imageVor fünf Jahren erschien Kirsten Heisigs Buch „Das Ende der Geduld“. Die einen Monat zuvor unter ungeklärten Umständen verstorbene Jugendrichterin bot darin einen entsetzlichen Einblick in das Justizwesen Berlins und den laschen Umgang mit jugendlichen Intensivtätern, meist mit Migrationshintergrund. Das Buch wirbelte bei seinem Erscheinen viel Staub auf, brachte jedoch letztlich keine positiven Veränderungen.

In die Fußstapfen der Richterin tritt nun eine junge Polizistin: Tania Kambouri mit ihrer Streitschrift „Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin“. Die junge Frau ist allein aufgrund ihres Geschlechts schon besonders aggressiven Zudringlichkeiten und Übergriffen der „südländischen“ Klientel ausgesetzt, der sie im Einsatz begegnet.

Hinzu kommt verschärfend ihre griechische Abstammung: Insbesondere die türkischen Angehörigen unserer heute überall verbreiteten Parallelgesellschaften tragen noch immer den nationalistischen Hass in sich, der in der Türkei aus historischen Gründen den Griechen gegenüber gepflegt wird.

Tania Kambouri sagte selbst: „Ich will den Finger in die Wunde legen, auch wenn mir bewusst ist, wie explosiv das Thema ist.“ Vor allem wird ihr bewusst sein, dass sich jetzt noch einmal die Chance bietet, hart gegen die Parallelstrukturen zur bürgerlichen deutschen Gesellschaft durchzugreifen, ehe es endgültig zu spät ist.

Noch nicht bewusst wird ihr die tatsächliche Brisanz ihres Buches sein: Ein deutschstämmiger, männlicher Polizist hätte ein solches Buch hierzulande nicht veröffentlichen können. Ja, schon während der Verlagssuche hätte er um sein Dienstverhältnis fürchten müssen. Denn unsere Behörden schweigen und beschönigen ja lieber, um ihre Galgenfrist bis zum gesellschaftlichen Zusammenbruch noch möglichst stressfrei zu gestalten.

Wer die Wahrheit über unser jetziges, „buntes und weltoffenes“ Deutschland lesen will, wird sie in diesem schonungslosen Insiderbericht finden. Man muss nicht sehr viel weiter denken, um zu wissen, wie es nach dem Ansturm von einer Million „Flüchtlingen“ in unser Land wohl im nächsten Jahr aussehen mag.

Bestellinformation:

» Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin, München 2015. 224 S., 14,99 € – hier bestellen.

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76 KOMMENTARE

  1. Das Buch wirbelte bei seinem Erscheinen viel Staub auf, brachte jedoch letztlich keine positiven Veränderungen.

    Es wurde sogar alles von Jahr zu Jahr noch schlimmer.

    Ich erinnere mich noch, als ich um das Jahr 2000 herum („Aufstand der Anständigen“) dachte, schlimmer und verlogener kann es nicht mehr werden – ich lag sowas von falsch.

  2. Unfähigkeit des IM Jägers!

    Schön zu sehen wie die Polizistin Tania Kambouri aus Bochum das Versagen und die Unfähigkeit ihres Chefs IM Jäger blos stellt.

    Denke mal, bald wird sie aus dem Dienst entfernt oder bekommt einen Schreibtischjob im Keller einer Polizeiwache..

  3. Die werden sie noch entlassen. Zu Recht. Denn diese Person verhält sich gegen das Beamtengesetz. Beamte haben 100 prozentige Loyalität ihrem Arbeitgeber auszuüben. Streiken dürfen sie ja auch nicht. Dafür haben Sie einen garantierten Arbeitsplatz und genießen Privilegien mit Pensionsberechtigung.
    Wenn was schief läuft, müssen sie sich an den Dienstherren wenden. Nicht an die Öffentlichkeit.
    Und erzähle mir keiner, sie hätte nicht gewusst, was sie in dem Job erwartet.

  4. Im ARD-Talk traf Grünen-Politikerin Renate Künast auf die Streifenpolizistin Tania Kambouri. Als diese von Beleidigungen und Gewalt gegen die Polizei erzählte, empfahl Künast ihr, die Schuhe auszuziehen, wenn sie zu einem Einsatz bei Muslimen gerufen werde.

    Im „Maischberger“-Talk
    Bizarre Forderung von Plapper-Künast: Polizisten sollen im Einsatz bei Muslimen die Schuhe ausziehen

    Im ARD-Talk traf Grünen-Politikerin Renate Künast auf die Streifenpolizistin Tania Kambouri. Als diese von Beleidigungen und Gewalt gegen die Polizei erzählte, empfahl Künast ihr, die Schuhe auszuziehen, wenn sie zu einem Einsatz bei Muslimen gerufen werde. FOCUS Online hat bei der Polizistin nachgefragt, was sie davon hält.

    Flüchtlings-Talk bei Maischberger
    Grünen-Politiker rät Polizistin, bei Muslimen die Schuhe auszuziehen
    Im Einsatz kann die Situation jederzeit eskalieren
    Kambouri: „Ich hätte es Frau Künast gern erklärt, aber sie hört ja nicht zu.“

    Grünen-Politikerin Renate Künast hat schon so manchen Vorschlag gemacht, den sie vielleicht besser für sich behalten hätte. So wurde zum Beispiel ihr Vorhaben, einen „Veggie Day“ in deutschen Kantinen einzuführen, von vielen als Bevormundung zurückgewiesen. Als grüne Spitzenkandidatin bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus sorgte sie mit ihrer Forderung nach einer Tempo-30-Beschränkung für die ganze Hauptstadt für Kopfschütteln.

    Nun hat sie in der Talkrunde von Sandra Maischberger einen Vorschlag für die „Erleichterung“ der Polizeiarbeit gemacht, der auf wenig Gegenliebe stieß. Der Tipp ging an die Streifenpolizistin Tania Kambouri, die gerade ein Buch über Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Polizeibeamten geschrieben hat.
    Künast rät Polizistin zu mehr Respekt gegenüber Migranten

    In der ARD-Talkshow sagte Kambouri am Dienstagabend: „Die Gewalt geht überwiegend von Migranten aus muslimisch geprägten Ländern aus.“ Künast hatte prompt einen Tipp für Kambouri parat: Die Grünen-Politikerin riet der jungen Polizistin, sie solle selbst mehr Respekt gegenüber muslimischen Migranten zeigen – und im Dienst auf Socken laufen.

    Bei Muslimen ist es üblich, die Schuhe im Haus auszuziehen. Besonders dort, wo auch gebetet wird, ist das Ausziehen der Schuhe ein Zeichen der Ehrfurcht vor Allah.

    „Wenn der Einsatz so ist, dass man Zeit hat, die Schuhe auszuziehen, würde ich immer erwarten, dass man wegen der Religionsfreiheit diesen Schritt macht“, so Künast.

    Hintergrund dieser Aussage ist ein Anti-Terror-Einsatz der Polizei in einer Berliner Moschee im September. Das SEK war dort auf Socken aufmarschiert, aus Rücksicht auf die Riten des Islam.

