imageAbgelehnte Asylbewerber wurden von einem Busfahrer im Thor-Steinar-Shirt zum Flughafen gefahren. Für diese Provokation erhielt der Mann aus dem Enzkreis die Kündigung. Der Betriebsleiter des Busunternehmens in Engelsbrand (Enzkreis), Wolfram Vögele, bestätigte den Vorfall vom Wochenanfang am Donnerstag. Zuvor hatten die „Badische Zeitung“ und die „Pforzheimer Zeitung“ darüber berichtet. In dem Bus saßen abgelehnte Asylbewerber, die vom Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden aus in ihre Heimatländer zurückfliegen sollten.

Kommentar: Ich glaube, selbst nach Hitlers Machtübernahme 1933 ging es im Schwabenland anfangs noch liberaler und rechtsstaatlicher zu als in dieser antifantischen „Demokratie“ heute, und die Presse war damals noch nicht so gleichgeschaltet wie heute. Bitte korrigieren Sie mich, wenn Sie anderer Meinung sind! Außerdem hat mit Sicherheit keiner der Abgeschobenen jemals etwas von Thor Steinar gehört, konnte also deswegen auch nicht „traumatisiert“ sein.

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84 KOMMENTARE

  1. Das komische daran ist, dass Thor-Steinar-Shirts nicht verboten oder gar illegal sind. Nicht mal die Firma die Thor-Steinar-Shirts herstellt ist irgendwie rechts. Das ist ein ganz normales Mode-Label wie z.B. Diesel oder Karl Lagerfeld.

    Nur linke Blockwarte haben dieses Label zu rechtsradikal und nazi erklärt. So wie linke Antifa-Schläger Asylkritik zu nazi erklären, so wird einfach eine Modemarke zu nazi erklärt.

    Der eigentliche Skandal ist dass unser angeblicher Rechtstaat da mitmacht.

    Linke Spinner die für Burkafreiheit und für Kopftücher von Lehrerinnen in deutschen Schulen kämpfen, verbieten plötzlich Kleidungsstücke im öffentlichen Raum.

    Das ist gelebte rotgrüne Schizophrenie und Meinungsterror pur!

    🙂

  2. Berufsverbot gabs auch in der „ehemaligen“ BRD. Wegen „links“. Wie sich die Zeiten ändern. Wurde von der sog. DDR groß aufgebauscht, obwohl die im eigenen Land das Gleiche praktizierten. Da wurde es als „Nichterfüllung der kaderpolitischen Akte“ deklariert. Und alles „nur“ wegen „politisch anders“. Übers 3.Reich brauch ich nichts dazu sagen, is bekannt.
    Motto: Und täglich grüßt das Murmeltier…

  3. bei unseren
    Volksvertretern/-verkäufern
    ist kein
    T-Shirt-Aufdruck
    nötig, um zu wissen,
    wes Geistes Kind sie sind.
    leider lassen d i e sich
    nicht so schnell
    feuern

  4. @ PI-Moderation

    Zur Zeit kann man nur unter großen Schwierigkeiten hier kommentieren und posten. Der Kommentar verschwindet und man wird aufgefordert sich neu anzumelden.

    Könnt ihr das mal bereinigen?

    Für alle die das gleiche Problem haben. Einfach posten und auf Submit drücken. Es wird keinen Vorschau angezeigt und man wandert wieder zum Bericht, wo man auf Anmelden kommt.

    Einfach dies ignorieren und wieder die Hauptseite von PI aufrufen und dort beim Artikel auf Kommentare gehen. Der Kommentar wurde von PI gebracht.

  5. Aktuell im ARD-Asylanten-Morgen-Magazin:

    Die Behörden in Heidenau haben das Antifa-SA-Schläger-Fest am Asylantenheim verboten.

    Mischpoke Özdemir drehte daraufhin im ARD-Morgenasylsnten-Magazin total durch.
    Er erklärte mit Schaum vor dem Mund dass die Antifa-Schläger sich trotzdem in Heidenau versammeln würden. Das Recht Menschen, die von Antifa-SA zu Nazis erklärt wurden wegzuräumen könnte man nach Mischpoke Özdemir nicht verbieten. Antifa-SA hätte das Recht Menschen oder Polizisten anzugreifen. Das sei im Kampf gegen Rechts ganz normal.

    Weiter forderte Mischpoke Özdemir alle Antifa-SA-Schläger und Antifa-Nazis auf, trotz Verbot nach Heidenau zu kommen um den Rechtsstaat am Nasenring durch die Manage zu ziehen und richtig Randale zu machen.

    Man braucht Morgens schon einen Kotzeimer neben den Fernseher, wenn Mischpoke Özdemir zeigt, was er von Rechtsstaat versteht. Jetzt werden grüne Aktivisten gemeinsam mit Antifa-SA in Heidenau Steine auf Menschen schmeißen.

  6. Im Artikel: „Abschiebungsgegner hatten auf den Mann hingewiesen.“ – der Denunzierungs- u. daran anschließende Gehorsams- bzw. Unterwerfungsapparat läuft!
    Es verwundert eigentlich nur, dass eifrige Invasionsunterstützer u. windige Winkeladvokaten hier nicht umgehend die Chance witterten, ein Trauma herbeizufabulieren um somit die rechtmäßigen Abschiebungen zu verhindern.
    Hätte der Busfahrer ein antifantisches „Deutschland verrecke“-Shirt getragen, wäre das ganz prima gewesen, hätte er für die zwangsweise abziehenden Eroberer ein tränenreiches Dramolett inszeniert u. im Internet veröffentlicht, er wäre ein zivilcouragierter Held u. die mediale Propagandamaschinerie hätte neue Munition – so wie die hier: Feuer frei!

    Spende eines Syrer an die BRD von 1989(!); offenbar berauscht von ihrer ultimativen Umerziehungswaffe, machten die Focus-Schreiberlinge aus „Monatseinkommen manch eines einfachen Syrers“ geschwind „sein Monatseinkommen“, verziert mit einem manipulativen Klischee-Bildchen, was mit den Zuständen in buntländischen Landnehmerunterkünften nix zu tun hat.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/er-spendete-mehr-als-sein-monatseinkommen-26-jahre-alter-brief-zeigt-wie-sich-ein-syrer-fuer-deutschland-eingesetzt-hat_id_4908580.html

    ‚Fisherman’s Friend‘ – „Sind sie zu bunt, bist du zu braun – Toleranz. Mehr Vielfalt in Deutschland“
    http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/fuer-mehr-toleranz-sind-sie-zu-bunt-bist-du-zu-braun-fishermans-friend-aktion-gegen-fremdenhass_id_4908563.html

  7. Grenzen wie offene Scheunentore und Abschiebung, so ein lächerlicher Schwachsinn!
    Ruckzuck sind die Illegalen wieder in Deutschland und lachen sich eins ins Fäustchen.
    Alles nur Symbolpolitik, um uns, das Pack zu beruhigen.
    Ein Land mit offenen Grenzen hat seine Souveränität verloren und gibt es faktisch nicht mehr.
    Somit haben die grünen Deutschland Hasser jetzt schon recht, wenn sie sagen:
    Nie mehr Deutschland!

