fkk_strandNachfolgend wieder eine kleine Auswahl zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten der letzten Tage. Ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit, was aufgrund der hohen Zahl solcher Straftaten bestimmt auch den Rahmen hier sprengen würde.

Heiligendamm. Gedankenlosigkeit, Unverständnis gegenüber einer anderen Kultur oder doch vorsätzliche Gafferei? An den beiden FKK-Stränden von Heiligendamm (Landkreis Rostock) häufen sich die Beschwerden über Flüchtlinge und Asylbewerber. Männer, die dort vollständig bekleidet immer wieder zwischen den nackten Badegästen herumspazieren, sich dabei laut unterhalten und offenbar mit Handys auch Fotos gemacht haben. Wie FKK-Fans, die sich in ihren besonders gekennzeichneten Strandabschnitten tummeln, und Menschen, die dort mehr oder weniger bekleidet vorbeigehen oder gar verweilen, miteinander auskommen, ist eine Sache von gegenseitigem Verständnis, Toleranz und Fingerspitzengefühl. Denn „ein Recht darauf, nackt unter sich am FKK-Strand zu sein, gibt es nicht“, erklärt Gerhart Kukla, Leiter des Bürgeramtes im Bad Doberaner Rathaus und Experte für kommunales Satzungsrecht. Bei nicht hinnehmbaren Belästigungen durch die bekleideten Strandbesucher am FKK wie Gaffen oder Fotografieren solle allerdings Anzeige erstattet werden.

Neustadt. In den vergangenen Tagen musste die Stadt Neustadt immer mehr Beschwerden hinnehmen – dabei hat sie eigentlich keinen Einfluss auf die mehr als 600 Flüchtlinge, die in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) wohnen. …Derzeit lässt sie die Badeordnung in verschiedene Sprachen übersetzen. Nicht hinnehmbar ist für Groll indes, dass männliche Flüchtlinge im Freibad Frauen in Bademode fotografiert haben sollen. „Wenn man sich hier nicht an die Spielregeln hält, muss gegebenenfalls die Polizei von uns gerufen werden“, sagt er – während bei Facebook User gar mit Selbstjustiz drohen. … Zum anderen beklagten viele Bürger, dass sie Flüchtlinge im Park beobachteten, die dort ihre Notdurft verrichteten. „So etwas geht gar nicht. Wenn es der Einrichtungsleitung und den Sozialarbeitern nicht gelingt, schnell entsprechend einzuwirken, dann wird die Akzeptanz von uns Neustädtern für die Erstaufnahmeeinrichtung schrittweise abnehmen.“

Oberhausen: Im Bus eskaliert die Situation. Die mit Bierflaschen ausgerüsteten und bereits ordentlich alkoholisierten, gebrochen Deutsch sprechenden Männer werden laut, werden gegenüber den Frauen handgreiflich. Ein Fahrgast mischt sich ein: „Lasst die Frauen in Ruhe.“ Der Mann bekommt Ärger. Mirko Prinz reicht es. Er geht zu den Frauen, um sie vor den Typen zu beschützen und bekommt prompt einen Faustschlag ab. Als sich an der nächsten Haltestelle die Tür öffnet, packt Prinz einen der Männer und setzt ihn raus. Er verlässt den Bus kurz, um sicher zu gehen, dass der Störenfried auch wirklich draußen bleibt. Der andere Mann folgt Prinz. „Ich spürte so etwas wie drei Faustschläge im Rücken“, erinnert sich Prinz. Da weiß er noch nicht, dass einer der Schläge ein Messerstich war.

Karlsruhe (ots) – Ein 28 Jahre alter Mann ist am Montagabend gegen 19.20 Uhr am Schlossplatz von einer mehrköpfigen Personengruppe mit einer Bierflasche niedergeschlagen worden. Nachdem sie ihn mit Tritten überhäuften und einer der Täter auch mit einem Fahrrad nach dem am Boden liegenden schlug, raubten die Täter den mitgeführten schwarzen Rucksack des wehrlosen Mannes. Als zwei Zeugen dies wahrnahmen, eilten sie dem Opfer zu Hilfe. Die Täter entfernten sich daraufhin in Richtung Adlerstraße. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Erfolg. Die Tätergruppierung bestand aus circa sechs bis acht Personen, möglicherweise nordafrikanischer Herkunft, einer hatte einen Irokesenschnitt und ein anderer hatte ein Fahrrad dabei.

Sommerda: Vor dem Jugendclub in der Straße der Einheit, der in diesen Tagen für Asylbewerber Freizeitangebote bereitstellt, gab es am Montag eine Auseinandersetzung. Gegen 15.30 Uhr hatte sich dort eine Gruppe von ca. 15 Kosovo-Albanern getroffen, die mit Holzknüppeln bewaffnet den im Gebäude verweilenden Asylbewerbern aus Eritrea zu Leibe gehen wollten. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam es zwischen den eritreerischen Staatsangehörigen und einer Gruppe von Kosovo-Albanern bereits am Sonntag während eines Volleyballspieles zu einer Konfrontation. Vermutlich kam es zu mehreren Körperverletzungen untereinander von denen die Polizei keine Kenntnis erhielt. Die genauen Umstände dazu müssen noch ermittelt werden. Am Montag erschienen nun ca. 15 Kosovo-Albaner mit Holzknüppeln vor dem Jugendclub um Rache zu nehmen, in das Objekt gelangten sie nicht. Die Eritreer wurden beleidigt, weiterhin wurde ihnen durch die Kosovo-Albaner gedroht. Als diese bemerkten, dass die Polizei informiert wurde, flüchteten die Angreifer. Durch den sofortigen Einsatz mehrere Funkstreifenwagen konnten 13 Personen gestellt und vorläufig festgenommen werden. Im Rahmen einer sofortigen Suche in der Nähe wurden mehrere der Holzknüppel gefunden und sichergestellt.

Dresden – Ein Gruppe von rund 30 Flüchtlingen blockierte am frühen Mittwochabend die Zufahrt zur Zeltstadt an der Bremer Straße in Dresden. Sie hinderten einen Lkw des Technischen Hilfswerks daran, Bettgestelle in das Camp zu liefern. Die Protestierenden fordern bessere Bedingungen bei der Unterbringung. Kurz vor 19 Uhr war die Sitzblockade beendet. Der Protest der Gruppe richtete sich insbesondere gegen die Essens-Versorgung. Zum einen seien die Portionen zu klein, zum anderen würde die Ausgabe aus Sicht der Flüchtlinge zu langsam gehen. Auch weigerten sie sich dagegen, in einem Zelt mit Nordafrikanern untergebracht zu werden.

