merkel-marxlohDie Ruhrgebiets-Lokalpresse plaudert aus, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel ein heimliches Date mit fünf ausgesuchten Personen im Hotel Montan in Duisburg-Marxloh hat. Der türkische Teil Duisburgs gilt als ausgemachte Pilgerstätte der politischen Prominenz.

Die investigativen Recherchen der Rheinischen Post ergaben:

Am 25. August wird die Angela Merkel gegen Mittag in Marxloh erwartet. Zunächst will sie dort das sozial-pastorale Zentrum St. Peter besuchen, das schon einige prominente Politiker zu Gast hatte. […] Erst vor kurzem war Vizekanzler Gabriel dort zu Gast und führte vertrauliche Gespräche mit den Verantwortlichen und den Besuchern. Angela Merkel will dann von St. Peter ins Hotel Montan gehen oder fahren und dort mit ausgesuchten Bürgern sprechen. Es heißt, dass fünf eingeladen werden und sich darunter auch ein Vertreter der Entwicklungsgesellschaft Duisburg befinden soll.

Der Rest wird vermutlich aus den ortsansässigen Invasorengruppen stammen. Falls Merkel mit dem Hubschrauber kommt, sollte man eventuell vorher die Dächer aufräumen.

Nach Informationen unserer Redaktion gehört die Veranstaltung zur Reihe „Gut leben in Deutschland“. Im „Bürgerdialog“ will die Regierung herausfinden, was den Deutschen besonders wichtig sind.

Dazu muss man nach Marxloh fahren, ist schon klar.

Auf der Tagesordnung dürften auch Fragen der Integration stehen – Marxloh gilt als Problemstadtteil. Das Viertel ist seit Wochen wegen Straßenkriminalität und anderer unschöner Vorkommnisse immer wieder im Fokus der Medien steht.

Seit Wochen?

Das Bürgergespräch soll wohl ähnlich ablaufen wie das, das Angela Merkel vor wenigen Wochen mit jungen Asylbewerbern geführt hatte und mit dem sie viele Schlagzeilen machte, weil sie dabei ein weinendes Mädchen zu trösten versuchte.

Es werden also wieder Tränen fließen. Wir tippen auf ein Kopftuchmädchen oder ein Zigeunerkind.

Doch alles ist eben ein ganzes Stück geheimer. […] Organisiert wird der Kanzlerin-Besuch vom Bundeskanzleramt und nicht von der örtlichen CDU, die ebenfalls von dieser Nachricht überrascht wurde. Wenige Tage nach Angela Merkel wird Manuela Schwesig ebenfalls nach Marxloh kommen. Die Bundesfamilienministerin interessiert sich gleichfalls für den Stadtteil, der immer wieder wegen seiner vielen Probleme Schlagzeilen macht.

Wie gesagt: Marxloh ist für unsere Politiker*innen der Nabel der Welt und immer wieder eine Reise in die Zukunft Deutschlands wert!

Die WAZ berichtet von geladenen Gästen in Clangröße (50 bis 60). Das Projekt „Gut-Leben-in-Deutschland“ richtet sich ganz offensichtlich an Plusdeutsche und wird mit 180 Veranstaltungen bis zur Bundestagswahl fortgesetzt.

Video-Tipp:

» Letzter deutscher Arzt in Marxloh: „Hier zu leben heißt natürlich auch, man ist nicht mehr in Deutschland, sondern man ist mehr Gast der Türkei.“

Like
Beitrag teilen:
 

80 KOMMENTARE

  1. Da könnte Merkel auch zu Fuß nach Neukölln oder Moabit gehen, da hat sie ähnliche Zustände, die niemand will.

  2. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn Merkel die Familie des vergewaltigten Kindes in Chemnitz besucht hätte, oder wenigstens sie oder der Bundespräsident ein paar Worte zu dem Verbrechen geäußert hätten!

  3. „Im „Bürgerdialog“ will die Regierung herausfinden, was den Deutschen besonders wichtig sind.“????????????????????????
    „Bürgerdialog mit „ausgesuchten“ Bürgern. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

  4. Warum nicht in eine Hartz IV-Gegend, wo der autochthone Vater (CDU-Wähler, Feinmechaniker und oft auch auf Montage im Ausland) Mitte 50 arbeitslos wurde, in eine neue Wohnung wegen Hartz IV umziehen musste. Er hätte zwar eine neue Stelle bekommen können, aber die musste vorrangig mit Quoten besetzt werden. Seiner chronisch Kranken Frau wurden Therapiemaßnahmen gestrichen. Der Sohn ist eines der wenigen Deutschen in der Brennpunktschule und kommt oft mit blauen Flecken nach Hause, die Tochter wurde vergewaltigt und die von einem SPD-Funktionär geführte Wohnungsverwaltung lässt anklingen, dass der Wohnblock nun wegen aufzunehmender Flüchtlinge geräumt werden müsse…

    Warum also nach Marxloh, wo es keine Autochthonen mehr gibt?

  5. #1 Wolfgang Langer (07. Aug 2015 08:22)

    Gerade dort will sie wieder ein ZEICHEN setzen – den Grund weswegen weiß sie möglicherweise selbst nicht.

  6. #1 Wolfgang Langer (07. Aug 2015 08:22)
    #2 Marie-Belen (07. Aug 2015 08:25)

    PR-Veranstaltungen von Regierungen sind immer inszeniert.

    Dem Roten Kreuz präsentierten die NationalsozialistInnen beim Besuch von Konentrationslagern Mädchenorchester und Theatergruppen und das Rote Kreuz sagte sich danach, so schlimm ist es im KZ nun auch wieder nicht!

    http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2013-07/getto-theresienstadt

    Kann es so schlimm gewesen sein, wenn die Menschen Theater spielten? Wer das fragt, vergisst, dass Aufführungen und Werke trotz Hunger, Angst, Tod und Deportation entstanden. Was den Häftlingen Trost und Ablenkung war, nutzte die SS zu Propagandazwecken. Der Kommission vom Internationalen Roten Kreuz, die das Getto im Juni 1944 inspizierte, sollten Konzerte, Vorträge und Aufführungen vorgaukeln, dass es sich unter deutscher Herrschaft gar nicht so schlecht leben ließ. Mit Erfolg. Der Schweizer Delegierte Maurice Rossel glaubte was er sah und schrieb einen euphorischen Bericht über die hervorragende Ausstattung und die gute Ernährungslage in dieser „ganz normalen Provinzstadt“.

