bitte-zu-gauck-gehenEs ist so merkwürdig still. Bundespräsident Gauck hat schon seit mehr als zwei Wochen nicht mehr staatstragend gemahnt, gegeißelt, gefordert, verurteilt und appelliert. Dabei ist die Not groß. SOS Bellevue!

Der Merkur berichtet:

Holzkirchen – Zum dritten Mal haben Asylbewerber die Nacht im Freien verbracht. […] Wie berichtet, ziehen seit Mittwoch circa 15 Asylbewerber mit Matratzen und Decken durch Holzkirchen (Foto). Bereits in der Nacht zu Mittwoch hatten sie im Freien übernachtet, auf der Wiese neben der Containerunterkunft an der Erich-Kästner-Straße. Dort seien die Bedingungen schlecht. Sie wollen endlich in einem richtigen Haus wohnen. Und als sie gehört hatten, dass die alte Polizeidienststelle nach dem Umzug der Polizei frei wurde und für Flüchtlinge gedacht ist, wollten sie die Ersten sein.

Nun sollte Gauck sich einschalten! Denn das Landratsamt versichert, die Container seien vom Komfort her auf dem inakzeptablen Niveau eines Studentenwohnheims:

„Wir lassen uns nicht erpressen“, erklärt Rzehak. Zudem stünden momentan keine anderen Räumlichkeiten zur Verfügung. „Wir haben nichts anderes als die Container.“ Und diese seien immerhin auf „Studentenwohnheim-Niveau“, also vertretbar. Die Aktion brächte ihnen keinen Vorteil. Davon abgesehen bestünde durch das Campieren die Gefahr, dass die Stimmung in der Bevölkerung umschlage. „Von Sympathie ins Gegenteil.“

Herr Gauck, übernehmen Sie!

Löwis ergänzt: „Es ist ja auch in ihrem eigenen Sinne.“ Schließlich befänden sich Frauen und Kinder unter den Asylbewerbern, die auf diese Weise im Freien bei Nässe und Kälte übernachten. Auch er befürchtet, dass die Bevölkerung bald kein Verständnis mehr für die Aktion aufbringen werde, dass Unruhe entsteht. Wie berichtet, ist die Situation nach einer versuchten Vergewaltigung am Holzkirchner Bahnhof ohnehin angespannt. Drei Asylbewerber, die unter Verdacht stehen, sitzen in Untersuchungshaft. […]  Zwar hätten die Asylbewerber natürlich ein Recht auf Meinungsfreiheit und Demonstration.

Genau, alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Das gilt umso mehr für Plus-Deutsche, die in Holzkirchen fleißig von allen möglichen Rechten Gebrauch machen, wie der Merkur an anderer Stelle berichtet. Sie haben erst einmal von ihrem „Hausrecht“ Gebrauch gemacht:

Am vergangenen Wochenende hatte sich die Situation unvermittelt zugespitzt, als Franz Lutje, einer der drei Integrationsbeauftragten der Marktgemeinde, von einem Nigerianer und dessen Frau verbal und körperlich attackiert worden war. „Diese Agressivität kam völlig überraschend“, sagt Lutje. In der Folge habe die Wohngemeinschaft deutlich gemacht, dass die Asyl-Helfer in den Containern nicht mehr erwünscht seien. Auch die Mitarbeiter der Holzkirchner Tafel seien abgewiesen worden. „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“, sagt Lutje.

In einer Helferversammlung am Montag erklärten sich fast alle 50 Mitglieder solidarisch. „Wir werden jetzt mal vier Wochen nicht mehr präsent sein in den Containern“, erklärte der Integrationsbeauftragte, „vielleicht schadet es den Flüchtlingen nicht, wenn sie spüren, was ihnen womöglich fehlt.“

Wie grausam! Herr Gauck, übernehmen Sie und spenden Sie bitte auch den Inhaftierten Ihr Mitgefühl.

Der nächste haarsträubende Asyl-Unterbringungsfall führt uns in die Barockstadt Esslingen Banlieues von Stuttgart. Dort auf die Spitalsteige – wie der Name bereits andeutet: eine Absteige von Straße. Schon im Luftbild erkennt man, wie „locker“ die Bebauung ist:

esslingen-spitalsteige

Ein Blick auf die wenigen Häuser rund um die Kirche genügt – inaktzeptabel!

spitalsteige-in-esslingen-asylbewerber-unterbringung2

So wundert es kaum, dass in Esslingen ein Ehepaar aus Nigeria mit der zugewiesenenen Wohnung unzufrieden ist, wie die Stuttgarter Nachrichten berichten:

Wie die Beamten melden, zeigte ein Mitarbeiter der Stadt Esslingen den beiden gegen 17 Uhr die Wohnung in der Spitalsteige, die dem 36-Jährigen, seiner 33 Jahre alten Frau und deren beiden Kindern zugewiesen worden war. Weil die Wohnung aber vermutlich nicht den Vorstellungen des aus Nigeria stammenden Paares entsprach, baten sie den städtischen Mitarbeiter um eine andere Wohnung. Nach einer längeren Diskussion lehnte dieser allerdings ab.

Als der städtische Mitarbeiter danach wegfahren wollte, stellte sich der 36-Jährige vor sein Auto, um ihn am Wegfahren zu hindern. Auch nach einer einstündigen Diskussion konnte der 36-Jährige nicht dazu bewegt werden, den Weg frei zu machen. Der städtische Mitarbeiter rief die Polizei. Nachdem die Beamten die Wohnung ebenfalls begutachtet hatten und keinerlei Mängel feststellen konnten, legten sie dem 36-jährigen nahe, sie zu beziehen. Darüber offensichtlich unzufrieden, stellten sich der Mann und seine Frau nun vor den Streifenwagen, um die Beamten am Wegfahren zu hindern.

Weitere Diskussionen verliefen erfolglos. Schließlich warf die 33-Jährige ihre Tasche unter den Streifenwagen, legte sich vor das Auto und stellte sich bewusstlos. Ihr Mann schrie daraufhin herum, der Streifenwagen habe seine Frau überrollt. Die Polizei alarmierte den Rettungsdienst, welcher die völlig unverletzte Frau zur Untersuchung und Beobachtung in ein Krankenhaus brachte. Erst danach beruhigte sich die Situation – und schließlich bezog der 36-Jährige mit seinen Kindern die Wohnung.

