Wir hatten kürzlich darüber berichtet, wie die Stadt Cochem ganz offen die Bevorzugung „migrantischer“ Bewerber in einer Stellenanzeige für eine Erzieher-Stelle angekündigt hatte. Wörtlich schrieben die Rassisten: Bewerbungen von Migrantinnen/Migranten sowie von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Eine unserer Leserinnen sah darin einen Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz gegeben, der durch Artikel 3, Absatz 3 unseres Grundgesetzes gegeben ist. Sie beschwerte sich bei der Antidiskriminierungsstelle (ADS) des Bundes und erhielt folgende Antwort (Hervorhebungen durch PI):

Sehr geehrte Frau *********,

haben Sie zunächst vielen Dank für Ihre Beratungsanfrage an und Ihr Vertrauen in die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS).

Auf Grundlage von § 27 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) kann sich jede Person, die der Ansicht ist, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt worden zu sein, an die ADS wenden.

Eine möglicherweise gegen das Benachteiligungsverbot verstoßende Stellenausschreibung stellt nach § 11 AGG allerdings maximal ein Indiz für eine rechtwidrige Diskriminierung gemäß § 7 AGG dar.

Insofern müssten Sie Anzeichen dafür darlegen, dass bzw. wie Sie im vorliegenden Fall konkret benachteiligt wurden (vergleiche § 22 AGG), bevor wir Sie hierzu weiter beraten können.

Zudem ist es im Rahmen von § 5 AGG durchaus zulässig die Benachteiligung bestimmter gesellschaftlich Gruppen durch geeignete und angemessen Maßnahmen auszugleichen.

In diesem Sinne erscheint es hier dem ersten Anschein nach verhältnismäßig, Migrant_innen bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt zu berücksichtigen.

Denn damit wird nicht direkt gegen das Gebot der Berücksichtigung der fachlichen Qualifikationen und persönlichen Kompetenzen verstoßen.

Ich hoffe, Ihnen damit weitergeholfen zu haben und stehe bei Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

*********

Referent Grundsatzangelegenheiten und Beratung

Einige Anmerkungen dazu:

1. Die Tendenz ist von Anfang an klar: Da hier fast nur Deutsche als Betroffene der Diskriminierung in Frage kommen, wird gleich zu Beginn der Antwort nach Kräften verharmlost: Die offen ausgesprochene Ausschließung von Deutschen bei „migrantischer“ Konkurrenz verstößt nur „möglicherweise“ gegen die Gleichbehandlung, und stellt „maximal“ (!) ein „Indiz“ dar. 3 (sprachliche) Verharmlosungen in einem Beschwichtigungssatz.

2. Es ist durchaus zulässig die Benachteiligung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen durch geeignete und angemessene Maßnahmen auszugleichen.

Das Hauptargument der Diskriminierungsbefürworter, das ursprünglich nur auf Frauen gegenüber Männern zum Tragen kam. Nun wird ‚erweitert’ unterstellt, dass jede Bevorzugung gegenüber Deutschen einen Ausgleich für eine bereits vorhandene Diskriminierung darstellt. Migranten sind bisher weniger vertreten, deshalb bekommen sie den Vorzug.

Wenn dann also zu wenig Türken, Sinti und Roma, Lesben, Schwule, Beschnittene, Kanack-Sprecher, Muslime, schwule Muslime oder Menschen mit schwarzer Hautfarbe in einem Berufszweig vertreten sind, so dürfen sie sich, dieser Argumentation folgend, in Zukunft auch als diskriminiert betrachten und auf „Ausgleich“ hoffen, also auf Bevorzugung. Denn sie fallen alle unter die „Benachteiligung bestimmter gesellschaftlich[er] Gruppen“, deren Unglück „durch geeignete und angemessene Maßnahmen“ ausgeglichen werden soll.

Der Leidtragende wird immer der Deutsche sein, genauer: der heterosexuelle, deutsche, weiße Mann, er ist das Hassobjekt der Irren.

3. Der ADS-Mann spricht vom Gebot, fachliche Qualifikationen und persönliche Kompetenzen zu „berücksichtigen“. Die vielleicht einzige ehrliche Stelle in der ganzen Argumentation. Denn in Zukunft stehen andere Merkmale im Vordergrund, rassistische eben. Kompetenz und Qualifikation werden künftig dann noch „berücksichtigt“.

4. Das Ganze ist natürlich eine Orwell’sche sprachliche Verdrehung. Der ursprüngliche Sinn unseres Grundgesetzes wird hier in sein Gegenteil verkehrt, weil aufgrund der Zugehörigkeit zu äußeren Merkmalen („Migrant“ gegen „deutsche Herkunft“) über eine Arbeitsvergabe entschieden wird. Es handelt sich um reinen Rassismus.

Die „Antidiskriminierer“ merken das nicht oder wollen es nicht merken, weil die Macht noch auf ihrer Seite steht. Sie werden sich gegebenenfalls lustig machen über solche Anfragen. Trotzdem: Machen wir es ihnen nicht zu leicht. Sie sollen ihre kruden Thesen immer wieder begründen müssen. Sie sollen verzerren und lügen, dass sich die Balken biegen, damit auch der Abgestumpfteste merkt, dass er zum Narren gehalten wird.

5. Lassen Sie die Stadtverwaltung Cochem nicht in Ruhe: Fragen Sie, was unter einem „Migranten“ zu verstehen ist: Muss er / sie selbst eingewandert sein oder reicht es, wenn die Eltern aus der Türkei kamen?

Was ist, wenn extra jemand zureist, aus der Schweiz z.B., um diese Stelle zu bekommen? Wird der Bewerber dann bevorzugt?

Fragen Sie die Stadtverwaltung oder die Diskriminierungsstelle, aus welchen Erhebungen sie wissen, dass Migranten benachteiligt werden. Was sind die Quellen?

Wie viele Schwule gibt es bereits in den Kindergärten? Gibt es einen Ausgleich für die Gleichstellung von Schwulen, weil sie vermutlich nur schwach vertreten sind? Kümmert man sich um ihre Rechte, dass sie künftig in gleichem Verhältnis in Kindergärten arbeiten werden wie Heteros?

Gibt es schon ausreichend muslimische schwule türkische Altenpfleger, die ihre Kraft dem Hochheben deutscher Omis widmen, um ihnen den Hintern abzuwischen? Dürfen wir auf eine Stellenanzeige in den Ausschreibungen hoffen, die sagt: „Altenpfleger gesucht. Muslimische schwule Türken werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt“?

Kontakt

Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Glinkastraße 24
10117 Berlin
Telefon: 030 18 555-1865
Fax: 030 18 555-41865
E-Mail: beratung@ads.bund.de

(Antworten werden wir bei PI gerne veröffentlichen und analysieren)

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110 KOMMENTARE

  1. Da es sich hier um eine Stelle im Gutmenschen-Biotop handelt, hält sich meine Betroffenheit in Grenzen. „Die Revolution frißt ihre Kinder“!

  2. Positive Diskriminierung ist erlaubt. Heißt nichts anderes als: ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt. Möglichkeiten den heterosexuellen, ethnodeutschen Familienvater auszuschließen, gibt es also wie Sand am Meer. Gesinnungsrecht ist das, kreiert von Heuchlern, die es ja nur gut meinen. Gut ist das Gegenteil von gut gemeint.

  3. Deutschland wird immer rassistischer. Und zwar zu Ungunsten der indigenen Bevölkerung.

  4. Eine Diskriminierung, die jenen gefällt, die derzeit politisch das Sagen haben, wird heute „Antidiskriminierung“ genannt.

    Das ist zwar unlogisch, aber das macht nichts, denn die Logik wird ja ohnedies abgelehnt, weil sie als politisch „rechts“ gilt.

    Wie weit menschliche Dummheit gehen kann, verblüfft immer wieder jene, die davon nicht befallen sind.

  5. es ist einfach eine Frechheit, was sich diese Deutschlandhasser rausnehmen.
    wer normal ist, soll eben keine Chance bekommen.

  6. Angesichts der fortschreitenden Rechtsverdrehung in diesem Land wird Deutschland demnächst von den verbliebenen rechtsfesten Staaten wie Australien oder Kanada als unsicheres Herkunftsland gewertet werden müssen.

    Schlechte Zeiten für Auswanderungswillige, ich lerne jetzt Polnisch, muss mich aber verflucht beeilen, bevor unsere Nachbarn auch die Grenzen dicht machen.

