Die so unendliche wie zutiefst unrühmliche Geschichte mit dem Titel «Vereinte Nationen gegen Israel» ist um ein weiteres Kapitel ergänzt worden. Nachdem sich Rima Khalaf, die Leiterin der Wirtschafts- und Sozialkommission der Uno für Westasien (ESCWA), zum wiederholten Male mit stramm antiisraelischen Äusserungen hervorgetan hatte, wandte sich Israels Botschafter bei den UN, Ron Prosor, an das Amt für interne Aufsichtsdienste der Vereinten Nationen (OIOS). Prosor bat dessen Chefin Carmen Lapointe, eine Untersuchung gegen Khalaf auf den Weg zu bringen. In einem Brief an Lapointe schrieb der israelische Diplomat der Nachrichtenagentur AP zufolge: «Frau Khalaf hat ihre Stellung für eine gegen Israel gerichtete Agenda missbraucht und damit die Pflichten und Prinzipien der UN verletzt.» Gegen sie müssten deshalb dringend Ermittlungen eingeleitet werden.
Bei der Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien handelt es sich um eine der fünf regionalen Kommissionen des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen (ECOSOC), der seinerseits eines der sechs Hauptorgane der Uno ist. Die Hauptaufgabe der ESCWA, die ihren Sitz in Beirut hat, ist die Förderung und Entwicklung ihrer 17 Mitgliedsstaaten im sozialen und wirtschaftlichen Bereich. Die Jordanierin Rima Khalaf leitet diese Einrichtung seit fünf Jahren und hat Israel bereits mehrfach mit scharfen Worten angegriffen. So sagte sie beispielsweise im Februar 2014 in einer Rede, durch sein Selbstverständnis, ein jüdischer Staat zu sein, verletze Israel «die Rechte sowohl der muslimischen als auch der christlichen Ureinwohner» und verfolge «das Konzept ethnischer und religiöser Reinheit», das «im 20. Jahrhundert unerhörtes menschliches Leid verursacht» habe. Damit spielte sie, diplomatisch verklausuliert, auf die Shoah an und warf Israel de facto vor, nun selbst auf ein solches Menschheitsverbrechen zuzusteuern.
Ron Prosor hatte sich bereits damals an den UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon gewandt und ihn zur Entlassung von Khalaf aufgefordert. Es sei «inakzeptabel, dass weiterhin unter der Fahne der Vereinten Nationen und unter missbräuchlicher Inanspruchnahme von UN-Ressourcen aufrührerische antiisraelische Äusserungen getätigt werden», schrieb der israelische UN-Botschafter seinerzeit an Ban. Statt den Frieden zu fördern und die Entwicklung der arabischen Staaten im ökonomischen Bereich voranzutreiben, treibe Rima Khalaf «durch die Dämonisierung Israels ihre persönliche Agenda voran», ergänzte Prosor. Und das sei unfassbar. Khalaf durfte gleichwohl im Amt bleiben, denn Ban Ki-Moon sah davon ab, etwas gegen sie zu unternehmen.
Nun attackierte die ESCWA-Leiterin den jüdischen Staat erneut. Sie ergriff Partei für eine «Gaza-Flottille», mit der antiisraelische Aktivisten im Juni erneut versucht hatten, die völkerrechtlich zulässige Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Während Khalaf den Konvoi als «legitim» bezeichnete, verglich sie die israelischen Massnahmen, um die Schiffe aufzuhalten, mit den «gewalttätigen Entführungen durch Piraten zu Lande, zu Wasser und in der Luft, bei denen die Welt nicht zögert, sie terroristisch zu nennen». Bei einer Veranstaltung im UN-Hauptquartier in New York sagte sie zudem, die «internationale Gleichgültigkeit gegenüber der israelischen Besatzung» habe zu einer «Erosion des Vertrauens in die globale Gerechtigkeit geführt» und «manche Menschen dazu gebracht, das Recht in ihre eigenen Hände zu nehmen». Was als Terrorismus verurteilt werde, sei nichts anderes als «ein Krieg für Gerechtigkeit».
