Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Hamburg: Die Polizei ermittelt wegen schweren sexuellen Missbrauchs an einem Kind in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden bereits am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr Beamte alarmiert. Es wurde angezeigt, dass ein Mädchen (7) Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sei. Als Täter wurden fünf angebliche Araber beschuldigt. Unklar ist, ob es sich bei den Männern um Besucher oder Bewohner der Einrichtung handelt.

Cottbus. Am Montag erstattete eine 63-Jährige Anzeige bei der Polizei. Nach ihren Angaben ist sie während eines Besuches des Cottbuser Freizeitbades am Samstagnachmittag von einem bisher unbekannten Mann unsittlich im Genitalbereich berührt worden. Der Übergriff ereignete sich, als die Frau in einem Becken in Höhe von zwei 20 bis 25 Jahre alten Männern südländischen Aussehens vorbei schwamm.

Halle: Gestern Abend kam es in Halle- Neustadt zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau. Gegen 22:30 Uhr stieg die 22-Jährige an der Straßenbahnhaltestelle „S-Bahnhof Neustadt“ aus der Straßenbahn der Linie 2 aus. Sie überquerte die Magistrale und lief über den Platz am Neustadt Center in Richtung Albert- Einstein- Straße. Dort wurde sie von einer männlichen Person von hinten umklammert und unsittlich berührt. Die Hallenserin wehrte sich, so dass der Unbekannte von ihr los ließ. … Der Gesuchte soll zwischen 25 und 30 Jahre alt, 170 cm groß und dunkelhäutig gewesen sein.

Düsseldorf: Mit einem milden Urteil hat das Amtsgericht am Donnerstag im ersten Prozess auf einen massiven sexuellen Übergriff reagiert. Vor fünf Tagen war eine Schülerin (18) morgens an der Hunsrückenstraße trotz Begleitung von vier Freunden von einem angetrunkenen Asylbewerber (26) attackiert worden, der ihr unter den Rock gefasst und zweimal erheblich zugepackt habe. Im beschleunigten Verfahren aus der Kurzzeit-Untersuchungshaft vorgeführt, kam der Angeklagte mit einem Monat Bewährungsstrafe sofort wieder frei. Das Opfer reagierte fassungslos: „Was soll man dazu sagen?“ Einer ihrer Begleiter sagte: „Solche Urteile machen Frauen zu Freiwild.“

Flensburg (ots) – Am Mittwoch (02.03.2016) ging die Geschädigte gegen 23.00 Uhr in Flensburg durch die Fußgängerzone Große Straße / Holm in südliche Richtung und wollte ihren Heimweg über den Nikolaikirchhof abkürzen. Dabei bemerkte sie, dass sie von dem obig abgebildeten Täter verfolgt wird. Dieser holte sie ein und griff die Frau von hinten unsittlich an und hielt sie fest. Sie konnte sich aus der Umklammerung lösen und schrie ihn mehrfach laut an. Nachdem sie das zweite Mal laut schrie, musterte der Mann das Opfer noch einmal, ließ dann von ihr ab und ging in Richtung Innenstadt. Bei der Tatausführung hat der Täter kein Wort gesprochen. Täterbeschreibung Geschlecht: männlich Größe: auffallend groß, mind. 190 cm Alter: ca 30 Jahre Gestalt: dünne, hagere Gestalt südlandischer Typ, dunklerer Teint.

Gaildorf: 7-jähriger Junge geküsst – Tatverdächtiger ermittelt Ein zunächst unbekannter Mann bedrängte bereits am 1. Februar gegen 13 Uhr einen 7-jährigen Bub, der in der Haller Straße an einer Bushaltestellte wartete. Der Südländer habe damals den Jungen umarmt und auf die Wange geküsst, weshalb die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat. Am Freitag (19.Feb.) gegen 12 Uhr wurde der Tatverdächtige von dem Jungen als auch von einer Lehrerin, die das zurückliegende Tatgeschehen beobachtet hatte, wiedererkannt, als der unbekannte Mann in Ottendorf in einen Bus nach Gaildorf eingestiegen war. Die alarmierte Polizei konnte den Mann bei einer Kontrolle nun identifizieren. Gegen den 40-jährigen syrischen Asylbewerber wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet.

Leutkirch: 14-Jährige von Unbekanntem sexuell genötigt – Die Polizei ermittelt gegen einen unbekannten Täter, der am Mittwochabend gegen 20.45 Uhr ein 14-jähriges Mädchen in der Gerbergasse sexuell nötigte. Wie der Polizei erst nachträglich mitgeteilt wurde, bemerkte die Jugendliche in der Gasse einen Mann, der sie offensichtlich verfolgte. Ihren Angaben zufolge hielt dieser sie plötzlich an beiden Armen fest und drückte sie gegen die Hauswand. Beim Versuch, sie zu küssen, drehte sie den Kopf zur Seite, worauf der Täter sie unsittlich anfasste. Als sich mehrere Personen in der Gerbergasse dem Geschehen näherten, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Das Mädchen teilte den Sachverhalt erst am nächsten Tag einer Vertrauensperson mit. Von dem Täter liegt folgende Beschreibung vor: Alter etwa 25 Jahre, zirka 175 cm groß, Dreitagesbart, trug eine schwarze Daunenjacke mit auffällig blauen Streifen an den Ärmeln, eine schwarze Jogginghose und eine Wintermütze. Der Mann war von schwarzer Hautfarbe.

Uelzen. Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Spaziergängerin in Uelzen sucht die Polizei nach einem Täter mit Bissverletzungen. Die Frau war nach eigenen Angaben am Donnerstagabend mit ihrem Rottweiler gegen 19.45 Uhr im Bereich des Uhlenköperparkplatzes an der Bahnhofstraße, unterwegs, als sich ihr drei junge Männer näherten. Auf dem zurzeit wegen Umbauarbeiten unbeleuchteten Parkplatz des Einkaufcenters sprachen die etwa 25 bis 30 Jahre alten Männer das Opfer in gebrochenem deutsch an. Zwei der südländisch wirkenden Männer griffen der Frau in die Kleidung und fassten sie unsittlich an.

Bad Arolsen: Zu sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber, kam es am vergangenen Wochenende in der Mengeringhäuser Diskothek Pigalle. Wie eine betroffene, junge Frau gegenüber 112-magazin.de bestätigte, wurden mehrere Frauen auf der Tanzfläche in der Diskothek am Schützenplatz von angetrunkenen, jungen Männern belästigt und begrapscht. In einem Fall wurde eine 18-Jährige von mehreren Männern umgeben und unsittlich berührt. Als die Übergriffe der Asylsuchenden immer dramatischer wurden, kam es zu einem Handgemenge, bei dem ein Polizeiangestellter der sich an diesem Abend in der Diskothek aufhielt, die Situation geschlichtet hatte. Der Sicherheitsdienst verwies die Asylanten der Diskothek und verständigte die Polizei.