  7. In den USA nennt sich die Diskriminierung kaukasischer (weisser) Bürger „Affirmative Action“…

  8. ich hätte ja jetzt eigentlich mal Lust eine Stellenanzeige aufzusetzen „gesucht wird xxx, Nichtmigranten bevorzugt, es handelt sich um eine anspruchsvolle Tätigkeit“

  9. Inländer-Diskriminierung ist an der Tagesordnung. Mir wurde von einem bayerischen Staatsministerium mitgeteilt, dass meine in Niedersachsen absolvierte Ausbildung (Hochschulstudium und 2. Staatsexamen) nicht anerkannt wird. Wäre ich mit solchen Zeugnisse aus Syrien eingereist, hätte man mir den roten Teppich ausgerollt.

  10. Wegen erheblicher kognitiver Defizite darf dieser Mensch in dieser Angelegenheit nicht mitreden. Er ist zudem für die Aufgabe nicht qualifiziert genug.

    Genfer Flüchtlingskonvention:
    1. Krieg oder Bürgerkrieg ist kein asylrelevanter Grund.

    Artikel 32
    Nur die Flüchtlinge haben ein Aufenthaltsrecht die sich erlaubterweise auf halten in dem Staat
    Selbst diese können ausgewiesen werden wenn sie eine Gefahr für die Sicherheit darstellen.

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 16a
    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

    Aufenthaltsgesetz
    § 13 Grenzübertritt

    (1) Die Einreise in das Bundesgebiet und die Ausreise aus dem Bundesgebiet sind nur an den zugelassenen Grenzübergangsstellen und innerhalb der festgesetzten Verkehrsstunden zulässig.

    „..In Deutschland bestimmt § 14 Abs. 1 AufenthG:
    „Die Einreise eines Ausländers in das Bundesgebiet ist unerlaubt, wenn er 1. einen erforderlichen
    Pass oder Passersatz gemäß § 3 Abs. 1 nicht besitzt,..“

    Die illegale Einreise ist eine schwere Straftat nach §§ 95 ff. AufenthG

    Somit sind praktisch alle eben KEINE Flüchtlinge, es sind illegale Eindringlinge

    Allerfrühestens NACH einem positiven Asylbescheid kann man von „Migrant“ sprechen.

    Erst wenn ein Bleiberecht festgestellt ist, kann mit einer wie auch immer gearteten Integration begonnen werden.

  11. Also die fachlichen Qualifikationen und persönlichen Kompetenzen möchte ich mal schwarz auf weiß sehen…..
    Solche Stellenausschreibungen kenne ich zu genüge, die hängen meistens in Bezirksämtern
    Ja, da sind sie nun alle die vielen Fachkräfte, können kein oder kaum Deutsch und wissen natürlich nicht, wie man sich bewerben soll. Aber in ein paar Jahren, wenn überhaupt, können sie wenigstens die wichtigsten Wörter aussprechen, wenn auch nicht schreiben:
    GELD!HAUS!AUTO!ICH NICHT VERSTEHEN!FICK..!
    DU NAZIS!
    Wenn ich noch etwas jünger wäre, hätte ich Kinder, dann sollten die garantiert nicht von einer vermummten oder einer Neger-Frau beaufsichtigt werden.
    Man stelle sich vor, klein Erna will zum Mittag einen NEGERKUSS, wow dann hat man doch gleich seinen Sprachschatz erweitert- das muss ein Nazi-Kind sein…..

  12. Das Antidiskriminierungsgesetz (ADG) schützt keine Biokartoffeln, sondern „Minderheiten“.

  13. WIEDER EIN SIEGESMELDUNG VON DER REGENBOGENFRONT.
    Durch eine Entscheidung des BGH wurde gestern erstmals „die gemeinsame Elternschaft zweier Mütter“ eingeführt. Nach Jahrhunderten wird die Deutsche Sprache dadurch vergewaltigt dass „Ehe“ nicht nur die Lebensgemeinschaft von Mann und Frau bedeutet , sondern beide beliebig durch eine der Buchstaben LGBTTIQ (weitere werden bestimmt folgen) ersetzt werden können: ein Genderscrabbling. Das gleiche gilt jetzt dann auch beim Begriff „Eltern“. Die alten Römer meinten noch dass Cäsar nicht auch noch Herr der Sprache sei, aber die BRD Juristen mit ihrer Genderwahn schrecken vor nichts mehr zurück. http://www.volkerbeck.de/2016/06/15/regenbogenfamilien-elternschaft-ab-geburt-statt-stiefkindadoption/#anfang.

  14. Eine möglicherweise gegen das Benachteiligungsverbot verstoßende Stellenausschreibung stellt nach § 11 AGG allerdings maximal ein Indiz für eine rechtwidrige Diskriminierung gemäß § 7 AGG dar…. Insofern müssten Sie Anzeichen dafür darlegen, dass bzw. wie Sie … konkret benachteiligt wurden …

    An alle Arbeitnehmer und Jobsuchenden hier im Blog: Ihr müsst folgendermaßen vorgehen:

    1.) Rechtschutzversicherung mit beruflichem Rechtsschutz zulegen
    2.) Rassistische antideutsche Stellenausschreibung mit Ausländerbevorzugung in Eurem beruflichen Bereich im Online-Stellenmärkten ausfindig machen
    3.) Bewerbt Euch auf diese Stellenausschreibung – ganz normal korrekt mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen
    4.) Wartet ab, bis Ihr eine Absage erhaltet
    5.) Zusammen mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht klagt Ihr nun gegen die Absage und begründet dies mit einem Verstoß gegen das Allg. Gleichstellungsgesetz. Als Beweis legt Ihr der Klage die Stellenausschreibung bei und markiert den rassistischen Wortlaut im Text rot
    6.) bei 2.) weitermachen und beliebig oft wiederholen

    Sinnvoll ist das Ganze aber nur, wenn Ihr schon ungefähr für die Stelle geeignet seid, weil man die Absage sonst mit Qualifikationsmängeln begründen kann. Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, sind heutzutage Stellenausschreibungen, in denen ganz offen Migranten bevorzugt werden sollen, gang und gäbe. Es sollten sich also in allen beruflichen Bereichen reichlich passende Anzeigen finden lassen.

    Bitte Erfolgsmeldungen irgendwann hier bei PI posten. Ich wäre neugierig, was es dazu an Resonanz gibt.

  15. #2 BenniS (15. Jun 2016 20:10)

    ‚Gesinnungsrecht‘ treffend – werden wir wohl noch öfters mit konfrontiert werden in diesen Zeiten unter diesen Verantwortlichen

  16. Der Leidtragende wird immer der Deutsche sein, genauer: der heterosexuelle, deutsche, weiße Mann, er ist das Hassobjekt der Irren.

    Schauen wir dazu einmal auf der BundesSchwurbelseite nach:


    Geschlecht

    Frauen, Männer, Trans*- und intersexuelle Personen dürfen weder im Beruf noch im Alltag benachteiligt werden. Der Diskriminierungsschutz für Trans*- und intersexuelle Personen muss dabei stärker als bisher in den Blick genommen werden. Arbeitgebende sind oft nicht darüber informiert, dass sie Arbeitszeugnisse nach erfolgter Vornamens- und/oder Personenstandsänderung neu ausstellen müssen, wenn der oder die Beschäftigte dies wünscht. Aber auch andere Themen, wie die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und das Thema Entgeltgleichheit, sowie Benachteiligung aufgrund einer bestehenden Schwangerschaft sind immer wieder Gegenstand unserer Beratung.

    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Geschlecht/Geschlecht_node.html

    Ausschreibungen der ADS

    Im Wege der öffentlichen Ausschreibung gemäß § 3 Abs. 1 Satz 1 VOL / A vergibt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) die nachfolgend genannten zwei Aufträge:

    1. Durchführung einer Studie zu Diskriminierungserfahrungen auf Grund der sexuellen Orientierung mit Schwerpunkt auf mehrdimensionaler und intersektionaler Diskriminierung

    2. Durchführung einer Studie zum Thema „Bevölkerungseinstellungen gegenüber nicht-heterosexuellen Menschen“

    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/UeberUns/Aufgaben/Ausschreibungen/ausschreibungen_node.html;jsessionid=AF9B704ADE21D65A8CB91E2686A9DA79.2_cid340

  17. OT

    Hier soll wohl etwas sehr klein gehalten werden.
    Lediglich op online (Offenbach online) berichtet lapidar :
    Schlägerei in Unterkunft mit Shisha, Pfanne und Besenstiel

    Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, handelte es sich dabei um eine Auseinandersetzung zwischen Christen und Muslimen. Die Ursache für den Streit habe nicht geklärt werden können. Die Polizei habe die Situation schnell unter Kontrolle gehabt. Drei Personen hätten leichte Verletzungen erlitten. Die einzige christliche Familie in der Unterkunft sei andernorts untergebracht worden, so der Polizeisprecher.

