polizei_fahrt_symbolNachfolgend wieder eine kleine Auswahl zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten der letzten Tage. Ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit, was aufgrund der hohen Zahl solcher Straftaten bestimmt auch den Rahmen hier sprengen würde.

Ein 14-Jähriger, der am Sonntagabend in einem Regionalexpress zwischen Heilbronn und Schwäbisch Hall unterwegs war, ist von einem Unbekannten sexuell missbraucht worden. Dem Mann gelang es gegen 20.15 Uhr, sein Opfer in die Zugtoilette zu locken. Zu diesem Zeitpunkt stand der Zug noch im Heilbronner Hauptbahnhof. In der Toilette missbrauchte er den Jugendlichen sexuell. Obwohl der Tatverdächtige noch die Türe von innen verriegelte, gelang dem Opfer nach einiger Zeit die Flucht. Der Mann verließ den Zug im Bahnhof Weinsberg. Er wird wie folgt beschrieben: circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß, südländisches/arabisches Aussehen, schwarze, kurze, zur Seite gegelte Haare, Tätowierung auf dem Unterarm, vermutlich arabische Schriftzeichen, trug eine silberne Halskette, sprach wenig deutsch und englisch mit starkem Akzent.

Aschaffenburg: Gegen 16:40 Uhr war es zu dem Messerangriff in einem Zimmer des Asylbewerberheims in der Pestalozzistraße gekommen. Der 16-Jährige betrat nach bislang vorliegenden Erkenntnissen das Zimmer eines 31-Jährigen und stach ihn mit dem Messer in den Oberarm. Das Opfer erlitt einen ca. 5 cm langen Schnitt und wurde in ein Krankenhaus gebracht, welches er aber bereits wieder verlassen konnte. Der Beschuldigte stellte sich wenig später, zusammen mit seiner Mutter, bei der Polizeiinspektion und schilderte den Vorfall aus seiner Sicht. Die genauen Hintergründe der Tat müssen noch aufgeklärt werden. Der Angreifer muss sich jetzt u. a. wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Er wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.

Gelsenkirchen: Laut Polizei kam es bereits am Freitag nach 14 Uhr zu dem Großeinsatz. Demnach war einer Streife auf der Wildenbruchstraße ein Pkw aufgefallen, der „von einem polizeilich bekannten Gelsenkirchener geführt wurde“. Als der Wagen gestoppt werden sollte, flüchtete der 33-Jährige, fuhr über eine rote Ampel Richtung Bahnhofstraße. „Bei seiner waghalsigen Fahrt gefährdete er mehrere andere Verkehrsteilnehmer und Fußgänger“, so Polizeisprecher Olaf Brauweiler. [..] Bei der Kontrolle verhielt sich der Mann sofort aggressiv, wehrte sich gegen Handfesseln und ging den Beamten an. Zur Hilfe kam ihm dabei eine weitere Person. Der Polizist griff darauf zu seinem Schlagstock. Darauf flüchteten beide – der 33-Jährige mit Handschellen an einem Arm. Wenig später wiederholte sich das „Spielchen“: Polizisten spürten den Mann erneut auf, Er setzte sich zur Wehr, hatte aber offenbar schon weitere Unterstützer herbeigerufen. Mit Schaulustigen wuchs die Gruppe laut Polizei bald auf 60 bis 70 Personen an. Brauweiler: „Es gab massive Bedrohungen und Beschimpfungen gegen die Polizei. Einer dieser Männer versuchte sogar den Festgenommenen zu befreien, indem er einen der Beamten würgte.“ Er wurde festgenommen. Mehr als zehn Streifenwagenbesatzungen sorgten letztlich für Ruhe. Ein Polizist wurde so schwer verletzt, dass er nicht mehr dienstfähig war. Ein weiterer Beamter entging nur knapp einem Flaschenwurf. Bei den Tätern und den anderen Mitgliedern der Gruppe handelt es sich wohl um Angehörige und Bekannte einer libanesischen Großfamilie.

Heidelberg: Am Samstagmorgen, gegen 5.30 Uhr zerrte ein bislang unbekannter Täter eine Frau an der Straßenbahnhaltestelle Rohrbach-Süd in ein Gebüsch und grapschte ihren Busen an. Als die Frau sich widersetzte und dem Mann drohte, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Unbekannte hatte sich bereits zuvor in der Straßenbahn neben die 30-Jährige gesetzt und versucht ihr körperlich näher zu kommen, bis diese letztendlich ausgestiegen war. Das Sexualdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 Jahre – 30 Jahre, ca. 170 cm, dicklich, südländisches Aussehen, eine Wange stark pickelig. Er hatte einen Bart um den Mund herum und war bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, einer schwarzen Hose und Turnschuhen. Er hatte einen Fahrradhelm dabei.

Heidelberg-Kirchheim: „Schnell und unbürokratisch“ beschließt die Stadt, einen Bus-Shuttle für die Flüchtlinge in der Notunterkunft Patrick-Henry-Village bereitszustellen Was das Land seit Monaten „in Kürze“ realisieren will, stellt die Stadt Heidelberg innerhalb weniger Tage auf die Beine: Der von Kirchheimer Bürgern und von der Stadt geforderte Bus-Shuttle von der Notunterkunft Patrick-Henry-Village (PHV) in die Heidelberger Innenstadt soll schon ab Montag, 27. Juli, regelmäßig fahren. Die Einrichtung sei„schnell und unbürokratisch“ vonstatten gegangen, so ein Sprecher der Stadt.

Kriftel: In Kriftel hat ein Bewohner randaliert und dabei sich selbst sowie zwei weitere Personen leicht verletzt. Des Weiteren entstanden rund 250,- Euro Sachschaden. Der 31-Jährige hatte unter erheblichem Alkoholeinfluss mit einem Besen gegen eine Tür der Unterkunft geschlagen. Dabei löste sich der Riegel vom Stiel und verletzt sowohl den Mann selbst als auch einen 6 Jahre alten Jungen. Als ein Mitbewohner den Mann zu beruhigen versuchte, griff er diesen an und verletzt ihn im Bereich des Halses. Alle beteiligten wurden durch den verständigten Rettungsdienst vor Ort versorgt. Der stark alkoholisierte Randalierer wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

Mannheim: Am frühen Sonntagmorgen raubten drei bislang unbekannte Täter an einer Bushaltestelle am Hauptbahnhof einem Mann die Geldbörse, in der sich ein Handy und rund 70 Euro Bargeld befanden. Der 27-Jährige saß an der Bushaltestelle der Linie 710, als sich gegen 3 Uhr die Unbekannten um ihn herum stellten und Geld forderten. Zur Unterstützung der Forderung zog einer der Männer eineca. 50 cm lange Machete und bedrohte den 27-Jährigen, der daraufhin seine Bauchtasche aushändigte. Anschließend flüchteten die Räuber in Richtung des Postgebäudes. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Die drei Täter wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter: Ca. 40 Jahre – 45 Jahre, ca. 175 cm – 180 cm, normale Figur, Glatze, auffällig hellbraune Augen, türkisches/arabisches Aussehen. Er sprach Deutsch mit starkem Akzent und war mit einer Jenas und einem schwarzen T-Shirt, mit Motiv im Brustbereich bekleidet.2 . Täter: Ca. 25 Jahre, ca. 190 cm, schlank, türkisches/arabisches Aussehen. Er trug eine weiße Base-Cap mit seitlichem Nike-Emblem und war mit einer langen dunklen Hose und einem schwarzen T-Shirt mit Motiv im Brustbereich bekleidet. 3. Täter: Ca. 25 Jahre, ca. 175 cm – 180 cm, normale Figur, türkisches/arabisches Aussehen. Er hatte seitlich sehr kurz rasierte Haare und einen sehr kurz geschnittenen schwarzen Vollbart um den Mund und über die Wangen.