  7. Nun denn, MARXloh ist alleine schon vom Namen her attraktiver. Weckt bei IM Erika alte Erinnerungen an Ihre Zeit als Propagandabeauftragte im Osten.

    Und MARXloh mit seinem anatolischen Flair und einem Hauch Balkan,lässt Urlaubsstimmung aufkommen. Daher ist es dort wesentlich attraktiver als sonst wo. UND: Sie trifft keine Biodeutschen!

  8. #7 joerdie (07. Aug 2015 08:33)

    Es gibt doch auch Karl-Marx-Loh in Sachsen, wo 7jährige Mädchen am „Platz der Opfer des Faschisums“ vergewaltigt werden!

  9. #1 Wolfgang Langer
    Ich schlage vor, unsere BK macht mal abends nach 22:00 eine beschauliche U-Bahnfahrt vom U-Bahnhof Kottbusser Tor bis zum U-Bahnhof Neukölln!

  10. Mittlerweile hab ich das Gefühl, dass ich die ganzen Politiker, Kirchenoberhäupter, Presseleute und sonstige Gutmenschen vor lauter Terminen und sich irgendwo zeigen müssen und bei allen möglichen Veranstaltungen etwas sagen sollen, sich aus lauter Zeitnot noch nie ernsthaft und intensiv mit dem Islam beschäftigt haben.

    Denn anders ist deren blöde Arschkriecherei nicht zu deuten. Weil sie keine Ahnung haben. Und wenn doch – dann sind es rücksichtslose Volksverräter und Verbrecher, die ihr Volk in den Abgrund stürzen wollen.

  11. Ich kenne dieses Marxloh ja nur aus der Nicht-Systempresse.
    Was würde ich es dieser Frau gönnen, dass sie da mal ganz nach Zigeuner-Art bereichert wird …

  12. Die C*DU setzt seit 5 Jahren ungebrochen auf Türken. Da ist es nur logisch, wenn Merkel jetzt Dialoge führt, wie sie deren Leben noch angenehmer gestalten kann.

    Die Maske ist gefallen und jeder muss sich überlegen, welche Konsequenzen er daraus zieht.

  13. GRÜNE-Kinderfickerpartei, meldet Konkurs der Asylpolitik an. Nun sollen Privatleute gegen Geld Asylforderer aufnehmen und so den Irrsinn der GRÜNEN unterstützen. Das Wasser steht den Politik-Darstellern bis zum Hals, aber in ihrer Blödheit schaffen sie es nicht die Reißleine zu ziehen und zu sagen „Das Boot ist voll“. Nun sehen wir es ganz deutlich, wir werden von Idioten regiert.

  14. OT
    Eine gute Nachricht am Morgen über Norwegen

    „Bereits vor einem Jahr reiste der damalige Staatssekretär des Justizministeriums nach Eritrea, um über ein Rückführungsabkommen zu verhandeln – erfolglos. Sein Nachfolger führte die Bemühungen fort. Er sei zuversichtlich, abgewiesene Asylbewerber aus Eritrea bis Ende Jahr ausweisen zu können, sagte Jøran Kallmyr vor einem Treffen mit der eritreischen Justizministerin Ende Mai. Nach seiner Rückkehr sagte er gegenüber der BBC, er habe die Zusicherung erhalten, dass die Regierung die Wehrpflichtdauer auf 18 Monate verkürze. «Das würde heissen, dass viele Eritreer kein Recht mehr auf Asyl haben.»“

    http://bazonline.ch/ausland/europa/norwegens-nachricht-an-die-eritreer/story/13756336

  15. #13 jambo24 (07. Aug 2015 08:40)

    20 € erhält man pro aufgenommene Person.
    Folgendes ist in Planung:
    Je nach Aufnahmekapazität der Wohnung bezahlt derjenige, der niemanden aufnimmt selbst 20 € pro fiktiven „Flüchtling“.

  16. Die gute wird Versprechungen als Teil für die Bundestagswahl machen, ich kann mir vorstellen das es eine Straffreiheit, Schonung oder Amnestie für Straftäter aus dem Wahlbezirk Duisburg-Marxloh gibt, sollte die CDU dort mit etwa 20 % gewählt werden, ganz einfach

  17. „Gut leben in Deutschland“ – da hat die Kanzlerin das vorbildliche Modell Marxloh wohl fest für das ganze Land im Blick. Gar nicht unrealistisch gedacht, wenn es so weitergeht.
    Von Merkels Masche, also Mist medial als Gold zu verkaufen, können die anderen noch viel lernen. „Gut leben in Beirut – was uns wichtig ist“, auf die Idee ist noch niemand gekommen…

  18. Sollte sie Griechenland, Euro und „Flüchtlings“krise noch zwei Jahre mit hohern Steuern zukleistern können, wird ihr zur Belohnung in 2 Jahren die vierte Amtszeit winken!

  19. Vielleicht will sie das amtlich machen, was praktisch längst Fakt ist, nämlich offiziell Marxloh zum türkischen Hohheitsgebiet erklären. Sicher kommt dann auch Erdogan zu einem Spontanbesuch.

  20. #21 Lepanto2014
    „Von Merkels Masche, also Mist medial als Gold zu verkaufen,…“
    Merkels Lieblingsspruch aus „Rumpelstielzchen“:
    `so und so und so, mach aus Gold ich dir Stroh` 🙂

  21. OT

    „“Holt euch euer Land zurück” – Neue Partei in Irland

    Die „Identitiy Ireland“ sieht sich selber als politische Organisation, die sich für die Republik Irland und ihre irischen Bürger mit dem Ziel einsetzt, die volle Souveränität für Irland und deren Ressourcen wiederzuerlangen sowie den „Krieg gegen die eigenen Bürger“ zu beenden. Irland soll nicht weiterhin ein Spielball ausländischer Mächte sein, insbesondere nicht der EU.

