information_desinformationLügner haben das Problem, dass man ihnen, auch wenn sie die Wahrheit sagen, nur schwer glauben kann. Das ist doppelt schlimm, wenn Wahrhaftigkeit fixer Bestandteil, ja sogar Voraussetzung sein sollte für das, was man tut. So geht es uns derzeit mit der Lügenpresse. Noch sind wir ja nicht so weit, dass per se alles erlogen ist, was die Mainstreampresse verbreitet. Aber ähnlich einem trotzigen Kind, das man schon öfter der Unwahrheit überführt hat, reagiert so mancher Berichtversager, wenn man auch möglicherweise wahren Darstellungen zweifelnd gegenübersteht. PI berichtete am 30. Juli über die seltsame Häufung gefundener Geldbeträge durch Asylforderer. Dass uns da einiges wenig glaubwürdig erschien, gefällt einzelnen Vertretern der Propagandaindustrie nicht.

In unserem Beitrag „Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies“ vom 30. Juli stand:

In den letzten Wochen trat ein, als durchaus merkwürdig zu bezeichnendes Phänomen hervor. Etliche Deutsche verlieren ihre mit horrenden Summen gefüllten Portemonnaies, die dann prompt von „Flüchtlingen“ gefunden werden und selbstverständlich von diesen, ohne den Wunsch nach Finderlohn, zurückgegeben werden. So geschehen z.B.: hier, hier, oder hier. Geht man mal davon aus, dass es für die meisten Menschen nicht normal ist, mit Summen jenseits der 1000 Euro durch die Gegend zu laufen, ist es wohl noch unnormaler mit dieser Summe so sorglos umzugehen, dass man sie mal eben auf offener Straße verliert oder in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach vergisst. Dass es dann jedes Mal ein neudeutscher Plusbürger ist, der dieses Geld findet, dürfte stochastisch genauso wenig erklärbar sein wie die Tatsache, dass die staatlichen Redaktionsstuben über solche Kleinigkeiten stets informiert sind. [..]

Ob man diesen Meldungen Glauben schenken möchte oder nicht, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen.

Am 3. August analysierte nun Fabian Schmid im „Standard“ unter dem Titel „Hetzer fluten Netz mit Falschmeldungen“, dass „fremdenfeindliche Blogs und Facebook-Seiten, positive Meldungen über Flüchtlinge konterkarieren“ und schreibt:

In den sozialen Netzwerken finden sich massenhaft Beiträge, in denen es etwa heißt, Asylwerber hätten Portemonnaies, Bargeld oder Reisekoffer gefunden und an ihren Besitzer zurückgegeben. Allerdings beruht nur ein Bruchteil der Meldungen auf wahren Begebenheiten. Tatsächlich werden die Berichte von fremdenfeindlichen Blogs selbst lanciert, um dann als „Beweis“ für sogenannte „Asylpropaganda“ zitiert zu werden.

„Asylpropaganda“

So finden sich auf rechtsextremen Blogs wie „Politically Incorrect“ dann Meldungen über die „Lügenpresse“, die mit diesen Berichten „die Massenansiedlung von kulturfremden jungen Männern schmackhaft“ machen möchte. Damit werden von fremdenfeindlichen Stimmungsmachern zwei Ziele gleichzeitig erreicht: Sie erzeugen Ressentiments gegen Asylwerber und beschädigen das Bild einer objektiv berichtenden Presse. Dadurch sollen Menschen in weiterer Folge dann auch Meldungen über schlechte Versorgung in Asylquartieren oder Übergriffe auf Flüchtlinge infrage stellen.

Der Standard beruft sich dabei auf einen Bericht der selbsternannten „Internationalen Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetmissbrauch“ (mimikama), die den PI-Beitrag als Aufmacher zur Darstellung von „finsterer Lesermanipulation durch Rechtslastige“ heranzog. Mimikama ist ein privater, in Wien angesiedelter Verein, hinter dem der Steirer Tom Wannenmacher und der aus Norddeutschland nach Wien immigrierte ehemalige Theologiestudent André Wolf stehen. Der Verein hat es sich nach eigenen Angaben zur Aufgabe gemacht Internetbetrug aufzuklären und speziell Facebook-Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Über einem Screenshot unseres Beitrages steht:

Mit der Erfindung von vielfachen Meldungen, dass Asylbewerber an vielen Orten Deutschlands “rein zufällig” zu ehrlichen Findern werden, sollen zum einen echte Meldungen unglaubwürdig gemacht werden, zum weiteren in Frage gestellt werden, warum ausgerechnet Asylbewerber auf einmal so viele Dinge “finden”, letztendlich aber auch die berichterstattende Presse, welche die Originalmeldung veröffentlicht hat, als “Systempresse” diffamiert werden.

Danach wird ausgiebig beweint, dass PI sich erlaubt, an Inhalten der „Systempresse“ zu zweifeln. Und man klärt den offenbar für blöd gehaltenen Leser darüber auf, dass es sich nicht bei allen „Findermeldungen“ um Berichte der Presse handle, und unterstellt den Machern:

Das Ziel ist es: durch Falschmeldungen und Verleumdungen soll die normale berichterstattende Presse als Lügner hingestellt werden. Man versucht ein Bild der “Lügenpressse” aufzubauen. Die Gewinner sind am Ende die selbsternannten “alternativen Nachrichtenportale”, welche “gegen den Mainstream” berichten.

Mimikama greift zwei solcher Darstellungen als Beispiel auf. Eine davon zog für die überspitzte Illustration der derzeit sich fragwürdig häufenden Geldfinde-Meldungen als Grundlage einen Bericht des Westfalen-Blattes heran:

fb

Bei diesem vielfach auf Facebook geteilten Beitrag ist die Intention dahinter ja wohl eher eine bissig, sarkastische – rechts unten ist als Verfassermedium gut erkennbar „SPIEGLEIN.DE“ angegeben.

Richtig ist, dass es viele ähnliche Meldungen auf Facebook gab. Bei allen, die uns in dieser Zeit auffielen, war gut zu erkennen, dass sich da jemand ausgiebig über die inflationär auftretenden „Flüchtlinge“, die haufenweise Geld finden und medienbegleitet abgeben, lustig macht. Ebenso wie bei diesen beiden:

fb2

fb3

Das nennt man Satire und zwar eine der besten, die es eigentlich gibt, nämlich jene, die direkt aus dem Volk kommt. Sie ist und war in Zeiten des Umbruchs und unter sich für die Bürger dramatisch zuspitzenden Umständen oft das einzige Mittel des „kleinen Mannes“, sich zur Wehr zu setzen und aufzuzeigen, dass man das System durchschaut hat und es einen zwar, zumindest im Augenblick, zwingen kann, seine Schandtaten zu erdulden, aber man die Augen offen und das Hirn wach halten würde.

Das ist ebenso legitim, wie dem Lügner nicht zu vertrauen. Die „Lügenpresse“ wird mitnichten vom Volk „aufgebaut“, das hat sie ganz allein hinbekommen. Und die von Fabian Schmid herbeianalysierten, angeblich von uns erzeugten „Ressentiments gegen Asylwerber“, kommen ja wohl ursächlich nicht von den Berichten über die gewalttätigen und kriminellen Vorgänge rund um das Thema Asyl, sondern gründen in den nachprüfbaren Taten selbst.

Am Ende haben nun beide Beiträge nur bewiesen, dass Misstrauen eben angebracht ist. (lsg)

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104 KOMMENTARE

  1. Die Machtclique der Blockparteien hat die Medien völlig vereinnahmt und gemeinsam lügen sie uns systematisch die Hucke voll!

  2. LÜGENPRESSE — entweder vollständig erlogen oder das genaue Gegenteil ist richtig. — Die Lügenpresse und ihre Propaganda , z.B. die Lügenserie „Lindenstrasse“ wäre unser Land nicht derart verkommen und dem Untergang geweiht. — Höchstens 8 Jahre noch. —

  3. Wie wär´s mit dem „Schatz der Nibelungen“?

    Den könnte man in Bayreuth der Zonenwachtel feierlich übergeben.

  4. Die Desinformation besteht auch darin, wenn über die zahlreiche, alltägliche Kleinkriminalität seitens von Migranten, sogenannten Asylbewerbern und sogenannten Flüchtlingen eben nicht oder nur unzureichend berichtet wird.
    Oder wenn ausländisch klingende Namen dann in deutsche Namen abgeändert werden usw. usw.

  5. PI (u.a.) beschädigen das Bild einer objektiv berichtenden Presse?

    Bitte um Aufklärung, um welches Medium genau es sich bei der „objektiv berichtenden Presse“ handeln soll…. ich werde es womöglich abonnieren.

    Nein, liebe Freunde von der „objektiv berichtenden Presse“. Das Bild der „objektiv berichtenden Presse“ zerstörte einzig und alleine die „objektiv berichtende Presse“ selbst.

    Es gibt sie heute längst nicht mehr, die „objektiv berichtende Presse“.