    Kambouri jedoch kann mit Künasts Hinweis nichts anfangen. Schließlich gehe es um polizeiliche Einsätze, sagte sie FOCUS Online.
    „Im Einsatz geht die Eigensicherung vor“

    Natürlich würde sie im privaten Bereich die Schuhe ausziehen, wenn sie bei Muslimen zu Hause oder in einer Moschee wäre, so die Polizistin. „Aber im Einsatz geht die Eigensicherung vor. Und dann kann es nicht sein, dass wir die Schuhe ausziehen, weil die Situation jederzeit eskalieren kann.“

    Ein Beamter könnte beispielsweise unerwartet einen Flüchtigen verfolgen müssen, oder sich zur Wehr setzen müssen.

    „Wir werden nicht gerufen, wenn alles in Ordnung ist“, erläutert Kambouri weiter, darum müsse man immer Vorsicht walten lassen. Sie selbst habe schon erlebt, wie vermeintlich ruhige Situationen plötzlich eskalieren. Ohne Schuhe sei ein Beamter dann „wehrlos“ und die Verletzungsgefahr erhöht.
    Kambouri über Künast: „Sie hat mich nicht ausreden lassen“

    „Es reicht ja schon, wenn einem dann jemand auf den Fuß tritt – dann hat man Schmerzen und ist eingeschränkt handlungsfähig“, so Kambouri.

    Gerne hätte sie das in der Talk-Runde auch Frau Künast erklärt, sagt die Polizistin. „Aber so wie viele Politiker eben sind, hat sie mich nicht ausreden lassen.“

    „Die Religionsfreiheit wird nicht tangiert“

    Künasts Argumentation über die Religionsfreiheit findet sie nicht nachvollziehbar: „Die Religionsfreiheit wird dadurch ja nicht tangiert“, sagte Kambouri FOCUS Online. Die körperliche Unversehrtheit der Beamten zu gewährleisten, müsse hier oberste Priorität haben.

    Keine Ahnung aber eine laute Stimme

    Überhaupt sei ihr in den Gesprächen der letzten Wochen immer wieder aufgefallen, wie realitätsfern einige Politiker und Journalisten in Deutschland argumentierten. Seit der Veröffentlichung ihres Buches „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“, wird Kambouri häufig zur Flüchtlingskrise zitiert und zu Interviews eingeladen.

    ➡ „Diese Leute haben keine Ahnung, aber tun laut ihre Meinung kund“, kritisiert sie. „Das ist teilweise schon fast lächerlich.“

  5. Brandenburg a.d.Havel: Messerattacke in Unterkunft
    „Im Streit zwischen Asylbewerbern wurde ein 18 Jahre alter Kenianer am späten Sonntagabend in der Flämingstraße durch Messerstiche schwer verletzt und noch in der Nacht notoperiert. Dem Vernehmen ist die Operation gut verlaufen, der junge Mann liegt aber noch auf der Intensivstation. Dringend tatverdächtig sind laut Polizei vier Albaner. Ein 24 Jahre alter Heimbewohner aus dem Tschad, der dem Kenianer zur Hilfe geeilt war, erlitt leichte Verletzungen. Er wurde ambulant behandelt. Am Sonntag gegen 23 Uhr hatte der Streit auf einem Flur des von fast 300 Menschen bewohnten Heims begonnen. Aus unbekanntem Grund gingen mehrere Albaner im Alter zwischen 21 und 25 Jahren auf den Kenianer los, zunächst nur mit Worten und dann mit Gewalt. Ein Messer kam dabei zum Einsatz. Die von der Heimleitung alarmierte Polizei nahm zunächst fünf Albaner fest. Aktuell richtet sich der dringende Verdacht der gefährlichen Körperverletzung gegen vier von ihnen. Mit Hilfe von Dolmetschern werden die Verdächtigen vernommen. Um den Beteiligten keinen Anhaltspunkt über den Verlauf der Vernehmungen zu geben, gibt die Polizei noch keine Auskunft über deren Inhalt.“ http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Streit-eskaliert-Asylbewerber-niedergestochen

    F-Hahn: Asylantrag mit gefälschten Pässen
    „Zwei albanische Staatsangehörige haben sich gegenüber der Bundespolizei mit gefälschten Ausweispapieren ausgewiesen. Die 25-jährige Frau und ihr 26-jähriger Begleiter wollten nach Irland ausreisen. Bei der Ausreisekontrolle erkannten die Bundespolizisten die gefälschten rumänischen Identitätskarten und stellten diese sicher. Ermittlungen ergaben, dass das Pärchen aus dem albanischen Tirana über den Flughafen Stuttgart nach Deutschland eingereist war. Ihre albanischen Reisepässe hatten sie nach eigenen Angaben in einem Hotel liegenlassen. Da beide sich anschließend mit den gefälschten Pässen auswiesen, geht die Bundespolizei nach bisherigem Stand der Ermittlungen davon aus, dass beide Personen jeweils zwei Pässe zur Auswahl hatten. Die Bundespolizei hat Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet. Während der Sachbearbeitung äußerten beide ein Asylbegehren. Deshalb wurden sie anschließend zur Erstaufnahmeeinrichtung in Trier gebracht.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70138/3139565

  6. #5 WahrerSozialDemokrat (15. Okt 2015 19:15)

    …der in der Türkei aus historischen Gründen den Griechen gegenüber gepflegt wird.

    Welcher historischer Grund???

    Ausser dem Islam selbst kenn ich keinen historischen Grund für Hass gegenüber den Griechen von türkischer Seite aus!

    Griechenland wurde von den Türken erobert und hat sich erst Mitte des 19.Jhd. freigekämpft.

  7. Der Arbeitslose der Zukunft: Sportlehrer!

    http://www.hna.de/lokales/northeim/northeim-ort47320/turnhallen-doch-unterkuenfte-fluechtlinge-5650469.html#idAnchComments

    Zunächst drei Hallen, bis Ende des Jahres alle
    Alle Sporthallen im Kreis Northeim sollen Unterkünfte für Flüchtlinge werden

    15.10.15 – 17:16

    Northeim. Künftig werden auch im Landkreis Northeim Flüchtlinge in Turnhallen untergebracht.

    Wie der Erste Kreisrat Dr. Hartmut Heuer am Donnerstagnachmittag ankündigte, sollen zunächst drei Hallen belegt werden.

    Über die Entscheidung darüber, welche Hallen das sein werden machte Heuer noch keine Angaben. Darüber werde der Krisenstab erst am Donnerstagabend entscheiden.

    Bis Ende des Jahres werden voraussichtlich alle Sporthallen im Kreis mit Flüchtlingen belegt sein, so Heuer. Hintergrund sei, dass der Landkreis dem Land Amtshilfe leisten müsse.

  8. MUSS man lesen..
    Der Satz ist der Beste vom ganzen Artikel!

    „….NRW hat auf die Anerkennung von Vielfalt gebaut und das zahlt sich aus.“

    Vielfalt:

    – massive Ausländergewalt

    – gigantische Verschuldung der Städte

    – Armut

    – massive Arbeitslosigkeit

    – NRW – Armenhaus Deutschland’s

    – verkommene Infrastruktur

    – gigantische Sozialkosten durch Ausländer

    – Ausländerghettos

    – Mord, Raub und Totschlag

    – massig moslem. Intensivstraftäter

    – Spitze in Wohnungseinbrüche

    – Spitze in Autodiebstahl

    – Spitze in Raubstraftaten durch Ausländer

    – NO-GO-Areas

    – Brutstädte von Moslem-Terror

    – Moscheen in den Hass gepredigt wird

    – Angriffe auf Juden durch Moslems

    – moslm.Clan die ganze Stadtteile beherrschen

    – Drogenhandel d. kurdisch./libanesische Clans

    – Massenschlägereien durch Ausländer

    – IM Jäger 🙁

    – Polizei wurde durch IM Jäger kastriert

    u.v. m.