    Für Identität und gegen Multikulti

    „Wir sind uns der Bedeutung der irischen Geschichte und Kultur für unsere Identität bewusst, die als solide Grundlage für unsere Gesellschaft unabdingbar ist. Deshalb lehnen wir Multi-Kulti-Politik und Masseneinwanderung ab, da dies zu einer Spaltung der Gesellschaft sowie einer Ghettoisierung innerhalb dieser führt.“

    Man müsse eine vernünftige Zuwanderungspolitik anstreben, wie sie die meisten Länder weltweit praktizieren, so der Mitbegründer Peter O’Loughlin, der 2014 als unabhängiger Kandidat für die Europawahl antrat.“

    http://www.blu-news.org/2015/08/07/holt-euch-euer-land-zurueck/

  22. Es ist davon auszugehen, dass die handverlesenen Gesprächsteilnehmer gebührend gebrieft wurden.

    Das ihr irgendwelche linken Medienheinis ein Mädchen als „Flüchtling“ unterschieben, dass gar kein Flüchtling ist sondern sich hier jahrelang medizinisch behandeln ließ und jetzt mitsamt der kompletten Sippe nicht mehr zurück will, passiert Mutti bestimmt nicht noch einmal.

  23. PI: Marxloh ist für unsere Politiker*innen der Nabel der Welt

    Aber da doch Multikulti, Vielfalt und überall alles bunt ist, egal wo man hinkommt, warum dann diese ausgesuchten Hotspots?

  24. Beim letzten dieser Bürgerdialoge tauchte ganz plötzliche das „Flüchtlingsmädchen Reem“ auf.

    Alles rein zufällig natürlich.

    Im August trat dann auch das neue Bleiberecht in Kraft
    http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlingsdebatte-das-palaestinensische-maedchen-reem-wird-nicht-abgeschoben/12072304.html

    Über 100.000 Araber, Libanesen, Palästinenser usw. dürfen jetzt dauerhaft in Deutschland bleiben!

    Warum hat Pi darüber noch nicht berichtet?

    Das neue Bleiberecht ist ein weiterer Freifahrtschein für Familienclans und die organisierte Kriminalität!

  25. #18 Biloxi

    In dem von dir verlinkten Artikel heißt es „amerikanische Organisationen“. Das sagt aber gar nichts aus, denn das kann auch z.B. Amnesty International sein. Was völlig anderes wäre es dagegen, wenn ein Geheimdienst wie CIA oder NSA dahinterstecken würde …

    Stichwort „Schleuser“: Vorhin kam in den Radionachrichten, dass wieder 1.200 „Flüchtlinge“ gerettet wurden. Da können wir uns schon auf neue Mitbürger freuen.

  26. Merkel weiß, wie es geht. Vorbild ist der Schmidt-Besuch in Güstrow Dezember 1981. Habe gerade ein Déjà-vu:

    Uniformierte Sicherheitskräfte bildeten an der Besuchsstrecke einen dichten Kordon, dahinter Stasi-Mitarbeiter in Zivil. Auf dem Marktplatz wurde ein Weihnachtsmarkt mit Bevölkerung simuliert, die in Wahrheit zu großen Teilen aus Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) bestand, ein „buntes Bild des Publikums“, so die Vorgabe. Der Markt sollte „unter Einsatz von viel Licht, Effekten und Weihnachtsmusik eine lockere Atmosphäre“ ausstrahlen. (…)

    Zu offensichtlich war die Inszenierung, und es mutete in der Tat kafkaesk an, wenn Erich Honecker gegenüber dem bestellten Publikum der Stasi-Mitarbeiter und ausgesuchten „gesellschaftlichen Kräfte“ den „Landesvater“ mimte, tatsächlich jedoch „den Angestellten von Herrn Mielke die Hand“ gab.

    Die eigentliche Bevölkerung von Güstrow blieb aus dem Geschehen ausgeschlossen. Missliebige, oppositionelle Personen waren aus der Stadt verbannt, verhaftet oder unter Arrest gestellt. Die Kreisdienststelle Güstrow der Staatssicherheit hatte insgesamt 644 Personen im Visier, von denen „feindlich-negative“ Handlungen und „Provokationen“ zu gewärtigen waren. (…)

    Der Operative Einsatzstab legte am 25. November fest, dass zu „allen Anwohnern“ der Sicherungsbereiche eine „lückenlose Auskunft“ erarbeitet werden müsse. Bei „positiven Personen“ genüge ein Satz, bei „negativen“ sei eine nähere Einschätzung und die genaue Festlegung von „Sicherungsmaßnahmen“ erforderlich. Grundsatz für die Strecke, auf der sich der hohe Besuch bewegen sollte, war: „In der Regel Aufklärung bis 100 m Tiefe; evtl. tiefer“, das Ganze gemessen ab Bordsteinkante. Entsprechend sollte dann die Protokollstrecke gesichert sein: „Im bewohnten Raum bis 100 m, im nichtbewohnten Raum bis 500 m und darüber hinaus“. (…)

    Alle übrigen Einwohner durften sich nicht zeigen, die Fenster mussten geschlossen bleiben. 4.833 MfS-Leute waren allein in Güstrows Zentrum aktiv. Für das Gipfeltreffen insgesamt waren über 35.000 Kräfte, davon fast 14.000 des MfS und mehr als 21.000 Volkspolizisten, im Einsatz gewesen.

    http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/53078/schmidt-und-honecker-1981?p=all

  27. #24 badeofen

    Um im Märchenbild zu bleiben: Was sich in Deutschland abspielt ist die Live-Umsetzung des Grimmschen Märchens „Tischlein deck dich“. Im Märchen heißt es weiter „Esel streck dich, Knüppel aus dem Sack“. Wobei die Steuerzahler das „Esel streck dich, Knüppel aus dem Sack“ übernommen haben und die „Flüchtlinge“ das „Tischlein deck dich“.

  28. OT

    Mal ne Frage an die Runde hier:

    Ich habe sehr viele muslimische Arbeitskollegen. Es gibt davon einige, die einem mit ihrer Höflichkeit regelrecht erdrücken: „Hey Mein Bester“, „Mein Freund“. Wie würdet ihr das bewerten? Natürliche Mentalität, Aufrichtigkeit oder steckt da was anderes hinter?

  29. Betr.: Potemkinsches Dorf
    und auch #31 Babieca (07. Aug 2015 09:23)

    Hehe, da fällt mir diese geniale Sache aus „Dr. Muffels Telebrause“ ein: Die „Heidelberger Woche in Rom“
    (3:15 – 4:45) :
    https://www.youtube.com/watch?v=QkBK-WvEmNk&index=1&list=PLEF80CE284488402B

    Ist aber auch sonst alles saukomisch (natürlich Geschmackssache).