Osnabrück (ots) – In der Nacht zu Samstag, gegen 3 Uhr, wurden zwei 24-jährige Frauen von einem unbekannten Mann belästigt. Die beiden Frauen waren zu Fuß vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt unterwegs, als sie an der Fußgängerampel /Casino von einem unbekannten Mann (ca. 25 Jahre, ca. 1.70m groß, Bartträger, dunkle Haare, südländisches Aussehen, dunkle Weste, weißes Shirt) belästigt wurden. Eine der Frauen schubste den Mann weg und die beiden gingen dann über den Goethering in Richtung Schlagvorderstraße davon. Der Unbekannte verfolgte die Geschädigten und versuchte, sie zu küssen. Eine der Frauen wehrte sich, wurde aber von dem Täter am Arm erfasst und auf die Straße geschleudert. Dabei verletzte sich die 24-Jährige leicht.

Frankfurt: In einer S-Bahn der Line 1 wurde am Montagmittag, gegen 15 Uhr, ein 23-jähriger algerischer Staatsangehöriger von einem Beamten der Bundespolizei festgenommen, der in der S-Bahn ein 14-jähriges Mädchen aus Frankfurt am Main sexuell belästigt hatte. Nachdem die S-Bahn im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgefahren war, setzte sich der 23-Jährige Mann neben das Mädchen und versuchte sie gegen ihren Willen in den Arm zu nehmen und mehrfach zu küssen. Ein Beamter der Bundespolizei, der sich auf dem Heimweg befand, wurde auf die Situation aufmerksam und kam der Jugendlichen zu Hilfe.

Künzelsau: Vier bislang noch unbekannte Männer sollen am vergangenen Montag eine 35-Jährige in Künzelsau ausgeraubt haben. Die Frau lief nach eigenen Angaben gegen 13.15 Uhr von der Bushaltestelle am Landratsamt auf dem Fußweg in Richtung Hauptbahnhof, als die Männer sie festgehalten und angefasst haben sollen. Es soll ihnen auch gelungen sein Bargeld aus ihrer verschlossenen Handtasche zu entwenden. Nach der Tat flüchteten die Männer in Richtung Busbahnhof. Laut der Beschreibung des Opfers soll es sich um zwei Dunkelhäutige sowie zwei weitere Männer mit dunklem Teint handeln.

Blankenburg – Aufgrund des Verdachts des sexuellen Übergriffs auf eine Frau sowie Bedrohung und Körperverletzung musste die Polizei am Sonnabend gegen 14.10 Uhr in Blankenburg gegen einen asylsuchenden Afghanen einschreiten. Nach Befragen von mehreren Zeugen konnte am Samstagabend der Tatablauf rekonstruiert werden. Hauptkommissar Peter Wöde, leitender Einsatzbeamter beim Polizeirevier Harz, teilte dazu mit: Der 28-jährige Asylbewerber aus Afghanistan fasste eine namentlich nicht bekannte Frau mehrfach an verschiedenen Stellen ihres Körpers an. Daraufhin lief sie in Richtung Parkplatz Aldi in Blankenburg und dann in den Markt. Der Beschuldigte lief der Frau hinterher und rief ständig die Worte: „I kill you“. Auf dem Parkplatz stolperte der Mann, ohne fremde Einwirkung vermutlich aufgrund seines Alkoholkonsums, und zog sich dabei eine Platzwunde am Kopf zu. Im Anschluss daran legte er sich auf eine in der Nähe des Parkplatzes befindliche Parkbank. Bei der medizinischen Versorgung vor Ort schlug der Beschuldigte zweimal mit der Faust in das Gesicht des behandelnden Notarztes, so dass dieser eine leichte Prellung im Gesichtsbereich erlitt.

Großenlüder (oz/fs) – Bei der Medikamentenausgabe in einer Flüchtlingsunterkunft in der Schlitzer Straße in Großenlüder am Sonntagabend gegen 18.15 Uhr nutzte ein 44-jähriger dort untergebrachter Mann die Gelegenheit, eine 29-jährige Helferin in sexueller Absicht zu bedrängen. Das teilen die Staatsanwaltschaft Fulda und das Polizeipräsidium Osthessen mit. Der Beschuldigte umklammerte die Geschädigte und berührte sie auf ihrer Oberbekleidung. Außerdem küsste er sie gegen ihren Willen auf die Wange.

Chiemgau: Ein Spanner beobachtete ein Mädchen mit einem Spiegel beim Umziehen in der Umkleidekabine der Rupertustherme. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Am Freitag, 19. Februar, zog sich ein 16 Jahre altes Mädchen aus Österreich in einer Umkleidekabine in der Rupertustherme um. Als sie zu Boden blickte, bemerkte sie einen Spiegel in der Hand eines Mannes. Der bislang unbekannte Spanner hatte das Mädchen aus der Nachbarkabine beobachtet. Das Mädchen verständigte völlig aufgelöst ihren Vater, der den Mann in der Umkleide aber nicht mehr erwischte. Das Mädchen konnte den Mann nur sehr vage beschreiben: seine Haut sei dunkel, seine Haare schwarz und gelockt.

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67 KOMMENTARE

  1. Irgendwann wird ein linksgrüner Vollpfosten sagen: „Solange sie nur vergewaltigen und keine Bomben werfen“…

  2. Wo sind die US-Anwälte, wenn sie gebraucht werden?

    Solche die Merkel, den deutschen Innenminister, Deutschland insgesamt zu Geldzahlungen in bisher ungeahnter Höhe verklagen.

    Merkel als mitschuldig an dem Menschenhandel mit den Sklavenbooten, den Ertrunkenen auf der Fahrt über das Mittelmeer.

    Mitschuldig an den Attentaten, die Toten, die Verletzen und die Sachschäden.

    Mitschuldig wegen der rechtswidrigen, unkontrollierte Öffnung der Grenzen und dem Eindingen des potentiellen islamischen Täterkreises.

    Wenn so ein US-Anwalt von den Opfern erst einmal beauftragt wird, das wird teuer, sehr teuer, wenn schon VW wegen der manipulierten Software zu Schadensersatz in Milliardenhöhe verklagt wird.

  3. Übrigens „Vergewaltigung“:

    Hat uns Mazyek eigentlich schon erklärt, dass der Islam in Brüssel wieder einmal vergewaltigt wurde? Dass bei einer solchen „Islam-Vergewaltigung“ immer eine Menge Kuffar getötet und verletzt werden tut ihm ja sichtlich leid.

    Wer verbietet endlich diese Mörderreligion?!!!

  4. „… werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht…Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“

    warum fragen die Presslügner erst fakten an,
    die sie ihrem geschmiere dann unterdrücken ?
    der zahlende, muendige muss zunehmend die ganze wahrheit nachrecherchieren.

    die qualitaetspresse ist ihr geld nicht wert,
    weil sie feige unterdrückt, zensiert, verdreht
    das macht sie zu mitwissern an straftaten.

