ssv_gueterslohIn den Gütersloher Sportvereinen rumort es. Der Grund: Das Vorgehen der Stadt bei der Hallenbelegung mit Flüchtlingen. Weil demnächst womöglich die Hallen der Anne-Frank-Schule und/oder der Geschwister-Scholl-Realschule als Unterkünfte dienen sollen, hatte der Stadtsportverband (SSV) am Dienstag die Presse eingeladen. „Es gibt inzwischen einen richtigen Substanzverlust“, klagt Dariusz Jakubowski, zweiter Vorsitzender und Geschäftsführer des SSV. Betroffen sind vor allem der SV Spexard und der TuS Friedrichsdorf, dessen Hallen seit fünf Monaten belegt sind. Jeder der Vereine verzeichnet nach eigenen Angaben einen Schwund von an die 150 Mitgliedern, was ein Minus von 15 000 Euro bedeute. Zudem ist zu hören, dass Übungsleiter die Vereine verließen. (Fortsetzung auf die-glocke.de)

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68 KOMMENTARE

  1. vieleicht sollte man schulen ohne turnhallen bauen sonst kommen wieder ihrgendwelche gutmenschen auf dumme gedanken 🙂

  2. #1 LinkeKuh

    Nein, wir müssen mehr Turnhallen statt Flüchtlingsunterkünfte bauen. Dann ist das Problem gelöst.
    😉

  3. Als das los ging mit den Turnhallen, war mir eigentlich klar: Auf absehbare Zeit, und damit meine ich Jahre, werden die wohl nicht mehr leer. Und was danach an Zuständen auf uns zu kommt, wird erst recht bedenklich. Ob wir dann überhaupt noch so fröhlich Sport machen wollen, sei mal dahingestellt.

  4. Ist doch super.
    Die Besetzung von Turnhallen, die sich freiwillig engagiert haben. Weiter so!
    Kündigt Eure Mitgliedschaft bei den Sportvereinen aus diesem Grund.
    Die Knopfaugenkinder stehen doch eher auf McDo/Döner und Spielkonsole. Brauchen keine Turnhalle

  5. Nicht so wehleidig liebe Sportler, der Winter ist warm, da kann man getrost ins Freie ausweichen.
    Wer glaubt denn ernsthaft dass die Hallen die nächsten Jahre wieder frei werden ?
    Aber wer solche Politik wählt muss auch die Konsequenzen tragen, wahrscheinlich sind die die jetzt jammern genau jene welche sich auf Teufel komm raus von der AfD distanzieren.
    Dabei sind die Turnhallen erst der Anfang, Notquartiere sozusagen.

  6. Irgendwann, in nicht allzuferner Zukunft, werden WIR die Turnhallen brauchen.

    Derweil der einheimische weisse Mensch, mangels Wohnraum, dazu genötigt sein wird.

  7. Bald auch bei uns:

    Islamische Regierung in Somalia verbietet Weihnachtsfest

    Sicherheitskräfte in Somalia sollen Weihnachtsfeiern unterbinden. Die Regierung verbietet das Weihnachtsfest, weil es unislamisch sei.

    Null Toleranz für christliche Feiertage

    „Wir sind ein muslimisches Land und es gibt null Toleranz für solche unislamischen Feiern in unserem Land“, sagte der Minister. Es verletze die Religion, da Somalia zu hundert Prozent ein muslimisches Land sei.

    Wieso lassen wir eigentlich Moscheen zu in Deutschland wenn Kirchen in Islamischen Staaten verboten sind und die Christen dort verfolgt und getötet werden? Das ist doch falsch verstandene Toleranz. Wer in Islamischen Staaten Kirchen verbietet der kann in Deutschland keine Moscheen betreiben.

  8. „Was? Die Vereine verlieren Mitglieder und Gelder? Die sollen neue Hallen bauen!“ Marie Antoinette Kasner, Dezember 2015

  9. #8 Moccasin (23. Dez 2015 21:39)

    Nicht so wehleidig liebe Sportler, der Winter ist warm, da kann man getrost ins Freie ausweichen.

    Dabei sind die Turnhallen erst der Anfang, Notquartiere sozusagen.
    —————————————
    Die deutschen Weicheier kapieren es nicht.
    Die prosperierende Asylantenindustrie schlägt mit der Besetzung von Turnhalle 2 Fliegen mit einer Klappe. Der dt. Schwächling wird noch schlapper und kräftige, promiskuitiven Jungmänner gewinnen. Auch bei den Mädels was man ja heute überall im Stadtbild bereits sieht.

    Dies hier kann man auch noch besetzen :
    – Feuerwehrgerätehäuser
    – Rathäuser
    – und natürlich Privatwohnungen.
    Das mit den Ferienhäusern / Privatwohnungen kommt 2016 garantiert. Bei mir hier oben geht einigen Ferienhausbesitzern schon jetzt der …Hintern.

  10. Wird doch ueberall gemeldet, der Zustrom sei wesentlich gefallen und es werde abschoben, was das Zeug haelt.
    Wieso braucht man neue Unterkuenfte?
    Sind das jetzt schon die ersten Geburten im Land wo Milch und Honig fliessen der chronisch schwangeren „Fluchtlings“-Frauen, die fuer diese Engpaesse bei der Unterbringung sorgen?