    Klasse.. wenn das keine Vielfalt ist..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Pegida

    Konfliktforscher warnt: Pegida wird erstarken

    – auch in NRW

    Essen. Die Pegida-Bewegung erhält mit der Flüchtlingskrise Zulauf. Auch in NRW wachse die Gefahr einer Ausweitung, warnt ein Konflikt- und Gewaltforscher.

    Wer gehofft hatte, dass die Wut der Pegida-Marschierer über kurz oder lang verrauchen würde, sieht sich ein Jahr nach Gründung der Bewegung enttäuscht. Mit den steigenden Flüchtlingszahlen verzeichnet die Gruppe wieder Zulauf. Tausende gehen wöchentlich in Dresden auf die Straße, um pauschal gegen Asylbewerber, Flüchtlinge und Islamisierung zu protestieren.

    http://www.derwesten.de/politik/experte-pegida-wird-erstarken-id11185643.html

    PEGIDA ist Bürgerpflicht!

    Für unser Land für unsere Kinder!

  9. #6 PeterT. (15. Okt 2015 19:15)

    Die werden sie noch entlassen. Zu Recht. Denn diese Person verhält sich gegen das Beamtengesetz.

    Jene, die vor einiger Zeit betont hatten, „nur Befehle ausgeführt“ zu haben, hatten sich auch voll und ganz gemäß den seinerzeit gültigen Gesetzen verhalten.

    Nur: genützt hat ihnen der Hinweis darauf – zu Recht – gar nichts!

    Und nun?

  10. Meinen Respekt vor dieser Frau.

    ….Künast: Bei Muslimen ist es üblich, die Schuhe im Haus auszuziehen.Besonders dort, wo auch gebetet wird, ist das Ausziehen der Schuhe ein Zeichen der Ehrfurcht vor Allah.

    Künasts Bemerkung halte ich für gequirlte Sch….
    Das die Schuhe in der Moschee ausgezogen werden müssen, ist jedem klar. In Reisereportagen, deren ich wirklich viele gelesen habe, steht nichts davon, dass man im Haus als Europäer die Schuhe grundsätzlich auszieht. Der „western suit“ bleibt an und dazu gehören auch die Schuhe. Natürlich kann man freiwillig Babuschen und auch einen Dischdasch anziehen, was als besondere Zeichen des Respektes angesehen wird. Pflicht ist es m.W. nicht
    Ausserdem stelle ich mir witzig vor, wenn die saudische Polizei ein Haus stürmt, dass die am Eingang die Knobelbecher auszieht und auf Samtpfötchen ähh Socken reinschleicht.
    Kambouri hat Recht: im Dienst geht Eigensicherung vor!

  11. #18 Brigitte

    „Der Wirt hatte von der Münchner Polizei einen Hinweis auf die selbsternannte Bürgerinitiative „Kein Asylantenheim Laim 2.0″ bekommen, die sich wohl in der Gegend zu einer Diskussionsrunde treffen wolle, um gegen das Asylbewerberheim zu propagieren.“

    Das geht ja schon einmal gar nicht: Diese vermeintliche Bürgerinitiative hat sich selber ernannt!!
    Ich persönlich warte grundsätzlich immer ab, bis ich an die Tafel gerufen werde. So wurde mir das schon als kleinem Bengel beigebracht und ich bekam in jedem Zeugnis als Belohnung in „Verhalten in der Schule“ für meinen mustergültigen Benimm dann auch einen Einser.

    Daß ein Wirt Gäste in seinen Laden lassen kann oder auch nicht, gehört zum Eingemachten (Vertragsfreiheit).
    Wäre ich ein Wirt, ließe ich in meinen Schuppen Mitglieder solcher kriminellen Vereinigungen wie der Christlich-Demokratischen Union, führende Vertreter der antideutschen Amtskirchen oder ähnliche gefährliche Humanistengestalten auch nicht rein.

  12. Von einer Renate Künast, die sowieso nur geistigen Dünnschi** von sich gibt, kann man nichts anderes erwarten.

  13. In Schweden geht seit 5 Tagen der Punk ab. Migranten liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. Über 100 Autos wurden abgefackelt. Göteborg und Malmö sind auch schon betroffen. Eigenartig, unsere Medien schweigen darüber. Denen geht wohl mittlerweile der Stift. Wie lange wird es noch dauern, bis es bei uns los geht. Der Winter steht vor der Tür und Camping auf Staatskosten ist keine Freude mehr.

  14. #12 Eurabier (15. Okt 2015 19:20)

    Der Arbeitslose der Zukunft: Sportlehrer!

    „Mehr Sportlehrer wagen.“

    „Wir schaffen das.“

    *Augenroll*

  15. Im Hamburger Abendblatt (Papier) ist heute zu lesen, dass eine kleine Anfrage an den Senat folgendes ergeben hat:

    Zwischen dem 01. Januar und dem 01. Oktober wurden 1057 Polizeieinsätze im Kontext der Asylbewerber und Asylantenheime gefahren (d. h. pro Monat ca.100 (!) oder jeden Tag 5 (!).
    Im Einsatz waren dabei 4000 Beamte, die für andere Dinge derweil dann nicht zur Verfügung standen.

  16. „…viel Staub auf, brachte jedoch letztlich keine positiven Veränderungen.“

    Auch deshalb, weil Kirsten Heisig anschließend als Interviewpartnerin nicht mehr zur Verfügung stand.

  17. Ich bin mal gespannt wie lange der deutsche DRECK mit Parteibuch, Presseausweis oder in schwarzer Robe hier, in diesem Land, noch Oberwasser hat!

  18. #23 Altro (15. Okt 2015 19:47)

    Von einer Renate Künast, die sowieso nur geistigen Dünnschi** von sich gibt, kann man nichts anderes erwarten.

    Frau_In Künast befindet sich mit der Dünnschi**laberei aber in bester Gesellschaft.
    Es gibt zahllose Beispiel.

    „Und bitte alle daran denken, immer erst die Schuhe auszuziehen, wenn sie zu einem Einsatz bei Muslimen gerufen werden.“ empfiehlt Frau_In Renate Künast Bürgerkrieg90/dagegen/Die Päderasten

    Im „Maischberger“-Talk
    Bizarre Forderung von Plapper-Künast: Polizisten sollen im Einsatz bei Muslimen die Schuhe ausziehen

    Das Hirn hat sie Sicherheitshalber vorher schon abgelegt.

  19. Um die Lage in den Flüchtlingsunterkünften etwas zu entspannen, empfehle ich die Aufstellung von Geldautomaten bei täglichem Nachschub an Barem. So könnte zumindest der erste Frust der Traumatisierten über die evtl. nicht ganz perfekte Unterbringung etwas abgefedert werden.

