Es ist gefährlich, zu lange zu schweigen. Die Zunge verwelkt, wenn man sie nicht gebraucht! Hallo liebe Ladies und Germanies, das würd´ die berühmte Pippi Langstrumpf inzwischen jeden Tag sagen, denn in der schwedischen Villa Kunterbunt hängt der Haussegen mächtig schief.

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23 KOMMENTARE

  1. Bei ihrem besten Freund in Buntland aber auch!

    Pippi Langstrumpf wäre Islamkritikerin geworden. Auf Faschismus stand sie nicht, auch nicht auf bunten.

  2. #2 BRD-Insasse (01. Sep 2015 19:32)
    Kunterbunt oder rot?

    … Inschallah …

    alles, nur nichts Rechtes, wie Rechtspflege, Rechtsanwalt, Rechtsstaat …

  3. Zum Thema Büchervernichtung (oder doch bald demonstrative Verbrennungen?):

    Gestern Abend konnte man ja die grüne Sprachpolizei wieder im GEZ-Fernsehen genießen. Es ging sowohl bei dem Langhaarigen mit dem schwer depressiven Gesichtsausdruck als auch bei Frau Peter hauptsächlich darum, was man alles nicht mehr sagen darf. Es sind einzelne Wörter, aber auch Formulierungen, die von den autoritären, durchgeknallten politkorrekten Gedankenwächtern nicht mehr geduldet werden. Vor allem auch dann nicht, wenn man auf sachlicher Ebene nur Richtiges sagt.

    Ist nichts Neues, wird aber immer radikaler durchgesetzt, wenn kein Widerstand erfolgt.

    GrünrotlinksfaschistInnen raus!!! So schnell wie möglich!

  4. Die Kunst, all die schrecklichen Dinge, die momentan tagtäglich auf uns einstürzen, humorvoll zu präsentieren, beherrscht der Herr Doktor in Vollkommenheit.

    Vielen Dank, dass Ihr uns was zum Schmunzeln bietet. Die Nachrichten sind insgesamt eher zum Verzweifeln.

  5. Achtung – nicht OT – Fernsehalarmstufe 1

    WICHTIGER WARNHINWEIS!

    Kinder in Sicherheit bringen!

    Für Jugendliche unter 16 Jahren und Schwangere nicht geeignet!

    heute · Di, 1. Sep · 22:45-00:00 · Das Erste (ARD)
    Menschen bei Maischberger

    „Wir sind das Pack“ – Rückt Deutschland nach rechts?

    Beschreibung

    Gäste:
    Margot Käßmann (Theologin und ehem. Landesbischöfin),

    Julia Klöckner (CDU, stellv. Parteivorsitzende),

    Volker Beck (B´90/Grüne, innenpolitischer Sprecher),

    Alexander Gauland (AfD, stellv. Vorstandssprecher),

    Detlef D! Soost (Tänzer und Choreograph),

    Olaf Sundermeyer (Rechtsextremismus-Experte)

    „Mir ist das egal, wenn sie mich Nazi nennen, aber ich will keine Ausländer hier“ oder „Politiker sind Volksverräter“. Die Stimmung in der Flüchtlingsdebatte ist längst eskaliert, Krawalle vor Flüchtlingsunterkünften sind inzwischen Alltag. Ist der rechte Mob nur eine lautstarke, aber kleine Minderheit?

    Oder vergiftet Fremdenhass unser ganzes Land? Und muss sich jeder, der vor den Problemen eines wachsenden Flüchtlingsstroms warnt, dem Vorwurf aussetzen, ein Rechtsradikaler zu sein? Margot Käßmann „Manchmal schäme ich mich in diesen Tagen für unseren Kontinent, der nur noch eine Bedrohung seines Wohlstandes sieht und nicht die Flüchtlinge, die Beistand brauchen“, sagt die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende.