    ……..

    Nun hatte sich aber eine syrischstämmige Mitarbeiterin des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über Facebook näher über den Fall ausgelassen. berlinjournal.biz hatte den Fall aufgegriffen und berichtet. Die Mitarbeiterin bedankt sich ausdrücklich bei Berlinjournal. biz für die Veröffentlichung.
    Dort klingt der ganze Sachverhalt etwas anders (Sämtliche Links im Artikel)

    Ramadan Seligenstadt: „Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten“

    …Wie die aus Aleppo stammende Syrerin Bakandi weiter berichtete, wurden den Opfern neben der gefährlichen Körperverletzung auch ihre Sachen und Vermögenswerte entwendet. Und weiter: „Zudem hatten die radikalen Moslems im arabischen Wortlaut geäußert: ‚Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten, bestrafen!’“

    https://www.berlinjournal.biz/ramadan-fluechtlingsheim-seligenstadt-lasst-uns-die-unglaeubigen-christen-abschlachten/

  18. Soeben im Lügentages-Klatsch:

    http://www.tagesschau.de/inland/mitte-101.pdf

    „tagesschau.de: Welche Rolle spielen bei dieser Entwicklung AfD und „Pegida“? Etwa drei Viertel von deren Anhängern befürworten einen vollkommenen Zuwanderungsstopp von Muslimen.

    Decker: „Pegida“ wird vor allem von denjenigen unterstützt, die eine klar rechtsextreme Einstellung haben. Die Menschen würden das wahrscheinlich nicht von sich selber sagen, aber die Erhebung zeigt dies sehr deutlich.

    Die „Mitte“-Studien der Universität Leipzig
    Dimensionen rechtsextremer Einstellung

    ! Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur
    ! Chauvinismus
    ! Ausländerfeindlichkeit
    ! Antisemitismus
    ! Sozialdarwinismus
    ! Verharmlosung des Nationalsozialismus“

    Seht Ihr Euch alle hier wieder? Welch dreiste Lügen!

  19. Es ist also ganz einfach, würde man schreiben „Deutsche bevorzugt“, dass wäre es ein Grund zum Einschreiten, schreibt man „Migrationshintergund bevorzugt“ dann jedoch ist es wie eine Qualifikation zu bewerten!
    Deutsche sind somit weniger Qualifiziert, weil sie deutsche sind – der Migrationshintergrund ist also eine hohe Qualifikation und weil ein angeblich benachteiligte Gruppe bevorzugt zu behandeln. Leute gehts noch, leben wir in einem Irrenhaus, oder werden wir nur noch von Irren gegängelt?

  20. Hier in dem Land müssen wir wieder durchgreifen, wie z.b. gerade in Frankreich durchgegriffen wird wo man diejenigen, die die ganze Arbeit machen und Steuern erwirtschaften auch betrügen will!
    Einige Städte und Stellen meinen uns Bürger wohl total verarschen zu können und schreien unwissentlich damit nach „Erziehung“!

  21. Das wird noch weiter gehen. Schaue man sich das beispiel der unter neger Hussein obama untergehenden staaten an:
    Dort hat besagter kenianischer terrorist vor 2 jahren eine sogenannte Executive Order erlassen um die diskriminierung von schwarzen bei der einstellung von mitarbeitern bei bundesbehörden zu reduzieren. Also mehr faule neger in regierungsjobs. Und das obwohl sage und schreibe 18% der US-regierungsangestellten neger sind, obwohl nur 12% der US-Bevölkerung schwarz sind – Antidiskriminierung hört also nicht auf wenn gleichheit herrscht – nicht solange man dem weissen mann nicht noch mehr aus den rippen schneiden kann.

  22. #17 Logixx

    Was ich noch erwähnen wollte: Als Belohnung winkt Euch ja eine Einstellung, zu der der Arbeitsrichter den Arbeitgeber zwingen kann, wenn seine Absage als unwirksam eingestuft wird, aufgrund Verstoßes gegen das AGG. Man gewinnt dadurch also mindestens ein halbes Monatsgehalt, weil man innerhalb der Probezeit üblicherweise innerhalb von zwei Wochen wieder gekündigt werden könnte.

  23. #16 WahrerSozialDemokrat (15. Jun 2016 20:22)

    Das sehe ich auch so. Diskriminierung ist ein notwendiger Bestandteil des Lebens. Man sollte sie als Menschenrecht festlegen.

    Ein Verbot ist unsinnig. Aber wenn es gültiges Recht ist, dann muß es natürlich für alle gelten – auch für die Ritter des Zeitgeistes.

  24. „Antidiskriminierung“ oder „Antirassismus“ sind Chiffren für antiweißen Rassismus, für die systematische Bevorzugung des Fremden.

    Es ist ein einzigartiges gesellschaftliches Experiment, dass ein Staat gegen seine eigene Bevölkerung vorgeht. Fragt sich allerdings, inwiefern dieser Staat dann noch die Loyalität seiner Bürger einfordern kann.

  25. Wobei die Frau aber aufgrund ihrer ethnischen Herunft diskriminiert wird, da sie als Deutsche nicht für das Stellenangebot infrage kommen kann/darf. Was ist dann mit Migranten die in dritter Generation in Deutschland leben und im Besitz eines deutschen Passes sind? Nach welchen Kriterien entscheidet die Stadt Cochem ob jemand Deutscher ist oder nicht? Das ist Rassismus. Diese Leute müssen mit ihren eigenen Waffen geschlagen werden.

  26. #22 Wnn (15. Jun 2016 20:24)

    Soeben im Lügentages-Klatsch:

    http://www.tagesschau.de/inland/mitte-101.pdf

    …da kann man mal sehen, wie weit MS-Medien, GEZ-Fernsehen und etab. Politik sich vom Normalbürger entfernt haben.
    Und die „Leipziger Studie“ macht den Quatsch noch quetscher bis er quietscht !!!

    „Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land“
    Tja, das ist ein Gefühl, wenn man so durch die Großstädte geht oder fährt und die vielen „vermummten“ Frauen und die vielen Menschen mit „dunklem und sehr dunklem Teint“ sieht. Das ist doch nicht radikal oder rechtsradikal… das ist ein realistisches Gefühl, das mittlerweile bereits mehr als 50% so sehen. Es ist aber eine sehr „tendenziöse“ Auslegung das fremdenfeindlich zu nennen.

  27. Diese „Antidiskriminierungsstelle“ ist nur eine von vielen Staatsparasiten-Beschäftigungsstellen die restlos abgeschafft gehören und werden.

  28. Ich schlage vor Artikel 3 GG um einen Absatz 4 zu ergänzen:

    (4) Alle Menschen deutschen oder artverwandten Blutes sind zu benachteiligen.

    Macht lange, gewundene Begründungen überflüssig und auch etwaige gequälten Minderheiten dürften beruhigt sein.

  29. Die Verdrängung der deutschen Urbevölkerung ist bezeichnend für die VS-amerikanische Fremdherrschaft im deutschen Rumpfstaat

    Eine vaterländische Regierung hält es stets mit Friedrich dem Großen, der zum Erhalt seiner Preußen in seinem politischen Testament verfügt hat: „Ferner sollen die Offiziere allen Eingeschriebenen des Kantons und allen Soldaten, die Landeskinder sind, eine unentgeltliche Heiratserlaubnis erteilen. Das geschieht, um das Land zu bevölkern und die Rasse, die vorzüglich ist, nicht aussterben zu lassen.“ Die hiesigen Parteiengecken, als notorische Handpuppen des VS-amerikanischen Landfeindes, dagegen lassen nichts unversucht, um die Geburtenzahl der deutschen Urbevölkerung zu senken, diese zur Auswanderung zu zwingen und den deutschen Rumpfstaat mit Fremdlingen aus allen Herren Ländern zu überschwemmen, vorzugsweise mit Negern und Muselmanen. Und damit wir Deutschen uns dagegen nicht zur Wehr setzen, wird uns unentwegt eingetrichtert, daß wir von Unmenschen und Menschenfressern (und nicht von Panzerhelden) abstammen würden und daß die Fremdlinge unser Land befreit hätten…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  30. Die Erklärung von Pegida ist ja armselig und zeugt von Lutz doch sehr eingeschränktem Intellekt. So schreibt er, dass TF dem Orgateam ihre Rede nicht vorgelegt habe, gleichzeitig bestätigt er aber, dass sie selbst im OrgaTeam war. Wahrscheinlich sind Lutz und Siggi nicht mal in der Lage diesen Widerspruch zu erkennen.

