asylbereicherung-kasselNachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” in den letzten Tagen, diesmal speziell zum Thema Sextäter – und wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Sextäter-Import vom Hindukusch in die Eifel

Eine Albanerin (24) ließ im vergangenen Dezember einen Afghanen (25) in ihr Zimmer in einer Asylunterkunft in Steineberg (Vulkaneifel) eintreten. Dann habe er sie aufs Bett gestoßen und ihren Hals gewürgt, bis ihr die Luft weggeblieben sei. „Ich dachte, ich überlebe das nicht“, sagte die mutmaßliche Geschädigte in der Video-Vernehmung, die bereits im Dezember aufgezeichnet wurde, da sie mittlerweile nach Italien umgezogen ist. Der junge Mann soll versucht haben, sie an verschiedenen Körperstellen zu berühren, habe sie niedergedrückt und sich dabei selbst befriedigt. Zweimal, am 1. und 3. Dezember 2014, habe der Angeklagte versucht, sie in ihrem Zimmer in der Asyl-Unterkunft Steineberg zu vergewaltigen. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Er erklärt, er habe der 25-Jährigen, die er durch ihre Zimmertür habe weinen hören, nur helfen wollen. Deshalb habe er angeklopft. Später sei es zu einvernehmlichem Geschlechtsverkehr gekommen, sagt der Angeklagte.

Zwei Zeugen, ehemalige Bewohner der Asyl-Unterkunft, korrigierten gestern auf der Zeugenbank ihre Aussagen, die sie im Dezember gegenüber der Polizei gemacht hatten. Sie konnten sich nun an bedeutende Angaben, die den Angeklagten belasten könnten, nicht mehr erinnern. So behauptete ein ehemaliger Bewohner der Unterkunft, der Angeklagte habe den Satz „Ich gehe jetzt zu dem Mädchen und will mit ihr schlafen“ ihm gegenüber nie geäußert. „Vielleicht hat der Übersetzer mich damals falsch verstanden“, erklärte der Zeuge gestern vor Gericht. „Sagen sie damit, dass die Polizeibeamten lügen und sich die Aussagen ausgedacht haben?“, fragte Josef Thul, Vorsitzender Richter des Jugendschöffengerichts.

Rechtspsychologin Simone Gallwitz erklärt sich die Widersprüchlichkeit der Aussagen folgendermaßen: „Das Aussageverhalten der Zeugen ist taktisch orientiert, wenn im Hintergrund Asylverfahren stehen.“ Die Zeugen befürchteten, dass sich ihre Aussagen negativ auf ihre Asylverfahren auswirken könnten und machten deshalb nur unverfängliche Angaben. Deshalb können ihre Aussagen nunmehr kaum dazu beitragen, den Kern der Anklage, die beiden mutmaßlichen Vergewaltigungen, noch das Randgeschehen wesentlich zu erhellen.


Verhaltensgestörter Algerier fackelt Wohnung ab

Weil er sich „von einem Geist verfolgt“ fühlte, zündete ein Algerier unbekannter Identität nachts um 3 Uhr „seine Wohnung“ in einem fünfgeschossigen Mehrfamilienhaus in Kassel an (Foto). Zwei Verletzte, entstandener Sachschaden 10.000 Euro. Das ist aber nicht das  einzige Problem, wie die Nachbarschaft feststellen musste.  Weil er sein Bier nicht zahlen konnte und sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit an sich verübte, hatte das Personal eines Bistros bereits am Abend die Polizei auf den Mann aufmerksam gemacht (kleines Symbolfoto).

Es bestehe der Verdacht, dass er im Zustand der paranoiden Schizophrenie gehandelt habe und darüber hinaus sowohl alkohol- als auch drogenabhängig sei, sagte Staatsanwältin Verena Bring. Seit seiner Festnahme noch in der Nacht, als es in der von ihm angemieteten Wohnung brannte, ist der Angeklagte in der forensischen Psychiatrie untergebracht. Er könne für die Allgemeinheit gefährlich werden, heißt es in der Anklageschrift. Ob dem so ist, soll Mitte Juli vor Gericht ein Sachverständigengutachten klären. Hierbei geht es in erster Linie um die Frage der Schuldfähigkeit.

Am ersten Verhandlungstag ging es um Details aus der Brandnacht. In den Toaster in der Küche habe er Papier gesteckt und entzündet, im Schlafzimmer ein Feuerzeug an die Matratze gehalten, gab der Algerier zu. Er habe sich durch einen Geist verfolgt gefühlt. Das war gegen drei Uhr in der Nacht.