  6. #3 Marie-Belen (04. Aug 2015 07:58)
    Wie wär´s mit dem „Schatz der Nibelungen“?
    Den könnte man in Bayreuth der Zonenwachtel feierlich übergeben.
    ++++

    Nein, die Wachtel möchte als die fette Brunhilde selber in Bayreuth mitspielen! 🙂

  7. Und wenn PI mal die E-mails auf ihrem kontaktaccount lesen würde, hätte es eine Mail von mir gefunden mit einem Weblink in dem ausgerechnet der obige dunkel pigmentierte ehrlichste Finder Brandenburgs korrigiert wird. Der steht nämlich(laut Pressemeldung) da mit dem 50er, weil der Busfahrer diesen nicht wechseln konnte und so der Facharbeiter mit dem ich-will-euer-Geld-Hintergrund seinen Weg per pedes fortsetzen musste.

  8. Die echte Sensation wäre doch „Flüchtling findet seinen Paß“. Dann könnte Mimimimi oder wie das heißt samt der kompletten Lügenpresse gerührt auf die Pauke hauen. Auf geht’s!

    *mrgreen*

  9. Selbst wenn diese Meldungen stimmen würden,erkennt ein Jeder (nur Ideologen nicht)gleich,mit welcher Geilheit sich die Medien unter 1000 Negativ-Meldungen,diese Eine als Monstranz vor sich herführen.

    Es ist eine sich selbst hassende und kasteiende Gesellschaft,die allem Fremden
    ungeprüft huldigt,während man das Eigene verachtet.

    Diese Gesellschaft ist krank,über 60 Jahre Wohlstand haben Wachsamkeit,Aufgewecktheit und Sinnschärfe verschüttet.

    Dazu kriminelle Staatsorgane,die sich das Recht und Gesetz zur Beute gemacht haben.
    Dekadente,kriminelle Xrschxöcher sitzen insbesondere in Justiz und Inneres in Bayern,Münchens Justiz gehört einer Clique von Kriminellen.
    Herr Seehofer ist überfordert,schon lange hätte er durchgreifen müssen.Die Bayr. Staatskanzlei ist korrupt,Sie deckt aktiv Betrüger.
    Der Verfasssungsschutz versagt,er ist u. U. beteiligt an Rechtsbeugung und Verrat.

  10. Wie eine Eiterbeule aufbricht, so bricht hier die Verlogenheit der MSM einerseits auf, auf der anderen Seite verweisen die Findergeschichten auf ihr gerades Gegenteil, die massenhafte Zunahme der Kriminalität durch diese Leute.
    So schreibt Bild. de
    http://www.bild.de/news/ausland/germersheim/syrischer-fluechtling-findet-geldbeutel-und-bringt-ihn-zur-polizei-41706558.bild.html

    Völlig aufgelöst kam heutige Mittag eine 46-jährige Frau auf die Polizeidienststelle in Germersheim und berichtete, dass sie ihren Geldbeutel mit 1.450.- Euro Bargeld verloren hatte. Bei einer Ruhepause hatte sie ihr Portemonnaie auf einer Sitzbank im Stadtgebiet liegen lassen. Als sie den Verlust bemerkte und zurückging, war der Geldbeutel weg.
    Glück im Unglück.
    Die Polizisten gaben ihr die Geldbörse zurück. Das Geld war noch komplett vorhanden.
    Die Geldbörse hatte zuvor ein 16-jähriger, aus Syrien stammender junger Mann auf der Dienststelle abgegeben. Mit Händen und Füßen hatte er von seinem Fund berichtet, er sprach kein Wort Deutsch. Die Frau will sich bei dem ehrlichen Finder bedanken. Diesem Dank schließen wir uns an.

    Eine gefundene Geldbörse abzugeben, ist keine besondere Leistung, bei der in Bellevue schon überlegt werden müsste, das Bundesverdienstkreuz am Bande durch den Gauckler verleihen zu müssen. Nein, es ist eine absolute Selbstverständlichkeit. Dass solche absoluten Selbstverständlichkeiten und
    im Grunde Bagatellen in Bild.de schon überregional verbreitet werden müssen, verweist darauf, dass das für diese Leute der absolute Ausnahmefall ist, der ganz im Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten steht, der massenhaften rechtswidrigen Aneignung solcher Gegenstände.
    Auffällig ist auch, dass hier von Syrer gesprochen wird, also die Nationalität genannt wird und dass er kein Deutsch sprach. Eine Beschreibung die selbst bei schwersten Straftaten nicht mehr erfolgen darf.
    Egal ob die die Meldungen Fakes waren oder nicht, es ändert sich nichts an der Tatsache, dass die Findermeldungen allein, auch wenn sie wahr sein sollten, ein Skandal erster Güte sind.

  11. Sagt einmal, liebe Verantwortliche von PI… wie lange soll das eigentlich noch gehen, dass beim Scrollen über Eure Seite über jedem Bild idiotische und unseriöse Anti-Falten-Werbung hochpoppt, rechts unten alle paar Sekunden Werbefenster ins Bild fahren, usw., usw. usw.?

    Der Besuch Eurer Seite wird zunehmend zum Nervenkrieg… aber nicht mehr wegen des brisanten Inhalts der nur noch schwer zwischen all diesem Werbeschrott herauszufischenden Beiträge, sondern rein auf Grund des Fenster-Terrors!

  12. Also ehrlich gesagt, das hier so eine Story aus dem nichts frei erfunden wird, traue ich den wenigsten Journalisten an der Basis zu. Ich denke eher das hier besonders sensibel nach genau solchen Fällen gesucht wird. Das Portmonee bei Polizei oder Fundbüro abgegeben werden, und der Finder noch Geld drin gelassen hat, sollte wohl ein alltäglicher Vorgang sein. Und wenn man nur lange genug sucht, auch überregional, dann findet man natürlich auch Flüchtlinge als ehrliche Finder.

  13. Das Politgesindel könnte diesen gesamten Irrsinn jeden Tag beenden und innerhalb eines jeden Tages jede Stunde und innerhalb einer jeden Stunde jede Minute!

    Aber was tut sie? Richtig: Gar nichts!

    Warum nicht? Weil es politisch nicht gewollt ist, den Irrsinn zu beenden!

    Warum ist es politisch nicht gewollt? Weil die Politik inzwischen anderen Herren dient, als der eigenen Bevölkerung.

    Die Aufgabe der Presse ist nur den ganzen Irrsinn für die Bevölkerung verdaubar zu machen und wer bei den Presseleuten nicht mitspielt verliert seinen Job. Ebenso in den PArteien.

    Wie kann man das ändern? Durch die Kontrolle der Politiker mit Hilfe der direkten Demokratie.
    Und deswegen hassen die Politiker die direkte Demokratie, weil sie sonst der eigenen BEvölkerung und nicht fremden Herren dienen müßten: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article144743554/Auf-Bundesebene-darf-es-keine-Volksentscheide-geben.html

  14. Sehr guter Artikel! Die gebrachten Satirebeiträge haben ,ich herzlich zum lachen gebracht, danke dafür.

    Was den Mimikiki-Vorwurf betrifft: In „special-interest“-Magazinen liest man naturgemäß häufiger entsprechende Meldungen, als etwa im lokalen Käseblatt, das ja schon dem Umfang nach Auswahl treffen muss.
    Tischtennisergebnisse aus Flensburg suche ich darum ja auch nicht in der Frankfurter Rundschau, sondern in der „Nordsport“.

    Und ja, auch im heimischen Mainstream-Käseblatt war im Landesteil eine Geldbörsenrestitutionsgeschichte zu lesen – die stammte definitiv weder von PI noch von facebook, sondern vom Polizeibericht.
    Und dem nach zu urteilen war das übliches Schema F, ein „Flüchtling“ gibt gegen ein Handgeld (vermutlich) eine Fundsache ab, rein „zufällig“ kommt kurz darauf der Verlierer(-Schauspieler) auf die Wache oder das Fundbüro gestürmt und nimmt erleichtert sein Verliergut entgegen und noch zufälliger ist ein engagierter Journalist in der Nähe und macht einen Bericht, gern noch mit Bild und Interview, fertig ist das Zeilengeld.

  15. Vor etlicher Zeit hat die Lokalpresse hier mal einen „Ehrlichkeitstest“ in verschiedenen Stadtteilen gemacht. Wie zu erwarten war, wurden in den stark „bereicherten“ Stadtteilen die hinterlegten Portmonees durch „herumlungernde Jugendliche“ sofort „restentleert“.

  16. Von grösserer Tragweite als die erlogenen Geldfunde sind die Lügen der politischen Führung.

    de Maiziere attackierte PEGIDA zu Beginn des Jahres bei CNN mit der Aussage, die Regierung würde keine Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen, was die Forderung von PEGIDA war.

    http://edition.cnn.com/videos/tv/2015/01/05/intv-amanpor-thomas-de-maiziere-germany-pegida-anti-islam-protests.cnn

    Heute sieht jedermann, was man damals schon wusste, dass zu 90% Wirtschaftsflüchtlinge kommen und was von den Aussagen von de Maiziere und Merkel zu halten ist. Politische Lügen ohne Ende.

  17. Mit der Zeit bekommt man ein gutes Gespür für Presseberichte, die irgendwie nicht schlüssig erscheinen. Wie oft habe ich schon, nach 1-2 Minuten Recherche meine intuitive Skepsis bestätigt gesehen.

    Bei bestimmten Themen kommt man da auf eine beachtliche Trefferquote.