Mönchengladbach: „(…)“ Ich weiß gar nicht, ob ich wirklich in Polen gewesen bin„, verteidigte sich der Mann. Er sei auf dem Weg nach Polen gewesen, weil er geglaubt habe, auf diesem Weg wieder nach Russland zu kommen. Doch vorher sei er bei Landsleuten hängengeblieben. Die hätten ihm auch abgeraten, über Polen auszureisen. Deshalb sei er dann wieder in Mönchengladbach gelandet. Seinen bisherigen Weg als Asylbewerber schilderte er bereitwillig. Der Tschetschene kam als 16-Jähriger nach Mönchengladbach, bewarb sich um Asyl und wurde abgelehnt. Die Ablehnung wurde bestätigt. Das bedeutet, dass er kein Aufenthaltsrecht in Deutschland hat und seitdem nur noch mit Duldungen in Nordrhein-Westfalen lebt. Ein Beamter des Ausländeramtes erklärte, dass der Angeklagte nicht abgeschoben werden könne, weil der keine Papiere habe. „Und die russischen Behörden geben keine Ersatzpapiere heraus“. Im Prozess wurde auch bekannt, dass der Angeklagte bereits wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und wegen gefährlicher Körperverletzung zu Bewährungsstrafen verurteilt worden ist. Am Ende schloss sich das Gericht dem Antrag der Staatsanwältin an und verurteilte den Tschetschenen zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten ohne Bewährung. Aber damit war der Auftritt im Gerichtssaal für den Gladbacher noch nicht zu Ende. Der Richter verkündete einen Haftbefehl aus einem früheren Verfahren. Drei Wachtmeister führten den 27-Jährigen in Handschellen ab.“

Gelsenkirchen: „Mit immer größerer Brutalität gehen Mitglieder libanesischer und arabischer Großfamilien auf Polizisten los. In Gelsenkirchen wurde nach Informationen unserer Redaktion am Wochenende nun ein Polizist bei einer Verkehrskontrolle von einem 15-Jährigen angegriffen und dienstunfähig gewürgt. Der Polizist soll dabei Prellungen und Quetschungen erlitten haben.(…)“

Baden: Ein marokkanischer und ein algerischer Asylwerber wurden beim Schwarzfahren erwischt und attackierten zu Hilfe eilende Polizisten! Gegen 15 Uhr ist es gestern Nachmittag am Josefsplatz in Baden zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Ein 16-jähriger marokkanischer und ein 28-jähriger algerischer Staatsbürger wurden von Mitarbeitern der Lokalbahn ohne Fahrschein in der Badner Bahn erwischt. Die Lokalbahnmitarbeiter holten die Polizei zu Hilfe. Als Beamte der Stadtpolizei eintrafen, zeigten sich die beiden Asylwerber aggressiv gegenüber den Beamten. „Einer der beiden drohte den Beamten mit einer Glasflache der andere sprang einen Beamten an, dabei wurde dieser verletzt“, so Oberst Walter Santin von der Stadtpolizei Baden. Der Polizist hat sich nach ersten Informationen einen Finger gebrochen. Die beiden Schwarzfahrer wurden vorläufig festgenommen, mittlerweile aber auf freiem Fuß angezeigt. Möglicherweise muss der kompliziert gebrochene Finger in den nächsten Tagen noch operiert werden!

Arnsberg-Neheim: Am 25.07.2015 kam es zu einem Raub auf offener Straße. Eine 88jährige Frau ging unter Inanspruchnahme eines Rollators die Straße Springufer in Neheim in Richtung des dortigen Seniorenheimes. Hier wurde sie von zwei südländisch aussehenden Männern im Alter zwischen 18 und 20 Jahren von rückwärts angegangen und der Rollator weggezogen. Die Frau konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel zu Boden. Einer der Täter entwendete anschließend aus der Rollator Tasche ein dort befindliches Schlüsseletui. Als die Geschädigte um Hilfe schrie flüchteten die beiden Täter.(…)“

Arnsberg: „In einer Flüchtlingsunterkunft an der Hammerweide in Arnsberg kam es nach einem Streit zwischen Bewohnern zu einem Schuss. Verletzt wurde niemand. Die Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission ermitteln.(…)Was aber wirklich passiert ist, damit gibt man sich aus ermittlungstaktischen Gründen, wie es heißt, reichlich zugeknöpft. Einen Zwischenfall in der Nacht von Samstag auf Sonntag bestätigt die Polizei allerdings schon. Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei leitet die Ermittlungen. Zu dem Vorfall sei es nach einem längeren Streit zwischen Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft gekommen, berichtete die Leitstelle für Mordkommission und Staatsanwaltschaft. Dabei habe ein Bewohner eine Schusswaffe gezogen und auch betätigt, sprich abgefeuert. Zu Schaden sei dabei aber niemand gekommen. Der mutmaßliche Täter habe dann das Gebäude verlassen und sei seit diesem Zeitpunkt auf der Flucht, erklärt die Polizei. Davon auszugehen ist, dass es sich nicht um einen Unbekannten handelt. „Weitere Angaben können wir nicht machen““

Benningen: Mehrere, bislang unbekannte junge Männer haben am Samstagabend, gegen 23:45 Uhr, einen 17-Jährigen und dessen Freunde auf der Verlängerung der Goethestraße in Richtung Fußgängerbrücke angegriffen. Die Jugendlichen befanden sich auf dem Heimweg vom Benninger Straßenfest. Nach Schlägen und Tritten forderten die Angreifer den 17-Jährigen auf, seinen Geldbeutel herauszugeben und flüchteten schließlich mit 30 Euro. Beim WortFührer handelte es sich um einen muskulösen, ca. 170 cm großen jungen Mann vermutlich türkischer Herkunft. Er dunkle Haare, einen kurz geschnittenen Vollbart und trug einen Kapuzenpulli. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, entgegen.

Friedrichshafen: 560 Gramm Kokain im Verkaufswert von rund 50.000 Euro konnten Rauschgiftermittler der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen am Dienstag (21.07.2015) bei der Festnahme von drei mutmaßlichen Drogendealern in Konstanz sicherstellen.
Die Kriminalpolizei war den drei aus dem Kosovo bzw. Albanien stammenden Männern im Alter von 19, 30 und 31 Jahren, die im Verdacht stehen, einen schwunghaften illegalen Handel mit Kokain im Raum Konstanz und Kreuzlingen/CH betrieben zu haben, bereits seit einigen Wochen auf der Spur. Nachdem sich ein weiteres Drogengeschäft ankündigte, griffen die Ermittler am vergangenen Dienstag zu und nahmen die drei Tatverdächtigen auf frischer Tat vorläufig fest. Bereits Anfang Juli konnte in Kreuzlingen/CH ein weiterer Tatbeteiligter mit rund 100 Gramm Kokain festgenommen werden. Gegen ihn ermittelt die Kantonspolizei Thurgau. Auf Antrag der ermittelnden Staatsanwaltschaft Konstanz erließ und eröffnete das zuständige Amtsgericht Haftbefehle gegen die drei Tatverdächtigen.

