Auf dem Ende April anstehenden Programmparteitag der AfD wird voraussichtlich eine dezidierte Islamkritik in den Mittelpunkt der Parteiagenda gerückt werden, wie auch PI bereits mehrfach berichtete. Nach den Anfängen der politischen Islamkritik in Parteien wie der Pro-Bewegung oder der Freiheit würde sich damit zum ersten Mal eine bundespolitisch relevante Kraft dieses Themas annehmen. So erfreulich diese Entwicklung ist, so unerfreulich ist die Tatsache, dass einige in der AfD trotzdem noch frühere Repräsentanten der politischen Islamkritik auszugrenzen versuchen.
So strengt der NRW-Landesvorsitzende der AfD, der Europaabgeordnete Marcus Pretzell, gerade ein Parteiausschlussverfahren gegen den jungen Aachener AfD-Ratsherrn Markus Mohr an, nur weil dieser im Rahmen seiner freien Mandatsausübung eine Ratsgruppe mit dem ehemaligen stellvertretenden Landesvorsitzenden der PRO-Bewegung, dem Aachener Ratsmitglied Wolfgang Palm, gebildet hat. Polizeihauptkommissar Palm und sein Einsatz für seine Überzeugungen waren in den vergangenen Jahren mehrfach Thema auf PI. Und ausgerechnet so jemand soll jetzt als Feindbild für eine ebenfalls islamkritische Partei dienen? Die ganze Geschichte und interessante Hintergründe dazu kann man jetzt auf der Internetseite der Blauen Narzisse nachlesen.
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Falsch. Die Parteien, die die Islamkritik eingeführt haben, haben den Fehler gemacht die Islamkritik gesellschaftlich verdaulich zu gestalten und sind daran gescheitert.
Die AFD hat sich erst gesellschaftliche Akzeptanz gesucht und holt dann die Islamkritik an Bord und macht die Islamkritik durch ihre bereits vorhandene Verankerung für die Wähler verdaubar.
Freiheit und Pro etc. haben die weiteren Punkte ihres Parteiprogramms nie ernsthaft vertreten und sind aufgrund ihrer Selbstkastration als 1-Themen-Partei gescheitert, nicht wiel sie der „Mohr“ waren.
In diesen „gescheiterten“ Parteien gab und gibt es genügend Stimmen, die jahrelang genau hiervor gewarnt hatten und die genau dies haben kommen sehen und jetzt ist es eben da…
Pretzel hat einen Tag vor Nerkel Geburtstag.
Das verheißt nichts Gutes. Nur Beliebiges.
Vielleicht ist Pretzel ja das U-Boot in der AfD, das Merkel in der CDU war. Vorsicht vor rücksichtslosen Emporkömmlingen jeder Art! Man hat’s an Lucke gesehen.
Pretzell ist mir suspekt.
Nicht nur wegen seinem Privatleben.
Auf kommunaler Ebene gelten ganz andere Spielregeln und Gesetze. Hier muss man nicht über die große Politik oder dogmatisch-ideologische Ausrichtungen befinden sondern hier geht es z.B. um den Moscheebau vor Ort oder die Schulsanierung und wenn sich dort 2 Gleichgesinnte zusammenfinden und zusammenarbeiten ist das doch o.k. auch wenn sie nicht in einer Partei sind.
Den Polizisten Palm sollte die AfD aufnehmen, unbedingt.
Als Polizeibeamter steht er doch sowieso auf dem Boden des Grundgesetzes!
Also rein in die AfD mit Herrn Palm, aber dalli-dalli
H.R
Pretzell ist nun wiederholt unangenehm aufgefallen. Hoffentlich ist der Mann kein Maulwurf.
#4 gonger (23. Apr 2016 17:22)
Pretzell ist mir suspekt.
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Mir auch.
wenn sich die AfD des Themas Islam annimmt und auch deutliche Worte findet, kann das nur gut sein. Erstens werden dann etliche eine Heimat in der AfD erkennen, die sich jetzt nur so „privat“ mit dem Thema befassen. Zweitens wäre da endlich eine relevante Kraft auf dem Plan, nachdem die CDU ja auf dem Gebiet sträflichst versagt hat.
Ich habe den verlinkten Artikel zur Blauen Narzisse vorgelesen. Dazu ist eine Anmerkung zu machen insbesondere zu diesem Satz:
„Pro NRW wird und wurde hauptsächlich wegen direkt übernommener NPD-Mitglieder beobachtet“.
Wie weit das für die Gegenwart zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Für die Vergangenheit trifft das nicht zu.
In der Vergangenheit wurde Pro NRW (ebenso wie Pro Köln) seit ihrer Gründung vom Verfassungsschutz „beobachtet“, und zwar aus hanebüchenen Gründen. Es war für die „Altparteien“ einfach leichter, die ungewünschte echte Opposition durch die Stigmatisierung durch den Verfassungsschutz zu bekämpfen als durch Argumente.
Aus ähnlichen Gründen wurde zum Beispiel auch die Junge Freiheit beobachtet (inzwischen nicht mehr), die Republikaner (inzwischen nicht mehr).
Als Begründung für angeblichen Rechtsextremismus (was ist das eigentlich?) galten für den Verfassungsschutz, daß einfach von der Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht wurde. Es wurde etwa folgende Passage im Verfassungsschutzbericht NRW 2009 angeführt:
Das alles sind doch Tatsachen, die man inzwischen nicht mehr bestreiten kann. Unsere Städte sind zum Teil extrem unsicher geworden, und die Massenzuwanderung in die sozialen Systeme kann schon gar nicht mehr geleugnet werden.
Es kann für jeden vernünftigen Menschen nur wünschenswert sein, daß es endlich eine bundesweite Partei gibt, die die Anliegen der Pro-Bewegung aufgreift. Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn sich diese Partei distanzieren würde von denen, die eineinhalb Jahrzehnte lang die Vorkämpfer der Islamisierungskritik waren und den Kopf dafür hingehalten haben. Alle Angriffe, die die AfD jetzt erleiden muß, erfolgten fast eins zu eins auch gegen die Pro-Bewegung und ihre Mitglieder, aber das hat nur sehr wenige interessiert. Bei den Schikanen, denen die AfD jetzt ausgesetzt ist, kann man stets nur ein Déjà-vu-Erlebnis haben, wenn man die Entwicklung der Pro-Bewegung gut beobachtet hat.
Inzwischen ist das alles – zum Glück – ein bundesweites Thema geworden und der Kölner Du-Mont-Verlag kann seine Hände nicht bundesweit ausstrecken. Die konnten nur regional die Pro-Bewegung bekämpfen und haben das auch weidlich ausgenutzt. Und jetzt ist die Zeit reif dafür, daß es endlich eine solche starke Bewegung gibt, und sie sollte sich klug verhalten!
Herr Palm selbst ist ein integrer Mensch und die AfD sollte sich glücklich schätzen, daß in Aachen ihr Vertreter im Stadtrat mit Herr Palm zusammenarbeiten kann, nicht allein wegen der finanziellen Vorteile, aber auch. Denn Politik kostet auch Geld.
Marcus Pretzell und die die AFD-NRW weckt in mir auch Misstrauen. Mir wurde z.B. der Zutritt zur Veranstaltung mit Strache schriftlich untersagt.
Doch andere Verbände sind auch nicht besser. Der Kreisverband Fürth verweigert mir den Zutritt zu seinen Veranstaltungen und hat meinen Mitgliedsantrag abgelehnt.
Dafür gehen sie aber zum Fastenbrechen in die Moschee und befürworten, dass für Mohammedaner die Sargpflicht entfällt.
Da liegt noch vieles im Argen.
Mir ist der Pretzell auch suspekt. Er soll meinetwegen sein Europa-Mandat wahrnehemen, aber in Führungspositionen, ob im Land oder Bund, sollte er nicht tätig sein, auch, um die Integrität von Frauke Petry nicht in Frage zu stellen.
Naja-dieses Vorgehen hat gewissermaßen ein
übles „Geschmäckle“.
Dieser Mohr scheint mir ein aufrechter Mann zu
sein.Außerdem nicht ungeschickt Allianzen für
einen gemeinsames Ziel zu schmieden.
Noch dazu mit einem aus der „Pro“ vor geraumer
Zeit ausgetretenem PHK,der von Leumund und
Sachkunde einen tadellosen Ruf hat.
Es gibt wie immer zwei Möglichkeiten:
Entweder Pretzell will sich im Zuge der innerparteilichen Diskussion des Islamthemas
ein Schlupfloch nach-ich habs nicht so gemeint-
offenlassen,um sich für politisches „Emporkommen“
zu empfehlen.
Oder zweitens,er befürchtet Mohr könnte ihm eines
Tages den Rang ablaufen, was ihn natürlich wieder
in seine Bedeutungslosigkeit zurück befördern
würde.
In beiden Fällen,weche auch in einem Gemenge
beider „Interessenlagen“ihren Ausdruck finden
können,dürften ausschließlich egoistische Motive
die Ursache sein.
Wenn das der Fall ist,ist er als „Volksvertreter“
schon jetzt gescheitert.
Wenn Die NRW-AFD klug ist,schiebt sie solchen
verfassungwidrigen Anmaßungen eines „Landesfürsten“
einen dicken Riegel vor.
Pretzelt ist der Grund, weshalb ich bisher NICHT in die NRW-AfD eingetreten bin.
#11 Rittmeister (23. Apr 2016 17:55)
Sehe ich auch so.
Pretzell tanzt auf zu vielen Hochzeiten.
OT
„Zusammenarbeit mit Moskau vereinbart
AfD-Nachwuchs verbrüdert sich mit Putins „Junger Garde““
http://www.focus.de/politik/deutschland/zusammenarbeit-mit-moskau-vereinbart-afd-nachwuchs-verbruedert-sich-mit-putins-junger-garde_id_5462294.html
Es ist zum Heulen.
Ich hatte an die AfD geglaubt und jetzt muss ich lesen, dass sich die AfD – Jungend mit Putins HJ verbündet.
So kann ich die AfD nicht mehr unterstützen.
Das, was die AfD jetzt erlebt und erduldet, hat die PRO-Bewegung schon viele Jahre vorher durchgemacht und als erste Partei/en die Islamkritik mutig auf den Weg gebracht. Dies gilt es zu loben und nie zu vergessen! Was hat Herr Pretzell und was haben die anderen AfD-ler zu dieser Zeit gemacht? Islampolitik gemacht? Geschlafen? PRO schlecht gemacht?
Pfui Teufel!
Pretzell habe ich noch nie getraut. Karriere-Politiker. Es spricht nicht für die politische Integrität Petrys, dass sie mit Pretzell liiert ist.
Aber so ist das halt. Wird man immer mit leben müssen. Ich wüßte derzeit keine bekannte Person in der AfD, die Petry ersetzen könnte. Das ist ganz komisch, obwohl es viele Leute gibt die mit Sicherheit fachlich besser sind als Petry. Aber repräsentieren ist was anderes. Da muß man auch Seilschaften haben usw.
Die Islamkritik wird von der AfD
nur als Zugpferd genutzt.
Die meisten Wähler kennen das Programm
nicht, und es interessiert sie auch
nicht. Noch ist sie viel zu sehr
Watschnpartei.