    Hier z. B. ist wieder so ein Beitrag, der mir irgendwie komisch erscheint.

    Polizeieinsatz: Familienclan greift Sozialarbeiterinnen an

    Das massive Polizeiaufgebot war erforderlich, weil die Situation ähnlich aggressiv war, wie man es von den libanesischen Familien-Clans kennt“, sagte ein Polizeisprecher. Allerdings handele es sich hier um eine Familie mit deutschen Wurzeln.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/polizeieinsatz-familienclan-greift-sozialarbeiterinnen-an-aid-1.5284953

    Kommentarbereich ist natürlich gesperrt 🙂

    Was heißt hier Familienclan mit deutschen Wurzeln? Das würde ich doch gerne mal genauer erfahren. Für den nicht geübten Leser soll es auf jeden Fall so aussehen, als ob hier der Müller- oder Schmitzclan gewütet hat.

  18. Die Lügenpresse muss dann ihr Schweigen brechen, wenn die Probläme zu offensichtlich werden und nicht mehr unter dem Orientteppich gehalten werden können:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/wegen-libanesischer-familienclans-mehr-polizisten-fuer-essen-id10950976.html

    Wegen libanesischer Familienclans: mehr Polizisten für Essen

    Auch hier stand der Lehrmeister der 68er-SchmierfinkInnen, Joschka Goebbels, Pate:

    Er gab nach den ersten Bombennächten die Parole aus, dass die Lokallügenpresse in jedem Falle von Bombentreffern in der Stadt zu berichten habe, weil es ohnehin jeder mitbekommen hatte. Verschweigen würde also Misstrauen dem Regime gegenüber schüren. Bombenangriffe auf andere Städte hingegen durften niemals erwähnt werden.

    Wie hoch muss also der Druck im Kessel im Kalifat NRW sein, dass die SPD-Lügenpresse nun völlig rassistisch über libanesische Großfamilien berichtet? 🙂

    Wann wird Hannelore Kraft den Gigabit-Chip aus Marxloh präsentieren?

  19. #8 Keine Meinung ist illegal :

    Ich habe mir den Epic Privacy Browser runter geladen und Adblock Plus. Nach einer Woche keine Problem mehr damit, glaub mir – Total super.

  20. #8 Keine Meinung ist illegal (04. Aug 2015 08:11)

    Adblock schafft Abhilfe, als Ausgleich für PI, die auch auf Einnahmen angewiesen sind (insbesondere D-DOS-Schutz ) kann man ja den ein oder anderen Euro hier hinterlassen:

    http://www.pi-news.net/support-pi/

  21. #4 Alemao (04. Aug 2015 08:01)

    Richtig. Die außer Kontrolle geratene – im Bereich von allen Drogen-, Raub- und Gewaltdelikten plus Vergewaltigungen fast 100%ige Ausländerkriminalität (von in Deutschland lebenden Türken und Arabern bis „reisenden Banden“, Drogennegern, Antanz-Mahgrebinern, Klauzigeunern, Invasionsbarbaren) wird so gut es geht verschwiegen („um keine Ressentiments zu schüren“); die wenigen Momente des – für alle Bürger selbstverständlichen – Normalverhaltens von Türken, Arabern, Negern und Zigeunern werden als „positive Beispiele“ („um positive Einstellungen zu erzeugen“) über den grünen Klee gelobt.

    Man beachte die Verwendung von „schüren“ im einen und „erzeugen“ im anderen Fall. Beleg? Jede x-beliebige Redaktions-/Themenkonferenz vom lokalen Käse- bis überregionalem Quarkblatt.

    Hier hat gerade schon wieder ein „Dönermann“ ein Portemonnaie gefunden:

    http://www.nordkurier.de/ueckermuende/waeren-nur-alle-so-ehrlich-wie-der-doenermann-0216550908.html

  22. Die Lügenpresse lügt nicht nur das sich die Balken biegen,sie kann auch ganz toll verschweigen.

  23. #9 EasyChris (04. Aug 2015 08:13)
    Also ehrlich gesagt, das hier so eine Story aus dem nichts frei erfunden wird, traue ich den wenigsten Journalisten an der Basis zu.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Absolut!
    Der Redakteur sass neben mir am Schreibtisch und verfasste eine Unfallstory auf der Autobahn als wenn er dabei auf der Leitplanke gesessen hätte.

    Alles ist möglich.Alles wird gemacht.Seit diesem Ergebnis glaub ich den Schmierern nur noch eingeschränkt! Heute ist Dienstag. Das glaub ich denen.

  24. @8 meine Meinung

    Normalerweise kann man die Werbung einfach wegblicken oder durch Browser Einstellungen unterdrücken
    Da diese Werbung zur Finanzierung von PI beiträgt,, ist die schon angebracht

    Wie wichtig PI ist , sieht man ja an diesem Bericht
    Pi wird auch von denen gelesen die uns hassen.
    Die können nicht mehr davon reden nichts gewusst zu haben
    Je stärker PI bekämpft wird, desto höher ist die Wichtigkeit

  25. Die verbissene linke Gesinnungsdiktatur und ihre Lügenpresse kann man friedlich bekämpfen. Mit Satire, Ironie, Humor und Witz. Eben mit überlegener Intelligenz… Hat schon im Ostblock gut funktioniert.

  26. #9 EasyChris (04. Aug 2015 08:13)

    Doch. Das dürfte völlig frei erfunden sein. Es hat sicher einmal einen solchen oder ähnlichen Fall gegeben, und dessen Story wird dann abgekupfert. Viele Studenten verdienen sich als Zeilenschinder was dazu, unter Volontären und Jungreportern ist der Konkurrenzkampf hart, da muß jeder sehen, daß er seinen Schmier gegen Entgelt gedruckt kriegt.
    Ich hatte selbst einen Studienfreund, der für den Kulturteil einer Lokalzeitung Theaterkritiken schrieb. Während der aufführungen saßen wir gern bei mir daheim beim Schach, und während ich am Zug war verfasste er seinen Artikel.

  27. –OT–

    Davon liest man in unserer Lügen- und Weglasspresse gar nichts:

    Katalonien wählt: «Datum wird in die Geschichte eingehen»

    Die Regierung der spanischen Provinz Katalonien macht Ernst: Für Ende September sind vorgezogene Wahlen angesetzt. Diese werden auch zu einem Plebiszit über den Autonomiewillen der Katalanen.

    Die katalanische Regierungspartei CDC (Demokratische Konvergenz) hatte mit den Linksrepublikanern (ERC) und separatistischen Organisationen ein Wahlbündnis geschlossen und eine gemeinsame Kandidatenliste vereinbart. Wenn dieses Bündnis bei der Wahl die Mehrheit gewinnt, will es innerhalb von acht Monaten einseitig die Unabhängigkeit der wirtschaftsstärksten Region im Nordosten Spaniens erklären.

    http://www.srf.ch/news/international/katalonien-waehlt-datum-wird-in-die-geschichte-eingehen

  28. (OT) Liebe PI-Redaktion, wäre es möglich, die immer aggressiveren Skripte auf der PI-Hauptseite und den Unterseiten ein wenig zu bändigen? Mittlerweile legt mir das Aufrufen von PI den Firefox oft für Minuten komplett lahm. Ich möchte ungern Noscript oder Adblock auf PI nutzen, weil ich weiß, dass PI das mit den Anzeigen erwirtschaftete Geld sehr gut gebrauchen kann, aber Skripte, die mir den Browser abschießen, gehen dabei gar nicht. Danke!

  29. Aus diversen Gründen bin ich heute Morgen auf 180 ( ausnahmsweise nicht wegen flüchtigen Fachkräften o.ä. ), aber das Bernsteinzimmer und der Heilige Gral haben mich dann doch mal kurz erheitert.

  30. Das alle diese Berichte über die ehrlichen Flüchtlinge erlogen und Erstunken sind, um uns diese Einwanderer schmackhaft zu machen, oder jedwede Kritik an ihnen im Keim zu ersticken, ist die eine Sache, die andere ist aber, daß sich die Märchenerzähler in den Medien damit völlig im Recht fühlen, so auf die Tour, lügen für die gute Sache.

    Was früher gut war ist heute schlecht, was früher schlecht war ist heute gut. Europa und Deutschland ist verrückt geworden, weil es von wenigen verrückten geführt wird und von vielen verrückten bevölkert ist. Das alles nimmt kein gutes Ende!

  31. @ #9 EasyChris
    Also ehrlich gesagt, das hier so eine Story aus dem nichts frei erfunden wird, traue ich den wenigsten Journalisten an der Basis zu.

    Sehr naiv.. ehrlich.

    Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, das z.B. nach einem islamischen Anschlag, verhäuft Berichte über Nazis, Neonazis oder fremdenfeindliche Straftaten folgen?

    Selbst im H4 Programm bei RTL, Sat1 etc. gibt es dann Folgen/Fälle mit solchen Themen.

    Oder beim „bigPicture“ vom Propaganda7, ist Ihnen da noch nie aufgefallen, wie oft Behinderung, Homosexualität, Ausländer und Illegale in den Top10 zu finden waren.

    Medien produzieren eine Meinung und die Medien sind fest in den Händen von links-grünen Schreiberlingen.