    II
    #29 KDL (07. Aug 2015 09:20)

    Ja, das ist schon ein bißchen reißerisch und unbestimmt:

    „Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen.“

    War ja auch nur „ohne Gewähr“ zur Diskussion gestellt.

  30. BUSCHKOWSKY REDET KLARTEXT

    Berlin ist ein Refugium
    für Schwerkriminelle

    Wir werden wohl mit Dealern & Co. leben müssen. Diese Hilflosigkeit ist von hoher Symbolkraft. Die Kriminalität hat sich endgültig ihre Refugien in der Stadt geschaffen. Sie fürchtet Polizei und Justiz nicht mehr.

    Fernöstliche Triaden, albanische Gangs, die sogenannte Russen-Mafia, alle haben Platz genommen. An der Spitze der Berliner Unterwelt stehen aber unangefochten die arabischen Großclans.

    Sie bestimmen die Regeln und setzen sie brutalst und wenn es sein muss auch mit Waffengewalt durch. Die Geschäftsfelder sind penibel aufgeteilt. Drogen- und Menschenhandel, Schmuggel, Auto-„Export“, Prostitution, Einbruch, Raub, Diebstahl, Geldwäsche, Betrug. Das volle Programm. Scheinbar ungestört und unbehelligt ziehen sie ihre Kreise.

    http://www.bild.de/regional/berlin/buschkowsky-kolume/berlin-ist-refugium-fuer-schwerkriminelle-42063826.bild.html

    Selten hat man ein größeres Armutszeugnis gelesen!

    Buschkowsky ist seit 2001 Bezirksbürgermeister von Neukölln gewesen.

    Unter seiner Regie ist Berlin-Neukölln zum Paradies der arabischen Mafia-Clans geworden.

    Mittlerweile beherrschen diese Clans ganz Berlin und führen öffentlich Krieg gegeneinander. Wöchentlich gibt es Meldungen über Schießereien und Massenschlägereien.

    Der SPD-Chef und Fraktionsvorsitzende der SPD in Berlin gehört selbst einem arabischen Clan an und ist gebürtiger Araber, mit erkennbarem Akzent:
    Raed Saleh.

    Hat Buschkowsky in all den Jahren einmal versucht, die Araber aus Berlin zum Auswandern zu bewegen?

    Nein: Leute wie Buschkowsky träumen bis heute im Jahr 2015 davon, man könne alle integrieren.

    Der Traum dieser Integrationspolitiker ist zerplatzt wie eine Seifenblase.

    Die Frage ist nur:

    Wie kann man die Arabischen Clans aus Deutschland vertreiben?

    Dazu ist ein Aufstand der Zivilgesellschaft nötig:


    Arabisches Clan-Mitglied, du bist hier nicht Willkommen!

    Omeirat, El-Zein, Saado, Miri, Fakhro und wie ihr alle heißt:

    Deutschland hat genug von euch!

    Verlasst unser Land!

  31. #33 Westkultur (07. Aug 2015 09:26)

    Das ist aufdringliches Getue. Morgen stechen sie dir ohne mit der Wimper zu zucken ein Messer in den Rücken. So sind die auch untereinander. Ein gespieltes, theatralisches „mein Freund“, „mein Bruder“, oft sogar mit Umarmen und zudringlicher Nähe – Individualabstand kennt deren Unkultur nicht -, und am nächsten Tag bringen sie sich in blutiger Fehde wegen irgendwas um.

    Gehört zu deren kultureller DNA, ist orientalisches Dramolett. Widerlich. Gib da nichts drauf, bleib‘ mißtrauisch.

  32. #40 Biloxi (07. Aug 2015 09:32)

    Hehe, da fällt mir diese geniale Sache aus „Dr. Muffels Telebrause“ ein: Die „Heidelberger Woche in Rom“

    Klasse! :)))

  33. #43 Babieca (07. Aug 2015 09:34)

    Vielen Dank für die Antwort. So etwa empfinde ich es auch. Diese Nähe ist mir manchmal peinlich, weil ich das ebenfalls anders sehe. Man verkehrt privat gar nicht aber „mein freund“.

  34. @ #33 Westkultur (07. Aug 2015 09:26)

    Ich habe sehr viele muslimische Arbeitskollegen. Es gibt davon einige, die einem mit ihrer Höflichkeit regelrecht erdrücken: „Hey Mein Bester“, „Mein Freund“. Wie würdet ihr das bewerten? Natürliche Mentalität, Aufrichtigkeit oder steckt da was anderes hinter?

    Mit so inem würde ich Klartext reden, so in etwa das dieser Moslem sich gefälligst erst von seiner Frau scheiden lassen muß, bevor der mich mit seinem Scharm erdrückt und so mit mir redet, Frechheit !, den würd ich helfen von wegen, “ mein Bester „, Anzeige beim Arbeitgeber wegen Belästigung und Nachstellens eines unbefriedigten in Wallung geratenen Moslems

  35. Hoffentlich trifft Merkel auf ein trähnenrührendes und herzzerreißendes Flüchtlingsschicksal, das sich später als radikalislamische Diplomatentochter herausstellt.

  36. Im FAZ – Interview vom 15.01.15 mit dem Bundeshosenanzug fällt unter anderem:

    ..„Sehe keine Islamisierung in Deutschland“..

  37. … das konnte nun wirklich keiner voraus sehen, das Marxloh so entwickelt!

    Ooops oder doch ? Mein Großvater ein einfacher Stahlarbeiter mit wenig Bildung sagte bereits Anfang der 80 ziger Jahre: Das wird schlimm enden mit Marxloh, das wird mal zum Ghetto! Und jetzt steht uns die Scheiße bis zum Hals und unsere Politiker hoffen nur das keine Wellen macht!

  38. #2 Wenn das Opfer nicht deutsch und der Täter kein Schwarzer und mutmasslich Flüchtling gewesen wäre…..
    Der Bundesgauckler und die IM Erika hätten sich überschlagen vor Überstürzung nebst dem linken Volk aller Claudia Roth und Kumpanen.

