imageAm vergangenen Sonntag wurde in Stuttgart einmal mehr gegen den Umerziehungsplan der rotgrünen Sexpädagogen gegen unsere Kinder demonstriert (ein weiterer PI-Bericht mit Videos und vielen Fotos folgt in Kürze). Über 5000 Bürger sprachen sich vehement gegen die Frühsexualisierung von Schülern aus. Für Protest sorgt auch das Vorhaben, den Kleinen selbst die absonderlichsten geschlechtlichen Praktiken so früh wie möglich nahe zu bringen – damit sich die segensreiche „Toleranz“ und „Vielfalt“ möglichst schnell entfalten.

Die Hypersexualisierung der Gesellschaft wird seit Jahrzehnten energisch vorangetrieben. Gleichzeitig sollen im Namen der „diversity“ Geschlechterrollen aufgeweicht und abgeräumt werden. Letzten Endes steht dahinter eine einheitlich graue, auch durch Geschlechtsmerkmale (die ja angeblich sowieso nur „soziale Konstrukte“ sein sollen) nicht mehr unterscheidbare Termitengesellschaft, deren einziger Lebensinhalt aus Produzieren und Konsumieren besteht. Kinder werden dann auch nur noch produziert – um schnellstmöglich selbst in das Hamsterrad einsteigen zu können.

Akif Pirinçci, der wortgewaltige Ankläger des deutschen Selbstabschaffungswahns, hat sich für sein neues Buch eingehend mit diesem unmenschlichen Wahnsinn beschäftigt. Seine „Große Verschwulung“, über die PI schon des öfteren berichtete (hier und hier und hier), ist eine leidenschaftliche Kampfschrift gegen den Genderirrsinn unserer Zeit, wo ein/e „Conchita Wurst“ als neue/r Messia/s bejubelt wird und man in sozialen Netzwerken zwischen Dutzenden verschiedener „sexueller Ausrichtungen“ wählen kann.

Pirinçci stellt klar, wohin dieser Weg letzten Endes zwangsläufig führt: in ein gigantisches Labyrinth der Identitäten, wo jeder vergisst, wer er selbst eigentlich ist. Dagegen kann nur die Zurückgewinnung und Bewahrung des traditionellen Zusammenlebens stehen: Männer müssen Männer, Frauen müssen Frauen, und Kinder müssen vor allem anderen Kinder bleiben dürfen!

Akif Pirinçci wird sein neues Werk am Samstag auf der Frankfurter Buchmesse am JF-Stand (Halle 3.1, Stand A2) präsentieren – oder wie er es in seiner typischen Art beschreibt:

Am 17. Oktober um 14 Uhr könnt ihr mich auf der FRANKFURTER BUCHMESSE anfassen oder alternativ vor mir auf die Knie fallen. Anläßlich der Veröffentlichung von DIE GROSSE VERSCHWULUNG werde ich am Stand von JUNGE FREIHEIT einen kleinen Ausschnitt aus dem Buch lesen und anschließend an einem Schnack teilnehmen. Signieren tue ich natürlich auch (einfache Unterschrift 750 € / mit persönlicher Widmung 7.500 € / Zusammen auf einem Smartphone-Photo 75.000 € plus Mehrwertsteuer). […] Es handelt sich dabei um einen Publikumstag, an dem auch Branchenfremde rein dürfen. Ich bitte alle Kunststudentinnen zahlreich zu erscheinen … ähm … alle anderen auch, wenn’s sein muß.

Machen wir den neuen Pirinçci, der am 21. Oktober offiziell erscheint, aber schon jetzt vorzubestellen ist, zum nächsten Bestseller, vor dem die Lügenpresse ratlos steht!

Bestellinformation:

» Akif Pirinçci: Die große Verschwulung. Wenn aus Männern Frauen werden und aus Frauen keine Männer, Waltrop/Leipzig 2015. 272 Seiten, 17,80 € – hier bestellen.

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82 KOMMENTARE

  1. Persönlich lehne ich den ganzen Schwulen-Kult ab. Es ist doch unglaublich wie nur ca. zwei bis drei Prozent der Bevölkerung den Rest von 97 Prozent tyrannisieren und terrorisieren.

    Aber ich denke der Schwulen-Kult hat auch Vorteile. Gerade unsere Millionen von neuen arabischen Mitbürgern sehen die Sache wohl nicht ganz so aufgeschlossen gegenüber.

    Wenn die islamischen Arabern ihre Scharia und ihren Islam in Deutschland anfangen durchzusetzen, dann treffen die ersten Anschläge rotgrüne Spinner und ihren ganzen Genderscheiß.

    Da bin ich ziemlich zuversichtlich!

    🙂

  2. 17,80€ für ein 272 Seiten Büchlein, wirklich sehrt stolzer Preis.
    Der Verlag und der Autor scheinen es ja dringend nötig zu haben.

  3. Ich hab Pirincis neues Buch schon bestellt – und freue mich über die Herbstlektüre.

    Finde das klasse: Der Mann hat sich richtig entwickelt, von klassischer „Frauenliteratur“ („Katzenkrimis“) zu derber, deutlicher Sprache, so, wie Kerle das mögen. In Bewertungskategorien von Zockerbergs Fratzenbuch: gefällt mir!

    Äußerst treffend ist auch die Covergestaltung: Die über die Jahrhunderte stets Homo-hafte Darstellung Jesu‘ symbolisiert treffend den masochistisch-christlichen Unterwerfungsdrang (heute: gegenüber dem Islam).

    Selbst normale Schwule distanzieren sich längst von diesem tuntigen, glitterhaften Duktus. Was sie m.E. durchaus aus Sicht von uns Heteros sympathisch machen sollte. Es lässt sich schließlich längst nicht jeder ausgerechnet von den GrünnInnen nach außen vertreten. Gut so!

  4. Im Kern ist es schon wahr. Die herkunftsdeutsche Bevölkerung verweichlicht immer mehr; es gibt diese „Vertuntung“ ganzer Bevölkerungsschichten, zuvorderst der Jugend.

    Die Folgen sind auch dramatisch. Je weicher wir werden, desto mehr Macht bekommen brutale Zuwanderer orientalischer Abstammung, die ausschließlich Faustrecht praktizieren.

    Statt diese Kriminellen gesamtgesellschaftlich zu ächten und auszuschaffen werfen wir mit Wattekugeln und preisen dümmliche Willkommenskultur.

    Was für ein Irrsinn, diese BRD.

  5. Vermögende und/oder prominente Frauen werden in den USA kaum noch schwanger.

    Der Trend geht zum Baby aus dem Katalog, per Adoption. Besonders begehrt und daher wesentlich teurer als asiatische oder afrikanische Babys sind weiße, blonde Babys (oft aus Osteuropa).

    Ebenso beliebt, falls das Baby wenigstens von einem der „Kunden“ abstammen soll sind Leihmutterschaften in Indien.
    Das Kind trägt dann eine arme Inderin aus. Kostenpunkt: rund 20.000 Dollar.
    http://www.deutschlandfunk.de/globalisierte-babyfabrik-leihmutterschaft-in-indien.799.de.html?dram:article_id=295391

    Beide Möglichkeiten stehen auch Homosexuellen offen.
    Ob sich auch polyamore Partnerschaften (Rudel-Ehen) Kinder bestellen können, ist wohl eine Frage des Preises.

    Planned Parenthood, die amerikanische Partnerorganisation von Pro Familia („Für selbstbestimmte Sexualität“ = Abtreibungslobby)
    hatte vor ein paar Monaten einen unschönen Skandal:
    es kam heraus, dass abgetriebene Föten in Einzelteile zerlegt und kommerziell vermarktet werden.
    Besonders beliebt bei der Kundschaft:
    Nieren, Herzen, untere Extremitäten.

    Eine Managerin von Planned Parenthood hat einem Undercover-Journalisten ganz direkt Baby-Teile angeboten…
    war ein großer Aufreger in den USA.

    https://www.youtube.com/watch?v=jjxwVuozMnU

    Human Capital!
    In Deutschland wird das natürlich alles verschwiegen!

    P.S.
    Die deutsche Geburtenrate ist die niedrigste weltweit…

    Und das muss so bleiben… damit der Michel in ein paar Jahrzehnten ausgestorben ist!

  6. #4 Templer (13. Okt 2015 11:27)
    Persönlich lehne ich den ganzen Schwulen-Kult ab. Es ist doch unglaublich wie nur ca. zwei bis drei Prozent der Bevölkerung den Rest von 97 Prozent tyrannisieren und terrorisieren.
    ———————–
    Wo und wie wirst du denn tyrannisiert und vor allem terrorisiert?
    Ich persönlich bin so hetro wie man nur sein kann, sich küssende Männer erzeugen einen Aber in mir…
    …. trotzdem kann ich nicht feststellen das ich irgendwie verschwult werden soll, oder mir irgendwelche schwulen Lebensweisen aufgedrängt werden soll.
    Auch dieser Mist vom Erhalt der Ehe kann man nicht nachvollziehen. Was macht das für hetro Paare für einen Unterschied, wenn auch schwule heiraten?
    Oder denkt hier jemand wirklich, dass sich Hetropaare gegen die Ehe entscheiden, nur weil schwule auch heiraten können? Denn dieser Eindruck wird ja immer erzeugt, wenn es heißt das man die Ehe schützen muss.

    Unter dem Strich kann man bei den meisten Schwulenhasser wohl die gute alte Küchenpsychologie anwenden – sie sträuben sich derart dagegen das fremde Menschen ihr Leben leben wie sie wollen, weil sie einfach Angst haben das ihre latente Homosexualität dominant wird.