Nun weiß man ja als Leser nicht genau, in welcher heruntergekommenen Absteige oben auf dem Bild die Nigerianer untergekommen sind. Es handelt sich aber unzweifelhaft um eine kulturunsensible Vernachlässigung seitens der Stadt.

Auch in diesem Fall sollte Gauck handeln. Die schwer Traumatisierten warten auf ein Zeichen! SOS Bellevue!

sos-bellevue-asyl-unterbringung-bei-gauck

» Asylbewerber zertrümmert Zimmereinrichtung

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78 KOMMENTARE

  1. Ich erinnere mich noch an Erzählungen aus den 1960ern, als sich Schwarze mit den letzten Bruchbuden (zum Studieren) zufrieden gaben…und alles war okay.

  2. In einer Helferversammlung am Montag erklärten sich fast alle 50 Mitglieder solidarisch. „Wir werden jetzt mal vier Wochen nicht mehr präsent sein in den Containern“, erklärte der Integrationsbeauftragte, „vielleicht schadet es den Flüchtlingen nicht, wenn sie spüren, was ihnen womöglich fehlt.“

    Den Flüchtlingen fehlt es an nichts aber den Helfern an Hirn. Noch so eine Lachnummer LOL.

  3. Zu der Geschichte mit der Wohnung fällt mir nichts mehr ein. Wir sind von Irren umgeben – H I L F E E E E !!!!!

  4. Gauck’s letzte „staatstragende“ Aktion war die Eröffnung der Makkabi-Spiele in Berlin am 29.6., also vor 4 Tagen.

  5. Nach dem bayerischen Versammlungsgesetz hat allerdings „jedermann“ das Recht, Versammlungen abzuhalten…

  6. Allensbach hat knapp 7000 Einwohner, 48 sogenannte Flüchtlinge muss es bis Ende des Jahres unterbringen, 60 weitere im kommenden Jahr.
    inzwischen sind Charlotte Ergang vom Caritasverband Konstanz und Sebastian Vogt vom Diakonischen Werk mit jeweils einer halben Stelle mit der Sozialbetreuung der Flüchtlinge in den Gemeinden beauftragt.
    In Allensbach hat sich ein Helferkreis konstituiert, es handelt sich um Mittelschichtsprekarier, die sich dieser ehrenamtlichen Tätigkeit stellen und das um ihren Finanzen etwas aufzuhelfen.
    Rund 60 Bürger kommen zur Gründung eines Helferkreises für Flüchtlinge in der Gemeinde.
    Der parteilose Bürgermeister Friedrich fordert in der Versammlung dazu auf, Flüchtlingen vorbehaltlos zu begegnen, unabhängig von der Debatte, wer in Deutschland Asyl erhalten solle. Denn diese Frage sei längst entschieden, wenn die Flüchtlinge auf die Gemeinden verteilt werden.
    Angelika Kügele aus Hegne gehört zu den Vorreitern bei der Hilfe für Flüchtlinge.
    Als Organistin ist sie auf diese Nebeneinnahme angewiesen.
    Sie half unter anderem bei Alltagsproblemen wie dem Buchen eines Telefonanschlusses und engagierte sich für die Zusammenführung der Familie. Ein Teil hielt sich noch im Libanon auf. Kügele berichtet von einem monatelangen Kampf mit bürokratischen Hürden, bis im Herbst vergangenen Jahres die Familie in Hegne wieder vereint war.
    Hegne ist ein Teilort von Allensbach.
    Monatelanger Kampf mit bürokratischen Hürden bringt voll viel gutes Honorar.
    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/allensbach/Allensbacher-wollen-Fluechtlingen-die-Hand-reichen;art372433,8043225

  7. #2 Tritt-Ihn

    Bei uns gab es sogar Zimmer dort waren bis zu 10 Mann untergebracht. Das beste war aber wenn wir nach einem Marsch oder Schießen alle gleichzeitig duschen mussten. 40 Mann und 4 Duschköpfe. In 30 Minuten musste alle geduscht und wieder angezogen im Flur stehen. Ich vermisse die Zeit.

  8. Schließlich warf die 33-Jährige ihre Tasche unter den Streifenwagen, legte sich vor das Auto und stellte sich bewusstlos. Ihr Mann schrie daraufhin herum, der Streifenwagen habe seine Frau überrollt. Die Polizei alarmierte den Rettungsdienst, welcher die völlig unverletzte Frau zur Untersuchung und Beobachtung in ein Krankenhaus brachte.

    Kann so nah an einer Kirche schon mal passieren, dass sich jemand auf dem Boden wälzt. Ich tippe, die Krankheit heißt Islam.

  9. Gerade diese Ecke, zwischen Schloß Bellevue und Kanzleramt ist wie gemacht für ein riesiges Zeltlager. Es gibt dort sogar schon ein „Tipi am Kanzleramt“ und ein Stück weiter ein „Haus der Weltkulturen“.

    Platz ohne Ende für Container,Zelte und Wilkommenskultur.

    Hohe Bewachungskosten haben wir in dieser Gegend ja sowieso und die Bannmeile schützt vor unliebsamen Demonstrationen.

    Wie schrieb mal ein Journalist (ich glaub´es Broder): „Joachim, mach das Tor auf!“

  10. Es ist so merkwürdig still. Bundespräsident Gauck hat schon seit mehr als zwei Wochen nicht mehr staatstragend gemahnt, gegeißelt, gefordert, verurteilt und appelliert. Dabei ist die Not groß. SOS Bellevue!
    ++++
    Das verheerende Asylbetrüger-Chaos ist genau der Grund, weshalb nicht nur Gauck, sondern auch das Ferkel und Co. ihr Maul halten.
    Wenn die nämlich jetzt was Positives zu den vielen eingefluteten Negern, Zigeunern und Arabern sagen würden, gingen Wahlstimmen flöten.
    So einfach ist das in der Politik.

  11. OT

    22-Jähriger lebensgefährlich verletzt

    Helfer beschützt Frau und wird niedergestochen
    Ein 22-Jähriger wollte nach dem Schützenfest-Besuch in Lehrte eine Frau beschützen, die von zwei Männer festgehalten und geschlagen wurde. Daraufhin griffen ihn die Täter an und stachen ihn mit einem Messer in den Oberkörper. Er schwebte zeitweise in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen.