  31. Oh, oh…

    Rassismus im Kleingarten

    Wittenberger Verein lehnt Migranten ab

    Wittenberg –

    Wittenberg hat den Arsch offen ist weltoffen – aber nicht immer und nicht für jeden: Ausländer sind als Kleingärtner in der Lutherstadt unerwünscht. So verweigert ein Gartenverein Migranten generell die Aufnahme, sie bekommen dort keine Parzellen. Die Landes-Integrationsbeauftragte Susi Möbbeck verurteilte die Entscheidung scharf: „Niemand darf wegen seiner Herkunft ausgeschlossen werden“, sagte die Staatssekretärin im Sozialministerium der MZ.
    „Das verstößt gegen den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz und gegen das Antidiskriminierungsgesetz.“

    „Wir wollen keine Ausländer.“

    Der libanesisch-stämmige Unternehmer Ali Ismais hatte sich bei der Sparte Am Trojanischen Pferd „Am Trajuhnschen Bach“ um eine frei werdende Parzelle bemüht. Als Antwort habe er vom stellvertretenden Vereinschef Horst Kubasic erhalten: „Wir wollen keine Ausländer.“ Kubasic bestätigte das gegenüber der MZ und erklärte, es gebe in der Sparte schon genügend Ausländer – nämlich Russlanddeutsche. Mehr seien nicht gewollt. Der Kreisverband der Gartenfreunde versuchte den Fall herunterzuspielen: Es gebe noch gar keinen Aufnahmeantrag, über den der Vereinsvorstand entscheiden könne, sagte die Vorsitzende Sabine Szczegula. Ismais reagierte dagegen empört: „Unverschämt! Das ist Fremdenhass!“

    http://www.mz-web.de/wittenberg/rassismus-im-kleingarten-wittenberger-verein-lehnt-migranten-ab-24229180

    Die Landes-Integrationsbeauftragte Susi Möbbeck verurteilte die Entscheidung scharf: „Niemand darf wegen seiner Herkunft ausgeschlossen werden“, sagte die Staatssekretärin im Sozialministerium der in Halle erscheinenden Zeitung.
    Das verstoße gegen den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz und gegen das Antidiskriminierungsgesetz, sagte Möbbeck.

    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/kleingartenverein-lehnt-migranten-ab-100.html

  32. @7 balduino
    „ich hätte ja jetzt eigentlich mal Lust eine Stellenanzeige aufzusetzen „gesucht wird xxx, Nichtmigranten bevorzugt, es handelt sich um eine anspruchsvolle Tätigkeit“

    Das ist eine gute Idee. Schreib dann auch gleich mit rein, ein! kommunikatives Wesen wird bevorzugt, z.B. Drogendealer, Zuhälter,
    Waffenschmuggler, Schlepperbanden, etc. pp.

  33. #35 Demonizer (15. Jun 2016 20:35)
    #22 Wnn (15. Jun 2016 20:24)

    Soeben im Lügentages-Klatsch:

    http://www.tagesschau.de/inland/mitte-101.pdf

    Der Wahnsinn ist doch, was die als Analyse herauslesen. Menschen würden also diesen Inhalten zustimmen:

    1Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur
    2Chauvinismus
    3Ausländerfeindlichkeit
    4Antisemitismus
    5Sozialdarwinismus
    6Verharmlosung des Nationalsozialismus“

    Das Gegenteil ist der Fall, wenn man islam-kritisch ist. Man ist genau gegen diese Punkte:

    1) Der Führer des Islam ist Allah bzw. der Koran und Mohammed (Hadithe), denen man sich bedingungslos zu unterwerfen hat.

    2) Übertrieben männliches Verhalten gegenüber Frauen wird vor allem von Mohammedanern weltweit an den Tag gelegt und im Koran abgesichert.

    3) Kritik am Islam ist keine Ausländerfeindlichkeit, sondern Inländerfreundlichkeit.

    4) Mohammedaner rufen heute in Deutschland zum Israel – Hass – Tag zu was nochmals auf?

    5) Das Recht des Gläubigen über den Ungläubigen, das Recht des Mannes über seine Sklavin, die Frau – wer war hier nochmals führend?

    6) Wer hat intensiv mit dem Nationalsozialismus paktiert? In welchen Ländern ist Mein Kampf nach wie vor das meist verkaufte Buch?

  34. OT
    Nanu, was ist bloß bei WO los?
    Späte Erkenntnis?
    Dirk Schümer, ein Mann mit Durchblick
    Super Kommentare !!!


    Meinung
    Maghreb-Flüchtlinge
    15.06.16
    Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht

    Die Grünen wehren sich dagegen, Staaten Nordafrikas zu „sicheren Herkunftsländern“ zu erklären. Das ist Teil ihrer fatalen Lebenslüge, dass jeder Armutsflüchtling bei uns aufgenommen werden müsse.

    Von Dirk Schümer Europakorrespondent
    Dirk Schümer
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156184843/Nein-liebe-Gruene-Migration-ist-kein-Menschenrecht.html

  35. #46 Lepanto2014 (15. Jun 2016 20:42)

    OT
    Derweil in Islamien. Stimmungsvolle Impressionen aus dem südlichen Aleppo (von heute):
    https://youtu.be/9Sf5tVH5NIo

    Demnächst auch in ihrer Stadt.

    Geliefert wie bestellt. Wer den Islam einläd, sollte sich über die „Nebenerscheinungen“ nicht wundern.

  36. #19 Marnix (15. Jun 2016 20:21)
    Leute, lasst sie doch, die tuen doch keinem was, die teilen einfach nur ihr Leben wie Du auch und wollen eine so normal wie moeglich Familie sein, moeglicherweise sogar Patrioten, die deutsche Kinder bekommen und patriotisch aufziehen. Sei tolerant da wo es hingehoert! Da brauchen die auch nicht mehr Gruene waehlen aus Angst vor intoleranten Rechten.

  37. OT

    ein Mensch namens Eberl, seines Zeichens ARD Reporter , deckt ein bisher bestens gehütetes Geheimnis auf:

    In Frankreich werden migrantischen Jugendlichen
    die Top Positionen verweigert !!
    Sie werden auf Grund ihres Ghetto Wohnortes diskriminiert und Ausgegrenzt!!
    Sie kriegen keine Studienplätze, keine Jobs,
    einfach gar nichts, und müssen so leider kriminell oder Terrorist werden, wat Pech aber auch.

    https://tv.de/sendung/eberl-entdeckt-frankreich/eberl-entdeckt-frankreich,360575278/

  38. Dieser super und exzellenter Beitrag auf PI ist der Grund wieso ich PI so liebe.

    Politisch inkorrekt bis zum Abwinken.

    Danke PI!

    Weiter so!

    🙂

  39. Dieses Phänomen nennt man in Holland „Positive Diskriminierung.“ So einen Begriff muss sich ertstmal auf der Zunge zergehen lassen, nichts ist den Linken zu lächerlich es durch zu ziehen so lange es mal den eigenen Weltbild hilft, nämlich den bösen weissen autochtonen Menschen zu schaden, das eigene ist Pfui, das fremde ist Hui, dafür sind alle Mittel recht.

    Ja liebe Bürger der Stadt Cochem, ihr habt Euren Kindern gelernt das bei einer Bewerbung und jeder anderen Hinsicht „Hautfarbe und Herkunft nichts ausmacht, und ausgerechnet die Stadtverwaltung gibt dann wieder das falsche Vorbild.

  40. Die „Mitte“-Studien der Universität Leipzig
    Dimensionen rechtsextremer Einstellung

    ! Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur
    ! Chauvinismus
    ! Ausländerfeindlichkeit
    ! Antisemitismus
    ! Sozialdarwinismus
    ! Verharmlosung des Nationalsozialismus“

    Als PEGIDA-Teilnehmer trifft das Obige in keiner Weise auf mich zu.

    Wahrscheinlich gelte ich als rechtsextrem und als zurecht diskriminiert, weil ich in 28 Arbeitsjahren nur 2 Monate arbeitslos war, meine Ehefrau liebe und ihr immer treu war, 2 Kinder habe, die nicht missraten sind und (erschwerend dazu) nachgewiesenermaßen deutscher Staatsangehöriger bin.

