image„Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“, fordert ein französischer Publizist. Aus dem mehrheitlich muslimischen Brüsseler Viertel stammen die Drahtzieher der jüngsten Terrorwelle. Nirgendwo in Europa ist die Konzentration dschihadistischer Terroristen grösser. Doch kaum jemand ausserhalb Belgiens redet über den langjährigen antisemitischen Bürgermeister, der für diese Entwicklung verantwortlich ist – ein Bündnis mit dem radikalen Islam sicherte ihm die Macht. (Die ganze Story exklusiv auf audiatur-online.ch / Foto: Philippe Moureaux, besagter Ex-Bürgermeister von Molenbeek)

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106 KOMMENTARE

  1. „Nirgendwo in Europa ist die Konzentration dschihadistischer Terroristen grösser als in Molenbeek“

    Das ist definitiv eine schon ältere Aussage, denn buntländische, friedensreligionistische Ghettos haben Molenbeek längst den Rang als müllti-kültürülle No-Go-Area, die für „Ungläubige“ nur unter Lebensgefahr betreten werden können, den Rang abgelaufen.

  2. Die Belgier haben einen, (ja 1 !!!) beambter der im internet fur die Jihadistenscene verantwortlich ist!!

    20 jahre weg sehen werden jetzt kompensiert mit panikmache.
    Gruss vom Vlaams belang

  3. Wen wundert es, dass es gerade Brüssel sein muss?
    Wen wundert es, dass gerade hier im Schatten des mächtigen EU Sitzes sich gerade jene weltfremde apokalyptischen Reiter ihre lebensfremde Weide fanden.
    Niemanden, darf das wirklich wundern.
    Im Schatten einer wirklichkeitsfremden, lebensfeindlichen auf lebensfremden Ideologien beruhenden Megamaschinere können, ja müssen sogar mit Notwendigkeit, die Früchte des Todes gedeihen.
    Die Buddhisten lehren „Gute Ursache, gute Wirkung, schlechte Ursache, schlechte Wirkung“.
    Das karmische Prinzip gilt auch hier, wo sich die EU, gleichsam als Generator, der schlechten Ursachen sich manifestiert hat.

  4. Es ist grauenhaft, was hier zutage tritt.

    Und das wird nicht alles sein.

    Uns wird das Grauen packen, wenn dieser Saustall „EU“ mit seinem ganzen Willkommenswahnsinn ausgemistet wird, und der Sumpf einmal trocken gelegt wird!

    Zur Zeit haben sich 16 % der HAZ – Leser gegen die Ausübung demokratischer Rechte entschieden.
    Das ist zur Zeit der Stand der Linksfaschisten in Hannover.

    Abstimmen!

    Wie finden Sie es, dass die AfD ihren Bundesparteitag in Hannover abhält?

    Scrollen.

    http://www.haz.de/

  5. ich erinnere an diese Artikel über diesen 68er sozialistischen Brandstifter. Dieser linksgrüne Terroristenverster sollte wohl sogar Präsident der Terrormuslime werden:

    Nach seinem Übertritt zum Islam 2004 gründete er die Partei der Neumuslime. Abdullah schüttelt Frauen nicht die Hand. Ein Modell-Belgier, denn die Hauptstadt Europas wird in 20 Jahren muslimisch sein, so warnt eine letzte Woche in der belgischen Tageszeitung La Libre Belgique veröffentlichte Studie.

    Fast ein Drittel der Brüsseler sind heute bereits Muslime, sagt Olivier Servais, Soziologe an der Universität Louvain. Seit 2001 ist Mohammed jedes Jahr der bei weitem am häufigsten vergebene Vorname, für in Brüssel geborene Knaben.
    Der sozialistische Abgeordnete und Vizepräsident des französischsprachigen Brüsseler Parlaments, Mahfoud Romdhani, beschwichtigt nach den im Figaro erschienenen Ausführungen:

    „Man muss diese Zahlen relativieren. Die Einwanderer aus islamischen Staaten sind nicht alle Muslime! Ich selber stamme aus einer islamischen Kultur, bin aber Agnostiker.“

    Allerdings bezeichnen sich rund 75% der in Brüssel lebenden Menschen aus einem islamischen Kulturkreis selbst als praktizierende Muslime. Was den Einfluss radikaler islamistischer Strömungen angeht, meint die flämische Journalistin Hind Fraihi sogar:
    „Die jungen Leute sind je länger je radikalisierter. Sie lehnen die westlichen Werte ab. Sogar ihre Eltern sind darüber beunruhigt. In Brüssel gibt es Viertel wie Molenbeek, in denen man kaum glauben kann, dass man sich in Belgien befindet…“

    In Molenbeek ist alles arabisch, die Musik, die Düfte, die Geschäfte. Die Frauen sind verschleiert, man spricht arabisch. Akim, Geschäftsführer eines Kleiderladens, sagt:

    „Uns gefällt es hier besser als in Frankreich oder Spanien. Vielleicht weil wir hier eine so große Gemeinschaft sind. Es ist wie zuhause!“

    Philippe Moureaux, der frühere Bürgermeister von Molenbeek, meint dazu:

    „Die Muslime haben mich einmal aufgesucht und mich gefragt, ob ich „Präsident“ ihrer neuen Moschee werden möchte. Das sind Gesten des Respekts, die mit die mir das Vertrauen dieser Gemeinschaft eingebracht haben. Wir waren sehr weit voneinander entfernt, einige sagen zu weit. Aber für mich ist Offenheit die einzige Lösung.“

    Alain Escada, Vertreter der belgischen Christen, sieht das etwas weniger positiv:

    „Man kommt von einer Verwahrlosung in die nächste. Immer mehr Kantinen führen auf Kosten der Christen halal Menüs ein. Die Behörden machen ihre Arbeit nicht mehr: Die Politiker, die mit ihrem kurzsichtigen Blick zu allem bereit sind, um eine Wiederwahl zu gewinnen, aber auch die Geistlichen, welche Muslime und Christen gleich stellen, obwohl das bei Weitem nicht auf Gegenseitigkeit beruht: Sehen sie nur das Beispiel dieses Erzbischofs, der kürzlich im Irak ermordet wurde!“

    Jean-François Bastin alias Abdullah Abu Abdulaziz Bastin schüttelt Frauen nicht die Hand:

    „Das wäre Betrug an Allah, Es wäre auch Betrug an der, der man die Hand gibt, indem man sie glauben lässt, gleichwertig zu sein. … Ich sage zu den Muslimen: Vergesst diese Koloniertenhaltung! Die Kolonien haben sich außerhalb Algeriens schon lange zerstreut. Die Einwanderer sind „schon zu viele“, um sich zu integrieren: Es sind darum die Belgier, die sich anpassen müssen.„

    Was in Thielemans-Town bereits heute Realität ist und sich immer weiter zuspitzt, könnte bald nicht nur in der Hauptstadt, sondern in ganz Europa zum Riesenproblem werden.

    http://www.pi-news.net/2008/03/studie-bruessel-in-20-jahren-mekka-europas/

    und

    Die bisher berühmteste Werbekampagne von Mortierbrigade war „Straat zonder haat“, was so viel heißt, wie „Straße ohne Hass“ und von den Antwerpener Mulitikulti-Vereinen als Antwort auf die Wahlerfolge des einwanderungskritischen „Vlaams Belang“ ins Leben gerufen wurde.

    Die Agentur hatte bisher ihren Sitz im Kanal-Viertel in Molenbeek-Saint-Jean, einer 94.000-Einwohner-Gemeinde im Großraum Brüssel mit offiziellen 25% Ausländeranteil. Am vergangenen Montag nun verkündete ausgerechnet diese Agentur via Radio, dass sie ihren bisherigen Firmensitz aufgrund der hohen Kriminalitätsbelastung verlassen werde. Zu viele Diebstähle, ausufernde Sachbeschädigungen und gewalttätige Übergriffe gebe es dort – und sogar von einer Geiselnahme wussten die Agentur-Verantwortlichen zu berichten. Der Chef von BBDO, einer anderen bekannten Agentur mit Sitz im selben Viertel, war ebenfalls bei dem Gespräch mit Radio 1 anwesend. Auch er beklagte die hohe Kriminalitätsbelastung, die ihn schon dazu gebracht hätte, den Firmenparkplatz mit Stacheldraht zu umzäunen und gleichzeitig für die weiblichen Mitarbeiter der Agentur zu reservieren. Diese seien schließlich für Kriminelle am verwundbarsten.
    Fast überflüssig zu sagen, dass der natürlich sozialistische Bürgermeister Philippe Moureaux, ein Wallone, hinter diesen Vorwürfen eine „flämische Polemik“ vermutet und die ganze Aufregung nicht verstehen mag. „Die ganze Debatte basiert auf Lügen“, ließ er am Freitag verlautbaren. Nicht einmal habe sich die Firma Mortierbrigade bei ihm wegen irgendwelcher Probleme beschwert. Dass es in einer 94.000-Einwohner-Gemeinde einige Ecken gebe, die „etwas delikater“ sind, sei ja schließlich normal. Aber in keinem Brüsseler Polizeibezirk würden so viele Personalien überprüft, wie in Molenbeek-Saint-Jean. (Was auch immer das beweisen soll.)

