1990 die große Taufwelle los.

    Aber auch das hatte keine ernstzunehmende Auswirkung auf das Alltagsleben.

    Erst die Pest dieser Welt, der Islam, rückt auf einmal sogenannte Religion ins Zentrum und Bewußtsein.

  46. #49 sirius (02. Aug 2016 10:25)
    #37 nichtG
    https://m.youtube.com/watch?v=-HIp0SC2Gso

    Nein. Nur die christlich-abendländische Kultur hat die Sklaverei abgeschafft( Egon Flaig) und Freiheit als zentralen Wert definiert(selbst für Nichtchristen). Die Trennung von Staat und Religion sind innerhalb des Christentums erfolgt, die Unterscheidung von einem weltlichen wie einem spirituellen Prinzip sind christlich. Buddhismus wie Christentum kennen die goldene Regel.
    Der Buddhismus ist allerdings klar gegen das Anhaften.
    ……………………………………………
    Natürlich ist Jesus eine ganz andere Qualität… keine Frage…
    man sieht ja wie zurückgeblieben die Moslems sind…!
    Es ist aber ein extrem erfolgreiches Model was prinzipiell auf Führer/Sklave aufbaut… ideal für die Armee… seine Antworten sind Gehorchen/Sklave … sei es auch wenn es um Liebes-Beweise geht…!
    Natürlich ist es schwer für jemanden der in diesem Glaubens-Hamsterrad lebt es von Außen zu sehen…
    Sag mir was ist nicht Gott…?
    Eine Antwort könnte sein… ich Glaube an den Führer … also schön auswendig Gelernt ohne jeden Beweis…
    ein Moslem sagt vielleicht, ich Glaube an Allah und Mohamed wusste was Allah meint…

  47. Bißchen OT, eine kleine Kuriosität am Rande:

    Es ist ein Brauch seit ehedem: *
    Wer Moslems hat, der hat Problem.

    –>
    „Der deutsche Werbegrafiker Hans Rudi Erdt machte den Fes tragenden Moslem zum Markenzeichen der Problem-Cigaretten.“ (Wiki)
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Erdt_Hans_Rudi_Moslem.jpg

    * Das Plakat ist von 1908 und der Zweizeiler, natürlich, eine Anlehnung an Wilhelm Buschs berühmten Satz aus „Die fromme Helene“:

    „Es ist ein Brauch von alters her:
    Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“

  48. IRANERIN MINA AHADI = KOMMUNISTIN u. PARTISANIN

    Sie möchte den Islam in Deutschland zurückdrängen, indem wir die Rechte der Kirchen beschneiden sollen. So redet auch der kritische Arab-Muslim Hamed Abdel-Samad, aus Ägypten, daher. (Kann man gugeln!)

    Die Frage, ob wir mit den Kirchen neue Bedingungen aushandeln sollten oder eben nicht, geht diese beiden Geburtsmoslems aber gar nichts an!!!

    +++++++++++++++

    🙂 Ansonsten Daumen hoch für diesen PI-Artikel!

  49. PI:

    Allerdings startet die ZEIT ihren Artikel „Flüchtlinge ohne Religion“ mit einer dreisten Augenwischerei.

    Also ehrlich, Leute, man muss schon arg begriffsstutzig sein, um den „Zeit“-Artikel misszuverstehen. Von den 276 „Zeit“-Lesern, die sich bisher gemeldet haben, hat keiner irrtümlich angenommen, dass Ahmad Othman Adi „einen Antrag auf Kirchenaustritt gestellt“ hat. Die beschäftigt in erster Linie das Thema, „wie es sein kann, dass Christen und Atheisten in den Unterkünften nicht in Sicherheit leben können“, einer gibt sich selbst die Antwort: „Weil diese Regierung mittlerweile fast jeden hereinlässt und keinerlei Interesse an den dadurch entstehenden Problemen zeigt.“

    Ein anderer schreibt: „Mich würde ja schon mal interessieren, was das BAMF überhaupt speichert? Anscheinend nicht mal den Fluchtgrund. Wenn das alles so stimmen sollte, was der Verfasser hier schreibt, muß ich wohl an der Kompetenz und dem Willen unserer Regierung an einer nur annähernd zielgerichteten Bearbeitung des Problems mit den Flüchtlingen zweifeln.“

    #47 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod:

    Noch vor 20 Jahren war es in Deutschland wurscht, welcher Religion man angehörte … Ob mein Nachbar katholisch, evangelisch oder nichtgläubig war, interessierte im Alltagsleben praktisch überhaupt nicht.“

    Noch vor 50 Jahren war das aber in katholisch geprägten Gegenden wie dem Münsterland überhaupt nicht wurscht. Da wurde den Kinder von ihrem Religionslehrer sogar eingetrichtert, dass sie nicht mit evangelischen Kindern spielen dürften, weil das eine Sünde sei.