  20. Hamburg

    bereits 1050 Polizeieinsätze in den Hamburger Illegalen Lagern seit Jahresanfang laut Meldung des Hamburger Abendblatts von heute—

    außerdem viele Menschen krank in den unbeheizten Zelten–

    die Schuldigen sitzen in Berlin im Bundeskanzleramt und den Redaktionsstuben der deutschen Lügen Medien–

    wann endlich wird den Menschen in den Herkunftsländern reiner Wein eingeschenkt und die Bilder aus den Zeltlagern unablässig von morgens bis abends in den arabischen Medien gezeigt, mit dem Hinweis, das ist euere Zukunft, wenn ihr nach Doitschelande kommt?

  21. Hin und wieder liest man doch Behauptungen, daß die Neger, Moslems usw. Smartfons kostenlos bekommen. Das stimmt offenbar. Gerade bekam ich es brühwarm über jemanden, dessen Frau „beim Amt“ (in Sachsen-Anhalt) arbeitet, auf die Schnitte geschmiert, daß Smartfons vom Typ „HTC One“ kistenweise geliefert und an die Staatsgäste kostenlos ausgegeben werden. Das stehe ihnen zu, und die Bezahlung der Tarife laufe per „Prepaid“, müsse demnach von den Zudringlingen selbst bezahlt werden.

  22. Nr. 19 le waldsterben

    Du hast eine Rohrreinigungsfirma. Dein Angestellter veröffentlicht ein Buch. Dort beklagt er sich über die tägliche Arbeit mit Fäkalien.
    „In dieser Firma kann es kein Mensch aushalten.“ „Alles stinkt nach Schxxxe.“ „Ich musste den ganzen Tag verstopfte Toiletten reinigen.“ „Nie wieder werde ich bei le Waldsterben arbeiten, widerlich“
    Wie gesagt, der Angestellte wusste es vorher und haut Dich dann öffentlich! in die Pfanne. Auch nicht gerade schön. Er hätte ordentlich Kündigen sollen, Dier Bescheid sagen, dass das nichts für ihn ist, da die Umstände Schxxxe sind. Gut ist.

  23. Unerhört. Obwohl 20 Syrer mit ihrer Weiterreise nach Holland drohten, erhielten sie keine Einzelwohnungen: http://m.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Neustadt/Nachrichten/Syrer-protestieren-gegen-Turnhallen-Unterbringung-in-Neustadt

    Es ist eine Unverschämheit. Da reisen Menschen aus fernen Ländern an um auf unsere Kosten zu leben und werden dann auch noch in einer Turnhalle untergebracht. Höchste Zeit dass die Bürger enteignet werden und ihre Wohnungen für die Flüchtlingseliten räumen.

  24. Sie war kürzlich sehr souverän in einer Talkshow. Endlich mal jemand der Eier in der Hose hat und Tacheles redet. Habe großen Respekt vor dieser Polizistin Tania. Werde mir das Buch vielleicht bald kaufen, überlege momentan eh was ich mal wieder lesen könnte.

  25. @ #17 Defekter Kompass (15. Okt 2015 19:31)

    Gruppenvergewaltigung in Tübingen soll nichtöffentlich behandelt werden:…..u.s.w.

    so sehr schlimm das in Tübingen ist, doch das wäre doch mal was, wenn man gezielt in öffentliche Gerichtsverhandlungen geht, als Rentner, wenn man in Krankheit ist od. als H4 Empfänger oder einfach bloß um sich die Zeit zu vertreiben, und nur Verhandlungen miterlebt bei denen es um Asylanten u.s.w. geht, damit man so einen besseren Einblick in die gelebte Wirklichkeit bekommt, vorausgesetzt das einem als geneigter PI,- Nutzer von Welt, auch mal was von eben diesen Erfahrungsberichten der jeweils anderen zu Ohren kommt

  26. in Lüneburg wollte die Stadt eine Villa beschlagnahmen, zur Unterbringung von Illegalen

    Der Besitzer wehrt sich.


    Enteignung für FlüchtlingeLüneburger Villa-Besitzer spricht über Beschlagnahme
    Donnerstag, 15.10.2015, 15:14 · von FOCUS-Online-Redakteurin Antonia Schäfer
    Um Flüchtlinge unterzubringen, wollte die Stadt Lüneburg eine Villa am Stadtrand beschlagnahmen – doch der Eigentümer wehrte sich. Er fürchtet um die Grundrechte, wie er im Gespräch mit FOCUS Online erzählt. Der Bürgermeister des Ortes fühlt sich missverstanden.

    In Lüneburg ringen ein Immobilieninvestor und die Stadt um eine Villa. Das Tuch zwischen beiden Seiten ist zerschnitten, eine gütliche Einigung wird es nicht geben. Vordergründig geht es um die Frage, ob Flüchtlinge in der leerstehenden Villa untergebracht werden sollten. Doch in Wirklichkeit geht es um Grundsätzliches. Um die Frage, was höher zu bewerten ist: das Eigentum des Einzelnen oder die Bewältigung einer humanitären Krise.

    Für Uwe Gerner ist die Antwort klar. Er spreche eigentlich nicht mit der Presse, sagt der Investor am Telefon, spricht dann aber doch. Er will kein Öl ins Feuer gießen, das ist ihm wichtig, schließlich arbeite er seit Jahren mit der Stadt zusammen. Und dennoch: „Ich verstehe, dass die Kommunen Probleme haben. Aber gleich zu enteignen…“ Er lässt die Worte in der Luft hängen.
    „Eine Entscheidung von überregionaler Bedeutung“

    Der Fall, der Gerner und die Stadt Lüneburg entzweit hat, ist in groben Zügen schnell erzählt: Gerner besitzt eine leerstehende Villa, die er abreißen und auf dem Gelände neue Häuser hochziehen will. Die Stadt hingegen möchte in dem Gebäude Flüchtlinge unterbringen. Weil Gerner die Villa nicht freiwillig aufgibt, will die Stadt das Gebäude beschlagnahmen. Jetzt hängt der Fall vor Gericht.

    Gerner erwartet viel von dem Urteil – oder besser: den Urteilen. Schließlich laufen gleich drei Verfahren zu dem Streit. „Das wird eine Entscheidung von überregionaler Bedeutung, vor allem, wenn das Gericht in Grundrechte eingreifen sollte“, sagt Gerner zu FOCUS Online. „Aber ich vertraue darauf, dass die Verfassung respektiert wird.“

    Für ihn ist der Fall klar: Die Villa ist sein Eigentum und die Stadt will sie ihm wegnehmen, unrechtmäßig. „Da muss ich mich doch wehren.“
    „Wir befinden uns mitten in einem Staatsnotstand“

    Ulrich Mädge seufzt konsterniert, als er mit dieser Argumentation konfrontiert wird. Der Lüneburger Oberbürgermeister steht im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit, seit der Fall bekannt wurde. Täglich erreichen ihn jetzt dutzende Hassmails. „Ich bedaure das alles sehr“, sagt er.

    Mädge, so sieht er das, steht mit dem Rücken zur Wand. Woche für Woche kommen 40 bis 60 neue Flüchtlinge in seine 70.000-Einwohner-Stadt; zusätzlich zu den 1000, die schon da sind. Kapazitäten hat er noch für maximal 100 Personen. Danach müssen Zelte oder Turnhallen herhalten, wenn nichts passiert.