In der AfD steckt noch viel zu viel
der alten „Professorenpartei“.
Das genau wird die Krise der AfD werden:
wenn die Wähler diese Partei mal bei
der Arbeit sehen wo es nicht um
Islam oder Flüchtlinge geht und wenn
sie ihr Programm lesen.
Ich kenn den Mohr jetzt nicht, aber er macht einen sympathischeren Eindruck als Pretzell und ich gehe immer nach dem Äußeren (also nach den Charakterzügen im Gesicht). Und daraus reaultietrte auch immer meine instinktive Revervierfheit gegenüber Pretzell. Aber der hats gewollt und die Chance ergriffen. So Leute gibts. Und dann gibts die Einsteins und auch denen sieht mans im Gesicht an.
http://images.google.de/imgres?imgurl=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/Albert_Einstein_Head.jpg&imgrefurl=https://en.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein&h=4333&w=3250&tbnid=-K1pnu4XU4UtoM:&tbnh=186&tbnw=139&docid=5dQyVgUHuFlr3M&itg=1&usg=__ZItrFbO_VU51UNjWgAJ80snUBGU=
Eine Real-Satire, denn es ist mal gerade ein paar Wochen her, als ein bekennender und aktiver Ökofaschist von den grünophilen bei der AfD auftreten konnte, ohne dass es zu einem Aufschrei kam.
Es scheint so zu sein, dass es immer noch eine Menge U-Boote und Regime-Appeaser aus der dunklen Lucke-Ära gibt, die bei der AfD weiter ihr Unwesen treiben können und versuchen, die einzige Volkspartei zu spalten bzw. von innen zu zersetzen.
-Was nicht explizit verboten ist, ist in der Politik gestattet,bzw. zu gestatten.Das andere ist eine Frage der Strategie,der Reputation oder auch der Moralität.
-Ich bin für ein sehr föderales Politikverständnis wo ein Landesverband andere Positionen einnehmen kann wie der Bundesverband,das gilt aber auch für jede Stadt und Gemeinde;auch Politiker können und sollen da durchaus ihrem Gewissen entsprechend politisieren,auch wenn es vielleicht quer liegt.
-Die wirkliche Gefahr sehe ich in der islamischen Infiltration(Dschihadsystem),der organisierten Kriminalität,der Gutmenschelei,der Bestechlichkeit,im vergessen der Lebenswirklichkeit der Menschen,Lobbyismus.Eine Gefahr sehe ich auch im Globalismus und dem Ausverkauf der hiesigen Bevölkerung.
-Wichtig ist auch neben dem liberalen und konservativen Element, das explizit Sozial-Patriotische.
Pro ist zu 90 Prozent mit den gleichen Themen und Strategien gestartet, wie die die afd heute vertritt. Es ist ja kein Zufall, dass die afd auf europäischer Ebene jetzt die gleichen Partner hat wie früher pro. Pro war wohl nur ein paar Jahre zu früh dran und hatte zu Beginn als regionale Kraft nicht so einflussreiche Unterstützer Netzwerke als die afd. Gerade zu Beginn engagierten sich ja höchst angesehene Teile des gehobenen Bürgertums und der leistungselite in der afd, mit Verbindungen zur mittelständischen Wirtschaft und zB auch zu solchen Leuten wie den Milliardär August von finck, der von Frau von Storch heute noch in der afd quasi repräsentiert wird. Das ergab wesentlich bessere Start Bedingungen und besseren Schutz vor staatlicher Regression – Stichwort Verfassungsschutz. Ab einer gewissen Größe und bundesweiten Verankerung wird es dann eh zum Selbstläufer. Heute könnte ein einzelner Medienkonzern oder sogar das staatliche Fernsehen alleine die afd nicht mehr allein in die Knie zwingen. Bei der regional begrenzten pro Bewegung hatte dagegen schon allein der Kölner dumont Medienkonzern verheerende Wirkung mit seiner jahrelangen Hetze plus inhaltliches totschweigen.
Aber um es klar zu sagen: es ist gut, dass es mit der afd endlich die bundesweite Partei gibt, die zuvor schon pro oder auch die Reps schaffen wollten. Wie die afd nun mit ehemaligen dieser „Vorläufer“ Parteifn umgeht, ist ihre eigene Sache und wird regional ja auch ganz unterschiedlich gehandhabt. Da wo sich die afd sperrt, werden die anderen halt zumindest regional weiter machen. Von gerecht oder ungerecht spreche ich in politischen Zusammenhängen eh nicht mehr 😉
#15 Willis
Warum denn das? Das was die Junge Alternative da machen entspricht exakt deutschen Interessen!
Pretzell ist mir nicht zum ersten Mal unangenehm aufgefallen. Es würde mich nicht wundern, wenn er ein übler Spitzel ist, der zudem noch versucht, die AfD mit verschiedensten Aktionen und dummen Aussprüchen zu zerlegen.
Die Bundes-AfD sollte sehr sehr vorsichtig sein. Am besten wäre es, wenn er abgewählt würde als AfD-Vorstand und höchstens noch als Mitglied fungieren würde. Aber niemals mit Funktionen betraut, die wichtig sind. Nur – ist das alles überhaupt möglich wegen der Beziehung von Petry mit Pretzell?
Ich hoffe, dass die AfD nicht über diese Beziehung stolpert…
#21 sirius (23. Apr 2016 18:42)
#15 Willis
Warum denn das? Das was die Junge Alternative da machen entspricht exakt deutschen Interessen!
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Putins Jugend entspricht deutschen Interessen?
Putins Jugend entspricht russischen Interessen.
Wenn es da Austausch-Schnittmengen gibt und eine freundliche Verbundenheit ist das o.k. aber die müssen nicht einen auf Merkel-Erdogan machen.
Gilt auch für die Zusammenarbeit mit dem FN.
Eine große Traurigkeit erfüllt mich, denke ich an meine Heimat, an meine Heimat, die eigentlich so nicht mehr meine Heimat ist. Städte, die bereits durch Zuwanderung fremdbestimmt werden und nicht mehr den Willen der Deutschen wiedergeben (und da meine ich nicht diejenigen, die glauben dass Deutschtum über einen deutschen Pass erlangt werden kann), Politiker, die vom Hass auf alles Deutsche ständig daran arbeiten die Ausrottung der Deutschen voranzutreiben, die nicht einmal davor zurückschrecken ihre widerlichen Phantasien an Kindern auszuprobieren und das auch noch Bildungsreform nennen. Die ganze Welt ist auf dem Wege in unser Land, weil es unglaublich lebenswert, sauber, schön und gebildet war.Jetzt kommen sie her aus Ländern, die, auch ohne Kriege nur mindere Lebensstandards hervorgebracht haben, um hier teilzuhaben an dieser ausgewogenen Lebenskultur. Kaum sind sie hier, stülpen sie uns ihren mitgebrachten Schmutz über und zwingen uns Lebensformen auf, die wir nie wollten. Dessen nicht genug sollen wir das auch noch als Bereicherung
ansehen. Leider wird man all das erst später in den Geschichtsbüchern lesen können, dass ein edles Volk ausgerottet wurde, nachdem man es mit Unterdrückung nach einem verlorenen Krieg feige gemacht hat, dann durch Wohlstand blöde, um es schlussendlich durch die eigenen Politiker zu verraten und zu verkaufen. Ich glaube nicht mehr, dass man diesen geplanten Untergang noch abwenden kann, denn ich glaube zu wissen wer dahinter steckt. Gott schütze die Menschen die sich heute beginnen aufzubäumen gegen diesen Untergang und Gott schütze diese Land.
Schau mal hier Redliche..
Da will auch eine Frau aus Schweden ihr Land
zurück..
Wenn man doch bloß diese Kräfte bündeln könnte und den Moslem aus Europa treiben..
https://www.youtube.com/watch?v=rcb6oOtas3E
Man muß es natürlich auch so sehen. Ich habe ja die Abgrenzungsdiskussionen mibekommen. Und wenn man was mit PRO gemacht hätte, dann weiß man eben; man hat am nächsten Tag den ganz harten „Nazi-Anwurf“ am Hals. Und das waren die Leute bei uns einfach leid. Die Morddrohungen (einschließlich Familie) reichen auch so. Trotzdem war der Tenor eher für eine Aufweichung der Abgrenzung /zumal ja die eigentlichen Verfassungsfeinde in CDU/CSU, FDP, Grünen und Linken sitzen, die aufgenommen werden)), aber im letzen September ging es halt auch um Stimmen udn um ein wenig mehr Ruhe.
Also das ist nicht zementiert. Aber PRO allgemein muß man ja auch gegen die eigene Haltung abwägen.
Warum die Aufregung?
Könnt ihr nicht zwischen den Zeilen lesen? Prezell kann sich als „guter“ in den Medien verkaufen, ohne dass es wirklich Folgen hat. Niemand kann deshalb aus einer Partei ausgeschlossen werden. Politik ist häufig kompliziert. Die AfD stand in den letzten Wochen gewaltig unter Druck. Da musste eben symbolisch den Bürger gezeigt werden dass die AfD keine „Nazi Partei“ ist.
Pretzell ist nicht der einzige dubiose AfD-Politiker. Die Partei sollte sich nach rechts öffnen. Dort gibt es Tausende gute Leute mit viel Wissen und Erfahrung, die auf dem Boden des GG stehen.
Ich denke man wird dem ganzen AfD Treiben eine Weile zu sehen. Bis sie in diesem traumwandelnden Deutschland eine Größenordnung erreichen, in der sie wirklich etwas bewegen könnten- und da spreche ich in Ermangelung relevanter Koalitionspartner, von mindestens 50%, werden die nationalen Parlamente bereits abgeschafft sein und die eigentlich Verfügungsgewalt wird in Brüssel liegen. Eventuelle Unruhen auf dem Wege dahin wird man in Deutschland über den „Einsatz der Bundeswehr im Inneren“ regeln.
Wer in der AfD eine „Nazi Partei“ sehen w i l l , der tut es auch ohne solche Entgleisungen von Pretzell.
Ganz abgesehen, selbst wenn es etwas nützen würde, d e r Preis ist einfach zu hoch und an Schäbigkeit nicht zu überbieten, solche aufrechten Leute wie Mohr und Palm dadurch in Misskredit zu bringen. Mit solche einer Partei wollte ich nichts zu tun haben, wenn sie zu solch verwerflichen Mitteln greifen würde – so einer wäre dann nämlich a l l e s zuzutrauen – und so eine brauchen wir nicht schon wieder.
Vielmehr sollte Pretzell nun seinen Hut nehmen, denn was er tat, ist alles andere als ein Vorzeigestück an Demokratie.
#31 flo
So ein Blödsinn. Den gleichen Blödsinn habe ich hier gelesen, als Lucke noch in der Partei war. Lucke hat sich ebenfalls vom rechten Flügel distanziert. Da hiess es hier ebenfalls, das wäre Taktik. Wie das endete sollte bekannt sein.
Solche Leute wie Pretzell werden der AfD Stimmen kosten. Sie stehen nicht hinter der nötigen Islamkritik.
Es wird in der AfD noch mächtig Krachen, bevor das in das Parteiprogramm aufgenommen wird (falls überhaupt).
Pretzell ist mir suspekt.