  50. #60 Maria-Bernhardine (02. Aug 2016 11:38)

    Sie möchte den Islam in Deutschland zurückdrängen, indem wir die Rechte der Kirchen beschneiden sollen.

    Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, nennt man das. Ist aber nur typisch islamisches Gelaber, Roßtäuschung.

  51. Nochmal schöner:

    PI:

    Allerdings startet die ZEIT ihren Artikel „Flüchtlinge ohne Religion“ mit einer dreisten Augenwischerei.

    Also, Leute, man muss schon arg begriffsstutzig sein, um den „Zeit“-Artikel misszuverstehen. Von den 276 „Zeit“-Lesern, die sich bisher gemeldet haben, hat keiner irrtümlich angenommen, dass Ahmad Othman Adi „einen Antrag auf Kirchenaustritt gestellt“ hat. Die beschäftigt in erster Linie das Thema, „wie es sein kann, dass Christen und Atheisten in den Unterkünften nicht in Sicherheit leben können“, einer gibt sich selbst die Antwort: „Weil diese Regierung mittlerweile fast jeden hereinlässt und keinerlei Interesse an den dadurch entstehenden Problemen zeigt.“

    Ein anderer schreibt: „Mich würde ja schon mal interessieren, was das BAMF überhaupt speichert? Anscheinend nicht mal den Fluchtgrund. Wenn das alles so stimmen sollte, was der Verfasser hier schreibt, muß ich wohl an der Kompetenz und dem Willen unserer Regierung an einer nur annähernd zielgerichteten Bearbeitung des Problems mit den Flüchtlingen zweifeln.“

    #47 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod:

    Noch vor 20 Jahren war es in Deutschland wurscht, welcher Religion man angehörte … Ob mein Nachbar katholisch, evangelisch oder nichtgläubig war, interessierte im Alltagsleben praktisch überhaupt nicht.“

    Noch vor 50 Jahren war das aber in katholische geprägten Gegenden wie dem Münsterland überhaupt nicht wurscht. Da wurde den Kinder von ihrem Religionslehrer eingetrichtert, dass sie nicht mit evangelischen Kindern spielen dürften, weil das eine Sünde sei.

  52. #61 Heta (02. Aug 2016 11:42)

    Noch vor 50 Jahren war das aber in katholisch geprägten Gegenden wie dem Münsterland überhaupt nicht wurscht. Da wurde den Kinder von ihrem Religionslehrer sogar eingetrichtert, dass sie nicht mit evangelischen Kindern spielen dürften, weil das eine Sünde sei.

    Stimmt. Vor 50 Jahren sah das noch anders aus, nicht nur im Münsterland, auch ganz besonders in Bayern.
    Noch 1955 mußte meine evangelische Mutter katholisch werden, bevor sie meinen Vater heiraten durfte (in NRW). Meine Eltern waren beide nicht religiös. Aber meine Oma hätte ansonsten ihren Sohn verstoßen.

    Das ganze zeigt allerdings nur, welche Entwicklung dank Forschung, Bildung und Techologie in Deutschland innerhalb weniger Jahre stattgefunden hat.

    Der Islam hat diese Entwicklung seit 1.400 Jahren verschlafen, und wird sie auch die nächsten 1.400 Jahre verschlafen.

  53. WER SCHRIEB DEN VON PI ZITIERTEN ZEIT-ARTIKEL?

    🙁 Was will uns „Die Zeit“ vorgaukeln?

    🙁 Was will Zeit-Fuzzi Marcus Latton erreichen?

    Wir bräuchten nicht zu befürchten, uns nicht zu fürchten, daß die Mehrheit der islamischen „Flüchtlinge“ Moslems u. deshalb gefährlich seien. Alles halb so wild, die Moslems seien wie bei uns die Massen Scheinchristen.