  7. Auch bei den Schwulen gibt es solche und solche. Es gibt militante Schwule-Aktivisten (die in 60-90 Jahren ihre Kampf um die Gleichberechtigung fuhren) und auch die Netten von nebenan die ganz alltaeglichen Leben fuehruen und keinem ihre Lebensstiehl aufdringen. Tolleranz = Leben und lebenlassen.

  8. Es geht nicht um das Propagieren eines Minderheiten-Lebensentwurfs, sondern um die „Verweiblichung“ aller Bereiche gelebter Männlichkeit.

    Sprich: der Junge, der bei der alleinerziehenden Mutter aufwächst, dessen Vater sich einen Dreck um ihn kümmert, bis zum Erwachsenenalter von Kindergärtnerinnen (Sozialpädagoginnen), Grundschullehrerinnen, Studienrätinnen und Berufsberaterinnen betütelt wird.

    Lehrerinnen, die einen Jungen gleich verhaltensauffällig abstempeln, wenn er sich mit Mitschülern rangelt. Aber im Tragen von Koptüchern in der Schule einen Akt von Toleranz und „Willkommenskultur“ sehen.

    Und so fort.

  9. #6 buergerstolz (13. Okt 2015 11:35)

    Vielleicht sollte man es endlich akzeptieren, dass viele Einwanderer aus Kulturen kommen, wo halt das Recht des Stärkern gilt und die Länge des Messers darüber entscheidet, wer Recht hat.

  10. OT: In Baden-Württemberg im Schwarzwald regt sich Widerstand gegen die Araberisierung und Islamisierung unseres Landes. Ein Drei-Sterne-Hotel mitten an der Hauptverkehrsstraße von Schömberg soll als Asylantenheim herhalten. Den neuen fast nur männlichen Plus-Deutschen müssen standesgemäß bewirtet und vollversorgt werden.

    Protest gegen Asylpläne für Schömberger Hotel Krone

    Will der Kreis Calw im Hotel Krone in Schömberg rund 130 Flüchtlinge unterbringen? Einzelhändler sammeln schon Unterschriften gegen den Standort in der Ortsmitte.

    Die Pläne für das Schömberger Hotel Krone sorgen in der Gemeinde für Unruhe:

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Protest-gegen-Asylplaene-fuer-Schoemberger-Hotel-Krone-_arid,1052784.html

    Hier die Hotelbeschreibung:

    https://www.hotel.de/hotel/detail?h_hmid=179040&lng=de&hs_landiso3=deu&hde_cut=0&uid=d3db772e-be42-4d3d-ab8b-fd76d3c9e7ad&hde_uid=9082080517!kwd-70801536277&gaw_data=loc_physical_ms~1003968!loc_interest_ms~!network~s!device~c!creative~34714503157!aceid~!adposition~1s1&cpn=149&cpnll=1830&gclid=CIGGgqOSv8gCFdXGGwod8PwNxw

  11. #4 Templer

    Wenn die islamischen Arabern ihre Scharia und ihren Islam in Deutschland anfangen durchzusetzen, dann treffen die ersten Anschläge rotgrüne Spinner und ihren ganzen Genderscheiß.

    Richtig. Was aber zwei paar Schuh‘ sind!
    Die rotgrünen Spinner sind das eine. Die Lobbygruppe der Schwulen ein zweites.

    Wie in so vielen Fällen versuchen die Grünroten diverse Gruppen der Gesellschaft (durchaus erfolgreich, leider) gegeneinander auszuspielen: „Refugees“ gegen Einheimische, Homosexuelle gegen Heterosexuelle …

    Aus Sicht eines heterosexuellen Mannes müsste man über jeden Schwulen eigentlich glücklich sein. Denn es ist schließlich so: Schwule mindern den Wettbewerbsdruck auf dem heterosexuellen Partnermarkt (Nichts anderes als ein Markt ist es! – und wenn NOCH so oft gegen „Neoliberale“ und ihren Denkansatz geschimpft wird.

    Wenn wir als Heterosexuelle dennoch ein Problem mit Schwulen haben, dann muss es m.E. daran liegen, dass sie (über ihr Verhalten) unser Ehrverständnis in Frage stellen.

    Ansonsten wäre es durchaus schlüssiger, würden wir Lesbierinnentum (zumal das politisch aufgebauschte) restriktieren und ahnden würden. Nehme an, da steht dann – Verstand setzt aus! – die uralte Männerphantasie dagegen, bei der es zwei Weiber miteinander treiben.

  12. #8 Seahorse (13. Okt 2015 11:39)

    Auch bei den Schwulen gibt es solche und solche. Es gibt militante Schwule-Aktivisten (die in 60-90 Jahren ihre Kampf um die Gleichberechtigung fuhren) und auch die Netten von nebenan die ganz alltaeglichen Leben fuehruen und keinem ihre Lebensstiehl aufdringen. Tolleranz = Leben und lebenlassen.

    auch die netten, zurückhaltenden, nicht aufdringlichen lassen es zu, dass in den LSBTTIITQ Lobbyverbänden Leute vom Typus Volker Beck den Ton angeben.
    Die treten so frech auf und stellen immer neue Forderungen, dass immer mehr Leute einen Hass auf Schwule entwickeln.

  13. Blue ,daß es eine „uralte Männerphantasie“ wäre, daß eine bestimmte Gruppe Männer gerne Lesbenpornos konsumiert, ist mir neu.

    Es liegt eher in der Angst, daß man den Typen, der dabei mitmacht, womöglich auch geil finden könnte.

    Für mich sind dies verklemmte Machos.

    Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen! 😉

  14. Es ist immer wieder herzerfrischend, den realitätsfernen Phantasten der Forderer- und Empörungspartei „Pfundweise Grünzeug 90“ zuzuhören.
    Vorstellbar ist, dass bei dieser Partei ein Arbeitspapier aufliegt, das zwingend einstudiert werden muss. Anders ist der stumpfsinnige Gleichklang, den diese Politiker unisono von sich geben, nicht erklärbar.

    Hierzu die wörtliche Niederschrift eines kurzen Ausschnitts des „hochgeistigen“, „qualifizierten“, rhetorisch „brillianten“ Statements von Gästin Sigi Hagl (Landesvorstand Grüne Bayern/Landshut) aus einem live übertragenen Bürgerforums in Freilassing, das den einstudierten Grundtenor zum Thema Asylkrise wiedergibt.

    Wen die Sorgen und Nöte der Menschen vor Ort in Freilassing interessieren (Frau Hagl scheinbar nicht), kann die Aufzeichnung noch in voller Länge abrufen. http://www.br.de/mediathek/video/video/aus-freilassing-100.html

    Hier der Erguss mit dem Lösungsansatz am Ende – FREISTELLUNG ARBEITNEHMER FÜR EHRENAMT – .
    Fragt schon mal unverbindlich bei eurem Arbeitgeber, ob er zur uneingeschränkten Lohnfortzahlung bereit ist und eure Kollegen eure Aufgaben unentgeltlich zusätzlich erledigen, während ihr für die Migranten Betten überzieht.

    Sigi Hagl:
    „ich glaube, mehr Ehrlichkeit wäre gefordert, wenn es darum geht, Forderungen aufzustellen, wie: Zuwanderung begrenzen. Das ist ein Punkt, da muss ich GANZ EHRLICH sagen,ich weiß nicht, wie man darauf kommt, es ist schlicht und ergreifend ein Grundrecht auf Asyl vorhanden und das lässt sich zahlenmäßig nicht eindämmen, das ist einfach so.
    Wir haben eine Pflicht einer Genfer Flüchtlingskonvention und ich weiß EHRLICH GESAGT nicht, ob die ….(unverständlich) Staatsregierung hier jetzt vor hat – in ganz martialischen Worten, das muss man ganz deutlich sagen, die hier jetzt aufgefahren werden – die hier vor hat, aus der Genfer Flüchtlingskonvention auszutreten, die Grenzen dicht zu machen, Zäune einzuziehen, das sind Dinge, die sind nicht umsetzbar, dann sollte man die den Menschen auch in keiner Weise so vermitteln.
    Es ist viel wichtiger, jetzt daran zu gehen – und die Verunsicherung ist groß, das ist richtig – denn wir sind in einer Ausnahmesituation, weil niemand sagen kann, wann die Ausnahmesituation, in der wir uns befinden, tatsächlich enden wird. Wir wissen nicht, wieviele Flüchtlinge in diesem Jahr noch kommen oder im nächsten Jahr. Insofern wäre es jetzt die wichtige und zwingende Aufgabe, endlich den Kommunen unter die Arme zu greifen, sie nicht länger im Regen stehen zu lassen, finanziell, personell, aber auch im Hinblick auf die Hilfsorganisationen, die zurecht ganz klar sagen, wir sind irgendwo an einer Grenze angelangt, wir können die ehrenamtlichen Strukturen nicht mehr in der Form aufrechterhalten.
    Das heißt ganz klar, ehrenamtliche Strukturen in hauptamtliche Strukturen zu überführen, aber wir müssen uns auch EHRLICHERWEISE klar sein, dass wir ohne Ehrenamt künftig nicht auskommen werden, deshalb ist es wichtig, jetzt AUCH DIE FREISTELLUNG BEI DEN ARBEITNEHMERN zu erreichen.
    Das sollte die Staatsregierung auch auf den Weg bringen.“

    Und hier noch eine Antwort von Grünchens Schutzbedürftigen, so geschehen zeitnah in Landshut:

    10.10.2015, PP Niederbayern

    Zwei Raubtaten innerhalb kurzer Zeit – Kripo Landshut sucht Zeugen
    LANDSHUT. Innerhalb einer knappen Stunde wurden am frühen Samstagmorgen (10.10.2015) zwei Männer in Landshut Opfer von Raubtaten. Die ermittelnde Kriminalpolizei kann nicht ausschließen, dass es sich um den oder die gleichen Täter handelte.
    Der erste Fall ereignete sich gegen 05.20 Uhr im Johann-Weiß-Weg bei der dortigen Brücke zum Radweg. Ein 22-jähriger Landshuter befand sich zu Fuß auf dem Nachhauseweg von einem Lokalbesuch. Zwei Unbekannte näherten sich mit Fahrrädern und einer der beiden hielt den alkoholisierten Geschädigten fest. Der zweite Täter raubte ihm seinen Geldbeutel mit einem zweistelligen Geldbetrag aus der Hosentasche, dann flüchtete das Duo. Der Geschädigte blieb unverletzt. Beide Täter waren nach Angaben des Opfers ca. 180 cm groß, 20 – 30 Jahre alt und von schlanker Figur, südländische Typen.