  5. Was wollt Ihr?
    Unsere Welt ist bunter, schöner, lebenswerter geworden durch die Invasoren. Es wäre doch langweilig in Spaßbädern, Umkleidekabinen oder dunklen Straßen. So it immer in Kick dabei – werde ich jetzt vergewaltigt, bemessert, oder gar zerbombt. Das macht das Leben spannend.

    Wir sind sooo bereichert worden.
    Danke Angela.

  6. Wieviele zerstoerte Frauen hat Europa schon?
    Zehntausende?

    In ihrem Buch steht wir sind weniger Wert als Vieh und unsere Frauen duerfen versklavt werden! Uns wir holen sie noch zu uns, das ist doch alles ein schlechter Witz!

    Sie betreiben einen Geburtendschihad und stellen voraus dass wir dies bezahlen, unseren eigenen Untergang bezahlen wir!

    Und niemand steigt aus dieser EU aus, wieso nicht? Drohungen mit Anschlaegen, wahrscheinlich ist es so!

  7. „Bad Arolsen… von angetrunkenen, jungen Männern belästigt und begrapscht….von mehreren Männern umgeben und unsittlich berührt.“

    „das ist normal, das machen deutsche auch,
    was gehn die frauen da auch halbnackicht hin,
    das kommt auf dem o-fest auch vor ™“

    die modern-kultursensible tolle rannte
    zum illegalenheim und entschuldigt sich.

  8. Bevor sie sich spätnachts an unseren Frauen und tagsüber im Schwimmbad an unseren Kindern in üblicher Manier sexuell vergehen, mögen sie sich über ihren syphilitischen ungewaschene Moslem-Pimmel doch wenigsten ein Kondom überstreifen, bittet die deutsche AIDS-Hilfe.

  9. Was wird nur aus unserem Land? Sogar bei uns auf dem Land begegnet man auf Schritt und Tritt den ungebetenen Gästen. Ich hoffe einfach nur, dass viele, viele Menschen an solche unangenehmen Begegnungen zurückdenken, wenn sie in der Wahlkabine stehen und dann ihre Kreuzchen an der richtigen Stelle machen. Mittlerweile ist es unmöglich, das Haus zu verlassen, ohne auf Kopftuchfrauen oder die männlichen Pendants zu treffen. ich habe einfach keinen Bock ‚drauf! Bei uns in der Straße wurde auch ein Haus an eine Flüchtlingsfamilie ver“mietet“ – die sind nicht einmal in der Lage, ihren Müll am richtigen Tag rauszustellen. Da wir Müllsäcke haben, liegen die einfach vor’m Haus auf der Straße und der ganze Müll fliegt in der Gegend herum. Die direkte Nachbarin ist Gutmenschin und war anfangs entzückt über die neuen Nachbarn. Immerhin ist sie inzwischen geheilt und jammert rum, dass „diese Leute“ sich nicht anpassen wollen. Einfach nur zum Kotzen. Das ist nicht mehr mein Land!

  10. Und wieder mal ein Beweis mehr das versucht wurde den gesamten Umfang zu vertuschen.
    Ich verfolgte das schon eine Weile.
    Ich kam auf 3.Vorfälle

    Tja jetzt müssen sie mit der Wahrheit rausrücken.

    Vorsicht erhöhte Kotzgefahr.

    Man beachte das Gefassel der Polizei

    http://www.onetz.de/weiden-in-der-oberpfalz/vermischtes/polizei-und-thermenwelt-legen-nach-sexueller-belaestigung-in-der-thermenwelt-massnahmenkatalog-vor-welle-an-delikten-d1580860.html?utm_source=Kurationsbox

  11. Strassenkampf lernen statt RTL glotzen!
    O-Ton meine Großmutter: “Druff bis die rote Suppe spritzt!”

  12. Man muesste alle Vergewaltigungen die es von diesen Fickilanten schon gegeben hat auflisten und in 9/11 Manier-Gedenktafel aufhaengen.
    Es waere ein Zeugnis eines unglaublichen Zustandes! Es sind unsere Frauen und Kinder, die wenn es so weitergeht, in Europa spaeter als Sklaven gehalten werden duerfen!

  13. #13 Marie-Belen (23. Mrz 2016 09:26)

    Wozu eine europaweite Fahndung?

    Ich würde in Deutschland suchen, bei der nächsten Hartz IV-Ausgabestelle in der Nähe von Aachen…

  14. Die Polizei ermittelt wegen schweren sexuellen Missbrauchs an einem Kind in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld.

    Sexattacke bei Kinderbecken in Linzer Hallenbad
    Mutter entsetzt

    20.01.2016

    Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker mißbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian- Berndl- Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber – nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad.

    Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36- jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht.
    „Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländer im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen – einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt“, berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.

    Sie holte sofort ihren Buben aus dem Wasser. Der Mann war inzwischen auch dem Bademeister aufgefallen, er verwies den Unhold aus dem Bad. „Wir haben unseren Angestellten sofort die Anweisung gegeben, nun noch genauer auf solche Vorkommnisse zu achten“, bestätigt Bäderbereichsleiter Thomas Lettner von der Linz AG den Vorfall.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Sexattacke_bei_Kinderbecken_in_Linzer_Hallenbad-Mutter_entsetzt-Story-492071

    Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

    „Hier in Europa gibt es dumme Nutten en masse.“ Er meint Frauen, die kurze Röcke tragen und angeheitert durch die Stadt ziehen.

    Silvester-Übergriffe in Köln : „Ist doch niemand gestorben“

    Die Spur der Verdächtigen aus der Silvesternacht führt zu marokkanischen Kriminellen. Schuldbewusstsein sucht man dort vergeblich.
    Mohammed findet das iPhone geil. Vielleicht klaut er bald wieder eins, um es zu verkaufen. So sorgt er nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie in Marokko, bezahlt deren Miete und das Essen, das dort abends auf dem Tisch steht.
    Mohammed ist vor etwa vier Monaten in Köln-Kalk angekommen – aus Süditalien, wo er für einen Hungerlohn bei der Olivenernte half. Für ihn sah es auf WhatsApp und Facebook so aus, als gäbe es in Deutschland was zu holen.

    „Wir lungern herum, so wie zu Hause.“ Er lässt die weichen Schultern hängen, vergisst einen Moment lang, den Bauchansatz einzuziehen.
    Doch schnell besinnt er sich, drückt den Rücken durch und sagt:
    „Hier in Europa gibt es dumme Nutten en masse.“ Er meint Frauen, die kurze Röcke tragen und angeheitert durch die Stadt ziehen. Die gibt es zwar auch in Marokko, in Köln aber bilden sie eine kritische Masse, vor allem an Silvester. „Ich habe aber niemanden begrapscht, ich musste arbeiten, leider.“ Er macht eine Geste – dreht die Hand einmal nach rechts um. Arbeiten heißt hier: klauen.

    Eine Untersuchung des Kölner Kriminalkommissariats 41 ergab: Von den mehr als 800 Marokkanern, Algeriern und Tunesiern, die zwischen Oktober 2014 und November 2015 in der Auswertung erfasst wurden, begingen 40 Prozent eine Straftat. Zum Vergleich: Bei Syrern lag die Quote bei unter 1 Prozent, bei Irakern bei 2 Prozent.