  32. Schön, dass es zum Thema „Asylanten“ auch mal was zum lachen gibt, obwohl dieses leidige Thema grundsätzlich nur zum weinen ist.
    Vielleicht „findet“ ja mal jemand einen echten Grund, warum wir die ganze Welt bei uns aufnehmen müssen…allerdings, ich glaube nicht daran.

  33. #18 Eurabier (04. Aug 2015 08:23)

    Wegen libanesischer Familienclans: mehr Polizisten für Essen

    Den Vogel schoß dazu gestern wieder Sheik Rhalewi Ibn Jaghari™ ab, der verkündete:

    Die Duisburger Polizei sei bereits seit Jahresanfang durch 123 Beamte der Einsatzhundertschaft verstärkt worden. Das zeige Wirkung. In der vergangenen Woche etwa habe die Polizei dort 144 Verwarngelder verhängt, etwa wegen Parkens in der zweiten Reihe oder Abbiegens, ohne zu blinken.

    MUHAHAHAHAHAHA!

    Hier kriegt die Pflaume Saures:

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article144775063/Polizei-verstaerkt-den-Kampf-gegen-Clans.html#disqus_thread

  34. Die Geldbeutelfunde waren mir sofort suspekt , weil 1. nicht ständig Geld verloren wird , 2. wie berichtet , fast niemand mit über 1000 Euro herumläuft und 3. die Finder seltsamerweise immer Asylanten waren. Da gibt’s nur 2 Möglichkeiten: Entweder es laufen keine Deutschen mehr herum , oder es ist schlichtweg gelogen. Was mich richtig ärgert sind diese plumpen Märchen , die voraussetzen , dass deutsche Bürger für so blöd gehalten werden. Das kotzt mich richtig an! Wir taugen anscheinend nur noch als Geldquelle um diesen Irrsinn zu finanzieren.

  35. #9 Easy Chris

    Also ehrlich gesagt, das hier so eine Story aus dem nichts frei erfunden wird, traue ich den wenigsten Journalisten an der Basis zu.
    ___________________________________________

    Ist es die Ausnahme, dass sie etwas ehrlich sagen?

    ANTIFANTEN würden Sie es auch keine Werbeaktion zutrauen?

    ANTIFANTIN gibt Flüchtling Geldbeutel.
    Flüchtling bringt Geldbeutel zur Polizei.
    ANTIFANTIN holt Geldbeutel bei der Polizei.

  36. #34 Brigitte (04. Aug 2015 08:47)
    Die Geldbeutelfunde waren mir sofort suspekt , weil 1. nicht ständig Geld verloren wird , 2. wie berichtet , fast niemand mit über 1000 Euro herumläuft und 3. die Finder seltsamerweise immer Asylanten waren.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++…Wir bitten um POSITIVE Berichterstattung!

    Mit besten Grüßen aus dem Kanzleramt.

  37. #8 Keine Meinung ist illegal (04. Aug 2015 08:11)
    Bei mir überwacht so ein Russe den PC: Kasdingsbums oder so.
    Seit ich den habe und der richtig eingestellt ist, gibts bei mir praktisch keine unerwünschte Werbung mehr! Kann ich nur empfehlen 🙂

  38. Und zu allem kommt noch, daß Themen eine art „Magnetismus“ haben, ein großes zieht kleinere an.
    Das ließ sich in der Vergangenheit gut beobachten: Schwerwiegender Störfall in einem AKW, prompt tägliche fünfzeilige Meldungen über Störfälle in anderen Reaktoren, wo es dann um eine flackernde Leuchtstoffröhre in der Kantine ging.
    Oder: Kleinflugzeug landet auf Autobahn. Daraufhin gehäuft Meldungen über Probleme mit der Sportfliegerei.
    Oder: ein Surfer ertrinkt beinahe, DLRG-Retter rettet in letzter Sekunde. Die Tage drauf berichten Lokalzeitungen der Strandbäder andauernd über Heldentaten der Retter.

    Oder oder oder, das sind die Mäntel der Geschichte, die fahrenden Züge, auf die aufgesprungen wird oder neudeutsch eben Mainstream.
    Wie oben schon erwähnt: Die Schreiber wollen Geld verdienen, was in der Luft liegt wird gedruckt – aber die Konkurrenz ist hart.

  39. „durch 123 Beamte (…) verstärkt“

    „habe die Polizei dort 144 Verwarngelder verhängt“

    Kosten – Nutzen?

  40. Nachdem der Bundesgauckler einer ehemaligen, sehr erfolgreichen STASIAGENTIN, dass Bundesverdienstkreuz verliehen hat, könnte er es ja auch diesen Pseudofindern verleihen.
    Der Wert des Bundesverdienstkreuzes liegt ja mittlerweile unter dem eines drittklassigen Karnevalsverein Orden. Jeder halbwegs gebildete Mensch, dem es vor KLARSFELD verliehen wurde, sollte es aus Protest zurückgeben, um nicht mit solch einer Mischpokin im gleichen Atemzug genannt zu werden.

  41. #9 EasyChris (04. Aug 2015 08:13)

    Also ehrlich gesagt, das hier so eine Story aus dem nichts frei erfunden wird, traue ich den wenigsten Journalisten an der Basis zu.

    Aus der Praxis: Nicht nur eine, sondern hunderte. Es werden komplette Interviews erfunden, ganze Leserbriefseiten, Personen, Orte und Reportagen. Und zwar quer durchs gesamte Spektrum von Boulevard über Tages- und Wochenzeitung bis zum monatlichem Special Interest-Blatt. Das findet aber nur „der Leser“ skandalös, so es mal auffliegt. Innerhalb der Redaktion wird das schnell zum Alltag aus „Sachzwängen“ oder „Blattlinie“.

    Am bekanntesten war Heribert Prantls komplette Erfindung von seinem Kochen mit Voßkuhle. Besonders pikant wird es, wenn der gleiche Prantel im „Ethikrat der Akademie für Publizistik“ rumtönt, daß Erfinden von Personen und ihren Aussagen sei „absolut unzulässig“. Alle Journoschulen wedeln pro Forma mit dem Heiligenschein – in der Praxis ist es Makulatur.

    Hier eine typische Frage mit den typischen hehren Antworten – in der Praxis werden sie täglich in die Tonne geworfen. Da antwortet Prantl:

    <blockquote<Wegen fiktiver Geschichten/fiktiver Personen sind schon Pulitzer-Preise aberkannt worden. Keine wirtschaftliche oder zeitliche Bedrängnis beim Autor kann solche Erfindungen rechtfertigen. Journalismus ist nicht die Wiedergabe dessen, was so oder so ähnlich sein könnte, sondern dessen, was ist.

    http://www.akademie-fuer-publizistik.de/akademie/ethikrat/themen-bisher/notfalls-testimonials-erfinden/

    Und hier schrieb derselbe Prantel in der Alpenprawda:

    „Man muss ihn am Küchentisch erleben. Man muss erleben, wie er ein großes Essen vorbereitet. Bei Voßkuhles setzt man sich nicht an die gedeckte Tafel […]. Eine Einladung bei dem kinderlosen Juristenpaar – seine Frau ist Vizepräsidentin des Landgerichts in Freiburg – beginnt in der Küche: Der eine Gast putzt die Pilze, der andere die Bohnen, der dritte wäscht den Salat. Zu diesem Arbeitsessen gibt es ein Arbeitsweinchen. Natürlich hat der Gastgeber alles sorgfältig vorbereitet, natürlich steht die Menüfolge fest; aber es entsteht alles gemeinsam. Jeder hat seinen Part, jeder hat was zu schnippeln, zu sieden und zu kochen, jeder etwas zu reden: Es geht um die Nudel, die Küchenrolle und um die Welt. Voßkuhle selbst rührt das Dressing. Man ahnt, wie er als oberster Richter agiert.“

    Blue News hatte darüber ausführlich berichtet:

    Selbstverständlich gönnt man Prantl, bei dem „kinderlosen Juristenpaar“ eingeladen zu sein und in den Genuss dessen live zelebrierter Kochkünste zu gelangen. Das Problem: Prantl war nie in der Küche des Verfassungsrichters, war auch nie eingeladen, wie eine Sprecherin dem Tagesspiegel mitteilte. Die Süddeutsche erklärte nach Entdeckung dieser falschen Darstellung in Bezug auf Prantls Artikel:

    „Bei dieser Schilderung konnte der Eindruck entstehen, Prantl sei selbst Gast im Hause Voßkuhle gewesen. Das war nicht der Fall. Der Autor hat sich die Szene vielmehr von Teilnehmern der Küchenrunde schildern lassen, ohne dies ausdrücklich kenntlich zu machen. Die Redaktion bedauert diesen Fehler.“

    http://www.blu-news.org/2015/07/17/heribert-prantl-und-die-luegenpresse/

  42. #56 katharer (04. Aug 2015 09:07)
    Kommentar Vorschau:

    Wie die Propagada funktioniert sieht man ja gerade bei Til Schweiger
    Heute schon den ganzen Tag im NDR 2 Radio Til Schweiger Loblieder
    Der Innenminister Pistorius lobt Schweigers Engagement weil er einen Spielplatz in Osterrode bauen möchte
    Der wird hier total abgefeiert und zum Helden erklärt
    Ich könnte kotzen
    http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Till-Schweiger-plant-Fluechtlingsheim-in-Osterode-,schweiger190.html

  43. Medien.

    omg – schon wieder ein Hassvideo:

    https://www.youtube.com/watch?v=0YV1RPc7BY8
    Österreichische Partei schockt mit Hassvideo

    http://images.derstandard.at/20080203/rfj2.jpg

    http://derstandard.at/3209079/BJV-Vorsitzende-fordert-Stopp-der-Foerderungen-fuer-RFJ

    Seit der Aufnahme der FPÖ-Jugend in die Bundesjugendvertretung – die Dachorganisation aller Jugendeinrichtungen – im Jahr 2001 flossen laut „profil“ mehr als eine Million Euro an Fördergeldern des Familien- und Jugendministeriums an den RFJ.

