Der Kauf von Monsanto vollendet die Flucht aus Deutschland für die Agrochemie. Mögen die deutschen Bauern wieder das Rösslein vor den Wagen spannen und gebückt über ihre Felder kriechen, um das süße Unkräutlein jedes einzeln und persönlich mit Zaubersprüchen zu bannen: Bayer setzt auch gegen den Widerstand der deutschen und europäischen Politik auf moderne Agarindustrie, schließlich muss eine wachsende Weltbevölkerung ernährt und nicht Greenpeace mit Spenden gepäppelt werden, die sich mit populären Anti-Industrie-Kampagnen so schön locker machen lassen. Ohne Gentechnologie geht nichts mehr in der Agrarindustrie, so wie es ohne Gentechnologie auch Pharma nicht mehr gibt: gut, dass Bayer sich mit dem Kauf eines Teils von Merck&Co. für 10,2 Mrd. € auch ein starkes Pillen-Bein in den USA gesichert und aus der Umklammerung der deutschen Gestrigen befreit hat… (Der ganze Artikel von Tichy bei Tichy!)
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Die Bayer AG zählt zu den größten Bienenmördern der Welt. http://www.wiwo.de/technologie/green/living/ngos-bayer-verschleiert-toedliche-wirkung-von-pestiziden-auf-bienen/13549096.html
Bienen unterscheiden nicht zwischen Genpflanzen von Monsanto und natürlichen Pflanzen, so dass viele Imker ihren Honig vernichten müssen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/31/monsanto-zerstoert-honig-imker-muessen-jahres-ernte-vernichten/
Monsanto bietet eben beides an: Ein Pflanzenvernichtungsmittel, das alles kaputt macht, was nicht immun ist, und eben Saatgut, das durch Genmanipulation immunisiert wurde. Man will anscheinend auch ins Geschäft mit Saaten einsteigen.
Auf jeden Fall haben die rotgrünen Spinner schon angefangen abzukotzen.
Weil Maonsanto angeblich ganze Ökosysteme mit gentechnisch veränderten Pflanzen verseuen würde, was aber nur in der kruden Fantasie der rotgrünen Deppen passiert.
Und wenn sich rotgrüne Spinner ärgern, dann hat Bayer alles richtig gemacht!
🙂
Die Sache ist doch so:
Bayer kauft Monsanto.
Danach wird Bayer!! verklagt und das Geld geht wieder ins Ausland.
So wie GM und Opel
@kewil, verräts du uns dann auch mal die Zaubersprüche mit denen deine tolle Gentechnik und Roundoup-Verseuchung auch mal höhere Ernte-Erträge bringen ? Wenn die ganze Chemie kein größeren Ertrag bei der Ernte bringt kannst du damit auch nicht die „wachsende Weltbevölkerung ernähren“.
Sehr guter Beitrag.
Bayers Orientierung nach USA ist ein weiteres Zeichen für die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands durch die linksgrünradikale Morgenthau-Gesinnungsm*fia.
Ein Grüner wird über Nacht zum Präsidenten.
Anyway,
ES IST EINFACH NUR GEIL IHRE A N G S T
ZU RIECHEN.
Wenn die Neger und Araber nicht ständig Blagen in die Welt setzen würden bräuchte es Bayer und Mosanto nicht.
Sorry für meinen „kewil-Schreibstil“.
Warum schmeckt sog. US-Prime-Beef zarter als das Rind aus Nordfriesland ? Eben…
Die ökonomische Abwärtspirale aus wachsendem Steuer- und Abgabedruck, ideologisch-bürokratischer Leistungsverhinderung und Primitiveinwanderung der Dritten Welt ist in Gang gesetzt.
Während die deutsche Industrie lächelnd mit Merkel die Orient-Orks als „Riesenchance“ feiert, flieht sie mehr und mehr aus dem Alptraum. Zurück bleibt ein Land, das nur noch als Absatzmarkt für Konsumgüter taugt – jedenfalls solange die Kaufkraft noch reicht.
Die links-gün versifften Umweltspinner werden schon alles zerstören.
Die können dann ihre Lebensmittel auf dem Balkon ihrer Sozialwohnung anbauen.
Alternativ Gräser am Straßenrand pflücken oder sich aus Mülltonnen ernähren!
Monsanto steht für Monokultur, Monopol und Artenvernichtung. Eines Tages werden die Menschen wegen Monsanto hungertod sterben oder die Erde verlassen müssen. Ich bin kein Grüner, kein Veganer, kein Sozialist. Saatgut von Monsanto läßt sich nicht wieder aussäen – so funktioniert die Natur nicht.
Das ist nicht der einzige Grund. Ich habe es schon öfter geschrieben die Industrie wird sich aus dem Kalifat BRD verpi..en, wenn die erst begreifen was sie mit ihrer „Wir brauchen Millionen analphabetische Moslem-Fachkräfte Geschreie angerichtet haben. Als nächstes wird dann der Hauptsitz in die USA verlegt samt der eigenen Familien. Die eigenen Familien werden sie das multikulturelle Elend was uns erwartet nicht zumuten. Und die Industriestrukturen in Deutschland werden dann noch so lange ausgebeutet wie sie Gewinn abwerfen, dann geschlossen. Neue Investitionen wird es langfristig nur noch im weit entfernten sicheren außereuropäischen Ausland geben. So wird die Reindustriealisierung der USA klappen.
Gute Nacht Deutschland.
Schon IG-Farben war ein mächtiges Kartell aus Chemie, Pharma usw.
Nur bis hier hin gelesen.
Habe als Gemüsegärtner(Bio) gearbeitet, kenne viele Landwirte. Das geht sehr wohl. Wer was anderes behauptet, hat entweder keine Ahnung oder will Geld verdienen. Da geht es nur um Gewinnmaximierung.
Die meisten deutsche Landwirte, zumindest die die ich kenne, sind gegen Gentechnik und würden sie nicht einsetzen, wenn sie nicht müssen.
Fläche zum Anbau, gibt es, weltweit, mehr als genug. Die Technik zur Bewässerung, Düngung, gibt es mehr als genug.
Es sind größtenteils politische, wirtschaftliche und kulturelle Probleme, die ein Mangel an Nahrungsmitteln verursachen.
Ich begrüße die grüne Gentechnik ausdrücklich. Sie ist das wichtigste Standbein des biologischen (!) Pflanzenschutzes.
bei Monsanto geht es doch nicht um Bio oder Öko, sondern um einen Saatgut-Monopolisten…
Monsanto kontrolliert die Lebensmittelproduktion der Welt.
Monsanto macht Nahrung zur Waffe.
Über die Kontrolle des Saatguts zum Herrscher über die Menschheit…
Kommt heute kein Pegida?
„warum-kauft-bayer-monsanto“
Gegenfrage: Warum ist Deutschland an proamerikanisches Gedankengut verkauft worden?
Mir schweben so Sachen vor die grüne Idioten-Ideologen zu ärgern und die grüne Idioten-Ideologie zu sabotieren:
Aussetzen von artfremden und invasorischen Tiere aus fremden Ländern in von grünen Deppen geschützte Ökosysteme. (Ähnlich der Masseneinwanderung islamischer Invasoren!)
So könnte man z.B. in der Tierhandlung gekaufte Piranhas direkt in von grünen Deppen beaufsichtige Teiche einbringen.
Aussäen von gentechnisch veränderte Pflanzensamen auf für Millionen von Euros angelegte Storchbiotope. Auf Flächen wo sich noch nie ein Storch hat sehen lassen und wahrscheinlich auch nie sehen lassen wird.
Das Deponieren von Plastiktüten voll mit Altöl in fremden Biotonnen um die Kompostierung zu stören und grüne Deppen abkotzen zu lassen.
Aluminium-Deckel von Jogurts in den für Papier vorgesehen Behälter zu schmeißen.
So genannter Anti-Öko-Terrorismus ist voll im kommen.
🙂 (Satire aus!)
Ich habe tatsächlich mal bei einem Konzern gearbeitet, der einen anderen in der ungefähr gleichen Größenordnung verschlucken wollte. Am Ende haben beide den großen Happen nicht vertragen. Man hat das Strategiefehler genannt, um nicht so eindeutig darauf hinzuweisen, dass es völlig irre Manager waren, die dieses Elend eingeleitet haben.
Meine Heimatstadt leidet heute noch darunter, Leverkusen ist nicht weit entfernt. Liebe Leverkusener, macht einfach mal etwas für Menschen, statt gegen sie.
#9 Martin Schmitt (23. Mai 2016 18:24)
F1-Hydrid-Saatgut einzusetzen, ist das Recht eines jeden halbswegs intelligenten Landwirts, der seinen Ertrag mittels des natürlichen (!) Heterosiseffekts erhöhen möchte.
Ich denke schon an den Spätsommer. Früher gab es Blumenwiesen, heute nur noch wasserverzehrende Gen-Maisfelder. Nur noch Monokultur.
Maisanbau im wasserarmen östlichen Niedersachsen. Der absolute Wahnsinn.
Ich kann auch die Bauern verstehen und würde gerne 20 Cent mehr für den Liter Milch zahlen aber es muss an der richtigen Stelle ankommen.
Daß die Bauern auf ihrer Milch sitzenbleiben liegt an dem Streit den Merkel mit Russland angefangen hat und an den Zöllen in China (Milchpulver). Der Absatzmarkt ist vorhanden nur Merkel verhindert das.
Yeah, unterstützen wir ein Verbrecherunternehmen, das Bauern von seinem Saatgut abhängig macht, Gifte mit ungewissen Wirkungen versprüht und gemeinsam mit den USA durch das famose Agent Orange riesige Waldgebiete verhehrt hat.
Aber kein Wunder, dass alternde Herren wie Tichy diesen Giftproduzenten unterstützen, denn sie werden die Folgen nicht ausbaden müssen.
OT: Glupschauge Özil beim Anbeten des schwarzen Satanwürfels in Mekka:
http://www.focus.de/sport/videos/mesut-oezil-fussballer-sorgt-mit-mekka-bild-fuer-grosse-aufmerksamkeit_id_5557936.html
🙂
Vielleicht wurde Bayer ja auch gezwungen Monsanto zu kaufen, damit die Wiedergutmachung aus den Agent Orange UN-Fällen der US-ARMY endlich durch die dummen Deutschen bezahlt werden können. Die Amerikaner sind dann weltweit „fein raus“ und der Dumm-Michel hat mal wieder die Zeche bezahlt.
AUFKLÄRUNG aber dalli-dalli.
H.R
#19 gonger (23. Mai 2016 18:31)
Was geht es Leute wie dich an, was Landwirte rechtmäßig auf ihrem Grund und Boden anbauen? Willst du sie enteignen und deine Lebensmittel zukünftig in Afrika kaufen?
Sigmaringen
Mann schlägt zu – Polizei sucht Zeugen – Möglicherweise aus
religiösen Gründen sind in der Georg-Zimmerer-Straße, vor einem
Einkaufszentrum, am Samstag, gegen 18.00 Uhr, zwei Männer in Streit
geraten. Ein Unbekannter schlug einem 21-Jährigen unvermittelt mit
der Faust ins Gesicht. Anschließend schubste er den 21-Jährigen, so
dass dieser rückwärts gegen ein geparktes Motorrad fiel. Dann schlug
er mehrfach auf den 21-Jährigen ein. Ein Passant wollte ihm helfen
und zog den unbekannten Mann von ihm weg. Dennoch ging er erneut auf
den 21-Jährigen los. Dieser wehrte sich nun mit Fußtritten, worauf
der Unbekannte von ihm abließ und sich entfernte. Zeugen werden
gebeten sich unter Telefon 07571/104-220 bei der Polizei Sigmaringen
zu melden.
#17 Willi Marlen
Das interessiert Manager nicht. Nach ganz oben schaffen es in der Regel Psychopaten. Das ist kein Witz. Schau dir doch an wie diese Typen die Masseninvasion von Millionen Moslems befürworten, obwohl dies Deutschland destabilisieren wird. Alles nur weil die sich einen höheren Bonus durch billige „Fachkräfte“ erhoffen. Und wenn, was absehbar ist, uns dieser ganze S..laden um die Ohren fliegt hauen die ab aus Deutschland. Siehe auch hier: #10 BePe
PEGIDA LIVE
https://www.youtube.com/watch?v=YEY4k8BYjsw&feature=youtu.be
#10 BePe (23. Mai 2016 18:25)
Das ist nicht der einzige Grund. Ich habe es schon öfter geschrieben die Industrie wird sich aus dem Kalifat BRD verpi..en, wenn die erst begreifen was sie mit ihrer „Wir brauchen Millionen analphabetische Moslem-Fachkräfte Geschreie angerichtet haben. Als nächstes wird dann der Hauptsitz in die USA verlegt samt der eigenen Familien. Die eigenen Familien werden sie das multikulturelle Elend was uns erwartet nicht zumuten. Und die Industriestrukturen in Deutschland werden dann noch so lange ausgebeutet wie sie Gewinn abwerfen, dann geschlossen. Neue Investitionen wird es langfristig nur noch im weit entfernten sicheren außereuropäischen Ausland geben. So wird die Reindustriealisierung der USA klappen.
Gute Nacht Deutschland.
Pure populistische Angstmacherei.
#21 Templer
Fack Fussball. 😉
Na wir haben doch dank Merkel 2 Millionen Fachkräfte geschenkt bekommen.
Die können ja dann auch gut zum Unkraut zupfen herangezogen werden und so zur Biologischen Ernährung der steigenden Bevölkerungszahl in Europa beitragen.
Da braucht es dann kein Chemische Keule mehr.
Jaja, die Gentechnik ist schon was ganz, ganz Tolles. Es lebe der Unternehmensgewinn und das Gepfusche an der Natur.
Einer der weniger guten Artikel von Tichy und PI. Und zufällig von kewil eingestellt.
Leute, nicht alles, was oberflächlich gegen „links“ geht, ist auch richtig oder braucht unsere Fürsprache. Gilt leider auch für die Atomenergieerzeugung, für deren Abfall es immer noch keine technischen bzw. wirtschaftlich akzeptablen Lösungen gibt.
Es gibt genug andere Felder, mit denen man noch Unentschlossene nicht verprellt.
Die Rechnung „Monsanto-Gegner=Kommunist“ ist doch etwas simpel. Man brauchte nur die Überschrift lesen, dann war der Autor bereits bekannt.
@ #3 gamerlol (23. Mai 2016 18:18)
Der Unterschied zwischen biodynamischer und konventioneller Landwirtschaft liegt im Getreideanbau bei langjährig gemittelten 25% Mehrertrag zu Gunsten letzterer. Hinzu kommt eine nur schwer zu ermittelnde Kosteneffizienz, da in stark unterschiedlichen Strukturen gewirtschaftet wird, die nicht so einfach vergleichbar wären. Vorhanden sind sie dennoch.
Der Vorteil der Landwirtschaft mit gentechnisch veränderten Pflanzen liegt in erster Linie in der deutlich besseren Kosteneffizienz bei gleichen Erträgen gegenüber der konventionellen Landwirtschaft. Das kann in manchen Regionen mit schlechten klimatischen Bedingungen mitunter aber entscheidend sein, ob sich dort eine Landwirtschaft überhaupt wirtschaftlich darstellen lässt. Nachteil ist der gewaltige soziale Schaden, der vor allem durch die Monopolstellung von Monsanto in Lateinamerika, Afrika und Asien angerichtet wurde.
Nur dieser fehlende Wettbewerb, verursacht in erster Linie durch ein wissenschaftsfeindliches Klima in Europa, lassen mich diese Technologie ablehnen, die bei verantwortungsvollem Umgang ein Segen für die Menschheit sein könnte!
Und nun -> zurück in die Steinzeit!!!
Habe übrigens gerade erst den Löwenzahn in meinem englischen Rasen erfolgreich mit Roundup bekämpft. Als nächstes kommt der Giersch dran, der immer vom Nachbarn aus rüberwächst. Dank der systemischen Wirkung lassen sich mit einem Sprühstoß Roundup gleich mehrere Quadratmeter Wurzelunkräuter tillen.
@6 gonger: Weil die Ernährung der Tiere ( Rind )
unterschiedlich ist. Die Rinder in Amika werden mit Mais gefüttert, erhalten damit die typische Marmorierung des Fleisches. Und aus einem Schwarz Bunten Rind in Schleswig – Holstein ( meist Milcherzeuger) wird auch über Nacht – dank Lillyfee – kein amerikanisches Black Angus Rind.
Lass dir das mal von einem Koch mit 35 Jahren Berufserfahrung sagen.
Google doch mal Bilder unter Rinderrassen.
#22 Lichterkette
Schonmal was von dem Grundsatz
„Gemeinnutz vor Eigennutz“
gehört?
Gilt in Deutschland zumindest nach dem Grundgesetz. Hast Du überhaupt eine Ahnung, was für einen gigantischen Schaden die EU-Agrarindustrie in den letzten Jahrzehnten an Natur, Tier und Pflanzenwelt angerichtet hat?
Hier in Hessen gab es noch vor 30 Jahren kleine Felder, von vielen Nebenerwerbsbauern liebevoll angelegt und bebaut. Feldholzinseln lagen dazwischen.
Heute hat ein einziger Bauer alles gepachtet oder gekauft, hat DDR-artige Felder in die Landschaft gebraten, alles weggeschnitten, was im weg war, Unebenheiten mit gigantischen Erdaufwerfungen ausgeglichen, um mit seinen Riesenmaschinen alles beackern zu können.
Mit naturnah oder menschennah hat das aber auch gar nichts mehr zu tun.
Also rede hier nicht so oberschlau daher!
Für mich bricht jetzt eine ganze Welt zusammen.
Es ist doch möglich eine Millionen Stadt
wie Köln mit Freilaufenden Hühnern und Schweine ausreichend mit Nahrung zu versorgen oder etwa nicht?
Milch für 20 cent und Obst und Gemüse im Überfluss
Kein Problem für den Biobauer an der Autobahn und an den Bundesstraßen kein Problem, Lecker!
Smartphone für 700€ ist OK
Milch 1 Liter 30 cent für den Konsumenten ein absolutes no go
Liebe Kinder, email machen keinen Satt da der Nährwert nicht Messbar ist… </b?
Wer keine Ahnung von Gentechnik bzw. Biologie hat, der sollte auch keine Artikel darüber schreiben.
Die Pflanze wird nicht einfach nur so immun gegen Schädlingsbekämpfungsmittel, sondern weil sie Stoffe produziert, die sie immun machen und die wir dann auch mit der Nahrung zu uns nehmen. Und diese Stoffe machen uns krank.
Tja, warum Kewil … Geschäfte mit den VS zu machen hat eben Tradition: ob es nun die Allianz ist, die den einen oder anderen Wolkenkratzer gegen Terroranschläge versichert – oder ein Wolfsburger Automobil-Konzern, der dort versucht, seine Kraftwägen gewinnbringend an den Mann zu bringen … gelegentlich gibts natürlich kleinere Unstimmigkeiten (so wurde Bertelsmann beispielsweise auf 17 Milliarden Dollar verklagt) -so what- … letztlich muss sowieso jeder selbst wissen, was er tut.
@29 MPig
Ah, da ist es das Wörtchen „verantwortungsvoll“. Wie viele Unternehmensführer von großen Konzernen gibt es noch, die verantwortungsvoll sind und nicht nur an Geld denken? Die Chefs von Monsanto und Bayer gehören sicher nicht dazu.