    Einige geben sich als Syrer aus, kommen mal in Flüchtlingsunterkünften unter, mal bei Bekannten, bisweilen finden sie Unterschlupf in einer Moschee, schlafen dort ein bisschen. Wenn der Muezzin ruft, flüchten sie auf die Straßen und an die Bahnhöfe, in die Parks und Einkaufszentren. Der öffentliche Raum, der jedem zur Verfügung steht, ist ihr Revier. Nicht wenige führen sich auf, als hätten sie hier das Sagen.

    „Sie behandelten uns wie Freiwild“, so beschrieben einige Opfer der Silvesternacht die Vorfälle. „Eine Ehefrau mit gültigen Papieren oder einer EU-Staatsbürgerschaft, das ist der Jackpot“, erklärt Mohammed. Es kommt ihm nicht in den Sinn, dass der Griff nach dem Busen alles andere ist als ein zielführender Annäherungsversuch. Mohammed wundert sich vielmehr, als er erfährt, dass die Öffentlichkeit über die Ereignisse in Köln bestürzt ist. „Es ist doch niemand gestorben oder so“, entgegnet er.

    In Marokko ist Mohammed der Sohn, von dem seine Mutter stolz erzählt. Er schickt ihr regelmäßig 100 oder 200 Euro, mit harter Arbeit verdient, behauptet er ihr gegenüber. Vielleicht macht er ihr weis, er habe ein Restaurant eröffnet oder eine Anstellung in der Fabrik bekommen. Er will nicht ins Detail gehen. Seine Mutter glaubt ihm. Solche Märchen vom Erfolg und dem besseren Leben in Europa erzählt man sich in den Wellblechhütten der Slums von Casablanca. Deshalb machen sich noch mehr junge Männer auf den Weg.

    Zwei Bäckereien, ein Restaurant und ein Versandshop, das ist das „marokkanische Viertel“ von Köln-Kalk. Die Community hier ist überschaubar.

    Die Männer im bunt gekachelten Gemeindezentrum der Düsseldorfer Omar-Ibn-al-Khattab-Moschee, ein paar Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, können ebenfalls ein Lied singen von den marokkanischen Stressmachern. Die Hauptstraße heißt hier Nador-Straße, weil die meisten ihrer Einwohner aus der nordmarokkanischen Stadt Nador kommen.
    „Irgendwann fing es damit an, dass Schuhe geklaut wurden“, erzählt Moustapha Barkouki, Vorsitzender des Gemeindevereins. Sein schwarzer, flauschiger Bart ist von grauen Haaren durchzogen.
    Zwischendurch klopfen Mädchen mit Kopftüchern an die Tür und fragen, ob die Koranrezitationen aus den Lautsprechern etwas leiser gedreht werden könnten.

    Drei der ungezählten marokkanischen Taugenichtse Nordrhein-Westfalens haben Gleis 15 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs zu ihrem speziellen Betätigungsort gemacht. Dort verkehren die Regionalexpresse mit großer Verspätung, sodass sich oft viele Leute auf dem schmalen Bahnsteig drängeln. Aus der Handtasche einer jungen Frau lugt eine Marlboro-Schachtel heraus. Sie telefoniert, ist unaufmerksam. Mimoun geht dicht an ihr vorbei, streift sie, ohne dass sie es bemerkt, und befördert mit den Fingerspitzen die Zigaretten in die eigene Hosentasche. Mimoun heißt in Wahrheit anders, doch selbst seinen Vornamen will er nicht verraten. „Sie hat nur zwei geraucht!“, ruft er, als er die Packung öffnet. Fünf Sekunden Triumph, bevor die Jungs die erste Zigarette anzünden. Mimoun trägt eine billige Jeans, eine grüne Jacke mit kunstfellgerahmter Kapuze. Seine Sportschuhe sind von einer preiswerten Marke. Die Hände sind flink, der Blick ist geschärft. Noch während er raucht, checkt er bereits die nächsten Opfer am Gleis. Der Bahnhof von Düsseldorf ist für ihn ein reich gedeckter Tisch.

    Aber Freitagabend ist hier nichts los. Keine Frauen weit und breit, keine iPhones zum Klauen. Mohammed starrt auf den Asphalt.

    „Was machst du hier, Mohammed?“

    Er blickt langsam auf: „Ich weiß es nicht.“

  15. POLITIK PRESSESCHAU ZU BRÜSSELER ANSCHLÄGEN

    „Mehrzahl der Terroropfer weltweit sind selbst Muslime“ Die Kommentatoren beschäftigen sich mit den Folgen der Terroranschläge von Brüssel. Einige warnen vor zunehmenden Ressentiments gegen Muslime und erinnern: Meistens sind diese selbst die Terroropfer.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article153588459/Mehrzahl-der-Terroropfer-weltweit-sind-selbst-Muslime.html

    Da bin ich aber ein Stück weit traurig und betroffen.

  16. Die Flüchtlinge die sich so daneben benehmen würde ich in Ihre Heimat abschieben, selbst wenn Sie tatsächlich politisch verfolgt sind. Australien geht sogar weiter und setzten Flüchtlinge, die in Ihrer Heimat nicht aufgenommen werden im offene Meer (mindestens 1000 Seemeile) von der Küste aus. Wenn sie brav sind werden sie per Ruderboot mit Lebensmittelvorrat von Schiff ausgesetzt. Wenn Sie Widerstand leisten, werden Sie in Meer geworfen und bekommen ein Gummiboot mit Lebensmittelvorrat nach geschmissen.

  17. @20 lorbas
    „Was machst du hier, Mohammed?“

    Er blickt langsam auf: „Ich weiß es nicht.“

    —————————

    Natuerlich weiss er nicht was er hier macht, er weiss weder was er in D macht, noch weiss er was er auf dieser Welt eigentlich macht.
    Die sind doch alle ohne Liebe gezeugt, fuenf Frauen und jede immer schwanger, kein Geld aber im Buch steht dass er das muss und darf. Diese ganzen nach Islamsitte gezeugten haben nur einen Sinn, dass sich der Islam vermehrt, mehr Sinn haben sie nicht auf dieser Welt.

  18. Unsere Kuscheljustiz ermutigt solche Kreaturen geradezu ! Anzeigen bringen nichts, sieht man ja täglich ! Die Täter, wenn sie gestellt sind, nicht der Polizei übergeben, da laufen die 2 Minuten später wieder frei herum, nein, SO vermöbeln, daß die nie wiedert Lust auf deutsche Frauen haben !

  19. #16 tschuessrefutschis (23. Mrz 2016 09:28)

    Strassenkampf lernen statt RTL glotzen!
    O-Ton meine Großmutter: “Druff bis die rote Suppe spritzt!”
    ****

    Deine Omma ist eine weise Frau…….

  20. Solange diese Eindringlinge in die Schwimmbäder eingelassen werden, sollten Frauen und Kinder diese Bäder konsequent meiden.