    Wenn diese Minderleister sich eine richtige Arbeit suchen müssten, gäbe es wesentlich mehr arbeitslose!

  41. OT
    Es gibt also einen Impfstoff gegen Ebola!
    Das ist mir neu.

    Werden wir jetzt alle gegen Ebola zwangsgeimpft?

    .

    „Massenproduktion von Impfstoff
    Burgwedel wird zum Ebola-Zentrum

    Die weltweit erste Massenproduktion von Impfstoffen gegen das todbringende Ebola-Virus entsteht im Norden der Region Hannover. Der US-Pharmakonzern Merck & Co. investiert dafür zweistellige Millionenbeträge in seinen Standort Burgwedel. Bereits im kommenden Jahr soll die Herstellung des Impfstoffes beginnen.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uebersicht/Pharmakonzern-Merck-u-Co-produziert-Impfstoff-gegen-Ebola-in-Burgwedel

  42. #12 Lichterkette (15. Jun 2016 20:16)

    Inländer-Diskriminierung ist an der Tagesordnung.

    Unser Gesundheitssystem wird mit arabischen Ärzten überschwemmt, während medizinstudiumwillige Deutsche elegant am Numerus Clausus abgestreift werden.

  43. OT
    München
    5 „Männer“ ( 19j.) vergewaltigen Frau.
    Alle sind in „Deutschland aufgewachsen“.
    Alles klar, also, Fritz, Heinz, Klaus, Otto,
    Franz.
    Man muss wie früher in der Ostzone zwischen den Zeilen lesen.

    „München
    Fünf Männer vergewaltigten Frau und beklauen das Opfer

    In ihrer Wohnung in München soll eine Frau Opfer einer brutalen Gruppenvergewaltigung geworden sein.

    Es werde deshalb gegen fünf junge Männer ermittelt, bestätigte die Staatsanwaltschaft München I am Mittwoch einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“.

    Die 26-Jährige hatte die 19-Jährigen nach bisherigen Erkenntnissen erst kurz vor der Tat kennengelernt. Anschließend seien sie gemeinsam in ihre Wohnung gefahren. Zu den näheren Umständen machten die Ermittler keine Angaben. „Das Ganze ist noch nicht ausermittelt“, sagte Behördensprecherin Judith Henkel. Außerdem wolle man die Privatsphäre der Frau schützen. Die Verdächtigen sitzen in Untersuchungshaft.
    Danach beklauten sie das Opfer

    Die Tat soll sich bereits im April ereignet haben. Dabei seien auch Wertgegenstände aus der Wohnung der Frau gestohlen worden, darunter ein Laptop. Ein sechster Beschuldigter soll versucht haben, diese Sachen zu verkaufen. In der Wohnung war er während der sexuellen Übergriffe nach Auskunft der Ermittler wohl nicht, gegen ihn werde wegen Hehlerei ermittelt.

    http://www.focus.de/panorama/welt/schwierig-die-taeter-zu-ermitteln-fuenf-maenner-vergewaltigten-frau-in-muenchen-danach-beklauten-sie-das-opfer_id_5636343.html

  44. Werden Marsmännchen oder Aliens bei der Einstellung eigentlich auch bevorzugt?

    🙂 🙂 🙂

  45. @ … 3. Der ADS-Mann spricht vom Gebot, fachliche Qualifikationen und persönliche Kompetenzen zu „berücksichtigen“. Die vielleicht einzige ehrliche Stelle in der ganzen Argumentation. Denn in Zukunft stehen andere Merkmale im Vordergrund, rassistische eben. Kompetenz und Qualifikation werden künftig dann noch „berücksichtigt“. …
    ———

    Nach 40 Jahren LinksLinksGrüner Umerziehung (neue Pädagogik, Reformpädagogik, neue Pädagogik, Genderpädagogik, Inklusionspädagogik, barrierefreies lernen-Sprache) fehlen den Firmen brauchbare Lehrlinge. Vermisst werden: „soziales Verhalten (Kompetenzen), Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Lernwille, Mindestqualifikationen in Sprache-Schrift-Rechenfertigkeiten“. Diese Qualifikationen wurden einmal als ‚preußische‘ gelobt und ab 1968 als ‚preußische‘ verdammt. Damit könne man auch ein KZ leiten hieß es. Tja, un nu sin se wesch, die tollen Tugenden und werden schmerzlich vermißt. Jetzt ist das ‚deutsche‘ aus den Deutschen ausgetrieben, das was einmal zum Qualitätsurteil ‚made in Germoney‘ führte. Heute ist ‚Made in Germoney‘ angesagt und nichts funktioniert, kein BER, keine Drohne, kein G36, Brücken stürzen schon während der Bauzeit ein, überall ist Niedergang zu sehen … ‚Deutschland reißt sich ab‘ für die einen ein Fest, für die anderen ein Grund zum Trauern.

  46. Der ADS-Referent verdreht die Rechtslage: Die Stellenausschreibung stellt sehr richtig ein Indiz auf Diskriminierung, dessen Entkräftung nun jedoch dem Arbeitgeber obliegt, nicht bei der PI-Leserin (man lese § 22 AGG genau!). Ob § 5 AGG hier greifen kann, ist höchst zweifelhaft.

    Ich rate deshalb jedem: Bewerben Sie sich auf die Stelle, sofern Sie die Grundqualifikation besitzen und nach Ablehnung reichen Sie sofort Klage ein. Sie haben einen Anspruch auf Entschädigung und Schadensersatz nach § 15 AGG.

  47. Ja, und was ist mit Neger und Eskimos?

    Müssen die auch bei der Einstellung bevorzugt werden?

    🙂 🙂 🙂

  48. #68 Templer (15. Jun 2016 21:12)

    Ja, und was ist mit Neger und Eskimos?

    Müssen die auch bei der Einstellung bevorzugt werden?

    🙂 🙂 🙂

    Neger ja, Eskimo nein.

  49. Der Fall ist sonnenklar: die „Antidiskriminierungsstelle“ des Bundes ist eine gegen Einheimische und Gesunde gerichtete rassistische Naziorganisation. Hier wird schon im Vorfeld in Gedanken die Selektion durchgeführt. Später dann direkt an den Gleisen.
    Dr.Mengele wartet schon….

  50. Habe heute kurz Kontakt mit einem netten Amnesty International-Mitarbeiter gehabt.Ein Gutie,zu gut um wahr zu sein.Er hat Werbeflyer für einen bundesweite Menschenkette gegen Rassismus am Sonntag verteilt.Diese Leute sind so verblendet,jede Diskussion ist zwecklos.Die begreifen den Ernst der Lage wahrscheinlich erst,wenn es zu spät ist:-((
    Ich befürchte,daß die Aktion am Sonntag wenig Zulauf haben wird:-))

  51. #57 das nennt sich auch in DE positive diskriminierung – und zwar vom verfassungsgericht bestätigt. Geklagt hatte damals ein Mann der wegen seines Penis trotz höherer qualifikation einen job nicht erhalten hatte mit der begründung +penis -titten=arbeitslos

    Das das natürlich auch für die asylbetrüger und negerparasiten gelten wird ist klar.

  52. In Deutschland werden die Gesetze wie im Film „Farm der Tiere“ von George Orwell bis ins Gegenteil uminterpretiert. Eine Diskriminierung von Volksdeutschen ist demnach zulässig, wenn eine Diskriminierung der nunmehr bevorzugten Ethnie angenommen wird. Das ist sozusagen rechtskonformer Rassismus. Man muß die Gesetze eben nur nichtig zu deuten wissen.

  53. Eine Frage: WEM nützt das eigentlich alles? Mir erschließt sich nicht das WARUM? Warum wird ausgerechnet der Islam so hofiert?

  54. #49 lorbas (15. Jun 2016 20:47)

    Das finde ich gut.

    Nachher müssen wir noch unsere Freizeit inmitten von Kuffnucken verbringen, nein danke.

  55. #74 vitrine, Kann sein, dass sich Naivlinge betroffen fühlen vom Text des Koran, Aberglaube und Unwissenheit bewirken Masochismus und Opferbereitschaft. Dies Behauptung ´Allah weiß und sieht alles´ bewirkt Angstgefühle und bewirkt STrammstehen vor diesem viktiven Ungethüm.
    Z.B. hatte die FPÖ vor nicht langer Zeit noch ihre Hochachtung dem Islam gegenüber ausgesprochen und erst nach Erfahrung wurde dies revidiert, oder auch einige in der AfD sind
    als Islam-Appeaserr hervorgetreten, diese SPD usw. sind totale Stockfische und beharren auf ihrem Islam-Appeasemen.