    Diese verniedlichenden Äußerungen versetzen nun wiederum die Mitarbeiter der noch in Molenbeek ausharrenden BBDO in Rage. Jeder der zehn Mitarbeiter der Agentur wurde bereits Opfer krimineller Übergriffe in der Gemeinde. Vom Handtaschenraub über Autoaufbruch bis hin zur Bedrohung mit vorgehaltener Waffe war schon alles dabei. Dies klein zu reden, als „Vorkommnisse“ zu verniedlichen – „mit nichts hätte man uns mehr treffen können“, zornt man in Richtung Rathaus. „Man wolle nichts anderes als sicher zur Arbeit gehen können. Das sollte das Minimum sein, was wir von unserem Bürgermeister erwarten können.“ (Ja, auch eine Multi-Kulti-verliebte Branche, wie die Werbung, sollte schließlich darauf ein Anrecht haben…)

    http://www.pi-news.net/2011/06/die-revolution-frisst-ihre-kinder/

  6. Und welche Verantwortung übernmimmt nun der linksgrüne Brandstifter?

    Eben: Keine!

    Und wer löffelt die Suppe aus?

    Richtig, die Normalbevölkerung! Also die, die im Vorfeld sagen „Wir wollen das nicht“ und deswegen als Nazis beschimpft werden

  7. Doch nicht nur Brüssel steht im Fokus des Interesses. Hat mich schon gewundert, dass Merkel und Flintenuschi so bereitwillig in den Syrienkrieg ziehen, trotz Mängel an Personal und Ausrüstung.
    Ob sie die deutschen Soldaten auch mit schwarz angemalten Besenstielen in die (Ab)Schlacht(ung) schicken wird, wie weiland ins Manöver? Möglich wäre es zumindest.
    Der Focus schreibt:

    Terroristen sollen Waffen in Deutschland gekauft haben

    06.39 Uhr: Die IS-Terroristen von Paris haben bei ihrem Anschlag in der französischen Hauptstadt am 13. November auch Waffen verwendet, die von einem Händler aus Deutschland stammen sollen. Das legen nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung Unterlagen der Staatsanwaltschaft und deutscher Ermittlungsbehörden nahe.

    Demnach sollen Anfang November vier Kalaschnikows über das Internet bei einem Waffenhändler in Deutschland bestellt worden sein. Die Ermittlungen sollen sich der Zeitung zufolge gegen Sascha W. aus Baden-Württemberg richten. Der 34-Jährige soll die Waffen im Darknet, einem geheimen Teil des Internets, verkauft haben.

    Bei den Waffen handelt es sich um zwei Sturmgewehre vom Typ AK 47 aus chinesischer Produktion und zwei Sturmgewehre vom Typ Zastava M70 aus jugoslawischer Produktion. Die vier Waffen sollen dann am 7. November 2015 verkauft worden sein.

    Der Mann steht im Verdacht mehrerer Verstöße gegen das Waffengesetz. „Er soll legale Schreckschusspistolen umgebaut haben zu Schusswaffen und diese dann im Internet verkauft haben“, sagte eine Sprecherin der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim.

    Wie seinerzeit in 9/11, die Fäden laufen wieder nach Deutschland. Alles andere hätte mich sehr verwundert.

  8. Auch Deutschland protegiert den Islam durch Kriecherei und impertinenten Selbsthaß,bei gleichzeitiger Herabwürdigung eigener Leistungen und Errungenschaften.

    Frau Merkel ist die typische Ausgeburt dieser frigiden Schnixen,die hier zuhauf durch eine 60 jährige Wohlstandsvermehrung ,übel riechend nach oben gespült wurden.

    Es gibt zu viele Pappeln und (noch)zuwenig Eichen;dies schwächt unser Land tagtäglich.

    übrigens,heut ist Freitag,wieder eine „Bombenstimung“ bei unseren „Schätzchen“?

  9. Inzwischen gibt es einen UN-Friedensplan für Frankreich, der auch in Deutschland angewendet werden kann, um den Jihad zu verhindern: Frankreich wird zur Zurückhaltung und Mäßigung angehalten, damit wird eine Eskalation in der Spirale der Gewalt verhindert. Zugleich wirtd eine Zwei-Staaten-Lösung für Frankreich angestrebt, mit Paris als gemeinsamer Hauptstadt:

    Wenn Frankreich Israel wäre, dann würde die Welt wie folgt reagieren:

    http://haolam.de/artikel_23271.html

  10. Paris (CNN)Intelligence services in France are investigating Islamist radicalization among employees of the main Paris airports and public transport operators.

    A French counterterrorism source told CNN that the monitoring has been going on for „a couple of years“ and includes the „national railway service SNCF, Paris public transport company RATP and airports such as Roissy Charles de Gaulle and Orly.“

  11. Der Artikel ist exellent, v.a., weil er soviele Namen nennt. Über diesen Sozen-Terror-Funktionär Philippe Moureaux grassieren schon lange Spottbilder. Z.B. das mit ihm als Arafat-Verschnitt anläßlich der Anti-Müll-Kampagne „Brüssel – saubere Stadt“ (Bruxelles – ville propre“)von 2014. Die übrigens von dem Brüsseler „Staatssekretär für regionale Sauberkeit und Stadtentwicklung“, dem Moslem Rachid Madrane erfunden wurde:

    http://static.skynetblogs.be/media/205945/4229252723.5.jpg

    Text: „Auch wir in Molenbeek beteiligen uns an der Kampagane ‚Büssel saubere Stadt'“.

    Und unter dem kleinen Bild mit den islamischen Müllsäcken:

    „Wir recyclen unseren Abfall für eine saubere Stadt.“

    :))

  12. „Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“, fordert ein französischer Publizist.
    —————–
    Es gibt auch viele „Molenbeeks“ in Deutschland!Nur haben die andere Namen.So z.B. in Berlin,NRW,Bremen usw…
    Im Osten dieser Bananenrepublik wird mit Hochdruck daran gearbeitet!

  13. „Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“, fordert ein französischer Publizist.

    Und der Gesetzgeber sollte endlich mal gleiches Recht für alle anwenden:

    – Genauso wie die Verherrlichung des NS-Regimes (sog. Volksverhetzungsparagraph) die Verherrlichung des IS oder das Symphatisieren mit dem IS unter Strafe stellen

    – Genauso wie Hitlers „Mein Kampf“ den Koran verbieten (in dem sich übrigens sehr viel mehr judenfeindliche Sätze befinden)

    – Abschaffung des sog. „Gotteslästerungsparagraphen“. Das Zeichnen eines sog. Propheten und Satire über Religionen ist verboten, weil es die Gläubigen und ihre Religion beleidigt. Die Verteilung eines Buches in den Fußgängerzonen, in dem an über 200 Stellen zu Gewalt und zum Töten von „Ungläubigen“ aufgerufen wird, ist erlaubt. Ist das etwa keine Beleidigung für die 5,5 Milliarden Nicht-Muslime?

    – Abschaffung aller Sonderrechte für Muslime. Wenn in Schulen die Kreuze abgenommen werden müssen, dann muss auch das Kopftuch, Islam-Gebetsräume usw. verboten werden

    – Keine Sonderrechte, „Migrantenbonus“, Scharia-Richter usw. mehr bei Gericht

    Strenggläubiger Vater erwürgt Tochter – Verteidiger: Mann konnte nicht anders handeln

    http://www.focus.de/regional/darmstadt/darmstaedter-mordprozess-strengglaeubiger-vater-erwuergt-tochter-verteidiger-mann-konnte-nicht-anders-handeln_id_5115498.html

    Kölner Polizei sucht nach diesen brutalen Kapuzenräubern

    Im Video: Überfall mit Messer auf Rollstuhlfahrerin: Polizei sucht Räuber

    http://www.focus.de/regional/videos/ueberfall-an-strassenbahn-haltestelle-koelner-polizei-sucht-nach-diesen-brutalen-kapuzenraeubern_id_5113729.html

  14. „Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“

    Es war auch mein erster Gedanke, als Hollande seine energischen Vergeltungsschläge ankündigte: „Man kann den Terror vor der Haustür doch nicht in Syrien bekämpfen.“ Gleichwohl war Hollandes Reaktion verständlich und politisch auch nicht verkehrt: Er mußte ja Entschlossenheit und Kampfbereitschaft zeigen.