Menden/Arnsberg: „Heute soll vor dem Landgericht Arnsberg der Prozess gegen einen 35-jährigen Marokkaner beginnen – im zweiten Anlauf. Der Mann wird beschuldigt, im Herbst vergangenen Jahres einen Mitbewohner im Flüchtlingsheim an der Bischof-Henninghaus-Straße mit einem Messer verletzt zu haben. Der Prozess muss komplett neu aufgerollt werden, nachdem der Vorsitzende Richter wegen eines Unfalls ausgefallen war. So wurden gesetzlich vorgeschriebene Fristen nicht eingehalten, folglich sind die bis dahin geführten Verhandlungen null und nichtig. Die erste Anklage lautete auf versuchten Mord. Der Beschuldigte, der wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft sitzt, hat bisher bestritten, überhaupt etwas mit dem Messerstich zu tun zu haben. Der Mann soll am Abend des 24. September 2014 vor der Unterkunft einen heute 27-jährigen Algerier niedergestreckt haben. Das Messer durchbohrte einen Lungenflügel und verfehlte nur knapp das Herz. Das Verfahren hatte bis dahin auch deshalb für Aufmerksamkeit gesorgt, weil der Beklagte seinerseits auf Konflikte unter Bewohnern von Asyl-Unterkünften hingewiesen und als „Krieg“ bezeichnet hatte. Dem wurde für das Heim an der Henninghaus-Straße von Verantwortlichen der Stadt sofort widersprochen.“

Unterallgäu – Memmingerberg: In den frühen Abendstunden des Samstags (25.07.15) wurde die Polizeiinspektion Memmingen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten zum Asylantenheim in Memmingerberg gerufen. Nach bisherigen Ermittlungen kam es zunächst zu einem Streit zwischen einem 29-jährigen Asylbewerber und einem Security Mitarbeiter. Im weiteren Verlauf mischten sich
mehrere Asylbewerber ein und griffen sich gegenseitig an
. Ein Asylbewerber erlitt durch einen Schlag mit einer Keramiktasse eine Wunde am Hinterkopf und musste mit dem Rettungswagen ins Klinikum Memmingen verbracht werden. Der genaue Ablauf muss durch weitere Ermittlungen geklärt werden

Like
Beitrag teilen:
 

84 KOMMENTARE

  1. Ja, Stück für Stück müssen wir von unseren Traditionen lassen. Wie hat die YouGov-Studie schon rausgefunden bzw. soll uns glauben lassen, damit wir noch mehr „Toleranz“ für Intoleranz haben: „Wir werden südländischer“.

    Na bravo, zivilisiertes Einkaufen (EDEKA) und eben auch FKK geht nicht mehr.
    Dafür haben wir eben eine neue, wunderschöne afrikanische Kultur importiert. Gibt’s was schöneres als Südländischer zu werden?

  2. #1 Mark Aber (11. Aug 2015 08:20)

    „Ethik-ProfessorInnen“ erklären dies mit Scham:

    http://www.tagesspiegel.de/wissen/multikulturelle-gesellschaft-wie-in-der-schule-werte-ausgehandelt-werden/12170016.html

    Multikulturelle Gesellschaft

    Wie in der Schule Werte ausgehandelt werden

    In der Publikation mit dem Titel „Unsere Tochter nimmt am Schwimmunterricht nicht teil“ (Verlag an der Ruhr, 2012) ordnen jeweils Juristen, Philosophen und Islam- oder andere Religionswissenschaftler Vorstellungen und Verhalten von Eltern und Schülern ein. Wie differenziert dies geschieht, zeigt das Beispiel des Jungen, der seiner Lehrerin nicht die Hand geben will.

    „Zuerst sollte die Schule den Jungen fragen, welche Motive er hat“, sagt Tiedemann. Nach Meinung von Islamwissenschaftlern stehe in den meisten Fällen die Scham dahinter, das andere Geschlecht zu berühren. Dann sei der verweigerte Händedruck zu tolerieren, zumal die Schule keine juristische Grundlage habe, ihn zu verordnen.

    Wie viele „Ethik-ProfessorInnen“ hatte dieses ehemalige Deutschland noch gleich, als es von Friedrich Krupp, Robert Bosch, Carl Zeiss, Rudolf Diesel, Werner von Siemens oder Carl Benz groß gemacht wurde?

  3. Was macht Heiligendamm, wenn schlagartig alle FKKler abreisen und ihren nächsten Urlaub woanders verbringen?
    Nix mehr Kurtaxe, nix mehr Umsatz in den Geschäften, Restaurants etc.

  4. Grundrecht auf Asyl mit Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit vereinbar?

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/neunkirchen/eppelborn/dirmingen/Saarbruecken-Dirmingen-Maedchen-Dirmingen-Schlaeger-Verletzungen;art446941,5851798

    Schläger fügt 60-Jährigem schwere Gesichtsverletzungen zu

    …..

    Der Polizeisprecher sagte, dass es einen Internet-Shitstorm gegen den Schläger, der Asylbewerber sei, gebe. Die Nationalität habe aber mit der Tat nichts zu tun, sondern der Alkohol, so der Sprecher.

  5. #4 bayuware (11. Aug 2015 08:28)

    Was macht Heiligendamm, wenn schlagartig alle FKKler abreisen und ihren nächsten Urlaub woanders verbringen?

    Flüchtlingsheime errichten!

  6. Unsere Freiheit wird immer mehr eingeengt,ich bin so
    wütend auf diese Asylflutung mit „Kulturen“ die nicht in unsere westliche Welt passen.Ich denke die FKkler werden sich wehren müssen , und zwar massiv,denn so was ist für diese Kreaturen Einladung unsere Frauen und Mädchen zu vergewaltigen.

