Eichstätt: Die Rentnerin war gegen 23.00 Uhr mit ihrem Hund sparzieren, als sie von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurde. Im Verlauf des Gesprächs kam ein weiterer Mann hinzu. Dieser bedrängte die Seniorin und forderte sie zum Geschlechtsverkehr auf. Als die Frau sich wehrte, zog er sie ins Gebüsch und führte dort gewaltsam den Geschlechtsverkehr durch. Trotz lauter Hilfeschreie des Opfers, griff der andere Unbekannte nicht ein, sondern schaute teilnahmslos zu. Anschließend flüchteten beide Männer in unbekannte Richtung. Die beiden Männer können wie folgt vom Opfer beschrieben werden: Beide waren ca. 1,75 Meter groß, männlich und sprachen mit ausländischem Akzent.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Freiburg: Bereits am Sonntag, den 14.08.2016 erzählte ein 11jähriges Mädchen seiner Mutter nach dem Schwimmbadbesuch, dass ihr Folgendes passiert sei. Im Bad habe sie ein junger Mann an den Schultern angefasst und im Gesicht geküsst. Zu weiteren Handlungen sei es nicht gekommen. Der Mann wurde vom Mädchen folgendermaßen beschrieben: Schwarze, kurze Haare, dunkler Hauttyp, 20-30 Jahre alt, gebrochenes deutsch.

Fulda: In der Fuldaer Innenstadt ist es am Wochenende zu einem wahren Exzess gekommen. Ein 17-jähriger Flüchtling begrabschte stark alkoholisiert fünf junge Frauen. Als sie sich wehrten, schlug der junge Mann auf sie ein. Er attackierte ebenfalls andere Personen, die den Mädchen zur Hilfe eilten. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei, war der stark betrunkene Jugendliche mit zwei weiteren jungen Männern Sonntagnacht gegen 4 Uhr in der Innenstadt unterwegs. Bei dem 17-Jährigen handelt es sich um einen unbegleiteten Flüchtling. Er lebt derzeit in Fulda. An der Ecke Rabanusstraße und Bahnhofstraße, unweit des Uniplatzes, suchte er aufdringlich Körperkontakt zu zwei jungen Frauen. Als sich die beiden Frauen dagegen wehrten, schlug er einer der beiden ins Gesicht. Diese schrien um Hilfe und rannten davon. Ein Mann eilte zur Hilfe. Er wurde ebenfalls vom 17-Jährigen angegriffen und ins Gesicht geschlagen, bevor er ebenfalls flüchtete. Obwohl die beiden Begleiter den aggressiven Jugendlichen zurückhielten, rannte dieser den Frauen und dem Mann hinterher. An der Einmündung Gutenbergstraße / Dalbergstraße traf er schließlich auf drei andere junge Frauen und bedrängte sie auch noch. Als sie sich ebenfalls wehrten, schlug er auch auf diese ein. Hier eilten ebenfalls mehrere Männer und Frauen zu Hilfe. Der junge Mann randalierte jedoch weiter. Er verletzte einen weiteren Mann und beschädigte das Auto einer Helferin. Erst mehrere Polizeistreifen konnten ihn festnehmen.

Mödling: In Mödling ist ein 15-Jähriger ausgeforscht worden, der in der Stadt vor etwa zwei Wochen zwei Frauen sexuell belästigt haben soll.Der Jugendliche wurde der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt angezeigt, teilte die Landespolizeidirektion mit. Dem verdächtigen afghanischen Staatsbürger wird den Angaben vom Dienstag zufolge zur Last gelegt, am 31. Juli gegen 2.00 Uhr eine Frau in einem Lokal in Mödling sexuell belästigt zu haben. Nur etwa 90 Minuten später soll er sich an eine weitere Frau herangemacht haben. Der zweite Fall hat sich der Polizei zufolge auf einer Straße im Nahbereich des Lokals zugetragen

Arnsberg: Am 11.08.2016 kam ein Gastwirt einem 16-jährigen Mädchen zur Hilfe. Sie wurde von einem Mann verfolgt, der versuchte sie festzuhalten und auf sie einredete. Der Wirt holte das Mädchen zu sich in die Gaststätte und verständigte die Polizei. Das Mädchen teilte der Polizei mit, dass es zwei Wochen zuvor zu einem sexuellen Übergriff auf sie durch diesen Mann, den sie nur flüchtig kennt, in einer Wohnung in Arnsberg gekommen ist. Nach den ersten Ermittlungen wurde der 19-Jährige aus Guinea am darauffolgenden Tag festgenommen. Der Staatsanwalt hatte einen Haftbefehl beantragt und der Richter ordnete die Untersuchungshaft gegen den Mann an.

Kempten: Ein Nigerianer legte gegen den Willen einer jungen Frau den Arm um deren Hüfte. Da das Mädchen dies offensichtlich nicht wollte, kam ihr ein anderer Festwochenbesucher zur Hilfe. Darauf kam es zu einem Streit. Da der Nigerianer zunehmend aggressiver wurde, musste er durch die Polizei in Gewahrsam genommen werden. Anschließend erhielt er ein Hausverbot für die restliche Zeit der Allgäuer Festwoche.

Kempten: Ein 20jähriger Gambier begrapschte eine Festwochenbesucherin am Gesäß. Die Begleiter der jungen Frau sprachen den Täter an, worauf dieser äußerst aggressiv reagierte. Er musste durch den hinzugerufenen Sicherheitsdienst zur Festwochenwache gebracht werden. Dort wurde ihm ein Hausverbot erteilt und anschließend wurde er vom Gelände verwiesen.

Würzburg: Eine Gruppe junger Männer soll im „Talavera Schlösschen“ mehrere Frauen im Bereich der Tanzfläche belästigt haben. Mehrere Clubbesucher hatten sich offenbar an den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gewandt und ihn informiert, dass Frauen auf der Tanzfläche belästigt worden seien. Der Türsteher wollte daraufhin mehrere junge Männer der Veranstaltung verweisen. Dabei sei er von bislang noch Unbekannten aus der Menge heraus mit Steinen und einer Flasche beworfen worden. Kurz nach 03.00 Uhr kamen mehrere Polizeistreifen dann zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Türsteher und einigen jungen Männern – Zeugen zufolge „mit eritreischer Staatsangehörigkeit„, wie es im Polizeibericht heißt. Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt keine sichtbaren Verletzungen, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichtsbereich. Die Polizeibeamten stellten von insgesamt sieben Gästen im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, die laut Zeugenangaben als Täter in Frage kommen, die Personalien fest. Die mutmaßlichen Täter waren betrunken, verweigerten die Herausgabe ihrer Personalien und befolgten Platzverweise nicht. Ein 17- und ein 18-Jähriger mussten kurzzeitig in Gewahrsam genommen werden.

Vilmar: Wie erst am Montagabend bei der Polizei in Weilburg angezeigt wurde, ist während der Veranstaltung Tells Bells in der Nacht zum Samstag eine Frau beim Tanzen von einem zunächst Unbekannten umarmt und an der Brust angefasst worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen tanzte die 22-Jährige in einer Gruppe und ist währenddessen von dem Mann von hinten umarmt und mehrmals an der Brust gedrückt worden. Die junge Frau wehrte sich und verließ die Tanzgruppe. Wenig später entdeckte sie den Mann noch auf dem Festplatz und stellte ihn zur Rede. Am Montagabend erkannte die Frau den Mann auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung in Villmar und verständigte die Polizei. Die Beamten nahmen den 19-jährigen afghanischen Staatsangehörigen vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen.