    Eigentlich müßte er ja den Islam im eigenen Land bekämpfen. Aber wie soll er das anstellen? Und es würde den sofortigen Bürgerkrieg bedeuten. Äußerst schwierige, fast ausweglose Lage: Wie soll man den tödlichen Fehler rückgängig machen, die moslemische Massenwanderung überhaupt zugelassen zu haben? Eine „Lösung“ ist weit und breit nicht in Sicht. Wie es auch immer weitergeht: es wird blutig und schrecklich.

  15. Der wichtigste Satz in jenem Artikel ist:

    „Mit 20“, sagte er, sei er Marxist gewesen und habe niemandem ein Recht auf Abweichung zugestanden; doch er habe sich „weiterentwickelt“

    seit dem Fall des Kommunismus ist leider das wissen darüber mit untergegangen, daß es Ziel von allen MArxisten immer war und ist, den Staat zu zerstören, um auf dessen Trümmern das marxsche Utopia bauen zu können.

    Das gilt bis heute für alle Marxisten der Welt. desweegen kämpfen kurdische Marxisten gegen ISIS und Erdogan und hier kämpfen Marxisten gegen die Demokratie.

    Sozialismus ist daher keine Ideologie, sondern eine Methode! Eine Methode der Zerstörung und zum erreichen dieses Ziels bedienen sich die Marxisten beliebiger Ideologien, wie z.B. der MultiKultiIdeologie. Keiner der Marxisten will wirklich neben einem Moslem wohnen, aber einsetzen dafür, daß die Moslems neben anderen wohnen, tun sich Marxisten gerne!

  16. Der Kampf gegen rechts bzw. bürgerliches Gedankengut ist mittlerweile ein Kampf für Islamofaschismus und Antisemitismus.

    Die rechthaberischen alt68er sind mehr vernagelt, als es die Kriegsgeneration jemals war.

  17. #19 Biloxi (27. Nov 2015 09:51)

    „Wie es auch immer weitergeht: es wird blutig und schrecklich.“

    Korrekt. das wird explodieren und anschließend wird nicht mehr so sein, wie es mal war. Eine gewissenlose Bande von Politverbrechern ruiniert gerade die Zukunft unserer Nachkommen und unsere unsere Gegenwart. Am Ende wird es hier wieder so aussehen wie am Ende des 30 jährigen Krieges.

  18. In Molenbeek latschen auch die haßerfüllten islamischen Imame aus GB ein und aus. Wurden jetzt auch bei einer Razzia verhaftet, womit das Ausmaß der Vernetzung einigen Pennern zum erstenmal zu dämmern begann.

    http://www.jihadwatch.org/2015/11/six-muslim-preachers-from-britain-arrested-in-belgium-linked-to-paris-jihad-mass-murder-mastermind

    Die OIC sieht Brüssel seit Jahrzehnten als ihr europäisches Hauptquartier an. Aber ganz anders, als es sich die EUdSSR-Schranzen vor Ort so vorstellen.

    Auch das ist außerordentlich beruhigend: Der Bruder (Mohammed Abdeslam) der beiden Sprengmüslis Ibrahim (sprengte sich am Café Comptoir Voltaire) und Massaker-Planer Salah Abdeslam (ist gerade „Flüchtling“, wird europa-/weltweit gejagt) arbeitet bei der belgischen Einwanderungsbehörde. Die ganze Sippe haust in Molenbeek.

    http://www.jihadwatch.org/2015/11/brother-of-paris-jihad-murderer-worked-in-belgian-immigration-department

  19. Das Merkel: Erstarken des IS nicht zuschauen.
    ———
    Der Islam erstarkt,jeden Tag.Dazu braucht man nicht nach Syrien,sondern schon vor die Haustür.
    Achtung,heute ist Freitag!!!!
    Allahullutrulla

  20. #15 Babieca (27. Nov 2015 09:43)

    „Brüssel – saubere Stadt“ (Bruxelles – ville propre“)von 2014. Die übrigens von dem Brüsseler „Staatssekretär für regionale Sauberkeit und Stadtentwicklung“, dem Moslem Rachid Madrane erfunden wurde.
    **********************************************
    …und die Moslems sich so den Spruch „Bruxelles – notre ville propre“ zu eigen machen können.

    Mit einer kleinen Positionsveränderung des Adjektivs „propre“, nämlich „Bruxelles – notre propre ville“ wird daraus „ihre eigene Stadt“. (Kleine Gedankenspielerei.)

  21. Nur mal so am Rande:

    Das Auswärtige Amt hat für 25 Länder eine aktuelle Reisewarnung herausgegeben!

    Von den 25 Ländern sind 21 islamisch und 4 Nicht-Islamisch (..z.B Japan wegen Fukoshima)…hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun…

  22. Im Schatten einer wirklichkeitsfremden, lebensfeindlichen auf lebensfremden Ideologien beruhenden Megamaschinere können, ja müssen sogar mit Notwendigkeit, die Früchte des Todes gedeihen.
    #2 FrankfurterSchueler

    Schöner, interessanter, tiefer Gedanke – und sehr schön gesagt.
    „Notwendigkeit“? Das hätte etwas geradezu Magisches. Oder doch eher eine Laune der Geschichte, ein „Zufall“? – Nun gibt es ja Leute, die sagen: „Es gibt keine Zufälle“ …

  23. Bürgermeister nach Flüchtlingskommentar abgewählt

    Bürgermeister nach Flüchtlingskommentar abgewählt

    Wegen umstrittener Äußerungen zur Flüchtlingspolitik hat der ehrenamtliche Ortsbürgermeister von Walkenried (Kreis Osterode) sein Amt verloren. Der Rat habe den 62 Jahre alten CDU-Politiker mehrheitlich abgewählt, sagte der hauptamtliche Samtgemeindebürgermeister Dieter Haberlandt.

    Walkenried. Dem 62-Jährigen wird unter anderem vorgehalten, er habe sich im Internet gegen den unkontrollierten Zuzug von Kriminellen und Wirtschaftsflüchtlingen ausgesprochen, den Bau von Gefängnissen für diese Menschen und den Rücktritt von Bundeskanzlerin Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik gefordert. SPD, Grüne und Linke hatten deshalb auf den Rücktritt des CDU-Politikers gedrängt. Auch seine eigene Partei, für die der 62-Jährige im Osteroder Kreistag sitzt, hatte sich von den Äußerungen distanziert.

    Bei der außerordentlichen Sitzung des Gemeinderates am Donnerstagabend stimmten neun Ratsmitglieder für die Abwahl des Bürgermeisters und zwei dagegen, sagte Haberlandt. Es gab eine Enthaltung. Der CDU-Politiker sei bei der Sitzung nicht zugegen gewesen. Der 62-Jährige war am Freitag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Nach Angaben der Gemeindeverwaltung ist er erkrankt. Im Osteroder Kreistag hatte er eine Entschuldigung für seine Äußerungen verlesen lassen. Für den abgewählten Bürgermeister ist die Affäre damit noch nicht beendet. Ihm droht auch ein Disziplinarverfahren. Der Mann ist Polizist und für die Verwaltung der Zentralen Polizeiinspektion tätig. Zum Nachfolger des 62-Jährigen wählte der Walkenrieder Gemeinderat am Donnerstag den bisherigen stellvertretenden Bürgermeister Andreas Viehweger (CDU).

  24. OT
    Mitte/Ende Oktober habe ich meinen AfD Mitgliedsantrag eingereicht. Schon 1-2 später bekam ich einen Anruf. Danach habe ich erst mal nichts gehört und mich schon gewundert. Nun kam das hier (Ausschnitt)

    „Danach wird eine Empfehlung an den Landesvorstand gegeben. In Ihrem Fall hat der Landesvorstand dem Aufnahmeantrag am 06.11. zugestimmt. Dies wird dann, in der Regel noch am gleichen Tag, an die Bundesgeschäftsstelle gemeldet, die im Anschluss die Mitgliederausweise verschickt.