Mannheim: Am frühen Samstagmorgen raubten drei bislang unbekannte Täter in der Mittelstraße einen Geldbeutel mit ca. 350,- Euro Bargeld. Der 28-Jährige saß Bier trinkend an der Ecke zur Lupinenstraße auf dem Boden, als die Unbekannten sich näherten und ihn in ein Gespräch verwickelten. In dessen Verlauf trat ihn einer der Männer ins Gesicht und entwendete den Geldbeutel, als er benommen am Boden lag. Anschließend flüchteten die drei in unbekannte Richtung. Der 28-Jährige wurde leicht verletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Die männlichen Täter wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter: Ca. 25 Jahre – 30 Jahre, ca. 180 cm, athletische Figur, vermutlich Türke. Er war bekleidet mit einem roten Hemd mit weißen Ärmeln. 2. Täter: Ca. 25 Jahre – 30 Jahre, ca. 175 cm, normale Figur, sehr dunkle Hautfarbe. Er war bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt. 3. Täter: Südländer

Memmingen: In den frühen Abendstunden des Samstags (25.07.15) wurde die Polizeiinspektion Memmingen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten zum Asylantenheim in Memmingerberg gerufen. Nach bisherigen Ermittlungen kam es zunächst zu einem Streit zwischen einem 29-jährigen Asylbewerber und einem Security Mitarbeiter. Im weiteren Verlauf mischten sichmehrere Asylbewerber ein und griffen sich gegenseitig an. Ein Asylbewerber erlitt durch einen Schlag mit einer Keramiktasse eine Wunde am Hinterkopf und musste mit dem Rettungswagen ins Klinikum Memmingen verbracht werden. Der genaue Ablauf muss durch weitere Ermittlungen geklärt werden.

Oberursel/Bad Homburg: Für die am 4. Juli 2014 verübte vorsätzliche Körperverletzung in derOberurseler Asylbewerberunterkunft hatte die Oberstaatsanwältin gegen den 21 Jahre alten Angeklagten eine Geldstrafe von 450 Euro beantragt. Der Angeklagte sah sich schuldlos und forderte Freispruch. Doch die Jugendrichterin gewichtete den Fall erheblich schwerer und verhängte gegen den bereits mit Gewaltdelikten auffällig gewordenen jungen Mann nach dem Erwachsenenstrafrecht eine sechsmonatige Haftstrafe, die sie zur zweijährigen Bewährung aussetzte. Während der Bewährungszeit wird der Verurteilte einem Bewährungshelfer unterstellt. Dazu muss er dem bei der Tat verletzten Opfer in zehn Raten insgesamt 500 Euro Schmerzensgeld überweisen. An jenem Julitag hatte der Mann laut Anklageschrift seinen Kontrahenten in der Unterkunft zu Boden geschlagen und ihm danach noch Fußtritte gegen den Körper verpasst. Außer den von den Schlägen herrührenden Prellungen und Schürfwunden an Kopf und Unterarm hatte das Opfer durch die Fußtritte noch zwei Rippenbrüche erlitten. Letzteres bereite ihm jetzt noch zeitweise Schmerzen, sagte er im Gericht. Ausgelöst worden war der Streit wegen einer Gerichtsverhandlung, zu der der Angeklagte vorgeladen worden war. Er hatte sein späteres Opfer aufgefordert, zu der Verhandlung mitzukommen, um für ihn positiv auszusagen. Als der 28-Jährige dies abgelehnt hatte, sei der Angeklagte gewalttätig geworden, habe ihn geschlagen und getreten. Andere Heimbewohner hatten die beiden dann getrennt. Als die herbeigerufene Polizei kam, hatte sich der 21-Jährige entfernt. Später war er auf der Polizeiwache aufgetaucht, um seinen Kontrahenten wegen Körperverletzung anzuzeigen. Diese Anzeige wurde im Gericht eher als „taktisches Manöver“ angesehen. [..]

Olpe: …kam es zu einem Polizeieinsatz in der Asylbewerberunterkunft, bei dem mehrere Einsatzfahrzeuge der Kreispolizeibehörde eingesetzt wurden. U.a. waren zwei HundeFührer vor Ort. Einsatzgrund war ein Streit zwischen zwei größeren Personengruppen von Angehörigen unterschiedlicher Nationalitäten. Auslöser waren Beleidigungen eines Asylbewerbers gegen eine Gruppe anderer Nationalität. Da sich der 20jährige auch im Beisein der Polizei weiter aggressiv verhielt und es nun zu Handgreiflichkeiten zwischen beiden Gruppen kam, wurde der Verursacher zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Ernsthaft verletzt wurde bei der Auseinandersetzung niemand. Die Lage hatte sich kaum beruhigt, da heizte der Zimmernachbar des in Gewahrsam genommenen Störers in gleicher Art und Weise die Stimmung an, so dass die Polizei erneut aktiv werden musste. Die Beamten hatten vor Ort einige Mühe, die Gruppen zu trennen und nahmen den zweiten Störer, einen 27Jährigen, ebenfalls in Gewahrsam. Hiernach beruhigte sich die Situation und es kam in der Nacht zu keinen weiteren Vorfällen.

Schwerte: Am Freitag, 24.07.2015 gegen 03:30 Uhr rief ein Zeuge, der gerade einen Überfall auf einen Obdachlosen beobachtete, die Polizei. Die eingesetzten Polizeibeamten trafen an der Bahnhofstraße den Geschädigten, einen 44-jährigen Mann an, der angab, in der Bushaltestelle an der Bahnhofstraße geschlafen zu haben, da er obdachlos sei. Plötzlich sei er von einer vermummten Person geweckt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden. Als der Geschädigte zu Boden fiel, schnappte der Vermummte sich die Sachen des Obdachlosen und verstreute sie auf der Straße. Zwei weitere Personen redeten auf den Täter ein, dass er „den Quatsch lassen solle“. Schließlich seien alle drei Personen in Richtung Eintrachtstraße davongelaufen. Der 44-jährige sammelte seine Sachen wieder ein. Entwendet wurde nach ersten Feststellungen nichts. Der Geschädigte erlitt vermutlich einen Nasenbeinbruch.Der Zeuge, der die Polizei gerufen hatte, war durch den Lärm auf den Vorfall aufmerksam geworden. Er bestätigt das Geschehen wie oben geschildert beobachtet zu haben. Der Täter habe sich erst vermummt, als er auf den Obdachlosen zugegangen sei. Beschrieben wird der Täter wie folgt: männlich, ca. 180 cm groß, ca. 20 Jahre alt, bekleidet mit schwarzer Kappe, dunklem Oberteil und heller Hose. Alle drei Personen werden als „ südländisch aussehend“ beschrieben. Der Täter soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben.

Starnberg/Gauting: Die Spannungen zwischen den beiden jungen Männern aus Sierra Leone in dem gemeinsamen Zimmer in der Asylbewerberunterkunft in Gauting waren offenbar unerträglich geworden. Sie stritten sich immer häufiger, unter anderem wegen eines schmutzigen Topfes, der weggeworfen wurde. Der Streit eskalierte im Januar, als der jüngere Bewohner vom Sport zurückkam und von seinem Zimmergenossen angeblafft wurde, dass er „nach Schweiß“ rieche. Kurz darauf prügelten sich die beiden, wobei der Ältere laut Anklage auch mit einem Holzstuhl den Mitbewohner angriff. Die Kontrahenten mussten sich jetzt vor dem Jugendgericht Starnberg wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. [..]