#4 gonger (23. Apr 2016 17:22)
Mir auch zunehmend, und ja auch mehreren anderen hier. Bei uns an der Basis habe ich auch noch keinen getroffen, der von ihm angetan wäre. Er hat keine vertrauenerweckende Ausstrahlung. Und jetzt auch noch der Fall Mohr, eine sehr unerfreuliche Geschichte. Vielleicht ist das der Anfang vom Ende für Pretzell. Traurig wäre ich dann jedenfalls nicht. Daß er im Bundesvorstand viel Rückhalt hat, glaube ich auch nicht – außer natürlich bei seiner Frauke. Diese Liaison ist sowie nicht günstig für die Partei.
In NRW solle man mal über eine „Alternative für NRW“ nachdenken. Wann ist denn der nächste Landesparteitag? Und wer böte sich als Alternative an? Martin Renner? – Pretzell ist ja auch insofern eine Sondererscheinung, als die meisten der übrigen Parteiprominenz beruflich auf festen und erfolgreichen Füßen standen, bevor sie in den Kampf für die AfD zogen. Das sieht bei Pretzell wohl anders aus.
@ tabu
Ja, das stimmt, das machen die Linken besser. Es ist schon in Deutschland schwer zu verstehen, warum „pro“, „Freiheit“, AfD, Pegida usw. nicht ihre Befindlichkeiten zumindest vorerst einmal wegstecken können um sich auf dem doch vorhandenen Nenner zu einigen. Diese Wortfuzzeleien um Nazi oder nicht, das ist so was von egal. Ob das einer schreit oder nicht. Damit erreicht man genau das was man will, man zerfranst die Partei. Es kann nicht sein, dass nur eine Person ausreicht, dass man die ganze Partei ablehnt. Auch da wird sich noch vieles ändern, im Moment brauchen sie Stärke, denn es gibt tatsächlich zur Zeit keine andere Alternative, sonst ist alles zu spät.
#37 Redliche
Wenn die AfD sich nicht wie eine Alternative benimmt, denn ist sie eben keine mehr. Dann wird eine andere kommen. Der Gedanke, dass es so nicht mehr weitergeht ist im Volk angekommen. Und er wird sich noch verstärken.
Da ist es im Endeffekt völlig egal, welche politische Partei zur Stimme des Volkes wird. Das kann die AfD werden, aktuell sieht es auch danach aus, das muss aber nicht so bleiben.
Ihr seid super!
Mir ist die Bretzel auch suspekt seit dem Artikel – ich weiß nicht mehr wo – dass er Frauke P. dämonisch schön findet.
Der Typ gefällt mir leider nicht.
Schade, schade…
Also auch ich unterstelle, dass PRO in der AfD sich selbst mit einem Thema profilieren will. Und das geht nicht. Da würde dann ständig nur gebolzt, dass es gegenüber dem Islam noch nicht reicht.
Ich wußte z. B. immer, dass es gegenüber dem Islam nicht reichte. Aber dann steckt man zunächst zurück! Ja und mittlerweile sieht es ja so aus, als wenn es langsam doch reicht.
Wie hatten damals die Diskussion, dass man nicfht in die AfD eintritt, weil die damals nicht genug gegen den Islam waren. Kann man hier im Kommentarbereich nachprüfen. Ich erinnere daran, dass ich damals gefragt habe, wo das Problem sei? Wenn man die AfD nicht auf den richtigen Weg bringen kann oder wenn sie nicht auf selbigen kommt, tritt man eben aus. Kann immer noch passieren wenn sie karrieregeil wird.
#38 reconquistador
Alles sehr logisch und richtig. Aber wenn man denn so resolut ist, muß man auch sagen, dass keine Partei einen Wandel bewirken wird, das Volk muß auf die Strasse und genau das tut es nicht! In jeder Neugründung gibt es ein Sammelsurium von „Gestalten“, auch das wird sich in der AfD bereinigen. Es wird sich zeigen wie basisdemokratisch sie ist. Zugute halten muß man ihnen erst einmal, dass sie sich dem unsachlichen Gegenwind stellen und das macht schon mal nicht jeder der hier so klug reinklopft! Bewirken kann man nur durch Teilhabe. Klar wir es noch x Neugründungen gaben und genau das will man ja. Die Zeit die Merkel jetzt noch hat wird sie nutzen um all das durchzuprügeln wofür sie angetreten ist, egal ob mit oder ohne Pretzel.
#31 flo
„Die AfD stand in den letzten Wochen gewaltig unter Druck. Da musste eben symbolisch den Bürger gezeigt werden dass die AfD keine „Nazi Partei“ ist.“
***************************************************
Die AfD IST ein Teil des allgemeinen Kampfes gegen Rechts. Nun mag es ja sein, daß einem auf den ersten oberflächlichen Blick das Mohammedanertum hierzulande besonders sauer aufstößt, aber wie wäre es dann mit der Flutung unseres Landes mit Heerscharen von Japanern, Chinesen, Koreanern und Vietnamesen, die alle brav ihren Dienst als Arbeitsbienen tun, nicht straffällig werden und sich im Durchschnitt eigentlich noch besser benehmen als wir selber?
Rechts bedeutet: Das hier ist unser deutsches Vaterland. Wir wollen hier mit unseresgleichen, anderen Deutschen zusammenleben. Und nicht mit Millionen und Abermillionen Chinesen, christlichen Negern oder sonstwem. Dazu bedarf es überhaupt keiner Islamkritik. Islamkritik ist letztlich eine Methodik, mit Hilfe der man feige der Eigentumsfrage aus dem Wege gehen kann. Deutschland gehört uns Deutschen, Punkt.
#ingres
„Da ist nichts zementiert“.
Das wäre zu begrüßen, zumal die pro Leute nicht nur eine zusätzliche „Angriffsfläche“ wären, sondern in vielen Regionen auch eine echte Verstärkung mit erfahrenen und tüchtigen Aktivisten. Umgekehrt könnten sie alleine der afd zwar keine bundesweite Konkurrenz mehr machen, aber regional schon das eine oder andere Prozent wegschnappen und kommunal der afd auch in Zukunft Mandate in den Stadträten und Kreistagen kosten.
Da liegt noch vieles im Argen.
Wie wahr, wie wahr!
Gernot, leider haben wir nicht mehr viel Zeit um das Arge anzugehen!
Wenn ich das mit der AfD Fürth lese könnte ich kotzen, so was sollte bei der CSU Thema sein, niemals bei uns!
Gedanken mache ich mir auch über die 0,1 Prozent Parteien; Stürzi, Leute wie Du gehören in die AfD!!
Bei aller Liebe, Die Freiheit ist zu klein um je etwas zu bewegen, sie bindet nur schlaue Köpfe.
Ebenso die versprengten Ortsverbände der Republikaner, die Zeiten wie unter Schönhuber wird es nie mehr geben, ohne grosses Aufsehen bei den Blockparteien zu erregen, ab zur Afd!
Typen wie Höcke, Gauland oder von Storch sprechen – wie auch ich – Eure Sprache!
Ebenso ein Fiasko, in Wetzlar wählten knapp 10% bei der letzten Kommunalwahl die NPD.
Diese STIMMEN DER RUSSLANDDEUTSCHEN sind später auf Landes- oder Bundesebene verschenkte patriotische Stimmen!
AfD Hessen – nehmt Euch diesen Patrioten an, die wenigsten derer sind Nazis!
Die DVU ist an dieser Kleinkrämerei gescheitert, die Pro-Ableger werden es auch.
Patrioten aller Parteien, vereinigt Euch, es gibt nur ein DEUTSCHLAND!!!
Südländischer Asylant und kultureller Kulturbereicherer aus dem traumatisierten Traumaland von der Polizei gesucht!
Unbekannter belästigte achtjähriges Mädchen sexuell: Wer kennt diesen Mann?
http://www.focus.de/regional/fahndungen/fotofahndung-in-freiburg-unbekannter-belaestigt-achtjaehriges-maedchen-sexuell-wer-kennt-diesen-mann_id_5462254.html
Unbedingt das Foto anschauen!
🙂
#41 Redliche
Seinen wir mal ehrlich, die meisten Deutschen werden erst wach werden, wenn es sie direkt trifft. Vorher passiert da gar nichts. So sind die Deutschen nunmal. Und seien wir nochmal ehrlich: Die meisten Deutschen hat es nunmal (noch) nicht persönlich getroffen.
Daher finde ich es schon eine ‚Leistung‘, dass so viele AfD wählen und Pegida immernoch starken zulauf hat. Trotz Propaganda aus allen Rohren.
Die Veränderung wird kommen. Ob mit der AfD oder ohne. Dafür sieht es hier im Land aber noch viiiel zu gut aus.
Last but not least: es wäre auch noch moralisch anständig von der jetzt so erfolgreichen afd, wenn sie auch denjenigen die Hand reichen würde, die schon früher seit vielen Jahren ihren Kopf für die gleichen ideale hingehalten haben und dafür persönlich teils einen hohen Preis haben zahlen müssen.
ich verüble, dass pretzell und petry als paar zum bundespresseball gingen und sich ablichten liessen. eitel-eitel. selbstverliebt. nicht dem anliegen dienend.
gauland, von storch und höcke erscheinen mir sehr vertrauenswürdig.
#46 reconquistador und #47 gegenargument
Bevor ich mich für heute verabschiede, kurz meine Zustimmung zu beiden Kommentaren. Auch ich zähle mich zum Pack und habe kein Problem damit.Ich habe dem Dompropst zu Magdeburg und auch nach Erfurt geschrieben, dass es sicherlich nicht in Gottes Sinne ist, dass sie die Lichter löschen, dass sie die Kirchen zu Quartieren für Muslime freigeben und schon gar nicht, dass sie unseren Widerstand gegen die Islamisierung unseres Landes brechen wollen. Würde ich in der Nähe von Dresden leben, wäre ich bei Pegida dabei. Ich bekenne mich zur Heimat, zu unserer Kultur und Lebensweise. Keines dieser uns „bereichernden“ Länder kommt auch nur an unsere Lebensart heran und das allein reicht schon aus, dass wir nie einen Konsens auf unsere Ebene haben werden. Leider ist es hier wie so oft im Leben, dass die Falschen die Lorbeeren ernten!
Ohne Pretzel und Petry wäre ich wohl schon in die AfD eingetreten.
Petry, so hieß es, war (bei der Abwahl) gegenüber Lucke das „geringere Übel“…
Es scheint wie ein offenes Buch vor einem zu liegen, daß dieses Pärchen an die Fleischtöpfe der Macht will.
Wenn man ihre private Situation betrachtet, ist das verständlich, aber für die AfD eher kontraproduktiv.
Abstoßend empfand ich besonders das Verhalten gegenüber Höcke, aber auch ihr seltsames Erscheinen in dem Blättchen „Bunte“ /war es wohl?).
Das war schon dämonisch ;-(.
Mir wäre Herr Pazderski, den ich als charismatischen, glaubwürdigen Menschen kennenlernen durfte, als Partivorsitzender recht!
#44 madler (23. Apr 2016 19:59)
habe eben ihre stellungnahme gelesen. genau meine meinung auch. so denke ich schon seit einiger zeit. zusammenfassen der kräfte.