  8. Stralsund: Versuchte Vergewaltigung
    „Nach Polizeiangaben soll der 34-jährige Asylbewerber versucht haben, eine Frau in der Waschküche des Heimes zu vergewaltigen. Die ebenfalls 34-jährige Frau sei keine Asylbewerberin. Laut Polizei habe sich die Frau massiv gegen den Angriff gewehrt und geschrien. Dadurch sei ein anderer Asylbewerber auf den Übergriff aufmerksam geworden und der Täter habe von der Frau abgelassen. Die Frau habe einen Schock erlitten und Schürfwunden am Körper. Sie wurde zur medizinschen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Der Mann kam in U-haft.(…)“ http://www.nordkurier.de/polizeiticker/festnahme-wegen-versuchter-vergewaltigung-in-asylunterkunft-2717063108.html

    Gera: Leiterin von Asylunterkunft angegriffen
    „Am Montagvormittag wurde die Leiterin der Gemeinschaftsunterkunft Trebnitzer Straße von einem 54-jährigen Mann geschlagen und dabei leicht verletzt. Die Frau ist zurzeit jedoch arbeitsunfähig. Vor Ort wurde der Mann russischer Nationalität daraufhin in Gewahrsam genommen. Das Amtsgericht erließ schließlich Haftbefehl.“ http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Leiterin-von-Geraer-Gemeinschaftsunterkunft-angegriffen-Polizei-nimmt-Mann-vorl-1102019855

    Schweinfurt: Streit vor Asylheim
    „Gegen 20:15 Uhr hatte der Sicherheitsdienst der Erstaufnahmeeinrichtung die Polizei über eine Tätlichkeit am Eingangstor in der Kasernenstraße informiert. Sofort machte sich eine Streifenbesatzung auf den Weg und nahm den Sachverhalt auf. Wie sich durch erste Befragungen herausstellte, waren wohl zwei Gruppen, die aus insgesamt sieben Männern bestand, aneinandergeraten. Drei Personen wurden hierbei leicht verletzt. Zwei von diesen mussten vom Rettungsdienst mit leichteren Verletzungen behandelt werden. Noch während die Polizeistreife vor Ort war, sammelten sich etwa 50 Asylbewerber vor der Unterkunft. Anscheinend hatten diese Personen von der Auseinandersetzung Kenntnis erlangt. Da eine teils aufgebrachte Stimmung vorherrschte, forderten die Polizeibeamten Verstärkung an. Letztlich waren Polizeieinsatzkräfte der Bereitschaftspolizei und den umliegenden Dienststellen in großer Anzahl vor Ort, um durch starke Präsenz eine Beruhigung der Lage zu erreichen. Gegen 23:00 Uhr waren nahezu alle Asylbewerber wieder in ihren Unterkünften. Zu Ausschreitungen in irgendeiner Art ist es nicht gekommen.“ http://www.infranken.de/regional/schweinfurt/Streit-vor-Asylheim-in-Schweinfurt-Polizei-zeigt-starke-Praesenz;art221,1196956

    Grafing: Gewalt in Asylunterkunft
    „Nachdem ein Asylbewerber aus Sierra Leone erheblich viel Alkohol getrunken hatte, wollten ihn vier andere Asylbewerber ins Bett bringen. Dies missverstand der stark alkoholisierte 31-jährige jedoch und ging mit Gegenständen auf seine vier Helfer los. Er bewarf und schlug sie unter anderem mit Glasflaschen. Die aggressive Stimmung schlug auf andere Bewohner und Besucher über und es gingen letztendlich etwa 20 Personen aufeinander los. Durch die Festnahme des 31-jährigen Haupttäters konnte aber schlimmeres vermieden werden. Die vier »Helfer« mussten mit einigen Schnittverletzungen oder Platzwunden in Krankenhäuser eingeliefert werden, konnten diese aber nach Behandlung wieder verlassen. Weitere Personen wurden wohl nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Unterkunft wurde erheblich beschädigt. Der Haupttäter wurde nun in eine andere Unterkunft verlegt.“ http://www.wochenanzeiger.de/article/166363.html

    Olpe: Aktueller Ermittlungsstand zu Fenstersturz
    „Nach Vernehmung der Geschädigten und weiteren Ermittlungen, konnte der Sachverhalt inzwischen weitestgehend aufgeklärt werden. Danach kam es in der Notunterkunft Am Finkenhagen zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 39-Jährigen Asylbewerber und seiner 29-jährigen Ehefrau. Hierbei wurde der Ehemann handgreiflich und die Geschädigte flüchtete durch ein offen stehendes Fenster des in der ersten Etage gelegenen Wohnraumes, ohne hierbei auf die Höhe zu achten. Sie stürzte, ohne Einwirkung des Ehemanns, hinab und erlitt dabei diverse Verletzungen, die allesamt nicht lebensbedrohlich waren, jedoch eine stationäre Behandlung erforderlich machten. Der zunächst festgenommene Ehemann wurde inzwischen entlassen. Die Ermittlungen gegen ihn wegen Körperverletzung dauern an.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3105258

  9. Die Haut ist das größte menschliche Organ.
    Ihre Funktion ist im Wesentlichen jene, den Körper vor dem Eindringen von Bakterien, Viren und anderen Erregern zu schützen.

    Offenbar sah es die Natur als notwendig an, jeden Organismus mit einer Haut zu versehen. Selbst ein Einzeller hat eine Haut. Die Zellhaut.

    Europa, insbesondere Deutschland gleicht derzeit einem gehäuteten Körper.
    Man braucht nicht viel Phantasie um sich auszurechnen, welches Schicksal einen gehäuteten Körper und ein Europa ohne Grenzschutz erwartet.

  10. Trugen hier nicht Asylforderer T- Shirts mit dem Aufdruck: Ich hasse Deutschland.

    Das war anscheinend völlig OK.

  11. Lieber Kewil

    Ich stamme aus einer liberalbürgerlichen Familie und mein Vater erzählte immer wieder feixend dass ein Kommunist dem Hitler seine Rede in Stuttgart dadurch versaut hat, dass er ein Hackebeilchen nahm, und das Kabel der Rundfunkübertragung damit kappte. Er sagte immer Hitler sei so wütend gewesen, dass er nie wieder nach Stuttgart gefahren sei. Ich weis nicht ob es zutraf dass Hitler dann einen weiten Bogen um Stuttgart und das Schwabenland machte, oder ob es lediglich der Wunsch meines Vaters war dass der Tyrann sich nicht mehr in Stuttgart sehen lassen soll. Jedenfalls es war dann nicht so, dass der Mann vor einen Volksgerichtshof kam und erschossen wurde. Nein, er erhielt eine absolut lachhafte geringe Strafe, und der Richter tat so dass er den Angeklagten verbal richtig rund machte. Der Richter wurde damals übrigens nicht degradiert von seinem Vorgesetzten. Mein Vater hatte nicht das allergeringste dagegen dass der Widerstandskämpfer Kommunist war. Er sagte immer, lieber ein Kommunist der schauen muss wie das Geld reinkommt, als ein Sozialist der nur das Geld anderer verteilen will (= heute Lafontaine).

    Es war in der Anfangszeit der Machtübernahe tatsächlich anders als später, wo alles durchdrungen war von den Nazis. In meiner Familie wurden die Kinder später wirklich prophylaktisch windelweich von den Großeltern geprügelt, nur dass sie wirklich nicht bei den Nazis verquatschen was sie unberechtigterweise zu Hause mitbekommen haben.

    Zu der Presse unter der Nazi-Diktatur. Vor Jahren gab es eine Edition die hies „Zeitungszeugen“, es waren alte Originalnachdrucke kurz vor 1933 bis 1945. Die kurz vor, und kurz nach der Machtübernahme waren am interessantesten. Ich hatte mit Goebbels nur „Der Stürmer“ in Verbindung gebracht mit antisemitischen Karikaturen wie immer darauf als Exempel darauf hingewiesen wird. Was die allerwenigsten wissen, Goebbels war vor 1933 Herausgeber von „Der Angriff“ wo er auch eine wöchentlichen Kommentar schrieb. Davon abgesehen war kurz nach der Machtübernahe „Der Angriff“ nicht so hetzerisch geschrieben wie aktuell Prantels SZ, Der Spiegel, Der Stern, Die Zeit etc. Göbbels zog sich am 29. Oktober 1933 aus dem Blatt als Herausgeber zurück. Die paar wenige Zeitzeugennachdrucke unter dem Herausgeber Goebbels welche ich lesen konnte, waren aus meiner Sicht nicht schlimmer hetzerisch geschrieben (wenige einzelne Artikel ausgenommen) als aktuell die SZ, Stern oder Zeit hetzt. Die Richtung vom „Der Angriff“ war eindeutig herauszulesen, genauso wie aktuell die Richtung von SZ, Stern, Zeit, Spiegel herauszulesen ist, beide haben gemacht bzw. machen Andersdenkende mundtot. Wenn es so weiter geht enden wir bei dieser Presse, welche keine Meinungsvielfalt zulässt, sicher wieder in einer Diktatur, diesmal in einer International-Sozialistischen.

