kircheWarum gehen in der Kirche die Lichter aus? Reden wir gar nicht lange drum herum: Das Christentum in Europa verdient den Namen nicht mehr. Während in Afrika, Lateinamerika und Teilen Asiens der Glaube blüht – und nicht von den Phantasien europäischer Kirchenmenschen „beflügelt“ wird – stehen die evangelische und die katholische Kirche hierzulande vor dem Niedergang. Zwei große Herausforderungen sind es, die den Trend befördern: der Islam und die Verunsicherung über das, was heute (bei uns) Christentum bedeutet.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Dieser Artikel – zu einer Reihe meiner „Sonntagsgedanken“ gehörend – soll zum Nachdenken anregen und Christen beider Kirchen ermutigen, sich der Grundlagen unseres Glaubens bewußt zu sein und dem zunehmenden Einfluß des Zeitgeistes auch in den beiden Kirchen entgegenzutreten.

Evangelische und katholische Geistliche übertreffen sich in einer Verwässerung der Lehre, in der Anbiederung an den Zeitgeist – und in der Anbiederung an den Islam. Bleibt schon die Frage unbeantwortet, wieviel (und welchen) Islam unsere Gesellschaft verkraften kann, so finden wir erst recht bei den Kirchen keine Orientierung mehr, sondern zeitgeistige Pseudo-Orientierungen. Daß „der Islam zu Deutschland gehört“, ist zur Standard-Formel geworden, ohne daß wichtige kirchliche (und politische) Instanzen auch nur den Versuch unternommen hätten, diese Behauptung einer Beweisführung zu unterziehen.

Kapitulation vor schwierigen Fragen an den Islam

Unbeantwortet bleiben – und das wird so bleiben, da Wesensart des Islam – die Fragen nach der Toleranz des Islam, nach der Gewalt in Tat (IS-Terror) und Lehre (Koran), nach einer Duldung von „Parallelwelten“ mit eigener Rechtsetzung (Scharia) oder getrenntem Unterricht. Daß die Islamvertreter hierzulande zu diesen Fragen nichts sagen bzw. betonen, daß sei ihr gutes Recht, stellen Vertreter unserer Religion erst gar nicht infrage – aus Feigheit oder, höflich ausgedrückt, wegen der Förderung der „Willkommenskultur“. So aber schaufeln wir Christen uns das eigene Glaubensgrab, und die Moslems brauchen nur zu warten, bis wir (in nicht ferner Zukunft) kapitulieren.

Dazu äußert die FAZ unter dem Eindruck des Attentats auf „Charlie Hebdo“ in Paris:

Solange sich all die Imame und Scheichs nicht fragen, warum ihre Religion so viele Perverse hervorbringt und warum die Lehren ihres Propheten so viele Menschen gebären, die sich mordend auf ihn berufen, solange werden sich Verbrechen wie das von Paris wiederholen – einmal auch in unserer Nähe. Denn die Kritik am „Islam“ ist nicht treffsicher genug: sie muß zu einer Kritik am „Koran“ werden. Denn dort ist das argumentative Fundament des Islam, dem ansonsten in seiner schwammig diversifizierten Struktur kaum beizukommen ist, weil einem immer entgegengehalten wird, es gäbe ja so viele verschiedene „Denkrichtungen“ des Islam.

Daß dabei die Grünen zustimmen, überrascht nicht; denn sie wollen eine neue Gesellschaft – eine Gesellschaft, in der GOTT nur stört. Aber besonders sie werden sich wundern. Ihr Verständnis von Menschsein wird als erstes kassiert werden, sobald unser Land islamisch geworden ist. Claudia Roth im Schador – eine zwar lustige Vorstellung, aber ganz anders als von den Urhebern der Willkommenskultur gedacht.

Der bekannte und streitbare Theologieprofessor em. Hubert Windisch schreibt dazu unter dem Titel „Der Realitätsverlust in Politik und Kirche“:

Es stellt sich die Frage, wie offen bzw. tolerant darf eine Gesellschaft sein, damit sie eine offene bzw. tolerante Gesellschaft bleibt. Die Antwort darauf kann nur in der Suche nach der Wahrheit der Fakten gegeben werden, die Thomas von Aquin an verschiedenen Stellen seines unnachahmlichen theologischen Werkes als das Zueinander von Intellekt und Wirklichkeit (adaequatio intellectus ad rem) bezeichnet, wobei der Zugriff des Intellekts auf die Wirklichkeit zuallererst ein Wahrnehmen dessen, was ist, und nicht eine Konstruktion von Wirklichkeit bedeutet. Das Hören und Sehen in Bezug auf die Fakten muss also funktionieren bzw. geschult und kultiviert werden, ansonsten entstehen (politische und kirchliche) Kartenhäuser. Und aus Fakten werden Floskeln. Sehr wohl kann der Ausgriff des Intellekts auf die Wirklichkeit beeinträchtigt sein, sei es durch Dummheit oder durch Bosheit. Es kommt dann zu falschen Erkenntnissen oder zu Lügen. Oft sind die Ergebnisse der Wahrheitssuche eine Mischung von Dummheit und Bosheit. Ein krasses Beispiel dafür bietet der vom Genderwahn geprägte Sexualkundeunterricht der Vielfalt, der an den Schulen Nordrhein-Westfalens und demnächst Baden-Württembergs eingeführt werden soll. Viele Eltern laufen gegen eine derartige Ideologisierung ihrer Kinder Sturm. Wann gehen die Bischöfe auf die Straße? Warum schaltet man am Kölner Dom das Licht nicht aus? (Quelle: 08 Januar 2015, 12:20 kath.net)

Gefährliche Gradwanderung der Kirchen

Die protestantische Kirche Deutschlands befindet sich auf einer gefährlichen Gradwanderung zwischen Christentum und Islam. Und die katholische Kirche Deutschlands erweckt derzeit den Eindruck, als könne sie dieser Richtung gar nicht schnell genug folgen. Das alles ist für die Gläubigen beider Kirchen beunruhigend; denn diese Entwicklung rührt an die theologischen (und politischen) Grundpfeiler unseres Glaubens. Wer dagegen aufbegehrt, ist nicht mehr einfach nur „konservativ“, sondern – mit der erhobenen Nazikeule konfrontiert – „Faschist“ und „Islamfeind“.

Im letzten Jahr sind in Deutschland so viele Menschen aus der katholischen und evangelischen Kirche ausgetreten wie bis dahin noch nie. Allzu leicht wird dies auf die Belastungen durch die Kirchensteuer und die Intransparenz kirchlicher Gelddinge zurückgeführt. Das mag auch sein, ist aber nur sehr oberflächlich betrachtet.

Viel bedeutender scheint mir die zunehmende Verunsicherung der Gläubigen in beiden Kirchen zu sein. Alles verweltlicht, jeder glaubt, was er will. Medien und Gutmenschen versuchen sich gegenseitig beim Klagen gegen die Kirchen zu übertreffen, während der Islam blind gefeiert wird. „Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun…“, ist heute das geflügelte Wort der Politisch-Korrekten für alle Verbrechen, die im Namen des Islam und von Moslems begangen werden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. „Und bei den Kreuzzügen oder bei der Inquisition waren die Christen auch nicht zimperlich“, wird noch schnell nachgeschoben – in barer Unkenntnis der Fakten.

Kirche versagt

Christen verunsichert das, weil für Sie GOTT der dreieinige, unteilbare Gott aller ist, dessen Sohn Jesus heißt – und nicht „Prophet“, wie Mohammed. Zumindest in diesem Punkte wären die Kirchen gefordert, nicht nur ein klares Wort zu reden, sondern den christlichen Glauben streitbar und offensiv zu verkünden und gegen Angriffe gerade auch durch die unchristlichen Lehren des Koran zu verteidigen. Kirche hat den Auftrag zu missionieren, die Menschen vom wahren Glauben der Liebe zu überzeugen und den von Haß geprägten Islam auch so zu nennen. Genau dies tut die Kirche nicht, im Gegenteil! Die Kirche versagt.

Das hat sie schon einmal – und ist noch gar nicht so lange her. Offensichtlich hat vor allem die Ev. Kirche ihre unselige Rolle im Nationalsozialismus vergessen: das Anbiedern der Amtskirche an den Nazi-Faschismus. Heute beobachten wir Gleiches: das Anbiedern an den Islam-Faschismus – wie 1933. Die christlichen Kirchen schweigen selbst zu dem Kampf militanter terroristischer Moslems, einen islamischen Staat mit Gewalt zu errichten, während für die verfolgten, gequälten, vergewaltigten und hingemetzelten Christen in islamischen Staaten vielleicht noch ein paar murmelnd vorgetragene Lippenbekenntnisse bleiben.

Die katholische Kirche steht dem kaum nach. Kardinäle, Bischöfe und Amtsträger pilgern zu den „Brüdern im Geist“, als ginge es um die Verehrung des gleichen Gottes. Christliche Grundlehre ist jedoch, daß Gott unteilbar ist. Allah und GOTT sind nicht gleich – was offensichtlich einige Kirchenfürsten vergessen haben. Und daß alle drei Minuten irgendwo auf dieser Welt ein Christ wegen seines Glaubens sterben muß – „ist halt so!“

Ein kleines, aber symptomatisches Beispiel: Nach einer Pressemeldung des Erzbistums Berlin lud das „Erzbistum Berlin … ein zum Fastenbrechen und zur Verleihung des Pax-Bank-Preises an Talat Kamran“:

„Wir erleben gerade in Berlin den Ramadan als ein Zeichen lebendigen muslimischen Glaubens. Dies wollen wir mit unserer Einladung wertschätzen und von uns aus zu Begegnung und zum Gespräch über ‚Gott und die Welt‘ einladen. Dafür bietet das allabendliche Fastenbrechen im Ramadan den idealen Rahmen“, so Prälat Przytarski. „Ich hoffe, dass viele Muslime unserer Einladung folgen, so wie es schon Tradition ist, dass wir der Einladung von Muslimen folgen“.