  11. So geht das nicht, liebe Gütersloher ! Auch jetzt kommen täglich 2500 – 4000 „Flüchtlinge“, d.h. wir brauchen täglich etwa einhundert weitere Sporthallen um die Willkommenskultur aufrechtzuerhalten.

  12. Das ist eigentlich DIE Lösung: Die Deutschen treten kollektiv aus ihren Vereinen aus, die sich irgendwie „engagieren“. Läuft dann unter „zivilier Ungehorsam“ und könnte bald Gold wert sein. In die Kündigung der Mitgliedschaft muss man dann auch explizit reinschreiben: „Wegen der Haltung des SV Soundso“ in der Flüchtlingsfrage kündige ich hiermit…“ Vorbild wäre der lettische Theaterregiesseur Hermannis (heißt der so?).

  13. Gütersloh ist überall in Deutschland, auch in der Bundeshauptstadt.
    Leidtragende sind letztendlich unsere Kinder, die wegen der buntgrünen Träumereien von einer multikulturellen Gesellschaft keinen Fußball, Basketball, Handball usw. mehr machen können.

  14. In den Gütersloher Sportvereinen rumort es. Der Grund: Das Vorgehen der Stadt bei der Hallenbelegung mit Flüchtlingen.

    Hallenbelegung für Flüchtlinge? Hat die Stadt nichts bessers zu bieten?! Zeit war nun wirklich genug, die ersten Wohnheiten fertigzustellen. Aber als Eigentum bitte, sonst kann Integration nicht gelingen!

  15. Am meisten irritiert mich, dass anscheinend niemand in der Politik die mittel- und langfristige Perspektive auch nur aufblitzen lässt. Was passiert, wenn alle Turnhallen, Kasernen etc belegt sind ??? Einige PI-ler vermuten Zwangseinweisungen in Privatwohnungen, aber das kann ich derzeit noch nicht glauben…

  16. #15 Horst_Voll (23. Dez 2015 21:55)

    Ich habe meine Vereinsmitgliedschaft aus eben diesem Grund gekündigt und es der Vorstandschaft auch schriftlich gegeben, was der Grund dafür ist.

    Wenn das genügend machen, landen die Kündigungen früher oder später bei den Rathauschefs auf dem Schreibtisch. Der Druck von der Basis ist immer noch der wirksamste und über die Kohle schmerzt es am stärksten.

  17. muss schneller gehn, noch viel zu wenig Turnhallen belegt. Ihr Vereinsgurkenhälse seid doch Gutmenschen, so wie ihr in die Röhre schaut.
    Gutmensch halts Maul !!!

  18. Wenn alle Sporthallen mit zu weit Geflüchteten belegt sind, kann ja noch auf Schulen zurückgegriffen werden.

  19. @ #23 Frau Holle (23. Dez 2015 22:07)

    #15 Horst_Voll (23. Dez 2015 21:55)

    Ich habe meine Vereinsmitgliedschaft aus eben diesem Grund gekündigt und es der Vorstandschaft auch schriftlich gegeben, was der Grund dafür ist.

    Damit sind Sie für mich eine stille Heldin unserer Tage.

  20. #19 Fat_Man (23. Dez 2015 22:02)
    Zwangseinweisungen in Privatwohnungen, aber das kann ich derzeit noch nicht glauben.

    Es gab ja bereits mehre Fälle wo Personen aus ihrer städtischen Wohnung wegen sog. Eigenbedarf zugunsten von sog. Flüchtlingen gekündigt wurden.
    Da die große Refugees-Welcome-Stimmung vom Spätsommer stark abgeebbt ist, scheint man bei Aktionen gegen die eigene Bevölkerung einen Gang zurück zu schalten. Erstmal (damit meine ich aber auch nur die nächsten Monate) ist die Einquartierung in bewohnte Privatwohnungen wohl kein Thema mehr. Stattdessen wird man sie wohl mit allerlei Anreizen in die Sozialwohnungen reinpressen, mit den Folgen, das Arbeitslose und Geringverdiener so gut wie gar keine Chance auf eine bezahlbare Wohnung haben. Viel mehr werden in der Obdachlosigkeit laden, die anderen halten sich krampfhaft an ihrer Wohnung fest, auch wenn diese eigentlich nicht mehr zur jeweiligen Lebenssituation passt. (Familien und Paare in Singlewohnungen usw.)

  21. Austreten ist eine Option,
    damit lassen wir uns weiter kaputtmachen.
    Wir ziehen uns zurück , verzichten, genau das, was man von uns erwartet.
    Um die Interessen kämpfen ist die andere Option,
    das wäre m.E. die bessere.
    Den Zusammenhalt der Vereine forcieren, Aktionen gemeinsam planen und durchführen,( z.B. Volleyball im Stadthaus) die Öffentlichkeit informieren , die Bürgermeister
    in die Enge treiben, demonstrative Hallenbesetzung, notfalls anketten etc.
    Ideen und Mut zur Durchsetzung derselben und keinen Schritt Platz machen.
    Meine Güte, es müßte doch möglich sein.