    Der zweite Vorfall passierte dann gegen 06.15 Uhr in der Zweibrückenstraße. Auch hier befand sich ein 29-jähriger Landshuter zu Fuß auf dem Nachhauseweg und telefonierte gerade mit seinem Handy. Der Mann bekam seinen Angaben zu Folge plötzlich einen Schlag auf den Hinterkopf und war deshalb für kurze Zeit besinnungslos. Als er sich wieder aufrappelte, sah er noch eine dunkel gekleidete Person mit seinem geraubten Handy und auf einem Fahrrad flüchten. Der Überfallene wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Der Täter könnte in diesem Fall evtl. dunkelhäutig gewesen sein und einen Kapuzenpulli getragen haben.
    https://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/229182

  15. Es geht nicht um das Propagieren eines Minderheiten-Lebensentwurfs, sondern um die „Verweiblichung“ aller Bereiche gelebter Männlichkeit.

    So ist das.

    Und: NICHT die Schwulen sind das Problem! Das Problem sind die TUNTEN. Und zwar deshalb, weil sie weibliches (Klischee-)verhalten nachahmen.
    Je höher der Anteil der Tunten (und der Frauen), desto weniger Welt bleibt für Männer.

    Bestes Beispiel zum Verschwinden männlicher Lebenswelten: Autos werden seit ca. 1995 rund und adipös gebaut. In einem alten Landrover konnte man noch „Lastwagen“ fahren, ein Porsche Ceyenne hingegen wirkt definitiv schwul, i.S.v. weichlich, dekadent.

    Erst jüngst gibt es wieder – zwar zaghaft – einen Mut zur disziplinierten, unprätentiösen Kante im Alltagsdesign.

    In den wunderbar puristischen 80-ern (bezogen auf Automobil-Design! Nur dort!) fing es an: der „Ford Sierra“ nahm in seiner statement-haften Konturen-, Griff- und Kantenlosigkeit die Ideologie des „Gender-Mainstreaming“, des Wunsches nach letztendlicher Asexualität in ekelhaftester Weise vorweg.

  16. Klau-Kids verhöhnen die Polizei!

    Die Fahnder schätzen, dass rund 150?Klau-Kids in der Hauptstadt unterwegs sind. Laut Ermittlern stammen sie häufig aus Osteuropa und Nordafrika, haben keinen oder gleich mehrere Pässe. Die meisten haben einen Asylantrag gestellt, leben aber ohne festen Wohnsitz in Berlin.

    Beispiel Ismat?O.*, nach eigenen Angaben 16?Jahre alt. Der Tunesier hat zwei Pässe. „Wahrscheinlich steht in keinem sein richtiger Name“, sagt ein Ermittler. Er ist nicht gemeldet, wird regelmäßig beim Klauen erwischt. Gegen ihn wird in mehr als 20?Fällen wegen Diebstahl, Raub, Sachbeschädigung ermittelt.

    Trotzdem ist er nicht in Untersuchungshaft. Bodo Pfalzgraf, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Berlin: „Nicht nachvollziehbar, dass solche Serientäter nicht in U-Haft sitzen.“ Martin Steltner?(55), Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft: „Rechtlich gesehen brauchen wir einen dringenden Tatverdacht. Genau das ist bei Taschendieben oftmals sehr schwierig.“ Der Täter müsste zum Beispiel ganz konkret von Zeugen beim Klauen beobachtet werden, aber das ist selten der Fall.

    Ein weiteres Problem: Polizisten berichten, dass Richter nicht bereit seien, für sogenannte Kleindelikte wie Taschendiebstahl Haftbefehle auszustellen. Pfalzgraf: „Da hat jeder Richter eine individuelle Begründung, warum der Täter nicht in U-Haft muss.“

    Auf das Asylverfahren haben die Ermittlungen keinen Einfluss. „Auch Straftäter können einen Asylantrag stellen, der zu prüfen ist“, heißt es aus der zuständigen Innenverwaltung.

    Nach Paragraf?53 Aufenthaltsgesetz kann erst abgeschoben werden, wenn ein Täter rechtskräftig zu einer Haftstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt wurde. Dann spielt es aber keine Rolle, ob es sich um einen Erwachsenen oder um einen Jugendlichen handelt.

  17. Alles eine Frage der Auswahl. Schwuchteln, Genderidioten, Veganer, Gutmenschen, Weicheier, alle lange persönlich aussortiert. Lebt sich ganz wunderbar, ohne diese Zwangsthemen im Privaten. Im öffentlichen Raum manchmal nervig. Aber dort helfen zumeist ein paar kurze harte Worte in das Gesicht dieser Leute, um Betroffenheit und Ablehnung hervor zurufen und sie schnell weiterzuschicken.

    Was die Kinder angeht, werden die meisten sich sowieso nach ihren Anlagen entwickeln und nicht deshalb schwul werden, weil ihr Lehrer das mal wieder ist.

  18. #BlueO2
    Vermutlich handelt es sich bei dem Coverbild um eine Darstellung des Martertodes des hl. Sebastianus.
    Dieser wurde mit Pfeilen erschossen, Christus wurde gekreuzigt.

  19. #15 Jakobus:

    Blue ,daß es eine „uralte Männerphantasie“ wäre, daß eine bestimmte Gruppe Männer gerne Lesbenpornos konsumiert, ist mir neu.

    Nun, jetzt hast du was dazugelernt. 😉

    Es liegt eher in der Angst, daß man den Typen, der dabei mitmacht, womöglich auch geil finden könnte.

    And so what?! Es gibt schöne Menschen und häßliche. Es liegt in der Natur der Dinge, dass man zum Schönen strebt.

    Für mich sind dies verklemmte Machos.

    Die ich in ihren Auswirkungen unkritisch sehe – im Gegensatz zu den Tunten.
    Ich hab keinerlei Problem mit dem „Ehemann“ von Guido Westerwelle. Mit Guido Westerwelle aber durchaus.
    Ich hab keinerlei Problem mit dem amtierenden Papst. Ich habe sehr wohl ein Problem mit dessen Vorgänger.
    Ich hatte kaum ein Problem mit Gerd Bastian. Ich habe sehr wohl ein Problem mit „Volker Beck“.
    Ich hatte kein Problem mit Ludwig Erhard. Ich habe sehr wohl ein Problem mit „Ronald Pofalla“ (Merkel umgibt sich gern mit – weiblichen – Schwulen. Weil sie deren Art des machtpragmatischen Schleimens schätzt. Es hatte schon System, dass sie traditionelle Heterosexuelle konsequent aus ihrem Machumfeld eliminiert hat).

    Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen!

    Das ist die rheinische Herangehensweise. Und die finde ich – mit Verlaub – gut, SOLANGE (!) sich nicht Minderheiten der Gesellschaft massenmedial als Mehrheiten in Szene setzen, in dem Sinne, dass sie Deutungshoheiten der Welt proklamieren, ihrer Selbstvergewisserung halber.

    Genau das geschieht aber sei geraumen Jahren in Deutschland.

  20. Blue02 Bestes Beispiel zum Verschwinden männlicher Lebenswelten: Autos werden seit ca. 1995 rund und adipös gebaut. In einem alten Landrover konnte man noch „Lastwagen“ fahren, ein Porsche Ceyenne hingegen wirkt definitiv schwul, i.S.v. weichlich, dekadent.</blockquote

    …so habe ich das noch gar nicht gesehen! Und DAS bei des Mannes liebstem Spielzeug!

    😉

    P.S.: was fürn Auto fährt eigentlich Claudia Fatima Roth? Auch rund und adipös? 😀

  21. Blue, ich habe much noch nie als Maßstab gesehen, und wollte auch nie irgendwo als Homo bevorzugt werden und ne Extrawurst gebraten kriegen.

    Doch leider hat die Schröder-Regierung uns Schwulen eine rot-grüne Extrawurst gebraten mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz.

    Ich möchte einfach das selbe, was alle anderen auch dürfen. Heiraten. Und werde mich nicht „“Verpartnern“.

    Und Adoptionen? Nun… Davor haben die meisten Heten Angst. Aber zu Unrecht. Es gibt nämlich kein Recht auf Adoption. Und diese ganze Leihmutter-Befruchtungs- und Designbabyschiete sehe ich sicher genauso kritisch wie Sie.

  22. #21 DJGARDEN:

    #BlueO2
    Vermutlich handelt es sich bei dem Coverbild um eine Darstellung des Martertodes des hl. Sebastianus.
    Dieser wurde mit Pfeilen erschossen, Christus wurde gekreuzigt.

    Ich danke für sachliche Korrektur. Indessen: Der Duktus ist derselbe!