„Interreligiöser Dialog statt Ökumene“

In einer „Streitschrift“ schreibt der bekannte Publizist von Klaus Lelek*) u. a.:

…mit einer im Consultingstil geführten Kuschelkirche (wird versucht), das letzte Fluidum christlicher Metaphysik dem neuen Moloch eines „Interreligiösen Dialoges“ zu opfern. Die muslimischen hochgebildeten Eliten, die bereits in der Vergangenheit die Zerstrittenheit der christlichen Kirchen für sich auszunutzen wußten, sind mit Brachialgewalt in die Lücke der gescheiterten Ökumene eingebrochen. Das Wort „Ökumene“, daß vor allem in den 70 Jahren die innerkirchlichen Diskussionen bestimmt hat, ist fast vollständig aus dem Vokabular beider Kirchen verschwunden. Stattdessen bestimmt ein anderer Begriff den Alltag der Amtskirchen: Der „Interreligiöse Dialog“, der nun dabei ist, die letzten Bollwerke, „Das christliche Gottesbild“, zu sprengen. Die katholische Kirche steht vor einem Abgrund. Die evangelische ist bereits einen Schritt weiter. Sie hat sich längst zum Handlanger eines mörderischen Sharia-Systems gemacht, zu deren Hauptopfern die orientalischen Christen, allen voran Kopten und Aramäer zählen. Allein der Appell an die Opfer des Terrors „Mäßigung“ zu üben, bei gleichzeitigen Schweigen über den tief aus der islamischen Bevölkerung kommenden Haß, zeigt wie verstrickt die Kirchen in die Logik des islamischen Terrors sind. Presseerklärungen wie die der EKD sind beinah ein Signal: „Schaut nur, nicht mal eure Glaubensbrüder in Europa stehen auch bei!“

(Quelle: Klaus Lellek ist Herausgeber des „Taunuswolfs„, aus: „Den Hirten sind die Schafe davon gelaufen, darum suchen sie sich Wölfe. Warum sich Theologen immer mehr an Christenverfolger und Islamisten anlehnen.“ )

Papst Franz – verschwommen und verstörend

Selbst die höchste Instanz der katholischen Kirche, der Papst, scheint von dem anpasserischen Virus befallen. Man muß nur seine Rede vor dem Europarat in Straßburg genau lesen, um festzustellen, daß die Kirche ihren Anspruch „una sancta catholica et apostolica ecclesia“ aufgegeben hat. Des Papstes Formulierungen sind so unpräzise – oder so präzise – daß alle Zweifel und alle Interpretationen möglich sind:

„…An diesem Ort sehe ich mich daher in der Pflicht, an die Bedeutung des europäischen Beitrags und der europäischen Verantwortung für die kulturelle Entwicklung der Menschheit zu erinnern. …

Die Multipolarität in einmaliger Weise zu globalisieren schließt die Bemühung um eine konstruktive Harmonie ein, die frei ist von Vormachtstellungen, die unter pragmatischem Gesichtspunkt den Weg zwar zu vereinfachen scheinen, aber letztlich die kulturelle und religiöse Ursprünglichkeit der Völker zerstören.

Von der europäischen Multipolarität zu sprechen bedeutet, von Völkern zu sprechen, die entstehen, wachsen und sich auf die Zukunft hin orientieren. Die Aufgabe, die Multipolarität Europas zu globalisieren, können wir uns nicht mit dem Bild der Kugel vorstellen – in der alles gleich und geordnet ist, die sich aber als einschränkend erweist, denn alle Punkte sind gleich weit vom Zentrum entfernt –, sondern vielmehr mit dem des Polyeders, wo die harmonische Einheit des Ganzen die Besonderheit jedes einzelnen Teils bewahrt. Europa ist heute multipolar in seinen Beziehungen und seinen Bestrebungen; Europa ist weder denkbar noch konstruierbar, ohne diese multipolare Wirklichkeit von Grund auf anzunehmen. …

Aus dieser Sicht begrüße ich den Willen des Europarates, sich im interkulturellen Dialog einschließlich seiner religiösen Dimension zu engagieren durch die Begegnungen über die religiöse Dimension des interkulturellen Dialogs. Es handelt sich um eine günstige Gelegenheit für einen offenen, respektvollen und bereichernden Austausch zwischen Menschen und Gruppen verschiedener Herkunft und unterschiedlicher ethnischer, sprachlicher und religiöser Tradition in einem Geist gegenseitigen Verständnisses und gegenseitiger Achtung. …

Aus christlicher Sicht sind Vernunft und Glaube, Religion und Gesellschaft berufen, einander zu erhellen, indem sie sich gegenseitig unterstützen und, falls nötig, sich wechselseitig von den ideologischen Extremismen läutern, in die sie fallen können. Die gesamte europäische Gesellschaft kann aus einer neu belebten Verbindung zwischen den beiden Bereichen nur Nutzen ziehen, sei es, um einem religiösen Fundamentalismus entgegenzuwirken, der vor allem ein Feind Gottes ist, sei es, um einer „beschränkten“ Vernunft abzuhelfen, die dem Menschen nicht zur Ehre gereicht. …“

Aus Moslems werden „Gläubige“

Zur Verunsicherung der Gläubigen darf auch folgender Hinweis nicht fehlen:

Auf dem Konzil in Rom hatte der Islam gewissermaßen die Duldung, ja Anerkennung der katholischen Kirchenväter gewonnen. Der Papst hatte in einer Enzyklika tolerant von jenen gesprochen, „die Gott in der Form des Monotheismus, besonders in der Form des Islam, anbeten. Für alles, was in ihrer Gottesverehrung wahr und gut ist, verdienen sie unsere Achtung.“ Während der Debatten des Konzils wurden die Moslems, gegen die jahrhundertelang Kreuzzüge geführt worden waren, nach und nach zu anerkannten Gläubigen, „die einen einzigen persönlichen Gott anbeten und die durch religiösen Sinn und zahlreiche Beziehungen menschlicher Kultur uns nahestehen“.

Kein Wunder, das böse(?) Zungen behaupten, Satan mache auch vor dem Vatikan nicht halt in seinem Bemühen, die Welt zu erobern.

Eine kirchliche Debatte? Fehlanzeige!

Der gesamten kirchlichen Islamdebatte – Zwischenfrage: Gibt es wirklich eine „Debatte“? – setzt der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowsko, die Krone auf. Nach einer idea-Meldung ist für Rekowski „Religion“ negativ besetzt:

Bad Neuenahr (idea) – Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ hat so wenig mit dem Koran zu tun wie der Dreißigjährige Krieg mit der Bibel. Diese Meinung vertrat der Präses der Evangelischen Kirchen im Rheinland, Manfred Rekowski (Düsseldorf), am 12. Januar in seinem Bericht vor der Landessynode in Bad Neuenahr bei Bonn. Christen müssten widersprechen, wenn andere Religionen nicht nach ihrem Selbstverständnis beurteilt, sondern auf Pervertierungen reduziert würden. In Deutschland lebten mehr als vier Millionen Muslime; der Dialog mit Christen sei vielfältig. Sie begegneten sich in beinahe allen Lebens- und Arbeitsbereichen. Gleichzeitig gelinge eine differenzierte Wahrnehmung des Islams seltener. Globale Krisen, das Wüten des „Islamischen Staates“ und die Auswüchse eines islamischen Extremismus machten ratlos und verstärkten die diffusen Ängste vor „dem Islam“. Rekowski: „Religion ist in diesem Jahr zu einem gesellschaftlich negativ besetzten Thema, ja für viele sogar zu einer offenkundigen Bedrohung des Friedens und zu einer Gefahr des gesellschaftlichen Zusammenhalts geworden.“ In manchen Diskussionsbeiträgen wirke es so, als sei „religiöse Abstinenz die Grundvoraussetzung für ein friedliches Zusammenleben in unserer Welt“. Der Präses verurteilte zudem antisemitische Aktionen in Deutschland. Im vergangenen Jahr habe man die schlimmsten Slogans auf deutschen Straßen seit der Nazizeit gehört. Antisemitismus sei eine „Sünde gegen den Heiligen Geist“, wie es der evangelische Theologe Karl Barth (1886-1968) formuliert habe.

„Anbiederung an Islam“

Da wird der Islamexperte und bekannte Publizist Michael Mannheimer entschieden konkreter: Unter der Überschrift „Über die erbärmliche Anbiederung kirchlicher Kreise an den Islam“ schrieb Mannheimer am 9. Februar 2015 12:00 zur „Causa Pastor Olaf Latzel“ u.a.:

Die Anbiederung diverser Kirchenvertreter an den Islam ist erbärmlich und zeugt von völliger Unkenntnis über die Religion Mohammeds. Kirchenvertreter, die im Islam eine gleichwertige Religion auf Augenhöhe sehen oder schlimmer noch. von einem gemeinsamen islamischen und christlichen Gott faseln, können den Koran niemals gelesen haben. Denn dort wird an diversen Stellen klar gesagt, daß jene, die an einen dreieinigen Gott glauben oder daran, daß Gott einen Sohn hätte, Ungläubige seien, die getötet werden müßten. Der Islam sieht in Christen seine natürlichen Feinde. Seit 1400 Jahren werden Christen vom Islam bekämpft, zwangsislamisiert oder ermordet. Dutzende Suren definieren Christen als “Ungläubige”. Sure 5:17: “Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!” Was mit diesen zu geschehen hat, regelt ebenfalls das Buch des Bösen: An über 2.000 Stellen wird Muslimen vorgeschrieben, “Ungläubige zu töten, wo immer man ihrer habhaft wird. Besonders Theologen der linken EKD sprechen immer öfter vom angeblich “identischen Gott” der Christen und Muslime und sind damit – ob wissentlich oder nicht – Verräter an ihrer Religion. Denn der Christengott hat seinen eigenen Sohn auf Erden gesandt, während der Gott der Muslime jeden als “Ungläubigen” bezeichnet, der behauptet, Gott habe einen Sohn. Ein gemeinsamer Christen-und Muslimgott wäre damit ein schizophrener Gott. Die EKD scheint damit kein Problem zu haben. Die Kirche ist heute gegenüber dem Islam genauso feige, unterwürfig und von vorauseilendem Gehorsam gekennzeichnet, wie sie es im Dritten Reich gegenüber Hitler und seinen Schergen war…

