Wir haben Björn Höcke mit der Veröffentlichung seiner knapp einstündigen Rede, die er im Rahmen eines unserer Staatspolitischen Kongresse hielt [Anm. PI berichtete], keinen guten Dienst erwiesen. Denn was sind diese Kongresse für Veranstaltungen? Sie sind Orte der freien Rede, des unfertigen Sprechens, des Versuchs eines Zurande-Kommens mit einer gegen unsere Nation gerichteten Wirklichkeit, vor der wir fassungslos stehen. Worte im Rahmen eines experimentellen Raumes, Worte, kein Regierungshandeln. Wenn ich nachhöre, was Höcke sagte, und es vergleiche mit dem, was in Berlin täglich zusammenregiert wird, verlieren die zwei ungeschützten Minuten einer Rede jedes Gewicht, jedes. Was sind denn Spekulationen über den youth bulge Afrikas im Vergleich zu hunderttausendfachen Gesetzesbruch an deutschen Grenzen? (Langer Umriss von Götz Kubitschek auf Sezession.de)

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178 KOMMENTARE

  1. Es gibt – bei allen Gemeinsamkeiten- einen ganz einfachen Unterschied zwischen der „politischen Linie“ von Fest/Stein/JF und Kubitschek/Höcke.

    Nicolaus Fest, der immer lesenswert ist, sagt, daß er diesen Staat, die Bundesrepublik, liebt – Kubitschek sagt, daß er dieses Land liebt und erhalten möchte. Die Bundesrepuklik ist aber nur eine von vielen politischen Formen, die Deutschland in der Geschichte angenommen hat, und so wie die Dinge liegen, sicher nicht die letzte. Dazu haben seine „Eliten“ zu viel Mist gebaut.

  2. Wenn ich nachlese was Kubitschek zum youth bulge einfällt bzw. nicht einfällt, und das mit den folgen der Massenvermehrung vergleiche, verliert sein Kommentar jedes Gewicht.

    Übrigens ist dieselbe Art von Arroganz schon ein Markenzeichen der Sezession. Man lese nur mal nach, wie sich ein Herr Lichtmesz als intellektuell hoch erhaben über Stürzenbergers Islamkritik aufspielt. Warum wurde der von PI nicht verteidigt? Dass das Thema „Demografie“, das zum Kern des islamischen Gewaltrechts gehört, für diese Herrenmenschenmentalität tabu ist, liegt in der Natur der Dinge…

  3. …ohne zu lesen was Kubitschek sagt ist die Antwort EINFACH:

    wir verteidigen das was unsere Vorfahren erkämpft haben!

  4. Die wahre Crux der Freiheit ist, dass sie am Ende niemanden erzeugt, der für sie kämpft.

    – Michael Klonovsky

  5. In einer echten Demokratie wäre sowas überhaupt kein Thema …

    Auch falls die Aussage des Herrn Höcke unrichtig oder schlecht recherchiert war – kennt da diesbezüglich wer eine bessere?

    Als hoch problematisch sehe ich persönlich die Schwadroneure und Fabulisten an, die sich derzeit in der Regierungsverantwortung befinden. DAS sind die Gefährlichen!

  6. @ #4 Moralist (16. Dez 2015 08:48)

    SCHÖN WÄR’S!

    Tatsache ist doch:
    die gewählten Politiker machen nicht das wofür sie gewählt wurden!
    Mit der Wahl meinen diese Verbrecher einen Freibrief für 4 – 5 Jahre Diktatur zu haben, denn der Volkswille zählt nicht mehr und Gesetze können schadlos von dieser Bande ignoriert werden.
    Dazu kommt dann noch den vermeintlichen Reichtum Deutschlands, der eigentlich nie vorhanden ist, an andere zu verteilen.
    Wer das alles als Demokratie ansieht, der ist nicht nur falsch gewickelt, sondern grottendoof!

  7. (Das Folgende hat man auf sezession.de nicht frei geschaltet. In dieser Erwartung hatte ich das aber diesmal gesichert. Mal sehen was man hier davon hält.)

    Also ich seh das schon länger so, dass es nichts mehr zu verteidigen gibt. Man kann das was abläuft nur bekämpfen. Verteidigen kann man höchstens seine Vorstellung von dem bzw. seine Erínnerung an das, was es vielleicht vor 40 Jahren noch konkret zu verteidigen gegeben hätte.

    Konkret heißt dann aber, dass man die damalige Gesellschaft mit den vermeintlichen Fehlern der „Moderne“ als verteidigenswert angesehen hätte.
    In meiner Kindheit war ich ja noch eingebunden in ein System, in dem z. B. auch die Religon eine Rolle gespielt hat. Das war, auch wenn ich nie religiös war eine feste Institution in meinem Leben. Trotz Ungläubigkeit habe ich das auch nie in Frage gestellt. Natürlich mußte man als Konfirmant zu jedem sonntäglichen Gottesdienst, das hat einen nicht gestört. Un ich war auch noch permanent für das Vortragen von Gedichten „von der Kanzel“ vorgesehen und bekam die Hauptrollen in „Theaterstücken“ die da aufgeführt wurden (Pastor Schneider, Katakomben). Insofern hatte ich eh keine Wahl mich zu verweigern.

    Ob ich nach der Konfirmation noch in der Kirche war, weiß ich nicht. Ich denke aber ja. Aber wie gesagt, bis zur Konfirmation habe ich nichts in Frage gestellt. Danach schlief das eben irgendwann ein, obwohl ich nie konsumorientiert war. Ich habe Schule gemacht und Fußball gespielt. Und das ist jetzt wichtig: Die Welt war für mich in Ordnung. Sie war in keiner Weise aus den Fugen, obwohl die Religion von heute auf morgen abgeschaltet war.
    D. h. jetzt aber für mich: für ein Zurück zur Religion kann ich nicht kämpfen und ich kann dann auch keine Vorstellung von einer Gesellschaft mit Religion verteidigen. Ich kann das aber bei Anderen tolerieren, wenn mich leben läßt

    Ich sehe das damit so, daß ich i. w. gegen diese Gesellschaft kämpfen muß, was kein Risiko ist, denn in diesem System ist Leben für mich nur noch als Kampf gegen das System möglich. Und ich mach das bei der AfD, privat und in Blogs. Ich habe keine direkte Vorstellung wofür ich kämpfe. Ich wéiß nur was nicht mehr sein darf. Das kann ich jetzt hier nicht alles aufzählen, aber ich denke, dass wir uns da einig sind. Ich habe keinen Entwurf. Ich könnte zurück zu der Gesellschaft die ich glaubte zu kennen, bevor Ich um 2000 rum bemerkte dass was nicht mehr stimmt.

    Was kann das nun konkret bedeuten? Wenn ich eine gewaltfreie Fortsetzung unterstelle (woran ich freilich nicht glaube), so muß man halt versuchen die AfD ins Parlament zu bringen. Einen anderen planbaren Weg sehe ich nicht. Man müßte ja alles was seit 1968 geschehen ist wieder rückgängig machen. Aber es kaum vorstellbar, dass das gehen soll. Aber einen anderen geplanten Weg sehe ich nicht. Alles andere ist unkalkulierbar und wird sich einfach ungeplant ereignen. Insofern glaube ich, dass wir „Wirren“ erleben werden. Die die überleben werden, werden wieder von vorne anfangen. Möglich auch, dass sich dieses System´zunächst als offene Diktatur etabliert.

    Zusätzlich hatte ich noch die Möglichkeit erwähnt, dass sich aus Pegida eine Revolution entwickeln könnte wenn der Protest Fahrt aufnimmt und nicht nieder geschlagen werden kann.
    Glauben tue ich daran allerdings nicht.

    Insgesamt ging es mir eigentlich nur darum zu sagen, dass es halt intelligente Leute gibt, die sich einem geschlossenen „rechten“ Wetentwurf verweigern werden und sich u.a. deshalb eher für ein Leben im jetzigen System entscheiden werden. Aber das ist anscheinend nicht vermittelbar. Also Ideologie allerorten. Aber bis zu einem gewissen Grad verständlich.

  8. ich habe der AfD 100,-Euro gespendet, nicht nur posten, machen.
    Wenn die Hetzte gegen die AfD so weitergeht dann trete ich dort ein.

    Machtjanix

  9. #WahrerSozialDemokrat
    Dem stimme ich zu. Wenn wir echte Werte hätten, zu denen wir stehen würden, könnte eine Islamisierung geschehen. Der einzige Wert, der in der DDR2.0 wirklich durchgesetzt wird, ist grenzenlose Toleranz. Und das ist ja laut Aristoteles die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
    Jetzt fordern die Grünen sogar schon Legalisierung des barbarischen Schächtens:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/religionsfreiheit-gruenen-politiker-beck-fordert-akzeptanz-fuer-religioeses-schaechten-und-beschneidung_id_5155816.html

  10. OT
    Feiger Angriff in der Berliner U-Bahn auf Mutter mit Kind. Alles auf Video festgehalten.
    Facharbeiter natürlich!

    Der U-Bahnhof Osloer Straße in Berlin. Ein Umsteigebahnhof, an dem zu jeder Zeit viel los ist: Hier kreuzen sich die Linie U8 und die U9. Es ist Mittwoch, der 15. April, 20.50 Uhr. Eine junge Mutter steigt aus der U-Bahn. Im Kinderwagen – ihre 10 Monate alte Tochter.

    Anschauen und weiterverbreiten:
    https://www.youtube.com/watch?v=if0q4jZgCns

  11. #4 Moralist
    Noch einfacher: Wir verteidigen Unser Leben.
    Ist nun mal dem normalen Menschen angeboren. 🙂

  12. Merkels Grenzenloser Schwachsinn.

    Grenzenlose Toleranz gehört dazu.

    No nations, no borders.

    Alles fliesst.

    Nichths mehr, womit man sich noch identifizieren kann.

    Perfekte Sklaven der NWO.

    Das wirklich menschliche ist aber die Grenze.

    Zu wissen, das wir als Menschen beschränkte Wesen sind und eben nicht unendlich formbar sind und entgrenzt werden können.

  13. @ #10 Grenzedicht

    Glauben Sie, dass es in einer echten Demokratie möglich wäre, dass die forcierte Suche nach den Tätern einer solch schäbigen Tat erst volle 8 Monate nach Tatvorgang erfolgen würde?

    Ja – wenn es sich um ein Opfer mit Migrationshintergrund gehandelt hätte …

    Deutschland ist ein Narrenschiff auf dem Weg in den Untergang.

  14. #3 Regine van Cleev

    „Übrigens ist dieselbe Art von Arroganz schon ein Markenzeichen der Sezession. Man lese nur mal nach, wie sich ein Herr Lichtmesz als intellektuell hoch erhaben über Stürzenbergers Islamkritik aufspielt.“

    Mit Verlaub und ohne Bewertung der politischen Bedeutung, des Wirkens zwei so unterschiedlicher Herren wie Stürzenberger und Lichtmesz:

    In Sachen Wissen, Ausdrucks- und Differenzierungsvermögen liegt ein herausragender Intellektueller wie Lichtmesz sehr weit vor Stürzenberger. Während Lichtmesz einen umfassenden Weitblick besitzt, dreht sich bei Stürzenberger wirklich fast alles um seine unverzichtbaren Nazis, ohne die er niemals aufmarschiert.

  15. Die wahre Crux der Freiheit ist, dass sie am Ende niemanden erzeugt, der für sie kämpft.

    – Michael Klonovsky

    Wer denkt er wäre frei, der ist am perfektesten manipulierbar.
    Er denkt, da er ja frei ist, könne er einfach nicht so manipuliert werden.
    Ein grober Fall von Selbsttäuschung.

    Da draussen gibt es aber viele , die genau das wissen.
    Politiker, Meinungsführer, Zeitungsleute.

    Ihr Erfolg hängt davon ab, das sie dich erfolgreich manipulieren und ihre Meinung auch dir aufschwatzen.Darauf sind sie alle aus.

    Das Leben ist eine Sache von Täuschung und Selbsttäuschung.
    Wir die Selbsttäuschung eine sehr lang anhaltende Episode spricht man von der Lebenslüge.

  16. #2 WahrerSozialDemokrat

    „Wertelose werden niemals Werte verteidigen können oder es auch (mit ihrem Leben) wollen!“

    Ihnen geht es doch gar nicht um unser weißes Europa, um unser Deutschland, sondern nur um ihren von Paulus nach Europa exportierten vorderasiatischen Gott.

    Ihnen wäre es doch ganz recht, als letzter verbliebener Weißer hier in unserem ehemaligen Deutschland mit lauter Negern und Vorderasiaten christlichen Glaubens zusammen zu leben.

  17. #8 INGRES
    Die Frage muß gestellt werden, was es, jenseits von individueller Freiheit und Wohlstand, noch zu verteidigen gibt.
    Eigentlich ganz einfach: Gibt es Europa und Deutschland in einem kulturellen Sinn noch ? Gibt es noch eine europäische/deutsche Identität ? Die Antwort: Ja. Die Abschaffung schreitet voran, aber sie ist noch nicht vollzogen – deshalb der ganze Affentanz von Politik, Medien ujnd Wirtschaft. Wenn da nichts mehr wäre, könnten sich „unsere“ Eliten zurücklehnen – und die islamischen Dialügner auch.

    Wer noch nicht begriffen hat, daß „unser“ System Europa/Deutschland in ein orientalisch-afrikanisches Slum transformieren will, dem ist nur noch schwer zu helfen. Dennoch sollte man im persönlichen Gespräch immer aufgeschlossen bleiben, auch für die „normalen“ Grünenwähler, die diese Erkenntnis erst mühsam erwerben. (Nicht zu verwechseln mit den suizidalen Ideologen, die den Parteiapparat kontrollieren). Sektierertum ist hier fehl am Platz. Der Kampf liegt erst vor uns, und man braucht einen langen Atem.

  18. OT: In Hamburg hat ein Flüchtlingsheim gebrannt; genauer gesagt, eine Sozialunterkunft, in der 20 „Flüchtlinge“ und 9 weitere Bewohner untergebracht waren. Dabei gab es einen Toten. Der Polizei zufolge gibt es keine Hinweise auf fremdenfeindliche Motive. So weit, so normal im bunten Deutschland. Was mich zum Spekulieren bringt, ist diese kleine Info: Nach Zeugenaussagen war es innerhalb des Gebäudes zu einer Explosion gekommen. Wahrscheinlich war es nur jemand, der nicht mit einer Gasflasche, für Heizung oder Kocher, umgehen konnte. Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn dort einer von Mohammeds Besten seinen Märtyrerstatus verbockt hätte.

  19. #8 INGRES (16. Dez 2015 09:08)

    Das Folgende hat man auf sezession.de nicht frei geschaltet.

    Was tief blicken lässt.

    Konkret heißt dann aber, dass man die damalige Gesellschaft mit den vermeintlichen Fehlern der „Moderne“ als verteidigenswert angesehen hätte.

    Da haben Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Konsorten aber eine andere Auffassung vom „repressiven Schweinestaat“ gehabt.

    Ich habe keine direkte Vorstellung wofür ich kämpfe

    Es werden dringend Leute gebraucht, die hier aktiv werden. Sonst werden nach einem Neustart die alten Seilschaften wieder hochkommen.

    Man müßte ja alles was seit 1968 geschehen ist wieder rückgängig machen.

    Nicht alles, aber einiges. Darum stellen sich die nicht vom Grundgesetz legitimierten „breiten Bündnisse“ auch so quer.

    Zusätzlich hatte ich noch die Möglichkeit erwähnt, dass sich aus Pegida eine Revolution entwickeln könnte…

    Hier muss ich dem Kommentator WSD beipflichten. Auch ich bezweifele ob es jemals nennenswerte, vom Volk getragene Revolutionen gab. Es scheint sich da wohl eher um eien Art „Anglerlatein“ zu handeln.
    Es ist allemal effektiver, ein unvollkommenes System zu verbessern, als neue Großexperimenten ohne Netz und doppelten Boden zu starten. Siehe die Experimente der „Grünen“. Die Verluste müssen meist von Unbeteiligten getragen werden.

  20. #16 Lepanto2014

    „Die Frage muß gestellt werden, was es, jenseits von individueller Freiheit und Wohlstand, noch zu verteidigen gibt.
    Eigentlich ganz einfach: Gibt es Europa und Deutschland in einem kulturellen Sinn noch ? Gibt es noch eine europäische/deutsche Identität ? Die Antwort: Ja.“

    Eine rassische Identität gibt es immer. Denn der implizite (unbewußte) Rassismus ist körperlich in jedem Exemplar des homo sapiens sapiens verankert. Das bedeutet eine positive Reaktion bei Begegnung mit einem biologisch ähnlichen homo sapiens, eine negative bei einem fremd anmutenden.

  21. #19 Vielfaltspinsel
    Mit „rassischer Identität“ kann ich nichts anfangen – obwohl ich nicht blind bin. Allerdings gibt es eine ethnisch-kulturelle Identität, zweifellos. In Jahrtausenden gewachsene Kulturen sind an Ethnien rückgebunden.
    Darüber hinaus gibt es grundlegende biologische Regeln, wie sich Lebewesen verhalten, und verhalten sollten, wenn sie überleben wollen (sowohl individuell als auch als Spezie).

  22. Eine grandiose Passage:

    Denn der Kommunismus folgt notwendigerweise auf jedem seiner Verwirklichungswege der Einebnungstendenz, der Entortungstendenz und überhaupt der Auflösungstendenz, und er ist damit ja eine Schwester der radikalliberalen Ideologie, deren emanzipatorischer, vordergründig antihierarchischer, nivellierender Impuls sich ebenfalls gegen all jene Faktoren wendet, die der materialistischen Ausrichtung des Menschen und seiner Verfügbarkeit als Konsum- und Arbeitsnomade im Wege stehen: Glaube, Ort, Herkunft, Geschichte, Familie, geistige Freiheit.

    So eindrucksvoll habe ich die Parallelität zwischen „linkem“, „emanzipatorischen“ Menschenbild und globalisiertem Kapitalismus noch nirgends beschrieben gesehen. – Und die Agentin dieses „Entortungs“-Prozesses heißt EUdSSR!

  23. Man kann über Höcke und seine Formulierungen geteilter Meinung sein. Das Hauptproblem ist aber nicht die Schelte der Medien, sondern die öffentliche „Hetze“ der eigenen „Parteikameraden“. Pretzell, Meuthen und petry werden immer mehr zum Problem für die AFD,

  24. #20 Lepanto2014

    „Mit „rassischer Identität“ kann ich nichts anfangen – obwohl ich nicht blind bin.“

    Die moderne Hirnforschung belegt diese. Zeigt man den Probanden eine rasche Folge von Photographien Rassefremder, gibt es eine negative Reaktion im Mandelkern, bei Rassegenossen eine positive. Dieses Muster ist bereits bei Säuglingen vorhanden.

    Man kann rassisch-orientiertes Verhalten auch im Alltag beobachten. Negermädchen kommt in eine neue Klasse. Dort gibt es schon zwei andere Neger. Unabhängig von deren jeweiligem Charakter und kulturellem Interesse (z.B. in Sachen Sport oder Musik) interessiert sich das Negermädchen für ihre Rassegenossen deutlich mehr als für die anderen Klassenkameraden.

    „Allerdings gibt es eine ethnisch-kulturelle Identität, zweifellos. In Jahrtausenden gewachsene Kulturen sind an Ethnien rückgebunden.
    Darüber hinaus gibt es grundlegende biologische Regeln, wie sich Lebewesen verhalten, und verhalten sollten, wenn sie überleben wollen (sowohl individuell als auch als Spezie).“

    „Ethnisch-kulturell“ ist doppelgemoppelt. Denn der Joghurtbegriff „Ethnie“ ist ja dazu da, wie damals unter Königin Victoria das Geschlechtsleben, heuer die Tatsache zu verhüllen, daß der homo sapiens sapiens ein Teil der Evolution ist. „Kultur“ ist einer der übelsten Modebegriffe überhaupt. (Gibt es bereits im Badbereich bei OBI.) Kultur folgt der Rasse (der Biologie).

    Im Rahmen der Evolution gibt es kein Großrudel Möntschheit (= Art). Biologisch korrekt ist die Solidarität von Gruppen, die von der Kleinfamilie bis zur Rasse reicht. (Denn die Überlebensoptionen des einsames Wolfes sind deutlich geringer.)

  25. Was sind denn Spekulationen über den youth bulge Afrikas im Vergleich zu hunderttausendfachen Gesetzesbruch an deutschen Grenzen?

    Das hätte gereicht. DIE zerstören das Land und den Frieden während WIR damit beschäftigt werden, darüber zu diskutieren ob Höcke oder sonstwer sich poetisch genug ausdrückt oder ihm eine unwichtige Ungenauigkeit unterläuft.

    Wenn nicht jetzt, dann zumindest bald, werden wir ganz andere Dinge aussprechen, fordern und durchsetzen müssen. Die Sprache wird sich der Situation anpassen. Und warum dann nicht jetzt gleich?

    Die AfD ist wichtig und muß unbedingt unterstützt werden.

    Aber es wird auch eine Möglichkeit benötigt, politisch inkorrekte Dinge so laut zu verbreiten daß alle es mitbekommen. So jemand wie Trump, dem man zuhört und der den Angriffen der political correctness standhält.