Diese neuerlichen Ungeheuerlichkeiten veranlassten Ron Prosor nun, das Amt für interne Aufsichtsdienste der Vereinten Nationen einzuschalten und dessen Leiterin Carmen Lapointe aufzufordern, gegen Rima Khalaf zu ermitteln. «Khalafs Äusserungen triefen vor Antisemitismus, und es ist inakzeptabel, dass eine führende Figur der Uno solche Worte mit Unterstützung der Vereinten Nationen von sich geben kann», schrieb Prosor an Lapointe. Ob der UN-eigene «Watchdog» tatsächlich aktiv und Khalaf schliesslich von ihren Aufgaben entbunden wird, steht jedoch in den Sternen. Denn die antiisraelischen Statements der Jordanierin sind kein Einzelfall, sondern vielmehr typisch und charakteristisch für die Uno. Was den Umgang mit dem jüdischen Staat betrifft, stinkt der Fisch bei der Weltorganisation vom Kopfe her – und das schon lange. (Im Original erschienen bei audiatur-online.ch, gefunden auf der Achse des Guten)
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@ „Was als Terrorismus verurteilt werde, sei nichts anderes als «ein Krieg für Gerechtigkeit».“
Starke Worte, nur falsch. Klingt wie „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.“ Man sieht, wie nahe sich totalitäre Ideologien*** im Kern sind.
***sozialistische (inclusive Spielarten), nationalSozialistische (inclusive Spielarten), mohammedanische (inclusive Spielarten)
Die beiden grössten Verbrecherorganisationen der Welt? Die UNO und der Vatikan. Hollywood ist auch nicht von schlechten Eltern.
Die gesamtem MSM gehören diesen Organisationen.
Heute wurden 2 Journalisten in den U.S (Virginia) erlegt. Die Reaktionen der Bevölkerung? „Die haben es verdient!“.
In den U.S. sind sie schon ein wenig weiter. In Europa? Ich sehe keine Licht am Horizont.
Es wird lustig in den nächsten Monaten weil Jahre wird das nicht mehr dauern.
Schönen Nachmittag.
Bei allem Verständnis für die Nöte und Sorgen Israels, aber hier im ehemaligen Deutschland haben wir sehr dringende Probleme.
Und was mich immer besonders auf die Palme bringt, ist der Zentralrat der Juden, der erinnert mich an die Gewerkschaft der Polizei. Immer schön grünlinks. Netanjahu sollte sich mal öffentlich von dieser Organisation distanzieren, die hier in Deutschland nichts für das Verständnis der Juden beiträgt….
Dass die UN von Antisemiten („Antizionisten“) durchsetzt ist, dürfte ja jedem hier bekannt sein. Da kann man nicht oft genug fordern, dass Deutschland aus diesem Saftladen austritt. Dann bliebe uns auch der Bilderberger Peter Sutherland als Migrationsbeauftragter bei der UN erspart: The EU should „do its best to undermine“ the „homogeneity“ of its member states, the UN’s special representative for migration has said.
Auf Deutsch: „Die EU sollte ihr Bestes tun, um die Homogenität der Mitgliedsstaaten zu unterminieren“. Der Artikel ist schon 3 Jahre alt, hat aber nichts von seiner Aktualität verloren. Aber dass, Deutschland aus der UN austritt ist genauso wahrscheinlich, wie ein Austritt Deutschlands aus der EU.
Im Übrigen begrüsse ich die aktuelle Entwicklung in den USA. Trump wird immer besser und das sollte auch Israel Hoffnung geben, denn ich habe selten eine größere Antipathie gesehen als zwischen Netanjahu und Obama.
Auch interessant eben:
http://map.norsecorp.com/
Mir gefällt das.. 🙂
Wieso trägt diese Mohammedanerin kein Kopftuch? Weiß sie denn nicht, wo ihr Platz ist?
Grade in den Medien.
Der rechtsextreme Mob hat seine Wurzeln in der DDR
Dagegen kann jeder sagen: Merkel hat eine Stasi-Vergangenheit in der DDR.
Solange solche Länder überhaupt Mitglied in ein und demselben Gremium wie die zivilisierte Welt sein dürfen:
http://www.jihadwatch.org/2015/08/iranian-official-israel-should-be-annihilated
Es wird Krieg geben. Genauer, es gibt ihn bereits seit 1400 Jahren. Solange die Wahrheit darüber verleugnet und er nicht wirksam beendet oder vorher die Sonne zur Supernova wird, wird es mindestens alle paar Generationen eine neue Runde geben.
Matthias Carl Benedictina, one of the church’s priests, noted that this was not the only attack against Christianity in the region. He revealed that there have been over 50 acts of violence against Christian institutions by extremist groups in Israel in the past three years, sometimes targeting cemeteries and other Christian property.
Read more at http://www.christianpost.com/news/israeli-church-where-jesus-fed-the-5000-burned-in-arson-attack-anti-christian-graffiti-calls-for-false-gods-to-be-eliminated-140604/#CxGX8JoGx6FgeAuY.99
OT:
Merkel:
Toleranz gegenüber denen, die nicht bereit seien zu helfen, dürfe es nicht geben.