    Erschreckend an der Tatsache ist, dass wir als Deutsche den Politikern vollkommen egal sind. Wir sind übrig.

    Der Zustrom an Flüchtlingen dient in der Hauptsache dem Zwecke das Humankapital preiswert zu halten. Also die Löhne niedrig zu halten.

    Das ist eine alte Geschichte. Die Gastarbeiter wurden nicht nach dankbarer Arbeit nach Hause geschickt. Nein, Familiennachzug und immer 60 Prozent der Türken erhalten Sozialleistungen. Und Marxloh ? Da soll die Kanzlerin mal ohne Schutz durchschreiten.
    Dann kamen die ganzen Passdeutschen. Ein riesiger Austausch in der fleischverarbeitenden Industrie fand statt. Alle Deutschen raus. Alle Neu-Deutschen rein.
    Die wurde dann wiederum von Rumänen und Bulgaren ausgetauscht. Die kamen ja mit den Polen usw. im Rahmen der s.g. Reisefreiheit in unser Land.
    Da die Polen in Massen auf die Insel
    gingen (England), hat man die Rumänen und Bulgaren reingeholt. Denn den Polen gefielen die schäbigen Löhne nicht mehr.

    Wir als Deutsche haben keine Wahl im eigenen Lande. Unsere Chefs setzen uns ganz klar mit den Worten unter Druck „Wenn du nicht willst, stelle ich für dich drei Rumänen ein!“.
    Wir kuschen, da wir im Rahmen der Umerziehung auch bei gelernt haben den Chefs die Stirn zu bieten.

    Nun kommen 600.000 Flüchtlinge, von denen ein paar für den Arbeitsmarkt abfallen und weiter die Preise für das Humankapital stabil halten.

    Was alles geschieht und was aus den Kreisen der Neu-Flüchtling für Straftaten begangen werden, wird verheimlicht. Uns werden dann Brände als rechte Taten verkauft. Auch wenn sich wie in Trögltz es als eine Lüge herausstellt, entschuldigt sich die Propaganda nicht.

    Nebenbei sind auch noch andere Menschen ins Land gekommen. Pakistanis reinigen die Flugzeuge am Frankfurter Flughafen. In den Krankenhäusern reinigen Menschen (auch aus Afrika) die Zimmer. Fast ohne einheimische Sprachkenntnisse.

    Und man wird Arbeitsanreize bei den Neu-Flüchtlingen gestalten. Bei Nebentätigkeiten bei Abzug des Hartz IV.

    Ja ja. Es lachen sicher einige. Aber früher warne überall die Reinigungskräfte einheimische Vertrauenspersonen.
    Oft auch Frauen von nicht so gut verdienenden Hausmeistern. Oder auch vom Personal die Ehefrauen.

    Und die tagtägliche pro-Flüchlingspropaganda ist schon weit in den Bereichen einer Diktatur. Keiner darf etwas gegen die Flüchtlinge sagen. Was die (wie gesagt) machen an netten Dingen….. die Propaganda lügt das weg und wir sind die Doofen.

  39. Merkel fährt nach Marxloh um mit der Faust auf den Tisch zu hauen.Sie trifft sich mit den Clan-Bossen um ihnen klar zu machen das sie ab sofort die kriminellen Strukturen innerhalb der Clans mit aller Härte des Gesetzes bekämpfen und sie ggf. ausweisen wird.

  40. #48 watislos (07. Aug 2015 09:59)
    Ooops oder doch ? Mein Großvater ein einfacher Stahlarbeiter mit wenig Bildung sagte bereits Anfang der 80 ziger Jahre: Das wird schlimm enden mit Marxloh, das wird mal zum Ghetto! Und jetzt steht uns die Scheiße bis zum Hals und unsere Politiker hoffen nur das keine Wellen macht!
    ++++
    Stahlarbeiter haben mehr Bildung als beispielsweise Claudia Roth.
    Und mehr Bildung als fast alles was in Deutschland an Negern und Zigeunern kreucht und fleucht!

  41. #38 Westkultur (07. Aug 2015 09:26)

    OT

    Mal ne Frage an die Runde hier:

    Ich habe sehr viele muslimische Arbeitskollegen. Es gibt davon einige, die einem mit ihrer Höflichkeit regelrecht erdrücken: „Hey Mein Bester“, „Mein Freund“. Wie würdet ihr das bewerten? Natürliche Mentalität, Aufrichtigkeit oder steckt da was anderes hinter?
    ——————————————–
    Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn Sie ihm zur Antwort geben:
    Ich bin nicht dein Bester oder ich bin nicht dein Freund.
    Ich glaube, das ist das größte Problem der Deutschen. Wir sind zivilisiert aufgewachsen.
    Wir haben keine so gewalttätige und mörderische Kultur. Die Deutschen haben Angst.
    Ich denke, das ist der einzige Grund, warum sie soviel mit sich machen lassen.
    Dennoch: Auch j e d e r Deutsche hat seine
    persönliche Grenze. Wenn die überschritten wird, weis ich nicht, was passiert.

  42. #45 Westkultur (07. Aug 2015 09:46)

    Das ist Mentalität, kenne ich auch, nichts drauf geben. Aber das sind Eigenheiten fremder Mensche, die für mich im erträglichen Bereich liegen, eben „toleriert“ werden können. Von Russen kenne ich das auch, da bin ich auch schnell „Freund“ geworden, ehe ich nur den Namen kannte. Bei den Orientalen wirkt das indes manchesmal etwas schwül, ich denke, die Homosexualität ist dort sehr weit verbreitet (darum auch die drastischen Strafen), aber lass sie. Ich staun immer, wenn türkische Testoronmachos TuschiTuschi machen oder Hand in Hand gehen.

    Zu Ihrem Anliegen möchte ich noch an das bei uns übliche „wie geht’s?“ erinnern – in der Regel wird diese Frage ohne jedes Interesse gestellt. Ich wünsche auch stets „guten Tag“, auch wenn mir völlig egal ist, ob der gegrüßte Mensch einen guten oder schlechten Tag haben wird.

