In der letzten Zeit sind Politiker, meist aus der Regierungskoalition, eifrig damit bemüht den deutschen Michel in Sachen „Flüchtlingskrise“ zu beruhigen. Wer sich jüngst die politischen Gesprächsrunden in den TV-Talkshows angeschaut hat, dem wird die Zauberformel zur angeblichen Lösung des Problems nicht entgangen sein. Transitzonen, verkürzte Bearbeitungszeiten bei den Asylanträgen, schnellere Abschiebung und mehr Hilfe in den Krisengebieten sollen den Flüchtlingsstrom eindämmen. Also alles halb so schlimm? Von wegen. Alleine die Hansestadt Hamburg rechnet für das kommende Jahr mit 40.000 zusätzlichen „Flüchtlingen“. Das wären mehr als in diesem Jahr.

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor

Senat informiert die Bezirkschefs über die Unterbringungsplanung für 2016. „Einige sind fast vom Stuhl gefallen“.

Hamburg. Die Hansestadt bereitet sich auch für das kommende Jahr auf einen gewaltigen Zustrom von Flüchtlingen vor. Nach Abendblatt-Informationen rechnet der Senat damit, jeden Monat 2000 bis 3000 neue Plätze zur Unterbringung der Menschen schaffen zu müssen. Den Bezirken wurde für das Gesamtjahr 2016 sogar eine Planung von bis zu 40.000 weiteren Flüchtlingen übermittelt. Damit würde sich die Zahl der kurzfristig in Hamburg untergebrachten Flüchtlinge erneut mehr als verdoppeln.
Der Senat setzte die Bezirksamtsleiter bereits in der vergangenen Woche über die Pläne in Kenntnis, diese informierten teilweise wiederum die Fraktionschefs in den sieben Bezirksversammlungen. „Einige sind fast vom Stuhl gefallen“, berichten Teilnehmer. Basis der Schätzung ist die Zahl von mindestens 2500 neuen Flüchtlingen, die gegenwärtig jeden Monat in Hamburg dauerhaft untergebracht werden müssen. „Rechnet man das im kommenden Jahr hoch, kommt man auf die Zahl 30.000“, sagte ein Beamter.

Hinzu kommen Ersatzstandorte für aktuell bestehende Unterkünfte, bei denen zum Beispiel der Mietvertrag der Stadt im kommenden Jahr ausläuft. Auch mehrere Tausend Flüchtlinge, die bislang provisorisch untergebracht sind, brauchen wahrscheinlich eine bessere Bleibe. „Baumärkte können keine dauerhafte Lösung sein“, sagte ein Bezirksamtsleiter dem Abendblatt. Mit den neuen Planungen wolle man verhindern, dass die teilweise chaotischen Zustände der vergangenen Wochen sich wiederholten, hieß es weiter. „Alles andere als eine Planung auf Grundlage der aktuellen Zahlen wäre fahrlässig“, sagte ein Teilnehmer. Viele Bezirkspolitiker haben Fragen zu den Plänen. „Man hat schon geschluckt“, sagte der Harburger CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer. „Das wird eine riesige Aufgabe“, betonte Fischers Amtskollege der SPD in der Bezirksversammlung, Jürgen Heimath.

Große Hoffnungen ruhen auf dem vom Senat beschlossenen Bau von 5600 Wohnungen für bis zu 21.000 Flüchtlinge. Die ersten Wohnungen werden aber erst im vierten Quartal des Jahres 2016 fertig sein. „Davor gibt es eine Lücke“, heißt es aus den Bezirken. Senatsvertreter wollten die Gesamtprognose am Montag nicht kommentieren. „Unabhängig vom Bedarf wird die Schaffung von Folgeunterkünften Priorität haben“, sagte Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde.

Die Erfassung und Verteilung von Flüchtlingen läuft in Hamburg schleppend. Wie ein „Flüchtlingsmonitoring“ nach Kleinen Anfragen der CDU-Bürgerschaftsfraktion ergab, dauert die Bearbeitung der Asylanträge im Jahresschnitt rund vier Monate. „Ein Teil der Flüchtlingskrise ist hausgemacht“, kritisierte die Oppositionspartei.

Man sollte sich also von Politikern nicht für dumm verkaufen lassen, die uns etwas von der Begrenzung der „Flüchtlingszahlen“ erzählen. Dass sie nämlich selbst nicht daran glauben, zeigen die Prognosen, mit denen Länder und Gemeinden für das kommende Jahr bereits arbeiten. Die Altparteien sind in der aktuellen Lage hoffnungslos überfordert. Es wird Zeit für eine neue Politik.

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104 KOMMENTARE

  1. Keine Angst. Merkel hat einen Plan. Die ganze Sache wird sich in absehbarer Zeit von selbst erledigen – dann nämlich, wenn wirklich die halbe Welt hier ist und die Verhältnisse so schlimm sind, dass wirklich niemand mehr freiwillig kommt.

    Also, das müsst Ihr doch zugeben, das ist ein wirklich guter Plan.
    Oder hat irgendjemand Zweifel, dass das klappt?

  2. Die Altparteien sind in der aktuellen Lage hoffnungslos überfordert. Es wird Zeit für eine neue Politik.

    Wie?

  3. deswegen AfD-Demo in Hamburg am 31.10.15 gegen unsere Landesverräter!

    https://alternative-hamburg.de/

    unsere Asylanten:
    gestand ein 18-jähriger Pakistani noch eine ganze Reihe weiterer Taten.

    wurde eine 24-jährige Joggerin in der Unteren Isarau in Freising Opfer eines sexuellen Übergriffs. Auf ihrer Laufstrecke entlang der Isar passierte sie unter der Brücke bei der Bundestraße 11a einen Mann, der sofort begann, ihr nachzulaufen. Als die Frau ihn zur Rede stellen wollte, kam der Mann auf sie zu und nahm dabei sexuelle Handlungen an sich vor. Im weiteren Verlauf packte er sie am Arm und versuchte, sie an sich zu ziehen. Nur durch entschlossene Gegenwehr konnte sie sich seinem Zugriff entziehen und flüchtete. Sie verständigte sofort die Polizei. Im Verlauf der sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung der Polizeiinspektion Freising konnte ein tatverdächtiger Mann festgenommen, der die Tat auch eingestand. Beim Täter handelt es sich um einen 18-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen.

    In seiner polizeilichen Vernehmung räumte er auch noch weitere Taten ein. So näherte er sich am 8. Oktober 2015, gegen 19.40 Uhr, am Isardamm auf Höhe Schwabenau einer 48-jährigen Frau aus München und am 9. Oktober 2015, 10 Uhr, an der Prinz-Ludwig-Straße auf Höhe des Friedhofs einer 32-jährigen Frau aus Freising. Beide Frauen wurden vom Täter festgehalten, konnten sich jedoch befreien und davonlaufen.

    Weiter gestand der 18-Jährige, auf dem diesjährigen Freisinger Volksfest versucht zu haben, einen Jungen zu küssen. Eine Anzeige wurde bislang nicht erstattet. Zu dem Vorfall sucht die Polizei Zeugen.

    http://www.rosenheim24.de/bayern/18-jaehriger-gesteht-mehrere-sexuelle-uebergriffe-freising-5684849.html

  4. Nichts wird passieren. Selbst wenn Merkel morgen sagt, wir werden die Grenzen total schließen, wird es Ausnahmen geben, die diese Regel komplett aushebelt.

  5. noch einmal:
    Horst Seehofer wäre jetzt wahrscheinlich der einzige, der nach § 20 GG handeln könnte und die Landespolizei anweisen könnte, die Grenzen nach Bayern zu schließen.

  6. „Man hat schon geschluckt“

    Aber, aber, schlucken geht überhaupt nicht!
    Das ist bestimmt voll Nazi!
    :mrgreen:

  7. „Die Altparteien sind in der aktuellen Lage hoffnungslos überfordert. Es wird Zeit für eine neue Politik.“

    Klar wird sich was ändern. Die werden einfach den Schießbefehl gegen Pegida-Demonstranten erlassen.

  8. Auch wenn jetzt begrenzt werden soll (das ist aber nur ein Zuckerbrot für die Deutschen, mehr nicht): Es sind schon zu viele hier.
    Alle Anstrengungen sollten jetzt auf Abschiebung gerichtet werden, auf humane Art und Weise, das wäre möglich. Aber kein Mensch ergreift die Initiative.
    Irgendwann wird man sonst zu Brachialmethoden greifen müssen.

  9. Schützend kauern sie völlig verängstigt und traumatisiert hinter de weißen Plan.
    Nein, sie schreien herum und wenn denen nicht massiv Einhalt geboten wird, dann wird uns das alles u die Ohren fliegen. Dann wissen wir aus eigener Erfahrung, weshalb es in Amerika immer Streß mit den Unweißen gibt. Sie können alles du wissen alles besser. Nur beim Arbeiten sieht man die wenigsten von ihnen.

  10. Beim Lesen dieses Artikels wurde mir zum 8. Mal heute schlecht. Und das an einem Tag.
    Mit WELCHEN RECHT wird UNSER ALLER abgepresstes Steuergeld für diese Brüllaffen da oben auf dem Bild missbraucht? ES IST UNSER GELD und DAS IST HOCHVERRAT!
    Die Tage stand in der Augsburger Schmierzeitung, dass Wohnraum immer knapper wird. Und somit auch immer weniger BEZAHLBAR!! FÜR UNS DEUTSCHE!
    Und: WAS MEINEN DIESE AGGRESSIVEN HORDEN HIER FÜR RECHTE ZU HABEN??? Ich lauf bald Amok…
    Millionen Kinder in Armut, Millionen Rentner mit Bettelpfennigen, genannt „Rente“, die sich kein ordentliches Leben nach einem Leben lang malochen leisten können. Hunderttausende Obdachlose, Hunderttausende, die den Strom nicht mehr zahlen können.. Das EIGENE Volk geht vor die Hunde und da wagen es sich diese Verbrecher (Politiker) uns dermaßen auszurauben??Für DIESES Klientel?????

  11. Die Politik wird doch nicht einmal mit den oben abgebildeten Lampedusa Negern fertig! Selbst die wenigen Typen werden nicht abgeschoben und tanzen uns auf der Nase herum.

    Was aber schon im Kleinen nicht funktioniert hat, wird im Großen natürlich klappen.

    Angeblich sollen ja sogar Afghanen wieder abgeschoben werden… Selbst die ganzen albanischen Verbrecher die und seit Jahren terrorisieren werden wir nicht los! Was ist mit halb Afrika, welches sich hier „geduldet“ drogendealend herumtreibt? Abgeschoben? NEIN!

    Ab sofort muss ich mir wohl die Hosen mit der Kneifzange anziehen.

    MERKEL MUSS WEG!