    😛 Schläfer, Mudschahiddin, Selbstmordattentäter, Terroristen, Ehrenmörder u. Bluträcher die absolute Ausnahme, gell Zeitfuzzi Marcus Latton!

    Nun Marcus Latton schreibt sowas in „Jungle World – Die Linke Wochenzeitung“:

    Marcus Latton: Die »Junge Alternative für Deutschland« und ihre Verbindungen zur Identitären Bewegung und zur NPD
    Jungle World Nr. 28, 14. Juli 2016 inland
    Junge Wilde im Freiluftbordell

  54. @ #64 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (02. Aug 2016 11:50)

    @ #61 Heta (02. Aug 2016 11:42)

    Noch vor 10 Jahren durfte meine evangel. Nachbarstochter für ihren Sohn keine kath. Taufpatin nehmen. So entschied der ev. Pastor.

  55. …so mal ganz nebenbei:
    Ein Mitglied der Römischkath.Religionsgemeinschaft
    kann auch nur von der Kirchensteuer austreten.
    Lt.Kirchenrecht bleibt er immer im Kirchen-
    schatz!!! Seine Daten werden auch nie glelöscht!!!

  56. #65 Maria-Bernhardine (02. Aug 2016 12:02)

    Noch vor 10 Jahren durfte meine evangel. Nachbarstochter für ihren Sohn keine kath. Taufpatin nehmen. So entschied der ev. Pastor.

    Das ist ja noch nachvollziehbar. Die Taufe ist ein religiöses Relikt. Da hat der Pastor zu entscheiden.

    Im Alltagsleben spielte es vor 10 Jahren jedenfalls keine Rolle, ob jemand katholisch, evangelisch oder gar nicht getauft war, auch nicht, ob jemand glaubte oder nicht.

  57. Auch bei den Katholiken gibt es keinen Kirchenaustritt, was aber ohne belang ist, denn aus dem Haushalt bekommen die religiösen Gemeinschaften 7.000 Mill. Euro/Jahr von allen, Die Kirchensteuer bringt nur einige Mill. Hintergrund ist das Hitlerkonkordat, bei dem der Islam nicht erwähnt ist.

  58. Die schönen Torten zuletzt, beweisen wieder mal, dass uns von sämtlichen Seiten die Hucke voll gelogen wird. Angebliche Anträge 2015 441.899 schön nach Religion geordnet. Nur wurde uns noch Anfang des Jahres verkündet, dass 1,1Mio Anträge bereits gestellt und weitere 800.000 noch in Warteschleife wegen Arbeitsüberlastung sind. Selbst diese Anzahl kann man angesichts der täglich ins Land tsunamienden MEnschenmassen
    bestenfalls als freundliche verharmlosende Schätzung bezeichnen. In München kamen Ende August, Anfang September, noch bevor Erika gesagt hat, dass Grenzen nicht existieren, pro WE 40.000 Leute an. Völlig idiotisch nazunehmen, dass die bloss am WE ankamen, unter der Woche warens dann halt täglich 20.000. Umgerechnet aufs Jahr ergeben sich schlappe 7,3Mio. Wovon sich rund 1/3 schon vor irgendeinem Versuch der datenmässigen Erfassung verflücht(l)i(n)gt haben.
    Dazu gibts auch noch andere Grenzen als die für München zuständigen.

    #55 Athenagoras; Noch dazu, da Trump von diesem Moslemheini beleidigt wurde. Wundert es wirklich jemand, dass er das nicht einfach stumm schluckt. Übrigens, der gefallene Sohn, wurde nicht von einem Christen getötet, sondern von nem Moslem.

  59. # 35 Orwellversteher

    ‚Dabei ist doch kein Studienfach in den deutschtümelnden Burschenschaften so dick vertreen wie ausgerechnet Jura.‘

    wundert mich schon, das Sie Kampfbegriffe aus der sozialistischen Propagandamaschine wie ‚deutschtümelnd‘ verwenden, was genau bedeutet das für Sie? Gibt es auch spanisch- oder italienischtümelnd? Haben Sie sich mal mit Burschenschaftern unterhalten (ich schon)oder woher kommt Ihre Meinung… das die koorporierten Verbindungen noch zu den wenigen gesellschaftlichen Gruppen in D gehören, bei denen Patriotismus und Vaterlandsliebe gelebt & geliebt wird, dürfte Ihnen bekannt sein, warum dann Ihr Posting?