Waldkraiburg: Am letzten Volksfesttag kam es gegen 00.20 Uhr zu einem Vorfall, bei dem die Polizei noch einmal gefordert war. Ein 33-jähriger  Mann, der vorübergehend in einer Gemeinschaftsunterkunft in Waldkraiburg wohnt, hat sich im angetrunkenen Zustand bei einer 24-jährigen Ampfingerin daneben benommen. Er belästigte die junge Frau über einen längeren Zeitraum hinweg, indem er sie mehrmals unangemessen berührte und sexuell beleidigte. Er wollte offensichtlich Kontakt zur jungen Frau aufbauen, überschritt aber dabei die Grenzen des gesellschaftlich und auch gesetzlich Erlaubten. Eine Fußstreife der Polizei wurde von der 24-Jährigen auf den Mann aufmerksam gemacht. Nachdem er sich nicht ausweisen und seine Identität vor Ort nicht festgestellt werden konnte, erklärten ihm die Beamten in englischer Sprache, dass er einer Straftat verdächtig ist und zur Polizeidienststelle mitkommen müsse. Er gab jedoch sofort zu erkennen, dass er der Aufforderung nicht nachkommen werde. Beim Versuch den Mann am Arm wegzuführen, begann er sich zu wehren, indem seine Arme wegzog. Er drehte sich immer wieder weg und kniete sich auf den Boden. Da er auch nach langem Zureden den Anweisungen nicht nachkommen wollte, mussten die Polizisten den Mann fesseln und zur Wache verbringen. Auf der Wache konnte seine Identität aufgrund von Ausweispapieren, die ihm gebracht wurden, ermittelt werden. Es folgt eine Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage und Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte.

Wendlingen: Zu einer Auseinandersetzung ist es am Donnerstagabend in einer Asylbewerberunterkunft gekommen. Dabei hat sich eine Person eine Verletzung am Arm zugezogen und musste zur ärztlichen Behandlung mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden. Mehrere Notrufe waren kurz vor 23 Uhr eingegangen mit dem Hinweis, dass es zwischen zwei Bewohnern zu einem handfesten Streit gekommen sei und sich nun auch weitere Personen einmischen würden. Die Polizei rückte daraufhin mit mehreren Streifen und Unterstützung der Hunde-Führerstaffel an. Vor Ort herrschte eine aufgeheizte Stimmung unter Bewohnern aus Algerien und Gambia. Ein 29-jähriger Algerier hatte eine Verletzung am Ellbogen. Wie es zur Verletzung kam und was der Grund für die Auseinandersetzung war, konnte bislang nicht mehr ermittelt werden. Den Beamten ist es nach knapp zwei Stunden schließlich gelungen, die aufgebrachten Gemüter zu beruhigen. Ein 30-jähriger, unter Alkoholeinwirkung stehender Bewohner, war weiterhin renitent. Er durfte die Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen.

Waldkraiburg: Faustschlag wegen Streit beim Fußball – Am 21.07.15, gegen 20.00 Uhr, wurde die Polizei zur Dependance der Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung München im Neisseweg in Waldkraiburg gerufen. Grund war ein Streit unter zwei Asylbewerbern, die sich beim gemeinsamen Fußballspielen nicht einig wurden. Leider eskalierte die Angelegenheit. Zunächst schubsten sich die Kontrahenten noch. Dann verpasste jedoch ein 26-Jähriger seinem 20-jährigen Mitbewohner einen Faustschlag ins Gesicht. Der 20-Jährige zog sich eine Schwellung unter dem Auge zu. Freilich konnte die Polizei den fehlenden Schiedsrichter nicht ersetzen. Dennoch konnte der Spielfrieden wieder hergestellt und die Streithähne beruhigt werden. Gegen den 26-Jährigen wird nur wegen Körperverletzung ermittelt. – Durchsuchung in Asylbewerber-Gemeinschaftsunterkunft – Am 22.07.15, gegen Mittag, führte die Polizei in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Siemensstraße in Waldkraiburg eine Durchsuchung durch. Es verdichteten sich Hinweise darauf, dass aus der Unterkunft heraus mit Cannabis gehandelt wird. Daraufhin erließ das Gericht einen Durchsuchungsbeschluss. Bei der gemeinsamen Aktion der Kriminalpolizei Mühldorf und der Polizeiinspektion Waldkraiburg wurde eine kleine Menge Marihuana sichergestellt. Darüber hinaus konnten weitere Ermittlungshinweise gewonnen werden. -Körperverletzung in Asylbewerber-Gemeinschaftsunterkunft- Am 22.07.15, um 00.05 Uhr, kam es in der Gemeinschaftsunterkunft in der Siemensstraße in Waldkraiburg zu einer Körperverletzung zwischen zwei Männern. Aus bisher ungeklärtem Grund schlug ein 36-Jähriger einen gleichalten Mitbewohner mit der Faust ins Gesicht. Dieser erlitt eine Platzwunde im Rachenraum und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus Mühldorf gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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59 KOMMENTARE

  1. auch wenn ich nerve, aber man kann es nicht oft genug wiederholen:

    Text in FettdruckFlüchtlingswelle:

    Wollt ihr den totalen Asylstaat?

    Am Ende steht das, was Robert Jungk einst den »Atomstaat« nannte ? nämlich ein Gemeinwesen, das alles andere einem bestimmten Ziel unterordnet und sich dabei radikal verändert.

    Indem der Staat ein bestimmtes Vorhaben bedingungslos zur Staatsräson erklärt, erklärt er alles andere für zweitrangig ? auch die Demokratie.

    Auch Verbrechen an Deutschen sind dann zweitrangig, wichtig ist dann nur noch, dass der Heiligenschein der Asylanten nicht beschmutzt wird.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/fluechtlingswelle-wollt-ihr-den-totalen-asylstaat-.html

    Wir leben längst in diesem totalen Asylstaat, alles wird dem untergeordnet. Was ist da in den Augen der Gutmenschen, Mainstreammedien und der Blockparteienpolitiker schon das Schicksal eines von einem Ausländer vergewaltigten 14-jährigen deutschen Jungen wert? Nichts!!

    In deren Augen ist der Ausländer/Asylant ein Heiliger und der Deutsche der letzte Dreck.

    „Antifa e.V. fordert Zwangsvergewaltigungen von „volksdeutschen“ Frauen“

    http://www.pi-news.net/2014/02/antifa-e-v-fordert-zwangsvergewaltigungen-von-volksdeutschen-frauen/

    Und wer fördert klammheimlich und offen die Antifa, richtig, die Blockparteien, Gutmenschen, und Mainstreammedien.

    Es wird für uns Deutsche noch viel schlimmer kommen, das ist schon jetzt sicher.

  2. Wie wäre es, wenn man mal alle „Bereicherungen“ in einem Artikel zusammenfast und diesen gleichzeitig immer mit aktualisiert.

    Dann könnte man das ganze Ausmaß unserer Beglückung besser erfassen und den Gesamtartikel auch in entsprechenden Kommentarzeilen der Mainstreampresse teilen.

  3. #1 Maschinenraum Titanic

    Und solche brutale Ausländerkriminalität wird nie in den Tagestehmen oder dem Heute-Journal gebracht. Und schon gar nicht wird die Reschke so etwas kommentieren. Und falls doch, müssten wir einen großen Kot..eimer bereithalten.