  12. Das „Flüchtlingproblem“ ist nur noch mit Gewalt an den Grenzen und bei der Abschiebung zu lösen!
    Wer was anderes behauptet, ist ein Traumtänzer!
    Unsere Politiker und unsere Medienvertreter sind leider durchweg nur Traumtänzer.

  13. Wenn ich Hamburg und Lampedusa höre, denke ich automatisch immer an SPIEGEL-Haus, „Rote Flora“ und das Millerntorstadion.
    Das sind großzügige Örtlichkeiten, die sich hervorragend für die Unterbringung farbiger Neubürger eigneten und deren Betreiber/Nutzer sich immer für die Aufnahme bevorzugt dunkelhäutiger Betroffenheitsbedürftiger aussprechen.
    Worauf warten die?

  14. 40.000 zusätzliche Flüchtlinge in Hamburg im gesamten nächsten Jahr…???

    Lachhaft! Im Monat vielleicht…

    Nachtigall, ick hör dir trapsen…:

    EHC Freiburg
    Mann schlägt EHC-Stürmer Niko Linsenmaier auf der Mess’ krankenhausreif

    Das Team des EHC Freiburg macht einen Ausflug auf die Freiburger Mess’. Dort wird Niko Linsenmaier brutal zusammengeschlagen. Nun liegt der Topspieler der Wölfe mit einem Schädelbasisbruch im Krankenhaus. Die Polizei steht am Anfang der Ermittlungen.

    Hiobsbotschaft für den EHC Freiburg: Topspieler Niko Linsenmaier ist Opfer einer Gewalttat geworden. Er werden dem DEL2-Aufsteiger auf unbestimmte Zeit fehlen, so der Verein.

    Der Zwischenfall spielte sich am Montagabend in Freiburg beim Badischen Oktoberfest auf der Freiburger Mess’ ab, die die Breisgauer Zweitligamannschaft als gemeinsame Team-Unternehmung besucht hatte. Der Übergriff fand nach Angaben des Veranstalters nicht im eigentlichen Festzelt, sondern auf der öffentlichen Toilette der Kirmes statt. Diese sei 50 bis 100 Meter entfernt.

    Keine Prognose über Comeback

    Den Angaben des Vereins zufolge wurde Niko Linsenmaier von einem anderen Festbesucher hinterrücks niedergeschlagen und ging zu Boden. Der Schlag und der Aufprall waren so stark, dass Niko Linsenmaier eine schwere Kopfverletzung davontrug. Seither liege der Stürmer – in stabilem Zustand – in einem Freiburger Krankenhaus.

    Eine Prognose über ein Comeback auf dem Eis lässt sich momentan noch nicht geben, schreibt der EHC. Im Mittelpunkt stehe zunächst die vollständige Genesung des 22-Jährigen.

    Hintergründe noch unklar

    Der Täter wurde Augenzeugen zufolge festgenommen. Zum Stand der strafrechtlichen Ermittlungen kann und will der EHC Freiburg keine Auskunft geben, behält sich aber zivilrechtliche Schritte vor. Einen Eishockey-Bezug habe die Tat nicht.

    „Wir sind alle sehr geschockt und denken aktuell einzig an die Genesung von Niko. Der Sport rückt in einer solchen Situation in der Hintergrund“, sagt der zweite Vorsitzende des EHC Freiburg, Marc Esslinger.

    Derzeit ermittelt die Freiburger Polizei den genauen Tatablauf. „Wir versuchen uns ein Bild von den Geschehnissen zu machen. Dazu wurden von allen Beteiligten und Zeugen die Personalien aufgenommen“, sagt Pressesprecherin Laura Riske. „Die Vernehmungen laufen.“ Über den mutmaßlichen Täter könne derzeit noch nichts gesagt werden. Ebenso liege das Motiv im Dunklen. Derzeit werde auch geprüft, ob Alkohol im Spiel gewesen sein könnte. Niko Linsenmaier habe zu der Tat noch keine Aussagen gemacht.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/mann-schlaegt-ehc-stuermer-niko-linsenmaier-auf-der-mess-krankenhausreif

    Von Deutschland zum Bruch in die Schweiz
    Mutmaßliche Einbrecher geschnappt

    Am Sonntagabend kam es in Schweizer Rheinfelden zu einem versuchten Wohnungseinbruch. Die Regionalpolizei Unteres Fricktal griff zwei Männer auf, die in Deutschland Asyl beantragt haben.

    Eine Anwohnerin in Schweizer Rheinfelden meldete am Sonntagabend um 19.30 Uhr der Kantonspolizei Scheibengeklirr beim Nachbarhaus. Es seien vier Personen davon gerannt. Umgehend wurden mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau sowie der Regionalpolizei Unteres Fricktal zur Fahndung aufgeboten, wie die Schweizer Behörden in einer Pressemitteilung berichten. Auch ein Diensthund kam demnach zum Einsatz. Kurze Zeit später gelang es einer Patrouille der Regionalpolizei Unteres Fricktal zwei Männer, die der Beschreibung der Flüchtenden entsprachen, anzuhalten und zu kontrollieren. Dabei konnte festgestellt werden, dass der 20-Jährige im Fahndungssystem zur Verhaftung ausgeschrieben war. Für weitere Abklärungen wurden der 20-jährige und der 23-jährige Kumpane, beide Asylbewerber in Deutschland, festgenommen. „Die Ermittlungen der Kantonspolizei Aargau werden zeigen, für welche Straftaten sich die beiden zu verantworten haben“, schreibt die Schweizer Polizei.

    Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Untersuchung und wird beim Zwangsmaßnahmengericht Untersuchungshaft beantragen. Bei der polizeilichen Tatbestandsaufnahme konnte festgestellt werden, dass beim besagten Einfamilienhaus ein Fenster eingeschlagen wurde. Aufgrund der Spuren muss davon ausgegangen werden, dass die Täter beim Einbruch gestört wurden, weshalb sie von ihrem Vorhaben abließen.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/mutmassliche-einbrecher-geschnappt

    Polizeibekannte Osteuropäer bestehlen Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäftes

    Am Montagnachmittag beging eine Gruppe junger, polizeibekannter Osteuropäer in der Lörracher Innenstadt einen Trickdiebstahl. Sie stahlen der Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts den Geldbeutel.

    Die vier Jugendlichen betraten um 14 Uhr das Geschäft und täuschten, wie die Polizei berichtet, Kaufinteresse vor. Da die Verkäuferin ein Kundengespräch führte, verteilte sich die Gruppe im Laden. Zwei Mädchen begaben sich hinter den Verkaufstresen und entwendeten dort den Geldbeutel der Verkäuferin. Danach verließ das Quartett das Geschäft. Die Verkäuferin wurde misstrauisch und wollte die Gruppe aufhalten. Drei Jugendliche blieben stehen und hielten die Verkäuferin auf, so dass die vierte mit dem Geld flüchten konnte. Danach entfernten sich auch die drei anderen. Aufgrund der Beschreibung handelt es sich um jugendliche Osteuropäer aus Frankreich, die der Polizei bekannt sind. Die Gruppe ist üblicherweise mit Sammellisten in der Stadt unterwegs, bettelt Passanten an und verübt Straftaten. Die Fahndung verlief erfolglos.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/polizeibekannte-osteuropaeer-bestehlen-verkaeuferin-eines-bekleidungsgeschaeftes

    Ältere Radlerin wird Opfer eines dreisten Trickdiebs

    Eine ältere Fahrradfahrerin wurde am Montag in Lörrach Opfer eines dreisten Trickdiebes, der sich im Geldbeutel der Frau bediente.

    Die 69-jährige Frau radelte der Polizei zufolge um 14.45 Uhr mit einem Bekannten durch die Wintersbuckstraße in der Nordstadt und wurde in Höhe der Sporthalle von einem Mann angesprochen. Der wollte eine Zwei-Euro-Münze gewechselt bekommen, worauf die Frau ihren Geldbeutel zog und nach Wechselgeld suchte. Hierbei „half“ ihr der Unbekannte, griff in das Münzfach und zog gleichzeitig in Profimanier die Geldscheine aus dem Geldbeutel. Den Diebstahl stellte die Frau erst zu Hause fest. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: etwa 40 Jahre alt, klein und korpulent, mit kurzen, schwarzen, gewellten Haaren und wulstigen Lippen. Der Mann sprach gebrochen Deutsch und trug eine dunkle Hose und ein blau-weiß gemustertes Hemd. Hinweise auf den Gesuchten nimmt das Polizeirevier Lörrach entgegen, Telefon 07621-176500.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/aeltere-radlerin-wird-opfer-eines-dreisten-trickdiebs

    Zwei Nächte, vier Überfälle: Viel Arbeit für die Polizei in Freiburg

    Polizei sucht Messerstecher nach Attacke an der Werthmannstraße / Drei Täter wurden gefasst.

    Ein 27 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Sonntag durch einen Messerangriff in der Freiburger Altstadt leicht verletzt worden. Zuvor waren ihm Handy und Geldbeutel geraubt worden. Insgesamt war es für die Polizei ein arbeitsreiches Wochenende, an dem es noch mindestens zwei weitere Raubüberfälle gegeben hat.

    Angriff mit dem Messer
    In der Nacht zum Sonntag gegen 1.48 Uhr waren auf der Werthmannstraße ein 27-Jähriger und ein 22-Jähriger unterwegs, als sie von drei Männern angesprochen wurden. Im Laufe des Gespräches seien diese immer näher gekommen, wobei dem 22-Jährigen das Handy aus seiner hinteren rechten Hosentasche und dem 27-Jährigen der Geldbeutel aus seiner hinteren linken Hosentasche entwendet worden sei, berichteten die Opfer der Polizei. Die beiden Geschädigten hätten sich das Handy und den Geldbeutel jedoch zurückgeholt, seien weitergelaufen – als einer der drei Männer plötzlich ein Messer gezogen habe und auf sie losgegangen sei. Der 27-Jährige erlitt dabei eine Schnittverletzung am Unterkiefer. Der 22-Jährige blieb unverletzt. Die drei Täter beschrieben sie wie folgt: Zirka 1,75 bis 1,85 Meter groß, vermutlich südländisches Aussehen. Zeugen, die das Ganze beobachtet haben und Hinweise zum Ablauf und den Tätern geben können, können sich rund um die Uhr beim Polizeirevier Freiburg-Nord unter 0761/882-4221 melden.

    Schläge auf den Hinterkopf
    Ein weiterer Überfall ereignete sich in der gleichen Nacht im Stadtteil Brühl: Gegen 2.40 Uhr wurde dort nach Angaben der Polizei ein 28 Jahre alter Mann in der Hermann-Mitsch-Straße niedergeschlagen und beraubt. Das Opfer soll nach eigener Schilderung Schläge auf den Hinterkopf bekommen haben, anschließend sei ihm Bargeld geraubt worden. Der mutmaßliche Täter, ein 15-jähriger Jugendlicher, konnte kurz darauf unweit des Tatorts von einer Streife des Polizeireviers Freiburg-Nord festgenommen werden. Der Jugendliche ist bereits polizeibekannt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, so die Polizei in ihrem Bericht.