Verantwortungsvolle Bosse lassen sich an zwei Händen abzählen. Mit Horst Brandstätter ist letztes Jahr einer der letzten großen Patriarchen (im positiven Sinne) verstorben.
Ich wiederhole die schlimme Nachricht:
in der Ukraine befindet sich der beste und grösste Boden von Ost-Europa, die berühmte Schwarzerde „tscherno zjom“… mit einer mehr als 70 cm Naehrboden-Tiefe, die einmalig ist !!!!
DAS IST DER GRUND, warum das Land zugrundegerichtet werden musste, weil die USA Grosskonzerne bereits seit langer Zeit ein Auge auf das Land geworfen haben !!!!
(der andere Grund ist natürlich seine Naehe zu Russland)
NUN: in der Zeit, wo wir mit der Migration „beschaeftigt“ waren, war es um die Ukraine gaaanz still…
Ich habe vor kurzem erfahren, das der Boden für auslaendische Firmen frei für den Ankauf gemacht wurde… MONSANTO hat seine Filiale in Kijev bereits eröffnet…
Gute nach Europa, gute Nacht Menschheit…
Ukraine war die Speisekammer der ehem. Sowietunion!!!
jetzt wird Europa direkt aus der Ukraine mit genmanipuliertem Lebensmittel versorgt…
und wird dadurch die Landwirtschaft in Europa zunichtegemacht… kein Land bleibt von der Genmanipulation verschont… der verseuchte Pollen wird sich durch den Wind ÜBERALL ausbreiten…und die einheimischen Pflanzensorten mutieren…
#33 ISchLaMm (23. Mai 2016 18:46)
Es ist nachgewiesen, dass sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, also Stoffe, mit denen sich die Pflanzen gegen Krankheitserreger und Schädlinge wehrt, für den Menschen gesund sind. Was der Pflanze gegen Parasiten hilft, hilft in gleicher Weise dem Menschen. Oder was dachtest du, worauf die natürliche Wirkung von Heilkräutern beruht? Auf Zauberei?
#32 Mautpreller (23. Mai 2016 18:46)
:))
Du hast noch „Urban Gardening“ vergessen. Das wird es richten.
A propos Arzneimittel etc.:
Während Merkelmama bei Erdogan kotaut wurde dank einer aufgebachten LKW-Lieferung aus der Türkei für den IS und Co. in Syrien und Aussage eines dabei festgenommenen Terroristen klar: eine Firma in Istanbul besorgt regelmäßig alles Gewünschte. Das Geständnis in übersetzter Zusammnefassung: http://mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iv/
(wegen der gehäuften Anschläge in Syrien schon etwas weiter unten)
@ #33 ISchLaMm (23. Mai 2016 18:46)
Ja aber machen das denn nicht viele Pflanzen? Bitterstoffe, Blausäure etc.?
Die Dosis macht das Gift!!!
Grüne Gentechnik ist nur der Turbo der traditionellen Kreuzungstechnik. Hier werden keine Monster geschaffen!
Als bekennender Verschwörungstheoretiker habe ich da zwei ganz andere Vermutungen…
1) Dass Glyphosat krebserregend ist, wird sich in naher Zukunft trotz der gekauften WHO-Studie nicht länger leugnen lassen, dem Konzern stehen gigantische Schadensersatzzahlungen ins Haus. Deswegen werden die Bayer-Manager mit von der NSA gesammelten Material erpresst, jetzt noch schnell Milliarden für Monsanto auszugeben. Im Prinzip dasselbe wie beim Ausverkauf Deutschlands durch Merkel. Wobei die Millionen Muslime garantiert gesundheitsgefährdender sind als Glyphosat.
2) Ähnlich wie bei der Porsche-VW-Fusion soll Bayer sich beim Schlucken von Monsanto massiv verheben und zum Teil eines aus den USA dominierten Superkonzerns werden; die von Monsanto ganz offen angestrebte alleinige Weltmacht bei Nahrungsmitteln ist damit ein Stück näher gerückt. Gleichzeitig hat man mehr Einfluss, um den Anbau transgener Pflanzen gegen den Widerstand der europäischen Staaten durchzudrücken.
Immer schon alles über die Felder sprühen, die Binen sterben schon in schaaren ….
Irgendwann wird der Mensch merken Geld kann man nicht essen .
Monsanto sind die größten Land Vernichter der Welt zusammen mit Bayer gehts noch schneller !
Weg mit dem ganzen Gen – scheiss !
#30 Lichterkette (23. Mai 2016 18:43)
🙂
Es gibt schon genug Gift in unserem Land, da brauchen wir nicht noch diesen Monsantomüll. Es gibt andere Möglichkeiten die III. Weltbevölkerung zu reduzieren, z. B. Kastrationsaktionen in dieser III. Welt. Kaum was zu fressen aber 10 Kinder. Und dann diese ewige nicht nachhaltige Viehhaltung, bei denen diese Tiere den letzten dürren Ast fressen.
Ein wirklich dummer Artikel: Man muss nicht die Rösslein vor den Wagen spannen wollen um gegen eine Landwirtschaft zu sein, welche die Grundlage unseres Lebens vernichtet durch Vergiftung von Wasser, Pflanzen und Böden und durch Genmanipulationen.
Die Menschheit braucht keine Atombomben mehr, die konventionelle Landwirtschaft mit Gentechnik reicht vollkommen aus, um die Menschheit auszurotten.
Es ist höchste Zeit, dass ein Umschwung geschieht. Und wer glaubt, dass die Produkte konventioneller Landwirtschaft nicht gesundheitsschädlich sind, soll von mir aus gerne daran erkranken und vorzeitig sterben –
es ist letztendlich Plan der Evolution, dass dumme oder unbewusste Kreaturen, die nichts dazulernen wollen, früher und unangenehmer aus dem Leben gehen.
Dabei ist es so leicht heutzutage, an Informationen zu gelangen…
#33 ISchLaMm (23. Mai 2016 18:46)
Vorsicht… ;))
Sich immun gegen alles mögliche machen sich Pflanzen seit Jahrmillionen per Biologie und Genen und Mutation und Selektion. Wie alle Lebewesen. Warum wir z.B. Pflanzen auch zwecks leichterer Verdaulichkeit, besserem Geschmack und Vorbeugen von diversen intestinalen Auas kochen oder durch Zucht verändern, wobei wir die ganz normalen Werkzeuge Mutation und Selektion nutzen. Dabei ging es immer um Gene.
Noch was zur hier so beliebten Gentechnik. Haben diese Schreiberlinge hier mal die Entwicklung der „Amerikaner“ angeschaut? Breite Schultern,ein Kinn wie ein Kaltblüter große Köpfe mit niederen tierischen Instinkten.
Kewil, es ist längst ganz anders und auch aus anderer Warte zu betrachten. Bayer ist schon lange kein „deutscher“ Konzern mehr, sondern eine supranationale, nur den Vorgaben der „sonstwoherkommenden Inhabern“ verpflichtete „Firma“.
#26 lorbas
„pure populistische Angstmacherei.“
Das hätte ich früher sofort unterschrieben.
Aber seitdem ist so viel passiert, dass man sich den Wahnsinn der hier abläuft anders gar nicht mehr erklären kann. Dieses Jahr läuft es ja wieder, wie Benett gefordert hat, auf über 1 Million neue erdoganzertifizierte hochqualifizierte Moslemsiedler hinaus.
Und das Regime tut nichts dafür den Refugeemagneten abzuschalten. D.h. Sozialhilfe zusammenstreichen, Asylrecht massiv zusammenzustutzen, Grenze sichern, Abschiebungen massiv ausweiten. Die tun gar nichts, außer Deutschland weiter fluten.
#40 MPig (23. Mai 2016 18:51)
Natürlich tun sie das. Pflanzen haben den Planeten deswegen so erfolgreich besiedelt, weil sie sich schützen können. Sie schützen sich auf biochemische Art und Weise über Stoffe, die sie in ihrem Sekundärstoffwechsel synthetisieren. Manche Schutzstoffe befinden sich dauerhaft in der Pflanze, manche werden erst bei Schädlingsbefall gebildet (Phytoalexine).
Da es nur noch rudimentären Biologie-Unterricht an deutschen Schulen gibt, denken wohl einige PI-Leser, Pflanzen bestünden nur aus Wasser, Zucker, Stärke und evt. noch etwas Zellulose.
Es gibt aber keine Pflanzen, die sich nicht auf natürliche Art und Weise mit biochemischen Inhaltsstoffen schützt, sonst wären Pflanzen Viren, Bakterien und Pilzen schutzlose ausgeliefert.
Es ist natürlich total genial, diese natürlichen Schutzmechanismen genetisch zu erforschen und in ertragreiche Neuzüchtungen zu implantieren. Das ist biologischer Pflanzenschutz par excellence!
Gerade Monsanto mit ihrem harten Gift und den massiven Schädigungen an Umwelt und Menschen würde ich jetzt nicht als Beispiel für ein modernes Unternehmen sehen.
Ich bin für eine schonende Landwirtschaft, aber eine rein ökologische Landwirtschaft kann nicht 7 Milliarden Menschen ernähren. Und Segnungen wie den Goldenen Reis sollte man nicht kategorisch ablehnen. Das ist eine sinnvolle Manipulation, im Gegensatz zu Monsantos Round Up
#19 Dichter
Doch. Livestream läuft.
#44 Freier Geist (23. Mai 2016 18:59)
Deshalb wächst die Weltbevölkerung auch so gigantomanisch wie noch nie, weil überall „Wasser Pflanzen und Böden durch Genmanipulation vernichtet sind“./sarc
Deshalb ist Deutschland durch Landwirtschaft heute weitflächiger vergiftete, als es Bitterfeld je konnte. /sarc
Die Top-Killer der Welt sind nach wie vor Viren, Bakterien, Einzeller, Pilze (damit meine ich die mikroskopisch kleinen, nicht sowas wie Knollenblätterpilze), Naturkatastrophen, Kriege aus menschlicher Mord- und Vernichtungslust.
—————
N.B: Wie immer nicht mißverstehen: Das ist nicht ad hominem gemeint. Auch wenn bissig formuliert.
Ich glaub,es hackt….
Wann kommt hier der Artikel, daß TTIP und CETA ne ganz dolle Sache für uns ist und der ganze Schund endlich erhältlich ist.
Wurde der Autor EU-Gentechnisch geimpft ?
Hat da die Juncker Gen Alc AG, die Gabriel MuselGen KG, die Scholz Doofgen und die Golden Murkselrefugee Rice Company gesponsort ?
#14 TeutscherSimbel (23. Mai 2016 18:28)
bei Monsanto geht es doch nicht um Bio oder Öko, sondern um einen Saatgut-Monopolisten…
Monsanto kontrolliert die Lebensmittelproduktion der Welt.
Monsanto macht Nahrung zur Waffe.
Über die Kontrolle des Saatguts zum Herrscher über die Menschheit…
——————————-
ha , ha WUNDERBAR richtig und genau deshalb ist
GLYPHOSAT ein Trojanisches Pferd , und jetzt
denke , denke , denke
es versaut Grund und Boden , und Deutschland ist kein Selbstversorger , auf deutschem Acker 40 %
wird das Zeug versprüht , aus anderen Länder schon gezeigt , nach 5 bis 10 Jahren ist der Acker
TOT aber richtig TOT keine Biene kein Vogel , das biologische Gleichgewicht völlig zerstört . Indien , Mexiko noch viele Länder haben Monsanto rausgeschmissen , Monsanto hat finanzielle Probleme , ich suche mal eine Seite , dann mehr :
#9 Martin Schmitt (23. Mai 2016 18:24)
Monsanto steht für Monokultur, Monopol und Artenvernichtung. Eines Tages werden die Menschen wegen Monsanto hungertod sterben oder die Erde verlassen müssen. Ich bin kein Grüner, kein Veganer, kein Sozialist. Saatgut von Monsanto läßt sich nicht wieder aussäen – so funktioniert die Natur nicht.
Hybridsaatgut auch nicht und selbst bei nachbaufähigen Sorten ist es verboten. Sortenschutz. So der Istzustand und die Geschichte vom Kleinbauern, der immer wieder vom eigenen Getreide aussät, ein Märchen. Es wäre möglich mit alten freien Sorten, aber es lohnt nicht. Seit fast 40 Jahren wird Glyphosat unter Realbedingungen am Menschen getestet – bisher ohne negativen Befund. Dann kommen linksgrüne Rattenbändiger und Mäusefütterer im Wissenschaftskostüm daher und vermuten ein erhöhtes Krebsrisiko. Mit deren sonderbaren Tests als Grundlage könnte jedes Pflanzenschutzmittel, Rasierwasser und sonstwas sofort verboten werden.
Nur, sie haben nichts Besseres, Dieselabgase sind zweifelsfrei krebserregend und daher die Empfehlung Glyphosat wegen des Verdachtes zu verbieten und stattdessen mit der „mechanischen Unkrautbekämpfung“ in endlosen Treckerstunden Unmengen an zweifelsfrei krebserregenden Dieselabgasen freizusetzen? Man sollte besser selbst nachdenken und es nicht einfach den Grünen überlassen. Die Bauern wissen schon, warum sie Glyphosat behalten wollen, es gibt keine umweltfreundlichere Form der Unkrautbekämpfung. Außer: von Hand mit der Hacke, aber da fehlen die Freiwilligen, die diese Aufgabe ehrenamtlich übernehmen.
Wer trotzdem noch wegen Glyphosat besorgt ist, es gibt eine verfügbare Alternative. Bio. Das ist, zumindest aus D ohne Glyphosat. Aber es wird nur viel drüber geredet und wenig gekauft. Der Biomarktanteil bei Lebensmitteln liegt bei lächerlichen 3%. Und die eifrigsten Bio-Prediger gehören wohl eher nicht zu den Bio-Konsumenten wie die grüne „Muttermilch-Studie“ gezeigt hat. Der Test war zwar untauglich, aber die stillenden Mütter wurden einfach aus dem Umfeld der grünen Bundestagsfraktion zusammen gesucht – und Bio-Konsumentinnen hätte man sicher nicht ausgewählt.
#62 Babieca (23. Mai 2016 19:14)
Deshalb ist Deutschland durch Landwirtschaft heute weitflächiger vergiftete, als es Bitterfeld je konnte. /sarc
+++
das ist nicht witzig…der Boden kann sich von den künstlichen Düngermitteln nicht so schnell erholen und wird von Naehrstoffen auf lange Sicht erschöpft…
es braucht Jahrhunderte bis sich wieder echtes Humus bildet…
(ich bin kein Experte, es wurde mir so gesagt)
warum kaufen sich denn immer mehr Auslaender z.B. Niederlaender Land und Boden in Ungarn, und in Ost-Europa ??? weil unsere Erde noch nicht erschöpft ist… (und weil es zu billig ist für sie… schande)
#64 GermCore (23. Mai 2016 19:16)
Ich glaub,es hackt….
Wann kommt hier der Artikel, daß TTIP und CETA ne ganz dolle Sache für uns ist und der ganze Schund endlich erhältlich ist.
Ich halte Gentechnik für eine wichtige Zukunftstechnologie und Monsanto für ein hoch innovatives Unternehmen und das kann ich auch begründen.
TTIP lehne ich allerdings strikt ab und auch das könnte ich ausführlich begründen.
Bei dir bin ich allerdings nicht sicher, dass du hier auch Begründungen liefern könntest, die nicht von Greenpeace und Co verfasst wurden.
Ich finde es erschreckend, dass auch hier bei PI so viele wissenschaftsfeindliche und verschwörungsaffine Antiamerikaner unterwegs sind. Klingt ähnlich wie bei der Antifa.
Alles was ernährungstechnisch aus USA kommt ist gut – nicht wahr. Ja Bayer, kauf nur Monsanto! Damit wird euer Konzern noch mächtiger und TTIP kann unauffällig hier durch die Hintertür kommen.
Monsanto soll gefälligst in USA bleiben und dort weiter die Land(wirt)schaft kaputtmachen:
https://www.youtube.com/watch?v=iW9HnDPH94w
https://www.youtube.com/watch?v=e8hwRzB2CN4
Vielleicht sollte man drüber nachdenken, wie man das Bevölkerungswachstum steuern kann? Wir werden so oder so irgendwann an Grenzen in der Ernährung der Weltbevölkerung stoßen, wenn sie ungeregelt anwächst. Soviel ist sicher.
#9 Martin Schmitt (23. Mai 2016 18:24)
Kernlose Weintrauben, Apfelsinen, Birnen, Bananen etc. lassen sich auch nicht aussäen – ganz ohne Monsanto. Parthenokarpie ist ein Prinzip der Natur, das von Menschen – der Landwirtschaft – entdeckt und genutzt wird.
„Ohne Gentechnologie geht nichts mehr in der Agrarindustrie“
Was für ein Schwachsinn.
@#66 Pittiplatsch
Das Patent auf Glyphosat ist seit etlichen Jahren ausgelaufen und der Großteil kommt heute als Billignachbau aus China, daran verdient Monsanto keinen Cent. Für die EU ohne Gentechnik wären Monsanto und Co die heimlichen Gewinner eines Verbotes. Der Markt wäre wieder frei für neue, patentgeschützte Mittel und die Bauern müssten zahlen. In anderen Teilen der Welt, wo Glyphosat wegen GVO unersetzlich ist, steht ein Verbot überhaupt nicht zur Diskussion.
Und Saatgutmonopole: Der größte Anbieter von Bio-sorten in D ist ausgerechnet die „böse“ KWS, wegen deren Unterstützung die Grünen in NDS sofort die Genlabore in Schulen schließen ließen. Es wimmelt in dieser Öko-Sekte nur so vor selbsternannter „Experten“, nur eigene Zuchtleistungen sucht man vergeblich. Wer freies Saatgut fordert, der könnte doch Sorten züchten und die ebenso wie Freeware-Programme kostenlos zur Nutzung überlassen. Von diesen grünen Parasiten wird da nie etwas kommen, sie brauchen ein Wirtsvolk, welches sie hemmungslos plündern können.
Falsch – BAYER hat monsanto gekauft um das Glyphosat endlich vom Markt zu nehmen und die Gentechnik dieses Unternehmens zu beenden. Sind die Spinner unter uns nun zufreiden?
Warum bekämpfen Deutsche immer ihre eigenen Unternehmen? Zuletzt war es VW, Jetzt ist es BAYER. Ist es verboten Geld zu verdienen? Davon werden sehr viele Familien in Leverkusen / Köln und dem Umland in Brot und Arbeit gehalten. In Wolfsburg/Braunschweig ist das nicht viel anders.
Und nun die Frage – wo sind all die Leichen von Glyphosat verscharrt worden, die Erstickten Menschen des VW-Skandals?
Lebt Ihr alle in Todesangst vor den Unternehmen, die wie VW Euren Ar… tagein tagaus durch die Gegend schaukeln und Chemie/Pharmaunternehmen euch das Leben trotz Krankheit um mittlerweile ca 15-20 Jahre verlängern?
Wenn ihr sonst keine Sorgen habt, dann wundere Ich mich, warum die Islamisierung Deutschlands noch nicht abgeschlossen ist und der IS hier wirklich für echte Todesopfer sorgt.