    Wobei: Sicherlich hängt die über Jahrhunderte gleichlautend homophile Darstellung des agierenden oder gekreuzigten Jesus vor allem mit dem Umstand zusammen, dass viele Künstler schlichterdings selbst schwul waren. Und wenn eine masochistisch angelegte Kultur wie das Christentum Hauptfinanzier des Künstlerischen war, mussten die natürlich bei denen ihr Brot finden.

    Im Grunde verwunderlich, dass sich Personnen wie Konstantin oder Theodosius überhaupt durchsetzen konnten. Das christliche Mittelalter warf mit seinem erkenntnisfeindlichen Dogma die Menschheit um Jahrhunderte zurück.

  23. @ LetzterDeutscher

    Wer den Propagandisten von Abtreibung und „freier Wahl der geschlechtlichen Identität“ auf den Leim geht, der hat absolut gar nicht verstanden, was für ein übles Spiel mit Deutschland und anderen Staaten der Hochindustrialisierung gespielt wird.

  24. Das christliche Mittelalter warf mit seinem erkenntnisfeindlichen Dogma die Menschheit um Jahrhunderte zurück.

    Da ist was dran, blue!

    Aber ohne Christentum keine Rückdrängung der Türken und des Islam in Europa! 😉

  25. Hallo zusammen
    super Thema… (ironisch gemeint)

    wenn es kein anderes wirkliches
    Problem gibt , dann ist ja alles gut

  26. Mir egal ob ein Mann lieber Männer mag, aber das mitunter agresive herumgetucke kann einen echt auf den Zeiger gehen.
    Wie schon Templer weiter oben meinte und so in etwa steht es auch im vorab Text, des Buches ist es ein Witz dass eine kleine Minderheit die Mehrheit vor sich her scheucht.
    Aber das alles hat System, hat was mit dem fanatischen Kampf der linksgrünen, die Nationalstaaten abzuschaffen.
    Das wollen sie erreichen indem einerseits die Kultur aufgeweicht, verdünnt wird, dazu gehört dann eben auch durch Verschwulung normale Familien mehr und mehr in die Defensive zu drängen,Kinder die bizarrsten Sexpraktiken nahezu bringen.
    Andererseits werden massenhaft Müffelmuftis in Europa angesiedelt um die böse NahsieRestbevölkerung die sich an Traditionelle Familienwerte hält zu verdünnen (Grüner Kmehr Nazi Fischer).
    Nicht zuletzt kommt noch die Affinität der Grünen zu Kinderärschen hinzu, Gründe genug für die Linksgrünen Nazis uns umzupolen.

    Umso mehr Spass macht es die Grüne nein Danke Flyer, in Anlehnung an den grünen vorzeige Aufkleber „Atomkraft nein Danke“ (der mit der lächelnden Sonne) liegen zu lassen.
    Bei mir um die Ecke ist ein „Grünes Büro“ da sitzt sogar eine MdB, es ist immer ein schöner Tag wenn ich mir vorstelle wie die den „grüne Pädos nein Danke“ Flyer finden.
    Findet Ihr hier
    http://s1209.photobucket.com/user/froschy/library/Wussten%20Sie%20schon

    🙂

  27. #24 Jakobus:

    Blue, ich habe much noch nie als Maßstab gesehen, und wollte auch nie irgendwo als Homo bevorzugt werden und ne Extrawurst gebraten kriegen.

    Okay, Sie sind selbst homosexuell. Finde ich jetzt gut, denn es eröffnet Spielraum für Sachdiskussionsebene.

    Doch leider hat die Schröder-Regierung uns Schwulen eine rot-grüne Extrawurst gebraten mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz.

    M.E. lag die Schröderregierung nicht in allem falsch. Ich habe als Heterosexueller Verständnis dafür, wenn Homosexuelle z.B. Erbrechtliches analog zur Heterowelt geregelt haben möchten.

    Ich möchte einfach das selbe, was alle anderen auch dürfen. Heiraten. Und werde mich nicht „“Verpartnern“.

    Was heißt hier dürfen! Die meisten Männer beißen bei solch einer „Heirat“ in den sauren Apfel.
    Was glauben Sie denn, warum so viele heterosexuelle Männer eben NICHT mehr heiraten!
    Ich sage es Ihnen: Aufgrund der gesellschaftlich statuierten Machtsituation der Frau.
    Mit der Heirat wird die Sexualität des Mannes limitiert, sein Lebensrecht und seine Gefühlswelt.
    Das Kind dient der Frau in einem System wie im heutigen Deutschland sowohl als wirtschaftliches als auch als emotionales Druckmittel. Es wird zum Werkzeug gegen den Mann degradiert.

    Sie wollen dasselbe „wie alle anderen“? Sind wir Kinder? Wollen und können sind immer noch zweierlei.

    Und Adoptionen? Nun… Davor haben die meisten Heten Angst. Aber zu Unrecht. Es gibt nämlich kein Recht auf Adoption.

    Richtig. Es gibt weder ein Recht auf Adoption noch ein Recht auf Reproduktion.

    Und diese ganze Leihmutter-Befruchtungs- und Designbabyschiete sehe ich sicher genauso kritisch wie Sie.

    Sie tippen richtig. Danke.
    Weshalb ich das kritisch sehe? Es ist ein weiterer Schritt zur Macht des einen Geschlechtes (der Frau) über das andere Geschlecht (den Mann). Hier paaren sich die Interessenssphären von Reproduktionsmedizin und politischem Lesbierinnentum.

    Ich sag Ihnen mal was:
    Schwule gehörten über Jahrhunderte zur Avantgarde im „christlichen Abendland“. Warum? Sie mussten klüger sein, um zu überleben. (Durchaus vergleichbar mit den Juden!)

    Heute – seid ihr Schwulen so dumm wie wir Heteros. Und das erfordert von denkenden Menschen, egal, welcher sexueller Präferenz, andere, neue Machtbündnisse. Wohlan!

  28. #28 Tritt-Ihn (13. Okt 2015 12:24)

    OT

    Ha,Ha,Ha…

    Die Medien hyperventilieren wegen eines Galgens bei der PEGIDA-Demo.

    Daß auf der „Stopp-TTIP“-Demo eine Guillotine mit fast gleichem Spruch gezeigt wurde, scheint niemanden aufgeregt zu haben.

    Foto:
    http://www.tagesspiegel.de/images/12088479_10153034883451493

    ——————-

    Yope! Auch gesehen heute früh. Nachdem Enthauptungs- Erschießung- Verstümmlungs- und Verbrennungsvideos „muslimischer Friedensgruppen und Aktivisten“ niemanden mehr vom Stuhl reizen endlich mal wieder ein richtiger Aufreger.

  29. # 5 Blue02
    # 21 DJGARDEN

    Stimmt, es ist Sebastian, und der wird seit langem als „Ikone“ der Schwulen gesehen! Den schönen männlichen Körper als (Fast-)Akt darstellen ging zu kirchlich dominierten Zeiten nur bei Christus, Adam oder eben Sebastian. Auch das Leiden Sebastians scheint die Identifikation mit dieser Figur gefördert zu haben. Wie hieß nochmal Pädathy mit Vornamen? ; )

  30. Das männliche Prinzip ist auf dem absteigenden Ast. Verständnis, Toleranz und das „nett“ finden verlangt eine permanente Selbstkontrolle, die nicht Jedermann leisten möchte.

    Es ist nämlich anstrengend dauernd nett zu sein….

  31. #20 Blue02 (13. Okt 2015 11:52)

    Bestes Beispiel zum Verschwinden männlicher Lebenswelten: Autos werden seit ca. 1995 rund und adipös gebaut.

    „Rund“ steht nicht für un-männlich. Der Ford 12M war abgerundet, galt aber völlig zu recht weder als weiblich noch gar als schwul. Das Gleiche gilt für den legendären Karman Ghia.

    Auffällig ist dagegen etwas anderes: die völlige Gleichschaltung des Automobildesigns. Früher konnte man einen Blick aus dem Fenster werfen und erkannte am Design, was da draussen so geparkt ist. Heute geht das nicht mehr – da braucht es einen Blick auf den Hersteller. Gerade die SUVs sehen fast alle gleich aus.
    Vielfalt wurde durch Einheitlichkeit ersetzt. Wie auch im wirklichen Leben. Oder parallel dazu.

  32. Blue, mit dem „Heiraten DÜRFEN“ meine ich das so:

    Die 60-jährige Hildegard mit Menopausenhintergrund darf den 65-jährigen Wolfram mit erektiler Dysfunktion heiraten, dies Ehe nennen, obwohl Nachwuchs nahezu ausgeschlossen sein dürfte.

    Geschieht dies, würde das hier niemanden aufregen. Einige würden murmeln, daß Hildegard nur auf Wolframs Rente aus sei. Und wenn…

    Aber wenn zwei Männer heiraten wollen, dann werden immer gleich Ehe und Familie in Frage gestellt.

    DAS finde ich ungerecht.

  33. Was macht ein moderner Mann wenn er in einer geschäftlichen Besprechung das Weib nicht mehr labern hören will und dem Depp mal die Faust ins Gesicht schlagen will?

    Atemübungen und zum Fenster hinausschauen. Und das bis 65? Abends daheim den lieben Kinder was vorlesen und auch mal zum Elternabend.

    Wie schrieb eine schweizer Zeitung entsetzt: Jung, männlich, sucht keine Heirat. Die große Verweigerung, extrem viele Postings darunter…

  34. #28 Jakobus (13. Okt 2015 12:11)

    Ich möchte einfach das selbe, was alle anderen auch dürfen. Heiraten. Und werde mich nicht „“Verpartnern“.