Pretzell gilt als „der Strobl der AFD“. Schäuble-Schwiegersohn Strobl gilt in der CDU als „linker Hund“. Ob sich beide (Pretzell und Strobl) jeweils „hochgeschlafen“ haben, mag ich allerdings nicht zu sagen.
Die AFD sollte sich schleunigst von Pretzell trennen, was aber nicht leicht sein wird, denn es steckt schon viel Pretzell in der Bundessprecherin Petry drin.
Ich muss mich echt wundern was ich hier lesen muss…
Die AfD ist so erfolgreich weil sie sich von rechten Parteien abgrenzt und so wählbar für einen großteil der Bevölkerung geworden ist.
Was Pretzel hier macht ist vollkommen richtig!
Die Proleute haben ihren Land einen wichtigen Dienst erwiesen in dem sie Islamkritik auf die Straße getragen haben.
Die Proparteien sind jedoch nicht ohne Grund ausgebrannt.
Wenn ihr allerdings wollt das sie AfD wieder mit der 5% Hürde zu kämpfen hat dann fordert ruhig weiter das wir uns mit solchen 0,5% Parteien verbünden sollen.
Solche Leute wie der Pretzell sind das Problem. Nicht umgekehrt.
#52 Brutus40
Die Proparteien sind jedoch nicht ohne Grund ausgebrannt.
Und was ist der Grund?
@ #54 Dichter (23. Apr 2016 20:56)
Die Gründe sind unerheblich, wichtig ist nur das sie es sind.
#52 brutus
Hier geht es doch gar nicht um verbünden von Parteien , sondern darum, dass verdienstvolle Einzelpersonen l „zum Dank“ auch noch weiter ausgegrenzt werden, wenn sie sich der afd anschliesen wollen. Wo ist da bitte schön die politische und moralische Alternative zu den Altparteien?
Und die afd ist erst nach Lucke so erfolgreich geworden. Da wurde vorher genauso argumentiert: ohne Lucke droht das Nirwana im Rechtsaußen. Das geggnteil war richtig.
@ #56 gegenargument (23. Apr 2016 21:09)
Wie soll die AfD den Menschen im Land erklären das sie nicht rechtsradikal ist wenn sie zeitgleich Menschen aufnimmt die Parteien entstammen wo das eben nicht so klar ist?
Unsere politischen Gegner warten doch genau auf so einen Moment.
Im Gegensatz zu den Pro-Parteien hat die AfD von Anfang an darauf verzichtet vor den Asylbewerberheimen zu demonstrieren.
Das ist so eine Trennlinie die eine Partei wählbar macht oder nicht.
Gegen ein System zu sein ist OK
Gegen Menschen zu sein ist nicht OK
Bis jetzt zeigt sich die Alternative FÜR Deutschland als echte Opposition
Mußte man am Anfang ernstliche Bedenken hegen, ob die Alternative FÜR Deutschland ihrem hohem Namen auch gerecht werden könne oder sich als sogenannte Alternative entpuppen würde, so sind diese Zweifel mit dem Sturz des Bernd L. weitgehend ausgeräumt, wenn auch dessen böser Geist noch nicht gänzlich verschwunden ist. Zumindest ergeht es nun der Alternative wie jeder echten Opposition, da die Parteiengecken gegen sie alle Hebel in Bewegung setzen: Die Lizenzpresse verteufelt und verschweigt die Alternative zugleich, ferner wurden die Antifanten als inoffizielle Schlägertruppe auf die Alternative losgelassen und auch sonst jeder Kunstgriff gegen sie versucht. Man könnte zwar unken, daß die Parteiengecken krampfhaft versuchen, die Alternative dem Volk als Oppositionskraft unterzujubeln, aber in der Geschichte haben die Regierungen stets so ihre Feinde groß gemacht – selbst der Senat in Rom die Gracchen – anstatt die Übelstände im Staat zu beheben und sind darüber oftmals gestürzt.
Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
#57 brutus
Naja, wenn Mann sich jetzt auf das Niveau der bewusst gesuchten und arg konstruierten Angriffspunkte begibt, könnte ich jetzt auch sagen: im Gegensatz zur afd hat pro nie gefordert, auf Flüchtlinge zu schießen ? Sie merken: das ist haarspalterei. Pro, Rep und die afd nach Lucke sind alle drei weder extemistisch noch verfassubgsfeindlich. Ihre Inhalte decken sich zu mindestens 90 % und nicht umsonst setzen alle drei auf die gleichen europäischen Partner. Die Suche nach unterschieden ist haarspalterei. Der einzige Unterschied ist, dass sich die afd bundesweit erfolgreich ist.
Wenn Einige bei der afd ehemalige dieser Parteien nicht wollen, sollte man wenigstens ehrlich genug sein zu sagen, dass man sich dadurch taktische Vorteile und sozusagen eine reinwaschung auf Kosten anderer erhofft.
#57 Brutus40
Was ist bitte so schlimm daran, rechtsradikal zu sein? Die CDU ist so weit nach Links abgerückt, dass quasi ALLES rechts der CDU rechtsradikal ist.
Vielleicht sich einfach mal ein bisschen weniger von den Medien einlullen und manipulieren lassen.
Die AfD wird gefählt eben WEIL sie sich rechts der CDU und CSU bewegt und damit nunmal im heutigem Deutschland rechtsradikal ist. Wäre sie das nicht, wäre sie eine weitere FDP bzw. CSU. Das kann hier keiner wollen.
Sie müssen mal die Scheuklappen ablegen und akzeptieren, dass rechtsradikal nicht bedeutet mit Glatze und Spingerstiefel durch die Gegend zu marschieren.
Die Parteienlandschaft schreit geradezu nach einer Partei, die sich scharf rechts einordnet. Tut das die AfD nicht, wird sie wie ALFA in der Versenkung verschwinden und eine andere rechte Partei wird ihren Platz einnehmen.
Aber wenn ich da ihre Argumentation mit ‚Menschen‘ lese, wird mir vieles klar. 🙂
#57 Brutus40
„Wie soll die AfD den Menschen im Land erklären das sie nicht rechtsradikal ist wenn sie zeitgleich Menschen aufnimmt die Parteien entstammen wo das eben nicht so klar ist?“
************************************************
Gehöre zu den Möntschen, die von der Wurzel (lat. radix) aus rechts sind. Rechts bedeutet für mich: Unser Deutschland ist das Land von uns Deutschen. Wer unser Volk vertritt, sollte das beherzigen: „… zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes.“
NICHT: Zum Wohle der Möntschen.
„Unsere politischen Gegner warten doch genau auf so einen Moment.“
Eben. Und schon aus diesem Grunde ist es gut, wenn ein Rechter wieder zum Boden der Europäischen Aufklärung zurückkehrt und offen ausspricht, daß wir sogenannten Möntschen u.a. auch ein Teil der Natur sind. An den Reaktionen auf Höckes Anmerkungen zur r- und k-Strategie hat man schon gesehen, wie viele artige Mucker der AfD angehören.
Dabei sind Mucker doch schon mit der Christlich-Sozialen Union gut versorgt.
„Im Gegensatz zu den Pro-Parteien hat die AfD von Anfang an darauf verzichtet vor den Asylbewerberheimen zu demonstrieren.“
DAS ist auch richtig. Nicht die Neger und Orientalen sind unser Hauptfeind, sondern die Möntschen, die uns als verantwortliche BUNT-Faschisten diese Flutung mit Nichteuropäern als Zivilokkupanten bescheren.
Das ist so eine Trennlinie die eine Partei wählbar macht oder nicht.
„Gegen Menschen zu sein ist nicht OK“
Systeme tun nichts. Entscheidungs- und Handlungssubjekte sind immer nur Möntschen. Gegen Möntschen wie David Rockefeller, George Soros oder einen kleinen miesen Judas wie die BUNTE Kanzlerin Merkel zu sein, ist vollkommen in Ordnung.
Petry u Pretzell grenzen sich ständig gegen rechts ab.F.J.Strauss sagte:“Rechts von mir ist nur die Wand“.
#17 INGRES, #15 Willis, #14 Marie-Belen, #13 Glubschauge, #12 Bloodhound, #11 Rittmeister, #6 Falkenstein, #4 gonger
Bei Marcus Pretzell ist in der Tat keine richtige politische Linie erkennbar. Er steht für nichts! Frauke Petry muss verdammt aufpassen, dass sie sich durch ihre Beziehung mit ihm nicht weiter in der AfD isoliert! Angeblich gibt es ja das Phänomen, das manche Mädchen auf böse Jungs stehen.
Ich bin sehr für vernünftige Beziehungen auch zu Russland. Aber in der derzeitigen Situation die Krim (Pretzell), bzw. die abgespaltene Ostukraine (Fronmaier) zu besuchen, oder mit der Jugendorganisation von Putins Partei eine Zusammenarbeit zu starten (JA) ist außerordentlich dumm. Ich hoffe, dass der AfD-Parteitag hier klare Verhältnisse schafft.
@ #60 gegenargument (23. Apr 2016 21:30)
Ich denke nicht das es Haarspalterei ist ob man die Demos vor den Asylantenheimen abhält oder nicht, was aber viel wichtiger ist der großteil der Menschen in Deutschland denkt scheinbar auch so.
Taktischer Vorteil? Ja auch das, aber wenn Pretzel die zugeben würde wäre er echt dämlich
😉
Im übrigen gebe ich dir Recht, Pro und Rep sind weder extemistisch noch verfassungsfeindlich aber das mit den Demos bleibt trotzdem eine rote Linie. Das wichtigste bleibt aber das die AfD Erfolg haben muss! Wenn nicht schaut es echt bitter aus….
@ #61 reconquistador (23. Apr 2016 21:31)
Sry, ich hätte den Begriff rechtsradikal vorher genauer definieren sollen.
Rechtsradikal = Antidemokratisch, Rassistisch und Antisemitisch
Die AfD, Pegida etc. sind meiner Ansicht nach bürgerlich Rechts und erscheinen vielen nur als radikal weil die etablierten Parteien extrem nach links gerückt sind.
Denke da muss ich keine Scheuklappen ablegen, ich selbst zähle wohl auch zum rechten Lager^^
Islamkritik?
Es genügt, die Fakten über den Islam auszusprechen.
Jesus wird im Koran erwähnt, aber das ist ein anderer Jesus als in der Bibel:
Nach dem Koran begeht jeder, der bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, eine furchtbare Blasphemie und wird von Allah verflucht. Der Koran (Koran 9,3) verflucht buchstäblich jeden Menschen, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Das Fundament des Islam ist die Verleugnung von Jesus als dem einzigen Retter von Sünde und ewigem Tod, der jeden Menschen, der ihm glaubt, Gerechtigkeit und ewiges Leben gibt.
Der Islam lehrt die Gerechtigkeit vor Gott durch eigene menschliche Taten.
Die Bibel lehrt, dass Gott selbst Mensch wurde, um alle Menschen durch sein Opfer zu erretten.
Die Bibel lehrt, dass kein Mensch durch Taten — auch, wenn dies gute, selbstlose Taten sind — ewiges Leben erringen kann. Es gibt nur einen Weg. Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Im Krieg um unsere Seelen zahlte der Messias Jesus den vollen Preis:
Jesaja 53, 4-6: “Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen … Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.“
Der Koran lehrt die Erlösung durch Dschihad.