  4. Eigentlich ist es nur noch eine Frage der Zeit,
    bis sich überall Bürgerwehren bilden.
    Schließlich steht jedem das Recht der Selbstverteidigung zu. Unsere Polizei ist offensichtlich nicht mehr in der Lage unsere
    Mitbürger ausreichend zu schützen. Die Justiz versagt völlig, also bleibt bald nichts mehr anderes übrig. Es kann nicht sein dass das Recht
    dem Unrecht weicht, das wäre der Anfang vom Ende.

  5. Dortmund: 1000 am Tag

    Flüchtlinge
    Erstaufnahme in Dortmund stößt an ihre Grenzen
    (….)
    Seit Monaten kommen immer mehr Flüchtlinge in die Erstaufnahme nach Dortmund. Am Montag war die Zahl 1000 fast geknackt. 997 Menschen standen im Tagesverlauf an der Schranke, um Asyl zu beantragen. Die Anlage ist für 300 Menschen ausgelegt und bietet noch 50 Notplätze.

    „Der große Widerspruch ist: Wir sind die kleinste Erstaufnahme, haben aber den größten Zulauf“, sagt Sivri. Der Grund ist das Ruhrgebiet. Hier leben viele Ausländer. Die neuen Flüchtlinge bekommen Informationen von Freunden, Verwandten und Netzwerken, wohin
    sie gehen sollen. Manche werden gleich mit dem Wagen bis zum Pförtner in die Glückaufsegenstraße in Dortmund-Hacheney gebracht. Die Erstaufnahme ist die einzige weit und breit.(….)

    Erstaufnahme in Dortmund stößt an ihre Grenzen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/erstaufnahme-in-dortmund-stoesst-an-ihre-grenzen-id10958180.html#plx1573512123

  6. An allem ist der Bachmann Schuld

    OT,-… Meldung vom 06.08.15 – 14:45 Uhr

    Suhl: Neu ankommende Flüchtlinge zerrten alte Bewohner aus ihren Betten

    In einem Asylbewerberheim in Suhl (Thüringen) ist es erneut zu Streit unter den Flüchtlingen gekommen. Nach einer Massenschlägerei am Wochenende waren dort einige Flüchtlinge vorübergehend ausquartiert worden. Gestern wurden sie dann wieder nach Suhl gebracht, allerdings waren die früheren Betten der Flüchtlinge nun durch andere Asylbewerber belegt. Doch die zurückkehrenden Flüchtlinge wollten wieder in ihre alten Zimmer und zerrten die neuen Bewohner aus den Betten. Dass die Beteiligten der Massenschlägerei wieder zurück nach Suhl gebracht wurden, bezeichnete das Landesverwaltungsamt als ein „durch Personalmangel ausgelöstes, dummes Versehen“. http://www.shortnews.de/id/1166656/suhl-neu-ankommende-fluechtlinge-zerrten-alte-bewohner-aus-ihren-betten

  7. Es gibt zwei Gründe für Haft:

    1. Fluchtgefahr
    2. Verdunklungsgefahr

    ————
    Wurde oder wird ein Asylantrag gestellt, entfällt der Haftgrund Fluchtgefahr.

    Der Straftäter muss also freigelassen werden.
    Keine Untersuchungshaft!
    ————

    Allerdings werden beim Asylantrag häufig falsche Angaben gemacht, denn es sind ja keine Pässe vorhanden.
    ————

    Im Klartext: Straftäter aus Nordafrika, Arabien oder dem Südland reisen nach Deutschland ein, begehen Straftaten, werden erwischt, haben keine Papiere…

    Dann stellen sie einen Asylantrag, machen falsche Angaben und werden wieder frei gelassen…

    Dann reisen sie weiter, zB Richtung Frankreich, Schweden oder Dänemark.

    Das ist das Geschäftsmodell vieler MUFL oder anderer reisender Fachkräfte.

    Tausender solcher Straftäter ( womöglich auch Terroristen) aus aller Welt reisen in Deutschland umher. Ohne Pässe und ohne dass ihre Identität richtig überprüft wurde.

    ————
    Alle Politiker kennen diese Problematik, doch sie verschweigen es.

    Lieber nehmen sie deutsche Vergewaltigungsopfer oder Gewaltopfer in Kauf, als dass sie an der Gesetzeslage etwas ändern oder geschlossene Unterkünfte für Problem-Migranten bzw. kriminelle Asylbewerber einrichten.

  8. … rapists welcome !

    Was ist eigentlich mit Verursacherhaftung
    für ProAsyl, ev. Kirche, Grüne, SPD ??

  9. OT

    Nur mal zur Neuberechnung: Nachdem NRW via Arnsberg bereits kundgetan hat, daß pro Woche 7300 Raubnomaden das Kalifat NRW fluten, zieht jetzt Bayern nach:

    http://www.welt.de/regionales/bayern/article144897966/6560-Asylbewerber-innerhalb-von-fuenf-Tagen.html

    Tip: Wer immer auf so einer „Informationsveranstaltung“ aufkreuzt, sollte sich nicht um Argumente bemühen. Inzwischen enden die vergeblichen Hirnwäsche-Veranstaltungen nämlich alle mit diesem hilflosen Satz „Wir bitten Sie um Verständnis“.

    Darauf ist von Gemurmel bis BUUUH! Nö! alles denkbar.

  10. Was ich mich die ganze Zeit schon frage, vielleicht weiß jemand eine Antwort darauf: Der Mensch sei doch auch nichts anderes als ein weiterentwickeltes Tier, heißt es immer wieder.

    Gibt es im Tierreich irgendeine Analogie, gibt es irgendeine Tierart, die für ihr Aussterben höchstselbst verantwortlich ist, indem sie den natürlichen Arterhaltungstrieb außer Kraft gesetzt hat, das heißt erstens kaum noch eigene Nachkommen produziert, abgesehen von den rangniedrigsten Tieren, zweitens die Weibchen an der Brut- und Nestpflege hindert, drittens ihr Revier nicht gegen Eindringlinge verteidigt, sondern für diese bereitwillig öffnet, viertens bei der die Männchen zusehen, wie fremde Männchen ihre Weibchen nehmen, statt sich einen gepflegten Kampf zu liefern, fünftens die Homosexualität innerhalb der eigenen Art bejubelt wird?

    Mir fällt keine Tierart ein.

    Auf der anderen Seite aber gibt es viele Analogien: Kuckucke (legen ihre Eier in fremde Nester), Parasiten (ernähren sich vom Wirtstier), Einsiedlerkrebse (ziehen ungefragt in die Häuser anderer Arten).

  11. Was macht der Täter wohl jetzt?

    Noch mal schnell zum „Simsalabim Automaten“ gehen, richtig „auftanken“ und dann weiter nach Schweden, um sich der Strafverfolgung zu entziehen.

    Wen kümmern schon vergewaltigte deutsche Kinder? Die deutsche Presse und Politik jedenfalls nicht.

  12. Ergänzung zu #18: Hab das gerade mal meinem Meerschweinchen erzählt. Es tippt sich mit der Pfote an die Stirn und sagt: Ihr Deutschen habt sie doch nicht mehr alle. Ihr seid widernatürlich.

  13. Gestern wieder in Gießen. Es handelt sich hier kaum um Flüchtlinge, sondern um Migrantengangs, die ihre Bandenkriege austragen:


    Tumult in Erstaufnahmeinrichtung
    Flüchtlingszelt gestürmt, Bewohner verprügelt

    In einer überfüllten Flüchtlingsunterkunft in Gießen ist es wieder zu Gewalttätigkeiten gekommen. Angreifer stürmten ein Zelt mit anderen Bewohnern und schlugen zu. Es gab Verletzte. Das Regierungspräsidium sieht keinen aktuellen Handlungsbedarf.