  22. Und ein Schulleiter kriecht und buckelt wie die Delegierten auf dem SED äähh CDU Parteitag vor IM Erika (Mutti). Eine Kleiderordnung für Schülerinnen wird vom Direktor folgen.Es möchte ja niemand von einem muslimischen Besatzer hören “ Herr Richter die deutsche Schlampe war so unzüchtig (unislamisch) gekleidet, die wollte doch vergewaltigt werden“.

    http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20655066_Weitere-Turnhalle-wird-Unterkunft-fuer-Fluechtlinge.html
    Ferner werde Sportunterricht in diversen Klassenräumen gegeben („Theorieanteile, Gymnastik, Rückenschule u.a.“). „Insgesamt“, so Grewe, „erhoffen wir uns ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis.“

  23. #23 Frau Holle (23. Dez 2015 22:07)
    Ich habe meine Vereinsmitgliedschaft aus eben diesem Grund gekündigt und es der Vorstandschaft auch schriftlich gegeben, was der Grund dafür ist.

    Es ist rational völlig richtig, das wenn man keinen Sport mehr machen kann, auch nichts mehr bezahlen will. Allerdings wird das nach und nach dazu führen, das sich die Vereine auflösen, und man im Rathaus einfach nur noch aussitzen muss, bis es keine Vereine mehr gibt die Turnhallen nachfragen. So wird es leider ablaufen!

  24. Die 150 verschwundenen Mitglieder sind jetzt beim Schützenverein und machen Schießübungen. Wer braucht denn schon bei einem kurz bevorstehenden Bürgerkrieg noch friedlichen Sport? Jetzt sind härtere Sachen gefragt. Zum Beispiel gut gezielte Schüsse zur Verteidigung, um Munition zu sparen!

    Eure Turnhallen könnt Ihr auf lange Zeit vergessen, da werden dann die neuen Flüchtlinge unterkommen, wenn die „alten“ Flüchtlinge auf die Wohnungen der Gemeinde fein säuberlich per Ordre de Mutti verteilt worden sind in einer Nacht- und Nebelaktion. Du kriegst einen und du kriegst zwei, weil Du mir unsympathisch bist! Du kannst ja in Deine eigene Garage ziehen, die Flüchtlinge kommen jedenfalls ins Haus! Vorschrift!

    Oder es kommt ein Bürgerkrieg, der diese Turnhallen wieder zurückerobert. Und dafür sind wieder die Schützenvereine gut.

  25. Von der Errichtung der Asylzwingburgen im deutschen Rumpfstaat

    Wir haben ja schon oft gesagt, daß es sich bei der Scheinflüchtlingsschwemme um einen Truppenaufmarsch handelt und dieser scheint nun einmal – sei aus Kostengründen (die VSA bezahlen ihrem Kanonenfutter doch keinen Flug, wenn dieses zu seinen Bereitstellungsräumen auch zu Fuß laufen kann!) oder Gründen der politischen Vorsicht (die deutsche Urbevölkerung könnte sich schließlich erheben, wenn die Parteiengecken auf ihre Kosten die Scheinflüchtlinge einfliegen lassen würden) – recht langsam voranzugehen. Daher dauert es auch einige Zeit bis die nötigen Streitkräfte zur Vernichtung der deutschen Urbevölkerung versammelt sind und deshalb werden diese vorerst in Asylzwingburgen untergebracht. Von den Parteiengecken mit bescheidenen Gaben und Unterkünften abgespeist, werden sie natürlich voll Neid auf den Wohlstand der Einheimischen blicken und diese zudem – wegen ihrer großen Überzahl (Stellenweise 3500 zu 1800 oder 500 zu 100) – verachten und so wird das Gemetzel anfangen…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  26. #20 P. Erle (23. Dez 2015 21:59)
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-schulturnhallen-dann-bleibt-mein-kind-zu-hause/12752404.html

    Einige Eltern wollen ihre Kinder nicht mehr zur Schule schicken, wenn unmittelbar daneben die „Flüchtlinge“® wohnen.
    Die Halle wäre recht schnell wieder frei zu bekommen, wenn sich ausnahmslos ALLE Eltern weigern würden, ihre Kinder in diese Schule zu schicken.
    Aber bis es in Deutschland zu solch einem Aufstand von unten kommt, muß es noch bedeutend schlimmer werden.

  27. #18 Horst_Voll (23. Dez 2015 21:55)

    Das ist eigentlich DIE Lösung: Die Deutschen treten kollektiv aus ihren Vereinen aus, die sich irgendwie „engagieren“.

    Das liest sich dann etwa so: ANGSTMACHER für die ANDEREN im Sportverein:

    Sehr geehrter Vorstand unseres Sportvereins,

    wie Sie wissen, habe ich 18 Jahre im Verein aktiv mitgewirkt, an vielen Festen aufgebaut und bewirtet, mehrere hudert Jugendliche im Sport unterrichtet und etwa 5.000,- € in unseren Verein investiert oder Mitgliedsbeiträge gezahlt.

    Ich muss nun aus dem Verein austreten, da ich mich ansonsten mitschuldig an unfassbaren Verbrechen mache, für welche mich dann am Grundgesetz orientierte Richter möglicherwiese eines Tages zum Tode verurteilen könnten. Mit dieser Aussicht kann ich leider keineswegs leben und kündige hiermit zum nächstmöglichen Termin, d. h. SOFORT.

    Ich nehme Bezug auf die Aussagen der Polizei, wonach ein Teil der Flüchtlinge Terroristen sind. Durch freiwillige Zurverfügungstellung der Turnhallen würden wir uns damit eindeutig zu Terrorhelfern machen.

