imageNachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen. Wieder ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Braunau: Wieder wurde ein einheimisches Mädchen Opfer einer Sexattacke durch einen Asylwerber. Wie die Kronen-Zeitung berichtet, fiel ein Asylant aus Somalia in Braunau (OÖ) über eine 14-Jährige im Bereich des Bahnhofes (Foto oben) her und wollte sie vergewaltigen. Nur durch die Zivilcourage eines 15-Jährigen Augenzeugen konnte die Tat abgewendet werden. Wie der Augenzeuge berichtete, packte der Somalier am hellichten Nachmittag und vor Zeugen die 14-Jährige mit Gewalt am Arm, zerrte sie zu sich, küsste sie und fasste sie anschließend unsittlich an. Das Mädchen erlitt dabei Verletzungen an den Oberarmen. Der 15-Jährige Bub versuchte daraufhin, den 21-Jährigen Somalier abzulenken, woraufhin dem Mädchen die Flucht gelang. Der Somalier flüchtete nach dem Alarmieren der Polizei. Für die oftmals muslimsichen Asylwerber dürften minderjährige Mädchen hierzulande als Freiwild gelten. Anders sind die ausufernden Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen nicht zu erklären. Erst vor kurzem berichtete Unzensuriert.at von einem Somalier in Bad Goisern, welcher ein 11-jähriges Mädchen beim Baden begrapschte. Wie in dem Fall in Bad Goisern dürfte der Täter auch in Braunau ohne ernsthafte Konsequenzen davonkommen. Zwar wurde der Somalier von der Polizei wenig später wieder beim Bahnhof gefasst und in Schubhaft genommen, jedoch bestreitet er die Tat vehement, was angesichts der Sprachbarrieren höchstwahrscheinlich zu einer Einstellung des Verfahrens führen wird. Der Asylwerber kam übrigens aus Bayern und hatte kein gültiges Ausweisdokument bei sich.

Sigmaringen: Auf ihrer Streife in der Innenstadt wurden Polizeibeamte am Mittwoch, gegen 16.00 Uhr, angesprochen und ihnen mitgeteilt, dass ein betrunkener Mann mehrfach versucht habe, Frauen zu begrabschen und an die Brüste zu fassen. Der Mann sei in Richtung Prinzengarten getorkelt. Auf der Suche nach dem Mann wurden die Beamten mehrfach von Personen angesprochen, dass der Mann im Prinzengarten auch Frauen anging. In der Nähe des Bahnhofs konnten die Beamten den mutmaßlichen Täter feststellen. Der mit über zwei Promille alkoholisierte 31 Jahre alte Inder wurde in Beseitigungsgewahrsam genommen. Bislang meldeten sich keine geschädigten Frauen bei der Polizei. Die Polizei bittet Zeugen und Geschädigte mit dem Polizeirevier Sigmaringen, Tel. 07571 / 1040, Kontakt aufzunehmen.

München: Am Sonntag, 19.07.2015, gegen 01.45 Uhr, fuhr eine 17-jährige Schülerin nach einer Geburtstagsfeier von Schwabing mit einem Taxi nach Hause. Vor ihrem Wohnanwesen in Solln bezahlte sie den Fahrpreis und wollte aussteigen. Der Taxifahrer, ein 36-jähriger türkischer Staatsangehöriger, fuhr jedoch noch ein Stück weiter in eine Parkbucht. Er schob plötzlich seine Hand unter den Slip der 17-Jährigen, küsste sie am Hals und zog sie zu sich herüber. Anschließend zog er ihre Leggings bis zu den Knien herunter und küsste sie im Intimbereich. Nach etwa 10 Minuten gelang es der Schülerin auszusteigen und in ihre Wohnung zu flüchten. Durch ihren Bruder wurde die Polizei verständigt. Der 36-jährige Taxifahrer konnte ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Er räumte die Tat ein und wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Bern: Das Gericht sprach am Freitag den anerkannten Flüchtling aus einem afrikanischen Land des Raubes, der sexuellen Nötigung und zahlreicher weiterer Straftaten schuldig. Beim Strafmass ging es über den Antrag des Staatsanwalts hinaus. Dieser hatte nach Prozessbeginn am Mittwoch in seinem Plädoyer neben einer stationären therapeutischen Massnahme eine Freiheitsstrafe von 18 Monaten unbedingt beantragt. Das Gericht sprach nun aber neben der stationären Massnahme auch eine Freiheitsstrafe von 24 Monaten unbedingt aus.

Heidelberg (ots) – Eine 29-jährige Frau wurde am frühen Freitagmorgen in der Fritz-Frey-Straße Opfer eines Überfalls. Gegen 0.30 Uhr war die wegen einer Verletzung auf Gehhilfen angewiesene Frau von der Dossenheimer Landstraße zu ihrer Wohnung in der Fritz-Frey-Straße unterwegs, als ihr zunächst drei junge Männer an der Straßenecke auffielen. Die Männer folgten ihr und einer aus dem Trio ging die 29-Jährige schließlich körperlich an und entriss ihr die pink-farbene Umhängetasche. Dabei stürzte die Frau zu Boden und verletzte sich, was eine spätere Behandlung in einer Klinik notwendig machte. Anschließend floh das Trio in Richtung Dossenheimer Landstraße, wo ein Zeuge wenig später den Geldbeutel und persönliche Papiere der geschädigten fand, die die Täter offenbar auf der Flucht verloren hatten. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm; kräftige Figur; schwarze, kurze Haare; dunkler Teint.

Freiburg: „Probleme gibt es im Freibad St. Georgen und im Strandbad. „Die Leute machen, was sie wollen“, sagte der Bäder-Chef: Das reiche vom Sprung ins Becken in Jeans über Debatten an der Kasse bis hin zum Bespucken des Personals. Wenn ein Bademeister sie anspreche, verstünden sie kein Deutsch, da schare sich schon mal eine Gruppe um ihn und signalisiere, sie warte draußen, so Heintz: „Ein Maß, wie wir es bisher nicht kannten.“

Villingen: In einer Gaststätte in der Färberstraße ist es am Samstagmorgen, gegen 3.15 Uhr, zu einem Streit zwischen einem 21-Jährigen aus Villingen und einem bislang unbekannten Mann gekommen. Anschließend verließen die beiden Männer das Lokal und setzten ihre Streitigkeiten, deren Ursprung noch im Dunkeln liegt, auf der Färberstraße fort. Daran beteiligt waren letztendlich noch zwei weitere, bislang unbekannte Männer. Im Verlauf der folgenden Auseinandersetzung griff einer der Männer den 21-Jährigen mit einem Messer an. Der 21-Jährige erlitt durch diesen Angriff Schnitt- und Stichverletzungen am Arm und in der Brust. Der Messerstecher und seine Komplizen flüchteten danach vom Tatort. Der 21-Jährige wurde mit seinen schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen, ins Krankenhaus eingeliefert. Bei dem unbekannten Messerstecher handelte es sich um einen circa 25 bis 28 Jahre alten Mann mit dunklem Teint. Er war etwa 185 bis 190 Zentimeter groß und schlank. Sein Oberkörper war unbekleidet. Sein Komplize war circa 26 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß und hatte ein Tattoo am Hals. Ein weiterer Mittäter trug ein schwarzes T-Shirt, war circa 26 Jahre alt, trug einen Vollbart und hatte eine korpulente Figur. Hinweise zu den flüchtigen Tätern oder zum Ablauf beziehungsweise zur Ursache der Auseinandersetzung nimmt das Kriminalkommissariat Villingen (07721 601-0) entgegen.