  60. Der Artikel ist eine Falschdarstellung der Situation. Den Staat interessiert did Religioinszugehoerigkeit nur insofern, wie es die Kirchensteuer betrifft. Mohammedaner oder Atheist ist daher dasselbe, da keine Kirchensteuer anfällt. Es ist für den Staat irrelevant, daher wird es auch im Register nicht geändert. Ein Mohammedaner würde sofort zum Christen ugeschrieben, wenn er sich taufen lässt und kirchensteuerpflichtig wird.

    Der Islam kennt auch sehr wohl den formellen Austritt. Ein Apostat ist ein Murtad. Das ist auch ganz einfach. Jede oeffentliche Erklärung, dass man nicht mehr an Gott oder Mohammed als Propheten glaubt, ist ausreichend. Man kann sogar gegen den eigenen Willen ausgeschlossen werden, wenn islamische Rechtsgelehrte der Meinung sind, der eigene Glaube sei inkompatibel mit dem Islam. Das hat dann eine automatische Scheidung von einer eventuellen mohammedanischen Frau zur Folge.
    Im Katholizismus hingegen gibt es keinen Austritt. Ein solcher Austritt wird nur vom Standesamt anerkannt. Im Kirchenrecht erhält man nur den Status der Exkommunikation. Wenn man den Austritt rückgängig machen will, wird man auch nicht neu getauft, sondern muss nur bereuen und braucht die Absoilution, um wieder Sakramente empfangen zu koennen.
    Die katholische Kirche ist also viel radikaler, wenn es um das Verbot des Austritts geht. Im Islam geht das ganz einfach und ist auch rechtlich so vorgesehen. Man sollte die Kirche nicht mit dem Standesamt verwechseln. Das Standesamt mag liberal sein, die Kirche ist es nicht. Umgekehrt ist es dem Standesamt voellig egal, was man für eine Religion zu haben glaubt, solange es nicht die Kirchensteuer betrifft.

  61. Hat jemand gestern den englischen Film „Philomena“ gesehen, wenn nicht, wird Mittwoch im RBB wiederholt. „Eine Mutter sucht ihren Sohn“ (lautet der Untertitel für deutsche Dummis), den ihr Nonnen weggenommen und für 1000 Pfund nach Amerika verkauft hatten, Philomena Lee hatte das Pech, im erzkatholischen Irland der fünfziger Jahre als lediges junges Mädchen schwanger zu werden. Unbedingt sehenswert mit einer großartigen Judy Dench in der Titelrolle, eine wahre Geschichte über die Verbrechen der katholischen Kirche:

    http://www.daserste.de/unterhaltung/film/sommerkino-im-ersten/sendung/philomena-eine-mutter-sucht-ihren-sohn-102.html

  62. Diese Fakten alleine würden genügen, den Islam zumindest auf deutschem Boden per Verfassungsgericht komplett zu verbieten, wenn wir denn eines hätten, das den Namen noch wert ist und nicht für Gefälligkeiten an die Politik steht.

  63. Der Kirchenaustritt wird gegenüber dem Staat erklärt. Das setzt also voraus, dass es eine staatlich anerkannte Kirche (ich glaub in einem Kommentar stand „Religionsgesellschaft“ (und nicht „-gemeinschaft“) ) gibt. Ich bin damals gegenüber dem Staat aus der katholischen Kirche ausgetreten. An sich könnte die Religionszugehörigkeit dem Staat ja egal sein, bloß dass sie halt praktische Folgen für den Staat hat, insbesondere das Eintreiben der Kirchensteuer. Der Islam ist in keiner seiner Abteilungen eine staatlich anerkannte Religionsgesellschaft. Also kann man auch gegenüber dem Staat nicht aus dem Islam austreten. Wo ist da das Problem, und was soll insofern die Aufregung?

    Der konkret genannte Fall von diesem Perser ist ein Problem der Zuverlässigkeit (ich würde sagen: der Qualität) des Dolmetschers. Die Arbeitsauffassung der Dolmetscher ist zwar ein ganz erhebliches Problem (das alleine schon das komplette Asylsystem ad absurdum führt), aber sie ist nicht im engeren Sinne ein Problem der Religionsfreiheit.