    Es war nicht die erste gewalttätige Auseinandersetzung unter Bewohnern in der überfüllten Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Hessen in Gießen. Aber sie war heftig: Bis zu 50 Angreifer, einige mit Latten und Stöcken bewaffnet, haben nach Angaben der Polizei in der Nacht auf Mittwoch eines der aufgestellten Notzelte überfallen. In den Zelten sind Flüchtlinge provisorisch untergebracht, weil es an festen Unterkünften fehlt.

    „Sie schlugen und traten die dortigen Bewohner und stahlen verschiedene Dinge“, teilte ein Polizeisprecher mit. Zwei Menschen wurden so stark verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Die Verletzungen seien aber nicht lebensgefährlich.

    In dem Zelt waren Menschen verschiedener Nationalitäten untergebracht. „Wir bedauern die Vorkommnisse der vergangenen Nacht“, heißt es in einer Erklärung des für die Erstaufnahme von Asylbewerbern in Hessen zuständigen Regierungspräsidiums Gießen.

    http://hessenschau.de/gesellschaft/tumult-in-erstaufnahmeinrichtung-in-giessen,angriff-auf-fluechtlingszelt-100.html


    Banden aus Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien, Somalia, Algerien, Tunesien, Libyen, Schwarzafrika (Nigeria, Mali,Gambia…) Eritrea, Albanien (+Kosovo) oder Roma sind nach Deutschland eingesickert oder formieren sich in den Asyllagern.

    Jetzt tragen sie ihre Kriege aus. Duisburg Marxloh oder Berlin Neukölln lässt grüßen….

    Die Kriege beschränken sich nicht nur auf die Asyl-Lager, sondern längst geht es um die Dealer- und Drogenszene in den Innenstädten.

    Wer bekommt die lukrativsten Plätze?

    Überall herrscht Krieg, wie in amerikanischen Serien (The Wire oder Breaking Bad):

    – Dresdner Hauptbahnhof
    – Görlitzer Park in Berlin
    – Bremer Hauptbahnhof
    – Frankfurter Bahnhofsviertel
    – Stühlinger Park in Freiburg
    – Domplatte in Köln
    ……

    Langfristig werden die Afghanen und Pakistaner siegen, weil sie den Zugang zu dem besten und hochwertigsten Stoff aus ihrer Heimat haben: dem reinen Heroin.

  14. #4 Niko Mladic (06. Aug 2015 16:31)

    – Wie wäre es, wenn man mal alle „Bereicherungen“ in einem Artikel zusammenfast und diesen gleichzeitig immer mit aktualisiert.

    Dann könnte man das ganze Ausmaß unserer Beglückung besser erfassen und den Gesamtartikel auch in entsprechenden Kommentarzeilen der Mainstreampresse teilen. –

    Geht nicht, denn spätestens in einem halben Jahr würde der Server vor Überlastung explodieren.
    Und die Weiterreichung an die Hauptlügenpresse bringt es auch nicht da diese solche Wahrheiten sofort als Spam löscht.

  15. OT

    Und was ist mit der ROTEN FLORA?

    Soldaten bauen Flüchtlings-Zeltdorf

    Die Bundeswehr hilft in Hamburg bei der
    Flüchtlingsunterbringung. Wie die In-
    nenbehörde am Donnerstag mitteilte, er-
    richten Soldaten von Freitag an ein
    Zeltdorf in Wohldorf-Ohlstedt.

    Demnach werden auf dem Ohlstedter Platz
    42 beheizbare Zelte für 420 Asylbewer-
    ber aufgebaut. Bezugsfertig sein sollen
    sie Mitte August.

    Auch in der Messehalle B6 begann am
    Donnerstag der Umbau für die Aufnahme
    von 1.200 Flüchtlingen. Insgesamt plant
    der Senat die Errichtung von sieben
    Containerdörfern für 20.000 Flüchtlinge

  16. @ #4 Niko Mladic

    Alle Vergewaltigubgen, Kopftretereien und Halbtotprügelattacken in einem Artikel?

    Bist du zufällig der, der die Scrollrädchen herstellt? So einen Artikel hält doch keine Computermaus eine Woche durch.

  17. In Gelsenkirchen gab es mal wieder den alltäglichen blutigen „Familienstreit“ in NRW. Wenn man wieder die WAZ liest denkt man das war Familie Meier gegen Müller. Wie immer hat man versehentlich ein Teil der Pressemitteilung vergessen. Erst gestern in der WAZ es gibt im Ruhrgebiet keine erhöhte Kriminalität durch Plus Deutsche. Ja wenn man die Täter auch nicht genau bezeichnet stimmt das.

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/blutiger-familienstreit-in-gelsenkirchen-schalke-id10958365.html
    Als die Polizei am Donnerstag gegen 22 Uhr an der Poensgenstraße in Schalke eintraf, stießen die Beamten auf eine Gruppe von cirka 20 Personen, die miteinander stritten.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3090263
    Dort trafen die Beamten auf eine Gruppe von ca. 20 Personen süd-osteuropäischer Abstammung, die miteinander stritten.

  18. Ich mache doch hier keine Stimmung gegen Moslems, das steht doch alles zum nachlesen im Netz

    OT,-… Meldung vom 06.08.15 – 13:31 Uhr

    Mainz: Muslimische Vereine fordern Geschlechtertrennung beim Schwimmunterricht

    Wenn es um den Schwimmunterricht in der Schule geht, sind sich die muslimischen Verbände in Mainz einig. Ab der Pubertät sollte der Unterricht geschlechtgetrennt stattfinden. Dazu äußerte Yousef Toutouh, Vorsitzender der marokkanischen Gemeinde: “ Bei uns ist der Geschlechtsverkehr <del mit einer Ziege vor der Ehe etwas ganz Schlimmes. Und wenn Jugendliche verschiedenen Geschlechts halb nackt im Schwimmbad sind, kann es gefährlich werden.“ Allerdings herrscht schon an vielen Mainzer Schulen getrennter Sport- und Schwimmunterricht, auf Empfehlung des Bildungsministeriums. Dies gelte vollkommen unabhängig von der Religionszugehörigkeit und liege in der Hand der Schulen und deren Organisationshoheit. http://www.shortnews.de/id/1166642/mainz-muslimische-vereine-fordern-geschlechtertrennung-beim-schwimmunterricht

  19. Kulturbereicherer in Karlsruhe
    Karlsruhe (ots) – Gemeinsame Presseerklärung Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe
    Mit der Festnahme von drei Angehörigen einer italienisch-libanesischen Tätergruppe und drei weiteren Verdächtigen sowie der Beschlagnahme von rund zehn Kilogramm Marihuana, fast 20.000 Euro Falschgeld und über 30.000 Euro mutmaßlichen Dealgeldes ist der Karlsruher Kriminalpolizei mit Unterstützung von Spezialkräften des Polizeipräsidiums Einsatz am späten Mittwochnachmittag ein empfindlicher Schlag gegen den illegalen Drogenhandel gelungen.
    Die Staatsanwaltschaft stellt gegen die 27 bis 47 Jahre alten Verdächtigen, unter denen sich auch zwei nach einem spektakulären Fluchtversuch schwer Verletzte befinden, Anträge auf Erlass von Haftbefehlen.
    Nachdem die Ermittler der Gruppe bereits seit einiger Zeit auf der Spur waren, konnten sie am Mittwoch kurz vor 18.00 Uhr in der Karlsruher Weststadt zwei aus den Niederlanden zurückgekehrte Drogenkuriere festnehmen.
    Unmittelbar darauf durchsuchten die Ermittler die nahegelegene Wohnung der mutmaßlichen Auftraggeber, wobei die 32 und 41 Jahre alten Männer ihrer Festnahme durch einen Sprung vom fünf Meter hoch gelegenen Balkon in den Hinterhof des Hauses entgehen wollten. Da sich dabei beide schwere Verletzungen zuzogen, wurden sie nach einer ersten notärztlichen Versorgung in Krankenhäuser eingeliefert und dort polizeilich bewacht.
    Unterdessen beschlagnahmten die Beamten in der Wohnung sowohl die frisch angelieferten Drogen als auch das Bargeld und die Blüten.
    Während weitere Ermittlungen bis zur Stunde noch andauern, ist die Vorführung der vier unverletzten Beschuldigten vor dem Haftrichter noch für Donnerstagnachmittag vorgesehen. Im Falle des Erlasses von Haftbefehlen sollen die beiden Verletzten in Vollzugskrankenhäuser verlegt werden.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3090714