Dschihad kann sein menschliches inneres Ringen.
Dschihad kann ebenfalls ein „heiliger Krieg“ sein, d.h. die Ermordung, Unterdrückung und Verachtung aller Nicht-Muslime, die im Koran als Ungläubige bezeichnet werden.
Das Fundament des Islam beruht auf der Verleugnung von Jesus als dem einzigen Retter von Sünde und ewigem Tod, der jeden Menschen, der ihm glaubt, Gerechtigkeit und ewiges Leben gibt.
@ #62 Vielfaltspinsel (23. Apr 2016 21:36)
Ich denke man Humanist sein und trotzdem Leute die einem nicht passen aus der eigenen Wohnung werfen^^
Das wir einen scharfen Rechtsruck brauchen ist klar, wir müssen ordentlich nach rechts um wieder in der Mitte zu landen. Was wir momentan erleben ist eine linksradikale Politik und wir steuern schnur stracks in Richtung Sozialismus.
Gegen Soros oder die irre Raute zu sein ist ja normal.
Was die Systeme angeht da schaut die Welt schon anders aus. Der Sozialismus ist das Problem und nicht die kleinen Kunststudentinnen die meinen damit die Welt beglücken zu müssen. Der ISlam ist das Problem und nicht der kleine Syrer der in dieses System hinein gewachsen ist.
#61 reconquistador
„Aber wenn ich da ihre Argumentation mit ‚Menschen‘ lese, wird mir vieles klar. :)“
*************************************************
Carl Schmitt: „Wer Möntschheit sagt, der will betrügen.“
Die herrschenden Religion ist der Humanismus. Der Gott dieser Humanisten ist der sogenannte Möntsch. Spielt keine Rolle, ob es sich da um den säkularen Flügel, die ungezogenen Kinder des universalistischen Christentums handelt, also die Atheisten, oder um das käsemanisch-süßmutige Christentum selber.
Ziel des Humanismus ist es, uns alle darauf zu reduzieren, nur noch sogenannte Möntschen zu sein, Zweibeiner ohne Federkleid, Angehörige der Art homo sapiens, befreit von allen Bindungen (Geschlecht, Familie, Rasse, Tradition, Volk, Ahnenreihe). Biomasse, die viel leichter zu beherrschen ist, als die bunte Vielfalt von Personen, für die Loyalität zu ihren jeweiligen Bindungen eine instinktive Selbstverständlichkeit ist.
#68 Brutus40
„Ich denke man Humanist sein und trotzdem Leute die einem nicht passen aus der eigenen Wohnung werfen^^“
Sie sind so ein sogenannter Möntsch. Mit so einer Handlung stellen Sie unter Beweis, daß Sie nicht weltoffen sind und unterscheiden (lat. discriminare).
Sie stigmatisieren andere Möntschen aufgrund irgendwelcher Merkmale („X hat mir auf den Teppichboden gereihert.“) und grenzen damit andere Möntschen aus.
Wenn Sie auch nur einen Funken Empathie besäßen, müßten Sie als so ein Möntsch erkennen, daß der andere Möntsch, den Sie schlecht behandelt haben, mit Ihnen wesentlich mehr Gemeinsamkeiten hat, als daß es Unterschiede gibt.
#68 Brutus40
„Der Sozialismus ist das Problem“
Nö.
Stellen Sie mal in einen Raum das Kommunistische Manifest, gleich eine libertäre Kampfschrift, den Koran, den Talmud, das Alte Testament, das Neue Testament daneben.
Entfernen Sie alle Personen. Beobachten Sie das Geschehen in diesem Raum nun mit einer Videokamera.
Wetten, daß überhaupt nichts Schlimmes in diesem Raum passiert?
„… und nicht die kleinen Kunststudentinnen die meinen damit die Welt beglücken zu müssen.“
Ein einziges spannendes Bildungsfrollein kann mehr Mist anrichten als irgendeine Ideologie. Aus dem einfachen Grunde: Der homo sapiens kann nerfen, verletzen, morden, massenmorden. Ideologien hingegen können absolut gar nichts.
#66 Brutus40
„Sry, ich hätte den Begriff rechtsradikal vorher genauer definieren sollen.
Rechtsradikal = Antidemokratisch, Rassistisch und Antisemitisch“
Ob die Fernasiaten Philosemiten oder Antisemiten sind, kann ich überhaupt nicht beurteilen. Mir liegen diesbezüglich viel zu wenige Informationen vor.
Rassisten sind die allermeisten Fernasiaten allemal. Der Löwenanteil der Japaner hat nicht den geringsten Bock darauf, daß ihr Land mit Heerscharen von uns Weißen oder auch Negern geflutet wird.
Daraus entnehme ich, daß der Fernasiat noch nicht entartet ist, sein natürlicher Instinkt nach wie vor vorhanden ist.
Das kann nicht gut enden, wenn sich der Beschäler der Parteichefin um poltische Provinzpossen per Medienmeute kümmert. Das wäre ja so, als ob Prof. Sauer mit der Bildzeitung … Oh. Tut er ja. Aber, das Ende sieht man ja: Murks-Merkels Ergebnis ist nicht gut.
Wenn Pretzell sich nicht glaubhaft ändert und nächstes Jahr immer noch in der Afd Nrw ist, wer ich die Afd nicht wählen.
Ich lebe in Nrw.
@ #70 Vielfaltspinsel (23. Apr 2016 23:04)
Meine Emphatie steht und fällt mit dem Zustand meines Teppichs 😉
@ #71 Vielfaltspinsel (23. Apr 2016 23:12)
Ideologien sind zumeist saublöde Ideen die Menschen dazu verleiten saublöde Dinge zu tun.
@ #72 Vielfaltspinsel (23. Apr 2016 23:18)
Dem entnehme ich das ich den Begriff Rassist ebenfalls genauer deffinieren sollte.
Meiner bescheidenen Ansicht nach ist ein Rassist einer der seine eigene Ethnie (Rasse) als höherwertig einstuft als andere „Rassen“ bzw. sich selbst und seine Rasse dadurch zu erhöhen versucht das er andere Rassen schlecht macht.
Man muss aber kein Rassist sein um zu erkennen das z.B. die Japaner als homogene Ethnie und damit auch als homogener Kulturkreis gut daran tun solches zu bleiben.
Hier will ich sogar einen Schritt weiter gehen und behaupten das die Multikultis die wahren Rassisten hier zu Lande sind, denn sie sind diejenigen welche die vorhandenen Rassen Europas durch Vermischung zerstören und so eine neue (hellbraune) Rasse erschaffen wollen.
#75 Brutus40
„Ideologien sind zumeist saublöde Ideen die Menschen dazu verleiten saublöde Dinge zu tun.“
**************************************************
Kecke Möntschen betrachten von ihrem subjektiven Standpunkt aus das, was sie von der Welt mit ihren Sinnen erblicken. Dazu entwickeln sie Ideen, bis sich allmählich eine zusammenhängende Anschauung der Welt, also eine Ideologie herausbildet.
Da nun verschiedene sogenannte Möntschen an verschiedenen Orten leben, entwickeln sich verschiedene Ideen. Und aus verschiedenen Ideen entwickelt sich zwangsläufig Zanke, welche Ideen denn nun die besseren sind.
Deswegen ist es gut, wenn alle Möntschen den Ideen folgen, die die da oben für uns haben. Wenn alle Möntschen die gleichen Ideen haben, ist der Ewige Krieg auch beendet.
„Meiner bescheidenen Ansicht nach ist ein Rassist einer der seine eigene Ethnie (Rasse) als höherwertig einstuft als andere „Rassen“ bzw. sich selbst und seine Rasse dadurch zu erhöhen versucht das er andere Rassen schlecht macht.“
Werter vermeintlicher „Forist“, habe keine „Ahnung“, was „Rassen“ sein „sollen“.
Was hingegen Rassen anbelangt: Ein gewisser Chauvinismus ist total normal. Ein Neger, der darüber lacht, wie der weiße Mann von Sorgen über seine Zukunft zerfressen wird, ein Japaner, der peinlich berührt ist, wenn einer von uns Weißen seine Gefühle, ob Haß oder Zuneigung so deutlich in der Öffentlichkeit zeigt.
DEN universalen Wert sogenannter Möntschen gibt es nicht. Wir Weißen sind in Sachen Triebkontrolle und Intelligenz dem Neger haushoch überlegen.Gibt freilich auch andere Sachen, die der Neger besser draufhat als wir.
„Man muss aber kein Rassist sein um zu erkennen das z.B. die Japaner als homogene Ethnie und damit auch als homogener Kulturkreis gut daran tun solches zu bleiben.“
„Ethnie“ ist so ein vollschwuhles Zeuchs, das bei den herrschenden Kulturmarxisten sehr beliebt ist. Der Kulturmarxist haßt die Biologie, meint mit Ethnie als Joghurtliebhaber also ausschließlich die Kultur.
Z.B. eines Chinesen, der hervorragend die alte Mohrenweise „Tutti flutti“ vortragen kann und darum selber quasi zum Neger mutiert.
„Hier will ich sogar einen Schritt weiter gehen und behaupten das die Multikultis die wahren Rassisten hier zu Lande sind, denn sie sind diejenigen welche die vorhandenen Rassen Europas durch Vermischung zerstören und so eine neue (hellbraune) Rasse erschaffen wollen.“
Nö.
SIE sind ein Antirassist. Weil SIE sich weigern, den Selbsterhaltungstrieb von Völkern anzuerkennen mit Ihrem Ethnien-Joghurt. Und die Globalfaschisten der „Multikultis“ sind wie SIE, weil diese ebenfalls die biologischen Unterschiede (lat. discriminare) zwischen uns sogenannten Möntschen eliminieren wollen.
Mir selber eine gewisse Höhe zuweisen kann ich nur und ausschließlich im Vergleich, werter Kulturmarxist. Aus mir heraus kann ich niemals bestimmen, daß ich gut singen kann. Das geht ausschließlich, wenn ich meine Ohren aufmache und erkenne, daß nicht sehr viele besser singen als ich, aber eine ganze Menge schlechter.
@ #76 Vielfaltspinsel (24. Apr 2016 00:36)
Trotzdem bleibt der Sozialismus das Problem^^
Da sind wir doch einer Meinung.
Wo erkenne ich den Selbsterhaltungstrieb der Völker nicht an?
Jetzt bin ich schon ein Kulturmarxist??
Evtl. solltest du dir einfach noch mal durch lesen was ich hier so geschrieben habe. Wenn es natürlich nur ein Wort braucht wie z.B. „Ethnie“ das aus mir schon einen Kulturmarxisten macht dann wird das auch nicht mehr viel bringen…
#77 Brutus40
„Trotzdem bleibt der Sozialismus das Problem^^“
Ja. Nein.
ALLE Ideologien (Libertäre Marktreligion, Sozialismus, traditionelles Christentum, Atheismus usw.) bleiben ein Problem, weil aus verschiedenen Weltanschauungen Zanke entsteht, zwangsläufig.
Die NWO macht uns alle heil und froh.
Wenn alle Möntschen der gleiche Ideologie anhängen (oder gar keiner mehr), dann kann der Ewige Frieden einkehren.