    Wenn wiederum einer bei seinen Exmitmuseln unten durch ist, weil er vom Glauben abgefallen ist, so ist dies ein Problem der sozialen Kontrolle. Das ist ja bei jedem ein Problem, der den Absprung aus einer totalitären Sekte geschafft hat. Nach meinem Kirchenaustritt arbeitete meine Mutter auch bis zur Erschöpfung daran, dass dieser in unserer Kleinstadt nicht bekannt werden möge. An der sozialen Kontrolle kann der Staat kurzfristig wenig ändern. Er kann halt nur einschreiten, wenn die soziale Kontrolle Straftaten als Mittel einsetzt. Dass die Leute einen wegen einer Religions- oder Ideologieentscheidung scheiße finden, das muss sich jeder vorher überlegen. Mit mir reden jetzt auch ein paar Leute nicht mehr, weil ich ihnen unvorsichtigerweise gesagt habe, dass ich AfD gewählt habe. Das ist halt so. Ein Menschenrecht auf Nichtschiefangegucktwerden gibt es nicht. (Außer für Muselterroristen, da haben die Grünen jetzt einen Gesetzesenwurf in Arbeit, mit empfindlichen Strafen für die Schiefangucker.)

    Ich finde auch nicht, dass diese Art der Religionsverfolgung einen Asylgrund darstellen sollte. Wenn ich in so einem Drecksland aufgewachsen bin, dann muss ich den Kokolores halt mitmachen, und das sollte mir nicht schwerfallen, weil ich den Kokolores in- & auswendig kenne. Ich als Atheist musste auch jahrelang jeden Sonntag in die Hl. Messe. Die sollen sich nicht so anstellen. Fünfmal täglich Liegestütze ist doch sogar gesund. Oder die Amis, die müssen doch in der Grundschule (!) jeden Morgen die Nationalhymne singen oder so.

    Vielleicht kennt jemand die Geschichte von der Heilung der Homosexuellen im Konzentrationslager. Da hatte nämlich ein Mediziner eine Therapie zur Heilung der Homosexualität erfunden, ich mein, wär ja auch schade gewesen, so viel arische Biomasse einfach so wegzuschmeißen wegen EINmal falsch reingesteckt, und die hat bei jedem einzelnen Patienten funktioniert. Die haben die gefragt, ob sie noch auf Männer scharf sind, und wer geheilt war, hat gesagt: „Nö, kein bißchen. Danke, Herr Doktor, daß Sie mich geheilt haben.“ Und dann war der ja geheilt und wurde also aus dem Lager entlassen, bestand ja kein Grund mehr, den noch dazubehalten. Der hatte eine super Erfolgsquote, der Herr Doktor. Ich glaub, der hätte sogar mich noch geheilt, und das will wirklich was heißen.

    Und ebenso sicher bin ich, dass ich mich in Saudi-Arabien oder so zur einzig wahren Religion bekennen würde, wenn ich dazu verpflichtet wäre. Aber so was von laut. Oh baby baby ballah ballah! Lallah lallah! Lila Laller!

  64. Ich habe das immer noch nicht kapiert mit dem Aus und Eintritt im Islam.
    Gibt es da eine Stelle….Behorde,wo es registriert wird in islamischen Gesellschaften?
    wie ist konkret der Vorgang?

  65. #78 noreli (02. Aug 2016 13:59)

    wie ist konkret der Vorgang?

    Es gibt keine Behörde und keine Stelle, bei der ein Eintritt in den Islam registriert wird.
    Man muß nur drei mal hintereinander das sogenannte Glaubensbekenntnis murmeln, dann ist man Moslem, und kommt nicht mehr heraus.

  66. Superartikel. Ergänzung aus Sicht eines Atheisten, es gibt keine Religionsfreiheit, es gibt nur Religionsunfreiheit, denn jede Religion, der man anzugehören zu müssen man meint, macht geistig und manchmal auch physisch- Burka u.ä. – unfrei.

    Darüber hinaus keine Frage eines „Verwaltungsaktes“, der dient vor allem der Steuerersparnis, als vielmehr der geistigen Emanzipation. Falls Orientalen also nicht von Natur aus religiös anfälliger sind und insoweit eine Art geistiger Behinderung in sich tragen, kann das jeder Mensch hinbekommen. Schließlich haben wir auch rausgefunden, dass die Erde keine flache Scheibe ist, sich um die Sonne dreht und die Sonne eine von sehr, sehr vielen Sonnen und Teil von noch mehr Galaxien ist.

