Am 5. August fand im Hauptgebäude der Universität Bonn eine PodiumsDiskussion mit Linksextremisten aus Münster, Siegen, dem Ruhrgebiet und der volkserziehenden Rechtsanwältin Anna Busl aus der weltoffenen Salafistenhochburg Bonn statt.

(Von Jankonrad G., Werner P., Verena B., Bonn)

Im Ankündigungsplakat heißt es:

(Wikipedia: Ein Howto, deutsch Gewusst-wie oder Kurzanleitung englisch sinngemäß übersetzt: „Wie mache ich …“ oder „So wird es gemacht“, ist eine zuweilen kurze Anleitung, die sich auf das Lösen eines eng begrenzten Problems beschränkt. Meist ist ein Howto an den Laien gerichtet, dementsprechend wird auf Details verzichtet, die nur für Experten interessant sind. Die in der Regel einzelnen, kurzen Beiträge sind weniger umfangreich als eine Bedienungs- oder Gebrauchsanleitung oder ein Benutzerhandbuch. In vielen Fällen ist das Howto jedoch auch die einzige Informationsquelle. Im Internet finden sich mittlerweile diverse Webseiten, die sich ausschließlich mit Howtos beschäftigen.)

Anwesend waren zirka hundert Personen, meist Studenten, aber auch ein paar ältere „AktivistInnen“. Auf dem Podium saßen sieben „Experten“ der Internationalsozialisten, darunter zwei vom „Bündnis gegen Abschiebung“ aus Münster. Eine Dame dieses Bündnisses kann ihre mütterlichen Instinkte offenbar bei den „Flüchtlingen“ besser ausleben als bei ihren eigenen Kindern, sofern sie welche hat. Zwei Teilnehmer kamen wohl aus dem Ruhrgebiet und Rechtsanwältin Anna Busl aus dem bunten Bonn.

Zu Beginn der Veranstaltung wurde der Messerangriff eines „23-Jährigen aus Guinea“ letzten Samstag auf einen Mitbewohner und die Polizei im Flüchtlings-Paulusheim in Bonn-Endenich (wo die pflegebedürftigen Senioren den Asylforderern weichen mussten) kurz und kultursensibel erwähnt. Die linksverdrehten „Journalistinnen“ Lisa Inhoffen und Rita Klein vom General-Anzeiger (GA) hatten ihren diesbezüglichen Bericht auf Seite 1 der Printausgabe vom 3. August überschrieben: „Bonn: Polizei schießt auf Flüchtling“. Diese suggestive Überschrift löste bei vielen Lesern große Empörung aus. Richtig gewesen wäre: „Illegaler Neger attackiert Mitbewohner und Polizei mit Messern“.

Andreas Mühl, stellvertretender Chefredakteur (wie immer sind die bösen Deutschen schuld) nörgelt in seinem schmalztriefenden Kommentar: „Sozialer Sprengstoff“:

[Es]„..werden Spezialisten benötigt, Sozialarbeiter und Therapeuten, die auf die unterschiedlichen Ethnien und persönlichen Tragödien [Anm.: z.B. u.a. Schulden im Heimatland] eingehen und den Flüchtlingen helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.

[..] Wir sollten uns darauf einstellen, dass in den immer größeren und volleren Unterkünften direkt in unserer Nachbarschaft Menschen zusammenkommen, die mehr Unterstützung brauchen als nur eine warme Mahlzeit [Anm.: die, wenn sie aus Schweinefleisch besteht, dann im Abfalleimer landet]. Viele Helfer, beispielhaft seien hier die DRK-Mitarbeiter genannt, werden gebraucht, um die oft traumatisierten und irritierten Menschen zu betreuen. Diese soziale Herkulesaufgabe hat soeben erst begonnen.“

Der schwarze, „traumatisierte“ aus dem Fenster springende Messerstecher war der Polizei übrigens schon im Juni aufgefallen, aber die blinde und taube Stadt Bonn wusste natürlich nichts von den „psychischen Problemen“ des Illegalen.

Rechtsanwältin Anna Busl, die die angeblichen „Rechte“ Illegaler aus der ganzen Welt vertritt, gab Tipps, wie man Abschiebungen verhindern kann, zum Beispiel, indem man Reiseunfähigkeit, psychische Probleme (Traumata) vorspiegelt oder angibt, eine Arbeit zu haben. Auch die Kirchen gewähren verbotener Weise gerne „Kirchenasyl“ für Illegale aus sicheren Drittstaaten. Wichtig sei es auch, mit den Illegalen Kontakt aufzunehmen und mit linken Anwälten zu kooperieren.

Busl räumte ein, dass Besetzungen und Blockaden angezeigt werden könnten, vom Grundsatz her sollte das aber keine Konsequenzen haben, wenn es sich um „Flüchtlinge“ handelt. Hierfür erhielt Busl großen Beifall, der allerdings der einzige während dieses Treffens war. Erbost war die Vertreterin der linksextremen Gesetzesbrecher darüber, dass das Bundesverfassungsgericht seine Rechtsprechung zu Blockaden wieder verschlechtert habe, insbesondere zur Frage der Nötigung. Blockaden von „Aktivisten“ (die die Interessen der Linkspartei-Kommunisten, Stalinisten und Bolschewisten und die der Volksverräter der Grünen vertreten) würden so gegebenenfalls erschwert. Auch das Kirchenasyl, so eine Extremistin, sei beschnitten worden. Busl gab als Möglichkeit zur Verhinderung von Flugabschiebungen den Tipp, das Mitfliegen als Passagier zu verweigern. Dann darf die Maschine nicht abheben. Ganz wichtig bei Abschiebungen sei die Frage, ob sie angekündigt würden oder nicht. Falls nicht, könne man fast nichts machen. Das sei in NRW die Regel. In Düsseldorf würden sie aber angekündigt.