#68 Animeasz (23. Mai 2016 19:27)
Grüß dich! :))
Die deutschen Böden, gerade die der fruchtbaren Börde, aber auch die in SH bis Bayern, sind fruchtbar wie eh und je. Kann man bei jeder Landwirtschaftskammer per Bodenpunkten untersuchen lassen.
Der Grund, Land in Ungarn zu kaufen, liegt tatsächlich am Preis (billig, verfügbar; in Deutschland bekommst du als Normalo kein Land mehr), und an dem alten Sprichwort „Nur Land ist wahres Vermögen“.
Was ich viel absurder finde: In den 70er/80ern gab es gerade im Oldenburgischen gigantische Maismonokulturen für die Schweinemast. Eine riesige Empörungsindustrie bildete sich („Mais laugt den Boden aus, Gülleseen mit zu viel Stickstoff, ausgelaugter Boden braucht Superdüngung mit Stickstoff, Massentierhaltung, Mais muß weg“!).
Und jetzt versinkt Deutschland in „garantiert gentechnikfreien“ Energiemaismonokulturen für „Biogasanlagen“ (per normaler Pflanzezüchtung hochgepimpten Pflanzen), ohne daß ein „breites Grünes Bündnis“ quiekt.
So übel ist das mit den Böden nicht…
Nehmen Sie sich mal eine Auszeit, machen Sie eine Weltreise und kehren Sie ausgeglichen und tiefenentspannt zurück, bevor sie hier noch mehr Müll schreiben.
Nach dem krieg ist NIE ein verantwortlicher von Bayer (IG farben) fur al die morden im KZ !!!
Da haben sich 2 kriminelle vereine gefunden!!
ich weiss nur, dass diese „Agrarindustrie“ und „Lebensmittelindustrie“ massenweise geschmack- und geruchsloses Kunststoffzeug liefert… die meisten verderben gar nicht auf einer natürlichen Weise….
Warum kauft Bayer Monsanto? steht in der Überschrift.
Um demnächst fällige US-Schadenersatzklagen zu bedienen.
Nun ja mich jat das auch gewundert. Und habe natürlich an eine Verschwörung gedacht. Bayer übernimmt ishc und kauf das unsympathische Monsanto. D. h. Bayer soll plattgemacht werden und wird dann von den USA geschluckt. Müßte eigentlich so sein. Aber weiß ich nicht. Kann auch sein, dass Bayer die Marktmacht hat (die Chemie ist ja einer der wenigen Trüpfe die noch existieren) und tatsächlich unabhängig gehandelt hat.
Aber eigentlich müßten die USA doch sonst mit Merkels Hilfe verhindern.
Zu basti #4
Opel wurde vor den bösen 1000 Jahren von GM gekauft.
uiuiui heisse Debatte 🙂
Zunächst habe ich mal gar nichts gegen Gentechnik – wenn verantwortungsvoll eingesetzt und mit WIRKLICHEN Langzeitstudien abgesichert wird. Das ist aber denke ich gerade bei gentechnischen Produkten oft erst nach mehreren Wachstumsgenerationen gewährleistet und wird meist nicht gemacht, da man ja sofort was „hilfreiches“ braucht!
Insulin ist ein gutes Beispiel eines „Genproduktes“, welches heute nicht mehr wegzudenken ist! Trotzdem muß man sich fragen: woher kommt Diabetes* und warum brauchen heute so viele Menschen Insulin – wäre das nicht vermeidbar? Bessere Ernährung! Tja und da ist man wieder bei Monsanto…
*Und da findet man ja Antworten:https://www.dzd-ev.de/diabetes-die-krankheit/ursachen/
#76 Babieca (23. Mai 2016 19:46)
+++
Hallo! 🙂
hast du schon Erdbeeren, die auf natürlicher Weise angebaut worden, mit dem Kunststoff aus dem Kaufhof verglichen???
nna… das liegt an der Qualitaet des Bodens!
(übrigens in Ungarn versucht die Regierung zu verhindern, dass Ackerland an Auslaender verkauft wird… richtig…. wir brauchen es selbst…!!)
#77 John Maynard (23. Mai 2016 19:46)
Nehmen Sie sich mal eine Auszeit, machen Sie eine Weltreise
Eine Reise mit offenen Augen durch Deutschland reicht schon. Man findet überall Spuren aus Zeiten, wo die Landwirtschaft noch voll Bio war und die erzeugten Lebensmittel nicht für das wachsende Volk reichten. Es war die blanke Not, die Menschen unter widrigsten Bedingungen am Steilhang in den Bergen, auf Inseln im Moor und Halligen im Meer wirtschaften ließ. Heute haben wir trotz enormen Flächenfraß und trotz zigtausender Hektar Ökobiotope alles im Überfluss in bester Qualität zu günstigen Preisen. Aber das übersättigte Volk ist nicht zufrieden, es nörgelt aufgehetzt von der linksgrünen Öko-Mafia und möchte die Grundlage ihres Wohlstandes vernichten. Das ist ebenso dekadent wie die Förderung der moslemischen Massenzuwanderung. Es kommt nicht von ungefähr alles aus der gleichen Richtung.
#24 Lichterkette
Ihre Begeisterung ist nur von kurzer Dauer. Die Nachkommen einer F1-Pflanze (als F2-Pflanze genannt) bringen meistens nicht mehr die positiven Eigenschaften hervor wie der F1-Hybrid.
#84 talvisota
wie? man ist dekadent, wenn man lieber nicht den Überfluss an billig produzierten Lebensmitteln will?
#14 BePe (23. Mai 2016 18:25)
..“…. So wird die Reindustriealisierung der USA klappen.“
Die Chinesen wird es auch freuen.
Tatsächlich ist es ja leider so, dass man die Weltbevölkerung damit am Wachstum hindern könnte. Es gibt Stimmen, die unterstellen dies sogar als bewusste Strategie der Mächtigen.
Ein bedenkliches Anwachsen der Weltbevölkerung gibt es allerdings nicht in den Industrienationen – eher sogar ein Vermindern.
Selbstverständlich gäbe es gegen dieses Anwachsen auch Mittel und Wege – angenehme und unangenehme. Doch diese Wege sollten diejenigen Nationen entscheiden, welchen dieses Anwachsen zu stark ist. Auf keinen Fall jedoch darf es darauf hinaus laufen, dass andere Länder, welche keinen Geburtenüberschuss erzeugen, dafür in die Verantwortung genommen werden.
Deshalb ist Deutschland durch Landwirtschaft heute weitflächiger vergiftete, als es Bitterfeld je konnte. /sarc
Ja, das ist leider kein Witz – es ist eine Tatsache…Die Landwirtschaft ist in Deutschland der größte Umweltverschmutzer. Es gibt kaum noch Grundwasser, das nicht so vergiftet ist, dass man es nehmen könnte.
Was Viren, Bakterien, Einzeller und Pilze betrifft, ist es eine Frage des Zustandes unseres Immunsystems – von einer gigantischen Invasionsflut dieser Mikroben einmal abgesehen – ob es mit diesen Faktoren fertig wird.
Und die Abwehrleistung unseres Immunsystems wird auch sehr stark davon beeinflusst, ob wir Chemikalien aufnehmen.
Einmal das Beispiel Glyphosat herausgepickt: Es steht nicht nur im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Man hat auch festgestellt, dass die Anwesenheit von Glyphosat im Körper – sei es durch Nahrungsaufnahme oder Einatmen – außergewöhnlich stark die Vermehrung des Botulismus-Erregers fördert. So sind in Deutschland nicht nur Tiere davon betroffen, die entweder verenden, Lähmungen bekommen oder das Nervensystem geschädigt wird, sondern auch Bauern mit gleichen Krankheitserscheinungen. Die Wirkung ist also keine d i r e k t e Giftwirkung des Glyphosats, sondern i n d i r e k t über die von ihm zur Vermehrung angeregten Keime.
In welchem zahlenmäßigen Verhältnis ganz allgemein durch Giftwirkung von Chemikalien verursachte Todesfälle, solchen durch Naturkatastrophen, Kriege und Mord gegenüberstehen, dürfte streng naturwissenschaftlich wohl nicht möglich sein, da jeder einzelne menschliche Todesfall gründlichst untersucht werden müsste. Weiterhin gibt es viel zu wenig Ärzte, die sich mit den Funktionen des Immunsystems auskennen. Das Wissen ist größtenteils laienhaft. Weil also solche Untersuchungen nicht möglich ist, hilft einem der Blick auf verschiedene Volksgruppen dabei, in denen bestimmte Krankheiten überhaupt oder fast garnicht vorkommen. Dann betrachte man sich deren Ernährung – und natürlich auch sonstigen Lebenswandel. Daraus lassen sich dann schon Ursachen ableiten.
Wenn man sich aber auch im bekannteren Kreise umsieht, wird man in der Regel große Parallelen feststellen, wenn man die Ernährung und den Lebenswandel mit dem dazugehörigen Gesundheitszustand, Aussehen (noch ziemlich frisch oder aber früh gealtert) und Lebensdauer abgleicht. Aber nicht nur auf die letzen 5 Jahre schauen, sondern mehrere Lebensjahrzehnte einbeziehen…
Na sowas.
Jetzt bin ich doch aus Versehen ins NABU-Forum geraten.
Erstaunlich, wieviel Gedankengut aus der linksgrünen Ecke hier doch vertreten ist (Einteilung der Welt in Natur und Unnatur, in Chemie und Nicht-Chemie; dabei ist doch alles Natur und Chemie).
Egal, ich betrachte das aus der liberalen Ecke. Monsanto bietet ein Produkt an und wer es kaufen will, kaufts. Wird ja keinem die Pistole auf die Brust gesetzt.
Außerdem ist die Bayer Aktie nun bald wieder ordentlich billig und ein Einstieg lohnt langfristig. Das wäre dann mein zweiter Betrachtungswinkel.
Ich will keine Gene in meiner Nahrung. Und auch keine Gene in meinem Körper. Mein Körper muß genfrei bleiben. Nieder mit Bayern München und Mont Santo.
Hier im Forum liest man doch wie sich unsere Städte durch diese Invasion der Invasoren täglich zum schlechten hin verändert.
Das gleiche kann man auf Monsanto und Bayer übertragen.
Die Natur wird sich dermaßen verändern, dass es den heute 60 jährigen vielleicht nicht juckt.
Ich als relativ junger Mann, mit einer 6 Monate jungen Tochter, mache mir durchaus berechtigte Gedanken um die Zukunft nicht nur unserer Städte, sondern auch um unsere Ländereien. Sie wird diese Natur, die ich noch bewusst erleben durfte ,wohl nicht erleben dürfen. Es sterben täglich mehrere Arten von Tieren und Pflanzen aus. Und da tragen diese Drecksfirmen einen großen Anteil zu bei.
Nicht alles was mit Natur zu tun hat, ist linksversifft ,oder ökofaschistisch.
FAMILIE und NATUR sind das höchste nationale Gut.
und FREIHEIT der Gedanken und Worte
nun, man muss ja nicht immer die meinung eines PI beitrags teilen. manchmal haben sogar die grünen recht (auch wenn es absurd erscheint).
#86 Heilewelt (23. Mai 2016 20:06)
#84 talvisota
wie? man ist dekadent, wenn man lieber nicht den Überfluss an billig produzierten Lebensmitteln will?
Der Bioanteil an Lebensmitteln liegt in D gerade mal bei 3% und das passt nun überhaupt nicht mit den öffentlichen Meinungsbekundungen über „zu billige Lebensmittel“ zusammen. Ich gehe mal davon aus, auch diese „Kritiker“ können nicht allein von Luft und Liebe leben. Sie ernähren sich von den Früchten einer Landwirtschaft, die sie selbst bekämpfen. Ich nenne das dekadent.
Ackerbau und Viehzucht sind nicht das Bankgewerbe!
Im Hinblick auf die Landwirtschaft sollte sich der Staat keinesfalls dieselbe Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit erlauben, wie er dies beispielsweise im Finanz- und Bankengewerbe getan hat! Denn einen Zusammenbruch des Weltfinanzmarktes übersteht der Staat ohne Mühen, doch ein Zusammenbruch des Agrarmarktes dagegen nicht; noch heute zeugt der Fall des Alten Reiches in Ägypten davon, was einer Gesellschaft widerfährt, die ihre Menschen nicht mehr ernähren kann. Es ist also unter allen Umständen darauf zu achten, dass die lebensnotwendigen Agrarprodukte möglichst im Land hergestellt werden, dass die Bauern einen Nettoverdienst von Facharbeitern haben und das hiesige Kulturland erhalten bleibt. Denn im Bezug auf Ackerbau- und Viehzucht sollte man sich nicht von den einfältigen Freihandels- und Marktdemagogen leiten lassen, denn hierin gibt es keine Gegenmittel mehr, wenn einmal die Versorgung zusammengebrochen ist.
Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
#89 Cendrillon (23. Mai 2016 20:07)
Na sowas.
Jetzt bin ich doch aus Versehen ins NABU-Forum geraten.
________
da ich mir täglich den unbeschreiblichen, unnatürlichen unsinn der nabu freaks ansehen muss, würde es mich nicht wundern, wenn die nabu ****** gentechnik befürworten würden.
denn der nabu ist so ziemlich das gegenteil von NATUR.
auch bei denen gilt (grüne vollidioten), nur die vielfalt zählt und die würden auch, wen sie denn könnten, kokospalmen in der lüneburger heide anpflanzen.
Zur Versachlichung der Debatte speziell zum Thema Gentechnik: mittlerweile begeistern sich sogar grüne Fundis für Gentechnik. Das ist kein Witz.
Stichwort: CRISP-CAS9 – eine Art molekularer Genschere, die DNA-Manipulation um Größenordnungen einfacher macht.
https://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/186008/index.html
Bitte aufmerksam lesen
Ausgerechnet das linksgrünradikale „Wissenschafts“magazin Nano hat jetzt seine Liebe zur Gentechnik entdeckt. Dank CRISPR-CAS
#84 talvisota
Seltsamerweise kann man gegen den Gentechnik und Monsanto-Hass mit Argumenten fast nichts ausrichten.
Und leider findet sich dieser links-grüne Anti-Kapitalismus (Anti-Amerikanismus sowieso) auf PI genauso, wie bei der AfD …
Zusammen mit Vorstellungen von sozialistischem Protektionismus und „Globalisierungs-Kritik“ …
Ich erwische mich manchmal bei dem Gedanken, daß ich die Unterstützung der AfD vielleicht mal bereue … Aber die Alternativen sind leider viel schlimmer …
Man muß kein Grüner sein, um an den Geschäftspraktiken von Monsanto etwas auszusetzen zu haben. Da geht es um viel mehr als die eigenen Produkte.
Gentechnik zu nutzen bedeutet die Natur zu verstehen und immer besser verstehen zu lernen. Wer das ablehnt hat nicht begriffen was wir alles aus der Natur heraus gelernt haben und jederzeit nutzen. Grüne UBoote die hier unterwegs sind werden das nie begreifen.
#91 Cendrillon (23. Mai 2016 20:10)
Es könnte natürlich noch schlimmer kommen. In der Nahrung könnten … Atome … sein. Und was dann?
Ich finde ehrlich gesagt gut, wenn mann hier auch mal diskutiert.
Sonst stimmt man ja immer seinen vorrednern/schreibern zu.
Und ,heilewelt ,wie konnte ich das vergessen. 😉
Bin relativ überrascht, dass auf einem Blog indem sich Menschen mit einem so starken Hang zu natürlichen sexuellen Neigung so eine große Menge Progressivisten in Sachen Gentechnik tummeln.
Die offenbar vom Thema keine Ahnung haben, wohlbemerkt.
Wo kan den der Ruf von Bayer noch schlechter werden immerhinn war es Bayer und nicht Monsanto das nicht zugelassener Reis in den Supermärkten landete.
#96 Energy
Glyphosat Resistente Pflanzen sind dan Salmonellen Hybriden.
Also ich bin grundsätzlich sehr wissenschaftsfreundlich und habe eine hohe Affinität zum US-amerikanischen Unternehmergeist. Die Helden meiner Jugend heissen nicht umsonst Steve Jobs oder Jay Miner aus dem Silicon Valley.
Gen-Technik ist nicht ganz mein Metier, aber ich glaube, daß unsere moderne Zivilisation davon profitiert. Die grosse Zahl an Menschen die heute ernährt werden kann wäre mit herkömmlicher Technik nicht zu erreichen. Die Technologiefeindlichkeit der rot-grünen Politik lässt mir schon seit 30 Jahren die Haare zu Berge stehen.
#39 Lichterkette (23. Mai 2016 18:43)
Habe übrigens gerade erst den Löwenzahn in meinem englischen Rasen erfolgreich mit Roundup bekämpft. Als nächstes kommt der Giersch dran, der immer vom Nachbarn aus rüberwächst. Dank der systemischen Wirkung lassen sich mit einem Sprühstoß Roundup gleich mehrere Quadratmeter Wurzelunkräuter tillen.
________
RRRRRRICHTIG! so muss natur sein! dann kann man auch im notfall gehirnchirurgie auf dem rasen durchführen! alles klinisch rein! sauber! pöses unkraut aber auch!
(ich glaube wir brauchen mal wieder einen krieg)
#102 Nichtmigrant (23. Mai 2016 20:30)
Gentechnik zu nutzen bedeutet die Natur zu verstehen und immer besser verstehen zu lernen.
+++++
#103 Stefan Cel Mare (23. Mai 2016 20:31)
#91 Cendrillon (23. Mai 2016 20:10)
Es könnte natürlich noch schlimmer kommen. In der Nahrung könnten … Atome … sein. Und was dann?
+++
dann kommt es zum Bumm… sehr schön, dass wir auch die Atombombe produziert haben… nicht wahr
wenn Wissen in falsche (private) Haende geraet…
(sagt ein grosser Freund der Wissenschaft)
Man muss doch kein Grüner sein um sich Gedanken über die Natur und Landwirtschaft zu machen und was uns die Agrar-Industrie so unterjubelt.
Immer dieses Schubladendenken. Da steht man drüber.
#103 Stefan Cel Mare (23. Mai 2016 20:31)
Dann werde ich explodieren.
#72 Babieca (23. Mai 2016 19:31)
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
Auch wenn Parthenokarpie durch Umwelteinflüsse ausgelöst werden kann, etwa Frost, kommt sie eher selten vor und gefährdet den Fortbestand nicht.
Wohingegen sich Monsantosaatgut, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht mehr aussähen wird. Wobei es sicher einige Ausreißer geben wird, die aber wohl für die Ernährung nicht mehr ausreichen.
Das Ergebnis ist eine vollständige Abhängigkeit des Landwirts von Monsanto, im weiteren eine vollständige Abhängigkeit der Bevölkerung von Monsanto.
Ich bin kein kompletter Gegner von Gentechnik. Wahrscheinlich wird die Zukunft in diese Richtung gehen. Ich denke aber, man sollte sich von Unternehmen nicht zu Abhängig machen.
#107 D500 (23. Mai 2016 20:36)
RRRRRRICHTIG! so muss natur sein! dann kann man auch im notfall gehirnchirurgie auf dem rasen durchführen! alles klinisch rein! sauber! pöses unkraut aber auch!