    Da wir derzeit im Durchschnitt über 50 Neuanträge täglich bekommen, arbeiten unsere Mitarbeiter in Berlin am Limit. Es kommt leider zu zeitlichen Verzögerungen. Sie sollten den Mitgliedsausweis auf jeden Fall in den nächsten 1-2 Wochen zugestellt bekommen.“

    Die Umfragewerte können nicht stimmen, aber in diesem Land wundert mich gar nichts mehr.

  25. #29 Biloxi

    „Notwendigkeit“? Das hätte etwas geradezu Magisches. Oder doch eher eine Laune der Geschichte, ein „Zufall“? – Nun gibt es ja Leute, die sagen: „Es gibt keine Zufälle“ …
    ______________________________________________

    Anstelle von Zufall sollte vielleicht von Wahrscheinlichkeiten gesprochen werden, die unter Merkel drastisch gestiegen sind.

    Merkel ist alles andere als ein Glücksferkel für Europa.

  26. Noch einmal:
    Wie soll man den tödlichen Fehler rückgängig machen, die moslemische Massenwanderung überhaupt zugelassen zu haben? (#21)

    Dazu E. M. Cioran in seinem bereits 1979 (!) im französischen Original erschienen Buch „Gevierteilt“:

    Eines Abends schaute ich in der Metro aufmerksam um mich: wir waren alle anderswoher gekommen … Unter uns befanden sich jedoch zwei oder drei Gestalten von hier, verlegene Gestalten, die so aussahen, als wollten sie um Entschuldigung bitten. Das gleiche Schauspiel in London.

    Die Völkerwanderungen ereignen sich heute nicht mehr auf dem Wege kompakter Umsiedlungen, sondern durch ununterbrochene Infiltrationen: man schleicht sich allmählich bei den “Eingeborenen” ein, die zu blutleer und zu vornehm sind, um sich noch zu der Idee eines “Territoriums” herabzulassen. Nach tausend Jahren Wachsamkeit öffnet man die Tore.

    Und jetzt rächt es sich bitter, daß man schon vor Jahrzehnten die „Wachsamkeit“ aufgegeben hat.

  27. #33 UglySide (27. Nov 2015 10:13)

    Die Umfragewerte können nicht stimmen, aber in diesem Land wundert mich gar nichts mehr.
    ****************************************

    So sehe ich das auch.

  28. #34 aristo

    Das „geradezu magisch“ bezog sich auf „FrankfurterSchuelers“ tiefen Gedanken, daß gerade in Brüssel ein solches Terrornest wie Molenbeek gedieh, ja, gedeihen mußte.

    Der tödliche Schlamassel, in dem Europa steckt, ist unbestritten mit „Notwendigkeit“ – und nicht mit „Wahrscheinlichkeit“! – eine Folge der moslemischen Massenzuwanderung!

  29. Ich würde die deutschen nicht unterschätzen. Ich halte ein politisches Umdenken für möglich und da könnte der Startpunkt für eine Erneuerung sein, die definitiv von Osten ausgehen wird. Bei den eingewanderten würde ich mir gar nicht so große Sorgen machen. Wären das alles Chinesen, dann hätten die uns in ein paar Jahren in die Taschen gesteckt. Die Moslems sind von den roths und becks dieser Welt abhängig.Wenn wir es schaffen, diesen Leuten den Einfluss zu nehmen, dann können wir es schaffen…Um einmal mit den Worten unserer geliebten Kanzlerin zu sprechen.

  30. Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande: „Wir müssen den Flüchtlingsstrom meistern oder der EU droht das Schicksal des Römischen Reichs“.
    vor 10 Min (10:27) – Echtzeitnachricht

  31. Zwei Dinge die mich besonders schockieren:
    1. die dem Islam anhängige Judenfeindlichkeit
    2. dass die Brandstifter Europas, böswillige Politiker, sich auf Kosten ihrer Opfer einen geruhsamen Lebensabend machen.

    Der Tag wird kommen und Israel wird alle europäischen Juden dringlich auffordern, Europa zu verlassen.
    Welch ein Tausch!
    Ja, welch ein Tausch!
    Erinnert mich an die spanischen Tauschgeschäfte mit unwissenden Ur-Amerikanern: „Wollen Perlen haben?“

    Diesmal sind die Europäer die Dummen:
    Die überdurchschnittlich intelligenten und erfolgreichen Juden verlassen fluchtartig Europa und im Gegenzug haben wir erhalten:
    Primaten für unsere Zooanla…, äh, sorry – ich meinte Islam-hörige für unsere Sozialkassen.

    Was die Politiker betrifft:
    Es ist allein Schuld der schlafenden und politisch ohne Bewusstsein lebenden europäischen Wähler, die es zulassen, dass Parteien jahrzehntelang machtvoll in Regierung und/oder Opposition vertreten sein dürfen:

    DIE PARTEIEN ZERSTÖREN UNSERE GESELLSCHAFT UND DIE GESAMTEN AUFBAULEISTUNGEN VON GENERATIONEN!

  32. OT

    Was man so alles lernt: Es gibt im Verwaltungsrecht offensichtlich das Instrument der „Überlastungsanzeige“. Kurz: Das NEIN als juristische Waffe. 40 Kommunen in NRW, darunter Köln, haben jetzt angesichts der Invasion das Instrument genutzt, um einen Aufnahmestopp für die mörderische Invasion aus der 3. Welt zu erzwingen. Und was kommt für dummes Gesabbel?

    Der Deutsche Städtetag forderte in Hamburg bei einer Verbandstagung, Bund und Länder müssten deutlich mehr Geld ausgeben, damit Städte und Gemeinden die Asylbewerber integrieren können.

    Nein. Die brauchen weniger Geld, damit es den Illegalen ungemütlich gemacht wird. Sie müssen als „Bewerber“ genau überhaupt nicht „integriert“ werden, sondern behaust, gefüttert und mehr nicht werden. Nach Ablehnung (98 Prozent) sind sie umgehend abzuschieben.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article149325283/40-Kommunen-in-NRW-stellen-Ueberlastungsanzeige.html

    Kollaps.

  33. SPD verhinderte Hitlers Abschiebung:

    http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article149328924/Die-SPD-verhinderte-beizeiten-Hitlers-Ausweisung.html

    Die SPD verhinderte beizeiten Hitlers Ausweisung

    Bayerns konservativer Innenminister wollte den NS-„Führer“ 1922 abschieben. Warum der SPD-Chef dies ablehnte und welche Konsequenzen Hitler später daraus zog, zeigt eine neue Studie.

    Und der Dank des nicht abgeschobenen Verbrechers Hitler:

    Und Auer starb, zehn Jahre nach Schweyer, im März 1945 an den Folgen der Qualen, die ihm in KZ-Haft angetan worden waren.

  34. #45 Luckstrike (27. Nov 2015 10:38)

    Rutte könnte der nächste Juniorpartner der Regierung Wilders werden, daher überfällt ihn nun die Panik!

  35. „Nicht nur, weil man glaubt, nicht im Königreich Belgien zu sein, sondern auch, weil eine drückende Atmosphäre herrscht.“

    Das haben moslemisch geprägte Umgebungen nun mal so an sich: daß dort eine „drückende Atmosphäre herrscht“.

    II
    Mit den Klagen seiner Bürger konfrontiert, bestritt er stets die unhaltbaren Zustände in seiner Stadt: „Es macht mich wütend, wenn Leute winzige Punkte rausgreifen und darüber nach Kräften lügen“

    In Deutschland nennt man diese „winzigen Punkte“ wie?
    Richtig: „Einzelfälle“.

    III
    „Reizt sie nicht, durchsucht sie nicht, interveniert nicht, selbst wenn sich Dutzende von ihnen zusammentun, sprecht keine Verwarnungen wegen Belästigung aus, nicht einmal, wenn sie Steine auf euch werfen.“

    Kennen wir auch: „Deeskalation“, in erweiterter Form auch „Auf-Dialog-Setzen“, „Dialog statt Konfrontation“ u. ä.

  36. #48 Eurabier

    Der Hammer!

    SPD verantwortlich für Hitlers Aufstieg.

    Das kann man jetzt der SPD in jeder Talkshow um die Ohren hauen.

  37. #28 Wotan Niemand (27. Nov 2015 10:01)

    Nur mal so am Rande:

    Das Auswärtige Amt hat für 25 Länder eine aktuelle Reisewarnung herausgegeben!

    Von den 25 Ländern sind 21 islamisch und 4 Nicht-Islamisch (..z.B Japan wegen Fukoshima)…hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun…

    Waaaaasssss????

    Für Japan besteht immer noch eine Reisewarnung? Dieser linksgrünverseuchten Demokratiesimulation bzw. intellektuellem Viertweltland namens BRD ist defintiv nicht mehr zu helfen.