    Ergo Religion ist Schwachsinn und zwar jede!

  67. Vorsicht Falle!
    Uns soll suggeriert werden, daß Moslems „aus dem Islam“ austreten könnten, wäre diese Ideologie in Buntland als „Kirche“ anerkannt.
    Bestrebungen gibt es schon lange, den totalitären Islam als „Religionsgemeinschaft“ und Körperschaft Öffentlichen Rechts wie EKD oder RKK anzuerkennen. Quasi eine „Islamkirche“…
    Dann dürften sie eigene „Konfessionsschulen“, „selbstbestimmten „Religionsunterricht“ usw. ohne Kontrolle durchführen und betreiben und Steuervergünstigungen sowie „Kirchensteuer“ einstreichen.
    Vorsicht Falle!!!!

  68. Liebe Redaktion pi news!

    Ich freue mich sehr über diesen – wie ich finde: erhoben wichtigen – Textbeitrag! Danke dafür!
    Denn ich ärgere mich spätestens seit 1979 über die Selbstverständlichkeit, mit der Menschen aus politisch muslimisch dominierten Staaten automatisch als Muslime betrachtet werden – auch von offizieller deutscher Seite.
    Die deutschen Regierungen (nicht nur die Regierung des DDR-Merkel) fällt diesen Menschen fortgesetzt in den Rücken.

    Vielleicht ergeben sich Synergie-Effekte hierüber?:

    Zentralrat der Ex-Muslime:
    http://exmuslime.com/

    hpd.de

    Der hpd (oder die Giordano-Bruno-Stiftung) scheinen mir in Teilen links oder gar linksradikal unterwandert (Grüne). Sie sind aber immerhin Formulierungsplattformen agnostisch-atheistischer Lobby-Interessen.

    Immerhin finden sich unter organisierten Säkularen / Laizisten nicht nur Linke, sondern auch Konservative und Liberale.

  69. OT
    Ein wenig

    Apropos „Austritte“.

    Bin durch puren Zufall auf folgende Seite gestoßen:

    http://www.moslemische-pfadfinder.de/spitzentreffen-der-beiden-verbande-psg-und-bmppd/

    Ich wusste bisher gar nicht, dass die Muselmanen nunmehr auch die Idee des Pfadfinderbewegung gekapert haben. Und hätte mir das auch nicht vorstellen können. Nun weiß ich es und bin entsetzt, insoweit man im heutigen Deutschland über die Entwicklungen noch entsetzt sein kann.

    Oh Gott, wenn ich an meine Jugend zurückdenke und irgendein selbstherrlicher Pfadfinderführer (ich meine jetzt einen von den „richtigen“ Pfadis) hätte mich an die Muselmanen verkuppelt, ich glaube den hätten wir verbimst …………….

    Aber subito.

    Und die Jugend heute?

  70. Aha dann bin ich wohl auch vom Islam abgefallen, so zumindest die Logik vom Mondgötzen Allah, He du Schäbiger Mondgötze ich bin Christ und habe nichts mit dir zu tun.
    Ich war noch nie ein Moslem aber falls es dich beruhigt, wäre ich einer gewesen wäre ich heute keiner mehr.

  71. Selbstverständlich kann man jederzeit aus dem iSS-Lam austreten!
    Aber es ist etwas kompliziert.
    Man muss nach SYRIEN zum iSS-Lam Staat reisen und dort vor einem iSS Rechtsgelehrten seinen Austrittswunsch vortragen.
    Sodann bekommt man einen orangenen Overall geschenkt und muss niederknien.
    In einer feierlichen Zeremonie wird man dann endgültig vom iSS-Lam befreit.
    Diese Zeremonie wird nicht selten vor laufender Camera vorgenommen und in alle Welt gesendet.