  26. #21 Biloxi (16. Dez 2015 09:58)
    Eine grandiose Passage:
    Denn der Kommunismus folgt notwendigerweise auf jedem seiner Verwirklichungswege der Einebnungstendenz, der Entortungstendenz und überhaupt der Auflösungstendenz, und er ist damit ja eine Schwester der radikalliberalen Ideologie, deren emanzipatorischer, vordergründig antihierarchischer, nivellierender Impuls sich ebenfalls gegen all jene Faktoren wendet, die der materialistischen Ausrichtung des Menschen und seiner Verfügbarkeit als Konsum- und Arbeitsnomade im Wege stehen: Glaube, Ort, Herkunft, Geschichte, Familie, geistige Freiheit.

    Immer diese „Edelfedern“. höhö.Der Schwachsinn hat Methode.

    Ihr Text: 545 Zeichen, 64 Wörter
    Bullshit-Index :1.15
    Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 – 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.

    http://www.blablameter.de/index.php

  27. @Reiner07:

    Wer das alles als Demokratie ansieht, der ist nicht nur falsch gewickelt, sondern grottendoof!

    Ich sehe das als Demokratie an.

    Das ist nunmal die Bezeichnung dafür, die auch von den Betreibern dieses Systems verwendet wird. Außerdem dürfen wir tasächlich regelmäßig wählen gehen.

    Ich kann doch auch nicht hergehen und nur, weil mir ein Krokodil nicht gefällt, sagen: „Das ist gar kein echters Krokodil.“ Oder – wie es manche Moslems machen: „Das ist doch gar nicht der richtige Islam“. Naive Kommunisten haben das auch drauf: „Das in der Sowjetunion war gar nicht der richtige Kommunismus.“

    Bei den Moslems und Kommunisten erkennt wohl jeder hier die Blödsinnigkeit solcher Aussagen. Und im nächsten Moment: „Das ist doch gar nicht die richtige Demokratie.“

    Doch!

    Dass es ist nicht das ist, was sich die Leute unter Demokratie vorstellen, ist mir schon klar. Aber dann gilt es eben die rosarote Ponyhof-Vorstellung der Realität anzupassen und von dieser realistischen Betrachtungsweise aus zu überlegen, ob Demokratie wünschenswert ist oder nicht.

  28. #21 Biloxi

    „So eindrucksvoll habe ich die Parallelität zwischen „linkem“, „emanzipatorischen“ Menschenbild und globalisiertem Kapitalismus noch nirgends beschrieben gesehen. – Und die Agentin dieses „Entortungs“-Prozesses heißt EUdSSR!“

    Mit Ihren Kommissaren und Räten. Hatten wir schon mal in der Geschichte. Nach der Machtergreifung der Bronsteins („Trotzky“), Uljanows („Lenin“) und Co. in Rußland 1917.

    Damals wurden die Bolschewisten von einem der reichsten Männer der Welt, dem Privatbankier Jakob Schiff (Wallstreet) finanziert. Der Sozialismus – nicht nur der Bolschewismus, sondern auch der Fabiansozialismus – ist die Waffe der absoluten Finanzelite zur Zerschlagung des Mittelstandes.

    Sehr Kluges zur Großen Kulturrevolution 1968ff, die
    als Beschleuniger zur Entwicklung des von allen Bindungen befreiten Neuen Menschen, der sich als braver Radikalindividualist und eifriger Konsument besser „händeln“ läßt, haben damals auch solche linksradikalen Dandys wie Pasolini und Visconti geschrieben.

    http://www.sezession.de/44179/pier-paolo-pasolini-faschismus-antifaschismus-und-konsumgesellschaft.html

  29. #26 Vielfaltspinsel
    Spannende Diskussion. Die Hirnforschung belegt tatsächlich, daß Säuglinge -also Menschen im vorkulturellen Stadium- allein aufgrund der Äußerlichkeit Sympathien und Antipathien besitzen. Diese können durch positive oder negative Erlebnisse später verfestigt oder reduziert werden.
    Aber, ob Modebegriff oder nicht, der Mensch hat in den letzten 100.000 Jahren etwas geschaffen, daß über die reine Biologie hinausgeht – nennen wir es doch Kultur (oder Kulturen).
    Man kann sich lange darüber streiten, welchen Anteil sie am Verhalten hat (über kulturelle Normen und Werte), aber dass sie Einfluß hat, ist klar.
    Ansonsten Übereinstimmung, daß die Biologie das Primäre, letztlich auch heute noch Entscheidende ist.

  30. #28 ffmwest

    „Denn der Kommunismus folgt notwendigerweise auf jedem seiner Verwirklichungswege der Einebnungstendenz, der Entortungstendenz und überhaupt der Auflösungstendenz, und er ist damit ja eine Schwester der radikalliberalen Ideologie, deren emanzipatorischer, vordergründig antihierarchischer, nivellierender Impuls sich ebenfalls gegen all jene Faktoren wendet, die der materialistischen Ausrichtung des Menschen und seiner Verfügbarkeit als Konsum- und Arbeitsnomade im Wege stehen: Glaube, Ort, Herkunft, Geschichte, Familie, geistige Freiheit.“ (Kubitschek)

    „Immer diese „Edelfedern“. höhö.Der Schwachsinn hat Methode.“

    Daß Sie geistig die Zeilen Kubitscheks nicht begreifen können, ist keine Schande. Wohl aber, daß Ihr Ressentiment einen Betrüger aus Ihnen macht.

    Tatsächliches Ergebnis:

    „Ihr Text: 546 Zeichen, 64 Wörter
    Bullshit-Index 😕
    Der Text ist leider nicht geeignet für eine Analyse, er ist wahrscheinlich zu kurz!
    (Minimum 20 Wörter in wenigstens 3 Sätzen).“

    Die Eingabe der ersten beiden Seiten des Aufsatzes ergab dann einen verhältnismäßig niedrigen Bullshit-Index.

    Vorschlag: Matthias Döpfner (Vorstandsvorsitzender Axel Springer SE) oder Franz Josef Wagner (Chefkommentator BILD) lesen. Deren Sätze enthalten meistens nur vier bis fünf Wörter und sind nicht langweilich, weil sie viele Appelle an das Gemütsleben enthalten.

  31. #18 raginhard (16. Dez 2015 09:44)

    Das ist nicht alles gewesen, was Kubitschek zum Thema nicht veröffentlicht und einfach mit dem Hinweis „der Badeofen ist aus“ die Diskussion beendet hat. Das lässt weit blicken, sehr weit und man kann sehen, wes Geistes Kind Kubitschek ist. Vergesst die „Sezession“, das ist genau wie Steins JF nur ein Instrument um Geld zu generieren und abgewetztem Akademismus zu frönen. Und die Leute zu belehren, die diese Belehrung überhaupt nicht brauchen.

  32. Aus dem Tenor des Artikels muss sich aber für den Hörer der Höcke-Rede doch die Erkenntnis ergeben, dass es eigentlich vollkomen egal ist, was dieser z. Zt. sagt.
    Kubitschecks Text werde ich später sicher noch in Ruhe lesen.
    Der konservative Widerstand gegen den ablaufenden Wahnsinn gestaltet sich sicher nicht einfach. Momentan bin ich einfach ratlos, fast resigniert, weil ich keine Antwort auf die Frage habe, wie eine deutsche Mehrheit das scheinbar alles schulterzuckend mitträgt, es abnickt oder diesem parlamentarisch oppositionslosen Merkel-Regime sogar noch zujubelt.
    Vielleicht kann man damit anfangen, die Methoden des Gegners zu analysieren.
    Das ist schon einfacher und seit Beginn offensichtlich.:

    Zuckerbrot und Peitsche für die Protagonisten des vorsichtigen Widerstandes mit dem Zweck der Spaltung des Widerstandes.

    Offenbar sind diese Mechanismen aber leider immer noch nicht von allen dieser Protagonisten erkannt worden.
    Man strebt weiterhin gerne deren Zuckerbrot an – aus Angst vor der Peitsche oder aus Gründen, die ich nicht kenne.
    Kubitschek nennt es „einen Keil“, was die Junge Freiheit und Herr Fest mit diesem Artikel da in die eigenen Reihen trieben.
    Da stimme ich ihm voll zu.
    Was Junge Freiheit und Fest da rausgehauen haben, ist keine Kritik unter Kollegen (man muß nicht einer Meinung sein), was die da rausgehauen haben, ist ein Tritt in den Rücken.
    Ein guter Kommentar bei sezession.de drückt es noch anders aus:

    Im Grunde ist es doch das gleiche Spiel: Erst war Lucke der Böse, dann war Lucke der Gute und Petry die Böse = Teilung der AFD. Das reichte aber nicht. Daraus folgt logischerweise neuer Versuch. Jetzt ist Petry die Gute und Höcke der Böse. Vielleicht klappt es diesmal ja ? Die AFD scheint, wie ich den Statements zur Höcke-Rede entnehme, ja blöd genug erneut auf dieses Spiel reinzufallen.

    Sie begreifen nicht, dass die Zeit der Spielchen vorbei ist, dass es jetzt, nicht morgen, um die Wurst geht, dass der dünne Widerstand jetzt zusammenrücken muß – Rücken an Rücken und nicht gegeneinander!

    Der dünne Widerstand muß dringend lernen, die feine Linie zwischen konstuktiver und destruktiver Kritik zu sehen – die Einhaltung dieser Linie zu pflegen!

    Man muß lernen, dass die Zuckerbrote des übermächtigen politischen Gegners stets vergiftet sind!
    Man muß lernen, über deren Peitsche zu lachen!

    Sonst wird dat nix…

  33. Was sind denn Spekulationen über den youth bulge Afrikas im Vergleich zu hunderttausendfachen Gesetzesbruch an deutschen Grenzen?

    Wenn es denn nur ein Gesetzesbruch wäre und nicht das hier:

    http://www.krone.at/Oesterreich/Zwei_Paris-Terrorhelfer_in_Salzburg_verhaftet-Kamen_ueber_Balkan-Story-487154

    Kamen über Balkan
    Zwei Paris- Terrorhelfer in Salzburg verhaftet

    Europas Geheimdienste hatten gewarnt, jetzt gibt es die Bestätigung: Zwei Paris- Terrorhelfer wurden, als Flüchtlinge getarnt, in einem Salzburger Transitquartier verhaftet. Die beiden Franzosen waren mit den Mitgliedern des späteren IS- Anschlagskommandos via Griechenland mit gefälschten syrischen Pässen eingereist.

    Erst vor wenigen Tagen waren zwei andere mutmaßliche IS- Kämpfer in einem Salzburger Transitquartier gefasst worden. Die beiden jetzigen Festnahmen sind aber noch weitaus brisanter: Der Fall ist ein „Verschlussakt“.

    In Salzburg warteten die beiden Franzosen offenbar auf den Befehl, weitere Anschläge zu verüben. Die Ermittlungen laufen.

    Die üblichen Einzelfälle halt…

    Und die Sprenggläubigen von Morgen werden schon jetzt im Kindergarten herangezüchtet, subventioniert mit Millionen unserer Steuergelder:

    http://kurier.at/politik/inland/strache-wir-zuechten-kopfabschneider/169.841.121

    Strache: „Wir züchten Kopfabschnei­der“

    „Es gibt ein Menschenrecht auf Sicherheit. Aber es gibt kein Menschenrecht auf Zuwanderung.“

    „Von den 1,5 Millionen muslimischen Männern, die nach Deutschland zugewandert sind, sind mindestens zehn Prozent radikale Islamisten!“ 150.000 Islamisten wären das in Deutschland, 15.000 vermutet Strache in Österreich.

    Spielerisch schafft er den Bogen von den als Flüchtlingen getarnten Dschihadisten zu den muslimischen Kindergärten, in denen „mit Steuergeld islamistische Kopfabschneider gezüchtet werden“.

  34. Nicolaus Fest sagt:

    Jeder sollte kommen dürfen, sofern dieses Land ihn braucht und er sich zur freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung bekennt.

    Da stellt sich Ernüchterung ein. Somit entlarvt sich also auch Nicolaus Fest als einer dieser Internationalisten; als einer, der sich mit dem blutleeren „Verfassungspatriotismus“ des Jürgen Habermas zufrieden gibt. Und wo bleibt dabei „das Deutsche“?

  35. Zu (16. Dez 2015 10:48)

    „Aus dem Tenor des Artikels muss sich aber für den Hörer der Höcke-Rede doch die Erkenntnis ergeben, dass es eigentlich vollkomen egal ist, was dieser z. Zt. sagt.“

    Dies ist ein Teil des von mir zitierten Kommentars (Andreas
    Montag, 14. Dezember 2015) bei sezession.de, der in diesen Zusammenhang gehört:

    Aus dem Tenor des Artikels muss sich aber für den Hörer der Höcke-Rede doch die Erkenntnis ergeben, dass es eigentlich vollkomen egal ist, was dieser z. Zt. sagt.

    Im Grunde ist es doch das gleiche Spiel: Erst war Lucke der Böse, dann war Lucke der Gute und Petry die Böse = Teilung der AFD. Das reichte aber nicht. Daraus folgt logischerweise neuer Versuch. Jetzt ist Petry die Gute und Höcke der Böse. Vielleicht klappt es diesmal ja ? Die AFD scheint, wie ich den Statements zur Höcke-Rede entnehme, ja blöd genug erneut auf dieses Spiel reinzufallen.

    Etwas verrutscht, sorry!

  36. Kubitscheks wortreiche Verteidigung / Relativierung hätte man ganz kurz zusammenfassen können:

    Höckes seltsame Thesen und Auftritte sind schädlich für die AfD und den Widerstand.

    … und Kubitschek weiß das eigentlich auch; er drückt sich nur um die Erkenntnis.

    Wenn die Wahrheitspresse nach einem TV-Auftritt von Petry schreibt:

    „AfD-Chefin Petry quasselt bei Plasberg alle nieder“

    …dann weiß man, dieser Auftritt war gefährlich für das System.

    In Frankreich schmeißt Marine Le Pen ihren eigenen Vater aus dem FN um ihn wählbar zu machen – und hat Erfolg. Die FPÖ in Österreich – meint jemand ernsthaft, HC Strache würde jemals öffentlich über Genetik referieren? Schaut euch die Kampagnen der Schwedendemokraten an, oder das moderne Auftreten der Identitären, etc. etc.

    In der „Flüchtlingskrise liegen unsere Argumente offen vor uns, werden sogar in den Medien oft genug angesprochen – wir müssen sie nur aufgreifen; wir müssen das tun, was die Angelsachsen „Pushing the edge“ nennen:

    Kosten, Bildungsniveau, Kriminalität, Sexualdelikte, Arbeitsmarkt, Krankheiten, …

    Höcke ist mit seinen abseitigen Argumenten „ganz weit weg“. Mir scheint, Höcke hat den Ernst der Lage nicht verstanden. Er wird zum Problem.

    Die Verteidigung „aber er hat doch Recht“ kann man sich sparen: Recht haben und in der politischen Arena zu gewinnen sind zwei unterschiedliche Dinge.

  37. #32 Lepanto2014

    „Aber, ob Modebegriff oder nicht, der Mensch hat in den letzten 100.000 Jahren etwas geschaffen, daß über die reine Biologie hinausgeht – nennen wir es doch Kultur (oder Kulturen).“

    Daß es DER Möntsch war, ist reichlich ungenau. Im Rahmen sehr verschiedener Kollektive von Exemplaren der Art homo sapiens sapiens haben sich im Laufe der Zeit sehr verschiedene Kulturen herausgeschält. Und vermutlich sind nur sehr wenige Möntschen als Haupttäter zu nennen. Nie und nimmer hat z.B. ein gesamtes Volk damals gemeinsam die Idee entwickelt, den Gott Jahwe anzubeten.

    In den VSA versteht man unter „culture“ die Nutzung der Angebote der Infrastruktur. Z.B. mit dem Auto zu einer Schnellfraßtankstelle zu fahren, sich dort ein paar Semmeln mit Hackfleisch in den Wagen schmeißen lassen und das Zeuchs mit dunkler Zuckerbrühe (COKE) herunterspülen.

    Essen und Trinken müssen ist Natur. Die Art, wie man es tut, ist Kultur.

    „Man kann sich lange darüber streiten, welchen Anteil sie am Verhalten hat (über kulturelle Normen und Werte), aber dass sie Einfluß hat, ist klar.“

    Das ist ein umfangreiches Thema. Kulturelle Unterschiede können rassische Unterschiede verfestigen. Die junge Frau heiratet halt den Chinesen nicht, weil seine kulturelle Fremdheit ihr unheimlich ist, entscheidet sich schließlich wegen kultureller Übereinstimmung für einen Nachbarsburschen aus ihrem Heimatdorf, der ihr auch biologisch sehr ähnelt. Unter Umständen können kulturelle Unterschiede dazu beitragen, daß rassische Unterschiede stabilisiert und aufrechterhalten werden.

  38. #34 Vladimir Schmidt
    #18 raginhard
    Der Diskussionsstrang war bei diesem Artikel auf SiN nie geöffnet, von Anfang an geschlossen. Es war also nicht so, daß Beiträge zensiert wurden. (Mir ist das nur einaml passiert, daß ein Beitrag nicht freigeschaltet wurde, bei Heidenau;))

    Selbstverständlich hat K. das Recht, Beiträge auf seiner Seite einzustellen, die er nicht kommentieren lassen möchte – in diesem Fall sicher, um Höcke zu schützen.

  39. #33 Vielfaltspinsel (16. Dez 2015 10:46)
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Hab leider leider den Trennstrich und den Hinweis vergessen das ich den Endlossatz mit zwei Punkten unterbrochen habe.Entschludigung.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Um allein diesen Satz ging es mir natürlich Ohne „Eine grandiose Passage“

    #21 Biloxi (16. Dez 2015 09:58)
    Eine grandiose Passage:
    Denn der Kommunismus folgt notwendigerweise auf jedem seiner Verwirklichungswege der Einebnungstendenz, der Entortungstendenz und überhaupt der Auflösungstendenz, und er ist damit ja eine Schwester der radikalliberalen Ideologie, deren emanzipatorischer, vordergründig antihierarchischer, nivellierender Impuls sich ebenfalls gegen all jene Faktoren wendet, die der materialistischen Ausrichtung des Menschen und seiner Verfügbarkeit als Konsum- und Arbeitsnomade im Wege stehen: Glaube, Ort, Herkunft, Geschichte, Familie, geistige Freiheit.

    Wer ist Herr Kubitscheck?
    Was macht der so im realen Leben?
    Ist der bei der AfD?
    Fragen über Fragen.

  40. #37 Biloxi

    „Nicolaus Fest sagt:

    Jeder sollte kommen dürfen, sofern dieses Land ihn braucht und er sich zur freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung bekennt.“

    Jede ungebildete Putzfrau weiß, daß es jede Menge Orientalen und Neger gibt, für die moralisch ist, was ihrer Sippe zum Vorteil gereicht und unmoralisch, was für ihre Sippe nachteilig ist.

    Nichts ist einfacher abzuleisten für den Basarschwindler als ein Lippenbekenntnis zu irgendeinem albernen Paragraphenwisch.

    Nur ein sehr gebildeter Trottel kann das ignorieren. Verfassungspatriotismus ist Völkermord.

    Die Zukunftseuropäer werden dann so aussehen wie dieser Jammerneger:

    http://www.berliner-zeitung.de/sport/rassismus-in-frankreich-schwarz-ist-man-in-den-augen-der-anderen,10808794,32903236.html

    Recht hat er allerdings: Trügen wir allesamt Augenbinden oder wären lobotomisiert, so daß wir unsere Sinneseindrücke nicht verarbeiten könnten, gäbe es auch keinen Rassismus.

  41. Der Kommentarbereich von Sezession.de wird leider immer restriktiver (ging früher dort recht frei zu). Alles, was nicht ad hoc zustimmend ist, wird bestenfalls so spät frei geschaltet, dass es keinen Einfluss auf die Diskussion mehr haben kann. Des öfteren wird auch einfach mal was raus geschnitten oder gar nicht frei geschaltet.

    Lässt für mich auf eine gewisse Dünnhäutigkeit schließen, die dort wohl eingetreten ist. Einen Gefallen tut man sich damit vermutlich nicht. Sezession als Zeitschrift konnte in frühen Jahrgängen eine erstaunliche Autorenvielfalt präsentieren (lest ruhig mal die online gestellten alten Ausgaben!), was durch die „Rechtsstigmatisierung“ des Blattes und der dahinter stehenden Personen verloren gegangen ist – Schade, aber da kann die Sezession recht wenig dafür. Um so eher finde es dann bedauerlich, wenn Meinungen, die auch mal kritisch zur Sezessionslinie liegen, nicht mehr im Debattenteil-Online gewünscht zu sein scheinen. So verprellt man den nach wie vor aus meiner Sicht lebensnotwendigen Anschluss zu größeren Bevölkerungsschichten. Wenn man böse sein will, könnte man von der Bildung einer Politsekte rund um Schnellroda unken – denn auch die Anhänger antworten auf nicht linienkonforme Beiträge zunehmend fundamentalistisch, um wenigstens mal online schneidig dastehen zu können.

    Wie auch immer:

    Das ifs hat die Rede von Höcke mitgeschnitten. Der Kanal Schnellroda hat die Rede ins I-Net gestellt und damit dafür gesorgt, dass sie nicht mehr gelöscht werden kann, da sie sich im I-Net nun eigenständig weiter entwickelt. Wie das I-Net bei Veröffentlichungen funktioniert, weiß mittlerweile jeder.

    Es wirkt einfach zu naiv, wenn jetzt ein G.K. davon redet, dass man Räume zum unfertigen Reden braucht etc und damit das Veröffentlichen der Rede und deren Inhalte zu Recht rücken will – Mit den Räumen der „freien Rede“ hat er zwar vollkommen recht, aber dann veranstalte ich solche Seminare ohne Bild- und Tonaufzeichungen und mit Handyverbot bei den Teilnehmern.