    Ich wette, dass dieser Wunsch in der Schwulenlobby von heute auf morgen keine Rolle mehr spielen würde, würde man endlich das von den Nazis im Rahmen der Steuerreform 1934 eingeführte Ehegattensplitting wieder aufheben.

  35. #28 Jakobus:
    Ich möchte etwas m.E. Essentielles noch mal herausgreifen:

    Ich möchte einfach das selbe, was alle anderen auch dürfen. Heiraten. Und werde mich nicht „“Verpartnern“.

    Sie stören sich an der abstrusen GrünnInnen- und Behördensprache. Das tut jeder, der noch selbstverantworltich lebt, also nicht im Öffentlichen Dienst auf Kosten Dritter in Sessel furzt, um freitags um 13:00 ausgeruht in Freizeitstress auszubrechen.

    Sie möchten als homosexueller Mann „einfach nur“ heiraten.

    Erlauben Sie mir bitte die Frage: Welchen SINN hat die Heirat?

    Ich erkläre es. Die Heirat (zwischen Mann und Frau) hat – auch im christlichen Kontext – nur einen einzigen Sinn: Sicherstellung, dass die Brust aus dem Nesthockerstatus lebend herauskommt.

    Sie unterliegen also – als Homosexueller – dem gleichen (weltfernen) Traum, dem lange Zeit (und teils noch immer) eine Großzahl an Heterosexuellen unterliegt der ROMANTISCHEN Anspruchsformulierung an eine Zweierpartnerschaft.

    Ich nenne es das „Romeo-und-Julia-Syndrom“.

    Was war eigentlich mit den Kindern von Romeo und Julia? Richtig, es GAB sie nicht.
    Verstanden, warum das Blödsinn ist mit der Heirat?

    Ich bin ein heterosexueller Mann. Warum heiratete ich nicht? Richtig, ich zeugte keine Kinder.

  36. Stefan Cel Mare:

    „Rund“ steht nicht für un-männlich. Der Ford 12M war abgerundet, galt aber völlig zu recht weder als weiblich noch gar als schwul. Das Gleiche gilt für den legendären Karman Ghia.

    Differenzierter:
    Der „Weltkugeltaunus“ der 1950-er war in der Tat rundgebaut (Ponton-Design). Der P4 der ersten Hälfte der 60-er wies bereits die „Trapez-Form“ einer neuen Designer-Generation auf (Disziplinierung, Versachling, Coolness).
    Definitiv männlichem Selbstverständnis entsprach der P6 der zweiten Hälfte der 1960-er.

    Den Karmann-Ghia betreffend: Das Auto wurde und wird überwiegend von Frauen gefahren. Mir scheint durchaus was dran an der inneren Identifikation mit Formgebungen.
    (Der „große Karmann“ hat im übrigen eine völlig andere Aura als der „Frauen-Karmann“).
    SICHER war der Karmann schön. Frauen sind AUCH schön. Ich würde aber weder einen „kleinen Karmann“ fahren wollen (selbst, hätte er schicke Weißwandreifen), noch wollte ich eine Frau sein. Denn ich bin nun mal ein Mann – und kann das völlig klage- und problemfrei so akzeptieren – ohne mich in scheint’s hippen Umoperierungsphantasien ergehen zu müssen.

    Auffällig ist dagegen etwas anderes: die völlige Gleichschaltung des Automobildesigns. Früher konnte man einen Blick aus dem Fenster werfen und erkannte am Design, was da draussen so geparkt ist. Heute geht das nicht mehr – da braucht es einen Blick auf den Hersteller. Gerade die SUVs sehen fast alle gleich aus.
    Vielfalt wurde durch Einheitlichkeit ersetzt. Wie auch im wirklichen Leben. Oder parallel dazu.

    Richtig. Ein erster Vorgeschmack dieses Gleichschaltungswunsches (-wahns!) war der Ford Sierra („Weltauto“).

    Blick zurück in die 80-er: „nur“ Kante. Okay. Aber das Wesentliche: mit wenigen Strichen alles sagen. Und das ist der Grund, warum jeder kleiner Junge in den 80-ern die Silhouette eines Uno, eines Panda, eines Golfs, eines Scirocco zeichnen konnte – und sauber alle voneinander zu unterscheiden vermochte.

  37. #42 Jakobus:

    Blue, mit dem „Heiraten DÜRFEN“ meine ich das so:

    Die 60-jährige Hildegard mit Menopausenhintergrund darf den 65-jährigen Wolfram mit erektiler Dysfunktion heiraten, dies Ehe nennen, obwohl Nachwuchs nahezu ausgeschlossen sein dürfte.

    Ja, ich verstehe, was Sie meinen.
    Frage: Muss man jeden Mist machen, nur, weil andere ihn auch machen?

    Geschieht dies, würde das hier niemanden aufregen. Einige würden murmeln, daß Hildegard nur auf Wolframs Rente aus sei. Und wenn…

    Und wenn? Dann soll Hildegard lernen, dass sie in ihrer Jugend Gelegenheit hatte, ihre Reize auszuspielen – und das sie jetzt zahlt und selbst arbeitet.
    Und Wolfram soll lernen, was Männer eigentlich mit Eintritt in die Pubertät lernen: dass Männer Einsamkeit ertragen müssen.

    Aber wenn zwei Männer heiraten wollen, dann werden immer gleich Ehe und Familie in Frage gestellt.

    DAS finde ich ungerecht.

    Mag sein. Aber die gerechte Welt ist noch nicht erfunden worden. Sonst lebten wir ja in dem Paradies, das die Muselmanen derzeit bei uns existent wähnen.

    Hör auf zu jammern. Sei verflucht noch mal bitte einfach nur: ein MANN.

  38. Natürlich geht es nicht um Akzeptanz.

    Akzeptanz äussert sich nämlich so, dass Schwule nicht besonders beachtet werden.

    Ich mein, wie soll das auch gehen? Wenn in einer Warteschlange vor mir einer steht, woher soll ich dann wissen, dass der schwul ist und warum soll mich dessen sexuelle Ausrichtung überhaupt interessieren?

    Es geht also tatsächlich um „Expressionismus“, es geht um „den Normalos auf den Sack gehen“ und es geht um „besondere Beachtung“ dem zum Besonderen Erklärten gegenüber.

    Den Krampfschwuppen und ihren Unterstützern geht es um ihren selbsterklärten Suprematismus.

    Uiuiui….

  39. @ Blue: warum haben dann aber Merkel und ihr Professor keine Kinder?

    Ich sehe die Legitimationskette „Ehe legitimiert Kinderzeugung legitimiert Sex“ nicht. Denn spätestens seit der Antibabypille kann Frau zuverlässig in den Gebärstatus switchen. Damit wird Sexualität -unter Moralaposteln- in letzter Stufe gleichwertig zu Homosex, der ja auch nur aus reiner Lust und Triebgier stattfindet. (Deswegen lehnte Paul VI. In seiner Pillenenzyklika die Pille so sehr ab)

    Fazit: es gibt kein Recht auf Nachwuchs. Aber für gleiche Pflichten sollten auch gleiche Rechte gelten. Das BVG wird das regeln.

  40. #47 Blue02 (13. Okt 2015 13:15)

    Auch der klassische 60er Porsche war rund. Meine Freundin an der Schule fuhr so ein Geschoss (in kastanienbraun natürlich). Trotzdem war es cool, morgens mit dem Porsche abgeholt und zur Schule gefahren zu werden.

    Auch wenn es im Nachhinein eher Todesfahrten waren – Frauen sollte man eher nicht ans Steuer eines solchen Teils lassen. Aber auch das fand ich damals cool. Es war irgendwie Rock’n Roll.

  41. #26 Blue02 (13. Okt 2015 12:03)

    …Ich hatte kaum ein Problem mit Gerd Bastian. Ich habe sehr wohl ein Problem mit „Volker Beck“…

    Vor Gerd Bastian kann man nur den Hut ziehen. Er hat das ultimative Anti-CO2-Konzept für die GRÜNEN entdeckt und sogar persönlich vorbildlichst umgesetzt. Alle GRÜNEN GenossInnen, Genoss*innen, Genoss_Innen und Genossaxs (das ist genda) sollten dem grossen Vorbild folgen, damit unsere geschundene Erde endlich von einem Grossteil ihres toxischen CO2s befreit würde. Gaia leidet (*heul*). Für mich ist Bastian eine GRÜNE Heldin , HeldIn, Held*in und Heldax (das ist genda).

  42. #47 Blue02 (13. Okt 2015 13:15)

    Frauen sind AUCH schön.

    Darauf gibt es eine klassische Antwort:

    Eine Kobra ist auch schön.

    Cliff Allister McLane in „Angriff aus dem All“

  43. Leute, ganz wichtig:

    Das Buch nicht!!! bei!!! Amazon!!! bestellen (die blockieren bspw im Moment Udo Ulfkotte), sondern LAUT UND DEUTLICH im Laden bestellen. Möglichst, wenn viel viel los ist im Laden.

    Und auch, wenn man direkt vor dem Buch steht, laut danach fragen. Quer durch den Laden! 😀

    Die konservativen Protesttechniken müssen besser werden. Und es werden immer mehr, die sowas machen.

    Überall ungefragt seine Meinung sagen: Supermarktkasse, Bäcker, Buchladen, Busfahrer, Bedienungen irgendwo, sehr gut auch Tankstelle und (deutsche) Autowerkstatt.

    Wir werden immer mehr, immer öfter begegne ich Gleichgesinnten. Super.

  44. #51 Jakobus:

    @ Blue: warum haben dann aber Merkel und ihr Professor keine Kinder?