(ich glaube wir brauchen mal wieder einen krieg)
+++
in unserem Garten waechst Alles… schön, natürlich und MAESSIG….wenn es zu viel wird,zupfen wir aus…
ich mag keine sterile Monokultur-Umgebung…
@ #92 Allahauabda
Die Industriealisierung der Landwirtschaft begann in MV Ende der 50er
DDR-Film dazu: https://www.youtube.com/watch?v=f24v2wvyiRQ
Ausgestorbene Vogelarten:
Haselhuhn ausgestorben um 1750
Auerhuhn ausgestorben um 1850
Bruchwasserläufer ausgestorben um 1850
Goldregenpfeifer ausgestorben um 1854
Schlangenadler ausgestorben um 1870
Steinadler ausgestorben um 1870
Lachseeschwalbe ausgestorben um 1880
Steinwälzer ausgestorben um 1916
Doppelschnepfe ausgestorben um 1920
Schwarzstirnwürger ausgestorben um 1924
Rotkopfwürger ausgestorben um 1925
Triel ausgestorben um 1955
Blauracke ausgestorben um 1961
Birkhuhn ausgestorben um 1966
Großtrappe ausgestorben um 1982
Steinkauz ausgestorben um 1995
Seggenrohrsänger ausgestorben um 1997
Also: 12 Arten ausgestorben ohne Industriealisierung. 3 Arten ausgestorben mit Industriealisierung und 2 Arten haben den Einmarsch des Nabu nicht überlebt.
Mehr als 40% der deutschen Vorkommen in MV:
Seeadler
Kranich
Kleines Sumpfhuhn
Bartmeise
Schlagschwirl
Rohrschwirl
Zwergschnäpper
Waldwasserläufer
Moorente
Rothalstaucher
Schwarzhalstaucher
Kormoran
Mehr als 60% der deutschen Vorkommen in MV:
Schreiadler
Zwergsumpfhuhn
Alpenstrandläufer
Zwergmöwe
Raubseeschwalbe
Weißbart-Seeschwalbe
Weißflügel-Seeschwalbe
Grünlaubsänger
Sprosser
Karmingimpel
So und MV ist das Bundesland mit den größten Agrarbetrieben während die Landwirtschaft in BaWü sehr klein strukturiert ist, genauso wie Öko-Experten es stets fordern. Mit vorhandenem Artenreichtum können sie ihre Forderungen allerdings kaum belegen. Brauchen sie auch nicht, niemand fordert das, es wird medial ebenso hemmungslos geschluckt wie „Islam ist Frieden“.
#100 Ralf W. (23. Mai 2016 20:29)
So ist es. Ich hoffe, dass diese Debatten innerhalb der AfD sich versachlichen.
#95 talvisota
nenn es meinetwegen: unlogisch
Aber ich lasse mir keine Einheitsmeinung vorschreiben, nur weil ich in den meisten politischen Themen mit PI übereinstimme. Wo kämen wir da hin?
GENAU!
Ich versuche meine Familie einfach so gesund, wie möglich zu ernähren – ganz einfach oder besser: nicht so einfach. Und das liegt auch! am Geldbeutel!
Dazu gehören für mich auch Bio Produkte vom Bauern meines Vertrauens. Mir ist es Wurst, wenn ich dafür in die grüne Ecke gestellt werde. Ich kann schließlich selbst denken und muss nicht alles gutheißen, was mir hier oder anderswo verordnet wird.
#101 Religion_ist_ein_Gendefekt (23. Mai 2016 20:29)
Man muß kein Grüner sein, um an den Geschäftspraktiken von Monsanto etwas auszusetzen zu haben. Da geht es um viel mehr als die eigenen Produkte.
Ich schätze mal, weder hast jemals mit Monsanto Geschäfte noch kennst du irgendjemanden persönlich, der dies hat. Alles nur nachgeplappert von den grünen Vordenkern.
Das Gedankengut ist nicht aus der linksgrünen Ecke. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Vernunft gehören nicht einer politischen Richtung, sondern sind jedem Menschen zugänglich – er sei denn, er ist uninteressiert an Wissensgut, welches für das Überleben von grundsätzlicher Bedeutung ist. Solche Menschen gibt es ja – man betrachte z. B. diejenigen, welche die Fakten des Geburtendschihads nicht sehen wollen…
Andere hingegen fressen (auch an Nahrung und Medikamenten) alles vertrauensselig in sich hinein, was die gleiche politische Kaste als unbedenklich für sie freigibt, die ihnen auch die Willkommenskultur als Bereicherung verkauft. Wenn es leider zu spät ist, bemerken manche dann, dass man sich nicht nur die Moslem-Invasion nicht andrehen lassen sollte von diesen Verbrechern im weißen Kragen, sondern auch noch viele andere Dinge nicht, die man sich einst politisch korrekt, arglos einverleibte.
Ja, so könnte man aus Huldigung an den freien Willen auch einem Kind den Gasherd als Spielzeug überlassen…
Wie bei allen Dingen im Leben kommt es darauf an, was man über sie w e i ß . Erst mit dem Wissen darüber kann in einem verantwortlichen, ethischen Sinne davon gesprochen werden, dass jemand mit vollem Bewusstsein eine Entscheidung gefällt hat, deren Konsequenzen er auch bereit ist zu tragen.
Wenn die Fakten über Gennahrung nicht nur verschwiegen werden, sondern Wissenschaftler sogar bekämpft werden, die Resultate aus ihrer Forschung veröffentlichen, dann kann man nicht von freier Willensentscheidung sprechen, denn wenn dieser Mensch gewusst hätte, dass sich seine Organe bei Gennahrung auf Dauer verändern, hätte er sie höchstwahrscheinlich nicht gekauft.
Tut er es trotz dieses Wissens, ist es tatsächlich eine Entscheidung freien Willens.
Wenn man aber Informationen vorenthält, ist dies nichts anderes als eine schändliche, mörderische Täuschung von Verbrauchern, denen man dann aber großzügig den freien Willen spendiert.
#22 Templer (23. Mai 2016 18:29)
Na ja … mit Schnappschildkröten passiert das bereits. Irgendwann werden die Burschen halt zu gross und zu schwer für ihr Terrarium. Und zu unleidlich.
Dann heisst es ab in den Kofferraum und an einem abgelegenen Teich .. Free Willy!
In Florida ist es noch einen Tick härter. Dort entlassen die Verrückten regelmässig ihre Warane und Pythons in der freien Natur.
Die Warane kehren nach kurzer Zeit allerdings in die Städte zurück und stellen sich dabei recht geschickt an. Sie vermeiden es etwa erfolgreich, von Autos überfahren zu werden.
In Kolumbien haben Drogenbarone bereits vor einiger Zeit Flusspferde aus Afrika angesiedelt. Das Dumme dabei: da die Jungs gleichzeitig im gleichen Fluss ihre Koksabfälle entsorgen, sind die Flusspferde jetzt auf High Speed.
#91 Cendrillon (23. Mai 2016 20:10)
Ich will keine Gene in meiner Nahrung. Und auch keine Gene in meinem Körper. Mein Körper muß genfrei bleiben. Nieder mit Bayern München und Mont Santo.
——————–
Bei so einer Antwort hoffe ich auf genfreie Gameten ihrerseits.
Nun, ich war zumindest eine Zeit lang Nebenerwerbslandwirt. Erstaunlich wie wenig Ahnung hier manche von der Landwirtschaft haben.
Die grüne Gentechnologie bedeutet schlicht das Ende des ökologischen und (!) des konventionellen Landbaus.
Für die Landwirte bedeutet sie vor allem eines: Abhängigkeit und Unfreiheit.
In Russland übrigens wurden im Jahr 2014 die Gentechnikimporte per Gesetz drastisch beschränkt und der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen blieb weiterhin verboten. Laut Präsident Wladimir Putin gelte es, „unseren eigenen Markt und vor allem unsere Bürger vor den Folgen der Gentechnik zu schützen“.
Ich halte nicht viel von Putin, aber in diesem Punkt muss man ihm uneingeschränkt zustimnmen.
@#115 Heilewelt
Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt, ich lehne Bio als Ressourcenverschwendung strikt ab. Punkt. Aber ich habe absolut kein Problem damit, wenn andere das grundlegend anders sehen. Höchst problematisch ist es für mich nur, wenn stets Bio gefordert- und dann doch nicht gekauft wird. Und das sind leider keine Einzelfälle sämtliche öffentlichen Kommentarspalten sind voll mit der Bio-Propaganda und gekauft wird es doch nicht.
Achte einfach mal drauf, die mediale Berichterstattung zum Thema ist ebenso gleichgeschaltet wie zum Islam. Kaum einer weiß was GVO ist, aber (fast) alle sind von deren Schädlichkeit überzeugt.
Mögen die deutschen Bauern wieder … gebückt über ihre Felder kriechen, um das süße Unkräutlein jedes einzeln …
… moderne Agarindustrie, schließlich muss eine wachsende Weltbevölkerung ernährt
Ohne Gentechnologie geht nichts mehr in der Agrarindustrie,
———————–
Keine Frage, sondern eine Feststellung:
Du hast von Landwirtschaft KEINE Ahnung!
Geschichtlich ist kein Bauer in den letzten 100 Jahren über den Acker gekrochen, um Unkraut zu bekämpfen [hacken, striegeln, häufeln usw.].
Agrarindustrie?
Landwirtschaft ist keine Industrie!
Dein Begriff benutzt schon den negativen Inhalt.
Die deutsche Landwirtschaft ist nicht dazu da, die Welt zu ernähren.
Du weißt, was Gentechnologie ist?
Kennst du die Nährstoff- und Herbicidaufnahme bei Pflanzen?
Kennst du die Stoffwechsel der Tiere und Menschen, die die „behandelten“ Pflanzen aufnehmen?
Durch die vielgepriesene Gentechnologie ist kein einziger Mensch satter und gesünder geworden. Im Gegenteil!
21 Ali Baba…
Gegenfrage: Warum ist Deutschland an proamerikanisches Gedankengut verkauft worden?
Ist das so? Wenn es verkauft worden wäre, … hätten wir dann nicht etwas dafür bekommen??
Es spricht alles dagegen anzunehmen, dass sich diese Kritiker von den Früchten einer Landwirtschaft ernähren, die sie als zu billig empfinden. Es ist doch keine Kunst, mehr zu bezahlen, wenn man möchte. Jeder geistig gesunde Mensch kauft auch nicht das, was er kritisiert, sondern das, was er favorisiert.
Deshalb finde ich Ihre unrealistische Unterstellung und Schlussfolgerung, dass diese Kritiker dekadent sein sollen, alles andere als geistreich.
Wenn ich jemals jemanden über „zu billig“ habe klagen hören, dann waren das nur Händler – aber keine Endverbraucher.
@talvisota
Naja, mag sein ,dass ich nicht viel Ahnung von Monsanto Genprodukten habe.
Ich arbeite nur in einem Labor für Kunsstoffanalyse.
Und allein was der Dreck anrichtet und in der Sache plappere ich niemandem was nach, reicht schon um in den nächsten 50 Jahren so ca.50 % von ihren aufgelisteten Vogelarten auszurotten. Die Auswirkungen der Schwermetalle und additive, die trotz REACH VERORDNUNG immernoch benutzt werden, werden uns trotz „Recycling“ vor einer schier unlösbaren Aufgabe stellen.
Das ganze Ausmaß sehen wir erst ca. 80 JAHRE nach der industriellen Massenproduktion von Kunststoffteile.
Hier ist für mich die Frage:
Welche Langzeit folgen hat ein gen Eingriff in die Natur, langfristig.
Die Natur ist ein unheimlich dynamisches System und keiner kann sagen was die Zukunft in der Hinsicht bringt. Das ist die einzige sorge die ich habe. Zusätzlich zu den invasoren, dem Islam, der BRD-DIKTATUR ,dem Euro ,den Kunststoffen … ecpp. 🙂
#119 IslamTourette (23. Mai 2016 20:52)
Das war ein Scherz.
Bei so einer Antwort hoffe ich auf genfreie Gameten ihrerseits.
#68 Animeasz (23. Mai 2016 19:27)
Man merkt, dass hier hauptsächlich Laien unterwegs sind. Diesen Laien sei gesagt: Landwirte bewirtschaften ihre Felder nicht aus Jux und Dollerei, sondern um damit Geld zu verdienen. Und sie haben ein eigenes Interesse an bodenschonenden Anbauverfahren, weil sie den Boden seit Jahrhunderten an die nächste Generation vererben.
Wer vernümftige Erträge erwirtschaftet, ist in der Lage, moderne Techniken wie Breitreifen-Schlepper, GPS, Mulchsaat etc. für einen bodenschonenden Anbau zu nutzen. Dazu muss man aber mit Hochertragssorten arbeiten, sonst kann man sich moderne Technik nicht leisten.
„Künstlicher Dünger“ (der aus natürlichen Rohstoffen gewonnen wird!) laugt den Boden nicht aus. Im Gegenteil: würde man beispielsweise auf Kalkdünger verzichten, würde man sehr schnell die Krümelstruktur des Bodens zerstören – und damit das Bodenleben beeinträchtigen. Des weiteren würde fehlende Kalkung dazu führen, dass verstärkt Nähstoffe ins Grundwasser ausgewaschen werden.
Wir leben hier nämlich in einem huminden Klima mit einer ständigen Abwärtsbewegung von Wasser ins Grundwasser. Kalkung kann helfen, die Auswaschungsverluste zu minimieren, weil Ca die Ton-Humus-Komplexe verkittet und die Kationen-Austauschkapazität sowie Wasserkapazität des Bodens erhöht.
Was Sie über „Humusbildung“ schreiben, ist ebenfalls Schwachsinn. In einer modernen Kompostierungsanlage kann man innerhalb weniger Wochen Humus herstellen. Unter natürlichen Bedingungen hängt es vom Ausgangsmaterial und dessen C:N-Verhältnis sowie vom pH-Wert, der Temperatur, der Feuchtigkeit und dem Sauerstoffgehalt ab, wie schnell der Rotteprozess verläuft und welche Arten von Huminstoffen dabei gebildet werden. Die besonders dunkel gefärbten Huminstoffe brauchen etwas länger, aber sicher keine „Jahrhunderte“.
#119 IslamTourette (23. Mai 2016 20:52)
Besser formatiert: das war ein Scherz
100 Ralf W.
Seltsamerweise kann man gegen den Gentechnik und Monsanto-Hass mit Argumenten fast nichts ausrichten.
Und leider findet sich dieser links-grüne Anti-Kapitalismus (Anti-Amerikanismus sowieso) auf PI genauso, wie bei der AfD …
Zusammen mit Vorstellungen von sozialistischem Protektionismus und „Globalisierungs-Kritik“ …
Ich erwische mich manchmal bei dem Gedanken, daß ich die Unterstützung der AfD vielleicht mal bereue … Aber die Alternativen sind leider viel schlimmer …
Wäre es dann nicht besser, wenn Sie einfach in die USA auswanderten? Die brauchen Leute wie sie … offen für die Globalisierung. Gegen Protektionismus (außerhalb der USA) und pro-Kapitalismus und -Monsanto.
#116 Heilewelt (23. Mai 2016 20:44)
Dazu gehören für mich auch Bio Produkte vom Bauern meines Vertrauens. Mir ist es Wurst, wenn ich dafür in die grüne Ecke gestellt werde. Ich kann schließlich selbst denken und muss nicht alles gutheißen, was mir hier oder anderswo verordnet wird.
————————————-
das ist auch richtig so , denn was haben gesunde Ernährung , Bio Produkte , Grüne Ökologie mit den
“ neuen Linken “ also den Grünen Links Faschisten zu tun ? NICHTS ! Diesen politischen Bereich haben sich die „neuen linken “ nur angeeignet um in der Politik Fuß zu fassen , denn sie verfolgen wie man sieht, andere Ziele . Den Bereich saubere Landwirtschaft oder Ökologische Landwirtschaft , alles was in diesem Großen Politik Bereich fällt kann jede Partei ( und haben sie ja auch vor grüner zeit ) abdecken , also auch die AfD !!! Rechts Konservative Bürger sind doch keine Umweltnarren , sie leben und lieben ihre Umwelt , Natur und Landwirtschaft , dafür brauchen wir keine Grüne Extra Partei .
127 Lichterkette
Und sie haben ein eigenes Interesse an bodenschonenden Anbauverfahren, weil sie den Boden seit Jahrhunderten an die nächste Generation vererben.
Damit wird es ja jetzt wohl in absehbarer Zeit vorbei sein. Dann regiert endgültig die mehr oder minder anonyme Agroindustrie. Und ‚vererbt über Jahrhunderte‘ wird da schon gar nichts mehr. Dann hat die jahrzehntelange Anti-Raunen, Blut- und Bodenmystik ja ihren finalen Erfolg errungen. ‚Die Menschen‘ werden nichts dagegen haben – sie bekommen ausreichend Sättigungsmittel (die auch noch hübsch verpackt sind) … ach ja, und Bundesliga gibts natürlich nach wie vor…
#76 Babieca (23. Mai 2016 19:46)
Was vollkommen richtig ist. Nur wer sich entsprechend qualifiziert hat, Land zu bewirtschaften, kann im Außenbereich Land erwerben und erben.
Für die vielen, die sich informieren wollen.
http://www.welt.de/politik/article3583627/Zehn-populaere-Irrtuemer-ueber-die-Gentechnik.html
„(…)Erst im vergangenen Jahr wurde die letzte Studie, auf die sich Gentechnikgegner berufen bei ihrer Behauptung, GVO-Pflanzen seien gesundheitsschädlich, von der Zeitschrift, die sie abgedruckt hatte, zurückgezogen. Die Zeitschrift warf dem Autor Gilles-Eric Seralini – ein Forscher, der für Greenpeace arbeitete – vor, seine Studie sei wissenschaftlich unhaltbar. Eine ganze Reihe von Mikrobiologen hatten dies längst zuvor festgestellt. Schließlich konnte auch die Redaktion des Fachblattes den Beitrag nicht mehr halten.Keine wissenschaftlich fundierte Studie liefert heute einen Grund dafür, dass gentechnisch veränderte Pflanzen für die Gesundheit oder die Umwelt aus Prinzip – also deshalb, weil sie Ergebnis eines biotechnischen Eingriffs seien – eine Gefahr darstellten. Macht nichts, hat man die Angst erst einmal etabliert, ist die Ratio unnötig.
http://www.achgut.com/artikel/anti_gentechnik_jedes_noch_so_daemliche_argument_ist_recht
„Gentechnik im Salat? Nein danke, sagen die meisten Deutschen. Völlig zu Unrecht, meint Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard. Die Leute seien ignorant und wüssten nichts über die Vorteile gentechnisch veränderter Pflanzen.
Die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard hat kein Verständnis für die hierzulande verbreitete Ablehnung grüner Gentechnik.
http://www.deutschlandradiokultur.de/gruene-gentechnik-die-leute-haben-keine-ahnung.1008.de.html?dram%3Aarticle_id=314788
Auf den Punkt gebracht, wird hier angedeutet, dass die Spezies Mensch im Endeffekt gegen alles steht, das sich ihr entgegenstellt. Menschen gegen alle anderen Spezies. Eine Spezies unterjocht alle andere. Umweltverpester Monsanto ist ein Werkzeug dafür, Tichy auch, auf seine, publizistische Weise. Aber warum verdammt noch mal dann gegen die Flüchtlingshorden aus Afrika sein, kewil, PI und Tichy? Das passt überhaupt nicht zusammen, es sind ja schließlich auch alles Menschen die ernährt werden wollen oder? Dann müssten diese doch herzlich begrüßt werden oder nicht? Ihr widersprecht euch total!
oma anna (23. Mai 2016 21:04)
Durch die vielgepriesene Gentechnologie ist kein einziger Mensch satter und gesünder geworden. Im Gegenteil!
