imageEr hat es nie leicht gehabt, der arme Ayoub B.: er nahm Drogen, er überwarf sich mit dem Elternhaus (nicht mit Papa 2, Thomas de Maizière, sondern mit Papa 1) und hatte auch eine verkorkste Schulzeit. Wie wir wissen, kann so etwas später zum Kontakt mit Fundamentalisten führen. Dann gelang ihm trotzdem der Einstieg bei VW. Aber wie wir wissen, kann so etwas zum Kontakt mit Fundamentalisten führen. So auch hier. Sein Anwalt Dirk Schoenian fasst zusammen:

(Von Sarah Goldmann)

B. wurde in eine Gruppe von zum Schluss 20 Wolfsburger IS-Sympathisanten aufgenommen. Es folgte die Ausreise über die Türkei nach Syrien, ein Auffanglager, ein Trainingslager, der erste Einsatz. „Kein Kampfeinsatz“, wie Schoenian betonte.

Dieses wackere Grüppchen nahm an, dass zu der Zeit im Irak und in Syrien eine Sommerakademie für besonders interessierte Muslime stattfand. Den wahren Islam wollten sie dort studieren. Aber oh je:

Ein Missverständnis. Ayoub B. war, so ließ er am Montag verlauten, mit völlig anderen Vorstellungen nach Syrien gereist. Ihm war versprochen worden, dass er den Islam studieren dürfe und jederzeit nach Hause könne. Vor Ort sei dann alles ganz anders gewesen. Immer wieder, so Ayoub B., habe er seine Vorgesetzten beim IS gefragt, ob und wann er denn abreisen dürfe. Damit habe er sich verdächtig gemacht. Deshalb seine Taktik, sich als Fanatiker zu tarnen, so seine Erklärung.

Und zum Schein ist er dann in der Gruppe auch aufgestiegen, damit keiner sieht, was er eigentlich für ein guter verlorener Sohn ist. Der Plan klappte.

Sein Plan habe gelautet: „Einschleimen“ bei den Anführern und auf eine günstige Gelegenheit hoffen. Auch bei den Gehirnwäschen im zweiten Trainingslager, die offiziell religiöse Unterweisung hießen. Dort sei den Neuen eingetrichtert worden, nur der IS verkörpere die reine Lehre. Alle Außenstehenden seien „Kuffar“, also Ungläubige. Er, Ayoub B., habe dort sogar zum Schein angekündigt, seinen Vater umzubringen, weil dieser ein „Kuffar“ sei. Er stieg auf innerhalb der Organisation. Trotzdem habe sein Hauptaugenmerk dabei immer auf der Flucht gelegen.

Und was macht man so als Aufgestiegener beim IS? Essen kochen, auf die Kleinen aufpassen, während die Papas ohne die Mamas für den „wahren Islam“ kämpften? So ähnlich war es wohl und man glaubt nicht, was dem armen Ayoub dann passiert ist:

Nach Darstellungen aus dem Umfeld der Familie soll Ayoub B. während seiner Zeit in Syrien beim IS in Ungnade gefallen sein. Die Islamisten hätten ihn für einige Tage inhaftiert, weil er mit syrischen Jugendlichen Fußball gespielt habe – so schilderte es B. nach seiner Rückkehr einem Bekannten in Wolfsburg.

Aber das war nicht das einzige Unglück, das diesem verlorenen Sohn von Thomas de Maizière passiert ist. Ayoub konnte sich gar nicht vorstellen, wie laut es dort zugeht, in Syrien. Keine Lärmschutzbestimmungen im Kampfgebiet und sogar Tote gab es dort. Wie hatte er sich nur so vertun können?

Es war der Abend des 31. Juli 2014 […]. Gegen 17 Uhr jenes Tages hatte der heute 27-jährige Deutsch-Tunesier aus Wolfsburg seinen ersten Einsatz im Kriegsgebiet für den „Islamischen Staat“ (IS). „Ich hörte nur noch Geratter und Patronen. Es war alles sehr, sehr laut. Ich habe zum ersten Mal einen Toten gesehen, ich war wie gelähmt. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Angst“, ließ Ayoub B. am Montag vor dem Oberlandesgericht Celle durch seinen Verteidiger schildern.