    Margot Käßmann wünscht sich, „dass jede einzelne Person, die grölend vor Flüchtlingsheimen steht und Menschen Angst macht, mindestens eine Stunde zuhören muss, woher die Menschen kommen und was sie erlebt haben. Das würde sie wohl dazu bringen, sich zu fragen, was sie da denn tun.“ Es könne nicht sein, dass es nur eine Globalisierung für das Kapital und keine für die Menschen gebe, so die Theologin. Julia Klöckner Die stellvertretende CDU-Vorsitzende verurteilt fremdenfeindliche Demonstrationen gegen Flüchtlingsheime in Sachsen. „Wenn Menschen, die Tod und Elend entkommen sind, an unsere Tür klopfen, dürfen wir denen nicht mit fremdenfeindlicher Ablehnung begegnen.“

    Allerdings müsse den Menschen aus Balkanstaaten auch deutlich gemacht werden, „dass es sich nicht lohnt, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen“, sagt die Merkel-Vertraute. Volker Beck Der Grünen-Politiker fordert von der Bundesregierung, mit Nachdruck gegen die neue Welle der Ausländerfeindlichkeit in Deutschland vorzugehen.

    „Volksverhetzung ist keine Meinungsfreiheit!“, schimpft der Innenpolitische Sprecher der Grünen. Man dürfe nicht mit Verständnisgesäusel reagieren, so der Bundestagsabgeordnete: „Die Gewalt des rassistischen Mobs kann man nur mit Polizei und klarer Positionierung eindämmen und bekämpfen.“

    Alexander Gauland Der AfD-Vize macht die „Altparteien“ mitverantwortlich für die Eskalation. Bürger würden in Entscheidungen nicht einbezogen werden. „Man kann Fremdenfeindlichkeit nicht dadurch reduzieren, dass man die Menschen zu etwas zwingt.

    Und wenn die Menschen sich gegen eine Willkommenskultur entscheiden, muss man das auch akzeptieren“, sagt Alexander Gauland, der als einer der wenigen deutschen Politiker den ungarischen Grenzzaun rechtfertigt, „um den Flüchtlingen zu verdeutlichen, dass ihr Asylgesuch in den meisten Fällen aussichtslos ist“. Detlef D! Soost „In den neuen Bundesländern gibt es mehr Verdruss und Frust. Viele fühlen sich vom Schicksal betrogen.

    Dann wird gegen vermeintlich Schwächere ausgeteilt, die noch weniger haben“, sagt der erfolgreiche Choreograph und Fitness-Coach, der als Sohn eines Arztes aus Ghana in der DDR aufwuchs. Hier erlebte Detlef D! Soost in seiner Jugend weniger rassistische Übergriffe als heute in den neuen Bundesländern. Als Grund vermutet der Unternehmer die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich: „Die vielen Flüchtlinge verunsichern diejenigen, die durch die Entwicklung der letzten 25 Jahre schon verunsichert sind, noch mehr.“

    Olaf Sundermeyer „Das fremdenfeindliche Feuer ist aus der Hitze, die Pegida, die AfD und rechtsextreme Gruppen über Monate verbreitet haben, entstanden.

    Davon fühlen sich die Täter anerkannt“, sagt der Journalist und Autor („Rechter Terror in Deutschland“). Seit zwölf Jahren setzt sich der 42-Jährige mit der rechten Szene auseinander und sieht deutliche Unterschiede zwischen Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland.

    „Im Osten ist die NPD anschlussfähig an die Mitte der Gesellschaft, im Westen geht bei Demonstrationen gegen Flüchtlingsheime niemand mit auf die Straße.“ „Menschen bei Maischberger“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit der Vincent TV GmbH.

  6. Man kann nur hoffen die Russen (unser wirkl. Verbuendeter) raeumt jetzt in Syrien mit dem IS auf. Die verlogenen Amerikaner und Tuerken haben die Irren doch aufgebaut. Das kann boese ausarten, ABER wir koennen froh sein ueber 5Mill. Ru-De Buerger in De…vielleicht haben due de Mumm auf die Straße zu gehen und Murksel und co zu stuerzen. DE raus aus EU und NATO!!

  7. Margot Käßmann wünscht sich, „dass jede einzelne Person, die grölend vor Flüchtlingsheimen steht und Menschen Angst macht, mindestens eine Stunde zuhören muss, woher die Menschen kommen und was sie erlebt haben.
    ————

    Ob Käßmann sich auch dafür einsetzt, dass man jedem Deutschen mindestens eine Stunde zuhört, damit der erzählen kann, was er bisher alles so erlebt hat?