„Ja, ich hab mein Wohnung verbrannt“, sagte der Angeklagte in gebrochenem Deutsch am ersten Verhandlungstag auf Befragen des Vorsitzenden Richters Jürgen Stanoschek. Der hatte zuvor versucht, die Identität des Mannes auf der Anklagebank zu klären. Weder die angegebenen Vor- noch Zunamen und auch nicht das Geburtsdatum aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft seien richtig, erklärte der amtlich bestellte Betreuer des Beschuldigten.

Bei der Einreise nach Deutschland hätte der Algerier falsche Angaben und sich jünger gemacht. Vor Gericht legte der große, breitschultrige junge Mann die Kopie eines algerischen Ausweises vor, nach der er nicht 24, wie angenommen, sondern bereits 31 Jahre alt ist.


Pädokrimineller Iraner darf weiter ins Schwimmbad

Itzehoe am 7. Mai. Ein 37-jähriger Iraner ist gestern wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in zwei Fällen vom Landgericht zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Kontakt zu Kindern unter 14 Jahren ist ihm verboten. Von Orten, wo Kinder sind – Schulen, Kindergärten –, muss er sich fern halten, Ausnahme ist das Schwimmbad. Im Raum stand eine dauerhafte Unterbringung in der Psychiatrie, denn der Angeklagte leidet seit 20 Jahren an Schizophrenie, 2013 wurde zudem Pädophilie festgestellt.

Die erste Tat ereignete sich am Nikolaustag 2013: Im Whirlpool des Schwimmzentrums am Klosterbrunnen berührte der Iraner einen damals achtjährigen Jungen unsittlich. Im Mai 2014 sprach er in ZOB-Nähe ein damals siebenjähriges Mädchen an, zog es am Arm in einen Kellerniedergang und zeigte ihr auf seinem Handy pornografische Bilder sowie zwei Videos. Er fragte das Kind zudem, ob es schon mal geküsst habe. Als es verneinte und gehen wollte, hielt er es laut Anklage kurz fest und vergatterte es zum Schweigen, bevor das Kind fliehen konnte. Beides gab der 37-Jährige zu, allerdings habe er dem Mädchen nur ein Bild gezeigt und es nicht festgehalten. Das Verfahren wegen einer dritten Tat wurde eingestellt. Angeklagt war Beleidigung, denn in der Edendorfer Straße soll der Iraner einer damals Zwölfjährigen eine unmissverständliche Aufforderung zum Geschlechtsverkehr zugerufen haben. Das stritt er ab.

Der Angeklagte entschuldigte sich bei den als Zeugen gehörten Kindern, fügte aber hinzu: „Ich kann nichts dafür, ich bin selbst ein Kind.“ Eine als Sachverständige gehörte Psychiaterin attestierte dem Mann eingeschränkte Schuldfähigkeit, sprach sich aber gegen die Unterbringung aus. Daran hielt sich die Kammer um den Vorsitzenden Eberhard Hülsing, machte aber umfangreiche Auflagen für die Bewährungszeit, die auf drei Jahre festgelegt wurde. Der Iraner muss sich einem Bewährungshelfer unterstellen. Er muss – und will, wie er mehrfach bekundete – eine Therapie absolvieren. Hinzu kamen die Verbote, sich Kindern zu nähern.

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45 KOMMENTARE

  1. In einem Asylbewerberheim in Stralsund sind bei einer Schlägerei fünf Menschen verletzt worden. Ursache war ein Streit zwischen zwei zerstrittenen afghanischen Familien, wie die Polizei am Montag in Neubrandenburg mitteilte. Ein 18-jähriger Mann erlitt dabei eine Stichverletzung im Rücken und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die anderen vier Mitglieder der zerstrittenen Familien wurden bei der Schlägerei am Sonntag leicht verletzt. Um weitere Auseinandersetzungen zu verhindern, wurden die Familien nun getrennt untergebracht.

  2. Die Grenze der Zumutbarkeit wurde bei weitem überschritten. Wenn nicht bald etwas geschieht, sehe ich schwarz für den inneren Frieden unseres schönen Landes.
    Die Urlaubszeit hat begonnen, nun kommen die Horrornachrichten über Einbrüche hinzu. Wieviel erträgt die Bevölkerung noch ?

  3. Wer weiß wie viele schon hier sind, aber eins ist sicher, es werden in den nächsten Jahren weitere hunderttausende Kriminelle/Psychos usw. kommen, denn für die ist die BRD ein Schlaraffenland! Strafen müssen sie kaum befürchten, und selbst wenn sie in den Knast gehen, so ist das Knastleben für die immer noch Leben im „Luxus“. Das hat sich längst überall auf der Welt rumgesprochen.