    „Wir befinden uns mitten in einem Staatsnotstand“, sagt Mädge zu FOCUS Online. „Wäre es Sommer, ginge es vielleicht noch, aber jetzt, wo der Winter vor der Tür steht…“

    http://www.focus.de/immobilien/mieten/stadt-wollte-fluechtlinge-unterbringen-lueneburger-villa-eigentuemer-spricht-ueber-beschlagnahmung-muss-mich-doch-wehren_id_5014438.html

  27. Bewaffnet Euch!
    Die Politlaberköppe können uns nicht mehr beschützen.
    Gebrauchte Bleibeschleuniger steigen im Preis.

  28. es ist unglaublich , die Meldungen überschlagen sich heute regelrecht, SED Ramelow manipuliert in Thüringen die Polizeiberichte über Flüchtlingsgewalt–wen wundert es noch?


    Brisante E-Mail aufgetauchtPolizei versichert: Vorfälle in Flüchtlingsheimen sollen nicht verheimlicht werden
    Donnerstag, 15.10.2015, 18:27

    Wurde die Polizei in Thüringen angewiesen, Vorfälle in Flüchtlingsheimen zu verheimlichen? Entsprechende Vorwürfe werden jetzt durch eine E-Mail aus Nordhausen neu entfacht. Die Polizei beteuert: Das Schreiben hatte einen anderen Zweck.

    E-Mail: Nur bei größeren Vorfällen wie Bränden informieren
    Polizei bestätigt Schreiben
    Ministerium: Waren nicht informiert

    Im rot-rot-grün regierten Thüringen wird über eine Anweisung an Polizisten gestritten, unter bestimmten Umständen nicht über Vorfälle in Flüchtlingsheimen zu informieren. Das Innenministerium müsse die Vorgänge lückenlos aufklären, forderte die oppositionelle CDU am Donnerstag in Erfurt. Dabei geht es um den Vorwurf, dass Straftaten in Flüchtlingsunterkünften von der Polizei verheimlicht werden.

    Das „Freie Wort“ hatte aus einer E-Mail der Landespolizeidirektion Nordhausen zitiert, in der es nach Angaben der Zeitung heißt, dass bei „Einsätzen in den Unterkünften, die keine Außenwirkung erzielen“, „keine Pressemeldung gefertigt“ werde. Nur bei größeren Vorfällen wie Bränden oder Massenschlägereien solle informiert werden.
    Polizei bestätigt: E-Mail existiert – aber zu anderem Zweck

    Die E-Mail stammt vom 4. Februar – also aus der Zeit, bevor monatlich Tausende Flüchtlinge nach Thüringen kamen. Eine Polizeisprecherin in Nordhausen bestätigte, dass es ein solches Schreiben gab. „Allerdings nicht mit dem Ziel, dass Vorfälle verheimlicht werden“, unterstrich sie. In einer seit langem bestehende Dienstanweisung für die Öffentlichkeitsarbeit stehe, dass Fälle nur dann öffentlich gemacht werden, wenn Persönlichkeitsrechte nicht verletzt werden oder ein öffentliches Interesse besteht.
    Ministerium: Wussten nichts von Mail

    Nach Angaben des Innenministeriums regelt die Dienstanweisung zum Beispiel die Zuständigkeiten und Abläufe der Pressearbeit. Aus dem Ministerium selbst kam nach eigener Auskunft keine Weisung an die Landespolizeidirektionen oder an eine nachgeordnete Dienststelle zum Umgang mit Auskünften zu Asylbewerbern. Auch von der Mail der Polizei in Nordhausen habe das Ministerium keine Kenntnis gehabt.

    Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Thüringen hatte zuerst über solche Anweisungen berichtet. Zuletzt hatte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) den Vorwurf zurückgewiesen, das Land verheimliche Kriminalität unter Flüchtlingen. Das sei eine Legende, sagte er. In der Vergangenheit hatte die Thüringer Polizei stets größere Vorfälle in Flüchtlingsunterkünften öffentlich gemacht.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/brisante-e-mail-aufgetaucht-polizei-versichert-vorfaelle-in-fluechtlingsheimen-sollen-nicht-verheimlicht-werden_id_5016431.html

  29. das Buch wurde auch bereits vor zwei Wochen in den Mainstream Medien vorgestellt, ist also in diesem Fall mal nicht unter den Teppich gekehrt worden.

  30. Für die „Linken“ Vögel ist es natürlich wieder Rassismus und benutzten für mich neue dämliche Definitionen des „kulturellen Rassismus“ und „ethnisches Profiling“!

    „Linke werfen Polizistin Rassismus vor“

    Mit Erschrecken haben wir die Äußerungen von Frau Kambouri zur Kenntnis genommen. Ihre Aussagen, nach denen es besonders Muslime seien, denen es an Respekt vor der Polizei fehle, ist eine pauschale Verunglimpfung der etwa 30.000 Bochumer Muslime, darunter AkademikerInnen, ArbeiterInnen, SchülerInnen und Selbstständige.

    Außerdem erklärte Duygu Kamali, Sprecherin der Linken: „Die rassistischen Plattitüden spiegeln nicht die Bochumer Realität wieder. Die Stimmung in unserer Stadt wird durch solche Aussagen vergiftet.“ Ihr Parteikollege Amid Rabieh ergänzt: „Frau Kambouri muss sich daher die Frage gefallen lassen, ob sie selbst polizeiliche Maßnahmen an Religion und nationaler Herkunft einer Person (,ethnisches Profiling’) ausrichtet, wenn sie diese pauschal zu potenziellen Straftätern erklärt. Eine solche polizeiliche Herangehensweise wäre grundgesetzwidrig.“

    Die Partei erwarte daher eine Stellungnahme der Bochumer Polizei „zu den kulturrassistischen Äußerungen der Bochumer Polizeibeamtin“, wie es heißt.

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/linke-werfen-polizistin-rassismus-vor-aimp-id11170472.html#plx2144307730
    http://www.dielinke-bochum.de/nc/presse/detail/zurueck/aktuell-42/artikel/die-linke-bochum-kritisiert-den-rassistischen-vorstoss-der-bochumer-polizistin-tania-kambouri/
    http://www.lokalkompass.de/bochum/politik/bochumer-linke-wirft-polizistin-rassismus-vor-d589763.html

    Angeblich hat Tania vorher,wahrscheinlich um sich beruflich abzusichern die Erlaubnis des IM Jäger eingeholt.
    Ob er den Inhalt des Buches vorher abgesegnet hat, oder diesen kannte weiß ich leider nicht.

  31. OT

    angeblich gibt es eine Einigung über einen Aktionsplan zwischen Ankara und der EU, meldet SPON.