    Natürlich ist es komplett unverhältnismäßig, wie auf Höcke mit seinem Schwachfugs-Biologie-Transfer eingedroschen wurde, aber die Wahrheit ist, dass die Mehrheit der deutschen offenbar mehr daran interessiert ist, wie es mit dem Opa aus der Weihnachtswerbung von Edeka weitergeht, als wenn in Schnellroda ein Höcke zu viel Bildung an den Tag legen will und ein paar linke deswegen Buuh rufen.

    So sieht´s aus – Schnellroda ist nicht der Nabel der Welt und man nimmt sich dort mittlerweile, wohl auch wegen des Gegenwindes, ein bisschen für zu wichtig.

    Ich bleibe aber dennoch Abonnent der Zeitschrift Sezession – das Blatt selber ist nach wie vor gut gemacht, auch wenn die Autorenvielfalt und mit neuen Autoren die Qualität ein bisschen gelitten hat.

    Von Art und Ausrichtung kenne ich aber kein anderes Blatt in Deutschland.

    Die JF habe ich noch nie gelesen, werde ich auch nicht.

  42. #42 ffmwest

    „Hab leider leider den Trennstrich und den Hinweis vergessen das ich den Endlossatz mit zwei Punkten unterbrochen habe.Entschludigung.

    Um allein diesen Satz ging es mir natürlich Ohne „Eine grandiose Passage““

    Lesefähig bin ich. „Eine grandiose Passage“ stammt von Biloxi.
    Kubitscheks Satz ist nicht endlos. Ähnlich, wie es für den Untrainierten endlos erscheinen mag, eine Laufrunde im Park zu absolvieren, wird einem Betrüger wie ihnen dieser Satz halt endlos erscheinen, weil Sie nicht den Geist besitzen, sich mit diesem auseinandersetzen zu können.

    Für uns Rechte ist der Begriff „Entortung“ enorm wichtig. (Für Anhänger der westlichen Wertegemeinschaft mag er aus deren Sicht ein großes Ärgernis darstellen.)

    Ihren Betrug – die Vortäuschung der Ergebnisse aus dem Bullshittest – werde ich nicht entschuldigen. Wer samma denn?

  43. #28 ffmwest

    Ach ja, das gute alte Blabla-Meter. Habe eine Zeitlang auch gern damit herumgespielt, und oft brachte er auch sehr überzeugende Ergebnisse. Texte von solchen Klartextschreibern wie Fjordman oder auch Kewil schnitten erwartungsgemäß sehr gut ab. Negative Spitzenwerte brachten dagegen Texte in der Art: „Thesenpapier zu Habermas“.

    Mal ganz abgesehen von den Unstimmigkeiten, die dankenswerterweise #33 Vielfaltspinsel aufgedeckt hat: Im vorliegenden Fall tut das Blabla-Meter Kubitschek unrecht. Ich finde, er hat sich klar ausgedrückt und sehe kaum eine Möglichkeit, seinen – gut verständlichen – Gedanken anders zu formulieren, als er es getan hat.

    Ich nehme an, das Blabla-Meter springt besonders heftig negativ an auf Wörter wie „Ideologie“, „emanzipatorisch“, „antihierarchisch“, „nivellierend“, „Faktoren“, „materialistisch“ usw. Aber wäre es sinnvoll gewesen, hier auf sie zu verzichten? Ich denke, natürlich: nein. Hätte man andere Begriffe verwendet, hätte das eher zur Verunklarung geführt.

  44. Die Kritik an Höcke war weniger an seiner gesamten Rede, die war sogar gut. Es war der kurze Abschnitt in den er die Überbevölkerung Afrikas mit der hohen Geburtenrate im vergleich zu Europa biologisch begründet.
    Er muß doch wissen das er mit solchen Vergleichen Munition gegen sich und der AFD liefert. So etwas bringt uns nicht weiter und ist Blödsinn. Er vergrault damit potenzielle Wähler. Die Regierung bietet genug Angriffspunkte um sie bloßzustellen.

  45. #23 D Mark (16. Dez 2015 10:02)

    Das sehe ich ganz genau so. Vor allem Pretzell, der ist doch nur bei der AfD und nicht bei ALFA, weil Höcke ihn aus der Fraktion rausgeschmissen hat.

  46. #46 Biloxi

    „Im vorliegenden Fall tut das Blabla-Meter Kubitschek unrecht.“

    Nö, eben nicht.

    Mein Rat: Mal selber Kubitscheks Text dort eingeben!

  47. #43 Vielfaltspinsel
    #37 Biloxi
    Bei aller berechtigten Kritik an N. Fest, die ich teile: Sein Bloq ist absolut lesenswert, und zeichnet sich durch eine hervorragende Beobachtung des Alltags (in Berlin) und der heruntergekommenen Presselandschaft aus.
    Er ist ein gebildeter Liberal-Konservativer, Schwerpunkt Totalitarismuskritik. Wird auch dringend gebraucht. Ja, er ist kein Kämpfer, sondern empfiehlt seinen Kindern jetzt schon das Auswandern. Aber von dieser Einstellung lese ich bei PI ja auch viel…

  48. 39 Soziversteher (16. Dez 2015 11:00)

    Völliger Quatsch, was Sie hier über Höcke absondern. Er vertritt keine abstrusen Thesen sondern spricht die Wahrheit aus. Seine Sentenz zu den r- bzw. K-Fortpflanzungsstrategien sind wissenschaftlich fundiert. Und er hält sich genau an das, woran sich Marine LePen hält: er spricht die Probleme offen an. Politiker, die verschleiern, lügen und Phrasen dreschen, gibt es genug. Höcke bringt 10 000 Menschen auf die Straße, Petry 300 und Pretzell 0.

  49. Leute,

    in Deutschland fehlt eine weitere Partei, die später mit AfD/Freiheit oder was auch immer koallieren kann! Es tut sich eine Lücke auf. Ich hoffe mutige (bin ich nicht) ergreifen diese Chance.

    Gründet eine Neo-Grünen-Partei. Mit echtem Tierschutz und mehr Vernunft nach dem Grundgesetz.

  50. @#39 Soziversteher:

    Höckes seltsame Thesen und Auftritte sind schädlich für die AfD und den Widerstand.

    Schädlich für die AfD. Ja!

    Jetzt stellt sich halt nur die Frage: Geht es um unser Land und unser Volk oder um die AfD?

    Herr Höcke als Parteimitglied ist natürlich unfrei, und muss bei jedem Wort, das er sagt, wie ein Hausierer überlegen, ob das die Leute dazu bringt, den Staubsauger AfD zu kaufen oder nicht.

    Das ist furchtbar.

    Deshalb sind Leute in dem Augenblick, wo sie in einer Partei eine Funktion übernehmen, verbrannt. Völlig untauglich. Entweder rückgratlos von Natur aus, oder andauernd gezwungen, so zu tun, als wären sie das.

    Es geht doch einzig darum, dass Dinge ausgesprochen werden, dass dem Volk das Vorbild gegeben wird: „Ich sage, was ich will! Und wer mir das verbieten will, kann mich kreuzweise!“ Wer in Parlamenten sitzt, ist doch vollkommen gleichgültig, die haben doch nichts zu melden.

    Wenn die Wahrheitspresse nach einem TV-Auftritt von Petry schreibt:

    „AfD-Chefin Petry quasselt bei Plasberg alle nieder“

    …dann weiß man, dieser Auftritt war gefährlich für das System.

    Nein! Wenn die Presse irgendetwas über Frauke Petry schreibt, dann weiß man, dass sie Teil des Systems ist. Und wenn sie dann sogar noch so etwas Positives schreibt, dann weiß man, dass die Medien verzweifelt bemüht sind, der Zielgruppe, (unzufriedene Konservative) die AfD aufzuzwingen wie Sauerbier, damit sie nicht in die innere Emigration gehen. Und das ist schon seit 2013 sonnenklar erkennbar. Davor wurde es mit einer anderen Zielgruppe (Internetfreaks, die Angst vor Überwachung hatten) genauso gemacht – das waren die Piraten.

    In Frankreich schmeißt Marine Le Pen ihren eigenen Vater aus dem FN um ihn wählbar zu machen

    Tiefer kann man eigentlich nicht mehr sinken. Das hat schon fast die Qualität eines Märchens, in dem jemand seine Seele dem Teufel verkauft.

    und hat Erfolg

    Ja.
    Es ist ein System, in dem solche Leute Erfolg haben.

    Die FPÖ in Österreich – meint jemand ernsthaft, HC Strache würde jemals öffentlich über Genetik referieren?

    Und was nützt es Österreich, dass die FPÖ schon seit langem recht stark im Parlament vertreten ist? Was ist da anders als bei uns? Nichts!

  51. #WahrerSozi

    Jeder z.B. der beliebigen (über existenzielle Notwehr hinausgehend) Kindsmord im Mutterleib verteidigt, gehört letztendlich zu den Völkermördern, da braucht es dann auch keine Invasion von Fremden letztendlich mehr.

    Das ist gequirlte Kacke und das wissen Sie hoffentlich auch. Sie vermengen hier zwei komplett verschiedene Dinge.

  52. @#35 Selberdenker

    Genau diese Frage plagt mich auch und ist genau so unvorstellbar wie das Ende des Universums: Alle wissen es und keiner tut was dagegen – WARUM?
    Es gibt diesen Kommentar vom iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, in welchem er in etwa feststellt, das jedes Land darauf bedacht ist, Symbole von Traditionen und Geschichte und Identität in seinen Städten aufzustellen, nur in Deutschland läuft das andersherum.
    Zwei Dinge schießen mir da sofort in den Kopf:
    1. die wahrscheinlich am besten funktionierende Regierungsform ist die des „wohlwollenden Diktators“, wobei das einzige Problem der Zeitpunkt des Abtretens an den Nachfolger darstellt. Die Menschen sind „Herdentiere“, brauchen Führung. An Führung fehlt es in diesem Land. Das Volk ist nicht aufgefordert, einer Richtung zu folgen, im Gegenteil, „Vergenderung“ und Toleranzpredigen für aller Art von Minoritäten stehen auf der Tagesordnung. Es herrscht die totale Desorientierung.
    2. Gesinnungsdiktatur: In diesem Land herrscht ein allgemeiner Werteverfall, natürlich gepuscht durch allgemeine Technisierung, höher, schneller, weiter. Die Sozialisierung und Identitätsprägung hat der Staat im Bildungssystem massiv zurückgefahren, die Kinder lernen das, was systemkonforme Steuerzahler lernen sollen. Anregungen zur freien Entfaltung des eigenen Geistes gibt es nur noch rudimentär. Sport, körperliche Ertüchtigung und der Vergleich in Wettkämpfen, Spartakiaden ist minimiert, ich erinnere mich da an DDR-Zeiten, wo das ein zentrales Thema war. Unsere Kinder verdummen und verfetten zunehmend. Gepredigt wird – und das wirkt nachhaltig, das die Erbschuld Deutschlands durch die großen Kriege unauslöschbar ist. Militärhistorische Leistungen Deutschlands werden abgewertet, ebenso alle Erfindungen und Entwicklungen in diesem Zusammenhang – schließlich haben deutsch Physiker die Atombombe gebaut. Fazit: Man verbietet den Leuten, den Stolz auf dieses Land zu zeigen, sich zu Traditionen und deutschen Tugenden zu bekennen, indem man alles auf einen Zeitraum von 1933-1945 münzt. Diese beiden Themen zusammen betrachtet führen dazu, das der Durchschnittsbürger a) denkt, das die da oben das schon machen (Vertrauen in die Führung: „die würden dem EIGENEN Land doch nie ABSICHTLICH solchen Schaden zufügen!“) und b) solange nicht direkt betroffen von persönlichem Elend (Hunger, Kälte, Gewalt), günstig durch minderwertige Lebensmittel gemütlich vor dem in Billiglohnländern (sozusagen auf Kosten des Elends anderer geschafft)produzierten Flat-TV , warm in der ggfls. noch subventionierten Bude hockt – und sagt: Mir geht’s doch gut, mir fehlt es an nichts, wozu auf die Straße gehen? Wenn die Leute nicht wissen, für was sie auf die Straße gehen sollen, warum sollen Sie es tun? Andersherum sollen Sie ja auch gar nicht wissen, was Ihnen fehlt – und das besorgen die Medien. Wir haben es in Deutschland zum Großteil mit identitätslosen, wertegestörten, entwurzelten Menschen zu tun, die des- oder falschinformiert, führungslos zwischen Arbeitsstätte, Supermarkt und Fernseher taumeln und nicht verstehen was passiert. Wenn den 25 Mio. Rentnern dann medienwirksam zum nächsten Jahr hin Rentenerhöhungen versprochen werden und den Invasoren schnellstmöglich das Wahlrecht zugesprochen werden soll – was glauben Sie, wer 2017 die Wahl gewinnt?! Ich bin so wütend, so unsagbar wütend über dieses kranke Machtspiel der Regierung und der Opposition, von den Antifanten will ich gar nicht erst anfangen! Nichts fürchte ich mehr, als die Dummheit der Menschen! Merkel liebt sie und nutzt sie schamlos aus.

  53. So wie das Politikerpack durch die Lügenpresse schon viele in den sozialen Verachtungstod getrieben hat, so soll nun auch Höcke gehetzt und gejagt werden, bis er entnervt aufgibt.

    Wie man erkennen kann, hat auch hier die Jagd längst auf Höcke begonnen.

    Der Mann bringt die Zustände auf den Punkt, sonst würden nicht soviele hingehen, um ihn zu hören!
    Und das sind keine untergebenen Klatscher, die ihren Posten erhalten oder einen ergattert wollen, die die C*CU-ler in Karlsruhe, die sich aus Speichelleckerei die Hände wundgeklatscht haben.

    Ähnlich verhält es sich mit Gauland, aber der hat noch nicht diese Menge Publikum gefunden, denn das stasiversiffte Brandenburg hat seine Menschen schon ein Vierteljahrhundert belogen und verblödet, besonders die Jungen.

  54. Mein Rat: Mal selber Kubitscheks Text dort eingeben!
    #49 Vielfaltspinsel (16. Dez 2015 11:32)

    Habe ich gemacht. Ergebnis zunächst: keines. Klar, er will ja „3 bis 5 Sätze“. Also einfach paar Punkte gemacht statt Kommas (ja, ja, das heißt „Kommata“, geschenkt), und dann kommt tatsächlich: „Bullshit-Index: 1.15“.

    II
    #50 Lepanto2014 (16. Dez 2015 11:36)

    Ich habe Nicolaus Fest bisher auch überaus geschätzt und alle – alle! – seine Tagebucheintragungen mit dem größten Gewinn und Vergnügen gelesen. Er zählt(e) für mich zur allerersten Riege der deutschen „Rechtsintellektuellen“, gleichrangig zum Beispiel mit Klonovsky. Gerade deshalb ja auch jetzt die „Ernüchterung“.

  55. Er zählt(e) für mich zur allerersten Riege der deutschen „Rechtsintellektuellen“, gleichrangig zum Beispiel mit Klonovsky. Gerade deshalb ja auch jetzt die „Ernüchterung“.

    Mich würde mal interessieren, ob Klonovsky auch schon einmal vor Ort bei einem Seminar/Kongress in Schnellroda war – wäre so eine Art Lackmus Test.

    Ich halte Klonovsky nicht zwingend für Schnellroda-Kompatibel. Aber was weiß ich schon – ich rate nur …

    Fest war bei dem Interview ganz sichtlich von der Teilnahme am ifs Seminar noch schwer enttäuscht und die JF hat da schön in die Kerbe gehauen …

  56. #42 ffmwest

    „Hab leider leider den Trennstrich und den Hinweis vergessen das ich den Endlossatz mit zwei Punkten unterbrochen habe.Entschludigung.“

    Oh weh. Erst dank der technischen Beratung durch den Foristen Biloxi schnalle ich es. Habe die Geschichte mit den Punkten jetzt ausprobiert und muß nun Sie um Entschuldigung bitten für meine Anschuldigung des Betruges.

  57. #53 Nuada

    „Herr Höcke als Parteimitglied ist natürlich unfrei, und muss bei jedem Wort, das er sagt, wie ein Hausierer überlegen, ob das die Leute dazu bringt, den Staubsauger AfD zu kaufen oder nicht.

    Das ist furchtbar.“

    Graduell deucht mir Höcke bei seinen Auftritten binnen ein paar Monaten größere Souveränität gewonnen zu haben.
    Vor einiger Zeit habe ich mal einen Höcke-Auftritt in einer Fernsehquasselrunde verfolgt. Es ging da um gleichgeschlechtlich Orientierte und Dschänderkram. Es hat mir körperliche Schmerzen verursacht, da jemand zu verfolgen, den ich durchaus für authentisch halte. Der mit einem Satz rechtskonservative Bekenntnisse abliefert, in dem Folgesatz über von den herrschenden Kulturmarxisten gereichte Stöckchen springt.

    Mitanzusehen, wie sich jemand verbiegt, verbiegt und noch einmal verbiegt, auf die Dauer hielte ich so etwas überhaupt nicht aus.

    Ja: Marine Le Pens öffentlicher Umgang mit ihrem Vater ist unerträglich. Das wäre er auch dann, wenn der Vater jahrelang als Serieneinbrecher sein Unwesen getrieben hätte.

  58. #58 arminius arndt
    Klonovsky ist mir der Liebste von allen, aber ich glaube -ohne es zu wissen- dass er der Typ des rechtsintellektuellen Clint Eastwood ist – ein absoluter, sympathischer Einzelgänger, der schneller schießt, als seine liberalen und linken Kontrahenten denken können. Der paßt in keinen „Salon“…

  59. @#55 Warhammer:

    1. die wahrscheinlich am besten funktionierende Regierungsform ist die des „wohlwollenden Diktators“

    Ja, das denke ich auch, bzw. noch etwas präziser: Ich bin der Ansicht, es gibt nur Diktatur und Anarchie.

    Anarchie ist ein kindlicher Wunschtraum. Das Kind hätte am liebsten gar keine Vorschriften. Wir haben diesen kindlichen Wunsch tief im Herzen immer noch, ich kann ihn sehr deutlich spüren: Am liebsten hätte ich gar keine Regierung und gar keine Gesetze. Aber mit dem Älterwerden kommt eben auch der Verstand: Das funktioniert leider nicht.

    Also braucht man doch eine Regierung. Und weil die Regierung regiert, diktiert sie. Und ist somit eine Diktatur.

    Das, was sich die Leute unter Demokratie vorstellen, gibt es nicht. Es ist ein Trugbild, das an den kindlichen Wunsch nach Anarchie andockt und die Menschen mit dem Wahlritual im Bann dieses Trugbilds hält.

    Real existierende Demokratie ist eine Diktatur, bei der man den Diktator nicht sieht, weil er hinter dem Trugbild verborgen ist. Daher ist Demokratie im allgemeinen eine böswillige Diktatur, weil ein gutwilliger Diktatur es nicht für notwendig ansieht, sich hinter einem Trubild zu verstecken.

    wobei das einzige Problem der Zeitpunkt des Abtretens an den Nachfolger darstellt.

    Im allgemeinen gehen Diktaturen in Monarchien über, wobei der erste Diktatur einfach nur der Begründer einer Dynastie ist.

    Man kann das in Syrien sehen, wo schon der zweite Assad regiert. Auch in Libyen war klar, dass einer der Gaddafi-Söhne den Vater beerben wird.

    Das ist aber gar nicht schlecht. Beides waren/sind sehr wohlwollende Diktaturen, und ein Vater hat auch eher Interesse, seinem Sohn ein geordnetes und wohlhabendes Land zu hinterlassen. Perfekt ist es nicht. Aber die europäischen Monarchien waren um Welten besser als die Demokratie.

    Die Menschen sind „Herdentiere“, brauchen Führung. An Führung fehlt es in diesem Land.

    Jein.

    Es fehlt an eigener Führung. Aber die bösartige Diktatur hinter der Demokratiekulisse führt schon. Wegen der Unsichtbarkeit nehmen wir diese Führung als etwas wahr, was einfach so vom Himmel gefallen ist, oder wie Du es ausdrückst:

    2. Gesinnungsdiktatur: In diesem Land herrscht ein allgemeiner Werteverfall

  60. #52 lerad (16. Dez 2015 11:38)

    Ich glaube, diese Partei versucht sich gerade zu etablieren. Vielleicht redet ja bereits Jemand mit Lutz Bachmann. Dieses Doppel wäre evtl. ein politischer Aufbruch: Getrennt marschieren, gemeinsam schlagen!

  61. Denke mal,
    das Problem bei Jack
    Kubi ist halt, daß er zu oft Leute,
    die ihm grundsätzlich wohlwollend gesonnen
    sind, leichtfertig vor den Kopf stößt,
    weil er nun mal den Platzhirsch
    mimen muß. Tja, seltsam
    da verlegt er Kurtagic,
    aber hält sich kein
    bißchen dran.

  62. Getrennt marschieren, gemeinsam schlagen!
    #63 Vladimir Schmidt (16. Dez 2015 12:45)

    Getrennt marschieren, sich gemeinsam die Stimmen wegnehmen.
    Irgendetwas mit Bachmann wird NIEMALS die Fünf-Prozent-Hürde knacken.