    Vielleicht lernen die Bäderbetreiber durch den Entzug von Eintrittsgeldern, das man den Aufenthalt für seine zahlenden Gäste vielleicht doch belästigungsfrei gestalten sollte.

    Die Eindringlinge halten sich konsequent an keinerlei Regeln, belästigen mit „Fick-Ficki“ Gelaber die meisten Gäste und gehen obendrein mit dreckigen Unterhosen ins Wasser.

    Oft genug muss die Polizei mit mehreren Streifen anrücken zum „Ruhe stiften“. Diese Streifen fehlen dann natürlich für andere Aufgaben und die Medien schweigen die Vorfälle tot.

    Die Dunkelziffer dürfte leicht bei 95% liegen.

  21. @ #25 Pablo (23. Mrz 2016 09:41)
    Unsere Kuscheljustiz ermutigt solche Kreaturen geradezu
    ——————-

    Man könnte durchaus auch den Eindruck gewinnen,
    die Medien, Behörden und Politiker wollen das bewusst so.

    Wäre es anders, würden sie entsprechend handeln.

    *//www.tz.de/muenchen/stadt/prozess-gegen-u-bahn-poebler-lachend-verlassen-gericht-6247751.html

    Während die USA eine Reisewarnung für Europa ausgesprochen haben, ist München eine selige Insel ohne Gefahr:

    Es braucht nicht mehr Polizisten auf Streife, es reicht „erhöhte Wachsamkeit“. Deshalb ist München trotz der erhöhten europaweiten Terrorgefahr eben sicher.

    *//www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/nach-anschlaegen-bruessel-keine-erhoehte-gefaehrdung-muenchen-6247822.html

    …würg…

  22. Frusrtriert weil er nicht im Paradies angekommen war, zündete er sein Übergangsheim mit 200 Bewohnern an: Heidelberger LGericht verteilt F’lings-Sonderextra-Schnäppchen-Rabatte für schwere Brandstiftung noch „selbstloser“/gewissenloser als Möbelhäuser kurz vor dem Bankrott, oder sollte man besser schon von gezielten Anschubfinanzierungen für F’lingskriminalität sprechen?!

    http://fredalanmedforth.blogspot.de/2016/03/heidelberg-fluchtling-legte-feuer-in.html

  23. #31 hydrochlorid (23. Mrz 2016 09:59)

    @ #25 Pablo (23. Mrz 2016 09:41)

    Während die USA eine Reisewarnung für Europa ausgesprochen haben, ist München eine selige Insel ohne Gefahr:

    Es braucht nicht mehr Polizisten auf Streife, es reicht „erhöhte Wachsamkeit“. Deshalb ist München trotz der erhöhten europaweiten Terrorgefahr eben sicher.

    *Ironie ein*

    Das sehen Polizisten genauso.

    *Ironie aus*


    Polizistin Tania Kambouri
    „Die nehmen diesen Staat nicht ernst“

    20. Dezember 2015

    Die Streifenpolizistin und Autorin Tania Kambouri beklagt eine zunehmende Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber der Polizei –
    vor allem durch junge islamische Männer.

    Tania Kambouri ist in diesen Tagen die wohl gefragteste Polizistin Deutschlands: Seit der Veröffentlichung ihres Buches „Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin“ ist die 32-Jährige häufig zu Gast in deutschen Talkshows. In ihrem Buch schildert Kambouri die Probleme, denen sie beim Streifendienst in Bochum begegnet. Eine Gruppe bereitet aus Sicht der griechisch-stämmigen Beamtin besonders häufig Ärger.
    Frau Kambouri, in Ihrem Buch beklagen Sie die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizisten – vor allem ausgehend von Männern mit Migrationshintergrund. Schildern Sie einmal eine typische Situation.
    Es sind meist Routineeinsätze – etwa wenn wir eine Verkehrskontrolle machen. Häufig beschweren sich diese Männer über die Kontrolle und folgen unseren Anweisungen nicht. Wenn wir auf der Straße im Einsatz sind, rufen sie sofort Freunde und Verwandte und bedrängen uns. Das geht bis zu dem Punkt, dass wir uns zurückziehen müssen – aus der Befürchtung, den Einsatz nicht bewältigen zu können.
    Meist haben wir Probleme mit jungen Männern aus muslimisch geprägten Ländern. Da fehlt der grundlegende Respekt gegenüber der deutschen Staatsgewalt.

    „Wir haben uns Kriminalität importiert“

    Muslime haben keinen Respekt vor der Polizei, Kriminalität unter Flüchtlingen wird beschönigt – wegen solcher Sätze wurde die Polizistin Tania Kambouri berühmt und stark kritisiert. Nun legt sie nach.

    Ihr aktuelles Buch über Gewalt gegen Polizisten hat sich bisher 120.000-mal verkauft und stand mehrere Wochen auf Platz eins der Bestsellerliste für Fachbücher.
    Die griechischstämmige Beamtin berichtet darin über Probleme, die sie im Dienst vor allem mit jungen muslimischen Migranten erlebt. Sie bezieht sich auf ihre Erfahrungen in Bochum, doch vieles klingt grundsätzlich in ihrem Buch.

    Sie ist nun in Diskussionen zuständig für den großen Alarm und Kronzeugin für all das, was mit Migranten schiefläuft in diesem Land, und zwar „immer mehr“. Beispiele nennt Kambouri zuhauf, und bisweilen begründet sie es mit ihrem Empfinden, ihrer beruflichen Erfahrung oder Erkenntnissen von Kollegen.
    Man wolle das Volk nicht aufhetzen. „Aber irgendwann wird es ans Tageslicht kommen, und dann gibt es einen großen Knall“, sagt sie.

    Der Moderator befragt die Streifenpolizistin sogar zu Grenzkontrollen, und auch dazu hat sie eine Antwort parat: „Ich finde, ohne Grenzkontrollen haben wir nichts hier im Griff. Man müsste die Grenzen leider auch im freien Europa wieder hochziehen … Durch die offenen Grenzen haben wir eben so viel Kriminalität hier reinbekommen. Wir haben uns Kriminalität importiert, die wir vorher nicht hatten.“ Dafür bekommt sie Beifall im „Rechtsschutzsaal“.

    ➡ . Bei der Begrüßung hatte der Moderator betont, dass man auch den früheren Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, hier zu Gast hatte.
    ➡ . Der Sozialdemokrat wurde respektiert und gehört, wenn er Parallelgesellschaften und Integrationsprobleme von Muslimen beklagte.

  24. @ #32 Wien 1683

    Fickling zündet volles Asylheim an: 17 Monate Bewährung

    Deutscher zündet leeres Gebäude an: 1 Jahr/10 Monate Knast

  25. @ #13 Marie-Belen (23. Mrz 2016 09:26)
    „dritte Attentäter… Najim Laachraoui handeln.“

    man locke ihn mit 72 weiblichen aufblaspuppen
    und einem aktivierten sprengstoffguertel dabei
    auf eine muelldeponie.