  7. Für diesen Artikel spricht, daß einem im Aufmacherbild wenigstens nicht eine der sattsam bekannten Hackfressen anspringt und auch keine Bereicherungssubjekte jedweder Art, gaaanz im Gegenteil. 🙂

  8. Ach doch, da ist ja dieser kleine Kasten oben links. Habe ich glatt übersehen. Typisches Beispiel von Verdrängung.

  9. Solche Verhältnisse, dass es in Deutschland politisch gewollt, nicht mehr lebenswert wird, hatten wir schon einmal. Die, die es sich leisten können ziehen weg oder flüchten ins Ausland. Der Rest muss hier bleiben und es ertragen bis alles in Schutt und Asche liegt

  10. Ins Ausland flüchten, auch wenn man es sich leisten kann wäre beschämend. Nein, das eigene Land verteidigen und konsequent gegen diese Leute aufzutreten ist das mindeste was man von den Bürgern erwarten kann. Nicht nachgeben, sonst sind wir bald Asylsuchende im Ausland.

  11. Tja , da wir von Politik und Polizei sowie der Justiz alleine gelassen werden , müssen wir uns wohl auch bewaffnen. Messer einstecken , Pfefferspray besorgen , dann gehts eben nur noch darum – DU ODER ICH! Da diese Primitivlinge nur das Gesetz des Stärkeren kennen , werden wir uns umstellen müssen. Bedenklich ist nur , dass alte Menschen und Kinder dem nichts entgegenzusetzen haben. Die Justiz wird uns auch im Stich lassen , falls mal einer dieser Schätzchen von einem Deutschen verletzt wird. Am besten wir machen das genauso wie diese Verbrecher: in Gruppen zusammenrotten und anschließend verschwinden. Die Polizei kann dann rätseln , wer den nun was genau getan hat. Wenn es bei den Asylforderern klappt , kriegen wir das auch hin .

  12. Hey, PI goes porn 🙂

    Wenn die Testobolzen schon mit harmlosen Horpants
    nicht klarkommen, geht FKK schon garnicht.

    http://4.bp.blogspot.com/-oo9wStCyHf4/VHxFulTqJzI/AAAAAAACxqQ/3hF5WPLkL28/s1600/Teatime%2BD1.jpg

    Vielleicht den Typen 5 Gramm Androcur in die Getränke mischen.

    ————————–

    ot

    Kennt den jemand?

    http://www.bild.de/regional/berlin/koerperverletzung/polizei-sucht-diesen-mann-42130474,artgalid=30340124,clicked=1.bild.html

    Wer kennt diesen Mann? Er soll im August 2014 mit Komplizen einen damals 29-Jährigen in Berlin-Lichtenberg schwer verprügelt haben. Am Montag veröffentlichte die Polizei ein Foto des Tatverdächtigen – und bittet um Hinweise.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/immer-mehr-frauen-gehen-zum-islamischen-staat-13743885.html

    Insgesamt sind der Behörde zufolge aus Deutschland bisher 720Männer und Frauen nach Syrien und in den Irak gereist.

    avon stammen dem Vernehmen nach 120 aus Hessen; die Frauenquote liegt ungefähr bei einem Fünftel.
    Wie sich Frauen im „Islamischen Staat“ zu verhalten haben, beschreibt ein zu Jahresbeginn veröffentlichter Text der Al-Khansa-Frauenbrigade, einer Art Sittenpolizei: Er schreibt unter anderem die Dominanz der Männer und die Abkehr von westlichen Rollenbildern fest.

    Bekannt sei jedoch, dass eine Frau als Zweit-, Dritt- oder Viertfrau weiterverheiratet werde, wenn ihr Mann gestorben sei oder sie nicht mehr haben wolle. Gerade Ausländerinnen seien ihren Ehemännern und den patriarchalischen Machtverhältnissen schutzlos ausgeliefert.
    „Der Heirats-Dschihadismus kann in verdeckter Prostitution enden.“<<

    Na, dann, viel Spaß, Girls.

    Have a nice day.

  13. @#12 Brigitte

    Ich denke nicht das unsereiner im Wettkampf mit diesen verohten Menschen obsiegen wird. Und selbst wenn, dann sind wir am Ende genau das gleiche Pack das wir hier nicht haben wollen. Ich plädiere dafür direkt am Eingang vom Bundestag ein Flüchtlingslager aufzubauen und jeden Bundestagsabgeordneten eine „Flüchtlingsfamilie“ (also in der Regel 5 halbstarke Männer) aufzunehmen. Bei den hohen Diäten die unsere Abgeordneten kassieren, sind diese ideal dafür ausgestattet!

    Mal sehen wie lange es dann dauert, bis der Bundestag beschließt etwas mit der Flüchtlingsaufnahme zu verändern

  14. FKK-ler haben den Invasoren-Ansturm noch nicht bemerkt.Hmm…..! Wenn sie sich trotzdem weiter in der Sonne alen , selbst schuld . Vermute mal es handelt um Guttttis .

  15. Wenn man sie dann im Himmel berührt, und zwar so richtig und an den richtigen Stellen, dann ist es aber in Ordnung? Ich mein, irgendwo müssen die Jungfrauen ja herkommen… dann hat sie ja auch keine Ehre mehr.

  16. 200 Flüchtlinge kommen am Dienstag nach Wiedenbrück – Bürgermeister berichtet über die Vorbereitungen

    »Das ist keine Krise, wir begrüßen Gäste«
    Rheda-Wiedenbrück (WB). Für Dienstagabend sind 200 Flüchtlinge angekündigt. Woher, in welcher Aufteilung? Das ist unbekannt. Fest steht nur: Es sind Kriegsflüchtlinge aus Krisenländern, die auf teils lebensgefährliche Weise Europa erreicht haben. »

    „Qualitätsjournalismus“ vom feinsten!
    200 Flüchtlinge, woher, keine Ahnung, aber es ist sicher das es Kriegsflüchtlinge(auf lebensgefährlichen Wegen Europa erreicht) aus Krisenländern sind.

    Mann, Mann, Mann

    http://m.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rheda-Wiedenbrueck/2074462-200-Fluechtlinge-kommen-am-Dienstag-nach-Wiedenbrueck-Buergermeister-berichtet-ueber-die-Vorbereitungen-Das-ist-keine-Krise-wir-begruessen-Gaeste

  17. #4 bayuware (11. Aug 2015 08:28)

    Was macht Heiligendamm, wenn schlagartig alle FKKler abreisen und ihren nächsten Urlaub woanders verbringen?

    Das wäre das beste, was man machen könnte. Und nicht nur in Heiligendamm. Beim Geld hört nämlich der Spaß auf.

  18. #1 Mark Aber
    „Wir werden südländischer“.

    D.h. wir laufen demnächst auch alle mit Messern Knüppeln und Macheten durch die Gegend, prügeln und stechen alles nieder, was uns im Weg steht, plündern Geschäfte und kacken den Nachbarn in den Vorgarten und behaupten dann noch, wir wären hier die Opfer? Nö danke, das läuft meinem mitteleuropäischen Temperament und meiner zivilisierten Erziehung völlig zuwider.