    „EU und Türkei einigen sich auf Aktionsplan

    19.27 Uhr: Die EU-Kommission und die Türkei haben sich einem Medienbericht nach auf einen Flüchtlings-Aktionsplan geeinigt. Durch den Plan soll der Strom von Flüchtlingen nach Europa gebremst werden. Die Türkei soll dabei helfen und entsprechend finanzielle Unterstützung erhalten. Das berichtet „Spiegel Online“. Demnach sieht der Aktionsplan unter anderem vor, dass die EU der Türkei 500 Millionen Euro zahlt. Diese sollen zur Hälfte aus dem EU-Budget und von den Mitgliedsstaaten stammen. Auch soll die Türkei EU-Staaten dabei unterstützen, dass abgelehnte Asylbewerber schnell in andere Länder rückgeführt werden. Den Aktionsplan hatten Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans und EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn in Ankara ausgehandelt.

    http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-philologenverband-fordert-migrantenquote-in-schulklassen_id_5013980.html

  32. In diesem Zusammenhang sei auch noch mal an Kirsten Heisig erinnert.

    „Der Spiegel“ 29/2010:

    DEBATTE

    Angst ist ein schlechter Ratgeber

    Von Heisig, Kirsten

    Einblicke in die Parallelgesellschaft Neuköllns

    Von Kirsten Heisig

    (…)

    Es gibt zudem in Deutschland zugewanderte Menschen, die nie vorhatten, sich einzufügen, sondern schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur gelebt haben und aus meiner Sicht weitgehend beabsichtigen, damit fortzufahren.

    (…)

    Ganzer Artikel:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71892545.html

    Nur bei der Behauptung „Angst ist ein schlechter Ratgeber“ irrt Kirsten Heisig gewaltig, ebenso wie Angela Merkel.

    Angst ist, evolutionsgeschichtlich gesehen, sogar ein verdammt guter Ratgeber.

    Hätte Frau Heisig mehr Angst gehabt, würde sie jetzt vielleicht noch leben…

  33. Essen: Angeklage wegen versuchten Totschlags
    „Ein 36 Jahre alter Essener soll den Drogenmarkt in der Dortmunder Nordstadt mitfinanziert haben. Seit Mittwoch muss sich der Autohändler deshalb vor dem Dortmunder Landgericht verantworten. Doch auch der Essener Justiz ist der in Stoppenberg wohnende Libanese Rabih D. nicht unbekannt. Nach einer Familienfehde in der Essener Nordcity hatte die Staatsanwaltschaft ihn wegen versuchten Totschlags angeklagt, weil er seinem Kontrahenten einen fast tödlichen Stich in den Hals versetzt haben soll.(…)“ Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/essen/anklage-essener-finanzierte-dortmunder-drogenmarkt-id11186155.html#plx350684823

    Essen: Hohe Haftstrafen für Clan-Mitglieder
    „Die VII. Strafkammer des Landgerichts verhängte harte Strafen unter anderem wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung gegen drei Mitglieder einer Roma-Familie aus Solingen: Sechs Jahre und einen Monat Haft für Richard G. (46), vier Jahre für seinen Sohn Christian (24) und dreieinhalb Jahre für Markus G., den Bruder von Richard G. Aus Gründen, die im Prozess nicht aufgeklärt werden konnten, hatte das Trio am 22. Februar 2014 drei Verwandte in deren Wohnung an der Hubertstraße in Kray die Tür eingetreten, mit Fäusten und Baseballschlägern zugeschlagen und sie schwer verletzt: „Das war ein Rollkommando.“(…)“ Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/hohe-haftstrafen-fuer-angriff-auf-familienmitglieder-in-kray-id11127813.html#plx1231803077

  34. was mich am meisten aufregt ist, das das SED Ferkel vollkommen beratungsresistent ist.
    Aus allen Ecken melden auch ihre Parteifreunde, das das Limit bereits überschritten ist und die Leute in Zelten frieren müssen und krank werden, doch das juckt die Zonenwachtel überhaupt gar nie nicht, es sollen immer noch mehr kommen, welche dann aber nicht versorgt werden können und darüber hinaus auch für erhöhte Kriminalität sorgen.
    Allein in Hamburg schon über 1000 Polizeieinsätze nur wegen der Illegalen in diesem Jahr.

    Mein Tip: die hat wirklich einen Dachschaden, ist vollkommen durchgedreht.

  35. In der ARD-Talkshow sagte Kambouri am Dienstagabend: „Die Gewalt geht überwiegend von Migranten aus muslimisch geprägten Ländern aus.“ Künast hatte prompt einen Tipp für Kambouri parat: Die Grünen-Politikerin riet der jungen Polizistin, sie solle selbst mehr Respekt gegenüber muslimischen Migranten zeigen – und im Dienst auf Socken laufen.

    Na dann hoffe ich inständig das Herr Künast genau so viel Fanpost bekommt wie diese Dame,

    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2015/Verpiss-Dich-Du-Drecksfotze,panorama5840.html

  36. Im Hamburger Abendblatt von heute (Papier) ist zu lesen, dass eine kleine Anfrage an den Senat folgendes ergeben hat:

    Zwischen dem 01. Januar und dem 01. Oktober hat die Polizei im Rahmen von Problemen an/in Asylantenheimen 1057 Einsätze gefahren.

    D. h. etwa 100 pro Monat (!) oder 5 am Tag (!)

    Es seien dabei 4000 Beamte tätig gewesen, die natürlich an anderer Stelle gefehlt haben.

  37. #48 zarizyn

    Vielleicht will Merkel die zwangsweise Verteilung der Asylanten innerhalb der EU damit erzwingen, dass sie vorgibt Deutschland durch die Asylflut so stark zu schädigen, dass die BRD als Nettozahler ausfällt.

  38. OT:

    Mechernich: Räumungsklage wg. Flüchtlingen

    http://www.rundschau-online.de/eifelland/fluechtlinge-eigenbedarf-mechernich-sote,16064602,32160536.html

    Die Gemeinde Mechernich hat Eigenbedarf für eine Wohneinheit angemeldet, um Flüchtlinge dort unterzubringen. Doch das Ehepaar Nießen legte Widerspruch ein. Die Stadt reagierte mit einer Räumungsklage

    http://www.rundschau-online.de/recht/fehlende-unterkuenfte-wenn-die-stadt-wohnungen-fuer-fluechtlinge-beschlagnahmt,21117814,32068166.html

    Das Thema sorgt für Zündstoff: Manche Städte und Gemeinden wollen leerstehende, teils auch bewohnte Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen nutzen. Dafür müssen sie manchmal Mietern kündigen oder Wohnraum beschlagnahmen.

    Greek aid worker busts seven refugee myths

    http://www.irinnews.org/report/102098/greek-aid-worker-busts-seven-refugee-myths

    The Greek island of Lesvos alone has received 220,000 arrivals since the beginning of the year, or 40 percent of the 575,000 refugees and migrants to have reached Europe in 2015.

    Below are some of the most prevalent myths and the real story behind them.

    Myth #1: Refugee arrivals to Greece are only from Syria, Iraq and Afghanistan

    Myth #2: If humanitarian assistance to countries neighbouring Syria was increased, arrivals of Syrians to Greece would decrease

    Myth #3: All Syrians and Iraqis are running away from ISIS (so-called Islamic State)

    Myth #4: All single men leaving Syria are fleeing mandatory military service

    Myth #5: Afghans, who make up the second largest nationality arriving in Greece, are all fleeing conflict in Afghanistan

    Myth #6: Foreign volunteers are doing the bulk of the work receiving new arrivals

    Myth #7: The economic impact on the islands has been negative

  39. Das Buch wirbelte bei seinem Erscheinen viel Staub auf, brachte jedoch letztlich keine positiven Veränderungen.

    Wenn man es genau betrachtet hat noch kein Buch in Deutschland irgendwelche positiven Veränderungen bewirkt. Die Bücher von Sarrazin, Piricci, Broder usw. waren zwar allesamt Bestseller, aber geändert hat sich danach nichts (jedenfalls nicht zum Guten). Offensichtlich lesen viele die Bücher mit wohligem Schauer, denken sich aber dabei, das treffe nicht auf sie selbst zu, oder es werde nicht so schlimm kommen. Dann wird das Buch im Regal abgelegt und vergessen.