Ayoub war nun traumatisiert und haute ab, 11 Tage brauchte er für zwei Länder und 700 km, ohne Pass. Er war nun Flüchtling! Zu Hause wurde er aber nicht als solcher gefeiert. Ganz im Gegenteil, die Eltern sprechen von einer Hexenjagd:

Die Eltern des am 15. Januar in Wolfsburg festgenommenen Terrorverdächtigen Ayoub B. haben sich in einem offenen Brief gegen eine „reißerische Hexenjagd“ gewehrt. Ihr Sohn sei Aussteiger aus der Szene und kein „Kopf einer Terrorzelle“. Von dem 26-Jährigen gehe keine Gefahr aus, versichern sie. […]

Seit seiner Rückkehr vor sechs Monaten habe er „in Angst vor möglicher Vergeltung gelebt“ und Hilfe bei Psychologen gesucht, „um seine schrecklichen Erlebnisse aufzuarbeiten“. Ayoub habe sich „von Hasspredigern manipulieren lassen“, seine Entscheidung aber bereut.

Unklar ist, wie sehr sich Ayoub B. tatsächlich von den Islamisten distanziert hat. Bei seiner Festnahme reckte er den Zeigefinger in die Höhe – ein IS-Erkennungszeichen – und rief „Allahu akbar“, „Gott ist groß“. Die Familie erklärt dies als „Trotzreaktion“, weil er sich in die Enge getrieben fühlte.

Na gut, er ist immerhin wieder da, Papa 1 ist zufrieden, Papa 2 ist zufrieden und die Mama vermutlich auch. Wenn er nun doch in den Knast gehen sollte wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (10 Jahre sind möglich), dann kann er ja seine schlimmen Erlebnisse dort aufarbeiten und sie anschließend dem Thomas widmen, seinem Papa. Schließlich wird der für die Bezahlung von Psychotherapie bis Bewährungshelfer rührend sorgen. Vielleicht schreibt er ja auch ein richtiges Buch – was läge näher?

„Eine spannende Geschichte, die in der abenteuerlichen Flucht von Ayoub B. zurück nach Deutschland gipfelte“, schwärmt der NDR bereits…

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58 KOMMENTARE

  1. ich hab die Märchenstunde auch gerade in den DDR I Nachrichten gesehen. Jede Wette, das unsere verblödete Justiz die „traumatisierenden Erlebnsisse“ der beiden möchtegern Dhihadisten als strafmildernd wertet, und die Knaben bald wieder unter uns weilen.

    Aber wehe, ein „Rechter“ parkt falsch, dann schaltet sich sofort Minister Maaß ein.

  2. Deutschlands unbesungene Helden , das bedeutet Überstunden für die Bundesverdienstkreuzproduktion. Den Gauck wird es freuen.

  3. Amüsant zu lesen! Die Geschichten aus 1001 Nacht sind ja gar nichts dagegen.

    “Er, Ayoub B., habe dort sogar zum Schein angekündigt, seinen Vater umzubringen, weil dieser ein „Kuffar“ sei. “

    Wenn ich Papa 1 wäre, würde ich mir wünschen, dass mein Sohn möglichst lange weggesperrt wird, damit ich mein Alter noch als gesunder Kuffar genießen kann. Wer weiß, was passiert, wenn Sohnemann sich an seinen verschlampten Auftrag erinnert …

  4. Das war sicher eine Islamunterrichtreise. Die Lamya Khaddor hat in NRW auch Islamunterricht gegeben, an einer staatlichen Schule wohlgemerkt, und meiner Erinnerung nach haben sich fünf ihrer Schüler nach Syrien zu einer Islamunterrichtreise nach Syrien aufgemacht. Man kann sagen, diese Muslime werden in deutschen Schulen für den Islam angefixt und dann wollen sie natürlich den Islam praktizieren. Aber dafür brauchen sie eine militärische Ausbildung, die sie sich nur dort aneignen können, wo Muslime gerade kriegerisch zu Gange sind. Wenn sie dann wieder in Deutschland sind, haben sie die militärischen Fähigkeiten, um hier Dschihad zu machen.

  5. So wie bei Murat Kurnaz, der auch nur in Pakistan eine Koranschule besuchen wollte und auf der Reise hat sein Freund „versehentlich“ einen Selbstmordanschlag verübt.
    Auf so einer Pilgerfahrt kann viel passieren.

    Man kommt Gott näher.
    Man schneidet Ungläubigen die Köpfe ab

    Das Übliche eben.