  8. OT: (Achtung, Speibeutel bereithalten)

    „Prominente des Nordens wie Jörg Pilawa, Lilo Wanders und Gunter Gabriel rufen gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit auf…

    Initiator ist der 20 Jahre alte Hamburger Schauspielschüler Max-Fabian Wolff-Jürgens…“

    http://www.stimmen-des-nordens.de/

    Achja: „Fragen an stimmen@APROTO.de
    bitte sensibel und freundlich, der initiator
    ist politik-lebensunerfahrener schueler.

  9. Danke Herr Proebstl. Trotz allen Desasters sind diese Beiträge immer wieder irgendwie auch ermutigend

  10. #10 mopsek (01. Sep 2015 20:21)

    ob sich frau petry dafür zu schade ist?
    ———–
    Können Sie bitte erklären, was Sie mit diesen zusammenhanglosen Worten meinen?

  11. #15 AtticusFinch
    ich glaube es auch nicht.
    wenn gauland einem vom leder zieht,wird er auch länger nicht mehr eingeladen.

  12. Erika Steinbach: Antifa dasselbe in rot wie NPD

    Jens Spahn twittert: „Liebes linkes Pack (frei nach Gabriel), Ihr skandiert auf einem ,Willkommensfest‘ gleiche Parolen wie NPD. Und merkt es nicht mal. #Heidenau“.

    So missglückte der Überraschungsbesuch des Innenministers auf dem Fest, das für viele Flüchtlinge nach tagelangem Krawall ein kleines Zeichen der Hoffnung setzte.

    Wolfgang Büscher schildert in der „Welt“ den Ablauf so: „Schwarz vermummte kreisen ihn ein, der Rest ist Hass. ,Hau ab, hau ab!‘ und ,Nie wieder Deutschland!‘ Und er haut ab, anders kann man es nicht sagen. Er zieht sich zurück und fährt davon. Der Veranstalter des Festes hält einen jungen Mann davon ab, auf den Minister loszugehen. Gebrüll. Hasstiraden, gereckte Fäuste und Mittelfinger. Die Antifa-Welt ist wieder in Ordnung, die Fronten, sie stehen wieder.“

    Für den CDU-Politiker Jens Spahn waren die Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern des Willkommensfestes und dem CDU-Landesminister am Freitagabend Anlass für heftige Kritik an der Antifa. Das Willkommensfest war vom Dresdner Bündnis Nazifrei organisiert worden. Spahn, Bundestagsabgeordneter, CDU-Präsidiumsmitglied und Staatssekretär bei Finanzminister Wolfgang Schäuble, twitterte: „Liebes linkes Pack (frei nach Gabriel), Ihr skandiert auf einem ,Willkommensfest‘ gleiche Parolen wie NPD. Und merkt es nicht mal. #Heidenau“.

    Ein Parteifreund setzte dann in einem Kommentar zu dem Tweet von Spahn noch eins drauf. Hans-Michael Platz, Fraktionschef der CDU in der hessischen Gemeinde Biblis, schrieb: „Die Antifa hält sich für „die Guten“. Aber es sind genauso faschistische Rollkommandos wie früher die SA.“

  13. Danke Leukozyt,
    wieder ein paar Promideppen mehr für meine Liste.
    Ich mag Listen vor allem wenn sie dann noch mit Adressen, Emails und Telefonnummern der Promideppen Manager vervollständigt sind.
    ………..arbeite zur Zeit so eine Liste aus.

  14. @ #12 LEUKOZYT (01. Sep 2015 20:28)

    OT: (Achtung, Speibeutel bereithalten)

    „Prominente des Nordens wie Jörg Pilawa, Lilo Wanders und Gunter Gabriel rufen gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit auf…

    Initiator ist der 20 Jahre alte Hamburger Schauspielschüler Max-Fabian Wolff-Jürgens…“

    http://www.stimmen-des-nordens.de/

    Achja: „Fragen an stimmen@APROTO.de
    bitte sensibel und freundlich, der initiator
    ist politik-lebensunerfahrener schueler.

    Man sollte dem jungen Mann mal alle Links zu den von „Flüchtlingen“ begangenen Überfällen, Vergewaltigungen usw. schicken. Mal sehen, ob er aus Verzweiflung Selbstmord begeht!

  15. Immer wieder ein Genuß, dem Doktor zu zuhören.
    Lustig, aber auch sehr traurig.
    Keine Ahnung, wo das noch alles enden wird?

    Wann kommen Sie wieder nach Dresden, Herr Doktor?

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