So die Argumentation von grünen Demagogen. Googeln Sie doch mal nach dem Golden Rice Project oder zur Hilfe :
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Reis
Ein klassisches Beispiel wie Menschen gesünder und satter leben könnten , wenn man die wissenschaftlichen Ergebnisse weitreichender nutzen würde. Das aber passt einigen Schöngeister und Gutmenschen wohl nicht ins Konzept, denn es kann nicht sein was nicht sein darf !
#85 Martin Schmitt (23. Mai 2016 20:05)
Logisch. Und wo ist jetzt Ihr Problem? Wenn man den natürlichen (!) Heterosiseffekt ausnutzen will, geht man einfach wieder von der reinerbigen Parentalgeneration aus und kreuzt diese auf’s neue. Hat nichts mit Gentechnik zu tun. Sondern was mit dem Kloster-Botaniker Mendel.
116 talvisota
Ich schätze mal, weder hast jemals mit Monsanto Geschäfte noch kennst du irgendjemanden persönlich, der dies hat. Alles nur nachgeplappert von den grünen Vordenkern.
https://www.youtube.com/watch?v=zOmwB_tUx5E
@#125 Allahauabda
Entgegen der gefühlten Wahrnehmung ist das menschliche Leben ein ständiger Kampf gegen die Natur. Uns geht es nur so gut, weil wir weit von der Natur entfernt sind. Ein Leben in wirklich unberührter Natur wie der russischen Taiga dürfte für die meisten nicht wirklich erstrebenswert sein. Da ist das Eis essen im Stadtpark doch ganz was anderes.
Deshalb wird die Natürlichkeit immer dort beschworen, wo man selbst nicht so betroffen ist. Es könnte ja auch jeder bei sich selbst anfangen, z.B. mit natürlicher Fortbewegung ohne Motorkraft. Auch eine immense Schadstoffquelle, die oft nur so zum Spaß oder aus Bequemlichkeit genutzt wird. Fürs gute Gewissen gibt es dann noch die öko-zertifizierte Kreuzfahrt obendrauf.
Aus meiner Sicht gehört gerade aus Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen ein sparsamer Umgang mit fossilen Ressourcen zu den wichtigsten Punkten und genau dazu leistet moderne Landwirtschaft und auch GVO einen wichtigen Beitrag. Auch auf vielen Kunststoffmüll könnte man sicher auch ohne Qualitätsverlust verzichten.
Wie man es besser nicht macht, sehen wir an der sogenannten „Energiewende“, der Strompreis steigt enorm, aber fossile Brennstoffe werden nicht eingespart.
#122 oma anna
Danke Oma Anna 🙂
Es lebe der (von der Industrie) befreie Bauer
WARUM KAUFT BAYER MONSANTO?
Antwort: Weil (fast) jeder Großkonzern irgendwann mal nach ’seinem Waterloo‘ sucht.
#129 Peterchens Mondfahrt
Nee, ich will mir ja nicht von internationalen oder nationalen Sozialisten vorschreiben lassen, mit wem ich kooperiere … Also zum Beispiel meine Waren kaufe.
Die Linken wollen mir verbieten von Juden was zu kaufen – oder daß ich zu einem Zahnarzt gehe, der die AfD wählt.
Ich erlaube Ihnen zum Beispiel nur „aus der Region“ zu kaufen und Schnitzel zu essen … Gleichzeitig will ich die Freiheit haben, zum Vietnamesen zu gehen – oder eben Waren aus den USA zu beziehen.
Sie müssen das nicht toll finden – aber sie müssen es ja auch nicht tun.
Und mich durch Protektionismus zu einer Lobby-Hure zu machen – also einer Wirtschaftslobby, die 0,001 % der deutschen Bevölkerung ausmacht zu erlauben, 99,99 % der Deutschen per Gesetz zu verbietet preiswertere und bessere Ware bei der ausländischen Konkurrenz zu kaufen, damit die ihre Pfründe schützen…?
Das ist kein Patriotismus, das ist dummes Sklaventum.
Ein befremdlicher Artikel.
133 Nichtmigrant
Ein klassisches Beispiel wie Menschen gesünder und satter leben könnten , wenn man die wissenschaftlichen Ergebnisse weitreichender nutzen würde. Das aber passt einigen Schöngeister und Gutmenschen wohl nicht ins Konzept, denn es kann nicht sein was nicht sein darf !
Fein. Und WANN profitieren jetzt die Mentschen in ‚vielen Entwicklungs- und Schwellenländern‘ genau von diesem ‚Goldenen Reis‘? Es gibt auch noch andere Möglichkeiten Ernteerträge zu steigern…
http://quer-denken.tv/853-agnikultur-ein-weg-in-freie-welten/
http://www.agnikultur.de/elektrokultur.html
#92 Allahauabda (23. Mai 2016 20:10)
Gegen dieses Artensterben muss endlich was unternommen werden. Ich will auch wieder das gute alte Dimetrodon teutonis im Thüringer Wald erleben können.
http://vignette2.wikia.nocookie.net/dinosaurs/images/5/55/Dimetrodon_teutonis_by_Theropsida.jpg/revision/latest?cb=20111117135208
#135 Peterchens Mondfahrt (23. Mai 2016 21:32)
https://www.youtube.com/watch?v=zOmwB_tUx5E
Hochgeladen von: http://www.projektwerkstatt.de/
Wirklich, die haben Geschäfte mit Monsanto gemacht? Ich vermute mal mehr, die machen ein Geschäft mit ihrer Monsanto-Hetze.
Ein Bauer, der auf Bio umstellen will, der hat zuerst einmal 3 Umstellungsjahre, dann muss er die Zertifizierungskosten tragen, die auch nur bei einer langfristigen Nutzung Sinn machen und zudem darf er nur noch biozertifiziert zukaufen, was auch mit erheblichen Mehrkosten verbunden ist.
Bei Monsanto hingegen kauft man Saatgut für ein Jahr und wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden ist oder auch nur mehr Abwechslung möchte, geht man im nächsten Jahr zu einem anderen Anbieter, z.B. Pioneer.
124 oma anna
Durch die vielgepriesene Gentechnologie ist kein einziger Mensch satter und gesünder geworden. Im Gegenteil!
Meine Eltern (ich natürlich erst recht) und meine Vorfahren überhaupt (großenteils Bauern) sind merkwürdigerweise völlig ohne Monsanto – ja selbst ohne Bayer – satt geworden. Und gesund müssen sie wohl gewesen sein – sonst kommt man kaum in den achtziger oder neunziger Jahresbereich.
#134 Nichtmigrant
ich wiederhole mich:
Vielleicht sollte man drüber nachdenken, wie man das Bevölkerungswachstum steuern kann? Wir werden so oder so irgendwann an Grenzen in der Ernährung der Weltbevölkerung stoßen, wenn sie weiterhin ungeregelt wächst. (Das „hochgezüchtete“ Essen sorgt zeitweise für Entlastung aber letztendlich doch auch nur für noch mehr Bevölkerungswachstum)
Und dann frage ich mich: warum will man die Äcker auslaugen bis zum geht nicht mehr, wenn das nur ein Zeitgewinn ist. Das erinnert genau an die Politik, die gerade in fast allen Bereichen abläuft – Zeitgewinn. Aber das Problem bleibt und die Menschen werden letztendlich immer minderwertigere, höher belastete Nahrung zu sich nehmen müssen…
145 talvisota
Bei Monsanto hingegen kauft man Saatgut für ein Jahr und wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden ist oder auch nur mehr Abwechslung möchte, geht man im nächsten Jahr zu einem anderen Anbieter, z.B. Pioneer.
Ach so. Dann haben die hier…
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/ethan-a-huff/schon-fast-3-selbstmorde-indischer-bauern-nach-gvo-missernten.html
… das einfach nur nicht richtig verstanden. Tja, Marktbereinigung halt. Hätten sich die Sache vorher von Ihnen erklären lassen sollen …
😆
#128 Cendrillon (23. Mai 2016 21:16)
Das war ein Scherz.
—————–
Heute bin ich nicht in der Lage, irgendetwas als Scherz zu erkennen.
Bitte in aller Form um Entschuldigung.
Monsanto ist ein US-Konzern, der die Welt mit seinen Produkten vergiftet.
Bayer hat zwar seinen Sitz in Deutschland, ist aber ein internationaler Konzern, der sich hauptsächlich im Eigentum von vaterlandslosen, internationalen Finanzkapitalisten befindet.
Das Volk hat keinen Nutzen davon, wenn die Finanzkapitalisten von Monsanto ihre Aktien an die Bayer AG verkaufen, die sich wie eben gesagt auch im Besitz von Finanzkapitalisten befindet.
Im Gegenteil. Zur Finanzierung der Übernahme wird Bayer seinen Arbeitern die Löhne kürzen oder viele von ihnen in die Arbeitslosigkeit entlassen, während sich die fungierenden Kapitalisten, also die Manager, die Boni erhöhen.
#145
Sagen Sie nichts, aber man hat letztens in einigen Teilen Deutschlands den für ausgestorbene gehaltenen Furor Teutonicus wieder entdeckt. Er ist noch sehr scheu und traut sich noch nicht so aus seiner Deckung. Einige behaupten , dass er niemals weg war.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Furor_Teutonicus
@#149 Peterchens Mondfahrt
https://de.wikipedia.org/wiki/Bt-Baumwolle#Indien
7 Mio indische Bauern steigen freiwillig auf GV-Baumwolle um, aber das sind ja alles nur dumme Bauern, Peterchen weiß es besser. Wenn das nicht gut wäre, dann würden die ganz schnell auf GV-Anbau verzichten.
-Grundsatzentscheid: Entweder wir verabschieden uns von einem freien unabhängigen Bauernstand,freuen uns darauf das die Nahrungsmittelgrundlagen im schwarzen Loch des Globalismus und transnationaler Kooperationen,der Börse in Chicago,der Wallstreet verschwindet oder wir beharren auf einer nationalen Souveränität in Nahrungsmittelbelangen,dazu gehört auch ein unabhängiger Bauernstand.Gensaatgut widerspricht völlig der Idee einer Landwirtschaft bestehend aus Klein-und Mittelbetrieben.Monopole/Oligopole bestimmen dann globalistisch und transnational was ein Bauer (und Nation)zu machen hat(wenn es solche dann überhaupt noch braucht).Monsanto ist ein ultra-linkes Projekt es ist die Kollektivierung,die Enteignung des Landwirts,und die Enteignung des Nationalen zugunsten plutokratischer Interessen.Stalin hätte sicher seine Freude daran gehabt,handstreichartig die ganze Welt zu kontrollieren.Es wird in einer Art Weltfaschismus münden wenn es so weitergeht.
-Die Ernährung kann völlig sichergestellt werden:Durch die verschiedenen Arten von Bio-Produktion,regionaler Anbauverfahren,Urban-Farming,Aquaponics,automatisierter Containerfarming,anderer Nahrungsmittel: wie Pilze,Algen,Insekten.Als Gegengewicht gegen die Gentechnik-Landwirtschaft ist vor allem auch im Weltraum aber auch im Haushalt die Invitro-Fleisch Produktion und der 3D-Druck voranzutreiben(Gerade im Forschungsbereich).
-Wir sollten uns gegen den Transhumanismus stellen und biopolitisch ein orthodox christliche Auffassung haben,wir müssen den Weltraum besiedeln,dazu brauchen wir viele Menschen,Massen von Menschen(und unterschiedlichste Energieformen).
@ 135 Marki
Ganz nebenbei sind es europäische und amerikanische Unternehmen, die die Lebensumstände in den afrikanischen Ländern verschlimmern. Bestes Beispiel Nestlé mit seiner Trinkwasserabgrabaktion. Das ist auch ein Auslöser für die Armutsmigration betrifft. Was diesen einen Punkt betrifft sind wir Europäer, oder sagen wir die Politiker und Konzernchefs, durchaus mitverantwortlich für das, was da auf uns zu kommt.
So manches Unternehmen müsste dringend mal an die Leine genommen werden,
70 Hans Wurst
Ich finde es erschreckend, dass auch hier bei PI so viele wissenschaftsfeindliche und verschwörungsaffine Antiamerikaner unterwegs sind.
Sehen Sie … so unterschiedlich sind die Geschmäcker: Ich z.B. finde das ermutigend.
Klingt ähnlich wie bei der Antifa.
Ja? Haben Sie Beispiele wie es bei der Antifa klingt??
153 talvisota
7 Mio indische Bauern steigen freiwillig auf GV-Baumwolle um, aber das sind ja alles nur dumme Bauern, Peterchen weiß es besser. Wenn das nicht gut wäre, dann würden die ganz schnell auf GV-Anbau verzichten.
Na dann … ist ja alles okay!
😆
was wäre eigentlich wenn Monsanto – Bayer AG kaufen würde ?
und ist Deutschland noch bei einem Ernstfall in der Lage seine Bevölkerung selbst zu versorgen mit Lebensmittel ? Auch zb. bei einer EU Blockade oder Sanktionen .
#134 Lichterkette (23. Mai 2016 21:27)
#76 Babieca (23. Mai 2016 19:46)
in Deutschland bekommst du als Normalo kein Land mehr)
Was vollkommen richtig ist. Nur wer sich entsprechend qualifiziert hat, Land zu bewirtschaften, kann im Außenbereich Land erwerben und erben.
+++++
wie bitte….??? WER entscheidet ob ich entsprechend qualifiziert bin???
Monsanto?
@#154 sirius
Dein freier Bauernstand erinnert mich stark an die (gar nicht so) freien Bauern und Werktätigen der DDR, denn die Bauern selbst entscheiden lassen kommt dir offensichtlich nicht in den Sinn. Versuche es doch einfach mal mit Selbstversorgung, das könnte sehr lehrreich sein, wenn es nur lange genug praktiziert wird.
#118 talvisota (23. Mai 2016 20:48)
Es geht um die Dominanz des gesamten Saatgutmarktes bis hin zur Verdrängung traditionell vermehrter Sorten. Es soll niemand mehr unabhängig sein können. Zu diesem Behufe werden das Patentrecht und die Justiz massiv in Anspruch genommen. Bauern in Amerika können ein Lied davon singen. Man könnte meinen, Anwälte hätten in dieser Firma mehr Gewicht als Wissenschaftler. Darüber ist nicht nur bei Grünen und klassischen Industriefeinden zu lesen.
#147 Peterchens Mondfahrt (23. Mai 2016 21:53)
Meine Eltern (ich natürlich erst recht) und meine Vorfahren überhaupt (großenteils Bauern) sind merkwürdigerweise völlig ohne Monsanto – ja selbst ohne Bayer – satt geworden. Und gesund müssen sie wohl gewesen sein – sonst kommt man kaum in den achtziger oder neunziger Jahresbereich.
Da stand dann wohl mehr die Düngung im Vordergrund. Ohne BASF mit seinem Volldünger wären auch diese Ernteerfolge nicht denkbar gewesen.
#151 spree-athener
Nah ja der Größte Einzeleigner von Monsanto ist die Alianz und damit der deutsche Risterer…..
spree-athener
Bayer hat zwar seinen Sitz in Deutschland, ist aber ein internationaler Konzern, der sich hauptsächlich im Eigentum von vaterlandslosen, internationalen Finanzkapitalisten befindet.
Das Volk hat keinen Nutzen davon, wenn die Finanzkapitalisten von Monsanto ihre Aktien an die Bayer AG verkaufen, die sich wie eben gesagt auch im Besitz von Finanzkapitalisten befindet.
Da wächst halt zusammen was zusammen gehört:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2011/10/das-netzwerk-der-globalen.html
Es geht aber noch weiter. Ein bischen wenigstens…
https://lupocattivoblog.com/2011/11/14/wem-gehort-die-welt-wer-beherrscht-die-weltwirtschaft/
Aber bitte: Nicht weitersagen! Weil … na ja, Sie wissen ja … alles antisemitische Verschwörungstheorien, die verhindern wollen, daß der gemeine BRD-Bürger abends auch in jeder Kleinstadt wählen kann, ob er zum Türken, Griechen, Italiener, Chinesen, Vietnamesen, Thailänder, Phillipino oder Mexikaner gehen soll. In meinem Wohnort bietet jetzt ein Türke als einziger doitsche Braatwuurst an. Tja … gelebte Vielfalt eben…
😆 😆
@#158 Animeasz
Du kannst in D Land pachten oder kaufen und bewirtschaften ohne irgendeine Qualifikation nachweisen zu müssen. Nur um Pflanzenschutzmittel spritzen zu dürfen ist ein Sachkundenachweis erforderlich und für Hähnchenmast ebenfalls. Allerdings wird so ein Versuch ganz frei von jeglicher Sachkenntnis kaum erfolgreich verlaufen.
Kewil mal nachgeschaut unter dem Youtube-Kanal der FPÖ,FPÖ TV und Oesterreichzuerst??? Du wirst feststellen das die FPÖ die erste und die einzig orginale Anti-AKW Partei der Welt ist(noch bevor es die Grünen überhaupt gab),das die FPÖ die Gentechniklandwirtschaft ablehnt,das das in Österreich Konsens ist.Die Stärke Hofers kommt nicht von irgendwoher, das gilt auch im Sozialbereich.
Der Text ist mir in einer zu entschiedenen Art verfasst. Man muss nicht alles gutheissen was die FPÖ vertritt(Deutschland ist zu vergleichen mit England,Frankreich und Russland),gerade im AKW Bereich in der Weltraumfahrt (Antriebstechnologien) wird man an Atomtechnologie nicht drum herumkommen.Allerdings stimmt eben auch was die Kritiker sagen was den Müll betrifft(zumindest bei den jetzigen Typen von Reaktoren) und auch was die arbeitsrechtliche Seite(Arbeitsschutz,Schäden beim Abbau von Uran) anbelangt.
Selbstverständlich braucht es eine Energiewende,eine islamkritische Energiewende.Das gilt auch für die Ölwirtschaft,da muss man und kann man reduzieren und auch wo anders einkaufen oder am besten ersetzen.Gerade der Front National macht es vor: Wir brauchen eine Industriepolitik,wir müssen die Streitkräfte erneuern,ein Milizsystem aufbauen(eines das auch die Arbeitsagenturen,die Sozialämter und den ganzen Sozialarbeiterfilz wegstreicht und zu einem Bürger als Soldaten wie auch Sicherheitsmitarbeiter hinführt und auch das Justizsystem und die Politik(wie in der Schweiz beinhaltet)),die Infrastruktur erneuern und auch eine Weltraumbesiedlung einleiten,bzw. anstossen.(hier sind weniger ein Fichte oder ein Kjellen wichtig sondern eben ein Friedrich List).
@kewil
Na Kewil, die letzten Jahre habe wohl auch bei Dir viel Ernüchterung verschafft.
Aber bei mir und einer Reihe anderer auch.
Das passiert halt nun mal wenn man sich intensiv mit derart großen Themen beschäftige und keine Denkschranken mehr akzeptiert.
Nun, zu Kommunisten wird es uns wohl nicht machen aber irgendwas muss passieren.
Es wäre zumindest empfehlenswert bevor es heißt: „Alle Macht den multinationalen Konzernen“!