    Nur durch ausdrückliche Distanzierung und nachgewiesenen Widerstand ist es uns möglich, uns von Schuld zu befreien. Diese Mitschuld wird an dem Tage greifen, an welchem Flüchtlinge, die in dieser Turnhalle jemals untergekommen sind, irgendeinen Terroranschlag begehen. Wegen der Aussagen der Polizei ist ein solcher Fall eher in den nächsten 2 Jahren wahrscheinlich. Daher distanziere ich mich deutlich und schriftlich von der Politik der Bundesregierung in grundsätzlicher Form und erkläre, dass ich mit den Machenschaften des Sportvereins, welche eher in Richtung einer Duldung und Nachgiebigkeit zur Aufgabe der Turnhalle als Sporteinrichtung für seine Mitglieder gehen, keinerlei Verbindung mehr aufweisen werde, sobald die Kündigung gegriffen hat. Damit befreie ich mich auch ausdrücklich von einer möglichen späteren Haftung durch irgendwelche Kläger mit anderer politischer Gesinnung als jener, welche heute vorherrscht. Die aktuelle Politik hat für jedermann ersichtlich den Rahmen grundgesetzlicher Treue vollständig verloren und ist durch eine Willkürherrschaft einer Kanzlerin gekennzeichnet. Auch hiervon distanziere ich mich ausdrücklich und drücke Ihnen gegenüber meine Empörung darüber aus.

    Euer langjähriges Mitglied

    Hubertus Magnus Deutschmann

  28. früher sang man Deutschland ,Deutschland über alles .Heute flüchtling, flüchtling über alles Deutsche .

    Merkel und co vertreiben !!!!!

  29. Wieso sind diese Politkastraten noch nicht auf die Idee gekommen Fußballplätze zu belegen,da lassen sich doch prima Zeltstädte aufbauen..
    Naja, „Demnächst in diesem Kino“….
    Sofort austreten, solange sich alle diesen Wahnsinn bieten lassen,wird der Wahnsinn weiter regieren…
    Interessant wird es auch,wie lange es nach einem eventuellen Auszug,bzw, Verlegung der Invasoren dauert,bis diese Turnhallen wieder nutzbar sind aber das soll dann wohl über die honorigen,verbliebenen Vereinsmitglieder laufen,so wie in den Schulen,als es noch keine Invasoren gab,da sollte dann Papi am Samstag auch streichen kommen,weil das Land oder die Kommune ja kein Geld dafür hatte..
    Und heute? Geld für alles und jeden,Hauptsache man lallt „Asyl und Syrer“,der Rest findet sich von alleine…

  30. Gutmenschen lernen nur durch Schmerzen und der Druck im Kessel ist noch nicht hoch genug. Er wächst aber jeden Tag weiter. 🙂

  31. Hier überbietet wieder ein Gutmensch alle anderen. Es laufen sozusagen zur Zeit die offenen Deutschen Gutmenschen-Meisterschaften.

    CSU-Landtagsabgeordneter Martin Neumeyer will alle – auch die abgelehnten – „Asylbewerber“ hier in Deutschland lassen und nicht abschieben. Schätze, das wird ohnehin so praktiziert werden, die Abschiebezahlen sind sowieso homöopathisch. Aber mit diesem Vorschlag hat sich Herr Neumeyer wieder ein paar Punkte auf sein Meisterschaftskonto gebucht. Man muss neidlos anerkennen: Er war tatsächlich der erste, der diesen grandiosen Vorschlag gemacht hat.

    http://www.focus.de/regional/muenchen/migration-integrationsbeauftragter-neumeyer-fordert-bleiberecht-fuer-fluechtlinge_id_5173716.html

  32. >b>Nordhorn
    Flüchtlinge schreiben rührende Botschaft an deutsche Helfer

    http://www.spiegel.de/panorama/nordhorn-fluechtlinge-bedanken-sich-bei-deutschen-helfern-a-1069419.html

    Oh nein, wie rührend..ich kotz gleich!

    (Nicht mal gelesen…danke der Aufriss reicht schon)

    Ich kann einfach nicht mehr! Wieso wird uns Scheiße als Gold verkauft!

    Jeder Pfosten in diesem Failed State (selbst diejenigen ferner Bildungsschichten) checkt, was hier ab geht!

    Ich war heute Abend mit meiner Mutter und mit meinem Onkel essen (Meine Mutter 40 Jahre Studienrätin am Gymnasium, mein Onkel Deutsch und Geschichtslehrer)

    Ich dachte ich werde bekloppt, ich geh ja schon gut ab, aber die Beiden toppten mich noch! War der Hammer!

    Onkel 70+ , meine Mutter Bj. 66. Sprich kaum Netz Infos. Und trotzdem, exakter PI Tenor!

    War super! Ich sehe meinen Onkel 1 x im Jahr! Meine Mutter auch nicht so häufig. Aber ich bin begeistert.

    Auch alle Bekannte von meiner Mutter, haben auf gut Deutsch, Angst!

    Meine Freunde und sogar Teile der Familie sind wach! Top!

  33. kein Problem kommendes Jahr werden 6000 neue Turnhallen gebraucht für die mindestens 1.5 Millionen neuen Illegalen… 2016

    Alle Turnhallen in Germoney belegen, alle Feriendörfer, alle Jugendherbergen, alle Schulen, kein Problem wir schaffen das…

  34. Moin-Moin!

    Also, seit Ende Juli 2015 sind die beiden Sporthallen GT-Friedrichsdorf(8km bis GT-Innenst. u. GT-Spexard(5km bis GT-Innenst.) mit Flutlingen belegt.