  63. @#64 hansdampf (16. Dez 2015 12:46)
    – E s wäre schön, wenn Du gezielt/ konkret würdets.
    D e n n wer kritisieren kann, braucht nicht zu diffamieren. – !
    Auch polemische Kritik hat die Beseitigung vor IRRTÜMERN und falschen Denkweise zur Aufgabe bzw. Minderung des Einflusses von Personen, die diese verbreiten, – das
    Diffamieren jedoch die Beseitigung, „Vernichten“ von Personen !

    >> „Ja Leute so klappt es
    Diffamiert euch gegenseitig
    Ich habe Popcorn und Bier sehe vom Sofa aus zu“

  64. @Vielfaltspinsel:

    Ich denke auch eher, dass Herr Höcke authentisch ist, vertraue ihm aber nicht vollständig – allerdings mehr aus einer prinzipiellen Haltung gegenüber Parteipolitikern heraus.

    Früher oder später wird er wohl die Entscheidung treffen müssen, die AfD zu verlassen (bzw. es unbeirrt drauf ankommen lassen, dass sie ihn rauswerfen) oder sich anzupassen.

    Er hat übrigens auch mal von der Parteistruktur als einem Käfig gesprochen:

    Ich glaube des weiteren nicht, daß Bachmann seine privilegierte Situation zu würdigen weiß: Montag für Montag eine Massendemonstration anzuführen und sich nicht mit dem administrativen Käfig einer Partei beschäftigen zu müssen – das halte ich für ein echtes Privileg.

    Wir sollten dieses Privileg nutzen, und nicht so tun, als ob wir auch Parteimitglieder wären.

    Das unerträgliche Verhalten von Marine Le Pen gegenüber ihrem Vater (unvergessen immer noch seine grandiose Rede im EU-Parlament, frz. mit engl. Untertiteln) ist tatsächlich sogar beispielhaft für das, was von uns allen gewünscht wird: Die gewachsenen, realen Bindungen (symbolisiert durch den Vater) zugunsten des Systems (symbolisiert durch die Partei) verraten.

    Adalbert Stifter sagte dazu:

    Denn was auch immer auf Erden besteht,
    besteht durch Ehre und Treue.
    Wer heute die alte Pflicht verrät,
    verrät auch morgen die neue.

  65. Nachtrag zu #67:
    Wenn ich nicht ein paar hundert Kilometer von Dresden entfernt wohnte, ginge ich – natürlich – regelmäßig zur dortigen PEGIDA. Aber ich würde nicht wegen Bachmann hingehen, sondern trotz Bachmann.

  66. Kubitschek entlarvt sich damit als aus dem gleichen totalitären Holz geschnitzt wie seine linksintellektuellen Zwillingsbrüder. Wir müssen jedoch die Geschwätzwissenschaften und damit die Ideologieproduktion weit hinter uns lassen. Der Konservative denkt nämlich nicht ideologisch, sondern rational und programmatisch und kann deshalb mit den Geschwätzwissenschaften rein gar nichts anfangen.

  67. Das Beste an Götz Kubitschek scheint mir neben seinem Vornamen seine Goethe-CD zu sein.

    Ein Mann dieses Formates kann jeden totschwafeln. Er wäre besser Philosoph geblieben. Die haben schon im Altertum die Leute totgeschwafelt.

    Der größte Feind der Philosophie ist die Wissenschaft. Daher führt sie heute nur noch ein Schattendasein ohne eigentlichen Inhalt. Denn das Ding an sich ist so tot wie Gott an sich.

  68. #71 KarlSchroeder

    „Der Konservative denkt nämlich nicht ideologisch, sondern rational und programmatisch und kann deshalb mit den Geschwätzwissenschaften rein gar nichts anfangen.“

    Eine Ideologie, pfui, wer hat denn aber auch so etwas! Jemand betrachtet also von seinem subjektiven Standpunkt mit seinen Sinnesorganen die Welt. Aus dem Nachdenken über seine Anschauungen entwickelt sich diese Idee, dann jede, schließlich liegt ein ganzes Bündel zusammenhängender Ideen, eine Ideologie vor.

    Und nun das Schlimmste: So ein Ideologe setzt seine Ideen dann auch noch zum Vorteil der Gruppe ein, der er sich zugehörig fühlt. Der völkisch gesinnte Chinese interessiert sich dann z.B. mehr für den Ertrag der Reisernte in seinem Vaterland, als dafür, wieviel Erdöl in Venezuela gerade gefördert wird.

    Weil nun eine Gruppe auf dieser Welt (physisch!) diesen Standpunkt einnehmen muß, eine andere Gruppe jenen, führen verschiedene Ideologie dazu, daß es immer wieder Zanke zwischen den Menschen gibt.

    Abhilfe schaffen kann hier die immer mehr in Mode kommende Ideologie der Ideologiefreiheit, erst wenn diese sich durchsetzt, kann die Möntschheit befreit werden.

    Was die Ratio anbelangt: Sie ist ein Werkzeug (wie ein Hammer, Messer oder Schraubenzieher). Man kann einen Koksring sehr irrational betreiben – dann landet man aber schnell im Bau, aber auch sehr rational, nur dann besteht für den Koksbaron die Option, niemals hinter Schwedischen Gardinen zu landen.

    Ob ein Verhalten rational oder irrational ist, kann man erst beurteilen, wenn klar ist, welche subjektiven Ziele der Betreffende verfolgt.

  69. #15 Vielfaltspinsel (16. Dez 2015 09:30)
    Richtig erkannt. Ohne die Negativbeiziehung des Dritten Reiches kann Herr Stürzenberger nicht leben, alle Angriffe gegen den Islam und das diesen stützendes System in der BRD wird mit der Zeit von 1933 bis 1945 unter Bezug genommen, ob es historisch paßt oder nicht. Stürzenberger verkennt dabei: Er kriminalisiert damit endlos unsere Eltern- und Großelterngeneration. Das ist allerdings nicht richtig. Das war eine ganz andere Zeit mit einer ganz anderen historischen Herausforderung. Also wem nützt Stürzenberger’s Methode ? Dem Wiederaufstehen des deutschen Volkes nach der Niederlage von 1945 in Freiheit und Selbstbestimmung sicherlich nicht.

  70. zuerst haben wir uns gegen die Serben verteidigt, die den Kosovo sich einverleiben wollten, dann haben wir unsere Grenzen am Hindukusch verteidigt, dann am Horn von Afrika gegen die Seeräuber (die wir jetzt als Flüchtlinge einfliegen lassen) dann verteigen wir das Mittelmeer gegen die angreifenden Flüchtigen, die wir jetzt direkt vor den Küsten abholen, damit ihnen nix passiert. Und jetzt verteidigen wir die deutschen Grenzen in Syrien, damit noch mehr Flüchtige kommen können.

  71. Der Herr Viefaltspinsel stellt eine Mischform da. Um Reputation zu erlangen, bedient er sich der Wissenschaft (hier der Evolutionslehre) um dann weiter ins philosophische Schwafeln zu verfallen.

    Immerhin erwärmt es den Geist und daher sollte er dem Forum erhalten bleiben…

  72. Kubitschek: Was verteidigen wir eigentlich?

    Viele verteidigen leider nur das eigene Ego:

    Ex-AfD-Politiker Henkel kämpft gegen frühere Partei

    Henkel und Lucke sind besonders extreme Beispiele für destruktive Herumtreterei zugunsten derer, die man einst aus Überzeugung kritisiert hat.
    Deshalb passt das auch unter diesen Beitrag.

    Lucke verteidigte neulich zwar noch die AfD gegen Versuche ihrer Gegner, der Partei finanziell zu schaden, das wohl aber weniger aus Fairness, als aus Eitelkeit, da die Finanzierung duch Goldgeschäfte noch aus seinen Zeiten stammt.

    Wenn persönliche Eitelkeit wichtigste Antriebsfeder für Politiker oder Journalisten ist, dann sollten sie besser einen anderen Job machen.

    Von dieser Sorte gibt es in Deutschland aber zu viele – viel zu viele.

  73. #72 Woolloomooloo

    „Der größte Feind der Philosophie ist die Wissenschaft. Daher führt sie heute nur noch ein Schattendasein ohne eigentlichen Inhalt. Denn das Ding an sich ist so tot wie Gott an sich.“

    Na ja, IHR Ding vielleicht. In der Philosophie spricht man vom induktiven (Fehl-)Schluß, wenn von einem einzelnen Objekt oder einigen auf alle Objekte der gleichen Gruppe geschlossen wird.

    Ein Wissenschaftler, der ernsthaft GLAUBT, mit seinen Meßskalen den Tod Gottes beweisen zu können, ist keiner, sondern ein Scharlatan. Ein ausgesprochen kluger Intellektueller (Ratzinger) hat mal gut erläutert, daß sich Theologie und Wissenschaft in keiner Weise beißen.

  74. Hr. Pinsel, der größte Irrtum der Philosophen besteht darin, dass Gehirn für einen Erkenntnisapparat zu halten. Um den wahren Gehalt der Welt zu erkennen, das Ding an sich.

    Dabei hat die Evolutionslehre festgestellt, es ist lediglich ein Organ. Das das Überleben sicher soll.

    Und dieses Organ gibt es nicht umsonst, denn es muss Gott erfinden, weil sich die Spezies des Todes inne wird. Eine biologische Notwendigkeit, mehr nicht.

    Übrigens hat Ratzinger sehr unter seinem Nachfolger zu leiden, er beißt sich sicher in den Hintern, wenn er nun erkennt, für wen er seien Sitz geräumt hat….

  75. #74 wahrheit

    „Ohne die Negativbeiziehung des Dritten Reiches kann Herr Stürzenberger nicht leben, alle Angriffe gegen den Islam und das diesen stützendes System in der BRD wird mit der Zeit von 1933 bis 1945 unter Bezug genommen, ob es historisch paßt oder nicht. Stürzenberger verkennt dabei: Er kriminalisiert damit endlos unsere Eltern- und Großelterngeneration.“

    Mal angenommen, meine Großeltern wären Serieneinbrecher gewesen. Dann wäre es für mich ein absolut unerträgliches Verhalten, das zwanghaft allwöchentlich in die Öffentlichkeit hinauszuposaunen.

    Mal angenommen, es gäbe ein Gesetz, das vorschreibt, daß Goethe der größte Geist war, der je unter uns geweilt hat. Goetheleugnung wäre ein Gedankenverbrechen, das mit langjährigen Haftstrafen verfolgt wird. Mal angenommen, ich wäre ein großer Goetheanhänger.

    Dann wäre ich – unter diesen Umständen – ein würdeloser Lump, wenn ich in der Öffentlichkeit in langen Reden meine Bewunderung Goethes zum Ausdruck brächte.

    Ein Mensch mit Charakter, der ein Anhänger der Europäischen Aufklärung ist, täte das erst genau dann, wenn gesichert ist, daß dem Meinungsopponenten eine lange Rede ala „Goethe ist scheiXXe, hat nur Stuß geschrieben“ vergönnt ist, ohne daß dieser befürchten muß, im Bau zu landen.

    Eine These ist erst dann eine, wenn eine Antithese gestattet ist.

    Der Ewige Österreicher ist die moralische Letztbegründung für die westliche Wertegemeinschaft, unsere weißen Völker auszulöschen und eigentlich gibt es deshalb keine größere strategische Eselei, als gezielt den Kult um den Untotesten aller Zeiten systematisch aufrechtzuerhalten, wie es z.B. in der islamkritischen Szene mit Begriffen wie „Antifa-SA“ oder „Islamfaschismus“ getan wird.

  76. @#77 Selberdenker:

    Wenn persönliche Eitelkeit wichtigste Antriebsfeder für Politiker oder Journalisten ist, dann sollten sie besser einen anderen Job machen.

    Ja, so sollte es sein.
    So ist es aber nicht.

    In der Wirklichkeit ist das einer von nur zwei möglichen Gründen, sich in einer Partei zu engagieren. Der andere ist Naivität.

    Von dieser Sorte gibt es in Deutschland aber zu viele – viel zu viele.

    Das System ist so aufgebaut. Und daher ist das nicht nur in Deutschland so. Ein Bismarck oder ein Stolypin würde schon an der Basis einer Partei aussortiert, aber sehr viel wahrscheinlicher nicht einmal in eine eintreten.

  77. #79 Woolloomooloo

    „Hr. Pinsel, der größte Irrtum der Philosophen besteht darin, dass Gehirn für einen Erkenntnisapparat zu halten. Um den wahren Gehalt der Welt zu erkennen, das Ding an sich.“

    Bereits der Königsberger hat als Philosoph erkannt, daß das Ding an sich eben NICHT erkennbar ist.

    „Dabei hat die Evolutionslehre festgestellt, es ist lediglich ein Organ. Das das Überleben sicher soll.“

    Die Evolutionslehre mag gerne feststellen, daß das Gehirn ein Organ ist, das das Überleben sichern soll.
    Die Evolutionslehre kann gar nicht feststellen, daß das Gehirn LEDIGLICH ein solches Organ ist (und nicht mehr).

    Dann könnte ja auch ein Mathematiker daherkommen und behaupten, daß Musik LEDIGLICH Bruchrechnung sei, die Einteilung von Takten in Viertel, Achtel und Sechzehntel – und sonst gar nichts.

    Wissenschaftstheorie für Anfänger: Als Wissenschaftler kann ich immer nur das messen, was ich mit den Netzen meiner willkürlich festgelegten Meßskalen einfangen kann.

    „Und dieses Organ gibt es nicht umsonst, denn es muss Gott erfinden, weil sich die Spezies des Todes inne wird. Eine biologische Notwendigkeit, mehr nicht.“

    Für die Religionsgemeinschaft der Atheisten ist Gott eine existentielle Notwendikeit. Sie streiten sich Tag für Tag mit einer Person, von der Sie GLAUBEN, daß diese nicht existiert. Jeder benötigt zur Wahrnehmung seiner selbst die Wahrnehmung, wo er selber aufhört. Jede Menge Ich-Stärkung erfährt z.B. der Knabe, wenn er immer mal Zurückweisungen durch seinen Vater erlebt. Es hat sich gezeigt, daß auffällig viele Spitzbuben niemals einen Vater erlebt haben. So werden dann Schutzmann, Richter und Gefängniswärter zum Vaterersatz.

    Eine andere Möglichkeit der verzweifelten Vatersuche ist das Zürnen des Atheisten mit seinem Gott, von dem er glaubt, daß es diesen nicht gibt.

  78. Abhilfe schaffen kann hier die immer mehr in Mode kommende Ideologie der Ideologiefreiheit, erst wenn diese sich durchsetzt, kann die Möntschheit befreit werden.
    #73 Vielfaltspinsel (16. Dez 2015 13:38)

    Was hier ironisch kritisiert wird, sagt Vaclav Klaus in eindeutiger Schärfe so:

    Wenn ich in diesem Brief finde, dass die AfD eine Partei sein soll, die „sachlich, konstruktiv, nicht nur konservativ, sondern auch liberal und sozial“ sein soll, dann muss es eine Partei sein, die alles und gleichzeitig nichts repräsentiert. Zum Schluss seines Briefes schreibt Lucke, dass die AfD eine „unideologische, sachlich und konstruktiv arbeitende Volkspartei für die Mitte der Gesellschaft“ sein soll.

    Mein Kommentar dazu ist scharf:

    eine unideologische politische Partei sein zu wollen, ist eine Absurdität, ein Widerspruch in sich, ein contradictio in adjecto;

    http://www.geolitico.de/2015/06/17/vaclav-klaus-warnt-afd-chef-lucke/

  79. Kann Herrn Kubischen nur voll zustimmen. Wohin sind wir nur geraten. Habe jetzt zu meiner geistig stopften
    90jährigen Mutter gesagt, dass ich immer besser verstehe, was ihrer Generation wiederfahren ist. Man ist fassungslos über seine Mitmenschen und ihre Blindheit.

  80. Vielfaltpinsel: „dreht sich bei Stürzenberger wirklich fast alles um seine unverzichtbaren Nazis, ohne die er niemals aufmarschiert.“
    Und das wirret Ihnen und Ihren Kameraden „Wahrheit“. Schon klar! Leute, Vorsicht vor diesen U-Booten.
    Und nein Woolloomooloo (16. Dez 2015 13:41); ein Philosoph und Wissenschaftler ist Herr „Vielfaltpinsel“ nicht; auch kein Mischwesen. Er kaut nur lauter eingespeichelte Versatzstücke wieder – im propagandistischem Dienst seiner schlecht getarnten braunen Sache, gegen die M. Stürzenberger völlig zu Recht vehement streitet…

  81. Kann Herrn Kubischen nur voll zustimmen. Wohin sind wir nur geraten. Habe jetzt zu meiner geistig topfiten
    90jährigen Mutter gesagt, dass ich immer besser verstehe, was ihrer Generation wiederfahren ist. Man ist fassungslos über seine Mitmenschen und ihre Blindheit.

  82. #86 leonhard hagebucher

    „gegen die M. Stürzenberger völlig zu Recht vehement streitet…“

    Schön, mal wieder etwas von Ihnen zu lesen.

    Ja, Stürzenberger ist ein leidenschaftlicher Kämpfer gegen Rechts.

    Mit Verlaub: Es ist nur eine hagebüchene Schnapsidee, wenn ein Islamkritiker glauben sollte, jemals für seinen Kampf gegen Rechts vom BUNTEN Regime mit Lorbeeren geehrt zu werden, um dann in das breite Bündnis der anständigen Demokratinnen und anständigen Demokraten aufgenommen zu werden.

    Ehrlich gesagt, das sind alles strategische Anmerkungen. Zunächst mal ist es einfach so, daß es mir wirklich im Kopf weh tut, wenn ich immer wieder auf dümmliche Vergleiche stoße, z.B. die Schlägertruppen der WWG (Globalisten), also die Antifa mit der Sturmabteilung der damaligen Globalisierungsfeinde der Nationalsozialisten auf eine Stufe gestellt werden.

    Eigentlich schmerzt mich so eine Dummheit, ein Fehlen von Niveau, geschichtlicher und politischer Bildung viel mehr als es eine kontroverse Meinung jemals könnte.

  83. #88 Vielfaltspinsel (16. Dez 2015 14:52)

    Ja, Stürzenberger ist ein leidenschaftlicher Kämpfer gegen Rechts.

    Kampf gegen Rechts, das ist der dümmste Spruch seit es diesen Begriff „rechts“ aus der parlamentarischen Geographie gibt. Was ist denn eigentlich rechts ? Etwa die Nazis ? Die waren linksradikale Modernisten und Kollektivisten, die nie auf der rechten Seite im Parlament saßen. Also wer ist denn dann ein Rechter und wieso kämpft Stürzenberger gegen diese Leute ?

  84. #89 wahrheit

    „Was ist denn eigentlich rechts ?“

    Rechts: Subjektiv. Altes Testament. Pflege von kollektivem Egoismus. „… zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes“ (und nicht „zum Wohle der gesamten Möntschheit)

    Links: Objektiv (universalistisch). Neues Testament. Pflege von Altruismus im Sinne von Immanuel Kant, eine Handlung ist dann gut, wenn diese das Wohl der gesamten Möntschheit befördert.

    Der Rechte verhält sich biologisch korrekt, bringt seinen Arbeitslohn nach Hause, damit Frau und Kinder versorgt werden. Fernziel: Tradierung des eigenen Erbmaterials.
    Der Linke spendet das meiste für hungernde Negerkinder. Fernziel: Befreiung der Möntschheit, will als guter Mensch einen Heiligenschein verliehen bekommen.

  85. Herr Hanebüchen, mit dem Hinweis auf Braun kommen sie heute überhaupt nicht weiter. Das ist ein linker Kampfbegriff um eine linke Politik durchzusetzen. Dabei müsste schon das Begriffspaar Genosse – Volksgenosse den Blödsinn enttarnen.

    In Wahrheit haben wir es bei fast allen Mittelmeerstaaten und hier insbesondere Frankreich mit Nationalen Sozialisten zu tun.

    Die Nation, hier die Gand Nation, wird in den Vordergrung gestellt und der Sozialismus im Inneren wird nicht (nur) von den eigenen „Reichen“ finanziert, sondern von den reichen ausserhalb. Insbesondere von Deutschland.

    Sie brauchen sich nur mal die Farce um die Napoleon-Euromünze in Belgien ansehen. Die hat Frankreich verboten, denn der Hit.ler ohne Auschwitz ist in Frankreich ein Held…

  86. #89 wahrheit

    „Die waren linksradikale Modernisten und Kollektivisten“

    Weißichjetztnicht … Je größer der Kollektivismus, desto mehr Politik wird betrieben. Je geringer, je stärker der Radikalindividualismus zur Geltung kommt, desto weniger Politik.

    Will ich meinen Feind schwächen, sollte ich ihm den Radikalindividualismus schmackhaft machen. Ein Volk, daß nichts mehr ist als eine Summe von reinen Privatmenschen, ist gänzlich wehrlos und leicht zu erobern.

    Die libertäre Idee zuende gedacht wäre z.B. der vollständige Ausstieg aus der Politik. Der konsequent Libertäre ist nicht links und nicht rechts. Er existiert politisch überhaupt nicht mehr.

  87. #91 Vielfaltspinsel (16. Dez 2015 15:32)
    #89 wahrheit

    „Die waren linksradikale Modernisten und Kollektivisten“


    Will ich meinen Feind schwächen, sollte ich ihm den Radikalindividualismus schmackhaft machen. Ein Volk, daß nichts mehr ist als eine Summe von reinen Privatmenschen, ist gänzlich wehrlos und leicht zu erobern.

    #####################################

    Das ist Schmarrn, Hr. Pinsel. Unser Kaiser hat die Russen mit Lenin ins Verderben geschickt. Der wollte bekanntlich den Radikalindividualismus.