„Wo erkenne ich den Selbsterhaltungstrieb der Völker nicht an?“
Wenn Sie wie die Kulturmarxisten gegen Rassismus eintreten. Rassismus ist der kollektive Selbsterhaltungstrieb eines Volkes.
„Jetzt bin ich schon ein Kulturmarxist??“
Ja. Nein. Ja. Die herrschenden Kulturmarxisten machen nun einmal die Ansage. Sie grüßen den Geßlerhut und bekennen sich artig zum Antirassismus.
„Wenn es natürlich nur ein Wort braucht wie z.B. „Ethnie“ das aus mir schon einen Kulturmarxisten macht dann wird das auch nicht mehr viel bringen…“
Gegen „Ethnie“ und „Kultur“ bin ich allergisch. Ich vertrage Joghurt einfach nicht, und wenn ich „Sanitärkultur“ bei OBI lese, wird mir schlecht. Der Begriff „Ethnie“ wurde von den Kulturmarxisten nur geschaffen, um die Biologie und die Rassen zu leugnen, die Sie als braver Diederich Heßling der Moderne nur zwischen Diddelchen („Rassen“) aussprechen können.
Programmhinweis
Heute mittag Presseclub
Die Angst vor dem Islam – Panikmache oder berechtigte Sorgen?
Für den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff war die Sache klar: Der Islam gehört zu Deutschland. Millionen Muslime leben friedlich in unserem Land und bereichern Kultur und Gesellschaft. Ganz im Gegenteil, behauptet die AfD. Der „politische Islam“ sei eine Bedrohung für unsere Freiheit, Rechtsordnung und Demokratie.
Kommende Woche will die AfD ihr erstes Grundsatzprogramm verabschieden und sich einem strikten Anti-Islam-Kurs verschreiben. Sie fordert ein Verbot von Minaretten, Muezzin-Rufen und der Vollverschleierung von Frauen.
Bei vielen ihrer Anhänger kommt das gut an. Die Sorge vor dem Islam ist in Deutschland verbreitet – auch bei Bürgern, die nicht AfD wählen würden. Sie fragen sich, ob die kulturelle Integration der vielen muslimischen Flüchtlinge in unsere Gesellschaft gelingen kann. Und sie haben Angst vor radikalen Islamisten. Die Anschläge in Paris und Brüssel, die Übergriffe der Silvesternacht von Köln oder muslimisch geprägte Problem-Stadtteile im Ruhrgebiet haben das Misstrauen verstärkt.
Die großen Parteien in Deutschland, Verbände und Gewerkschaften werfen der AfD pure Stimmungsmache vor.
Man dürfe wegen einzelner Problem-Gruppen keine Religion verteufeln. Die AfD sei „eine Schande für Deutschland“, sagt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Gleichzeitig fürchten viele Politiker, die AfD könne nach den erfolgreichen Landtagswahlen mit ihren radikalen Positionen 2017 den Bundestag erobern. Dann hätte auch Deutschland eine populistische rechte Partei im Parlament – so wie der Front National in Frankreich oder die PiS-Partei in Polen.
Wie berechtigt ist die Angst vor dem Islam? Wie gefährlich ist der Anti-Islam-Kurs der AfD? Und was muss passieren, damit die Integration der muslimischen Flüchtlinge gelingen kann?
http://www1.wdr.de/daserste/presseclub/
Gäste:
Christiane Hoffmann
Stellvertretende Leiterin des Berliner Hauptstadtbüros von „Der Spiegel“
Von 1994 bis 2012 war Christiane Hoffmann in verschiedenen Funktionen für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ tätig, unter anderem als Korrespondentin in Moskau (1996-1999), Teheran (1999-2004) und Berlin (2010-2012). In der Frankfurter Zentrale betreute sie unter anderem das Ressort „Ansichten“. Sie studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Journalistik in Freiburg, Leningrad und Hamburg. 2007 erschien ihr Buch „Hinter den Schleiern Irans“.
Christoph Schwennicke
Nach einem Studium (Germanistik, Politikwissenschaft und Journalistik) in Bamberg sowie dem Besuch der Deutschen Journalistenschule in München arbeitete er als freier Mitarbeiter für verschiedene Tageszeitungen. Ab 1993 war er Redakteur, später Bonner Korrespondent der „Badischen Zeitung“. 1996 wechselte er zur „Süddeutschen Zeitung“, wo er zunächst Korrespondent der Parlamentsredaktion in Bonn, dann Korrespondent in London war. Ab März 2005 leitete er die Parlamentsredaktion der Zeitung in Berlin. Zuletzt war er politischer Autor des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, bevor er zum Cicero wechselte.
Aktham Suliman
Aktham Suliman wurde in Damaskus geboren und lebt seit 26 Jahren in Deutschland. Er studierte Publizistik, Politologie und Islamwissenschaften in Berlin und arbeitete gegen Ende des Studiums bereits als freier Mitarbeiter beim arabischen Programm der Deutschen Welle in Köln und Berlin. 2002 gründete er das Berliner Büro des arabischen Nachrichtensenders Al Jazeera. Im Jahr 2012 aber kündigte er aus Protest gegen die redaktionelle Linie des Senders und arbeitet seither als Publizist und freier Journalist für mehrere deutsch- und arabischsprachige Medien.
Andreas Tyrock
Andreas Tyrock begann 1985 seine journalistische Laufbahn bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) in Northeim. Nach dem Studium der Sozialwissenschaften in Göttingen absolvierte er ein Volontariat bei der Braunschweiger Zeitung, wo er dann auch als Redakteur arbeitete. Von 1993 bis 1997 hielt er Vorlesungen an der Universität in Göttingen und im Anschluss leitete er das Dezernat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bezirksregierung Braunschweig. 2001 kehrte er zur Braunschweiger Zeitung zurück um dort das Ressort Politik zu leiten. 2008 wechselte Andreas Tyrock als Chefredakteur zum General-Anzeiger nach Bonn und 2014 in gleicher Position zur Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.
http://www1.wdr.de/daserste/presseclub/gaeste_angst_vor_dem_islam100.html
@ #78 Vielfaltspinsel (24. Apr 2016 01:26)
Jain
Natürlich entsteht aus allen verschiedenen Weltanschauungen potentiell Zanke aber aus den einen eben mehr und aus den anderen weniger.
So führen Monotheistische Glaubensrichtungen eher zu Zanke als Polytheistische Glaubensrichtungen oder Atheismus.
Der Sozialismus gerät halt grundsätzlich immer wieder in Konflikt zum gesunden Menschenverstand.
Das traurige ist das es wirklich Leute gibt die das zu glauben scheinen….
Hier ist es eben wieder eine Frage der deffinition, wenn hier zu Lande ein paar Maximalpigmentierte rumlaufen die auch noch halbwegs integriert sind juckt mich das nicht die Bohne. Wenn aber Millionen von denen aus anderen Kulturkreisen daher kommen sehe ich sehr Wohl mich und mein Volk bedroht. In den Augen der Jünger der Raute macht mich das zum Rassisten.
Nach meiner deffinition bin ich kein Rassist und trete trotzdem für den Schutz meines Volkes ein, denn kein Rassist zu sein ist eben nicht gleichbedeutend mit dem verläugnen der Existens yon Rassen.
Da ich ein erklärter Antisozialist bin und nie die existens von Rassen geläugnet habe oder die Biologie als Wissenschaft angezweifelt habe dürfte sich das mit dem Kulturmarxisten ja erledigt haben.
😉
Die politischen Parteien dienen in erster bzw. ausschließlicher Linie dazu, die existentiellen Ansprüche von Leuten zu erfüllen, die dazu im normalen Arbeitsleben nicht fähig sind.
Das ist der Grund, warum die deutsche Rechte nie erfolgreich war.
So ein Kindergarten. Wo stehen bei Pro und sonst wo gute Leute. Viele Leute die Selektierer sind, gewalttätig und nicht viel vorzuweisen haben.
Ich vermute da wird noch mehr vorgefallen sein gegenüber Herrn Mohr. Und was bringt einem die Fraktionsgemeinschaft. Nur mehr Geld für Herrn Mohr und schlechtere Presse. Deshalb Ball flach halten und abwarten, oder wieder den Kleinstkrieg betreiben, wie früher.
Pro gegen Freiheit, Pro gegen Reps usw.
Warum sind die gescheitert? Weil da einfach keiner Macht abgeben wollte
Wenn dem so ist, gehört nur einer abgesägt:
M. Pretzell !!!
Also, jagt ihn zum Teufel!
#80 Brutus40
„So führen Monotheistische Glaubensrichtungen eher zu Zanke als Polytheistische Glaubensrichtungen oder Atheismus.“
Zur Aufrechterhaltung dieser These müssen Sie mal großzügig die Ermordung von zig Millionen im Osten nach der Machtergreifung der bolschewistischen Atheisten übergehen: Massenerschießungen, Roter Terror, Hungerholocaust, Programm Vernichtung durch Arbeit, die Gulag-Zwangsarbeiter betreffend.
Bei der Französischen Revolution waren die blutrünstigen Atheisten auch am Drücker.
„Hier ist es eben wieder eine Frage der deffinition, wenn hier zu Lande ein paar Maximalpigmentierte rumlaufen die auch noch halbwegs integriert sind juckt mich das nicht die Bohne. Wenn aber Millionen von denen aus anderen Kulturkreisen daher kommen sehe ich sehr Wohl mich und mein Volk bedroht. In den Augen der Jünger der Raute macht mich das zum Rassisten.“
Ja. Und Sie bedienen artig den Kampfbegriff unseres Feindes.
„denn kein Rassist zu sein ist eben nicht gleichbedeutend mit dem verläugnen der Existens yon Rassen.“
In aller Regel versteht der herrschende Kulturmarxismus unter der Behauptung, es gäbe verschiedene Rassen beim homo sapiens, bereits Rassismus. Bei den Vereinten Nationen hieß es mal, daß so eine Einteilung in Rassen nur dazu dienen könne, einen Genozid vorzubereiten.
Logik: Einen Löwen kann man nur jagen, wenn es den Begriff „Löwen“ gibt.
„Da ich ein erklärter Antisozialist bin und nie die existens von Rassen geläugnet habe oder die Biologie als Wissenschaft angezweifelt habe dürfte sich das mit dem Kulturmarxisten ja erledigt haben.“
Die Kulturmarxisten sind mit dem sehr weiten Oberbegriff „Sozialisten“ schlecht erklärt. Es geht diesen Feinden unserer weißen Völker darum, per Definitionshoheit über unsere Sprache (politische Korrektheit) auch unser Denken zu leiten (Orwell: Neudenk).
Grundsätzlich zur Strategie: Wer in den Ring steigt mit dem Bekenntnis „Ich bin kein (Serieneinbrecher, Rassist, Frauenschänder, Nationalist …)“ hat schon verloren, bevor es richtig los geht. Er begibt sich freiwillig auf die Anklagebank, der Feind gibt das Thema vor.
@ #84 Vielfaltspinsel (24. Apr 2016 09:52)
Bei keinen der genannten wurde gemordet um des Atheismus willen.
Polytheismus und Atheismus wiedersprechen automatisch dem Weltbild eines Monotheisten.