    Die schwarz-blaue Regierung unter Wolfgang Schüssel hatte den früheren „Bundesjugendring“ in die „Bundesjugendvertretung“ umgebaut – und dabei den anderen Jugendorganisationen ihre Einspruchsmöglichkeit gegen die Aufnahme des RFJ (der sich darum seit der Gründung in den 60er-Jahren bemühte) genommen.<<

    omg – wo kommt nur immer dieser "Hass" her 😉

    Einen schönen, bunten Tag noch.

  44. Die Machtclique der Blockparteien in Deutschland hat die Medien völlig vereinnahmt und gemeinsam lügen sie uns systematisch die Hucke voll!

  45. Asylanten könnten prima bei der Trüffelsuche eingesetzt werden. Nicht jeder hat ein Trüffelschwein oder einen Trüffelhund.

    Ich frage mich, warum man Asylanten nicht bei Suche der verschollenen Boeing 777 eingesetzt hat. – Apropos – wer hat überhaupt das Wrackteil gefunden?

  46. Bei all den ehrlichen Findern in unserem Land habe ich heute morgen überlegt, ob ich vielleicht bewußt mal´ meine Brieftasche irgendwo liegenlasse.
    Aber ich muß gestehn, irgendwie fehlt mir dann doch der Mut……

  47. #23 ffmwest

    „Heute ist Dienstag. Das glaub ich denen.“ – Ja, aber nur, weil wir das auch selber überprüfen können. Ansonsten wäre ich da auch vorsichtig.
    Woran erlennt man, dass Politiker lügen? Weil sie den Mund aufmachen. Mittlerweile kann man auch so manchen Reporter/Journalisten dazuzählen. Und wenn nicht direkt gelogen wird, unterschlägt man Fakten, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, sprich: um zu manipulieren. Propaganda überall, wohin man schaut.
    +++++++++++++++++++

    Die Meldungen über die massenhaft aufgefundenen Geldbörsen halte ich für so glaubwürdig, als stünde dort:

    „Nordafrikanische Räuberbande verteilt ehrlich erworbene Blumensträuße an Passanten“ – Passiert aber nicht:

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3087541

    Oder

    „Unbeteiligte Passantin von verfeindeten Priestersemniaristen auf offener Straße niedergeschossen:“
    – Wieder Fehlanzeige:

    http://www.bz-berlin.de/tatort/heisse-spur-im-bandenkrieg-vom-olivaer-platz

    Oder

    „Mörder des Kioskbesitzers war unbescholtener Musterschüler aus dt. Adelshaus“ – Äh, nein auch nicht:

    http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/kiosk-raubmord-knapp-6-jahre-haft-fuer-messerstecher
    +++++++++++++++++++++++++++
    Und falls sich jemand fragt, wieviele unbearbeitete „Asylanträge“ es zur Zeit gibt:
    250 000! Eine Viertelmillion! So viele Einwohner, wie Gelsenkirchen oder Mönchengladbach oder Braunschweig hat!

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/brennpunkte/250-000-unbearbeitete-Asylantraege-im-Bundesamt-fuer-Migration-article1692395.html

  48. #39 18_1968 (04. Aug 2015 09:03)

    Und zu allem kommt noch, daß Themen eine Art „Magnetismus“ haben, ein großes zieht kleinere an.

    So ist es. „Lokalbezug“ wird immer wieder gern genommen. Etwa die Hälfte der Zeit in einer Print-Rektion geht dafür drauf, andere Blätter zu filzen, was man da übernehmen könnte und wie man welches „neue“ Thema „weiterdrehen“ kann. Die Themennot ist galaktisch, eigene Ideen, worüber man berichten könnte, in der Regel nicht vorhanden.

    Dazu kommt, daß in den 90ern der heilige Gral, als Rettung aller Blätter der „Lokaljournalismus“ galt. Da der jeweilige Mantel (Aufmacher, Politik etc) zunehmend überregional produziert und damit tupfenthemengleich wurde, betete alles den „Lokaljournalismus“ an. Leitende Redakteure wurden auf dazu auf Seminare geschickt, Volos darauf getrimmt. Leitfrage immer: Wie kann ich das mit Lokalbezug aufbereiten?

    Und wenn jetzt – um beim Strangthema zu bleiben – irgendwo ein „Flüchtling“ ein Portemonnaie „findet“, geht das Thema natürlich tingeln und wird überall recycelt.

    Routinierter Redakteur (der das Thema in anderen Blättern entdeckt hat) in 900-Uhr-Themenkonferenz, wo er mindestens drei Geschichten vorschlagen muß: „Wir müssen unbedingt was Positives über Flüchtlinge schreiben. Ich kann mir eine Story vorstellen, in der einer als ehrlicher Finder ein Portemonnaie abgibt…“

    Lokalchef: „Großartig! Haben Sie einen?“

    Redakteur: „Noch nicht, aber kein Problem. Ich ruf‘ gleich mal die Polizei an, da werden täglich hunderte Portemonnaies gefunden.“

    Lokalchef: „Machen wir. 60 Zeilen mit Bild, Aufmacher Lokales. Nehmen Sie die Kamera mit.“

    Der Tag vergeht, ein Assogrant hat nix abgegeben, Redakteur (hat schließlich „kein Problem“ versprochen“) greift zu Plan B, ruft einen Freund an („Verlierer“), drückt einem zuhauf rumlungernden Arab einen Schein in die Hand, und die Geschichte nimmt ihren Lauf…

  49. Auch noch mal hier in diesem Thread: Die Stories sind wahr, es wird genau so auf den Polizeistationen abgelaufen sein.

    Nur: Das Ganze ist fingiert: Ich lasse absichtlich eine Geldbörse mit 1000€ fallen, ein gedungener Finder (Asylant) bringt sie zur Polizei, ich melde mich dort als Verlierer dieses Geldes und schon haben wir die Geschichte in trockenen Tüchern.

    Kann man mit allen anderen Dingen / Personen auch machen. „Neonazi gibt gefundenen Schtreimel bei Polizei ab, Rabbiner entzückt!“.

  50. Lügenpresse: nach dem 20 Cent Raub-Mord in Hamburg hat das örtliche linkslinke Lügenblatt Nürnberger Nachrichten aus den beiden moslemischen Raubmördern mit türkischen Namen schnell mal einen David und Sven um dieses abscheuliche Verbrechen Deutschen in die Schuhe zu schieben, gemacht. Auf ein Schreiben meinerseits dass das gelogen ist habe ich keine Antwort bekommen. Ich gehe auch mal davon aus, dass dann dieses Verbrechen gleich den NeoNazis gutgebracht wurde um die Statistik aufzupeppen.

  51. #47 Babieca (04. Aug 2015 09:37)

    Exakt, genau das ist meine Annahme.
    Aber das ist natürlich übelstes, provinzielles Vorurteil eines kleingeistigen Schrebergärtners, der ungern verreist, kaum Fremdsprachen beherrscht, und – voll Nazi – lieber Kartoffeln als Sojabohnen zu sich nimmt…

  52. Alles sehr seltsam… Wieso finden diese „ehrlichen Geldbeutelfinder und Geldbeutelfinder_Innen, *innen, -innen, /innen“ nicht in ihren Heimatländern z.B. den richtigen Weg, Arbeit, ihr Glück, eine gute Schulbildung???

  53. Hi #42 Babieca (04. Aug 2015 09:09)
    Jau, der Prantl-Kochkurs bei Voßkuhles

    „Man muss ihn am Küchentisch erleben. Man muss erleben,
    wie er ein großes Essen vorbereitet.“

    war eine Sternstunde gängiger Praxis Deutschen Journalismus´ – Spezialfall :

    „Szenischen Rekonstruktion“

  54. #61 void (04. Aug 2015 09:43)

    „Neonazi gibt gefundenen Schtreimel bei Polizei ab, Rabbiner entzückt!“.

    Sehr geil! Aber wird leider nicht gedruckt. Machen Sie aus dem Nazi einen Palästinenser, dann bringen wir das als Aufmacher.

  55. Die Lüge ist allgegenwärtig! Wenn ein sog. Volksvertreter den Mund aufmacht, können Sie getrost davon ausgehen, dass jetzt wieder gelogen wird. Ganz besonders verlogen sind die Aussagen über die Anzahl der türkischstämmigen Menschen die in Deutschland leben. Ca. 4 Millionen heißt es da meist unisono aus offiziellen Quellen. In der Welt aus Februar 2013 wird sogar von nur 2,95 Millionen Türkischstämmigen in Deutschland gesprochen.

