marokkanischer-vergewaltiger-dresdenHier einige Vorkommnisse mit Sextätern, die nicht nur alleinreisende Frauen in Asylwohnheimen als Freiwild ansehen. Alleinspazierende Frauen müssen sich in Deutschland neuerdings besonders gut umsehen, ob ihnen jemand folgt oder ihren Weg kreuzt oder mit offener Hose herumläuft. Bislang wurden im September fünf Vergewaltigungen von Migranten verübt (Dresden, Mering, Freising, Mühldorf am Inn, Isny). Außerdem wurde über drei von Migranten verübte Vergewaltigungen bei Gericht verhandelt (Kappeln, Bonn, Wipperfürth), hiervon zwei Kinderschänderprozesse (Kappeln, Wipperfürth). Darüber hinaus fahndet die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach einem Kinderschänder, der seine Tat vor einem Jahr verübt hat (Villingen). In zwei Fällen liefen verurteilte Vergewaltiger frei herum! Einer davon wurde bei der Wiedereinreise verhaftet (Rosenheim), der andere vergewaltigte in der Zwischenzeit ein weiteres Kind (Kappeln).

Vier Asylbewerber wurden bislang im September wegen Vergewaltigung festgenommen (Dresden, Mühldorf am Inn, Isny, Rosenheim). Die Vergewaltiger aus Meringen, Villingen und Freising laufen noch frei herum! Nach vier weiteren Migranten wird wegen sexueller Nötigung gefahndet. Sechs weitere Polizeimeldungen befassen sich mit ausländischen Exihibitionisten, die sich nicht selten an Kinder und Jugendliche heranmachen. Der September ist noch nicht vorbei…

Bevor wir die Einzelfälle™ dokumentieren, hier noch ein rechtlicher Hinweis:

Vergewaltigungen

marokkanischer-vergewaltiger-dresdenDresden – 17. September 2015 – Eine 31-Jährige wurde am Donnerstag Opfer einer Vergewaltigung. Die Frau war gegen 15.50 Uhr auf der Zwickauer Straße unterwegs, als sie von einem 31-jährigen Marokkaner in ein Gebüsch gezerrt wurde. Anschließend bedrohte der Mann die Frau und vergewaltigte sie. Die alarmierten Polizeibeamten suchten sofort nach dem Tatverdächtigen und konnten ihn wenig später festnehmen. Gegen den 31-jährigen marokkanischen Staatsbürger wird die Staatsanwaltschaft Dresden einen Haftbefehl beantragen. Die Frau wurde bei dem Überfall verletzt. Update, 15.23 Uhr: Wie Staatsanwalt Lorenz Haase gegenüber MOPO24 bestätigte, wurde gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl wegen besonders schwerer Vergewaltigung erlassen. Der Marokkaner sitzt nun in Untersuchungshaft (Foto oben zeigt die Verhaftung). Ein anderer Marokkaner (24) hat in Dresden eine 31-Jährige vergewaltigt. Weitere Ficki-Ficki-Marokkaner belästigten weibliche Fahrgäste in einem Linienbus.

Kappeln/Flensburg – Urteil vom 14. September 2015 – Das Flensburger Landgericht hat am Montag einen Mann [Anmerkung: rumänischer Staatsbürger] wegen besonders schwerer Vergewaltigung eines Kindes zu sechs Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Hinzu kommt die Nötigung einer Frau. Da der 32-Jährige alkoholabhängig ist, ordnete die Richterin zudem die Unterbringung in einer Erziehungsanstalt an, wie Pressesprecherin Sandra Johannsen shz.de mitteilte. Bekannt wurde auch: Der Verurteilte war bereits einschlägig vorbestraft. Schon im Dezember vergangenen Jahres habe ihn das Flensburger Schöffengericht wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes verurteilt [Anmerkung: Die jetzt verhandelte Tat ereignete sich am 15.12.2014 – da lief der rumänische Kinderschänder also frei herum!]. Der 32-Jährige habe zugegeben, dass er am 15. Dezember 2014 in Kappeln (Kreis Schleswig-Flensburg) einen allein spielenden Jungen zunächst überfallen und den Zehnjährigen anschließend in einem angrenzenden Waldstück misshandelt und vergewaltigt hat. Erst wenige Stunden zuvor habe er an einer Bushaltestelle versucht, sich an einer Frau zu vergehen. Sie konnte sich jedoch befreien, woraufhin der Täter auf seinem Fahrrad floh.

vergewaltiger-meringMering – 12. September 2015 – Nach einer Vergewaltigung in Mering (Kreis Aichach-Friedberg) fahndet die Polizei nach dem unbekannten Täter. Wie die Polizei mitteilt, sprach der Mann am Samstagabend gegen 22 Uhr eine Frau am Park&Ride-Platz St. Afra an. Anschließend zog er sie unvermittelt in ein Gebüsch und vergewaltigte sie. Fahndung: Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank. Er war von dunklem Hauttyp und sprach gebrochen Deutsch. Zur Tatzeit trug er einen grau-weißen Strickpullover mit drei blauen und einem roten Streifen im Brustbereich.

kinderschaender-villingenVillingen – Polizeimeldung vom 11. September 2015 – Beamte des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen ermitteln derzeit wegen eines Sexualdelikts, das bereits im August 2014 verübt wurde. Im Zusammenhang mit anderen Ermittlungen wurde erst jetzt bekannt, dass ein damals 14-jähriges Mädchen – im Waldstück beim ehemaligen Krankenhaus Goldenbühl- durch einen bislang unbekannten Täter mit einer Substanz betäubt und anschließend an dem Mädchen sexuelle Handlungen vorgenommen wurden. Nach Schilderung des Opfers war ihr von dem Mann die Substanz auf die Nase gedrückt worden. Fahndung: Der Täter war etwa zwei Meter groß. Er war circa 30 bis 40 Jahre alt, hatte eine sportliche Figur, trug einen Vollbart und hatte einen dunklen Teint. Auffällig waren seine große, etwas krumme Nase und seine braunen beziehungsweise schwarzen schulterlangen Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen waren. Bei der Tatausführung trug der Täter ein grünes Hemd mit hellblauen Streifen und eine dunkle Hose. Die Kleidung wirkte alt und abgetragen. Mit Beschluss des Amtsgerichts Konstanz geht nun die Kriminalpolizei mit Phantombildern an die Öffentlichkeit und erhofft sich dadurch Hinweise auf den Täter.

Bonn – Urteil vom 8. September 2015 – Das schwarze Haar nach hinten gegelt, Jeans und Sweater eng anliegend und muskelbetont, ein grauer, fast überdimensionaler Wollschal um den Hals gewickelt, um die vielen Tattoos zu verdecken. 18 Prozesstage hat sich die 1. Große Strafkammer des Bonner Landgerichts seit März mit diesem Angeklagten beschäftigt, der aus Südamerika stammt und der seine damals 19-jährige Freundin über Monate wie eine Sklavin gehalten und terrorisiert hat, bis sie nur noch ein Bündel aus Angst, Verletztheit und Scham war. Gestern haben die Bonner Richter den 30-Jährigen wegen Misshandlungen und Vergewaltigung zu fünf Jahren Haft verurteilt.

Freising – 5. September 2015 – Am Samstag früh, um 5.30 Uhr, hatte sich die Studentin nach einem Besuch des Nachtcafès auf den Weg nach Hause gemacht. Fahndung: Im Bereich, wo der Fußweg an der Ottostraße nach rechts Richtung Fürstendamm führt und man die baumbestandene Grünanlage erreicht, sprach sie ein 25 bis 30 Jahre alter, etwa 1,70 Meter großer, dunkelhäutiger Mann mit Kinnbart an und wurde zudringlich. Als die Frau weglaufen wollte, versperrte ihr der Täter den Weg und vergewaltigte sie.

Mühldorf am Inn – 4. September 2015 – Die Vergewaltigung fand zwischen 03.45 und etwa 04.45 Uhr im Bereich der Innstraße, auf Höhe der Höhe der Berufsschule statt. Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann war einer jungen Frau kurze Zeit gefolgt, hatte sie in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt. Nach der Tat war der Mann zu Fuß in unbekannter Richtung geflüchtet. Das Opfer traf dann auf eine Personengruppe und bat um Hilfe. Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb aber zunächst ergebnislos. Ermittler der Kripo Mühldorf übernahmen umgehend die Untersuchungen. Und bereits am späten Freitagnachmittag führten die Ermittlungen zum Erfolg: in einer Mühldorfer Gemeinschaftsunterkunft wurde ein 24 Jahre alter senegalesischer Asylbewerber festgenommen, der als dringend tatverdächtig gilt.

Isny – 3. September 2015 – Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Ravensburg ermitteln gegen einen 22 Jahre alten Mann, der dringend tatverdächtig ist, Donnerstagnacht gegen 22.45 Uhr im Unteren Grabenweg eine 48-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Nach einer flüchtigen Vorbeziehung begaben sich der Tatverdächtige und sein späteres Opfer zum Spazieren in den Kurpark, als der 22-Jährige die Frau plötzlich zu Boden riss, sich auf sie warf und während er ihr den Mund zuhielt und ihre Bekleidung nach oben zog, den Beischlaf vollzog. Durch ihre Gegenwehr gelang es der 48-Jährigen, die Hand des Mannes von ihrem Mund zu schieben und um Hilfe zu rufen. Zeugen, die zu dem Tatgeschehen eilten und den Mann anbrüllten, ist es zu verdanken, dass dieser die Flucht ergriff. Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte der Tatverdächtige am Freitagvormittag gegen 10.30 Uhr in seiner Unterkunft vorläufig festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg erließ das zuständige Amtsgericht gegen den 22-jährigen Mann Haftbefehl. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Wipperfürth – Urteil vom 3. September 2015 – Wegen des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes, gefährlicher Körperverletzung, bewaffnetem Diebstahl und dem zweifachen Versuch einer besonders schweren räuberischen Erpressung hat das Kölner Landgericht einen 20-Jährigen zu einer dreijährigen Haftstrafe nach Jugendstrafrecht verurteilt. Die Staatsanwältin hatte zehn Monate mehr gefordert, die Verteidigerin zwei Jahre auf Bewährung. „Nehmen Sie von der romantischen Vorstellung einer Bewährungsstrafe Abstand“, ermahnte der Vorsitzende Richter Christoph Kaufmann den Angeklagten. „Wenn Sie als Erwachsener verurteilt worden wären, würde die Strafe mindestens sieben bis acht Jahre betragen.“ Das Gericht hatte sich wegen „erheblicher Defizite“ des Angeklagten zu einer Jugendstrafe entschlossen, was bei Angeklagten im Alter zwischen 18 und 21 Jahren möglich ist. Der Angeklagte, der seit Anfang des Jahres in Untersuchungshaft sitzt, solle die nächsten Monate lieber im Jugendgefängnis mit sozialer Förderung und einem Alphabetisierungskurs verbringen, als sich auf eine Revision zu versteifen, was weitere neun Monate ohne Förderung in Untersuchungshaft bedeuten würde, so der Richter. Aufgrund der festgestellten Spuren am Opfer sei der schwere sexuelle Missbrauch einer 13-Jährigen in einer oberbergischen Jugendeinrichtung zweifelsfrei nachgewiesen. Zugunsten des Angeklagten geht das Gericht davon aus, dass der Mann bei dieser Tat ohne Drohungen und Gewalt vorgegangen sei. Tragischerweise war die 13-Jährige schon zuvor von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht worden und seitdem schwer traumatisiert. Weil sich der Angeklagte als 16-Jähriger ausgegeben hatte, war er in der gleichen Jugendeinrichtung wie die 13-Jährige untergebracht worden und hatte so die Tat im Januar begehen können. Am 3. Dezember vergangenen Jahres sei der Angeklagte zudem mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser nachmittags auf Diebeszug durch mehrere Geschäfte in der Wipperfürther Innenstadt gewesen. Am selben Abend habe er zwei Männer nacheinander an der Brücke zur Westtangente mit dem Messer bedroht und Geld und Handys gefordert. Ein Opfer hatte eine Schnittwunde an der Hand davon getragen. Eine Eskalation der Gewalt soll es bei einem Opfer in Köln-Ehrenfeld gegeben haben. Dort habe der Angeklagte eine Frau nachts um 3 Uhr belästigt. Als die Frau seine Avancen ablehnte, habe der 20-Jährige die Frau verprügelt, sie mit der Faust ins Gesicht geschlagen, mit den Schuhen ins Gesicht getreten und ihr Haare ausgerissen. Dabei erlitt die Frau zahlreiche Verletzungen, unter anderem wurde ihre Nase gebrochen. Als Hilfe kam, soll der Mann dabei gewesen sein, der Frau mit beiden Händen Nase und Mund zu zuhalten. Das Opfer habe sich gewehrt und den Angeklagten im Gesicht gekratzt. Auch hier hätten DNA-Spuren unter den Fingernägeln des Opfers den 20-Jährigen zweifelsfrei überführt, erklärte Richter Kaufmann.