Erzähle einem Polytheisten von deinen Gott/Göttern so ist das lediglich eine Erweiterung seines Weltbildes. Erzählst du aber einen Monotheisten von deinem Gott/Göttern so steht das automatisch im Widerspruch zu seinem Weltbild in dem es ja nur seinen Gott gibt.
Was zwar beweißt das ich gemäß der UNO und der herrschenden Kulturmarxisten laut deren Deffinition ein Rassist bin aber es beweißt auch das bei den herrschenden Kulturmarxisten und den Vertretern der UNO eine menge Schrauben locker sind.
Ja,
Die von der Hochfinanz gesteuerten kulturmarxistischen Sozialisten würde es besser treffen, ist mir aber zu lang um es in jedem Text so zu schreiben.
😉
Ist schon klar, man muss die verbale Schlacht auf des gegners Territorium führen den dort wo die Schlacht geführt wird entsteht auch der Schaden. Sprich man darf sich nicht in die Deffensive drängen lassen.
Nichts desto trotz gewinnt man nicht die Masse der Bevölkerung wenn man verkündet ein Rassist zu sein. Viel besser drängt man den Gegner in die Deffensive in dem man die von ihm kontaminierten Begriffe gegen ihn verwendet. Z.B. in dem man darlegt das die herrschenden Kulturmarxisten Rassisten sind weil sie eine neue Rasse schaffen wollen.
Natürlich darf man darüber hinaus nicht vergessen die Deutungshoheit über Begriffe, wie z.B. Volk oder Idendität zurück zu erobern, was ja auch schon langsam passiert.
#85 Brutus40
„Bei keinen der genannten wurde gemordet um des Atheismus willen.“
„Jetzt haben wir Mütterchen Rußland das Kleid heruntergerissen“, triumphierte der Atheist Lazar Kaganovich auf den Trümmern der Großen Kathedrale des Erlösers in Moskau.
Diese wurde rekonstruiert, vor einigen Jahren fand dort der von den Humanisten und Atheisten gefeierte Pißritzenkrawall („pussy riots“) statt.
„Polytheismus und Atheismus wiedersprechen automatisch dem Weltbild eines Monotheisten.“
Der Atheist ist ein typischer Monotheist. Ein Vater hat zwei Söhne. Der eine Sohn (Christ – oder Jude oder Mohammedaner) folgt treu seinem Vater. Der andere Sohn (Atheist) leugnet ständig seinen Vater. Für den Leugner spielt der Vater eine noch größere Rolle wie für den treuen Sohn.
„Erzähle einem Polytheisten von deinen Gott/Göttern so ist das lediglich eine Erweiterung seines Weltbildes.“
Einem Polytheisten in Rom oder Athen durften Sie nur von den Göttern erzählen, die im Katalog damals auch vorgesehen waren.
„Was zwar beweißt das ich gemäß der UNO und der herrschenden Kulturmarxisten laut deren Deffinition ein Rassist bin …“
Ja.
„… aber es beweißt auch das bei den herrschenden Kulturmarxisten und den Vertretern der UNO eine menge Schrauben locker sind.“
Neien. Ganz im Gegenteil. Die Väter des Kulturmarxismus, von Antonio Gramsci und Georg Lukacz bis zu den führenden Mitgliedern der Frankfurter Schule waren hochintelligent. Und dummes Fußvolk gibt es in jeder Bewegung.
„Die von der Hochfinanz gesteuerten kulturmarxistischen Sozialisten würde es besser treffen, ist mir aber zu lang um es in jedem Text so zu schreiben.“
„Sozialismus“ ist eine gefährliche Nebelkerze. Wer Finanzkapitalismus und Sozialismus als Gegensätze betrachtet, der kann überhaupt nichts peilen.
„Nichts desto trotz gewinnt man nicht die Masse der Bevölkerung wenn man verkündet ein Rassist zu sein.“
Genauso wenig konnte damals ein einzelner isolierter Neger einen Blumentopf gewinnen mit dem Spruch „Say it loud, I’m black and I’m proud.“
Genauso wenig konnte früher ein einzelnes Mitglied
der Herrschaften vom anderen Ufer das negative Eigenschaftswort „schwul“ ummünzen. Heute ist jeder angepaßte Spießer der Moderne stolz auf sich, wenn er „schwul“ sagt.
„Viel besser drängt man den Gegner in die Deffensive in dem man die von ihm kontaminierten Begriffe gegen ihn verwendet.“
Neien.
Die Globalfaschisten kämpfen gegen Rechts, gegen die Nazis. Wenn ich nun von der „Antifa-SA“ spreche, dann unterstütze ich, daß die ganze Matrix
weiterhin auf dem Fundament des Schuldkultes um die berühmten zwölf Jahre ruht.
Die Globalfaschisten haben die Begriffe umgemünzt. Z.B. zu meiner Zeit: „Demokratie“ = alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, zum Wohle des deutschen Volkes.
Globalfaschisten: „Demokratie“ = Verwirklichung der Möntschenrechte, jeder sogenannte Möntsch darf überall auf der Welt seine Tochter vom Schwimmunterricht abmelden und seine Minarette bauen.
Warum soll ich als ein Rechter denn verdrehte Begriffe nicht wieder zurechtrücken können?
„Z.B. in dem man darlegt das die herrschenden Kulturmarxisten Rassisten sind weil sie eine neue Rasse schaffen wollen.“
Das ist eine verkehrte Unterstellung. Die Globalfaschisten wollen den Neuen Menschen schaffen als Einheitsmodell. Nach der Rassenvermischung gibt es dann keine Rasse mehr, sondern nur die eine Art von Untertanen des globalen Dorfes der NWO.
„Natürlich darf man darüber hinaus nicht vergessen die Deutungshoheit über Begriffe, wie z.B. Volk oder Idendität zurück zu erobern, was ja auch schon langsam passiert.“
Volk ist ein feines Wort. Da sehe ich gute Chancen. Identität ist zwar im Prinzip richtig und gut gemeint, dieses Fremdwort ist aber mit einer gewissen Blutarmut behaftet, halte es eher nicht für so massenwirksam.
@ #86 Vielfaltspinsel (24. Apr 2016 13:05)
Auch Lazar Kaganovich`s Triebfeder war der Sozialismus/Kommunismus und nicht der Atheismus.
Nein, ich z.B. bin Atheistisch/Pantheistisch und mir gehen die erfundenen Spagettimonster von anderen Leuten ziemlich am A…. vorbei.
Also bei den Ägyptern ist mal bekannt das sie die Götter anderer Kulturen bei sich in der Liste der Götter mit aufgenommen haben. Waren dann auch eine Menge^^
Das Römer und Griechen damit anders verfahren wären ist mir neu.
Hochintelligent und Schraube locker sind kein Wiederspruch in sich. Die herrschenden Kulturmarxisten glauben das dass Ergebnis ihres tuns irgend wann für sie ein positives Ergebnis zeitigen würde und hier begehen sie meines erachtens einen fatalen Denkfehler.
Um es kurz zu machen: Ja, ist doch eigentlich genau das selbe was ich sage. Wir müssen die Deutungshoheit über die Sprache zurück gewinnen. Wenn die Menschen u.B. in naher Zukunft über Völkermord reden müssen sie zuerst den Völkermord an den Deutschen 45-47 vor Augen haben.
Dieser neue Einheitsmensch von dem die NWO`ler träumen entspräche doch einer neuen Rasse. So lange es auch nur ein anderes Volk z.B. Chinesen oder Juden gäbe von dem sich dieser neue Mensch durch äußere Merkmale unterscheidet haben wir trotzdem weiter verschiedene Rassen.
Deswegen halt ich die Kulturrassisten auch für Idioten weil sich die Weltbevölkerung gar nie so durchmischen lässt das am Ende eine einzige homogene Ethnie (oder eben Rasse wenn dieses Wort besser beliebt^^) entsteht.
Was bleibt ist das die ganzen Kulturmarxisten einfach nur Rassisten sind die gerade dabei sind einen nie dagewesenen multiplen Völkermord zu begehen.
#87 Brutus40
„Auch Lazar Kaganovich`s Triebfeder war der Sozialismus/Kommunismus und nicht der Atheismus.“
Damals in Rußland nach der Machtergreifung 1917 waren Bolschewismus und Atheismus fest ineinander verwoben.
„Nein, ich z.B. bin Atheistisch/Pantheistisch und mir gehen die erfundenen Spagettimonster von anderen Leuten ziemlich am A…. vorbei.“
DER ist ja unheimlich komisch! Mußte mir vor lauter Lachen den Bauch halten. Hahahahahahahaha … jetzt geht es schon wieder los. Ein Monster aus Spaghetti! Haben Sie diese Figur erfunden, sich selber ausgedacht? Klasse.
Der Rückschluß, daß ein Mensch irgendetwas benennt
auf die Nichtexistenz des Benannten ist verkehrt.
Nehmen wir statt Gott den Geist oder die Seele. Irgendwann haben Menschen sich diese Begriffe ausgedacht. Wie wollen Sie nun aber die Existenz oder auch die Nichtexistenz von Geist oder Seele beweisen?
„Die herrschenden Kulturmarxisten glauben das dass Ergebnis ihres tuns irgend wann für sie ein positives Ergebnis zeitigen würde und hier begehen sie meines erachtens einen fatalen Denkfehler.“
Frage der Wertsetzung. DEN (universalen) Wert gibt es nicht. Wenn der Kulturmarxist die Ausrottung von uns Weißen für ein positives Ergebnis hält, dann ist es das auch – für ihn.
„Wir müssen die Deutungshoheit über die Sprache zurück gewinnen.“
Ja.
Das tun wir aber nicht, wenn wir den Rassismusbegriff der Kulturmarxisten bedienen.
„Wenn die Menschen u.B. in naher Zukunft über Völkermord reden müssen sie zuerst den Völkermord an den Deutschen 45-47 vor Augen haben.“
Ja.
Z.B. Der Massenmord an zig Millionen von uns Weißen im Osten nach der Machtübernahme der atheistischen Bolschewisten wird auch nicht hinreichend behandelt.
Weiterhin: Brandbombenholocaust, von der WWG an x japanischen Städten verübt, danach noch der atomare Holocaust, die beiden christlichen Hochburgen Nagasaki und Hieroshima betreffend.
„Dieser neue Einheitsmensch von dem die NWO`ler träumen entspräche doch einer neuen Rasse. So lange es auch nur ein anderes Volk z.B. Chinesen oder Juden gäbe von dem sich dieser neue Mensch durch äußere Merkmale unterscheidet haben wir trotzdem weiter verschiedene Rassen.“
So gesehen haben sie hier recht.
„Deswegen halt ich die Kulturrassisten auch für Idioten weil sich die Weltbevölkerung gar nie so durchmischen lässt das am Ende eine einzige homogene Ethnie (oder eben Rasse wenn dieses Wort besser beliebt^^) entsteht.“
Und noch so eine Drecksvokabel: „Kulturrassisten“.
Mit Kot verunreinigt man sich auch dann, wenn man den Haufen zwar nicht selber auf den Rasen gesetzt hat, aber ungeniert in diesen hineingreift.