  43. ich hätte da etwas was wichtiger ist , da könnte sich die Bundes „Mitti“ doch mal drum kümmern
    —-
    Selten hat sich eine Öffentlichkeit so erfolgreich irreführen lassen wie im Fall des transatlantischen Freihandelsabkommens, das derzeit zwischen der Europäischen Union und den USA verhandelt wird. Medien, Stammtische, Parlamente sprechen nur über Chlorhühnchen, gentechnisch veränderten Mais und andere Laxheiten des amerikanischen Verbraucherrechtes, die mit Unterzeichnung des Vertrages auf den europäischen Markt kommen könnten. Bestenfalls wird wie in Frankreich oder Deutschland über die ruinösen Folgen geredet, die das Abkommen für die nationalen Kulturlandschaften haben könnte – für den Film, den Buchmarkt, die staatlichen Bühnen. Aber die eigentliche Pointe der Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), die auf eine fast diktatorische Beschränkung demokratischer Selbstbestimmung hinausläuft, bleibt weitgehend undiskutiert.

    Der Gedanke, dass Universitäten wie die Sorbonne, Heidelberg oder Prag vor internetbasierten Fernkursen aus Harvard oder Princeton zurückstecken müssten, hat etwas Absurdes, ist aber in der Logik der TTIP angelegt. Glücklicherweise hat Frankreich erreicht, den Bereich der Kultur vorerst von den Verhandlungen auszunehmen, was indes nicht heißt, dass es so bleiben muss. Soweit man aus den Hinterzimmern erfahren kann, in denen die Gespräche geführt werden, besteht jederzeit die Möglichkeit, Ausgeklammertes wieder aufzunehmen, wenn die übrigen EU-Staaten zustimmen.

    Freilich ist die TTIP noch nicht zu Ende verhandelt, und wenn Gott will und das demokratische Selbstbewusstsein der europäischen Politiker ausreicht, wird sie in der skizzierten Form nicht beschlossen. Aber wie dann? Man braucht nur wenig satirische Fantasie, um sich die Schwierigkeit einer Klausel auszumalen, mit der die amerikanische Rüstungsindustrie daran gehindert werden kann, gegen den künstlich erschwerten Waffenerwerb in Europa zu klagen. Wahrscheinlich könnte man nur im Gegenzug die leistungsfähige europäische Porno-Industrie ermuntern, gegen die Genitalzensur bei Apple und Co. zu klagen.
    Aber das sind nichts als verzweifelte Fluchten in die Karikatur. Tatsächlich muss ein Argument gegen die Verfechter der TTIP gefunden werden, die massenhaft neue Arbeitsplätze und Wohlstand versprechen und darum, wie das Beispiel Sigmar Gabriels zeigt, keineswegs nur auf der rituell verdächtigten Arbeitgeberseite zu finden sind. Vielleicht kann dieses Argument nur lauten: dass Freiheit nun einmal ihren Preis hat. Vielleicht haben wir zu lange Freiheit und Wohlstand zusammengedacht, als dass wir noch wüssten, dass sie auch auseinandertreten können. Aber wenn uns die Demokratie etwas wert ist, müssten wir auch bereit sein, uns von einem Freihandel, der sie bedroht, abzuwenden und eine Freiheit in Armut zu wählen.
    ————————–
    http://www.zeit.de/2014/24/ttip-freihandelsabkommen-demokratie/komplettansicht
    ——

    diese Heuchler verkaufen unser ganzes Land, Wald und Flur , sogar das Wasser , Nestle steht schon mit den Tankwagen bereit !Neue billige Arbeiter sind genügen da ! Die Straßen werden mit Spielgeld Dollar saniert und wir zahlen viele Jahrzehnte ab.
    Herr Ramsauer hat es vorgemacht wie es geht !
    Aus dem wertlosen Dollar werden Golddukaten, ja man kauft sich einen ganzen Kontinent und sichert sich den Kapitalismus für das 21. Jahrhundert !!!

  44. #12 no_borders_no-minirock (07. Aug 2015 08:39)

    Die Maske ist gefallen und jeder muss sich überlegen, welche Konsequenzen er daraus zieht

    Dazu müsste aber jeder Michel zunächst einmal die Realität akzeptieren- damit scheiden sicher schon einmal 30-40% der Bunzelbürger aus, die Verbleibenden müssten zunächst einmal eine Art „innere Mobilmachung“ durchlaufen, um sich auf die ART der Konsequenzen vorzubereiten, die zu ziehen sind- damit scheiden weitere 20% aus. Wir WURDEN zu Kriegsgegnern erklärt, von unseren selbsternannten Eliten, die sich dazu der Mohammedaner und Afrikaner bedienen- wir müssen also akzeptieren (ob wir das nun wollen oder nicht), daß wir in einem Krieg stehen- dann muss man sich aber auch so VERHALTEN! Damit scheiden weitere 20%aus. (Zu?) viele haben sich den Überlebenswillen, die Würde, die Willensstärke und anderes abtrainieren lassen.

  45. Was ist aus der HEULBOJE REEM geworden?
    Hat sie für ihren, bestimmt nicht sauberen Clan, den Aufenthalt erheult? War schon gut geübt. Jeder der echt weint, versteckt sein Gesicht, HEULBOJE REEM nicht, mit offenem aufrechten Kopf heulen, Resepekt, sehr gut geübt.
    Da hat die ZONENWACHTEL ERIKA, gut reagiert.
    Würde sie auch mal so handeln!

  46. #38 Westkultur (07. Aug 2015 09:26)
    OT

    Mal ne Frage an die Runde hier:

    Ich habe sehr viele muslimische Arbeitskollegen. Es gibt davon einige, die einem mit ihrer Höflichkeit regelrecht erdrücken: „Hey Mein Bester“, „Mein Freund“. Wie würdet ihr das bewerten? Natürliche Mentalität, Aufrichtigkeit oder steckt da was anderes hinter?

    Sure 4, 89
    Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer;

    Sure 4, 139
    Jenen, die sich Ungläubige zu Freunden nehmen vor den Gläubigen. Suchen sie etwa Ehre bei ihnen? Dann, wahrlich, gehört alle Ehre Allah allein.

    Sure 4, 144
    O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?
    ——————————–

    Tarnen und täuschen, auf LIEB machen, um noch mehr UNGLÄUBIGE (alle anderen Religionen) davon zu überzeugen, dass Muslime die besten Menschen sind.