    Handy und Geldbeutel weg
    Am Tag zuvor, am Samstag, 24.Oktober, ist im Bereich von Engelberger Straße und Eschholzstraße im Stühlinger gegen 4.20 Uhr ein 27 Jahre alter Mann von zwei Männern überfallen worden. Die beiden hätten laut Polizeibericht den Geschädigten zunächst nach dem Weg gefragt. Diese Bitte um Auskunft sei im weiteren Verlauf in eine größere Rangelei übergegangen, wobei die beiden dem Opfer sein Handy und sein Geldbeutel entwendeten. Die Polizei wurde alarmiert. Im Rahmen der unmittelbaren Fahndung konnten die Täter durch Streifen der Kriminalpolizei festgenommen werden. Das Handy des 27-Jährigen stellten die Polizeibeamten bei einem der Täter sicher. Beide Männer sind der Polizei bekannt. Ein Ermittlungsverfahren wurde durch die Kriminalpolizei Freiburg eingeleitet.

    Im Schlaf beraubt
    Ebenfalls am frühen Samstagmorgen wurde eine Straftat an der Straßenbahnhaltestelle am Technischen Rathaus im Stadtteil Stühlinger registriert. Gegen 2.50 Uhr schlief dort ein 45-jähriger Mann. Er wachte auf, als er bemerkte, dass er von Unbekannten abgetastet wurde. Auch stellte er fest, dass seine Geldbörse fehlte. Die zwei männlichen Täter sprühten ihm unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht und flüchteten dann in Richtung Innenstadt. Alle sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben erfolglos. Es gibt folgende Beschreibungen: Ein Täter soll 1,70 Meter groß, 18 bis 20 Jahre alt, schlank, schmächtig und blond sein. Er trug dem Zeugen zufolge eine graue Kapuze, eine dunkle Weste und sprach mit osteuropäischem Akzent. Der zweite Täter wird als 1,70 Meter groß beschrieben. Auch er soll 18 bis 20 Jahre alt, schlank und schmächtig sein. Er hat dunkle Haare und trug eine schwarze Kapuze. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo Freiburg unter 0761/ 882-5777 zu melden.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/zwei-naechte-vier-ueberfaelle-viel-arbeit-fuer-die-polizei-in-freiburg

    Vier Haftbefehle vollstreckt
    Bundespolizei hatte viel zu tun.

    OFFENBURG/KEHL (BZ). Bundespolizeibeamte haben am vergangenen Wochenende insgesamt vier Haftbefehle vollstreckt. Außerdem wurden 17 unerlaubt Grenzübertritte festgestellt.

    Am Samstag ging den Beamten zunächst ein Mann ins Netz, welcher von der Staatsanwaltschaft Traunstein wegen Bandendiebstahls gesucht wurde. Aufgrund des bestehenden Untersuchungshaftbefehls wurde die Person nach Vorführung beim zuständigen Amtsgericht in die Justizvollzugsanstalt Offenburg eingeliefert. Ebenso wurde ein 18-Jähriger ins Gefängnis gebracht, wo er eine vom Amtsgericht Rastatt verhängte siebenmonatige Jugendfreiheitsstrafe absitzen muss. Bei der Kontrolle eines 43-jährigen Mannes konnten die Beamten gleich zwei offene Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Hanau vollstrecken: Wegen Bedrohung und einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz musste der Reisende insgesamt 1436 Euro Geldstrafe bezahlen und konnte so den Gang ins Gefängnis abwenden. Da die Beamten bei ihm zudem ein zugriffsbereites Einhandmesser auffanden, folgt nun auch eine erneute Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Darüber hinaus trafen die Beamten am Wochenende insgesamt 17 Personen an, die ohne die erforderlichen Papiere unerlaubt nach Deutschland eingereist waren. In fünf Fällen handelte es sich hierbei um Flüchtlinge, welche an die zuständige Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe weitergeleitet wurden.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/vier-haftbefehle-vollstreckt

    Mo, 26. Oktober 2015
    ETTENHEIM
    Überfall missglückt

    Beim Verlassen des Markts Am Bahndamm wurde der Filialleiter und seine Mitarbeiterin am Samstagabend gegen 21.35 Uhr von zwei unbekannten, mit Unterziehhauben maskierten Tätern überfallen. Unter Vorhalt eines Messers forderte einer der Täter, dass die Tür geöffnet wird, was jedoch aus technischen Gründen nicht mehr möglich war. Darüber geriet der Mann laut den Zeugenangaben so in Rage, dass er auf den Filialleiter einstach und ihn leicht am Oberkörper verletzte. Seine Mitarbeiterin erlitt durch Tritte Prellungen. Dann flüchteten die Täter ohne Beute, teilt die Polizei mit. Wenig später fuhr mit hoher Geschwindigkeit ein silberfarbener Renault Richtung Autobahn davon. Die Täterbeschreibung ist wie folgt: Der eine Täter war um die 30 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß, hatte kräftige Statur, war bekleidet mit schwarzer Lederjacke, sprach Deutsch mit französisch-arabischem Akzent und trug das Messer. Der zweite Täter war etwa 170 Zentimeter groß, schlank, dunkel gekleidet. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei unter 0781/21-2820 entgegen.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/polizeinotizen-xf7hsutqx

    Sa, 24. Oktober 2015
    Hobbygärtnerin ertappt Dieb
    Eigenen Geldbeutel gerettet.

    DONAUESCHINGEN (BZ). Eine Hobbygärtnerin hat am Donnerstag auf dem Parkplatz vor der Kleingartenanlage Haberfeld einen Dieb auf frischer Tat ertappt. Der 30 bis 40 Jahre alte Mann hatte aus dem unverschlossenen Auto der Frau deren Geldbeutel und die gefüllte Einkaufstüte gestohlen. Nach Angaben der Polizei sah die 44-Jährige den Täter bei ihrem Auto hantieren und sprach ihn an. Daraufhin ließ er die Tüte fallen und lief in Richtung Bahngleise. Auf dem Parkplatz lag noch ein weiterer, brauner Geldbeutel, der möglicherweise aus einem anderen Diebstahl stammt, da die Täterbeschreibung mit der eines Diebes, der am Donnerstag gegen 16.45 Uhr einen Geldbeutel mit rund 170 Euro in der Riedstraße erbeutet haben soll, übereinstimmt. Der Mann soll etwa 180 Zentimeter groß sein, kurzes dunkles Haar und dunklere Hautfarbe haben, einen schwarzen Dreitagebart tragen und mit schwarzer Lederjacke und dunkler Jeans bekleidet gewesen sein. Hinweise werden unter 0771/837830 entgegengenommen.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/hobbygaertnerin-ertappt-dieb

    Sa, 24. Oktober 2015
    Wohnungseinbrecher flüchten auf Fahrrad

    Zwei Männer haben im Stadtteil Littenweiler an einem Einfamilienhaus an der Eichbergstraße ein Fenster aufgehebelt. Dieses war mit einer Alarmanlage gesichert und schreckte eine Nachbarin auf, die sich die Sache anschaute. Sie bemerkte das offene Fenster und alarmierte die Polizei. Ein Zeuge in der Nähe des Hauses bemerkte noch, wie zwei Männer auf Fahrrädern flüchteten, doch die beiden entkamen. Ihm zufolge waren sie zwischen 20 und 30 Jahre alt, hatten einen dunklen Teint, trugen dunkle Kleidung und Schildmützen. Zeugen sollen sich beim Polizeirevier Freiburg-Süd unter 0761/882-4421 melden.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/wohnungseinbrecher-fluechten-auf-fahrrad

    Fr, 23. Oktober 2015 10:44 Uhr
    Überfall
    Zwei Männer rauben 27-Jährigen auf Stadtbahnbrücke aus

    Er ist auf der Stadtbahnbrücke in Freiburg unterwegs, als er von hinten angegriffen wird: Zwei Männer bedrohen ihn mit einem Messer, klauen sein Handy und können fliehen.

    Am Freitag gegen 5 Uhr berichtet ein Anrufer der Polizei, er sei eine halbe Stunde zuvor überfallen worden. Der 27-Jährige gab an, er sei auf der Stadtbahnbrücke unterwegs gewesen, als ihn plötzlich zwei Männer von hinten angegriffen hätten. Sie hätten ihn mit einem Messer bedroht und ihm sein Handy gestohlen.

    Dem Opfer zufolge hatten beide eine dunkle Hautfarbe, sprachen gebrochen Deutsch und Englisch, einer hatte eine weiße Jacke an. Ihm zufolge waren sie noch keine 40 Jahre alt.

    Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich rund um die Uhr unter der Telefonnummer 07618825777 zu melden. Insbesondere von Relevanz könnte ein Zeuge sein, der sich kurz nach der Tat mit dem Geschädigten auf dem Stühlinger Kirchplatz unterhalten hat.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/zwei-maenner-rauben-27-jaehrigen-auf-stadtbahnbruecke-aus

    Do, 22. Oktober 2015 15:22 Uhr
    Friedlingen
    Schlag gegen Schleuserbande: Zwei Festnahmen in Weil

    Sie stehen im Verdacht, Menschen über Italien und die Schweiz nach Deutschland geschleust zu haben: In Weil am Rhein wurden zwei Männer festgenommen – im Rahmen einer bundesweiten Aktion.

    Mehrere Monate Ermittlungsarbeit der Bundespolizei gipfelten am frühen Mittwochmorgen in einem Einsatz im Stadtteil Friedlingen, bei dem Wohnungen und ein Schnellimbiss durchsucht und kontrolliert wurden. Dabei gelang es den Beamten, zwei junge Iraker, die in Weil am Rhein leben, festzunehmen. Das Duo soll Menschen auf der Route von Italien über die Schweiz nach Deutschland geschleust haben.

    Umfangreiche Beweismittel sichergestellt

    Seit Mitte Juni 2015 hat die Bundespolizei die beiden Männer im Verdacht. Am Mittwochmorgen, um 7 Uhr, griffen die Ermittler dann zu. Zeitgleich wurden in Weil am Rhein, Rheinfelden, Eberbach, Lörrach und Straubing in Bayern Privatwohnungen und ein Schnellimbiss durchsucht. Insgesamt sieben Objekte hatte die Bundespolizei dabei im Visier. Hierbei konnten zwei irakische Hauptbeschuldigte in Friedlingen festgenommen und umfangreiche Beweismittel sichergestellt werden.

    Schwerpunkt der Aktion war Weil am Rhein, da die beiden Hauptverdächtigen, die die Polizei zwar nicht als die Köpfe der international tätigen Schlepperbande, aber doch immerhin als selbständig agierende „Abschnittsbevollmächtigte“ bezeichnet, hier wohnen und auch in dem Schnellimbiss arbeiteten. Da die Familien der 32 und 33 Jahren alten Männer recht groß sind und über Süddeutschland verteilt leben, habe man auch alle anderen Anlaufadressen der Männer durchsucht, so die Bundespolizeidirektion Kriminalitätsbekämpfung Stuttgart.