    Ein Angreifer ist etwa 1,90 Meter groß und stammt wahrscheinlich aus Osteuropa. Er hat eine Glatze und trug ein schwarzes, langärmliges Oberteil. Sein Komplize ist etwa 25 Jahre alt und ebenfalls osteuropäischer Herkunft. Er war etwa 1,70 Meter groß. Bekleidet war er mit einer Jeanshose und einer dunklen Jacke, bei der die goldenen Streifen besonders aufgefallen waren.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Helfer-beschuetzt-Frau-und-wird-niedergestochen

  12. Das Geschäft mit Flüchtlingen ist eine Lizenz zum Gelddrucken“

    Immer mehr Gebäude in Berlin werden nach rbb-Recherchen von privaten Vermietern zweckentfremdet und illegal als Einrichtungen für Asylbewerber genutzt. Dies ist möglich, weil das Landesamt für Gesundheit die Einrichtungen offenbar nicht ausreichend überprüft, sondern die Wohnkosten pauschal übernimmt.
    In Berlin werden nach rbb-Informationen immer mehr Gebäude von privaten Vermietern zweckentfremdet und illegal als Einrichtungen für Asylbewerber genutzt. Hintergrund sind die pauschalen Kostenübernahmen durch das zuständige Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso).

    Das Amt übernimmt Unterbringungskosten für Asylbewerber, ohne die jeweiligen Einrichtungen zu überprüfen. Die rbb-Abendschau hat einen Fall in der Talstraße, Ecke Thulestraße in Berlin-Prenzlauer Berg recherchiert, wo nach Angaben des Betreibers 80 Asylbewerber illegal untergebracht werden.

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    Verkehr, Stau, Berlin, Foto und Copyright: dpa
    Berliner Senat räumt überzogene Kosten ein

    10.000 Euro Monatsmiete für eine Flüchtlingswohnung
    Immer wieder versuchen private Vermieter, mit der Unterbringung von Flüchtlingen viel Geld zu verdienen. Ein besonders krasses Beispiel gab es jetzt in Lichtenberg: Das Landesamt für Gesundheit und Soziales zahlte einen Wucher-Mietpreis für eine Wohnung – und wurde dabei vom Vermieter doppelt ausgetrickst.
    Doch der Pankower Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Jens-Holger Kirchner (Bündnis/Grüne), hat die Unterbringung dort jetzt untersagt. „Insgesamt ist das Geschäft mit Flüchtlingen eine Lizenz zum Gelddrucken und erst recht, wenn nicht ordentlich kontrolliert wird und auch nicht kontrolliert werden kann“, kritisiert Kirchner.

    Berliner Behörden greifen offenbar auch auf Makler zurück

    Auf der Suche nach neuen Unterkünften für Flüchtlinge greifen die Berliner Behörden offenbar auch auf Makler zurück, wie aus einer am Wochenende veröffentlichten Antwort der Sozialverwaltung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion im Abgeordnetenhaus hervorgeht.

    Demnach zahlte das Lageso rund 186.000 Euro an Makler-Provisionen für die Beschaffung von drei Unterkünften in den Berliner Stadtteilen Charlottenburg und Pankow. Allein für ein Flüchtlingsheim in der Charlottenburger Soorstraße flossen 96.000 Euro an Provision an die Maklerfirma. Dabei sei nicht überprüft worden, ob Maklerfirma sowie Eigentümer und Betreiber der Immobilien miteinander verflochten waren, so die Sozialverwaltung. Auch eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Makler-Provisionen sei nicht vorgenommen worden.
    Bezirk Mitte will feste Kontingente für Flüchtlinge

    Der Bezirk Mitte hat zudem kritisiert, dass sich einige Berliner Hostelbetreiber hemmungslos bereichern würden, während viele Flüchtlinge in den Hostels unter schlechten Bedingungen leben würden. Der Bezirk bemängelt vor allem eine unzureichende Kontrolle durch das Lageso und fordert, dubiose Betreiber stärker zu überprüfen, anstatt überteuerte Rechnungen zu akzeptieren.

    Damit Flüchtlinge nicht Opfer dieser unseriösen Betreiber werden, will der Bezirk Mitte alle seine Hostelbetreiber anfragen, um feste Kontigente vorzuhalten. „Des Weiteren baut der Bezirk eine Datenbank auf, um alle Informationen über illegale Unterkünfte zu sammeln und zu verhindern, dass deren Betreiber durch fehlende Kenntnisse in der Verwaltung mit öffentlichen Mitteln reich werden“, heißt es in einer Mitteilung.

  13. Halb-OT

    Leipzig: Tunesier sticht Landsmann nieder
    „Blutige Auseinandersetzung in der Grünauer Außenstelle des Leipziger Sozialamts. Im Streit stach ein Tunesier einen Landsmann nieder. Der Täter konnte fliehen. Die beiden Männer waren Mittwochmittag in der Behörde, um Geld abzuholen. „Bereits bei der Geldausgabe gab es eine verbale Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern“, sagt Polizeisprecher Voigt. Vorm Sozialamt eskalierte kurz darauf der Streit. Einer der Tunesier zückte plötzlich ein Messer, stach damit auf seinen Landsmann ein. Das Opfer brach blutend zusammen, sei aber nicht in Lebensgefahr. Der Täter rannte davon.(…)“ http://www.bild.de/regional/leipzig/messer/messerstecherei-im-leipziger-sozialamt-41990362.bild.html

    Berlin: Männer mit Flaschen attackiert
    „Nahe der Mercedes-Benz-Arena in Berlin-Friedrichshain wurden zwei Männer nach einem Streit aus einer Gruppe heraus mit Flaschen attackiert. Der Auslöser des Streits ist nach Polizeiangaben unklar. Zunächst soll ein Angreifer aus der der aus vier bis sechs Männern bestehenden Gruppe mit einer Flasche auf die beiden Opfer eingeschlagen und sie am Kopf verletzt haben. Als die beiden am Boden lagen, sollen mehrere Personen aus der Gruppe sie getreten und geschlagen haben. Als Passanten auf die Prügelei aufmerksam wurden, flohen die Gruppe. Die beiden Verletzten wurden von Wachleuten versorgt, die auch die Polizei riefen. Bei den Verletzten soll es sich um Albaner handeln, sie beschrieben die Angreifer als Landsleute.“ http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-friedrichshain-maenner-mit-flaschen-attackiert/12135114.html