Ellwangen: „Ein Bewohner einer Landeserstaufnahmestelle hat am Dienstag randaliert und einige Mitbewohner bedroht. Der stark Betrunkene hatte seinen Spind zerstört, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten konnten den 25-Jährigen festnehmen. Jedoch wehrte sich der Mann heftig. Er muss nun mit einer Anzeige rechnen.“

Riesa: Beleidigung, Diebstahl, Drogen, Schwarzfahren. Es ist eine stolze Liste, die die Staatsanwaltschaft dem Tunesier Saifdine M. (19) vorwirft. Vor allem, weil der junge Mann erst seit 2014 in Deutschland ist. Seine Heimat verließ Saifdine 2011. … Also machte er sich auf den Weg nach Europa. Seine Reise führte ihn zunächst via Italien in die Schweiz. Es folgte Frankreich, wo die Familie mütterlicherseits lebte. In Deutschland fand er als Asylbewerber in Chemnitz Unterkunft (wo er einen Feuermelder zerdrosch). Danach in Riesa.

Stuttgart-Nord (ots) – Zwei Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag (23.07.2015) einen 20-Jährigen geschlagen und ausgeraubt. Der junge Mann befand sich kurz nach Mitternacht in einer Grünanlage am Pragsattel, als ihn zwei Unbekannte nach Feuer fragten. Bei der Suche nach einem Feuerzeug sahen die beiden Täter, dass ihr Opfer Bargeld bei sich hatte. Daraufhin schlugen sie auf ihr Opfer ein und raubten mehrere Hundert Euro Bargeld sowie ein Mobiltelefon. Alarmierte Polizeibeamte suchten nach den beiden Tätern, konnten sie aber nicht mehr antreffen. Rettungssanitäter kümmerten sich um das Opfer und brachten es in ein Krankenhaus. Die beiden Täter hatten ein nordafrikanisches Erscheinungsbild und waren zwischen 20 und 25 Jahre alt. Einer der Täter war zirka 190 Zentimeter groß und kräftig gebaut. Er trug blaue Jeans, ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt und rote Turnschuhe. Der zweite Täter war zirka 170 Zentimeter groß, mollig und hatte einen Vollbart. Er trug eine schwarze Jacke, sowie eine schwarze Hose. Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.

Rosenheim: 4000 Euro – Familie bleibt auf Schaden sitzen- „Martin Hager schüttelt den Kopf. Der junge Vater in einer kleinen Familie aus Unterwössen kann diese Geschichte, die er erlebt hat, einfach nicht glauben. Vor rund zwei Wochen ist ihm in Grassau ein Asylbewerber mit dem Rad ins Auto reingefahren. Nicht haftpflichtversichert war der Flüchtling. Und jetzt, gut zwei Wochen später, wird für Martin Hager immer mehr zur traurigen Gewissheit, dass er auf dem Schaden – er schätzt ihn auf rund 4000 Euro – sitzen bleiben wird. Sein Kommentar spricht Bände: „Ein Wahnsinn.“(…)“

Bad Wildungen: „Am frühen Samstagmorgen eskalierte eine Auseinandersetzung im Festzelt auf dem Viehmarktsgelände, bei der ein 20-jähriger Mann aus Bad Wildungen schwer verletzt wurde. Der stark alkoholisierte Wildunger war um 2.30 Uhr im Festzelt mit einem 29-jährigen Algerier aneinandergeraten. Die Streithähne wurden von der Security getrennt und des Zeltes verwiesen. Beide verließen nun das Festzelt. Draußen eskalierte die Auseinandersetzung. Mit einem zerschlagenen Bierglas ging der Algerier auf den Wildunger los, der vor dem Zelt am Boden hockte, und fügte ihm schwere Verletzungen am Hals zu. Nur glücklichen Umständen ist es laut Polizei zu verdanken, dass die Halsschlagader nicht verletzt wurde. Die Security-Mitarbeiter drückten den Angreifer zu Boden, sodass er nicht weiter auf den Verletzten einstechen konnte. Der Wildunger wurde mit hohem Blutverlust in ein Krankenhaus eingeliefert. Seine Verletzungen sind zwar schwer, aber nicht lebensbedrohlich. Der Angreifer wurde vorläufig festgenommen. „Er ist der Polizei kein Unbekannter“, heißt es in der offiziellen Mitteilung. Auf Antrag erließ die Haftrichterin einen U-haftbefehl. Die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags laufen.(…)“

Kevelaer: „(…)Ins Visier geriet eine fünfköpfige Tätergruppe aus Nordafrika. Seit Mai liefen die Ermittlungen, jetzt schlugen die Fahnder zu. Sie nahmen drei der Männer in Asylbewerberheimen in Kevelaer fest, zwei weitere in Meerbusch. Auch sie leben eigentlich in den Heimen in Kevelaer, hatten zur Zeit der Festnahme aber Bekannte in Meerbusch besucht. In den Unterkünften stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial fest. Zum Diebesgut gehörten zahlreiche hochwertige Handys. Die Täter seien sehr professionell vorgegangen und hätten die Aufgaben genau verteilt. Sie sollen auch schlafende Reisende im Zug ausgeraubt haben. Gegen die fünf Männer im Alter von 17 bis 29 Jahren hat die Staatsanwaltschaft Kleve jetzt Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen dauern an. Die Männer erwartet wohl eine Gerichtsverhandlung. Auf das Asylverfahren habe das keinen Einfluss und sei davon erst einmal völlig unabhängig, hieß es. Ein solcher Fall von Kriminalität sei im Kevelaerer Asylheim die absolute Ausnahme. „Natürlich gibt es auch bei uns ab uns zu kleinere Straftaten, aber kriminelle Handlungen dieses Ausmaßes sind hier bislang nicht vorgekommen“, sagt Ludger Holla von der Stadt Kevelaer. Es handle sich um einen Einzelfall. Die Gruppe sei auch vorher nicht auffällig gewesen. Als die Kommune von den Ermittlungen der Polizei erfahren habe, sei man völlig überrascht gewesen.(…)“

Zug/CH: „Das Zuger Obergericht hat einen 41-jährigen Kosovo-Albaner zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 22 Monaten verurteilt. Es bleibt damit zwei Monate unter dem Strafmass der Vorinstanz. Zehn Monate davon muss der IV-Betrüger effektiv absitzen. Der Mann hat die Invalidenversicherung während Jahren mit falschen Angaben zu seinem Gesundheitszustand hinters Licht geführt. Das Obergericht sprach den Familienvater aus Baar jetzt wegen Betrugs und Verletzung der Meldepflichten schuldig.(…)“