    30 Beamte waren an der Aktion beteiligt

    Von den 30 Beamten, die an der Aktion beteiligt waren, sicherte rund die Hälfte den Einsatz in Weil Friedlingen ab. Unterstützt wurden die Stuttgarter Beamten der Bundespolizei dabei auch von Kollegen aus Efringen-Kirchen. Zudem begleiteten zwei Streifen der Landespolizei den Einsatz. Da es sich, abgesehen von dem Schnellimbiss, an dem man zugriff, während er noch geschlossen war, so dass dort kein Publikumsverkehr herrschte, um Privatwohnungen handelte, die durchsucht wurden, sei der Einsatz „sehr diskret abgelaufen“, erklärt Polizeisprecher Holm Böttcher.

    Die Ermittlungen wegen banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von irakischen Staatsangehörigen werden seit Juni 2015 durch die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Stuttgart geführt. Die beiden Beschuldigten wurden dem Haftrichter vorgeführt.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/schlag-gegen-schleuserbande-zwei-festnahmen-in-weil

  15. 5600 Wohnungen? Wow! Das dürfte selbst bei billigster Bauweise und bei zwei zugedrückten Augen bezüglich irgendwelcher Standards eine knappe Milliarde kosten. Und das für „nur“ gut 20.000 Flüchtlinge. Und jetzt rechnen wir mal auf die 1,5 Millionen hoch … und wir sind nach Adam Riese bei 75 Milliarden, oder vielleicht auch ein bisschen weniger, mit etwas Glück … nur für dieses Jahr …

    Aber was soll’s, immerhin gibt’s ja jetzt 5 Euro mehr Kindergeld pro Kind und bisschen mehr Rente, da können wir den Refudschies ruhig auch mal was gönnen …

    Unsere Entscheidung im September, auf „Notfallmodus“ umzuschalten, scheint goldrichtig gewesen zu sein.

  16. „Wir kämpfen für unser Recht!“

    Äh, welches Recht?
    Alle (1 Mrd.) Afrikaner, die illegal nach Deutschland eingedrungen sind, haben
    § Recht auf lebenslange Asyl-H4
    § Recht auf beliebigen Familiennachzug mit entsprechender Vollversorgung durch deutsche Steuergelder
    § Recht, 4 Kinder Frauen aus Afrika zu importieren und mit ihnen viele Kinder zu machen, die alle von Steuergeldern alimentiert werden.
    § Recht auf Dschihad (Religionsfreiheit)
    § Recht auf eine Moschee in der Nähe
    § Recht, die Scharia in Deutschland einzuführen (Toleranz und Religionsfreiheit)

    …?!

    Bitte, welches Recht ist das genau?
    Da gibt es noch das Recht auf Abschiebung von Illegalen, meint er das?
    :mrgreen:

  17. Um es auf den Punkt zu bringen:
    Die Politiker mit Puffmutti Merkel an der Spitze verarschen uns von Vorne bis Hinten.

  18. WER JETZT WOHNUNGEN FÜR „FLÜCHTLINGE“ BAUT STELLT UNS VOR VOLLENDETE TATSACHEN

    Deutschland wird sich verändern. Deutschland wird bunter und islamischer

    Darauf sch::xx ich.

  19. Auch witzig: Gutmensch Fonsi Springer (BR-„Journalist“ und „Komiker“) sammelt gespendete alte Feuerwehr-, Kranken- und Müllwagen für Syrien und den Libanon.

    An sich keine schlechte Idee, wenn es dort Migration verhindern hilft.

    Aber – Not hin oder her – offenbar wäre ein Gebrauchtwagen mit roten Kreuz dort unten unerträglich und würde von Fanatikern gleich zerstört werden. Darum muß noch auf der Fähre der Aufkleber des „Roten Halbmonds“ drauf…

    http://www.orienthelfer.de/wp-content/uploads/2013/02/In-der-F%C3%A4hre.jpg

  20. Sehr geehrte Damen und Herren vom Hamburger Senat,

    Keiner der „Flüchtlinge“ hat ein Recht auf Asyl.
    => Alle kommen über Drittstaat (Dublin II)
    => Syrer sind nicht politisch verfolgt, sondern Kriegsflüchtlinge.

    Das bedeutet: nach gründlicher juristischer und zahnärztlicher Untersuchungen der Flüchtlinge, müssem alle wieder abgeschoben werden!

    Wie wäre es, wenn Sie politcourage zeigen und diesem Asylwahn und Steuerverschwendung ein klares: NEIN entgegen setzen und niemand davon aufnehmen?

    Asyllager nur ausserhalb der EU!

  21. Ist euch das schon mal aufgefallen? Die steigen aus dem Mittelmeer, die Haare frisch geföhnt und akkurat geschnitten.

    „Ägäis, Windstärke acht, übergehende Brecher. Die Frisur sitzt. 3-Flüchtlings-Taft: Für Afrikaner, Araber, Asiaten.“

    https://pbs.twimg.com/media/CSQk5R7XIAA5Qja.jpg

    Im Ernst: Viele dieser Bilder (auch das verlinkte) werden vom UNHCR verbreitet, das die Leute tatsächlich so sorgfältig in Szene setzt und fotografiert wie eine Werbeagentur ihre Models.

    Hier zeigt sich wieder, daß auch Medien willige Schleuserhilfsdienste leisten: Zum wiederholten Male ein Bild von einem N24-Ü-Wagen als Handyladestation:

    https://twitter.com/S_Schwarzkopf/status/657470880369479680/video/1

    Und der Negerfährdienst deutscher, hochgerüsteter, zum Kampf konstruierter Marineschiffe (inzwischen hat der riesige Einsatzgruppenversorger Berlin wieder die kleine Werra abgelöst, die Fregatte SH ist weiter im Einsatz) geht unverdrossen weiter.

  22. #25 madler
    wir reden nicht von gefallen der gesellschaft.
    wir reden nur noch von den herrenmenschen.

  23. Seehofers Ultimatum war sogar in den Nachrichten Thema, und die müde Replik von Merkel macht nur noch wütender.
    Ich prognostiziere für kommenden Montag den großen Knall.

  24. 8 Schaf im Wolfspelz

    AHAHAHAHAAHAHA!
    Horst Seehofer?
    Bayerns Ministerpräsident und Botschafter für Diskretes Horst Seehofer?
    Der heimliche-Affäre-und-Vater-eines-unehelichen-Kindes Horst Seehofer?

    Na, der wird ja bestimmt was erreichen!

    Angeblich hat er der Bundesregierung die Pistole auf die Brust gesetzt und – wenn sich nichts ändern sollte – DRASTISCHE, ja ich möchte fast sagen DRAKONISCHE, Maßnahmen angekündigt.

    Was soll denn passieren?
    Wenn er überhaupt den Hintern hochkriegen lässt (der stellt sich ja nicht selber an die Grenze), bin ich mir nicht sicher, ob sich die schlacht- und randaleerprobten Asylforderer, die den ungarischen Gartenzaun nebst Stacheldrahtdekor oben drauf hopp-la-hopp überwunden haben, von rot-weiß gestreiften Schlagbäumen zur Umkehr bewegen lassen.

    Für mich immer wieder klar: auswandern, auswandern, auswandern!

  25. @#20 peter54
    960000 Euro MONATLICH für eine Art Luftschloss?
    Jawohl das Affentheater geht weiter, ZUGABE, ZUGABE.

  26. Im Kalifat NRW wurden dieses Jahr 50000 Asylbewerber abgelehnt, ca. 40000 haben davon eine Duldung. Und von den 10000 die dann noch gehen müssten gehen laut Kalif Jäger 90 % freiwillig. Das heißt es stehen nur 1000 zur Abschiebung in NRW an. Und bei Familien wird die Abschiebung vorher angekündigt, damit man Zb. ein Kind verstecken kann. Irrenhaus NRW.

  27. Die Erklärungen von Frau Bundeskanzlerin Merkel sind einzig dem Druck aus Ihrer Partei und dem Bayerischen Koalitionspartner geschuldet. Davon wird selbstverständlich nichts umgesetzt. Die Asyl-Lobby ist bereits zu gross, mit der „Flüchtlingskrise“ werden Milliarden umgesetzt.
    Es ist schon etwas dran: Im Grunde ist das ein riesiges Subventionsprogramm für Teile der Bevölkerung. Auf Kosten derer, die nicht wirtschaftlich partizipieren und unter Aufgabe des gewohnten Lebensumfeldes.
    Insofern sind die Planungen des Hamburger Senats realistisch und sollten den Bürgern aufzeigen: Ihr werdet vorsätzlich verarscht. Die derzeitige Regierung unternimmt wenig bis nichts gegen die unkontrollierte Invasion. Ihr werdet als Auslaufmodell betrachtet, die Zukunft wird erst noch multikultiger und dann moslemisch sein. Es wird erwartet, dass ihr euch ändert. Begriffe wie Heimat, Volk, Asylkritik, besorgter Bürger, Asylant usw sind Nazisprech. Und werden wahrscheinlich bald indiziert, natürlich strafbedroht.

  28. Ich seh schwarz für Hamburg (im doppelten Sinn)!

    „Begrenzen“ reicht nicht mehr. Selbst ein Stop reicht nicht mehr. Massive Abschiebekultur muss her!

  29. Neben der Sozialistinnen-Industrie und praktisch allen Rechtsanwälten ist auch eine Vielzahl sogenannter Islamkritiker

    dringend verdächtig,

    sich am Verbrechen der Masseninvasion und Islamisierung skrupellos zu bereichern.

    Das Eigeninteresse wird hinter einer Flut nebensächlicher oder ganz verfehlter „Tipps“, „Hinweise“ und „Informationen“ versteckt, ganz unauffällig alles getan, um Ansätze erfolgreichen Widerstands zu konterkarieren und ins Leere laufen zu lassen.

    Klares Indiz für unsaubere Absichten ist die konsequente Ignorierung oder explizite Falschdarstellung der geltenden Rechtslage.

    Eigeninteresse haben natürlich auch andere
    — Vermieter, Taxifahrer, Lebensmittelhändler usw.—
    die allerdings meist nicht so gewissenlos verlogen sind, wie die Vorgenannten.

    Die trotz der MASSE der von Amts wegen zu verfolgenden Schwerstverbrechen auffällig schweigsamen und völlig untätigen

    Staatsanwälte

    sind (zumindest) wegen Begünstigung strafbar.
    Hinter den fraglos vorliegenden, aber rechtswidrigen Weisungen der Justizminister können sie sich nicht verstecken.