Oldenburg: In der kommunalen Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in der Gaußstraße ereignete sich Dienstag in den frühen Morgenstunden ein Fall von sexueller Nötigung und Körperverletzung. Nach bisherigen Informationen hatte eine 37-jährige pakistanische Bewohnerin gerade ihre Arbeit als Raumpflegerin in dem Gebäude der Unterkunft begonnen. Gegen 4 Uhr wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen, der sie zunächst verbal beleidigte. Kurz darauf forderte der Nordafrikaner die 37-Jährige auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Dafür bot er ihr Bargeld an. Nachdem die Pakistanerin dies mehrfach ablehnte, schlug ihr der Täter mit der flachen Hand ins Gesicht und zog an ihren Haaren. Die Frau suchte schließlich beim Sicherheitspersonal der Einrichtung Schutz; der Täter verfolgte sie jedoch und attackierte sie erneut.

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116 KOMMENTARE

  1. Mir graust es allmählich vor diesem „Merkelsommer“. Was haben diese abscheuliche Frau und ihre willigen Helfer nur aus dem Land gemacht? Einfach nur grauenhaft!

  2. Eigentlich sollte keine einheimische Frau im Unklaren darüber sein, was sie in Bälde erwartet

    Läßt sich eine einheimische Frau nicht von der Lügenpresse verschaukeln und weiß, daß es sich bei den Scheinflüchtlingen zu über 80% um junge Männchen im wehrfähigen Alter handelt und ist sich zudem bewußt, daß in deren Länder die Frauen schon wie Dreck behandelt werden, so sollte sie sich eigentlich ihre Zukunft ausrechnen können. Zu bedenken ist hier freilich noch das Bild der europäischen Frauen, welches die Fremdlinge haben, wofür sich im Wesentlichen die Pornoindustrie der nordamerikanischen Wilden verantwortlich zeichnet – wer als europäische Frau sich ordentlich übergeben müsse, sehe sich deren Erzeugnisse einmal ein wenig an. Da verwundert es dann nicht mehr, daß die Muselmanen die europäischen Frauen als lebende Gummipuppen ansehen. Der gewaltige und unablässige Zustrom an fremdländischen Eindringlingen sollte auch keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß diese in Bälde den einheimischen Polizisten und Soldaten hoffnungslos überlegen sein werden. Keine schöne Zukunft also.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  3. Dieser Spuk hätte ein schnelles Ende, wenn man die richtigen Massnahmen ergreifen würde.

    Stattdessen schaut ein mehrheitlich dekadentes, funverblödetes Volk seinem eigenen Untergang tatenlos zu.

    Das, ja das werden die Bio-Deutschen wirklich schaffen!

  4. „DANKE MERKEL, FÜR DIE TÄGLICHEN BUNTEN KULTUR BEREICHERUNGEN“!

    MERKEL MUSS!
    SIE DARF KEINE POLITISCHE VERANTWORTUNG MEHR HABEN …

    A F D wählen!

    Die Alternative zur unverantwortlichen
    MERKEL POLITIK.

  5. Ein bedauerlicher „Einzelfall“. Die Frau hat wohl die „Rekersche Regel“ nicht beherzigt:

    „Immer eine Armlänge Abstand halten!“

  6. Herrn Schäuble wird es freuen, wenn frisches Erbgut verspritzt wird und wir damit vor der Inzucht bewahrt werden.

    Herr Gabriel hat es gestern gezeigt: „Fi**t die Deutschen“

  7. Manche Menschen werden nur durch Schaden klug!
    Wie kann man nachts allein unterwegs sein? Der Hund kann auch früher Gassi gehen.

  8. Ekelhaft und abscheulich was diese abartige Frau aus Deutschland und mit seinen Menschen gemacht hat.
    Solange man der Verbrecherin und ihren Bütteln noch freie Hand bei ihren kriminellen Taten gegen die deutsche Bevölkerung lässt und lieber PokemonGo spielt, werden sie uns weiter gnadenlos den Invasoren zum Fraß vorwerfen!

  9. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62459/3403805
    POL-RBK: Burscheid – Täter nach versuchtem Raub gestellt
    15.08.2016 – 11:45
    Burscheid (ots) – Ein Raubüberfall ist am frühen Samstagmorgen (13.08.) auf der Mittelstraße gescheitert.
    Die 49-jährige Geschädigte wollte kurz nach Mitternacht ihren Pkw auf einem Parkplatz starten. Plötzlich lief ein dunkelhäutiger Mann auf ihr Auto zu und versuchte, die Beifahrertür zu öffnen. Geistesgegenwärtig konnte die 49-Jährige das Fahrzeug von innen verriegeln. Während sie den Motor startete, richtete der Täter eine Pistole auf sie. Dennoch konnte sie von dem Tatort flüchten und die Polizei informieren.
    Aufgrund der guten Personenbeschreibung fiel der Täter einer Streifenwagenbesatzung auf der Friedrich-Goetze-Straße auf. Er legte eine Spielzeugpistole weg und flüchtete zu Fuß über den Gartenweg. Kurze Zeit später war die Flucht beendet – Hauptstraße/Am Markt klickten die Handschellen.
    Bei dem Täter handelte es sich um einen 20-jährigen Nigerianer, der in Burscheid wohnt und eine feste Arbeit hat. Er ist nach Vernehmung, der Abnahme von Fingerabdrücken und Fertigung von Fotos entlassen worden. (rb)

    Wieso der wieder freigelassen wird, ist mir ein absolutes Rätsel. Selbst wenn er die Frau „nur“ überfallen wollte, aber vielleicht wollte er ja auch noch „mehr“. Der Merkelsommer kotzt mich an.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62459/3404000

  10. Toleranz kommt vom lateinischen „tolerare“ und bedeutet:

    * ertragen
    * dulden
    * aushalten

    Wie lange müssen wir dieses eingedrungene mohammedanische Invasorengesindel aus Negerien und Islamien noch „erdulden und ertragen“?

    Es reicht!

  11. #7 Fragezeichen

    Es steht wohl außer Frage und ist intolerierbar, dass wir als Deutsche unsere Ausgehzeiten nach den Invasoren unseres Landes einzurichten haben!

  12. Fachkräfte, wohin das Auge blickt!
    Gut situiert, integer, hoch gebildet, mit Charme und Anstand versehen!
    Uns wurden bekanntlich Menschen geschenkt!

    Alle aber auch wirklich alle besser als das autochthone Pack und Nazi-Gesindel, das hier lebt sich bildet und Steuern zahlt!

    Alle Opfer durften den Hochgebildete in sich erfahren!

    Das Ganze ist nur noch mit Sarkasmus zu ertragen!

  13. @9 Koelner1

    >>Wieso der wieder freigelassen wird, ist mir ein absolutes Rätsel<<

    Ganz einfach. Im Gefängnis kann er keinen Schaden an den Deutschen anrichten und sie nicht in Schrecken versetzen.
    Deshalb ist er wieder frei.