    Wenn die eine Regel beachten, nämlich ausschließlich Deutsche als Opfer auswählen, passiert denen eh nicht viel.

  4. Und im Columbiabad zu Berlin hat es mal wieder eine Massenschlägerei unter „Jugendlichen“ gegeben.

  5. „Paranoide Schizophrenie“

    Sprich: Sein Hirn ist Matsch. Solche Matschhirne sind in Islamien üblich, da Schizophrenie eine massive genetische Komponente hat.

    Sozialfuzzies sollen sich endlich mal von „alle Menschen sind gleich“ trennen: In Islamien und Negerien ist auch deshalb alles im Eimer, weil die Leute da echte Gehirnschäden haben. Neutraler ausgedrückt: Deren Hirne sind komplett anders verdrahtet als unsere, was von der biochemischen Unfähigkeit zu Empathie und Selbstkontrolle bis hin zu massivem, asozialen Verhalten führt. Es reicht nur zum ununterbrochenen Karnickeln. Wofür es wiederum kein Hirn braucht.

    Diese Matschhirne fallen in Mordkulturen – welche die damit einhergehenden asozioalen Symptome regelmäßig lobpreisen – allerdings nicht weiter auf, weil sie die Norm sind. Also ein sich selbst befeuernder Kreislauf. Molekulare Ursache (die Hardware im Kopf ist dazu schlicht nicht in der Lage): Enge Verwandtenehen über ein Millenium. Und auf diesen Dauerkurzschluß im Schädel kommen dann auch noch Drogen aller Art.

  6. Dazu gibt es eigentlich nichts zu sagen ausser was man schon 100 mal gesagt hat. Nützt nur leider nichts.

    Und wenn man so auf Facebook schaut wird von den Jungen mehr denn je die Toleranz Pfeife geblasen, gegen Israel und Amerika gewettert, über die „Festung“ Europa gemotzt und natürlich oft und gern betont das der Islam nichts, aber auch gar nichts mit Islamismus zu tun hat.

    Das dabei das eigene Land den Bach hinuntergeht scheint niemand zu merken…

    Traurige Welt, trauriges Europa, Traurige Zukunft.

  7. #4 ujott (06. Jul 2015 13:21) WAS IST DAS OBEN IN DEM KLEINEN BILD?????

    Ein afrikanischer Schniedel.
    Was der mit dem Beitrag zu tun hat ist mir aber auch schleierhaft.

  8. Warum verhalten sich die „aus Seenot geretteten“
    hier so schlecht?

    (Vorsicht: Flüchtlings-freundlicher Text!!)

    Viele fragen sich, warum jemand, der angeblich
    aus höchster Not und tiefster Armut gerettet wird,
    sich hier so verhällt, wie PI berichtet (und andere
    Medien in steigender Ehrlichkeit).

    Manche hier bei PI werden in Anlehnung an Thomas
    Carlyle sagen: „weil sie halt von Natur aus so sind“
    – aber das ist nicht der Grund.

    Der Grund ist: diese Menschen sind nicht die wirklich
    Armen, es sind diejenigen, die sehr viel Geld investiert
    und ihr Leben bewusst in Gefahr gebracht haben
    für eine Illusion und jetzt begreifen, dass es eine
    Illusion war.

    Sie verhalten sich wie Deutsche, die 10.000 Euro
    für eine Kreuzfahrt ins Glück bezahlt haben, und stattdessen auf einem Rostkahn die Wupper
    entlang schippern.

    Sie sind enttäuscht und frustriert, und schuld daran
    ist – angeblich! – Europa, das sich weigert, ihnen die
    neue strahlende Zukunft zu öffnen.
    Stattdessen begreifen sie, dass sie im besten Fall
    als Dauer-Sozialfälle in der Banlieu leben, im
    schlechteren Fall illegal täglich um 50 Cent kämpfen
    müssen oder wieder ausgeschafft werden.

    Dabei haben die Schleuser dort und die Ideologen
    hier ihnen erzählt, sie könnten durch ihrer Hände
    Arbeit in Europa ihre neue, sichere, wohlhabende
    Zukunft bauen.

    Aber Europa kann nicht mal seine eigenen jungen
    Leute mit Ausbildung oder Uniabschluss in Lohn
    und Brot bringen.