    Hier eindrucksvolle Erklärung warum Täuschen und Lügen erlaubt sind:

    https://www.youtube.com/watch?v=aV6SV9yA1t4&index=7&list=PLDXuyczEUGyPEz4Cue_Gm71oNOiaw31PG

  47. … ein heimliches Date mit fünf ausgesuchten Personen im Hotel Montan in Duisburg-Marxloh …

    heimlich und ausgesuchte Personen – alles klar.
    Ginge die Frau Merkel plötzlich ohne Ankündigung durch Marxloh, da würd sie samt Stinkefinger angepöbelt.
    Zum großen Teil wissen die nämlich überhaupt nicht, was „Merkel“ ist und was die macht.

  48. ich kann diese slawisch-mongolischen Triefaugen in diesem unförmig verfetteten und unproportionalen Körper nicht mehr etragen. Ekelhaft!

  49. Bürgerdialog der Staatsratsvorsitzenden, … äh, Bundeskanzlerin mit ausgesuchten Bürgern. Ich gehe mal davon aus, daß es bei diesem Ereignis nicht Kreti und Pleti sondern nur sogenannte „Plusbürger“ handeln kann. Denn den tumben Ruhrpöttler mit seinem schlechten Deutsch und seiner einfachen Weltsicht kann man einer so hochkarätigen Besuchertruppe wohl kaum zumuten.
    Nur so am Rande:
    Wieso muß ich dabei an den Filmbericht über Erich Honecker bei der Familie in der neuen Plattenbauwohnung denken? Kann mir da einer weiterhelfen?

  50. kleiner Nachtrag für Mutti , nicht Mitti obwohl sie ja gerne in der Mitte steht ,

    https://bpeinfo.wordpress.com/2010/01/07/euro-mediterrane-partnerschaft-euromed-50-millionen-muslime-mehr-in-europa/

    ————–
    und soweit ich gehört habe will ja die Ukraine bei den Flüchtlingen helfen ,
    da habe ich auch etwas zum lesen und Meinung bilden

    https://politgraben.wordpress.com/2015/07/22/fluechtlinge-ukraine-will-der-eu-helfen/comment-page-1/#comment-45

    man achte auf das Dokument auf der Seite , für die Echtheit keine Garantie .

  51. Solche Propagandalügen kennt die Zonenwachtel noch von drüben: da wurden gerne Staatsgäste durch die Husemannstraße von Berlin geführt, die so schön ist, dass man von jedem Hauseingang ein Foto machen möchte- leider ließen die Zonis ansonsten die Altbauten verfallen, bis sie von der Baupolizei gesperrt wurden und die Bewohner zogen in die Plattenbausiedlungen. Jetzt soll also das Wunder von Marxloh inzeniert werden? Wer’s glaubt, wird seelig. Bereits vor Jahren zeigte das TV, ich meine, es war gar der WDR (sic!!!), einen Bericht über eine Gutmensch-Rentnerin, die Türkisch lernte, um sich dem Halalmetzger verständlich machen zu können. Den arroganten und faulen Islam-Invasoren ist es ja nicht im Traum eingefallen, den Deutsch zu lernen. So weit unten sind wir schon im bereicherten Marxloh, und das weiss diese Bundesbirne auch. Dieser Kohl-clon, der tatsächlich bei Amtseinführung sagte: “ ich will Deutschland dienen!“

  52. Warum treffen sie sich nicht in der Merkez-Moschee? Die hat ein vom deutschen Staat mitfinanziertes Begegnungszentrum.

  53. „Merkel pilgert nach Marxloh“

    Dann steht jetzt wohl ein
    Staatsvertrag mit Marxloh an (?), wodurch die
    beiden Staaten Bundesrepublik und Marxloh
    eine assoziative Beziehung einzugehen
    gedenken. Ausserdem soll Marxloh
    eine privilegierte Mitgliedschaft in der EU
    erhalten.
    Als Vorleistung verpflichtet sich das
    radikal-islamische Marxloh, Subventionen in
    Milliardenhöhe – so wie üblich – von der DDR-BRD anzunehmen. Steinmeia (das ist gender)
    feiert dies Vorabkommen als einen grossen
    Sieg der SPDU-Grünen für alle
    Friedensfreund*innen und
    Friedensfreunxs (das ist schon wieder gender).
    Die Universität Marxloh beginnt auch nun
    ihren Forschungs- und Lehrbetrieb mit dem
    Fachbereich Islam- und Kopftuch-Studies.
    Dahinter steht der Mullah-Wunsch, nun endlich auch
    selber Lehrerinnen, Politikerinnen und Journalösen auszubilden, so wie im Nachbarstaat DDR-BRD. Von der SPDU-GRÜNEN wurde noch die Einführung eines Gender- und Peace-Studienganges angeregt. Jedoch sollen die oben genannten Subventionen unabhängig von der Zustimmung über die Einführung dieses Fachbereichs sein.

  54. Übelste sozialistische Staatspropaganda im „ausgemerkelten“ Buntland.
    Gut leben hier?
    Bald nur noch freiwillig eingereiste identitästlose Wanderer und die linksverräterische Asylindustrie.
    Merkel abtreten!

  55. es ist nur ein Gerücht, daß das Murksel bei dieser Propagandaschau türkische und sonstige barabische Fahnen angewidert in die Ecke pfeffern wird. Türken und sonstige Baraber verstehen da keinen Spaß, die Rückkehr nach Berlin wäre dann nicht mehr gesichert.
    Eines muß man der lassen, Agitprop und Linientreue hat die mit dem Vatergift aufgesaugt.

  56. Das Kanzler_X will Marxloh sicher eine neue Mosche und ein Islam konformes Altenheim Stiften,
    gehört sich ja auch wo Ali und Abdul Deutschland aufgebaut haben.
    Nicht Vergessen die IS zu unterrichten….das Merkel sich in ihrem Territorium Aufhält!

  57. #38 Westkultur (07. Aug 2015 09:26)
    Bei so einen Verhalten ist Vorsicht angebracht!
    Eine Grenzüberschreitung und respektlos ist so etwas.
    Das was die machen kann auch ein Test sein wie weit sie bei dir gehen können bis du dich wehrst.
    Eine Armlänge Abstand und vor allem nicht´duzen lassen. Duzen erzeugt Nähe die sich das Gegegenüber erst erarbeiten muss. Am Arbeitsplatz geht man freundlich miteinander um muss sich solche Distanzlosigkeiten nicht gefallen lassen………
    ein du Arschloch ist schneller gesagt als ein sie Arschloch.