    Berlin: 17-Jähriger verprügelt und ausgeraubt
    „In der Nacht zu Sonntag erlitt ein Jugendlicher bei einem Raubüberfall schwere Gesichtsverletzungen. Nach Zeugenaussagen und den Schilderungen des Opfers lief der 17-Jährige mit einem 18-jährigen Bekannten, beide Berliner, die Alexanderstraße entlang, als sechs Unbekannte auf die beiden zugingen und den Jüngeren in den Schwitzkasten nahmen. Dabei schlug einer der Kriminellen auf den Jugendlichen ein und stieß ihn zu Boden. Dann traten die Angreifer auf den am Boden Liegenden ein. Als mehrere Passanten und sein Begleiter um Hilfe riefen, flüchtete die Gruppe mit dem Handy des Verletzten in Richtung Wadzeckstraße. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung. Die beiden Berliner hatten zuvor versucht in einen Club zu gelangen, waren dort aber wegen ihres jugendlichen Alters abgewiesen worden. Anschließend wollten sie weiter in den Club House of Weekend, ebenfalls in der Alexanderstraße. Vor dem Club wurden sie überfallen. Die Täter beschrieben sie als 20 bis 25 Jahre alt, es soll sich um arabisch-, russisch- und deutschstämmige Täter gehandelt haben.“ http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-mitte-17-jaehriger-nahe-alexanderplatz-verpruegelt-und-ausgeraubt/12134788.html

    Salzburg/A: Wegen Vergewaltigung und Mordversuchs angeklagt
    „Die Staatsanwaltschaft hat einen 34-Jährigen wegen versuchten Mordes und versuchter Vergewaltigung angeklagt. Der Mann habe im März im Pinzgau seiner Freundin einen Polster gegen das Gesicht gedrückt und sie gewürgt. Die 47-jährige Frau und der 34-jährige Türke sollen im Oktober 2014 eine Beziehung eingegangen sein. Sie trafen sich hauptsächlich an den Wochenenden. Die Frau habe das Verhältnis als humorvoll und emotional positiv beschrieben. Doch als sie in der Nacht auf 8. März den Geschlechtsverkehr verweigert habe, nachdem der Beschuldigte gegen 4.00 Uhr betrunken in ihre Wohnung gekommen war, sei es zu dem brutalen Übergriff gekommen. Dabei soll der Mann die 47-Jährige nicht nur gewürgt, sondern auch mehrmals geschlagen haben. Erst als ihm die Frau in den Unterarm gebissen habe, sei der Türke aus der Wohnung geflüchtet. Die Frau leide seit dem Angriff an einer Trauma-Folgestörung, die einer gesundheitlichen Schädigung gleichkomme. Der Angeklagte selbst könne sich aber an nichts erinnern. Der Prozess soll Mitte August am Landesgericht Salzburg stattfinden.“ http://salzburg.orf.at/news/stories/2723979/

  14. #5 Frag doch mal die Maus (02. Aug 2015 20:59)

    Es bleibt abzuwarten, wieviele der freiwilligen Helfer nach 4 Wochen wieder antreten.

    Diese ganzen weltfremden,betulichen Ehrenamtlichen sind nach einem kurzen Zusammentreffen mit der Realität und ungewohntem, aggressivem Verhalten, oftmals ganz froh, wenn sie einen Grund haben, sich da wieder zu verabschieden.

  15. Der Egoismus von gewissen Abenteuertouristen ist nicht mehr zu übertreffen. Was sagen wir nachkommenden Flüchtlingen betreffend Schlafstellen?
    Wir entschuldigen uns für die Betten ohne Matratzen aber eure Vorgänger haben alle neuen Matratzen bereits mitgenommen oder zerstört.

  16. #2 Tritt-Ihn (02. Aug 2015 20:57)
    Für alle die nicht gedient haben.
    So sieht eine Bundeswehrstube aus:
    http://www.rk-luenen.de/ckfinder/userfiles/images/CIMG0308.jpg
    6 Betten
    6 Spinde
    1 Tisch
    6 Stühle
    Wehe, es hätte einer gemeckert.
    Klos, Waschräume ,Flure ,Stuben und Gemeinschaftsräume mussten wir selbstverständlich selber putzen.
    ++++
    Toll!
    In welcher Komfort-Einheit hast Du denn gedient.
    Ich war 18 Monate bei den Panzeraufklärern in Schwarmstedt, Munster und in Braunschweig, da gab es solche Luxusmöbel nicht!

  17. Manche von euch kennen vielleicht noch die geschichte eines palaestinensichen bereicherungsingenieurs, der im oberbayrischen burghausen vor der oertlichen polizeidienststelle campierte um ein haus fuer seine familie zu erpressen. Dieses wurde ihm laut zeitungsartikel verwaehrt und er wurde zurueck nach muenchen geschick. So wie sich nun rausstellt ist dieser wieder nach burghausen geschick worden und hat nun ein haus erhalten, fuer laecherliche 3000€ im Monat. Diese geschichte ist leider nicht oeffentlich geworden, jedoch kursiert diese geschichte unter der hand.

  18. Die letzten Deutschen Es war im Jahre 2030.. .

    Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der
    benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt.

    Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor vielen Jahren
    zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen Gemeinde in
    unserem Viertel in ihrer alten Moschee zu eng wurde.

    Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt.

    Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmezal meinte, es sei längst an der

    Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen.

    Die wenigen Deutschen die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre

    Kinder alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu

    integrieren. In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in Arabisch,

    je nach der Mehrheit. Die wenigen deutschen Kinder müssen sich eben

    anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremdsprachen.

    Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt

    aber immer wieder ins Türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns.

    Alex ist das einzige Kind mit deutschen Eltern in seiner Klasse, er

    versucht sich so gut er kann anzupassen.

    Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach langem

    Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem

    Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen.

    Der Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen Partei des

    einzig richtigen Weges‘ im Bundestag ein Kopftuchzwang für alle Frauen

    eingeführt wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie

    wird jetzt nicht mehr sofort als Deutsche erkannt und freundlicher

    behandelt.