  20. Kulturbereicherung in Stuttgart
    Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Mittwoch (05.08.2015) in den Mittleren Anlagen einen Jugendlichen festgenommen, der im Verdacht steht, Rauschgift verkauft zu haben. Die Beamtinnen und Beamten beobachteten den 16-Jährigen gegen 16.15 Uhr, wie er einem 27-Jährigen Drogen verkaufte. Bei der anschließenden Festnahme des Jugendlichen fanden die Beamten Haschisch und mutmaßliches Dealergeld. Bei dem Käufer, der vorläufig festgenommen wurde, fanden die Polizisten das zuvor erworbene Rauschgift. Er wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Der jugendliche Algerier wird im Laufe des Donnerstags (06.08.2015) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem Haftrichter vorgeführt.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3090837

  21. #33 Freya- (06. Aug 2015 17:18)

    Nach Til Schweiger nun Sky du Mont!

    Handelsblatt!

    Rechte Hetze im Netz gegen Flüchtlinge alarmiert nicht nur die Politik. Immer mehr Prominente beziehen Stellung. Bei uns spricht unter anderem Sky du Mont Klartext.
    Sky du Mont: ich hätte lieber eine syrische Flüchtlingsfamilie als Nachbarn als einen Nazi“

    https://www.facebook.com/handelsblatt/photos/a.10150261034178233.323431.104709558232/10153096059638233/?type=1&theater

    Hoffentlich liest er auch die Kommentare zu seinem Facebook-Post.

  22. Sky du Mont: ich hätte lieber eine syrische Flüchtlingsfamilie als Nachbarn als einen Nazi“

    aha, aber nur syrer, soviel ich das verstehe.
    bei albanischen zigeunern oder nigerianern wäre dann doch der nazi vorzuziehen, gell.

    was ein ekelhafter heuchler.

  23. #33 Freya: Sky Du Mont, wer war das noch mal, verwechsele den immer mit dem falschen Anhalt, hab noch mal gegoogelt. Ah ja, so ein Fast-Drei-Prozent-Wähler, Weltbürger, zum vierten Mal verheiratet. Eigentlich ein guter Kandidat für eine Konvertierung, wie auch der Gauck, der Schröder oder der Fischer oder der Laffi. Man stelle sich vor, der hätte sich ganz legal die Scheidungskosten sparen können… Tja, und für die Tierrechtsorganisation PETA engagiert er sich, da kann er ja mal was gegen das Schächten sagen, ansonsten wurde er zum Schlemmer und Genießer der Jahres gewählt, bestimmt genießt er auch nur ganz vegan, gell?

  24. #33 Freya- (06. Aug 2015 17:18)

    Was treibt die an?

    Im der Nazi-Zeit hat es Künstler gegeben, die wegen eines jüdischen Ehepartners in manch sauren Apfel gebissen haben; was ist es hier?

  25. übrigens,
    OT,-… Meldung vom 06.08.2015 – 05:30Uhr

    Recklinghausen: RAG-Weiterbildungszentrum wird Notunterkunft

    In Recklinghausen wird eine weitere Notunterkunft für Flüchtlinge eingerichtet. Bis zu 300 Menschen sollen ab nächster Woche im ehemaligen RAG-Weiterbildungszentrum in Hochlarmark leben. In den nächsten Tagen wird das Gebäude vorbereitet. Für Bürgermeister Christoph Tesche ist es eine Selbstverständlichkeit, dass den Flüchtlingen geholfen wird.Recklinghausen ist die erste Stadt im Vest, in der es zwei Notunterkünfte für Flüchtlinge gibt. Auch in der Suderwicher Helmut-Pardon-Halle leben rund 130 Menschen. Im gesamten Kreis Recklinghausen gibt es inzwischen sieben Notunterkünfte.
    http://www.radiovest.de/vest/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2015/08/06/article/-5b1b0dba3f.html

  26. Und schon wieder die Reschke

    heute · Do, 6. Aug · 22:45-23:15 · Das Erste (ARD)
    Panorama

    Obdachlos im Park statt mit Schlips in der Kanzlei: ein syrischer Anwalt auf der Flucht Der Syrer Rami arbeitet als Anwalt in Damaskus. Es geht ihm gut, er liebt sein Leben – bis der Krieg in Syrien ausbricht. Weil er um sein Leben fürchtet, flieht er.

  27. #33 Freya-

    solche Leute kann man nur mit der brutalen Wirklichkeit konfrontieren um ein Umdenken zu bewirken. D.h, in Schweigers Straße ein Lager mit 800 jungen Männern einrichten, und neben DuMonts Wohnung ein Eingliederungsprojekt krimineller MUFLs ansiedeln.

  28. Völkerwanderung!

    Die meisten haben es entweder noch nicht begriffen oder wolllen es nicht wahrhaben.
    Flüchtlinge,Asylanten,Wirtschaftsflüchtlinge, Vertriebene oder Imigranten alles blösinn.Es ist eine Völkerwanderung von Afrika nach Europa im Anzug und diese Menschen sind gekommen um zu bleiben und es werden täglich mehr. Diese Menschen werden freiwillig ,dieses Land oder diesen Teil der Erde, Europa nicht wieder verlassen.
    Wir haben diese „Dose der Pandorra“ mit geöffnet.
    Wer jetzt schon meckert der wird sich noch wundern. Was im Moment abgeht ist noch garnichts zu dem was Uns noch erwartet.
    Es werden nicht tausende oder Zehntausende nein es werden Millionen kommen.
    Und unter diesen Menschen werden nicht nur Kirchenschwestern und Chorknaben sich befinden. Und die meisten von Ihnen werden wieder erwarten auch keine Fachkräfte sein und für ihren Lebensunterhalt auch nicht selber sorgen können. Also wir werden, auf Sicht, ein wenig enger zusammenrücken müssen und ein wenig mehr den Gürtel enger schnallen müssen.