    Die Nation mit dem ausgeprägtesten Individualismus hat die Welt beherrscht: Großbritannien.

    Aber die Briten haben mit ihrem Kapitalismus hier sehr schlechte Karten. Keiner mag sie, auch hier im Forum sind sie nicht beliebt. Und sie als Marktwirtschaftsfeind lieben sie auch nicht.

    Interessanterweise hat Hit.ler sie gemocht….

  88. Das mit
    Lenin war nicht
    der Kaiser. Das war der
    Chef vom Geheimdienst.
    Momentchen, wie
    hieß der noch
    mal ?! Komm
    grad nit
    drauf.

  89. @ wahrheit:

    Etwa die Nazis ? Die waren linksradikale Modernisten und Kollektivisten
    Dass die Nazis linksradikal gewesen seien, habe ich hier schon öfter gelesen. Das erscheint mir total unsinnig, und ich würde gern mal wissen, ob die Leute das wirklich glauben oder ob es nur ein taktischer Versuch ist, die Nazikeuele umzudrehen.

    Der Begriff „rechts“ steht für nationalistisch/völkisch, der Begrif „links“ für internationlistisch – deshalb heißt die linke Hymne ja auch die Internationale, und der klassische Aufruf: „Prolatarier aller Länder vereinigt euch!“.

    Ganz früher hatte die Einteilung einigermaßen Sinn, weil die besitzende Klasse (Unternehmer, Adlige) völkisch-national waren und die „Sozen“ in der Arbeiterschaft Unterstützung fanden.

    Allerspätestens mit dem Aufkommen der Nationalsozialisten waren sie aber komplett untauglich, weil diese gesellschaftspolitisch rechtsextrem, wirtschaftspolitisch aber gemäßigt links (keineswegs linksextrem) waren.

    Die Wirtschaftspolitik interessiert aber im „Kampf gegen rechts“ nicht die Bohne. Es ist den Gutmenschen wurschtegal, was die von ihnen als „Nazi“ beschimpften Leute für wirtschaftspolitische Ansichten haben, tatsächlich sind es wahrscheinlich sogar grob die gleichen wie ihre eigenen. Es geht eindeutig nur um den gesellschaftspolitische Ausrichtung. Und diesbezüglich waren die Nationalsozialisten nun mal zweifelsohne rechtsextrem.

  90. Welch ein Stelldichein auf diesem PRO-ISRAELISCHEN, PRO-AMERIKANISCHEN Blog: Nichtintellektuelle Schreihälse (#3 jambo24), Rassisten (#16 Vielfaltspinsel), Gegner des „Systems“ (#19 raginhard), „Widerstandskämpfer“ (#35 Selberdenker), Deutschtümler (#37 Biloxi), Rassentheoretiker (#51 Vladimir Schmidt), Freunde des „Führers“ (#55 Warhammer), Monarchisten (#62 Nuada) usw. usf. Seit wann hat die „Neue Rechte“ eigentlich ihre Liebe für Israel und die USA (oder VSA?) entdeckt?

  91. #7 Sir Henry (16. Dez 2015 09:00)

    In einer echten Demokratie wäre sowas überhaupt kein Thema …

    Genau, so waere es ja auch in einer echten Utopie und überhaupt, wenn alles ideal wäre, dann wär’s aber super. Übrigens, wenn der Hund nicht …

  92. @#97 James Napier:

    Da haben Sie aber eine feine Aufzählung zusammengestellt. Und alles noch schön etikettiert. Prima gemacht. Wenn wir nicht im Internet wären, würde ich Ihnen ein Eis kaufen. Aber nur ein kleines, es ist bald Abendessenszeit, und außerdem muss ich für meine goldene Krone sparen.

    Aber wir sind nunmal leider im Internet, deshalb nur ein Fleiß-Sternchen:

    *

  93. @99 Nuada: Ihre Krone, soso. Gegen die Staatsform Monarchie (bzw. Diktatur) hätte auch ich nichts einzuwenden, so lange ich der Monarch (oder Diktator) wäre. Doch leider: wir können nicht 82 Millionen Könige und Diktatoren sein, das wäre Anarchie. So bliebe uns beiden nur der Ruf „Seine Majestät der Kaiser Hurrrraaaaah“, während er uns dahin führte, wohin sein Vorgänger uns 1918 schon geführt hat. Vom Vorgänger des Diktators wollen wir mal ganz schweigen. Ach ja – Joghurt und Melone bitte (falls zwei Kugeln drin sind),

  94. James Napier hat da etwas falsch verstanden. Gerade in den USA und Israel gehen Fachleute mit dem Begriff der Rasse viel unbefangener um als hierzulande (okay, man kann auch von Subspecies reden; das ist bloß eine Frage des Wortgebrauchs). Dass ein Genetiker (wie Harry Ostrer) ausdrücklich die These vertritt, Juden seien eine Rasse, und das darüber in jüdischen Zeitschriften diskutiert wird: das ist so nur in den USA oder Israel denkbar.

    Wenn Höcke die Begriffe r- und K-Strategie auf Menschen anwendet, dann greift er ja gerade auf einen US-amerikanischen Debattenkontext (Philip Rushton) zurück. Und es wird sich gar nicht vermeiden lassen, dass die hiesigen Debatten von den fortgeschritteneren Debatten in den USA beeinflusst werden.

  95. @#100 James Napier:

    Ich beobachte nur. Ich weiß, dass ich nicht mehr als das kann, aber mir genügt es.

    Doch leider: wir können nicht 82 Millionen Könige und Diktatoren sein, das wäre Anarchie.

    Ist nicht genau das die Illusion von Demokratie? „Das Volk ist der Souverän.“ und „Deine Stimme zählt!“? Genau das habe ich eigentlich in #62 mit

    Es [Demokratie] ist ein Trugbild, das an den kindlichen Wunsch nach Anarchie andockt

    ausdrücken wollen.

    Man kann das sehr gut sehen, wenn man ein Beobachter ist. Viele glauben, Merkel habe die Demokratie kaputtgemacht, jetzt sei das keine mehr, aber früher, da sei das schon eine gewesen. Dabei hat sich am Wahlsystem nichts geändert.

    Daher kommen auch Vorstellungen von Wahlbetrug auf, denn es kann ja schließlich nicht sein, dass man selber etwas wählt, das dann nicht die Regierung stellt.

    Wenn man aber jemanden fragt, der Merkels Politik gut findet (gibt’s ja noch), dann wird der mit Sicherheit sagen, dass das sehr wohl eine Demokratie ist, und dass sie auch gut funktioniert.

    Es scheint, dass die Leute das System dann für eine Demokratie halten, wenn die Regierung einigermaßen das macht, was dem kleinen 1/82.000.000-König passt. Wenn sie etwas macht, das ihm nicht gefällt, dann ist das keine Demokratie mehr, sondern eine Diktatur.

    Ach ja – Joghurt und Melone bitte

    Da haben wir ja doch was gemeinsam: Das mag ich auch am liebsten.

  96. #97 James Napier

    „Seit wann hat die „Neue Rechte“ eigentlich ihre Liebe für Israel und die USA (oder VSA?) entdeckt?“

    Bin zwar nicht mehr neu, sondern alt und rechts dazu (Ehrensache). Weil Sie einen Rassisten wie mich, der sich für den Fortbestand unserer weißen Völker einsetzt und daher ein Feind der Globalisten der westlichen Wertegemeinschaft ist, in Ihrer Liste so nett und mit der richtigen Bezeichnung erwähnt haben:

    In den VSA treibe ich mich (virtuell, im Weltnetz), ziemlich häufig herum. Dort herrschen zwar die Kulturmarxisten an den Universitäten zum Teil noch schlimmer als bei uns, in verschiedenen Bereichen ist die Redefreiheit aber noch bei Weitem nicht so eingeschränkt. Eine ganze Schar von Gegnern der von Franz Boas (Cultural Anthropology) begründeten Biologie-, Rassen- und Evolutionsleugnung, darunter so hochkarätige Denker wie Jared Taylor, konnten dort bis auf den heutigen Tag überleben.

    ILLogical Race Deniers Debunked by Jared Taylor.

    https://www.youtube.com/watch?v=lHB6PrpHAGI

    Amerikafreundlich bin ich als ZZ-Top-Anhänger, der auch gerne mal Country-Musik hört, durch und durch, fühle mich mit den dort lebenden europäischen Auswanderern verbunden, nur die herrschende Wallstreetelite mag ich nicht so sonderlich.

  97. #101 brueckenbauer

    „Wenn Höcke die Begriffe r- und K-Strategie auf Menschen anwendet, dann greift er ja gerade auf einen US-amerikanischen Debattenkontext (Philip Rushton) zurück. Und es wird sich gar nicht vermeiden lassen, dass die hiesigen Debatten von den fortgeschritteneren Debatten in den USA beeinflusst werden.“

    Sehr verdient gemacht hat sich in den VSA auch dieser Mann:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Herrnstein

    Intelligenz ist hier in Schilda so ein Tabu wie zu Zeiten der Königin Victoria ein unverhülltes Bein. Man kommt an der „Bell Curve“ und überhaupt wissenschaftlichen Arbeiten von mutigen Männern aus den VSA einfach nicht vorbei, die nicht bereit sind, vor den Religionswächtern der Glaubensgemeinschaft der Humanisten einzuknicken.

  98. @101 brueckenbauer: Seit Lieberman (1968) scheinen unter US-amerikanischen Wissenschaftlern folgende Meinungen vorzuherrschen: 1. Die biologische Variation des Menschen kann nicht sauber zu dessen Einteilung in diskrete Kategorien verwendet werden. 2. Rassenmerkmale werden nicht zusammen als Komplexe vererbt. 3. Populationen haben sich immer vermischt, so dass unterschiedliche Rassen sich nicht herausbilden können. 4. Rassengrenzen sind willkürliche Festlegungen. (Ann Morning, In: The Nature of Race, Univ. California Press Berkeley, L.A., London, 2011, S. 31). Offenbar bin nicht ich es, der etwas falsch verstanden hat. In der Wissenschaft bedeutet der Begriff „Rasse“ heute nichts anderes als „Menschengruppe, die aus einer bestimmten Region stammt“ (John Entine in Ha’aretz Online, 07.05.2012, abger. am 16.12.2015)

  99. @Vielfaltspinsel:

    Weil Sie einen Rassisten wie mich, der sich für den Fortbestand unserer weißen Völker einsetzt und daher ein Feind der Globalisten der westlichen Wertegemeinschaft ist, in Ihrer Liste so nett und mit der richtigen Bezeichnung erwähnt haben:

    Da bin ich fast ein bisschen neidisch.

    Als jemand, der beobachtet bin ich das selbstverständlich auch.

    Man kann deutlich angeborene Unterschiede zwischen den Rassen erkennen, und damit meine ich nicht nur anatomische und physilogische, sondern auch mentale.

    Ob das mit der Fortpflanzungsstrategie, das Herr Höcke, wie kolportiert, erwähnt hat (ich hab die Rede nicht gehört) unbedingt zu den angeborenen gehört, möchte ich dahingestellt sein lassen. Es könnte auch eine Folge des Umfelds sein, das durch angeborene Unterschiede entsteht. Denn selbstverständlich ist Kultur ein Ausdruck von Volk oder Rasse, wie ein Einzelkunstwerk der Ausdruck einer Einzelperson ist.

    Aber es gibt andere und bedeutsamere Unterschiede, die ein Zusammenleben nicht wünschenswert machen. Und selbstverständlich sollte man auch die These von Herrn Höcke öffentlich diskutieren dürfen.

  100. In den entsprechenden Suren der grünlinken Gutmenschen-Religion steht eindeutig, dass es keine menschlichen Rassen gibt. Die einen sind nur etwas mehr gebräunt als die anderen.

    Ferner gibt es eine Sure, die eindeutig feststellt, das es zwischen Mann und Frau keine Unterscheidung hinsichtlich der Intelligenz gibt. Überhaupt sich geschlechtliche Merkmale zu hinterfragen.

    Dem ist doch nichts hinzuzufügen, oder?

  101. #95 eo (16. Dez 2015 16:17)

    Auf Ihre Frage: Sein Name war Warburg, sein Bruder war Bankier in New York und mit den Rothschilds etc in der FED, er hat als Geheimdienstchef im Deutschen Reich das erste große Experiment der Großzionisten in Rußland gestartet, die Vernichtung der Romanows und des Zarentums.

  102. #96 Nuada (16. Dez 2015 16:51)

    Ich muß Sie da korrigieren:

    1. die Adligen waren nie national, diese Leute sind dynastisch und regieren gerne viele verschiedene Völker
    2. Rechts im Parlament saßen die Bürgerlichen, die Liberalen, die Gegner der Dynastien (Adel), die Rechten vertreten die bürgerlichen Freiheiten, wie man sie im Grundgesetz findet.
    3. Hitler war antifeudalistisch, er war kollektivistisch (Volksgenossenschaft) und gegen Liberalität. Von bürgerlichen Freiheiten, das Markenzeichen der Rechten, die ja nur in einem Nationalstaat verwirklicht werden können, hielt er nicht viel. Seine wichtigsten Gegner war die deutsche Rechte, die ja dann auch um Stauffenberg den Widerstand und das Attentat von 1944 organisiert haben. Hitler hat der deutschen Rechten nie getraut. Er war nicht national, er war mit seiner Ideologie supranational aufgestellt.

  103. #97 James Napier (16. Dez 2015 16:58)
    Welch ein Stelldichein auf diesem PRO-ISRAELISCHEN, PRO-AMERIKANISCHEN Blog: Nichtintellektuelle Schreihälse (#3 jambo24), Rassisten (#16 Vielfaltspinsel), Gegner des „Systems“ (#19 raginhard), „Widerstandskämpfer“ (#35 Selberdenker), Deutschtümler (#37 Biloxi), Rassentheoretiker (#51 Vladimir Schmidt), Freunde des „Führers“ (#55 Warhammer), Monarchisten (#62 Nuada) usw. usf. Seit wann hat die „Neue Rechte“ eigentlich ihre Liebe für Israel und die USA (oder VSA?) entdeckt?“

    Also, ich zum Beispiel liebe die Juden und
    bin auch viel auf jüdischen Blogs.
    Ich lese hier täglich mit und ab und zu kommentiere ich auch hier. Es kommt immer auf das Thema an
    und welche Kommentatoren, ich habe da nämlich
    so meine Favoriten. 😉 Und wenn die auch
    noch musikalisch was draufhaben…

    Außerdem, Musik verbindet. 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=szkwob0ZeAk

  104. #108 James Napier

    Seit Lieberman (1968) scheinen unter US-amerikanischen Wissenschaftlern folgende Meinungen vorzuherrschen: 1. Die biologische Variation des Menschen kann nicht sauber zu dessen Einteilung in diskrete Kategorien verwendet werden.

    Es ist so ähnlich wie beim Farbkreis: Es gibt fließende Übergänge. Über das gesellschaftliche Konstrukt „Türkis“ herrschen die unterschiedlichsten Auffassungen. Habe beim Einkaufen selber schon erlebt, daß meine Begleiterin darauf beharrte, daß ein Hemd grün sei, daß m.E. blau war.

    Was es unterhalb der Art gibt, sind größere bzw. kleinere genetische Unterschiede. Nun könnte es zwei Einteilungen geben, die eine vielleicht gröber, die andere feiner, sie könnten beide sinnvoll sein.

    „2. Rassenmerkmale werden nicht zusammen als Komplexe vererbt.“

    Aha. Das Negermädchen ererbt zwar von ihren schwarzen Eltern die dunkle Haut. Ihre Augenform allerdings entspricht der eines Chinesen.

    „3. Populationen haben sich immer vermischt, so dass unterschiedliche Rassen sich nicht herausbilden können.“

    Jede ungebildete Putzfrau sieht nach dem Betrachten von ein paar Negerräppern und anschließend einer Kärtner Volkstanzgruppe das Gegenteil. In den VSA werden gruselige Funde nach einem Gewaltverbrechen (z.B. abgesägter Fuß) sofort von der Pathologie rassifiziert, damit man weiß, ob das Opfer ein Weißer, ein Neger oder ein Fernasiat war.
    Kürzlich entdeckte man per Zufall ein Herzpräparat, das aber nur Negern helfen kann:

    http://www.sueddeutsche.de/wissen/medikamente-nur-fuer-schwarze-1.618706

    Mediziner befassen sich mit Erkrankungen, die nur bei bestimmten Rassen auftreten können, wie z.B. der Sichelzellenanämie:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sichelzellenan%C3%A4mie

    „4. Rassengrenzen sind willkürliche Festlegungen. (Ann Morning, In: The Nature of Race, Univ. California Press Berkeley, L.A., London, 2011, S. 31).“

    Natürlich sind diese eine Kür des Willens von Menschen, was denn sonst. Etwa so wie die gesellschaftlichen Konstrukte „Kind“, „Jugendlicher“, „Erwachsener“. Man könnte die Grenzen zwischen den Gruppen so, aber auch so festlegen. Weiterhin ist der Unterschied zwischen dem reifsten Jugendlichen und dem unreifsten deutlich höher als der Unterschied zwischen den Reifegraden des durchschnittlichen Jugendlichen bzw. durchschnittlichen Erwachsenen.

    „Offenbar bin nicht ich es, der etwas falsch verstanden hat. In der Wissenschaft bedeutet der Begriff „Rasse“ heute nichts anderes als „Menschengruppe, die aus einer bestimmten Region stammt“ (John Entine in Ha’aretz Online, 07.05.2012, abger. am 16.12.2015)“

    Aha. Also handelt es sich bei einer Negergemeinde in Marseille um Angehörige der Rasse der Südfranzosen. Noch größeren Stuß bekommt man nur selten zu lesen.

    2. Rassenmerkmale werden nicht zusammen als Komplexe vererbt. 3. Populationen haben sich immer vermischt, so dass unterschiedliche Rassen sich nicht herausbilden können. 4. Rassengrenzen sind willkürliche Festlegungen. (Ann Morning, In: The Nature of Race, Univ. California Press Berkeley, L.A., London, 2011, S. 31). Offenbar bin nicht ich es, der etwas falsch verstanden hat. In der Wissenschaft bedeutet der Begriff „Rasse“ heute nichts anderes als „Menschengruppe, die aus einer bestimmten Region stammt“ (John Entine in Ha’aretz Online, 07.05.2012, abger. am 16.12.2015)

  105. #113 wahrheit

    „… die Vernichtung der Romanows und des Zarentums.“

    Leider ist der Aberglaube schwer zu bekämpfen, daß sich „Kapitalismus“ (ich mag diesen nebulösen Oberbegriff überhaupt nicht) und Bolschewismus widersprächen.

    Deshalb sei hier noch ergänzt: Bronstein („Trotzky“), der als Anführer die Machtergreifung in Petersburg vorbereiten sollte, wurde von Jakob Schiff (Wallstreet), damals einer der reichsten Männer der Welt, finanziert.

    „Jacob Schiff is credited with giving twenty million dollars to the Bolshevik revolution. A year after his death the Bolsheviks deposited over six hundred million rubles to Schiffs banking firm Kuhn & Loeb.“

    (New York Journal American, 3.2.1949 und Rabbi Marvin S. Andelman, 1974 „To Eliminate the Opiate. New York-Tel Aviv: Zahavia Ltd. 26)

  106. #110 Nuada

    „Aber es gibt andere und bedeutsamere Unterschiede, die ein Zusammenleben nicht wünschenswert machen.“

    Für mich: Weil ich es nicht will. Basta. Punkt. Aus.

    Oder umgekehrt, positiv formuliert: Weil ich in meinem Vaterland mit Deutschen zusammenleben will, die mir in vielerlei Hinsicht ähneln.

    Den Lebensraum der Heimat eines Volkes betrachte ich als Eigentum. Eigentum bedeutet: Ich muß es nicht begründen, warum ich den Müller in meinem Unternehmen beschäftige, den Krause aber nicht. Ich
    gebe auch keine Erklärungen ab, warum ich den Heinz
    häufig einlade, den Willi aber nie, obwohl letzterer eigentlich viel intelligenter ist, viel mehr zu bieten hat. Ich muß es auch gar nicht wissen, worauf meine Präferenzen beruhen. Vielleicht folge ich einfach nur meinem Kniegelenk.

    Wer lang und breit erklärt, warum er jemandem den Zutritt zu seinem Eigentum verwehrt, stimmt damit ein Stück weit bereits seiner Enteignung zu.

    Heimat (absolutes Gegenteil von Standort) ist immer nur dort, wo man sich nicht erklären muß.

  107. #117 Vielfaltspinsel (16. Dez 2015 19:58)

    Das große Ziel der NWO/Großzionismus ist, am Ende nur noch wenige Gläubiger für ihr Schuldgeld zu haben: das ist der Staat mit seinen haftenden Bürgern. Wieso sollte sich Jakob Schiff (Wallstreet) mit tausenden privaten Kreditnehmern herumärgern, wenn er einen für alle Bürger haben kann: den Staat. Und das waren die Bolschewisten, angeführt von den russischen Juden, die sich dort als die Avantgarde der Moderne verstanden. Für die Wallstreet war die UdSSR der erster Versuch, mit einem kommunistischen Staat sich einen Schuldner zu verschaffen, dessen Diktatur auch noch jeden in die Zinsknechtschaft zwingen konnte.

  108. #118 Vladimir Schmidt

    „Hast du heute Ausgang? Oder bekommen dir deine tabletten jetzt wieder besser?“

    Sehr geehrter Herr Schmidt,

    weiß es immer zu schätzen, wenn – wie Sie es zu tun pflegen – so ein anspruchsvoller Diskurs mit wohlbedachten ad-rem-Argumenten geführt wird. Über Ihre wertvollen Ausführungen, die gänzlich das törichte ad hominem vermeiden, werde ich noch lange nachsinnen.