  40. #56 KDL

    „Wenn man es genau betrachtet hat noch kein Buch in Deutschland irgendwelche positiven Veränderungen bewirkt. Die Bücher von Sarrazin, Piricci, Broder usw. waren zwar allesamt Bestseller, aber geändert hat sich danach nichts (jedenfalls nicht zum Guten).“

    Sarrazins Buch zielt am Kern vorbei: „Deutschland schafft sich ab.“
    Stimmt einfach nicht. Unser Deutschland WIRD systematisch abgeschafft. Auch wenn es in der Geschichte und in jedem Volke Verräter gibt: Bei der Machtelite der Feinde unserer weißen Völker handelt es sich in großer Mehrheit nicht um Deutsche.
    Sarrazin sorgt sich um die Effizienz des Wirtschaftsstandortes „Deutschland“. Ein Standort ist das absolute Gegenteil von Heimat.
    Warum wohl hat ein antideutsches Unternehmen wie BERTELSMANN Sarrazin verlegt, warum hat der antideutsche Springer-Verlag Werbung für Sarrazin betrieben, indirekt auch der antideutsche SPIEGEL (an dem BERTELSMANN Anteile besitzt und dort auch ein Vetorecht hat.)

  41. #56 KDL

    „Wenn man es genau betrachtet hat noch kein Buch in Deutschland irgendwelche positiven Veränderungen bewirkt. Die Bücher von Sarrazin, Piricci, Broder usw. waren zwar allesamt Bestseller, aber geändert hat sich danach nichts (jedenfalls nicht zum Guten).“

    Sarrazins Buch zielt am Kern vorbei: „Deutschland schafft sich ab.“
    Stimmt einfach nicht. Unser Deutschland WIRD systematisch abgeschafft. Auch wenn es in der Geschichte und in jedem Volke Verräter gibt: Bei der Machtelite der Feinde unserer weißen Völker handelt es sich in großer Mehrheit nicht um Deutsche.
    Sarrazin sorgt sich um die Effizienz des Wirtschaftsstandortes „Deutschland“. Ein Standort ist das absolute Gegenteil von Heimat.
    Warum wohl hat ein antideutsches Unternehmen wie BERTELSMANN Sarrazin verlegt, warum hat der antideutsche Springer-Verlag Werbung für Sarrazin betrieben, indirekt auch der antideutsche SPIEGEL (an dem BERTELSMANN Anteile besitzt und dort auch ein Vetorecht hat.)

    Zum KERN kann oder sollte man auch kein Buch schreiben: „Wir sind Deutsche und wollen in unserem Land zusammen mit Unseresgleichen leben.“ Punkt. Und basta. Und auch nicht zusammen mit dreißig Millionen angepaßten Chinesen, selbst wenn die fleißiger und intelligenter sein sollten als wir und sich brav an die Gesetze halten.

  42. PeterT
    Frau Kambouri ist eine Whistleblowerin d.h sie deckt Misstände bei der Polizei auf. Das ist ohne wenn und aber positiv zu werten.
    Wenn sie das Wort Whistleblower nicht kennen bitte googlen.

  43. #57 Waldorf und Statler (15. Okt 2015 20:26)

    Ich habe kein Facebook und sowas wie diese Smartfon-Sache wird rausgetragen, wenn sich Beteiligte den Frust von der Seele reden, es gibt dann keine Faksimile davon.

  44. Wenn sie ihre Stelle verliert ist es in Wahrheit das Beste was ihr in der momentanen und zukünftigen Situation passieren kann. Wer möchte sich schon für eine derartige Politik an der Front verheizen lassen? Mit tun sämtliche Polizisten leid, man sieht ja in Schweden was die alles mitmachen müssen. Es gibt ganz sicher tausend bessere Berufe, in denen man sein Geld leichter verdienen kann. Von mir Respekt für die Ehrlichkeit und Offenheit.

  45. #40 Waldorf und Statler:
    Genau das habe ich vor. Da ich mir meine Arbeit frei einteilen kann, werde ich in nächster Zeit öfters bei öffentlichen Gerichtsverhandlungen zuhören.
    Bin schon gespannt.

    Zu den 100 Polizeieinsätzen:
    Kleine Rechenkorrektur: 100:30 ist nicht 5 😉

  46. Liebe Polizistin Tania,
    schaffen Sie sich einen Freundeskreis mit „harten Jungs“ an. Ich vermute, den haben Sie längst.
    Gehen Sie niemals mit Ihrem Hund in den Park, vermeiden Sie 1,50M hohe Äste und bewerben Sie sich um einen Auslandsjob wo Ihre Arbeit richtig geschätzt wird und die Bezahlung sehr viel besser ist.

  47. Ein sehr offenes Buch dieser couragierten Polizistin.
    Anhand vieler Beispiele zeigt sie auf wo die wirklichen Probleme sitzen und scheut sich nicht diese politisch unkorrekt zu benennen.
    Insbesondere zeigt sie deutlich die Schwächen im System, indem sie die Sozialromantiker und alle Kuschelpädagogen, Richter und Staatanwälte mit der knallharten Realtät des Berufsalltages von Polizisten konfrontiert. Die Autorin beklagt die zunehmende Respektlosigkeit und provokantes Verhalten von Migranten und zeigt auf warum es gerade Moslems sind die für den dementsprechenden Ärger sorgen. Leider kommt auch Tania nicht ohne die ganze Distanziereritis aus indem sie sich mehrfach rechfertigt eben kein Nazi , fremdenfeindlich etc. zu sein und sie betont ausdrücklich nichts mit Pegida und Afd zu tun zu haben, ausserdem lasse sie sich mit ihren Aussagen nicht instrumentalisieren.
    Ob es denn auch eine Abrechnung mit Innenminister Jäger ist, ist etwas undurchsichtig da sie Jäger am Ende des Buches in ihrer Danksagung extra erwähnt.
    Dennoch ist dieses Buch ein weiteres schonungsloses Dokument, welches hoffentlich hilft noch vielen weiteren Personen die Erkenntnis zu vermitteln welche Zustände mittlerweile in Deutschland herrschen.

  48. Wehrt euch!

    Nächsten Montag PEGIDA Hannover!

    Wollen wir uns das noch länger mit angucken??
    Wollen wir uns länger an der Nase herumführen lassen??
    Es wird Zeit aufzustehen!! Und nicht erst, wenn es schon lange zu spät ist!!!
    Setzt mit uns ein Zeichen!! Wir sind das Volk und das Volk hat die Macht!!
    Wir sehen uns am Montag, den 19.10.15 um 19:00
    Uhr auf dem Georgsplatz in Hannover zum 17. Abendspaziergang der PEGIDA Hannover.