    Ganz neu belegt ist just die Turnhalle des Schulzentrums GT-Nord, teilweise Brennpunktgegend, nicht mehr Innenstadt, bißle weiter, ca. 3 km bis Innenstadt:
    http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20636815_Sporthalle-der-Hauptschule-Nord-in-Guetersloh-fuer-Fluechtlingsunterbringung-hergerichtet.html

    Die Geschwister-Scholl-Realschule liegt in GT-Ost, teilweise Brennpunktgegend, Innenstadtrand. Relativ nah Einkaufszentren Ost(Realmarkt, Kik, Rossmann, Deichmann, Hagebaumarkt, auch Feinkost-Partyservice-Schenke-Edeka u. Lidl mehr oder weniger nah.)

    Die Anne-Frank-Gesamtschule(1500 Schüler) liegt in GT-West, noch Innenstadt. D.h. zwischen bürgerlichen, gemütlichen, sauberen, ruhigen Wohnstraßen, wo tagsüber kaum einer da ist, weil Deutsche fleißig arbeiten. Von da aus 5 Min. zackig zu Fuß bis zur Stadthalle u. dem Theater sowie Ev. Stiftsgymnasium, dann bis in die Innenstadt 7 Min.; die kulturfremden Banausen u. Schmarotzer, äh Partizipierer werden die Innenstadt fluten!

    Omakens, haltet eure Täschkens fest!

    Dann kann man auch nicht mal mehr tagsüber durch die Promenaden radeln, zudem da die Berufsschulen liegen, wo eh die Kiffer im Park abhängen.

    Zum Aldi in der Innenstadt 6 Min. straff zu Fuß, außer für alte Leute, die brauchen länger. Daneben Elli-Edekamarkt. Wird nun auch frequentiert werden.

    Anzahl der Flutlinge in GT: über 1300
    http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20637290_Stadt-Guetersloh-raeumt-Turnhalle-fuer-Fluechtlinge.html

    Stadt GT baut Häuser für die Flutlinge:
    http://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/stadteigene-fluechtlingsunterkuenfte-in-guetersloh.html

    Die Dörfer und Städte des Kreises GT sind natürlich auch mit Fremdkulturellen besetzt:

    Stukenbrock-Senne mit 1500 Flutlingen(Zeltstadt u. in der, noch aktiven, Polizeischule, Stukenbrock-Senne hat doch nur 2600 Einwohner. Schloß Holte-Stuckenbrock somit gesamt ca. 1900 Fremdlinge.

    Doppelstadt Rheda-Wiedenbrück, Halle Westfalen, Verl, Rietberg usw. Bis in die hinterste Ritze Deutschlands islamische Landbesetzung.

    …sowie Ev. Stiftsgymnasium, dann bis in die Innenstadt 7 Min.(auch von der A-F-Gesamtschule aus gerechnet)!!!

  35. Die Gütersloher haben scheinbar noch so etwas wie Rückgrat. 20 km weiter in Bielefeld sieht das schon anders aus. Dort wird ab Januar eine Sporthalle als Unterkunft genutzt, die Sporthalle für 3 Schulen ist und auch noch von Vereinen genutzt wird. Wenn man der NW von heute glauben darf, haben die Anwohner auf der Info-Veranstaltung, auf der mit Widerstand gerechnet wurde, nur gefragt, wie sie denn helfen könnten. Ein Mann, der wohl kritisch war, wurde tatsächlich mit „Nazis raus“-Rufen bedacht. Man kann kaum glauben, dass so etwas möglich ist. Ist allerdings ein Viertel, wo die Grünen immer gut abschneiden. Ich finde, es ist eine Unverschämtheit, Leute die anders denken, so zu titulieren.

  36. #8 sauer11mann (23. Dez 2015 21:34)

    #5 Paddelpfote

    gut zu wissen.
    Schwarzwald-Urlaub gestrichen.
    -.-.-.-.-

    Und nicht nur der Schwarzwald-Urlaub!
    Nahezu überall in den Feriengebieten wird von Behördenseite aus versucht, Schatzsuchende in den Ferienwohnungen oder -häusern unterzubringen.
    Und selbst, wenn die zur Saisonzeit wieder frei würden, was ja bei der nicht endenwollenden „Flüchtlings“flut sowieso mehr als fraglich ist, wäre MIR das Risiko im Bezug auf mögliche Infektions- oder Einhandlungsgefahr von irgendwelchen Krankheiten oder „Haustierchen“ zu hoch, als dass ich noch in einen solchen Haus Urlaub machen möchte.
    Und alles, was ich in einem solchen Urlaubsgebiet fände, habe ich doch auch in der „Heimat“: Der „Flüchtling“ ist schon überall!

  37. Hamm: Flüchtlinge werden exklusive Wohnanlage beziehen:

    460 neue Zuweisungen im Dezember
    Ex-Glunz-Dorf wird Unterkunft für 250 Flüchtlinge

    Hamm – Aus dem Vorzeige-Gewerbepark, dem Glunz-Dorf im Hammer Süden, das auf dem Immobilienmarkt lange Zeit als Ahse-Park angepriesen wurde, wird ein „Flüchtlingsdorf“.