  72. #14 WieDu (02. Aug 2016 08:57)

    „Wann kommt das endlich in den Köpfen an?
    Der ISLAM ist keine Religion, das ist eine Ideologie, eine Irrlehre!“
    ———————————————–
    Bevor das betreffende Vollpfosten je realisieren, rollt deren Kopf den Rinnsal entlang… und nebendran liegt das blutgetränkte „Refugees welcome“-Banner!!

    https://aufklaerung.co/2012/05/16/der-islam-ist-eine-ideologie-mit-einer-religiosen-komponente/

    http://belgien.exmuslim.org/islam-religion-oder-ideologie.html

  73. Der neumodische Eingottglauben und die Religionsfreiheit schließen sich aus

    Zu bemerken ist hier, daß die Idee der Religionsfreiheit, sprich das Recht des Bürgers nach eigenem Gutdünken die Götter verehren oder nicht verehren zu dürfen, mit der Auffassung des neumodischen Eingottglaubens aus dem Morgenland unvereinbar ist; da der besagter Eingottglaube darauf basiert, daß ein Mundstück des angeblich einzig wahren Gottes auftritt und den Menschen dessen Willen verkündet und wer diesem Mundstück nicht gehorchen will, der wird auf ewig verdammt und dort wo dieser Eingottglaube die weltliche Macht auf seiner Seite hat auch zu Tode gebracht; was auch schon Rousseau wußte: „Es ist unmöglich, mit Leuten, die man für verdammt hält, in Frieden zu leben; sie lieben hieße Gott hassen, der sie bestraft. Es bleibt keine andere Wahl, als sie zu bekehren oder zu peinigen.“ Neben dieser Belästigung der Nichtgläubigen pflegen sich die verschiedenen Eingottreligionen natürlich untereinander blutig zu befehden, weshalb man nie mehr als eine davon im Staat haben sollte.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  74. Der Artikel führt zu einer interessanten Überlegung, nämlich dass die Erhebung der Kirchensteuer für die islamische Religionsgemeinschaft nicht möglich ist. Nämlich deswegen, weil kein „Eintritt“ in die Gemeinschaft vorgesehen ist, kann es auch keinen Austritt geben. In unserem Land wird man beispielsweise bei der röm.-kath. Gemeinschaft durch die Taufe aufgenommen, nicht nur in die Glaubensgemeinschaft, sondern auch in den „Verein“ der Kirchensteuerzahler, besser in verschiedenen Vereine auf örtlcher (bei den Katholiken Diözesan-) Ebene. Diesem Verein gehören beispielsweise auch Kirchen, wenn es auch richtig ist, dass diese Kirchen nicht einfach durch den „Verein“ verkauft werden können. Muslime können dagegen nicht kirchensteuerlich erfasst werden. Wem sollte denn der Steuerbescheid zugestellt werden, bitteschön? Ein Flüchtling aus sagen wir mal dem Iran, der hier im Westen Fuß gefasst hat, Schweinefleisch isst und seine Kinder in christliche Schule schickt, würde sich doch sehr wundern, wenn ihm ein Steuerbescheid zugestellt werden sollte. Und wie sollte man überhaupt auf diesen Flüchtling kommen? Weil er im Ausland geboren ist? Ein sehr schwaches Argument. Wenn ich keinen Anknüpfungspunkt für einen Eintritt habe, kann ich natürlich auch nicht austreten. Für diese Überlegung braucht man keinen ZEIT Artikel. Und weiterhin fehlt ein Anknüpfungspunkt für eine Registrierung und damit überhaupt für eine Erfassung, etwa um Kirchensteuern zu erheben. Nun die interessante einfach klingende Frage: Wer ist Muslim?

  75. #76 nickes

    Der Islam ist in keiner seiner Abteilungen eine staatlich anerkannte Religionsgesellschaft. Also kann man auch gegenüber dem Staat nicht aus dem Islam austreten. Wo ist da das Problem, und was soll insofern die Aufregung?

    Es geht weniger um das Austreten, sondern mehr um die individuelle Religionsfreiheit. Im Fall des Islam heißt das, dass ein Moslem, wenn es seine freie Entscheidung ist, sich innerlich vom Islam lossagt und im Geltungsbereich des Grundgesetzes einfach die islamische Religion nicht mehr praktiziert bzw. ausübt (isst fortan auch mal Schweinefleisch, trinkt mal ein Gläschen und der Ramadan geht ihm/ihr am Allerwertesten vorbei). Oder er konvertiert zu einer der christlichen Kirchen – was ich ehrlich gesagt, für eine weniger gute Idee halte. Genau diese individuelle Religionsfreiheit muss durch den Staat geschützt werden und nicht eine hochgefährliche Mischung aus Religionsideologie und mittelalterlicher Gesellschaftsform.
    Da könnte die AfD auch tätig werden…

Comments are closed.