  56. #49 lorbas

    Rassismus im Kleingarten
    Wittenberger Verein lehnt Migranten ab
    Der libanesisch-stämmige Unternehmer Ali Ismais hatte sich …um eine frei werdende Parzelle bemüht. Als Antwort habe er vom stellvertretenden Vereinschef Horst Kubasic erhalten: „Wir wollen keine Ausländer.“

    Die Begründung war aber sehr ungeschickt. Er hätte ihn natürlich ablehnen müssen mit der Begründung, dass der Libanese für die Parzelle überqualifiziert ist. 😀

  57. Islam ist nun als Schizophrene Krankheit des Geistes erkannt und somit ist erklärbar, wieso dass zwar alle Terroristen Islame sind, aber nicht jeder Islame ist ein Terroist. Es handelt sich gemäß Kenntnis der Schizophrenie um den so genannten Akutfall, siehe google Schizophrenie wo auch die Zusammenhänge beschrieben sind.

  58. Mit der Antidiskriminierungsstelle verhält es sich wie mit dem Presserat: da gibt es die „guten“ Minderheiten und die „schlechten“ Minderheiten.

    Die „guten“ Minderheiten sind: Migranten (insbesondere Moslems) sowie alle sexuellen Minderheiten. Diese dürfen auf KEINEN Fall diskriminiert werden, ja sie werden protegiert nach Möglichkeit.

    Dann gibt es aber auch die „schlechten“ Minderheiten, das sind die, die keine gute Vernetzung und erst recht keine Medienlobby haben . Zum Beispiel Leute mit Behinderungen, die hierzulande oft nicht mal einen Termin beim Arbeitsamt erhalten, weil sie die Statistik verderben. Natürlich wird das offen so nicht kommuniziert (wohl aber hintenrum ausgeplaudert), sondern dann läuft dann z. B. so ab, dass der Betroffene zwar einen Terminangebot erhält, aber der Sachbearbeiter genau weiß, dass der Behinderte genau aufgrund seiner Behinderung diesen in dieser Form nicht wahrnehmen kann. Also Gehbehinderte werden an einen Ort zitiert, der für sie so nicht erreichbar ist oder Leute, die nicht telefonieren können, dürfen Termine ausschließlich telefonisch vereinbaren usw. usw.. Da ist man schon sehr kreativ, was das Rausdrängeln betrifft. Kein Wunder, die stehen ja dann weder mit dem Hackebeil auf der Matte noch kriegen sie eine schicke Empörungs-Kolumne auf SPON oder eine Extra-Sendung bei Plasberg.

    Zum Thema Presserat – was fast 1:1 auf die Antidiskriminierungsstelle übertragbar ist – hatten wir hier neulich erst einen guten Thread:

    http://www.pi-news.net/2016/06/bettina-roehl-zur-selbstknebelung-der-medien/

  59. Die machen ja astreine Klientelpolitik und nennen das dann verharmlosend Antidiskriminierung. PC und Merkel haben es möglich gemacht!

    Ersetzt mal Migrant durch muslimische Terroristen. Die sind eben noch eher eine Minderheit und damit noch stärker diskriminiert und in der BRD an Spitzenposten noch mehr unterrepräsentiert. Also gebt denen doch den Posten des Bundespräsidenten, die Stelle soll gerade frei geworden sein. Den maximal benachteiligten die maximal hohen Posten! Das wäre jedenfalls konsequent.

    Der Autor hat recht: Kritisiert die Gutmenschen, wo immer es geht und stellt denen unbequeme Fragen.

    Unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung gehen nun Posten und Jobs an muslimische DISKRIMINIERER und an MISSIONARE des Islams, wo sie mit dem Hebelarm des ihnen feilgebotenen Jobs maximal diskriminieren können und eine islamische Vetternwirtschaft aufbauen können.

    Dann sitzen nach wenigen Jahren schon zehntausende islamische Trojaner in Ämtern und können Steuerzahler, Kinder und Schüler im Sinne des Korans mehr als nur beeinflussen!

    Wenn Muslime über die Hartz-IV-Anträge von Einheimischen urteilen dürfen, dann . . .

  60. Ich hatte schon mit einer solchen „Antidiskriminierungsstelle“ zu tun, nicht in eigener Sache, sondern in leitender Position eines Vereins, aufgrund einer Entscheidung, die exakt so durch die (nicht von mir in den 70er Jahren erstellten) Vereinssatzung vorgegeben war.

    Diese durch nichts demokratisch legitimierten „Stellen“ stehen den maoistischen Tribunalen in nichts, aber auch gar nichts nach!!!

    Würde ich noch einmal zu so einer ungeheuren Unverschämtheit „vorgeladen“, würde ich mich bis in den Tod weigern, auch nur mit diesem ideologisch gebrämten Abschaum zu reden!

  61. Es ist doch witzlos die Leute dort weiter zu belästigen.

    1. wird das Systen hier jeden Tag zusammen brechen, wenn auch jeweils morgen noch nicht.

    2. Diese Leuzte haben doch eine Pseudo-Tätigkeit.
    Wenn man die jetzt löchert, dann wird denen doch nur die Lächerlichkeit ihrer Tätigkeit bewußt. Was soll man sie quälen. Machen können die armen Schweine dort doch nichts, ohne ihre Existenz zu gefährden.

    Deren Existenz ist ja auch zerstört wenn dieses Amt sinnvollerweise mal beseitigt wird. Und ja, dann liegen die wie viele andere in Pseudo-Tätigkeiten Beschäftigten eigentlich auf der Straße.
    Es gibt doch kaum noch notendige Tätigkeiten. Deshalb ist es ja auch abartig zu mienen Flüchtlinge könnten hier arbeiten.

    Und wenn wir überleben sollten, dann muß man sich überlgen wie man all die Leute, die heute in Pseudotätigkeiten arbeiten genau wie heute. durchfüttert. Und ja das muß genau wie heute von denen geschehen die die Roboter entwerfen und bauen können. Und dann müßte sich die Benölkerung in der Zahl entsprechend anpassen. Und ja man könnte auch der unterentwickelten Welt helfen. Aber ja nicht, wenn die uns abschlachten wollen.

    Aber wahrscheinlich werden wir ja vorher untergehen.

  62. Na ja, das ist halt der grundsätzlich falsche Ansatz der affirmative action. Dem Sachbearbeiter ist nicht notwendigerweise ein Vorwurf zu machen. Der muss das Gesetz korrekt anwenden, und das scheint mir der Fall zu sein (gut, ich habe das Gesetz nicht gelesen). Etwas zugespitzt formuliert: der Wahnsinn sitzt nicht in den Amtsstuben, sondern im Parlament. Man kann die affirmative action gerne für grundgesetzwidrig halten, aber das müsste dann ja das Verfassungsgericht feststellen, damit diese Tatsache eine juristische Relevanz bekommt. Aussichtslos. Die haben schon viel klarere Fälle (von Verfassungsbruch) abgesegnet.

    Ich meine gelesen zu haben, dass das Antidikriminierungsgesetz dem Individuum, das sich konkret diskriminiert wähnt, einen Rechtsweg eröffnet. Aber dafür muss halt einer die Stelle nicht gekriegt haben, und der muss dann klagen. Ein Dritter kann nicht gegen die Stellenausschreibung vorgehen, wenn er nicht direkt betroffen ist. Glaube ich. (Aber wer weiß. Bestimmt sind diverse Minderheitenvereine ständig fröhlich am Klagen und gewinnen immer.)

    Letztlich ist es ein Problem der Juristisierung von allem und jedem sowie der Vollkaskomentalität (übrigens eine Entwicklung, die von der deutschen Juristenschaft sehr gefördert wird, denn die verdienen an jedem Prozess, egal, wer gewinnt). Grad so gut könnte man ja sagen, scheiße, dumm gelaufen, kommt vor. You win some, you lose some. Ich hab mal eine Wohnung nicht gekriegt wegen schwul. Klar war das Diskriminierung. Ja und? Dann wollte der mich eben in seiner Wohnung nicht haben. Das ist seine Wohnung, und die vermietet er an den, an den er sie vermieten will. Und so doll war die eh nicht, wir haben drei Tage später eine größere, schönere und billigere bei einem echt netten Vermieter gefunden.