    Außerdem soll auf einstimmigen Beschluss ein ‚Tag der deutschen

    Schande‘ eingeführt werden, der an die Intoleranz der

    Deutschen erinnern soll, insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit. Ich

    sehe aus dem Fenster auf die Strasse. Die Barrikaden sind noch nicht

    weggeräumt und rauchen noch; aber die Müllabfuhr ist schon am

    Aufräumen. Gestern hatten sich serbische und kroatische Jugendliche in

    unserer Strasse eine Schlacht geliefert – oder waren es türkische und

    kurdische? Unsere Scheiben sind diesmal heil geblieben.

    Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als

    Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsvergabe vorrangig behandelt werden,

    ist das ein großes Glück. Ich muss nicht mehr zum Arbeitsamt;

    mein Berater, Herr Hassan Muftluft sagt, ich sei als Deutscher nicht mehr

    vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich habe

    natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage.

    Mein Vermieter, Herr Ali Yueksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die

    Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir

    sollten uns schon einmal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen

    Einspruch hin meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen

    Behörden. Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der

    Abschied aus unserer Gemeinde nicht.

    Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten und Nachbarn,

    in die anatolische Steppe auswandern. Die türkische Regierung hat dort allen

    deutschsprachigen großzügigerweise ein Stück Land angeboten. Es ist eine Art

    Reservat für uns, wir wären dort unter uns und könnten unsere Sprache und

    Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange!

    gefunden auf

    http://www.lokalkompass.de/gevelsberg/kultur/die-letzten-deutschen-es-war-im-jahre-2030-d21221.html

  19. Hat die monierte Wohnung etwa einen freien Blick auf diese Kirche? Wenn ja, das geht gar nicht, das grenzt schon an Psycoterror und ist gegen die Menschewürde, wenn man einem Moslem zumutet, vom Fenster aus, auf eine Kirche zu schauen 🙂

  20. Der Tag, an dem ein paar handverlesene Musterflüchlinge (friedliche Familien von echten Flüchtlingen aus Syrien) in Bellevue untergebracht werden, ist dann aber auch der Startschuß zur Zwangsvermietung von privaten Ferienwohnung, dem Anbau oder dem leerstehenden Kinderziemmer in privaten Immobilien an Albaner, Afrikaner und sonstigen Asylbetrügern.

    Also Vorsicht, wenn demnächst wirklich dieMeldung kommt, das eine Familie jetzt vom Bundespräsidenten beherbergt wird.

  21. Spätestens im Herbst wird sich Gauck nicht mehr verstecken können, denn dann müssen die Kommunen einige 10.000 öffentliche Wohnungen herzaubern, die es nicht gibt und niemals geben wird. Der Bund wird ihnen dann mit Gesetzesbrüchen zur Beschlagnahmung & Co aus der Patsche helfen müssen, die Gauck zu legalisieren haben wird.

    Im Herbst geht’s richtig los, denn dann werden die üblichen Floskeln von Vielfalt, Weltoffenheit, Toleranz und Anti-Rassismus nicht mehr darüber hinwegretten können, dass die Ressourcen aufgebraucht sind.

    Der Kaiser wird nackt dastehen, und Gauck wird die Gesetze durchpeitschen müssen, dass das niemand merkt.

  22. #21 Freya- (02. Aug 2015 21:16)

    Wäre der Schwerverletzte ein sogenannter „Flüchtling“ gewesen, hätte man heute bestimmt in Lehrte den Schützenfest-Rummel abgesagt!

  23. @ #13 Freya- (02. Aug 2015 21:10)

    Der Gauckler ist doch bestimmt im Urlaub!!!

    mir persönlich egal wo der steckt, Hauptsache er bleibt dort und kommt nicht wieder

  24. Die Politik des D Politestablishments ist so total und nunmehr offen gegen die Interessen der eingeborenen Deutschen gerichtet,

    dass nur eine absolute Umorientierung eine ausreichende Aenderung aller Ablaeufe erreicht, die etwa folgende Bereiche betreffen

    Die Regierenden der Blockparteien muessen durch massive Demonstrationen von der Macht getrennt werden, die sie freiwillig nicht aufgeben.

    Raus aus EU, allen Nebenorganisationen, Euro und,
    EZB.
    Dafuer zurueck in die DM und volle unabhaengige Bundesrepublik, andere werden folgen.

    Alle hoheitsrechtlichen Aufgaben und Entscheidungen die EU in immer diktatorischerer Weise durchdrueckte, selbst uebernehmen, wie es einem unabhaengigem Lande gebuehrt.

    Dazu gehoert selbstverstaendlich auch die Entscheidung wer einen Fuss ins Land setzen darf, wer ausgewiesen wird, da er nicht laenger hier tragbar als Krimineller, Schmarotzer, Islamfanatiker/Terrorist, Hetzer incl. Imam ist, bzw. Illegale, Vielweibereibetreiber, Kriminelle Clans, Gruppierungen die mehrheitlich wie Feuer und Wasser hereinpassen zB Zigeuner oder Mafiaaehnliche Vereinigungen die landsmannschaftlich organisiert sind, momentan mit Glacehandschuhen behandelt werden.

    Deutschland laesst sich rueckgratlos, seit jahrzehnten als Zahlmeister und Suendenbock in der EU missbrauchen,

    das Sagen haben Laender, die laengst am Tropf der Nettozahler haengen, sie sind zwar wirtschaftlich und wettbewerbsmaessig „Entwicklungslaender“

    wenn es um Vorteile, Einfluss etc. geht, laufen sie jedoch in Hochform auf und wissen mit welcher Politik sie ihr Anliegen europaweit an den Mann bringen und Mehrheiten erlangen.

    Ohne D und GB geht der EU die Luft aus wie einem undichten Luftballon, lasst sie allein weitermoddeln./

    Hoffentlich wird die Situation mit jedem Tag unertraeglicher auf dem Asylbetruegersektor, damit die pennenden Millionen aufwachen und das Gleiche tun, wie die Ostdeutschen 1989.

    Allerdings ohne den Strukturen und Personen eines gescheiterten Staates und Politik Pardon zu goennen.
    Diesmal muessen die Akteure zur Verantwortung gezogen werden.