  30. @27 Babieca

    Irre, die „Berlin“ ist ein Einsatzgruppenversorger – sie machen dem Schiff alle Ehre und versorgen die hier anlandenen „Einsatzgruppen“. Fragt sich nur, für welchen Einsatz. Aber Hauptsache versorgt.

  31. OT ++ Gute Nachricht ! ++
    Nur 16% der syrischen Ärzte sind Analphabeten!
    Diese können ein Ärzteteam bilden mit weiteren 7,8% die keinen Schulabschluß haben und 34%, die immerhin (dreist) behaupten, sie hätten einen Grundschul-4-Klässler-Hauptdiplom-Abschluß. Als Teamleiter käme ein Arzt in Frage, der schriftlich nachweisen kann, dass er einen Hauptschulabschluß hat (immerhin 22% der Ärzte), was bedeutet, dass der Freund des Cousin des Onkels des Bekannten zu einem Schuldirektor eine gute Beziehung hatte zur Ausstellung von diesem Displom zu einem günstigen Preis.
    Damit wären schon mal 4 Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen!
    Jubilate! Unsere Renten sind gesichert!

    Die „alle-rein“-Schreier werden sich sicherlich gerne von diesem geballten Kompetenzteam behandeln lassen!
    Besondere Qulifikationen liegen im Bereich Hand- und Kopfamputation und Gehirnwäschen-Prophe-laxe vor.
    :mrgreen:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article148098162/Haelfte-der-syrischen-Fluechtlinge-schlecht-ausgebildet.html

  32. #20 peter54 (27. Okt 2015 19:43)

    Die haben dieses Zelt für ein Jahr schonmal angemietet, was nach Adam Riese 1104000 € (Eine-Million-Einhunder und Viertausend) macht (ohne „Nebenkosten“).
    Böse Zungen behaupten, dass es vielleicht gar keine schlechte Idee wäre, die 150 Erdanker der Tragehalle zu lösen … (Felix Baumgartner lässt grüssen)

  33. Der Betreiber eines „rechtsextremen“ Internet-Portals hat eine Haftstrafe von sagenhaften drei Jahren und sechs Monaten bekommen.

    http://www.taz.de/!5244733/

    Jeder türkische Schädeleintreter, der dann noch lachend zu Gericht kommt, bekommt eine mildere Strafe. Der 20-Cent Mörder von 2009 aus Hamburg als Beispiel.

    Warum werden eigentlich immer nur sog. „Rechtsextreme“ wegen Volksverhetzung verurteilt? Muslime und Linksextremisten sind doch nicht viel besser was das angeht.

    Unfassbar!

  34. Die Politiker haben doch recht, die Obergrenze des Flüchtlingsstroms wird dann eben bei 7 Milliarden Menschen gesetzt.
    Im Ernst, überfordert sind die Politiker nicht, sie machen zielgerichtet eine Politik gegen die eigenen Bürgern und gegen Deutschland und seine Steuerzahler.
    Die fordernden Neger sollte man sofort ausweisen. Wer wirklich verfolgt ist ist erstmal dankbar und stellt nicht so dreiste Forderungen wie diese Neger auf dem Bild.

  35. @#29 Namenlose (27. Okt 2015 19:52)

    Seehofers Ultimatum war sogar in den Nachrichten Thema

    Seehofers Ultimatum ist meiner Meinung nach totaler Humbug. Beruhigungspille für den Doofmichel. Er hat eine Frist gesetzt und wenn bis dahin nichts passiert ist macht er was? Dann will er mit Merkel und Co darüber reden. Lächerlich. Der soll statt dessen mal lieber Fakten schaffen!

  36. #42 Cendrillon (27. Okt 2015 20:05)
    #33 Babieca (27. Okt 2015 19:58)

    Kulleraugen gehen nun mal mit Negern am besten:

    https://pbs.twimg.com/media/CR12UQYWUAAlwtD.jpg

    Zur Rechten der junge Barak Obama.

    -Wohle eher eines seiner Rundreiseerzeugnisse.
    😉

    #43 pizzafunghi (27. Okt 2015 20:07)

    Ganz genau!
    Diese Frechheiten/Forderungen etc. sollten schleunigst von UNS unterbunden werden.
    Es gibt auch deutsche Kulturbereicherer!

  37. Kleine Frage am Rande.

    Was haben hier illegal eingedrungene Neger für Rechte?

    Weder haben sie etwas für Deutschland getan noch all ihre Vorfahren. Staatsbürger sind sie sowieso nicht.

    Also nochmal die Frage was haben wildfremde Neger hier für Rechte? VORALLEM wie heißt es so schön, wer auf Rechte pocht muss auch wissen das er Pflichten hat.

    Die Pflicht dieser rotzfrechen Neger ist wieder in ihre Heimat zu gehen und zwar zack zack..

    Unsere Vorfahren haben dieses soziale Netz in UNSEREM Land nicht aufgebaut, damit nun die ganze Welt dran partizipiert.

  38. Nehmen wir nur mal den zentralen Stadtteil St. Georg von Hamburg:
    Früher größter Drogenstrich und Drogenumschlagsplatz in Hamburg.
    Mit dem bürgerlichen Senat unter der CDU und dem Richter Gnadenlos Ronald Schill wurde da ziemlich aufgeräumt. Fast alles weg, der Stadtteil blühte auf: der Stadtteil kultivierte sein besonderes Flair zurück, auch die Homos fühlten sich wohl.
    Der Steindamm und der Hansaplatz ist seit der Flüchtlingskrise völlig gekippt: nur noch Schwarzafrikaner, Balkan und weiter unten die zentrale Moschee mit den Moslems (-> Mohammed Atta). 100% Migrationsanteil. Alles versifft.
    Leben möchte ich da nicht mehr, kenne auch sonst niemanden, der sich das freiwillig antun würde.
    Integration unmöglich, sie ist auch nicht gewollt. Wer solche Verhältnisse bewusst herbeiführt, gehört an die Wand gestellt.

  39. WAS LESE ICH DA?!

    „Bau von 5600 Wohnungen für bis zu 21.000 Flüchtlinge.“

    Für diese Asylbetrüger (ok nicht alle – nur 99,991 %) werden tolle NEUBAUWOHNUNGEN gebaut und der minderwertige Bürger findet seit Jahren keine anständige und bezahlbare Wohnung in dieser Stadt.

    Ich könnte echt nur noch kotzen!!

  40. „Untergangsmaschinerie“
    Es läuft wie geschmiert,
    die Asylbetrugsindustrie sieht sehr optimistisch in die Zukunft!
    Wo Milliarden anstandslos gezahlt werden um die
    ersten Not zu lindern sind weitere Milliaden an Gewinn zu machen.
    Merkel sei Dank,
    das Syndikat.

  41. Wir muessen eine Mauer bauen.

    Wir haben genug Arbeitslose fuer Bau und Bewachung. 2 Fliegen mit einer Klappe.

    Wer sagt das geht nicht will betruegen.

  42. #39 Aloha_Nacktbar (27. Okt 2015 20:00)

    Ja, stimmt. Da bekommt der Terminus technicus „Einsatzgruppenversorger“ (EGV) eine ganz neue, alptraumhafte Bedeutung.

    ———————-

    #42 Cendrillon (27. Okt 2015 20:05)

    Zur Rechten der junge Barak Obama.

    Hehe! Die Ähnlichkeit ist wirklich groß. Das Bild stammt übrigens auch von der Balkanroute aus der unendlichen Rubrik „erschöpfte syrische Flüchtlingskinder“.

  43. Dann dürfte Hamburg die erste Stadt sein, in der es zu Vertreibungen von Einheimischen, Plünderungen, Massenvergewaltigungen und Pogromen kommen wird.
    Schon mal Chips, Popcorn und Cola bereitstellen – das wird ganz großes Kino.

  44. ‚Wir kämpfen für unser Recht‘ , häh???? Welches Recht? Nach Deutschem Recht dürften die meisten der Herren auf dem Foto illegale Einwanderer (Invasoren) sein. Sie kämpfen also für ihre Verurteilung und Inhaftierung? Das sie von LINKS/GRÜNEN Spinnern instrumentalisiert werden, um deren Agenda (jeder Mensch hat das Recht sich an jedem Ort niederzulassen wo es ihm passt – und dabei von anderen gesponsert zu werden) umzusetzen, wissen sie nicht.

    (2) Im Zuge der illegalen Einwanderer löst sich unser Rechtssystem und lösen sich unsere Institutionen in Luft auf, was zwingend folgt heißt ‚Anarchie‘ und in der überleben nur die Starken – wir haben es wahrlich weit gebracht.

    (3) Bremen heißt es sei DIE Hochburg der Salafisten in Deutschland? Und jetzt? Stuhlkreis, Gebetskreis, Arbeitskreis? Oder doch besser Pfarrer mit ‚abweichender‘ Meinung öffentlich-rechtlich Hinrichten und auf Socken in Moscheen nach Waffen suchen? Oder was?

  45. #55 Zentralrat_der_Oesterreicher (27. Okt 2015 20:34)

    Danke Ihnen! Gute Rede von Herrn Hamed Abdel-Samad. Ein sehr kluger Mann. Er sollte sich der Pegida od. AfD anschliessen.
    Nur solche vernünftigen Menschen können was bewegen.

  46. Hallo #Peter54 ,

    nach etwas verwundertem Lesen Ihres Hinwesies aus der WAZ , habe ich voller Unglauben und sogar Zweifeln an meinen Rechenkünsten gleich mehrmals nachgerechnet und bin nun hell entsetzt darüber, dass ich richtig gerechnet habe.

    96.000 Euro/Monat für eine leere Traglufthalle mit einer Mietfläche von 2.600 m2 ergibt einen m2-Preis (Kaltmiete) von knapp 37 Euro.
    Zum Vergleich habe ich im Mietspiegel für Wohnungsen in Düsseldorf nachgeschaut. Dort fand ich den höchsten Mietpreis bei Wohnungen bis 30 m2 für sage und schreibe 16,52 Euro/m2

    Über diesen warmen Regen so kurz vor dem Wintereinbruch wird sich die Asyllobby sicher sehr freuen.

    Abschlussfrage: Um wieviel darf ein Wohnungsvermeiter seine Mietpreise überhöhen ohne, dass er zurückbezahlen muss bzw sogar bestrraft wird?

  47. #55 Zentralrat_der_Oesterreicher (27. Okt 2015 20:34)

    Danke Ihnen! Gute Rede von Herrn Hamed Abdel-Samad. Ein sehr kluger Mann.
    —————–

    Bitte gerne! Das gute bei diesem Talk in der Buchhandlung Moser mit Hamed Abdel Samad ist, dass erstmals im Publikum die Islam-Ablehner überwiegen, das merkt man beim Applaus und den Zwischenrufen 🙂

  48. #3, Juliet
    Es ist an der Zeit dass wir uns wehren. Nicht gegen die Asylanten, das sind arme Schweine. Aber gegen „Die“ welche uns diesen Dreck eingebrockt hat, gegen „Die“ müssen wir anfangen zu kämpfen. PEGIDA ist gut, aber leider nur im Osten. BM hat es damals überlegter gemacht.