    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/01-Reisewarnungen-Liste_node.html

  38. „Es macht mich heute traurig zu sehen, wie sie den Muslimen das Recht auf Abweichung verweigern.“

    Das ist der Gipfel der Abgefeimtheit!

    II
    Da er selbst in einem Viertel der Reichen wohnt, konnte er mit grosser Überheblichkeit Bürger abkanzeln, die sich über die ausufernde Kriminalität beschwerten.

    Auch das kennen wir, schon lange:

    Aber wenn ein Gemeinwesen groß genug sei, tauchten plötzlich Figuren auf, die es den Armen der Welt zur Verfügung stellen wollen – die eigenen vier Wände natürlich ausgenommen – , und zwar mit der Begründung, das Elend auf dem Planeten lindern zu wollen. Für diese Forderung ließen sie sich von einem schreibenden und politisierenden Teil des Gemeinwesens, der persönlich auch nichts mit den Bettlern zu tun bekomme, als Tugendhelden feiern.

    Am Ende entstünde daraus ein regelrechtes Gewerbe. Der arbeitende und etwas ärmlichere Teil des Gemeinwesens müsse dann die fremden Bettler integrieren, und zwar unter strenger Kontrolle durch die Fremdgeldverteiler und Hypermoralisten, die von ihren besseren Wohngegenden aus darüber wachten, dass sich die Unterklassenangehörigen auch anständig gegen ihre neuen Konkurrenten benähmen. Und wehe, wenn nicht! Dann würden sie öffentlich als Ausländerfeinde, Rassisten, Nationalisten und so weiter verunglimpft.

    Aus Klonovskys „Land der Wunder“ (erschienen 2006!) https://www.perlentaucher.de/buch/michael-klonovsky/land-der-wunder.html

  39. Audiatur online:

    Doch kaum jemand ausserhalb Belgiens redet über den langjährigen antisemitischen Bürgermeister, der für diese Entwicklung verantwortlich ist…

    Doch, ich, hat bei PI aber keinen Menschen interessiert. Françoise Schepmans, Philippe Mouraux‘ liberale Nachfolgerin im Amt, hat nach den Pariser Anschlägen freimütig eingestanden, dass es „eine gewisse Laxheit“ im Umgang mit den Problemen gegeben habe, „dass die Terroristen aus Molenbeek stammen, überrascht mich nicht wirklich“, sagt sie. Während Moureaux, zwanzig Jahre lang Bürgermeister von Molenbeek, jede Verantwortung an den aktuellen Ereignissen von sich weist. „Ich bin seit drei Jahren nicht mehr Bürgermeister“, sagt er, „wenn es in den letzten Jahren Versäumnisse gegeben hat, habe ich damit nichts zu tun.“ Alter Sozialdemokrat eben.

    Der liberale Politiker Alain Destexhe schreibt aktuell, dass in Molenbeek zwanzig Jahre lang „eine Art Omerta“ regiert habe, wer sie zerschlagen wollte, sei „als Islamophober oder als Rassist“ gebrandmarkt worden. Moureaux habe schon früh erkannt, dass die Zukunft seiner Sozialistischen Partei bei den Einwanderern liege, die, so Destexhe, „symbolisch das neue Proletariat darstellen und die einheimische Arbeiterklasse ersetzen, die im Verschwinden begriffen ist“. Folglich habe man Probleme großzügig übersehen, die legale (und illegale) Einwanderung gefördert und zugelassen, dass Molenbeek durch unkontrollierten Zuzug in den letzten fünfzehn Jahren um dreißig Prozent gewachsen ist. Destexhe, im Hauptberuf Mediziner, schreibt:

    Philippe Moureaux hat zwanzig Jahren Medien wie Politik erfolgreich eingeschüchtert und mit der Aussicht gelähmt, als Rassisten eingestuft zu werden. Spektakulärstes Beispiel war die Affäre Deborsu. Frédéric Deborsu, RTBF-Journalist, hatte 2012 zum ersten Mal eine Reportage über Brüsseler Parallelgesellschaften, darunter Molenbeek, realisiert, in der auch die Doppelzüngigkeit und die Lügen gewisser gewählter Vertreter ausländischer Herkunft zur Sprache kamen. Philippe Moureaux hat den Journalisten daraufhin mit Goebbels, Hitlers Chefpropagandisten, verglichen! Seitdem ist das Thema beim RTBF wie bei den meisten anderen Medien auch nie mehr mit dem nötigen Tiefgang behandelt worden.

    Undsoweiter. Wer des Französischen mächtig ist, kann hier weiterlesen:

    http://www.lalibre.be/debats/opinions/molenbeek-merci-philippe-56499f1d3570bccfaf1369ca

  40. #29 Biloxi (27. Nov 2015 10:01)
    #35 aristo (27. Nov 2015 10:13)

    „Notwendigkeit“
    Wenn Sie eine Tonne mit Wasser im Sommer im Garten stehen haben, dann bildet sich eigenständiges Leben von Stechmücken usw. darin. So meine ich das. In bestimmten politischen, ideologischen und geistigen Milieus bildet sich notwendig so was wie in Belgien.
    Das hat nichts mit Zufall zu tun.
    Im Winter bildet sich kein eigenständiges Leben in der Tonne. Der regenbogenbunte Genderismus der Gutmenschen hat genau die warme Temperatur, dass sich ein solch „eigenständiges Leben“ heran bilden kann, wie in der Tonne.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass sich in einer Wassertonne unter den gegebenen Bedingungen kein eigenständiges Leben bildet ist gleich Null.

  41. Das Blatt beschrieb ihn als einen „hochfliegenden Intellektuellen, Universitätsprofessor und brillanten Minister, der in dem schönen Viertel Uccle (!) residiert“.

    Der wegen „Unterstützung einer kriminellen Vereinigung“ vorbestrafte Ströbele wohnt ja auch nicht in seinem Wahlbezirk Kreuzberg, sondern im feinen Grunewald.

    II
    Doch, ich, hat bei PI aber keinen Menschen interessiert.
    #57 Heta (27. Nov 2015 11:27)

    http://www.sprichwort-plattform.org/sp/Der%20Prophet%20gilt%20nichts%20im%20eigenen%20Land 🙂

  42. #36 stupid_flanders (27. Nov 2015 10:13)

    Hier mal ein gutes Beispiel zum nachmachen für Deutsche Bürgermeister

    Wir sollten Sheriff Jolley zu Weihnachten alle eine Mail schicken:

    „Merry Christmas, Sheriff Jolley!
    God bless the politically incorrect Harris County!“

  43. Auch das ist außerordentlich beruhigend: Der Bruder der beiden Sprengmüslis arbeitet bei der belgischen Einwanderungsbehörde.
    #25 Babieca (27. Nov 2015 09:58)

    Das ist ja ein Ding! Wie war das noch mit dem Bock und dem Gärtner? – Auch in Deutschland ist man auf dem richtigen Weg:

    Gabriel will mehr Muslime in öffentlichen Ämtern
    http://www.derwesten.de/politik/spd-chef-gabriel-will-mehr-muslime-in-oeffentlichen-aemtern-id9549909.html

    II
    #58 FrankfurterSchueler (27. Nov 2015 11:37) –>

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zufall_und_Notwendigkeit

  44. #59 Biloxi (27. Nov 2015 11:40)

    Das Blatt beschrieb ihn als einen „hochfliegenden Intellektuellen, Universitätsprofessor und brillanten Minister, der in dem schönen Viertel Uccle (!) residiert“.

    Der wegen „Unterstützung einer kriminellen Vereinigung“ vorbestrafte Ströbele wohnt ja auch nicht in seinem Wahlbezirk Kreuzberg, sondern im feinen Grunewald.

    Uccle ist ein Viertel mit aparten Art-Deco-Villen usw. – Genau das Richtige für einen Toskana-Sozialisten – ist doch logisch, dass der Herr nicht im Umfeld des Hinterhofgejaules residieren möchte, was er anderen zumutet.

    Claudia Roth wohnt übrigens aus nicht im bunten Trulala-Viertel, sondern im gutbürgerlichen Charlottenburg nahe des Savigny-Platzes. Dort gibt es zwar auch Migranten, aber das sind hauptsächlich in den 1980er Jahren aus der Sowjetunion ausgewanderte russische Juden und dazu gibt es noch eine Reihe japanischer Musikstudenten. Also nix mit buntem Halal-Geschächte im Hausflur, „Alte Foxxe“- und „Hurensohn“-Talk.