    Kleine Nebenanmerkung: Der Duz-Komment, mit dem Sie mir entgegentreten, behagt mir ganz und gar nicht. Überschnelle Verbrüderungen sind nicht so mein Fall.

    Mit höflichem Gruße
    Vielfaltspinsel

  109. #121 wahrheit

    „Für die Wallstreet war die UdSSR der erster Versuch, mit einem kommunistischen Staat sich einen Schuldner zu verschaffen, dessen Diktatur auch noch jeden in die Zinsknechtschaft zwingen konnte.“

    Es bedarf eines Primats der Politik über die Wirtschaft (*) – im Zweifelsfalle und eines Primates der Wirtschaft über das Finanzwesen.

    Wirtschaft ist die Herstellung von Wirtschaftsgütern nebst Bereitstellung von Lebensmitteln und das Anbieten von Dienstleistungen in einem bestimmten Wirtschaftsraum.

    Das Finanzwesen selber stellt keine Wirtschaftsgüter her.

    Im Jahre 2015 besteht der Primat des Finanzwesen über die Wirtschaft, Politik findet nicht statt (abgesehen von der „Politik“-Inszenierung in den Wahrheitsmedien für die ganz Einfältigen. Alles steht also verkehrt auf dem Kopf.

    Wie oben schon richtig angemerkt wurde, gibt es nur Diktatur oder Anarchie. Man kann immer nur auf eine
    Diktatur einer Elite hoffen, die es gut mit dem Volke meint.

    Es gibt nicht viele hochbegabte und einsatzbereite Alphamänner und die große Mehrheit möchte lieber geführt werden (und ab und zu gemütlich darüber jammern, was die da oben für einen Mist bauen), statt selber Verantwortung zu tragen und zu führen.

  110. Hr. Pinsel, ihr Post #119 hat mir sehr gefallen, das ist ihr Metier, da sind sie gut.

    Wirtschaftspolitische Themen liegen ihnen nicht. Wenn sie Finanzwesen von Wirtschaft unterscheiden oder eine Rangfolge herstellen, sagen sie nichts anderes wie „der Kopf hat das Primat über den Hintern“

    Und Hr. Wahrheit, sie mit ihrem Schuldgeld und der Zinsknechtschaft. Kaufen sie doch griechische Staatsanleihen und hoffen dann auf die Knechtschaft der Griechen. Ein gutes Geschäft, sind doch die Zinsen viel höher als die Deutschen Bundesanleihen…

  111. Der Herr Vielfaltspinsel erinnert mich schwer an einen Dauerposter auf den Seiten von Sezession.de

    Wie wärs mit ner Gleichschaltung der sog. Nicks, Herr Vielfaltspinsel?

  112. #128 Heimchen am Herd
    Fast hätte ich geschrieben: Oft kopiert, aber nie erreicht. Aber in dieser Zusammensetzung (mit dem Meister) ist es natürlich klasse !

  113. #130 Lepanto2014

    „Fast hätte ich geschrieben: Oft kopiert, aber nie erreicht. Aber in dieser Zusammensetzung (mit dem Meister) ist es natürlich klasse ! “

    Ja, er ist wirklich ein Ausnahmemusiker!

  114. #127 Woolloomooloo

    „Hr. Pinsel, ihr Post #119 hat mir sehr gefallen, das ist ihr Metier, da sind sie gut.“

    Als rückwärtsgewandter Sprachfaschist muß ich anmerken, daß ich niemals globaltümle und „poste“, als ewiggestriger einfacher Kleingärtner teile ich deutschtümelnd einfach nur meine Meinung mit, kommentiere, reiche meine Leserbriefe hier ein.

    „Wirtschaftspolitische Themen liegen ihnen nicht. Wenn sie Finanzwesen von Wirtschaft unterscheiden oder eine Rangfolge herstellen, sagen sie nichts anderes wie „der Kopf hat das Primat über den Hintern““

    Wirtschaftspolitik impliziert, daß Politik stattfindet. Politik bedeutet, daß es Politiker als echte Träger von Entscheidungen und Handlungen gibt, die sich für Anliegen der Polis (jeweiligen Gemeinschaft) einsetzen.

    Wirtschaftspolitik bedeutet, daß es Politikern möglich ist, Wirtschaftliches zu regeln.

    Es hat mal einen „Politik“-Darsteller gegeben, der als wohlbezahlte Charge ein schönes Leben geführt hat als Schürzenjäger. John F. Kennedy hieß der Bursche. Kam dann auf die Schnapsidee, eigenmächtig
    Politik zu betreiben. Schluß mit der Macht von Privatbankiers gemacht (Federal Reserve Act) und die Kontrolle über die Finanzen heim ins Reich, in die staatliche Kontrolle überführt.

    Ist aber irgendwie nicht besonders alt geworden, der Bursche.

    Wenn ein Goldman-Sachs-Mann und Möntschenfreund wie Peter Sutherland (Migränebeauftragter der Vereinten Nationen) sich für das Möntschenrecht eines jeden Vorderasiaten oder Negers einsetzt, sich in jedem unserer weißen Länder nach freier Wahl niederlassen zu können, ohne das Vorbedingungen gestellt werden dürfen, ist das keine Politik (das Handeln im Interesse einer Polis), sondern die Vertretung der Interessen eines privaten Investmentunternehmens oder vielleicht auch einer größeren elitären Gruppierung des Wallstreet-Milieus, der (börsennotierten) westlichen Wertegemeinschaft halt.

    Wie ein Biologe keiner wäre, unterschiede er nicht zwischen dem untersten Teil des Rückens und dem Kopf mit dem Gehirn und den Sinnesorganen Augen, Nasen, Ohren, Geschmacksknospen, so ist ein Wirtschaftswissenschaftler kein Wissenschaftler, wenn er Wirtschaft und Finanzwesen nicht auseinanderhält.

  115. #129 arminius arndt

    „Der Herr Vielfaltspinsel erinnert mich schwer an einen Dauerposter auf den Seiten von Sezession.de

    Wie wärs mit ner Gleichschaltung der sog. Nicks, Herr Vielfaltspinsel?“

    Sehr geehrter Herr Arndt,

    eigentlich gilt die Weltnetzseite der sezession als ein recht feiner Salon. Daß auch jemand wie Sie dort verkehrt, der hier in weibischer Art per ad hominem herumrudert, weil ihm ad rem wohl nichts Gescheites nicht einfällt, ist keine besonders gute Reklame für das Rittergut.

    Übrigens bin ich ein Gehirnträger und -Verwender und „poste“ niemals, auch verwende ich als ein Deutscher niemals „nicks“.

    Weiter schreckt mich Ihre hilflose Aktion aber nicht ab, Herr Arndt. Ich werde hin und wieder mal auf der sezession lesen, um zu verfolgen, was Herr Lichtmesz und Herr Kubitschek dort schreiben.

    Mit höflichem Gruße
    Herr Vielfaltspinsel

  116. Hr. Pinsel, als Daytrader war ich heute den ganzen Tag auf 20 Uhr gespannt. Was macht das zionistische Großkapital an Wallstreet. Und – nix. Gold und Dax schwanken nur leicht (bis jetzt).

    Es gibt in der Wirtschaft und hier besonders einen Bereich, den ich ihnen ans Herz legen will. Und das sind die Anleihen, also die Rentenpapiere der Staaten.

    Nichts ist rassistischer als Staatsanleihen. Denn dort wird die Bonität der Staaten bewertet. Und die ist extrem Rassistisch. Die Deutschen gelten dort (wie die Schweizer) als sichere Bank und andere abgestuft als (wie soll ich sagen: minderwertiger).

    Die griechischen Ganoven erhalten die Schulnote 8,45
    Die braven, ehrlichen, fleißigen Deutschen 0,68

    Wenn sie Bolschewismus mit Kapitalismus gleichsetzen, sollten sie das daheim tun. Öffentlich leidet ihre Reputation unter einer solchen Aussage..

  117. #134 Lepanto2014

    „Ok, zugegeben, das war eine Premiere für mich. Aber sehr aktuell…“

    Inwiefern aktuell? Ich finde das Lied zeitlos, es berührt mich heuer genauso wie vor zehn Jahren.

    Auch sehr kuhl, diese Version (mit Text):

    Natalie Cole – Gotta serve somebody

    https://www.youtube.com/watch?v=NsHtfg7E3lA

  118. @ Vielfaltspinsel,

    warum so getroffen?

    Ihr Stil identifiziert Sie recht eindeutlig und wir haben auch auf sezession.de das eine und das andere mal die Tastaturergebnisse getauscht. Wollte hier nicht groß herum raten, daher die Frage.

    Zur Sache habe ich im Übrigen schon alles geschrieben, was ich dazu schreiben wollte.

    PS:
    Ein „Feiner Salon“ alleine ist Sezession.de schon lange nicht mehr bzw. hat das Haus mehr als eine gute Stube … obwohl, im Moment ist gerade mal wieder ein schöner Beitrag von Herrn Meyer veröffentlicht und die Diskussion dazu ist offen. Ein Ex-Linker hält den Salon dann doch offen, bei der schönen, neuen Rechten … 🙂

    ( 🙂 hab ich jetzt extra für Sie getippt 🙂

  119. #136 Woolloomooloo

    „Hr. Pinsel, als Daytrader war ich heute den ganzen Tag auf 20 Uhr gespannt. Was macht das zionistische Großkapital an Wallstreet.“

    Ach Du heiliger Strohmann, so einen Zionismus-Quark eines Karnevalisten Ihrer Sorte werde ich nicht kommentieren. Wer samma denn?

    „Nichts ist rassistischer als Staatsanleihen. Denn dort wird die Bonität der Staaten bewertet. Und die ist extrem Rassistisch. Die Deutschen gelten dort (wie die Schweizer) als sichere Bank und andere abgestuft als (wie soll ich sagen: minderwertiger).“

    Die BUNTE Republik ist kein Staat und eine Bewertung dieser ist nicht rassistisch.

    Die Gleichung der Kulturmarxisten „Rassismus gleich Suprematismus“ funzt auch nicht.

    Jemand kann Rassist sein, sich also mit seinem Nachwuchs mehr verbunden fühlen als mit irgendwelchen hinterchinesischen Reisbauern UND zugleich alles andere als ein Suprematist. Ihn interessiert es vielleicht gar nicht, ob fremde Völker irgendetwas besser können oder schlechter als seine Landsleute. In Rassistenkreisen wird sogar häufig die Aussage verbreitet, daß der Durchschnitts-IQ des Fernasiaten um ein paar Punkte höher liegt als bei uns Weißen.

    „Wenn sie Bolschewismus mit Kapitalismus gleichsetzen, sollten sie das daheim tun. Öffentlich leidet ihre Reputation unter einer solchen Aussage..“

    Meine Reputation ist mir schnurz. Bestimmte Aussagen tätige ich auch dann, wenn ich Sie als Einziger tätige und mir hunderte widersprechen. Das gilt z.B. für solche Gebiete wie Biologie- und Evolutionsleugnung.

    Der Bolschewismus ist nicht das Gleiche wie der „Kapitalismus“. Der Bolschewismus ist ein Instrument, daß die Elite der Finanzwelt gezielt gegen den weißen Mittelstand einsetzt.

  120. Lieber #116 Vielfaltspinsel,

    mein Post #108 war an brueckenbauer gerichtet, der behauptet hat, in den USA würde mit dem „Rassebegriff = Unterartbegriff“ viel „unbefangener“ umgegangen. Tatsächlich zeigen Lieberman et al. (2003) in Anthropol. Rev. 66, 3-21, dass die Nutzung des Begriffs „race“ unter US-Wissenschaftlern stark rückläufig ist. Dabei wird der Rassebegriff erst recht nicht unbefangen im Sinne biologischer Unterarten verwandt. Ich will die 4 Punkte Mornings gar nicht verteidigen, weil sie mir nur dazu dienten, brueckenbauer zu entgegnen. Lieber komme ich zum verlinkten Taylor-Video. Darin akzeptiert der Mann, dass 85% der genetischen Variation innerhalb der Populationen, nur 15% zwischen den Populationen auftritt. Nun weist er darauf hin, dass ein kleiner Unterschied im Genotyp zu einem sehr großen Unterschied im Phänotyp führen kann – was richtig ist. Nicht logisch korrekt ist jedoch der Schluss, dass die 15% genetischer Divergenz zwischen Populationen zu irgendeinem signifikanten Grad phänotypischer Divergenz führen müssen. Das ist eine selbständige These und bedarf daher der unabhängigen Beweisführung. Diese bleibt Taylor jedoch schuldig. Die Ursprungsbeobachtung „kleiner Unterschied im Genotyp -> sehr großer Unterschied im Phänotyp“ ist daher für die Frage nach der Existenz genetisch definierter menschlicher Subspezies irrelevant. Kommen wir dann zu Taylors Argument des „gesunden Menschenverstandes“: man sehe doch auf Anhieb, wer Neger sei. Diese Aussage ist nur richtig, wenn man ein einziges Kriterium für das „Neger sein“ hat, z.B. die Hautfarbe. Wenn man definiert: „Jeder, dessen Hautfarbe dunkler ist als dieser Farbton X, der ist Neger“, dann kommt man zwar zu eindeutigen Zuordnungen, die jedoch sämtlichen Erkenntnissen der humanen Populationsgenetik widersprechen. Unter http://anthro.palomar.edu/vary/vary_2.htm kann ein phylogenetischer Baum angesehen werden, der klarmacht: nach der obigen Hautfarbendefinition sind Bantu und Aborigines beide Neger, aber phylogenetisch sind sie genauso weit voneinander entfernt wie jeder der beiden von uns weißen Europäern. Nun ist es so: je mehr zusätzliche Merkmale man heranzieht, desto mehr „Rassen“ lassen sich dadurch definieren. Wähle ich aus m Merkmalen jeweils n<<m, so kann ich die Menschheit nach Belieben in Rassen unterteilen, wobei einmal Individuen zu verschiedenen, ein anderes Mal aber zu gleichen Rassen gehören. Dies ist mit „willkürliche Unterteilung in Rassen“ gemeint. Nun sagt Taylor also, die Neger seien die Schwarzen mit breiten Nasen und Sichelzellenanämie, die auf Bidil ansprechen. Ich könnte nun mit anderen Merkmalen die Rasse der „Rassisten" definieren, wo sich Tayor dann mit „Negern“ gemeinsam drin wiederfände, Sie, lieber Vielfaltspinsel aber nicht. Wessen Rassendefinition wäre dann besser begründet? Die meisten Wissenschaftler sagen: keine von beiden, und deshalb ist es nicht sehr sinnvoll, die Menschheit typologisch in „Rassen“ zu unterteilen. Sinnvoll hingegen ist es, ihre Phylogenie zu studieren. Beste Grüße, James

  121. Hr. Pinsel, schade, ich dachte zionistisches Großkapital würde ihnen gefallen. Wallstreet sowieso.

    Die Bunte Republik ist kein Staat? Was denn, eine GmbH wie hier so oft verbreitet wird?

    Die Schweiz erhält übrigens die Schulnote -0,11. Also negativ. Sie müssen der Schweiz Geld zahlen, damit sie ihre Anleihen kaufen können. Das ist für mich eine extrem rassistische Tatsache.

    Uganda erzielt 19,5 zum Vergleich. Was sagt uns das?

    Der letzte Satz von Ihnen ist besonders schön: Der Boschewismus ist ein Instrument, dass die Elite der Finanzwelt gezielt gegen den weißen Mittelstand einsetzt.

    Und das sie nicht eitel sind und ihre Reputation ihnen schnuppe, glaube ich wenn die Griechischen Anleihen unter den Deutschen rentieren….

  122. #138 arminius arndt

    „warum so getroffen?“

    Meinen? Leiden Sie etwa an chronischer Selbstüberschätzung und glauben Sie ganz im Ernst, daß ein alter Seemann so leicht aus der Sandale kippt?

    „Ihr Stil identifiziert Sie recht eindeutlig“

    Nur zu. Dann identifizieren Sie mal schön. Ich will Sie nicht davon abhalten.

    „und wir haben auch auf sezession.de das eine und das andere mal die Tastaturergebnisse getauscht. Wollte hier nicht groß herum raten, daher die Frage.“

    Sie müssen a) gar nicht raten, weil Sie wähnen, zu wissen. Sie stellen aber b) die Frage. Merken Sie etwas?

    Und mal ganz deutlich: Eine Conversation mit einem Nichtrechten wie Ihnen führe ich gerne: ad rem. Waschweibergeplauder ad hominem/personam: Keinen Bock. Nicht den allergeringsten.

    „Ein „Feiner Salon“ alleine ist Sezession.de schon lange nicht mehr“

    Die sezession ist der Prototyp eines feinen Salons.
    Mitunter ist man geneigt, nur um das elitäre Pack zu ärgern, sich das Tragen von Plastikhosen, für Leibesübungen angefertigt („Jogginghosen“) anzuziehen, nur um es zu ärgern. Schlimm auch die starke christliche Tendenz, noch schlimmer das Betschwesterntum, das dort auch im Kommentarbereich vertreten ist.

    Und alle diese Minuspunkte können in keiner Weise dazu beitragen, das enorme Niveau dieser vortrefflichen Weltnetzseite zu diskreditieren.

    Lieber sich stundenlang ärgern über eine einzelne Aussage einer genialen Edelfeder wie Lichtmesz oder eines Kubitschek, als sich gemütlich zu verbrüdern über einen leicht herzustellenden Konsens („Merkel muß weg“) mit doch allzu schlichten Gemütern.

    „Ein Ex-Linker hält den Salon dann doch offen, bei der schönen, neuen Rechten“

    Offenheit und Exklusivität sind beides Werte, die nützlich sind und einander nicht widersprechen. Ich begrüße es, daß es Orte gibt, wo sehr vieles (z.B. youtube) UND Orte, wo nur sehr weniges veröffentlicht (u.a. sezession) werden darf. Diese ganze bunte Vielfalt ist vorhanden.

    In der Summe sind das günstige Bedingungen.

  123. Höcke hat mit allem 100% Recht.

    Selbst die r/K-Selektierung wird seit Jahrzehnten auch auf den Menschen übertragen. Leider sind diese Forschungen nach meinem Kenntnisstand fast alle auf Englisch publiziert und somit den meisten Deutschen unbekannt. In der Sezession im Netz wurde darüber dankenswerterweise auch schon geschrieben.

    Höcke sollte man Respekt für sein Faktenwissen zollen und sich selbst erst einmal schlau machen, bevor man ihn kritisiert.

    Seine Gegner, wie Methen, Pretzell und Petry sind unwissend.

    Wer solche Parteifreunde hat, braucht keine Feinde mehr. Ich bin dafür, diese Typen aus der AfD zu entfernen. Wir brauchen angesichts der katastrophalen Lage klare Verhältnisse.

  124. #142 Woolloomooloo

    „Hr. Pinsel, schade, ich dachte zionistisches Großkapital würde ihnen gefallen. Wallstreet sowieso.“

    Wie ich schon andeutete: Ihr Strohmannargument finde ich einfach nur läppisch.

    „Die Bunte Republik ist kein Staat?“

    Nein. Ein Staat besitzt z.B. Grenzen. Der Zweck von Grenzen ist die Ausgrenzung von Möntschen.

    „Was denn, eine GmbH wie hier so oft verbreitet wird?“

    Nö. Ein Vasall der Möntschenrechtsdiktatur.

    „Die Schweiz erhält übrigens die Schulnote -0,11. Also negativ. Sie müssen der Schweiz Geld zahlen, damit sie ihre Anleihen kaufen können. Das ist für mich eine extrem rassistische Tatsache.“

    Die Schweiz ist keine Rasse (Unterart der Art homo sapiens sapiens), sondern ein Standort.

    „Uganda erzielt 19,5 zum Vergleich. Was sagt uns das?“

    Keine Ahnung. Wer seid IHR? Mit EUCH habe ich nichts am Hut.

    „Der letzte Satz von Ihnen ist besonders schön: Der Boschewismus ist ein Instrument, dass die Elite der Finanzwelt gezielt gegen den weißen Mittelstand einsetzt.“

    Ja. Dieser Satz ist ganz zentral! Ergänzend: Auch der Fabiansozialismus ist ein Instrument, daß die Elite gegen den weißen Mittelstand einsetzt.

    „Und das sie nicht eitel sind und ihre Reputation ihnen schnuppe, glaube ich wenn die Griechischen Anleihen unter den Deutschen rentieren….“

    Ich bin in sehr hohem Maße eitel und arrogant. Deshalb könnte ich mich ja morgens nicht mehr im Spiegel ansehen und erblickte dort einen vollschwuhlen schmierigen Demokraten, der sich gleich plump mit jederman verbrüdert und ihm die Botschaft mitteilt: „Ich bin wie Du.“

  125. Herr Pinsel, mit der These, dass die Finanzelite hinter allem, speziell der Globlisierung, steckt, haben sie hier im Forum eine große Gemeinde.

    Das dürfte bei weitem die herrschende Meinung sein. Sogar der Schweizer Schüfeli ist voll auf ihrer Linie.

    Allerdings ist das hier sein sehr kath. Forum, und da geht der Vorteil gleich wieder verloren. Obwohl der WSD nicht mehr so dominant ist wie früher.