  26. @ #36 lorbas (23. Mrz 2016 10:04)
    “ es reicht „erhöhte Wachsamkeit“. “

    … und immer eine Armlänge nach Reker (LaR) Abstand

  27. OT

    VIELLEICHT SOLLTE MAN JEDEM F’LING SEIN EIGENES HUHN SPONZERN, vielleicht reduziert das dann die von ihnen begangenen Vergewaltigungsdelikte. Freilich auf Kosten des Tierschutzes.
    Oder ist es jetzt höchste Eisenbahn, dass Beate Uhse eine scharfe „3-Loch“-BABY-Sex-Doll auf den Markt wirft, die „schon Mama“ sagen kann und von den Job Centern dann unter die F’linge gestreut wird.

    „Das Bad Berleburger Kriminalkommissariat ermittelt aktuell gegen einen 15-jährigen irakischen Zuwanderer wegen sexuellen Missbrauchs eines dreijährigen Kindes. Der 15-Jährige ist dringend verdächtig, am Montagabend in der Bad Laaspher Flüchtlingsunterkunft am „Schlossberg“ ein kleines dreijähriges Mädchen aus Ägypten sexuell missbraucht zu haben. Unmittelbar nach der Tat wurde der 15-Jährige von der alarmierten Polizei vorläufig festgenommen.“

    http://fredalanmedforth.blogspot.de/2016/03/bad-laasphe-polizei-ermittelt-gegen-15.html

  28. #42 LEUKOZYT (23. Mrz 2016 10:26)

    @ #36 lorbas (23. Mrz 2016 10:04)

    “ es reicht „erhöhte Wachsamkeit“. “

    … und immer eine Armlänge nach Reker (LaR) Abstand

    Manchmal sind die Arme zu kurz:

    Trinkst Du noch oder fickst Du schon?!

    Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. In einem Schreiben entschuldigt sich der Verein Refugees Welcome dafür, dass Frauen von Männern ungefragt angefasst worden seien.

    Bonn.

    Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge auf dem Eventschiff Township in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. Die Vorfälle sollen bereits am 7. November 2015 stattgefunden haben.

    Das geht aus einem Entschuldigungsschreiben des Vereins Refugees Welcome e. V. hervor, der die Party organisiert hatte. Darin heißt es unter anderem „Auf der Party wurden unserer Beobachtung nach diverse Frauen von Männern belästigt, ungewollt angefasst oder unangebracht angegangen. Dafür möchten wir uns als Mit-Veranstalter in aller Form entschuldigen.“

    Die Bonner Polizei wusste bislang nichts von den Übergriffen, einen Tag nach der Party sei nur ein Handtaschendiebstahl auf dem Schiff angezeigt worden. Inzwischen hat das Kriminalkommissariat 12 Ermittlungen aufgenommen und bittet Teilnehmer der Party oder Zeugen der Vorfälle, sich unter der Telefonnummer (0228) 150 zu melden.

    https://derkritischekommentator.wordpress.com/2016/01/07/trinkst-du-noch-oder-fickst-du-schon/

  29. Normalerweise widert mich schon die Titelseite unseres Käseblattes an. Heute war das etwas anders: Eine geplante Unterkunft im Nachbardorf ging in der Nacht in Flammen auf.

  30. #43 Wien 1683 (23. Mrz 2016 10:27)

    … Bad Berleburger …

    Unweit von Bad Berleburg liegt Brilon, dort kam es zu folgendem schändlichen Vorfall:

    Brilon: Papierkorb brannte

    „In der Notunterkunft ist es am 22.12. gegen 23:15 Uhr zu einem kleinen Feuer gekommen. Die informierte Feuerwehr fand in einer der Toilettenräume einen Papierkorb aus Metall, in dem einige Papierhandtücher brannten. Die Flammen konnten sehr schnell gelöscht werden, verletzt wurde niemand. Dem Sicherheitsdienst war der Geruch des schwelenden Papiers aufgefallen, woraufhin die Rettungskräfte informiert wurden. Bei dem Vorfall ist es nicht zu einem Gebäudeschaden gekommen. Der Sachschaden liegt im Bereich von wenigen Euro. Die Bewohner waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Ein Brandermittler hat den Brandort bereits untersucht. Demnach muss davon ausgegangen werden, dass in dem Toilettenraum geraucht worden ist und die Zigarettenkippe nicht vollständig gelöscht in dem Papierkorb landete. Ein anderer Hintergrund des Brandes kann nach bisherigem Stand der Ermittlungen ausgeschlossen werden. Der Zugang zu der Notunterkunft ist nur nach vorheriger Kontrolle möglich.“

    http://www.hsk-aktuell.de/brilon-papierkorb-in-fluechtlingsunterkunft-brannte-20151224.html

    Mögliche Einordnungen:

    1.) „In China ist ein Sack Reis umgekippt.“

    2.) „Brandanschlag gegen Flüchtlingsheim.“

  31. #45 18_1968 (23. Mrz 2016 10:30)

    Normalerweise widert mich schon die Titelseite unseres Käseblattes an. Heute war das etwas anders: Eine geplante Unterkunft im Nachbardorf ging in der Nacht in Flammen auf.

    Wie!? Sie wohnen in der Nähe von Brilon?

    😉

    Brilon: Papierkorb brannte

    „In der Notunterkunft ist es am 22.12. gegen 23:15 Uhr zu einem kleinen Feuer gekommen. Die informierte Feuerwehr fand in einer der Toilettenräume einen Papierkorb aus Metall, in dem einige Papierhandtücher brannten. Die Flammen konnten sehr schnell gelöscht werden, verletzt wurde niemand. Dem Sicherheitsdienst war der Geruch des schwelenden Papiers aufgefallen, woraufhin die Rettungskräfte informiert wurden. Bei dem Vorfall ist es nicht zu einem Gebäudeschaden gekommen. Der Sachschaden liegt im Bereich von wenigen Euro. Die Bewohner waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Ein Brandermittler hat den Brandort bereits untersucht. Demnach muss davon ausgegangen werden, dass in dem Toilettenraum geraucht worden ist und die Zigarettenkippe nicht vollständig gelöscht in dem Papierkorb landete. Ein anderer Hintergrund des Brandes kann nach bisherigem Stand der Ermittlungen ausgeschlossen werden. Der Zugang zu der Notunterkunft ist nur nach vorheriger Kontrolle möglich.“

    http://www.hsk-aktuell.de/brilon-papierkorb-in-fluechtlingsunterkunft-brannte-20151224.html

    Mögliche Einordnungen:

    1.) „In China ist ein Sack Reis umgekippt.“

    2.) „Brandanschlag gegen Flüchtlingsheim.“

  32. <==== Oder sollte Merkel nur noch solchen Muslimen den Grenzübertritt gestatten, die eine Ziege im sexuell-adulten Lebensalter mit sich führen?