  14. #8 Fragezeichen (17. Aug 2016 15:33)

    Manche Menschen werden nur durch Schaden klug!
    Wie kann man nachts allein unterwegs sein? Der Hund kann auch früher Gassi gehen.
    ……………………………………….

    Wer weiss, mit welchem Fiffi die Frau Gassi gegangen ist. Mit einem freundlichen Rottweiler, Schäferhund oder Dobermann wäre es wohl anders ausgegangen.
    „Hektor, fass!“

  15. #7 Fragezeichen (17. Aug 2016 15:33)
    „Wie kann man nachts allein unterwegs sein? Der Hund kann auch früher Gassi gehen.“

    Wir hier konnten eigentlich immer auf die Straße gehen, egal zu welchen Zeiten. Und schon immer, wenn auch vielleicht mit einem anderen (früheren) Hund ist der Frau das Gassigehen auch zur Nachtzeit möglich gewesen!

    Man sollte hier nichts verwechseln! Nicht das Frauchen, und schon gar nicht der Hund sind schuld, sondern die, die uns das eingebrockt haben!

  16. #7 Eurabier (17. Aug 2016 15:33)

    Wenn 2016 #Merkelsommer ist, was wird dann #2017 sein?

    der Sommer von Ali Baba

  17. An alle Frauen in diesem Land!

    Die Frauen als Gruppe sind zu blöd, die islamische Gefahr zu erkennen.
    Ansonsten würden sie nicht bei weitem mehrheitlich CDU/SPD/GRUENE/LINKE/FDP wählen.

    Macht nur weiter so. Irgendwann werden eure Töchter dann erkennen, was ihr ihnen angetan habt.

    Wie kann man nur so gleichgültig sein.

    Warum gibt es keine Frauen-geführte Protestbewegung gegen den frauenverachtenden Islam.

    Seid ihr Frauen (als Gruppe) einfach nur doof?

  18. #3 Equilibrius01 (17. Aug 2016 15:24)
    Dieser Spuk hätte ein schnelles Ende, wenn man die richtigen Massnahmen ergreifen würde.

    Genau das ist der springende Punkt. Nichts wird getan, damit sich dieser Abschaum nicht mehr auf unseren Strassen herumtreibt. Dabei würde es ganz einfache mittel geben.

  19. Trifft immer die falschen.Den Eliten die uns das zumuten und abnicken lassen,sind da fein raus.Denen passiert leider nix.

  20. 60 Jahre alt und schon Rentner ?
    Das wuerde ich auch gerne geniessen !

    bei rentenmathematischen Eintrittsaltern
    von 69 – 75 Jahren, nach merkelbereinigung

  21. Da werden wohl bald wieder ne Menge prall gefüllter Brieftaschen g e(r)funden werden.

  22. Da offensichtlich kaum noch junge Frauen alleine unterwegs sind, trifft es also jetzt schon 60-jaehrige.

    Es ist ein Wahnsinn, was sich in Deutschland abspielt. Wieso zum Teufel gehen die Frauen nicht auf die Barrikaden? Irgendwann ist doch wohl eine Grenze ueberschritten, auch wenn manche so gehirngewaschen sind, dass sie vor der Rassismuskeule Angst haben.

  23. @ #12 Koelner1

    […] Plötzlich lief ein dunkelhäutiger Mann auf ihr Auto zu und versuchte, die Beifahrertür zu öffnen […] Wieso der wieder freigelassen wird, ist mir ein absolutes Rätsel.

    Das erinnert mich an einen Fall, der mir im letzten Jahr erzählt wurde. In einer Kleinstadt fuhr eine Frau kurz zum Bäcker und ließ das Auto unversperrt, so wie sie es immer machte, weil bis dahin die heile Provinzwelt noch in Ordnung war. Als sie zurückkam und einstieg, saß auf dem Beifahrersitz ein maximal Pigmentierter, sonderte einige affenähnliche Laute ab und begrapschte sie. Sie erschrak, rannte davon, sperrte das Auto von außen zu und rief die Polizei. Als diese eintraf, erhielt die Frau eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung!

    Den neuen Heiligen passiert nichts, weil sie unter Tier- und Naturschutz stehen und Merkel ist die oberste Wildhüterin.

  24. @ #13 Allahu Kackbar (17. Aug 2016 15:36)
    „* ertragen * dulden * aushalten “

    „überleben“ fehlt noch,
    kulturell, nervlich, physisch, wirtschaftlich.

    ein individuell verschiedenes gefuehl von grenzen der pers. belastbarkeit, unmutes etc.

    MEINE TOLERANZGRENZE GEHÖRT MIR.

  25. habs vorhin erlebt: Kassiererin in der Tanke, beklagt, das sie sich nicht mehr mit offenen Haaren usw. abends auf die Strasse traut.

    Sie lästerte über Merkel und die Flüchtlinge, und das sollte man als Mundpropaganda weitersagten.

    Ich sagte ihr, es hört eh keiner zu, weil sie es alle NICHT wissen wollen, und es wäre gut, AFD zu wählen.

    Ich kann den Gesichtsausdruck nicht beschreiben, aber war die pikiert.

    Sie wird weiterhin CDU oder so was wählen denke mal.

  26. „Am vergangenen Donnerstagabend wurde eine 60-jährige Frau bei einem Sparziergang auf dem Herzogsteg in Eichstätt in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt.“ Das war 11.8.16

    //polizeibericht.com/60-jaehrige-rentnerin-in-eichstaett-vergewaltigt-zeugen-gesucht/#more-15890

    500 Meter davon entfernt, also etwa 6 Minuten Fußweg, ist die Erstaufnahmeeinrichtung am Residenzplatz. Dort sind illegal Eingedrungene Syrer, Pakistani und andere Nordafrikaner untergebracht.

    Weitere 350 Meter, also 4 Minuten zu Fuß, ist das Bistum Eichstätt.

    Cordula Klenk ist erste Flüchtlingsreferentin im Bistum Eichstätt
    „Ich freue mich darauf, mit den geflüchteten Menschen in Kontakt zu kommen, und dass hier eine Bereicherung für beide Seiten stattfinden kann“, erklärte Cordula Klenk an ihrem ersten Arbeitstag.

    *//www.bistum-eichstaett.de/aktuell/aktuelle-meldungen-details/news/cordula-klenk-ist-erste-fluechtlingsreferentin-im-bistum-eichstaett/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=6b7ffbcef9740bfe1948ce93d3f68f4b

    Bistum Eichstätt

    Bischöfliches Ordinariat
    Generalvikar Isidor Vollnhals
    Luitpoldstr. 2, 85072 Eichstätt
    Postfach 13 54, 85067 Eichstätt
    Tel. (08421) 50-0

  27. #10 Fragezeichen (17. Aug 2016 15:33)

    Manche Menschen werden nur durch Schaden klug!
    Wie kann man nachts allein unterwegs sein? Der Hund kann auch früher Gassi gehen.
    -.-.-.-
    Nun, die Dame hat sich die Auswirkungen der Asylfordererflut bis zum Tag der Tage wohl nicht vorstellen können, oder – fataler noch: Die Gute hat gleichlautenden Berichten nicht geglaubt.
    Wie dem auch sei: Sie wurde eines Schlechteren belehrt!