    Übrigens hat die Razzia in Berlin im Islamisten- und Moscheemilieu („hat nüscht mit dem Islam zu tun, isch schwöre“;-)) gestern zwei Waffentransportern gegolten, die Waffen waren angeblich für einen Anschlag in Dortmund geplant. Alltag in Deutschland.

  45. #59 Biloxi:

    Brüssels Stadtteil Uccle, wo unser islamophiler Exbürgermeister Moureaux zu Hause ist, gehört laut Wiki „zu den vornehmsten der belgischen Hauptstadt, hier besitzen viele reiche Persönlichkeiten ihre Villen auf riesigen, teilweise parkähnlichen Grundstücken“.

    Während Molenbeek unter Moureaux „nach und nach zum rechtsfreien Raum“ wurde, um nochmal Alain Destexhe zu zitieren:

    Den die Polizei nur unter Zwang betritt, wo die Angestellten der Elektrizitätswerke sich von Polizisten begleiten lassen, um den Strom abzustellen, wo fast alle Restaurants während des Ramadan geschlossen sind, wo „dreckiger Jude“ gängiges Schimpfwort geworden ist, wo die Schulen beim Opferfest verwaist sind, obwohl der Tag kein legaler Feiertag ist, wo Blonde und diejenigen, die es wagen, zu kurze Röcke zu tragen, regelmäßig wie Huren und Schlampen behandelt werden. Das ist das Klima, in dem radikale Organisationen wie das Centre islamique belge und andere in aller Freiheit gedeihen können, ohne dass die lokale Polizei sich einmischt.

    http://www.lalibre.be/debats/opinions/molenbeek-merci-philippe-56499f1d3570bccfaf1369ca

    #59 Biloxi:

    Brüssels Stadtteil Uccle, wo unser islamophiler Exbürgermeister Moureaux zu Hause ist, gehört laut Wiki „zu den vornehmsten der belgischen Hauptstadt, hier besitzen viele reiche Persönlichkeiten ihre Villen auf riesigen, teilweise parkähnlichen Grundstücken“.

    Während Molenbeek unter Moureaux „nach und nach zum rechtsfreien Raum“ wurde, um nochmal Alain Destexhe zu zitieren:

    Den die Polizei nur unter Zwang betritt, wo die Angestellten der Elektrizitätswerke sich von Polizisten begleiten lassen, um den Strom abzustellen, wo fast alle Restaurants während des Ramadan geschlossen sind, wo „dreckiger Jude“ gängiges Schimpfwort geworden ist, wo die Schulen beim Opferfest verwaist sind, obwohl der Tag kein legaler Feiertag ist, wo Blonde und diejenigen, die es wagen, zu kurze Röcke zu tragen, regelmäßig wie Huren und Schlampen behandelt werden. Das ist das Klima, in dem radikale Organisationen wie das Centre islamique belge und andere in aller Freiheit gedeihen können, ohne dass die lokale Polizei sich einmischt.

    http://www.lalibre.be/debats/opinions/molenbeek-merci-philippe-56499f1d3570bccfaf1369ca

  46. Noch so ein „Biotop“: Göttingen (*)
    Ja heißt „Junge Alternative“ = die Jugendorganisation der AfD:

    Am Donnerstag den 26. November ist Lars Steinke, der Vorsitzender der JA Hochschulgruppe Göttingen und des Bezirksverbandes Braunschweig der JA, von vier Vermummten bedroht worden.

    Am Kulturwissenschaftliches Zentrum der Universität Göttingen, kurz nach dem Verlassen des Gebäudes, kamen aus dem angrenzenden Parkhaus heraus vier schwarz gekleidete und vermummte Personen, die Steinke ansprachen und ihn dazu aufforderten sich „aus Göttingen zu verpissen“ …
    https://www.facebook.com/JA.Hochschulgruppe.Goettingen/?ref=stream

    (*) In Göttingen trieb und treibt auch dieser Öko-Stalinist Trittin sein Unwesen:

    In dieser Funktion organisierte er Demonstrationen u. a. gegen Rekrutengelöbnisse der Bundeswehr und war er als Hausbesetzer in Göttingen tätig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Trittin

    Bis heute ist Göttingen Trittins Wahlkreis.

  47. „Ja“ (#67) muß natürlich heißen: JA!

    Das sind famose Burschen:
    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nach-skandal-rede-bei-pegida-afd-nachwuchs-solidarisiert-sich-mit-akif-pirincci/12493974.html

    PI hatte das auch als eigenen Thread gebracht. Das habe ich beim Gugeln merkwürdigerweise nicht gefunden, stieß aber auf diese nette Geschichte:

    http://www.pi-news.net/2014/05/martin-schulz-mahnt-afd-jugend-ab/

    II
    Auch nett. 🙂 Übergangslos:

    #67 …. Bis heute ist Göttingen Trittins Wahlkreis.

    #68 Tritt-Ihn (27. Nov 2015 12:32)

    Ui, ui, daß man hier bloß nicht irgendwas wegen „Anstiftung zu Straftaten“ an die Backe kriegt. 🙂

  48. #3 FrankfurterSchueler (27. Nov 2015 09:04)

    Wen wundert es, dass es gerade Brüssel sein muss?

    Ja, in der Tat. Mein weisst nie wie die „Lobbyisten“ sind in der EU.

    Kommen die „Lobbyisten“ z.B. auch aus Molenbeek?

    😯

  49. Moins, tja die Belgier. Bekannt durch Ihre leckeren Speisen und das Demokratische Brüssel.

    Hach, ne…momentmal…stimmt ja gar nicht.

    Nochmal, die Belgier, bekannt für Ihre Kinderschänder, Ihre bescheuerten moslemischen, rechtsfreien – moslemischen Bezirke. Und Ihrem diktatorischen, undemokratischen Brüssel.

    Molenbeek, ein herrliches Örtchen. Wahrlich, dagegen strahlt Neukölln wie Maria die Jungfrau von Orleans!

  50. Der Ex Bürgermeister aus Berlin Neukölln Buschkowski (Schariapartei) schafft es ja sogar noch,aus seinem mit gebauten islamischen Kloakensystem noch Kohle zu machen.

  51. Dieser Moureaux erinnert mich etwas an den Terrorgreis Ströbele. Auch der lebt natürlich nicht in seiner Failed Area Kreuzberg, da er sich in dem Chaos, Durcheinander und Sprachgewirr sicher selber nicht wohlfühlt, es ist nur zur Stimmbeschaffung, also zum Machterhalt gut.
    Diese bösartigen alten Männer werden von der macht angezogen wie die Sch..hausfliege vom Kot und biedern sich bei den neuen islamischen Herren so lange an, wie sie nur krauchen können.
    Der Aritkel oben war gut, einzig als es um Erneuerung ging, zuckte ich zusammen. Was bringt es, diesen Leuten den Stadtteil zu erneuern? Er würde sich in paar Wochen wieder in eine Müllhalde verwandeln.

  52. Molenbeeks Ex-BM ein Pate des Dschihads?
    ——————————————————-

    Leider hat auch DE viele deutsche BMs und OBMs die diesem unseligen Stalinisten um nichts nachstehen!

  53. In Tower Hamlets, Ostlondon, 35% Moslems, dürfte es wie in Molenbeek aussehen mit dem Unterschied, dass in den letzten fünf Jahren mit Lutfur Rahman gleich ein Moslem Bürgermeister war; Rahman wurde im April wegen Wahlbetrugs aus dem Amt entfernt, sein Nachfolger ist Labourmann John Biggs. Rahman, geboren in Bangladesh, war der erste muslimische Bürgermeister Großbritanniens und schon ging es in die Hose. In Tower Hamlets sind einheimische weiße Briten, die es nur noch auf 31% bringen, schon lange in der Minderheit:

    https://en.wikipedia.org/wiki/London_Borough_of_Tower_Hamlets

  54. #74 Istdasdennzuglauben (27. Nov 2015 13:33)
    Der Ex Bürgermeister aus Berlin Neukölln Buschkowski (Schariapartei) schafft es ja sogar noch,aus seinem mit gebauten islamischen Kloakensystem noch Kohle zu machen.
    —————————————————–

    Wirklich? Sie vergleichen Buschkowski mit diesem Molenbeek-Monster?

    Haben Sie noch alle Tassen im Schrank?

  55. Molenbeek bombardieren?

    Also eigentlich wäre es hilfreicher, den Belgiern ihr Molenbeek zurückzugeben und die Mohammedaner in die Wüste zu schicken.

  56. #80 ridgleylisp

    Blödsinn! Der Junge ist zwar immer bemüht sich politisch korrekt zu bewegen, aber er ist eben kein Verfechter der Scharia! Ganz im Gegenteil!