    Das kann ich so wenig wissen wie du. Unfruchtbarkeit? (kommt häufig vor). Frau Merkel ist m.E. sexuell gestört. (im psychischen Sinne). Politik als Sublimierungstechnik.
    Keine Böcke auf Kindergeschrei?
    Sauer asexuell? Gibt es.

    Ich sehe die Legitimationskette „Ehe legitimiert Kinderzeugung legitimiert Sex“ nicht.

    Ich habe diese Kette nicht behauptet. Die hast du mir in den Mund gelegt.

    Denn spätestens seit der Antibabypille kann Frau zuverlässig in den Gebärstatus switchen. Damit wird Sexualität -unter Moralaposteln- …

    ???

    …in letzter Stufe gleichwertig zu Homosex, der ja auch nur aus reiner Lust und Triebgier stattfindet.

    Ich habe nichts gegen „reine Lust“. Im Gegenteil.

    (Deswegen lehnte Paul VI. In seiner Pillenenzyklika die Pille so sehr ab)

    Was irgendwelche Katholiken ablehnen, ist für mich nicht relevant. Musst du mit denen diskutieren.

    Fazit: es gibt kein Recht auf Nachwuchs. Aber für gleiche Pflichten sollten auch gleiche Rechte gelten. Das BVG wird das regeln.

    Sofern es sich nachvollziehbar um gleiche Pflichten und Rechte HANDELT. Mir fällt seit enigen Jahren eine Gesellschaftsstimmung auf, bei der regelmäßig nur von Rechten die Rede ist.

  45. #53 wolaufensie:

    Vor Gerd Bastian kann man nur den Hut ziehen. Er hat das ultimative Anti-CO2-Konzept für die GRÜNEN entdeckt und sogar persönlich vorbildlichst umgesetzt.

    Naja, m.E. hat er bissle übertrieben. Petra Kelly war ein klassischer Fall für die Psychiatrie, mit bis ins Extrem gesteigerten ambivalenten Charakter- und Verhaltenszügen.

    Aus männlicher Sicht zwar voll verständlich, dass einem irgendwann die Hutschnur platzt.

    Der Bastian hat der Welt ein kleines bisschen Erleichterung vom Nervtötenden verschafft. Ihm war klar, dass er danach nicht weitermachen konnte. Letztendlich war er der gesunde Macho, den die Kelly in ihrer Tiefenpsychologie exakt nachfragte. Sie war ein wimmerndes Tränenmädchen, in Dauerpubertätsanwandlungen. Keiner außer Antonia Hofreiterin trauert der Hysterikerin nach.

    Alle GRÜNEN GenossInnen, Genoss*innen, Genoss_Innen und Genossaxs (das ist genda) sollten dem grossen Vorbild folgen, damit unsere geschundene Erde endlich von einem Grossteil ihres toxischen CO2s befreit würde.

    Hey! Nix gegen CO2 bitte!

  46. #52 Stefan Cel Mare:

    Auch der klassische 60er Porsche war rund.

    Sofern du den 356-er meinst: Ja, der war rund. Aber es war der klassische 50-er Porsche. 😉

    Sofern du den Ur-911-er meinst: Auch der war rel. rund. Seinn „männliches“ Image erntete er von der PS-Zahl und vom rel. derben, kernigen Fahrgefühl.

    Ich wollte nichts gegen runde Formen gesagt haben. Ich sagte nur, das Rund repräsentiert eher das Weibliche. Du wirst nicht abstreiten, dass ne Eizelle „runder“ als ein Spermium ist. 🙂
    Letztendlich geht es um die Frage, wie man mit Formgebungen umzugehen vermag, nicht, ob sie rund oder eckig sind.
    Ein souveränes Auto vereinigt „männliche“ wie „weibliche“ Anteile. Eine Frage der Formenkommunikation – und ob sie denn stattfindet.
    Mit „nur-rund“ KANN man arbeiten. In den 50-ern konnte man es. Ab den späten 1990-ern konnte man es nicht mehr. Was dabei herauskam, war ein versuchendes Tasten mit „Auto-CAD“. Man könnte sagen: Die Designer waren überfordert von den Möglichkeiten der zur Verfügung gestellten Technik.

  47. Den Krampfschwuppen und ihren Unterstützern geht es um ihren selbsterklärten Suprematismus.

    Sehe ich ähnlich!

    Hetero in der hippen Werbeagentur – geht gar nicht, sind ja total langweilige Spießer.

    Partymucke bei Wodka-Bull in der Kinderdisco – bäh wie prollig! Auf der schicken Schwulenparty mit Aperol-Spritz wird das Gleiche zum ‚elitären Event‘.

  48. #51 Jakobus:
    Die Wahl, die du als schwuler Mann hast, ist eigentlich ganz einfach:

    Entweder, du akzeptierst, dass bei zwei Männern, die miteinander bumsen, eben NICHT einer „die Frau“ ist. (Oder ist ein Fall bekannt, da ein Kind über den Weg des Darms das Licht der Welt erblickte? 😉

    Oder eben: Du hältst dich an die Grünen. Was im Ergebnis darauf hinausläuft, dass dich die Muselmanen an der Straßenlaterne hochziehen.

    Ganz pragmatisch: eine Frage der relativen Vorzüglichkeit, oder?

    Hör einfach auf, Ungleiches als Gleich zu erklären. Die Grünen sind daran – zu Recht – gescheitert. Und mit ihnen wird deren „Kanzlerin“, die DDR-Funktionärin Merkel scheitern. (Hoffentlich nicht mehr lange auf unsere Kosten!)

  49. Hahahaha, genial! 🙂

    Signieren tue ich natürlich auch (einfache Unterschrift 750 € / mit persönlicher Widmung 7.500 € / Zusammen auf einem Smartphone-Photo 75.000 € plus Mehrwertsteuer). […] Es handelt sich dabei um einen Publikumstag, an dem auch Branchenfremde rein dürfen. Ich bitte alle Kunststudentinnen zahlreich zu erscheinen … ähm … alle anderen auch, wenn’s sein muß.

    LOL, mußte wirklich loslachen, zwar nicht laut, aber merklich. Akif hat eben das, was Linke, Grüne und dieses ganze übrige Geistespöbelpack eben nicht haben: SELBSTIRONIE. 🙂

  50. @blue: Mit welcher Berechtigung unterstellen Sie, daß schwuler Sex automatisch „Bumsen“ sein MUSS?

  51. Im Dunkeldeutschland-Thread hatte Heta was gebracht, was auch wunderbar hierhin paßt:

    #207 Heta (13. Okt 2015 13:42)

    Erstmal erwartet uns alle Naslang LSBTI-Propaganda wie „Mein Sohn Helen“ letzten Sonntag: Als Finn, 17, nach einem Jahr aus den USA zurückkehrt, trägt er Rock und BH und möchte Helen genannt werden, Vater Tobias ist fassungslos… Und versöhnt sich am Schluss mit seinem Tochtersohn.

    Das bringt mich auf Ed Wood:

    Ed Wood fiel in Hollywood schon frühzeitig als etwas seltsamer Zeitgenosse auf. Er liebte es, Frauenkleider zu tragen, bevorzugte Angora-Unterwäsche und arbeitete sogar damit, was in den frühen 1950er Jahren noch für Furore sorgte. So behauptete er auch von sich selbst, im Zweiten Weltkrieg unter seiner Uniform stets BHs und Spitzenhöschen getragen zu haben. Da er in Glen or Glenda sowohl Hauptdarsteller als auch Regisseur war und die im Film notwendigen Frauenkleider gleich anbehielt, entstand das Gerücht, er trage stets Frauenkleidung als Regisseur.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ed_Wood

    Ed Wood gilt als schlechtester Filmregisseur aller Zeiten und hat deshalb schon lange Kultstatus. Bemerkenswert im Hinblick auf heute ist an Ed Wood, daß er eben auch sehr sonderbar war, daß für alle Welt, und wohl auch für ihn, dieses Sonderbare auch klar als sonderbar feststand – und eben nicht als irgendeine von 74 gleichermaßen legitimen Möglichkeiten.

    Na ja, er war höchst sonderbar, aber man ließ ihn leben und machen. DAS ist „Toleranz“, aber nicht, daß man das okay findet. Aber wem sage ich das alles hier …

    Aufmerksam geworden auf Ed Wood sind viele, auch ich, durch diesen klasse Film von 1994, der erfreulicherweise in Vollversion im Netz steht, die Titelrolle spielt Johnny Depp, und das ausgezeichnet:

    Ed Wood (Johnny Depp) – Full Movie
    http://www.dailymotion.com/video/x2idlvy

  52. #20 Blue02 (13. Okt 2015 11:52)

    Autos werden seit ca. 1995 rund und adipös gebaut. In einem alten Landrover konnte man noch „Lastwagen“ fahren, ein Porsche Ceyenne hingegen wirkt definitiv schwul, i.S.v. weichlich, dekadent.

    Kann man im Umkehrschluß sagen, daß Schwul sein mit Stromlinienform zu tun hat? (kleiner Scherz)
    😆

    Ganz pragmatisch: eine Frage der relativen Vorzüglichkeit, oder?

    Kleiner dummer Spruch, der mir zu diesem Theme einfällt:
    Schwul ist, wer sich bückt. Der andere will nur Fi….
    😆

  53. Ja, was denn nu?

    Einerseita ist man gegen die Verweiblichung der Gesellschaft(„Verschwulung“) und anderseits ist man ebenso gegen die Vermännlichung der Gesellschaft(muslemisches Machotum). Ja, wie denn jetzt?