Frankfurt: „Sieben Drogendealer haben Spezialkräfte der hessischen Polizei wegen illegalen Drogenhandels bereits am Mittwoch verhaftet. Wie berichtet, wurden bei der Großrazzia 17 Objekte in Frankfurt, Offenbach und Mühlheim durchsucht – sie dienten als Wohnungen, Scheinadressen und Bunkerwohnungen. Die Festgenommenen sind 21 bis 28 Jahre alt und stammen aus Afghanistan und der Türkei. Bei der Razzia wurden drei weitere Personen im Alter von 21 bis 23 Jahren in den Wohnungen angetroffen und vorläufig festgenommen. Gegen sie wird wegen Mittäterschaft oder Beihilfe ermittelt. Zwei davon wurden nach ihrer Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen. Ein 23-jähriger Iraner wurde dem Haftrichter vorgeführt, der über seinen Verbleib entscheidet. Bei der Razzia fand die Polizei neben fünf Kilogramm Rauschgift (zwei Kilogramm Marihuana, drei Kilogramm Kokain) auch 180.000 Euro, verteilt auf mehrere Objekte. Es soll aus illegalen Rauschgiftgeschäften stammen. Auch 24 Mobiltelefone und Feinwaagen wurden beschlagnahmt. An der Konstablerwache kontrollierte die Polizei 30 Personen. Acht verstießen gegen das Aufenthaltsgesetz und wurden vorläufig festgenommen. Ein 17-jähriger Algerier kam gestern vor den Haftrichter, die anderen wurden nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder entlassen.“

Emmental-Oberaargau/CH: „Fünf Richterinnen und Richter, ein Gerichtsschreiber, eine Staatsanwältin, eine Rechtsanwältin, eine Dolmetscherin plus zwei Kantonspolizisten: Das Regionalgericht Emmental-Oberaargau liess einem abgewiesenen Asylbewerber, der nach seiner Einreise in die Schweiz ein Minimum an Integrationsbereitschaft an den Tag gelegt hatte, das Maximum an rechtsstaatlicher Aufmerksamkeit zuteil werden. Unter dem Vorsitz von Präsident Schmid verurteilte es den 21-Jährigen wegen versuchter vorsätzlicher Tötung, Drohung, Tätlichkeit, Raufhandels, Diebstahls und einer Widerhandlung gegen das Ausländergesetz zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 9 Monaten. (…)In der Urteilsbegründung sagte der Vorsitzende, der Tunesier habe den Tod seines Zellengenossen nicht geplant, aber «in Kauf genommen», als er ihn im Regionalgefängnis Burgdorf im September letzten Jahres in den Würgegriff nahm und zudrückte, bis der Widersacher am Rande einer Ohnmacht nur noch röchelte und Blut hustete. «Jedermann weiss, wie gefährlich es ist, jemanden zu würgen», sagte Schmid. Und fügte an, dass für ein tödliches Ende der Attacke gemäss Aussagen von Zeugen und medizinischen Fachleuten «nicht mehr viel gefehlt» habe. Der Tunesier hatte sich daran gestört, dass der Mithäftling in Shorts aus der Dusche gekommen war. Knapp einen Monat zuvor hatte sich der sechsfach vorbestrafte Nordafrikaner, der von sich selber einmal gesagt hatte, er sei «aggressiv und brutal», prügelnd und Steine werfend an einer Massenschlägerei im Asylzentrum Riggisberg beteiligt. Dazu kam ein Handydiebstahl im Zug. Der Verurteilte folgte den Ausführungen des Vorsitzenden kopfschüttelnd. Trotz mehrerer Aufforderungen, zu schweigen, fiel er Samuel Schmid immer wieder ins Wort. Trotzdem – oder gerade deshalb – gab der Gerichtspräsident dem aufgebrachten Tunesier nach dem offiziellen Ende des Prozesses die Gelegenheit, sich zu äussern. «Ich verstehe nicht, wieso ich ins Gefängnis muss. Ich weiss nicht, wieso ich hier bin», klagte der Verurteilte auf Französisch, bevor ihn Polizisten aus dem Saal führten. «Rassismus» war etwas vom Letzten, was das Gericht von ihm zu hören bekam.“

HH-Blankenese: „Die Sofortfahndung nach einem versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus war erfolgreich. Beamte des Polizeikommissariates 26 konnten einen 53-jährigen Algerier vorläufig festnehmen. Die Bewohnerin hörte Geräusche aus dem Wintergarten des Hauses und entdeckte dort einen Mann, der sich an der Terrassentür zu schaffen machte. Als sie den mutmaßlichen Einbrecher ansprach, flüchtete er. Die 50-Jährige alarmierte die Polizei und konnte eine detaillierte Personenbeschreibung abgeben. Beamte entdeckten den Tatverdächtigen in einem S-Bahnwaggon und nahmen ihn vorläufig fest. Der 53-jährige Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.(…)“

Hamm-Mitte: „Wegen des Verdachts des gewerblichen Ladendiebstahls nahm die Polizei am 20.7.15 zwei Ladendiebe fest. Die 25 und 45 Jahre alten Männer wurden der Staatsanwaltschaft übergeben. Die beiden Algerier fielen in der Vergangenheit bereits häufiger überörtlich wegen verschiedener Eigentumsdelikte auf. Am Montagabend steckten sie in einem Elektronikmarkt im Allee Center zwei Tablets der Marke „Apple“ in einen eigens präparierten Rucksack ein. Dabei erwischte sie ein Ladendetektiv.“

Alpen/Rheinberg: „Mit einer handfesten Auseinandersetzung in einem Asylbewerberheim in Alpen musste sich gestern das Rheinberger Amtsgericht befassen. Der Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung gegen einen Afrikaner bestätigte sich nicht. Der 24-Jährige muss lediglich wegen Körperverletzung 500 Euro Geldstrafe zahlen.(…)“

Freital: „(…)Wie die Polizei meldet, hatte sich ein 29-Jähriger auf der Wache eingefunden, um den Diebstahl seines Fahrrades anzuzeigen. Er hatte das Rad vor einem Geschäft an der Dresdner Straße abgestellt. Wenige Minuten später war es weg. Wie sich herausstellte, hatte sich aber auch der Fahrradbesitzer straffällig gemacht. Kurz vor ihm hatten drei Männer das Geschäft verlassen, vor dem das Rad stand. Der Radfahrer vermutete, dass diese Männer hinter dem Diebstahl steckten. Er begab sich daraufhin zum Wohnheim am Langen Rain, forderte lautstark sein Rad zurück. Dabei trug er ein Campingbeil bei sich. Begleitet wurde er von einem 19-Jährigen. Wie die Polizei meldet, forderte der Sicherheitsdienst des Heimes das Duo auf, das Gelände zu verlassen. Das vermisste Rad wurde am Abend auf dem Heimgelände sichergestellt und der Polizei übergeben. In beiden Fällen ermittelt das Operative Abwehrzentrum.(…)“

Like
Beitrag teilen:
 

65 KOMMENTARE

  1. Ausgerechnet Braunau….
    Wahrscheinlich wurde dem Somalier rekt beAnkunft von einem bewegten ehrenamtlichen Helfer gesagt, dass dieses Städtchen ganz besonders viel „Schuld“ auf sich geladen hat und daher alle Ur-Einwohner so zu bereichern sind, wie es dem neuen Herrenmenschen gefällt.
    Auswandern ist das Mittel der Wahl, sonst bleibt leider nicht viel.
    Gibt’s in der Finca Bayano noch freie Plätze??

  2. #1 Kara Ben Nemsi (04. Aug 2015 11:41)
    #3 leichtzumerken (04. Aug 2015 11:46)

    Das Kind war gegen 18.30 Uhr gemeinsam mit seiner Mutter im Park der Opfer des Faschismus unterwegs.

    Auch das noch……..

  3. #55 der willi (04. Aug 2015 11:00)


    7-JÄHRIGES MÄDCHEN IN EINEM STADTPARK MISSBRAUCHT.

    Chemnitz- Die abscheuliche Tat geschah im „Park der Opfer des Faschismus“, neben der Johannis-Kirche. Auf dem Spielplatz tobten die Kinder, am Rand saßen die Mütter und plauderten.