  6. Bei seiner Festnahme reckte er den Zeigefinger in die Höhe – ein IS-Erkennungszeichen – und rief „Allahu akbar“, „Gott ist groß“.
    Die Familie erklärt dies als „Trotzreaktion“, weil er sich in die Enge getrieben fühlte.
    ————————
    Ja dann ist ja alles gut und wir verzeihen dem Bengel. Kann doch jedem mal passieren, dass man im Kriegsgebiet landet. Jedem Christen und Buddhisten kann dies passieren.
    Man koennte ihn zur Strafe ins Karatetraining stecken. Dass er seine Angst abbauen kann!
    Der Richter wird dann wahrscheinlich auch den Zeigefinger heben und ihn im Namen des „Volkes“ verwarnen!
    Wahrscheinlich wird gerade jetzt wo ich am schreiben bin eine Frau in Europa vergewaltigt oder ein Mann totgeschlagen oder totgestochen. Da kommts doch auf den einen hier nicht an, gell Herr Richter, also lassts ihn doch wieder zu seiner Familie, wir Deutschen sind doch eh alle Nahzis und im Grunde viel schlechter als dieser Ehrenbuerger. Vielleicht findet er uebermorgen auch noch ein Portemonnaie und gibt prallgefuellt bei der Polizei ab. Man weiss doch nie wieviel Gutes doch in diesem Kerl noch steckt!

  7. Hoffentlich wird ihm die Zeit in Syrien wenigstens auf die Rente angerechnet werden.
    VW wird ihn sicherlich auch zurücknehmen und ihm einen höheren Posten beschaffen, vielleicht als Integrationsbeauftragter oder sowas.
    Aber vorher sollte sein Trauma behandelt werden, vielleicht bei einem Karibik-Urlaub mit Betreuung.

    Gute Nacht Deutschland und allen Foristen hier!

  8. Wozu denn in die Ferne schweifen? Koranunterricht wird doch schon in den heimischen Schulen angeboten. Das fördert die Integration doch ungemein.

  9. Haha, dem Anwalt ist aber auch nichts zu peinlich. Sein geistiger Einzeller reist zum IS nach Syrien, um den Islam zu studieren und soll dann ganz überraschend in Kampfeinsätze.

    Na sowas aber auch, wie soll denn ein Mensch darauf kommen?

    Jetzt werden die ganzen „Söhne und Töchter von Maiziere“ in die Opfer- und Idiotenrolle verfrachtet um ihrer Verantwortung zu entgehen. Aber diese Strategie ist ja etabliert in der Umma. Der Islam und seine Gläubigen haben nichts mit dem Islam zu tun, selbst wenn sie mittendrin statt nur dabei sind.

    Sorry, für diesen menschlichen Abfall kann man kein Verständnis zeigen. Wer zum IS anch Syrien reist, hasst uns, will uns töten und hat deshalb in Europa nichts mehr verloren.

    Alle ausreisen lassen, Staatsbürgerschaft entziehen und zügig direkt in’s Paradies ausfliegen.

  10. Was dieser mißratene, letztendlich sich in die Windeln kackender Gotteskrieger von sich gibt, ist schlichtweg genannt: Taqiya.
    Pure 1001 -verlogene- Nacht! Wie schade, daß der sich dem kurzen Prozeß des IS entziehen konnte……Dumm gelaufen.

  11. Mit Islamunterricht-Reise hat er sogar recht. Koranstunde in der Praxis. Da geht das Salafistenherz doch auf.

  12. Jetzt hat er aber etwas über den Islam gelernt. Hätte er gleich PI gelesen, wäre ihm die Reise über Syrien erspart geblieben.

  13. In Wolfsburg geht auch der größte Teil von Jugendkriminalität auf das Konto von Tunesiern!

  14. Die kommen auf einmal alle zurück aus Syrien und dem Irak und behaupten sie seien Opfer des IS.

    In Wirklichkeit hat sie der IS zurückgeschickt nach Europa wo sie als Schläfer auf ein vereinbartes Signal warten sollen. Wer weiß wie viele Schläfer hier schon sind. Alleine mit dem Flüchtlingsstrom sind Tausende hier rein geschwemmt worden (die Familien rücken noch nach.

    Und wenn es genug sind, dann kommt das Signal zum Bürgerkrieg und dann gute Nacht Europa.