    „Das Glunz-Dorf wird eine städtische Flüchtlingsunterkunft mit zunächst 250 Plätzen“, bestätigte Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann am Montag auf WA-Anfrage. Die Umbauarbeiten hätten bereits begonnen. Mit der Belegung werde Anfang des neuen Jahres begonnen.

    Die neue städtische Asylbewerberunterkunft werde eine Mustereinrichtung werden. „Es geht nicht nur darum, dass die uns vom Land zugewiesenen Flüchtlinge ein Dach über dem Kopf haben. Im Glunz-Dorf wollen wir alles parallel anbieten – das Spektrum wird vom Sprachtraining bis zum Jobscreening reichen“, sagte der Verwaltungschef. (…)

    http://www.wa.de/hamm/fluechtlinge-hamm-sti487804/ex-glunz-dorf-wird-unterkunft-fluechtlinge-stadt-hamm-mietet-einrichtung-hammer-sueden-5979420.html

    Hier ein Blick auf die idyllische parkähnliche Umgebung:

    http://www.ahsepark-hamm.de/ahsepark.html

  38. Hier ist die Lage etwas anders.
    Die Vereine bekommen vom Landkreis als Träger der Schulen in Verbindung mit der Gemeinde Hallenzeiten in den Schulturnhallen. Niemand ist für eine Asylbelegung, was dem Landkreis und der Gemeinde mal ganz locker am Allerwertesten vorbeigeht. Eine Halle wurde belegt und basta, innerhalb einer Woche hatte der Verein damit die Hälfte seiner Hallenzeiten verloren. Der Landkreis wollte für den Verein „nach anderen Lösungen“ suchen. Die ganzen Sportgruppen standen sofort auf der Straße. Vom Landkreis ist seit der Aktion nichts mehr zu hören.
    Es ist eine absolute Sauerei!
    Dazu kommt, dass jetzt massenhaft „Traumatisierte“, „Verfolgte“, etc. auf dem Gelände der Schule untergebracht sind, getrennt von den Kindern mit einem Bauzaun.
    Eigentlich müsste man dem Landrat mal so richtig in den Hintern treten. Der ist so aalglatt, man würde bei dem Versuch wohl abrutschen, es ist nicht zu glauben …

  39. #49 Engelsgleiche (24. Dez 2015 01:12)

    #8 sauer11mann (23. Dez 2015 21:34)

    #5 Paddelpfote

    gut zu wissen.
    Schwarzwald-Urlaub gestrichen.
    -.-.-.-.-

    Und nicht nur der Schwarzwald-Urlaub!
    Nahezu überall in den Feriengebieten wird von Behördenseite aus versucht, Schatzsuchende in den Ferienwohnungen oder -häusern unterzubringen.
    ————————————–
    Ist im Bundesferienland #1/Einwohner zwischen den Meeren bei Stegner/Albig (SPD) hochgradig in Arbeit.
    Schweden schickt die „Flüchtlinge“ zurück nach Dänemark, diese wiederum nach Schläfrig-Holzbein und diese nach Hamburg was „überfordert“ ist.

    Hier mal was Neues zu dem Thema aus dem hohen Norden :
    http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/politik/reederei-finnlines-befoerdert-fluechtlinge-nur-noch-mit-visa-id12290666.html

    Die Verkehrsbetriebe müssen die Kontrolle übernehmen weil die BuPol es nicht mehr schafft.

  40. Einerseits werden Turnhallen für Asylsuchende beschlagnahmt, „auf der anderen Seite würden die Vereine aber von der Stadt ermuntert, Flüchtlinge durch den Sport zu integrieren.“

    Wie blöd ist das denn?

  41. Echt ein Problem:
    „Nur so können benötigte Geräte rechtzeitig aus den Hallen geholt werden“
    Nach Beschlagnahmung hat kienr mehr Zutritt. Material und Bälle verrotten im Lager.

  42. DARAN KANN SICH DER DEUTSCHE MICHEL SCHON MAL GEWÖHNEN, ALLES WAS ER IN JAHRZEHNTEN AUFGEBAUT HAT, WIRD JETZT FÜR MIGRANTEN „BESCHLAGNAHMT“ UND DIE HALLEN SIND ERST DER ANFANG, DIE EIGENHEIME ABER DAFÜR NOCH NICHT DAS ENDE.

  43. Gütersloh ist überall in Deutschland, auch in der Bundeshauptstadt.
    Leidtragende sind letztendlich unsere Kinder, die wegen der buntgrünen Träumereien von einer multikulturellen Gesellschaft keinen Fußball, Basketball, Handball usw. mehr machen können.

    DA GIBT ES NUR NOCH EINE MÖGLICHKEIT, DIE JUGEND SOLL SICH BEI DEN AFD PARTEITAGEN TREFFEN, UND SICH DANN ÜBER IHRE „ZUKUNFT“ IN DEUTSCHLAND GEDANKEN MACHEN. DA FALLEN IHNEN BESTIMMT „LÖSUNGEN“ FÜR IHRE PROBLEME EIN.

  44. Ein Asyllant Beutesuchender aus Afrika gerade im Radio: „Ich bin enttäuscht. Ich habe erwartet, das ich in Deutschland eine Wohnung für mich und meine Familie für Privatsphäre erhalte.“ Das er jetzt in eine Turnhalle ziehen und auf Feldbetten schlafen muss, erbost ihn sehr.