    Eure Redebeiträge sind immer willkommen, aber wir bitten Euch, diese bis spätestens 19.10.15 16:00Uhr bei der Orga anzumelden, über Facebook https://www.facebook.com/PegidaHannover2015 , unser Website https://pegidahannover.wordpress.com, über VK https://vk.com/pegidahannover oder per eMail pegida_hannover@mail.de

    https://www.facebook.com/PegidaHannover2015

  49. Rechtsfreie Räume und wie man darauf reagieren kann.

    „A Syrian national found guilty by a local court of kicking a police officer in the chest was given a suspended prison sentence of 18 months and expelled from Hungary for two years, the Vas County prosecutor’s office told MTI on Thursday.“

    http://www.hirado.hu/2015/10/08/migrant-who-kicked-police-in-chest-gets-suspended-sentence/

    „Soldiers from the Czech Republic have arrived in Hungary to provide Hungarian troops with logistics support in handling the migrant crisis.“

    http://www.hirado.hu/2015/10/15/czech-soldiers-arrive-in-hungary-to-help-handle-migrant-crisis/

  50. #7 WahrerSozialDemokrat (15. Okt 2015 19:15)
    Große Teile der heutigen Türkei waren griechisches Siedlungsgebiet (Antike/Byzantinisches Reich) . Auch nach der Eroberung Konstantinopels durch die Türken 1453 lebten noch eine große griechische Bevölkerung dort. Im ersten Weltkrieg gab es nicht nur Massacker an den Armeniern sondern auch an den Griechen in der Türkei. In den 1920ern wurde der größte Teil der griechischen Bevölkerung endgültig aus der Türkei vertrieben. Spuren dessen sind zum beispiel noch heute im griechischen Fußball zu sehen beim AEK Athen und PAOK Saloniki steht jeweils das K im Vereinsnamen für Konstantinopel, beide Vereine sind von Vertriebenen gegründet worden und haben den Byzantinischen Adler im Vereinswappen. Beim Adler des PAOK Saloniki sind die Schwingen des Adlers angelehnt als Zeichen der Trauer ob des Verlustes der Heimat. Bei Youtube findest Du eine Menge türkischer Hetze gegen Griechenland.

  51. Naja, Polizeigewalt von brutalen Polizisten ist in Deutschland auch Alltag. In Deutschland gibt’s keine Kontrollen, die können alles machen was sie wollen – selbst X mal erlebt.

    Stuttgart 21 oder der Fall in Rosenheim sind auch gute Beispiele.

    In DE gibt’s ja nicht mal Namensschilder für die – in den USA seit Jahrzehnten. Von Bodycams ganz zu schweigen…

  52. Politisch gesehen schwerer Landfriedensbruch

    Die Deutschland feindliche Linke in einem offenen Brief über Tania’s Buch : „politisch gesehen schwerer Landfriedensbruch“

    Sehr geehrte Frau Kambouri,

    bitte nicht. Bitte nicht noch eine „Multikulti-Kritik“, vermeintlich direkt nach dem Fronteinsatz in einem Problemviertel geschrieben. Bitte nicht diesmal Bochum. Und vor allem: Bitte nicht noch ein Wortbeitrag mit dem Tonfall „ich bin kein Rassist, aber die Moslems…“, während täglich Angriffe auf Flüchtlinge und ihre Unterkünfte stattfinden und die Rechtspopulisten der AfD wöchentlich in den Umfragen steigen……………..Die Pegida-Demonstrationen werden wieder größer, die CSU versucht, die Alternative für Deutschland rechts zu überholen und es brennen wieder Flüchtlingsheime in Deutschland. In dieser Situation ein Buch wie das Ihre zu veröffentlichen, ist politisch gesehen schwerer Landfriedensbruch.

    Das ganze verwirrte und idiotische rote Geschwafel des Briefs werde ich hier nicht reinkopieren.
    Wenn sich einer des Landfriedensbruch schuldig macht, ist es der Islam mit der Lebensweise seiner Anhänger und die „Wie schaffe ich Deutschland ab“, „Auflösung Deutschlands“ Politik der etablierten Parteien die allesamt verboten gehören.

    http://www.dielinke-bochum.de/nc/presse/detail/zurueck/aktuell-42/artikel/-1b7259e98a/

    Verwundert hat mich die Einstellung des Bochumer Polizeipräsidium, die das Kambouri Buch als Privatsache deklariert hat. „Das Buch Deutschland im Blaulicht wurde von der Autorin aus eigener Initiative als Privatperson geschrieben. Die Aussagen repräsentieren ihre persönlichen Ansichten. Für die Inhalte ist sie selbst verantwortlich. Das Buch gibt nicht zwangsläufig die Meinungen des PP Bochum wieder.

    waz vom 10.10.15

  53. Der Mann versuchte, die Schülerin in einen Kastenwagen zu zerren und bedrohte sie mit dem Umbringen. Er raubte dem Mädchen Bargeld und Zigaretten – dann ergriff er die Flucht.

    Zunächst sprach der Unbekannte die 14- Jährige an und belästigte sie verbal sexuell. Weil die 14- Jährige darauf aber nicht reagierte, packte er das Mädchen an der Schulter und wollte es zu einem weißen Kastenwagen mit Wiener Kennzeichen zerren. Die Jugendliche konnte sich losreißen, in diesem Moment zückte der Mann jedoch ein 20 Zentimeter langes Messer und bedrohte sie mit dem Umbringen. Anschließend forderte der Täter Bargeld sowie Zigaretten und ergriff mit seiner Beute die Flucht.

    Die 14- Jährige blieb bei dem Überfall unverletzt, erlitt aber einen Schock. Der Täter, von dem inzwischen ein Phantombild aufliegt, wurde als 20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,85 Meter groß und schlank beschrieben. Er hat schwarze, kurze Haare, die seitlich abrasiert sind, blaue Augen und trug einen Ohrring. Bekleidet war der Mann unter anderem mit Jeans und einer dunklen Jacke. Er dürfte nach Angaben des Opfers Suchtmittel konsumiert haben und sprach Deutsch mit türkischem Akzent.

    Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Vöslau unter der Telefonnummer 059/133- 3302 erbeten.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Unbekannter_bedroht_14-jaehriges_Maedchen_mit_Messer-Schuelerin_ausgeraubt-Story-477239

  54. #4 Drohnenpilot

    Kleine Korrektur: Jäger ist sein Klarname, sein Deckname ist IM Hannelore.

  55. @ #36 Peter T:

    Sie sind ja vermeintlich ganz stramm auf Linie! Was bekommt so ein Troll wie Sie? Beamte müssen zwar loyal sein, aber sie müssen NICHT ihr Gehirn im Spind abgeben! Sie ist zumindest loyal den Bürgern gegenüber, die sie bezahlen. Ansonsten empfehle ich Ihnen einen Rechtschreibkurs Deutsch in der VHS!

  56. Wenn die Polizei einen Bordell kontrolliert, müssen sie natürlich auch die Hosen runterlassen…frei nach Kühnast….

  57. wenns in der Moschee brennt ( ist ja nicht auszuschließen da ein extrem heißes Pflaster)
    müssen sich die Feurwehrleute auch die Schuhe ausziehen?
    Das SEK hat ja schon mal bei einem Einsatz in solch einem Hassbunker vorgemacht,wie es geht. Die haben tatsächlich auf Socken gefilzt.

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