Ich schrieb zu Anfang: „Viel bedeutender scheint mir die zunehmende Verunsicherung der Gläubigen in beiden Kirchen zu sein.“ Dies bezieht sich nicht nur auf den Umgang mit dem Islam, sondern betrifft auch fundamentale theologische Fragen wie die folgende:

Humanismus ohne Christus

Papst Franz erwähnte bei seiner Rede vor dem Europarat in Straßburg nicht einmal den Namen „Jesus“. Erich Brüning schrieb in seinem Buch „DER FREMDE AGENT“ über den Integralen Humanismus in der Römisch-Katholischen Kirche seit dem 2. Vatikanischen Konzil:

Papst Paul VI. war es, der der Philosophie des Integralen Humanismus in der Kirche zum Durchbruch verhalf. Der Integrale Humanismus versteht sich als menschliches Ideal in einer Weltzivilisation, in der alle Menschen in Gerechtigkeit, Liebe und Frieden versöhnt werden sollen. Die Freundschaft unter den Menschen werde alles Leben zu einer geheimnisvollen Vollendung des Evangeliums hinführen.

Hier wird jedoch die biblische Botschaft pervertiert. Der Mensch in seiner gezüchteten Überheblichkeit verkündet ein Evangelium der Humanität, das den Menschen an die Stelle Gott setzt. Der „Integrale Humanismus“ strebt eine universale Brüderlichkeit an unter „Menschen guten Willens“ verschiedenster Religionen sowie unter jenen, die keiner Religion angehören, selbst unter denen, die die Idee eines Schöpfers zurückweisen. Das Verbindende dieser Brüderlichkeit ist die Kraft, Gutes zu tun und ein auf den Respekt vor der Menschenwürde gegründetes, gegenseitiges Verständnis. Die Idee universaler Brüderlichkeit ist im Grunde nichts Neues. Sie ist eine Maxime des Freimaurertums.
Genau dieser Integrale HUMANISMUS findet sich in der Rede von Papst Franziskus am 25.11.2014 vor dem Europarat, in welcher das Evangelium und der Name JESUS überhaupt nicht vorkommen. (Erich Brühning)

„Umorientierung“ der katholischen Kirche: „bloß nicht konservativ!“

Eine kleine Begebenheit unterstreicht die fatale Entwicklung in der katholischen Kirche, auf die mich der aktive Protestant und Mitgründer des „Konservativen Aufbruchs in der CSU“, Dr. Thomas Jahn, hingewiesen hat:

„Papst Benedikt XVI. beabsichtigte 2007 als Nachfolger für Friedrich Wetter Bischof Müller aus Regensburg zum neuen Erzbischof von München und Freising zu ernennen. Die Investitur des Papstes bedarf laut Konkordat zwischen dem Vatikan und dem Freistaat Bayern der Bestätigung durch den Bayerischen Ministerpräsidenten. Dreimal dürfen Sie raten, wer Müller damals abgelehnt hat. Ausgerechnet Günther Beckstein (lange führendes Mitglied der EKD), der uns damit den „linken“ Marx beschert hat. Müller sei ihm zu „konservativ“ gewesen. Bischof Ludwig Müller wurde dann 2009 zum Präfekten der Glaubenskongregation nach Rom berufen.“

Like
Beitrag teilen:
 

65 KOMMENTARE

  1. Mir fällt spontan dieses Marienlied dazu ein, das wir während der Luftangriffe im Luftschutzkeller gesungen haben:

    MARIA, BREIT DEN MANTEL AUS

    Maria, breit den Mantel aus,
    mach Schirm und Schild für uns daraus;
    lass uns darunter sicher stehn,
    bis alle Stürm vorüber gehn.
    Patronin voller Güte,
    uns allezeit behüte.

    Dein Mantel ist sehr weit und breit,
    er deckt die ganze Christenheit,
    er deckt die weite, breite Welt,
    ist aller Zuflucht und Gezelt.
    Patronin voller Güte,
    uns allezeit behüte!

    Maria, hilf der Christenheit,
    zeig deine Hilf uns allezeit;
    mit deiner Gnade bei uns bleib,
    bewahre uns an Seel und Leib!
    Patronin voller Güte,
    uns allezeit behüte!

    O Mutter der Barmherzigkeit,
    den Mantel über uns ausbreit;
    uns all darunter wohl bewahr,
    zu jeder Zeit in aller Gefahr.
    Patronin voller Güte,
    uns allezeit behüte.

  2. Eine Kirche, die das Kreuz Christi nicht achtet, die ein falsches Evangelium predigt, fremden Göttern huldigt (u.a. dem islamischen Götzen), Gott ungehorsam ist und die den Namen Jesus Christus verleugnet braucht sich über ihren Untergang nicht wundern….

  3. Es wäre schön, wenn die christlichen Kirchen einen richtig schön streitlustigen Don Camillo hätten, der dem Islam so richtig einheizt und keinen koranabschlabbernden Papst!

    Obwohl, die Streitbarkeit war da, an den Streitthemen hätte Pfarrer Breitenbach noch arbeiten müssen!

    http://www.kath.net/news/27250

    Breitenbach hatte in der Vergangenheit immer wieder gegen Liturgierichtlinien verstoßen und auch Bischöfe beschimpft. So betete er vor einigen Jahren bei einer so genannten „Allerweltsmesse“ mit „Segensworten“ zu Allah, Brahma, Vishnu, den Muttergottheiten der Naturvölker und Manitou. Damals stellte das Bistum Würzburg gegenüber KATH.NET fest: „Pfarrer Breitenbach wurde darauf aufmerksam gemacht, dass für interreligiöse Elemente in Gottesdiensten die Richtlinien der Bischofskonferenz zu berücksichtigen sind, die kürzlich erlassen wurden.“ Vergangenes Jahr ermutigte der Pfarrer bei einer Bergmesse die Wanderer während der Predigt einen kräftigen Schluck aus dem Bierkrug zu nehmen. 2007 beschimpfte er die Bischöfe auf seiner Homepage und meinte: „Die deutschen katholischen Bischöfe befinden sich in einem ähnlich paradoxen Zustand wie eine Frau, die zu Weihnachten singt ‚Ihr Kinderlein kommet‘ und gleichzeitig die Pille nimmt.“

    Jetzt ist Pfarrer Breitenbach auf Nachdruck der kath. Kirche im Ruhestand. Allerdings hats den guten Mann vom Fahrrad gerissen, jetzt muß er sich erst mal auskurieren. Ob da Allah seine Finger in den Speichen hatte?

  4. Das diese Kirchen noch Schäfchen haben wundert mich schon lange. Glaubensverrat, Gier, Kriminalität, …., was braucht es eigentlich noch, um Gläubigen die Augen zu öffnen? Ich fordere schon lange den sofortigen Stopp von staatlichen Zahlungen und Subventionen an die Kirche! Mit den jährlich ca. 17 Millarden könnte man heftig helfen und die Armut in unserem Land wirklich bekämpfen und abschaffen!!!

  5. …werde
    ich mal
    kopieren
    und
    dem H.H.Pfarrer
    in den
    Briefkasten werfen.
    und der Frau Pastorin
    auch.

  6. Ich glaube,dass die Kirchenaustritte noch andere Gründe hat.
    Bis in die 70iger Jahre waren Katholen und Evangelen doch sowas wie eine Staatskirche.
    Dieser Einfluss wurde von dem Liberalismus dieser Jahre zurückgedrängt,Aufklärung, die Pille oder der Einfluss der Wissenschaften.
    Hinzu kommt schon die Kirchensteuer oder Kirchgeld,wieso etwas bezahlen, wozu man eigentlich gar nicht steht.
    Die Kinder der streng kath. Eltern haben sich abgenabelt und die Kirche hat aufgrund ihrer eigenen Arroganz nie wieder richtig Anschluss an die späteren Generationen gefunden..
    Der Deutsche ist zwar ein Schlafmichel,sobald es aber ans Portemonaie geht,wird er aber sowas von wach.
    Dies spiegelt sich ja auch in der jetzigen Stimmungslage ,bezüglich des Asylwahns wieder,langsam wacht der Deutsche auf,weil er Ungemach in seinem privaten Finanzhaushalt befürchtet.
    Hinzu kommen noch die Kirchenskandale,Kindesmissbrauch,Übergriffe in kirchl. Heimen,Verschwendungssucht eines T.v.E und vieles mehr.
    Sicher sind auch viele vom Islamkuschelkurs entsetzt,der in den Kirchen Einzug gehalten hat,allerdings sehe ich das als Zweitrangig an.
    Nun,vor einigen Monaten gingen wegen Pegida die Lichter im Kölner Dom aus,ich hoffe,dass die bald auf Dauer aus gehen,weil sich niemand mehr die Stromkosten leisten kann.
    Die Spitze der Austritte mag vielleicht erreicht sein,der Dauerexodus wird allerdings anhalten….

  7. Religion ist ein Gendefekt
    Man hüte sich vor Männern mit komischen Bärten, komischen Hüten und komischen Kleidern.