Das „Bündnis gegen Abschiebung“ legt Flyer in den Asylunterkünften aus – mühsam, aber effektiv! Einmal hätten die Linksextremisten mit 20 Leuten eine Nachtwache gemacht, und als nachts um drei Uhr der erste Polizeiwagen kam, per Telefonkette auf 60 Mann aufgestockt. Die Internationalsozialisten erleben oft einen, wie sie es nennen „institutionellen Rassismus“, zum Beispiel bei den Stadtverwaltungen. So würde auch in Arztpraxen manchmal gefragt, warum die Patienten denn nicht in ihren Heimatländern zum Arzt gingen.

Die Abschiebungen ganz zu verhindern, sei noch nie gelungen. Die Abschiebung eines Illegalen nach Ungarn wurde zwar verhindert, aber als er sich 14 Tage später mit gepackten Koffern bei der Ausländerbehörde einfinden sollte, erfolgte die Abschiebung ordnungsgemäß, weil der der Illegale die Linksextremen erst am Vortag informiert hatte.

Busl bedauerte, dass die Erfolge am geringsten seien bei Maßnahmen gegen Menschen aus sicheren Drittstaaten – „ so genannten“ sicheren Drittstaaten, wie sie sachwidrig ergänzte – wie dem Kosovo oder Serbien. Eine andere linksextremistische Aktivistin teilte mit, dass sie bislang keine rechtlichen Konsequenzen zu spüren bekommen hätten.

Wie viele Kämpfer für Asylbetrug braucht man?

Das käme auf den Einzelfall, die Institution und die Personalstärke der Abschieber an. Sehr oft würden 15 bis 20 Aktivisten genügen. Übrigens reiche bei einer Flugabschiebung oft eine kurzfristig erreichte Verzögerung, um die Maschine ohne den Abzuschiebenden abfliegen zu lassen. Dann darf die Maschine nicht abheben. Renitente Passagiere dürfe die Airline aber rauswerfen. Den daraufhin von ihr zu Recht verlangten Schadenersatz für die Verspätung wird die „verschwiegene“ Advokatin sicher gerne leisten.

Hier noch eine Bemerkung am Rande: Aus gut informierten Kreisen ist bekannt, dass das Flugpersonal bei Abschiebungen stets in höchste Alarmbereitschaft versetzt wird. Teilweise werden die Abzuschiebenden von Bundespolizisten begleitet, teilweise aber auch nicht. Dann besteht immer die Gefahr, dass die Abgeschobenen randalieren und gewalttätig werden. Das Bordpersonal schwebt auch in ständiger Angst vor eventuellen Terrorakten und Entführungen.

Wie agiert man medienwirksam?

Die linksextremistischen Gewalttäter aus dem Ruhrgebiet prahlten, dass sie beste Fernseh-, Radio- und Presskontakte sowie einen gut besuchten Blog hätten. Andere Staatsfeinde haben zum Beispiel am Rathaus ein Banner angebracht, Plakate aufgehängt und Flugblätter verteilt. Wichtig sei, dass man ständig mit Aktionen im Gespräch bliebe – und seien sie auch noch so klein. Diese sollten auch fotografisch festgehalten werden. In Siegen habe man ein 1. Mai-Fest veranstaltet. Auch ein Schulvortrag sei schon organisiert worden. Außerdem seien die Linksextremen mit eigenen Transparenten bei Demos mitgelaufen.

Busl war empört darüber, dass Flüchtlinge nicht nur Probleme hätten, ein dauerhaftes Bleiberecht zu bekommen, sondern dass sie auch keine Bürgerrechte hätten, weswegen sie sich bei der Teilnahme an Aktionen leicht angreifbar machten, wie zum Beispiel bei einer Baum-Anketten-Aktion in München, die den Illegalen Probleme gebracht hätte. In Münster hätte man einen guten Draht zu den Lokalpolitikern gehabt: Bei einer Abschiebung hätte man mit Hilfe von Polizei-Hundertschaften und des linksextremen Protestcamps das Gespräch erzwungen, indem man den Beigeordneten für Flucht und Asyl und andere Offizielle am Gehen gehindert hätte. Blockaden von Rechten (von Busl als „Faschisten“ denunziert, obwohl der Begriff einzig und perfekt auf ihre Verbündeten, die rechtsbrechenden Anti-Abschiebungs-Sturmtruppen, passt) würden so gegebenenfalls erschwert.

Auf Nazi-Widerstand sei man mit Ausnahme der Partei „Die Rechte“ in Dortmund bislang nicht gestoßen. Die hätten sie fotografiert und versucht, mit ihnen zu diskutieren, mehr sei da aber nicht gelaufen. Ansonsten gebe es nur das übliche Facebook-Gepöbel. Es müsse unbedingt eine Völkerrechtsdebatte zu diesem Thema stattfinden, damit die Illegalen schnellstmöglich auch Mitbestimmungsrechte bekämen.

Wie bleiben die Gruppen im Konsens?

Man konzentriere sich auf das Wesentliche, halte in den Kernfragen zusammen und diskutiere ansonsten über alles, teilweise hart in der Sache.

Busl teilte mit, dass das neue, verschärfte Asylrecht bereits zum 1. August in Kraft getreten sei und zeterte, dass die Abschiebehaft, die nun auch in NRW wieder möglich ist, ihrer Ansicht nach europarechtswidrig sei. Die Haftanstalt Düren fülle sich langsam wieder. Abschiebungen von dort zu verhindern, sei natürlich besonders schwierig. Immerhin habe Pro Asyl unlängst am Flughafen Frankfurt so viel Krawall gemacht, dass eine Abschiebung dauerhaft verhindert werden konnte.

In Münster und in vielen anderen Städten handelt es sich bei den „Flüchtlingen“ oft um Asylforderer aus dem Kosovo. Einmal konnte dort eine Abschiebung von fast 100 Illegalen verhindert werden.

Ein anderes Mal sollten zirka 30 Illegale abgeschoben werden, was aber durch ein mehrwöchiges Protestcamp vorübergehend verhindert werden. Leider konnte aber bisher noch keine Abschiebung endgültig verhindert, sondern nur verschoben werden. Der „Kampf ums Bleiberecht“ sei „ein politischer Kampf“ (der Internationalsozialisten).

Was kannst du tun, um Illegale im Land zu halten?