    Der Rheinischen Post ist nun aber augenscheinlich ein Fehler unterlaufen. In einem Artikel zum Türkischunterricht heißt es da nämlich, dass allein in NRW etwa 4,3 Millionen türkischstämmige Menschen leben. Wollen Sie sehen wie Sie verarscht werden? Dann schauen Sie mal…

  56. Den islamophilen Orwellianern schwimmen wohl langsam die Felle davon,so wollen sie die Meinungsfreiheit letztlich abschaffen um ihre Pfründe zu retten und neue zu schaffen(Staatsförderung);dafür lügen sie das ein Pinocchio rot werden würde vor Scham.

  57. Auch wenn ein illegaler Einwanderer gut Fußball spielt, nicht mit Drogen handelt und zusätzlich noch ein ehrlicher Finder von Bargeld ist, ist immer noch ein illegaler Einwanderer, der wenn er kein Asyl bekommt und keine Hindernisse gegen die Abschiebung vorhanden sind, sofort abzuschieben ist.

  58. Selbstverständlich gönnt man Prantl, bei dem „kinderlosen Juristenpaar“ eingeladen zu sein und in den Genuss dessen live zelebrierter Kochkünste zu gelangen. Das Problem: Prantl war nie in der Küche des Verfassungsrichters, war auch nie eingeladen, wie eine Sprecherin dem Tagesspiegel mitteilte. Die Süddeutsche erklärte nach Entdeckung dieser falschen Darstellung in Bezug auf Prantls Artikel:

    „Bei dieser Schilderung konnte der Eindruck entstehen, Prantl sei selbst Gast im Hause Voßkuhle gewesen. Das war nicht der Fall. Der Autor hat sich die Szene vielmehr von Teilnehmern der Küchenrunde schildern lassen, ohne dies ausdrücklich kenntlich zu machen. Die Redaktion bedauert diesen Fehler.“

    http://www.blu-news.org/2015/07/17/heribert-prantl-und-die-luegenpresse/

    Kein Einzelfall:

    …hatte der „Spiegel“-Journalist René Pfister in seinem Horst-Seehofer-Porträt, das mit dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet worden war, mit einer ähnlich intimen Szene – im Keller des bayrischen Ministerpräsidenten – geprunkt. Als er jedoch gestehen musste, dass er selbst Seehofer nicht dabei beobachtet hatte, wie dieser mit seiner Modelleisenbahn gespielt habe, wurde Pfister der Preis wieder aberkannt.

  59. #19 Dichter

    Herzlichen Dank für den Tipp… :-).
    Werde ich umgehend machen.

    Liebe Grüße

  60. #20 18_1968 (04. Aug 2015 08:19)

    Und ja, auch im heimischen Mainstream-Käseblatt war im Landesteil eine Geldbörsenrestitutionsgeschichte zu lesen – die stammte definitiv weder von PI noch von facebook, sondern vom Polizeibericht.
    Und dem nach zu urteilen war das übliches Schema F, ein „Flüchtling“ gibt gegen ein Handgeld (vermutlich) eine Fundsache ab, rein „zufällig“ kommt kurz darauf der Verlierer(-Schauspieler) auf die Wache oder das Fundbüro gestürmt und nimmt erleichtert sein Verliergut entgegen und noch zufälliger ist ein engagierter Journalist in der Nähe und macht einen Bericht, gern noch mit Bild und Interview, fertig ist das Zeilengeld.

    Scheint sich über die Jahrzehnte als Einkommensmodell gehalten zu haben siehe:

    Bauern, Bonzen und Bomben, Roman, Hans Fallada 1931
    Da schafft sich ein kleiner Hilfsredakteur ebenfalls die Nachrichten selbst, die er „zum Überleben“ braucht – stirbt aber dennoch.

  61. Nochmal OT- Schon wieder so ein tendenziöser Beitrag: „Es genügt, Palästinenser zu sein, um in Israel angegriffen zu werden“
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gewalttaten-in-israel-grossmann-mahnt-zu-vernunft-13732830.html

    Daß es ebenso genügt, Jude zu sein, um von Arabern angegriffen zu werden, wird weiter unten im Artikel zwar thematisiert, aber keine Erwähnung kommt ohne Relativierung der israelischen Reaktion aus. Die Schlagzeile suggeriert sowieso erst mal nur eines. Wieviele Leser kommen über die Überschrift hinaus?

  62. #73 Religion_ist_ein_Gendefekt

    Ich habe den Artikel bereits am Frühstückstisch gelesen, was mir fast den Appetit verdorben hätte. Bei dem was dieser El Hagrasy an Lügen absondert kann sogar unsere Lügenpresse noch was lernen. Z.B.

    Muslimische Frauen sieht El Hagrasy nicht vom Islam diskriminiert. Nein, eher diskriminiere die deutsche Gesellschaft Musliminnen, die Kopftuch tragen.

    Über Religion dürfe man sich nicht lustig machen. „Religion ist eine heilige Sache. Ich würde mich genau so ärgern, wenn Witze über Jesus gemacht werden, wie über den Islam.“

    Als ob ein Moslem sich dafür interessiert, wenn jemand Witze über Jesus macht.

  63. Neue Fachkräfte auf dem Weg nach D.:

    http://www.zeit.de/kultur/2012-03/fs-momente

    Schön vorschriftsmäßig mit Schwimmwesten, man will ja nicht noch so kurz vor seiner „Rettung“ ersaufen…
    Ach, was werden uns all diese Jungmänner in Zukunft kulturell bereichern, oder weswegen ist dieser wunderbare Schnappschuss sonst in der Rubrik „Kultur“ zu finden?

  64. #12 FrankfurterSchueler; Ich geh eher davon aus, dass da einfach zuviel Zeugen vorhanden waren, damit sich der Asylbetrüger mit der Beute davonmachen konnte.

    #20 18_1968; Das halt ich auch für eher wahrscheinlich, allerdings möchte ich doch ganz gerne die Verlustquote davon wissen. Es wurden ja schon öfters mal Tests mit der Ehrlichkeit von Fundbüros gemacht. Da wars sehr häufig schlecht damit bestellt. Von 5 abgegebenen Handys waren 4 auf mysteriöse Weise nen Tag später nicht mehr auffindbar.

    #40 Babieca; Ich dachte erst das sei Satire, aber das stand wirklich wörtlich so geschrieben. Die armen Polizisten sollten sich wegen Arbeitsüberlastung krankschreiben lassen. In einer Woche schafften es 123 Polizisten insgesamt 144 Strafzettel wegen Lappalien zu verteilen. Da gibts Politessen in Kleinstädten, die sowas allein innerhalb einer Schicht schaffen.

    #58 Warum nur; Gut zu wissen, dass die nur rund 2 Wochen hinterher sind, aber warum in den Fernsehnachrichten immer öfter nach dem Peter-Prinzip um Aufstockung des Personals geworben wird, ist mir nicht ganz klar. Könnte es sein, dass sich diese 250.000 aufs Saarland oder Bremen beziehen?

    #65 wolaufensi; erst vor ein paar Tagen wurde wieder mal gegen Kujau gehetzt, der hat doch mit seinen Hitlertagebüchern auch nur seiner Kreativität freien Lauf gelassen.
    Was beim einen gut ist, darf doch beim anderen nicht schlecht sein.

  65. #81 18_1968 (04. Aug 2015 11:29)
    #73 notar959 (04. Aug 2015 10:44)

    Egon Erwin Kischs berühmteste Reportage, das erste, was er je für eine Zeitung schrieb, „Debüt beim Mühlenfeuer“, war auch erfunden. Als Kisch kam, war der Brand vorbei. Also dichtete er sich was zusammen, um seinen gerade erst ergatterten Job als Schreiberling nicht zu verlieren. Darauf war übriges sehr stolz und kokettierte damit.

    Ich kannte u.a. einen ams-Reporter, der eine komplette Tramp-Geschichte von Flensburg nach Berchtesgaden bei sich zu Hause auf der Couch erfunden hatte. Las sich Klasse…

  66. Wie wäre es mal mit „Flüchtling findet seinen verlorenen Pass“ Das wäre die Sensation schlechthin.

  67. Wir können euch nicht zwingen, die Wahrheit zu schreiben- aber wir können euch zwingen, immer frecher zu lügen!

  68. #82 uli12us (04. Aug 2015 11:44)

    „Es wurden ja schon öfters mal Tests mit der Ehrlichkeit von Fundbüros gemacht.“

    Merkwürdigerweise wird der traumatisierte analphabetisch Wilde aus dem Busch gewusst haben, daß er besser auf eine Quittung besteht.