  33. Die peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. muß wahrhaft wieder eingeführt werden!

    Damit sich die Sittenstrolche aus aller Welt in unserem deutscher Rumpfstaat genannten Vergewaltigungsfreizeitpark bei der Puffmutter Ferkel auch so richtig wohl fühlen, muß umgehend die peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. wieder in Kraft gesetzt werden: „So jemand einer unverleumdeten Ehefrau, Witwe oder Jungfrau, mit Gewalt und wider ihren willen, ihre jungfräuliche oder frauliche Ehre nehme, so hat der selbig Übeltäter das Leben verwirkt, und soll auf Anklage der Genötigten in Ausführung der Missetat, einem Räuber gleich mit dem Schwert vom Leben zum Tot gerichtet werden.“ Man merkt wie wenig die deutschen Frauen und Mädchen durch den Sturz des alten Reiches und die Aufrichtung der VS-amerikanischen Fremdherrschaft von den Landfeinden befreit worden sind und welch große Wohltat und Schutz ihnen die vaterländischen Gesetze ehedem gewesen sind. Belegen doch die alten Stammesrechte selbst das Ziehen am Haar einer freien Frau aus Geilheit mit hohen Geldstrafen!

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  34. Schlagzeilen über Schlagzeilen!

    So oder ähnlich sehen die Nachrichten alleine in unseren Stadtteilberichten der WAZ von heute aus.

    Juweliergeschäft beraubt; 25.000 Euro Sachschaden durch Zerstörung mehrerrer Haltestellen und eines Nissans durch „Gruppe junger Männer(ho, ho,ho!)“; Dach des Media Marktes aufgerisssen durch „Diebesbande“ (Altenessen – Problemviertel, oh pardon, No Go Areas gibt es ja nicht)

    Und dies ist ein sehr „guter Tag“, denn ansonsten sind Überfälle auf Frauen und Kinder, Schlägereien und Diebstahlsdelikte (vor allem auch im Hauptbahnhof) fast stündlich zu verzeichnen.

    Berücksichtigen muss man dazu noch, dass ja viele Delikte gar nicht in der ansässigen Presse erscheinen – immer noch nicht!

  35. Bad Laasphe:

    In der vergangenen Nacht wurde in der dortigen Flüchtlingseinrichtung ein 3-jähriges Mädchen aus Ägypten (???) von einem 15-jährigen Iraker vergewaltigt. Die Siegener Zeitung berichtet kurz.

  36. Laut der BZ (Regionalzeitung mal wieder) gibt es etwa im Polizeierfassungssystem Poliks keine Ankreuzmöglichkeit für „Flüchtlinge“ als Täter:

    „Völliger Quatsch“, sagt hingegen ein Ermittler der B.Z.. Der Grund für die statistische Nichterfassung liege im Polizeisystem?(Poliks). Dort können Flüchtlinge nicht als Täter, sondern nur als Opfer markiert werden. Der Ermittler weiß: „Orte hingegen werden immer erfasst“.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/straf-akte-tempelhof-taeglich-muss-die-polizei-anruecken

  37. #16 tschuessrefutschies

    O – Ton Großvater: Licht aus, Messer raus, haut sie, bis die Fetzen fliegen!

  38. #18 tschuessrefutschis

    O – Ton Großvater: Licht aus, Messer raus, haut sie, bis die Fetzen fliegen!

  39. Uelzen. Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Spaziergängerin in Uelzen sucht die Polizei nach einem Täter mit Bissverletzungen.

    Die Meldung gefällt mir 🙂

    Bleibt nur die Frage, ob jetzt gegen den Rottweiler ermittelt wird, wegen Fremdenfeindlichkeit, Hetze (sicher hat er auch gebellt)
    Es zeigt aber auch wie doof diese Fachkräfte sind. Kein normaler Mensch attackiert das Herrschen eines Rottweilers oder anderer bekannten Hunderassen.

  40. 4 angebliche Flüchtlinge aus Syrien lassen lassen sich nach Ihrer Protestaktion ( weil das Essen nicht schmeckt ) von 140 m hohen Schornstein von Bergrettern per Hubschrauber bergen. Nebenbei werden 150 Einsatzkräfte von Polizei, THW, Feuerwehr, Sanitätsdienst, etc. mehrere Stunden eingesetzt.

    http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/vilshofen/2006524_Pleinting-Asylbewerber-Protest-auf-Kraftwerk-Rettung-mit-Bergwacht.html

    http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/vilshofen/2009092_Pleinting-Kamin-Besteigung-laut-Behoerden-voellig-ueberzogene-Aktion.html

  41. Wer dagegen einen AUFSTAND ANZETTEL, DARF IN ZUKUNFT ERSCHOSSEN WERDEN.
    KEIN WITZ.
    Das wichtigste ist aber, daß die EU die Totesstrafe heimlich wieder eingeführt hat, und somit LEGAL AUF DEMONSTRANTEN SCHIEßEN DARF.

    Das Amtsblatt der Europäischen Union (C 303/17 bis 303/18 vom 14.12.2007) veröffentlichte Erläuterungen zur Charta der Grundrechte in Bezug auf die Todesstrafe. Darin heißt es in Bezug auf Artikel 2 Absatz 2 Recht auf Leben: »Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

    a) Jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;

    b) Jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemandem, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;

    c) Einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.«

  42. Nürnberg

    Junge Frau vergewaltigt – Zeugensuche

    In der Nacht von Sonntag (20.03.2016) auf Montag (21.03.2016) überfiel ein unbekannter Mann im Nürnberger Osten eine Frau und vergewaltigte sie. Das geschockte Opfer vertraute sich erst später der Polizei an.

    Wie die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben, war die junge Frau in der Zeit zwischen 23:45 Uhr und 01:35 Uhr in der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße unterwegs. Der Unbekannte näherte sich dem Opfer, zog es in eine angrenzende Grünanlage in der Nähe eines Erdhügels an der Veilhofstraße und verging sich an ihr.

    Hierbei könnte es sich um den gleichen Täter handeln, welcher am frühen Montagmorgen eine junge Frau in der Schoppershofstraße begrabscht hatte (mit Meldung 558 am 21.03.2016 berichtet).

    Die Täterbeschreibung ist nahezu identisch.

    Der Mann soll ca. 20 – 30 Jahre alt und 175 – 180 cm groß gewesen sein. Er ist dunkelhäutig, hat auffallend dicke Lippen und ca. 1 bis 2 cm kurze „Afrolocken“. Bekleidet war er mit einer Mütze und einer dunklen Jacke mit Kapuze.

  43. Die Medien hatten nach Köln mit ziemlicher Verspätung kurz einen lichten Moment, oder sollte ich besser sagen, einen Flash. Inzwischen wird wieder wie vor Köln alles verschweigen, „was Teile der Bevölkerung verunsichern könnte“. Und der Presserat, dieses selbstorganisierte Zensurorgan der Medien, hat entschieden, an seinen Richtlinien NICHTS zu ändern!
    Wer auf Einsicht hoffte, ist jetzt noch mehr enttäuscht, dass sich freiwillig in diesem Land etwas ändern würde.