    Hr. Napier, ihre Einlassungen erinnern mich an das berühmte Beispiel griechischer Sophisterei: da kann der Sprinter auch die Schnecke nicht erreichen. Ganz eindeutig bewiesen. Wäre die Lebenswirklichkeit nicht…

  126. #141 James Napier

    „Lieber #116 Vielfaltspinsel,

    mein Post #108 war an brueckenbauer gerichtet, der behauptet hat, in den USA würde mit dem „Rassebegriff = Unterartbegriff“ viel „unbefangener“ umgegangen.“

    Sehr geehrter Herr Napier,

    einem Schlechtmenschen wir mir sagt man mancherlei Negatives nach, das meiste wohl auch zurecht, den Vorwurf, ich sei lieb, hat mir allerdings noch nie jemand gemacht.

    „Tatsächlich zeigen Lieberman et al. (2003) in Anthropol. Rev. 66, 3-21, dass die Nutzung des Begriffs „race“ unter US-Wissenschaftlern stark rückläufig ist.“

    Deskriptiv, korrekt. Mit dem quantitativen Ansatz kann man auch belegen, daß von Jahr zu Jahr immer weniger Wissenschaftler darauf beharren, beim homo sapiens sapiens auf solche Unterscheidungen (lat. discriminare) wie „Mann“ und „Frau“ Wert zu legen.

    Ich nehme das hier als ein öffentliches Rundgespräch war und nicht etwa als ein privates Stelldichein zwischen Ihnen und Mitforist „brueckenbauer“.

    „Dabei wird der Rassebegriff erst recht nicht unbefangen im Sinne biologischer Unterarten verwandt.“

    Klar. Man kann bei der Bäckersfrau morgens auch Semmeln verlangen (statt Brötchen). Ob das Frühstück dann aber besser mundet?

    „Darin akzeptiert der Mann, dass 85% der genetischen Variation innerhalb der Populationen, nur 15% zwischen den Populationen auftritt.“

    Das ist für den Mathematiker banal. Laden Sie tausend Frauen zum Stemmen einer Langhantel ein. (Zufallsauswahl, alle gesund, zwischen 18 und 40) und tausend Männer.
    Der Unterschied zwischen der schwächsten Frau und der stärksten ist erheblich größer als der zwischen der Leistung der Durchschnittsfrau und der des Durchschnittsmannes.

    Für den Kulturmarxisten ist also bereits die Lächerlichkeit solcher überholter gesellschaftlicher Konstrukte wie „Mann“ bzw. „Frau“ belegt.

    „Das ist eine selbständige These und bedarf daher der unabhängigen Beweisführung. Diese bleibt Taylor jedoch schuldig.“

    Wir normalen Weißen erkennen a) einander und wissen b) daß der Intellekt des Negers und seine Fähigkeit zur Triebkontrolle weit unter unseren Durchschnittsbegabungen anzusiedeln ist. Jede ungebildete Putzfrau weiß das. Für uns Normale ist dieser Punkt ziemlich unbedeutend.

    „Kommen wir dann zu Taylors Argument des „gesunden Menschenverstandes“: man sehe doch auf Anhieb, wer Neger sei. Diese Aussage ist nur richtig, wenn man ein einziges Kriterium für das „Neger sein“ hat, z.B. die Hautfarbe. Wenn man definiert: „Jeder, dessen Hautfarbe dunkler ist als dieser Farbton X, der ist Neger“, dann kommt man zwar zu eindeutigen Zuordnungen, die jedoch sämtlichen Erkenntnissen der humanen Populationsgenetik widersprechen.“

    Die Reduzierung „Rasse = Hautfarbe“ ist lächerlich, aber als Strohmann in Kulturmarxistenkreisen weit verbreitet. Gegenbeweis: Unschwer sind beim Albino der Subsahara die negroiden Züge zu erkennen. Und auch die exzessivsten Besuche des Nordmannes aus Stockholm im Tuntentoaster (Höhensonne) machen keinen Latino aus diesem.

    „Wähle ich aus m Merkmalen jeweils n<<m, so kann ich die Menschheit nach Belieben in Rassen unterteilen, wobei einmal Individuen zu verschiedenen, ein anderes Mal aber zu gleichen Rassen gehören."

    Ja.

    Ist bei anderen Kriterien genauso. Sie können die Gesamtgruppe aller homo sapiens in fünfzig Gruppen unterteilen, wenn Sie den Maßstab IQ nehmen. Oder nur in drei: "Klug" – "normalgescheit" – "doof".

    Die kulturmarxistische Denk(verhinderungs)figur:

    Weil es in Wirklichkeit Schleswig-Holstein, Hessen, Thüringen, Bayern usw. gibt, gibt es das gesellschaftliche Konstrukt in Wirklichkeit nicht. Das ist freilich Schwachsinn, denn auch Schleswig-Holstein gibt es nicht, denn die Hallig Hoge hat nichts mit Fehmarn zu tun, das Flachland Dithmarschen nichts mit der Heide und Holstein.

    Wenn man die Wissenschaft des Kulturmarxismus konsequent anwendet, erkennt man unschwer: Es gibt gar nichts. (Jedenfalls nichts, was einem gerade nicht in den Kram paßt, was nicht hilfreich ist.)

    "Ich könnte nun mit anderen Merkmalen die Rasse der „Rassisten" definieren, wo sich Tayor dann mit „Negern“ gemeinsam drin wiederfände, Sie, lieber Vielfaltspinsel aber nicht."

    Werter scheinbarer "Forist", keine Ahnung, was "Neger" sein sollen. Mir sind nur Neger ein Begriff. Natürlich können Sie Ihr Sofa als einen "Tisch" bezeichnen. Sie müssen dann halt gucken, ob Sie Anhänger für diesen originellen Gebrauch von Sprache finden können.
    Die rassistische Haltung von Taylor basiert nicht auf seiner persönlichen biologischen Beschaffenheit. Ein Neger, Chinese, Mexikaner könnte die gleichen Ansichten vertreten.
    Rasse hat aber mit Biologie zu tun und mit sonst gar nichts, werter Sprachleugner.

    "Nun sagt Taylor also, die Neger seien die Schwarzen mit breiten Nasen und Sichelzellenanämie, die auf Bidil ansprechen."

    Nein, Taylor sagt nicht, daß ein Neger jemand ist, der an Sichelzellenanämie erkrankt ist.

    Daß herzkranke Neger auf Bidil ansprechen ist für Euch Humanisten ein großes und überaus peinliches Problem. Wäre mal interessant, ob ein weißer Angehöriger der Religionsgemeinschaft, der als Kardiologe tätig ist, bereit wäre, einen Neger sterben zu lassen, indem er ihm ein ungeeignetes, minderwertiges Medikament verabreicht, als Opfer, um den Kampf gegen den Rassismus zu befördern.

  127. #147 Woolloomooloo

    „Herr Pinsel, mit der These, dass die Finanzelite hinter allem, speziell der Globlisierung, steckt, haben sie hier im Forum eine große Gemeinde.“

    Die Finanzelite steckt nicht hinter allem. Wenn Müller von seiner Ollen verlassen wird, kann das auch daran liegen, daß er sie halt scheiXXE behandelt hat. Wenn Müller seinen Arbeitsplatz verliert, kann das auch daran liegen, daß er zu liederlich gearbeitet hat.

    Wenn viele – oder wenige – die Aussage tätigen, daß die Finanzelite eine gewaltige Macht besäßen, widerlegt das denn Wahrheitsgehalt der Aussage nicht, genauso wenig, wie es ihn beweist.

    Das Finanzsystem ist auch nur eine gewaltige Waffe. Es erklärt die Agenda der WWG (westlichen Wertegemeinschaft), alle unsere weißen Völker auszulöschen, keineswegs (jedenfalls nicht vollständig).

    „Allerdings ist das hier sein sehr kath. Forum, und da geht der Vorteil gleich wieder verloren. Obwohl der WSD nicht mehr so dominant ist wie früher.“

    Das ist hier mein absoluter Lieblingsforist. Kenne wenig Aphoristiker und Poeten, die mich noch mehr beeindruckt haben.

    Niemand demonstriert anschaulicher, wohin bestimmte Auslegungen des vorderasiatischen, von Paulus nach Europa exportierten Christentumes führen können.

    „Hr. Napier, ihre Einlassungen erinnern mich an das berühmte Beispiel griechischer Sophisterei: da kann der Sprinter auch die Schnecke nicht erreichen. Ganz eindeutig bewiesen. Wäre die Lebenswirklichkeit nicht…“

    Hehehehehehehehehehe ….

    Die heute herrschende Lehre des Humanismus ist halt eine Religion. Mit diesem Dogma der Evolutions- und Rassenleugnung, der Gleichheit aller Joghurtsor … äh, quatsch … Kulturen, der Gleichheit aller Möntschen. Ist immer wieder luschtig, was die Hohenpriester für groteske Verrenkungen veranstalten, um als Religionswächter ihre Dogmen zu schützen.

  128. Deskriptiv, korrekt. Mit dem quantitativen Ansatz kann man auch belegen, daß von Jahr zu Jahr immer weniger Wissenschaftler darauf beharren, beim homo sapiens sapiens auf solche Unterscheidungen (lat. discriminare) wie „Mann“ und „Frau“ Wert zu legen.

    Klar. Man kann bei der Bäckersfrau morgens auch Semmeln verlangen (statt Brötchen). Ob das Frühstück dann aber besser mundet?

    Ich nehme die Abnahme der Wortfrequenz als Indikator für eine Abnahme der Konzeptbedeutung im wissenschaftlichen Diskurs. Gerne dürfen Sie Indikatoren des Gegenteils anführen, aber bloße Möglichkeiten führen nicht weiter.

    …für den Mathematiker banal…

    Vielfaltspinsel, Taylor und Napier sind einer Meinung.

    Für den Kulturmarxisten ist also bereits die Lächerlichkeit solcher überholter gesellschaftlicher Konstrukte wie „Mann“ bzw. „Frau“ belegt.

    Keine Ahnung, was „Kulturmarxisten“ sind, aber wenn diese den Unterschied zwischen Mann und Frau für gesellschaftlich konstruiert halten, so befinden sie sich wissenschaftlich gesehen auf dem Holzweg und soziologisch-psychologisch gesehen im Gender-Wahn.

    Wir normalen Weißen erkennen a) einander und wissen b) daß der Intellekt des Negers und seine Fähigkeit zur Triebkontrolle weit unter unseren Durchschnittsbegabungen anzusiedeln ist. Jede ungebildete Putzfrau weiß das. Für uns Normale ist dieser Punkt ziemlich unbedeutend.

    Gegen a) spricht ja nichts. Es kommt eben darauf an, was man unter „normalen Weißen“ versteht. Fallen da die Engländer drunter? Bestimmt. Die Dänen? Definitiv. Die Italiener? Hm… Die Griechen? Hmmmmmm….. Die Iraner? Ääääähhh…. Von den Griechen aus gesehen fallen jedenfalls die Iraner darunter, denn es sind nach http://anthro.palomar.edu/vary/images/DNA_tree.gif Nachbargruppen. Ich finde, Sie sind auf das Argument der Beliebigkeit der Rassendefinitionen nicht adäquat eingegangen. Bezüglich b): Das sind zunächst unbelegte Behauptungen.

    Wenn man die Wissenschaft des Kulturmarxismus konsequent anwendet, erkennt man unschwer: Es gibt gar nichts. (Jedenfalls nichts, was einem gerade nicht in den Kram paßt, was nicht hilfreich ist.)

    Was auch immer der „Kulturmarxismus“ ist, eine Wissenschaft ist er definitiv nicht. Hört sich für mich eher wie eine Ideologie an. Was haben Ideologien auf PI zu suchen?

    Rasse hat aber mit Biologie zu tun und mit sonst gar nichts, werter Sprachleugner.

    Wie wir bereits eingangs festgestellt haben, sehen Biologen mehr und mehr von der Verwendung des Rassebegriffs ab, da er platt gesagt wissenschaftlich nix bringt, siehe die Fragen: Sind Italiener weiß? Griechen? Iraner? Wo soll die „Rassengrenze“ verlaufen? Sprechen wir lieber von phylogenetischen Bäumen. Was sind „Sprachleugner“?

    Daß herzkranke Neger auf Bidil ansprechen ist für Euch Humanisten ein großes und überaus peinliches Problem.

    Jane Kramer, NitroMeds Vice President of Corporate Affairs, meinte zu den Ergebnissen der A-HeFT: “That doesn’t mean that it works in all African Americans and it doesn’t mean that it doesn’t work in other patients. It just means that we know it clearly works in African Americans.” Was wissen Sie mehr über BiDil als der Hersteller? Schreiben Sie es doch hier, anstatt über angebliche Probleme von „Humanisten“ (wer ist das?) zu spekulieren. Machen Sie, was Sie predigen und schreiben Sie ad rem.

  129. Hr. Nativer, wie erklären Sie sich die banale Tatsache, das die weißen Europäer die Welt erorbert haben. Und nicht die Chinesen oder Japaner?

    Oder die Anzahl der Nobelpreise für die Enländer, Deutschen und Amerikaner.

    Ich habe den Eindruck, dass man im 19.Jahrhundert weiter war als heute. Da hat man noch Schädelmessungen durchgeführt. In Büchern aus der Zeit haben sich die Leute als der kaukasischen Rasse zugehörig bezeichnet.

    Wir bewegen uns wieder Richtung Mittelalter. Hin zur Religion, weg von der Wissenschaft.

  130. #151 Woolloomooloo
    Falls Sie mich meinen: So wie Victor Davis Hanson in „Why the West has won“ – durch kulturelle Überlegenheit und Glück.

  131. Also Glück. Und worauf basiert die kulturelle Überlegenheit? Könnte es etwas mit den Genen zu tun haben. Mit der Biologie und der Evolution. Mit dem Frühmenschen, der hier ein paar Hunderttausend Jahre gelebt hat und den man Neandertaler nennt.

    Der sich erst angeblich mit dem neuen Menschen nicht gepaart hat und nun doch. Dessen Gehirn nicht kleiner war und der schon Waffen und Kunst kannte?

    Jedenfalls ist das mein Erklärungsmodell.

  132. #153 James Napier

    „Ich nehme die Abnahme der Wortfrequenz als Indikator für eine Abnahme der Konzeptbedeutung im wissenschaftlichen Diskurs. Gerne dürfen Sie Indikatoren des Gegenteils anführen, aber bloße Möglichkeiten führen nicht weiter.“

    Sachichdoch. Je weniger solche überholten Schubladen wie „Mann“ oder „Frau“ verwendet werden, desto geringer die Bedeutung dieser willkürliche Aufteilung der Angehörigen der Art homo sapiens sapiens in künstliche und willkürliche Kategorien. Genauso könnte man ja daherkommen, und die Möntschen in Kleine (unter 1,70) und Große wegsortieren.

    „Keine Ahnung, was „Kulturmarxisten“ sind, aber wenn diese den Unterschied zwischen Mann und Frau für gesellschaftlich konstruiert halten, so befinden sie sich wissenschaftlich gesehen auf dem Holzweg und soziologisch-psychologisch gesehen im Gender-Wahn.“

    Kulturmarxisten haben erkannt, daß der Arbeiter nicht das optimale Subjekt ist, daß dafür geeignet ist, alle Grundfesten der Kultur unserer weißen Völker in Angriff zu nehmen. Kulturmarxisten geht es um die Definitionshoheit, wer die Begriffe festlegt, kontrolliert auch das Denken der Massen. Man sieht hier unter braven BUNT-Bürgern auf PI-News ja schon, das manches, wie Rasse, nicht mehr gedacht werden darf. Statt um den Normalvertreter unserer weißen Rasse (keine Tunte, Familienvater, womöglich gar noch Christ) buhlt der Kulturmarxist um die Gunst aller Gruppen, die der Sprengung eines Grundkonsenses in unseren weißen Ländern dienlich sein können. Also staatlich geförderte Behindertengruppen wie Tunten, kesse Väter, Migränepatienten, Möntschen mit Menstruationshintergrund, Möntschen mit Rasierhintergrund, die gerne in Damenkleider und auf Stöckelschuhen herumtrippeln.

    Als geistiger Urvater der Frankfurter Schule war z.B. der Kulturmarxist Antonio Gramsci eine wichtige Figur.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_Gramsci

    Die Dschänderwissenschaft ist genauso eine Wissenschaft, wie es die Rassenleugnung („Cultural Anthropology“) eines Franz Boas, die Migräneforschung oder die Spökenkiekerei solcher Seelenzerleger (Psychoanalytiker) wie Freud, Adler und Reich ist.

    „Gegen a) spricht ja nichts. Es kommt eben darauf an, was man unter „normalen Weißen“ versteht.“

    Ein normaler Weißer ist jemand, der keine Studie benötigt, die belegt, daß es nicht gut ist, wenn die Kinder die ganze Nacht aufbleiben. Der alles Kurze abends automatisch einsammelt und barfuß ins Bett verfrachtet, ohne darüber weiter nachzudenken. Normalität ist unter Ungebildeten sehr viel weiter verbreitet als unter Gebildeten. Am seltesten trifft man unter uns Weißen auf Normale im Milieu der Geistes(?)- und Sozial“wissenschaften“.

    „Sind Italiener weiß? Griechen? Iraner?“

    Italiener, Griechen und Perser gehören allesamt dem Europiden Rassenkreis („Weiße“) an.

    „Wo soll die „Rassengrenze“ verlaufen?“

    Z.B. zwischen dem mongoliden Rassenkreis und dem europiden. Oder zwischen dem europiden und dem Negroiden Rassenkreis.

    Wo verläuft die Grenze zwischen einem Kind und einem Jugendlichen? Wacht das Kind an seinem vierzehnten Geburtstag einfach auf und hat sich vollkommen verändert? Wieso, weshalb, warum? Wer alles hinterfragt, ist dumm. Beim Übergang zwischen 23.55 und 0.00 Uhr kann sich doch gar nicht so viel dramatisches ereignen.

    „Was sind „Sprachleugner“?“

    Ein Sprachleugner ist jemand, der seinen Tisch als „Stuhl“ bezeichnet. Oder jemand, der eine Negergemeinde in Marseille als Angehörige der Rasse der Südfranzosen bezeichnet.

    „Jane Kramer, NitroMeds Vice President of Corporate Affairs, meinte zu den Ergebnissen der A-HeFT: “That doesn’t mean that it works in all African Americans and it doesn’t mean that it doesn’t work in other patients. It just means that we know it clearly works in African Americans.”“

    Wenn diese Tante ernsthaft glaubt, so ein Herzpräparat könnte EINIGEN in den VSA lebenden Negern helfen („African Americans“), nicht aber einigen Neger SCHLECHTHIN – also auch solchen, die in Ghana oder Kenia leben, ist sie schwachsinnig.

    Macht doch nichts, wenn man das Präparat einigen Weißen gibt, wenn die dann sterben, gibt es wieder weniger Weiße. Je weniger Weiße es auf der Welt gibt, desto geringer dann der Rassismus.

    „Schreiben Sie es doch hier, anstatt über angebliche Probleme von „Humanisten“ (wer ist das?) zu spekulieren.“

    Humanisten sind Angehörige der heute herrschenden Religionsgemeinschaft der Humanisten. Der Gott der Humanisten ist der sogenannte Möntsch (bzw. die Möntschheit). Bei diesen Humanisten gibt es den atheistischen Zweig und den süßmuthig-käse-manisch-christlichen. Die Inquisition der Humanisten besteht in der Verfolgung von Naturwissenschaftlern, die Anhänger der Evolutionslehre sind, der größte Feiertag ist der Kristoffer-Straßen-Tag, die Absolution erhält man, wenn man eine Humanistenpartei wie die Christliche-Demokratische Union, Linkspartei, FDP oder ähnliche wählt.

  133. Im Russischen gibt es das Sprichwort: den Schlitten muss man im Sommer bauen. Man muss also planen, in die Zukunft projizieren. Die Natur zwingt dazu.

    Während der Mensch unter besseren Bedingungen keine derartige Notwendigkeit hat, seine Intelligenz zu entwickeln. Intelligenz kostet Kalorien, das Gehirn muss sich lohnen. Wenn mir die Früchte ins Maul wachsen, brauche ich keine Intelligenz. Sie lohnt sich für die Evoultion nicht.

    Und dann die Ernährungsgewohneiten: der Neandertaler war Fleichesser. Viel Eiweiß. Ein größerer Körperbau, ein auf die Jagd ausgerichtetes Gehirn.

    Und da wundert man sich, dass die Europäer die Welt erobert haben…

  134. Und wieso hat sich die Eroberung des Amerikanischen Kontinets so unterschiedlich in Süd und Nord vollzogen. Wieso prosperierte der Süden weniger als der Norden?

    Weil die Portugiesen und die Spaniern laxer in ihren Fortplazungsverhalten waren. Sie haben sich sofort mit den Eingeborenen und den Sklaven gepaart. So auch auf den Phillipienen. Während die Engländer streng auf Rassentrennung geachtet haben. Waren die böse? Was hat sie dazu verleitet derartige Moralvorstellungen zu entwickeln. Erst ganz zuletzt ist diese Schranke gefallen. Ganz ohne NWO,Bilderberger und Globalisierung. Niemand zieht im Hintergrund die Fäden.