    Gegen 18.30 Uhr lockte der Mann die 7-Jährige in einem unbeobachteten Moment ins Gebüsch. Dann hielt der Triebtäter dem Mädchen den Mund zu und verging sich an ihr.

    Polizeisprecherin Heidi Hennig: „Der Tatverdächtige flüchtete dann über den Parkplatz an der Bahnhofstraße/Augustusburger Straße in Richtung Bahnhof.“

    Zwar erzählte das Opfer seiner Mutter sofort von der Tat, eine Fahndung der Polizei brachte aber nichts.

    Auffällig war laut Polizei eine Narbe an der linken Wange. Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her laut der Zeugenangabe Nordafrikaner gewesen sein.

    https://mopo24.de/#!nachrichten/park-chemnitz-zentrum-missbrauch-siebenjaehrige-9445

    Quelle: http://www.pi-news.net/2015/08/rotweinguertel-soll-afrikaner-schmuggeln/

  4. Wortwahl beachten: Bei dem aktuellen Fall, der vergewaltigten 7-Jährigen aus Chemnitz, klingt „mißbraucht“/“verging sich an ihr“ viel harmloser als das korrekte, ungeschminkte „vergewaltigte“.

  5. …ausgerechnet in Braunau. Ts, ts, ts. Kein bischen Respekt 😉

    Aufgrund profunder deutscher Geschichtskenntnisse wird der Somalier auf Anraten seines Rechtsanwalts hervorbringen, daß er während der Tat bei dem Namen des liebenswerten Städtchens „traumatisiert“ gewesen sei…

  6. HVV (Hamburger Verkehrsverbund) drückt bei Flüchtlingen ein Auge zu.

    Hamburg – Aus Angst vor „schlechter Presse“ hat der HVV hat seine Fahrkartenkontrolleure angewiesen, bei Flüchtlingen, die ohne Ticket angetroffen werden, ein Auge zuzudrücken.
    Das geht aus einem internen Schreiben des Unternehmens hervor, das BILD vorliegt.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/fluechtling/hvv-drueckt-bei-fluechtlingen-ein-auge-zu-42050234.bild.html

    Gertrud F. (87) aus Ennepetal wurde vier Mal als Schwarzfahrerin erwischt, bekam einen Strafbefehl über 40?mal?10 Euro. Als sie nicht zahlen konnte, wurde die alte Dame am Donnerstag verhaftet – von Bundespolizisten am Wuppertaler Bahnhof. Von dort kam sie ins Gelsenkirchener Frauengefängnis.

  7. #4 Dortmunder Buerger (04. Aug 2015 11:50)

    Nun sucht die Polizei nach den Räubern. Sie werden wie folgt beschrieben:

    schwarze Hautfarbe
    alle etwa 20 Jahre alt
    dunkle Kleidung

    Und? Was ist mit so einer Beschreibung anzufangen? Nichts.

  8. Auf Mopo24-Fratzenbuch geht zum Thema das muntere Relativieren los. List man dort die Kommentare (alles andere wird von der Redaktion als „rechte Hetze“ geext), könnte man annehmen, daß jeden Tag Deutsche in Parks 7-jährige von Müttern weglocken und vergewaltigen. Oder allüberall wildfremde Frauen anspringen, ihnen ein Messer an den Hals halten und sie vergewaltigen.

    https://www.facebook.com/mopo24.dresden/posts/1125400794156693

  9. Unsere politische Nomenklatura ist inzwischen so verkommen, daß sie das alles entschuldigen werden. Für Sexverbrechen: „Es ist doch kein Wunder, sind doch junge Männer …“ für Überfälle: „es ist doch kein Wunder, sie sehen doch den allgemeinen Wohlstand und haben selbst nicht …“ für Messerstechereien und Schlägereien: „es ist doch kein Wunder, sie sind traumatisiert … “ und so weiter, und so weiter.

    Die Verhältnisse bei uns nach dem Krieg waren noch viel erbärmlicher, als es jetzt die Asylanten vorfinden. Aber trotzdem hat keiner der Flüchtlinge damals gestohlen, gemordet, geraubt, geprügelt … und traumatisiert waren sie alle auf Schwerste. Sie sind aber alle damit fertig geworden, ohne einen gigantischen Apparat. Sie mußten damit fertig werden. Und sie haben sich nicht freiwillig auf die Flucht begeben. Und sie waren aus unserem Kulturkreis und sozialisiert.

    Leidtragende sind wir, und die Polizei, an denen alles hängen bleibt.

    Ist denn niemand da, der noch bei Sinnen ist und diesen Wahnsinn endlich stoppen kann?

  10. „Sorge bereitet uns die ausufernde Gewalt und Gesetzlosigkeit bei Menschen die eine braune Haut und schwarze Haare haben.“

    frei nach Gauck

  11. #13 Babieca (04. Aug 2015 12:07)

    Der letzte Satz im Bild-Artikel soll m. E. auch nur beschwichtigen und verharmlosen:

    Die Fahnder schließen übrigens momentan aus, dass es sich bei dem Täter um den selben Mann handelt, der am 3. Juni zwei Mädchen (7, 11) in einem leeren Haus im Stadtteil Sonneberg missbraucht hatte. Dieser Täter soll vom Typ her Europäer gewesen sein und in breitem Sächsisch gesprochen haben.

    Die Kriminalisten sind offenbar ganz scharfe Kombinierer, denn da wäre ja sonst niemand drauf gekommen, dass ein Nordafrikaner wohl kein „breites Sächsisch“ sprechen kann…..
    Diese „Info“ soll ganz klar ablenken von der Kindervergewaltigung im Park. Ansonsten würde man gerne noch mehr über Taten von „nicht breites Sächsisch“ sprechenden Leuten dort lesen, aber da druckst man allgemein herum.

  12. #14 schinkenbraten
    „Ist denn niemand da, der noch bei Sinnen ist und diesen Wahnsinn endlich stoppen kann?“
    Nein….

  13. Allmählich verlieren auch die ehrenamtlichen Gutmenschhelfer die Lust:

    Der CDU-Landtagsabgeordnete Bernhard Lasotta sprach im Zusammenhang mit dem Interview von einem „Offenbarungseid“. Die Integrationsministerin Öney verkenne den Ernst der Lage. „Vor allem die vielen ehrenamtlichen Helfer fühlen sich im Stich gelassen, und die ersten beginnen, ihren Dienst zu quittieren.“ (…)

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.erstaufnahmeeinrichtungen-fuer-fluechtlinge-oeney-erntet-widerspruch-nach-kritik-an-kommunen.0ac16bfc-794a-45c5-86c6-2676b704ed10.html

  14. #17 johann (04. Aug 2015 12:17)

    #13 Babieca (04. Aug 2015 12:07)

    Ich lese das so:

    Die Fahnder schließen es übrigens momentan nicht aus, dass es sich bei dem Täter um ein und den selben Mann handelt, der am 3. Juni zwei Mädchen (7, 11) in einem leeren Haus im Stadtteil Sonneberg missbraucht hatte. Dieser Täter soll vom Typ her Europäer sehr ähnlich gewesen sein und in breitem Sächsisch einer fremden Sprache gesprochen haben.

  15. Es wird nicht lange dauern bis unsere GRÜNEN Spinner auf die Idee kommen Prostituierte in die Flüchtlingslager zu schicken. Um die natürlichen Triebe dieser Fachkräfte zu befriedigen. Auf Steuerkosten natürlich….. Was wollen wir wetten?