Nachtrag August:

Rosenheim/Berlin – Polizeimeldung vom 30. August 2015 – Die Bundespolizei Rosenheim stellte am Wochenende rund 840 unerlaubte Grenzübertritte fest. Ein Nigerianer wanderte kurz nach seiner Einreise direkt ins Gefängnis. Die Bundespolizei hat am Wochenende (29./30. August) im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets rund 840 unerlaubte Grenzübertritte festgestellt. Allein in einem EuroCity aus Italien trafen die Beamten auf 139 Personen ohne Papiere. Sie stammen vorwiegend vom afrikanischen Kontinent. In einem anderen Zug aus Verona mit etwa 90 unerlaubt Eingereisten befand sich ein Nigerianer, der kurz nach seiner Festnahme ins Gefängnis gebracht wurde. Wie sich mithilfe seiner Fingerabdrücke herausstellte war der junge Mann kein „unbeschriebenes Blatt“. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Berliner Staatsanwaltschaft vor. Bei den Straftaten, die ihm zur Last gelegt worden waren, handelt es sich um sexuelle Nötigung und Vergewaltigung. Der „Flüchtling“, der in Deutschland offenkundig eine Vorgeschichte hat, muss die nächsten 309 Tage im Gefängnis verbringen.

Sexuelle Nötigung / Belästigung

sextaeter-zuerichZürich / Schweiz – Fahndungsfoto vom 15. September 2015 – Seit fast einem halben Jahr sucht die Polizei schon nach dem Sex-Grüsel, der am 8. März eine junge Frau auf die Toilette einer S-Bahn gedrängt und sie dort sexuell belästigt und beraubt haben soll. Jetzt greift die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat und die Zürcher Stadtpolizei zum letzten Mittel: Sie zeigt Aufnahmen des mutmasslichen Täters unverpixelt im Internet. Fahndung: Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahren alt und zwischen 180 und 185 Zentimeter gross. Er ist von kräftiger, athletischer Statur, hat eine helle Hautfarbe und dunkle, kurze Haare. Der verdächtigte Sex-Grüsel war unrasiert, trug eine türkisfarbene Hose und eine helle Jacke mit kunstpelzbesetzter Kaputze. Er hatte einen kleineren, blauen Rucksack mit einem Peugeot-Logo dabei.

Berlin – 14. September 2015 – Einem Mann im Bordell das Messer in den Körper rammen, einen Handybesitzer ausrauben und ins Koma prügeln, dann noch ein Pärchen angreifen, die Frau sexuell belästigen und den Mann verprügeln – das alles sollen drei Männer in nur einer Nacht begangen haben. Die drei Täter sind alle unter 20! Der jüngste ist erst 16! Aber auch der wird schon von den Beamten in der Direktion als „Intensivtäter“ geführt. Dieses außer Rand und Band geratene Trio hinterließ – wie B.Z. exklusiv erfuhr – in der Nacht zu Montag tatsächlich eine Spur des Schreckens auf seiner Gewalt-Tour quer durch Wedding! Sie konnten erst am frühen Morgen gestoppt werden, als Beamte sie schließlich nach ihrem letzten Raubzug endlich festnehmen konnten! Ein Ermittler zur B.Z.: „Man kann froh sein, dass es keinen Toten gab.” Die Taten im einzelnen: Wedding, 2.30 Uhr, Grüntaler Straße: Das Trio „vergnügt“ sich in einem Bordell. Eine Alterskontrolle gab es offenbar nicht – einer der Männer war erst 16. Und dann gibt es aber doch noch Zoff! Warum? Unbekannt. Fakt ist: Einer aus dem Trio zieht plötzlich ein Messer und rammt es einem Mann in den Oberkörper. Der Bordell-Gast wird an der Brust verletzt. Ob der Mann in Lebensgefahr schwebte, war zunächst nicht zu erfahren. Wedding, 3.15 Uhr, Osloer Straße: Das Trio schlendert durch die Nacht. Sie entdecken einen jungen Mann mit einem Handy. Völlig unvermittelt greifen die drei Berliner mit Migrationshintergrund ihr Opfer an. Prügeln sofort auf ihn ein, der 23-Jährige geht zu Boden, bleibt bewusstlos liegen. Er rappelt sich kurz wieder hoch. Geht sogar nach Hause, ist aber laut Polizeivermerk völlig „orientierungslos.“ Dann bricht er zusammen. Bekannte holen die Polizei, Feuerwehr. Diagnose: Durch die Wucht der Tritte brachen die Täter ihm das Jochbein, zertrümmerten die Augenhöhle! In einem internen Vermerk der Polizei heißt es dazu: „Der Geschädigte erlitt außerdem ein Schädel-Hirn-Trauma, er war über Stunden nicht ansprechbar.“ Die Täter klauten ihm auch sein Portemonnaie. Dann zogen sie weiter. Wedding, 5.15 Uhr, Prinzenallee: Als wäre nichts gewesen schauen die drei Rambos nach weiteren Opfern. Sie treffen auf ein Päarchen – der Mann ist 31, die Frau 29. Das Trio spricht die beiden an. Sie bieten – zum Schein – Drogen an. „Wollt ihr kaufen?“ Als die beiden nicht reagieren, schlägt einer der drei dem Mann sofort ins Gesicht. Als die Frau eingreifen will, wird auch sie geschlagen. Sie greifen sich die Geldbörsen der beiden und Tabakpäckchen. Als die Frau hinterher rennt, weil sie die Ausweispapiere wenigstens wiederhaben will, wird sie von den Tätern festgehalten und „sexuell belästigt“. Im Klartext: Die Arme werden festgehalten, die Männer kommen an sie ran und machen anzügliche, herabwürdigende Bemerkungen. Wenig später können die drei Prügel-Männer festgenommen werden. Sie sollen am Dienstagabend noch einem Haftrichter vorgeführt werden. “Wegen Straßenraubs und gefährlicher Körperverletzung sollen sie in Untersuchungshaft.”

Schwäbisch-Hall – 10. September 2015 – Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstag, gegen 13.30 Uhr, eine 28 Jahre alte Frau sexuell bedrängt. An der Ecke Am Spitalbach und Marktstraße wurde sie von dem Mann zunächst umarmt. Zudem erhielt sie Komplimente. Außerdem berührte er sie bereits hier schon unsittlich. Das Opfer forderte den Mann auf, von ihr zu lassen und ging weiter in die Gelbinger Gasse. Er folgte ihr bis in die Auwiesenstraße, wo ihr Auto stand und berührte sie hier ziemlich aufdringlich. Ein Passant, ein etwa 60 Jahre alter Mann mit grauem Bart und grauem Haar konnte die Situation entschärfen bis die Frau wegfuhr. Fahndung: Der Täter wurde wie folgt beschrieben: Circa 1,95 Meter groß, kräftig und muskulös 30 bis 35 Jahre alt, sehr dunkler Teint und Glatze. Er war komplett weiß gekleidet. Der Mann sprach gut deutsch. Auffallend ein rotes Handy oder eine rote Handyhülle

Garbsen – 7. September 2015 – Gestern Abend, gegen 22:30 Uhr, hat ein Unbekannter eine 59 Jahre alte Frau an der Straße Siriushof (Auf der Horst) sexuell belästigt und ist anschließend geflüchtet. Die Polizei sucht Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen war die Frau am Abend allein – zu Fuß von der Endhaltestelle “Garbsen” kommend – an der Straße Siriusweg unterwegs gewesen. Hier bemerkte sie einen Fahrradfahrer, der sich ihr von hinten näherte. Als der Radler an ihr vorbei fuhr, griff er ihr unvermittelt in den Schritt und setzte anschließend seine Fahrt fort, ehe die 59-Jährige reagieren konnte. Wenige Meter weiter stand der Täter plötzlich vor einem Hauseingang. Das Opfer setzte seinen Weg unbeirrt fort und als es neben dem Mann war, griff er ihr erneut zwischen die Beine und versuchte es auf den Boden zu drücken. Als die Frau laut um Hilfe rief ließ er von ihr ab und flüchtete mit seinem Fahrrad in Richtung Leonidengasse. Fahndung: Der Angreifer ist etwa 20 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß, schlank und von südländischer Erscheinung. Er hat schwarze Haare, einen Dreitagebart und trug einen grauen Kapuzenpullover.

Hemmungslose Onanierer

Herne – 17. September 2015 – Im Bus der Linie 395 fuhr am Donnerstagabend eine 16-jährige von Bochum in Richtung Herne. Als die junge Frau gegen 18.40 Uhr an der Haltestelle Dorstener-/Riemker Straße aussteigen wollte, bemerkte sie einen Mann, der zwei Plätze neben ihr saß und der sich ihr in schamverletzender Weise zeigteFahndung: Der Täter soll bis 30 Jahre alt, etwa 180 cm groß und von südländischem Aussehen gewesen sein. Er trug kurzes, schwarzes Haar, Dreitagebart, Brille sowie einen Trainingsanzug.