  8. Das liegt einfach daran das die Menschen hier aufgeklärter sind!
    Sein wir doch mal ehrlich, erst als Adel und Klerus der Machtbogen entzogen wurde konnte sich Europa überhaupt entwickeln.
    1500 Jahre Sektenterror war auch mehr als genug. Vor allem haben heute einige erkannt, das es sich bei der Christensekte um eine Siegerreligion handelt und bei näherer Betrachtung des alten Testaments sich einem Nackenhaare sträuben. Man betrachte einfach mal die Story von Lot, der seine Töchter als Vergewaltigungspfand dem Pöbel überlassen wollte und sie später im Suff selber geschwängert hat oder das unsägliche Massenmorden an der gesamten Weltbevölkerung von diesem Gott…herje…
    Unsere eigenen Religionen wurden vom arabischen Christentum verfolgt und vernichtet.
    Wer Wotan war weiß hier doch keiner mehr und warum war der weniger Wert als der arabische Gott? Warum stimmt das Eine und nicht das Andere…? Wobei die eine nicht weniger primitiv ist als die andere
    Der Zulauf bei den Sekten in armen Ländern ist doch nur darauf hinzuführen um eine starke Gemeinschaft zu simulieren. Mit Religion hat das wenig zu tun, sondern eher mit dem zeremoniellen Pipapo, dessen Teilhabe angeblich Stark macht und den Sektenführer Macht und Schutz vor richtiger Arbeit bietet.

    Eine der reichsten Organisationen ist hier die Christliche Kirche, deren Kapital ein Großteil des Börsenkapitals ausmacht, was letztendlich für die Schweinerein in der Welt zuständig ist.
    Auch die hier immer weiter Vorranschreitung der Armut ist doch nichts weiter als die langfristige Vorbereitung auf neue Anhänger, denn die Armen werden immer mehr.
    Nur diesmal werden sie wahrscheinlich damit auf die Fresse fallen, die Armen gehen zum Islam.

  9. Aus dem kruden Gedankengut der Kirchenoberen: „Was sind schon ein paar Tausend ermordete Christen in Afrika. Das größte Übel auf der Welt sind die Rechtsextremisten, die bekanntlich für hunderte von Brandanschlägen und Übergriffen auf Asylantenheime verantwortlich sind“.

  10. @ Peter Helmes

    Ach was! In Asien wuchert ein übler Synkretismus, besonders in Indien, Afrika und Lateinamerika: Hinduismus, Buddhismus, Animismus, Voodoo…

    Von der kath. Untergrundkirche abgesehen, ist es in China u. Japan oft einfach bloß chic, einen oberflächlichen scheinchristlichen Hochzeitszauber hinzulegen.

  11. @#6 Blimpi,

    die Lichter am Kölner Dom, der Frauenkirche und vielen anderen Kirchen gehen bestimmt bald aus! Architekten arbeiten bereits an Umbauplänen zu Moscheen.

  12. Die Nachfolger Jesu Christi werden angegriffen und verfolgt von Anbeginn. So hatte er es auch prophezeit „Und ihr werdet gehaßt sein von jedermann um meines Namens willen.“

  13. #6 James Cook (01. Aug 2015 17:54)

    Das ist mir schnuppe; für mich als kleines Mädchen hatte es etwas ungemein Tröstliches, nämlich das Gefühl unter Marias Mantel geborgen zu sein.

  14. In der Kirche gehen die zu zwei Gelegenheiten Lichter aus, wenn Karfreitag ist und wenn Pegida spaziert.

  15. Was tun denn die Kirchen hier für
    ihre Steuer zahlende Bevölkerung?

    Eben, nichts.

    Das einzige was ich höre, Refugees
    Welcome.
    Trauungen von Homos
    Nebenbei Pädo verseucht, kässmanns
    fahren besoffen rum und Tebatz baut
    sich einen Schwulen Tempel

  16. Die Austritte , mögen vielleicht eine
    Vorsorge sein, um später nicht sofort
    als Kuffar geköpft zu werden.

    “ bin ausgetreten, um später Moslem zu werden“

  17. Wer glaubt, der Wahnsinn sei nicht mehr zu übertreffen, wird täglich eines besseren belehrt:

    Boot mit Flüchtlingen bei Gay Pride in Amsterdam

    Am farbenprächtigen Gay-Pride-Korso über die Amsterdamer Grachten hat am Samstag zum ersten Mal ein Boot mit Flüchtlingen teilgenommen. Damit sollte vor den Hunderttausenden Zuschauern auf das oft schwere Los homosexueller Asylsuchender aufmerksam gemacht werden, erklärten die Veranstalter.

    Amsterdam. Einige der Flüchtlinge waren maskiert – wohl auch, damit sie im Falle einer Abschiebung in Heimatländer, in denen Schwule und Lesben verfolgt werden, nicht identifiziert werden können.

    Der nunmehr 20. Amsterdamer Bootskorso von Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen erlebte noch eine weitere Premiere: In einem allein ihnen gewidmeten Boot fuhren Straßenkinder mit. Sie wiesen bei der ansonsten wieder ausgelassenen und fröhlichen Bootsparade eindringlich auf das Schicksal junger Obdachloser hin.

    Insgesamt hatten sich wieder rund 80 Boote zum Gay Pride angesagt, der jedes Jahr Touristen aus aller Welt nach Amsterdam lockt.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Boot-mit-Fluechtlingen-bei-Gay-Pride-in-Amsterdam

  18. Vielen Dank für diesen Beitrag. Die Verwässerung der Lehre und das sich die Kirche im Zeitgeist wieder finden möchte ist unerträglich. Die Islamanbiederung macht es noch unerträglicher. Ich habe vor längerer Zeit in einem Aufsatz die Formulierung gefunden, dass ich das Gefühl habe von der „gekauften Kirche“. Weil man die Evangelische und Katholische Kirche in Geldkreisläufe eingebunden hat, die sie abhängig machen wie einen Drogensüchtigen von seinem Dealer. Deshalb hat man die Kirchen in der Art im Griff, weil sie völlig angepasst und politisch korrekt funktioniert.

    Es gibt mittlerweile genügend politisch korrekte Mitläufer in den Kirchenbeiräten die darüber wachen, dass der Pfarrer ja politisch korrekt funktioniert. Aber auch von innen heraus hat die Kirche so viele Abhängigkeiten die sie zu angepassten politisch korrekten Geistern macht, anstatt unabhängig vom Zeitgeist zu agieren.

    In Ländern oder anderen Kirchen, wie etwa den russisch- oder griechisch orthodoxen Kirchen hier zu Lande ist die Stimmung gegenüber dem Zeitgeist und all den Fragen in Verbindung mit der Islamisierung eine völlig andere. Viel klarer und eindeutiger. Ich war vergangenen Sonntag in einer russisch orthodoxen Kirche und war erstaunt, wie lebendig und voll diese Kirche war. Auch viele junge Leute. Dasselbe hat mir kürzlich ein griechisch orthodoxer Bekannter bestätigt. Auch insofern, dass die sich bewusst sind, dass sie nicht von einer Kirchensteuer alimentiert werden, sondern dass ihre Kirche von ihrem Engagement und von ihren Spenden leben muss. Ich bin mir sicher, wenn wir keine Kirchensteuer hätten, und die Priester und Geistlichen nicht so üppig von der Kirchensteuer verwöhnt wären, würden sie sich auch mehr auf das Wesentliche konzentrieren und wären geistig unabhängig. Genau diese geistige Unabhängigkeit wird bekämpft und klein gehalten. Das Schlimmste für unsere mainstream-gebürsteten Zeitgeister sind unabhängige freie Denker, die auch noch Zusammenhänge verstehen und aus ihrem unabhängigen Standpunkt heraus analysieren können. Während unsere Kirche in Deutschland auf ganzer Linie versagt gibt es Länder in denen die katholische Kirche viel klarer sieht.

    Jammerschade auch insofern, dass wir einen Deutschen Papst hatten (Benedikt XVI) der in unglaublich feinfühligen Art und Weise uns die Zusammenhänge und Warnungen vor dem Islam in seiner Regensburger Rede mitgegeben hat. Das Buch Salz der Erde ist auch ein unglaublich gutes Buch mit vielen Antworten auf brennende Fragen unserer Zeit.

    Wie wir sehen ist vielen eine erfolgreiche Islamisierung wichtiger als christliche Unabhängigkeit zu bewahren.

  19. Der Artikel ist viel zu lang, den liest kaum einer komplett durch.
    Man hätte auf die Frage, warum soviele Menschen aus der Kirche austreten, auch einfach „Margot Kässmann“ oder „Kirchenasyl“ schreiben können, das hätte gereicht.

  20. Die deutschsprachige Kirche ist eine Institution des Establishments. Wenn die Kirchenvermögens-GmbH zur Hölle fährt, dann geht es mit dem Glauben wieder bergauf.

  21. Ob der Islam oder verwässertes Evangelium daran liegt, dass Menschen zu Tausenden die Kirchen verlassen ist zu bezweifeln.

    Eher ist es das die Menschen das Evangelium gar nicht mehr hören wollen im Westen.
    Wohlstand, die anscheinend nie endende Party, Drogen, Alkohol und niemand muss hungern.

    Da stört die Botschaft darüber das es alles tatsächlich mal ein Ende hat und dort jemand wartet der Rechenschaft will warum man ihm (dem Gott der uns die Bibel als Botschaft hinterließ) nicht geglaubt hat.

    Gott möchte Beziehung, eine kaputte Beziehung zwischen Ihm und uns heilen. Die Botschaft ist einfach: Jesus Christus ist der einzige Weg.

    Das passt nun mal nicht in die Postmoderne, wo angeblich „alles“ wahr wäre.

    Kommt ein anscheinend niemals endender Wohlstand hinzu, staatliche Fürsorge von der Wiege bis zur Bahre ist doch ANSCHEINEND alles ok.
    Bis die Menschen wieder einmal (man beachte die Weltgeschichte) sich gegenseitig Abschlachten weil es ja wieder einmal ohne Gott doch nicht geklappt hat.

  22. Es bedeutet nicht dass wenn jemand Theologie studiert hat und als Pfarrer arbeitet, auch ein gläubiger Christ ist. Das ist das Problem.

  23. Vorweg: Ich halte den christlichen Glauben, solange er sich in einem nationalen Rahmen bewegt, für durchaus sinnvoll.