  28. „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Eichstätt:

    //www.caritas-eichstaett.de/46801.asp?id=10077

    Caritas-Kreisstelle Eichstätt
    Beratung von Asylbewerbern

    Weißenburger Straße 17
    85072 Eichstätt

    Tel.: 08421 9755-0
    Fax: 08421 9755-55

    Anprechpartner für dezentrale Beratung

    Sekretariat im Studentenwohnheim St. Michael:
    Burgstraße 8
    85072 Eichstätt
    Telefon: 08421 / 50880

    Verwaltungsmitarbeiterin Christiane Eichler ist von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr zu erreichen.

    Lisa Nieberle,
    Eva Dengler, Mathias Schmitt Für beide:
    Telefon: 08421 50976

  29. @ #10 Fragezeichen (17. Aug 2016 15:33)
    Manche Menschen werden nur durch Schaden klug!
    Wie kann man nachts allein unterwegs sein? Der Hund kann auch früher Gassi gehen.
    ————–

    Die Medien haben es vorsätzlich unterlassen, auf die Gefahren durch die über 180 illegal untergebrachten Eindringlinge zu warnen. Insbesondere vor der erheblich gestiegenen Gefahr von Raub und Vergewaltigung von Nordafrikanern.

  30. Unser Land zu einem Slum gemacht, in dem unsere Bevölkerung Freiwild für Import-Irre ist.

    Wo Politverbrecher das Sagen bekommen, führen sie solche Zustände auf schnellstem Wege herbei.

  31. @ #36 hydrochlorid (17. Aug 2016 16:09)
    „„Ich freue mich darauf, mit den geflüchteten Menschen in Kontakt zu kommen… Bereicherung“

    die dame ist notgeil und habsuechtig,
    beides unchristliche verhaltensweisen.

  32. #21 Anti-Gender (17. Aug 2016 15:42)

    #7 Fragezeichen (17. Aug 2016 15:33)
    „Wie kann man nachts allein unterwegs sein? Der Hund kann auch früher Gassi gehen.“

    Wir hier konnten eigentlich immer auf die Straße gehen, egal zu welchen Zeiten.


    Man sollte hier nichts verwechseln! Nicht das Frauchen, und schon gar nicht der Hund sind schuld, sondern die, die uns das eingebrockt haben!
    -.-.-.-.-

    Das ist zwar grundsätzlich richtig – aber die Zeiten haben sich nun einmal geändert und es IST jetzt eben NICHT MEHR MÖGLICH!!!
    Und egal, WER uns das eingebrockt hat: Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um!

    Änderung schafft bestenfalls ein anderes Wahlverhalten und damit eine Politikänderung.

  33. Warum? Es ist UNSER Land und WIR bestimmen hier in unserem Land.

    Wenn die sich nicht benehmen können, illegal im Land sind sie ausserdem, haben sie hier überhaupt nichts zu suchen.

    Die Illegalen sollen Abstand halten, die illegalen haben auf der Strasse und in unseren Parks überhaupt nichts verloren.

    Wo wir feiern, haben die Illegalen überhaupt nicht zu sein. Wo wir sitzen, haben die Illegalen einen sehr großen Abstand zu halten. Wo wir laufen, haben die Illegalen nichts zu suchen.

    Wir müssen uns endlich auf unser WIR besinnen, darauf, das Deutschland uns, also dem Volk, gehört.

    Die Russen in Murmansk haben ihr „Revier“ sehr erfolgreich und wirksam verteidigt.

    *//www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/25932-Murmansk-Tut-uns-leid-Kln-ist-2500-Kilometer-weiter-sdlich-von-hier.html

    Die Zeiten des „Kuschel-Teddy-Schmuse-Beileids-Psycho-Integration-Lern-Bildchen“ Syndroms sind endgültig völlig vorbei. Politik, Polizei und vor allem die Justiz wollen dem deutschen Volk nicht helfen.

  34. „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Kempten:

    Sandra Moll, Am Bach 15, 87439 Kempten

    *//www.asyl-helferkreis-kempten.de/impressum.html

    Mutvar Anita, Caritasverband Kempten-Oberallgäu, asyl @ caritas-oberallgaeu.de, Telefon: 08321/6076-213
    Ruf Armin Dr., Caritasverband Kempten-Oberallgäu, asyl @ caritas-oberallgaeu.de, Telefon: 0831/960880-23
    Graf Monika, Freiwilligenagentur Oberallgäu, asyl @ caritas-oberallgaeu.de, Telefon: 08321/6076-213

    und viele weitere, ein ganzes „Nest“:
    *//www.heimatfueralle.de/asyl/ansprechpartner

  35. #12 Koelner1 (17. Aug 2016 15:35)

    Plötzlich lief ein dunkelhäutiger Mann auf ihr Auto zu und versuchte, die Beifahrertür zu öffnen. Geistesgegenwärtig konnte die 49-Jährige das Fahrzeug von innen verriegeln. Während sie den Motor startete, richtete der Täter eine Pistole auf sie. (…) Bei dem Täter handelte es sich um einen 20-jährigen Nigerianer, der in Burscheid wohnt und eine feste Arbeit hat.

    Soviel zu „integriert durch Arbeit“. RAUS!

  36. @ PI Mod. – Redaktion

    schön wäre es, wenn es eine PI eigene chronologische Liste, dadurch auch eine gesamt Zusammenfassung der aufgezählten Fälle zur … “ Kategorie: Rapefugees „ auf einen Blick in einer Übersicht geben würde, um das gesamte Ausmaß derartiger Vorfälle, dessen Ende noch nicht abzusehen ist, im ganzen zu erkennen,

  37. @ #31 Hell Bent for Lederhosen

    Wieso zum Teufel gehen die Frauen nicht auf die Barrikaden?

    @ #26 DenkichanDeutschland

    Die Frauen als Gruppe sind zu blöd, die islamische Gefahr zu erkennen.

    Seid ihr Frauen (als Gruppe) einfach nur doof?

    Im Bericht zur Vergewaltigung steht:

    Über soziale Netzwerke hat die Eichstätterin Heidi Strobl spontan gestern Abend am Franz-Xaver-Platz in der Nähe des Tatorts eine Kundgebung auf die Beine gestellt – als Privatperson und Frau, wie sie betonte, und weil sie wie die Frau, die am Donnerstagabend am Herzogsteg Opfer einer Vergewaltigung geworden ist, 60 Jahre alt ist. „Ich kenne diese Frau nicht, aber ich möchte ihr Mut zusprechen und ihr sagen, dass viele Frauen mit ihr solidarisch sind.

    Ich wünsche ihr, dass sie alle Hilfe bekommt, die sie jetzt braucht, dass sie aufsteht und trotzdem glücklich leben kann.“ Heidi Strobl ist auch als Mitglied der Amnesty-International-Gruppe und als engagierte Frauenrechtlerin bekannt, deshalb war ihr eine deutliche Stellungnahme zu den Frauenrechten ein großes Anliegen: „Ich habe seit meiner Jugend dafür gekämpft, und ich nehme es nicht hin, wenn man mir als Frau nicht mit Respekt begegnet“, sagte sie. Heidi Strobl forderte alle Frauen auf, Grenzüberschreitungen im Alltag, etwa durch Zunahekommen an der Supermarktkasse, nicht stillschweigend hinzunehmen, sondern laut zu werden und Öffentlichkeit herzustellen, wenn ein Mann ihren Freiraum einschränkt; nicht erst dann, wenn es strafrechtlich bewehrt ist.