Villingen – 16. September 2015 – Am Mittwochnachmittag hat sich um die Mittagszeit auf dem Hubenloch ein dunkelhäutiger Mann gegenüber einer Spaziergängerin unsittlich entblößt. Im Zuge der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten Beamte des Polizeireviers Villingen noch am gleichen Nachmittag einen 24-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Der aus Somalia stammende 24-Jährige konnte nun eindeutig als Täter identifiziert werden. Allerdings bestreitet er sexuelle Handlungen begangen zu haben und will lediglich seine Notdurft verrichtet haben.

Recklinghausen – 15. September 2015 – Dienstag, gegen 8.30 Uhr, folgte ein unbekannter Mann einer 19-jährigen Oer-Erkenschwickerin auf der Stimbergstraße. Als er sich im Blickfeld der 19-Jährigen befand, ließ er mehrfach seine Hose herunter, fasste dabei an sein Geschlechtsteil und onanierte. Fahndung: etwa 25 Jahre alt, 170 cm groß, südländisches Aussehen, schwarze, wellige, kurze Haare, bekleidet mit einem blauen Jogginganzug, trug einen Jutebeutel.

Warendorf – 6. September 2015 – Ein unbekannter Täter zeigte sich am Sonntag, 6.9.2015, gegen 19.30 Uhr, in Ennigerloh an der Schleebergstraße einer Jugendlichen in schamverletzender Weise. Der Mann stand zur Tatzeit an dem Wäldchen Schleebergstraße/Mozartstraße und war mit einer hellblauen Jeans sowie einem dunklen Kapuzenshirt bekleidet. Fahndung: Der dunkelhäutige Mann ist zwischen 20 und 25 Jahre alt und hat kurze, schwarze Haare.

Wesel – 3. September 2015 – Am Donnerstag gegen 13.30 Uhr lief eine 14-jährige Weselerin von der Isselstraße in den Waldweg der Glacisanlagen. Dort bemerkte sie einen Mann, der sich ihr schamverletzend zeigte. Daraufhin drehte das Mädchen sich um und rannte in Richtung Isselstraße zurück. Fahndung: 180 cm bis 185 cm groß, ca. 50 Jahre alt, Dreitagebart, schlanke Figur, südländisches Aussehen, dunkel gekleidet und trug ein schwarzes Käppi.

Recklinghausen – 3. September 2015 – Heute, gegen 11.30 Uhr, beobachteten eine 13-jährige Marlerin mit ihren beiden 13-jährigen Begleitern aus Marl in einem Gebüsch neben dem Schulhof der Heinrich-Kielhorn-Schule an der Riegestraße einen Mann, der augenscheinlich seine Kleidung auszog. Als die Schüler sich dem Mann näherten, drehte dieser sich um und onanierte vor den Schülern. Dann flüchtete er über einen Fußweg in Richtung Kaspar-Grove-Straße. Fahndung: etwa 35 Jahre alt, südländisches Aussehen, dunkle Haare, kein Bart, bekleidet mit einer hellblauen Hose, einem schwarzen Pullover mit weißer Aufschrift.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Regensburg – Urteil vom 11. September 2015 – Türkischer Metzger begrapscht türkische Putzfrau – zu Bewährungsstrafe verurteilt

Calw – Urteil vom 11. September 2015 – Shisha-Kellner belästigt Mitarbeiterinnen – zu Bewährungsstrafe und Sozialstunden verurteilt


Der letzte Eintrag zum Thema „Vergewaltigung“ auf dem Presseportal der Polizei stammt vom 11. September und hat folgenden Wortlaut:

Donaueschingen (ots) – Seit im Schwarzwald-Baar-Kreis, insbesondere in Donaueschingen und Villingen, Flüchtlinge in den eingerichteten Notunterkünften oder bedarfsorientierten Erstaufnahmestellen untergebracht wurden, veröffentlichen Nutzer in den sozialen Netzwerken immer wieder Falschmeldungen oder auch wahrgenommene Gerüchte. In diesen Falschmeldungen werden Bewohner von Flüchtlingsunterkünften beschuldigt, Mädchen und Frauen vergewaltigt oder auch körperlich attackiert zu haben. Diese Postings haben in den letzten Wochen bei der Bevölkerung für Verunsicherung, Angst und Ablehnung gegenüber Asylsuchenden gesorgt. Weil solche, bewusst publizierte Falschmeldungen strafrechtlich relevant sind, muss sich jetzt eine 31-Jährige aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis wegen Volksverhetzung verantworten. Die junge Frau hatte in Facebook gepostet beziehungsweise verbreitet, dass in Donaueschingen ein Mädchen von einem Asylsuchenden vergewaltigt und ihr ein Ohr abgeschnitten wurde. Der unwahre Inhalt dieses Postings ist geeignet den öffentlichen Frieden zu stören. Denn weder bei der örtlichen Polizei, noch bei der Kriminalpolizei wurden eine Vergewaltigung oder tätliche Angriffe gegen Bürgerinnen und Bürger angezeigt, die durch Asylsuchende begangen worden sein sollen. In diesem Zusammenhang weist die Polizei daraufhin, dass auch das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidrigen Organisationen (zum Beispiel Hakenkreuze) in Postings sozialer Netzwerke einen strafrechtlichen Verstoß darstellt.

Zuvor war im August ein Vergewaltigungsfall bekannt geworden, der von der Polizei der Öffentlichkeit gegenüber verschleiert wurde.

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101 KOMMENTARE

  1. Fr. Merkel hat doch persönlich dafür gesorgt, dass Tausende von „Flüchtlingen“ direkt nach Deutschland kommen.

    Für jedes Verbrechen, dass sie begehen, ist sie dann verantwortlich. Zusammen mit der CDU/CSU. Oder eben mit der SED. Je nachdem…

  2. Wessen Söhne sind das jetzt, Frau Merkel? Wer hat sie nach Deutschland geholt?

    Die Isis-Terroristen sind ja „unsere Söhne“ von De Maiziere.

  3. Die Bayerischen Flüchtlingsinitiativen ( sehr linkslastig ) kritisierten schon vor Wochen, dass sexuelle Übergriffe, Züchtigungen und verbale Gewalt in den Sammelunterkünften an der Tagesordnung sind.

  4. Der „Rechsstaat“ hat das Gewaltmonopol.

    Die Polizei sichert die Ordnung und schützt uns.
    Sie verfolgt Straftaten und zieht, mit sehr viel Erfolg, Verbrecher aus dem Verkehr.

    Die unbestechliche Justiz führt die überführten Täter ihrer gerechten Strafe zu.

    In sicheren Haftanstalten büßen die Täter für ihre Verbrechen.

    So … und nun stelle ich mir mich selbst vor, wie ICH handele, wenn jemand meine Freundin …hmm …

  5. Ganz ehrlich, ließt sich einer hier auf Pi diese ganzen Meldungen noch durch? Wir wissen doch alle schon ganz genau wie schlimm es um Deutschland steht, oder braucht PI umbedingt mehr Content?

    Ich warte viel mehr darauf das sich Pi mal neue Sektionen einfallen lässt – Ratgeber, einen Chat oder vielleicht eine Zeitschrift?! Expandiert, ihr habt doch bereits eine Menge Menschen die hier täglich lesen, macht doch bitte mehr drauß!

  6. Merkel hat uns die Hoelle gebracht und sie laeuft immer noch frei rum!
    Wann werden die ersten 700000 zurueckgebracht?

  7. Jahrelang die Polizei kaputtsparen und Stellen abbauen, dann das Land mit Illegalen fluten.

    Gut gemacht …

  8. Ach was, seid doch etwas mehr kultersensibel!

    Man wird halt die Gesetze etwas anpassen und fertig. Nicht dass die Fachkräfte jetzt etwas zu befürchten haben, aber, hey, warum nur das Wort „Mörder“ aus dem Strafrecht streichen?

    Warum auch nicht das Wort „Vergewaltiger“ etc.?

    Die Verstümmelung äääähhhm Beschneidung von Kindern wird ja auch akzeptiert.

    Das müssen wir halt alles aushalten. Bill Clinton hat ja auch gesagt, dass er kein Sex mit Monika hatte. Gut, blasen musste sie schon, aber das ist doch kein Sex. Zumindest nicht das, was er unter diesem Begriff versteht.

    Ist halt so.

    Wer also älter als sechs Jahre jung ist und ist weiblich, sollte aufpassen. Es gibt da einige negative Beispiele in der Geschichte.

    Außerdem sollen die Kinder bereits im Kindergarten masturbieren etc. lernen. Anscheinend wissen die Politiker was auf sie zukommen wird. Etwas mehr Verständnis bitte.

  9. Wie man sieht merkeln die nicht und legen gleich los.

    Ist ja auch klar: Wer weiß schon wie lange das deutsche Volk ihre „Heilige“ nocht dulden wird?! Schon morgen könnte es vorbei sein. Wie beim Honecker.

  10. Und jeden Tag kommen Tausende junger, kräftiger Männer in das Merkelparadies der deutschen Steuerzahler!

    Und die wollen sicher nicht nur den ganzen Tag in der Zeltstadt oder der Turnhalle Entspannungshäkeln mit menopausierenden, linksgrünen und kinderlosen AdipösgrünInnen sitzen, die werden ein Auge auf Chantalle und Mandy aber eben auch auch Lea-Sophie und Annkathrin Charlotte werfen.

    Und im nächsten Kriegsjahr, wenn die erste Kälte in der neuen Heymat überstanden sein wird und die Tage länger werden und die Röcke der ungläubigen „Schlampen“ kürzer, dann wird die Biologie ihre Partner suchen, auch mit Zwang. Ich möchte gar nicht den Ramadan des Kriegsjahres 2016 ausmalen….

  11. Was haben unsere deutschen Tippelbrüder (ob selbstverschuldet oder einfach so vom Wege abgekommen) in diesem Winter zu erwarten? Bekommen die auch ein Stück vom Kuchen ab, oder wird das Leben unter der Isarbrücke noch härter? Und stellt Euch vor, die Musels verbieten ihnen noch die 2 Liter Bomben!

    WILLKOMMEN OBDACHLOSE DEUTSCHE !! Noch nie gehört.

  12. Schon mal von einem deutschen Vater gehört, der dem Vergewaltiger seiner Tochter die Eier weggeschossen hat? (Und vielleicht nicht nur ihm) Ich auch nicht.

  13. #6 Anja (20. Sep 2015 19:17)

    Es ist das Archiv für die Enkel, die es überlebt haben werden!

    Da soll hinterher kein linksgrüner VollpfostIn jammern, er hätte das so nicht gewollt!

    Am mangelnden Kenntnisstand zumindest hat es seit Aufkommen des Internets nicht gelegen.

    Für alle linksgrün-antifantischen „Nie wieder“-RuferInnen hier noch einmal Professor Bassam Tibi von vor 18Jahren:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-wider-den-getto-islam_aid_163944.html

    In Zukunft wird der soziale Frieden bei der Austragung von Konflikten davon abhängen, ob der Islam in den Westen integriert oder eine kommunitäre Größe mit eigener Weltanschauung in einem Kulturgetto wird.