    Aber gerade bei dem Verweis auf andere Erdteile (Afrika, Lateinamerika, Südostasien) sollte man sich auch klar machen, dass das Christentum den Bewohnern dort alles andere als paradiesische Zustände beschert hat.

    Letztlich sind es nämlich gerade die meisten Christen, die sich der biologisch-evolutionären Tatsache verweigern, dass es zwischen Rassen (Neusprech: Populationen) Unterschiede in Anlagen gibt, die erst die Voraussetzung dafür bilden, ob ein Volk ökonomisch zur westlichen Zivilisation aufschließen kann oder nicht (
    https://en.wikipedia.org/wiki/Race_and_intelligence).

    Insofern muss die – besonders von den Kirchen herbeigetrommelte – Massenmigration aus diesen Ländern in Richtung Westen dort zwangsweise zu sozialen Verwerfungen führen, da die überwiegende Zahl der Neubürger die Voraussetzungen für eine gelungene Integration gar nicht mitbringen.

  24. #22 johann (01. Aug 2015 18:46)
    Wer glaubt, der Wahnsinn sei nicht mehr zu übertreffen, wird täglich eines besseren belehrt:
    Boot mit Flüchtlingen bei Gay Pride in Amsterdam
    …Damit sollte vor den Hunderttausenden Zuschauern auf das oft schwere Los homosexueller Asylsuchender aufmerksam gemacht werden, …

    ——————–
    Johann, Johann, das ist nur populistisch und an der Realität vorbei – denn es geht hier ja „nur“ um homosexuelle Flüchtlinge anderer Religion vielleicht noch. Aber, und das frage ich (mit breitem Grinsen), was ist mit den homodesuellen Flüchtlingen aus Afrika, die in einem Rollstuhl sitzen, Waisen sind und auf einem Auge blind?
    Ja, da zeigt sich wieder die Diskriminierung der Amsterdamer Homoflüchtlingsfreundenparade.

  25. Dies alles ist nur ein weiterer Schritt zur Weltreligion, eine Religion fuer alle.
    Am besten Lucifer, ist doch egal, Hauptsache alle verehren dasselbe.
    Somit sind dann auch Religionskriege aus dem Weg geraeumt und unsere Eliten muessen sich nicht mehr verstecken.
    Lucifer ist doch eh der Lichtbringer, na dann passts schon! Und Licht ins Hirn hat ja noch keinem geschadet..

  26. Ich sehe auch die unglückliche Entwicklung in der Kirche, aber ich trete deshalb nicht aus. Ich verweigere mich in meiner Kirche all der neuen Zeitgeistthemen und versuche den biblischen Glauben hochzuhalten. Ich bedaure, wenn andere Gläubige aus Kritik an der Kirchenführung austreten.

  27. Die Kirchen hier sind zu reinen Kirchensteuerkonsumenten verrottet, die nur noch PC-Zeitgeist austeilen. Das schließt natürlich die elende Handlangerei für den Islam ein! Von Gott keine Spur!

  28. Das schlimmste an diesem sich biegen und brechen der Kirchen in Deutschland ist, dass es aus Zweiflern Agnostiker und aus Agnostikern Atheisten macht. Religion ist schon in ihrer dogmatischen Form für den Verstand schwer zu akzeptieren, gegen die Moderne zu verteidigen. Wenn Priester aber solch absurde Verrenkungen machen, statt mit Entschiedenheit ihrem Missionsauftrag auch gegenüber den Muslimen nachzukommen, hat der Glauben keine Chance mehr!

    Als bibeltreuer Christ kann man nur noch zu einem Ergebnis kommen: die Kirche ist bereits in weiten Teilen in den Händen Satans!

  29. …#24 Sauerlaender (01. Aug 2015 19:01)

    Oder PfarrerInnen heiraten Muslim/a u. er/sie darf am Altar mitmachen! Drei bekannte(!) Fälle gibt es in Deutschland: 1 x Pfarrer mit Muslima, 2 x Pfarrerinnen mit Moslem.

    Pfarrer heiratet Mann, Pfarrerin heiratet Frau, beide nehmen ihren gleichgeschl. Partner ins Pfarrhaus mit, kaufen Kinder bei Leihmüttern bzw. lassen sich künstlich befruchten.

    Demnächst: Dieser Pfarrer war mal eine Frau, jetzt ist er schwanger. Bild war dabei. Bild sprach mit seiner Oma. Bild sprach mit seinem Lehrer. Bild sprach mit Käßfrau.

    Gestern fette Werbung in der taz online:
    Ehe für alle!

    Demnächst ziehen Polygamisten ins Pfarrhaus oder?

  30. @ #33 lumpi (01. Aug 2015 19:35)

    Sie haben recht! Überlassen wir doch unsere Kirche(n) nicht den Roten u. Grünen. Kath. Kretschmann und ev. Göring-Eckardt sind nämlich immernoch drin. Dabei gehörten beide exkommuniziert.

  31. Wer kann denn das was in der Bibel steht ernst nehmen?
    „Glauben heißt auf etwas vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert.

    (Oskar Wilde)

    Ein PI Leser schreibt seine Kommentare unter dem Pseudonym „Religion ist ein Gendefekt“. Recht hat er.

  32. http://www.cibedo.de/

    …wer den o.a. Artikel aufmerksam gelesen hat sollte sich mal tiefer mir dieser Institution beschäftigen… an die wird man als Journalist nämlich verwiesen wenn man der kath. Kirche Fragen zum ISLAM stellt…

  33. Paradox aber wahr:
    Die jetzige Christenheit ist der Wegbereiter des jetzt kommenden fleischlichen Antichristen.

  34. Es ist lange Theologie SPD-Wissenschaft studiert worden für die moderenen Stellungnahmen unserer staatlich Ali-mentierten Schaman*Innen und Schman/Innen, warum bei ihnen überall das Licht an und aus geht .

  35. #2 Marie-Belen

    Warum gehst du nicht gleich zu Gott? Ist für dich Gott so transzendent, dass du Maria als Vermittlerin brauchst? Jesus hat doch gesagt in Joh 15, 8

    Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

    Wenn ich mit einem Freund nur über einen Vermittler reden könnte, wäre das Verhältnis ziemlich gestört.
    So wäre das auch mit Jesus und Gott war übrigens ziemlich erzürnt, als die Israeliten das goldene Kalb als Vermittler zwischen ihnen und errichteten.

    Nun ja, wenn du gerne vor der Zeit der Reformation leben möchtest, solltest du auch die katastrophale medizinische Versorgung damals in Kauf nehmen.

  36. Warum gehen in der Kirche die Lichter aus? Reden wir gar nicht lange drum herum: Das Christentum in Europa verdient den Namen nicht mehr.

    Das Christentum in Europa ist nicht mehr christlich, sondern linksgrün
    (gemeint sind die großen Kirchen und nicht die kleinen Freikirchen).

    Außerdem hat dieses „Christentum“ die soziale Komponente verloren, die ein wichtiger Teil des Erfolges war (siehe die ersten christlichen Gemeinden, die um ihre Mitglieder kümmerten).

    Die großen Kirchen agieren als Unternehmen, die zum Teil sogar schlechter mit Angestellten umgehen als normale kapitalistische Betriebe.
    Und was noch schlimmer ist, die großen Kirchen sind ein Teil der äußerst schädlichen Asyl- / Migrationsindustrie.

    Christen haben in solchen üblen Organisationen nichts verloren.

  37. Man kann nur etwas Glaubhaft vermitteln woran man auch Glaubt. Jesus Christus hat nicht gesagt verbrüdert euch mit den Moslems und verratet euere eigne Religion. Ich bin für die Abschaffung der Kirchensteuer und der Rundfunkgebühr bloß da traut sich keiner ran.

  38. Wozu brauchen wir denn noch Kirchen? Inzwischen gibt es genug Moscheen. Im Islamzentrum in München sind ranghohe Repräsentanten der Amtskirchen bereits im Kuratorium. Wetten, dass die dort schon automatische Übertritte zum Islam vorbereiten?

    München (idea) – Der EKD-Ratsvorsitzende und bayerische Landesbischof, Heinrich Bedford-Strohm (München), hat die Einladung ins Kuratorium des Münchner Islamzentrums angenommen. Die Einrichtung soll „Muslimen bei der Ausübung ihrer Religion behilflich sein, ihr Glaubensbewusstsein und ihre Bereitschaft zum Dienst am Mitmenschen vertiefen, aber auch zum besseren Verständnis des Islam und der Muslime beitragen“, heißt es in der Selbstdarstellung. Grundlage des Zentrums sei das islamische Glaubenszeugnis „Kein Gott außer Allah und Muhammad ist Allahs Gesandte“. Für die römisch-katholische Kirche sitzt der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück (Traunwalchen/Oberbayern), im Kuratorium. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea erklärten Bedford-Strohm und Glück, dass sie jene Kräfte im Islam stärken wollen, die die Werte des Grundgesetzes bejahen, und mit ihnen gemeinsam Wege in die Zukunft bauen. Der Initiator des Islamzentrums, Imam Benjamin Idriz (Penzberg/Oberbayern), habe mit vielen Beispielen bewiesen, dass er sich gegen einen radikalen Islam stelle. „Mit diesen Muslimen können wir gemeinsam eine friedliche Zukunft gestalten“, teilen die Kirchenvertreter mit. Zugleich betonen sie, als Christen keine Werbung für den Islam zu machen. Idriz zufolge ist das Islamzentrum kein muslimisches Projekt, sondern ein gesamtgesellschaftliches. Geplant ist der Bau eines Gemeindezentrums, das außer einem Gebetsraum für 800 Muslime eine Bibliothek, ein Museum, Akademieräume und einen für alle Bürger offenen Andachtsraum umfassen soll. Idriz hofft, dass ein Großspender aus einem Golfstaat das rund 38 Millionen Euro teure Projekt finanzieren wird.