  15. Juchhu:
    Bald geht nichts mehr!

    „Die Ausgaben für Flüchtlinge nehmen in deutsche Städten immer mehr zu. Teilweise gibt es Kostensprünge von über 200 Prozent. Viele Kommunen sind daher besorgt, wie lange sie die Finanzierung mit den derzeitigen Mitteln noch leisten können – und fordern Bund und Länder zu einem raschen Handeln auf“
    FOCUS
    http://www.focus.de/politik/deutschland/streit-um-finanzierung-sprunghafter-anstieg-so-viel-kosten-fluechtlinge-deutsche-staedte_id_4857133.html

  16. #14 der dude (03. Aug 2015 21:22) :

    Mir scheint, als ob wir die Schläfer bereits mitten in Berlin hocken haben, und zwar im Bundestag.

  17. Hmmm…ganz klare Sache.

    Für mich hört es sich benfalls an wie ein Pfandfinderlager für Jihadabenteurer während der Sommerferien, Hinrichtungen inkl. für den besonderen Moment…wenn man da das Kleingedruckte nicht genau unter die Lupe nimmt.

    Sein wir doch mal ehrlich, das kann jeden mal passieren

  18. Der Ayoub wollte doch nur spielen. Mit syrischen Kindern Fußball oder mit Köpfen von Kuffar. Das weiß man nicht.

    Da Richter auch nur Gutmenschen sind, glauben sie bestimmt auch das Ayuob nur syrische Kinder im Fußball unterrichten wollte, und „verordnen“ eine Bewährungsstrafe. Als Auflage muss Ayoub dann noch eine 6 monatige Segelschifffahrt über den Atlantik mit 6 wöchigen Zwangsurlaub in New York. Dann hat sich Ayuob bestimmt auch seelisch erholt.

  19. Oh, tolle Geschichte.

    Daraus könnte man ja, einen zweiten Teil von
    „So weit die Füße tragen“ machen.

    Ironie off.

  20. … seltsam, im Radio DLF hieß es noch um 16:00 Uhr, es seien ihnen „viele Frauen und tolle Autos“ von ihrem falschen ‚Prediger‘ versprochen worden, wenn sie in den Islamischen Staat (IS) eintreten … irgendwie kommt mir diese Geschichte wahrhaftiger vor als das Gesülze ihres Rechtsanwaltes … eben ganz normale Männerträume von ziemlich erwachsenen Dummköpfen von 26 Jahren … mir ist völlig klar, hier hat einzig und allein das Deutsche Bildungssystem versagt und natürlich die fehlende Willkommenskultur der Deutschen Kartoffeln … schätze irgendwas mit 2 Jahren auf Bewährung und strengsten Meldeauflagen zzgl. Sozialstudien im KulturCafe …

  21. #18 12 September 1683
    Das ist mir auch sofort in den
    Sinn gekommen, als ich diesen
    Absatz las.

    „„Eine spannende Geschichte, die in der abenteuerlichen Flucht von Ayoub B. zurück nach Deutschland gipfelte“, schwärmt der NDR bereits… „

  22. An alle Pfarrer, Lokalpolitiker, „ehrenamtliche Flüchtlingshelfer“, Moslemversteher (was alle von denen sind):

    JEDER MOSLEM IST EIN POTENTIELLER TERRORIST UND FAST IMMER EIN DSCHIHADIST – in den harmlosen Fällen „nur“ im Kopf – er ist uns gegenüber aber immer feindlich gesonnen.

    Wie heißt das Indianer-Sprichwort: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann“.

    Übertragen heißt dies für die oben genannten: „Erst wenn wir am Baukran hängt, eure Tochter vergewaltigt, euch der Kopf eingetreten wurde werdet ihr erkennen, was Islam bedeutet“.

    Es wird lange, zu lange dauern bis der Groschen fällt – aber er wird fallen, das ist so sicher als wie dass es morgen wieder hell wird.

  23. 25x Lebenslänglich wäre bei den Amis die Mindeststrafe, bei uns 25 Tagessätze zu 25€.