    Jenseits der propagierten Idylle einer multikulturellen Gesellschaft verspricht allein eine demokratische Integration der muslimischen Zuwanderer eine friedliche Bewältigung der Konfliktpotentiale.

    Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.

    Sollte aber der Multikulti-Kommunitarismus siegen und mit unkontrollierter Zuwanderung ohne Integration einhergehen, dann ist der innere Frieden in Europa gefährdet. Beim hohen Informationsstand unserer Zeit werden die Deutschen im 21. Jahrhundert – anders als in der Vergangenheit – nicht verlogen sagen können: „Wir haben es nicht gewußt.“

  14. Das Foto ist übrigens richtig gut. Der „Mann“ braucht die „Sicherheitsperson“ nur wegzuschubsen und in den nächsten Zug einsteigen. Die EU ist ja groß.

    Evtl. reicht es schon in das nächste Bundesland zu reisen. Bei dem Chaos findet ihn keiner.Und falls doch, dann ist der halt ein „Nazi“ und voll gegen die Refugees. Der Richter wird dann einen Scharia-Experten zur Verhandlung einladen und die Fachkraft freilassen. In Saudi-Arabien hätte man übrigens die Frau verhaftet. Bei uns ist es zum Glück noch nicht soweit.

  15. Heute in ttt 23:40 Uhr im ersten:
    Der Prophet Mohamed – eine Abrechnung von Hamed Abdel-Samad
    Seit er bei einem Vortrag sagte, der islamische Faschismus habe schon mit Mohamed begonnen, ist Hamed Abdel-Samad von Islamisten mit dem Tod bedroht. ‚ttt‘ trifft den unter Polizeischutz stehenden Islamwissenschaftler, um über sein jetzt erscheinendes Buch ‚Mohamed. Eine Abrechnung‘ zu sprechen. Darin fordert er alle Muslime dazu auf, den Koran als ein ‚menschliches Produkt‘ im historischen Kontext zu betrachten und Mohamed als einen widersprüchlichen Propheten, der seine anfangs friedvolle Lehre erst mit Kriegen durchsetzen konnte, denen die IS-Terroristen nun nacheifern. Gerade auch die Rolle, die der Koran der Frau zuschreibt, so glaubt Hamed Abdel-Samad, ist eine Folge von Mohameds psychischer Disposition, die von Narzissmus, Kontrollzwang und Verlustangst geprägt war.
    Autor: Norbert Kron (Senderinfo)

  16. Das Heulen der Münchner Spezialdezernentin auf der kommunalpolitischen Fachtagung der Shariapartei Deutschlands letzte Woche hatte Erfolg:

    http://www.hna.de/politik/fluechtlinge-muenchen-bayern-grenzkontrollen-die-lage-am-freitag-samstag-sonntag-ticker-zr-5538912.html

    Ticker: Flüchtlingszüge fahren an München vorbei – Neue Drehscheibe

    Ein ungestörtes Oktoberfest!

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/promis-auf-dem-oktoberfest-eine-mass-fuer-mireille-fotostrecke-130257-13.html

  17. #6 Anja (20. Sep 2015 19:17)

    Ganz ehrlich, ließt sich einer hier auf Pi diese ganzen Meldungen noch durch? Wir wissen doch alle schon ganz genau wie schlimm es um Deutschland steht, oder braucht PI umbedingt mehr Content?

    Ich warte viel mehr darauf das sich Pi mal neue Sektionen einfallen lässt – Ratgeber, einen Chat oder vielleicht eine Zeitschrift?! Expandiert, ihr habt doch bereits eine Menge Menschen die hier täglich lesen, macht doch bitte mehr drauß!

    ———

    Da muss ich zustimmen, wir drehen uns schon ein wenig im Kreis hier. Jeden Tag ähnliche Nachrichten, wie schlimm und noch schlimmer es wird.
    Aber keine Lösungsstrategien, keine Vernetzung, es führt so alles zu nichts ausser den immer gleichen Kommentaren.

    PI könnte mehr sein.

  18. #25 Oesi (20. Sep 2015 19:41)

    Was sagt denn Bodo Ramelow, 1. Sekretät der SED-Bezirksleitung Erfurt zu den Attacken auf die Organe der Volkspolizei?

  19. #18 klaus-stein (20. Sep 2015 19:28)

    Ist wegen einer Online-Petition jemals ein Regierungschef vom Amt zurückgetreten?

  20. Frank Schnaack von der AFD schreibt auf Facebook:

    „Wir haben einen Anstieg der Vergewaltigungsrate bereits jetzt von 17% gegenüber dem Vorjahr. Berechnet man dies gemäß des Statistikindex, so werden von 100.000 Frauen in Deutschland 26 Frauen pro Jahr vergewaltigt!!! Alleine von Juli bis August (!!!) registrierte Vergewaltigungen in Deutschland durch Flüchtlinge (nachgewiesen!!) 46 Frauen.“

    Kann ihn hier jemand nach seinen Quellen fragen? Ich habe kein Facebook. Diese Zahlen müssen an die Öffentlichkeit!

    https://www.facebook.com/Solidarit%C3%A4t-mit-Tatjana-Festerling-596435163816970/timeline/

  21. Dazu noch ein Fall aus HH: Ficki-Ficki-Mohammedaner (Albaner) dreht im Puff durch und erschießt aus islamischer Tollwut „Mann“ (Bulgaren). Diese Geschichte ist absolut unappetitlich – und hat, trotz der Haftstrafe (12 Jahre) mal wieder einen Moslembonus (statt 25 Jahre):

    Baftjar H. muss nur deshalb nicht lebenslänglich hinter Gitter, weil das Gericht von einer erheblich verminderten Schuldfähigkeit ausgeht. In jener Nacht war der Angeklagte, trotz eines Alkoholwertes von nur 1,5 Promille, nach den Feststellungen sturzbetrunken – vermutlich weil der Moslem sonst nie Alkohol trinkt.

    Ich schreie gleich!

    Auslöser für die brutale Tat war der Sex mit einer Prostituierten, der aus der Sicht des 23-Jährigen unbefriedigend verlaufen sei. Laut Gericht musste sich Baftjar H. während des Akts übergeben…

    IGITT!

    die Prostituierte brach darauf ab und hatte dem im Zimmer wartenden Mann möglicherweise einen „Ersatz“ zugesagt. Als das nicht geschah, habe er die 40 Euro Liebeslohn von dem Wirtschafter zurückgefordert, so das Gericht. Das Geld verweigerte ihm der 25-Jährige Familienvater jedoch nach Rücksprache mit der Prostituierten: Denn Liebesdienste seien sehr wohl erbracht worden.

    Der fi##t die Frau, kotzt sie voll, und will dann sein Geld zurück. Typisch moslemisches Gesäßgesicht.

    Kurz verließ Baftjar H. die Bar, kehrte aus Verärgerung mit einer Waffe zurück und schoss aus einer Distanz von maximal 50 Zentimeter, so feige wie kaltblütig, auf Kopf und Rumpf seines Opfers, das ahnungslos an der Bar saß.

    Das islamische Nachgeh- und Rachegen: Diese Geistesgestörten hören nie auf und kommen – wie der Terminator – immer wieder. So wie im Fall den überfallenen Supermarktes gerade in Chemnitz. Man muß diese mörderischen eingewanderten Zellhaufen aus der deutschen Gesellschaft expedieren.

    Dem Gericht erzählte der Angeklagte eine mindestens in Teilen erfundene Geschichte. So habe er im Auto eines Bekannten, mit dem er das Bordell verlassen hatte, aus Zorn über die vermeintliche Schmach so heftig auf das Armaturenbrett gehauen, dass das Handschuhfach aufklappte, darin: die Tatwaffe. Mit dem Revolver sei er zur Relax-Bar zurückgekehrt, und dort eskalierte dann der Streit mit dem 25-Jährigen. Nur: Kein Augenzeuge habe diese Version bestätigt, sie enthielte eine Reihe von „Schutzbehauptungen“, so das Gericht.

    Die übliche weinerliche orientalische Märchenstunde.

    Die Hemmschwelle, ein Leben sinnlos auszulöschen, sei bei dem Angeklagten äußerst niedrig.

    Islam ist Islam.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article205719073/Mord-aus-Aerger-ueber-Sex-Panne-Haftstrafe-fuer-23-Jaehrigen.html

  22. #24 Eurabier

    Gleich auf dem ersten Foto die dümmste dumme Kuh im Land. Und wie gut es ihr geht!

    Schaum vorm Mund.
    Hass- und Rachegefühle kommen da ganz unweigerlich auf. Trotzdem sie schlechte Ratgeber sind. 😉

  23. Dass die Asylanten Frauen in Donaueschingen kulturbereichern, und dies als Teil ihres Allahkrieges, hätte auch die Polizei in Donaueschingen wissen müssen. Dass sie diesen möglicherweise falschen Facebook-Eintrag so aufspielt, halte ich für unklug, weil ja auch dabei gesagt wird, tätliche Angriffe gegen Bürgerinnen und Bürger angezeigt seien nicht angezeigt worden. Bestand hat diese Aussage gerade mal vier Tage, wie man an dieser Kulturbereicherung sieht, die die Polizei am 15. Melden musste:
    Wie erst jetzt durch die Anzeige einer 31-jährigen Frau bekannt wurde, ist sie am Sonntagabend, gegen 18.30 Uhr, auf dem Verbindungsweg zum SSC-Sportplatz von einem unbekannten Täter angegriffen und leicht verletzt worden. Die junge Frau fuhr mit ihrem Fahrrad von der Sonnhaldenstraße kommend auf dem Verbindungsweg und nahm in Höhe des SSC-Parkplatzes eine größere Personengruppe, von acht bis zehn ausländisch aussehende Männern, wahr. Als die Radfahrerin an der Gruppe vorbeifuhr, ergriff plötzlich einer der Männer von hinten das Fahrrad, so dass die junge Frau zu Fall kam. Beim Sturz vom Fahrrad fiel sie auf die Lenkstange und zog sich eine Prellung in der Bauchbeuge zu. Als eine Passantin gleich darauf dazu kam, rannten die Männer in Richtung Sonnhaldenstraße davon. Bei den Männern handelte es sich um südländisch beziehungsweise arabisch oder indisch aussehende Männer. Die Männer hatten eine schlanke Figur und dunkle Haare. Einer der Männer trug ein gelbes T-Shirt. Hinweise nimmt das Polizeirevier Donaueschingen (0771 83783-0) entgegen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3122728

  24. #25 Oesi (20. Sep 2015 19:41)

    Wochenende Erfurt… unglaublich!!!

    https://www.youtube.com/watch?v=wuJtz9_mi5s

    Ja, das ist wirklich unglaublich!

    Ich gehe sogar noch weiter und sage:

    Es ist ein FAKE!