  16. #18 badeofen: Ich denke, es sind schon ein paar an sich aufrechte Leute da, die das gerne alles stoppen würden, aber bei dem massiven, konzertierten und bezahlten Gegenwind – wenn man seinen Arbeitsplatz verlieren kann, wegen Hasspropaganda angezeigt und zu hohen Geldstrafen verurteilt werden kann, wenn man auf den Demos von der friedlichen Antifa zu Tode gesteinigt werden kann, wenn man in den Medien zensiert wird, lächerlich gemacht wird, als stotternde Menschenkarikatur diffamiert wird, aus Talkshows geschmissen wird, dann ist das aber zugegebenermaßen auch verdammt schwierig mit dem gewaltlosen Widerstand! Nur eins würde überhaupt nicht wehtun: Endlich mal mindestens die AfD wählen. Wenn das eine Kraft zwischen 20 und 30 Prozent werden könnte und wenn sich die vielen Parteien rechts der CSU nicht alle immer gegenseitig kannibalisieren und voneinander abgrenzen würden, dann bestünde noch der Hauch einer Hoffnung. Wie in Frankreich.

  17. Der 3. Weltkrieg muss 2015 angefangen haben, ein präzises Datum gab es, anders als 1914 und 1939 nicht.

  18. #5 Mark Aber (04. Aug 2015 11:55)

    Auswandern ist das Mittel der Wahl, sonst bleibt leider nicht viel.
    Gibt’s in der Finca Bayano noch freie Plätze??

    Kommt drauf an ob Du nen Ar*ch voll Geld hast. Dann sicherlich.

  19. Die politische Klasse spekuliert auf den Gewöhnungseffekt.Die Islamisierung verschwindet allerdings nicht, sondern wird immer schlimmer.

  20. Schweizer Bürgermeister verbietet es Flüchtlingen, ins Schwimmbad zu gehen – um Kinder zu schützen.

    Nicht nur in Deutschland herrscht in vielen Städten Empörung über eine vermeintliche Flüchtlingswelle.

    Auch in der Schweiz hat sich der Umgang mit Flüchtlingen in den letzten Monaten zum Streitthema Nummer eins entwickelt. Die kleine Gemeinde Bremgarten im Kanton Argau sorgt jetzt für Schlagzeilen, weil Flüchtlinge dort praktisch nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen.

    Kein Schwimmbad-Besuch ohne Erlaubnis der Gemeinde

    Die Asylbewerber, die in Bremgarten derzeit in einer alten Kaserne untergebracht sind, dürfen ohne Genehmigung der Gemeinde nicht mehr Schulen, Sportplätze oder eben Freibäder betreten. Das besagt eine neue Verordnung zwischen der Gemeindeverwaltung und dem Schweizer Bundesamt für Migration.

    „Es waren vor allem besorgte Eltern, die wissen wollten, was wir zum Schutz ihrer Kinder vorhaben“, rechtfertigt Raymond Tellenbach, Bürgermeister von Bremgarten, die Verordnung in einem Interview mit der ARD.

    Sie dürfen weder ins Freibad noch auf den Sportplatz: In der Schweizer Kleinstadt Bremgarten sind Flüchtlingen „sensible Zonen“ verboten – Menschenrechtler schlagen Alarm, denn die Schweiz sperrt immer öfter Gebiete für Asylbewerber.

    32 „sensible Zonen“ in einer Kleinstadt

    Sechs Seiten umfasst die Vereinbarung zwischen dem Bundesamt für Migration (BfM) und Bremgarten. Der „Tages-Anzeiger“ zitiert daraus: „Auf Wunsch der Stadt Bremgarten“ dürfe „das Betreten der Schul- und Sportanlagen nicht ohne Zustimmung der zuständigen Behörden“ erfolgen.

    Unterzeichnet haben die Vereinbarung ein stellvertretender BfM-Leiter und Raymond Tellenbach, Bremgartens Stadtammann, eine Art Bürgermeister. Insgesamt sind darin laut „Tages-Anzeiger“ 32 Tabuzonen ausgewiesen: Neben der Badi, wie das Freibad auf Schweizerdeutsch heißt, auch Kindergärten, Vorplätze von Kirchen, die Mehrzweckhalle, das Casino und ein Altenheim.

    Das ganze ist selbstverständlich nicht unbegründet, wie uns ein Beispiel aus dem hessischen Neustadt (Landkreis Marburg/Biedenkopf) zeigt:

    Sorgen
    Verhaltensregeln in mehreren Sprachen

    Seit fünf Wochen gibt es die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Neustadt. War es zunächst ruhig, so häufen sich nun die Beschwerden. Die Stadt reagiert – im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

    Neustadt. In den vergangenen Tagen musste die Stadt Neustadt immer mehr Beschwerden hinnehmen – dabei hat sie eigentlich keinen Einfluss auf die mehr als 600 Flüchtlinge, die in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) wohnen. Für Bürgermeister Thomas Groll und seine Mitarbeiter bleibt daher nichts anderes übrig, als die Menschen auf ihr Fehlverhalten anzusprechen, entsprechende Hinweisschilder aufzuhängen und die Kritik an diejenigen weiterzugeben, die rund um die Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Kaserne in der Verantwortung stehen.

    Und es sind gleich mehrere Punkte, über die sich die Beschwerden der Neustädter laut Stadt häufen: In den Abendstunden sei es rund um die ehemalige Kaserne laut, Ruhezeiten würden nicht eingehalten. Natürlich spiele sich bei muslimischen Mitmenschen im Ramadan das Leben eher abends ab – mit Rücksicht auf die Nachbarn müssten Wachdienst und Einrichtungsleitung dennoch darauf achten, dass die Regeln eingehalten werden, betont der Bürgermeister.

    Ähnliches gelte für das Verhalten im Schwimmbad – das die Flüchtlinge, entgegen im Internet kursierender Gerüchte, nicht kostenlos nutzen können. Dort will die Stadt mit Hinweisschildern und gezielter Ansprache für Ordnung sorgen. Derzeit lässt sie die Badeordnung in verschiedene Sprachen übersetzen. Nicht hinnehmbar ist für Groll indes, dass männliche Flüchtlinge im Freibad Frauen in Bademode fotografiert haben sollen. „Wenn man sich hier nicht an die Spielregeln hält, muss gegebenenfalls die Polizei von uns gerufen werden“, sagt er

    Verkäuferinnen hätten ihm gegenüber Angstgefühle geäußert, wenn zu später Stunde große Gruppen fremdländischer Menschen ins Geschäft kämen. Eine Gewerbetreibende habe berichtet, dass sie immer wieder leere Verpackungen in ihrem Laden finde.

    Zum anderen beklagten viele Bürger, dass sie Flüchtlinge im Park beobachteten, die dort ihre Notdurft verrichteten.

    Noch Fragen?

  21. #23 Baerbelchen
    Das sind auch meine Gedanken, deswegen die Pünktchen hinter dem Nein. Ich hab einfach die Schnauze gestrichen voll. Und außerdem ists verdammt heiß heute. 🙂

  22. #23 Baerbelchen

    Endlich mal mindestens die AfD wählen„? Hier scheint der Wunsch der Vater des Gedankens. Wo bitte ist denn die AfD? Wir haben seit Monaten nichts mehr von ihr gehört. Kein Wort! Null, nada, niente!

    der Hauch einer Hoffnung. Wie in Frankreich.“ Wo bitte gibt es in Frankreich auch nur einen Hauch an Hoffnung? Frankreich ist noch weitaus schlimmer dran als D/A. Marine Le Pen? Eine dauergrinsende Seifenblase, die bis jetzt noch nichts erreicht hat!