  25. #11 MingaBua (02. Aug 2015 21:06)

    #2 Tritt-Ihn

    Bei uns gab es sogar Zimmer dort waren bis zu 10 Mann untergebracht. Das beste war aber wenn wir nach einem Marsch oder Schießen alle gleichzeitig duschen mussten. 40 Mann und 4 Duschköpfe. In 30 Minuten musste alle geduscht und wieder angezogen im Flur stehen. Ich vermisse die Zeit.

    Und wenn da einer auf die Idee gekommen wäre, die Duschköpfe abzuschrauben und gegen Geld auszuleihen, wie kürzlich einige geschäftstüchtige Asylanten in einem Asylheim in Hamburg, hätte er mächtig Probleme bekommen 😉

  26. In Afrika

    und bei Leuten die in Nigeria arbeiteten,
    ist wohl bekannt dass Nigerianer arrogant sind.

    Dies soll vom Aufnahmeland respektiert werden.

  27. „…… dass die Asyl-Helfer in den Containern nicht mehr erwünscht seien. Auch die Mitarbeiter der Holzkirchner Tafel seien abgewiesen worden. „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“, sagt Lutje.“
    —————————————————–

    Eines Tages werden die INVASOREN die Einheimischen aus DE jagen. Und was werden die Politiker sagen?:

    „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“!

  28. # 37 WahrerSozialdemokrat

    Was würd der Gauck eigentlich dazu sagen, wenn 1 Millionen Deutsche und noch ein paar Millionen weitere Europäer sich im Kongo eine neue Existenz aufbauen wollen und ganz mutig dorthin flüchten…???
    ___________________________________________

    Nicht nach Kongo, sondern Nepal müsste man androhen. Dann gäb’s richtig Stress mit den Grünen, den dieses Volk hat von denen ein Grundrecht auf die ‚Homogenität‘ ihrer Kultur‘ zugestanden bekommen!

  29. #38 hoppsala (02. Aug 2015 21:32)
    #40 Jasmin (02. Aug 2015 21:35)

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-mann-tritt-25-jaehriger-ins-gesicht-aid-1.5280194

    Schrecklich!

    Ich vermute hier einen ganz schlimmen Fall von Alltagsrassismus™_aus_der_Mitte™_der_Gesellschaft. Es riecht ja förmlich danach, dass sich diese vier feinen Damen in keinsterweise kultursensibel verhalten haben!

    Ich möchte garnicht genau wissen, wie kaltschnäuzig und barsch diese vier xenophoben Abernazi™-Weiber den verzweifelten, traumatisierten SexSchutzsuchenden abgewiesen haben.

    Es ist zu hoffen, dass der Fall schonungslos aufgeklärt wird und die Haupttäterin nach ihrem Krankenhausaufenthalt die ganze Härte des – zum Glück gerade erst verschärften – Antirassimusgesetz zu spüren bekommt.

  30. Auch wenn ich sie nicht mag, so richtig hassen kann ich sie nicht – die, die in Massen nach Deutschland strömen. Irgendwie habe ich Verständnis dafür, dass diese Menschen besser leben wollen, als in derer Heimat. Wer möchte es nicht? Also ich hasse sie nicht. Dafür hasse ich die, die es zulassen, dass diese Menschen nach und nach unkontrolliert Deutschland in Besitz nehmen. Das ist auch nicht strafbar. Ausländer Hass wird rigoros gerichtlich verfolgt. Politiker Hass nicht. Also hasse ich sie (unsere Politiker) aus ganzen Herzen und wünsche ihnen Pest, Cholera, Wildpocken und Hepatitis A. Hoffentlich erfühlt sich mein Wunsch.

  31. #48 Zensus (02. Aug 2015 22:11)
    wenn ich schon diese hinterhälige Visage dort sehe wird mir speiübel.

  32. #45 johann (02. Aug 2015 21:58)

    Und wenn da einer auf die Idee gekommen wäre, die Duschköpfe abzuschrauben und gegen Geld auszuleihen, wie kürzlich einige geschäftstüchtige Asylanten in einem Asylheim in Hamburg, hätte er mächtig Probleme bekommen
    ——————————–

    Ich suche noch eine Quelle zu diesem Fall. Habe bislang nur einen Mopo-Artikel gefunden, in dem es heißt, dass der Sicherheitsdienst die Duschköpfe gegen Pfand herausgibt – wahrscheinlich nicht ohne Grund.

    Wäre für Zeitungsquelle dankbar, vielen Dank vorab.

  33. Was werden wohl all die gutmenschlichen angehenden Soziologie-, Psychologie- oder Sozialwesenstudenten in Berlin sagen, wenn ihre zukünftige Studentenwohnung bis zu 10000 € im Monat kostet? Jetzt bloß nicht beschweren, das ist nämlich total naaziehhh!

    PS: Warum habe ich eigentlich eine Bahn-Rückfahrkarte für meinen Italienurlaub gebucht? Eine Burka für meine Frau und das Wort „Asyl“ hätte genügt.

  34. #55 Tausende (02. Aug 2015 22:41)
    Ich hatte auf die Schnelle keine Meldung dazu gefunden. Aber ich bin sicher, dass die Meldung vor etwa einer Woche durch die Medien geisterte. Es war nach meiner Erinnerung Hamburg. Vielleicht findet ja noch ein Mitleser hier den entsprechenden link.

  35. Der „GAUKELING“ bereitet wahrscheinlich seine Flucht in ein „sicheres Drittland“ vor.
    Um sich rechtzeitig abzusetzen wenn ab Wintereinbruch die „ZELTSTÄTTER“ die Ureinwohner aus ihren Wohnungen schmeissen und der Häuserkrieg voll entbrennt!

  36. Es gibt doch nichts schöneres als wenn ein Debiler Klugschwätzer sein Maul hält,spart auch ne Menge an Blutdruckmitteln bei anderen…
    Egal was so Politverbrecher von sich geben,am Ende kommt eh nur Müll aus dem linksversifften Maul.

  37. Holzkirchen – Zum dritten Mal haben Asylbewerber die Nacht im Freien verbracht. […] Wie berichtet, ziehen seit Mittwoch circa 15 Asylbewerber mit Matratzen und Decken durch Holzkirchen (Foto). Bereits in der Nacht zu Mittwoch hatten sie im Freien übernachtet, auf der Wiese neben

    Wie freundlich.
    Man kann in Oberbayern auf den Wiesen übernachten.
    Falls jemand fragt, dann reicht es zu sagen, das sei eine Protest-Aktion.