„Im September werden wir notwendige Gesetzesänderungen vornehmen“, versprach sie.
http://www.welt.de/politik/ausland/article145529161/Beschaemend-und-abstossend-was-wir-hier-erleben-mussten.html
—
Was für gesetzesänderungen meint die Volksverräterin ? Gedankenverbrechen ahnden ? Unwilligkeit zu spenden bestrafen ? Wohnraum nicht zur Verfügung zu stellen,bestrafen ?
?
Warum bin ich auf einmal unter Moderation nach all den Jahren, seit ich hier dann und wann mal kommentiere ????
Häh ?
Es ist schon lange her aber kann mir von euch einer erklären was Robin Williams mit 71 kristallklaren rosinen meinte? Danke dir im voraus
#11 CCAA73 (26. Aug 2015 16:56)
Hatte es noch gelesen, bevor es verschwand.
Meine Guete, diese Seite auf Welt.de muss die tiefeste Stufe sein, auf die man sinken kann.
Ich tippe mal, dass viele von denen die etwas gegen die Invasoren haben, in ihrem Leben anderen geholfen haben, mit Hilfsbereitschaft hat das nichts zu tun.
Das was Merkel sagt um Gesetzesänderungen im September klingt erschreckend. Die wollen alle Notwehr im Keim ersticken.
#3woolloomooloo
Finde ich auch. Es ist unbegreiflich, wie dieser Zentralrat der Juden gegen seine ureigensten Interessen handelt – politisch korrekt bis zur letzten Galgensprosse. Statt irgendwelche imaginären Neonazis sollte der jüdische Zentralrat seinen wirklichen heutigen Todfeind klar benennen: den politischen Islam. Das politische Establishment, dem der Zentralrat z. Z. noch dient, wird die Juden nicht schützen können und wollen, es wird verschwunden sein, wenn der islamische Judenhass sich physisch austoben wird. Ich bin mir sicher, dass viele Juden das auch durchschauen.
#12 CCAA73
Vor dem Freischalten gibt es einen Wortfilter. Wenn ein bestimmtes Wort vorkommt (z.B. Ra.ten (mit „t“ statt Punkt)) dann kommt der Beitrag automatisch in die Moderation. Was aber in deinem Beitrag #11 ein verbotenes Wort war weiß ich nicht. Vielleich „Merkel“ 🙂
OK, eigentlich wollte ich deinen Link öffnen, aber es öffnet sich so ein übler linker Blog. Vielleicht ist die Seite auch schon wieder entfernt worden.
Zu. #3 Woolloomooloo – Zum Zentralrat der Juden
Wie Deutschland, Spanien (siehe *), Österreich, Frankreich (Islamisten-Terrorhauptland 2014/2015 Europas) uva. Ländern in Europa: Es gibt auch in Israel Schönredner die die Gefahren kleinreden, dazu gehören auch europäischen Funktionäre des „Zentralrats“ die ihre israelischen Brüder im Stich lassen (wie bei uns), lasst euch nicht von denen irreleiten, hört eher auf Hn. Nethanjahu oder den einfachen jüdischen Bürger.
* https://www.youtube.com/watch?v=VQPdv7d8Evs
z.B. siehe Minute 1 ff oder 3 ff
Rima Khalaf sollte sich mal lieber darum kümmern, wie es Juden und Christen in islamischen Ländern geht.
@ #3 Woolloomooloo – Bei allem Verständnis für die Nöte und Sorgen Israels, aber hier im ehemaligen Deutschland haben wir sehr dringende Probleme.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen beidem:
1. Mose 12: Der Herr aber hatte zu Abram gesprochen:… Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen;
Übrigens:
Die Bibel sagt den Aufstieg des Islam vorher.
Bekanntlich wird im Islam die Identität Allahs mit Mondsichel und Morgenstern wiedergegeben.
Jesaja, der biblische Prophet des 7. Jahrhunderts vor Chr., bezeichnet Satan in der Bibel als “Hilal ben Sahar” (Jesaja 14:12); im Deutschen übersetzt als “Luzifer, Sohn der Morgenröte“.
Die wörtliche Übersetzung von “Hilal ben Sahar” ist: “leuchtende Mondsichel und Morgenstern”.
Das bedeutet, der biblische Prophet Jesaja beschreibt Satan wörtlich als “leuchtende Mondsichel und Morgenstern”.
Wer will nun noch sagen, die Bibel ist überholt und altmodisch?