… und man von uns noch erwartet, dass wir die Ode an die Freude singen. 🙁
161 Nichtmigrant
Da stand dann wohl mehr die Düngung im Vordergrund. Ohne BASF mit seinem Volldünger wären auch diese Ernteerfolge nicht denkbar gewesen.
Teilweise. Ich habe bäuerliche Vorfahren lange vor der Gründung von BASF – und die haben auch nicht schlecht gelebt. Aber was die Ernteerfolge mit BASF-Volldünger betrifft hatte ich ja schon früher einen Link zur Elektrokultur eingestellt…
http://www.agnikultur.de/elektrokultur.html
Und obwohl das Wissen darüber in den zwanziger Jahren sogar an Universitäten gelehrt wurde, ist es – in der BRD besser als in Frankreich – gelungen die Erinnerung an dieses Wissen praktisch vollständig zu tilgen. Aber schon klar: Die Industrie will nur unser Bestes!
😆 😆
#153 talvisota (23. Mai 2016 22:09)
Schon fast 300 000 Selbstmorde indischer Bauern nach GVO-Missernten
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/ethan-a-huff/schon-fast-3-selbstmorde-indischer-bauern-nach-gvo-missernten.html
Gift auf unseren Feldern – Wie gefährlich sind Pestizide
Published on Nov 22, 2015
Wie oft werden die zulässigen Höchstmengen für Pestizid-Rückstände in Nahrungsmitteln überschritten? Werden die Gesundheitsgefahren für die Verbraucher und Schädigungen der Ökosysteme systematisch heruntergespielt und verschleiert?
Ein Film von Manfred Ladwig
https://www.youtube.com/watch?v=i1QCEsTFEe8
#127 Lichterkette
Und sie haben ein eigenes Interesse an bodenschonenden Anbauverfahren, weil sie den Boden seit Jahrhunderten an die nächste Generation vererben.
———————–
Was sich heute auf unseren Äckern abspielt, ist ein Raubbau, den wir nur aus den USA kannten.
Riesenmaschinen mit hohem Bodendruck lassen jedem sehen, der sehen will, wie der Boden verdichtet wird.
Eine Fahrt durch die Landschaft läßt uns nur noch Raps, Mais, Sonnenblumen, Weizen, etwas Roggen, Gerste und Rüben.
Keine Fruchtfolge, keine Zwischenfrüchte, keine Gründüngung = keine Vielfalt der Kulturen, die die Bodenqualität fördern bzw. wiederherstellen, Gülle statt Stallmist.
Da haben die alten Germanen ihre Böden durch Dreifelderwirtschaft besser geschont als die angeblich so schlauen Agroindustriellen.
#160 Religion_ist_ein_Gendefekt (23. Mai 2016 22:33)
#118 talvisota (23. Mai 2016 20:48)
Es geht um die Dominanz des gesamten Saatgutmarktes bis hin zur Verdrängung traditionell vermehrter Sorten. Es soll niemand mehr unabhängig sein können.
Das ist doch Quatsch. Ich kenne das noch, mit dem eigenen Saatgut auf dem Speicher und selbst beizen ohne Schutz. Ist lange her und die Erträge damit waren sehr bescheiden. Aber es wurde nicht verboten, wer das unbedingt so machen will, der darf das heute noch. Die meisten fahren jedoch besser mit dem passgenauen Zukauf, der beruht auf wirtschaftlichen Grundlagen während die „Kritik“ daran ideologisch motiviert ist. Sollen sich doch die „Kritiker“ selbst versorgen, dann wäre das Thema durch. Nur damit sind sie nicht zufrieden, sie wollen ihren Verbotsterrorismus ausleben.
163 Nichtmigrant
Da stand dann wohl mehr die Düngung im Vordergrund. Ohne BASF mit seinem Volldünger wären auch diese Ernteerfolge nicht denkbar gewesen.
Aber … was eben auch interessant ist: Diesen Kunstdünger gibt es doch schon seit dem 19. Jahrhundert, oder irre ich da? Jedenfalls hat der Kunstdünger nicht die bäuerliche Landwirtschaft plattgemacht.
Ich bin in meiner Kindheit (sechziger Jahre) und Jugend (siebziger Jahre) fast täglich auf dem Hof meiner Großeltern in einem kleinen Dorf im Hessischen (Vogelsberg) gewesen. Damals war dieses Dorf ein typisches kleines Bauerndorf, in dem praktisch nur Voll- und Nebenerwerbslandwirtschaften bestanden.
Heute … gibt es dort meines Wissens noch einen einzigen Bauern! Und in den Dörfern rundum sieht es nicht viel besser aus. Und niemand wird mich davon überzeugen, daß das eine gesunde Entwicklung ist! Auch wenn heute praktisch alle alles aus aller Welt bei Lidl, Aldi, Edeka oder REWE kaufen können.
#137 Nichtmigrant
Ein klassisches Beispiel wie Menschen gesünder und satter leben könnten , wenn man die wissenschaftlichen Ergebnisse weitreichender nutzen würde.
————————-
Landwirtschaft ist seit Jahrhunderten wissenschaftlich begleitet und betrieben worden.
Die Wissenschaft von der Gentechnik und ihre Anwendung hat in der Landwirtschaft nichts zu suchen! [tote Ernten aus Profitgier!]
Ja Kewil, ist doch toll die neue genmanipulierte Chemiewelt. Beklag dich nicht, wenn du und deine Kinder an den Folgen des Grössenwahns und der Profitgier leiden.
Lieber Kewil, warte darauf, dass du mal was schlaues schreibst.
170 furor teutonicus
Schon fast 300 000 Selbstmorde indischer Bauern nach GVO-Missernten
Hatte ich auch schon eingestellt. Bringt aber nichts. ‚talvisota‘ ist ein typischer ‚Freihandelsbefürworter‘ a la TTIP. Da können sich noch so viele umbringen … die habens eben nicht kapiert – so wie die 7 Millionen anderen, die sich ‚vollkommen freiwillig‘ (darauf möchte ich wetten…) für Monsantoprodukte entschieden – und sind logischerweise … vom Markt verschwunden. So what?
😆
#159 talvisota Es gibt hier einige im Forum die „kaufen und verkaufen“ schreiben und dabei vergessen,das sie dabei auf einmal im Transnationalen und Globalistischen landen.Dieser Prozess führt direkt in eine Machtkonzentration wo der fetteste Fisch übrig bleibt.Das kann dann ein Monopol,Quasi-Monopol oder ein Oligopol sein,dieser Filz bildet eine Oligarchie,es ist die islamophile oligopolistische Oligarchie.
Ein vergleichbarer Prozess hat übrigens auch mit dem Adel im absolutistischen Frankreich stattgefunden;bis die Macht im König konzentriert war;da war es ein leichtes dem König den Kopf abzuschlagen und übrig blieb die abstrakte Gewalt des bürgerlichen Staates die ich sehr schätze.Im globalistischen transnationalen Bereich führt es aber zu: Anomie,faschistischem Islam/ einer Spielart des Weltfaschismus oszillierend zwischen Plutokratie und Kollektivierung.(Beseitigung,Aushöhlung der Nationalstaaten).
Übrigens auch die Abschaffung des (Bar-)Geldes durch eine SWIFT,NSA Weltkontrollbehörde mit potentieller Kontrolle des gesammten Finanztransaktionen,Stoffflusskontrolle,Konsumption und Produktion,RIFD und Chipping ist nix anderes als eine Art ein solches Aufscheinen.
Ich hab ja von Gentechnik nun keine Ahnung. Ich weiß natürlich, dass alles Menschenwerk unbeabsichtigte Nbenfolgen hat. Was Segen ist wird immer auch irgendwie zum Fluch. Und zwar tatsächlich alles. Es gibt keine Ausnahme.
Trotzdem kann es zeitweise und für die meisten Menschen ein Segen sein. Es ist also Unfug zu glauben man könne technische Entwicklungen hinsichtlich ihres Nutzens beurteilen.
Was die Gentechnik anbelangt meine ich, dass ist ja nur das was die Natur mit Versuch und Irtum über Jahrmillionen auch macht. Insofern habe ich grundsätzlich nichts gegen Biotechnologie. Der Humbug liegt immer darin zu meinen man dürfe keine Fehle machen die Menschenleben kosten.
Nun die Batur macht auch Dinge die Menschen das Leben kosten. Sie hat das Leben sogar grundsätzlich so entwickelt, dass es sterben muß.
Wenn also in de Biotechnologie ein Fehler passiert, dann kann das Menschen schädigen. Na und. wenn man es merkt dann stellt man das ein. Genau wie bei natürlichen Prozessen.
Ich wüßte nicht was bei einem künstlichen Prozeß anders sein soll als wenn die Natur experimentiert.
Ich kann nicht die ganze Diskussion hier lesen, im Mement jedenfalls nicht. Was ist so schlimm an Monsanto. Stellen die schlechte Produkte her? Wie kann es sein, dass sie dann so erfolgreich sind, dass sie nun übernommen werden? Oder werden die schlechten Produkte gestützt, weil irgendjemand die Menschheit umnbringen will? Oder so?
Also ich meine immer, ein Unternehmen rentiert isch; wenn seine Produkte gut sind. So war das jedenfalls bei mir während Ich gearbeitet habe. Da gings nur um gute Produkte und besser zu sein als die Konkurrenz. Sonst hat die Konkurrenz den SAuftrag bekommen.
Wenn ich in einem ersten Kommentrar geschrieben habe, dass Monsanto schlecht angesehen ist, dann nicht nicht weil ich weiß warum, sondern nur weil ich weiß, dass das in der Öffentlichkeit so ist. Aber das hat ja nichts zu bedeuten. Die Öffentlichkeit ist ja linksutopisch. Teilweise auch hier auf PI. Also was isr an Monsantos Produkten so schlecht, dass Monsanto damit Geld verdient? Außer, dass sie die Produkte nicht kostenlos abgeben.
#177 Peterchens Mondfahrt (23. Mai 2016 23:00)
170 furor teutonicus
Schon fast 300 000 Selbstmorde indischer Bauern nach GVO-Missernten
Hatte ich auch schon eingestellt. Bringt aber nichts. ‚talvisota‘ ist ein typischer ‚Freihandelsbefürworter‘ a la TTIP.
Bitte keine falschen Unterstellungen. Das ich TTIP strikt ablehne, ist unter: #69 talvisota (23. Mai 2016 19:29) nachzulesen.
Und wenn du dann schon Bauernhoferfahrungen aus den 60ern hast, dann ist dir vielleicht auch die enorme Arbeitsbelastung nicht ganz verborgen geblieben. Also ehrlich, du würdest gern 365 Tage im Jahr durcharbeiten? Ich nicht und deshalb mute ich so etwas auch niemand anderem zu. Diese Änderungen hat es in allen anderen Bereichen ebenso gegeben, bejammert werden sie aber nur in der Landwirtschaft und das, obwohl es gerade damit positive Veränderungen für alle Konsumenten gegeben hat. Die Milch der 60er wäre mit ihrer Keimbelastung heute gar nicht mehr verkehrsfähig. Aber ich weiß, auch das ist verkehrt, die Keime waren ja sowas von gesund. Das kommt dann hauptsächlich von Leuten, die noch nie von Rinder-TB usw. gehört haben.
#175 oma anna (23. Mai 2016 22:57)
Landwirtschaft ist seit Jahrhunderten wissenschaftlich begleitet und betrieben worden.
und warum hat man das gemacht , doch wohl wegen den Hungersnöten die regelmäßig auftraten ?
Die Wissenschaft von der Gentechnik und ihre Anwendung hat in der Landwirtschaft nichts zu suchen! [tote Ernten aus Profitgier!]
Eine reine politische Forderung die auf keiner wissenschaftlichen Grundlage beruht. Solche Forderungen sind mir nur von den Grünen bekannt, da sie von Naturwissenschaften nicht allzuviel verstehen.
Wir sollten hier mal grüne Gentechnik (GVO) von Monsanto trennen!
Ich bin gegen GVO, weil wir in Deutschland inzwischen durch ein jahrzehntelanges wissenschaftsfeindliches Klima die Entstehung dieses Monopolisten erst ermöglicht haben. Eine ähnliche Entwicklung gibt es bei der Atomenergie.
Ich bin für GVO, weil es den Fortschritt in der Pflanzenzucht beschleunigen kann, vorhandene Bodenressourcen effizienter zu nutzen vermag und weil ich nicht spärlich mit einem (BIO)Fell bekleidet in einer Höhle enden will.
Ich gebe zu, dass die Entwicklung inzwischen ohne Deutschland abläuft, und das macht mir Sorge. Deutschland ist bei Agrarrohstoffen ein Nettoimporteur, derzeit beläuft sich unser externer Flächenbedarf auf ca. 350.000ha zur selbstversorgung der hiesigen Bevölkerung.
#179 INGRES (23. Mai 2016 23:07)
Ich hab ja von Gentechnik nun keine Ahnung. Ich weiß natürlich, dass alles Menschenwerk unbeabsichtigte Nbenfolgen hat.
Menschenwerk? Die Genübertragung ist eine Erfindung von Bakterien, die so ihren Lebensraum erweitern. Menschen haben diesen Vorgang nur erkannt und für sich selbst nutzbar gemacht in dem sie diesen Bakterien eine andere Genladung unterschieben. Bei Kartoffeln z.B. lässt sich Kraut- und Knollenfäule nicht behandeln. Man kann nur vorbeugend Fungizide spritzen um eine Infektion zu verhindern. Im Biolandbau wird dafür auch noch eine giftige Kupferbrühe eingesetzt. Wildkartoffeln besitzen eine natürliche Resistenz gegen KKFäule. Nur per Kreuzungszucht ist die nicht isoliert zu übertragen, es kommen immer unerwünschte Giftstoffe mit. Wenn es gelingt, diese Resistenz gentechnisch isoliert zu übertragen, betrachte ich das als großen Fortschritt. Da fallen etliche Fungizidspritzungen weg.
@ #160 Animeasz (23. Mai 2016 22:30)
In Deutschland ist der Kauf von Land- und Forstwirtschaftlichen Flächen durch das Grundstücksverkehrsgesetz geregelt. Demnach sind hier nur natürliche und juristische Personen zum Erwerb berechtigt, die selbst schon Fläche entsprechend nutzen.
Investmentgesellschaften umgehen das Recht, indem sie ganze Firmen mit Flächen aus dem Sektor kaufen, mit denen sie dann natürlich wieder überall in Deutschland weitere Grundstücke erwerben können.
Ähnliche Modelle gibt es in allen osteuropäischen Staaten mittel Treuhandfirmen.
Es gab in der jüngsten Geschichte allerdings auch schon eine Bodenreform, da wurden die Karten neu gemischt.
#179 INGRES
-Eine Hybride/oder auch normale Kreuzung ist eben keine Chimäre.Ausserdem steht das Genpatent dem traditionellen Sortenschutz entgegen.(Letzerer fördert übrigens die Kreativität und Unabhängigkeit).Hybride lehne ich nicht ab auch wenn diese problematisch sind insofern das mit Bestrahlung gearbeitet wird und diese aus Inzuchtlinien hervorgehen und Fitnessverlust auftritt.
(Man muss das immer unter dem Gesichtspunkt nationaler Ernährungssouveränität betrachten,bzw. beobachten).
-Ich betrachte im medizinischen Bereich die Förderung von Qualzuchten als verwerflich.Auch die embryonale Stammzellenforschung lehne ich zugunsten der somatischen Stammzellenforschung ab.
#180 INGRES
Siehe:
#178 sirius
#167 sirius #155 sirius
#178 sirius (23. Mai 2016 23:04)
#159 talvisota Es gibt hier einige im Forum die „kaufen und verkaufen“ schreiben und dabei vergessen,das sie dabei auf einmal im Transnationalen und Globalistischen landen.
Und dann? Wie lange können wir ohne Öl, ohne Gas, ohne Kohle und ohne alle möglichen sonstigen Dinge aus anderen Ländern auskommen? Es geht darum, sie möglichst effizient zu nutzen und auch bei der Entwicklung in der ersten Liga mitzuspielen. Mit rückwärtsgewandter Landwirtschaft erreichen wir überhaupt nichts anderes als unsere eigene Landwirtschaft vorsätzlich auszuhungern.
Die USA haben in den TTIP-Verhandlungen erklärt, mehr Agrarprodukte in die EU verkaufen zu wollen. Nur wir erzeugen selbst mehr als wir essen können. Mir scheint, da marschieren so einige als 5. Kolonne um hier unter dem Deckmantel Umwelt und Gesundheit der heimischen Landwirtschaft nachhaltig zu schaden. Dann wäre der Markt für US-Produkte frei.
#182 Nichtmigrant
Die Landwirtschaft wurde schon im Mittelalter durch die Klosterorden begleitet.Dort wurden die ersten Erfolge in der Ertragsverbesserung erzielt.
#187 talvisota In wie fern „rückwärts“ gewandt? Selbst der organisch biologische Anbau ist dies sicher nicht. Auch meine oben beschriebene Position pro Invitro Fleisch, pro 3D Druck Technologie, pro automatisierte Container, pro Aquaponic und urbane Landwirtschaft sind sicher völlig freiheitlich, im Gegensatz zu diesem Pseudofreihandel à la TTIP CET EU und Co. Wir brauchen höchstens eine modifizierte EFTA die es den einzelnen Staaten ermöglicht auch eine Industrie zu entwickeln(also auch etwas „abgestimmten Protektionismus“ zulassen).
Die Fibl zeigt das Forschung gerade auch Bio geht.
#187 talvisota Ich habe nicht vor die Scheichs und Mullahs und ihre Freunde zu alimentieren. Weder im Öl noch Gas noch Uranbereich usw..
TTIP lässt grüßen.
#184 talvisota (23. Mai 2016 23:34)
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wieder mal interessante und auch lustige diskussionen auf PI.
einige kommentare (zb ihrer) lassen einen zumindest ein bisschen die andere seite verstehen.
gentechnik gegner bin ich immer noch und halte sie für gefährlicher als die atomare aufrüstung der islamischen welt, da irreversibel und noch unmöglicher zu berechnen.
Monsanto ist keine „normaale Firma“. Wer kennt deren Geschichte? Oder Filme wie „Food In“ oder „Seeds of Death“? Das Geschaeftsmodell ist geeignet, Satanisten zu begeistern!
Leider ass Adam nun auch den Apfel vom Baum des Lebens. Manipulation ist leicht, aber die Schoepfung wieder in den Ursprungszustand zurueck zu versetzen, wird nicht gelingen.
SO Geld zu machen, ist verwerflich. TTIP, nein danke!
Die widerlichen,grünlinken Öko-Puristen würden die Menschheit am liebsten vernichten oder uns zurrück in die Vorsteinzeit werfen.Und mit dem IrrSSlam schaffen sie leider beides.
Die kümmern sich doch nur sich selbst und um ihre eigene Brieftasche,während sie gar nicht merken,dass der Euro bald nichts mehr wert ist,so wie alles an Staatsvermögen in die Grube geschüttet wird,wird es ja warscheinlich in vier – oder fünf Jahren soweit sein.Dann sind wir auf dem Stand der Griechen und schlimmer als pleite… Wer soll diesen verdrehten Irrsinn denn noch gänzlich durchschauen?