Wichtig ist der Kontakt zu den Medien. Mach einen eigenen Blog. Kontaktiere den WDR, versuche, im Gespräch zu bleiben. Auch der Flüchtlingsrat in Düsseldorf arbeite fleißig mit: Er habe sich gegen unangekündigte Abschiebungen gewandt.

Stand der Dinge in Bonn

Ein erstes Treffen hat stattgefunden. In Bonn sei das Problem, dass es bei Abschiebungen keine Benachrichtigung gebe. Die Faschisten-Initiative reibt sich derzeit mit Einzelfällen auf. Ein Netzwerk Weltoffen treffe sich am 22. September wieder.

Ergänzung:

Die Stadt Bonn plant einen runden Tisch, weil ein Klinikarzt aufgrund der Messerstecherei im Endenicher Paulusheim einen hohen Bedarf an psychologischen Betreuungsangeboten sieht und die Studenten mit der großen Klappe, die bisher noch nichts geleistet haben, mehr hauptamtliche Betreuung von „traumatisierten“ Flüchtlingen in Heimen fordern. Außerdem ist die Behandlung eines Traumatisierten preiswert: Sie kostet nur 100.000 Euro pro Jahr und könnte locker von der linksextremen Antifa finanziert werden, deren „Aktivisten“ alle tolle und gut bezahlte Jobs haben (ironie off).

Ein großes Problem seien mangelnde Sprachkenntnisse oder kulturelle Unterschiede, die häufig verhinderten, dass ein geistig zurückgebliebener traumatisierter Flüchtling Hilfe suche. „Wenn ein Türke sagt, seine Leber brenne, meint er, dass er traurig oder depressiv ist“, erklärte Markus Banger, Ärztlicher Direktor der LVR-Klinik, der allen Depressiven helfen will.

Abschließend ist festzustellen, dass man keine Psychologen für traumatisierte „Flüchtlinge“ braucht. Die damaligen Flüchtlinge aus der DDR bekamen auch keine. Man braucht Psychologen für die kranken Kommunisten und die geistesgestörten grünen Männchen, die vom Asylwahnsinn befallen sind. Aber so viele Psychologen für deren Behandlung gibt es gar nicht, und außerdem ist diese Krankheit wahrscheinlich ohnehin unheilbar!

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46 KOMMENTARE

  1. Diese linke kriminelle Kommunisten-Mischpoke hat die gleiche Behandlung verdient wie echte Neonazis.

    Das heißt, man muß sie auseinandertreiben und einem Gerichtsverfahren zuführen. Sie arbeiten nämlich daran, unser Land, unsere Zukunft und unsere Identität zu zerstören.

    Sie sind dumm wie Brot, wissen nichts, können nichts und leisten nichts außer Mist.

    Sie sind auch diejenigen, die die illegalen Afrikaner anstacheln, Forderungen zu stellen, und wenn sich dann der Unmut der Bevölkerung über die Afrikaner anstatt über diese Linksverbrecher ergießt, dann haben sie ihr Ziel erreicht und beschimpfen ehrliche Bürger als „Nazi“.

  2. Warum geht keine Staatsanwaltschaft gegen die Anwältin vor,

    die doch einen glasklaren Rechtsbruch im Sinne eines Betruge gegen Asyl- und andere Ausländergesetze fördert?

    Denn wenn das alles rechtens sein soll, dann pfeife ich auf diesen „Rechtsstaat“, Demokratie und allem Gedöns drumherum.

    Aber was soll es, diese Systemsimulation findet bald sein Ende und ihre Unterstützer bekommen ihre gerechte Strafe.

  3. Aus der Busl-Kanzlei wurde auch „mein“ Nasenbeinbrecher vom 25. November 2009 verteidigt. Diese Kanzlei verfügt offensichtlich über Verbindungen in die linksextreme Szene.

  4. Facebook sperrt Tatjana Festerling
    Titel
    — 11 August 2015

    Seit Freitag ist die Facebook-Seite von Tatjana Festerling gesperrt. Medial wird dies als „längst überfälliger Schritt“ wegen angeblicher „Flüchtlings-Hetze“, die Festerling betreibe, gelobt. Festerling habe mit ihrer Kritik an der Asylpolitik sowie ihrer Systemkritik, in die sie die Medien involviert habe, nun „überzogen“.
    Tatjana Festerling (Bild: blu-news.org)

    Tatjana Festerling im blu-News Interview (Bild: blu-news.org)

    Die „Pegida-Anführerin“ Festerling habe offenbar so überzogen, dass es selbst Facebook zu weit ging und ihre von 4.500 Nutzern abonnierte Facebookseite für sieben Tage gesperrt wurde.

  5. Diese Nazis müssten viel mehr Gegenwind bekommen. Es gibt genügend Parteien, die eine Gegendemo anmelden könnten.

  6. Irgendwann werden die meisten Menschen erwachsen, arbeiten und gründen eine Familie. Wer keine dieser Aufgaben erfüllt sucht seinen Sinn im Leben leider oft in sowas.
    Weg mit Hartz4, weg mit Geld für’s Nichtstun ( wirklich kranke Menschen mal ausgenommen )…schon hätten die meisten Menschen mit radikalen Absichten nur noch wenig Interesse an solchen Aktionen.
    Ich könnte kotzen wenn ich sehe wie unser Land mir immer fremder wird. Ich wünsche mir für meine Kinder eine Heimat in der sie nicht irgendwann in der Minderheit sind, in der sie glücklich leben können.

  7. Asylwahnsinn
    Sehr gute Diagnose.

    PS:
    Und wer immer noch nicht genug von den „Flüchtlingen“ hat: um 20 Uhr 15 gibt es im RBB ein „Flüchtlingsspecial“. Die Dauerdröhnung des Michel-Hirns darf nicht unterbrochen werden. An Ende wacht der nämlich noch aus der medieninduzierenden Vollnarkose auf.