  39. Die Kirchen hierzuland sagen wir haben alle denselben Gott. Die „abrahamitischen Religionen“ sind alle gleich. Während in ausnahmslos allen islamischen Ländern die Christen verfolgt werden. Klarer kann man die Selbstaufgabe nicht ausdrücken.

  40. Der Jesuitenpapst meint…
    Die gesamte europäische Gesellschaft kann aus einer neu belebten Verbindung zwischen den beiden Bereichen (er meint Vernunft und Glaube) nur Nutzen ziehen, sei es, um einem religiösen Fundamentalismus entgegenzuwirken, der vor allem ein Feind Gottes ist,…

    Bitte dies nicht überlesen: „Religiöser Fundamentalismus“, dies Klischee, von Rom erfunden und von den sog. Protestanten akzeptiert, wird diejenige Formel sein, mit der die Ökumene, die sehr wohl existiert(!), jeden Ausdruck eines bekennenden Christentums schlecht macht, herabsetzt und als gesellschaftsfeindlich brandmarkt, um sich selbst als eine gottlose Institution, die auf Weltherrschaft statt auf den Himmel und die Ewigkeit ausgerichtet ist, zu legitimieren und gläubige Christen zu verfolgen und letztendlich auszurotten.
    Der Autor des Artikels Peter Helmes wird in naher Zukunft selbst vor die Frage gestellt werden, ob er seine „fundamentalistischen Ansichten“ (denn so werden sie garantiert eingestuft werden) beibehalten und aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden oder an der ökumenischen Weltordnung unter päpstlicher Oberhoheit kaufend und verkaufend teilnehmen will (Off Kap 13).

    Man möge diese Prognose nicht für übertrieben halten, denn hinter der gleichmacherischen Denkfigur des sog. Integralen Humanismus steht das Konzept der neuen Weltordnung, die von den beiden großen Konfessionen vorangetrieben wird. Deshalb darf man bei der Wahrnehmung der Kirchen nicht denselben Fehler machen, der von vielen Menschen bis heute im Blick auf die ungebremste Zuwanderung und Überfremdung gemacht wird: Sie meinen ernsthaft, daß die Politik nicht wüßte, was sie tut. Weit gefehlt, sie weiß es schon lange und sie weiß es sehr genau.
    Und nicht anders ist es mit der Weichspülung der kirchlichen Kommentare zum Islam: Sie wissen genau, warum sie so zahnlos sein wollen. Sie zielen ab auf ein low profile, um eine Einheits-Weltreligion zu etablieren, der sich jede Religion problemlos anschließen kann. Das Problem dabei sind eben nur diese „religiösen Fundamentalisten“, auf die man scharf aufpassen und die man schließlich beiseiteschaffen muß.

    Anders gesagt: Für diese politisch, d.h. weltlich gesonnenen Verräter des christlichen Glaubens steht der Feind innen, nicht außen bei den anderen Religionen. Weil sie aber die Weltherrschaft übernehmen wollen, sorgen sie sich vor allem um diese „Widerstandsnester“ in den eigenen Reihen, und ich bin sicher, daß die letzten zwei Päpste wie auch der gegenwärtige bei all ihren interreligiösen Dialogen in Assisi und anderswo den Vertretern der anderen Religionen auf deren Wunsch hin schon längst zugesichert haben, daß sie mit diesen eigenwilligen Bekehrern anderer schon fertig werden würden, damit die neue Welteinheits-Religion nicht gestört wird.

    Nun, für die meisten Freikirchen wird das wohl auch zutreffen, aber der letzte Widerstand gegen diese satanische Planung wird sicherlich nur von den Christen kommen. Und es kann wohl sein, daß man sich darüber weltweit noch sehr wundern wird.

  41. Hier in Alsfeld/Hessen suchen fette reiche Pfaffen Wochenendhäuser bis
    250 000 Euro.
    Wer die Kirche braucht ist selber Schuld!

  42. @10 ujott (01. Aug 2015 17:57)

    Religion ist ein Gendefekt
    Man hüte sich vor Männern mit komischen Bärten, komischen Hüten und komischen Kleidern.
    —————————————————-
    Das hat mich als Kind schon immer misstrauisch gemacht. Die abartigen Verkleidungssitten und lächerlichen Rituale Religionsbesoffener. Wo eben nichts drin ist, pappt man aussen umsomehr an, um überhaupt noch Wirkung zu erzielen. 🙂

  43. #44 Kreationist74 (01. Aug 2015 21:55)

    Ein kleines Mädchen, ich, findet bei schrecklichen Bombenangriffen Trost bei der Vorstellung, unter dem Mantel der Gottesmutter geborgen zu sein.
    Und in dieser immer chaotischer werdenden Zeit kommt plötzlich die Erinnerung an die Bombennächte und die Angst zurück.
    Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich bin übrigens vor einigen Jahrzehnten zur Zeit „Pillen Pauls“ aus der Kirche ausgetreten.
    Die Werte und die Moral, die die Kirche predigt(Folget meinen Worten aber nicht meinen Werken!)habe ich überprüft, für gut befunden und verinnerlicht.
    Und dafür bin ich dankbar.

  44. unser Pfarrer
    hat gesagt:

    wer zahlt, schafft an.

    und ist dem Spender
    in den Axxxx
    gekrochen.

    Neues Testament
    hin oder her.

  45. wenn man denn gläubig ist , gilt m.E.:

    Wenn die Oberen unserer Kirchen sich nicht mehr klar zur Mission für den christliche Glauben einsetzen ,indem sie immer wieder betonen , daß der christliche Glaube der einzig Wahre ist , sondern man anderen Glauben`s-Arten auch in den Himmel kommt ,(und dabei sogar die Chance hat ,72 Jungfrauen für die Ewigkeit zu bekommen , -dies gilt für jede Relegion – haben die Kirchen verloren !

    WAS SOLL MAN MIT EINER RELIGION , DIE NICHT DIE EINZIG RICHTIGE IST ? !

    Würden Sie unbegingt für ihr letztes Geld einen MERCEDES erwerben wollen , wenn ihnen der Mercedesverkäufer erklärt ,daß ein BMW oder Audi mindestens genauso gut ist ?

    Wenn denn das Christentum nicht besser ist wie der Isalm , …und der ist für mich alles Andere als attraktiv , weil in dessen Namen z.Zt viele Idioten viele Menschen umbringen….und auch z.B.Frauen ,anstatt ihre gottgegebene Schönheit zur höheren Ehre Gottes und zur Freude der Mitmenschen zeigen zu dürfen, statt dessen in Säcke gepackt werden ( und sei es nur ihr Gesicht-der Spiegel ihrer Seele ),…

    …wenn das Christentum also nicht viel besser als dieser Islam ist , ….
    ….ich muß doch ziemlich bekloppt sein ,so einem Glauben noch anzuhängen !
    (so meine höchst subjektive Meinung zum Thema Religion und Mission )

  46. Zusammenfassung des vorigen Artikels !

    Mission :
    Christentum muß besser sein , sonst brauche und will ich es nicht !

    p.s. : vielleicht sollten sich dies unser Klerus mal hionter die Ohren schreiben , wenn sssie denn Augen haben zu sehen und Ohren haben zu hören !

  47. Und hier der reliigionsphilosophische Versuch zu mit dem Verstand zu beweisen warum entsprechen eines missionarischen Gedankens
    DAS CHRISTENTUM als RELIGION besser wie der ISLAM ist .

    (Jede Mission ist natürlich nur eine subjektive Meinung des Verfassers , jeder andere Mensch mag seine eigenen Glauben , wenn er denn einen hat und graucht , anders sehen !..es gibt auf diesem Gebiet keine Beleidigungen ..die Gedanken sind frei !

    Das Christentum hat etwas , das dem Webfehler des Islam fehlt :

    Weihnachten und Pfingsten !

    d.h. :
    Weihnachten : Gott ist Mensch geworden ..

    …der allmächtige Gott hat die Macht ,auch zum Allerelendigsten und Hilflosesten , dem Mensch zu werden , z.B zu einem hilflosen Säugling ,der in einer Krippe im Stall in beschissenen Windeln liegt ….

    eine Vorstellung , die kein Muslime kann !…

    ..aber der christliche dreieinige Gott ist eben allmächtig und kann auch das !

    Pfingsten ..heiliger Geist !
    …dreieiniger Gott !

    Gott lebt und wirkt in der Gestalt des Heiligen Geistes in jedem Menschen (und in seiner Kirche )

    ..die Muslime leugnen die Dreieinigkeit Gottes !

    Allah ,dieser Gott der Muslime wurde von Mohammed , mit der Lehre des Islam ,die keine Dreieinigkeit Gottes zuläßt , kastriert ….

    …dieser muslimische Götze Allah ist eben nicht mehr allmächtig und allgegenwärtig , weil er ja nicht mehr …nach islamischer Lehre …im Menschen sein kann !

    ..die Christen haben ihren dreieinigen Gott nicht kastriert , der ist noch allgegenwärtig ,also auch im Menschen immer gegenwärtig !
    Für den dreieinigen Gott gibt es keine gottfreie Zone , also auch nicht im Menschen !

    (((wie sagte Kemal Atatürk so treffend :
    Zitat :

    Mustafa Kemal der Begründer der Türkei, genannt Atatürk: “Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

    Mustafa Kemal Atatürk: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“
    Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954) ))))

    Also : Mohammed hat mit seine Islam-Lehre den dreieinigen , allmächtigen und allgegewärtigen Gott (war bis dahin unser gemeinsamer abrahamischer Gott )zum nichtallgegewärtigen und nichtallmächtigen Parzialgötzen Allah entmachtet und kastriert !
    Allah hat wie der Weingötze der Griechen Bacchus oder die Intelligenzgöttin Athene nur begrenzte Wirkung und Zuständigkeiten !
    Allah hat im Menschen nach Mohammed nichts zu suchen , sonst hätten die muslime den heiöligen Geist , als Leben und wirken Gottes im Menschen .Das aber leugnen sie .Daher sind Muslime strenggenommen auch Heiden und Ungläubige, weil sie eben nicht an einen dreifaltigen , allmächtigen und allgegenwärtigen Gott (den abrahamischen )sondern nur an diesen teil-macht-beschränkten Allah glauben , den ihnen dieser Mohammend lehrte !

    und jetzt zu den Folgen , die die Leugnung des Gottmenschentums und der Dreifalltigkeit in der Realität haben :

    Die meisten Muslime sind gute Menschen !