  24. #15 Marie-Belen (03. Aug 2015 21:28)
    +++Juchhu: Bald geht nichts mehr!
    „Die Ausgaben für Flüchtlinge nehmen in deutsche Städten immer mehr zu. Teilweise gibt es Kostensprünge von über 200 Prozent. Viele Kommunen sind daher besorgt, wie lange sie die Finanzierung mit den derzeitigen Mitteln noch leisten können – und fordern Bund und Länder zu einem raschen Handeln auf“
    ——–
    Sorry, Geld ist für den Staat immer da, notfalls klitzekleine Steuererhöhung und Simsalabim, hier ist es … es hapert noch am Namen der ZusatzSteuer: Willkommensabgabe, FlüchtlingsSoli, Kulturbereicherungsgebühr oder sonst irgend etwas tolles … und, bereitet Euch in den Ballungsräumen schon einmal mental auf die ZWANGSZUWEISUNG im kommenden Herbst/Winter vor … kein (IO)!

  25. 1001 Nacht, mal ganz neu interpretiert…
    Wie kann sein Anwalt diesen Schwachsinn vortragen, ohne in Lachen auszubrechen ?

  26. Er hätte nie deutsche Staatsgrenzen passieren dürfen und fertig! Seine Familie und Verwandten dürften schon lange nicht mehr im Land sein! Alles andere ist inakzeptabel!

  27. So ein Pech für die Nachwelt, dass die Kugeln in Syrien einen Bogen um den Sohn des Papas 2 drehten.

  28. Möglicherweise ist er ja auch im Irak auf einen Anschlag in Deutschland gedrillt worden. Der ist ja in U-Haft genommen worden als in Wolfsburg ein islamischer Anschlag auf den Karnevalsumzug bevorstand.

  29. #26 mderdon (03. Aug 2015 21:48)

    Er hätte nie deutsche Staatsgrenzen passieren dürfen und fertig! Seine Familie und Verwandten dürften schon lange nicht mehr im Land sein! Alles andere ist inakzeptabel!

    Genau so sehe ich es auch. Grundsätzlich sollten Moslems unsere Grenzen nicht passieren dürfen. Diese Leute sind beladen mit Probleme die erst durch ihre Religion entstanden sind und solange sie ihren Glauben nicht abschwören, sollen sie sich hüten uns in ihre Probleme mit reinzuziehen.

    Wenn wir uns mit ihren Problemen befassen dann nutzen die das aus um uns (dem Westen) einen Strick draus zu drehen. Man sieht es an Israel. Immer wenn Israel bereit war den Arabern ein Stück entgegenzukommen, haben es die Araber ausgenutzt um effizientere Terroranschläge zu verüben.

    Wir sollten uns auch nicht mit Ayoub B. befassen und mit ihm lange und teure Prozesse führen wo er uns mit juristischer Spitzfindigkeit an der Nase rumführt. Nein, einfach nur ihn und seine Familie abschieben ohne lang zu reden.
    Das ist schon die Höchststrafe für ihn.

  30. OT

    Neues aus dem Kalifat

    „Duisburg.
    Zehn Streifenwagen waren Samstagabend bei Unruhen auf offener Straße in Duisburg-Rheinhausen im Einsatz. Zwei Männer bedrohten die Beamten mit Glasflaschen.

    Zehn Streifenwagen der Polizei waren Samstagabend nötig, um einen Tumult auf offener Straße zu beenden. Gegen 22.20 Uhr trafen die Beamten auf der Lessingstraße in Duisburg-Rheinhausen ein, Anwohner hatten sich zuvor über Lärm beschwert.Aus einer Gruppe von mehreren Personen zeigten sich nach Polizeiangaben zwei junge Männer, beide 23 Jahre alt, besonders aggressiv. Mit Glasflaschen in der Hand bedrohten sie demnach die Beamten. Diese sahen sich gezwungen, Pfefferspray einzusetzen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.Die beiden Männer kamen in Polizeigewahrsam, ein Arzt entnahm Blutproben. Eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurde erstattet.“

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/grossaufgebot-der-polizei-beendet-tumult-auf-offener-strasse-id10947906.html

  31. Oh mein Gott!!!! Dumm , dümmer ,deutsch!!! Was habe ich nur verbrochen, dass ich in diesem verblödeten Land geboren wurde. Wieso begreifen studierte Menschen nicht , was Otto Normalverbraucher sofort versteht??
    DER VERARSCHT ALLE!!!
    Ich hoffe nur , wenn er seinen Auftrag ausführt trifft er die Richtigen.