    „Jedes Wort ist eine Macht“, sagte sie. Unter dem Applaus der rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörer erklärte Strobl, es sei „unerträglich“, jetzt auf dem Weg zum Parkplatz am Herzogsteg solche Angst haben zu müssen. Auf die Täter ging Strobl gestern bewusst nicht ein – aus Respekt vor dem Opfer. Am nächsten Dienstag will sie um 19 Uhr wieder am Herzogsteg stehen und sich dann über „Männer, die Frauen nicht respektieren“, äußern.

    http://www.donaukurier.de/lokales/eichstaett/Eichstaett-DKmobil-Spaziergaengerin-vergewaltigt;art575,3255848

    Merkt ihr das Problem mit diesen unheilbar an Gutmenscheritis erkrankten Frauen und Feministinnen? Wie schon nach den Silvesterprogromen sehen sie das Problem nicht in den überwiegend jungen, muslimischen, gewaltbereiten und frauenverachtenden Männern, sondern generell in ALLEN Männern, die im Alltag nicht genügend Abstand zu Frauen z. B. an der Supermarktkasse, im Bus oder beim Schunkeln auf dem Volksfest halten und ihren „Freiraum einschränken“. Einfach nur hirnrissig.

  38. #10Fragezeichen,

    wenn der Hund plötzlich raus muss – geht man eben. Meine Kleine hat mich auch schon öfter wegen Magenschmerzen um 1Uhr Nachts rausgeholt. Man konnte bis vor 1 Jahr auch spaet Abends Gassi gehen. Ist nur der Verbrecherraute zu verdanken. Ich habe am Abend auf alle Fälle immer mein Pfeffergel mit 🙁 .Auch wenn ich in einer angereicherten Gegend in Ö wohne.

  39. Mittlerweile haben wir in Deutschland schwe- dische Verhältnisse. Es vergeht kein Tag und keine Nacht, wo nicht quer durch die Republik
    deutsche Frauen aller Altersklassen von vorwie-
    gend muslimischen Dreckschweinen aus nahost oder Afrika unsittlich angemacht oder gar vergewaltigt werden.

  40. Regen wir uns bitte nicht über diese „Vorkommnisse“ auf. Es ist erst der Anfang, und das Ende wird bitterbös in Erscheinung treten. Es werden auf unseren Straßen und Plätzen Zustände herrschen, wie sie nur in düsteren Horrorfilmen möglich sind.

    Wir brauchen uns nur die Zahlen anzuschauen, dann wissen wir, was auf uns zukommen wird. Wir werden unseres Lebens nicht mehr froh, weil die Mohammedaner uns einen Bürgerkrieg aufzwingen. Das kann nichts werden mit diesen widerlichen mulimischen Ficklingen, wir müssen sie wieder wegschaffen!!!

  41. #12 Koelner1 (17. Aug 2016 15:35)
    Bei dem Täter handelte es sich um einen 20-jährigen Nigerianer, der in Burscheid wohnt und eine feste Arbeit hat. Er ist nach Vernehmung, der Abnahme von Fingerabdrücken und Fertigung von Fotos entlassen worden. (rb)

    Wieso der wieder freigelassen wird, ist mir ein absolutes Rätsel.

    Haft ist nur für Autochthonen vorgesehen. Gesuchter Schwarzfahrer geht Bundespolizei ins Netz
    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Gesuchter-Schwarzfahrer-geht-Bundespolizei-ins-Netz;art1172,386868

  42. #6 Allahu Kackbar (17. Aug 2016 15:29)

    Ein bedauerlicher „Einzelfall“. Die Frau hat wohl die „Rekersche Regel“ nicht beherzigt:

    „Immer eine Armlänge Abstand halten!“
    ————————————————
    Der Abstand funktioniert nur über eine Armlänge inkl. geballter FAUST!!!

  43. In Eisenhüttenstadt vermutlich Bombenanschlag auf Volksfest vereitelt.

    Verhaftet: „ein Deutscher“.

    Lt. Junge Freiheit ein Islam-Konvertit.

  44. Sicherlich wurde der Nigerianer nun endlich belehrt, dass er bei seinen Attacken Altersgrenzen zu beachten hat!
    Also bitteschön nicht unter 12 und über 61 ?
    Und nur, wenn es die 7. Ehefrau werden soll !!

  45. #56 Henrica (17. Aug 2016 16:45)

    #10Fragezeichen,

    wenn der Hund plötzlich raus muss – geht man eben. Meine Kleine hat mich auch schon öfter wegen Magenschmerzen um 1Uhr Nachts rausgeholt. Man konnte bis vor 1 Jahr auch spaet Abends Gassi gehen. Ist nur der Verbrecherraute zu verdanken. Ich habe am Abend auf alle Fälle immer mein Pfeffergel mit 🙁 .Auch wenn ich in einer angereicherten Gegend in Ö wohne.
    ———————————————-
    Mit einem richtigen Hund braucht man kein Pfeffergel mehr (was ist das überhaupt?)!

  46. #59

    Einen Bürgerkrieg wird es nur gegen das vermeindlich „rechte Deutschland“ geben. Sollte die AfD aber 2017 ein triumphales Ergebnis bei der BT-Wahl einfahren, dürfte es hier mal so richtig herzhaft knallen!

    Ansonsten prophezeie ich jetzt schon ganz anderes: Bandenkriege nach amerikanischen Vorbild, Korruption in der kleinsten Hütte, Islam-gesteuerte Stasi und Gestapo inklusive dem bewährten Horrorprogramm! Aus dem Gutmichel ist längst ein Kollaborateurs-Arschl_ch geworden: Er wird weiter seine Asylarbeitskreise unterhalten, denn alles soll so kommen und wird es auch!

  47. #66Athenagoras,

    mein Hund ist zwar bissig, aber halt eine kleine Promenadenmischung. Pfeffergel ist dasselbe wie das Spray, nur kommt kein Nebel raus sondern dicke Straenge die sich dann nett ins Gesicht kleben.

  48. #55 Libero1 (17. Aug 2016 16:42)

    @ #31 Hell Bent for Lederhosen

    .. und ich nehme es nicht hin, wenn man mir als Frau nicht mit Respekt begegnet“, sagte sie. Heidi Strobl forderte alle Frauen auf, Grenzüberschreitungen im Alltag, etwa durch Zunahekommen an der Supermarktkasse, nicht stillschweigend hinzunehmen, sondern laut zu werden und Öffentlichkeit herzustellen,…
    ———————————————
    Vor drei Wochen stand ein Neger an der Supermarkt-Kasse hinter mir, der immer näher aufrückte. Irgendwann hatte ich genug und sagte und zeigte ihm, dass er gebührlichen Abstand zu halten hat. Er glotzte mich dämlich an, und war ganz erschrocken, dieser Kretin, nahm dann aber Abstand ein. Diese Doofbratze hatte enormen Respekt vor mir – der Typ hatte richtiggehend die Angst in der Fratze stehen.

    So muss das laufen: Das Geschmeiß hat uns Respekt zu zollen, und nicht wir ihnen!!!