    #83 Babieca (04. Aug 2015 11:55)

    Gegen guterfundene Geschichten habe ich ja gar nichts. Wenn die halbwegs realitätsnah erzählt werden, mit guter Schreibe – ist halt Zeitschrift und Papier ist geduldig. Übel wird es nur, wenn das politischer Propaganda dient. Kischs Aufsatz kenne ich (noch) nicht, aber Karl May war auch nie in Amerika, als er Winnetou schrieb. Das ist eben Literatur. ich würde auch diese Reportagen eigener (oder gehörter) Reiserlebnisse streng von Berichterstattung trennen.
    Wenn ich Tourist bin, ob physisch vor Ort oder als Leser eines Bildbandes, dann habe ich naturgemäß ohnehin eine ganz andere Sicht der Dinge, als etwa ein Hilfsarbeiter vor Ort, der Herr Konsul oder der Redaktionsleiter des lokalen Käseblattes.
    Den Hilfsarbeiter finde ich total nett, weil der mir eine gute Bleibe besorgt hat (daß ich dem 5 Euro Trinkgeld gab blende ich mal aus), den Konsol empfand ich als arrogant (weil ich als einziger unter 10000 Touristen täglich von ihm bei einem Passproblem nicht bevorzugt abgefertigt wurde), den schwarzfarbigen Gouverneur hingegen wieder sehr nett, weil der zwischen zwei Todesurteilen kurz Zeit für ein Interview hatte.

  69. Diese Grafik hat es in sich! Sie veranschaulicht nämlich, wenn man so will, wie konträr Freidenker der Sorte PI und MSM-Sklaven auf den wichtigsten „Eisberg“ dieses Landes reagieren.

    Im Langdistanz-Wettrennen um das Schlaue Land wurde Deutschland vom Rennveranstalter USA genötigt, mit der „Türktanic“ an den Start zu gehen. In Washington sah man keine andere Möglichkeit, Deutschland, das lange ökonomisch mit immer schnelleren Turboschiffen global unterwegs gewesen war, am Sieg zu hindern.
    Auf der vermeintlich den Sieg verheißenden Route der „Türktanic“ unter dem Kommando des Käptns Adenauer, assistiert vom 1. Offizier Erhard, beide nach relativ kurzer Fahrtstrecke abgelöst, lagen deutlich mehr und größere Eisberge als für die Route der „Germanic“ und „Teutonia“ zu erwarten gewesen wären, die aber im Hafen bleiben mussten, weil es der Rennveranstalter in Washington so wollte.

    Immer wieder warnten einzelne Besatzungsmitglieder, dass gerade an der Oberfläche ungefährlich wirkende Eisberge unter Wasser sehr viel größer sein könnten, als vom Veranstalter zu Rennbeginn dargestellt. Doch die „Türktanic“ hatte ein ums andere Mal Glück: Nie kam es zur Kollision, das stolze Schiff brauste volle Kraft voraus selbst durch Gewässer, in denen sich zunehmend mehr Eisberge zeigten.

    Die Sorgen unter den Passagieren der ersten und zweiten Klasse an Bord wuchsen, je länger das Rennen andauerte. Doch weder der katastrophenerfahrene Kapitän Schmidt noch die ihn später ablösende Landratte Kohl, die sich mit dem Titel ‚Das Schlaue Land‘ um jeden Preis verewigen wollte, noch dessen Doppelquoten-Nachfolgerin auf der Kommandobrücke hielten es für nötig, die „Türktanic“ in ruhigere Gewässer zu lenken.

    Plötzlich gellte ein Schrei über alle Decks hinab, und das gesamte Schiff war alarmiert. Matrose Thilo hatte von seinem Ausguck hoch oben im Bankermast dank eines selbst getüftelten Unterwasser-Fernsichtgeräts einen gewaltigen Eisberg in mittlerer Entfernung voraus auf der genauen Fahrtroute liegend entdeckt, von dessen zerstörerischem Ausmaß er so überzeugt war, dass er die Kapitänin und die leitenden Offiziere zu einem sofortigen rigorosen Kurswechsel beschwörte.
    Doch die Frau an der Brücke beorderte den Matrosen sofort vom Mast herunter und verdonnerte ihn zum Wochenarrest in die Kajüte. Die gesamte blind loyale Führungsmannschaft stigmatisierte Thilo von da an zum irren Panikmacher und machte ihn zum Gespött aller, indem man die Passagiere auf die oberhalb der Wasseroberfläche überschaubaren Eisberge hinwies und überdies steif und fest erklärte, dass die Türktanic NIEMALS sinken könne.
     
    Die MSM-Sklaven, meist, aber nicht durchweg, Gutis und Multikulti-Phantasten, sind die naiv-leichtgläubigen Passagiere an Bord der Türktanic, die auf die Information der Führung vertrauen. Ihr Blick reicht nur bis zur Wasseroberfläche, an eine darunter befindliche viel größere Gefahr vermögen sie nicht, oft sogar verweigern sie zu glauben.

    Freidenker der Sorte PI haben zur Schiffsführung ein kritisches Verhältnis und können dem Gespött um Thilo wenig abgewinnen, der ihnen aufgrund seines Weitblicks sogar als womöglich existenziell wichtiger Warner erscheint. Vor allem wissen die Freidenker, dass das „Problem“ der Türktanic, sehr vorsichtig formuliert, nicht über Wasser lauert.

  70. #89 quaidelaporte vousenallez (04. Aug 2015 12:26)

    Das stimmt! Ich hatte ganz versäumt, die gelungene Grafik zu rühmen, wirklich treffend und klasse ausgewählt.

    Dafür spreche ich an dieser Stelle endlich mal ein Lob aus, die Bilder zu den Artikel ist mehr als häufig rundum gelungen.

    🙂

  71. #40 Babieca (04. Aug 2015 08:44)

    #18 Eurabier (04. Aug 2015 08:23)

    Die Duisburger Polizei sei bereits seit Jahresanfang durch 123 Beamte der Einsatzhundertschaft verstärkt worden. Das zeige Wirkung. In der vergangenen Woche etwa habe die Polizei dort 144 Verwarngelder verhängt, etwa wegen Parkens in der zweiten Reihe oder Abbiegens, ohne zu blinken.

    MUHAHAHAHAHAHA!

    Klingt zwar lächerlich, ist aber denke ich mal ein guter Anfang.
    Libanesenclans kann man schwer was nachweisen und wenn man sie ein wenig triezt mit Verkehrskontrollen, Ausweiskontrollen, falsch Parken dann machen sie vielleicht bald Fehler oder es wird ihnen vielleicht auch schnell zu ungemütlich in der Stadt. Aber einfach mal bißchen Polizeipräsenz zeigen ist eine feine Sache für den Anfang. Da muß natürlich aber noch mehr kommen.

  72. #83 Babieca (04. Aug 2015 11:55)

    Gegen guterfundene Geschichten habe ich ja gar nichts. Wenn die halbwegs realitätsnah erzählt werden, mit guter Schreibe – ist halt Zeitschrift und Papier ist geduldig.

    Ich auch nicht. Am besten – und da gehören sie literarisch auch hin – sind sie allerdings in dem aufgehoben, was man Prosa und als Untergattung „Kurzgeschichte“ nennt.

    Die größten Fälschungen im Journalismus entstehen tatsächlich immer dann, wenn Polit-Agitprop betrieben wird. Die große, aktuelle Fälschungen aus den USA – deren Journalismus immer als nüchterner als der deutsche oberlehrerhafte Kram beschrieben wird – hat ebenfalls nichts als Agitprop im Sinn:

    Es ist eine komplett erfundene Geschichte einer genderbesessenen Journo-Tante im „Rolling Stone“ im Dezember 2014, die „beweisen“ sollte, daß Studentinnen brutal von Verbindungsstudenten vergewaltigt werden…

    https://en.wikipedia.org/wiki/A_Rape_on_Campus

    Hier die Entschuldigung des Rolling Stone:

    http://www.rollingstone.com/culture/features/a-rape-on-campus-what-went-wrong-20150405

    … die andere, die inzwischen als Lehrstück für Erfindungen gilt, war die 1980 in der Washington Post (Sonntagsausgabe) veröffentlichte S.1-Geschichte eines heroinabhängigen Achtjährigen. Die Autorin gewann dafür den Pulitzer-Preis – und mußte ihn zurückgeben, als der Schwindel aufflog.

    *http://www.theroot.com/blogs/journalisms/2010/10/janet_cookes_hoax_still_resonates_after_30_years.html

    Dazu kommt noch die weltweite, in allen westlichen Ländern von allen Blättern hingeschmierte Pro-Islam und pro-„Flüchtlings“-Propaganda. Das ist ekelhaft.

  73. Irgend so ein Lümmel hat auch bei FOCUS online so eine schlimme Falschmeldung in die Kommentare geschrieben:

    Ich Dummerchen hab letztens meinen Geldkoffer mit 10.000 € auf einer Parkbank liegengelassen und bin mit dem Taxi nach Hause gefahren. Nur kurze Zeit später kam ein Flüchtling aus Afghanistan, der dem Taxi die ganzen 15 Kilometer hinterhergerannt war, und überreichte mir meinen Koffer. Und man mag es nicht glauben, aber jetzt waren sogar 11.000 € drin. Der junge Mann erklärte mir, das wäre der Finderlohn und überreichte meiner Frau noch einen Strauß Blumen, die er unterwegs gepflückt hatte, und schenkte meinem Sohn ein neues Smartphone. Ja, ist so passiert. Wirklich.