  32. Wieder eine Komödie aus dem Hause Palliwood. Wenn ich Anwalt wäre, wäre es mir peinlich, vor laufenden Kameras zu sagen: der arme Jung hat doch nichts gewusst- weint zu Hause, wenn er versehentlich eine Mücke verschluckt, jedes Leben ist ihm heilig, dass der IS köpft und messert, damit hat er nie gerechnet.
    Olala. Der IS selbst stellt seine Kopfabschneidvideos online und die armen Opfa der Gesellschaft wollen blind nach Syrien gereist sein, ohne davon zu wissen? Und: wollen Vorzeigemoslems sein, ohne den Koranchip eingepflanzt bekommen zu haben? Der IS macht buchstabengetreu das, was der Koran vorschreibt. Und wer sich dem vorsätzlich anschliesst, soll gern auswandern- wenn wir PolitikerInnen mit EierInnen statt puddinghaften Schosshündchen hätten, würde es keine Rückkehrer geben. Wie krank ist die Gesellschaft, um dass sie Geld verplempert um diese IS-Tiere am Leben zu halten?

  33. @ #26 mderdon:

    „Er hätte nie deutsche Staatsgrenzen passieren dürfen und fertig! Seine Familie und Verwandten dürften schon lange nicht mehr im Land sein! Alles andere ist inakzeptabel!“

    Ja! Und nicht nur DER und seine Sippschaft, sondern die Mehrheit unserer muslimischen „Mitbürger“ in Deutschland und Europa!
    Selbst ohne Terrorismus stellen die eine dauerhafte Negativbilanz für unsere Gesellschaften dar: Schon äußerlich grenzen sie sich mehr und mehr von unserer Kultur ab, die sie mit ihrer Rechtsstaatlichkeit und ihren emanzipatorischen Standards ablehnen. Für Wirtschaft und Sozialsysteme sind sie eine Belastung und ihre Gewaltbereitschaft und kriminelle Energie macht europaweit ganze Städte und Stadtteile unregierbar.

    Die Frage, die sich immer wieder stellt, ist allerdings, warum eine linksgedrehte „Politik“ in konzertierter Aktion mit Teilen der Wirtschaft unter heuchlerisch „emanzipatorischen“ Schlagworten, wie „Gleichbehandlung“, „Antidismriminierung“ und „Antirassismus“ immer mehr dieser bildungsfernen Unterschichten mit ihrer explosiven Mischung aus Mittelalter und Faschismus massenhaft in unsere Länder holt (wobei dieser reale Faschismus geflissentlich politisch korrekt unter den Teppich gekehrt wird!) und auf Teufel komm´ raus überall in der EUdSSR einbürgert – den Bürgerkrieg fest im Blick?!

  34. #9 Klang der Stille (03. Aug 2015 21:07)
    In exemplarischer Weise stellt Kurnaz in seinem Buch „5 Jahre meines Lebens“ die mohammedanische Kulturbeflissenheit dar. „Es wurde gelehrt, wie man den Koran liest, wie man ihn zu verstehen hat, wie man betet, und es gab Hadith-Unterricht- wir lernten, was unser Prophet M. mündlich überliefert hat. Wir erfuhren, wie man sich als Tablighi zu benehmen hat und wie man anderen Menschen helfen soll.“
    Wenn man sich den Output dieser pädagogischen Prozesse vergegenwärtigt, scheinen Optimierungsanstrengungen angesagt zu sein. Viel Arbeit für unsere päd. Fachkräfte.

  35. Immer diese Dänen:

    Ungewöhnlicher Fund am Flughafen Tegel. Zollbeamte haben dort größere Mengen einer Droge sichergestellt, die in Mitteleuropa bislang noch wenig bekannt ist. Wie ein Sprecher des Zollamtes Potsdam am Montag mitteilte, wurden bereits am vergangenen Donnerstag zwei Dänen kontrolliert, in deren Koffern sich Teile der Pflanze Khat befanden. Es habe sich um 63 Kilogramm gehandelt, sagte der Sprecher. Die Männer kamen aus Doha (Qatar).

    Die Verrenkungen der Journalisten sind nur noch lächerlich. Hat da jemand „Lügenpresse“ gesagt?