#189 sirius (24. Mai 2016 00:24)
#187 talvisota In wie fern „rückwärts“ gewandt? Selbst der organisch biologische Anbau ist dies sicher nicht. Auch meine oben beschriebene Position pro Invitro Fleisch, pro 3D Druck Technologie,
Ressourcenverbrauch pro erzeugter Einheit, wir haben da eine kontinuierliche Verbesserung – bis auf Bio, damit geht es wieder rückwärts.
In den 80ern wurde uns erzählt, die Böden der konventionellen Landwirtschaft würden ausgelaugt und die Erträge immer weiter sinken während die Bioerträge von Jahr zu Jahr steigen werden. Wir haben heute über 30 Jahre später und diese Aussage lässt sich nicht bestätigen. Das genaue Gegenteil ist der Fall, aber es wird medial verschwiegen. Die Biobauern bekommen mittlerweile nach dem Auslaufen der Umstellungsprämie eine Beibehaltungsprämie, damit sie nicht gleich wieder rückumstellen weil diese Bio-Ressourcenverschwendung sonst nicht lohnt. Und dieses Petrischalen-Essen, das ist nichts für mich. Mein Essen kommt aus moderner Landwirtschaft. Für 1 KG Hähnchenfleisch werden gerade mal 1,6 KG Futter benötigt. Mit alten Rassen und Biofutter geht dafür das Zigfache drauf. Da kostet der Gockel zum Selbstschlachten aus einem deutschen Entwicklungshilfeprojekt in Afrika dann 10 Euro. Bei einem Monatseinkommen von 100 Euro kann sich den kaum jemand leisten. Mit moderner Landwirtschaft wäre in Afrika ein Gockel unter 2 Euro zu erzeugen, es ist nur von den ideologisch verblendeten kirchlichen „Entwicklungshelfern“ nicht gewollt. Und unsere Geflügelreste, die sollten besser zu Futter verarbeitet werden. Hühner und Schweine sind keine Veganer, sie wurden nur von den Grünen zwangsveganisiert. Dürfte man sie in D wieder zu Futter verarbeiten, dann ersetzen sie Soja und sind damit so teuer, das der Export nach Afrika nicht lohnt.
#4 Basti (23. Mai 2016 18:16)
Die Sache ist doch so:
Bayer kauft Monsanto.
Danach wird Bayer!! verklagt und das Geld geht wieder ins Ausland.
So wie GM und Opel
********************************************************************************************
GENIALER PLAN! DIE DEUTSCHENM DEPPEN ZAHLEN DIE ZECHE, WER SONST?
DIE EINEN SIND „GLOBAL PLAYER“ UND DIE DEUTSCHEN SIND UND BLEIBEN DIE DUMMEN
„GLOBAL PAYER“. ACH IST JA NUR EIN BUCHSTABE
WEGGELASSEN, WEN JUCKT’S?
WACH WERDEN, ABER DALLI-DALLI!
H.R
Geistiger Dünnschiss zum Fremdschämen, kewil. Wenn die Grünen, unser politischer Feind in punkto Zuwanderung und Energiewende falsch liegt, dann natürlich auch mit allem anderen, ist ja völlig logisch, Der Fehler liegt schon mal direkt in der Annahme, dass das Bevölkerungswachstum mit genügend Nahrung gestützt werden muss. Irgendwann muss der komplette Urwald für Monsato Gensoja Felder abgeholzt werden, und auch das wird irgendwann nicht mehr reichen. Es gibt jetzt schon viel zu viele Menschen.
#183 MPig
Deutschland ist bei Agrarrohstoffen ein Nettoimporteur
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Eine Schande!
Die Bauern werden ruiniert, im Moment die Milchbauern.
Aber was passiert, wenn uns das Ausland nicht mehr ernährt?
Landwirtschaft ist keine Industrie, die ich zuschließen und nach Jahren wieder aufmachen kann.
Es dauert nicht nur Jahre, bis wieder Jungvieh und Saatgut vorhanden ist, zumal gar keine Basis mehr vorhanden ist. Die Rinder sind längst gegrillt, die Körner verbrannt oder vergoren im Bier.
Interessant, wieviele hier schon grün gehirngewaschen sind. Dazu die vielen Analphabeten, die zu blöd sind, festzustellen, dass der Text von Tichy ist!
Wenn man wie Herr #Lichterkette glaubt, mit ein bisschen Genbastelei das Gleiche erreichen zu können, wie die Evolution in Jahrmilliarden, dann ist man Größenwahnsinnig und bewegt sich auf dem geistigen Niveau eines Doktor Frankenstein.
Zu Forschen und Großteile der Pflanzenwelt massiv zu verändern, sind zwei verschieden paar Schuhe.
Der größte Schwachsinn, der hier vom oben genannten Herrn verzapft wurde, ist dieser:
Was der Pflanze hilft, sich gegen Schädlinge zu wehren, hilft dem Menschen auch…das ist so dumm, dass es einer Kommentierung fast nicht wert ist.
JEDES EINZELNE GESCHÖPF, egal ob Tier oder Pflanze, hat eine Funktion. Ausnahmslos. Die Einteilung in „nützlich“ und „schädlich“ ist von Menschen gemacht.
#184 talvisota (23. Mai 2016 23:34)
#179 INGRES (23. Mai 2016 23:07)
Ich weiß natürlich, dass alles Menschenwerk unbeabsichtigte Nebenfolgen hat.
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Ein sehr guter Kommentar. Sachlich, präzise und gehaltvoll, ein Kommentar der mich weiter gebracht hat. Ich erinner mich jetzt auch an ein (oder das?) Prinzip der Gentechnik. (ich habe auch ein Buch darüber, aber das müßte ich suchen) Aber im Grunde genommen habe ich das umständlich ausgedrückt so gemeint. Die Natur macht eigentlich dasselbe. Der Mensch macht jetzt nur Dinge zusätuzlich, die die Natur nicht verwirklicht hat. Dabei können natürlich unbeabsichtigte Folgen entstehen die Probleme verursachen (oder nicht?). Aber kann das in der Natur nicht auch entstehen? Ich wollte also sagen, dass ich prinzipiell keinen Unterschied sehe. Na ja und Menschenwerk ode auch wieder nicht, ist es schon wenn ich etwas verwirkliche, was die Natur eben nicht verwirklicht hat, auch wenn die Natur das Prinzip erfunden hat. Nur wieso soll das dann schlecht sein?
#186 sirius (23. Mai 2016 23:46)
Auch eine sehr gute sachliche Antwort. An so was dachte ich prinzipiell auch, aber hatte keine Begriffe dafür.
Aber das meinte ich, dass die Natue eben vieleicht doch anders vorgeht (keine Chimären)als der Mensch.
Aber ist das nicht ein Fehlschluß. Sind nicht auch in der Natur Chimären entstanden? Die nur deshalb nicht als Chimären gelten, weil man zu einem gewissen Zeitpunkt davon ausgeht, dass es eine bestimmte Anzahl verschiedene Arten gibt.
Haben die Säugetiere nicht auch Teile des Reptilienhirns. Usw. Ich bin da kein Fachmann. Aber so würde ich jetzt denken. Obwohl wahrscheinlich ist das in der Natur vermutlich formal ein anderer Prozeß. Kann man dann sicher exakt definieren.
#201 Gotland (24. Mai 2016 10:08)
JEDES EINZELNE GESCHÖPF, egal ob Tier oder Pflanze, hat eine Funktion. Ausnahmslos. Die Einteilung in „nützlich“ und „schädlich“ ist von Menschen gemacht.
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Danke… so haette ich es selber sagen können !
die menschliche Überheblichkeit kennt keine Grenzen…
@ #198 agathebauer
Hühner und Schweine wurden von den Grünen unter dem Vorwand BSE brutal zwangsveganisiert. Nur deshalb stieg der Bedarf an Soja sprunghaft an. Denn das Aminosäurenmuster von Soja kommt den eigentlich benötigten tierischen Proteinen am nächsten. Seit Jahrtausenden können die Menschen Puten halten, nur mit Bio geht es plötzlich nicht mehr. Puten haben als Küken einen enorm hohen Bedarf an tierischen Proteinen und der lässt sich nicht so einfach durch minderwertiges Biofutter ersetzen. Die Puten wurden schon bei meiner Oma lange vor Fertigfutter mit gehacktem Ei, Fleisch und Brennnesseln gefüttert.
Eine Aufhebung des Fütterungsverbotes tierischer Proteine lässt den Sojabedarf ebenso sprunghaft sinken. Aber weil entgegen der medial gefühlten Wahrnehmung unser Nutztierbestand nicht steigt, brauchen wir auch nicht immer mehr Soja.
Es wird ebenso ungern erwähnt, nicht für Soja sondern für Palmöl und Bioethanol wächst die Anbaufläche im Ausland und diese werden auch auf gesetzlicher Grundlage der Grünen dem Kraftstoff zwangsbeigemischt. Wirklich alles, was von den Grünen kommt, entweder steckt der Wurm drin oder sie verfolgen es nicht mehr. Einst kamen sie auf dem Rücken der Friedensbewegung ins Parlament geritten, heute sind sie die schlimmsten Kriegstreiber. Jeder, der noch etwas Restanstand besitzt, ist bei den Grünen schon lange weg.
Wir brauchen mehr nachwachsende Rohstoffe von eigenen Feldern und nicht aus dem Ausland. Damit könnte man zuerst fossile Brennstoffe in der Heizung ersetzen, das würde wirklich die Abhängigkeit verringern. Aber genau das war von den Grünen nie wirklich gewollt, es sollte nur alles teurer werden. Wirtschaftsschädigung.
@#202 INGRES (24. Mai 2016 10:09)
Diese Genübertragung ist ein ganz normaler Vorgang, den man selbst im eigenen Garten erleben kann. Dann allerdings eher unerfreulich als Pflanzenkrebs und es denkt dabei niemand so leicht an Genübertragung als Ursache. Es bilden sich Tumore, in denen die Bakterien wunderbar leben können, der Pflanze und vor allem den Erträgen bekommt das aber nicht. Bei Weinreben wird es Maukekrankheit genannt, es können aber auch viele andere Pflanzen befallen werden.
Erfreulich, dass es hier Leute gibt die Ahnung von Gentechnik haben und nicht von linksgrüner Propaganda versifft sind.
Gentechnik ist eine Achillesverse der Grünen, die haben in NDS sogar Gentechnikunterricht verboten.
Sie haben es kurz und bündig auf den Punkt gebracht und schlicht und einfach nur recht.
Traurig, , daß Sie sich Ihrer vernünftigen Erkenntnis wegen rechtfertigen.
Das müssen Sie nicht!
181 talvisota
Bitte keine falschen Unterstellungen. Das ich TTIP strikt ablehne, ist unter: #69 talvisota (23. Mai 2016 19:29) nachzulesen.
Gut, dann bist du eben gegen TTIP. Und wenn du bei Monsanto den Aspekt der Innovation siehst, dann sehe ich eben vorwiegend den Aspekt der Kriminalität (die für mich nicht nur dann gegeben ist, wenn sie z.B. gegen US-Recht verstoßen würden).
Ich bin kein Wissenschaftler auf dem Spezialgebiet der Monsanto-Kriminalität, aber niemand wird mich davon überzeugen, daß all die Negativbeispiele, die ich mittlerweile zu Dutzenden im Netz finden kann, wenn ich das Stichwort ‚Monsanto‘ eingebe, allesamt nur von böswilligen ‚Grünen + Umweltspinnern‘ erfunden worden sind, weil sie ihren irrationalen ‚Haß auf Amerika‘ (das arme unschuldige Hascherl…) irgendwie ausagieren müssen.
Gentechnik a la Monsanto ist und bleibt ein primär politisches Projekt, in dem es darum geht die Nahrungsmittelproduktion zu monopolisieren … für die USA zum Zwecke der Weltherrschaft.
Das Kissinger-Zitat dazu:
„Wer das Öl kontrolliert, der beherrscht die Staaten; wer die Nahrungsmittel kontrolliert, der beherrscht die Völker; und wer das Geld kontrolliert, der beherrscht die Welt!“
Das Öl beherrschen die USA. Das Geld beherrscht eine bestimmte Gruppe in den USA, zu der jeder, den es interessiert genügend Informationen im Netz findet (z.B. Stichwort ‚Das Ungeheuer von Jeckyll Island‘). Und jetzt eben noch die
LebensNahrungsmittel. Hab ich noch was vergessen? Ach ja, der Weltraum … der gehört ihnen natürlich auch…http://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/oekonomie/usa-erklaeren-sich-per-gesetz-zum-besitzer-des-gesamten-weltraums-13372245
Aber gut … was tut man nicht alles um ‚the world safe for democracy‘ zu machen?!
Und ja, du hast recht, wenn du vermuten solltest, daß mir ‚die ganze Richtung nicht paßt‘! Denn sie paßt mir tatsächlich nicht – und zwar aus dem eben erwähnten Blickwinkel einer politischen Globalstrategie, die alle Völker auflösen will (was in Westeuropa ja schon weitgehend gelungen ist), um dann über die daraus resultierende Masse ohne Identität und Organisation herrschen zu können … in Ewigkeit! Denn wer sollte diesen Prozeß der Machtergreifung, wenn er einmal abgeschlossen sein sollte, je wieder umkehren können? Kewil?? Also bitte …
Und genau in die gleiche Richtung passen natürlich die Gedanken, die irgendein NESTLE-Oberer schon mal zur Wasserprivatisierung geäußert hat (… ist es doch überhaupt nicht einzusehen, daß … viel produktiver … viel bessere Ressourcennutzung … auch unter Umweltgesichtspunkten … – die ganze Textbausteinkette eben, die solchen Leuten eben immer problemlos über die Lippen kommen, wenn es darum geht ihre rein ökonomischen sowie die finsteren politischen Ziele derer, die hinter ihnen stehen, ein möglichst argloses Mäntelchen umzuhängen).
Ob diese satanistischen Weltverbrecher ( https://www.youtube.com/watch?v=Kiy1uY7VNfk ) auch die Luft schon privatisieren wollen, entzieht sich im Moment meiner Kenntnis, ist aber auch egal, denn wenn sie jetzt noch nicht wollen sollten, dann eben mit Sicherheit morgen, denn auch das ist schlicht und einfach ein notwendiger Baustein im Projekt Weltherrschaft.
Was du an anderer Stelle zur ‚Verbesserung des Energieeinsatzes pro Kg Hähnchenfleisch‘ geschrieben hast, mag wissenschaftlich gesehen richtig. Nur … es ist genau diese Einseitigkeit des Kosten/Nutzen-Aspektes, die mir letztlich einen kalten Schauer über den Rücken jagt. In genau diese Denkungsart gehört die Praxis der Vernichtung von jährlich … ich glaube 40 Millionen männlicher Küken nach der Geburt durch Schreddern. Und nach allem was ich zwischenzeitlich, beispielsweise in den Tagesenergie-Sendungen von Wagandt/Conrad, über ‚Rituale bzw. Megarituale satanischer Macht‘ erfahren durfte, halte ich diese ganzen entsetzlichen Praktiken – die natürlich immer ausgezeichnet mit ökonomischen Notwendigkeiten begründet werden können … ist mir bekannt – ebenfalls für einen Ausdruck dieser Megarituale zur bewußten Leiderzeugung um der Machterlangung willen.
Und genau diese ganze Richtung paßt mir einfach nicht – und ich will sie nicht und lehne sie ab. Egal, mit welcher ökonomisch verlockenden Rübe man mir vor der Nase herumwedelt, um sie mir schmackhaft zu machen.
Und noch ein Letztes zur Nahrungsmittelproduktion: Schon in den Achtzigern – als die GRÜNEN noch nicht in Brüssel den Ton angaben – wurde in der EU derart viel produziert, daß es zu Dumpingpreisen beispielsweise in den afrikanischen Markt gepreßt wurde und dort die existierende Landwirtschaft nachhaltig zu zerstören. Warum wir jetzt noch mehr produzieren müssen, erschließt sich mir einfach nicht – … um anschließend Medikamente gegen Fettsucht besser absetzen zu können?? Das ist doch alles völlig irre…
Und wenn du dann schon Bauernhoferfahrungen aus den 60ern hast, dann ist dir vielleicht auch die enorme Arbeitsbelastung nicht ganz verborgen geblieben. Also ehrlich, du würdest gern 365 Tage im Jahr durcharbeiten? Ich nicht und deshalb mute ich so etwas auch niemand anderem zu. Diese Änderungen hat es in allen anderen Bereichen ebenso gegeben, bejammert werden sie aber nur in der Landwirtschaft und das, obwohl es gerade damit positive Veränderungen für alle Konsumenten gegeben hat.
Meine Großeltern sind auch in den sechziger Jahren in den Urlaub gefahren – in dieser Zeit mußte halt die Familie des Hoferben deren Arbeitsanteil.
Der Morgenthau-Plan lässt grüßen
Ergänzung zu 209
Meine Großeltern sind auch in den sechziger Jahren in den Urlaub gefahren – in dieser Zeit mußte halt die Familie des Hoferben deren Arbeitsanteil mit übernehmen. Und wenn die Familie des Hoferben in den Urlaub fuhr, haben meine Großeltern deren Arbeitsanteil mit übernommen. Davon abgesehen ist ‚Bauer‘ ein besonderer Beruf mit besonderen Bedingungen – und auch hier paßt mir wieder eine Denkungsrichtung nicht, die meint, Einschränkungen und Verzichtspositionen zu akzeptieren sei halt nur was für Leute von vorvorgestern. Nein, es ist schlicht und einfach Erfahrungswissen der gesamten Menschheitsgeschichte, und wer da meint, daß für ihn ‚heute‘ aber andere Regeln gelten, der wird irgendwann feststellen, daß das Polaritätsgesetz immer gilt und er sich für jeden Vorteil garantiert irgendeinen Nachteil einhandeln wird, an den er auch nur als Möglichkeit niemals gedacht haben wird.
@#209 Peterchens Mondfahrt
In einigen Punkten, insbesondere zur USA liegen wir nicht so weit auseinander. Ich habe nichts gegen die USA und nicht gegen die Amis. Nur gegen die umgesetzte Politik im Interesse einiger antinationaler Finanzheuschrecken. Das erklärt auch, warum ich nichts gegen Monsanto habe, TTIP aber ablehne.
Nur die Herangehensweise: Anders als beim Öl kann man auf GVO kein Monopol aufbauen, es ist eine Technik und damit beliebig reproduzierbar. Wenn da ein Monopol entsteht, dann beruht es auf Dummheit der anderen und ich möchte gerade diese Dummheit vermeiden. Monsanto ist ein hoch innovatives Unternehmen und Vorreiter. Das ist eine Momentaufnahme. Vor einigen Jahren war Alta Vista die führende Suchmaschine und Google kannte kein Mensch, heute ist es andersrum.
Wir haben keine Bodenschätze, wir können (also kommende Generationen) nur als Wissensgesellschaft unseren Wohlstand halten. Wobei ich davon ausgehe, die USA hat gleiche demografische Probleme und braucht dann mehr weiße Zuwanderer um nicht im eigenen Land zur Minderheit zu werden. Deshalb fördern sie die „Flüchtlingswellen“ und den Türkeibeitritt, damit ist Europa am Ende. Alles, was gut qualifiziert ist oder genügend Geld hat, darf in die USA kommen, der Rest wird dem Moslem-Mob zum Fraße vorgeworfen.