  29. #46 Meinereinerseiner

    CIA-Chef Michael Hayden erwartet Bürgerkriege in Europa

    Am 3. April 2008 hatten wir exklusiv über eine geheime Studie der CIA berichtet, nach der die CIA intern spätestens um das Jahr 2020 herum in vielen europäischen Ballungsgebieten Bürgerkriege erwartet. Einige haben unserer Redaktion deshalb »Panikmache« und nicht belegbare »Spekulationen« vorgeworfen. Zu jenem Zeitpunkt war die CIA-Studie noch als geheim eingestuft. Nun ist CIA-Chef Michael Hayden selbst an die Öffentlichkeit getreten – und warnt eindringlich vor den sich abzeichnenden Bürgerkriegen im Herzen Europas …t

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/kopp-exklusiv-cia-chef-michael-hayden-erwartet-bu.html

  30. Saarbrücken: Brutaler Mord aus Habgier
    „Was in der Wohnung in der Saarbrücker Hochstraße stattfand, muss ein Gewaltexzess von unglaublicher Brutalität gewesen sein! Der Fall des getöteten Christian G. (†27). Seine Leiche trieb in einem Müllsack in der Saar. In der Wohnung halten sich 6 Personen auf: Der mutmaßliche Haupttäter Tolgay P. (23), die Geschwister Mahmoud (16) und Aisha (23), zwei weitere Mädchen sowie das spätere Opfer Christian G. (27). Tolgay P. schickt die beiden jungen Mädchen raus – er muss angeblich noch was klären. Direkt danach sollen sich Tolgay, Aisha und Mahmoud ihr Opfer vorgenommen haben. Sie halten Christian G. fest, fesseln ihn mit Kabelbinder. Dann soll Muskelmann Tolgay P. mit einem Teleskopschlagstock, der später in der Wohnung gefunden wurde, zigmal zugeschlagen haben. Motiv: Christian G. soll den anderen 8000 Euro geschuldet haben. Bei der Obduktion wird festgestellt: Knochenbrüche an den Augen, dem Unterkiefer und dem Zungenbein. Klaffende Platzwunden am Schädel und der Lippe. Christian G. stirbt an den Verletzungen, wird dann in die Saar geworfen. Der 16-jährige Mahmoud sitzt im Ottweiler Jugendknast, seine Schwester Aisha im Zweibrücker Frauenknast und Tolgay P. im Saarbrücker Knast. Alle schweigen nach BILD-Informationen zu den Vorwürfen.“ http://www.bild.de/regional/saarland/mord/so-qualvoll-starb-das-opfer-42046734.bild.html

    Dresden: Angriff auf Afghanen
    „Bei einer Auseinandersetzung an der Bremer Straße wurde am Sonntagabend in Dresden ein Afghane (18) verletzt. Gegen 20.40 Uhr hielt sich der Flüchtling außerhalb der Zeltstadt auf, als er von mehreren Personen attackiert wurde. Der junge Mann konnte ins Camp flüchten, wurde dort medizinisch betreut, bevor er in die Klinik kam. Polizeisprecherin Rosenkranz: „Bei den Angreifern handelt es sich vermutlich um Asylsuchende, die auch in der Zeltstadt untergebracht sind.“ Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.“ http://www.bild.de/regional/dresden/asyl/ueberfall-in-dresden-afghane-zeltstadt-attackiert-42047606.bild.html

    Plattling: Minderjähriger auf Gleisen
    „Am Mittwochvormittag wurde ein ausländischer Jugendlicher von einem Lokführer kurz vor Plattling entdeckt, der auf den Gleisen ging. Der Jugendliche war auf den Gleisen im Bereich der Isarbrücke unterwegs. Ein Lokführer hielt an und nahm den Burschen bis zum Bahnhof mit. Dort wurde er einer Polizeistreife übergeben. Die Überprüfung ergab, dass es sich um einen minderjährigen afghanischen Asylbewerber handelt. Nach erfolgten polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche in die Obhut des Jugendamtes Deggendorf übergeben.“ http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Afghane-auf-den-Bahngleisen;art1147,319070

    Klagenfurt/A: Mann soll Gattin verprügelt haben
    „Weil er seine Gattin mehrmals geschlagen und verletzt haben soll, musste sich ein 42-jähriger Mann wegen „fortgesetzter Gewaltausübung“ vor Gericht verantworten. Der Prozess wurde vertagt. Der derzeit arbeitslose Angeklagte ist gebürtiger Afghane, hat aber seit sechs Jahren die österreichische Staatsbürgerschaft und lebt mit seiner Frau in Klagenfurt. Seine 27-jährige Frau, sie stammt ebenfalls aus Afghanistan, befindet sich derzeit mit der gemeinsamen zweijährigen Tochter in einem Frauenhaus. Unter Tränen schilderte sie in recht gutem Deutsch Richter Herrnhofer das Erlebte. Vor drei Jahren habe ihr Mann damit begonnen, sie zu schlagen. Sie habe Verletzungen im Gesicht und am Rücken erlitten und war deswegen auch im Unfallkrankenhaus. Vor zwei Jahren zeigte die Frau ihren Mann das erste Mal an. Die Polizei sprach daraufhin ein Betretungsverbot aus. Danach versöhnte sich das Paar aber. Doch schon nach einigen Wochen habe er wieder damit begonnen, sie zu schlagen, erzählte die Frau. Anfang des Jahres verließ sie ihren Mann, auch aus Sorge um ihre Tochter. Der Ehemann bestreitet die Vorwürfe, er habe sie nie geschlagen, seine Frau würde lügen. Sie erhebe diese Vorwürfe, damit sie nach einer Scheidung in Österreich bleiben könne. Richter Herrnhofer wollte vom Angeklagten wissen, warum seine Frau im Krankenhaus war. Das wisse er nicht, antwortete der Mann. Woher habe sie dann ihre Verletzungen, fragte der Richter. Die Antwort: Er habe nie Verletzungen an seiner Frau gesehen. Der Mann erschien ohne Anwalt zum Prozess. Er beantragte, dass weitere Zeugen gehört werden. So sollen die behandelnden Ärzte seiner Frau befragt werden. Der Prozess wurde daraufhin vertagt. Es gilt die Unschuldsvermutung.“ http://kaernten.orf.at/news/stories/2725070/

  31. Arabische Großsippen muß die Polizei
    im Sommer mit Tränengas, im Winter mit Wasserwerfern beglücken.

    ++++++++++++++++++

    Heidelberg-Kirchheim: „Schnell und unbürokratisch“ beschließt die Stadt, einen Bus-Shuttle für die Flüchtlinge in der Notunterkunft Patrick-Henry-Village bereitszustellen…

    DAMIT SIE MOBIL SIND FÜR

    DIEBSTÄHLE, RAUBE* u. VERGEWALTIGUNGEN, GELL!

    😛 Den testosterongeschwängerten Abenteuer-Asylanten auch unbedingt Fahrräder schenken!

    ++++++++++++++++

    *RAUB, Plur. Raube
    „mittelhochdeutsch roup, althochdeutsch roub, ursprünglich = (dem getöteten Feind) Entrissenes“
    (duden.de)

  32. Altes Zitat von Robert Koch, als er die hygienischen Zustände in HH zur Zeit der Cholera-Epidemie registrierte:
    Ich vergesse, dass ich in Europa bin.

  33. +++#43 bayuware
    Wieviele nimmt der Spinner denn auf?++++

    Die „Politiker“, die sowas propagieren, werden kaum darunter sein.
    Die Gefahr, die ich hier aber sehe, dass die
    persönliche Profitgier animiert und gefördert
    werden soll, zu Ungunsten des Volkes.
    Ergänzend wäre noch zu sagen, dass Gering-
    verdiener, Rentner usw. aus der Not heraus
    diesen Strohalm nutzen werden, um die
    Wohnung zu halten und die Familie
    durchzubringen, weil die Rente und der Lohn
    für die Familie nicht reicht.
    Das ist mehr als pervers!

  34. #33 Freya
    Sky du Mont: ich hätte lieber eine syrische Flüchtlingsfamilie als Nachbarn als einen Nazi“, außerdem sagt Sky DuMont: „Ja, ich habe mit HELMA gebaut!“ „Es ist ganz klar, dass ich HELMA immer wieder empfehlen werde und, wenn wir jemals umziehen sollten, werden wir wieder mit HELMA bauen. Ganz sicher!“
    Wie kann die Firma Helma sicherstellen, dass Sky DuMont nicht Nazis die Firma Helma empfiehlt?
    http://www.helma.de/das-unternehmen/sky-du-mont/

  35. #48 BePe

    Noch ist es nicht soweit !