    Fake – hinsichtlich Zeit, Ort und Beteiligte.

    Was auf diesem Video zu sehen ist, ist (vielleicht) irgendeine alte Antifa-Aktion … vermute ich mal auf die Schnelle.

    Auf keinen Fall ist das von diesem Wochenende aus Erfurt, da bin ich nämlich gerade, hätte es in meiner Landeshauptstadt solche Ausschreitungen gegeben, wüsste ich das! So gut funktioniert unsere „Vernetzung“ mit Sicherheit, verlass dich drauf!

  25. #39 Looser (20. Sep 2015 19:57)

    Kastrieren bei Registrierung? Wäre die Möglichkeit.

    Ich komme wieder mit meinem Lieblingsbeispiel. Ohne ist kaum noch ein Haustier in D zu vermitteln:

    „Geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt.“

  26. Gestern Abend erzählte mir eine Freundin, die als Krankenschwester bei der Bundeswehr in Baumholder arbeitet,daß die Kaserne nächste Woche mit 1600 Facharbeitern bereichert wird.Es wird ein Lager „im Lager „entstehen mit einer Schleuse für die Refutschies nach draußen. Auf eine 24Stunden Bewachung wird bewusst verzichtet,dabei ist dort sowieso nur eine Notbewachung. Es wurde auch darauf hingewiesen dass keinerlei Schutzbekleidung,noch nicht einmal ein Mundschutz,zu tragen sei um die traumatisierten Asylanten nicht zu erschrecken.
    Mir wird bei dem Gedanken sehr unwohl wenn ich daran denke wie schnell die zu Waffen kommen können.
    Bei uns wird diese Woche ein Herr „Walther“ einziehen, es beruhigt wenigstens ein bisschen!

  27. Lüdinghausen: Mit Messerstichen schwer verletzt
    „Am frühen Samstagmorgen (19.9., 03:45 Uhr) erhielt die Polizei Kenntnis über einen blutenden Mann, der zusammengebrochen sei. Die Rettungskräfte fanden den schwerverletzten Araber an der Ascheberger Straße. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei kam es in einer Wohnung zum Streit zwischen dem späteren Opfer und einem 28 jährigem Marokkaner. Nach einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung konnte der 25 jährige Araber aus der Wohnung fliehen. Er hielt die Tür zu, um ein Nachsetzen des Kontrahenten zu verhindern. Dabei unterstützte ihn ein hinzu gekommener 27 jähriger Algerier. Während der Araber weiter nach draußen flüchtete, zerschlug der Marokkaner den Glaseinsatz der Wohnungstür und verletzte dadurch den helfenden Algerier. Mit einem Brotmesser bewaffnet erwartete der Täter vor dem Haus die Rückkehr des geflohenen Arabers. „Der Täter hat dann mehrfach mit dem Messer zugestochen und das Opfer mit zwei Stichen in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt“, erklärte Oberstaatsanwalt Beck. Der Verletzte musste in der Uniklinik notoperiert werden, akute Lebensgefahr besteht nicht mehr. Der Täter konnte noch in der Nähe des Tatorts von der Polizei festgenommen werden. Zur Klärung der genauen Tatumstände ist eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Wilp eingesetzt. „Die Schilderungen der Beteiligten und die Spurenlage haben zu einer schnellen Tatklärung beigetragen“, sagte der MK Leiter. „Die Stichverletzungen hätten dabei auch zum Tode des Arabers führen können.“ „Wegen der gefährlichen Körperverletzung durch die Messerstiche hat die Staatsanwaltschaft Münster die Untersuchungshaft für den Marokkaner beantragt“, erläuterte Oberstaatsanwalt Beck. „Das Gericht ist dem Antrag der Staatsanwaltschaft gefolgt und hat heute einen Haftbefehl ausgestellt.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3126646

    Düsseldorf: Tuberkulose-Verdacht bestätigt
    „Bei einem 30-jährigen Flüchtling aus Algerien, der seit Anfang September in Düsseldorf lebt, wurde jetzt Tuberkulose nachgewiesen. Untersuchungen an der Uniklinik haben den Verdacht am Freitag bestätigt, teilte die Stadt mit. Akute Schutzmaßnahmen seien derzeit nicht nötig, hieß es weiter. Es seien sechs Personen ermittelt worden, die engeren Kontakt zu dem Algerier hatten. Sie müssten nun ebenfalls ärztlich untersucht werden. Von den Kontaktpersonen gehen derzeit keine weitere Ansteckungsgefahr aus, sagte ein Sprecher der Stadt. Die könne sich erst nach einigen Monaten ergeben. Der Algerier sei auf einer Isolierstation und wird nun gegen die bakterielle Infektion behandelt. Der Flüchtling war seit dem 3. September in Düsseldorf registriert und lebte in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Rather Straße. Zu den Personen, die nun ebenfalls auf Tuberkulose-Bakterien untersucht werden müssten, gehören auch zwei seiner Mitbewohner. In der Flüchtlingsunterkunft in Rath leben laut Stadt aktuell etwa 300 Menschen.(…)“ http://www.derwesten.de/nrz/staedte/duesseldorf/tuberkulose-verdacht-bei-fluechtling-in-duesseldorf-bestaetigt-id11105737.html

    Kempen: 7 Verdachtfälle auf Tuberkulose
    „Insgesamt sieben Flüchtlinge aus einer Unterkunft sind wegen des Verdachts auf offene Tuberkulose in verschiedene Krankenhäuser in der Region eingeliefert worden. Auch das Allgemeine Krankenhaus Viersen hat Betroffene aufgenommen. Nach Informationen unserer Redaktion sollen die ersten Patienten bereits am Mittwoch, die vorerst letzten in der Nacht zu Sonntag eingeliefert worden sein. Der Transport wurde über die Feuerwehr Viersen abgewickelt, die hierfür einen Einsatzwagen nutzte. Das Fahrzeug wurde zwischenzeitlich jeweils gründlich desinfiziert. Sollte sich der Verdacht auf offene Tuberkulose bei den Betroffenen bestätigen, werden auch Kontaktpersonen, die in der Unterkunft untergebracht waren, untersucht. Unmittelbare Gefahr ist laut Auskunft von Gesundheitsbehörden in den vergangenen Tagen aber nicht im Verzug: Sollten Kontaktpersonen infiziert worden sein, seien sie erst in einigen Wochen oder Monaten für andere ansteckend. Erst dann lässt sich möglicherweise auch ihre eigene Infektion diagnostizieren.(…)“ http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kempen/kempen-verdacht-auf-tuberkulose-bei-sieben-fluechtlingen-aid-1.5408997

    Winterthur/CH: Algerier warf Welpen über Zaun
    „Das Schicksal der beiden Hundewelpen Aischa und Juma machte letzte Woche Schlagzeilen. Die beiden Mischlinge wurden über den Zaun des Tierheims Rosenberg geworfen. Nun hat die Polizei den mutmasslichen Täter ermittelt. Es handelt sich um einen 32-jährigen Algerier, der auf der Durchreise war. Wie die Stadtpolizei mitteilt, konnte der Mann noch nicht zur Tat befragt werden, da er im Ausland lebt. Sein Wohnort sei aber nicht Algerien. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von einer «Kurzschlussreaktion» aus. Der Mann wird nun bei der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland verzeigt. Obwohl der mutmassliche Täter möglicherweise glaubte, die Tiere seien im Tierheim gut aufgehoben, hatte seine «Kurzschlussreaktion» für die beiden Welpen verheerende Folgen. Weil Algerien als Tollwut-Hochrisikoland gilt, hat das kantonale Veterinäramt die beiden Jungtiere letzten Freitag einschläfern lassen (der «Landbote» berichtete).“ http://www.landbote.ch/winterthur/algerier-warf-hundewelpen-ueber-zaun/story/15209248

  28. Präventionsveranstaltung der Polizei in Donaueschingen mit dort untergebrachten Asylanten; eine solche Präventionsveranstaltung würde die Polizei ja nicht machen, wenn die Verhältnisse in Donaueschingen so wären, wie in der Anzeige wegen Volksverhetzung geschildert.
    Franz Link ging auch auf die gesellschaftliche Rolle der Frau ein und nahm dabei deutlich Bezug auf das in zurückliegender Zeit festgestellte Fehlverhalten manch männlicher Asylsuchender gegenüber Frauen im Stadtgebiet Donaueschingen, welchem oftmals kulturell bedingte Unterschiede im Herkunftsland zugrunde liegen.
    Aktuelle Belegungszahl von über 1.500 Menschen!
    Rücksichtnahme auf Nachbarn als weiteres Thema, das kann man diesen Menschen wahrscheinlich nur sehr schwer oder gar nicht beibringen. Sie sind ja hier, um Deutschland zu islamisieren, und dazu gehört der Brülldschihad.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3125047

  29. #49 Beany (20. Sep 2015 20:06)
    Es wurde auch darauf hingewiesen dass keinerlei Schutzbekleidung,noch nicht einmal ein Mundschutz,zu tragen sei um die traumatisierten Asylanten nicht zu erschrecken.

    Würde drauf bestehen, Mundschutz und Handschuhe zu tragen!

  30. Gambier gegen Gambier in Donaueschingen
    In einer Gaststätte in der Dürrheimer Straße sind am Samstagmorgen, gegen 3 Uhr, zwei gambische Männer in Streit geraten. Die zunächst verbal geführte Auseinandersetzung endete damit, dass der 28-jährige Kontrahent seinem 21-jährigen Landsmann mit der Faust einen Schlag in dessen Gesicht versetzte. Beide Streithähne waren alkoholisiert. Der 21-Jährige trug durch den Schlag eine blutende Wunde an der Nase davon.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3126330

  31. Asylantische Kulturbereicherer machen der Polizei viel Arbeit
    Pakistaner mit Dachschaden in Villingen
    Weil er an starken Kopfschmerzen litt und nicht in Betracht gezogen hat, dass er sich wegen seiner Erkrankung an Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wenden kann, ist ein 24-jähriger pakistanischer Asylsuchender am Samstag, gegen 12.30 Uhr, auf das Dach eines Gebäudes der BEA Villingen in der Dattenbergstraße gestiegen und hat gedroht sich in die Tiefe zu stürzen. Mit mehreren Polizeistreifen wurde der Bereich abgesperrt und die Freiwillige Feuerwehr Villingen mit ihren Spezialisten der Höhenrettung angefordert. Auf Zureden stieg der 24-Jährige letztendlich selbständig vom Dach und wurde vom Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Obhut genommen. Zur weiteren Behandlung wurde der Erkrankte ins Krankenhaus gebracht.
    Asylantische Kulturbereicherer im Vollsuff in Donaueschingen
    Weil er am Samstagabend vor und auf dem Gelände der Notunterkunft randaliert hatte, musste ein 24-jähriger Tunesier durch die Polizei in Gewahrsam genommen werden. Der erheblich alkoholisierte Mann war bereits um 23.30 Uhr vor der Notunterkunft mit anderen Mitbewohnern in Streit geraten. Die Polizei konnte den 24-Jährigen zunächst beruhigen. Allerdings mussten die Ordnungshüter eine halbe Stunde später wieder auf das Gelände der Notunterkunft ausrücken. Auslöser war erneut der 24-Jährige, der offensichtlich mit anderen Bewohnern Streit suchte. Auf Anordnung eines Richters wurde der mit knapp zwei Promille stark alkoholisierte 24-Jährige bis Sonntagvormittag in einer Polizeizelle untergebracht. Ein 37-jähriger Iraker ist gegen 1.30 Uhr, auf dem Gelände der Notunterkunft, in polizeilichen Gewahrsam genommen worden. Er musste ebenfalls auf Anordnung eines Richters bis Sonntagvormittag die folgenden Stunden in einer Arrestzelle verbringen. Als die Polizei auf dem Gelände der Notunterkunft eintraf, hatte sich bereits eine größere Menschenmenge versammelt. Offensichtlich war der 37-Jährige aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung mit anderen Mitbewohnern in Streit geraten. Letztendlich konnte wegen sprachlicher Probleme die eigentliche Ursache der Streitigkeiten nicht in Erfahrung gebracht werden.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3126719

  32. #41 Navigator (20. Sep 2015 19:58)
    #37 FreeSpeech (20. Sep 2015 19:54)

    Ich schlage vor, den Tätern die Tatwaffe abzunehmen.