  8. „…locker von der linksextremen Antifa finanziert werden, deren „Aktivisten“ alle tolle und gut bezahlte Jobs haben (ironie off).“

    Ganz ohne Ironie, die Tante hat die Asylindustrie (und damit verbundene Bereicherungen) zu ihrem Haupterwerb gemacht:

    Ausländerrecht & Asylrecht
    Abschiebung, Asyl, Aufenthaltsrecht, Ausländer, Einbürgerung, Familienzusammenführung, Aufenthaltserlaubnis, Ausländerbehörde, Sprachtest, Abschiebehaft

    Strafrecht
    Betäubungsmittel, Betrug, BTMG, Diebstahl, Drogen, Fahrerflucht, Jugendstrafrecht, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Stalking, Wirtschaftsstrafrecht

    Keine Ahnung wie viel man damit kassieren kann. Abgesehen davon hat Lichtmesz neulich den Fall einer anderen gutmenschelnden Junganwältin treffend analysiert…

  9. Auch in Bad Wildbad hat die Behörde sich erdreistet, ohne Absprache mit dem Freundeskreis zu handeln! Und die neue Adresse erfahren die auch nicht! 🙁

    Bad Wildbad: Somalischer Flüchtling abgeschoben
    „Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Freundeskreises Asyl in Bad Wildbad sind wütend auf die Behörden. Anlass des Ärgers ist die Behandlung des Asylbewerbers Abdiramah (Name von der Redaktion geändert) aus Somalia. Der 19-Jährige soll vom Bad Wildbader Asylbewerberheim Uhlandshöhe am 4. Juni morgens um vier Uhr mit Handschellen abgeführt und nach Italien abgeschoben worden sein. So jedenfalls schildert Vera Müller vom Freundeskreis Asyldas Vorgehen der Behörden: „Ich und der Freundeskreis Asyl haben erst nach sechs Tagen per Zufall von der Abschiebung erfahren. Niemand hat uns verständigt“, so Müller. Vom Anwalt des Flüchtlings hätten somit keine Maßnahmen gegen die Abschiebung ergriffen werden können, fügt sie hinzu. „Auch die anderen Asylsuchenden waren geschockt über die Abschiebung, aber vor allem waren sie geschockt, dass wir nichts von der Abschiebung erfahren haben“, macht sie deutlich. „Das ist nicht die feine Art, wie man mit Menschen umgeht“, klagt Monika von Pigage, Vorsitzende des Freundeskreises Asyl in Bad Wildbad. Wie es Abdiramah momentan geht, wissen die Helfer nicht. „Wir haben keinen Kontakt mehr“, erbost sich SPD-Stadtrat Knöller, der sich ebenfalls im Freundeskreis engagiert. Er fordert von den Bundesbehörden, dass sie dem Freundeskreis Asyl die Adresse von Abdiramah nennen.(…)“ http://www.pz-news.de/region_artikel,-Somalischer-Fluechtling-aus-Bad-Wildbader-Unterkunft-abgeschoben-_arid,1039053.html

    Keinen Kontakt mehr..? 🙄 Hmmm, vielleicht hat der Abdi ja keinen Bock mehr auf Euer übergriffiges Getue. Jetzt, wo ihr ihm keinen Nutzen mehr bringt..?

  10. Langfristig wird das üble Folgen nach sich ziehen, wenn man regierungsseits jeden Rechtsbruch als „alternativlos“ rechtfertig und in den Medien gerichtsnotorische Staftäter zu „Aktivisten“ adelt.

  11. OT

    haben etwa Rechtsradikale in Kiel ein Lokal eröffnet und es frech “ Mohrenkopf“ genannt?

    Nein, es ist ein Neger mit Humor.

    „„Zum Mohrenkopf“ in Kiel: Restaurant-Name im Rampenlicht

    Warum ein Kieler Koch mit nigerianischen Wurzeln sein Lokal „Zum Mohrenkopf“ nennt – und auf dem Cover des „Süddeutsche Magazins“ landet: Ein Besuch.
    Manche Gäste trauen sich nicht zu fragen. Andere finden es mutig. Oder sie diskutieren vor der Tür, treten ein und verlangen nach dem Chef. Vor kurzem reisten Journalisten des „Süddeutsche Zeitung Magazin“ an, um diese eine Frage zu stellen.

    Warum nennt ein Schwarzer sein Restaurant „Zum Mohrenkopf“? In einer Zeit, in der das Wort Negerkuss politisch korrekt durch Schokokuss ersetzt wird und die Schokoladen-Firma Sarotti ihren Mohr gold umfärbt?

    Andrew Onuegbu hat mehrere Antworten auf diese Frage. Der 42-Jährige stammt aus Nigeria – und führt sein Lokal in der Nähe des Exerzierplatzes mit dem Stempel „Deutsche Küche“. Erstens steht der bewusst gewählte Name für das, was Onuegbu ist: „Ich bin Mohr“, stell er klar. „Ich stehe zu meiner schwarzen Hautfarbe.“ Zweite Antwort: Der Name ist Ausdruck seiner eigenen Einstellung. „Wir Schwarze sind ganz gelassen“, sagt der Kieler.

    Vor rund einer Woche blickte Andrew Onuegbu vom Cover des „Süddeutsche Zeitung Magazins“, die Hände in die Hüften gestemmt, draußen vor dem Eingang zu seinem Restaurant. In der Reportage ging es um die Frage, wo Rassismus beginnt und was erlaubt ist. Onuegbus Gaststätte „Zum Mohrenkopf“ war eine der Stationen dieser „Deutschlandreise“.

    Hierzulande solle man unverkrampfter mit dem Thema Rassismus umgehen, findet Andrew Onuegbu. „Rassismus verbirgt sich nicht hinter einem Namen oder einem Logo. Er ist bei den Menschen hier drinnen“, sagt der Mann mit der verkehrt herum aufgesetzten Kappe und klopft mit der flachen Hand auf sein Herz. Solange er respektiert wird, geht er locker mit seiner Hautfarbe um.

    http://www.shz.de/lokales/kiel/zum-mohrenkopf-in-kiel-restaurant-name-im-rampenlicht-id10363786.html

  12. Das größte Problem, das wir haben sind nicht die „Flüchtlinge“, sondern die linken bis linksextremen Unterstützer. Denn ohne diese Zeitgenossen käme nur ein Bruchteil hierher oder würde zumindest schnell wieder abgeschoben.