  57. Haben wir nicht längst auch Staaten im eigenen Staat? Stadtteile, in denen man sich eher in Anatolien meint, als in einem westlichen, europäischen Land? War es nicht immer so, dass die GRÜNEN unter Integration nur verstanden, dass wir uns anpassen müssten, an die orientalische Kultur? Ist es nicht auch heute noch so, dass man diese Integrationsverweigerer weiter pudert und in vorauseilendem Gehorsam möglichst jede chrislichen Traditionen ändern will?
    Was in Brüssel geschah, ist doch nur im Schnelldurchlauf geschehen, aber bei uns läuft es doch kaum anders, sondern nur langhsamer, aber mit genau dem gleichen Ergebnis, wenn man nicht endlich den Anker schmeißt!
    Eines ist in jedem Land gleich, je linker die Ideologie, je schneller läuft die Umerziehung und Zertsörung eines Volks.

  58. Brüssel braucht Gelder aus EU-Etats, um in Molenbeek Willkommensstrukturen aufbauen zu können. Eine repräsentative Großmoschee wahabitischer Richtung, ein Islamzentrum und ein allgemeines Schweinefleischverbot wären ebenso hilfreich wie ein Verzicht auf Kirchengeläute.
    Weiterhin sind zur Verbesserung von Gleichstellung und Integration erhebliche Mittel gegen Rechts erforderlich und alternativlos.

  59. Heta, Babieca, Biloxi in Hochform!

    Danke für den informativen und anregenden Faden, So sollte es immer sein!!! (Hatte mich gerade „nebenan“ im pegida-thread über die tendenzielle Verwilderung von PI aufgeregt.)

    Zum Thema: Ja der Teufel ist nicht nur ein Logiker, sondern auch ein großer Ironiker: Hauptstadt der totalitären Europäischen Union = Hauptstadt des islamischen Terrors. Wie passend!

  60. Wo findet man in Frankreich die letzten Bürgermeister der einst großen Komministischen Partei (PCF) ?
    Ganz einfach, man suche nach den Vororten mit den höchsten Moslemanteilen (= höchste Arbeitslosigkeit/höchster Anteil an Sozialhilfeempfängern etc.). Die Schnittmenge ist verblüffend. Dort herrscht ein politisches Klima, in dem sich der Islam putzwohl fühlt(„Die Gesellschaft ist schuld !“, „Ihr werdet ausgegrenzt!“, „Die Polizei ist gegen Euch, und viel zu hart!“, „Die Kolonialgeschichte ist Schuld an der Rückständigkeit der islamischen Länder!“, „Das bürgerliche System muß zerstört werden!“).
    Kurz gesagt, alle anderen sind schuld, nur keine Eigenverantwortung des Islam für die gescheiterte Integration.
    Links und Islam passt zusammen wie Ars.. auf Eimer. Solange jedenfalls bis der Islam die Macht hat, und die Romanze für die Linke jäh am Baukran endet…

  61. Lepanto2014 (27. Nov 2015 15:10)
    Und auch das ist von teuflischer (oder göttlicher?) Ironie: Der Weg ins kommunistische Paradies führt über den islamischen Baukran…lol

    Mal im Ernst: der Niedergang der ehemals marxistischen Linken (gerade auch hierzulande) ist ebenso schauerlich wie das der Konservativen: alles ein links“liberaler“ Einheitsbrei schlimmster US-Prägung mit grünen und lila Gender-Streuseln verziert! Der Witz: es dient der NWO, deren nützliche Idioten auch die Linken geworden sind. Die „Konservativen“ durch Aufgabe aller nationalen Werte ohnehin… Merde!

  62. Noch gefährlicher als Molenbeek ist das EU-Viertel.

    Denn dort wird ein europaweites Molenbeek organisiert.

  63. Sind vielleicht die Tage Belgiens gezählt?
    Wenn es Abnehmer für 800 Gewehre gibt,habe ich mindestens auch 800 Kämpfer die diese bedienen wollen.
    Für mich ist Belgien eines der korruptesten Länder Europas mit Null Interesse an innerem Schutz gegenüber ihrer Bevölkerung…
    Ich glaube,daß von Belgien aus,der IS, versuchen wird,Europa zu erobern und in einen lange währenden Terrorkrieg zu ziehen.
    Mit dieser Anzahl von Gewehren und Kämpfern könnte man unsere Buntlandrepublik innerhalb einer Stunde auf Wochen hinweg lahmlegen..
    Ausserdem sollte jeder daran denken,wenn die Sicherheitsbehörden Recht haben,gibt es noch mindestens 5 Einsatzbereite Bomben,die jederzeit gezündet werden können…

  64. @ #90 Blimpi (27. Nov 2015 15:28)

    Belgien wird von den EU-Diktatoren als „Vorbildstaat“ Europas dargestellt, da dort Franzosen und Germanen innerhalb einer Grenze „friedlich“ zusammenleben, was praktisch heißt, daß die Germanen die Franzosen dort durchfinanzieren und das ist ja, was „unsere“ Herrscher lanfristig mit Europa vorhaben

    Nicht umsonst hatte Herr Farage diesen „van Rompoy“ einmal kräftig eingeschenkt gehabt: https://www.youtube.com/watch?v=uNXGmBVazZ8

  65. Wo findet man in Frankreich die letzten Bürgermeister der einst großen Komministischen Partei (PCF) ? Ganz einfach, man suche nach den Vororten mit den höchsten Moslemanteilen …

    Links und Islam passt zusammen wie Ars.. auf Eimer. Solange jedenfalls bis der Islam die Macht hat, und die Romanze für die Linke jäh am Baukran endet…
    #87 Lepanto2014 (27. Nov 2015 15:10)

    Etlichen Kommunisten und Sozialisten droht kein Baukran mehr, sie sind bereits dabei. Dazu Gudrun Eussner, schon 2006 (!):

    Konvertiten als Brückenkopf der weltweiten Islamisierung

    Menschen, die ihre Persönlichkeit, falls sie je eine hatten, beim Imam abgeben, die sich unkenntlich machen, verschwinden aus ihrer Individualität. Es ist kein Wunder, daß dieser Schritt Linken näher liegt als anderen, treten sie doch nur von einem totalitären System ins nächste über:

    Roger Garaudy, ehemaliger KP-Funktionär und vor vielen Jahren zum Islam konvertierter Holocaustleugner, Francisco Abdussalam Escudero, ehemaliger KP-Funktionär, Bigamist (!), Vertreter der Polygamie in Spanien, Freund der herrschenden Sozialisten vom PSOE, Roberto Hamza („der Löwe“) Piccardo, bester Freund des Campo Antiimperialista … usw. usf.

    http://www.eussner.net/artikel_2006-11-29_02-25-26.html

    Inzwischen dürften etliche weitere hinzugekommen sein!

  66. #87 Lepanto2014:

    Wo findet man in Frankreich die letzten Bürgermeister der einst großen Komministischen Partei (PCF)?

    In Saint-Denis zum Beispiel, siehe 13. November, FAZ: „Saint-Denis ist eine der letzten Bastionen der Kommunistischen Partei Frankreichs (KPF). Der Vorort im einstigen ,roten Gürtel‘ von Paris wird aber schon lange nicht mehr von Arbeitern, sondern von Einwanderern aus aller Welt bewohnt. Ein Großteil der etwa 110.000 Bewohner stammt aus dem Maghreb oder aus Schwarzafrika. Einer der früheren Bürgermeister, Patrick Braouezec, hat Saint-Denis einmal stolz als ,erste arabische Kommune Frankreichs‘ bezeichnet. Der heutige Bürgermeister, Didier Paillard (KPF), teilt diese Begeisterung nur noch bedingt. ,Wir dürfen die christlichen Wurzeln von Saint-Denis nicht verleugnen‘, sagte er kürzlich“:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/terrorangst-in-europa/einsatz-in-saint-denis-angst-ueber-der-stadt-13919777-p3.html

    Braouezec war von 1991 bis 2004 Bürgermeister von Saint-Denis; heute gehört er zur Front de Gauche (FG).

  67. GROSSES EU STELL DICH EIN BEIM TERRORISTEN

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/27/merkels-pakt-mit-den-komplizen-deutschlands-dunkle-stunde/

    Am Sonntag werden die EU-Regierungschefs mit tiefen Bücklingen dem türkischen Präsidenten Erdogan einen Deal vorschlagen. Es ist staatlicher Menschenhandel, finanziert mit Steuergeldern. Angela Merkel hat sich bisher nicht ein einziges Mal zum Verhältnis der Türkei zu ISIS und zur türkischen Anteil am Krieg in Syrien geäußert. Der Pakt mit Erdogan wird als eine dunkle Stunde in der europäischen Geschichte vermerkt werden.