„Was bleibt ist das die ganzen Kulturmarxisten einfach nur Rassisten sind die gerade dabei sind einen nie dagewesenen multiplen Völkermord zu begehen.“
Einem Rassisten ist die Jack näher als die Büx. Er verfolgt das Wohl des Volkes, dem er angehört. Wie ein Vater, der sich mehr um ein krankes Kind sorgt, wenn es sein eigenes ist. Warum ein Kulturmarxist ein Rassist sein soll, begreife ich nicht.
In der Tat ist die Völkermordagenda der WWG ein ganz neues Phänomen in der Geschichte. Läßt sich nicht mit Vorgängen früherer Ereignisse auf eine Stufe stellen.
Für viele Gehirnträger und Gehirnverwender dürfte das Hortspiel „Gaanich – säälber!“ so abstoßend sein, daß diese sich peinlich berührt abwenden werden.
Was die Hortkinder aber nicht daran hindern wird, daß eines dem anderen Schilder mit „Rassist“ oder „Nazi“ auf den Rücken kleben wird. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie …. usw.
Damit hat sich der Lover von Frauke Tetri zum Verfassungsfeind gemacht!
„Noch deutlicher wird der Grundgesetz-?Kommentar Epping /?Hillgruber. In Hinblick auf Art. 38 GG heißt es dort in Randnummer 98 klipp und klar: „Solche Weisungen und Aufträge sind verfassungswidrig“. Und auch das Bundesschiedsgericht der AfD betonte bereits in einem vergleichbaren Fall die Freiheit des Mandates. Es ist demnach nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, dass eine vom Mehrheitswillen der Partei abweichende Mandatsausübung die Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens nach sich zieht. Starker Tobak, doch der Landesvorstand um Marcus Pretzell lässt derzeit keine Anzeichen erkennen, das aussichtslose Parteiausschlussverfahren einzustampfen.“
@ #88 Vielfaltspinsel (24. Apr 2016 16:07)
Ich muss gestehen das ich das aus der Comicserie Southpark geklaut habe, die Serie ist einfach herrlich politisch Incorrect^^
Die Frage ist leicht zu beantworten^^
Ich kann weder die Existenz noch die Nichtexistenz von Geist oder Seele beweisen. Doch selbst die Existenz von Geist und Seele wären noch längst kein Beweiß für eine höherstehende Gottheit.
Wir tun es aber auch nicht in dem wir Begriffe ganz den Kulturmarxisten überlassen.
Richtig, es werden in den „Leitmedien“ nur die Kriegsverbrechen behandelt die der Ideologie der Kulturmarxisten dient.
1) Autorassismus ist auch Rassismus
2) Was gibt es Rassistischeres als eine neue Art Mensch züchten zu wollen?
Ja und leider Ja….
#90 Brutus40
„Ich muss gestehen das ich das aus der Comicserie Southpark geklaut habe, die Serie ist einfach herrlich politisch Incorrect^^“
Finde die Anhänger der Religion des Atheismus immer sehr komisch, die hadern mit einem Gott, den es nach ihrem Glauben jedoch gar nicht gibt. Außerdem behaupten die Atheisten, daß so ein Nudelwesen angebetet werden kann. Ernst beiseite: Möchte mal eine Dokumentation über Nudelanbeter sehen. Ich gehe jede Wette ein, daß dann die fundamentalistischen Atheisten eine solche fälschen
und selber die Nudelanbeter spielen. Ist so ähnlich wie mit diesen komischen Verschwörungsleugnern, die immer mit ihren lächerlichen Aluminiumhüten herumlaufen.
„Ich kann weder die Existenz noch die Nichtexistenz von Geist oder Seele beweisen.“
Geht mir ganz genauso. Könnten wir nämlich mit unseren Meßgeräten, auf denen sich Frequenzen abzeichnen, Gewichte, Volumina, chemische Zusammensetzungen usw., dann wäre das ein Beweis für die Nichtexistenz von Geist oder Seele.
„Doch selbst die Existenz von Geist und Seele wären noch längst kein Beweiß für eine höherstehende Gottheit.“
Stimmt.
Ging mir nur darum, daß gesellschaftliche Konstrukte, ob nun „Kind“, „Seele“, „Gott“, „Geist“, „Frau“ oder was auch immer grundsätzlich kein Beweis für die Nichtexistenz des Bezeichneten sind.
„Wir tun es aber auch nicht in dem wir Begriffe ganz den Kulturmarxisten überlassen.“
Eben-t. Deshalb erzürnt es mich ja, wenn Sie den Kulturmarxisten die Definition überlassen, was unter „Rassismus“ zu verstehen sei.
„Richtig, es werden in den „Leitmedien“ nur die Kriegsverbrechen behandelt die der Ideologie der Kulturmarxisten dient.“
Die Auslegung der Geschichte ist ein wesentlicher Teil des Ewigen Krieges. Wer an den Ausstieg aus dem Ewigen Krieg und die Einleitung des Ewigen Friedens (Immanuel Kant, sic) glaubt, ist m.E. ein naives Blumenkind.
Die Ideologie der Ideologiegegner wird immer beliebter. Wenn niemand mehr die Welt betrachtet, dazu Ideen entwickelt, aus denen dann ein zusammenhängendes Bündel (Ideologie) entsteht, die dann gar noch zum Vorteil der Gruppe eingesetzt wird, zu der man sich zählt, werden wir Möntschen
uns weltweit alle liebhaben.
Meine rechte Ideologie: Deutschland zuerst. Unsere weißen Völker zuerst. Die Jack ist mir näher als die Büx.
„1) Autorassismus ist auch Rassismus“
Der Rassist setzt sich für das Wohlergehen und Weiterleben seines eigenen Volkes ein. „Eigenen“ und „selbst“ ist doppeltgemoppelt.
„2) Was gibt es Rassistischeres als eine neue Art Mensch züchten zu wollen?“
Wer eine neue Art Mensch züchten will, ist kein Rassist. Ein Rassist will, daß seine eigene Rasse gedeiht und nicht, daß diese ausgerottet wird.
Wenn wir in Sachen Strategie auch nicht übereinstimmen, es bereitet mir große Freude, mit Ihnen hier so gründlich diskutieren zu dürfen, und ich bin erfreut über Ihren außerordentlichen Schreibfleiß.
Wünsche Ihnen noch einen angenehmen Restsonntag.
@ #91 Vielfaltspinsel (24. Apr 2016 21:33)
Dein Bild von Atheisten ist wirklich interessant. Wer in seinem Glauben gefestigt ist muss niemanden von seiner Denke überzeugen, dass gilt auch für Atheisten. Es ist mir auch egal ob andere meinen Glaubenssatz das Merkel bewusst die Migrantenströme nach Deutschland gefördert hat (Verschwöhrungstheorie) teilen, wichtig ist mir nur das Merkel so schnell wie möglich ihr Amt verliert.
Absolut richtig.
Ich überlasse denen aber nicht die Deutungshoheit über den Begriff Rassismus, laut meiner Deffinition ist Rassismus ab einem gewissen Punkt etwas gutes. Im überzogenen Maße ist er eher etwas kontraproduktives.
Die Dosis macht das Gift und die Dosis macht das Heilmittel!
Es bringt doch nichts Wörter aus unseren Sprachschatz zu verbannen nur weil Kulturmarxisten das Wort in ihrem Sinne verwendet hatten.
Nur wer darauf achtet selber etwas zu haben kann auch etwas geben oder um es kurz zu machen: Ja
Wenn ich ihrer Definition von Rassismus folge bin ich ganz auf ihrer Wellenlänge. Nur bin ich mit der Definiton nicht ganz zufrieden^^
Es ist mir ebenfalls ein Vergügen gewesen mich mit ihnen austauschen zu dürfen. Ich bin guter Dinge das wir hier bei PI noch des öffteren Gelegenheit dazu finden werden dieses fort zu setzen.
In diesem Sinne, eine gute Nacht.
🙂
#92 Brutus40
„Wer in seinem Glauben gefestigt ist muss niemanden von seiner Denke überzeugen, dass gilt auch für Atheisten.“
Grundsätzlich verhalten wir uns zu nahezu allen Dingen des Lebens indifferent. Mich juckt es nicht, ob der Nachbar gerne Rouladen futtert oder Vegetarier ist.
Wenn jemand „Antialkoholiker“ auf seiner Visitenkarte stehen hat, unterscheide ich diesen streng von jemandem, der zwar niemals Getränke mit Umdrehungen zu sich nimmt, dem es aber wurst ist, wenn andere sich in Gesellschaft mal einen gönnen.
Die Negation (das „A“ in Atheismus) bedeutet immer, daß jemand zum Verneinten einen sehr wichtigen Bezug hat.
„Es ist mir auch egal ob andere meinen Glaubenssatz das Merkel bewusst die Migrantenströme nach Deutschland gefördert hat (Verschwöhrungstheorie) teilen, wichtig ist mir nur das Merkel so schnell wie möglich ihr Amt verliert.“
Grundsätzlich ist die NWO eben keine Verschwörung, denn die Ziele wurden – u.a. auch von Merkel – offen ausgesprochen. Verschwörungen sind geheime Absprachen/Agenden. Merkel kann die Flutung unseres Landes mit Edlen Wilden nicht fördern, sie ist nur eine miese Charge, die für die ganz Einfältigen die Rolle des „Politikers“ darstellen soll. Entscheiden tut man weiter oben in der Chefetage der Ehrenwerten Gesellschaft.
„Ich überlasse denen aber nicht die Deutungshoheit über den Begriff Rassismus, laut meiner Deffinition ist Rassismus ab einem gewissen Punkt etwas gutes. Im überzogenen Maße ist er eher etwas kontraproduktives.
Die Dosis macht das Gift und die Dosis macht das Heilmittel!“
Korrekt!
Wenn jemandem seine Familie am Herzen liegt, kümmert er sich viel mehr um Frau und Kinder als um Nichtfamilienmitglieder.
Wenn ein Corleone zum Wohle seiner Familie andere Familien beraubt, ist das eine Entartung so eines Gruppenegoismus. Zu JEDEM Phänomen gibt es Entartungsformen (Pervertierungen)
„Es bringt doch nichts Wörter aus unseren Sprachschatz zu verbannen nur weil Kulturmarxisten das Wort in ihrem Sinne verwendet hatten.“
Hier verbanne ich die Zeichenkette „R_A_S_S_I_S_M_U_S“ ja gerade nicht. Ich verbinde diese mit biologisch-korrektem Verhalten: Sich um die Seinigen zuerst zu kümmern.
Ich muß auch die Diskriminierung (lat. „discriminare“) nicht verbannen. Meine Augen diskriminieren permanent zwischen wohlanzuschauenden Mädelz und Schreckschrauben. Mein Gaumen diskriminiert ständig zwischen ordentlichen Mahlzeiten und zerkochtem Kantinenmatsch.
„Nur wer darauf achtet selber etwas zu haben kann auch etwas geben“
Isso!
Wer an pathologischem Altruismus erkrankt ist, verweigert dem anderen das Gegenüber. Das gilt für Frauenversteher, Kinderflüsterer und von der Neger- und Fernstenliebe infizierte in gleichem Maße.
„Wenn ich ihrer Definition von Rassismus folge bin ich ganz auf ihrer Wellenlänge. Nur bin ich mit der Definiton nicht ganz zufrieden^^“
Bei den meisten Angelegenheiten liegen wir doch gar nicht sooo weit auseinander, oder?
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