    Wir werden uns selbst helfen müssen! „Politiker“ tun es nicht!

  23. Ja, Österreich reagiert darauf. Hier ist die FPÖ bereits stärkste Kraft. Im benachbarten Inland hingegen will man noch mehr davon (wie soll denn sonst was aus der eurasisch-negroiden Zukunftsrasse der EU-Fanatiker werden?) und die Mehrheit demonstriert für die Islamisierung und ist daggegen, den Asylforderern die zuwendungen zu kürzen. die wahlergebnisse bestätigen das.
    Also: deutschland braucht noch stärkeren Tobak, bis der Dummdeutsche aufwacht. Bei den Ösis hat wenigstens schon 1/3 geschnallt, was zu tun ist, Tendenz stark steigend!

  24. @31 Keine Meinung ist illegal

    Richtig.
    Wo ist die AfD?
    Jeden Tag Krawall, neue „Flüchtlinge“, mehr Steuern, mehr EU-Diktatur….und keine AfD in Sicht.
    Was für ein kläglicher Verein.

  25. #11 lorbas (04. Aug 2015 12:05)
    HVV (Hamburger Verkehrsverbund) drückt bei Flüchtlingen ein Auge zu.

    ###################

    Ja, Frechheit!
    Manchmal reicht es schon, wenn Südländer am Bussteuer sitzt,mit Kopftuch einzusteigen.
    Dann kann das Ticketvorzeigen schon mal wegfallen.

    Diesen ganzen Südlandtätern scheint es völlig egal zu sein, dass es nette Deutsche gibt, die ihnen sogar ihr Leben finanzieren.

    Wir sind ja angehalten, uns die “netten“ Südländer immerzu vor Augen zu halten,also den Gemüsehändler usw. um sie nicht pauschal zu hassen.

    Kann man das so sagen?

    Will bei mir schon seit einiger Zeit nicht mehr klappen.
    Denn ich fühle mich von denen gehasst.
    Tja, wie kommt das bloß…..das hat aber möglicherweise doch mit dem Islam zu tun.

  26. Das war ein Speeddating und keine Vergewaltigung. Aber wie auch immer, mehr davon in diesem Land. Anders scheint es ja nicht mehr gewollt zu sein.

    PS: Gerade war ich noch bei einem Kunden, eine persische Familie und ich fragte ihn (ca 60 Jahre alt), wie das kommt, das bei trüksich/arabischen Familien immer so eine gedrückte Stimmung und bei Persern immer so eine offene ist.

    „glauben Sie nicht, was man ihnen hier über den Islam erzählt. Auch in Iran 50% glauben nicht an diese Relgion, die ihnen die Araber mit Gewalt gebracht haben.“

    Im weiteren SmallTalk fand er noch Vergleiche zwischen Muhammed, Stalin und dem Schnautzer.

    War mir sehr symphatisch der Mann.

  27. #23 Baerbelchen (04. Aug 2015 12:25)
    #18 badeofen:

    Das müssen wir selbst in die Hand nehmen.

    Wenn zum Beispiel hier “#4 Dortmunder Buerger (04. Aug 2015 11:50)
    Ergänzend dazu zwei Gewalttaten aus Dortmund:

    Jugendliche von Ausländern aus vollbesetzter Straßenbahn gezerrt und überfallen! “

    die Leute sich zusammengetan hätten, SO, WIE ES NORMAL GEWESEN WÄRE, dann wäre diese Tat verhindert worden und ein Zeichen gesetzt.

    Aber alle scheinen auf Superman zu warten.

  28. #34 lorbas (04. Aug 2015 13:12)

    Halb OT:

    Putin beschuldigt die USA die Flüchtlingsströme in Europa zu verursachen

    Er hat doch Recht. Würden die Amerikaner nicht die ganzen Moslemländer zerhäckseln, würde das Flüchtlingschaos nicht so schlimm sein.

    Es ist nur ne Frage der Zeit, bis es einen Krieg zwischen USA und Russland gibt. Spätestens dann ist es egal, wie viele Flüchtlinge wir hier haben.

  29. Langsam sollte es Zeit sein, dass alle Deutschen, die klar bei Verstand sind, gemeinsam eine Strafanzeige abgeben und alle Beteiligten am Asylirrsinn anzeigen. Da wird es dann für unsere Politiker und die sie unterstützende Asylindustrie/Asylvereine gefährlich. Eine Anzeige von tausenden deutschen Personen, kann man nicht so einfach unter den Tisch kehren bzw. ablehnen. Denkt mal darüber nach!!!!

  30. Nach der Vergewaltigung einer 7-jährigen sollte es unbedingt eine spontane Mahnwache am Tatort geben. Aber ich glaube Pegida fehlt dazu der Mut aus Angst vor der gutmenschlichen Kritik.

    Leider gibt es auch keine Parteien, die jetzt reagieren könnten. Die AFD ist leider eine gutmenschliche Luftpumpe.

  31. Es fällt mir schwer und es gelingt mir nur kurz,
    ruhig auf dem Stuhl sitzen zu bleiben, wenn ich
    diesen Artikel lese.

    Auch der Link mit dem 7 jährigen Mädchen,
    macht mich unendlich wütend.

    Danke auch an die Leute hier, die Links in ihren Beiträgen haben.

  32. @ #11 lorbas (04. Aug 2015 12:05)

    Gertrud F. (87) aus Ennepetal wurde vier Mal als Schwarzfahrerin erwischt, bekam einen Strafbefehl über 40 mal 10 Euro. Als sie nicht zahlen konnte, wurde die alte Dame am Donnerstag verhaftet – von Bundespolizisten am Wuppertaler Bahnhof. Von dort kam sie ins Gelsenkirchener Frauengefängnis.

    Sie erinnert sich an die Verhaftung: „Die war schrecklich. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt!”. Sie konnte ihren Sohn nicht erreichen, musste mit zur Wache. Im Gefangenentransporter ging‘s zum Gefängnis. „Die Hölle. Man nahm mir den Ausweis, mein Gebetbuch, meine Fotos und ich musste mich ganz ausziehen.”

    BILD HOLTE OMA GERTRUD RAUS AUS DEM KNAST
    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/rentner/oma-gertrud-als-schwarzfahrerin-im-knast-30940816.bild.html

  33. Dann habe einer der beiden ihn in gebrochenem Deutsch angesprochen und so die Aufmerksamkeit des 19-Jährigen auf sich gezogen. Plötzlich legte der andere den Arm um den Hals des Opfers und würgte es bis zur Bewusstlosigkeit. Der Student sank zu Boden, spürte aber noch wie ihn jemand durchsuchte.

    Als er wieder zu sich kam (nach eigenem Empfinden nach etwa 5 bis 10 Minuten), bemerkte er das Fehlen seiner Geldbörse und seines Handys.