    Ab jetzt braucht man dort kein Hotel mehr.

  38. Das Volk ist einfach zu bloed.

    Beispiel:
    Bad Nenndorf (dpa/lni) – Mehr als 700 Menschen haben in Bad Nenndorf einen Aufmarsch von rund 180 Neonazis verulkt. Sie dekorierten die Marschroute der Rechtsextremen als Strecke für einen Spendenlauf und bewarfen die Teilnehmer mit Konfetti. Die Organisatoren der Gegendemo hatten angekündigt, dass Bürger und Unternehmen aus der kleinen Kurstadt für jede Minute Aufenthaltszeit der Neonazis in Bad Nenndorf 10 Euro an ein Aussteiger-Netzwerk spenden wollen.

    In der Stadt gibt es seit 2006 jedes Jahr Anfang August einen Aufmarsch. Die Teilnehmerzahl ging aber in diesem Jahr erneut zurück, früher waren bis zu 1000 Rechtsradikale gekommen. Vorwand für den sogenannten «Trauermarsch» der Neonazis ist der Hintergrund des dortigen Wincklerbades, dass die Briten nach dem Krieg als Verhörzentrum und Militärgefängnis genutzt hatten.
    Eine aggressive Stimmung entstand nach Polizeiangaben, als Beamte einen von Demonstranten blockierten Bahnübergang räumten. Etwa 50 vermummte Menschen griffen die Polizisten an und bewarfen sie mit Feuerwerkskörpern. Zwei Beamte wurden verletzt. Überwiegend verlief der Protest aber friedlich. Die Gegenkundgebung stand unter dem Motto «bunt statt braun».
    http://www.tageblatt.de/home_artikel,-Gegendemonstranten-bewerfen-Neonazis-mit-Konfetti-_arid,1149107.html

  39. #2 Tritt-Ihn

    Als mein Mann zum Bund musste, wurden vor Ort die Waschräume saniert – es gab wochenlang keine Trennwände zwischen den Toiletten !!! Beschweren war nicht, da hieß es nur: „Maul halten !“

    Ich möchte nicht das Geplärre der Asyl-Lobbyisten hören wenn man sowas den Invasoren zumuten würde…

  40. Sie wollen endlich in einem richtigen Haus wohnen…
    „Wir haben nichts anderes als die Container.“ Und diese seien immerhin auf „Studentenwohnheim-Niveau“, also vertretbar.

    Nun, die Empörung der Invasoren kann man irgendwie verstehen.
    Die haben viel Geld an Schlepper bezahlt, um im Doofland Geld, Häuser, Frauen usw. zu bekommen und man bietet ihnen lediglich Container auf „Studentenwohnheim-Niveau“, Taschengeld und alte hässliche Unterstützerinnen.

    Da explodiert natürlich das negroide Temperament.

    „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“, sagt Lutje.

    Ein Jahr später:
    Flüchtlinge werfen Asyl-Helfer aus ihren Häusern und ziehen selber ein.

    „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“, sagt Franz Lutje.

  41. Davon abgesehen bestünde durch das Campieren die Gefahr, dass die Stimmung in der Bevölkerung umschlage. „Von Sympathie ins Gegenteil.“

    Früher wussten die Bauern, was mit dem Gesindel zu machen ist.
    Heute droht den Invasoren nur der Sympathie-Entzug.

    Aber eine Möglichkeit bleibt den bayerischen Gutmenschen noch:
    schickt die Invasoren nach München, damit es dort noch bunter wird!
    München kann davon nicht genug haben.
    http://www.pi-news.net/2015/07/video-lutz-bachmann-bei-pegida-muenchen/

  42. Der Bundes-„Freiheit“-präsi wohnt in einem tausend Zimmerloch, da kann man doch wohl keine „Asylanten“ unterbringen, schließlich sind die denen nur dummes Gesülze wert, wenn dem Politfatzke es aber an die eigene Haut geht, tja dann finden wir 1 million faule Ausreden nach der anderen!

    Los Gauckler,
    Tor auf für die Asylies, nicht auf der Wiese bei dem Volk, nein in deiner eigenen Prunkbude- zeig mal her wie du das leistest….

    Da kann man lange warten!

  43. Andrea Dernbach vom Tagesspiegel freut sich, ist aber noch etwas unzufrieden:

    Einwanderung in Deutschland
    Auf dem Weg in die bunte Republik
    02.08.2015 13:06 Uhr
    Von Andrea Dernbach

    Geduldete haben seit diesem Wochenende erstmals Sicherheit für ihr Leben in Deutschland. Internationale Studien loben die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Migrationspolitik. Vieles bleibt allerdings Papier. (…)

    http://www.tagesspiegel.de/politik/einwanderung-in-deutschland-auf-dem-weg-in-die-bunte-republik/12134734.html

  44. http://www.focus.de/politik/ausland/erneuter-terroranschlag-mindestens-13-tote-bei-boko-haram-angriff-im-nordosten-nigerias_id_4855055.html

    Erneuter TerroranschlagMindestens 13 Tote bei Boko-Haram-Angriff im Nordosten Nigerias
    Wieder sind bei einem Gewaltakt der Dschihadistengruppe Boko Haram in Nigeria mehrere Menschen ums Leben gekommen. Die Extremisten griffen ein Dorf im Nordosten des afrikanischen Landes an und töteten dabei mindestens 13 Personen. 27 weitere wurden verletzt.
    Genau diese Moerder kommen in unsere Laender!!

  45. Münster: Südländische Diebe bereichern Studentin

    Münster (ots) – Drei dreiste Diebe entrissen einer Münsteranerin Dienstagabend (28.7., 21 Uhr) am Aasee ihre Kamera und flüchteten. Die 22-jährige Studentin spazierte am Ufer entlang und machte ein paar Fotos. Plötzlich kamen drei Männer mit dem Fahrrad angefahren und fragten sie etwas. Einer von ihnen ergriff sofort den Riemen ihrer Kamera. Die 22-Jährige wehrte sich noch gegen den Diebstahl, konnte aber ein Entreißen ihrer 550 Euro teuren Nikon-D5100 nicht verhindern. Die Studentin wurde bei dem Gerangel leicht verletzt. Die Täter sind alle 20 bis 30 Jahre alt und sahen südländisch aus. Einer von ihnen trug eine rote Kappe.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3083739

  46. Gebetsmühlenartig wird wiederholt: Wir haben die moralische Verpflichtung, wir müssen…blablabla… Gar nichts müssen wir, wir können, wenn wir wollen.