    Insofern kann ich die manchmal verstehen, wenn sie
    durchdrehen. Nichts ist schmerzlicher, als eigene
    Illusionen zu erkennen

  9. Am frühen Montagmorgen kam es in einer Gaststätte auf dem Kirner Markplatz zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 23-jährigen Somalier und einer 24-Jährigen und deren 22-jährigem Cousin aus Kirn. Der Somalier hatte die junge Frau verbal provoziert, worauf diese sich bei der Wirtin beschwerte. Der Mann erhielt daraufhin ein Hausverbot.

    Dieser verließ zunächst die Gaststätte, kehrte wenig später jedoch mit einem Küchenmesser zurück und stach unvermittelt auf den 22- und die 24-Jährige italienischer Abstammung ein. Beide erlitten hierbei mehrere Stiche im Oberkörperbereich und wurden schwer verletzt in verschiedene Krankenhäuser verbracht. Mittlerweile sind sie außer Lebensgefahr.

    Der Täter konnte von anderen Gästen überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der 22-jährige Asylbewerber mit Wohnsitz in einem Asylbewerberheim in Kirn befindet sich derzeit noch bei der polizeilichen Vernehmung und wird anschließend dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

    http://www.mittelrhein-tageblatt.de/kirn-junge-frau-und-junger-mann-durch-messerstiche-in-gaststaette-auf-dem-marktplatz-schwer-verletzt-39155

  10. Das war doch klar, daß diese oben geschilderten Vorfälle immer weiter zunehmen und dabei noch schlimmer werden, je mehr von diesen sogenannten „Flüchtlingen“ nach Deutschland geschafft werden.

    Und unsere Bundeswehr macht mit ihren Schiffen noch den Fährmann und kippt diese Leute (vorerst) in Italien ab, anstatt sie direkt nach Afrika zurück zu bringen. Man fürchtet wohl Meutereien an Bord und Empörung in der BRD von Seiten der üblichen Verdächtigen (Gutmenschen und Grüne Deutschlandabschaffer).

    Frau UvdL gehört wegen Beihilfe zur Flutung aus dem Amt entfernt und angeklagt. Wie viele Refudschies hat sie eigentlich schon auf ihrem großen Anwesen bei Hannover aufgenommen? Keinen? Ach, da bin ich aber überrascht.

    BTW: Was ist denn das für ein urologischer Notfall da oben auf dem Bild? Ist das mittlerweile auch schon ein Asylgrund?

  11. Die Neue Züricher Zeitung hatte gestern einen Artikel, über eine Variante, der von den Grünen und Linken herbeigelobten „bunten Gesellschaft“ :

    Schweiz: 250 Opfer von Zwangsheiraten pro Jahr

    Trotz gesetzlichem Verbot sind Zwangsheiraten verbreitet. Die Betroffenen wagen oft nicht, sich zu wehren, weil sie die Rache der Familie fürchten.

    http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/250-opfer-von-zwangsheiraten-pro-jahr-1.18574685

    …und wenn Frauen nicht so parieren, wie sie sollen, dann werden auch schon mal 12 Jährige zum Ehrenmord an die eigene Mutter aufgerufen:

    Elif: Ich habe Todesangst vor meinem Ex-Mann

    Seit Oktober letzten Jahres lebt Elif K. (34, aus Sicherheitsgründen wurde der Name geändert) in Todesangst vor ihrem Ex-Mann Ahmet (Name geändert). Der Bäcker (35) drohte, sie umzubringen, schlug sie krankenhausreif. Er forderte seinen Sohn (12) zum Ehrenmord auf und bedrohte Elif K. mit einer Waffe. Trotzdem ist er immer noch auf freiem Fuß.

    http://www.express.de/duesseldorf/mord-drohungen-per-sms-elif–ich-habe-todesangst-vor-meinem-ex-mann,2858,31119940.html

    „Schöne“ BUNTE Welt…..??!!

  12. #11 moeblierter_Herr

    Deshalb ist es wichtig die Asylbetrüger sofort abzuschieben. Wenn die dann völlig verarmt oder mit Schleuserschulden am Hals in ihrer Heimat sind, werden sie als abschreckende Beispiele dienen. Jeder Asylbetrüger den unsere elitären Dummköpfe mit einem ewigen Bleiberecht ausstatten, wird mindestens 100 seiner Kumpels motivieren es auch zu versuchen.

  13. Werden jetzt alle Krimigranten zu „psychisch Kranken“ erklärt? Man hat mittlerweile den Eindruck.
    Dann muß man fragen, was das eigentlich kostet. Psychopharmaka sind irrwitzig teuer. Der Import geistesgestörter und inzuchtgeschädigter Orientalen und Neger ist ein finanzielles Desaster auf ganzer Linie.
    Entweder sie sind kriminell oder durchgedreht oder gleich beides. Deutschland wird zur menschlichen Müllhalde.