    Man kann von diesen Leuten auch beim besten Willen nicht von „Gutmenschen“ sprechen, denn ein Gutmensch meint zumindest, was Gutes zu tun. Nein, die Linken interessieren sich nicht die Bohne für das Wohl der Migranten. Diese sind für sie sind nur ein Mittel zum Zweck, um die verhasste bürgerliche Gesellschaft auszuhebeln.

  13. „(…) außerdem ist diese Krankheit wahrscheinlich ohnehin unheilbar!“

    Dieser Meinung bin ich nicht. Viel eher trifft zu, was #3 Melody schreibt; die kinderlosen Akademikerinnen brauchen a) eine sinnstiftende Beschäftigung, glauben b) in vollem Ernst, sie täten was gutes und verkehren c) derart konsequent unter ihresgleichen („mit Nazis spricht man nicht“), dass sie nicht weit über ihren Tellerrand herauszublicken vermögen. Vor allem aber sprechen sie d) meist die Sprachen der Umsorgten nicht und können so nicht erfassen, mit welchem Hohn und herablassendem Spott z.B. Albaner, Türken und Araber hinterrücks über die blonden Hurentöchter herziehen. Würden sie auch nur 10% der hochgradig sexistischen und rassistischen Konversation verstehen – ich weiss, wovon ich spreche aufgrund von Türkisch- Persisch- und einigen Albanischkenntnissen – wendeten sie sich schockiert ab.

    Und nun kommt der Punkt: Solche Fälle des Aha-Erlebnisses gibt es! Gerade was den Islam betrifft, gibt es immer wieder Antifas, die einerseits antifaschistisch bleiben, andererseits erkennen, mit welch hochgradig faschistoiden, ideologiebedingt totalitär denkenden Kotzbrocken sie kooperiert haben.

    Genau hier muss nun unsere Aufklärungsarbeit anfangen. Wer auf das faschistische Element der Invasoren hinweist und in seinen Statements, sei es auf Facebook oder in realis, Respekt vor den Menschen durchblicken lässt, kann Linksfaschiten durchaus wieder auf die antifaschistische und somit antiislamische Schiene befördern bzw. durch faktenbasierte Information und Korankenntnisse diesbezüglich Denkanstösse vermitteln.

    Anders als viele im (übrigens fachlich hochkarätigen) Forum hier, plädiere ich dafür, die Linksfaschisten nicht allesamt als Unmenschen abzuschreiben. Natürlich gibt es die Umvolkungs-Eugeniker, die den Volkstod (Genozid) bzw. die „Ausrottung deutsch-deutschen Erbgutes“ aktiv betreiben – sie gehören gnadenlos bei Nürnberg 2.0 registriert und abgestraft. Aber es gibt eben auch eine riesige Zahl Mainstream-Unigroove-Mitläufer, indoktriniert von gutmeinenden Eltern und Lehrern, aber mit der Fähigkeit, eigene kritische Gedanken zu entwickeln. Nur wenn wir diese Leute erreichen, können wir die ethnischen bewaffneten Konflikte, zu denen die momentan laufende, grösste je dokumentierte menschliche Völkerwanderung nach allem geschichtlichen Ermessen führen wird, abdämpfen, und verhindern, dass bei der rechtskonservativ-nationalistischen Stimmungskippe, die so sicher kommen wird wie das Allahu Akbar in der Moschee, ein grosser Teil unserer Jugend durch pure Unwissenheit auf der Seite der zu eliminierenden Invasoren stehen wird.

    Kurz plädiert: Gebt die Linksjugend nicht auf, denn sie sind nich alle so hasserfüllt, wie es den Anschen macht – ein Grossteil ist schlicht nicht umfassend und geschichtlich genug gebildet.

  14. OT
    wer heute noch nicht geko…tz hat, kann sich das ja mal durchlesen, es geht um ein Haus in Berlin, in welchen hunderte „Romma“ hausen,laut WO Horrorhaus, ich würde es „Kackhaus“ nennen.
    Wie viel tiefer geht es noch?
    Aber lest selbst:

    Panorama Grunewaldstraße 87
    14:24
    Der einsame Kampf einer Frau im Berliner „Horrorhaus“

    In einem altehrwürdigen Mietshaus in Berlin spielen sich seit Monaten groteske Szenen um Migranten ab. Die Polizei ist im Dauereinsatz. Eine kroatische Bewohnerin nimmt es nun mit den Roma auf.

    „Marija, Klo ausläuft.“ Eigentlich ein überflüssiger Hinweis, der da in gebrochenem Deutsch laut in den Hausflur schallt, aus der offenen Wohnungstür. Die Frau, eine Roma, die mit heller Stimme Alarm gibt, das Kleinkind auf dem Arm, der Mann im Hintergrund, sie sieht doch, dass Marija gegenüber, in der Außentoilette, die zu der Wohnung gehört, selbst beherzt in den Spülkasten greift. Sie hantiert, will ja schon den Wasserfluss, der sich den Weg die Treppe hinunter bahnt, stoppen. Vergeblich. „Ja, Klo läuft über, was du nicht sagst“, brummt Marija zurück, „was ist denn da wieder passiert?“ Nichts zu machen, Klotür bleibt offen, Wasser läuft weiter. In den Flur, die Treppe runter.

    ………weiter lesen

    http://www.welt.de/vermischtes/article145019060/Der-einsame-Kampf-einer-Frau-im-Berliner-Horrorhaus.html

  15. Die Radikalität der Linken ufert immer weiter aus, siehe fortlaufende Anschlagsserien in Leipzig, insbesondere der jüngste Angriff auf den Betrieb von Frauke Petry zeigt die überbordende Gewaltbereitschaft des roten Mobs. Es sollte unbedingt geprüft werden ob die bisher und künftig ermittelten Straftäter Kontakte zu Parteien wie SPD, GRÜNE und insbesondere DIE LINKE mit ihren Jugend- und Straßenorganisationen unterhalten. Es ist doch mittlerweile eine aggresiv-kämpferischen Ausrichtung der Partei DIE LINKE nicht mehr ausgeschlossen. Sollten genügend Beweise vorliegen, sollte man über ein Verbot der Partei DIE LINKE nachdenken. Bestimmt sind auch etliche gewaltbereite Antifa- Straßenschläger bei DIE LINKE oder ihren Parteiorganisationen aktiv.