    Aber wenn dann mal einer von ihnen so verückt wird und einige Suren im Koran , die mit den Menschenrechten bei falscher Interprätation kollidieren , falsch auslegt , kann er sich wohlmöglich zum Werkzeug Allahs erklären und „z.B. „Tötet die Ungläubigen “ mit seiner „Religion “ vereinbar in eine Flieger steigen ,in ein Hochhaus rasen und ein paar Tausend Menschen umbringen ..oder er kann alla IS seien Mitmenschen in Allah`s Namen die Hälse abschneiden und sich auch noch dafür als Belohnung 72 Jungfrauen für die Ewigkeit erwarten !

    Diesen Webfehler hat das Christentum mit der Dreieinigkeit nicht ! Logischerweise kann kein noch so verrückter Christ ,der sich als Werlzeug Gottes sieht im Namen des Dreieinigen Gottes auf einen Mitmenschen mörderisch losgehen ,denn in diesem Mensch sitz ja der Dreieinige Gott !

    Auf Gott losgehen ,geht ja wohl nicht für einen Gläubigen , das ist doch wohl der schlimmste denkbare Frevel und die allerschlimmste Sünde !

    Daher : ein muslimischer Massenmörder kann seinen Mord , wenn er sich als Wekzeug seines Allah sieht ,mit dem Schrei „Allahu akbar“ begründen und entschuldigen wollen ,
    ein Christ kann nicht mit einem „im Namen des Vater und des Sohnen und des Heiligen Geistes“ gegen Gott ..also gegen einen Menschen vorgehen !

    Es liegt also doch im Islam (dieser absurden Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed…Zitat Kemal Atatürk s.o.),diese muslimische Halsabschneiderei !

    …und daher brauchen wir in Europa christliche Mission ,die den kleinen Unterschied bekannt macht , damit uns die Menschrechte , die Aufklärung und die Freiheit des Christenmenschen (Luther) erhalten bleiben .

    .

  48. Es ist klar, dass Babylon der Großen Hure – welche die Staatskirchen – darstellen die Wasser ausgetrocknet werden. Außerdem, was dort gepredigt wird, hat nichts mit Christentum zu tun, vielmehr sind die „Wasser“, die dort gereicht werden giftig geworden und zu Wermut, frei nach Offenbarung 8:11;

    Auf so einem ev. Kirchentag denkt man, man sei auf einem Grünenparteitag…mit Claudia Roth (würg!), da ist von „Klimawandel“ die rede, wie wir CO2 eisparen können und laber Gedöns.
    Ich glaube, die ev. Kirche hat da etwas falsch verstanden, wie heißte es doch:

    Dein Reich komme, dein Wille geschehe…
    Christus spricht: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt“;

    Außerdem laut Apostelgeschichte 10:35 ist für Gott jeder annehmbar der ihn fürchtet, egal welche Rasse oder Nation.
    Als ich mich noch im Dunstkreis einer Freikirche aufhielt, hatte ich auch guten Kontakt zu einem Jugendlichen aus Eritrea, dessen Famile hier zu Recht Asyl genehmigt bekommen hatte, von Rassismus kann da keine Rede sein.

    Nur kann ich nicht behaupten, dass mir diese muslimischen Somalie-Neger sympatisch sind.

  49. #51 Hallo, Tjalfi
    Du schriebst: aus katholischer Sicht. Das ist sehr mißverständlich. Ich bin kein Katholik und betrachte die Dinge daher aus christlicher (also auch nicht aus evangelischer) Sicht.
    Die geschichtliche Entwicklung, Stichwort industrielle Revolution, oder – wie du sagst – die jahrhundertelange Säkularisierung kann außen vor bleiben, sie betrifft den bibelgläubigen Menschen, also den wahren Christen, nur äußerlich, insofern er „hier“ eben seinen Lebensunterhalt verdienen und seine Familie ernähren muß;
    der Protestantismus mußte darauf vielleicht eine Antwort finden, aber der Protestant im Herzen niemals. Ismen sind grundsätzlich alle weltverbunden, weltgebunden und erliegen der Illusion, diese Welt verbessern zu sollen (das ist übrigens eine Häresie). Jesus Christus hat sich dafür jedoch nicht geopfert, sondern um den Willen Seines Vaters zu tun. Und was war dieser Wille Seines Vaters? Diejenigen, die im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen, zu erretten… Wer da will, der komme und nehme das Wasser des Lebens umsonst.
    Anders gesagt: Es steht fest, was geschehen wird, weil Gott vor dem Anfang schon alles wußte, darum wird sich auch die Prophetie in Off 13 erfüllen, und die wird heute entweder nicht wahrgenommen oder nicht verstanden, weil man das Buch der Offenbarung insgesamt sowieso nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen verstehen kann. Theologie ist nicht in der Lage es zu verstehen, sondern konnte es und hat es nur falsch interpretiert. Das geht bis in die sog. Freikirchen hinein.

    Was Kap 13 der Off beschreibt, scheint auf den ersten Blick nicht sehr dramatisch, aber das ist ein Irrtum, denn sobald man es durchdenkt und die Schlüsselwörter zu den zwei Tieren versteht, hat man das Endzeit-Szenario direkt vor sich liegen.

  50. #5 James Cook (01. Aug 2015 17:52)

    Der Artikel ist zu kurz gesprungen. Die meisten Asiaten, Lations und Afrikaner haben eine deutlich niedrigere Bildung und können das Vorgesetzte nicht kritisch hinterfragen.

    Mit welchen Tricks in solchen Ländern oft bekehrt wird, da dreht sich mir der Magen um.
    ——————————————–

    Und mir dreht sich der Magen um wenn ich so einen Siff lese.

    PS. stamme übrigens aus Latein – Amerika

  51. Die Kirchen missachten ja schon das erste Gott: „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben mir haben“. Ich glaube nämlich nicht, dass mein Gott derselbe ist, der dem Erzengel Gabriel wirres Zeug eingeflüstert hat. So schizo kann kein Gott sein. Zweiter Versuch, dieser Kommentar wurde gestern gelöscht.

  52. Warum gehen in der Kirche die Lichter aus?

    Weil sich die deutschen Kirchenvertreter völlig dem Zeitgeist unterwarfen und ihrem austauschbaren Geheul mit den Wölfen am Ende immer nur den christlichen Anstrich geben?

    Weil unsere Gemeinden zumeist sich selbst relativierende, beliebige Wohlfühlvereine ohne Standpunkt geworden sind, die sich wegducken, nur um vor sich leerenden Kirchenbänken noch ungestört ihre Ritulae praktizieren zu dürfen?

    Weil die Kirche in Deutschland von aussen angefeindet, belächelt und von innen zunehmend entkernt wird und der 0815-Religionskritiker in seinem atheistischem Missionseifer viel lieber nochmal in den Kadaver des deutschen Christentums tritt, als sich dem expandierenden Islam zu stellen?

    Weil es so gewollt ist, dass das Christentum als potentiell mächtige Identitätsquelle den Europäern des Abendlandes versiegt oder gar noch vergiftet wird, um das Sterben abendländischer Kultur noch zu beschleunigen?

    Weil die Aufklärung (für Alle) und das christliche Gottes- und Menschenbild (für die, die nach Gott suchen) – weil Aufklärung und Christentum nur gemeinsam den wuchernden, gesellschaftlich destruktiven Islam in Europa aufhalten können, das aber im grassierenden Buntwahn nicht gewollt ist?

    Wir wollen nicht begreifen, dass unsere Kultur mit christlichem Mörtel errichtet wurde und alles zerfallen wird, wenn wir ihn noch weiter aus den Fugen kratzen – auch wenn wir als Ersatz bunte Götterspeise einfüllen.

    SAPERE AUDE!

  53. Es fängt schon damit an, dass das Christentum ja sebst nicht europäisch ist.
    Philosophie ist europäisch.

    Und da kommt es dann auch nicht als Überraschung, wenn die Kirchen die ersten sind, die sich ihren mohammedanischen Glaubensbrüdern anbiedern. Schließlich teilen sie mit ihnen ja die gleiche Mythologie und die gleichen nahöstlichen Propheten. Irgendwann in nicht allzuferner Zukunft werden sich die Kirchen dann willig in den Islam integrieren, und dann können sie wieder ungestört so weitermachen wie damals im Mittelalter.

  54. Jeder Furz tritt aus der Kirche aus – das ist leicht und liegt im Trend.
    Nur besondere Menschen treten in diesen Tagen ein – das kostet viel Überwindung, bei den Nullen, die in den deutschen Kirchen gerade den Ton (nicht) angeben.

    Vom Christentum zum Islam konvertieren meiner Beobachtung nach überwiegend eher dumme, oder leicht manipulierbare Menschen.
    Vom Islam zu Christentum konvertrieren Menschen, die sich grundlegendere Gedanken gemacht haben, Dinge hinterfragt haben, wirklich nach Gott gesucht haben, meiner Beobachtung nach.

    Ich hoffe, dass Klasse über Masse siegen kann.

    Gott, steh uns bei!