    Nicht nur die Waffe!
    Bitte auch das Steuerzentrum, welches die Waffe einsetzt.

    —-

    Oh nein. Die sollen verstehen, dass die Tatwaffe weg ist.

  33. #36 Anita Steiner (20. Sep 2015 19:53)
    Während in Deutschland die Leitmedien die Kulturbereicherungen verschweigen,ticken
    in Italien die Uhren anders, bei der rechtskonservativen Giornale it , und zweitgrösster Zeitung Italiens
    erfährt man alle islamischen Probleme in Italien
    http://www.ilgiornale.it/

    +++++++++++++++++++++++++++++++++

    Bitte beobachten sie verstärkt die italienischen Medien und stellen für uns interessante Geschichten hier ein.Auch aus Südtirol gibt es bestimmt viel zu berichten.

    Danke

    Immer wieder gern im Unterland.

  34. Und auch hier ein passender Asylwitz:

    Warum ist die Bundeskanzlerin dagegen, dass die Grenzen effektiv kontrolliert werden?

    Antwort:
    Sie freut sich über jeden, der ihr durch die Lappen geht.

  35. Seit fast einem halben Jahr sucht die Polizei schon nach dem Sex-Grüsel, der am 8. März eine junge Frau auf die Toilette einer S-Bahn gedrängt und sie dort sexuell belästigt und beraubt haben soll. Jetzt greift die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat und die Zürcher Stadtpolizei zum letzten Mittel: Sie zeigt Aufnahmen des mutmasslichen Täters unverpixelt im Internet.

  36. Baut nicht auf die Polizei, obwohl viele Beamte oder auch SEKs und auch BW Soldaten die aktuelle Situation nicht teilen. Endscheident wird sein was passiert wenn es knallt, wie gut sind wir vernetzt?

    Die Vernetzung ist die alles Endscheidente Komponente!

  37. #40 Babieca
    In jener Nacht war der Angeklagte, trotz eines Alkoholwertes von nur 1,5 Promille, nach den Feststellungen sturzbetrunken – vermutlich weil der Moslem sonst nie Alkohol trinkt.
    Wer hat dem Richter dieses Märchen erzählt?

  38. #40 Babieca (20. Sep 2015 19:58)

    Dazu noch ein Fall aus HH: Ficki-Ficki-Mohammedaner (Albaner) dreht im Puff durch und erschießt aus islamischer Tollwut „Mann“ (Bulgaren). Diese Geschichte ist absolut unappetitlich – und hat, trotz der Haftstrafe (12 Jahre) mal wieder einen Moslembonus (statt 25 Jahre):

    Baftjar H. muss nur deshalb nicht lebenslänglich hinter Gitter, weil das Gericht von einer erheblich verminderten Schuldfähigkeit ausgeht. In jener Nacht war der Angeklagte, trotz eines Alkoholwertes von nur 1,5 Promille, nach den Feststellungen sturzbetrunken – vermutlich weil der Moslem sonst nie Alkohol trinkt.

    Ich schreie gleich!

    Glattweg gelogen. Alle Kosovo-Albaner, die ich kennengelernt habe, haben ordentlich gesoffen. Nicht Bier oder Wein, sondern hartes Zeug! Als ich sie mal drauf ansprach, wie sie das mit ihrem Islam vereinbaren können, wurde mir erklärt, dass Allah nicht durch Dächer schauen könne. Solange der Moslem im Haus trinkt, merkt es Allah nicht.

    Noch Fragen?

  39. Tsipras hat die Wahl gewonnen.

    Steinmeier ist ein Schleimbatzen vor dem Herrn.

    in eigener Sache:

    Wenn jemand ein Haus oder Strohballen oder Müllcontainer anzündet ist er Verbrecher der unnachsichtig bestraft gehört.

    Immer dran denken es könnte mal die eigene Hütte brennen.

  40. #30 Heisenberg73 (20. Sep 2015 19:45)
    richtig, und die Kommentare drehen sich auch im Kreis, einige posten Links über die 3 Newsbeiträge vorher schon geredet wurde. Die Kommentarfunktion könnte nen Spamfilter vertragen, aber wie sowas lösen?

    Pi vereint eine Menge Menschen innerhalb von Deutschland und auch außerhalb, wieso diese Plattform nicht weiter ausbauen?

  41. Wie ist das eigentlich bei Herzstillständen: Dürfen halbgebildete Moslems einen „Ungläubigen“ („Schweinefleischfresser“) laut Koran berühren, oder zählt bei ihnen unterlassene Hilfeleistung nicht als Straftat?

    Soweit ich informiert bin, sollen unter Koranwahn Leidende auch Kufar-Transfusionsblut ablehnen. Selbst auf dem Friedhof lehnen Moslems „durch Ungläubige beschmutze Erde ab“. Nun fragt man sich, wer die Erde beschmutzt, denn ein nach Mekka ausgerichtetes Moslemgrab kommt ohne hygiennefördernde „Erdmöbel“ aus und sei dazu zeitlos gültig. Und das auf unserem Staatsterritorium, auf dem es angeblich keine Diskriminierung geben dürfe. Herrscher über den Tod hinaus.

  42. Und natürlich werden die LÜGENPRESSE – und neuerdings auch immer mehr die Behörden – alles mögliche tun um die Herkunft der Täter zu vertuschen!

    Mein Gott, wenn da nicht PI wäre, würden wir kaum noch etwas erfahren!

  43. Die armen Kerle können ja nicht anders!
    Viele von den iS-Lam – Brüdern haben ja in ihrem Heimatland noch nie eine Frau in Natura gesehen.
    Weil es dort üblich ist das die Weiber, wenn überhaupt, nur in schwarze Ganzkörpersäcke gehüllt in Begleitung ihres Besitzers auf die Straße gehen.
    Da sich die Begüterten Männer KORANGEMÄß 4 Haupt- und etliche Nebenehesklavinnen halten dürfen gehen die jungen Habenichtse leer aus!
    Denn es gibt ja nicht 4 mal soviel Frauen dort damit sich alle Männer bedienen können!
    Wegen dieses iS-Lam bedingten FRAUENMANGELS zogen die jungen geilen Krieger seit der Urzeit auf Frauenraub in die Ferne!
    Und nun stößt dieser iS-lamische MÄNNERÜBERSCHUSS auf die europäische Zivilisation!

  44. Sie sitzen bevorzugt in Parks, kiffen,palavern und quatschen Frauen an.

    Ich laufe vom Spielplatz kommend, mit meinem kleinem Sohn an der Hand, an solch einer Gruppe vorbei und mich beschleicht sofort ein ungutes Gefühl. Weit und breit keine anderen Menschen. In typisch afrikanischer Manier rufen sie „Komplimente“ und einer fragt, ob mein Sohn „dein Bruder oder dein Kind?“ ist. Ich reagiere auf sowas nie. Es macht mir aber Angst.

  45. 75 Navigator
    Gute Nacht Lied für den Steuermann

    Der Steuermann lügt,
    der Kapitän ist betrunken.
    Und der Maschinist in dumpfe
    Lethargie versunken.
    Die Mannschaft,
    lauter meineidige Halunken.
    Der Funker zu feig um SOS zu funken.
    Klabautermann führt das Narrenschiff.

    Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!

    Reinhard Mey:
    das Narrenschiff
    https://www.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg

  46. #5 Mark von Buch (20. Sep 2015 19:17)
    Der „Rechsstaat“ hat das Gewaltmonopol.

    Die Polizei sichert die Ordnung und schützt uns.
    Sie verfolgt Straftaten und zieht, mit sehr viel Erfolg, Verbrecher aus dem Verkehr.

    Die unbestechliche Justiz führt die überführten Täter ihrer gerechten Strafe zu.

    In sicheren Haftanstalten büßen die Täter für ihre Verbrechen.

    Soviel zur Theorie ………..

  47. #74 WahrerSozialDemokrat (20. Sep 2015 20:38)
    Die Fremden sind so wie sie sind!

    Warum sollten die mit erreichen von oder Leben in Deutschland auch besser oder anders werden?

    Werden die auch nicht, weil es Primitivkulturen sind, die seit Jahrhunderten
    NICHTS auf die Reihe gekriegt haben.

  48. #6 Anja (20. Sep 2015 19:17)

    Ganz ehrlich, ließt sich einer hier auf Pi diese ganzen Meldungen noch durch? Wir wissen doch alle schon ganz genau wie schlimm es um Deutschland steht, oder braucht PI umbedingt mehr Content?

    Wie da oben steht, geht es um die Dokumentation der Migrantenkriminalität. Oder führst du an anderer Stelle eine solche akribische Dokumentation, die man mal mit der offiziellen Polizeistatistik und dem Blabla unserer Politiker vergleichen könnte? Nein? Schade, dass du dir die Arbeit nicht machst. Sie ist nämlich wichtig für eine faktenbasierte Diskussion. Oder findest du in der Systempresse solche Aufstellungen? Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Viele Gewaltmeldungen verschwinden in den Lokalteilen. Beispiel WAZ: in der überregionalen Rubrik „Blaulicht“ geht es nur noch um Unfälle. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass nur eine von 10 Zeitungen bei Gewaltverbrechen den Täterhintergrund nennt? Wenn PI nicht laufend über die Migrantenkriminalität und ihre mediale Verklausulierung berichten würde, hättest du keinen blassen Schimmer.

    Ich warte viel mehr darauf das sich Pi mal neue Sektionen einfallen lässt – Ratgeber, einen Chat oder vielleicht eine Zeitschrift?! Expandiert, ihr habt doch bereits eine Menge Menschen die hier täglich lesen, macht doch bitte mehr drauß!