  12. #12 GrundGesetzWatch (28. Aug 2015 08:34)

    Dazu vielleicht ergänzend die Tatsache, daß Goebbels den „Stürmer“ zutiefst verabscheute, da zu primitiv.

  13. Werde ich demnächst inhaftiert, weil ich deutsch aussehe ( ohne Migrationshintergrund )?
    Könnte ja schließlich in unserer Multikultimischmach-Gesellschaft auch schon provokativ wirken.

  14. Man ist verwundert über eine Religionspolizei in Saudi Arabien, doch bei uns sind die PC-Wachhunde um einiges schlimmer. Jetzt kommt es auch schon auf die PC Kleidung an? Die Gesinnungsschnüffelei erinnert an Stasi und Gestapo.
    Hoffentlich geht der Busfahrer vor Gericht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass in seinem Arbeitsvertrag etwas zu finden sein wird, was ihm das Tragen bestimmter Modemarken verbietet. Dieser Linksterror, nach Art von Nord Korea wird langsam unerträglich.

  15. Wenn Schäuble seine Grenzbeamten für die Abwehr für illegale. Wenn Schäuble, Nahles, Gabriel u.s.w. vor der Wahl steht ein Schwarzarbeiter dingfest zu machen oder ein Einbrecher nach Deutschland zu lassen würden sie lieber in Kauf nehmen das die Deutscher Opfer vo0n Einbrecher werden.

  16. Wenn keine offizielle Kleidungsvorschrift vorliegt, ist die Kuendigung nicht nur „links“ und widrig sondern vielleicht auch rechtswidrig, diese Kleidung ist ja schliesslich nicht verboten.

    Ausserdem ist sie aus Dubai,da muesste doch allen Islamanhaengern das Herz lachen (wenn sie eines haetten).

    Und die die abgeschoben werden, sind das eigentlich Christen und reelle Fluechtlinge die da aussortiert werden?

  17. Das einzig Gute an der Nachricht: es gab tatsächlich einen Bus (mit wie vielen Insassen?) der abgelehnte Asylforderer ausschaffen sollte!
    Jetzt die negativen Seiten der Meldung:
    – Ein Busfahrer wird wegen seiner Kleidung gekündigt ohne dass darauf ein verbotenes Symbol o.ä. darauf zu sehen ist.
    – Die Kündigung erfolgte ohne Not (freiwillig) durch den privaten Unternehmer.
    – Die Illegalen werden ausgeflogen (sicher nicht die preiswerteste Variante des Transportes).
    – Der Transport wird, da bin ich zu 99% sicher vom dt. Steuerzahler bezahlt.

  18. OT 1/2
    (1) Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
    OttoNormalo nennt Flüchtlinge ’Pack’.
    Sigmar Gabriel nennt OttoNormalo ‚Pack’.
    MSM versenkt daraufhin OttoNormalo in den rechtsradikalen NaziSumpf.
    Der Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland wird zum vorbildlichen Kämpfer der Demokratie und zum leuchtenden Vorbild des anständigen Deutschen erhoben. – Beides finde ich nicht gut. Von einem Vizekanzler erwarte ich allerdings einen besseren Wortschatz.

    (2) Bremen. Das Anfang Juni wegen Bettwanzen geräumte Heim für MUFL in Bremen-Habenhausen (PI berichtete) wird nach Pest Control (Schädlingsbekämpfung) und Renovierung aktuell wieder von 190 MUFL bezogen. Andere MUFL werden von ihren Zeltlagern jetzt auch in andere Heime verlegt oder in Hotels untergebracht. „Der Zustrom an MUFL steigert sich weiter. Bremen erwartet noch in 2015 weitere 2000 MinderjährigeUnbegleiteteFlüchtlinge und heißt sie derweil schon als willkommen.“ – Wow.

    (3) Cem Özdemir von BLÖDSINN’90/DIE LINKE will sich nur an Recht und Gesetz halten, wenn es ihm passt. Bernd Riexinger von DIE LINKE bläst ins gleiche Horn. Damit stehen sie auf gleicher Stufe mit frommen Mohammedanern, für die gilt: „Der Muslim gebietet was Recht ist und verbietet was verwerflich ist.“ – Deutschland, Du gehst einen schweren Gang.

  19. Naja, bei den Klamotten von Thor Steinar gibt es schon einiges, was in eine eindeutige Richtung geht.

    Jedoch muss man ganz klar unterscheidet, was rechtlich relevant ist und was eine persönliche Meinung bzw. die Meinung von linksradikalen ist.

    Frage ich einen Linksradikalen nach der Definition von Rassismus, so gäbe es keinerlei Übereinstimmung mit geltenden Recht.

  20. ot

    #25 DemokratischerWiderstand

    Moslemterror überall………..

    http://www.focus.de/panorama/schulverbot-wegen-hijab-weil-sie-ein-kopftuch-trug-schule-schickt-schuelerin-nach-hause_id_4907106.html

    In der Schweiz wurde eine 14-Jährige vom Unterricht ausgeschlossen, weil sie ein Kopftuch trägt.

    Dazu hatte sich das Mädchen in den Sommerferien entschieden.
    Die Schule forderte, dass der Vater des Kindes erkläre, sie trage das Kopftuch auf sein Geheiß hin. Dieser weigerte sich.<<

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article145724675/Was-Deutschland-mit-21-Milliarden-Euro-alles-tun-kann.html

    Ich hätte da schon Ideen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/bundespolizei-eroeffnet-staendiges-buero-in-tunesien-13772745.html

    Der Linke-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko kritisierte die Eröffnung hingegen scharf.

    „Nach meiner Erfahrung ist die Terrorbekämpfung nur ein Vorwand, in der Praxis geht es um Flüchtlingsabwehr“, sagte er der Zeitung „Welt“. Er glaubt, dass die Bundespolizei in Tunesien die „Festung Europa“ schützen solle.

    „Polizeilich oder militärisch lassen sich letztlich weder Flüchtlingsströme noch der Terrorismus aufhalten“, warnte Hunko.

    Berlin habe deshalb die Mittel für das bilaterale Grenzprojekt für das laufende Jahr auf 1,6 Millionen Euro aufgestockt.<<

    Have a nice day.

  21. Neue Arbeitsstellen durch KRIMMIGRANTEN?
    Ja und zwar als:
    Blockwart
    Denunziant
    Verräter
    U-Boot
    Agent Provocateure
    Schlechtredner
    Jubelperser
    Justizwachtmeister
    5.Kolonne
    antifaSCHLÄGER
    Muselrocker
    TaschenZIEH GAUNER
    Fakebrandstifter
    Brandstiftungsversicherungsbetrüger
    Schleuser
    Verbrecherclanmitglied
    Dauerempörter
    Asülanbeter
    und viele andere gutbezahlte Jobs auf Kosten der Steuersklaven mehr

  22. Moderation:
    Was ist los?
    Muss jeden Kommentar 2 mal absenden um durchzukommen?
    Und wo ist die Vorschaufunktion geblieben?
    Hackt da Jemand rum?