    Täterbeschreibung:

    Person 1: Circa 1,75 Meter groß, normale Statur, etwa 30 Jahre alt, glatzköpfig, bzw. wenig Haare, Bart, dunkler Teint
    Person 2: Circa 1,80 Meter groß, dünn, sprach gebrochenes Deutsch

    http://www.express.de/duesseldorf/polizei-sucht-taeter-raub-in-benrath–opfer-bis-zur-bewusstlosigkeit-gewuergt-,2858,31366192.html

  34. #48 Maria-Bernhardine

    Da soll einen nicht der Kamm schwellen.
    Eine alte Dame ins Gefängnis stecken, weil die
    Rente nicht mehr reicht und längere Wege nicht
    mehr bewältigen kann, aber bei „Flüchtlingen“,
    ein Auge zudrücken.

  35. Neuestes Fundstück:

    http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1178270

    Syrer ersticht in Wien-Favoriten einen seiner Gäste, weil der mit Schuhen sein Wohnzimmer betritt. Wenn das mal keine religiösen Gründe sind… aber auch hier wird man wohl sagen, er habe nur einen extremen Sauberkeitsfimmel, wie eine schwäbische Hausfrau eben, aber mit dem I…. hat das nix zu tun! (Unterschied: Die schwäbische Hausfrau sticht nicht zu!)

    In Wien war noch mehr los, da hat ein 11-jähriger Bub seine Mutter verteidigt, die von seinem eigenen Vater fast abgestochen worden wäre, und ein anderer „Mann“ hat seine Freundin umgebracht, weil sie sich von ihm trennen wollte. Und eine Mutter hat ihre vierjährige Tochter abgestochen. Alles ohne Nennung von irgendwelchen Mihus oder religiösen Deformationen, aber gewettet werden darf wohl, besonders in den ersten beiden Fällen.

  36. Hier das ekelhafteste das ich seit langem gelesen habe. Ein Neger vergewaltigt ein 7 jähriges Kind.

    https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2015_37496.htm
    Ein 7-jähriges Mädchen fuhr am Montagabend, gegen 18.30 Uhr auf dem Spielplatz am Park der Opfer des Faschismus Rad, als es von einem Unbekannten gestoppt wurde. Der Mann hielt dem Kind den Mund zu und verging sich dann an der 7-Jährigen
    Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her Nordafrikaner gewesen sein.

  37. Ich überlege eine ganze Weile und sage dann: ‘Hä?

    Naja, jedenfalls mache ich das auch so. Wir haben damals sowohl für den Angriffskrieg der NATO in Libyen als auch Obamas Schattenkrieg in Syrien Werbung gemacht. Und jetzt können wir die Früchte dieses Engagements ernten: Flüchtlinge bis zum Ende aller Tage!

    Und jetzt sahne ich dicke Kohle als Betroffenheitsbeauftragter für Flüchtlinge beim ZPS ab. die Propagandazombis spenden wie die bekloppten für uns, weil sie wirklich denken, dass uns die Menschen am Herzen liegen.

    Jetzt brauche ich noch einen deutschlandweit bekannten und finanzkräftigen Partner für ein neues Projekt. Da kombinieren wir die Flüchtlingsbetroffenheit mit der Nachschubsicherung eben dieser! Was hältst du davon? Bist du dabei?

    Und ich so: ‘Hä?’
    http://heimbach09.blogspot.de/2015/08/til-schweiger-ist-zum-islam-konvertiert.html

  38. http://www.ksta.de/panorama/franzose-schwenkte-israelische-flagge-tourist-vor-al-aksa-moschee-in-jerusalem-verpruegelt,15189504,31383476.html

    Nicht schlecht. Der christliche Franzose (warum wird die Religion genannt?) wird wegen Landfriedensbruchs verhaftet, weil er in Israel die israelische Fahne schwenkt? Seit wann ist Fahnen zeigen verboten? Na gut, wenn sich der Islam dadurch beleidigt fühlt… kurze Randnotiz: Ja, die Palästinenser wurden tatsächlich auch verhaftet, wegen Körperverletzung.

    Wäre es jetzt auch bei uns Landfriedensbruch, wenn ich vor einer Moschee in Frankfurt oder Berlin oder Köln die Deutschlandfahne zeige?

  39. Soeben reingekommen:
    Philippsburg (Baden-Württemberg) – Drei Asylbewerber haben in einer Flüchtlingsunterkunft mehrere Wachleute angegriffen und einen Polizisten schwer verletzt.
    Ein Flüchtling lag laut Polizei auf dem Boden neben der Unterkunft. Als ihm ein Wachmann helfen wollte, schlug ihn der Mann sofort. Zwei weitere angetrunkene Asylbewerber kamen hinzu und griffen ihn ebenfalls an. Weitere Sicherheitskräfte konnten die Situation nicht unter Kontrolle bringen. Erst mehrere Polizisten konnten die drei Männer bändigen. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen Beamten schwer. Drei Männer wurden festgenommen und getrennt in Notunterkünften untergebracht.

    Dreckspack, und warum in getrennten Notunterkünften untergebracht. Keine U-Haft? Ich kann das alles nicht mehr nach vollziehen.

  40. Deutschland 2015:

    – Führungsakademie der Bundeswehr? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Landesfeuerwehr-Akademie in Hamburg? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Eisporthallen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Turnhallen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Behindertenschulen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Schulen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Jugenclubs? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Trabrennbahn? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.

    – Friedhof? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.

    – Stadtpark? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – P+R-Parkplatz? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.

    – Rathaus? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Sylter Reetdachhäuser? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Ostsee-Ferienhäuser? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Vip-Lounge? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Polizeischule? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Landesvermessungsamt? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Fachhochschule? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Schlösser? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Burgen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Klöster? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Kasernen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Druckereien? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Villen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Kinderferienheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Familienferienheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Jugendherbergen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Altenheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Pflegeheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Neubauwohnungen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Studentenheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Gemeindesäle? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Kliniken? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Bürgertreff? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Hotels? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Hostels? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Post? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – DLRG? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – TÜV? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Grundschulen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Gymnasien? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Azubi-Heime? Tut mir leid, sind Asylanten drin

    – Kindergärten? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Kirchen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.

    – Festplätze? Tut mir leid, voll mit Asylantencontainern.

    – Sportplätze? Tut mir leid, voll mit Asylantenzelten.

    – Öffentliche Plätze? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.

    – Frauenhäuser? Tut mir leid, überfüllt mit Asylanten-Frauen.

    – Obdachlosenheime? Tut mir leid, sind Asylanten/Zigeuner drin.

    – Winternothilfe? Tut mir leid, nur für Asylanten.

    – Gefängnisse? Tut mir leid, mit Moslems überfüllt.

    – Öffentliche Sicherheit? Tut mir leid, gibt es nicht mehr.

    –DEUTSCHLAND? TUT MIR LEID, SIND ASYLANTEN DRIN

    (von babieca)

  41. @ #52 Jasmin (04. Aug 2015 15:19)

    „“Sie(Oma Gertrud, 87) erinnert sich an die Verhaftung:

    +„Die war schrecklich. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt!”.

    + Sie konnte ihren Sohn nicht erreichen, musste mit zur Wache.

    + Im Gefangenentransporter ging‘s zum Gefängnis. „Die Hölle.

    + Man nahm mir den Ausweis, mein Gebetbuch, meine Fotos und ich musste mich ganz ausziehen.”“
    (bild.de)

    Aber jedem herglaufenen Fremdling Puderzucker in den Anus pusten!

  42. Die Generation von Oma Gertrud hat unser Land aufgebaut, zum Dank gibt es 560€ Witwenrente.
    Jeder der nichts tut, nur sich Leistungen erschleicht hat mehr.