    Wer sich gegen die „Verschwulung“ positioniert, der muss eigentlich die vielen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern und aus Asien(Afghanistan, Pakistan, usw.) begeistert begrüßen, denn diese Leute wirken mit ihrem Männlichkeitskult und ihrem Familiensinn voll gegen diese gesellschaftliche „Verschwulung“ und sie werden sich von den luschen Genderisten bestimmt nicht, aber auch wirklich ganz bestimmt nicht umerziehen lassen wollen und den links-grünen Ideologen stattdessen die knallharte Kante zeigen.

    Insofern sollten die muslemischen Neuankömmlinge doch eigentlich die große Hoffung für jeden wertkonservativen PI-Foristen sein, oder?

  54. #64 Jakobus:

    @blue: Mit welcher Berechtigung unterstellen Sie, daß schwuler Sex automatisch „Bumsen“ sein MUSS?

    Ach, ihr steht jetzt auch schon auf „Blümchen“? 😉
    Gut, dann benenn ich es für zartere Gemüter: Seelische Nähe über den Umstand des Körperlichen dokumentieren.

    Mal ehrlich, jetzt hängen Sie sich aber an Nebenkriegsschauplätzen auf, oder?

  55. #67 Medley:

    Ja, was denn nu?

    Einerseita ist man gegen die Verweiblichung der Gesellschaft(„Verschwulung“) und anderseits ist man ebenso gegen die Vermännlichung der Gesellschaft(muslemisches Machotum). Ja, wie denn jetzt?

    Mir scheint, wir kommen einem m.E. ganz wesentlichen Punkt näher!
    Es sind die EXTREME, die nerven!

    Wer sich gegen die „Verschwulung“ positioniert, der muss eigentlich die vielen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern und aus Asien(Afghanistan, Pakistan, usw.) begeistert begrüßen, denn diese Leute wirken mit ihrem Männlichkeitskult und ihrem Familiensinn voll gegen diese gesellschaftliche „Verschwulung“ und sie werden sich von den luschen Genderisten bestimmt nicht, aber auch wirklich ganz bestimmt nicht umerziehen lassen wollen und den links-grünen Ideologen stattdessen die knallharte Kante zeigen.

    Nun, sie tun es auf unsere KOSTEN. DAS ist der Punkt!

    Insofern sollten die muslemischen Neuankömmlinge doch eigentlich die große Hoffung für jeden wertkonservativen PI-Foristen sein, oder?

    Für den, der nur Schwarz und Weiß kennt, ja.

    Ich bezweifle aber stark, dass die Mehrheit der „wertkonservativen PI-Foristen“ nur schwarz und weiß kennt.

    Lass ich meine Partnerin steinigen, nur, weil sie fremdgegangen ist und ich das als einen Angriff auf mein männliches Ego betrachten könnte?
    Verhältnismäßigkeit der Mittel, he?
    Nein, ich bin betrübt und sage mir: Okay, falls sie zurückkommt, hoff ich, sie hat bei dem anderen was gelernt. Falls nicht: Dann war’s das eben.

    Umgekehrt, Genderland-Verhältnisse: Krieg ich, als Frau, ein Kind, um für den Rest meines Lebens nicht mehr arbeiten zu müssen, auf Kosten desjenigen, von dem ich mich besamen lasse?

    Sie kapieren?

  56. #67 Medley:

    Wissen Se, wir wollen einfach nur wieder Mann sein in diesem traurigen verschwedeten Land!

    Es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen, dass sich die Mehrheit („mit Zipfelchen“, für Kinder ausgedrückt, einfach) nicht identifizieren kann mit Guido Westerwelle, Josef Ratzinger, Florian Silbermeister und wie sie alle heißen.

    Die Tunten unter den Schwulen machen einen Fehler, den sie – ihrer Selbstverliebtheit halber – bis heute nicht kapieren: Sie drängen durch ihre immerwährende mediale Präsenz uns Heterosexuellen Deutungshoheiten der Welt auf. Bis zu einem gewissen Punkt funktioniert das ohne Probleme, fördert vielleicht sogar gegenseitiges Verständnis. AB einem gewissen Punkt schlägt die Zustimmung jedoch um. Der Punkt ist regelmäßig dann erreicht, wenn EINE Gruppe der Gesellschaft zu viel Macht über Mehrheitsgruppen der Gesellschaft erlangt hat.

  57. @blue02

    Ja klar, kapier‘ ich das. In der Tat ist es so, dass bei der Frage wo es gesellschaftlich hingehen soll, leider, leider vorallem die schwarz-weiß malenden Extremisten den Diskurs bestimmen. Da haben sie absolut Recht! Die Linken wollen eine deutsche Gesellschaft, die zu 100% das Gegenteil von dem ist, was während der Nazi-Zeit gedacht, gefühlt und gelebt wurde und die Islamisten wollen wieder dahin zurück, was selbst unter den Nazis als ultrareaktionar gegolten hätte. Von goldener Mitte insofern keine Spur.

  58. #71 Medley:

    In der Tat ist es so, dass bei der Frage wo es gesellschaftlich hingehen soll, leider, leider vorallem die schwarz-weiß malenden Extremisten den Diskurs bestimmen. Da haben sie absolut Recht! Die Linken wollen eine deutsche Gesellschaft, die zu 100% das Gegenteil von dem ist, was während der Nazi-Zeit gedacht, gefühlt und gelebt wurde und die Islamisten wollen wieder dahin zurück, was selbst unter den Nazis als ultrareaktionar gegolten hätte. Von goldener Mitte insofern keine Spur.

    War mir nicht sicher, ob Sie das als „mitschreibender Linker“ fragten. Deshalb erläuterte ich.

    Was durchaus da ist: Ein Solidarisierungseffekt.

    Wenn ich als Liberaler sehe, wie mir Linke die Welt zur Hölle machen, dann unterstütze ich Rechte – oder solche, die ich (vielleicht auch nur fälschlich) dafür wähne.

    Das Pendel schlug bei mir ziemlich genau 2008 um, mit dem Paradigmenwechsel infolge der platzenden Immobilienmärkte USA / Spanien.

    Dass es nicht bereits 2001, infolge von „9/11“ umschlug, lag an der abstrusen Reaktionsweise George W.Bushs auf den World trade center-Anschlag.

    Die Muslims indessen – haben auch lange VOR 9/11 schon überall Probleme bereitet. Wobei das Hauptproblem wohl war: Immer, wenn sie einen neuen Anschlag verübten, bekamen sie als Reaktion darauf neue Privilegien. Der Mensch lernt ja durch positive Verstärkung …

    In DIESEM Sinne sind keineswegs die Muslims das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist die Ehr- und Rückgratlosigkeit unserer gutmenschelnden Landsleute.

  59. Na ja gut, Blue.. Ich bin zuweilen schon etwas pedantisch.

    Und Sie haben natürlich auch insofern recht, als daß dieses „Detail“ hier nicht hinreichend, wenn überhaupt, kommuniziert werden kann.

    Es geht mir jedoch vielmehr um Klischees und Vorurteile über Schwule, die hier allzugerne auftauchen.

    Ja, ich gebe zu: ich bin vielleicht hier ein Exot. Für Hardcore-PI-ler bin ich sicherlich nach wie vor der Paria, für viele Homos, der über die Gefahren der Islamsierung aufklärt, mit orientalischen Christen befreundet ist, mit Juden befreundet ist, der „Rechte“.

    Wer jedoch so eingeengt und zugespitzt denkt, ist schlichtweg nicht aufgeklärt. Nicht Sie, werter Blue. Nehmen Sie meinen Sermon bitte nicht persönlich! 😉

  60. Generation „WEICHEI“.
    Sehen wir’s mal so. Die heutigen Eltern ihrer Sprößlinge, selbst aus der Generation „Bequemes Leben“, geben nur das an ihre Kinder weiter, was sie selbst erfahren haben.
    Wahrnehmung aller Rechte stehen an erster Stelle, Pflichtbewußtsein fehlt… ist in einer
    Spaßgesellschaft auch nur störend.
    Das Gluckengehabe vieler Eltern ist bezeichend.
    Da werden die Sprößlinge jeden! Tag mit ihrem
    Ar*** zur Schule hingefahren und wieder abgeholt. Es handelt sich aber nicht um gehbehinderte Kinder, körperlich soweit ganz gesund…Nein… es könnte ja etwas auf dem Schulweg passieren… laufen kann ich meinen Kindern nicht zumuten, Bus ist zu umständlich und ein Fahrrad bei dem Verkehr heutzutage?…
    viel zu gefährlich! Also betätigt sich Mutti als Schultaxi.. Mitschüler werden natürlich auch mitgenommen, Ehrensache !
    Auf dem Spielplatz achtet Mutti mit Argusaugen darauf, dass den Sprößlingen ja nichts passiert. Beim kleinsten Kratzer fährt man ins Krankenhaus… es könnte ja eine Infektion daraus entstehen.
    Natürlich werden die Sprößlinge schon im zarten Kindesalter mit Handys ausgestattet… mein Kind muss ja erreichbar sein… falls Mutti ihr Kind nicht sofort erreicht, schaut sie schon mal nervös auf die Notruftaste ihres Handys. Nachdem Mutti und Vati ihre Sprößlinge durch das Abitur „gepeitscht“ haben, stellen sie verblüfft fest, dass das Abitur auch nicht mehr das ist, was es früher mal war.
    Beruf erlernen ? Die Sprößlinge möchten lieber
    studieren, also wird studiert. Egal was, Hauptsache studiert. Zwischenzeitlich haben sich die Sprößlinge bei Hotel Mama und Papa
    vortrefflich bei Rundumversorgung eingerichtet und haben keinerlei Ambitionen vor 30 auszuziehen, um auf eigenen Beinen zu stehen.
    Ach ja, eine Wehrpflicht gab´s ja auch mal. Nee, das wäre mir eh zu blöd, mich von einem Unteroffizier mit Hauptschule herumkommandieren zu lassen… außerdem.. wer bügelt und wäscht da meine Sachen ?
    Nach jahrelangem Studieren stellen die Sprößlinge plötzlich fest, das sie trotz hunderten Bewerbungen doch nicht ihren Traumberuf bekommen können, weil sich darauf 1000 andere mit besseren Noten beworben haben
    und dann fängt das große Jammern an.
    Die beiden Eltern-Glucken sind dann auch zur der Erkenntnis gelangt, dass sie sich die „Weicheier“ selbst herangezüchtet haben… oder auch nicht.
    Mit 30 Jahren, studiert, ohne Beruf und nicht in der Lage auf eigenen Beinen zu stehen.
    ———————————-
    Vielleicht ein wenig überspitzt dargestellt, aber ich kenne einige „Familien“, bei denen
    es so läuft.