  47. #71 johann (03. Aug 2015 01:24)

    Könnte sich theoretisch um das Sändralein gehandelt haben. Sie ist ja auch passionierte Hobby-Fotografin.

  48. Dieser Präsident ist der Präsident der Ankömmlinge (wohlgemergkt der Ankömmlinge!) und nicht der Präsident der Flüchtlinge und schon gar nicht der Präsident des deutschen Bürgers!!!

  49. In den Busch aber bitte ganz schnell „husch , husch“. Ich habe echt kein Bock mehr auf diese Negerho(r)den.

  50. Der Gauckler hätte bestimmt noch Platz und Lust – aber was sagen die anderen beiden Frauen dazu ?

  51. Die Negerianer waren erkennbar hoch traumatisiert und die Beamten hätten dies nach der Gauckschen Willkommenshirnwäsche auch leicht erkennen können. Möge der UNO-Sicherheitsrat sich nun mit dem Esslinger Vorfall befassen, nachdem das Bundespfarramt erneut kläglich versagt hat Schaden von der BRD abzuwenden.

  52. Ich habe heute mal wieder meine ehemalige Nachbarin getroffen in der Bank getroffen, von der ich schon an anderer Stelle berichtet hatte.
    Sie arbeitet bei der Diakonie und ist Tag aus, Tag ein nur für Neuankömmlinge zuständig.
    Sie war beim letzten Treffen schon fix und fertig und sah sehr angegriffen aus.
    Heute und Morgen muss sie Überstunden abfeiern, da diese schon große Dimensionen angenommen haben.
    Sie erzählte mir, dass sie einer Frau aus der Ukraine am Donnerstag einen Scheck über 800 Euro ausgehändigt hat.
    Wohl für Erstbesorgungen.
    Am Samstag sagte diese Dame ihr, dass das Geld ausgegeben wäre und sie solle mit ihr zum Rathaus gehen und übersetzen, dass sie noch mal Geld braucht.
    Nein, hat sie gesagt, das ginge nicht und wofür sie denn in 2 Tagen 800 Euro ausgegeben hätte?
    Sie hat Geld an ihre Familie in der Ukraine per Western Union überwiesen und für den Rest hätte sie sich etwas neues zum Anziehen gekauft.
    Die gespendete Kleidung hätte ihr nicht gefallen.
    Sie hat der Ukrainerin dann erklärt, dass jeder mit seinem Geld auskommen muss, sie könnte auch nicht nach 2 Tagen zu ihrem Chef gehen und sagen: Geld ist alle, bitte neues!
    Die Kunden im Bankvorraum bekamen das Gespräch natürlich mit.
    Sollen sie ruhig.
    Die meisten haben doch keine Ahnung, was in unserem Land wirklich los ist.
    Beim Rausgehen, sagte sie laut: „Und Frau Merkel, soll die beliebteste Politikerin sein?
    Ich hasse diese Frau für alles, was sie uns antut.
    Von mir aus kann sie auf Nimmerwiedersehn verschwinden.“
    Und ihr russischer Akzent brachte das ganze noch viel besser rüber. 🙂

  53. #55 Tausende (02. Aug 2015 22:41)

    —————-Duschkopffrage—————

    ht1tp://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article205507805/Duschkoepfe-werden-nur-vom-Wachdienst-herausgeben.html#modal

  54. Meine Wehrdienstzeit durfte ich in den NL verbringen. In den 70ern(Mitte). Wir mußten immer viel durch die Botanik laufen. Mit kiloweise Gepäck, MG und so. Die mit den Marathonzeiten unter 3Std. mußten anschließend immer in den San-Bereich. Kreislaufprobleme! Wogen wohl zu wenig. Angenehmerweise war in der 12-Mann Stube Frischluft.Als Nichtraucher meinte ich darauf Anspruch zu haben. Waren vorher Molukker drin. Krach gab´s eigentlich wenig. Vielleicht sollten die Herren in den Asylheimen sich mehr bewegen. Aschebahn und so. Meint ja auch der „Spiegel“. Also das mit der Bewegung.

  55. Zurück in den Busch oder nach Bellevue?

    Wenn wir dafür endlich einen Vertreter der Deutschen bekommen würden, könnte Bellevue von mir aus an die eindringenden Männermassen aus Afrika gehen.

  56. @ Brigitte (02. Aug 2015 21:00)

    Zu der Geschichte mit der Wohnung fällt mir nichts mehr ein. Wir sind von Irren umgeben –
    H I L F E E E E !!!!!

    Die Deutschen werden von Irren regiert – und werden sie wieder wählen.

  57. Deutschland hat Fachkräftemangel

    … zumindest wenn es um Belange wie: „fähige“, „das eigene (Wähler)-Volk schützende“, um „Soziale-Unruhen vermeidende“,
    für „Gerechtigkeit sorgende“, „dem Wohl der real-Steuerzahlenden“, eidlich verpflichteten POLITIKER geht.

    Unter den abertausenden (illegal) Einreisenden – Berichte:
    ich finde keinen über einen Bürgermeister, Polizeikommissar, wenigstens „halbamtlichen“, der hier Asyl fordert.
    Allein aus „Gaußscher Normalverteilung“
    ( https://www.youtube.com/watch?v=_f1vgWUiavY )
    … wenigstens 1 oder 2 Berichte hätten bei
    der Masse Politisch-Verfolgter-Asylsuchender je Monat kommen müssen.
    Zumindest wenn ehrlich, fair und sorgsam durch
    die Qualitätsjournalisten berichtet würde.

    Ich fürchte aber: kommt wirklich ein (vielleicht christlicher)
    Bürgermeister aus den IS-besetzten Gebieten hierher, bekommt wirklich Asyl und hätte dann Anstellung (gem. Berufsstand) als
    Bürgermeister hier in einer Stadt …. Gedanken sind und bleiben frei

    Gruß, printy

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