  44. Und es wird noch sehr viel schlimmer werden!

    Deutschland: Vergewaltigungen durch Migranten – die Krise verschärft sich

    Öffentliche Orte werden für Frauen und Kinder immer gefährlicher

    Die Zahl sexueller Gewalttaten in Deutschland ist explodiert, seit Angela Merkel über einer Million meist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten die Einreise nach Deutschland erlaubt hat. Die Verbrechen werden von den deutschen Behörden verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken.

    „Sobald sie [männliche Migranten] eine junge Frau sehen, die einen Rock trägt oder irgendwie offene Kleidung, glauben sie, dass sie einen Freifahrtschein haben“, sagt ein Angestellter eines Restaurants in einem Einkaufszentrum in Kiel.

    „Jeder Beamte weiß, dass er eine bestimmte politische Erwartungshaltung zu erfüllen hat. Besser nichts [über Migrantenkriminalität] sagen, da kann man nichts falsch machen“, so Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft.

    Die Polizei warnt vor einem möglichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung im kommenden Sommer, wenn leicht bekleidete Frauen auf junge männliche Migranten treffen.

    http://de.gatestoneinstitute.org/7591/vergewaltigungen-migranten-krise

    hier ein Artikel von 2015:


    Deutschland:

    Welle von Vergewaltigungen durch Migranten

    Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie das Westfalen-Blatt schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.

    In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.

    Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. … Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)

    In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ zu vermeiden.

    „Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus“, wird ein bayerischer Lokalpolitiker in der Tageszeitung Die Welt zitiert.

    Eine Polizeirazzia in der Münchener Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und die Prostitution duldeten.

    Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.

    http://de.gatestoneinstitute.org/6547/vergewaltigungen-migranten

  45. Früher war alles besser….

    Da hatten wir nur Räpper aber nicht ganz so viele raper.

    Vor paar Jahren hat man sich noch aufgeregt, wenn islamische Invasoren der 5. Generation immer noch nicht „den“ Deutsch konnten, und- sofern nicht Hartz4 ihr Traumberuf war- gerne mal „Rapper“ als Berufswunsch genannt wurde.

    Jetzt hat die Dreiknopf- Plattitüden Pomeranze, Frankensteins Rache an der Menscheit, etliche Raper (im Sinne von „to rape“) importiert.

    Dagegen waren unsere Sorgen vor ein paar Monaten noch der pure Luxus. Oft denk ich in letzter Zeit: über was haben wir bei PI uns damals alles aufgeregt. Dass es nicht besser, sondern schlimmer würde, war abzusehen- aber in dieser Zeitraffer-Geschwindigkeit???

  46. Vergewaltigungsdschihad

    Blankenburg – Schade, daß der afghan. Sittensstrolch nur leicht u. nicht letal auf den Kopf gefallen ist!

    Chiemgau – Solchen Spannern auf die Pfoten treten oder mit der Luftpumpe draufhauen!

    ++++++++++++++++++++++

    Bei uns rennt neuerdings, täglich, ein „Mudschahid“ die Promenaden lang, sonderbares Sport-Outfit:

    Schwarze blickdichte Strumpfhosen(?), darüber eine weite(!) wadenlange Bermudas in schwarz. Schwarz-anthrazitfarbene Reißverschlußjacke mit Paspeln, schw. Wollmütze, dies bei 10°C, mildem NW-Wind, kaum wahrnehmbarem gelegentl. Nieselregen; rabenschwarzer längerer Vollbart, dunklere braune Haut, grß. Zinken im Gesicht, ca. 1,70m klein. Um nicht an der Kirche lang zu müssen, bog er auf die schmale Straße ab, nahm aber nicht den rechten Bürgersteig, sondern beanspruchte die rechte Fahrbahn weshalb ich ihn anklingelte u. beim vorbeiradeln anschrie, er solle gefälligst von der Straße ´runter. Er maulte etwas zurück, was ich nicht verstand.

  47. Frau Merkel hat uns bis dato noch nicht erklärt, wo diese Hunderttausenden alleinreisenden Flüchtlingsmänner mit ihren sexuellen Bedürfnissen bleiben sollen.

    Sie kommen in einem Lebensalter, wo sich der Trieb und das Verlangen nach Sexualität auf seinem Höhepunkt befindet. Erschwerend ist der kulturelle Hintergrund dieser Männer, denn sie treffen hier auf freizügige und leicht bekleidete westliche Frauen. Für uns ganz normal und nicht der Rede wert. Für einen Flüchtlingsmann eine Sensation. Wenn dann noch unrealistische Pornofilmchen im Internet konsumiert werden in denen blonde Frauen reihenweise mit verschiedenen Männern Sex haben entsteht das Bild der immerzu willigen und verdorbenen Europäerin die man sich einfach nehmen kann, denn erstens will sie es doch auch (siehe Pornofilm) und zweitens hat sie ohnehin dem Mann zu gehorchen (kultureller Hintergrund dieser Männer)

    Wohin diese Entwicklung führt hat man doch in Schweden zu Genüge gesehen.

    Haben das unsere Politiker, unsere linksgrünen Bahnhofsklatscher und Teddybärenschwenker nicht absehen können?

    Man will sie hier integrieren, obwohl sie aus einem komplett gegensätzlichen Kulturkreis stammen.

    Man will sie in Lohn un Brot bringen, obwohl die überwiegende Mehrheit ungebildet ist und keinerlei Qualifikation hat.

    Man will sie zu Demokraten erziehen und ihnen das Grundgesetz näher bringen, obwohl sie mit steinzeitlichen Bräuchen und Traditionen aus barbarischen Islamstaaten zu uns kommen.

    Na dann, wir schaffen das.

  48. Düsseldorf: Mit einem milden Urteil hat das Amtsgericht am Donnerstag im ersten Prozess auf einen massiven sexuellen Übergriff reagiert. Vor fünf Tagen war eine Schülerin (18) morgens an der Hunsrückenstraße trotz Begleitung von vier Freunden von einem angetrunkenen Asylbewerber (26) attackiert worden, der ihr unter den Rock gefasst und zweimal erheblich zugepackt habe. Im beschleunigten Verfahren aus der Kurzzeit-Untersuchungshaft vorgeführt, kam der Angeklagte mit einem Monat Bewährungsstrafe sofort wieder frei. Das Opfer reagierte fassungslos: „Was soll man dazu sagen?“ Einer ihrer Begleiter sagte: „Solche Urteile machen Frauen zu Freiwild.“

    ———————-

    Tja, die Gefängnisse sind überfüllt…

    Es muß dringend platzsparender gedacht werden:
    In eine Zelle sollten locker 20 Moslems/Neger passen. Am effektivsten wäre, alle Völker dabei zu vermischen. Dann einfach paar Tage warten = Problem gelöst.

    Es könnte so einfach sein!

  49. @ #66 BePe (23. Mrz 2016 14:20)

    Dealendes Wachpersonal – das kommt davon, wenn man zum Zweck des Schutzes vor deutschen „Nazis“, Iraner, Türken, Kurden u. Araber einstellt.

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