  45. Vielleicht wäre eine Möglichkeit, dass die Sportvereine sich etwas „anders Orientieren“, nämlich in Richtung Ueberlebenskampf, Gewaltabwehr im Nahkampf, Wehrsport-ähnliche Fitnessübungen wie Zirkeltraining oder Läufe und Märsche, alles für den „normalen Bürger“ gegen ein geringes Entgeld zur Deckeung der Vereinskasse …

    Die Publikation in der Oeffentlichkeit wird mit Sicherheit ein „Auha“ sein…

  46. Flüchtlingsleaks:

    Jeden Tag verlassen Bayern ca. 80 Busse und 5 Sonderzüge mit Flüchtlingen mit dem Ziel Erstaufnahmeeinrichtungen in anderen Bundesländern.

    JEDEN TAG !

    1,2 Millionen Flüchtlinge bis jetzt-interne Zahl der Bundesregierung.

    Abgeschobene Asylbewerber können nach 30 Monaten und abgelehnte Asylbewerber nach 10 Monaten erneut Asylanträge stellen.

    Während dies geschrieben wurde, haben wieder 5 Busse Bayern verlassen.

  47. Nikab nicht abgelegt. Polizisten geschlagen. Haftstrafe

    Belgien 2012: Polizisten fordern eine Frau auf, den verbotenen Nikab abzunehmen. Sie weigert sich, wird aggressiv, verletzt Beamte. Nach ihrer Festnahme gibt es Krawalle. Jetzt fällt das Urteil. Von Sarah Maria Brech

    Der Brüsseler Stadtteil Sint-Jans-Molenbeek (Link: http://www.welt.de/148873149) ist in diesen Tagen zum Synonym für islamistischen Terror geworden. Mindestens zwei der Attentäter von Paris (Link: http://www.welt.de/themen/terroranschlaege-paris/) wohnten hier, am Rande der belgischen Hauptstadt. Und die Welt entdeckt plötzlich, dass Belgien eine Hochburg des Dschihadismus europäischer Art ist. Tatsächlich gedeiht der radikale Islam in dem kleinen Land schon seit einigen Jahren prächtig. Das ist anhand eines aktuellen Prozesses jetzt wieder zu besichtigen.

    Ein Brüsseler Gericht verurteilte die 27 Jahre alte belgische Muslimin Stephanie D. am Dienstag zu 18 Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 900 Euro. Außerdem muss sie mehreren Polizisten Schmerzensgeld zwischen 2500 und 7200 Euro zahlen und der Polizeiwache Brüssel-West Schadenersatz von 607 Euro. Noch im Gerichtssaal wurde die Frau verhaftet.

    Der Hintergrund: Am 31. Mai 2012 hatten Polizisten Stephanie D. an einer Bushaltestelle in Jette im Westen Brüssels aufgefordert, ihren Nikab abzulegen. Vollverschleierung, also das Tragen einer Burka oder eines Nikab in der Öffentlichkeit, ist in Belgien schon seit 2010 verboten (Link: http://www.welt.de/7400464) . Doch D. weigerte sich, woraufhin die Beamten sie mit auf die Wache in Sint-Jans-Molenbeek nahmen.

    Schon auf dem Weg wurde D. gewalttätig, versetzte einer Polizistin einen Kopfstoß. Auf der Wache weigerte sie sich weiter, den Schleier abzulegen, und wurde zunehmend aggressiver. Schließlich kam es zu einer Prügelei, und es gelang D., zwei Polizistinnen zu verletzen, bevor sie überwältigt wurde. Allerdings wurde D. dabei auch selbst verletzt – sie verklagte später die beteiligten Beamten. Sie habe bei dem Handgemenge eine Gehirnerschütterung erlitten, gab sie an. Die Klage wurde aber nicht zugelassen, auch eine Revision hatte keinen Erfolg.

    Das Ganze eskalierte eine Woche später

    Nach dem Vorfall auf der Wache wurde D. ins Krankenhaus gebracht und vorläufig freigelassen. Doch damit war die Sache noch lange nicht vorbei. Denn die Nikabträgerin war eine Anhängerin von Sharia4Belgium, einer salafistischen Terrorgruppe, deren Ziel es war, Belgien zu einem muslimischen Staat umzubauen und die Scharia einzuführen. Mittlerweile ist die Organisation verboten, ihre Mitglieder wurden zu langen Haftstrafen verurteilt (Link: http://www.welt.de/137350760) .

    2012 aber war Sharia4Belgium noch aktiv – und rief zu Protesten gegen die Behandlung von Stephanie D. auf. „Sie muss sich als Muslimin verteidigen können“, sagte der Sprecher der Organisation, Fouad Belkacem, auf einer Pressekonferenz, bei der D. im Nikab neben ihm saß. Tatsächlich, so kam es später heraus. betrachtete er D. als eine seiner Ehefrauen. Die beiden hatten sich in einer religiösen Zeremonie trauen lassen – staatlich anerkannt ist die Ehe jedoch nicht, zumal Belkacem gleich mehrere Frauen „geheiratet“ hatte.