  19. Vorsicht mit solchen Bildern – sonst bricht die nächste „Flüchtlings“welle aus Afrika los…

  20. Wenn dies die Flüchtlinge in Deutschland sind, dann ist es besser auch keine Asylanten aufzunehmen!

  21. Die mittlerweile ganz normale Nachrichtensammlung weniger Tage – Zeugnis des alltäglichen Terrors von eingefallenen unzivilisierten Primitivunkulturangehörigen.

    Heiligendamm FKK-Beschwerden: Wie kulturunsensibel, unwillkommenskulturell u. deutschtümelig. Die Herrschaften suchen Zerstreuung u. Entspannung nach traumatischen Kriegserlebnissen u. gefahrvoller Fluch – dies geht nun mal am besten mit etwas Nacktfleischbeschau; da die nachkommende Sippe auch daran teilhaben mag, werden eben Bilder u. Filmchen geschickt.

    „musste die Stadt Neustadt immer mehr Beschwerden hinnehmen – dabei hat sie eigentlich keinen Einfluss auf die mehr als 600 Flüchtlinge, die in der EAE wohnen.“ – wie gehabt: öffentlichkeitswirksam u. mediengeil die Illegalenmaßen freudig erregt herbeibetteln; gibt’s dann Probleme -u. die gibt’s immer u. überall, ist man nicht mehr zuständig, machtlos o. negiert diese gänzlich.

    Massenkeilereien:
    In Düsseldorf wurde die Polizei beim Schlichten eines „Familienstreits“ von den Streithähnen sowie einem 40-köpfigen Verwandten- u. Bekanntenmob brutal angegriffen:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/sie-sprangen-den-polizisten-in-den-ruecken-mehrere-beamte-verletzt-polizei-wird-zu-familienstreit-gerufen-und-selbst-angegriffen_id_4869309.html

    In Essen lieferten sich über 100 Mitglieder eines vermutlich westbalkanischen „Familienclans“ mehrere Schlägereien inkl. Hieb- u. Stichwaffeneinsatz, um Zeugen eines Gerichtsprozesses „auf Kurs zu bringen“; die Veranstaltungsteilnehmer reisten mit „Limousinen“ aus ganz NRW an u. versuchten auch da Klinikum zu stürmen:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/massenschlaegereien-in-essen-gerichtsprozess-wohl-ausloeser-id10971276.html

  22. Schön, die gewohnte Seitenformatierung ist wieder da! Vielen Dank an die Admins.

    #10 Biloxi

    Nach dem ersten Blick dachte ich auch, „Endlich mal ein ansprechendes Aufmacherfoto“. Aber auf dem zweiten Blick sah ich das kleinere Foto mit den afrikanischen „Schönheiten“. Man kann es symbolisch als einen Abrisshammer sehen, der über unserer Kultur schwebt.

    #22 Lepanto2014

    Stimmt auch wieder. Wenn die Afrikaner das sehen, wollen sie alle nach Heiligendamm 🙂

  23. Ich warte immer noch auf die Erkenntnis, inwiefern diese barbarischen Horden aus Plünderern und Vergewaltigern uns kulturellen und wissenschaftlichen Fortschritt bringen.

    Angesichts von über 40 Jahren massiver Zuwanderung nach Deutschland müsste es hierzu doch allmählich mal nachweisbare Fakten geben?

  24. Nachtrag zu #24 KDL

    Da habe ich mich wohl zu früh gefreut – jetzt ist die Formatierung schon wieder zerschossen.

  25. #22 Lepanto2014 (11. Aug 2015 09:41)
    Vorsicht mit solchen Bildern – sonst bricht die nächste „Flüchtlings“welle aus Afrika los…

    Nichts gegen den Blickfang da oben im Artikel und nichts gegen die Freunde der FKK, ich könnte mir aber vorstellen, dass sich angesichts des real existierenden FKK dann auch Ernüchterung bei unseren Neusiedlern breitmachen könnte. Aus unserer (PI) Sicht ist es dann aber zu spät.

  26. ….und mittendrin der durch hohen sozialen und materiellen Wohlstand verweichlichte umerzogene Deutsche, der tatenlos wie ein Kalb zusieht, wie die eigene Heimat von Primitivkulturen überrannt wird und von einer degenerierten pädophilen Oberschicht aufs Schafott geführt wird.

  27. Heiligendamm. Gedankenlosigkeit, Unverständnis gegenüber einer anderen Kultur oder doch vorsätzliche Gafferei? An den beiden FKK-Stränden von Heiligendamm (Landkreis Rostock) häufen sich die Beschwerden über Flüchtlinge und Asylbewerber. Männer, die dort vollständig bekleidet immer wieder zwischen den nackten Badegästen herumspazieren, sich dabei laut unterhalten und offenbar mit Handys auch Fotos gemacht haben.

    Ha ha ha, kein schwarzer Spanner mit
    Photoapparat-Telephon und -Internet ist illegal …!
    Die SPDU/GRÜNEN-Wähler*innen, WählerInnen und Wählaxs (das ist gender) bekommen nun die Lektionen in „Lebenskunde“ die ihnen von den Schulen vorenthalten, oder komplett falsch gelehrt wurden.
    Ja ja, wir leben zwar in EINER Welt, was aber schmerzlicherweise NICHT bedeutet, dass alle Menschen auf dem Globus, die gemäss der selben Lehrpläne sozialistischer Schulämter aus Paderborn und Bielefeld sozialisiert wurden, auch wie ein Mensch, also gleich empfinden.
    Oh Schreck …, DIE sind alle anders als WIR. …und darf man DIE überhaupt als die bezeichnen ? oder ist das bereits fremdenfeindlich und voll national Sozialistisch ? Jammer über Jammer, – was für ein Schlamassel . Welcher Schein fehlt uns noch und könnte jetzt noch helfen vormalige Illusionen wieder zu erlangen ?
    Egal, sofort Schein machen, egal irgend einen – und her damit. Wo muss jetzt noch einen Stempl drauf, dass damit dann alles sofort besser wird ?
    Hoffendlich – ja hoffendlich kann man sich jetzt noch so durchs Leben, wie auf der Uni, durchklempnern. Wir hatten doch bereits Tonnen über Tonnen an gutmeinendem Papier produziert, für ein schönes geschütztes Leben. Und nun Rotten von anderspigmentierten Jung-MännInnen, Jugendlichen wie auch MännInnen, potentiellen GemüsehändlerInnen und Chemie-LaborantInnen auf unseren FKK-Plätzen die UNS anstarren, filmen und photographieren als wären wir Wilde.