  23. Inzwischen haben wir ja jede Menge dieser selbsternannten PC-Wächter und „Experten“, die wie selbstverständlich davon ausgehen, dass ihre persönliche Meinung und Einstellung die absolut allein gültige zu sein hat, es scheint schon vergleichbar mit einer Religion.
    Mit dem Erscheinen der Grünen begann dieser Spuk. Inzwischen haben ja „die Linke“ und Teile der SPD und CDU auch diese krankhafte Macke übernommen.
    Wenn ich den Vertrieb dieses Labels in Deutschland hätte, dann würde ich einen Musterprozess anstreben um diesen ganzen Meinungs- und Verhaltens-Iquisitoren ein für alle Mal das Maul zu stopfen und diese zusätzlich auf Schadensersatz verklagen, denn wenn es um ihr eigenes Geld geht, da trifft es solche Spinner genau da wo es ihnen besonders weh tut.

  24. ganz schlimm wäre es für den Busfahrer gekommen, wenn er auf dem T-Shirt ein Emblem von schwarz-rot-gold getragen hätte. Anzeige wegen Volksverhetzung und nationalistischem Rassismus wäre die Konsequenz gewesen.

    Beim Halbmond-Emblem C* die volle Toleranz natürlich.

  25. hehe……..

    http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/kuendigung-wegen-auslaenderfeindlichkeit-stadt-mainz-setzt-betreiber-der-minigolfanlage-im-volkspark-an-die-luft_16058802.htm

    Betreiber der Minigolfanlage im Mainzer Volkspark mehrfach gegenüber Kunden geäußert hätten, die Anlage stünde „nur Deutschen offen“.

    http://www.spiegel.de/kultur/tv/maybrit-illner-talk-ueber-fluechtlinge-mit-sascha-lobo-und-joachim-herrmann-a-1050242.html

    Den anderen Teil der Wahrheit steuerten Gäste bei, deren Auswahl glücklicherweise nicht nach Pro-Kontra-Proporz erfolgt war.

    Denn ernsthaft lässt sich ja kaum noch darüber streiten, was falsch gelaufen und zur Schande geworden ist in Form eines immer weniger verhüllten rassistischen Hasses.

    Doch zunächst das Positive, personifiziert vor allem durch Ines Kummer, Grünen-Stadträtin in Freital nahe Heidenau, die einen Jungen aus Ghana aufgenommen hat.

    Ein kleiner, eher stiller Satz von Frau Kummer brachte es so auf den Punkt: „Vielen fehlt einfach die humanitäre Haltung.“ Damit waren insbesondere die bis dato vermeintlich netten Nachbarn gemeint, deren Gesinnung sich erst im Feuerschein brennender Flüchtlingsunterkünfte offenbarte.

    Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt und Lobo waren es, die immer wieder den Blick darauf lenkten, was politisch zu tun ist, nämlich per Gesetz für legale Einwanderungsmöglichkeiten zu sorgen. Deutschland brauche pro Jahr um die 500.000 Zuwanderer, rechnete Lobo vor.

    Und richtig interessant wurde es, nachdem die Grüne gemahnt hatte: „Machen Sie keine Stimmung, indem Sie von Asylmissbrauch reden.“

    Da sollte Herr Herrmann nämlich erklären, worin eigentlich der Missbrauch bestehe, wenn Menschen von einem Grundrecht Gebrauch machten – egal, ob ihr Antrag später abgelehnt werde oder nicht.

    Die Antwort blieb er schuldig, was allerdings wenig überraschte.<<

    Von Hermann hätte ich erwartet, dass er auf den Linksterror in HH, Leibzisch und Frankfurt hinweisst, da war ja bekanntlich nix in den Medien, geschweige denn von den grünen Hackfressen zu hören.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-versammlungsverbot-am-wochenende-a-1050234.html

    In Heidenau sollte es am Wochenende ein Willkommensfest für Flüchtlinge geben, doch das Landratsamt hat jetzt ein Versammlungsverbot verhängt.
    Begründung: Die Polizei könne die Bürger nicht schützen.<<

    Have a nice day.

  26. 1.) Ist das Busunternehmen staatlich?
    2.) Ist daher der Busfahrer verbeamtet?
    3.) Ist das Modelabel in Deutschland verboten?

  27. Ich kann mir nicht entfernt vorstellen, dass dies einem Arbeitsgerichtsprozess standhält.

    Wenn das Busunternehmen nicht das Tragen einer Dienstkleidung verlangt, sondern akzeptiert, dass die Fahrer ihre Privatkleidung tragen, kann niemandem daraus ein Vorwurf gemacht werden.

    Ansonsten könnten dann in Zukunft bestimmte Frisuren, Bärte, Brillen, Schuhe usw. Anlass geben, einen entsprechenden Mitarbeiter mal eben zu entlassen.

  28. ot

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/angela-merkel-syrer-preisen-kanzlerin-fuer-aufnahme-von-fluechtlingen-a-1050243.html

    Doch eine Behörde hat kein Gesicht.
    Also überschütten syrische Aktivisten seither Kanzlerin Merkel mit Dankbarkeit. Während rechte Demonstranten die Regierungschefin bei ihrem Besuch in Heidenau ausbuhten und als Volksverräterin beschimpften, feiern Syrer sie bei Facebook und Twitter als „mitfühlende Mutter“.

    Die Kanzlerin, die noch vor Wochen für ihren unbeholfenen Umgang mit dem palästinensischen Flüchtlingsmädchen Reem gescholten wurde, wird plötzlich zur deutschen Schwester von Mutter Teresa hochgelobt.

    Das Merkel-Bild ist mit dem arabischen Hashtag #Merkel_DieÄthiopierin versehen.

    Das ist eine Referenz an den äthiopischen König Negus.
    Der Christ hatte zu Lebzeiten des Propheten Mohammed muslimischen Familien in seinem Reich Asyl gewährt, die vor der Verfolgung aus Mekka fliehen mussten. <<

    omg, ein Christ hat uns diese ganze Scheiße eingebrockt! 🙁

    Mutter Teresa war ne total durchgeknallte Klerikalfaschistin. Was für ein Vergleich! 😆

    Obama lobt Murksel, was fürne Woche.

    Schlimmer kanns nich kommen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-polizeigewerkschaft-empoert-ueber-versammlungsverbot-a-1050269.html

    Von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kommt deutliche Kritik am Versammlungsverbot in Heidenau.

    "Es ist ein Kniefall vor dem Mob in Heidenau", sagte Vizechef Jörg Radek.

    Eine solche Botschaft sei verheerend und ein Offenbarungseid für den Rechtsstaat.

    Die Entscheidung bedeute einen "Schlag ins Gesicht" all jener, "die sich der dumpfen Stimmungsmache rechter Gewalttäter entgegenstellen", so Radek weiter.<<

    Have a nice day.

  29. Meinen Manager sollte man auch feuern – der trägt immer Anzüge von Hugo Boss.
    „Im Jahr 1932 erteilte die NSDAP der Firma ihres Mitglieds Hugo Ferdinand Boss noch während des sogenannten „Uniformverbotes“ den Auftrag, für alle ihre Gliederungen einheitliche Uniformen herzustellen. Diese waren von den SS-Mitgliedern Karl Diebitsch und Walter Heck entworfen worden.“ Quelle:Wikipedia

  30. Diese an Gutmenschlichkeit erkrankten latenten Opportunisten versuchen in ihrem wahnhaften Verhalten die Grenzen immer mehr auszuweiten. Werden sie dann nicht aufgehalten erhöhen sie Schritt für Schritt ihre zersetzenden Umtriebe. So lange, bis unser Land einer unmenschlichen, selbsthassenden Knechtschaft unterworfen ist, die keine rechtsstaatliche Basis mehr besitzt.