  68. Ja der Teufel ist nicht nur ein Logiker, sondern auch ein großer Ironiker: Hauptstadt der totalitären Europäischen Union = Hauptstadt des islamischen Terrors. Wie passend!
    #86 leonhard hagebucher (27. Nov 2015 15:09)

    Ja, und eben keine Laune der Geschichte, kein „Zufall“, wie ja auch #3 FrankfurterSchueler bereits in wunderbaren Sätzen gesagt hat.

    Zum „Zufall“ (#29, #35, #58, #68) haben sich F. W. Bernstein (alias Fritz Weigle) und Lützel Jeman (alias Robert Gernhardt) in WimS (Juli 1968) bereits ihre Gedanken gemacht, womit wir zugleich kommen zu unserer Serie:

    „Philosophisches zum Wochenende“ (Folge 431)

    Zufall oder Schicksal?

    Zufall von Schicksal zu unterscheiden, ist häufig gar nicht so einfach. Und doch stellt sich diese Frage jedem von uns an fast jedem Tage. Da fällt uns beispielweise eine Brieftasche auf den Kopf. „Kismet“, mag der eine sagen und die 5000 Mark, die darin sind, verjubeln. Der andere hält’s für einen Zufall und gibt das Geld bei den armen Sünderinnen und Wirten aus. Wer hat recht?

    Völlig unerwartet – zufällig? – erreichte uns dieser Tage ein Buch, das wie kein anderes zu den oben angeschnittenen Fragen Stellung nimmt: „930 schicksalhafte Zufälle, herausgegeben von F. K. Senkel, erschienen im Karbunkel-Verlag.

    Kaum war es auf dem Markt, da löste es schon Kontroversen aus. Der Bremer Schicksalsforscher Köndell griff es in der Maiausgabe der Herrenzeitschrift „Erwin“ an und bezweifelte 130 der von Senkel berichteten Fälle.

    Daß etwa dem Kreuzberger Schuster Gustav Schuhmacher ausgerechnet an Goethes Geburtstag der Rasierpinsel ins Aquarium fiel, ist laut Köndell „keinesfalls als schicksalhafter, sondern höchstens als purer Zufall zu bezeichnen.“ Und er fährt fort: „Senkel war schlecht beraten, als er dieses Beispiel in seine Anthologie aufnahm.“ – Nicht nur in diesem Fall, möchten wir hinzufügen. [Es folgen dann Gedanken darüber, daß zu einem echten Schicksalsfall immer die tragische Komponente gehöre, die auch im folgenden Fall fehle. Zitat Senkel:]

    „Jan Fietje, ein Seemann aus dem Oldenburgischen, verspürte bei einem Landgang, es war im März, urplötzlich den kaum unterdrückbaren Wunsche nach Wärme, Gesellschaft, schönen Frauen, und einem ordentlichen Bier. Gegen den eisigen Wind ankämpfend, machte er ein nur schwach schimmerndes Lichts aus. Er wankte darauf zu, gelangte an eine Tür, öffnete sie und stand auf einmal in einem Raum, der alles, aber auch alles bot, was er sich erhofft hatte. Kann man das noch einen unglaublichen Zufall nennen? Nein! Das war Schicksal!“

    Das war nicht einmal ein Zufall, behaupten wir. Denn Senkel verschweigt, daß sich dieser Zufall immerhin auf der Reeperbahn abspielte, wo „Schicksalsfälle“ dieser Art doch wohl die Regel sind. Und der von Senkel besonders herausgestrichene Fall, daß der Dichter Thomas Mann am 6. 6. 1955, seinem achtzigsten Geburtstag, eine Unmenge von Briefen und Ehrungen erhielt, „nicht etwa einen Tag früher oder drei Wochen später, nein, grad als er achtzig wurde, welch schicksalhaftes Zusammentreffen!“ – wie Senkel triumphieren berichtet – dieser Fall sollte nicht einmal der Diskussion wert sein. [… ] fwb-lj

    https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Spiegel

    http://www.amazon.de/Welt-im-Spiegel-WimS-1964-1976/dp/3861500507

  69. #34 UglySide (27. Nov 2015 10:13)
    OT
    Mitte/Ende Oktober habe ich meinen AfD Mitgliedsantrag eingereicht. Schon 1-2 später bekam ich einen Anruf. Danach habe ich erst mal nichts gehört und mich schon gewundert. Nun kam das hier (Ausschnitt)
    „Danach wird eine Empfehlung an den Landesvorstand gegeben. In Ihrem Fall hat der Landesvorstand dem Aufnahmeantrag am 06.11. zugestimmt. Dies wird dann, in der Regel noch am gleichen Tag, an die Bundesgeschäftsstelle gemeldet, die im Anschluss die Mitgliederausweise verschickt.
    Da wir derzeit im Durchschnitt über 50 Neuanträge täglich bekommen, arbeiten unsere Mitarbeiter in Berlin am Limit. Es kommt leider zu zeitlichen Verzögerungen. Sie sollten den Mitgliedsausweis auf jeden Fall in den nächsten 1-2 Wochen zugestellt bekommen.“
    Die Umfragewerte können nicht stimmen, aber in diesem Land wundert mich gar nichts mehr.

    Ich habe meinen Antrag mitte September weggeschickt und warte immer noch auf meinen Ausweis! Soll aber die Tage kommen.

  70. Also, so ein Zufall: seit 16.21 Uhr völlige Funkstille – und dann plötzlich zwei Kommentare gleichzeitig über eine Stunde später um genau 17.27 Uhr. Nein, das war kein Zufall, das war Schicksal! 🙂 🙂 🙂

  71. #95 Biloxi (27. Nov 2015 17:27)

    Dass sich Molenbeek hat bilden können ist kein Zufall, war aber auch nicht geplant. Es bildete sich gleichsam von selbst.
    Die Masseninvasion ist geplant und soll ein bestimmtes Ziel erreichen.
    Und genau hier wird mit Sicherheit der Zufall ins Spiel kommen.
    Ich halte mich da an Dürrenmatt, die Physiker und Merkel schimpft sich eine Physikerin.

    6
    Träger einer dramatischen Handlung sind Menschen. 7
    Der Zufall in einer dramatischen Handlung besteht darin, wann und wo wer zufällig wem begegnet.
    8
    Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirk­samer vermag sie der Zufall zu treffen.
    9
    Planmäßig vorgehende Menschen wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Zufall trifft sie dann am schlimmsten, wenn sie durch ihn das Gegenteil ihres Ziels erreichen: das, was sie befürchteten, was sie zu vermeiden suchten.

    Es gibt Zufälle und es gibt Determinismen, doch beide sind hinterhältig und verstohlen, erscheinen manchmal im Gewand des anderen.

    Der Fehler ist doch, dass die Physikerin Politik betreibt, wie man eine Maschine betreibt, doch Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt, dass selbst die Maschinen, rein rationale Erscheinungen, der Blitz sie beim Scheixxen treffen kann.
    Der Islam meint, dass Allah die Welt determiniert, die Gutmenschen wollen die Menschen wie Maschinen bestimmen, determinieren. Oh, ich liebe den Zufall, er wird ihren Wahn und ihre wahnsinnigen Pläne wie der Blitz beim Scheixxen treffen.

  72. 82 kolat (27. Nov 2015 14:25)

    Molenbeek bombardieren?

    Also eigentlich wäre es hilfreicher, den Belgiern ihr Molenbeek zurückzugeben und die Mohammedaner in die Wüste zu schicken.

    ——————————————
    Es gibt keine Belgier, es gibt Wallonen und Flamen , ein Land was über 1 Jahr braucht um eine Regierung zu bilden ist sehr schwach. Und wie sagt man so treffend, wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte und das ist im Belgien der Isslam !

  73. Ohne jetzt Homosexuelle angreifen zu wollen, sofern sie nur privat glücklich sein wollen:

    Wer ist diese dumme, alte affektierte Schwuchtel da oben auf dem Foto?!

    Ach so, steht ja im Text… Ein hochgradig kriminelles, perverses Etwas, das eine ganze Kleinstadt in den Abgrund gerissen hat.

    Ab in den Knast für viele Jahre mit dem beknackten Idioten! Und lebenslanges Berufsverbot.

    Wie konnte man sowas auf die Öffentlichkeit loslassen? Unglaublich!!!

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