  28. Gibts eigentlich Neues über die Hintergründe und die Herkufnt der Täter zu der Schlachterei im schwedischen Ikea?

    Die Presse ist wieder auffällig kurzsilbig:
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/schweden-mann-toetet-zwei-menschen-in-ikea-filiale-13743237.html
    „Zum Motiv wurde zunächst nichts bekannt.“
    Laut einem Lesekommentar ist der Täter und ein Opfer somalischer Immigrant.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/schweden-messerangriff-in-kuechenabteilung-von-ikea-zwei-tote/12171446.html
    „Zwei Männer seien unter Mordverdacht festgenommen worden. Einer von ihnen sei 1992 geboren worden, der andere 1979.“
    Wenn die beiden festgenommen wurden, hat man doch bestimmt mehr als nur ihren Geburtsjahrgang feststellen können! Mehr lässt man aber (noch) nicht raus. Man will ja keine Ressentiments „schüren“.

  29. #20 Wolfgang Langer

    „“Neuer Berliner Erzbischof will Muslime zum katholischen Glauben führen““

    http://www.pfalz-express.de/neuer-berliner-erzbischof-will-muslime-zum-katholischen-glauben-fuhren/

    „In 10 Jahren mehr Muslime als Katholiken in Berlin“ – na supi.

    Aber die christliche Gegenbewegung geht tatsächlich langsam los. Dies Wochenende habe ich hier in Berlin wieder türkischsprachige Plakate gesehen mit Johannes 14,6 „Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (Gott) außer durch mich.”

  30. Als die Herren Burnel und Cornwell vor 40 Jahren über ähnliche Aktivitäten berichteten:

    Walking on the beaches,
    Looking at the peaches

    war der Aufschrei der Empörung bei den Feministinnen unüberhörbar:

    Sexismus! Chauvinismus!

    hiess es.

    Wird es heute ähnlich sein?

    https://www.youtube.com/watch?v=TUoIclrvsPQ

  31. #17 einblick
    FKK-ler haben den Invasoren-Ansturm noch nicht bemerkt.Hmm…..! Wenn sie sich trotzdem weiter in der Sonne alen , selbst schuld . Vermute mal es handelt um Guttttis .

    Entschuldige, das ist Quark und Schwanzeinziehen. Jetzt erst recht FKK. Wer jetzt sich weiter nackt in der Sonne aalt, der zeigt, dass wir unsere Kultur eben nicht unterordnen. Dass Frauen sich dadurch in Gefahr begeben, ist etwas anderes. Aber Pfefferspray / Schocker sollte eh jede Frau, jedes Mädchen, jede Oma inzwischen dabeihaben.

    Und natürlich die Typen anzeigen, ggfs. festhalten, Polizei rufen, selbst wenn die nicht kommen, so wird zumindest der Anruf registriert. Was ist besser? Nackfreie Strände voller Schwarzer und scheinbarer Ruhe oder textilfreie Strände mit Telefonterror bei der Polizei, weil es zum „Clash of Cultures“ kommt?

    So ein Foto ist einfach schön. Diese Damen fordern jeden normal denkenden Mann in erster Linie zum Beschützen auf. Dann zum Verteidigen. Wenn sie Einverständnis zeigen, dann geht’s auch weiter.
    Aber man holt sich nicht einfach, was nicht angeboten wird.

  32. #4 bayuware (11. Aug 2015 08:28)

    Was macht Heiligendamm, wenn schlagartig alle FKKler abreisen und ihren nächsten Urlaub woanders verbringen?
    Nix mehr Kurtaxe, nix mehr Umsatz in den Geschäften, Restaurants etc.

    Ganz einfach: Flüchtlinge aufnehmen.

  33. Aus dem Text:

    „…wurde nach Informationen unserer Redaktion am Wochenende nun ein Polizist bei einer Verkehrskontrolle von einem 15-Jährigen angegriffen und dienstunfähig gewürgt. Der Polizist soll dabei Prellungen und Quetschungen erlitten haben.(…)““

    Hatte der Polizist keine Dienstwaffe? Oder war das nur eine Spielzeugpistole?

    Oder war er einfach nur so tolerant, dass er es zuliess, gewürgt zu werden?

    Ich glaube, er war nur so tolerant, weil er ANGST VOR DEM STAATSANWALT hatte!

    Für alle, die es noch nicht wissen:

    TOLERANZ IST ANGST, TOLERANZ IST ANGST,
    TOLERANZ IST ANGST, TOLERANZ IST ANGST,
    TOLERANZ IST ANGST, TOLERANZ IST ANGST,
    TOLERANZ IST ANGST, TOLERANZ IST ANGST!

  34. #22 Lepanto2014   (11. Aug 2015 09:41)  
    Vorsicht mit solchen Bildern – sonst bricht die nächste „Flüchtlings“welle aus Afrika los…

    Wie die FAZ (sinngemäß) recherchierte, wird zB in Ghana (was in anderen Ländern nicht anders sein dürfte) gezielt das Gerücht gestreut, in Europa und hier besonders in Deutschland gibt es Geld, Häuser und Frauen für jeden.
    Und ich halte die auch wirklich für so naiv, dass die allen Ernstes denken, die Frauen in Europa sind so willig wie in den Pornos aus dem Internet.

  35. #26 Nalanda; Tot wär sie doch auf jeden Fall, wenn sie entehrt worden wäre, müsste sie von der Familie umgebracht werden, spart also Arbeit.

    #36 Don Quichote; Soviel Luft hat man auf jeden Fall, dass man seine Pistole ziehen und mehrere Schüsse abgeben kann, schliesslich kann man auch untrainiert für etwa ne Minute die Luft anhalten. Egal wie, da kann kein noch so überdrehter Staatsanwalt Notwehr ausschliessen.

  36. „Flüchtlinge“ – auf nach Kampen/Sylt !!
    Dort gibt es jede Menge leerstehender Einfamilienhäuser; schließlich müssen die Eigentümer (ÖR-Intendanten, Spiegel/Stern-Redakteure, Verdi-und Caritas-Funktionäre etc.) die meiste Zeit des Jahres ihren dunklen Geschäften auf dem Festland nachgehen. Obendrein gibt es an Buhne 16 haufenweise lekker Mädels – nackt!
    Zu guter Letzt: in Kampen erwischt es garantiert immer die Richtigen!