    Die einzig richtige Vorgehensweise wäre, den Fahrer unverzüglich wieder mit vollen Bezügen einstellen zu lassen. Dieser offensichtlich ideologisch durchgeknallte und gestörte Herr Vögele gehört wegen Mobbing und Diskriminierung unverzüglich entlassen, angeklagt und verurteilt. Unter anderem dazu, nie wieder eine leitende Stellung bekleiden zu dürfen.

    Mein Gott, wäre ich nach einem solchen, in meinen Augen vollkommen gerechtfertigten Richterspruch gespannt auf die Reaktion eines gewissen Herrn Maas… Dieser lächerliche, rückgratlose Möchtegern würde hoffentlich schaumgeifernd und lallend vor laufenden Kameras im Viereck springen und letztendlich dahin verbracht werden wo er hingehört: in die Klappse!

    Ich weiß, ich weiß. Ich habe bisher weder Millionen im Lotto gewonnen, ein Traummodel geheiratet noch meinem Chef auf den Tisch geschissen. Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen!

  31. Das Bekleidungsstück stammt von einer bei Neonazis beliebten Marke.

    Ja.
    Weitere beliebte Marken von NEO-NAZIS:
    Hasseröder, wegen der zwei „S“.
    Und Schinkenhäger, hört sich schön nach Gebirgsjäger an.

    Und Kaffee von Lavazza (Duce-Vergleich)

    Der gemeine NEO-NAZI kauft bei das alles bei EDEKA, ALDI, LIDL; schon zu Zeiten des deutschen Hitlerfaschismus waren Abkürzungen beliebt.

    Und, jetzt kommts: Er fährt VW (Entschuldigung: VOLKS-Wagen)

    Alles Rächts!
    Alle entlassen!
    Alles verbieten!

  32. Hintergrundinfos:

    Der Sprecher des Regierungsbezirks Karlsruhe, Uwe Herzl zitiert die Geschäftsführung MFB MeinFernbus GmbH heran:

    „Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Busfahrer Symbole … zeige..“

    MFB MeinFernbus GmbH ist Nachunternehmer im Auftrag des Bundes.

    Der Betriebsleiter, ein ehemaliger selbstständiger Busunternehmer ging am 1.3.2009 in Insolvenz: 01.03.2009, Az.: 7(4) IN 256/08

    Dem Vögele steht das Wasser bis zum Hals (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 1.818.743,31 EUR Stand 2009).

    Also erpressbar.

    Das Busunternehmen habe versichert, dass sich so etwas nicht wiederholen werde.

  33. Tja, mit Asylanten kann man eben gut Geld
    verdienen. Ist wie eine Lizenz zum
    Gelddrucken.
    Damit diese lukrative Einnahmequelle nicht
    versiegt und der „Unternehmer“ weiterhin
    Aufträge zum Asylantentransport bekommt,
    musste der Mitarbeiter gehen.
    Dieses hündische Gehabe, verbunden mit
    vorauseilendem Gehorsam, greift wie eine
    Seuche um sich.

  34. #39 Fischbein (28. Aug 2015 12:50)

    Der Sprecher des Regierungsbezirks Karlsruhe, Uwe Herzl zitiert die Geschäftsführung MFB MeinFernbus GmbH heran:

    „Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Busfahrer Symbole … zeige..“

    MFB MeinFernbus GmbH ist Nachunternehmer im Auftrag des Bundes.

    Der Betriebsleiter, ein ehemaliger selbstständiger Busunternehmer ging am 1.3.2009 in Insolvenz: 01.03.2009, Az.: 7(4) IN 256/08

    Dem Vögele steht das Wasser bis zum Hals (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 1.818.743,31 EUR Stand 2009).

    Also erpressbar.

    Das Busunternehmen habe versichert, dass sich so etwas nicht wiederholen werde.
    —————————
    Wenn du schon einen auf Sherlock macht, dann wenigstens richtig.
    Fernbus.de ist in Berlin, der entlassene Fahrer arbeitete aber für einen regionalen Busnunternehmer der u.a. für Fernbus.de fährt (aber auch für die Stadt Pforzheim)
    Der Geschäftsführer von fernbus.de heißt auch nicht Vögele.
    Das sind zwei unterschiedliche Unternehmen!
    Es lebe die Lügenpresse, oder?!

  35. #15 Marie-Belen (28. Aug 2015 08:34)
    Hier in Chemnitz versucht man seit Jahren den maroden ‚Brühl‘, eher eine mehrere hundert Meter lange ausgestorbene Promenade, denn ein Stadtteil, zu „beleben“, d.h. sowohl Einwohner als auch den Einzelhandel anzulocken. Als an einer äußeren Ecke ein Thor-Steinar-Laden eröffnete, kamen die üblichen Toleranzskis aus ihren Löchern, veranstalteten Demos u. Diffamierungsveranstaltungen, u. versuchten ihn -erfolglos- rauszuekeln.
    Wie es der „Zufall“ will, wurden auf den u einen weiteren unliebsamen Laden letzte Nacht Brandanschläge verübt:
    http://www.sachsen-fernsehen.de/Aktuell/Chemnitz/Artikel/1394377/Chemnitz-Brandanschlaege-auf-zwei-Geschaefte/

  36. Vielleicht waren die anderen in der Waesche und jetzt ist er seinen Job los, so schnell kanns gehen in Sichmar seinem Land!

  37. Abschiebungsgegner“ kann man auch konkretisieren: Bei dem Denunzianten handelt es sich um den einschlägig bekannten grünen Blockwart Jörg Rupp aus Malsch bei Karlsruhe. Der laut „Badischer Zeitung“ Regierungspräsidentin Nicolette Kressl (SPD) schriftlich aufgefordert hatte, dem Busunternehmen „umgehend den Auftrag für künftige Abschiebefahrten zu entziehen“. Der Betriebsleiter des Unternehmens musste folglich befürchten, Aufträge zu verlieren, also hat er den Busfahrer entlassen. An dem Tag sollten 75 Zigeuner nach Belgrad uns Skopje abgeschoben werden.

    Jörg Rupp ist in Karlsruhe dafür bekannt, jeden rechts von der SPD, dessen Meinung ihm nicht passt, mit Schmähungen zu überziehen und bei der Obrigkeit zu „melden“, auch bei PI ist er kein Unbekannter:

    http://www.pi-news.net/2015/07/video-mannheimer-rechnet-mit-gruenen-ab/

    Blockwart Rupp, 49, „Vermittlungscoach“, was immer das ist, und „staatl. gepr. Assistent für Bürowirtschaft“, also nix Gescheites:

    http://joergrupp.de/biografie/

  38. Interessant ist der Hinweis, daß Abschiebungsgegner auf das Shirt hingewiesen haben. Immer nach dem Motto: Jetzt haben wir Wut, weil wir die Abschiebung nicht verhindern konnten, jetzt lassen wir unseren Frust am Busfahrer aus! Welch arme, geistig minderbemittelte!

  39. Der Geschäftsführer, der gemäß seinem BWL Studium und vor allem systemkonform in skrupelloser Art und Weise einen Menschen arbeitslos gemacht hat hier etwas näher:
    http://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/25289

    Es sei den politisch korrekten Fuzzis noch gesagt, dass Thor Steinar eine vollkommen legale Marke ist. Weiter ist der Eigentümer Moslem. Die Steuern für den Verkauf der Klamotte nimmt Vater Staat gerne, aber wer sie trägt ….

    Anmerkung: Und weil der Eigentümer ein Moslem ist, tragen Rechtsextreme diesen Artikel sowieso nicht mehr. Vor allem ist die Klamotte preislich vollkommen überteuert.

  40. Da hilft nur eins: Klagen!!!

    Wenn die deutsche Justiz nicht völlig verkommen ist müsste er diesen Prozess Haushoch gwinnen!