  63. #76 eckie

    Appeasement alleine kann nicht der Grund dafür sein. Der Islam steht den ganzen anderen Lieblingsthemen unserer Regierung und Medien (Gender Mainstreaming, LGBT, Frühsexualisierung von Kindern usw.) konträr gegenüber.

    Wenn die AfD nicht ausdrücklich gegen den Islam Position bezogen hätte würden Muslime wahrscheinlich mehrheitlich diese Partei wählen, da die gemeinsamen Schnittstellen im Gegensatz zu den Altparteien eindeutig überwiegen.

  64. #2 summerof69; Ohne den Artikel gelesen zu haben. Ja, natürlich. Hätte unsere Gesellschaft von Haus aus keine Moslems ins Land gelassen, wär denen demzufolge jede Möglichkeit genommen,
    in zivilisierten Ländern Anschläge zu begehen.

    #15 hydrochlorid; Auch dann nicht, dann ist er zwar von Unrechts wegen ein Asylant, aber Migrant nicht, weil er nach Beendigung des Asylgrunds wieder zurückmuss. Das klappt ja mit den Jugos auch, warum sollte das mit Pseudosyrern nicht auch hinhauen. Unabhängig davon müsste für jeden genehmigten Asylantrag gegen den Scahbearbeiter ein Strafverfahren eingeleitet werden. Ich kenn mich mit den Paragrafen nicht so aus, im Zweifelsfall wegen Amtsmissbrauch und erwiesener Dummheit.

    Ich stell mir da grade die Stellenangebote zum Scheissetaucher vor (nicht lachen, das gibts wirklich) mit dem Zusatz Migranten und Frauen werden bevorzugt. Ich kann mir vorstellen, dass da eine Klage wegen dem Zusatz folgt.

  65. #26 Wnn (15. Jun 2016 20:24)
    Soeben im Lügentages-Klatsch:

    http://www.tagesschau.de/inland/mitte-101.pdf

    „tagesschau.de: Welche Rolle spielen bei dieser Entwicklung AfD und „Pegida“? Etwa drei Viertel von deren Anhängern befürworten einen vollkommenen Zuwanderungsstopp von Muslimen.

    Decker: „Pegida“ wird vor allem von denjenigen unterstützt, die eine klar rechtsextreme Einstellung haben. Die Menschen würden das wahrscheinlich nicht von sich selber sagen, aber die Erhebung zeigt dies sehr deutlich.

    Die „Mitte“-Studien der Universität Leipzig

    —-

    Interessant wird es ja wenn man sich die Studie genauer anschaut und mit den Medienmeldungen vergleicht. Sind gerade einige Unterwegs.
    1. wird geschrieben das cä.80% der AFDler einen Zuzug von Muslimen ablehnen. Das wird dann mit Islamfeindlich, Rechtsextrem,,Ausländerfeindlich usw. Kommentiert.

    Jetzt die Details der Studie.

    40% der Deutschen wollen diesen Zuzug nicht.
    Also sind 40% der deutschen Islamfeindlich, Rechtextrem usw.

    Jetzt kommt das beste in der Studie : 25% der Grünen Wähler lehnen einen weiteren Zuzug. Von Muslimen ab.
    Also ist jeder 4 Grüne Islamfeindlich ect.

  66. Bewerbungen von nicht Migrantinnen/Migranten sowie von nicht Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

    Wie käme das denn wohl an?

  67. „Zudem ist es im Rahmen von § 5 AGG durchaus zulässig die Benachteiligung bestimmter gesellschaftlich Gruppen durch geeignete und angemessen Maßnahmen auszugleichen.“
    Hehe – das gefällt mir. Künftige Stellenausschreibungen meines Ingenieurbüros lauten dann: „AfD-Parteimitglieder werden bevorzugt“.

  68. Von Russland nach Dresden

    Um in Deutschland unterrichten zu können, fehle ihr neben Russisch ein weiteres Fach, teilte das Kultusministerium mit. Das könne sie ja noch zusätzlich studieren. Aber Fayina Koyfman wollte arbeiten und Geld verdienen.

    Im Jobcenter machte man ihr keine Hoffnung. Sie sei keine ausgebildete Lehrerin; sie könne putzen gehen, bekam sie dort zu hören. Doch so schnell gab Fayina nicht auf: Sie versuchte, eine Stelle an der Uni zu bekommen, bewarb sich bei Privatschulen – überall Fehlanzeige.

    »Ich bin verärgert«, bekennt die mittlerweile 43-Jährige. »Wir haben in der Sowjetunion eine gute Ausbildung erhalten. Wir sind Lehrer, Ärzte, Ingenieure. Aber wir bekommen keine Arbeit. Dabei werden doch Fachkräfte gesucht!«

    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25799

    Sehr aufschlußreicher Artikel besonders vor dem Hintergrund der Debatte über qualifizierte Asylsuchende, die vorübergehend Arbeit in Deutschland finden wollen!

  69. #7 Calderwood (15. Jun 2016 20:14)

    Eine Diskriminierung, die jenen gefällt, die derzeit politisch das Sagen haben, wird heute „Antidiskriminierung“ genannt.

    Und ein Faschismus, der jenen gefällt, die derzeit politisch das Sagen haben, wird heute „Antifaschismus“ genannt.

  70. OT
    Veranstaltung in Nürnberg am 30. Juni:
    OB Maly und Finanzminister Söder:
    „Wie aus Flüchtlingen Mitbürger werden“
    Platzkarten bei den Nürnberger Nachrichten (Mauthalle) erhältlich.

  71. Das ein Nicht-Migrant durch eine Stellenausschreibung, die Migranten ausdrücklich bevorzugt, diskriminiert wird, ist also nur ein Indiz. Würde man jetzt schreiben „Bewerbungen von Menschen ohne Migrationshintergrund werden bevorzugt behandel“, dann wäre das Geschreie groß, ein Verweis auf eine bloße Indziwirkung würde man kaum gelten lassen.

  72. Donald Trump sagt der irren Kanzlerin die Meinung:

    Angriff auf Angela Merkel. Donald Trumps drastische Tirade gegen Deutschland

    Der voraussichtliche US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Deutschland in drastischen Worten als warnendes Beispiel für eine verfehlte Flüchtlingspolitik dargestellt. „Schaut euch an, was in Deutschland passiert – eine Katastrophe“, sagte der Republikaner bei einem Wahlkampfauftritt in Atlanta im Bundesstaat Georgia. Die Kriminalitätsräte in Deutschland gehe „durch die Decke“.

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8681998/donald-trumps-drastische-tirade-gegen-deutschland.html

    🙂

  73. Solche Antidiskriminierungsstellen kann man vergessen. Ich habe mich mal an so einen feministisch dominierten Verein gewandt, es war vollkommen erfolglos. Die wollten die Diskriminierung ja nicht einmal erkennen und verwiesen auf den „Rechtsweg“. Da aber das Ergebnis des Rechtsweges Ursache der Diskriminierung war, hätte ich mich im Kreise gedreht. Nur so nebenbei: Es ging um eine Kindesumgangssache. Als Mann bekommt man da die volle Härte des feminisierten Rechtsstaates zu spüren.

    Für mich gibt es nur eine Lösung: Abschaffung dieser ganzen Einrichtungen auf Grund nachgewiesener Sinnlosigkeit. Steckt diese Leute in die Altenpflege oder Illegalenabschiebung, da können sie gesellschaftlich wertvolle Arbeit leisten.

  74. #94 Templer (16. Jun 2016 08:31)

    Dieser Satz bei n-tv ist aber auch sehr interessant:

    Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner bezeichnete die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als „fürchterlichen Fehler“. Nun bleibe abzuwarten, wie die Kanzlerin in der nächsten Wahl abschneide, „wenn es eine Wahl gibt und sie antritt“.

    Weiß der Mann schon mehr als wir? „… wenn es eine Wahl gibt …“ Offenbar scheint ja in gewissen Kreisen schon eine Info die Runde zu machen oder täusche ich mich?

  75. Man sollte sich über diese Auswüchse nicht allzu sehr aufregen.

    In ihrer ideologischen Verblendung geben die aktuell herrschenden Eliten ihren Gegnern mit den von ihnen eingeführten sogenannten Antidiskriminierungs-, Gleichstellungs- und was-weiß-ich-nicht-Alles – Gesetzen die Waffen in die Hand, die später gegen sie selbst angewendet werden.