  49. #49 Engelsgleiche (17. Aug 2016 16:29)
    Das ist zwar grundsätzlich richtig – aber die Zeiten haben sich nun einmal geändert und es IST jetzt eben NICHT MEHR MÖGLICH!!!
    Und egal, WER uns das eingebrockt hat: Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um!
    Änderung schafft bestenfalls ein anderes Wahl“

    Nur gut, dass nicht wir uns agitieren müssen!
    Gewählt wird AFD !

  50. #1 Kapitaen Notaras (17. Aug 2016 15:22)

    Mir graust es allmählich vor diesem „Merkelsommer“. Was haben diese abscheuliche Frau und ihre willigen Helfer nur aus dem Land gemacht? […]

    Na, da haben Sie aber nicht aufgepaßt. A. M. macht aus D „ihr Land“: Hier nachzulesen: http://www.pi-news.net/2015/11/p489345/
    (3. Absatz).

    […]
    Die Bundeskanzlerin hat ihr Handeln humanitär begründet und mitgeteilt. Sie habe lediglich ein freundliches Gesicht gezeigt. „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“ Dreist setzte sie nach und erklärte: „Das Asylrecht kennt keine Obergrenze.“
    […]

    Diese ganze Arbeit und den Ärger mit den blöden Deutschen Einheimischen, die ihr Engagement partout nicht verstehen wollen, hätte sie sich sparen können, indem sie einfach in ein islamisches Land, das ihrer Vorstellung von „mein Land“ entspricht, ausgewandert wäre und ihre Speichellecker mitgenommen hätte …

    ***********************************

    #26 DenkichanDeutschland (17. Aug 2016 15:54)

    […]
    Warum gibt es keine Frauen-geführte Protestbewegung gegen den frauenverachtenden Islam.

    Seid ihr Frauen (als Gruppe) einfach nur doof?

    Die Fragen kann man 1 : 1 auch den Männern stellen. Die müssen nämlich auch demonstrieren gehen, soviele wie von denen von „mutigen, ehrenhaften“ mohammedanischen Männerhorden verprügelt, zu Krüppeln getrampelt, ermordet wurden/werden!

    Der Islam ist nicht nur frauenverachtend. Er verachtet alles und fordert, alles zu zerstören. Egal was. Lebewesen aller „Sorten“, Gegenstände, das Wissen der Menschheit …

  51. http://www.badische-zeitung.de/offenburg/einbrecher-drohte-mit-dem-fleischermesser

    weißrussischer Tatverdächtiger
    Später brauchte es sechs Polizeibeamte, um den tobenden Mann festzunehmen.
    Jetzt wurde Anklage erhoben.
    Kein Pardon bei Gewalt gegen Polizisten:
    Die Staatsanwaltschaft Offenburg macht weiterhin Ernst mit ihrer Ankündigung,
    schnell und zeitnah Anklage zu erheben, wenn Polizeibeamte Aggressionen ausgesetzt sind.

    jaja, Staats-dings-schaft Offenburg blablabla:
    http://www.bo.de/lokales/offenburg/mutter-ueber-entscheidung-der-staatsanwaltschaft-entsetzt
    ———————–

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/43-jaehriger-aggressiv-im-bus-polizei-sucht-geschaedigte
    Ein 43-Jähriger hat sich am Mittwochabend in einem Bus in Betzenhausen äußerst aggressiv gezeigt.
    Er belästigte eine Frau und bedrohte Helfer mit einem Teppichmesser.
    Kartoffel ? , Staatenlos ?, Alien ? , Indianer/Islamist ???
    ————-
    http://www.badische-zeitung.de/kirchzarten/ein-kilo-marihuana-in-asylbewerberunterkunft-in-kirchzarten-sechs-maenner-in-haft
    vier Männer aus Gambia festgenommen , dann einer aus dem Senegal , und nochmal einer aus Gambia
    Vorwurf : Handel mit Betäubungsmittel , Verkauf auch an Minderjährige
    Die Gemeinschaftsunterkunft in Kirchzarten ist schon früher ins Visier der Ermittler geraten
    z.b. 2014 wurde Diebesgut aus georgisch-motivierten Wohnungseinbrüchen sichergestellt
    Die Polizei sieht die Unterkunft jedoch nicht als einen Brennpunkt für Kriminalität.
    Das sich beide Vorfälle in Kirchzarten abspielten, sei Zufall
    ————
    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/jugendliche-schlagen-zu-ein-opfer-mit-kopfverletzungen-im-krankenhaus
    Alle vier sind aus Freiburg, deutsche (Doppelpass?-)Staatsbürger und polizeibekannt.
    (verdächtige Sache)

  52. Einen Pass braucht man als Fixxi-Fixxi-Flüchtilant- ja auch nicht! Hilfreich dagegen ist ein „Selfie“ mit der Kanzlerin aller Deutschen !!!

  53. #42 hydrochlorid (17. Aug 2016 16:21)

    „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Eichstätt:

    //www.caritas-eichstaett.de/46801.asp?id=10077
    ………………………………………..

    Die Invasionsindustrie brummt!

  54. OT:

    Von der Identität des „schweizer“ Zug-Attentäters hört man gar nichts mehr. Vergessen und vertuscht?

  55. #79 Tritt-Ihn (17. Aug 2016 17:53)

    Hamburg.

    Ägyptisches Trio terrorisiert Hamburger Jungfernstieg.
    ………………………………………

    Die Hamburger Vollpfosten wollen ja gerne schön „bunt“ sein. Denen gönne ich das aus tiefstem Herzen. Die faffen daff!

  56. #86 ridgleylisp (17. Aug 2016 18:19)
    OT:

    Von der Identität des „schweizer“ Zug-Attentäters hört man gar nichts mehr. Vergessen und vertuscht?

    Frage ich mich auch.

  57. Die grüne BRD ist ein kranker Zoo. Wie die Göring-Tante sagte, das Land wird sich radikal ändern, und das findet sie gut. Und diese grüne Verbrecherin wird von vielen Frauen gewählt!!!

  58. @ #74 Libero1 (17. Aug 2016 17:23)

    Eindeutig ein Kartoffeldeutscher, oder? Vielleicht sogar ein „Rechter“?

    Das ist ein Russengesicht! Wahrscheinlich kam die Familie hier her, weil sie einen Deutschen Schäferhund hatten

  59. #90 Tritt-Ihn (17. Aug 2016 18:31)

    Das deckt sich ja schon fast mit der „Wahlbörse“, die die AfD seit Tagen bei 16,5 Prozent sieht.

    Die Lämmer werden im Herbst gezählt.

    Erschreckend, wie viele AfD Plakate heute schon im eher gemäßigten, also noch nicht rot-versyfften Zehlendorf abgerissen waren …

  60. #80 mr.nobody (17. Aug 2016 18:06)
    Behördenglanztat heute in Ingelheim:>

    Leider vergessen dazu zu schreiben, dass es ein „gefährliches Subjekt“ ist. Mit Fahndungsfoto!