    Das ist nur die letzte Konsequenz oder eine mögliche Zukunft. Aber erst einmal müssen Wir oder muss unsere Regierung, die Wir ja Alle,alle Vier Jahre wiederwählen hier Konsequent den Kurs halten. Wieder besseren Wissens alles reinlassen, Mahner als rechte Spinner und Nazis verunglimpfen,und den Gutmenschen solange das Steuer Überlassen bis der Kahn bis zum Bersten voll ist. Wenn es dann in der 3. Klasse rumort und die Gäste der 1.Klasse möchten noch weiter Fahrgäste aufnehmen naürlich nur zur Unterbringung in der 3.Klasse welche auch gleichzeitig die Kosten hierfür übernehmen darf. Dann könnte der Druck im Kessel derart steigen das es knallt. Aber Michel ist geduldig.Und vielleicht wird der Kurs ja noch bei Zeiten geändert wer weiß!

  36. HEIDELBERG… fremdländischer Busengrapscher, potentieller Vergewaltiger

    „Als die Frau sich widersetzte und dem Mann drohte, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.“

    DIE WAFFEN EINER FRAU

    Keinesfalls lange drohen,
    sogleich derbe versohlen!
    Knaben, Mädchen und Frauen:
    Unholde windelweich hauen!

    Bei Angriffen gilt heute nicht mehr,
    Schelte als zivilisierte Gegenwehr.
    Auf Angrapschen muß Senge folgen,
    haut sie windelweich, die Unholde!

    Schluß mit den soften Shoppertaschen,
    nehmt ein Kellybag mit harten Kanten:
    http://in1.ccio.co/Ih/Ps/a/HermesKellyPicnicBags20111.jpg

    Zu hohe Hacken hindern beim Weglaufen,
    daher solche Hochfrontpumps kaufen:
    http://image01.otto.de/pool/formata/4420696.jpg
    (Sommerversion)

  37. Deutschland 2015, Kassen für das eigene Volk sind angeblich Leer, deshalb gibts ´jetzt diese Maximalbereicherung umsonst!

  38. Heidelberg-Kirchheim: „Schnell und unbürokratisch“ beschließt die Stadt, einen Bus-Shuttle für die Flüchtlinge
    …………………….

    Dieser Shuttle kostet die Woche
    4000 €. Nur weil die Herrschaften nicht in der Lage sind sich ordentlich zu benehmen wenn sie
    in der regulären Bahn in die Stadt fahren.
    Wes Geistes Kind die Herrschaften sind haben sie vor kurzem in Mannheim bewiesen. Nur weil 3 Maximalmelaninangereicherte keine Wasserflaschen abgreifen konnten kam es zum Aufstand. Normalerweise möchte man annehmen, dass die Umstehenden sich ob dieses Umstandes eine Flasche Wasser mit diesen geteilt hätten, was unter autochthonen keines Wortes bedurft hätte, machen sie sich mit diesen gemein und revoltieren. Dies ist genau die Verhaltensweise wie sie immer öfter in so genannten NO GO Areas zu finden ist. Kaum wird einem dieser Eindringlingen auch nur ein
    Minimum an Aufmerksamkeit seitens eines Ordnungshüters geschenkt, sind Blitzartig 50-100 Gleichartige zur Stelle um die Ordnungshüter von der Autonomie ihres Viertels zu übezeugen meist unter Zuhilfenahme körperlicher Gewalt.

  39. #55 Dortmunder Buerger

    Dem Typen wünsche ich ringsrum so`ne richtig schön asoziale Zigeunerkuffnuckenbande an den Hals.

    Mal sehen, ob er dann in 4 Wochen immernoch im Gutmenschenmodus tickt?

  40. Im Münsterland ist die Willkommenskultur noch unverfälscht und echt. Statt für „Flüchtlinge“ rollt man dort den roten Teppich für „Gäste“ aus:
    (…)
    Wieder klingelt das Handy, mit dem wohl entscheidenden Anruf des Tages: Die ersten Gäste kommen am heutigen Samstagabend. Gäste. Auf diese Bezeichnung legt Bathe Wert. „Wir wollen damit zum Ausdruck bringen, dass die Menschen, die oft Schreckliches erlebt und enorme Strapazen hinter sich haben, willkommen sind“, sagt der Mann von der Bezirksregierung Münster, der auf umfangreiche Erfahrung in Aufbau und Betreuung von Notunterkünften bzw. Zentralen Unterbringungseinrichtungen zurückgreifen kann.(…)

    http://www.azonline.de/Coesfeld/2057873-Notunterkunft-fuer-Asylbewerber-am-Leisweg-wird-puenktlich-hergerichtet-sein-Erste-Gaeste-werden-heute-erwartet

    Man mag sich gar nicht vorstellen, welchen Sress die Lokaljournalisten bekommen, wenn sie die ersten Delikte wie Vergewaltigung, Diebstahl etc. in den Lokalnachrichten politisch korrekt verpacken müssen……

  41. Pinneberg – Die Bande raubte einen Supermarkt nach dem anderen aus. Jetzt kam die Polizei zum Hausbesuch!

    Schwer bewaffnete Beamte vom MEK überwältigten in Pinneberg einen 24 Jahre alten Mann aus dem Irak. Zuvor war bereits ein Serbe (28) in den Knast gewandert. Ein weiterer Verdächtiger wurde ebenfalls gestern festgenommen, kam später aber mangels Haftgründen wieder frei.

    Das Trio soll seit Mai in wechselnder Beteiligung Supermärkte in der Fruchtallee, der Kieler Straße, im Stadtteil Hamm sowie in Schleswig-Holstein überfallen haben. Die Täter waren mit Pistolen bewaffnet und trugen stets Strumpfmasken.

    Beamte vom Landeskriminalamt kamen den mutmaßlichen Tätern schließlich auf den Spur. tk

  42. Ich wünsche mir, dass die Männer im Land „Sport“ in Hülle und Fülle anbieten und sofort die kostenlose Ausbildung auch für weiblichen Personen anbietet. Ich bin entsetzt, dass dies noch nicht passiert ist. Sport ist doch noch erlaubt oder? Wie sollen wir uns denn wehren, wenn wir überhaupt keine Ausbildung darin haben?

  43. Eingehüllt in eine Männertraube bleibt einem doch nur noch taktische Freundlichkeit, Anvisieren der Fluchtmöglichkeit und die Hoffnung, es gäbe irgendwo ein baldiger Zufluchtort.
    Ein gesunder Menschenverstand hätte schon längst „Bürgerwehren“ eingerichtet.

  44. Jeder Form von Belästigung und Diskriminierung Einheimischer, die noch einigermaßen tragbar ist wurde in unserer Stadt der Maulkorb auferlegt, als sei die Offensichtlichkeit zugunsten (von was auch immer?) mit einem Schockstarre-Schweigen zu bedienen.
    Nur wer in die Gesichter schaut sieht hier noch die Wahrheit: da gibt es das weinende Gesicht der Unfassbarkeit über die Lage, das ignorierende, doch hoch intelligent sich meinende Gesicht des ich sehe und höre nichts und das lachende Gesicht: „Wir werden siegen!“ So schleichen die einen durch die Stadt und die anderen freuen sich und lachen über die Dahinschleichenden, die zuweilen auch wegziehen, wenn sie können.

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