  49. #58 archijot@gmx.de (27. Okt 2015 20:40)
    Hallo #Peter54 , Mietpreise …
    ————

    Bremen versucht den Mietzins um 10,- EUR per qm/Monat zu begrenzen … der leerstehende MaX Bahr in Habenhausen wird für 18,- EUR angeboten … die Ortsbeiräte sind empört „dann bleiben die Flüchtlinge in ihren Zelten …“ – Geizhälse 🙂

  50. Die Schwarzen Flüchtlinge kämpfen also für ihr Recht in Deutschland, für das Deutschland zu sorgen hat.
    Warum kämpfen sie nicht für ihr Recht in ihren Heimatländern, damit sie gar nicht erst zu Flüchtlingen werden?

  51. @ #48 Aussterbender Deutscher (27. Okt 2015 20:13)

    Der Stadtteil St. Georg ist nach wie vor ein Drecksloch genau wie St. Pauli. Kein normaler Mensch möchte dort leben, nur drogensüchtiges Gesindel findet man dort.
    Der komplette Süd- und Ostteil der Hansestadt ist eine einzige große No-Go-Area. Deswegen ziehen sich alle mit etwas mehr Geld in den Westen bzw. in die Mitte rund um Rotherbaum zurück.

  52. #61 Jiri Hovorkac (27. Okt 2015 20:49)
    Die Schwarzen Flüchtlinge kämpfen also für ihr Recht in Deutschland, für das Deutschland zu sorgen hat.
    Warum kämpfen sie nicht für ihr Recht in ihren Heimatländern, damit sie gar nicht erst zu Flüchtlingen werden?

    Die sind selbst dazu intellektuell nicht in der Lage, vermutlich dürften die üblichen Verdächtigen das für die organisiert haben: ProAsyl, SPD, DGB, EKD, Grüne, Linkspartei und was da alles noch kreucht und fleucht.

  53. Hamburger Abendblatt:

    Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor

    Senat informiert die Bezirkschefs über die Unterbringungsplanung für 2016. „Einige sind fast vom Stuhl gefallen“.

    Das ist für die Lämmer in Lämmerland offenbar nicht so wichtig, denn der meistgelesene Artikel in diesem Blatt ist der hier:

    HSV-Splitter Ex-KSC-Profi verweigert Schiedsrichter Gräfe den Handschlag

  54. Hab den kompletten Strang durchgelesen, ob schon vermeldet, zumindest hier nicht: Leider schlechte Nachrichten wie so oft:
    Frau in Herford von Flüchtling vergewaltigt, Polizei spricht von sexueller Nötigung
    „Auf der Seite von Joachim Steinhöfel
    http://www.steinhoefel.de/blog/2015/10/polizei-und-presse-manipulation-taeuschung-verhoehnung-der-opfer.html
    erschien heute ein Artikel, bei dem es einem echt die Schuhe auszieht. Es geht um die Berichterstattung von Polizei und Presse, um Manipulation, um Täuschung und die Verhöhnung der Opfer. Alles Dinge, die kein Geheimnis mehr sind und mit denen wir bereits bestens vertraut sind!
    Egal, ob Medien, Polizei oder Politik…es wird gelogen, dass sich die Balken biegen und das alles, um bloß keine Ressentiments zu schüren und den Bürger in Sicherheit zu wiegen. Denn, würde man immer die ungeschminkte Wahrheit schreiben, könnten die Menschen irgendwann anfangen, selbst zu denken.
    In dem besagten Fall geht es um eine Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Herford. In einer kommunalen Unterbringungseinrichtung soll es zu einer eine sexuellen Nötigung gekommen sein, die jedoch glimpflich ausgegangen sei, da sich das Opfer zur Wehr setzen konnte.
    Laut Pressemitteilung heißt es:
    „In der Nacht zu Sonntag, gegen 01:30 Uhr, wurde eine Mitarbeiterin einer karitativen Einrichtung in einer Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge in Herford von einem 15-jährigen Bewohner sexuell bedrängt. Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr und verständigte die Polizei. Diese nahm den Täter vorläufig fest.“

    Doch das ist so nicht richtig! Tatsächlich wurde die Frau, eine Sozialarbeiterin des Roten Kreuzes, von einem 15-Jährigen Flüchtling aus dem Irak vergewaltigt und noch in der Nacht in die Notaufnahme des Krankenhauses von Bad Oeynhausen gebracht, berichtet Joachim Steinhöfel, der sich mit der zuständigen Dienststelle bzw. mit dem zuständigen PM Michael Albrecht in Verbindung gesetzt hatte.
    Ehrlich gesagt, verwundert uns das nicht, denn wir haben hier Tag für Tag mit Fällen zu tun, bei denen es offensichtlich ist, wer der oder die Täter waren. Trotzdem versucht die Presse ein großes Gehemnis daraus zu machen und versucht die Bürger bewusst in die Irre zu führen. Man hat Angst, dass die Stimmung kippen könnte, würde man darüber berichten, wie es wirklich war!
    Komischerweise ergötzt sich aber dann die komplette Presselandschaft tage- und wochenlang darüber, wenn es sich bei dem Täter um einen „Einheimischen“ handelt. Es scheint ein regelrechter Orgasmus für die Jornalisten zu sein, wenn der Täter endlich mal wieder ein Deutscher war (siehe Fall Henriette Reker). Es werden Fotos (teilweise unverpixelt) von dem bösen Verbrecher veröffentlicht und der Name darf natürlich auch nicht fehlen! Handelt es sich aber um einen Täter mit Migrationshintergrund oder um einen Flüchtling, dann wird ein riesen Staatsgeheimnis daraus gemacht und so wird, wie in diesem Fall, eben mal schnell aus einer Vergwaltigung eine sexuelle Nötigung! Man möchte ja in der angespannten Lage nicht noch Öl ins Feuer gießen…
    Wir wünschen dem Opfer jedenfalls gute Besserung und hoffen, dass vielleicht der ein oder andere Journalist sich vielleicht ein mal ein paar Gedanken macht, wessen Auftrag er zu erfüllen hat?“
    Dieser Text stammt von :
    http://www.zukunftskinder.org/?p=52415

  55. Ein wenig recherchiert und auch hier hängt der DGB (Deutsche Gewerkschaftsbund) metertief drin in der Aktion.
    Es ist unfassbar wie die Linksfaschisten unser schönes Land zerstören mit diesen ekelhaften Typen. Wenn ich die Fressen schon von den Forderungs-Menschen aus Lampedusa sehr, weiss ich bescheid. Aggressiv, nur fordern und nichts geben wollen.

  56. #57 notar959
    Illegale kämpfen für ihre Rechte,
    „Sie kämpfen also für ihre Verurteilung und Inhaftierung“
    🙂

  57. Nur Wohnungen? Ganze Städte werden geplant sein. Ganz nebenbei wurde es schon leise und wohldosiert verkündet in der einen und anderen Stalkshow, neue Städte für Asylforderer.
    Unlängst ein Artikel zur erdachten Flüchtlingsstadt, diese aber nicht auf einem fernen Kontinent, sondern inmitten von Schtlund.
    „Smart Home City“ will der Planer dies nennen.
    Inmitten eine Moschee, 30.000 sollen dort Platz finden.
    Wüsste ich aus Kontakten nach Indien und von der Industriemesse/ Partnerland Indien
    im Frühjahr nicht, das dort verstärkt Smart City Projects gegen Verslumung laufen,
    zudem vor einigen Wochen eine Laufzeile im TV „die Asylwachtel setzt auf deutsche Entwicklungshilfe“, dann noch ihr Besuch bei Primeminister Modi- ich würde es für Science Fiction halten.

    Smart Home City nun auch in Germoney!
    Entwicklungshilfe nicht im Ausland sondern
    direkt in Asyl-Schtlund!
    Smart City Projects sind derzeit Indiens ganzer Entwicklungsstolz.
    Umso dreister finde ich es, das nun ein Planer es subtil als eigene Idee, als großen Wurf Deutschlands bezeichnet. Abgeschmackt, oder?
    Meine indischen Freunde haben zu meinem großen Bedauern ihre Deutschlandreise fürs kommende Frühjahr abgesagt.
    Sie haben Angst vor Gewalt und Kriminalität. Noch vor 4 Monaten freuten sie sich auf
    das „well organized Germany“………..

    Seht selbst, reinster Irrsinn!

    https://www.unzensuriert.at/content/0019071-Willkommen-Neu-Aleppo-Planer-entwickelten-Fluechtlingsstadt-mit-Moschee-im-Zentrum?page=1

  58. Ich wuensche mir, dass so eine schwarze afro Horde vor dem Kanzleramt ihren Willkommenstanz auffuehrt und auf Einlass bei der Irren Kanzlerin beharren,
    um sich fuer die grosszuegige Bewirtung und Unterkunft auf afrikanisch zu bedanken.

    Koennen dabei noch einige Sonderwuensche loswerden, wie Kletterbaeume in den Unterkuenften um sich ganz wie daheim zu fuehlen.

  59. zu # 75 als das Benzin ausging,

    auch hier gilt wer blinkt hat schon verloren.

    2 russische Infantristen mit Kalaschnikow wuerden schnell sich Respekt verschaffen und die losgelassenen auf die Baeume fluechten lassen.
    Anschliessend Zielschiessen angesagt.

  60. Kulturelle Kulturbereicherung durch Scheinasylanten auf höchsten Niveau.

    Asylbewerber ziehen Frau ins Gebüsch und schlagen mit Fäusten auf sie ein

    Karlsruhe. Eine 30-jährige Frau ist am Dienstag um 3 Uhr auf der Durlacher Allee von zwei algerischen Asylbewerbern im Alter von 23 Jahren und 24 Jahren angegriffen worden. Sie war zu Fuß in Richtung Straßenbahnhaltestelle Weinweg unterwegs, als sie kurz hinter der Gaststätte „Kleingärtneranlage“ von den Männern in die Büsche gezogen wurde.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Asylbewerber-ziehen-Frau-ins-Gebuesch-und-schlagen-mit-Faeusten-auf-sie-ein-_arid,1055816.html

  61. #4 Cendrillon (27. Okt 2015 19:32)

    Die Altparteien sind in der aktuellen Lage hoffnungslos überfordert. Es wird Zeit für eine neue Politik.

    —————-

    Wie?

    —————–

    Wie in der Schweiz und in Polen. So wie in jedem anderem Land, das von diesen „Flüchtlingen“ „befallen“ wird und jetzt wählen darf.

  62. #78 Templer (27. Okt 2015 23:06)

    Kulturelle Kulturbereicherung durch Scheinasylanten auf höchsten Niveau.