  41. #49 Scharnhorst-Nordstadt (28. Aug 2015 14:05)

    Der Geschäftsführer, der gemäß seinem BWL Studium und vor allem systemkonform in skrupelloser Art und Weise einen Menschen arbeitslos gemacht hat hier etwas näher
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    Hier noch näher:

    03/2014 – 02/2015
    Leiter Betrieb
    MFB MeinFernbus GmbH
    http://www.meinfernbus.de

    4 Jahre
    2 Monate
    01/2010 – 02/2014
    Geschäftsführer
    Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar GmbH
    http://www.v-s-b.de

    4 Jahre
    9 Monate
    06/2009 – 02/2014
    Niederlassungsleiter
    SBG SüdbadenBus GmbH
    http://www.suedbadenbus.de

    9 Jahre
    11 Monate
    07/1999 – 05/2009
    Geschäftsführender Inhaber
    HB-Omnibusverkehr GmbH (Neckarbus)

    4 Jahre
    3 Monate
    04/1995 – 06/1999
    Leiter des Betriebs
    SüdWestBus

    2 Jahre
    4 Monate
    10/1992 – 01/1995
    Ausbilder
    SENAI, Servico Nacional de Aprendizagem Industrial, Belo Horizonte, Brasilien

    6 Jahre
    1 Monat
    10/1986 – 10/1992
    Geschäftsführer
    Verkehrsbetriebe Kreis Plön GmbH

    1 Jahr
    5 Monate
    05/1985 – 09/1986
    Betriebsleiter
    Stadtverkehr Eckernförde

    2 Jahre
    3 Monate
    03/1983 – 05/1985
    Marktforscher
    Verkehrsverbund Stuttgart GmbH

    09/1977 – 08/1983
    Fachhochschule Heilbronn
    ÖPNV, Kostenrechnung, Diplom

  42. Da werde ich wohl jetzt morgens erst mal ins Internet auf die „Dresden-ist-nazifrei“-Seite gucken müssen, was ich anziehen darf.
    Komisch eigentlich, der Thor-Steinar-Laden in Dresden sieht so gar nicht nach Nazi aus, außer vielleicht, daß die Schaufensterscheiben noch mal gesichert sind.
    Ansonsten hatte ich immer geglaubt, dies sei ein anständiger mittelständiger Betrieb in islamischer Hand, der brav seine Steuern zahlt und somit den Schutz des Grundgesetzes genießt?
    Zum Glück hat sich noch niemand über mein Oberlippenbärtchen und den strengen Seitenscheitel aufgeregt.
    😆

  43. Zu Sascha Lobo:
    Bisher hielt ich diesen Mann ja für einen der wenigen, die im SPON sachlich und messerscharf argumentierten. In der letzten Zeit muss ich aber feststellen, daß er offensichtlich vom Jacöble (der uneheliche Sohn vom Martin Walser, gnädig adoptiert vom Augstein!) gehirngewaschen wurde. Er driftet immer weiter in die linke Ecke ab und politisiert.
    Ausserdem: Ich halte mich für einigermaßen tolerant, aber wer mit 40 (sic) immer noch mit rotgefärbter Irokesentolle rumlaufen muss, desavouiert sich selbst

  44. Einige Tiere sind gleicher oder Quod licet iovi non licet bovi.

    Ausgehen von der Tatsache, dass der Beruf des Chauffeurs weit höher qualifiziert ist, als der Beruf des Richters und ein Verkehrsbus im Vergleich zu enem Gerichtssaal eine geweihte Halle darstellt, ist es nur verständlich dass der gemeine Richter mit IS-T-Shirts rumlaufen darf, während an Ärzte und Busfahrer höhere Ansprüche gestellt werden.

    http://www.welt.de/regionales/bayern/article136528690/Richter-traegt-T-Shirt-von-Konstantinopel-Eroberer.html

  45. Ich hoffe der Busfahrer klagt sich bis zur letzten Instanz durch und gewinnt. Unternehmen wie diese gehören boykottiert. Keine Handbreit den deutschenfeindlichen Rassisten.

  46. Hört auf, auf dem Busunternehmer rumzukloppen, nicht er ist der Bösewicht, sondern der grüne Denunziant Jörg Rupp, siehe oben #46 und #48.

    Interessant übrigens, dass hier genau das passiert, was den „Lügenmedien“ immer vorgeworfen wird: Kewil hat nur die halbe Geschichte erzählt und auf Grund dieser halben Geschichte wird hier einer verunglimpft, der in der Geschichte auch nur Opfer ist.

  47. OT:
    Wann findet endlich der nächste „Flüchtling“ wieder einen Gelbeutel mit 500,– € und bringt in zur Polizei? Darüber ließe sich von den Lügenmedien wieder monatelang berichten ob unglaublichen Ehrlichkeit dieser Menschen!

  48. #46 Heta; Bei der zu erwartenden Anzahl von abzuschiebenden dieses Jahr unter 20.000 wobei auf BW vielleicht mal 1000 kommen und auf Karlsruhe, wenns hoch kommt 200, dürfte sich der zu erwartende Schaden maximal im niedrigen 4stelligen Bereich bewegen.

    #54 Zwockel; Nein, was ich nach kurzer Recherche rausfand, ist das nur ein mehrfach abgebrochener Nichtsnutz. Auch wenn er ab und zu mal was vernünftiges sagt, das verhält sich so wie mit der Mio Affen und den Schreibmaschinen.

  49. #57 Heta; Der ruppige Jörg kann denunzieren wen er will, wenn der Busunternehmer nicht willig übers hingehaltene Stöckchen gesprungen wär, hätten wir einen Arbeitslosen weniger. Im übrigen wird so ein Arbeitgeber in Zukunft sicher erhöhte Probleme kriegen, irgendwelche Fahrer einzustellen.

  50. Der Mann hat kein schlechtes Gewissen.
    http://joergrupp.de/biografie/
    Ich hätte schon ein schlechtes Gewissen wenn ich jemand anschwärzen würde und dieser den Job verliert.
    Vor allen Dingen hat der Busfahrer keinerlei Gesetze gebrochen.

    Aber das ist Deutschland:
    Ich kaufte mir ganz stolz ein Lonsdale T_Shirt in England und wurde daraufhin blöd angemacht als Nazi.
    Ich sagte mal das ich heute auf ein Musikfest gehe wo deutsches Musik gespielt. Bekam als Antwort ist das nicht etwas rechts zu sagen das deutsche Lieder gespielt werden.
    Ich habe Angst mit einem Linken zu diskutieren weil er danach mein Haus, Auto oder sonstwas von mir heimtückisch zerstört. Dafür natürlich keine Strafe bekommt.

  51. #54 Zwockel (28. Aug 2015 14:38)

    Zu Sascha Lobo:
    Bisher hielt ich diesen Mann ja für einen der wenigen, die im SPON sachlich und messerscharf argumentierten.

    Alle Achtung. Dass sogar ein Leser von PI-News sich hat so lange von dem einwickeln lassen…

    Weiterhin – Stuttgarter Nachrichten:

    Der Busfahrer habe argumentiert, das sein T-Shirt eines wie jedes andere auch sei. Er hätte sich der Wirkung aber bewusst sein müssen, sagte Vögele. Abschiebungsgegner hatten auf den Mann hingewiesen.