    32jähriger Özen C. mit List aus der haft entflohen. Er ist abgelehnter Asylbewerber aus der „Türkei“
    u. ausreisepflichtig. Straftaten: mehrere Raubdelikte, Vergewaltigung, sexuelle
    Nötigung, Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

    Jede Nacht fliegen von Köln-Bonn mind. drei Maschinen leer in die Türkei zurück. Da könnte man doch die Abzuschiebenden mitschicken!
    ……………………………………………

    Im Oberallgäu sind 2 Menschen verstorben.
    Fröhliche Bergwanderung von 10 Flüchtlingen samt Betreuern.
    Wasserfälle 17jähriger Flüchtling fällt, 31jähriger Betreuer springt hinterher.

    https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/246526

  61. POL-DO: Polizei sucht Zeugen nach Sexualdelikt in der Westhoffstraße
    17.08.2016 – 18:48

    Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 1057

    Nach einem Sexualdelikt am Dienstag (16.8.) in der Westhoffstraße sucht die Polizei nun Zeugen. Ein Tatverdächtiger flüchtete unerkannt.

    Ersten Ermittlungen zufolge war eine 51-jährige Dortmunderin gegen 22.25 Uhr zu Fuß auf der Mallinckrodtstraße in Richtung Westen unterwegs. Nahe der Nordstraße sprach sie plötzlich ein unbekannter Mann an. Er blieb in ihrer Nähe, obwohl die Dortmunderin ihn mehrfach aufforderte, sie in Ruhe zu lassen.

    Auf der Westhoffstraße, in der Nähe der Münsterstraße, hielt der Unbekannte die Frau im Bereich einer dortigen Garagenzufahrt plötzlich fest. Sie knickte um und stürzte zu Boden. Der Mann wollte die 51-Jährige nun offenbar vergewaltigen. Die Dortmunderin wehrte sich heftig. Dennoch nahm der Tatverdächtige sexuelle Handlungen an ihr vor.

    Plötzlich gingen in der Nähe zwei Fußgänger vorbei und der Mann flüchtete in unbekannte Richtung. Die Dortmunderin wurde leicht verletzt.

    Zeugenangaben zufolge war der Tatverdächtige etwa 25 Jahre alt, etwa 170 cm groß und schlank. Er trug eine weiße Baseballkappe, eine weiße Trainingsjacke und eine dunkle Jeans. Laut Zeugenaussage hatte der Mann eine dunkle Hautfarbe.

    Die Polizei sucht nun Zeugen und insbesondere die beiden Fußgänger, die zur Tatzeit im Bereich der Westhoffstraße unterwegs waren. Bitte melden Sie sich bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3406321

  62. In der kommunalen Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in der Gaußstraße ereignete sich Dienstag in den frühen Morgenstunden ein Fall von sexueller Nötigung und Körperverletzung. Nach bisherigen Informationen hatte eine 37-jährige pakistanische Bewohnerin gerade ihre Arbeit als Raumpflegerin in dem Gebäude der Unterkunft begonnen.

    Das musste dir mal auf der Zunge zergehen lassen….
    Auf Steuerkosten wird dem aus Nairobi das verschissene Klo saubergemacht. Dazu fällt dir nichts mehr ein.

  63. #66 Athenagoras (17. Aug 2016 17:03)

    Mit einem richtigen Hund braucht man kein Pfeffergel

    Ein Hund ist ein Lebewesen und keine Waffe.
    Meine Lieblingstiere hier in der Nähe:

    – eine wundervolle Neufundländerin, die dem Bassisten über mir gehört. Sie hat nur 2 Feinde: a) die blöde ägyptische Nackthündin aus dem Nachbarhaus, die den ganzen Tag alles im Radius von 50m ankläfft, und b) die Türkenbengels, die abends am benachbarten Sportplatz herumlungern. Beides eine gute und richtige Wahl.

    Dennoch beginnt sie gottserbärmlich zu heulen, wenn sie mal längere Zeit (also > 10 Minuten) in der Wohnung allein gelassen wird. Sie liegt dann meistens im Bad (Teppich + Bodenheizung). Also gehe ich auch in (unser) Bad und beruhige sie, rede mit ihr etc. Dann hört sie auf.

    Das Bad ist nämlich aufgrund seines Abzugssystems gleichzeitig ein vorzügliches Kommunikationsmittel mit allen Tieren im Haus.

    – das zweite Tier ist eine wahrhaft gigantische Riesenschnauzer-Hündin. Ihr Besitzer ist ein alter Rentner, der jeden Tag – egal bei welchem Wetter – die Gegend mit durchstreift. Sie ist ebenfalls nicht mehr die jüngste; ausserdem weiss sie, dass sie nicht einfach losrennen kann oder darf. Sie bellt nie. Aber wir sind gute Freunde. Ich habe Angst: wenn einer von den beiden stirbt, wird der oder die andere es nicht überleben. Egal, ob Mensch oder Hündin.

    Würde man eines dieser beiden Tiere als Waffe missbrauchen wollen? Pfeffergel scheint mir billiger.

  64. Mal zum Vergleich Fickolanten aus Idaho: Auch in den USA schaufeln Gutis über private Programme (die dann nicht in der staatlichen Refutschie-Statistik auftauchen) wie bescheuert den Abschaum Islamiens ins Land. Gerade fluten sie das beschauliche Kaff Twin City in Idaho. In nur drei Monaten (Juni bis August) tickten neu angekommene Fickolanten in dieser Stadt dreimal aus. Man beachte die Strafen in den USA im Vergleich zu Deutschland:

    – Drei Nachwuchs-Mohammedaner (10, 7, 9) vergewaltigten ein fünfjähriges einheimisches Kind anal und oral und pinkeln dann auf sie:

    *http://www.breitbart.com/big-government/2016/08/04/exclusive-5-year-old-victims-father-saw-video-of-twin-falls-refugee-rape/

    – Wulstlippen-Somalier Mohammed Hussein Ibraheim Eldai versuchte, eine 33jährige geistig Behinderte zu vergewaltigen, Knast und 10.000 Dollar Kaution (widerliche Details und Bild hier):

    http://www.breitbart.com/big-government/2016/08/11/twin-falls-police-report-mohammed-hussein-eldai/

    – Serienkrimineller Eritreer Mulugeta Zemu Mana wollte Co-Flüchtilant erstechen (Knast, 100 Mio! Dollar Kaution)

    http://www.breitbart.com/big-government/2016/08/10/twin-falls-eritrean-arrested-aggravated-battery/

    Hier eine Link-Sammlung und eine Übersicht über die aktuellen Probleme in Twin Falls. Nützlich, weil Referenzmaterial für Deutschland:

    *https://www.jihadwatch.org/2016/08/twin-falls-pol-repents-personally-apologizes-to-family-of-girl-raped-by-muslim-migrants

  65. Also, ich weiß gar nicht, was Ihr alle habt. Meine blonde Freundin führt allabendlich ihren Hund Gassi und muß dabei immer an zwei gut besetzten Invasoren-Nestern vorbei. Noch jeden Abend haben alle Dunkelhäutigen respektvoll die Straßenseite gewechselt und sich verlegen grinsend und ehrerbietig an die Hauswände gepreßt, wenn die beiden wohlgemut vorbei schlenderten. Tja, meine Freundin und ihr Calli. (Caligula, wie das Hündchen vollständig heißt, ist ihr zu lang…)

    Don Andres

  66. Junge Frau in der Straubinger Innenstadt begrapscht

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Junge-Frau-in-der-Straubinger-Innenstadt-begrapscht;art1169,386839

    Religiöse Auseinandersetzung im Freibad Auerbach

    Jugendliche männliche Asylbewerber unterschiedlicher Herkunftsländer gerieten zunächst in einen verbalen Streit, in dessen Verlauf einer der Beteiligten von einem anderen ins Gesicht geboxt wurde, schreibt die Polizei.