    Asylbewerber ziehen Frau ins Gebüsch und schlagen mit Fäusten auf sie ein

    Karlsruhe. Eine 30-jährige Frau ist am Dienstag um 3 Uhr auf der Durlacher Allee von zwei algerischen Asylbewerbern im Alter von 23 Jahren und 24 Jahren angegriffen worden. Sie war zu Fuß in Richtung Straßenbahnhaltestelle Weinweg unterwegs, als sie kurz hinter der Gaststätte „Kleingärtneranlage“ von den Männern in die Büsche gezogen wurde.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Asylbewerber-ziehen-Frau-ins-Gebuesch-und-schlagen-mit-Faeusten-auf-sie-ein-_arid,1055816.html

    ————-

    „Über die Hintergründe der Tat ist nichts bekannt.“

    Alles klar, die wollten sicher nur spielen.

  63. #79 Metaspawn (27. Okt 2015 23:12)

    Wie?

    —————–

    Wie in der Schweiz und in Polen. So wie in jedem anderem Land, das von diesen „Flüchtlingen“ „befallen“ wird und jetzt wählen darf.

    Dazu ein Merkel: „Unter MIR wird es mit Sicherheit keine Neuwahlen geben, nicht mal 2017, damit das mal klar ist hier, Pack!“

  64. #79 Metaspawn (27. Okt 2015 23:12)
    […]
    Wie in der Schweiz und in Polen. So wie in jedem anderem Land, das von diesen „Flüchtlingen“ „befallen“ wird und jetzt wählen darf.

    Offizielle Wahlergebnisse solle man in Deutschland mittlerweile nur noch mit ganz,ganz großer Vorsicht genießen.

  65. #80 Metaspawn (27. Okt 2015 23:21)
    #78 Templer (27. Okt 2015 23:06)

    Kulturelle Kulturbereicherung durch Scheinasylanten auf höchsten Niveau.

    Asylbewerber ziehen Frau ins Gebüsch und schlagen mit Fäusten auf sie ein

    Karlsruhe. Eine 30-jährige Frau ist am Dienstag um 3 Uhr auf der Durlacher Allee von zwei algerischen Asylbewerbern im Alter von 23 Jahren und 24 Jahren angegriffen worden. Sie war zu Fuß in Richtung Straßenbahnhaltestelle Weinweg unterwegs, als sie kurz hinter der Gaststätte „Kleingärtneranlage“ von den Männern in die Büsche gezogen wurde.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Asylbewerber-ziehen-Frau-ins-Gebuesch-und-schlagen-mit-Faeusten-auf-sie-ein-_arid,1055816.html

    ————-

    „Über die Hintergründe der Tat ist nichts bekannt.“

    Alles klar, die wollten sicher nur spielen.</blockquote

    Und nicht mal zu zweit durchgebumst?
    Schwache Leistung.

  66. #81 ReissfesterGalgenstrick (27. Okt 2015 23:21)

    #79 Metaspawn (27. Okt 2015 23:12)

    Wie?

    —————–

    Wie in der Schweiz und in Polen. So wie in jedem anderem Land, das von diesen „Flüchtlingen“ „befallen“ wird und jetzt wählen darf.

    Dazu ein Merkel: „Unter MIR wird es mit Sicherheit keine Neuwahlen geben, nicht mal 2017, damit das mal klar ist hier, Pack!“

    #82 Das_Sanfte_Lamm (27. Okt 2015 23:28)

    ——————–

    2017 brennt aller Voraussicht nach sowieso die Luft. Man darf nicht vergessen, dass Problem wird gegenwärtig nicht mal ansatzweise gelöst. Im Moment wird nur die letzte Turnhalle vollgestopft. Was dann flogt sind: keine Jobs für die Invasoren, keine anderen Unterbringungsmöglichkeiten, keine Integration, wie gehabt, keine Frauen, die sich freiwillig mit den 80% prallen Hodensäcken einlassen, zusammengefasst: kein gar nichts.

    So gesehen habt ihr recht. Eine Abwahl von Merkel wird es nicht – mehr – geben. Das erledigen bis dahin die Fakten.

  67. Schon ewig hab ich es hier nicht mehr gelesen und deshalb möchte ich daran erinnern:
    „Diese Menschen mit ihrer Kultur und Lebensfreunde sind eine Bereicherung für uns alle“.
    Leider hab ich vergessen, wer das gesagt hat. Aber der Satz soll in Erinnerung bleiben. Denn solche Sprüche erklären anschaulich die Ursache für die Invasion die jetzt stattfindet.

  68. Die Medien geraten immer mehr in Panik wegen der AfD. Jetzt hofft Jacques Schuster in der WELT auf eine bundesweite Ausbreitung der CSU, um die AfD zu verhindern:

    Meinung 28.10.15
    Flüchtlingskrise
    Eine CSU überall im Bund wäre besser als die AfD

    Angela Merkel achtet kaum noch auf die Nöte und Ängste der Bevölkerung. Die Folge ist klar: Viele Wähler wissen nicht mehr wohin – und driften nach rechts ab. Seehofers CSU könnte dies verhindern. Von Jacques Schuster

    Bisher waren nur wenige Politiker bereit, alle Seiten der Flüchtlingskrise zu betrachten. Meist beschränken sich ihre Blicke auf das Naheliegende: das Elend Hunderttausender von Menschen und die Not, die ihre Aufnahme bereitet. Kaum einer ist bis heute willens, sich nüchtern auch mit der anderen, der verschatteten Seite des Problems auseinanderzusetzen: mit dem Missbehagen der Deutschen über eine fast wortlos vollzogene Wende der Bundeskanzlerin in der Flüchtlings- und Einwanderungsfrage, mit der Furcht vieler Landsleute vor einer Überfremdung – ob gerechtfertigt oder nicht – und dem Gefühl, dass die Politiker dieses Landes mit den Folgen dieser Masseneinwanderung überfordert sind.

    Bis heute ist die Debatte hierzulande von der Frage der Lastenverteilung beherrscht. Über Formen der Abschreckung von Flüchtlingen diskutiert man hingegen selten, über Aspekte deutscher Souveränität nie.

    Überall in der Welt gilt, was in Deutschland, wenn überhaupt, eher verdruckst zur Sprache kommt: Die Staatsbürger eines jeden Landes haben das Recht zu entscheiden, wer in ihrem Staat eine Bleibe findet und wer nicht. Die Folgen dieses Beschweigens sind absehbar. Wer meint, Ängste und Bedenken großer Teile der Bevölkerung übergehen zu können, der überlässt drängende Themen Gruppen, die außerhalb der Demokratie stehen.

    Seehofers Weitblick

    Horst Seehofer hat diese Gesetzmäßigkeit von Anfang an verinnerlicht. Früher als alle anderen Politiker sah der bayerische Ministerpräsident nicht nur sämtliche Seiten der Krise, sondern folgte auch dem Grundsatz: Wir dürfen die Flüchtlingsproblematik nicht der Rechten überlassen (Link: http://www.welt.de/148083170) . Wer wollte ihm mit Blick auf den Frieden und die Stabilität dieses Landes widersprechen?

    Die Bundeskanzlerin und ihr Umfeld scheinen die eher konservativen Teile der Bevölkerung für lässlich zu halten. Ob sie es mögen oder nicht, sie gibt es dennoch weiterhin. Nur fehlt ihnen mehr und mehr die Heimat. Könnte eine bundesweit ausgreifende CSU ihnen diese bieten? Schon einmal – im November 1976 – geisterte diese Idee im Land in Form des Kreuther Trennungsbeschlusses (Link: http://www.welt.de/147200502) herum.

    Damals nahmen die Christsozialen davon Abstand. Sie fürchteten, eine bayerische CDU würde ihnen die Hausmacht streitig machen. Das könnte heute wieder so sein. Damals aber besaß die CDU noch einen konservativen Flügel, der gegenwärtig kaum noch von Belang ist. Eine Bundes-CSU wäre für das Land jedenfalls besser als eine rechtsradikale Partei mit zweistelligem Wahlergebnis.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article148103532/Eine-CSU-ueberall-im-Bund-waere-besser-als-die-AfD.html

  69. #85 yubaba (28. Okt 2015 00:03)

    Schon ewig hab ich es hier nicht mehr gelesen und deshalb möchte ich daran erinnern:
    „Diese Menschen mit ihrer Kultur und Lebensfreunde sind eine Bereicherung für uns alle“.
    Leider hab ich vergessen, wer das gesagt hat. Aber der Satz soll in Erinnerung bleiben. Denn solche Sprüche erklären anschaulich die Ursache für die Invasion die jetzt stattfindet.

    ———–
    Besonders die Lebensfreude der Muslime ist beeindruckend, dies abstinenten, sexuell aufgeklärten unabhängigen Menschen mit Ihrem reizenden Humor, ihren rauschenden Festen, ihrer Lebensfreunde, den strahlend verhüllten Gesichtern ihrer Frauen …

  70. Aufruf zur Hamburger AfD-Groß-Demo gegen das Asylchaos 31. Oktober

    Am kommenden Sonnabend findet in Hamburg die norddeutsche Zentraldemo gegen das völlige Versagen der Bundesregierung statt.

    https://www.facebook.com/events/1055073074516458/

    Unser Land ächzt unter schrecklichem Druck – wie kaum zuvor in der jüngeren Geschichte. Seit Monaten überschreiten täglich Tausende Menschen aus dem Orient, dem Balkan und Afrika unsere Grenzen, um für immer hier zu bleiben. An manchen Tagen über 10.000. Hauptziel dieser globalen Wanderungsströme ist Deutschland – Folge einer unfähigen Politik der Altparteien mit entgleister, global kommunizierter Willkommenskultur bei gleichzeitiger, widerrechtlicher Grenzöffnung. Sie haben die Wanderströme samt Schleusermafia angelockt und nun nicht mehr unter Kontrolle.
    Niemand steuert das mehr. Angela Merkel verletzt ihre Pflicht, Schaden von Deutschland abzuwenden und behauptet – anders als die Staatschefs anderer Länder – sie hätte keine Möglichkeit, die Grenzen wirksam zu schützen. Über 60 Prozent der zu uns Kommenden (gemäß Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) können in Anerkennungsverfahren keinen Flüchtlingsschutz geltend machen – und bleiben dennoch größtenteils. Was weitere Millionen Zuzügler zum Aufbruch motiviert.

    Gegen all das wollen wir nun ein durchdringendes, öffentliches Zeichen setzen. So machtvoll wir es überhaupt nur vermögen. Jeder Einzelne ist deshalb gefordert, hier nun wirklich mit zu machen. Nur dann bekommen wir jene erforderliche Menge auf die Straße, die dann auch republikweit gehört wird – besonders unter den Augen der (großenteils eher ‚linken‘) Hamburger Medien von Stern, Spiegel, Zeit, NDR, Mopo, Abendblatt & Co.