Nach meiner Einschätzung wird kommenden Generationen der Kampf nicht erspart bleiben wenn sie ihr Land erhalten wollen. Die Fähigkeit zur rationellen Lebensmittelerzeugung sehe ich dafür als äußerst wichtig an und das geht nur mit moderner Landwirtschaft. Unsere Gegner sind ganz sicher keine dummen Jungs, die wissen noch viel besser, worauf es ankommt und versuchen da vorbeugend zu sabotieren.
Menschenrechte zählen in dieser Welt nur, wenn sie gerade aus anderen Gründen ins Programm passen. Selbstverständlich darf der „Flüchtling“ sich sein Gastland frei wählen. Nur die Einheimischen haben nichts zu wählen, wenn sie sich nicht freudig der Willkommenskultur anschließen ist es vorbei mit deren Menschenrechten. Und in so einer Situation überhöhen wir die „Tierrechte“ bis ins Maßlose? Was soll das? Es lenkt von den tatsächlichen Missständen ab und schädigt die Wirtschaft.
Kükenschreddern hört sich so schön brutal an, tatsächlich entschlafen sie zumeist sanft unter CO2. Denn tiefgefroren als Frostküken sind sie hoch begehrt, deren KG-Preis ist für ein Suppenhuhn nach vielen treu gelegten Eiern unerreichbar. Ein ganzes Heer von nutzlosen Heimtieren frisst die Küken auf. Ich hatte da mal eine Diskussion mit einem Empörten. Nachdem ich ihm den Sachverhalt dann dargelegt hatte, kam heraus, er hielt selbst Schlangen und verfütterte selbst Frostküken. Da kam dann nur noch: „aber doch nicht so viele…“ 50 Mio. Küken x 40 Gr. macht gerade mal 2000 Tonnen im Jahr und die werden spielend weggefressen.
Sollten wir das Kükentöten einstellen, dann müssten nicht nur diese mastuntauglichen Hähne aufgezogen werden, obwohl sie vom Verbraucher auch noch so billig nicht gewollt sind, es müsste auch noch Ersatzfutter für die Heimtiere erzeugt werden. Das soll Tierschutz sein? Es sterben am Ende viel mehr Tiere als vorher, das ist Wirtschaftsschädigung unter dem Deckmantel „Tierschutz“. Also die Meinungsmanipulation wird schon wirklich sehr professionell betrieben.
Wer das unbedingt so haben will, der darf meinetwegen gerne Bio wirtschaften oder Bio kaufen. Ebenso wie man Ferrari fahren oder eine Kreuzfahrt buchen kann. Da hat irgendwie jeder seine Laster. Nur man sollte sich doch bitte nicht einreden, dass das auch noch besonders umweltfreundlich und nachhaltig wäre. Schon gar nicht sollte man so etwas dann auch noch gesetzlich zwingend vorschreiben. Es ist Luxus den man sich gönnt, sonst nichts. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Diese ständige Meinungsmanipulation und Desinformation haben schlimme Folgen, ich habe deshalb schon seit 15 Jahren ganz bewusst keinen Fernseher mehr.
Es handelt sich weder um Resistenz noch um Immunität.
http://flexikon.doccheck.com/de/Resistenz
http://flexikon.doccheck.com/de/Immunit%C3%A4t
Im Falle Gen-Mais wird ein Gen eingebaut, wodurch im Mais selbst ein Pestizid produziert wird.
Was also früher drauf gesprüht wurde, ist somit bereits drin.
Nicht umsonst sind zeitliche Abstände zwischen Ernte und letzter Pestizidsprühung vorgeschrieben.
***http://www.bvl.bund.de/DE/04_Pflanzenschutzmittel/04_Anwender/01_SachgerechteAnwendung/psm_SachgerechteAnwendung_node.html#doc1487360bodyText2
Alle, die Maiszünsler-unempfindlichen Genmais befürworten, sollten sich mal die Frage stellen, ob sie gerne Paral, Raid oder Mottenkugeln fressen möchten.
Und das hier ist bestimmt keine grüne Quelle:
***http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/durch-den-anbau-von-genmais-sterben-in-kanada-37-millionen-honigbienen.html
Und: Stirbt die Biene stirbt der Mensch.
Guten Appetit, kewil
#214 VivaEspaña
Pflanzen können vor ihren Frassfeinden nicht fliehen, deshalb sind Pflanzengifte zur Abwehr recht häufig. Auch Bohnen und Kartoffeln enthalten solche Gifte und sollten deshalb vor dem Verzehr zu deren Abbau gekocht werden. Mittels Gentechnik ist es gelungen, diese Eigenschaft nutzbar zu machen und dadurch Pestizideinsätze zu reduzieren. Die Bienen als Bestäuberinsekten sind davon nicht betroffen, die können selbst hochgiftige Kreuzkräuter anfliegen und aus deren Blüten für Menschen tödlichen Gift-Honig gewinnen.
Und Knallkopp-Verlag: der hat tatsächlich 37 Mio. Bienen gezählt oder der behauptet einfach nur? Wer in Bienen rechnet, ohne sie zu zählen, der will zuerst mal Stimmung machen.
In Spanien wird zu einem Drittel GV-Mais angebaut in D ist der Anbau nicht zugelassen. Auswirkungen aufs „Bienensterben“? Es scheint, den Bienen bekommt der GV-Mais sehr gut denn die Völkerverluste sind in Spanien geringer als in D. Allerdings gehe ich davon aus, das es dafür andere Gründe gibt, den Bienen ist der GV-Mais einfach egal.
Monsatu lehnt Übernahmeangebot ab
talvisota
Anders als beim Öl kann man auf GVO kein Monopol aufbauen, es ist eine Technik und damit beliebig reproduzierbar
Man kann auch beim Öl nicht einfach ein juristisches Monopol aufbauen – und das gilt dann sozusagen für alle Zeit. Das bestehende Monopol ist ein faktisches, das, auf der Verbindung politischer und finanzieller Interessen basierend, durch Lügenpropaganda, die aller Welt als Sand in die Augen gestreut wird, mit dem Megamilitärapparat der USA abgesichert wird.
Vor allem aber verstehe ich deine absolute Naivität gegenüber den USA (Ich habe nichts gegen die USA) nicht; dieser ‚Staat‘ führt, mit Ausnahme weniger Jahre, praktisch seit seiner Gründung ununterbrochen irgendwo irgendeinen Krieg! Dieser ‚Staat‘ ist sozusagen – neben Großbritannien, daß ja nun nicht umsonst ‚die Intrigeninsel‘ genannt worden ist – sozusagen die personifizierte Lüge, Täuschung und Irreführung. Nur ein kleines Beispiel dazu…
https://www.amazon.de/product-reviews/3806112347/ref=cm_cr_dp_synop?ie=UTF8&showViewpoints=0&sortBy=recent#R20T3Q8AQ3NSQO
Das jüngste Beispiel für deren abgrundtiefe Heuchelei ist ihr ‚Krieg gegen die Schwarzgeldoasen in aller Welt‘: Mit welchem Ergebnis? Mit dem Ergebnis, daß sie selber jetzt die Schwarzgelder aus aller Welt monopolisiert zu sich leiten, um davon zu profitieren!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/usa-blockieren-regeln-gegen-steuerhinterziehung-korruption-14225809.html
Und jetzt noch mal zu den indischen Bauern, die sich wegen der Folgen, die ihr Kontakt mit Monsanto für sie hatte, das Leben genommen haben. Wir brauchen jetzt nicht um genaue Zahlen zu streiten, denn fest steht eines: Hätten sich auch nur 30 Bauern wegen manipulierten Saatgutes eines BRD-Unternehmens das Leben genommen … und beispielsweise die NYT hätte auch nur einen einzigen anklagenden Artikel darüber geschrieben – selbstredend mit den üblichen Assoziationen … selbstredend auch nur in zarten Andeutungen – … was wäre dann hier los gewesen? Der politisch-mediale Komplex hätte ununterbrochen ‚diskutiert‘, der Gaukler und Frau Formlos-Hängelefzen-Merkel hätten sich vor den Kameras (und Mikrophonen natürlich) der Weltmedien ‚am Boden zerstört‘ selbst angeklagt und umgehend finazielle Wiedergutmachung angekündigt. Und natürlich auch eingehalten. Das Management der betreffenden Firma hätte Bußgänge vor den Opfern und der politischen Klasse des Landes, in dem sich der Skandal ereignet hätte, prodiziert … und natürlich sofort einen Fond für die Opfer bzw. deren Hinterbliebene aufgelegt. Und selbstverständlich hätte es umgehend eine Flut gesetzlicher Novellierungen gegeben, um einen erneuten Vorfall dieser Art für die Zukunft auszuschließen.
Was geschieht in den USA? Hat die US-Regierung sich für die Hinterbliebenen der Opfer in irgendeiner Weise eingesetzt? Sich auch nur entschuldigt? Hat die Firma Monsanto irgendetwas in dieser Richtung getan? Mir zumindest nicht bekannt. Und nach ihrer ganzen Geschichte auch weder von den USA noch von irgendeiner US-Firma zu erwarten.
Und solchen Leuten soll ich ‚vertrauen‘, daß ’schon alles in Ordnung‘ ist, wenn sie mich – ob indirekt oder direkt – mit genmanipulierter Nahrung füttern wollen??? Meine Antwort kannst du dir, denke ich, denken! Du sagst, du seist gegen TTIP … hast aber kein Problem einer Firma zu vertrauen, die, ausweislich ihres ganzen bisherigen Agierens, genauso absolut skrupellos und ethisch-moralisch verkommen ist wie das Land, aus dem sie stammt – wie bringst du das unter einen Hut??
Und dann verstehe ich nicht, wie du sagen kannst, man könne ‚bei GVO kein Monopol aufbauen‘? Sie schaffen einen gentechnisch manipulierten Organismus und lassen sich das dann patentieren – und danach kann niemand das selbe Produkt erzeugen, sofern sie nicht zustimmen. Wenn sie es jetzt schaffen den Markt mit ihrem Produkt zu durchdringen – natürlich nicht mit der Wahrheit über ihr Produkt und schon gar nicht über ihre Absichten, sondern mit den selben Lügen und Täuschungen, die auch ihre Regierung anwendet, um, beispielsweise über TTIP, die ganze Welt einzuseifen und einzusacken – dann müssen alle ihr Produkt kaufen.
Denn: Sie sorgen ja nicht nur für ein spezielles Produkt. Nein, sie sorgen natürlich auch für das ‚passende Umfeld‘ – da schwärmen dann ihre Lobbyisten aus und sorgen dafür, daß via Brüssel die Vermehrung von alten Getreidesorten verboten wird. Ziel: Man soll gezwungen sein das genmanipulierte Produkt zu kaufen. Du sagst dazu „Wenn es einem nicht paßt, kann er ja nach einem Jahr zu einem anderen Anbieter, z.B. Pioneer, wechseln“.
Also, du scheinst dich auf diesem Gebiet, was die technischen Aspekte betrifft, gut auszukennen … vermutlich bist du beruflich irgendwie involviert. Und ich beispielsweise kenne nicht einmal diese Firma ‚Pioneer‘ – oder andere Firmen auf diesem Gebiet. Aber ich denke einfach an die immer gleiche Struktur der ‚Argumente‘ mit denen wir hier in die Falle gezogen werden sollen. Ist das selbe wie mit der EU oder dem Euro … alles nur toll und prima und schäfchenwolkenrosa. „Keine Grenzkontrollen mehr – du kannst durchfahren bis zum Atlantik, ist das nicht tolll?“ Heute wären viele froh, wenn es die Möglichkeit von Grenzkontrollen gäbe – aber ‚an so etwas konnte daaaamals natürlich niiiieemand denken‘. An den konkreten Fall sicher nicht, aber an das Prinzip „Keine Rose ohne Dornen“ oder „Das dicke Ende kommt nach…“ hätte jeder denken können. Und genau so ist bzw. wird es auch mit den genmanipulierten Nahrungsmitteln sein; was falsch gelaufen sein wird, werden wir spätestens dann wissen, wenn es falsch gelaufen sein wird … und WIR mit den Konsequenzen selbstverständlich allein gelassen werden. Ist doch Ehrensache, oder?? (siehe meine Beispiele zum Charakter der USA oben)
Und jetzt noch mal konkret zu diesem Alternativanbieter Pioneer. Ja, wo ist da jetzt die Alternative? Von einem genmanipulierenden Hersteller zum nächsten? Ja, super! Und: Du tust so, als ob das alles irgendwie in einer Art ‚luftleerem Raum‘ stattfände und nicht in einer höchst konkreten politischen Gesamtsituation. Und zu dieser Gesamtsituation hatte ich ebenfalls zwei Links eingestellt, die sich mit der Firmenkonzentration – 147 Konzerne dominierten die Weltwirtschaft … und diese wiederum werden von Firmen beherrscht, die von der Familie Rothschild beherrscht werden. Aber die Familie Rothschild … führt natürlich nuuur Gutes im Schild, gelle?? Auch dazu ein Video, das dir diesbezüglich hoffentlich relevante Informationen, über die Technik der Genmanipulation hinaus, verschaffen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=2aQaGWSVZUg
Ich kann es also nur als Conclusio wiederholen: Diese ganze Genmanipulationsgeschichte – wenn und soweit sie aus den USA und/oder Großbritannien kommen – ist für mich ein weiterer Baustein in einem politischen Gesamtplan, der seit wenigstens 3 Jahrhunderten läuft und dessen Ziel selbstredend die Weltherrschaft – und zwar so, daß sie ihnen nie wieder entrissen werden kann! – für eine Gruppe von Privatpersonen ist, die wir höchstens andeutungsweise kennen, und auf die bzw. deren Entscheidungen wir praktisch keinerlei Einfluß haben.
Und den finsteren Absichten dieser Gruppe von Geschichtsverbrechern, denen der ach so schröckliche Nationalsozialismus in puncto geschichtskrimineller Energie bestenfalls bis an die Knöchel reicht (und das auch nur, wenn er sich auf eine seeehr hohe Leiter stellen kann!), arbeitest du zu, wenn du hier Monsanto einfach als ein ‚innovatives Unternehmen‘ preist, ohne den kriminellen Gesamtzusammenhang, in den diese ganze Sache eingebettet ist, angemessen zur Kenntnis zu nehmen.
Und nein, ich habe prinzipiell nicht unbedingt etwas dagegen, das genetisch geforscht und Gentechnik eingesetzt wird – wer würde sich nicht gerne seine dritten Zähne in der Petrischale züchten und dann einsetzen lassen, wenn er sie braucht … statt irgendwelcher künstlicher Wurzeln und künstlicher Zähne. Oder Michael Mross als aktuelles Beispiel … der hätte sicher auch nichts dagegen einen neuen Arm und ein neues Bein aus seinem eigenen Genmaterial gezüchtet zu bekommen. Da kann ich den Nutzen einsehen, aber selbst solche Sachen müssen innerhalb eines staatlichen Rahmens laufen, der garantiert, das es eine wirksame Aufsicht und Kontrolle gibt … und das es eine Instanz gibt, die oberhalb entsprechender Firmen agiert und im Zweifelsfall die Interessen aller wirksam schützen kann.
Nur ist die BRD eben kein Staat (Nein, ich weiß, daß das auf dieser Plattform etliche anders sehen … und diese Sichtweise sei ihnen unbenommen und ich werde jetzt ganz bestimmt keine Diskussion über die STaatlichkeit der BRD führen) und ob die USA überhaupt ein Staat sind oder doch (auch nur) eine Firma … dessen bin ich mir derzeit auch noch nicht wirklich sicher – Zweifel scheinen mir aber angebracht…
https://www.youtube.com/watch?v=6P318bELif8
Von daher gesehen ist mir deine Einstellung einfach zu blauäugig und naiv. Es geht nicht nur um ‚Technik‘ und ‚Innovation‘, sondern vor allem auch um die Frage, in welchem (politischen) Umfeld sie stattfindet und wer im Zweifelsfall die Macht über Techniken und Innovationen hat…
talvisota
Kükenschreddern hört sich so schön brutal an, tatsächlich entschlafen sie zumeist sanft unter CO2. Denn tiefgefroren als Frostküken sind sie hoch begehrt, deren KG-Preis ist für ein Suppenhuhn nach vielen treu gelegten Eiern unerreichbar. Ein ganzes Heer von nutzlosen Heimtieren frisst die Küken auf. Ich hatte da mal eine Diskussion mit einem Empörten. Nachdem ich ihm den Sachverhalt dann dargelegt hatte, kam heraus, er hielt selbst Schlangen und verfütterte selbst Frostküken. Da kam dann nur noch: „aber doch nicht so viele…“ 50 Mio. Küken x 40 Gr. macht gerade mal 2000 Tonnen im Jahr und die werden spielend weggefressen.
Ja, das ist wieder so ein Punkt … ich kritisiere eine Einstellung gegenüber einer transzendenten Qualität, die wir als ‚Leben‘ bezeichnen und die wir niemals werden fassen können (was uns ohnehin schon demütig werden lassen sollte), so wie sie sich in bestimmten Produktionsmethoden ausdrückt … und du antwortest mir darauf mit Gewichtsangaben (sind ja bloß 2000 Tonnen. Ach so, na dann …). Das ist, als ob ich auf einen Völkermordvorwurf antworten würde: Ist doch schon soo lange her. Und außerdem ist, gewichtsmäßig betrachtet, die Erde soo viel schwerer … da fällt das doch gar nicht ins Gewicht! Hier differieren unsere Ansichten definitiv.
In Spanien wird zu einem Drittel GV-Mais angebaut in D ist der Anbau nicht zugelassen. Auswirkungen aufs „Bienensterben“? Es scheint, den Bienen bekommt der GV-Mais sehr gut denn die Völkerverluste sind in Spanien geringer als in D. Allerdings gehe ich davon aus, das es dafür andere Gründe gibt, den Bienen ist der GV-Mais einfach egal.
Ja, du hast auf jeden Einwand ein – gut scheinendes – Gegenargument. Dennoch rate ich jedem sich, gerade bei Problemen, deren Tragweite er aufgrund eigenen Wissens nicht angemessen einschätzen kann, sich nicht primär an (wissenschaftlichen) Argumenten zu orientieren, sondern schlicht an der Erfahrung, an deren Empfinden er sich gebunden erlebt.
Etwas einfacher und konkreter: Hör im Zweifelsfall auf deinen Bauch! Und wenn der dir sagt „Mir ist gar nicht wohl bei dieser Angelegenheit…“, dann tu dir selbst einen Gefallen und laß die Finger davon – egal wie brillant und überzeugend die Argumente sein mögen, die dich dazu bringen wollen dich auf eine Sache einzulassen, die du selbst nicht überschauen kannst!
Und laß dir nicht einreden, daß das Leben für dich ‚vorbei sein wird‘, wenn du diese auf diesen Zug jetzt nicht auch aufspringst … so wie alle anderen: Die Geschichte hält nie nur eine Entwicklungsmöglichkeit bereit – und wenn du auf eine Entwicklungsmöglichkeit nicht einsteigen willst, weil sie dir nicht geheuer ist … dann wirst du eben derjenige sein, der einen Entwicklungsweg gehen wird, der andere Möglichkeiten bieten wird – und im Zweifelsfall genau diejenigen, für die dir diejenigen, die auf den ersten Zug aufgesprungen sind, eine Menge Geld zahlen werden, wenn sie sie aus der Sackgasse herausbringen, in die ihre gewählte Entwicklungsmöglichkeit sie möglicherweise geführt haben wird.
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