kurden_koelnGRÜNE wie Claudia Roth, die die Konflikte in der Türkei lieben, wird es erfreuen: Für ein authentisches Bürgerkriegsfeeling muss man nicht mehr Türkeiurlaub buchen. Masseneinwanderung und Multikulti Willkommenskultur ermöglichen es orientalischen Konfliktparteien, die Zustände, vor denen sie angeblich einst gefl0hen sind, auch in Deutschland zu etablieren. Die Mischung ist brisant: Die Türken schieben ihre besonders religiös-reaktionäre Unterschicht nach Deutschland ab, die hier auf die Kurden trifft, die es als extremistische Anhänger der verbotenen Terrororganisation PKK vorzogen, ihre Heimat zu verlassen, um von Deutschland aus Klassenkampf zu machen. Bei GRÜNEN und anderen Kommunisten genießen die Terroristen höchstes Ansehen, während man auf die Türken als künftige Wähler im Gegenzug für Vorzugsbehandlung setzt. (Weiter auf Quotenqueen)

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11 KOMMENTARE

  1. Schaut Euch nur mal diesen „kurdischen“ Antifanten an, da auf dem folgenden Foto:

    KLICK

    Da weiß man sofort, was da so umherläuft…

  2. Was soll man machen?

    Die einen befürworten es,den anderen ist es egal.

    Den Jugendlichen, die jetzt heranwachsen wird das alles völlig normal vorkommen.Sie kennen es ja nicht anders.SIE werden sich anpassen – passiert ja jetzt schon.

    Der Zug ist in jeder Hinsicht abgefahren.

  3. Kornwestheim: Mutmaßlicher Angriff auf ATIB-Moschee durch PKK-Anhänger
    „In der Nacht zu Freitag (07.08.2015) ist es in Kornwestheim (bei Stuttgart) zu einem Anschlag auf die dortige Moschee gekommen. Wie die Polizei berichtet, sollen mindestens drei Täter das Vereinsheim des Türkisch-Deutschen Kultur- und Sportvereins, das zum Dachverband ATIB gehört, beschädigt haben. Laut Zeugen sollen sich die Täter kurz vor dem Angriff auf die Moschee vermummt haben. Nach den bisher vorliegenden Informationen wurden gegen 0.50 Uhr vier Scheiben an dem Gebäude eingeschlagen und die Fassade mit PKK-Schriftzügen beschmiert. Die Täter flüchteten zuerst zu Fuß und anschließend sollen sie jeweils in einen Ford und einen Mini eingestiegen und davongefahren sein. Eine Sofortfahndung der Polizei, mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber, blieb erfolglos. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2.500 € geschätzt. Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen hat die Ermittlungen aufgenommen und fahndet weiter nach den Tätern. Es liegen anscheinend detaillierte Täterbeschreibungen vor – auch weil die Gemeinde verdächtige Personen am Vorabend der Tat der Polizei gemeldet haben soll.(…)“ http://www.islam-blogger.de/2015/08/07/mutmasslicher-angriff-auf-atib-moschee-durch-pkk-anhaenger/

  4. Das schlimme ist ja, dass unsere Polizei in diese Stellvertreterkonflikte, die auf unseren Straßen ausgefochten werden, zwangsläufig mit hinein gezogen wird und die dann auch noch den Kopf hinhalten müssen bzw. nicht an anderer Stelle arbeiten können, wo es dringend nötig wäre, beispielsweise bei der Bekämpfung der vielen Einbruchsserien oder der organisierten Banden aus Osteuropa.

  5. Die Stadt Köln überläßt seit vielen Jahren den Kurden ihre besten Plätze zur Demonstration und zum Aufschlagen von wochenlangen Zeltlagern: Den Neumarkt, den Heumarkt und das Südstadion. Das ist den guten Verbindungen der Linksextremisten zur Stadtverwaltung geschuldet.
    Wundert sich noch jemand über irgendetwas in Köln?

  6. Das gab es doch schon um 1990 rum, als die Kurden die Kölner Autobahnen blockierten, um gegen die türkische Kurdenpolitik zu protestieren.

  7. Köln: schon in den 90er Jahren gab es dauernd Zoff zwischen Kurden PKK und den Türken. Jeden Samstag Türken Demo oder Kurden PKK Demo mitten durch die Stadt und über die Ringe. Geschäfte an der Demo Strecke mussten Samstag um 11 Uhr schließen weil die Türken kamen, hat von der Stadt niemanden interessiert. Da flogen Flaschen und Steine, da wurden PKK Flaggen geschwenkt, hat keinen interessiert.

  8. Köln hat in 2000 Jahren schon manche Talsohle durchschritten. Die jetzige scheint mir aber besonders tief, weil die Verräter in der eigenen Stadtverwaltung sitzen.

  9. Jeder der sich nur ein wenig ideologiefrei mit Historie, Gesellschaftsentwicklung und Politik beschäftigt weiß, dass multikulturelle Gesellschaften Multi-Konflikt-Gesellschaften sind!

    https://helmutmueller.wordpress.com/2015/08/02/vorbildliche-zivilcourage-eines-oesterreichischen-patrioten/

    „Warnt vor“ 😆 die sozialen Konflikte sind doch schon lange da…..

    http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/sigmar-gabriel/warnt-wegen-fluechtlingsanstrum-vor-sozialen-konflikten-42121656,var=b,view=conversionToLogin.bild.html

    omg des Tages …

    Viele Kritiker fragten: Ist Heino nationalkonservativ?

    http://www.bild.de/politik/inland/heino/heino-bei-maischberger-42112136.bild.html

    „Deutschland, Deutschland über alles!“ 1977 trällerte Heino öffentlich die erste Strophe des Deutschlandlieds, im Auftrag des Landes Baden-Württemberg für Schulkinder.

    Der Auftritt sorgte für Empörung.

    Der frühere Bundeskanzler Willy Brandt (SPD), der Heino zuvor zu seinem Lieblingssänger erklärt hatte, distanzierte sich.<<

    Schwul wäre schlimmer. 🙂

    Have a nice day.

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