  55. #62 Selberdenker
    Was Sie hier den Mörtel nannten, war in meiner eigenen Erkenntnis immer „die Unterströmung“, die die „Aufklärung“ nicht nur gebraucht hat, um überhaupt wirksam sein zu können, sondern auch das was sie heute unwirksam gemacht hat, weil es nicht mehr vorhanden ist. Denn es kann keinen „aufgeklärten“ gerechten Richter z.B. beim Landgericht oder auch oben beim BVG geben, wenn der sich von linken oder grünen Gottlosen die grundlegenden christlichen Bastionen hat schleifen und schließlich rauben lassen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und weil dies heute die Lage an den deutschen Gerichten ist (von unten bis oben), haben wir überall die zum Himmel stinkende Ungerechtigkeit / Nichtanwendung und Nichtausschöpfung der geltenden Gesetze.
    Das Verständnis allein schon für diesen Zusammenhang setzt voraus, daß der Leser nicht völlig erblindet ist und noch ein wenig Licht des Evangeliums SEHEN kann. Wer dies leugnet, ist bereits vollkommen erblindet, ohne es zu wissen.

    Sie drückten am Ende die Hoffnung aus, daß man weiterhin noch Mörtel aus den Fugen kratzen würde. Ich weiß, das klingt paradox, doch die Annahme, daß noch welcher in den Ritzen wäre, ist bereits eine großartige Hoffnung… die ja auch in Ihrem nächsten Post zum Ausdruck kommt, wo Sie den Eintritt in die Kirche empfohlen haben.
    Lassen Sie mich das mit einem sehr bekannten Bild beantworten: Man soll von einem toten Pferd absteigen, weil man es nicht mehr reiten kann.
    Um es anders zu sagen: Wenn Sie wirklich nach Gott suchen, sind Sie dort an der allerverkehrtesten Adresse. Denn Sie finden Ihn gemäß Offb. 3:20 dort überhaupt nicht mehr, weil Er draußen steht, denn die Kirchen haben Ihn hinausgeschickt. Er stört sie nur.
    Lesen Sie dort aufmerksam die Verse 14 bis 22, denn dort beschreibt Ihnen Gott selbst den Zustand der Kirchen am Ende des Heilsgeschehens.

    Wer die Tür öffnet, Selbstdenker, ist immer nur der Einzelne, keine Glaubensgemeinschaft, denn dort ist ER nirgendwo willkommen.

    Aber… Sie werden jemanden brauchen, der Sie dorthin führt.

  56. Von hier an wird’s schwierig für die Gottesleugner, denn radikaler als ein Christ, der sagt, daß Gott in ihnen nicht mehr zu finden ist, kann man die Kirchen & denominationellen Glaubensgemeinschaften gar nicht kritisieren.
    Damit wird jeder Gottesleugner, der als Kirchenkritiker auftritt, zurückgeworfen und genötigt, endlich einmal wesentlich zu werden. Soll er sich doch abarbeiten an den 4 Evangelien und an Jesus von Nazareth, denn das wird ihn mehr kosten als das zu sagen, was jeder längst weiß.
    Ja, er wird sogar zugeben müssen, daß er mit vielen Aussagen Jesu übereinstimmt, und dann sind wir endlich bei der alles entscheidenden Frage: Warum glaubst du dann nicht?
    Dann wird er verlegen reagieren, und der Christ kann sich diese Verlegenheit dann wieder mit den Worten Seines Herrn selbst erklären: Joh 3:19-20.
    Denn Kol 2:3
    …in dem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind.

  57. @Goetz (02. Aug 2015 13:14)

    Im „Mörtel“, der unsere europäischen Kulturen zusammenhält, ist das Christentum als Komponente unverzichtbar, meine ich. Auch die griechische Philosophie gehört natürlich in diesen Mörtel. Unsere Kultur konnte weiter und höher gebaut werden, wachsen, weil die Komponente der Aufklärung im Mörtel der höheren Etagen dazukam, ohne dass das christliche Fundament jedoch völlig verschwand.

    Europa kann der Belagerung durch den Islam, meiner Ansicht nach, nur standhalten, wenn Aufklärung und christliches Gottes- und Menschenbild zusammenwirken.

    Islam ist unvereinbar mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild und Aufklärung ist unvereinbar mit Islam.

    Einen nach Gott suchenden Menschen kann man ausserdem nicht überzeugen, indem man ihm erklärt, dass Gott nicht beweisbar ist und daraus zwingend abzuleiten ist, dass er nicht existiert.
    Eine europäische Identität gegenüber dem eindringenden Islam und seinen Anhängern zu behaupten ist deshalb ohne das Christentum nicht möglich.

    Das Judentum gehört ebenfalls zu Europa, ist aber ein eigener Club mit noch geringerem missionarischen Eifer, als der moderne Atheismus. Ausserdem hat es den exklusiven Volkscharakter mit jahrtausendealter Tradition. Israel ist das gelobte Land der Juden – sonst nichts. Deshalb ist auch die Mär von der angestrebten jüdischen Weltherrschaft so schwachsinnig.
    In Israel entfaltet das Judentum seine ganze kulturelle Stabilisierungswirkung gegenüber dem Islam. Hier – und nur hier – ist das Judentum der Mörtel. Ein verdammt starker Mörtel.

    Es gibt andere Kulturen mit anderem Mörtel – aber wenn Europa auf dem bis jetzt Erreichten aufbauen möchte und nicht in sich zusammenfallen und von fremden Kulturen überspült werden möchte, muß es sein Fundament schützen, Aufklärung und Christentum weiter behaupten, sein Fundament leben – und es endlich wieder selbstbewußt vertreten!

    Ich glaube ausserdem, wir brauchen eine selbstbewußte christliche Kirche, die alle Christen vereint, Verbindlichkeit schafft, organisiert ist. Viele Individuen, die, wenn überhaupt, alle nur für ihren eigenen persönlichen Gott stehen und sprechen, vermögen das nicht.

  58. Es gibt nur einen soliden Grund, auf dem ein Christ stehen kann, und das ist keinesfalls die Kirche. Doch darüber hab ich schon geschrieben, allerdings ohne verstanden zu werden.
    Schauen Sie sich mal ihre weltliche Geschichte an…
    https://www.youtube.com/watch?v=Ns1lMjK4kAM

    Und heute scheint sie wieder in derselben Situation, aber sie ist es nicht, denn sie will eine Welteinheits-Religion, und die wird sie auch bekommen.

  59. .
    Wacht auf, Verdammte dieser Erde,……

    VÖLKER HÖRT DIE SIGNALE…..

    …..ach näh…. ich meinte…

    EUROPÄER HÖRT DAS BRUMMEN !

    …..

    Besichtigungs-ZIEL :

    Der Wiener Stephansdom !

    um genau zu sein :

    Im Westen neben dem Haupteingang gibt es Kapellen, hier die Kreuz- oder Tirnakapelle oder Savoyenkapelle links neben dem Haupteingang !

    Wenn man in den Stephansdom geht und es ist leise , hört man vielleicht schon am Haupteingang des Domes ,wahrscheinlich aber in
    der Kreuzkapelle ein leises Brummen oder Rumpeln !

    Hier rotiert in seinem Grabe (neuerdings wie ein Brummkreisel) :
    .

    PRINZ EUGEN Franz, Prinz von Savoyen-Carignan

    .

    ja ..ja… es gab mal Menschen im sog. christlichen Abendland ,die dieses und ihre Werte mit ihrem Leben verteidigten !

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_von_Savoyen

    Tod und Ehrenbegräbnis 1736

    Eugens letzte Tage und der Löwe im Belvedere, Bild von Franz Wacik, 1913

    Als er am 21. April 1736 an Lungenentzündung starb, fiel sein Vermögen an seine Nichte Anna Viktoria von Savoyen (1683–1763), weil er kein Testament gemacht hatte. Sein Besitz bestand aus teuer eingerichteten Schlössern, Ländereien, Bar- und Bankvermögen sowie Kunstsammlungen und einem Zoo mit Tieren aus der ganzen Welt im Wert von 1,8 Millionen Gulden. Seine Nichte verkaufte nach und nach den Großteil des Besitzes oder ließ ihn versteigern. Ihr eigenes großes Vermögen überschrieb sie ihrem späteren, sehr viel jüngeren Ehemann Joseph Friedrich von Sachsen-Hildburghausen. Das Castrum doloris, welches bei den Begräbnisfeierlichkeiten verwendet wurde, ist nur noch in Teilen erhalten, weil es aus nicht dauerhaften Materialien gestaltet wurde. Diese Teile der Trauerdekoration befinden sich heute im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien.[17]
    Letzte Ruhestätte in der Kreutzkapelle im Wiener Stephansdom

    Zur letzten Ruhe liegt Prinz Eugen in einer eigenen Kapelle im Wiener Stephansdom, die nach ihm benannt ist, aber auch Kreuz- oder Tirnakapelle heißt. Das Marmorgrabmal ließ 1752 die Gattin seines Neffen, Maria Theresia Anna Felicitas Herzogin von Savoyen-Carignano, geb. Prinzessin Liechtenstein, errichten. Ausführende Künstler waren Joseph Wurschbauer als Bildhauer und Goldschmied sowie als Steinmetz Gabriel Steinböck.

    Inschrift auf dem Grabmal im Stephansdom zu Wien

    „Christus ist Anfang und Ende. Für Eugenius, den überaus siegreichen Feldherrn, den uns Gott zur Bewahrung der Christenheit zugestanden hat, als Hofkavalier und mit der Leitung des Kriegswesens beauftragt, Gesandter in Deutschland, Statthalter in Italien, dort wie da äußerst erfolgreicher Heerführer, dessen †(…)† fürwahr, die in dieser heiligen Basilika mit höchster Ehre gefeiert wurden, durch dieses großartige Grabmal einige Dauer erlangen werden.“ [18].

    Sein Herz wurde in der Grabkirche des Königshauses Savoyen, der Basilica di Superga, in Turin bestattet[19].

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/%C2%A7Eugenio_di_Savoia_-_Tomba_-_Kreutzkapelle%2C_St._Stephendom%2C_Venna_-_Foto_Giovanni_Dall%27Orto%2C_genn_2004.jpg

Comments are closed.