  36. Wenn er wirklich geglaubt hat das er zum Origamikurs nach Syrien fährt, und das Glaubhaft darstellen kann, warum nicht.
    Dann bekommt er aber wegen Dummheit 15 Jahre Knast! Wer glaubt den diese Geschichte (außer diesen verblödeten Gutmenschen)der ist doch so Durchschaubar wie nur was. Der lässt sich in ein Aussteigerprogramm aufnehmen, wird von unseren Steuergeldern verpämplet, und wir bei nächst bester Gelegenheit seinen Sprengstoffgürtel in einem Einkaufszentrum zünden!

  37. … „Deshalb seine Taktik, sich als Fanatiker zu tarnen, so seine Erklärung“….

    …und überhaupt…: sind damit jetzt einige
    gelegentliche Merkwürdigkeiten erklärbar ,
    die man hin und wieder bei Mohammedaner*Innen
    und Mohammedanxs (das ist gender) zu hören
    und zu sehen bekommt. Die gute Nachricht ist :

    sie tarnen sich alle als Fanatiker !

    und rezitieren eigentlich innerlich 5 mal am Tag das Grundgesetz.

  38. lol
    Alle Prozessbeteiligten wissen, dass der Quatsch nicht stimmt, wenn sie noch einigermaßen bei Verstand sind. Es geht auch gar nicht um eine glaubwürdige Geschichte. Es geht darum überhaupt eine Geschichte vorzulegen, die dem Richter und dem Staatsanwalt, von denen sich höchstwahrscheinlich mindestens einer vor Angst in die Hosen scheißt, die Möglichkeit zu geben, ein mildes Urteil zu sprechen, das dem IS signalisiert, ok dieser Mensch hat sich dem Islam unterworfen.
    Diese rührseligen Geschichten ohne jeden Wahrheitswert und die anschließenden milden Urteile kennt man ja zur Genüge aus Sizilien. Vielleicht hat man sich das auch bei der Mafia abgeschaut.

  39. „Hilfe bei Psychologen“ – die Psychos sind neben Sozialpädagogen die Gewinner solcher Fabeln.

  40. #54 18_1968
    „Hilfe bei Psychologen“ – die Psychos sind neben Sozialpädagogen die Gewinner solcher Fabeln.
    ————————————————
    Könnten sie rein, theoretisch, also, wenn sie sie nicht 24 Stunden täglich mit den eigenen Neurosen beschäftigt wären…

  41. Die Asylindustrie phantasiert bei jedem noch so robustem Wikinger ein „Trauma“ herbei. Das muss therapiert werden, kostenpflichtig, versteht sich. Denn zum Leidwesen der Psychos ist das Couchliegen in der BRD nicht ganz so selbstverständlich wie bei Woody Allen, da kommt dieses Geschäftsmodell, fernab lästiger Querelen mit Krankenkassen oder zahlungsunfähigen/-unlustigen Privatpatienten, doch gerade recht.

    Das ist wie bei Juristen oder Soziologen, weil preiswert gab es da Studienplatz ohne NC, darum massenhaft Absolventen und die suchen jetzt nach Futtertrögen wie Fliegen nach Hundehaufen.

  42. Wir sind ja so gute ,wirklich gute ,absolut gute Gutmenschen die Alles glauben ,absolut Alles glauben , wirklich alles glauben ,sogar die ärchen aus 1000 und 1 Nacht !

    Ist es nicht schön ? !
    Ja wie ist es doch schön !

  43. Die Frage, die es sich hier zu stellen gilt ist folgende:
    Wer ist dümmer, die Typen vom IS, die der arme Junge angeblich über seinen Glauben täuschen konnte, oder der jenige, der ihm diese Geschichte abkauft?

  44. Nachtrag zu #58..

    Da sage uns aber bitte kein/e Muslime/a mehr in Zukunft mehr nach ,
    “ Wir seien UNGLÄUBIGE“ !

    Never !

    Gläubiger geht nicht ! ..Gar Nicht !

    p.s.:

    im Übrigen möchte ich erwähnen , daß , wenn überhaupt mal Märchen , ich Grimm`s Märchen und Hans Christian Andersen`s Märchen den Märchen aus Tausendundeiner Nacht deutlich und bei Weitem den Vorzug gebe .
    (in letzteren laufen mir z.B. zu viele Untertanen- und Sklavengeister und viel zu viele Verschleierte herum .)

    .

  45. Na, dann wird der weltoffene VW Konzern diesen Ungläubigen wieder beschäftigen. Ein weiterer Grund, Produkte des Konzerns zu meiden.

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