  16. OT

    auch in Griechenland gibt es wieder Ärger mit den Illegalen

    “ Griechische Insel überfordert
    Zusammenstöße zwischen Polizei und Flüchtlingen auf Kos

    Die griechische Insel Kos ist mit dem Andrang von Flüchtlingen überfordert. Die Polizei setzt Schlagstöcke und Löschschaum ein. Der Bürgermeister warnt: „Die Gefahr eines Blutvergießens ist real.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/griechenland-zusammenstoesse-zwischen-polizei-fluechtlingen-auf-kos-13744974.html

  17. Gerade im RBB:

    Zitat Professorin Ulrike Kostka
    Direktorin Caritas-Sozialdienst in Berlin

    Die Flüchtlingssituation wird sich auch in den nächsten 10 Jahren nicht ändern

    Ich glaub mich tritt ein Pferd (hoffentlich das von Janne Friederike Meyer)

  18. Solche Nachrichten nerven nur noch und ich stelle die Frage, Wieviel Gegendemonstranten haben sich vor dem Hauptgebäude der Universität Bonn eingefunden, um gegen den Irrsinn zu protestieren.

    Ich tippe einmal auf „NULL“.

    Wenn die Bürger vor Ort nichteinmal selber den Arsch in der Hose haben, sich selber zu erheben, haben Sie zukünftige Lebensverhältnisse zu akzeptieren.

    Vor einigen Tagen stand auf „Focus“ ein Artikel, das NRW aus dem letzen Loch pfeift, dank rot/grüner Politik.

    Schaut man sich die Wahlanalysen für NRW an, stellt man fest, das rot/grün immernoch mit einer weiterhin geringen „Mehrheit“ rechnen kann.

    Was soll man dazu sagen oder schreiben.

  19. Man kann sich doch nur wundern, dass sich die angeblich so Konservativen von den Kommunisten, die sich von SED in LINKE umgetauft haben, am Nasenring herumführen lassen.

    Es lässt nur einen Schluss zu:

    Sie sind sich alle einig in der Vernichtung unseres Volkes.

  20. Wer heute noch nicht abgekotzt hat darf sich heute im GEZ-TV die Deutschenhasserin und Zuwanderungsfanatikerin Süßmuth ( daß es die überhaupt noch gibt ) antun, die sich zu ihrer Zeit als Gesundheitsministerin durch Nichtstun am Tod von Aidstoten mitschuldig gemacht hat als man die Übertragungswege noch nicht kannte :

    http://www.br.de/nachrichten/flucht-ursachen-asylantrag-100.html

    Der Sharia-Sender BR berichtet auf „Report München“ über die Lage in Holzkirchen, wo wohl viele Asylanten aus Italien ankommen (?).

  21. #14 zarizyn & #15 KDL

    Es gibt in Deutschland keinen systemischen „Rassismus“,keine „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Menschenrechtsverletzer“!

    Menschen, die diese Worte zum Kampf gegen andere oder gegen Kritiker der Asyslthematik verwenden sind in erster Linie Sozialisten und Kommunisten, die mit diesen Begriffen ihre Bösartigkeit und Forderungen immunisieren wollen.

    Es sind politische Kampfbegriffe von Kommunisten!

    Und sie sind die wahren Rassisten, gegen Weiße im allgemeinen und Deutsche im speziellen. Nur der farbige Mensch gilt ihnen etwas, der weiße Europäer ist für sie „Abfall der Geschichte“, der vernichtet werden darf.

    Und sie morden heute schon, indirekt! Denn die Toten auf dem Trek übers Mittelmeer sind ihre Toten, da sie die Menschen ins gelobte Buntland locken.

    So gesehen sind die Vertreter von VEB Asyl alle Massenmörder, denn sie locken die Menschen in den Tod und kümmern sich nicht um Quellen des Übels und die sind:

    der mörderische Islam

    die korrupten Eliten Afrikas

    die afrikanischen Eigenheiten

    die US-Amerikaner.

    Oder haben ich da etwas verpasst?

    Hat ein Prantl schon jemals die islamischen Eliten danach gefragt, warum sich die Korangläubigen permanent die Schädel einschlagen müssen und Menschenmassen vertreiben?

    Warum fragt man nicht die afrikanischen Eliten, was sie tun oder es eben nicht tun, um ihre Länder zu entwickeln. Warum liegen sie faul auf der Seite, obwohl die Länder reich an Rohstoffen sind?

    Warum sollen wir hier Afrikaner aufnehmen, wenn sie unfähig sind ihre Grundbedürfnisse aus der eigenen Arbeitskraft zu decken?

    Und dann noch der Weltpolizist US-Obama.

    Warum bombardieren die USA den halben Orient und die südlichen Mittelmeer-Anrainer und lassen Europa mit den von ihnen herbei gebombten Flüchtlingen allein?

    Wenn Obama nicht nur Show könnte, dann könnte er locker uns die Hälfte abnehmen und das wäre auch ok, da die US-Amerikaner genug Erfahrung mit Afro-Amerikanern haben.

    Insgesamt sehen wir in diesem Drama wieder einmal, dass die heutigen Machthaber genauso viel „fauler Zauber“ sind, wie ihre Vorgänger. Sie versagen multipel.

  22. Naja, bei der LINKEN gibt es schon auch erstaunlich, wenn nicht sogar manchmal erschreckend viele Schnittmengen bei gewissen Themen. Zumindest einige pragmatische Ansätze in der Aussenpolitik hat man dort bemerkenswerterweise. Ich denke, dort sind mindestens anteilig mehr Leute, die dass (Nach-)denken noch nicht komplett eingestelltals in FDP und CDU. Über Funktionäre von SPD/Grünen braucht man nicht zu sprechen.

  23. #30 gonger

    Der Sharia-Sender BR berichtet auf „Report München“ über die Lage in Holzkirchen, wo wohl viele Asylanten aus Italien ankommen (?).
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    Weisst du, da unten sind sie besonders resistent im Begreifen, worum es geht.