    Dies hatte zur Folge, dass die zwei kontrahierenden Gruppen aufeinander losgingen. Es kam dabei wohl auch zu körperlichen Angriffen, bei denen der zuerst Geschlagene von noch bislang unbekannten Personen unter anderem getreten wurde. Erst als der Schwimmmeister einschritt, beruhigten sich die Gemüter.

    „Im Prinzip nur eine Streiterei unter Jugendlichen, nichts Großes.“

    http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/religiose-auseinandersetzung-im-freibad-auerbach-1.5420589

    Man darf raten, von welcher Friedens- und Toleranzreligion der Streit wohl ausgegangen ist…

    Vorgestern hat in Bad Saarow eine Burkiniträgerin Anzeige erstattet, weil sie angeblich beleidigt wurde – der Bademeister widersprach dem aber. Trotzdem hat sofort der Staatschutz ermittelt.

    Wenn Christen von Moslems verprügelt werden, weil ihnen deren Badehose zu kurz ist oder weil sie sich vielleicht nackt geduscht haben, ist es „im Prinzip nur eine Streiterei unter Jugendlichen, nichts Großes“. Den Staatsschutz interessiert das natürlich nicht, genauso wenig wie die Schikanen, Beleidigungen, Bedrohungen und Gewaltorgien, die christliche Flüchtlinge in den Heimen tagtäglich über sich ergehen lassen müssen.

  67. Gegen 05.40 Uhr befand sich der Geschädigte auf seinem Weg zur Arbeit in der Parkanlage Neue Anlage. Hier kamen drei männliche Personen auf ihn zu und verlangten ….

    Laut Angaben des Überfallenen hat es sich bei den Räubern um 170 bis 180 cm große Männer mit dunklen Haaren, die Seiten kurz rasiert, gehandelt.
    untereinander unterhielten sich die Männer in einer fremden, vermutlich arabischen Sprache, ansonsten sprachen sie gebrochenes Deutsch.

    Wer Hinweise zu den Tätern geben kann, …

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/3404841

  68. Habe eben mit meinem Nachbarn gesprochen. Er wollte von nichts wissen. Keine Politik bitte. (40 Jahre DDR). Würde ihm nur die Stimmung versauen.
    O.K.
    Ich sortiere und lege mir jetzt meine legalen Waffen griffbereit,jedoch nur zu meinem eigenen Schutz.
    Mein Nachbar: Fuck off…
    Seine Frau: Ist mein Nachbar für zuständig…
    Ab sofort ist jeder sich selbst der Nächste…

  69. Bei Tschibo gibt es gerade hübsche, stabile kleine Fleischklopfer. Edelstahl, 9,99 €, passen auch in die Handtasche…

  70. #98 Stefan Cel Mare (17. Aug 2016 19:00)

    Hunde…

    Ich bewundere Dein/Ihr Einfühlungsvermögen für die von uns geliebten Tiere.
    Sie liegen da völlig richtig.

    Vielen, lieben Dank für das Statement!

    Allerdings würde aller Wahrscheinlichkeit nach auch ein alter und schwacher Huind versuchen, sein Herrchen od. Frauchen zu verteidigen…vermutlich mit mäßigem Erfolg.
    Wir sollten andere Möglichkeiten finden, unser und das Leben unserer Lieben zu schützen.

  71. Behinderter durch Iraker schwer mißhandelt:
    https://www.facebook.com/fb.tvo/posts/1171267569601098
    Während TV-Oberfranken die Herkunft des Verbrechers ohne Umschweife erwähnt, verschweigt die volksverräterische Lügenpresse namens InFranken.de bzw. „Fränkischer Tag“ politkorrekt die Wahrheit, verrät sich aber einmal mehr duch Abschalten der Kommentarfunktion.
    Hier bei Facebook darf aber noch kommentiert werden (ich bin dort allerdings gesperrt)
    https://www.facebook.com/inFranken/posts/10153844961217666

  72. Warum wird in solchen Fällen überhaupt noch die Polizei bemüht?
    Anscheinend bleiben deren Maßnahmen für die Sexualverbrecher aus der Willköpfenkultur für diese völlig folgenlos.
    Wenn dann doch mal Ermittlungen aufgenommen werden muss der Steuerzahler auch noch den Rechtsbeistand des SEXUALTURISTEN bezahlen.
    Und die Polizei kann sich nicht um ihre wichtigste Aufgabe, bei Verkehrssündern Money für den Staat einzutreiben, kümmern.
    Und natürlich im „Kampf gegen Rechts“ gnadenlos durchzugreifen!

  73. 66 # Athenagoras
    Sie haben keine Ahnung!
    Ohne Schutzhunde wäre der Mensch wahrscheinlich in der Urzeit schon untergegangen.
    Der 5000 Jahre Pfahlbauspitz war die erste gezüchtete Hunderasse und unentbehrlich für die Menschen bei der Jagd und als Wachhund.
    Kein Mensch kann 24 Stunden auf der Hut sein!
    Ein Hund passt immer auf.
    Und ich versichere Ihnen das Sie in Begleitung eines Dobermanns, eines Rottweilers, eines Mastino oder dergleichen keine Übergriffe zu befürchten haben!
    Auch das beliebte Gaseinleiten in Wohnmobile und die Hauseinbrüche verhindert ein entsprechender Wachhund zuverlässig.
    Ich gehe niemals ohne meinen 31 KG schweren Lebenspartner und meinem Wanderstock mit Metallspitze aus!
    Ein spezieller Regenschirm/Sonnenschirm tuts auch.

  74. #110 Wilma Sagen (17. Aug 2016 20:52)

    Danke!

    NB Der Bassist über uns hat übrigens am vorletzten Samstag versucht, die erwähnte Neufundländerin „scharf“ zu machen und zu trainieren. Das Ergebnis war eher mässig.

    Sie wollte gar nicht „scharf“ gemacht werden, sie ist nämlich ein lieber Hund.

    Irgendwann hat sie das Ganze dann als Spiel verstanden und ein bisschen herumgebellt. Dann war er zufrieden.

  75. Interessant, ich war am WE in Fulda … Eichstätt ist übrigens eine linke Hochburg, hauptsächlich dominiert von Studenten. Mehr sag ich dazu nicht.

  76. Brutale, primitive Sexualverbrecher, die Merkel da importiert hat, offene Grenzen, fehlende Obergrenze machens moeglich.

    Merkel, ihr System DDR 2 sowie EU muessen weg, alternativlos

  77. 26 DenkichanDeutschland (17. Aug 2016 15:54)
    An alle Frauen in diesem Land!
    Die Frauen als Gruppe sind zu blöd, die islamische Gefahr zu erkennen.
    ———
    Muss Ihnen leider Recht geben. Die meisten Frauen sind leider blöd. Von hundert Frauen sind höchstens zwei dabei, die logisch denken können. Die anderen sind nicht in der Lage, sich orientieren zu können. Traurig aber wahr!

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