    Deshalb kommt bitte alle zur Demonstration der Alternative für Deutschland gegen die aktuelle Flüchtlings- und Asylpolitik der Bundesregierung und des Hamburger Senats.

    Sonnabend, den 31. Oktober 2015, am Steintorplatz beim Hamburger Hauptbahnhof. Wir sammeln uns dort ab 13:00 Uhr. Die Startkundgebung beginnt um 13:30 Uhr und wir setzen uns dann in Bewegung in Richtung Gänsemarkt, um dort gegen 14:45 Uhr unsere Abschluss-Kundgebung zu veranstalten.

  71. In Hannover bemüht sich die gleichgeschaltete Polizei, die Asylantenkriminalität möglichst klein zu reden und zu verharmlosen:

    Flüchtlinge und Kriminalität Das wird man ja wohl noch ermitteln dürfen

    Eine Sonderkommission untersucht in Braunschweig Fälle von Kriminalität unter Flüchtlingen. Monatelang haben Polizisten im Umfeld eines Erstaufnahmelagers ermittelt – und jetzt Bilanz gezogen.
    (…)
    „Es gibt bestimmte Landsmannschaften, die sehr organisiert vorgehen“, sagt Küch und nennt Georgier, die als „Diebe im Gesetz“ agieren, „Gruppen aus dem Kosovo“ sowie alleinreisende Männer aus Zentralafrika und Nordafrika, die oftmals auch keine Pässe vorlegten. „Wir müssen dem Personenkreis, der unter dem Deckmantel Asyl herkommt, um Straftaten zu begehen, klarmachen, dass er nicht kommen braucht“, sagt Küch.
    (…)

    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-und-kriminalitaet-das-wird-man-ja-wohl-noch-ermitteln-duerfen-13879439.html

  72. Stimmt zwar, dass Seehofer sich oft selber widerspricht, aber er wird nicht zulassen, dass Bayern (CSU) in den allgemeinen Strudel gerissen wird.

    Insofern ist der 1.11. schon bedeutsam, zumal tagdrauf eine Kabinettssitzung stattfinden wird.

    Den Rot-Grün oder Rot-Rot-Grün regierten Ländern ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Die werden untergehen.

    Ich würde alle Flüchtlinge, die von Österreich Bayern überrennen in Passau, Simbach am Inn und Freilassing in ICE`s mit direktem Ziel Berlin, NRW, Rheinland-Pfalz, Niedersachen oder Hamburg setzen.

    Das wäre ein Spaß, wenn diese Langweiler auch mal vor solchen Problemen ständen wie Bayern.

    Das liebste Ziel wäre natürlich Berlin, Bundeskanzleramt, da könnte Fr. Merkel viele Selfies machen.

  73. spätestens am kommenden Montag
    zeigt es sich,
    ob Seehofer
    ein MP = MINISTERPRÄSIDENT
    oder
    ein BV = BETTVORLEGER
    sein wird.

  74. Da Bild oben zeigt einmal mehr, dass wir es mit -Forderern- zu tun haben, die alle hier her kommen um Sozialleistungen, Wohnungen, ggf. Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten. Sie wollen die Infrastruktur, die wir Deutsche uns über Jahrzehnte aufgebaut haben. Die auf dem Bild oben. die ein solches Transparent hochhalten, beschmutzen unsere Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Die haben sich selbst zu uns eingeladen und sind so dreist hier in unserem Land die Regeln bestimmen zu wollen.
    Wenn sich Leute selbst auf eine Geburtstagsparty einladen un dann auch noch den Ablauf der Feier bestimmen wollen, dann ruft man die Polizei und lässt sie rausschmeissen, wenn man sie selbst nicht los wird.
    Wer in so einer Situation noch Mitleid zeigt, der ist ein Vollidiot oder emotional gestört.

  75. Hamburg ist eine sterbende Stadt, wie alle von Links- und Ökofaschisten regierten Städte.

    Sie wird noch im Laufe des nächsten Jahres schlimmer aussehen als nach 1945: rauchende Trümmer und Leichen, die sich auf den Straßen türmen.

    Waren es bis vor kurzem nur einige Stadtteile, die für „ungläubige“ nur unter Lebensgefahr betretbar waren, so ist heute auch der Rest der Stadt zum islamo-negroiden Ghetto verkommen und der Aufenthalt nur im Freien bei Tageslicht möglich.

  76. Meschede: Drei Tuberkulose-Verdachtsfälle
    „Nach Informationen unserer Zeitung hat es in der Notunterkunft im Haus Dortmund in den vergangenen Wochen drei Tuberkulose-Verdachtsfälle gegeben. Zwei haben sich nach Angaben des Hochsauerlandkreises bestätigt. Die beiden Betroffenen werden medizinisch behandelt. Eine Ansteckungsgefahr bestehe nicht.
    Aufgekommen waren die Verdachtsfälle bei routinemäßigen Untersuchungen der Flüchtlinge. Bei einem Großteil der Asylbewerber sei der vorgeschriebene Gesundheitscheck nicht erfolgt, der eigentlich in den Erstaufnahmeeinrichtungen stattfindet müsste, berichtete der Hochsauerlandkreis. Daher würden zunehmend Flüchtlinge vor Ort untersucht, zum Teil seien von den Hilfsorganisationen dafür Ärzte aus dem Ruhestand reaktiviert worden.(…)“ http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/fluechtlinge-in-meschede-mit-tuberkulose-in-behandlung-id11221710.html

  77. ##1 haka fan (27. Okt 2015 19:29)

    „Lampedusa in Italien

    https://www.youtube.com/watch?v=W8as-3m-XZ8

    Danke für dieses Video von Pack-TV, hab schon öfters versucht deutschsprachige youtube-Videos aus dem Süden Italiens zu finden, die die dramatischen Zustände dort zeigen.Leider nicht gerade mit herausragendem Erfolg, von daher vielen Dank.

  78. Ohne Grenzzaun wird es keine Begrenzung der Flüchtlingszahlen geben!
    Die Zeit des Herumeierns und der Kompromisse ist vorbei. Es muss gehandelt werden und zwar jetzt sofort!

  79. In unserem Dorf haben wir jetzt auch einen Stützpunkt der Invasionsarmee. Unser Haus haben wir mit Bewegungsmeldern und Strahlern ausgestattet (man beachte den wirtschaftlichen Wachstumsimpuls), weil man uns gesagt hat, dass dadurch lichtscheues Gesindel abgehalten würde. Der Kaufmann von gegenüber hat seiner Frau verboten, nach Einbruch der Dunkelheit allein das Haus zu verlassen, auch nicht zum Einkaufen. Das werden wir ebenfalls übernehmen und auf unsere Enkelkinder ausdehnen. Es herrscht also praktisch Hausarrest und Ausgehverbot, jedenfalls wenn es draußen dunkel ist. Der Innenminister De Maiziere hat gesagt „Deutschland steht vor gewaltigen Veränderungen“. Hat jemand von Euch die gewollt oder sind wir gefragt worden? Wir verlieren buchstäblich den Boden unter den Füßen, aber oben macht man munter weiter. Jetzt haben sie ein Gesetz beschlossen, nach dem Jeder das Recht auf ein Bankkonto hat, auch Obdachlose und illegale Asylanten. Kein Recht, sondern eine Pflicht, weil damit der bargeldlose Zahlungsverkehr vorangetrieben werden soll bis hin zur gänzlichen Abschaffung des Bargeldes zwecks genauester Überwachung jedes Schrittes. Was wir erleben übersteigt das, was George Orwell in seinem Buch ‚1984‘ beschrieben und vorausgesagt hat.

  80. Ich wette, keiner von den Afrikanern, denen man diese Plakate gegeben hat, kann lesen, was draufsteht.
    Ihre einzige Funktion ist es, als Schwarze die Opferrolle einzunehmen, laut zu schreien und die Schilder zu halten.

  81. Sehr witzig, die Plakattexte der Invasoren, die sie garantiert nicht selber verfaßt haben!

    „Wir kämpfen für unser Recht“

    Ja, nur zu. Sollen die vor ihrer jeweiligen Heimatregierung so’ne Transparente in die Höhe halten und da rumbrüllen. Das ist die richtige Stelle dafür. Aber da trauen sich diese Memmen nicht!

  82. Wer zählt mit?

    Massenschlägereien in Flüchtlingslagern in Deutschland seit Juni:

    14.06.15 Obermehler (30)
    28.07.15 Trier (mehrere dutzend)
    01.08.15 Dresden (100)
    11.08.15 Dresden – Friedrichstadt (40)
    20.08.15 Friedland (50)
    20.08.15 Suhl (100 – 120)
    29.08.15 Hann. Münden (60) unterkunft für minderjährige flüchlinge
    15.09.15 Ellwangen (150)
    25.09.15 Leipzig (100 – 200)
    25.09.15 Wolfsburg-Fallersleben (n/a) ein Toter
    27.09.15 Vechta (20)
    28.09.15 Kassel – Calden (370)
    29.09.15 Dresden (150)
    29.09.15 Donaueschingen (150)
    29.09.15 Gerolzhofen (n/a)
    30.09.15 Hamburg-Bergedorf (200)
    06.10.15 Hamburg Wilhelmsburg (30 – 60)
    06.10.15 Braunschweig-Kralenriede (150)
    06.10.15 Freidland (100)
    08.10.15 Rödinghausen (70)
    08.10.15 Ingolstadt (20) 
    08.10.15 Hamburg-Harburg (40) + FIRE
    08.10.15 Mannheim (7 verletzte)
    09.10.15 Nürnberg (40)
    09.10.15 Schwerin-Lankow (6)
    10.10.15 Bad Kreuznach- am Römerkastell(8)
    11.10.15 Bad Kreuznach (8) +FIRE 
    12.10.15 Hamburg-Wandsbek (30)
    12.10.15 Duisburg (400)
    13.10.15 Backnang (8)
    14.10.15 Ostbahnhof-München (20) (im Zug)
    19.10.15 Hamburg-Osdorf (50)
    19.10.15 Hamburg-Rahlstedt (100)
    20.10.15 Schorndorf (20)
    20.10.15 Berlin-Lichterfelde (11)
    20.10.15 Ingelheim (60)
    21.10.15 Münchner Hauptbahnhof (10)
    21.10.15 Meßstetten (n/a) mehrere Groupe mit Messern/Stangen
    22.10.15 Hamburg-Marienthal (60)
    23.10.15 Dresden(HamburgerStr) (mehrere Personen)
    24.10.15 Niederau bei Meißen (100)
    24.10.15 Villingen (mehreren Bewohnern)
    24.10.15 Hamburg-Harburg (5) 11 Streifenwagen im Einsatz
    25.10.15 Kierspe (2) Messer attacke
    25.10.15 Hann. Münden (120)
    27.10.15 Klietz (100)

  83. Von Regierungsseite will man keine Einschränkungen und keine Abschiebungen. Nur vereinzelt. Augenwischerei und nichts weiter.

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