    Abgesehen davon dass der Journalist die Grammatik von „das“ und „dass“ nicht beherrscht:

    Was wäre eigentlich, wenn einer der Asylwerber ein solches Shirt an hätte? Nichtsahnend was diese Marke angeblich bedeutet – weil ihm das jemend völlig gutmenschlich-unwissend geschenkt hat – weil dieses Shirt zuvor jemand in die Kleiderspende geschmissen hat, weil jemand dieses „fremdenfeindliche“ Shirt loswerden wollte – und nicht alle Kleidersortierer jede Marke kennen …

  52. Ich glaube kaum, daß die Kündigung vvor einem Arbeitsgericht aufrecht erhalten werden kann.

    1. Hat der Arbeitgeber das Tragen von Dienstkleidung angeordnet?
    2. Sind verfassungsfeindliche Symbole sichtbar?

    Allerdings, diese Kleidung wird in Neonazi-Kreisen gerne getragen, machen wir uns da nichts vor. Insofern hat IMHO der Fahrer den Bogen überspannt.

    Ich würde als Arbeitsgeber auch nicht wollen, daß meine Mitarbeiter mit solchen Klamotten rumlaufen. Dann müßte ich jedoch Dienstkleidung anordnen und stellen. Ich denke, die Kündigung wird in der Güteverhandlung vor Gericht in eine Abmahnung umgewandelt. Und wenn der Arbeitgeber auf Kündigung besteht, wird er eine Abfindung zahlen müssen.

    Vielleicht ist sein Mitarbeiter ja jetzt auch traumatisiert©; man weiß es nicht.

  53. Ich trage selber auch Thor Steinar weil mir die Marke gefällt.

    Wie #2 Templer schon so treffend formuliert hat darf man die Marke im Rahmen des Grundgesetzes tragen.

    Wenn irgendwelchen linkstotalitären Faschisten das nicht in Kram passt sollen sie nach Nordkorea auswandern.

    Wenn ich der Busfahrer wäre dann würde ich meine ehem. Firma mit einer Klageflut überziehen die sich gewaschen hat.

  54. #4 badeofen

    Berufsverbot gabs auch in der „ehemaligen“ BRD. Wegen „links“. Wie sich die Zeiten ändern. Wurde von der sog. DDR groß aufgebauscht, obwohl die im eigenen Land das Gleiche praktizierten. Da wurde es als „Nichterfüllung der kaderpolitischen Akte“ deklariert. Und alles „nur“ wegen „politisch anders“.

    Berufsverbote gibt’s auch heute noch. Allerdings nicht mehr so offen mit Radikalenerlaß und förmlichem Verfahren. Heute erledigt man das in der Berufsausbildung, indem man einfach willkürliche Bewertungen ermöglicht.

    Lehrer beispielsweise müssen ein Referendariat absolvieren. Dort müssen sie Lehrproben abhalten, aber nirgends steht geschrieben, wie diese zu bewerten sind. Das läuft alles nach freiem Gutdünken der Prüfer.

    Das erklärt, warum wir heute fast nur noch Linke in den Schulen haben.

  55. #68 TFr (28. Aug 2015 16:53)

    #4 badeofen

    Berufsverbot gabs auch in der „ehemaligen“ BRD. Wegen „links“. Wie sich die Zeiten ändern. Wurde von der sog. DDR groß aufgebauscht, obwohl die im eigenen Land das Gleiche praktizierten. Da wurde es als „Nichterfüllung der kaderpolitischen Akte“ deklariert. Und alles „nur“ wegen „politisch anders“.

    Berufsverbote gibt’s auch heute noch. Allerdings nicht mehr so offen mit Radikalenerlaß und förmlichem Verfahren. Heute erledigt man das in der Berufsausbildung, indem man einfach willkürliche Bewertungen ermöglicht.

    Lehrer beispielsweise müssen ein Referendariat absolvieren. Dort müssen sie Lehrproben abhalten, aber nirgends steht geschrieben, wie diese zu bewerten sind. Das läuft alles nach freiem Gutdünken der Prüfer.

    Das erklärt, warum wir heute fast nur noch Linke in den Schulen haben.

    Manchen wir uns doch nichts vor ! IN nahezu allen Bereichen unseres Lebens wird mit zweierlei Maß gemessen, willkürliche bzw auf sachfremden Tatsachen beruhende Entscheidungen getroffen und Ermessungsspielräume bis zum Anschlag aus narzistischen Motiven heraus ausgenutzt.
    Ich bin zu alt und habe zu viele solcher Situationen erlebt als dass mir jemand klischeehaftes Denken vorwerfen könnte. Wenn Deinem Lehrer oder Deinem Chef die Nase des Schülers/Mitarbeiters nicht gefällt kannst Du Dir ein Bein rausreissen aber Du wirst niemals auf einem grünen Zweig landen. Preisfrage: Wer kriegt die Stelle als Chefsekretärin ? Na….?
    Eben ! Diejenige mit dem attraktiveren Aussehen !

  56. Es ist egal was der Busfahrer trägt, da wird versucht, die Abschiebungen zu verhindern und jeder, noch so fadenscheinige, Grund ist recht(s).

    Wenn der Busfahrer ein Werbe-T-shirt mit
    „Fly Emirates“ getragen hätte, wär´s auch nicht recht.

  57. #71 Watschel

    Das ist nicht vergleichbar.

    Als Privatperson kannst Du einstellen, wen Du willst. Lehrer hingegen sind zur Objektivität verpflichtet.

  58. Wenn der Arbeitgeber keine Kleidungsvorschriften im Arbeitsvertrag festsetzt kann Pullover von welcher Marke auch immer tragen, so lange keine verbotenen Symbole darauf sind.
    Die Marke Lonsdale wird überall verkauft und auch dort unterstellt man Rechte Symbolik.

    Der Busfahrer sollte klagen gegen so eine Willkür, Thor Steinar kann man schließlich in etlichen Einzelhandelsgeschäften kaufen.

  59. #73 TFr (28. Aug 2015 19:26)

    #71 Watschel

    Das ist nicht vergleichbar.

    Als Privatperson kannst Du einstellen, wen Du willst. Lehrer hingegen sind zur Objektivität verpflichtet.

    Geil echt ! Der war jetzt echt gut ! Haha
    Eine Schulkameradin interessierte sich für den Beruf als Chemielaborantin. Leider stand sie im Notendurchschnitt genau bei 3,5. Der Lehrer hatte den Entscheidungsspielraum ihr dennoch eine Note drei zu geben. Und was hat dieser perverse Wichser gemacht ? Na ? Genau ! Er hat ihr ins Anschlusszeugnis eine 4 reingeknallt. Das Mädel durfte sich um diesen Ausbildungsberuf mit einer 4 bewerben.
    Toll nicht ? In einer psychologischen Studie wurde ein Deutschaufsatz 100 mal kopiert und an 100 Deutschlehrer versendet mit der Bitte diesen zu korrigieren. Ergebis: Die Noten lagen bei diesem Aufsatz im Extremwert zwischen 1 und 6.
    Das gleiche Spiel mit eienr Matheklausur. Dort lagen die Extremwerte zwischen den Noten 2 und 5. Soviel zum Thema Objektivität.
    Wir mussten extrem viel Arbeit, Mühe und Kosten investieren um im 2. Bildungsweg das Fachabi bzw das Abi nachzumachen. Fremde Stadt, eigene Wohnung, Schulgeld, Fahrkosten etc, pp. Und heute ? Jedem dahergelaufenen ausländischem Penner ohne Perso und Qualifikationsnachweisen wird die Möglichkeit eröffnet an
    einer Uni zu studieren. Hauptsache dunkle Hautfarbe. Das ist nicht rassistisch sondern nur die Wahrheit !

  60. Das Unternehmen und sein Betriebsleiter (des Busunternehmens in Engelsbrand Enzkreis), Wolfram Vögele*, hat hier ein politisches Statement abgegeben.
    Das ist legitim, aber freut mich nicht und jeder der damit nicht einverstanden ist, sollte das wissen und entscheiden können, ob er mit dem Unternehmen reisen will.
    Auch das ist legitim.