    Viele radikal eingestellte Muslime folgten dem Aufruf Belkacems. Vor der Polizeiwache in Sint-Jans-Molenbeek demonstrierten Islamisten mit salafistischen Flaggen, es brachen Krawalle aus. Das Ganze eskalierte eine Woche später in einem Gewaltakt an der Molenbeeker U-Bahn-Station Beekkant: Brahim B., ein Islamist aus Paris, attackierte am 8. Juni 2012 drei Polizisten mit einem Messer und verwundete zwei von ihnen. Er gab später an, er sei extra für die Tat aus Frankreich angereist. Seine Hoffnung war, von den Polizisten erschossen zu werden und als Märtyrer zu fallen – aus Protest gegen das Verschleierungsverbot in Belgien und den Afghanistan-Einsatz.

    Obwohl Brahim B. später Reue zeigte, wurde er im Jahr 2013 zu 17 Jahren Haft wegen dreifachen Mordversuchs aus terroristischen Motiven heraus verurteilt. Auch Stephanie D. muss jetzt ins Gefängnis. Doch zeigt ihre Geschichte: Erstens haben Frankreich und Belgien schon lange ein gemeinsames Problem. Und zweitens ist es noch lange nicht gelöst. Denn immer wieder kommen Extremisten nach. Stephanie D. selbst, in Brüssel aufgewachsene Tochter eines belgischen Vaters und einer kamerunischen Mutter, war erst als Erwachsene vier Jahre vor ihrer Festnahme zum Islam übergetreten.

    http://www.welt.de/vermischtes/article150246884/Nikab-nicht-abgelegt-Polizisten-geschlagen-Haftstrafe.html

  48. #48 Maxi9

    Ein Mann, der wohl kritisch war, wurde tatsächlich mit „Nazis raus“-Rufen bedacht.

    DAS ist Bielefeld, die … hust … „freundliche“ Stadt am Teutoburger Wald. Den „Nazis raus“ Brüllern hätte ich ihr „Nazis raus“ – normalerweise – umgehend zurück gegeben. Allerdings als einzelner Mann gegen hunderte real exisitierende Nazis …?

  49. Langsam und schleichend kommt das Asylproblem jetzt bei dem Normalbürger an.Wenn dann die ersten Familien einen nordafrikanischen Schwiegersohn haben und dessen Familie monatlich großzügig unterstützen müssen wachen die Gutmenschen auf. Wo ich wohne gibt es bereits die ersten solcher „Entwicklungshilfe-Fälle“

  50. Sporthallen als Flüchtlingsunterkünfte zweckentfremdet?
    Dann aus Sportvereinen austreten!

    Und zwar aus jedem Sportverein, der sich nicht vollumfänglich, überzeugend und mit dem gesamten (!) Vorstand gegen Schließung der früher von ihm genutzten Sporthallen wehrt.

    —-
    SO WERDEN SIE ES LERNEN:
    Kirchenaustritte, Parteiaustritte, Gewerkschaftsaustritte, Abo-Kündigungen, Kaufboykotte (bei gutmenschlichen Unternehmern), Verweigerung im Internet, … es muss denen am Geldbeutel wehtun.

  51. Ja, richtig so! Deutsche Mitbürger. Es ist Euer
    Recht, Euch dagegen zu wehren.
    Jagt Eure Stadtoberen bei der nächsten Wahl zum
    Teufel.

  52. #53 Made in Germany West (24. Dez 2015 02:50)

    Einerseits werden Turnhallen für Asylsuchende beschlagnahmt, „auf der anderen Seite würden die Vereine aber von der Stadt ermuntert, Flüchtlinge durch den Sport zu integrieren.“

    Wie blöd ist das denn?
    ————————————————–
    Mohammedaner haben in der Regel nur 2 Sportarten, Fußball und auf die Fressehauen , Boxen genannt.
    Als Sportler fällt mir das seit Jahrzehnten auf, mehr können die nicht.
    Alle anderen Migranten sind da vieeeel angepasster an europäische Sportsvielfalt.

  53. MAN MUSS SICH BEI JEDEM BEITRAG AUF DIESER SEITE BEWUSST SEIN, DASS WIR IMMER VON ASYLBEWERBER SPRECHEN, DIE KEINE ASYLBEWERBER SIND, DA 99% VON DENEN NACH DEUTSCHEM GRUNDGESETZ SICH HIER ILLEGAL AUFHALTEN, UND DURCH MISSACHTUNG DES SCHENGENER ABKOMMENS ÜBERHAUPT KEINEN ASYLSTATUS HABEN. DAS SIND NUR ILLEGALE GRENZVERLETZER, DIE SOFORT WIEDER ABGESCHOBEN GEHÖREN. NUR WEIL DIE MERKEL UNRECHT ZU ANGEBLICHEN RECHT GEMACHT HAT, DÜRFEN DIESE LEUTE MIT SICHERHEIT VON DER NÄCHSTEN REGIERUNG WIEDER VOR DIE TÜR GESETZT WERDEN. WENN ICH IN EINEM LADEN ETWAS GESTOHLEN HABE, GEHÖRT ES MIR JA AUCH NICHT AUTOMATISCH, WENN ICH WIEDER IN DER FUßGÄNGERZONE BIN.

  54. Auf unsere Sportstätte wird kein Flüchtling verteilt, denn das ist ein Schiessstand mitten im Wald und morgen wird wieder geknattert bis die Rohre glühen.

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