  37. Weitere Gründe, warum es am Rhein (und besonders in Bonn) so schön ist:

    http://www.express.de/bonn/prozessauftakt-vor-bonner-landgericht-gewaltexzess-gegen-die-ex-und-ihren-partner,2860,31426054.html

    „Erklären konnte der Angeklagte vor Gericht nicht, warum er dazu fähig war.“ – Die Antwort steht doch schon im Text einige Zeilen davor: Sohn einer „muslimischen Familie mit „strengen Glaubensgrundsätzen“. – Und da macht man das eben so. Die Ex und ihr neuer Freund können froh sein, dass sie das überlebt haben und keine lebenswichtigen Körperteile und Organe verloren gingen.
    +++++++++++++++++++++++++
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/vilich-mueldorf/Jugendliche-fuer-Gewaltexzess-an-Haltestelle-verurteilt-article1697132.html

    „Was denkst du, wer wir sind? Wir sind aus Tannenbusch.“ – Danke für den Hinweis. Alles klar.
    Und der Richter kuschelt sich weiter durch seine Karriere.
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/nordstadt/Leuchtendes-Minarett-article1697123.html

    „Ditib-Moschee“ – Na, dann wissen wir auch darüber alles, was man wissen muss. Und wer lässt sich wieder einlullen, als wären sie völlig hirnlos?
    „Die Gemeinde gibt sich offen und engagiert. Einmal im Monat trifft sich die Initiative Muslime und Christen (MuChri). Das MuChri-Gebet der Religionen mit dem Thema „Veränderung“…“ – Bwauahah, ja, aber diese „Veränderung“ wird anders verlaufen als die Chri- Deppen sich das so vorstellen. Die Mus werden Euch schon zeigen, wo es lang geht.

  38. Genau so wie sie als Horde einen Edeka-Lebensmittelmarkt plünderten (s. Bericht), so werden sie sich eines Tages wie eine Herde Paviane mit Gebrüll und erigiertem Reproduktionsorgan auf solche herumliegenden FKK-Frauen stürzen.
    Das befürchte ich.
    (Und anschließend kommt wieder dieser Geistliche hervor und fordert für die testosterongesteuerten Neuankömmlinge Gutscheine bzw. Gratisbesuche von Lauf-/Freudenhäussern. Auf Staatskosten.)
    Fazit:
    Die FKKler Europas haben sich gefälligst den Anschauungen der Zuwanderer zu unterwerfen und ihre FKK-Kultur einzustellen. Sich am Strand aufzuhalten wird für Frauen nur noch mit Kopftuch, 5 Kleidern übereinander plus langer Regenmantel und mit Kopfwickel bzw. Burka erlaubt sein. Für Zuwiderhandlungen wird der deutsche Staat sicher auch ein Bußgeld einführen.

  39. Sollen sie doch schauen. Spanner gibt es immer wieder. Und am FKK Strand finden sich meist nicht so hübsche Frauen wie auf dem Bild sondern ganz normale Menschen an denen mehr oder weniger der Zahn der Zeit nagt. Also nicht sonderlich sehenswert.
    Wer allerdings in intelligent genug ist ein Smartphone zu bedienen und mit selbigem Fotos zu machen, sollte auch in der Lage sein unsere Gesetze und Sitten zu verstehen. Bei Fotos würde ich die Polizei rufen.

  40. Mehr davon! Der dumme Michel lernt es nur auf die harte Tour! Solange aber Tausende für mehr Fremde demonstrieren, ist es noch bei weitem nicht genug!

  41. Müssigkeit ist bekanntlich aller Laster Anfang.

    Wenn ich diese unverschämten Asylforderer und Nacktgaffer zur Brust nehmen würde, und ihnen meine ganz persönliche Beschäftigunsgstherapie verordnen würde, dann würde der Migrantenstrom hach Deutschland ganz schnell versiegen.

    Wetten?

  42. @ #24 KDL
    @ #27 KDL

    Ah geh‘ scho‘. Jetzt lass den Leuten von PI-News doch ruhig a bisserl Zeit, das Ganze zu justieren. Die machen das auch nicht hauptberuflich – haben sicher nebenher auch noch gescheit was „anderes“ zum tun…

  43. „Bei nicht hinnehmbaren Belästigungen durch die bekleideten Strandbesucher am FKK wie Gaffen oder Fotografieren solle allerdings Anzeige erstattet werden.“ Sagt der Heiligendammer Rechtsexperte Kukla. Er tut so, als gäbe es eine klare Rechtsgrundlage. Der Kläger wird sich wundern.

  44. Der staatlich
    verordnete Antirassismus
    wird – wie bei allen progressiven
    Projekten üblich – genau das Gegenteil
    von dem erreichen, was er vorgibt
    anzustreben, nämlich Rassismus
    in eim ungeahnten Ausmaß.
    Aber das ist halt Dialektik.
    Oder eben eine gezielte,
    schon vorab geplante
    Verarschung – mit
    anderen Worten
    politisches
    Schach.

  45. @ Peter Roesch (11. Aug 2015 12:08)

    Da gibt’s eigentlich nur eines – die praktische Umsetzung reinen deutschen Kulturgutes:

    Ein Märchen der BRÜDER GRIMM !

  46. OT Brutale Vergewaltigung an 17 jährigen Mädchen!
    Südländer mit Hakennase

    „Beim Täter soll es sich um einen Ausländer – vermutlich Südländer oder Araber – handeln. Er ist 30 bis 40 Jahre alt, ca. 1,75 Meter groß, schlank und sportlich. Er hat etwa einen Zentimeter lange schwarze Haare und eine Stirnglatze. Auffällig ist eine nach rechts gebogene Hakennase, auf deren Rücken sich eine rund einen Zentimeter lange Narbe befindet, die aber kaum zu sehen ist. Außerdem dürfte sich der Mann im Bereich der Ellenbogen bzw. Unterarme verletzt habe, weil er blutete.“

    http://www.kleinezeitung.at/s/chronik/oesterreich/4797165/Salzburg_17Jaehrige-am-SalzachTreppelweg-brutal-vergewaltigt-

  47. #58 Baerbelchen (11. Aug 2015 11:54)

    Lokalpresse Bayreuth gibt Namen des Messerstechers mit Christian G., 26, an, nennt sogar minutiös die Adresse: Lessingweg 10. Also war es diesmal wohl tatsächlich ein Deutscher. Text, vor allem weitere Links unter dem Artikel beachten.

    http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/bayreuth-nach-bluttat-am-lessingweg-hat-aerztin

    Im Lessingweg 10 wohnt Christian Grzimek

    http://www.dasoertliche.de/Themen/Lessingweg/Bayreuth.htm

    Ich hoffe mal, daß nur zufällige Namensgleichheit mit der berühmten Tierfilmer-, -forscher und Zoodirektoren-Familie Grzimek besteht.