    (* Mich hat der Hintergrund interessiert: Zum März 2014 heißt die MFB MeinFernbus GmbH Wolfram Vögele (56) als neuen Betriebsleiter willkommen. … gebürtige Freudenstädter ist bereits seit über 30 Jahren in der Busbranche tätig. … in zehn Jahren Erfahrung als privater Busunternehmer sowie aus fünf Jahren als Niederlassungsleiter bei der SBG SüdbadenBus GmbH, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, gewonnen hat.)

  61. #57 Heta (28. Aug 2015 15:37)
    Hört auf, auf dem Busunternehmer rumzukloppen, nicht er ist der Bösewicht, sondern der grüne Denunziant Jörg Rupp, siehe oben #46 und #48.

    Interessant übrigens, dass hier genau das passiert, was den „Lügenmedien“ immer vorgeworfen wird: Kewil hat nur die halbe Geschichte erzählt und auf Grund dieser halben Geschichte wird hier einer verunglimpft, der in der Geschichte auch nur Opfer ist.

    #########

    Inwiefern soll das Busunternehmen Opfer sein?

    Wird das Unternehmen von Kindern geführt?
    Oder von Idioten ohne Betreuung?

    Wüsste ich nicht.

    Vielleicht weißt du mehr.

    Auch ein Busunternehmen kann sich wehren, wenn es ungerechtfertigterweise unter Druck gesetzt wird.

    Meine Güte, überall nur diese Kriecher!

    Und…. erzieh mich nicht

  62. #75 Watschel

    Das kenne ich. Das ist ja gerade das, was ich anprangere.

    Lehrer haben über die sogenannte „mündliche Mitarbeit“ einen Entscheidungsspielraum, den sie nicht haben sollten.

    Daß es selbst bei Mathematik-Klausuren zu unterschiedlichen Noten kommt, liegt daran, daß jeder seinen Bewertungsmaßstab selbst festlegen darf, und es keine zentralen Vorgaben gibt.

    Ein inkompetenter Lehrer setzt einfach einen großzügigen Maßstab an, um seine eigene Inkompetenz zu verschleiern.

    Um die Meinungsfreiheit in den Schulen wiederherzustellen, müssen wir daher als Forderung aufnehmen, den Lehrern die Notenmacht zu nehmen. Noten müssen auf objektiven Tests basieren und dürfen nicht mehr der Willkür des Lehrers unterliegen.

  63. #77 Diedeldie

    Wenn Sie ein Busunternehmer in der Provinz wären und sie kriegten einen Anschiss von der Regierungspräsidentin in Karlsruhe, würden Sie wahrscheinlich auch nicht mehr so große Töne spucken.

  64. #79 Heta (28. Aug 2015 21:37)
    #77 Diedeldie

    Wenn Sie ein Busunternehmer in der Provinz wären und sie kriegten einen Anschiss von der Regierungspräsidentin in Karlsruhe, würden Sie wahrscheinlich auch nicht mehr so große Töne spucken.
    #######

    Doch!

    Das kannst du dir möglicherweise nicht vorstellen, aber…..DOCH, GENAU DAS WÜRDE ICH TUN.
    Und noch mehr.

    Ich würde Anzeige prüfen.

    Ich würde fortan ebenfalls mit solchem Shirt zur Arbeit erscheinen.

    Vielleicht würde ich sogar bei Thor Steinar nachfragen, ob ich einen Rabatt bekäme, wenn ich meine Fahrer diese Shirts als Uniform tragen ließe (falls möglich)
    Auch die mit Migrationshintergrund.

    Genau das macht den Unterschied.

    Ich würde mir viele Gedanken machen, aber mich unter Druck setzen lassen, obwohl ich mit meinem Unternehmen Arbeitgeber (blödes Wort) wäre und diese Politikerin finanzieren täte, das wäre undenkbar für mich.

    Ich weiß, hier kann jeder viel schreiben.

    Aber du kennst mich nicht und kannst dir deshalb kein Urteil erlauben.

  65. Jörg Rupp

    bin ich verantwortlich für die Entlassung eines Busfahrers?

    es treibt mich ja schon um, dass ich letztendlich sozusagen Mitverursacher bin für die Entlassung eines Busfahrers des Busunternehmens „Eberhardt“ aus Engelsbrand.

    Aber von vorne: am Montag hat Baden-Württemberg erneut Roma vom Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden, dem BAden-Airpark abgeschoben. Das „Freiburger Forum“ hatte schon früh darüber informiert und auch dazu mobilisiert. Ich verfolge die Aktionen des Freiburger Forums schon lange, beziehe den Newsletter und war daher informiert. Sie berichten regelmäßig dann auch über Vorkommnisse bei den Abschiebungen und so habe ich im Laufe des Montags nach Berichten geschaut.

    Als dann einer erschien, war ich im ersten Moment echt von den Socken. Ein Busfahrer des Busunternehmens Eberhardt trug ein T-Shirt der Nazimarke Thor Steinar. Der Marke Thor Steinar wird von Antifa-Gruppen und in Zeitungsberichten vorgeworfen, eine „Designermarke von und für Rechte“ zu sein.

    Wer Thor Steinar-Klamotten trägt, weiß was er tut: man kann sie nicht bei Karstadt kaufen, sondern bekommt sie nur in einschlägigen Shops. Dass ein Rechtsextremer Abschiebefahrten durchführt – das geht in meinen Augen gar nicht. (davon abgesehen, dass ich Abschiebungen eh für falsch halte, speziell bei Roma)

    Ich schrieb also eine E-Mail ans Regierungspräsidium Karlsruhe und habe auf den Vorfall aufmerksam gemacht, inklusive eines Links auf das Freiburger Forum. In Kopie dieser Mail hatte ich diverse Zeitungen, unter anderem die Badische Zeitung, die dann darüber auch berichtet hat – leider ohne das Freiburger Forum zu nennen.

    Ich habe das dann zumindest versucht, klar zu stellen, im heutigen Artikel der BNN, die mich wenigstens dazu befragt haben, steht der Ablauf auch richtig drin:

    Nazi-Shirt getragen: Busfahrer gefeuert

    http://joergrupp.de/bin-ich-verantwortlich-fuer-die-entlassung-eines-busfahrers/

  66. Der Busfahrer sollte unbedingt vor das Arbeitsgericht gehen und eine Klage einreichen.
    Wenn möglich mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht.

    Denn es betrifft die Meinungsfreiheit im Allgemeinen und die Kleiderordnung im Besonderen.Lieber Bushahrer lassen sie sich das nicht gefallen.

  67. Der Busfahrer sollte unbedingt vor das Arbeitsgericht gehen und eine Klage einreichen.
    Wenn möglich mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht.

    Denn es betrifft die Meinungsfreiheit im Allgemeinen und die Kleiderordnung im Besonderen.Lieber Busfahrer lassen sie sich das nicht gefallen.

    Und Herrn Jörg Rupp möchte ich die Frage stellen, was er unter Rechtsstaatlichkeit versteht und welche Meinung er zur im Grundgesetz garantierten Meinungsfreiheit hat ?

    Und Kleiderordungen gibt es nur in speziellen Fällen!.Sind wir schon so weit, dass bestimmte Kleidungen nicht mehr getragen werden dürfen ?. Herr J.Rupp sie sind ein “ echter Demokrat „, Verzeihung, ich wollte sagen,sie sind ein Denunziant.


  68. Das 4. Reich führt alle Menschen der sozialen Vernichtung zu, die sich nicht öffentlich gleichschalten lassen.

  69. Ob der Busfahrer schon jemals von Thor Steinar gehört hat? Selbst ich kenne den nicht, weiß allerdings, dass rechtsradikale Faschisten Kleidung mit diesem Namen bevorzugen. Wenn der Busfahrer tatsächlich provozieren wollte, wäre seine Entlassung meines Erachtens in Ordnung. Aber das ist wohl kaum nachweisbar.

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