    Es ist eine kulturelle Entwicklung, eine Art der Dekadenz. Schon Oswald Spengler hat das beschrieben. Heute undenkbar und TABU

  135. @#3 jambo24 / 08:45
    Dieses verbalradikale, schwadronierende Übertreiben bringt überhaupt nichts, außer den Gegener als Beweis unseres Extremismus oder Verachtenswertigkeit zu dienen:
    „Der Hinterlader Beck, von der FASCHISTISCHEN KINDERFICKER PARTEI. Will das die Deutschen Burka und Schächten akzeptieren. Ich mache mal den Anfang und akzeptiere auch das KRANEN von Schwulen. Wen schon tolerant, dann richtig.“
    Sowas
    hat mit mit einem Weg zu politischen Erfolgen, mit einer Taktik um wichtige Ziele zu erreichen n i c h t s zu tun !
    – Im Übrigen läuft das SCHÄCHTEN schon in vielen Städten schon, – toleriert und begleitet vom ORDNUNGSAMT, – auf welcher rechtlichen Basis auch immer.

    Wenn Du also schon so wütend oder in der Sache sicher bist, warum ZEIGST DU BECK nicht AN, – zB. als Aufrufer zum Rechtsbruch,
    Volksverhetzer, Verfassungsbrecher o. ä. ?! Ds wär doch mal was.

    Doch auch das
    „IM ERIKA, die IRRE IN BERLIN und ihre HASSRAUTE müßen weg!!!“ zeigt neben der als Polemik schon verbrauchten, eher GEFÜHLSWALLUNG als politische PAROLE und ohne Hinweis darauf, was denn nach einem STURZ von BK Merkel wohl realistisch folgen können/ sollte, das ganze
    geistige ELEND und Ohnmacht einer Opposition, die
    sich zu sehr auf das Gegen-Links-Sein beschränkt hat und den empört-gerechten Zorn, – oder sich auch lieber auf PUTIN verlassen will, als
    auf die organisierte Kraft des Volkes auf Basis einer entwickelten, demokratischen Volks-Massen-Strategie.
    – Eine
    Opposition, die zwar als oder für das (richtige) VOLK irgendwie/ was tun möchte doch
    die trotz jahrelangem Gedankenaustausch hier, trotz einigem organisatorischen Talent und Organisationen-Aufbau, sogar trotz Rat von Verfassungsrechtlern wie SCHACHTSCHNEIDER,
    k e i n e hilfreiche
    TAKTIK und taktische FORDERUNG zu formulieren weiß ( obwohl sich dazu etwas bei AfD und PEGIDA findet) oder gar eine einigende, realistische strategische Richtung zu weisen imstande ist.
    Und
    insofern wo soetwas bei AfD, Pro, GDL, BPE vorhanden sein sollte, fehlt jeder ernsthafte Ansatz über Flyer-Verteilen oder die wenigen und meist sehr isolierten Demos hinaus, die(se hoffentlich richtigen) Gedanken, Forderungen und ZIELsorstellungen in und mit dem VOLK u m z u s e t z e n ( statt nur auf das gemeinsame öffentliche ZETERN und ansonsten nur auf das Be-Setzen von parlamentarischen Sitzen !). – Aber
    dazu
    bräuchte man wiederum STRATEGEI und TAKTIKEN, bzw. erstmal eine gemeinsam zu entwickelnde analytische, methodische, erfahrungsaustausch-organisierte Grundlagenarbeit, um erstere zu erstellen !

    Ob Kubitschek oder die Sezession bisher dazu etwas beigetragen haben, kann ich (noch) nicht beurteilen.

  136. Vorgestern habe ich auch einen Kommentar in der JF abgegeben, indem ich hervorhob, dass mir ehrliche und freisprechende Menschen wie Höcke deutlich lieber sind, als ein ‚links-konservativ-liberaler‘ Pretzell oder Meuthen. Wurde nicht veröffentlicht. Stein weint immer noch Lucke nach. Die JF ist auch kein rechtskonservatives Blatt, eher liberal-konservativ-linkisch. Vielleicht findet Herr Paulwiz beizeiten den Absprung oder gründet ein vernünftiges deutsches Blatt.

    Ich lebe mittlerweile in der Schweiz, vormals im mittlerweile islamisierten Bergischen Land in NRW (es ist wirklich unglaublich, wie undeutsch dieser urdeutsche Landabschnitt durch die hiesigen Politiker verunstaltet wurde), wollte aber gerne in Lörrach der AfD im Wahlkampf helfen. Durch die ‚Unmutsbekundigungen‘ eines Pretzell und Meuthen gegenüber Herrn Höcke hat sich das nun wirklich erledigt.

    Letzte Woche waren Vater und Onkel da, denen passt es alles nicht, Aussage: Aber was kann man überhaupt machen? Sie haben mehr oder weniger zugestimmt, dass die BRD-GmbH mittlerweile eine Diktatur ist.

    Man kann dieses Duckmäusertum nicht mehr ab. Alles gut durchdacht und aufgebaut im Laufe der Jahre mit Unterstützung nichtstaatlicher Richter und Staatsanwaltschaft, Anwälten, einfach der gesamten Justiz, die ein riesiges Privatunternehmen ist.

    Wer sind ‚wir‘ restlichen RUSTAG-Deutschen eigentlich noch? Merkt keiner, dass man uns alles nehmen will? Wenn in 5 Jahren die BRD-GmbH mit ‚Neubürgern‘ geflutet wurde, können wir das vorhandene Deutsche Reich nicht mehr aktivieren! Es werden dann in allen wichtigen GmbH-Gremien nicht ‚RUSTAG-Deutsche‘ sitzen. Das ist doch der springende Punkt, der Merkel befohlen wurde und nun durchgeführt wird!

  137. Was sind denn
    @#161 JohnSheridan (17. Dez 2015 04:27)
    eigentlich
    „RUSTAG-Deutsche“ ??
    Was sagst Du zur ( Notwendigkeit der Entwicklung) einer STRATEGIE, – siehe etwas nähers oben ? !

  138. #162 Antifakes

    „Was ist das denn für eine DIFFAMIERENDE, unverschämte Plattheit gegen STÜRZENBERGER ?“

    Häh? Was soll denn daran diffamierend sein? Ein Lichtmesz ist meiner Wenigkeit natürlich auch haushoch überlegen. Und warum sollte Stürzenberger denn ein herausragender Intellektueller sein? Muß er doch nicht.

    Auf der Kritik an seiner täglichen Herumhitlerei muß ich bestehen. Damit schießt sich die gesamte Islamkritik nur in das eigene Knie.

    „an Ihrer F E I N D S C H A F T auch gegen den „vorderasiatischen“ GOTT erkenne ich, daß Sie die GRUNDLAGEN für unsere abendländische und nicht einfach deutsche, für die einzige ZIVILISATION und nicht irgendeiner „Kultur“, nicht begriffen haben, nie von gehört oder sie bekämpfen wollen:
    – Nämlich
    die jüdisch-christliche Ethik inklusive des Liebesgebotes und der universalistischen LEBENSHEILIGKEIT …“

    Die Ethik des Alten Testamentes (Judentum) ist biologisch korrekt. Mit dem Nächsten ist hier der Stammesgenosse gemeint. Es ist eine gesunde evolutionäre Strategie, sich um seine Familie, seine Dorfgemeinschaft, sein Volk mehr zu kümmern als um irgendwelche Reisbauern in Hinterchina.
    Die Ethik des Neuen Testamentes (Christentum, von Paulus nach Europa exportiert), ist biologisch inkorrekt: Nunmehr gelten alle sogenannten Möntschen als Kinder des vorderasiatischen Gottes Jahwe.

    Im realexistierenden Christentum (Amtskirchen, süßmuthig-käse-manischer Humanismus) ist die Nächstenliebe zur Übernächsten-, Fernsten- und Negerliebe mutiert. Die Amtskirchen sind die Avantgarde der Neuen Weltordnung.

    Bei seiner Neujahrsmesse vor 6000 Gläubigen im Petersdom hat Papst Johannes Paul II. eine neue Weltordnung gefordert. „Man spürt die Notwendigkeit einer neuen Weltordnung“, die auf den „Erfahrungen und Resultaten der Vereinten Nationen“ beruhen solle, sagte der Papst am Neujahrstag, der von der katholischen Kirche als Weltfriedenstag begangen wird.
    (Lausitzer Rundschau, 2.1.2004)

    „Dass die Deutschen und Österreicher in besonders brutaler Weise und systematisch das LEBENSRECHT anderer missachtet haben und ihre NS-Moral und Politik darauf gerichtet war …“

    Die Wahrheitsmedien haben sich Jahrzehnte bemüht, mir den täglichen Löffel Weiße Schuld zu verabreichen. Keinen Bock darauf. Das kommentiere ich nicht weiter.

    Außerdem gibt es unter dem BUNTEN Regime kein Recht auf freie Rede, Geschichtswissenschaft in Bezug auf die Zeit des Zweiten Weltkrieges, den Herrschaftsbereich der Nationalsozialisten anbelangend, ist gesetzlich verboten.

  139. Warum lassen wir die Christen im Stich?

    In all dem selbstgerechten Gerede, das wir zu muslimischen Flüchtlingen aus Syrien gehört haben, wer redet da über die Christen? Im Verlauf der letzten Jahre ist keine Religionsgruppe im gesamten Nahen Osten stärker verfolgt worden als die Christen. Und doch gibt es kaum einen Pieps.

    Ja, der jüdische Weg ist kein entweder – oder. Wir sollen inklusiv sein. Warum, bei all den schönen, herzlichen Empfindungen, die so viele amerikanische Juden für muslimische Flüchtlinge zum Ausdruck bringen, schließen wir die unterdrückten Christen nicht in unsere Herzen?

    Aus irgendeinem Grund scheint die Vorstellung von „leidenden Muslimen“ beim linken Herzen mehr Resonanz zu finden als „leidende Christen“. Vielleicht werden Muslime als „exotischer“ oder „missverstandener“ verstanden; vielleicht ist es die Tatsache, dass viele Linke die fundamentalistischen Christen in Amerika mit ihren Einstellungen gegen Abtreibung und Homosexualität verachten.

    Was immer es ist, die armen Christen scheinen keine Chance zu haben. Eine Pew-Studie von 2012 stellte fest: „Christen sind weiterhin die am stärksten unterdrückte Religionsgruppe der Welt.“

    Selbst die zwei prominentesten Christen der Welt – Präsident Barack Obama und Papst Franz – haben kaum ein Wort über das Leid der christlichen Flüchtlinge in Syrien verloren.

    Das derzeitige Flüchtlingssystem begünstigt auf überwältigende Weise muslimische Flüchtlinge. Obwohl Christen mehr als 10 Prozent der syrischen Bevölkerung stellen, gibt es unter den bisher in den USA aufgenommenen 2.184 syrischen Flüchtlingen nur 53 Christen, während 2.098 Muslime sind.

    Weiterlesen bei Heplev:

    https://heplev.wordpress.com/2015/12/17/warum-lassen-wir-die-christen-im-stich/

    Dieser Artikel spricht mir aus der Seele!

  140. Henry Kissinger: „Golda, du musst daran denken, dass ich zuerst Amerikaner bin, an zweiter Stelle Außenminister und an dritter Stelle Jude.“
    Golda Meir: „Henry, du vergisst, dass wir in Israel von rechts nach links lesen.“

    Hahaha…herrlich!

  141. Ich habe ein sehr entspanntes Verhältnis zu
    den Juden. Nein, noch mehr, ich liebe sie!

    Gary Moore — The Messiah Will Come Again

    https://www.youtube.com/watch?v=7k07j7LcLqw

    Wozu dieser Streit? Es ist doch ganz einfach. Christen glauben, der Messias war schon da – Juden glauben, er kommt erst noch. Es ist doch ganz einfach. Wenn er irgendwann vor der Tür steht, wird er entweder sagen: “Sorry dass ihr so lange warten musstet!” Oder: “Hallo, ich bin wieder da!” Dann wissen wir, wer Recht hatte. Und bis dahin können wir doch in Frieden miteinander leben, oder?

    Eitan Einoch

    So ist es, lieber Eitan Einoch! 😉

  142. @die Lichtmesz-Jünger: Hier ein Zitat von ihm: „Jede Parteigründung ist hier sinnlos, weil das System einen über kurz oder lang neutralisiert, aufsaugt. Wie ein großer Schwamm. Ich halte also weder die Revolution, noch die Reform für eine realistische Option. Es ist alles zu spät. Ich bin eingefleischter Apokalpytiker. Wir warten nur mehr auf den großen Crash. Und der wird alles andere als befreiend sein, wie sich viele Ernstfall-Rechte das vorstellen.“ Da habt ihr euch ja ein schönes intellektuelles Vorbild ausgesucht.

  143. @#159 Woolloomooloo
    Und wieso hat sich die Eroberung des Amerikanischen Kontinets so unterschiedlich in Süd und Nord vollzogen. Wieso prosperierte der Süden weniger als der Norden?

    Weil die Portugiesen und die Spaniern laxer in ihren Fortplazungsverhalten waren. Sie haben sich sofort mit den Eingeborenen und den Sklaven gepaart.

    Gesetzt den Fall, Portugiesen und Spanier seien „laxer“ gewesen: das berechtigt Sie aus wissenschaftlicher Sicht noch nicht zum „Weil“ vor der Aussage. Das müssen Sie erst noch beweisen.

  144. #173 James Napier

    „@Vielfaltspinsel:
    Kennen Sie eigentlich die Seite https://plus.google.com/111526696368669161614/posts ? Könnte glatt von Ihnen sein… ;-). Da steht hinter bestimmten Namen immer in Klammern „J“. Können Sie sich das erklären?“

    Keine Ahnung. Sie besitzen ja die Möglichkeit, auf Google+ den Betreiber anzuschreiben. Vielleicht erklärt man es Ihnen.

  145. #171 James Napier

    „Jede Parteigründung ist hier sinnlos, weil das System einen über kurz oder lang neutralisiert, aufsaugt. Wie ein großer Schwamm. Ich halte also weder die Revolution, noch die Reform für eine realistische Option. Es ist alles zu spät. Ich bin eingefleischter Apokalpytiker. Wir warten nur mehr auf den großen Crash. Und der wird alles andere als befreiend sein, wie sich viele Ernstfall-Rechte das vorstellen.“ Da habt ihr euch ja ein schönes intellektuelles Vorbild ausgesucht.“

    Vorbild? Ein Vorbild kann immer nur jemand sein, bei dem man glaubt, ihm – zumindest ansatzweise – nachfolgen zu können. Lichtmesz ist jemand, dessen Brillianz Lob verdient.

    Ein Spießbürger wird es nicht ertragen können, wenn jemand andere Vorstellungen zur Kleingartenordnung hat. Es erfordert ein weites Herz, frei vom Ressentiment, den zu loben, bei dem man Größe wahrnimmt, wenn er eine etwas oder sogar gänzlich andere Position einnimmt. Der Spießer feiert jedes Schrottlied oder -Gedicht, nur weil es seine eigenen Vorstellungen verkündet.

    Lichtmesz bezog sich auch schon mal ausgiebig auf Pasolini und Visconti, also gleichgeschlechtlich veranlagte linksradikale Dandys. Zurecht, denn auch das waren große Geister, die sehr früh erkannt haben, daß die Große Kulturrevolution 1968ff nichts war als ein Beschleuniger der Erzeugung des neuen Einheitsmenschen als degenerierten Spass- und Konsumbürger.

  146. #172 James Napier

    „Gesetzt den Fall, Portugiesen und Spanier seien „laxer“ gewesen: das berechtigt Sie aus wissenschaftlicher Sicht noch nicht zum „Weil“ vor der Aussage. Das müssen Sie erst noch beweisen.“

    Der Durchschnitts-IQ einer Bevölkerung korreliert mit dem technischen und wirtschaftlichen Erfolg des Landes.
    Der Durchschnitts-IQ des Latinos ist wesentlich niedriger als der von uns Weißen.

    Hier bieten sich Theorien (= Arbeitshypothesen) an. Nach Ockham besitzt Ihr Evolutions- und Rassenleugner dabei die schlechteren Karten.

    Schön, eine Theorie ist kein Beweis. Ist so wie bei dem Herzpräparat für Neger. Man gibt es hundert Weißen, keinem kann geholfen werden. Daraus kann man nicht mit Sicherheit schließen, daß es nicht (erstmalig) dem 892ten Weißen doch helfen kann.

  147. Der Durchschnitts-IQ einer Bevölkerung korreliert mit dem technischen und wirtschaftlichen Erfolg des Landes.
    Der Durchschnitts-IQ des Latinos ist wesentlich niedriger als der von uns Weißen.

    Das sind weitere Behauptungen, aber keine Beweise. Irgendwann kommt einmal der Punkt, an dem allen klar wird, dass Sie diese Beweise niemals antreten, sondern nur weitere Parolen absondern werden.

    Warum Sie mich als Evolutionsleugner bezeichnen, ist mir völlig unklar, insbesondere nachdem ich Ihnen einen Link zum phylogenetischen Baum des Homo sapiens gepostet habe.

  148. #178 James Napier

    „Das sind weitere Behauptungen, aber keine Beweise.“

    Empföhle hier:

    http://www.amazon.de/Bell-Curve-Intelligence-Structure-Paperbacks/dp/0684824299/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1450384659&sr=8-1&keywords=the+bell+curve

    http://www.amazon.de/Race-Evolution-Behavior-History-Perspective/dp/1560009438

    Der Neger der Subsahara hat einen Durchschnitts-IQ von knapp 70 Punkten. Jetzt gugeln Sie mal nach dem Bruttosozialprodukt von Ghana.
    Der Fernasiat hat einen Durchschnitts-IQ von deutlich über 100 Punkten. Jetzt gugeln Sie mal nach dem Bruttosozialprodukt von Japan.

    „Warum Sie mich als Evolutionsleugner bezeichnen, ist mir völlig unklar“

    Als Kreationist im Gleichklang von Biologieleugnern von Franz Boas bis Richard Lewontin sind Sie ein Leugner der Evolution des homo sapiens sapiens.

    „insbesondere nachdem ich Ihnen einen Link zum phylogenetischen Baum des Homo sapiens gepostet habe.“

    Sie leugnen die Bedeutung der Unterschiede.

  149. @Vielfaltspinsel (17. Dez 2015 21:44)
    Hoffentlich wissen Sie, dass das HI-Virus nicht die Ursache von AIDS ist (http://www.duesberg.com). Unter dem Link kommt nur Schwachsinn? Stimmt. Dennoch ist Duisberg echter Professor und sogar Entdecker der Onkogene, also ein ehedem wirklich erfolgreicher Wissenschaftler. Was sollte man daraus lernen, besonders wenn man sein Interesse an Mathematik hervorhebt? Aus statistischen Gründen gibt es für jeden Schwachsinn mindestens einen echten Professor, der ihn predigt. Deswegen schauen wir auf die Argumente, nicht auf die Position oder den Titel. Da wir aber wissen, dass wir auch nur fehlbare Menschen mit begrenztem Intellekt sind, schauen wir zusätzlich noch auf den wissenschaftlichen Konsensus (der natürlich auch falsch sein kann, es aber selten ist). Mit dieser Vorrede: heute glaubt praktisch kein ernsthafter Wissenschaftler an die Existenz menschlicher Rassen im Sinne von Unterarten. Die Gründe dafür hatte ich Ihnen schon dargelegt. Sie können sie nachlesen oder weiter ignorieren. Zu den IQ-Tests an Subsahara-Populationen: es gibt diese Ergebnisse, aber es ist ein Fehlschluss zu folgern „der Neger sei dümmer als der Weiße“. Zunächst ist es Konsensus unter Biologen, dass es „den Neger“ nicht gibt. Mithin kann „er“ auch nicht dümmer sein als „der Weiße“. Es können freilich Populationen mit gegebenen Allelfrequenzen bei definierten IQ-Tests schlechter abschneiden als andere mit anderen Frequenzen. Zur Bewertung kann man sich zunächst die Testbedingungen vor Augen führen, z.B. ein Waisenhaus mit Überlebenden einer Hungersnot 1989 in Jimma, Äthiopien. Schon aus ethischen Gründen kann niemand und wird niemand eine „weiße“ Population von Kindern den selben Bedingungen aussetzen, um sie dann auf ihren „IQ“ zu testen. Wenn dann Leute, die wenig Ahnung von Statistik haben, sie aber fest zu haben glauben, diese Testergebnisse auf 80+ Millionen Äthiopier hochrechnen, können die meisten Wissenschaftler nur den Kopf schütteln. Stichproben sind nicht repräsentativ, Vergleichsgruppen nicht geeignet, usw. usf. Machen Wicherts et al. Metastudien solcher „IQ-Tests“, steigt der Durchschnitt plötzlich um 12 Punkte, während die Signifikanzparameter den Sturzflug antreten.

  150. #180 James Napier

    „Schon aus ethischen Gründen kann niemand und wird niemand eine „weiße“ Population von Kindern den selben Bedingungen aussetzen, um sie dann auf ihren „IQ“ zu testen.“

    Testen kann man Unterschichtprolls, die unter gleich beschiXXenen Bedingungen in den VSA leben. Man findet heraus: Weiße Unterschicht intelligenter als die Neger, in der weißen Unterschicht gibt es zwar jede Menge Scheidungen, doch trotzdem signifikant mehr Familien, die erhalten bleiben. Denn der Neger schnackselt halt gerne in der Gegend herum.

    Die Denk(verhinderung)figuren des Kulturmarxismus sind geschenkt. Ihnen folgend, könnte ich Ihnen spielend beweisen, daß es GAR NICHTS gibt, keine Neger, keine Frauen, keine Männer, keine Weißen.

    Man muß kein Wissenschaftssoziologe sein, um die Frage einzuschätzen: Welche Karriereoptionen besitzt ein Rassen- und Evolutionsleugner? Welche Karriereoptionen besitzt ein Anhänger der Europäischen Aufklärung, der streng naturwissenschaftlich arbeitet?

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