    Das geht natürlich nicht.
    Und beim FOCUS in der online Redaktion sitzen scheinbar böse Rechtspopulisten, die das auch noch veröffentlichen.
    Pfui, pfui.
    😀

  74. #19 Dichter (04. Aug 2015 08:17)
    #8 Keine Meinung ist illegal

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    ###################

    Mich stören diese Fenster nicht.
    Ich kann wieder alles lesen und irgendwie muss sich wohl auch PI finanzieren.

    Danke an PI für die Arbeit.

  75. #9 Beteigeuze (04. Aug 2015 08:08)

    Aber das mit dem heiligen Gral stimmt doch, oder?
    ______________

    ja, das stimmt wirklich. den heiligen gral aller moslems, arbeitsscheuen und kriminellen dieses planeten,nämlich: DEUTSCHLAND

  76. #92 Babieca (04. Aug 2015 12:53)

    Ich denke, wir verstehen uns. Zu Zeiten des Kaisers oder des Dritten Reiches hatten die Leute auf dem flachen Land kaum Zugang zu den eher raren Meldungen, da war sogar der „Beobachter“ nach einer Woche noch aktuell.
    Heute werden wir genau umgekehrt im Sekundentakt mit „News“ zugehämmert.
    Unterm Strich bleibt es das gleiche.

    Ich gehe jetzt in meinen Schrebergarten, ziehe die Hecke hinter mir hoch und blase ein Planschbecken auf, das wie ein Arsch aussieht und woran jedweder mal lecken kann.

    Grüße 🙂

  77. Wie man unschwer sieht, schmerzt unsere ((berufsgewohnheitslügenmüssende)) Edel-Journalisten der neue RUF, Teil einer staatlich tolerierten Lügenorganisation zu sein!

    Das schmerzt die Journalisten bis ins Mark und wirkt viel beleidigender als etwa eine Beschimpfung eines PEGIDA-Anhängers als Nazi.

    Jetzt, wo wir die wunde Stelle dieser Typen gefunden haben, müssen wir genau in diese Wunde mit den Mitteln der Worte und Schriften so oft und so tief wie möglich laufend einstechen.

    VORSCHLAG

    Wenn wieder mal eine Bereicherung von A bis Z in IHRER Gegend stattfindet, sollte man einen Ergänzungs-Handzellel im A5- oder A6 – Format erstellen, welcher auf die Bereicherung hinweist, bspw. so:

    Auch das kann hier passieren:
    Ein 30-jähriger Nordafrikaner hat auf einem Kinderspielplatz in Nordrhein-Westfalen in der Stadt XXX ein 7-jähriges Kind missbraucht. Wir empfehlen allen, in Zukunft wachsamer zu sein bei Kontakten zu fremden Kulturen und Rassen.

    Insbesondere bei als Flüchtlingen zu uns gekommenen Nordafrikanern ist in diesem Jahr eine dramatische Häufung von Sexual- und Gewaltdelikten zu verzeichnen!

    Die von der Regionalredaktion entschiedene Nichterwähnung derartiger Straftaten betrachten wir als Beihilfe zu Verbrechen.

    Liebe Bürger(innen), unsere Lokalpresse darf über die Herkunft von Verbrechern nicht berichten, selbst wenn sie dies tun wollte. Würden sie wahrheitsgemäß und umfassend berichten, würden die Journalisten ihre Jobs gefährden. Daher sehen wir uns gezwungen, diese Aufgabe als freie Bürger selbst zu übernehmen. Wir werden weiterhin die Bürger unserer Gemeinde über wichtige, leider aber medial verschwiegene, unvollständig oder verzerrt dargestellte Vorgänge unterrichten und diese Ergänzungsberichte erstellen und veröffentlichen, bis endlich auch die lokale Redaktion die Wahrheit und nichts als die Wahrheit schreibt, wobei sowohl unliebsame Nachrichten als auch die WICHTIGSTEN Aspekte einer Nachricht nicht mehr unterschlagen werden.

    Ihre lokale WAHRHEITSPRESSE-REDAKTION.

    _______________________________________

    ACHTUNG:
    Keine Fingerabdrücke auf dem Papier, mit frischen Latex-Handschuhen neues Papier in den Drucker einlegen, Ergänzungsberichte bei Dunkelheit ablegen.

    Bin gespannt, ob noch jemand Vorschläge hat, wie man die Lügenpresse dazu bringen kann, wahrheitsgemäßer und UMFASSENDER zu berichten.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Letztendlich ist es weniger das direkte LÜGEN, sondern in erster Linie eine geschickte Auswahl von Nachrichten aus einem Pool neuer Vorgänge und die bewusste Weglassung derjenigen Berichte, die bspw. politisch inkorrekt oder unliebsam sind.

    Zusätzlich wird mir derselben Methode jeder Bericht verzerrt und beschönigt und politisch korrekt gestaltet.

    Und dazu gehört eben
    a) Kritik an der Massenzuwanderung,
    b) BERECHTIGTE Kritik an den Schätzchen der Politiker alias Flüchtlinge.
    c) Die rassische und kulturelle Zuordnung von VERBRECHERN, nachdem etwa 90 % der schweren Verbrechen von Migranten und Invasoren verübt werden,
    d)die Berichterstattung über GESELLSCHAFTSKRITIKER und PROBLEMLÖSENDE BÜRGERVEREINIGUNGEN (PEGIDA).

    Erbitte Vorschläge im Kampf gegen die LÜGENPRESSE!

  78. #93 mabank (04. Aug 2015 13:38)
    Irgend so ein Lümmel hat auch bei FOCUS online so eine schlimme Falschmeldung in die Kommentare geschrieben:

    Ich Dummerchen hab letztens meinen Geldkoffer mit 10.000 € auf einer Parkbank liegengelassen und bin mit dem Taxi nach Hause gefahren. Nur kurze Zeit später kam ein Flüchtling aus Afghanistan, der dem Taxi die ganzen 15 Kilometer hinterhergerannt war, und überreichte mir meinen Koffer. Und man mag es nicht glauben, aber jetzt waren sogar 11.000 € drin. Der junge Mann erklärte mir, das wäre der Finderlohn und überreichte meiner Frau noch einen Strauß Blumen, die er unterwegs gepflückt hatte, und schenkte meinem Sohn ein neues Smartphone. Ja, ist so passiert. Wirklich.

    Das geht natürlich nicht.
    Und beim FOCUS in der online Redaktion sitzen scheinbar böse Rechtspopulisten, die das auch noch veröffentlichen.
    Pfui, pfui.
    ———————————————————-

    Ich hab gelacht: Da haben die bei FOCUS die Satire sage und schreibe nicht erkannt. Das hörte sich denen wohl so gut an dass man es sich nicht entgehen lassen konnte. Da war wohl ein Praktikant in der Moderation!

  79. “ … rechtsextremen Blogs wie „Politically Incorrect“ …“ -> sicherheitshalber nochmal reingelesen -> Mein Verständnis von Rechtsextrem ist nach wie vor ein anderes.

    Objektive Presse? Hatten sie nicht eben noch behauptet “ … rechtsextremen Blogs wie „Politically Incorrect“ …“? Also eine „objektive Presse“, die sich innerhalb eines einzelnen Artikels selbst widerlegt.

    Objektive Presse? -> Oxymoron!

  80. Der Syrier der 1000 € „gefunden“ , abgeben und auf Belohnung verzichtet hat war gerade in der Aktuelle Stunde 3. DDR TV. Ein Kerl wie ein Baum, ca, 190 cm groß und muskulös. Nein ich bin nicht schwul, der Kerl wie ein Baum hat seine Frau und seine dreijährige Tochter im Kriegsgebiet Syrien alleine zurück gelassen, anstatt für seine Familie und Land zu kämpfen. Und da sie keine Papiere haben kommen sie jetzt via Mittelmeer, Türkei, Griechenland nach Deutschland hinterher. Eine junge Frau mit 3 jährigem Mädchen. Und ihr Mann zieht eine Finder Story aus dem Hut um anschließend im TV zu jammern, das seine Familie nicht in Deutschland ist.
    Für mich sind Männer die ihre Familien allein im Krieg zurück lassen charakterlose Schweine.

    http://www1.wdr.de/themen/aktuell/syrischer-fluechtling-sucht-familie-100.html
    Doch mit Geld ist dem Mann nicht geholfen. Dieses würde ihm nämlich von seinen Bezügen abgezogen.

    Viel wichtiger für Mahmout ist seine Familie, die sich noch nicht in Deutschland, sondern noch auf der Flucht befindet.

  81. überhaupt interessant, dass die lügenpresse diese storys so reisserisch vermarktet und aufbauscht, ob sie nun so geschehen sind oder nicht.

    „katze frisst maus“ wäre keinen artikel wert. „katze rettet maus das leben“ aber schon. alles klar?

    diese dümmlichen kleinen schreibtischtäter sind so froh dass sie ausnahmsweise die herkunft eines asylbetrügers nicht vertuschen müssen, dass sie gleich vor freude hyperventilieren!

  82. Mich wundert es nicht, dass nur Asylanten die vielen Portemonnaies finden.

    1. es gibt mittlerweile so viele von ihnen
    2. die haben Zeit auf den Straßen herum zu laufen, während unsereins an der Arbeit schwitzt 😉

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