    Meine nächsten Verwandten wohnen da, die Kinder erleben selbst in den Dörfern schon Massen von Negern und fürchten sich.

    Mal sehen, wann auch dort Widerstand erkennbar wird.

  24. Die Ausdünnung der angestammten Deutschen Bevölkerung ist politischer Wille und Konzept der LINKEN, sie wollen damit jegliches Deutschtum beseitigen, um so ihren internationalistischen Vielvölkerstaat zu errichten. Die Heerscharen Illegaler kommen den LINKEN dabei gerade recht, denn so erhoffen sie sich, dass die deutschstämmige Bevölkerung in 5-10 Jahren marginalisiert ist, und sich Deutsche Interessen nicht mehr artikulieren können. Alle bisher in Deutschland aufgebaute Infrastruktur soll hunderttausenden Illegalen Einwanderern, zugute kommen und ebenso soll durch Vermögenssteuern unser Hab und Gut dem Staat zufallen, damit er die Kosten für die Asylanten decken kann.

    Einer solchen Linken Ideologie können nur Leute anhängen, die in ihrem eigenen Leben nichts auf die Reihe bekommen, und Deutschland dafür die Schuld geben, diese Leute wollen sich an Deutschland rächen, deswegen unterstützen sie den Flüchtlingswahnsinn und tragen mit dazu bei Lügen zu verbreiten, wie etwa dass Illegale Afrikaner vor Krieg geflohen seien, obwohl es in Afrika bis´auf Südsudan keinen Krieg gibt.

  25. Guter Artikel! Ist interessant wie verblendet Menschen sein können.
    PS eine Frage an die Gemeinde: mit PC und Mobiltelefon funzt PI wunderbar. Mit einem Android Tablet allerdings kann ich nur die „kaputte“ Seite im DDR Look laden. Habe das Ding neu gestartet, den Cache geleert, einen Cleaner laufen lassen und die PI Seite über Google gesucht. Nix bringt was. Weiss jemand Rat?

  26. #34 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch

    In deren Horror-Welt möchte ich dann allerdings nicht mehr leben, denn sie implementieren dann auch deren Kultur in Deutschland und kein deutscher Arbeitssklave wird ihnen mehr die Staatsknete, und vor allen Dingen, Produkte liefern.

    Erst dann werden sie feststellen, dass digitale EURO-Nullen nicht essbar sind und was FIAT Money bedeutet.

    Viel Spaß mit VooDoo und anderen afrikanischen Eigenheiten, gewürzt mit Sharia & Co.

  27. Ich hoffe im Land gibt es fleißige Leute die diese Personen in Datenbanken aufzeichnen. Sollte in ein paar Jahren der Segregationsprozess Fahrt aufnehmen, werden diese Deichbohrer bei den Deutschen Zuflucht suchen. Da sollte man sie dann gleich wieder zurück ins Bereicherghetto schicken.

    P.S. Wie für den Spätsommer zu erwarten scheint jetzt die Propagandakampagne „Sei ein Guter, biete armen Menschen ein Dach über den Kopf“ anzulaufen. Die Tagesschau hat was („Seit 30 Jahren nimmt Frau Bohsung Flüchtlinge auf“) und die Zeit auch („Österreich: Wenn der Staat versagt“). Ich verlinke nicht auf extremistische Seiten.

  28. #15 KDL (11. Aug 2015 20:07)

    Man kann von diesen Leuten auch beim besten Willen nicht von „Gutmenschen“ sprechen, denn ein Gutmensch meint zumindest, was Gutes zu tun. Nein, die Linken interessieren sich nicht die Bohne für das Wohl der Migranten. Diese sind für sie sind nur ein Mittel zum Zweck, um die verhasste bürgerliche Gesellschaft auszuhebeln.“
    —————————————————–

    „DEUTSCHLAND VERRECKE“ ist ja ihr einziges Lebensziel!

  29. #33 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (11. Aug 2015 20:48)

    Die Ausdünnung der angestammten Deutschen Bevölkerung ist politischer Wille und Konzept der LINKEN, sie wollen damit jegliches Deutschtum beseitigen, um so ihren internationalistischen Vielvölkerstaat zu errichten.
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Hier lesen:
    http://johnausparis.tripod.com/library/UNO_Endloesungsplan.htm

    UNO-Endlösungsplan für die weisse Rasse und die abendländische Kultur:
    Bis 2025 sollen 159 Millionen zusätzlicher Afrikaner und Asiaten nach Westeuropa einwandern!

    Jedermann weiss es: Westeuropa leidet an zunehmender Vergreisung; die Sterblichkeitsrate der einheimischen Bevölkerung übertrifft in vielen Staaten die Geburtenrate. Auch in südlichen, katholischen Länder wie Italien und Spanien, die man noch vor kurzer Zeit mit kinderreichen Familien in Verbindung gebracht hat, sinkt die Anzahl der geborenen Kinder bedrohlich. In Griechenland kommt heutzutage auf eine Geburt annähernd eine Abtreibung.

    Solche Massnahmen träfen die europäischen Regierungen, wären sie um das Wohl ihrer eigenen Völker besorgt. Doch eigentümlicherweise werden die oben erwähnten, dem gesunden Menschenverstand entsprechenden Schritte niemals auch nur der Diskussion für wert befunden.

    Als Zaubermittel gegen die Vergreisung der europäischen Gesellschaft wird stattdessen die schrankenlose Zuwanderung kultur- und rassefremder Menschen aus der Dritten Welt propagiert.

    Alle diesbezüglichen Rekorde schlägt nun ein aus der UNO-Küche stammender Plan, dessen Verwirklichung nichts anderes bedeuten würde als einen gigantischen Völkermord an den Nationen des europäischen Kontinents. Die französische Zeitung Libération vom 5. Januar 2000 berichtet dazu folgendes:

    „In Anbetracht seiner Überalterung wird Europa bis zum Jahre 2025 annähernd 160 Millionen zugewanderter Arbeiter benötigen!