  43. Die Generation von Oma Gertrud hat unser Land aufgebaut? Du Nahzi, das waren doch die türkischen Gastarbeiter, die dafür gesorgt haben, dass Oma Gertrud im Käfer nach Italien fahren kann, und da hat sie doch auch Gastfreundschaft genossen, ironieoff.

  44. Herr, erbarme dich über die Flüchtlinge und tröste die Opfer. Egal, was es noch an Leid dort gibt, am Ende wirst du Sieger sein.

  45. #54 pn100 (04. Aug 2015 15:42)
    Til Schweiger gibt Deutschkurse für Flüchtlinge

    LOL, den versteht doch niemand! 🙂

  46. Ellwangen: Syrer will in die LEA und landet bei der Polizei
    „Der Mann war wegen mehrerer Diebstähle und Streitereien am 21. Juli von der LEA nach Bad Waldsee verlegt worden. Da es dem jungen Mann dort offenbar nicht gefiel, hatte er sich kurz entschlossen auf den „Heimweg“ gemacht. Kurz vor 2 Uhr am Dienstagmorgen kam er in Ellwangen an. Dort wurde ihm von den Sicherheitskräften jedoch der Zutritt verwehrt. Mit Hilfe eines Dolmetschers wurde dem 22-Jährigen der Grund dafür genannt und er wurde aufgefordert zu gehen. Als er erkannte, dass es ihm nicht gelingen würde, auf das Gelände zu kommen, wurde er zunehmend aggressiver und ausfallender. Er beleidigte und bedrohte das Sicherheitspersonal und spuckte gegen die Glasscheibe des Wachhauses. Während der Aufnahme des Sachverhalts durch die zwischenzeitlich hinzugerufene Polizei, versuchte der 22-Jährige über das Tor zu klettern. Als dies nicht gelang, versuchte er sein Glück an der Zufahrt. Da der Syrer zunehmend aggressiver wurde, ordnete ein Bereitschaftsrichter den polizeilichen Gewahrsam bis Dienstagmorgen 8 Uhr an.“ http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Syrer-will-in-die-LEA-und-landet-bei-der-Polizei-_arid,10277837_toid,290.html

    Tießau: Täter nach Einbruchsserie gefasst
    „Zuletzt waren sie in einen Supermarkt in Gartow eingebrochen und hatten dort stangenweise Zigaretten geklaut, nachdem sie schon Supermärkte in Neetze und Neuhaus „beehrt“ hatten. Nun wurde die vierköpfige Einbrecherbande in Tießau festgenommen. Seit dem 10. Mai war es zu Einbruchdiebstählen in Lebensmittelmärkte in Neetze, Neuhaus und zuletzt in Gartow gekommen. Bei Hausdurchsuchungen von drei Wohnungen in Tießau fand die Polizei nun genügend Beweise, um vier Georgier im Alter von 23 bis 37 Jahren festnehmen zu können. Die Männer stehen in dem Verdacht in die Lebensmittelmärkte eingebrochen und jeweils eine größere Menge Zigaretten in Wert von mehreren tausend Euro entwendet zu haben. Zudem entstanden bei den Einbrüchen auch Sachschäden in Höhe von mehreren tausend Euro. Der 37-Jährige wurde einem Haftrichter vorgeführt. Die drei anderen Tatverdächtigen im Alter von 23, 31 und 32 Jahren wurden nach ihrer Vernehmung nach Hause entlassen.“ http://wendland-net.de/post/taeter-nach-einbruchsserie-gefasst-44895

    Lüneburg: Einbruch in Lotto-Laden
    „Am 31.07.15, gegen 03.25 Uhr, versuchten drei Männer in einen Kiosk einzubrechen. Ein Zeuge beobachtete die Täter und informierte die Polizei. Die Täter flüchteten, jedoch konnten ein 37 und ein 39 Jahre alter Georgier gestellt werden. Die Männer wurden vorläufig festgenommen und verbrachten die Nacht im Polizeigewahrsam. Nach ihrer Vernehmung wurden sie aus dem Gewahrsam entlassen.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/3085690

    Uelzen: Ladendieb hat es auf Parfüm abgesehen
    „Parfüm im Wert von mehr als 800 Euro hatten es ein 29-jähriger Pole und ein noch unbekannter Begleiter abgesehen. Die Männer stellten das Parfüm in einem Drogeriemarkt zum Abtransport bereit, wurden jedoch erwischt. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Er wurde jedoch nach seiner Vernehmung zu Zahlung einer Sicherheitsleistung entlassen.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/3085690

    Hannover: Prozess gegen Kiosk-Räuber
    „Drei Räuber fielen im Januar brutal über einen Kiosk-Besitzer in Laatzen her. Freitag stand einer der mutmaßlichen Angreifer vorm Landgericht: der Georgier Besiki K., abgelehnter Asylbewerber, Drogen-Junkie. Er soll mit dem Trio 2600 Euro erbeutet haben. Der Angeklagte: „Mit dem Raub habe nichts zu tun.“ Der Angeklagte gestand lediglich, mit zwei Georgiern kurz zuvor aus einem anderen Kiosk Zigaretten geklaut zu haben. Die Komplizen habe er zufällig getroffen, kannte sie nicht. Sein Anwalt: „Es gibt keine Beweise für den Raub, ich gehe von Freispruch aus.“ Ein zweiter Täter ist auf der Flucht – Giorgi Giorgevianovic. Polizisten fassten ihn im Februar in Chemnitz. Doch er konnte fliehen, weil ein Beamter die Zellentür offen ließ.“ http://www.bild.de/regional/hannover/raubueberfall/kiosk-raeuber-vor-gericht-42019808.bild.html

    Wesel: Versuchter Schmuckdiebstahl
    „Am 16.05.2015 gegen 13.00 Uhr betraten zwei Unbekannte ein Juweliergeschäft an der Straße Viehtor. Die Männer ließen sich Schmuck zeigen. In einem unbeobachteten Moment nahm einer der Tatverdächtigen den Schmuck an sich. Ein Zeuge registrierte dieses jedoch, woraufhin der Mann den Schmuck zurücklegte. Die Unbekannten verließen zügig das Geschäft in Richtung der Fußgängerzone.(…)Nachdem die bislang durchgeführten Ermittlungen bisher erfolglos verlaufen sind, veröffentlich die Polizei nun zwei Bilder der bisher unbekannten Männer.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/3087780

  47. Ich hätte die Oma auch freigekauft und dann gleich auf dem Polizeirevier Dampf abgelassen Wie erbärmlich ist das denn??? Da gibt’s Gebiete in manchen Städten , in die keine Polizei mehr geht.Aber alte Omis verhaften, solche Feiglinge finde ich zum Kotzen. Die hätten die Oma auch auslösen können, oder ihr ein Monatsticket spenden. Nein , sie wird in Haft genommen. Lächerlicher geht’s echt nicht!!!

  48. Leute eure Söhne, Töchter und ihr selbst seid nirgends wo mehr sicher dank „kultureller Bereicherung“. Junge Frauen müssen zur eigenen Sicherheit schon vor Anbruch der Dunkelheit zu hause sein und Eltern müssten eigentlich 24 Stunden auf ihre Kinder aufpassen müssen nur um sicher zu stellen das keine „Fachkraft“ sich an den Kindern vergreift.
    Willkommen im Rot/Grün/Links & CDU Pädobuntland!

Comments are closed.