    Ein Gradmesser ist dein Unbehagen. Wenn du dich bei so einen Verhalten unwohl fühlst dann sorge dafür dass es aufhört

    just my two cents

  58. #38 Westkultur (07. Aug 2015 09:26)

    OT

    Mal ne Frage an die Runde hier:

    Ich habe sehr viele muslimische Arbeitskollegen. Es gibt davon einige, die einem mit ihrer Höflichkeit regelrecht erdrücken: „Hey Mein Bester“, „Mein Freund“. Wie würdet ihr das bewerten? Natürliche Mentalität, Aufrichtigkeit oder steckt da was anderes hinter?

    Bedanke Dich für die Höflichkeit und sage, dass das dem Mohammed auch gut getan hätte, wenn er freundlicher gewesen wäre und kein so verkommener Kinderficker.
    Sag auch noch, dass Allah ein hinterfotziger Mistkerl ist, wenn er zulässt, dass so viele Menschen abgemurkst werden. Und sage noch, dass der Koran ein Scheißbuch ist, das verbrannt gehört.

    Und dann warte mal ab, wie höflich Deine muslimischen Arbeitskollegen wirklich sind.
    Nimm vorsichtshalber ein paar Freunde mit, damit ihr euch wehren könnt.
    Und dann kündige am besten. Willst ja noch länger fröhlich leben.

  59. @#9 Ali Kohlrabi (07. Aug 2015 08:37),

    am besten aber auch bitte noch am Kottbusser Tor aussteigen und dort ein wenig herum laufen.. Das war am Tage schon widerlich, wo ich mal da war, und war froh da wieder weg zu sein.

    Es lohnt sich aber auch für sie die Fahrt mit der U8 (Wittenau – Hermannstraße) oder die U7 komplett zwischen Spandau und Rudow um diese Zeit herum, daß dürfte ihr „gefallen“.

  60. Wahlwerbung gegen die Deutschen und die friedlichen Zuwanderer und gegen die echten Asylanten für eine muslimische-faschistoide (so ist der Islam im Kern) Zukunft.

    Nicht das jetzt wer denkt, diese „Art Politiker und -innen“ wären nicht auch faschistisch. Sie spielen die Volksnähen nur… um sie zu missbrauchen.

  61. @Steiner
    Ja, wer die von Ihnen beschriebene Reise tut, kann was erleben. Am U7- Ausgang der Reuterstr. werden einem am hellichten Tag Drogen verkauft- ganz offen. Ob das Eichamt auch die Waagen der Drogendealer aus Islamien kontrolliert? In Tempelhof ist es auch nicht grossartig besser- war immer ein ruhiges Viertel, bis die Mohammedaner kamen.
    Heute in der Zeitung: in Marseille, einer sehr bereicherten Stadt, wurde im Zuge einer Banden-Auseinandersetzung ein Mann auf offener Straße erschossen- ob es Egon Olsen von der gleichnamigen Bande war? Wo immer der Islam sich wie Krebs ausbreitet, verseucht er die Umgebung.

  62. Wozu soll man sich wundern ?

    Sie geht lediglich ihre Verbündeten besuchen.
    Woanders ist sie anscheinend nämlich nicht mehr willkommen.

    Abschlussfrage: Was reimt sich auf Merkel ??

  63. ausgesuchte Personen? Natürlich 80% mit Kopftuchwindeln, da fühlt sich das Merkel wohl und dann wird gelächelt und gelächelt und gelächelt. Alles in Butter. Buntes Leben in Deutschland, wo der Einheimische geduldet wird von türkischen Besatzern im eigenen Land.

  64. Nach Informationen unserer Redaktion gehört die Veranstaltung zur Reihe „Gut leben in Deutschland“. Im „Bürgerdialog“ will die Regierung herausfinden, was den Deutschen besonders wichtig sind.

    UM IN DEUTSCHLAND ÜBERHAUPT ZU LEBEN, MUSS MASSENEINWANDERUNG GESTOPPT WERDEN.

    Ansonsten ist es schon krass:
    das Land geht in der Asyl-Flut unter, Kommunen kollabieren und die Regierung will herausfinden, was zum guten Leben gehört.
    Und das im schlimmsten Drecksloch der Republik.

    Das zeigt, dass die Politkaste komplett wahnsinnig ist und jeden Bezug zur Realität verloren hat.

    Am 25. August wird die Angela Merkel gegen Mittag in Marxloh erwartet. Zunächst will sie dort das sozial-pastorale Zentrum St. Peter besuchen, das schon einige prominente Politiker zu Gast hatte. Am 25. August wird die Angela Merkel gegen Mittag in Marxloh erwartet. Zunächst will sie dort das sozial-pastorale Zentrum St. Peter besuchen, das schon einige prominente Politiker zu Gast hatte…

    Um den Eindruck zu vervollständigen, soll sie am Abend ohne Personenschutz durch das bunte Muster-Drecksloch Marxloh und mit Edlen Wilden Neubürgern sprechen.

    Das wird das beeindruckende Ende des Bürgerdialügs sein.

  65. #73 Frag doch mal die Maus (07. Aug 2015 12:27)
    Neu Folge vom Traumschiff oder was?

    Das Narrenschiff

    Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
    Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
    Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
    Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
    Klabautermann führt das Narrenschiff
    Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.

    http://www.reinhard-mey.de/start/texte/alben/das-narrenschiff

  66. das beste ist, wenn die islamische C*DU-Hexe ihren ständigen politischen Sitz nach Marxloh verlegt, dann ist sie dort unter ihres Gleichen. Zudem ist Marxloh eine wahre Fundgrube um dort islamisch-türkische Wähler für die Türken-Union zu rekrutieren. Merkels interner Beschluss für die C*DU ist ohnehin, sich mehr für Türken zu öffnen.

  67. Wie heruntergekommen, widerwärtig und dumm muss ein Volk eigentlich sein, das sich all dies bieten lässt?

  68. Naja, vielleicht begrüßt Frau Merkel ja der Duisburger Knappenverein mit dem Steigerlied: „Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt, und er hat sein helles Licht bei der Nacht …“. Möge Frau Merkel ein Licht aufgehen!

Comments are closed.