  48. Aber ja doch… Fotos machen und hinterher muslimische Extrawürste für badende Kopftuch-Frauen FORDERN.

  49. Geht das überhaupt? FKK mit Kopftuch an? Nackt unter der Burka? Ich glaube textilfrei paßt schon nicht mehr in die heutige Zeit. Und das ist nur ein harmloses Detail der Islamisierung.

  50. #10 Biloxi (11. Aug 2015 09:00)

    Ach doch, da ist ja dieser kleine Kasten oben links. Habe ich glatt übersehen. Typisches Beispiel von Verdrängung.
    —————————————————
    Nein, die jungen Damen ziehen automatisch den Blick auf sich. Nicht nur den von Negern, auch den von PI-Lesern, *grins*

  51. #5 Eurabier

    Schläger fügt 60-Jährigem schwere Gesichtsverletzungen zu
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    kannst du dir vorstellen, was los wäre, wenn es umgekehrt gekommen wäre?

    Da würde nicht mit Alkohol entschuldigt, sondern das würde sofort der neue Hassparagraf ziehen.

    [Das könnten sie aber nur bei Einelfällen machen, wenn sich die meisten wehren würden bzw. helfen, käme kein Gericht mehr hinterher.]

  52. Mein Gott, es gibt „solche“ und „solche“ Ausländer, aber leider handelt es sich bei 90% um „solche“. Deshalb plädiere ich dafür, 90% sollten wieder in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Mithilfe patriotischer Politiker sollte das gelingen. Man darf dabei nicht zimperlich sein, denn unsere noch stabile Gesellschaft steht mittelfristig auf dem Spiel. Hinter den Migrationsbewegungen stehen dubiose, hochgradig organisierte Kräfte. Deutschland soll destabilisiert werden, der Boden für militärische Aggressionen gegen Russland soll bereitet werden. In Westeuropa wird es in nächster Zeit wahrscheinlich sehr unruhig werden, jetzt sind Heimat-schützende Patrioten gefragt.

  53. Eine 88jährige Frau ging unter Inanspruchnahme eines Rollators die Straße Springufer in Neheim in Richtung des dortigen Seniorenheimes. Hier wurde sie von zwei südländisch aussehenden Männern im Alter zwischen 18 und 20 Jahren von rückwärts angegangen und der Rollator weggezogen.
    —————–

    Eine wirklich mutige Heldentat.
    Auf welcher Entwicklungsstufe muss man eigentlich stehen, um so etwas zu tun?

    Und zu den fotografierenden Bewerbern am FKK-Strand. Die zwei Male, die ich in islamischen Ländern verbracht habe, wurde immmer gesagt, dass man die Menschen dort nicht fotografieren dürfe, weil das beleidigend sei. Aber die Deutschen, die kann mam ja beleidigen, das sind ja sowieso nur Kuffar.

  54. 47 Don Quichote (11. Aug 2015 10:46)


    Oder war er einfach nur so tolerant, dass er es zuliess, gewürgt zu werden?

    ——————–

    Nur mal Interesse halber, sind Sie schon mal gewürgt worden? Der Hals ist ein sehr gefährdeter Körperteil, die Bedrohungssituation, wenn man dort angegriffen wird, ist enorm hoch. Vielleicht sollten Sie das mal ausprobieren.

  55. #4 bayuware (11. Aug 2015 08:28)

    Was macht Heiligendamm, wenn schlagartig alle FKKler abreisen und ihren nächsten Urlaub woanders verbringen?
    Das ist die beste und wirksamste Möglichkeit sich zu währen. Wenn die Geschäftsleute Umastzeinbüsen merken, dann werden sie schon auf die Barikaden gehen.

  56. #36 Babieca (11. Aug 2015 10:11)

    Muss das sein, Bilder von ausgemergelten Hungerleidenden hier zu verlinken! Bin traumatisiert jetzt! 🙁

  57. Von den Import-Gaffern in Heiligendanmm hatte ich vor einigen Tagen schon mal einen Artikel gelesen.
    Wie wäre es, wenn sich ein paar kräftige deutsche Männer kurzerhand einen maximal-pigmentierten Gaffer schnappen, ihn kräftig versohlen und dann mit Hau-Ruck in die Ostssee werfen?
    Ertrinken werden diese Herren bestimmt nicht.
    Und das Handy/Smartphone wird hinterher in die See geworfen.

    Problem erkannt –
    Problem gelöst !

  58. Im Vorbeifahren an der B8 auf einem Acker gesehen, 2 Maximalpigmentierte fotografieren junge Mädchen, die bei Landarbeit hinter einem Traktor helfen, die kurzen Hosen der Mädchen haben wohl einen hohen Anziehungsgrad!
    Der Traktorfahrer war wohl nicht das Hauptmotiv!

  59. NRW ist bunt bereichert. Das sind natürlich alles alles Einzelfälle®, „Das müssen wir aushalten“.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/massenschlaegerei-in-essen-id10972367.html
    Essen. Laut Polizei waren am Sonntagabend in Essen mindestens 100 Mitglieder eines Familienclans in eine Massenschlägerei verwickelt.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/massenschlaegerei-randalierer-pruegelten-polizisten-am-boden-aid-1.5300337
    Beim Versuch, einen Familienstreit zu schlichten, sind vier Polizisten in Oberbilk tätlich angegriffen worden. Sie wurden geschlagen und getreten. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte weitere Übergriffe verhindern und die explosive Situation entschärfen. Drei Polizisten mussten in einem Krankenhaus behandelt werden.

  60. wer bunt will, bekommt bunt .. die meisten wollen doch diese Zustände hier .. sind völlig Asyl und Flüchtlings besoffen. Wi müssen hier gar nichts, kein aufnehmen nichts. Das sit ein riesen Geschäft für DRK Wohlfahrt Samariter Kirche und auch mittlerweile Private .. siehe Hotels .. die sonst leer stehen würden ..

    Leute wehrt euch .. und ich sage es knallt gewaltig

  61. #79 Sic Semper Tyrannis (11. Aug 2015 17:53)

    Ich denke auch. Da ist grad viel Heuchelei im Schwunge.

  62. „Flüchtlinge sind keine Bedrohung, sondern Bereicherung“. GRÜNE!!!!!
    Was wird wohl die 88-jährige Frau dazu sagen? Natürlich wird sie nie gefragt werden. Passt nicht in das verzerrte Weltbild der Grünen-Sekte.

Comments are closed.