    Sämtliche Benachteiligungen Deutscher bzw. weißer Europäer können, sobald politisch wieder klar gesehen wird, nach eben diesen Gesetzen als das geahndet werden, was sie sind – rassistische Diskriminierung. Dazu muss man eben nur den ideologisch begründeten Hintergedanken ausblenden bzw. ablegen, dass der weiße mitteleuropäische Mann angeblich kein Adressat einer Diskriminierung sein kann. Sobald in dieser Hinsicht eine echte Gleichberechtigung erreicht ist, ergibt sich alles Weitere von selbst; vor allem auch in juristischer Hinsicht. Denn : Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich ! Auch, wenn das für Grüne und Linke grotesk anmuten mag.

    Auch wenn – gerade historische – Vergleiche immer ‚hinken‘ und nie richtig passen: Während der französischen Revolution in der Endphase des großen Terrors hatten die Jakobiner um Robespierre die „gerichtlichen Verfahren“ gegen „Feinde der Revolution“ derart beschleunigt, dass den Angeklagten praktisch keinerlei Verteidigungsmöglichkeiten mehr blieben. Alles war auf das Endziel der möglichst raschen Verurteilung und anschließenden schnellen Vollstreckung ausgerichtet. Das Problem für Robespierre und seine terroristischen Gesinnungsgenossen war nach deren Sturz halt nur, dass diese Gesetze nun auch auf sie selbst zur Anwendung kamen. Diese Möglichkeit hatten sie bei Erlass dieser Gesetze natürlich nicht mit einkalkuliert, weil sie sich als Allwissende über alle Einwände erhaben und für unangreifbar gehalten haben.

    Ich gehe davon aus, dass „unsere“ Links-Grünen Weltverbesserer-Freunde diese Erfahrung auch noch machen werden; wenn auch sicher nicht mit so endgültigen Folgen, wie anno 1794.

  76. Die gleiche Situation ist in Südafrika! Dort werden „Fachkräfte“ im Atomkraftwerk eingestellt, die Schraubenschlüssel in das Abkühlbecken werfen und ganz Kapstadt abdunkeln.
    Dort müssen die Weissen auch um ihre Jobs bangen. Genau so wird auch Deutschland zu Grunde gerichtet.
    Eine sehr dunkle Aussicht!
    Die Zukunft meines Enkelkindes sieht nicht rosig aus

  77. Schrecklich fällt einem da nur mehr ein. Da die politischen Eliten insbesondere in Deutschland inzwischen unter einer kultursuizitalen Einengung leiden und deren Durchsetzung durch stalinistisch anmutende DDR-Methoden der Bevölkerung autoritär betrieben wird, wird man wohl dazu gezwungen sein zum Äussersten zu Gehen um diesen Irrsinn zu stoppen.
    Merkl und Konsorten auf die Venus!!!!!

  78. Ich habe in Cochem angerufen, sie haben die Formulierung aufgrund häufiger Beschwerden inzwischen rausgenommen.

    Was erreicht!!!!

  79. „Niemand darf aufgrund seiner Abstammung, Ethnie … benachteiligt werden.“

    Bei Deutschen gilt das natürlich nicht.

  80. die Ochlokraten arbeiten an einer Tabelle der Wertigkeitsrangfolge. Darin werden die Merkmale von Personen gewichtet. Politik, Justiz, Verwaltung, Wirtschaftsbetriebe erhalten so die Möglichkeit diskriminierungsfreie Entscheidungen zu treffen. Ein Fluchtneger aus Afrika, Moslem, Aids befallen kann ganz weit oben stehen, ein Eingeborener, Afd Wähler oder gar Mitglied steht ganz unten, Pegida und Identitäre bilden den Bodensatz. Das ist bei der Strafzumessung, bei der Postenvergabe, bei der Gewährung staatlicher Unterstützung zwingend zu berücksichtigen. Kenntnisse und Fähigkeiten spielen keine Rolle. Im Zusammenhang mit der laufendenden Umvolkung ist die konsequente Handhabung geboten. Nur die Pöstchen der Systemparteien dürfen weiter im Hinterzimmer ausgekungelt werden.

  81. HERR und Eigentümer in seinem Revier ist der, der unterscheidet (lat. discriminare). Dem erlaube ich den Zugang zu meinem Anwesen, jenem nicht.
    Wer nun wähnt, ein HERR müsse sich rechtfertigen, diese Diskriminierung begründen, der weiß nicht, was ein HERR ist, kann sich keine andere Existenz als die eines Sklaven vorstellen und steht mit dem Eigentumsrecht auf dem Kriegsfuß.

    Zweck der Möntschenrechte ist die Enteignung, Beseitigung jeder lokalen HERRschaft, die den obersten HERREN dieser Welt im Wege stehen könnte. Privatunternehmer dürfen nicht mehr inserieren, daß Sie für eine bestimmte Stelle nur einen Kerl oder nur einen Deutschen einstellen, Staaten dürfen keine Grenzen mehr haben, Nichteuropäern den Zugang
    zu ihrem Revier verweigern.

    Ohne permanentes Diskriminieren kann keine Gemeinschaft sich konstituieren und tradieren.

  82. Tiere und Staubsauger sind bei der freien Partnerwahl nicht zu diskriminieren. Wer gegen Heirat mit Hunden und Staubsaugern (von Dirt Devil) ist, der ist ein Rassist und ein Tierhasser und diskrimiert diese Gruppen. Also Staubsauger gut behandeln oder den ganzen Tag anlassen. Sonst stellen die einen Antrag bei der ADS…

  83. Was glaubt ihr denn was da für Menschen sitzen. Alle gehören zu 100 % zu den Dumm Menschen in Deutschland. Wahrscheinlich ist es sogar ein Teil der Dumm Zentrale.

  84. #19 Marnix (15. Jun 2016 20:21)
    WIEDER EIN SIEGESMELDUNG VON DER REGENBOGENFRONT.
    Durch eine Entscheidung des BGH wurde gestern erstmals „die gemeinsame Elternschaft zweier Mütter“ eingeführt. Nach Jahrhunderten wird die Deutsche Sprache dadurch vergewaltigt dass „Ehe“ nicht nur die Lebensgemeinschaft von Mann und Frau bedeutet , sondern beide beliebig durch eine der Buchstaben LGBTTIQ (weitere werden bestimmt folgen) ersetzt werden können: ein Genderscrabbling. Das gleiche gilt jetzt dann auch beim Begriff „Eltern“. Die alten Römer meinten noch dass Cäsar nicht auch noch Herr der Sprache sei, aber die BRD Juristen mit ihrer Genderwahn schrecken vor nichts mehr zurück. http://www.volkerbeck.de/2016/06/15/regenbogenfamilien-elternschaft-ab-geburt-statt-stiefkindadoption/#anfang.

    Warum werde ich in diesem Land „NICHT GLEICHBEHANDELT“?

    Ich habe seit ca 5 Jahren eine „FESTE LEBENSPARTNERSCHAFT“ mit meiner Kuh Elsa, nach einem Anfall von GEISTIGER GENDER-VERWIRRUNG führte ich eine kurze Beziehung mit einem Astloch, wozu ich betonen muss, dieses Astloch war in einer SEHR ANZIEHENDEN DEUTSCHEN EICHE, natürlich hatte ich schon mal eine Beziehung mit meinem Auto (SEXY AUSPUFF), bis mir klar wurde, dass ich selbige sofort beenden muss, um den „SCHWARZEN RUSS“ (hoffentlich war das „SCHWARZ“ jetzt nicht Rassistisch) nicht dauernd am Pimmelmann zu haben.
    Ich fühle mich „GENDER-MÄSSIG“ aber zu meiner Kuh Elsa und gleichzeitig zu meinem Astloch angezogen, und möchte eine „EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT“ beantragen.

    Warum werden meine „GENDER-NEIGUNGEN“ nicht bei einer Sondersitzung im Bundestag durch die GRÜNEN GENDER-VERSTEHER thematisiert, und in die NEUE GENDER MAINSTREAM GESCHLECHTERFINDUNGS AGENDA MIT AUFGENOMMEN?

    Ich bin verzweifelt, und werde bei Ablehnung meiner Wünsche trotzig die mir ZUSTEHENDE EIGENE GESCHLECHTLICHKEIT DURCH HERUMWÄLZEN IM SCHWEINEDRECK „ERZWINGEN“

  85. Gut zu wissen. Wenn der Staat Diskriminierung vorlebt, werde ich nach besten Kräften gleichziehen.

  86. Soviel außerdem zu „Die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg!“. Ich finde es traurig, dass der Staat aus dumpfen braunen Stammtisch-Parolen Fakten macht.

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