    Deine Haltung ist so wie die der einwandernden Invasoren: Konsumhaltung, fordernd. Andere sollen sich abrackern, damit du genug Action hast. Schon mal auf die Idee gekommen, selbst was zu machen? Gib doch eine Zeitung heraus. Oder einen Ratgeber. Oder einen Chat.

  49. Das Schlimme ist: Der Islam braucht eigentlich gar nicht mehr zu terrorisieren um zu erobern. Die Demoralisierung war mit 9/11, London, Madrid und ein paar anderen Jobs bereits erledigt.

    Nun freut sich die Schafherde schon, wenn der böse Moslem gar nichts macht und lässt ihn gewähren. Dabei raubt er der Schafherde gerade die Lebensgrundlage weg.

    So ist das in der Tyrannei. Immer schön ruhig bleiben und den Tyrannen machen lassen – dann passiert schon nix. Und wer am besten mit dem Tyrannen kann, darf sich freuen und über die tyrannisierten verächtlich lachen.

  50. @81:
    Stimme zu. Auch ich finde die Dokumentation der Migrantenkriminalität richtig und wichtig.

    Mir ist übrigens auch schon aufgefallen, dass das „Blaulicht“ beim presseportal.de seit September erhebliche Lücken aufweist, wenn man nach „Vergewaltigung“ oder „Sexueller Nötigung“ sucht.

    Habe seit dem 26.7.2015 in meiner eigenen Dokumentation nun 40 Fälle von sexuell motivierten Angriffen (Nötigungen, (versuchten) Vergewaltigungen) seitens „Südländern“, „Asylbewerbern“ oder ähnlichem archiviert, bin mir aber sicher, dass ich ziemlich viele Vorfälle erst gar nicht gefunden habe, da hilft der Abgleich mit PI-News ungemein.

    @ 34:
    „Frank Schnaack von der AFD schreibt auf Facebook:

    „Wir haben einen Anstieg der Vergewaltigungsrate bereits jetzt von 17% gegenüber dem Vorjahr. Berechnet man dies gemäß des Statistikindex, so werden von 100.000 Frauen in Deutschland 26 Frauen pro Jahr vergewaltigt!!! Alleine von Juli bis August (!!!) registrierte Vergewaltigungen in Deutschland durch Flüchtlinge (nachgewiesen!!) 46 Frauen.“

    Hast du einen Link dazu? Also zumindest zum Kommentar von Herrn Schnaack? Ich habe es gerade auf die SChnelle nicht gefunden.

  51. #6 Anja (20. Sep 2015 19:17)

    Muss ja auch niemand lesen. In der öffentlichen Diskussion um Krimigranten war/ist häufig beschönigend von „Einzelfällen“ die Rede. Das ist nicht wahr und regt mich auf. Deshalb poste ich hier hauptsächlich „Bereicherungen“ durch diese sogenannten „Fachkräfte“. Insbesondere macht mich wütend, dass Menschen, die hier aufgenommen und auf unsere Kosten versorgt werden, Straftaten begehen können, ohne negative Auswirkungen auf ihre Asylverfahren befürchten zu müssen (Ausnahme: s.o.) Das kann es nicht sein und das hätte ich gerne umgehend geändert. Und ja, auch kriminelles Ureinwohner-Gesindel regt mich auf. Nur die kann man ja schlecht ausweisen…

  52. Ich bin so froh dass ich weder kleine Kinder noch eine Tochter habe. Was bei uns zukünftig abgeht versetzt einem nur noch in Angst und Schrecken.

    Ich gehe unseren Bereicherern gezielt aus dem Weg und möchte mit denen Überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man angesprochen wird einfach ignorieren und weiterlaufen. Merke: Traue niemals einem Moslem, denn er hält dich für dumm und unterlegen.

    Die Täter gehören bei kleinsten Auffälligkeiten schnellstens schmerzhaft bestraft und im Anschluss sofort aus Eurabien ausgewiesen. Leider haben wir, das Pack, bei unserer Regierung schlechte Karten – wir sind verraten und verkauft.

  53. #30 Heisenberg73 (20. Sep 2015 19:45)
    #6 Anja (20. Sep 2015 19:17)

    Ganz ehrlich, ließt sich einer hier auf Pi diese ganzen Meldungen noch durch? Wir wissen doch alle schon ganz genau wie schlimm es um oder braucht PI umbedingt mehr Content?

    Ich warte viel mehr darauf das sich Pi mal neue Sektionen einfallen lässt – Ratgeber, einen Chat oder vielleicht eine Zeitschrift?! Expandiert, ihr habt doch bereits eine Menge Menschen die hier täglich lesen, macht doch bitte mehr drauß!

    ———

    Da muss ich zustimmen, wir drehen uns schon ein wenig im Kreis hier. Jeden Tag ähnliche Nachrichten, wie schlimm und noch schlimmer es wird.
    Aber keine Lösungsstrategien, keine Vernetzung, es führt so alles zu nichts ausser den immer gleichen Kommentaren.

    PI könnte mehr sein.

    Grundsätzlich ist dem zuzustimmen, nur vergessen viele, was hierzulande Widerstand für Folgen haben kann, bzw. sogar hat;

    Nahezu unbemerkt hat sich mit dem erfolgreichen Marsch die Institutionen der maoistischen und pädophilen Westlinken, die in ihrer Radikalität und Demokratiefeindlichkeit noch über der SED angesiedelt sind, ein Spitzel- und Denunziantensystem etabliert, dass dem Original von der Ostseite des Eisernen Vorhanges in nichts nachsteht.
    Man schreckt heuer vor sozialer und materieller Vernichtung missliebiger Personen nicht zurück,
    da kann man schon mal seinen Job verlieren, selbst wenn man nicht im ÖD angestellt ist oder gar Beamter ist, für den Pennäler, der sich weigert, an Demos „gegen-Rechts™“ (selbstverständlich freiwillig) teilzunehmen, kann plötzlich der Zensurendurchschnitt nach unten korrigiert werden, dass der NC und das Wunschstudium flöten geht.
    Die sogenannte Arbeiterpartei SPD trägt ihren nicht unerheblichen Teil dazu bei, indem massiv in die Meinungs- und Pressefreiheit eingegriffen wird ungeniert linksextreme Organisationen indirekt finanziert, die schon mal mit Zaunlatten bewaffnet auflaufen, um dem „Kampf-gegen-Rechts™“ die besondere Note zu geben.

    Und Leute die öffentlich gegen diesen Irrsinn angehen, sind ausnahmslos Menschen, denen man nichts mehr anhaben kann – für den normalen Arbeitnehmer ist es keine verlockende Aussicht, entweder von der Antifa heimgesucht oder öffentlich vernichtet zu werden, begleitet vom Jobverlust.

  54. Wer vermummt sich hauptsächlich in schwarz, tritt in Rudeln auf (weil feige) und ist extrem gewaltbereit – bei geringem IQ? Bitte kein Telefon-Joker.
    Es gibt 2 richtige Antworten!

  55. Die Stunde Null

    Jeder zahlt im Jahr ein haufen Geld für Versicherungen,und jeder sollte ca. EUR 700-800 für seine Versicherung in der Stunde Null zahlen, sprich Armschoner, Knieschonner,
    Kugelsicherweste SK1&SK4, Helm, Sturmmaske und Kampfhandschuhe mehr als EUR 800,00 kostet der Spass nicht und man ist so
    ziemlich gut vorbereitet.

    Wenn es geht organisiert euch mit 3-4 Nachbarn.

    Ich habe Angst um unser Land und unsere Kinder wir müssen vorbereitet sein unserer Kinder wegen, wir können uns nur
    noch selber Helfen.

  56. @Eurabier: Die SPIEGEL-Fotostrecke ist nahezu obszön.

    Es zeigt die von unserer gelenkten Lügenpresse hochgejubelten „Eliten“ im Dirndl beim heiteren Umtrunk und fröhlichem Stelldichein.

    Erweckt in mir düstere Assoziationen mit dem Berghof mit der dummen, feschen Eva oder diesem widerlichen saarländischen Dachdecker, mit seiner noch widerlicheren blauhaarigen Hexe, heiter tanzend und Gorbatschow zuprostend, zum 40. Jahrestag der Gründung der „DDR“, während andernorts deren Welt unterging.

    Und es ist so widerlich, wie dieses augsteinsche Blatt dieser „Schiete-Elite“ noch zu ein wenig Volksnähe zu verhelfen versucht.

  57. #90 germanica (20. Sep 2015 21:45)

    Das saublöde Gesicht der „Ska“ Keller muss man gesehen haben…
    ———————————————–
    Juhu… wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat.
    Wir sind komplett verblödet, denn uns bezahlt der Staat.

  58. #8 hoppsala (20. Sep 2015 19:21)

    Wie willst du das denn wuppen? Die Bullen sind am Ende, wer es über die Grenze schafft, bleibt, FÜR IMMER!

    Wir können jetzt nur noch, Schadensbegrenzung betreiben. Putin, kann in Syrien, schon für den Einsatz in Deutschland üben.

  59. #6 Anja
    Vollkommen richtig!
    Es muss doch kluge Köpfe im Land und auch hier direkt bei PI geben, denen etwas zu dem Thema einfällt.

    Die Zeit rennt uns davon. Die Gegner freut es.

    Und wenn es hier auf PI direkt nicht möglich oder angebracht ist (will ich nicht glauben), muss man sich trotzdem fragen, wie es weitergehen soll.

    Das soll keine Klugsch.rei sein, sondern im Gegenteil eine Bitte um Aufklärung und/oder Debatten.

  60. In Heimsheim (Enzkreis), 5500 Einwohner), soll bis Weihnachten zwischen Grund-, Haupt- und Realschule und dazu gehörender Mehrzweckhalle eine Asylfordererunterkunft für weitere 50 Neusiedler errichtet werden (18 sind schon dezentral im Ort untergebracht). Die Kinder dürfen dann für jede Sportstunde da vorbeimarschieren, einmal auf dem Hinweg und einmal auf dem Rückweg. Die Lehrer an der Schule wurden bislang nicht informiert.

  61. „“Wipperfürth – Urteil vom 3. September 2015 – Wegen des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes, gefährlicher Körperverletzung, bewaffnetem Diebstahl und dem zweifachen Versuch einer besonders schweren räuberischen Erpressung hat das Kölner Landgericht einen 20-Jährigen zu einer dreijährigen Haftstrafe nach Jugendstrafrecht verurteilt…““

    1.) Weshalb bloß nach Jugendstrafrecht, nur weil er Analphabet ist?

    2.) Ist das einer von Gaucks Lieblingen, den Ankerknaben, MUFL oder UMF genannt?

    3.) Er log über sein Alter, um mehr Luxus genießen zu können. Das alleine wäre sofortiger Abschiebungsgrund gewesen.