Die Bibel, Gottes Wort, über 1000 Jahre vor Mohammed den Satan mit dem Islam (der um 600 nach Chr. entstand) identifiziert. Gott hat in Seinem Wort den Menschen alles mitgeteilt, was sie zum Islam wissen müssen.
Doch die Bibel, Gottes Wort, sagt nicht nur den Aufstieg des Islam vorher. Sie sagt auch, wer letzten Endes siegen wird: „Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so wiederkehren, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.“ Apostelgeschichte, 1. Kapitel.
Den Islamismus bei der UNO in seinem Lauf, hält weder Ochs….
War jetzt nicht so gut, aber was soll man zu diesen Faschisten sonst noch schreiben?
Man kann zu Israel stehen wie man will. Ich glaube nicht, dass dort alles richtig gemacht wird. Aber in Anbetracht seiner Nachbarn hat Israel auch kaum eine Chance irgendetwas besser zu machen. Es ist, gerade in humanitärer Hinsicht, das vorbildlichste Land in der gesamten Region und es muss sich verteidigen, wann immer es notwendig ist, also seit 60 Jahren ständig. Und dabei wünsche ich diesem Land alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.
Der Name erinnert schon sehr an den Kalif(en) von Bagdad, oder wo das war, der den heiligen Krieg ausrufen darf.
#3 Woolloomooloo
„Bei allem Verständnis für die Nöte und Sorgen Israels, aber hier im ehemaligen Deutschland haben wir sehr dringende Probleme.“
Sie irren. Der Ansturm und der tödliche Hass der islamischen Welt gegenüber Israel entspricht – zwar noch nicht quantitativ vergleichbar – dem islamischen Hass auf die westliche, christlich geprägte Welt. Der derzeitige irrwitzige Moslemimport auf Deutschland und Europa bedeutet nichts anders, als das das Schicksal Israels letztlich auch das unsere sein wird.
JE SUIS PACK
eine News die 13 Monate alt ist muss nicht mehr der selbstläufer sein
Hamburg – Am Samstag, dem 29.08., wollen Salafisten des vom Verfassungsschutz beobachteten Vereins „Deutschsprachiger Islamkreis im Norden e.V.“ in Hamburg an der Binnenalster Korane verschenken und für den Dschihad mobilisieren. Wie schon am letzten Samstag wollen wir ihren Stand im Rahmen eines kleinen Alsterspaziergangs besuchen. Wir treffen uns um 14:00 Uhr am Jungfernstieg 7-8, Ecke Neuer Wall. Nähere Infos hier: https://www.facebook.com/events/987540461288264/
Erster direkter Raketenangriff aus Syrien auf Israel seit 1974
http://www.israel-aktuell.de/index.php/nachrichten/955-erster-direkter-raketenangriff-aus-syrien-auf-israel-seit-1974
In dem aktuellen Vorfall sieht Israels Regierung den Beleg, dass der Iran weiterhin terroristisch in der Region und insbesondere gegen Israel agiert. In einer von Premier Benjamin Netanjahu genehmigten Botschaft des Außenministeriums an die Verhandlungspartner des Atomdeals heißt es: „Wir haben glaubhafte Informationen, dass der Angriff durch die Organisation ‚Islamischer Dschihad in Palästina’ durchgeführt wurde sowie unterstützt und geleitet durch den iranischen Agenten Said Isaddhi, der die palästinensische Einheit der Al-Quds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarden führt.“
Sind Fahimi und Khalaf miteinander verwandt? Ich finde, die beiden Tanten sehen sich auffallend ähnlich.
#31 Rohkost, kein Land der Welt, keine Terrororganisation, nicht einmal Arafat, Ghadafi oder der „Islamische Staat“ wurden so oft von den UN durch Resolutionen verurteilt wie ISRAEL! Im Gegenteil, diese alle wurden nicht einmal wegen ihrer Verbrechen belangt! Dabei ist ISRAEL nur so groß wie Hessen und trotzdem soll auf seinem Staatsgebiet noch ein weiterer Staat nach dem Willen von Kirchen(!) und UNO (die von der islamischen Liga dominiert werden) entstehen. Wenn das kein Antisemitismus ist!
Selbst Libyen, der Irak unter Saddam, Saudi-Arabien oder gar der Iran wurden je von der UNO verurteilt, weil dort die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Wie passt das in Ihre Voruteile?
Übrigens, Daniel Barenboim ist schon eine merkwürdige Type, die man bezüglich ihres Engagements in Gaza besonders unter die Lupe nehmen sollte.
Diese Khalaf sieht in der Tat wie die Zwillingsschwester von Famihi aus!
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