  61. @72 von blue02

    Das HAUPTPROBLEM der Linken ist die sowohl bedingungslose, als auch vollkommen kritiklose „Welpen“-Liebe den Schwachen gegenüber, die man als Mensch nur Säuglingen und Kleinkindern bis zur Einschulung entgegenbringt und wo man die Ursachen für die Fehler, die ein kleines Kind macht, als Elternpaar auch immer bei sich selbst sucht, da Kinder in dem Alter (tatsächlich)sowohl emotional als auch verstandesmäßig noch zu unreif sind und zu wenig ausgeprägte Persönlichkeit besitzen, um für ihre Fehlleistung verantwortlich gemacht zu werden. Dieses elterliche Verhalten wird von den Politikern, Medienleuten, Aktivisten, usw. in einer psychologischen Übertragung von echten Kinder auf unechte Kinder(Schwule, Migranten, Frauen, ua.) projiziert, weil sowohl die echten als auch die unechten Kinde bei den „gutmenschelnden Landsleuten“ als uneingeschränkt schwach und schutzbedürftig gelten, was so aber natürlich nicht stimmt.

  62. „Frühsexualisierung“ könnte auch gutes haben. Etwa dann, wenn Mohamed sich an Kinder ran macht und sie auch noch Heiraten will, dann wäre das Kind ja schon mal gewarnt..

  63. #76 Medley, (13. Okt 2015 18:00):

    Ja, sehr treffsicher!

    Die Linken oder Grünen (was heute / derzeit weitgehend das gleiche ist) verhaltn sich – in Art einer Prägung – umgekehrt zu dem geschlüpften Küken, das einem teckenden Ball nachwatschelt und diesen mit „Mutti!“ „anspricht“.

    Der Grüne rennt zur Gelbbauchunke, zum wieder eingebürgerten Wolf, zum Masergrashalm – oder eben zum „Refugee“, um diese Instanzen voller Rührung über sich selbst mit „Kind!“ anzurufen.

    Während der Magergrashalm ungerührt weiterwächst, kriegen die Grünen natürlich vom „Refugee“ irgendwann tierisch eins in die Fresse. Was durchaus verständlich ist. Wer hat schon Lust, sich infantilisieren zu lassen.

    Bis es endlich so weit ist, zahlen wir alle natürlich für den seltsamen Spaß. Wir zahlen und arbeiten für den psychisch fehlgeleiteten Pflegetrieb der Grünen. Solche Fehlleitungen sind zwar nur Bedingungen erhöhter Dekadenz möglich, andernfalls sie einen Gendefekt darstellen müssten.

    Wo findet sich diese Dekadenz? Folgerichtig im Öffentlichen Dienst, dem Beamtenmoloch in Deutschland. Da, wo montagmorgens ab 7 Uhr geschlafen wird – und freitags um 13:00 Uhr Party anfängt.

  64. #74 Jakobus:

    Es geht mir jedoch vielmehr um Klischees und Vorurteile über Schwule, die hier allzugerne auftauchen.

    Naja, die kommen ja nicht aus dem Nichts.
    Ich kenne genug normale Schwule, die sich – zu Recht! – über geistig kindhafte Gestalten wie z.B. „Ross Antony“ ärgern.
    Sorry, ich seh es so hart: Wenn ihr als Schwule ein anständiges Image wollte, seht zu, dass ihr euren Tunten eins in die Fresse gebt. Diese zwanghaften Bühnenturner ist nämlich genau die Klientel, von denen jeder heterosexuelle Mann angenervt ist bis kurz vorm Ausrasten.

    Woran könnte das liegen?
    Meine Spekulation: Weil die Tunten genau DAS an „weiblichem Verhalten“ nach außen transportieren, was heterosexuelle Männer bereits tierisch an Frauen nervt: Teititei und Glimmer und rosa Handtäschchen. Große Anspruchshaltung a la Prinzessin – aber noch zu blöd zum Bumsen.

    Ja, ich gebe zu: ich bin vielleicht hier ein Exot. Für Hardcore-PI-ler bin ich sicherlich nach wie vor der Paria, für viele Homos, der über die Gefahren der Islamsierung aufklärt, mit orientalischen Christen befreundet ist, mit Juden befreundet ist, der „Rechte“.

    Keine Sorge, ich kenne das Gefühl, in der Mitte zu stehen – und Irrsinnige links und rechts zu sehen. Ich nehme wirklich an, die Lust der meisten Menschen an den Extremen (egal, welchen, im Grunde genommen) rührt daher, dass diese Menschen in ihrem „realen Leben“ nicht ausgelastet sind. Wer nicht arbeiten muss, hat schnell Scheiße in der Birne.

  65. Ich bin stockschwul weil ich so geboren bin und will es auch bleiben! Aber wer hetero geboren ist (und das hat sich anscheinend bei einer nicht unerheblichen Mehrheit evolutionär als sehr vorteilhaft erwiesen), soll sich doch bitte nicht vor frustrierten Emanzen oder Krawall-Tunten rechtfertigen müssen!

  66. Wird dieser Sexualkunde-Unterricht eigentlich den vielen Moslem-Kindern, die jetzt in deutsche Schulen strömen, genau so aufgedrängt? Oder sind die davon freigestellt?

    Das würde ich gerne mal sehen, wie Kopftuch-Aische einen Referat über homosexuelle Sexualpraktiken vor der ganzen Klasse hält.

  67. #81 Thomas_Paine:

    Wird dieser Sexualkunde-Unterricht eigentlich den vielen Moslem-Kindern, die jetzt in deutsche Schulen strömen, genau so aufgedrängt? Oder sind die davon freigestellt?

    Das würde ich gerne mal sehen, wie Kopftuch-Aische einen Referat über homosexuelle Sexualpraktiken vor der ganzen Klasse hält.

    Wunderbar! Ich finde, diesen Punkt sollten etliche von uns mal näher verfolgen.

    Ich gebe zu, selbst kinderlos zu sein. Für Eltern dürfte es jedoch kein Problem sein, sich über Unterrichtsinhalte zu informieren. Und wer an welchen Unterrichtsinhalten teilnimmt / teilzunehmen hat.

    Von dem, was ich bisher mitbekam, läufen derlei Spielchen genau so lange gut, bis ein muslimisches Elternpaar „Wind von der Sache kriegt“ und deren Beschwerde beim Schulamt oder gar Landesbildungsministerium eingeht.
    Dann kommt es zu einer Entlassung oder Versetzung des / der als verantwortlich ausgemachten Pädagogen (Bauernopfer) und die Muslim-Kinder kriegen eine Sonderregelung.

    Ich, aus einer katholischen Region stammend, kann mich noch allzu gut erinnern, dass wir alle immer sehr stinkig waren, dass ein zugezogener Schüler aus evangelischem Elternhaus vom katholischen Religionsunterricht freigestellt war. Uns störte keineswegs, dass der „evangelisch“ war. (Wir wussten als Acht- bis Zehnjährige ja gar nicht, was das überhaupt bedeutete). Was uns defintiv störte, war, dass WIR an dem Schmonzes namens katholischer Religionsunterricht teilnehmen mussten. WIR – hatten KEINE Wahl.
    Das war in der Grundschule, Anfang/Mitte der 1970-er Jahre.
    Zehn Jahre später (Oberstufe Gymnasium) wurden wir noch schräg angeguckt, uns für den neu eingeführten Ethikunterricht eingetragen zu haben.
    Kein Lehrer wollte den Ethikunterricht halten. Zuletzt ließ sich einer der Katholen-Huber breitschlagen.
    Es ging ein bisschen um Kant – und sehr viel um Heidegger.
    Wer über Bruno, Spinoza, Feuerbach erfahren wollte, war schon gezwungen, in seiner Freizeit im Buch zu lesen. Und tat auch recht daran, das im Unterricht nicht näher zu thematisieren. Man versaut sich mit einem Laberfach schließlich nicht ohne Not den Abi-Schnitt.

  68. Wenn sich „Akif“ verschwulen lässt, ist das sein Problem.
    Ich bin maskulin und stehe auf Weibchen, da kann „verschwult“ werden so viel man will.

    EHE:
    Öffnen. Wieso wird sie gefährdet, wenn homosexuelle Menschen heiraten dürfen?
    Kinderargumentation: Heutzutage sind auch uneheliche Kinder „abgesichert“, Unterhalt die das. Die sterben nicht, nur weil die Eltern nicht verheiratet waren. Die Ehe schützt die 0, im Gegenteil, wenn der Nachwuchs 10, 12 ist und die Ehe zerbricht, hat der Nachwuchs u.U. ein Theater vor sich, das er erst mal jahrelang überwinden muss.

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