    Und Frankreich, das jährlich ca. 100.000 Imigranten aufnimmt, wird diese Zahl im kommenden Vierteljahrhundert um das 7,6-fache erhöhen müssen. Dies sind einige der Zahlen, die in einem diese Woche publizierten Vorausbericht der Bevölkerungsabteilung der UNO figurieren. (…)

    Das Verhältnis zwischen Aktiven und Nichtaktiven – heute kommen auf einen Pensionierten vier bis fünf Arbeitende – wird sich in den kommenden 25 Jahren ungefähr halbieren. Durch eine simple mechanische Übertragung gelangen die Demographie-Experten der UNO also zum Ergebnis, Europa benötige zur Aufrechterhaltung seiner aktiven Bevölkerung auf dem absoluten Niveau von 1995 bis zum Jahre 2025 vierundzwanzig Millionen Einwanderer. Will man aber das heutige Verhältnis zwischen Aktiven und Nichtaktiven bewahren, beläuft sich der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften auf nicht weniger als 159 Menschen, von denen 23 Millionen auf Frankreich, 26 Millionen auf Italien und gar 44 Millionen auf Deutschland entfallen.“

    Die UNO ist das politische MAchtinstrument der NWO!

  30. Deutschland und die EU steuern auf Unruhen zu .Ich möchte am liebsten auswandern samt Kinder und Enkel.Aber warum sollen wir die Heimat verlassen?Wie kann man sich gegen diesen Irrsinn den uns Politiker und dieses rotgruenlinke,CDU Gesockse eingbrockt haben wehren?Leider stelle ich fest,dass viele Nachbarn auch Bekannte und manche Freunde gehirn gewaschen sind.Sie erkennen die Gefahr nicht.Ich bin so wütend und traurig.

  31. So viele kranke Hirne auf einem Fleck. Diese Menschen sind dafür verantwortlich wenn die Sache, und das wird sie, aus dem Ruder läuft. Hoffentlich wird man dann sich an sie erinnern.

  32. Haben diese gestörten Linken und anderen Geisteskranken eigentlich keine anderen Hobbies ?

    Das wird bald ein Ende haben, spätestens dann wenn deren ‚Schätzchen‘ genug sind um sich mal in Ruhe mit denen und deren ‚liberalen Eigenschaften‘ zu befassen , dann nämlich bekommen sie mal einen ganz neuen ‚interkulturellen‘ Dialog vom allerfeinsten.

    Richtig viel Spaß wünsche ich denen.

  33. #18 Schwartov (11. Aug 2015 20:14)
    Kurz plädiert: Gebt die Linksjugend nicht auf, denn sie sind nich alle so hasserfüllt, wie es den Anschen macht – ein Grossteil ist schlicht nicht umfassend und geschichtlich genug gebildet.

    Ja, ein Großteil dieser Jugendlichen ist strohdumm und dazu noch rotgrün indoktriniert – nach dem Besuch der deutschen Hirntod-Schulen und Universitäten auch kein Wunder! Wie wollen Sie die denn „aufklären“? Hätte man durch „Diskutieren“ mit Hitlerjugend und SA Hitler stoppen können? Gefährlich sind NICHT diese linken Mitläufer, sondern das MÄCHTIGE REGIME, bestehend aus:

    1. US-Regierung, -Banken, -Weltkonzernen, CIA
    2. krimineller EU-Mafia
    3. korrupter, charakterloser Kanzlerin
    4. korrupten, machtgeilen Politikern
    5. korrupten Propagandamedien
    6. politischer Gesinnungsjustiz
    Der Arm dieser Verbrecher, die Humanität vortäuschen, aber nur ihre eigenen Bereicherungsinteressen verfolgen, reicht bis zu Facebook, wie die Sperrung von Tatjana Festerling zeigt, und noch viel viel weiter.

  34. #45 ossi46

    aus keinem negriden Afrikaner wird auch nach Generation kein weißer Kultureuropäer.

    Afrikaner haben ihre Kultur und Werte und die weißen Europäer auch. Das sit auch kein Problem, so lange sie sich von weißen-hassenden Rassisten fern halten.

    Die weißen-hassenden Rassisten der Linken verkennen diese Tatsache, weil sie die burgeosise Klasse einfach vernichten wollen und Deutsche (Nazis) sowieso!

  35. #50 Antidote

    Die weißen-hassenden Rassisten der Linken verkennen diese Tatsache, weil sie die burgeosise Klasse einfach vernichten wollen und Deutsche (Nazis) sowieso!
    ##################################
    Ich sehe das linke Pack eher als die Eintreiber für die NWO.

    Sie stiften Unruhe bis zum Aufruhr und Chaos und Sturz der Regierungen.

    Nach ihrem „Sieg“ kommen der „Zusammenbruch“ und die Enteignung = „Privatisierung“ zugunsten der NWO-ler.

    Beispiele gibt es zuhauf – von der Sowjetunion bis Ostblock.

    Im Moment drücken sie uns die Vernegerung auf, um der NWO zum Sieg zu verhelfen. Sie zerstören unsere Völker und machen sie gleichzeitig blöde.
    Thomas Barnett läßt die Champagnerkorken knallen!
    http://pressejournalismus.com/2015/02/der-nicht-mehr-ganz-so-geheime-globalisierungsplan-der-usa/

  36. IS-Propaganda: Kosovare aus Italien ausgewiesen
    „Der Beschluss wurde aus Sicherheitsgründen vom italienischen Innenministerium gefasst, wie die Polizei von Udine am Samstag mitteilte. Der Kosovare wird der fundamentalistischen Propaganda beschuldigt. Der Mann, der sich auch an Trainingslagern in der Türkei beteiligt haben soll, plante eine Reise nach Syrien, um sich IS-Kämpfern anzuschließen. In Italien soll er Propaganda für die Rekrutierung von IS-Kämpfern in Moscheen der Region Friaul betrieben haben. Italien hat seine Offensive gegen den islamistischen Terrorismus verschärft. Circa 40 Ausländer wurden in diesem Zusammenhang in den vergangenen Wochen aus Italien ausgewiesen.“ https://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Politik/IS-Propaganda-Kosovare-aus-Italien-ausgewiesen

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