    4.) Nach offiziellen Angaben würden 60% der „Jugendlichen“ die Wahrheit über ihr Alter sagen. Demnach lügen also 40% garantiert:

    „“Unbegleitete jugendliche Flüchtlinge genießen Vorteile: Für sie ist in den Kommunen die Jugendhilfe zuständig, sie werden beschult. Deshalb sind, so Münchens Sozialreferentin Brigitte Meier kürzlich, „bis zu 40 Prozent“ der fraglichen Personen in Wahrheit älter. Das wahre Alter muss oft mühsam ermittelt werden.““
    http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen/fluechtlinge-in-bayern-41788322.bild.html

  62. Rosenheim
    „“…befand sich ein Nigerianer, der kurz nach seiner Festnahme ins Gefängnis gebracht wurde. Wie sich mithilfe seiner FINGERABDRÜCKE herausstellte war der junge Mann kein „unbeschriebenes Blatt“. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Berliner Staatsanwaltschaft vor. Bei den Straftaten, die ihm zur Last gelegt worden waren, handelt es sich um sexuelle Nötigung und Vergewaltigung…““

    1.) Nur lächerliche 309 Tage Knast

    2.) FINGERABDRÜCKE ÜBERFÜHRTEN IHN

    Was meint dazu die Turkologin u. Islamwissenschaftlerin, Europaabgeordnete der Grünen, Franziska „Ska“ Keller?
    http://www.paginaeuropeana.ro/wp-content/uploads/2014/04/ska-keller-4.jpg

    „Ska“ Keller hat Platz für „Flüchtlinge“:

    „Eine Wohnung hat sie(Franziska Keller) in Brüssel, wo sie mit ihrem finnischen Ehemann(Markus Drake) lebt, eine in Berlin, wo der Kaktus vertrocknet. Sie ist nie da. In den letzten drei Monaten habe sie wegen des europaweiten Primary-Wahlkampfes sechs Nächte in beiden Wohnungen geschlafen.“
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-01/ska-keller-gruene-europawahlkampf-harms-portraet

  63. #93 no_borders_no-minirock
    Danke für die Links.
    Ansonsten klingt es allerdings wie „bitte Mund halten“ und bloß keine Ideen austauschen (es könnte ja mehr Effizienz rauskommen), außer in kleinen Runden von ca. 10 Leuten.

    Warum nicht hier? Alles strengstens geheim?
    Jammern und labern tun wir alle so oder so schon viel zu lange.
    Und ich denke auch, dass eine Mitgliedschaft in der AfD auf keinen Fall schadet, aber lange noch nicht ausreicht.
    Potential liegt brach, weil kaum Ideenaustausch stattfindet. Es versandet im Nirgendwo.
    Schon wieder gejammert.

  64. Nachtrag: das Ärgerliche ist, dass es bei den Linken vollkommen anders läuft, sehr erfolgreich. Deshalb bestimmen sie heute auch, wie viel Islam zu Deutschland gehört.
    Ich habe aber wenig Lust, dort nachzufragen, wie es genau funktioniert.

  65. Zu der Diskussion, hätte, wäre, könnte, versuche ich folgenden konstruktiven Beitrag einzustellen.
    @MOD: Die Email-Adresse von PI-Rhein Neckar ist deaktiviert,
    hatte ich schon 2x vermeldet hier, vermutlich untergegangen, weil so viel los ist, kein Vorwurf!

    (gibt es die Gruppe noch?)
    Ich habe hier in den vergangenen Wochen paar Mal vorgeschlagen, dass sich die Wissenden vernetzen sollten, wie es andere hier auch schrieben. Da kam von einem auch aus Mannheim („komme auch aus Mannheim“ – aber wenig Interesse zur Kontaktaufnahme)
    Ich weiß, dass die Moderatoren, die hier einen Super-Job machen, den ich an dieser Stelle auch ausdrücklich lobe, auf Wunsch zwei Leute untereinander „bekannt“ machen. Bin mir der Problematik des Missbrauchs absolut bewusst, würde auch nicht wollen, „ja ok, gebt meine Email-Adresse an alle die wollen im Rhein-Neckar-Raum bekannt.“ Würde nur Stamm-Usern trauern hier von denen ich monatelang mitgelesen habe.
    Also konkreter Vorschlag: Einführung (Reaktivierung) einer PI-Rhein-Neckar-Gruppe in Mannheim mit Treffen einmal im Monat. Der ex-Inhaber der Email-Adresse ist m.E. weggezogen.
    Wegen mir aus Sicherheitsgründen zunächst mit kleinem Kreis.
    Wenns keiner machen will, übernehme ich (aber dann lasst mich vorher eine neue andere Email-Adresse einrichten)

  66. (…) Straftaten würden grundsätzlich nicht in laufenden Asylverfahren berücksichtigt. (…)

    U.a. der „Gutmensch“ Heiner Geißler sagt doch immer, Deutschland sollte sich in Punkto Einwanderung die USA zum Vorbild nehmen.

    Nur: jeder Ausländer der sich in den USA auch „nur“ eines „einfachen“ Ladendiebstahls schuldig macht, wird nach Verbüßung seiner Strafe sofort in seine jeweilige Heimat zurückgeschickt:

    Zur Strafe ab nach Deutschland – Reportage 1-3

    https://www.youtube.com/watch?v=3xkw1ny3iWg

  67. Fuhr am Sonntagmorgen gegen 5.15 h mit dem Fahrrad auf einer Allee durch die Innenstadt. Zwei junge Frauen, um die zwanzig sprachen mich an, daß ihnen schon seit geraumer Zeit fünf ‚Neger‘ folgen. Sie hätten Angst und ich solle sie doch bitte wegschicken. Ca. 30 Meter entfernt standen 5, etwa 2 Meter große, maximal pigmentierte ‚Facharbeiter‘.
    Ich erklärte den beiden, daß ich keine hoheitlichen Befugnisse hätte, gegen die Männer somit keinen Platzverweis aussprechen könne und mich damit sogar strafbar machen würde (Amtsanmaßung). Sie sollten doch besser mit ihren Mobiltelefonen die Polizei rufen.
    Hatte wirklich Angst einzugreifen – allein gegen fünf und anschließend vielleicht noch Strafverfahren wegen ‚rassistischen Übergriffs‘.
    Was meint ihr PI-Leser dazu?

  68. #99 Thomas_Paine

    Abgeschoben wird man in in der Grünen Republik Bunta Bunta allenfalls, wenn man
    qualifiziert ist und dem Lande gut tun würde, also ausnahmsweise tatsächlich eine Bereicherung wäre. Dieses Land soll mit aller Gewalt ruiniert und zur Niedriglohnzone mit zig Millionen Transferleistungsempfängern gemacht werden, die in der Welt keine größere Bedeutung mehr spielt.

  69. Wobei gebildete Amerikanerinnen mit Job in Deutschland auf eigene Kosten das Land zu verlassen haben – im Gegensatz zu analphabetisierten Moslems aus Albanien, denen die Alt68er wertvolle „Tips“ geben, wie sie bleiben oder möglichst bald wieder zurückkehren dürfen:

    Rückkehrberater Gert Lienig versucht, Albert Z. und seinem Kumpel Riad L. Mut zu machen. „Wenn Ihr die Idee habt, nach Deutschland zu kommen, müsst Ihr unbedingt Deutsch können. Er müsse sich einen Ausbildungsplatz suchen. Vielleicht könne ihm sein Cousin helfen. Dem 16-jährigen Riad empfiehlt Lienig, die Schule abzuschließen und sich auf eine Tätigkeit als Metzger, Bäcker oder in der Gastronomie zu konzentrieren. Lienig erzählt den jungen Männern, dass sie in der Heimat Unterstützung durch das Projekt URA 2 bekommen können, gefördert durch den Bund sowie sechs Bundesländer, darunter Baden-Württemberg. In der Hauptstadt Pristina gebe es ein Büro. Die beiden zeigen wenig Interesse.Er spricht sich für Zentren aus, die beispielsweise im Kosovo helfen sollen, Ausbildungsplätze in Deutschland zu vermitteln.

    Wenn es nach Leskovich geht, hat er andere Pläne für seinen Cousin. „Meine Methode ist schon anspruchsvoller”, sagt er. Er will Albert Z. eine deutsche Frau vermitteln. Eine Heirat könnte das Ausreiseproblem lösen. Die Zeit ist begrenzt. Doch Z. hat schon jemanden kennengelernt. „Es muss noch funken”, sagt Leskovich. „Aber ich bin ganz zuversichtlich.”

    Pervers! Und sich noch brüsten mit ganzen 15 322 (!) auf Kosten des deutschen Stuerzahlers abgeschobenen „Flüchtlingen“! Dieses Land wird immer bunter und schöner – wann wird es den Deutschen endlich zu bunt?

  70. Heute morgen in meiner Lokalzeitung: Meine Heimatstadt Erding (35,000 einwohner) bekommt ein Flüchtlingsauffanglager mit 5,000 Asylforderern, mitten ins Stadtgebiet!!! In einen im Betrieb befindlichen Fliegerhorst der Bundeswehr!

    Das kann doch alles nur ein Albtraum sein!?

  71. Eben im TV auf N24:

    22.000 Neuankömmlinge in Österreich eingetroffen.
    Erwartete Zahl für heute: ca. 4.000

    Ich will nich mehr… 🙁

  72. @alle die mir dumm kommen mit „nicht nur labern, auch machen!“

    ich habe bereits versucht pi zu unterstützen und zu helfen, doch leider wurde meine hilfe wohl nicht gebraucht, so habe ich mich nicht weiter darum gekümmert:
    http://s.gullipics.com/image/q/d/w/ss1zkf-lxhdzs-e7x/page.jpeg
    http://s.gullipics.com/image/o/x/f/ss1zkf-lxhdzc-2ynb/page2.jpeg

    Dachte ein neues Design könnte Pi nicht schaden, das ist schon Jahre her! Damit wäre Pi vll mehr zu einer Seite geworden als zu einem simplen Blog.

    Also, wie viel habt ihr schon gemacht? Nichts? Ach oh, aber erstmal richtig beleidigend werden?

    Ich bezog mich allein auf diese Plattform, nicht auf die politischen Tätigkeiten, ich denke jeder weiß selbst das man sich da nur wenig erlauben kann, und jeder Angst hat seinen Job zu verlieren.

  73. Zitat PI: Weitere Ficki-Ficki-Marokkaner belästigten weibliche Fahrgäste in einem Linienbus.

    Wo waren da unsere deutschen Männer,um die Frauen zu schützen ??? Schmeißt doch diese „Facharbeiter“ einfach raus aus Deutschland !!!!!!

  74. #100 KulturbereicherIn

    Alles korrekt gemacht. Wenn Du alleine unbewaffnet gegen fünf Neger antrittst, noch dazu ohne dass eine Notwehrsituation besteht, dann endest du günstigstenfalls als Rassist, schlimmstenfalls als „Einzelfall“. Auch als Polizist in Uniform übrigens. Die jungen Damen zum nächsten Taxistand begleiten wäre OK gewesen.

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