  14. #13 PI-User_HAM (06. Jul 2015 13:52)

    urologischer Notfall

    *Prust! Eistee-vom-Bildschirm-wisch*

  15. Verstehe das wer will.
    Da werden tausende Kilometer zurückgelegt um in Frieden zu leben, denn sonst wär man ja kein Asylant?

    Und bringt im Gepäck mehr Gewalt als Nächstenliebe und Toleranz mit.

  16. Sofortige Abschiebung bzw. unwiderufliche Beendigung des Asylprüfungsverfahrens und zwingende Abschiebung der Täter zum Schutz der Deutschen Bevölkerung. Ausserdem lebenslanges Wiedereinreiseverbot nach Deutschland, egal woher.
    Inklusive Erkennungsdienstlicher Behandlung! Also ein Verfahren, durch das ein einfaches Wegwerfen der Personaldokumente nicht
    ausreicht, um hier erneut Fuß zu fassen!
    ***
    Volksbefragung zum Thema wäre nicht schlecht.
    Alle wünschen sich Basisdemokratie also muss geliefert werden!
    H.R

  17. #7 Babieca

    Babieca, leider muss ich dir mitteilen, dass die von dir kritisierten Sozialfuzzies/Gutmenschen in aller Regel auch Matsch in der Birne haben.
    😉

    Die sind nämlich geistig nicht in Lage, die Entwicklung die derzeit abläuft zu analysieren und die richtigen Lösungen zu finden.

    Ich halte jede Wette, dass alle Gutmenschen und ein großer Teil der Politiker dieser Gruppe angehören.

    Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten

    Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essentielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden.

    … … ….

    Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu scheren scheinen, das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden – Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!

    Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird. Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer Wohlfühlwelt vereinbaren lassen.

    .. … ….

    Nach sehr vielen Gesprächen mit Deutschen, kann ich mindestens 100 solcher unbelehrbaren „Uns gehts doch gut“ Fälle benennen!

    hier der Rest:

    http://www.propagandafront.de/187070/gehirnforschung-80-der-menschen-konnen-besorgniserregende-meldungen-uberhaupt-nicht-verarbeiten.html

  18. #16 Lucius (06. Jul 2015 13:54)

    Psychopharmaka sind irrwitzig teuer.

    Ja. Und das ist ein weiteres Beispiel, wie sich die Asyllobby – sie umfaßt die gesamte Nomenklatura – in ihrer eigenen Propaganda verheddert:

    Diese unglaublichen Fachkräfte, die seit zwei Millennien genau keinem in Europa gefehlt haben, sind erstmal „traumatisiert“ oder „psychisch krank“.

    Nachdem sie dann das deutsche Gesundheitssystem drainiert haben, ihnen in einem Deutschkurs die beiden Worte „ich fordere“ beigebracht wurden und sie unter Anleitung einer Willkommensgruppe eine Toilette benutzen lernten, werden sie „Arzt“. Oder Chemielaborant.

    *Kranklach*

  19. #20 BePe (06. Jul 2015 14:08)

    Wo du Recht hast, hast du recht!

    :D.

    Das interessante daran ist ja auch, daß alle, die an Depressionen herumforschen, im Moment der Ansicht sind: Dabei wird – kurz- oder langfristig, leicht oder massiv – im Gehirn der evolutionäre Schutzmechanismus abgeschaltet, sich das Leben schönzureden.

  20. #9 Yankee (06. Jul 2015 13:32)

    #4 ujott (06. Jul 2015 13:21) WAS IST DAS OBEN IN DEM KLEINEN BILD?????

    Ein afrikanischer Schniedel.
    Was der mit dem Beitrag zu tun hat ist mir aber auch schleierhaft.

    Leute, machts mal halblang…
    …da hat sich einfach „nur“ ein mohammedanischer Medizinmann beim „Beschneiden“ ein bisschen verschnibbelt…
    Zum Hängen zu kurz, der Steht immmer…LOL

  21. #13 PI-User_HAM (06. Jul 2015 13:52)
    #24 GundelGaukeley (06. Jul 2015 14:53)

    Noch ein Asylgrund mehr:

    Verfolgung wegen Schrumpfknopf!

    PIler, kopiert das kleine Bild, drückt es jedem in die Hand, der die deutschen Frauen anmacht und erklärt den Schürzenjägern aus dem Afrikabusch, das passiert, wenn ihr die deutschen Frauen fikkt, die haben nämlich die neuste Erfindung auf Afrika intus.

    http://jungle-world.com/artikel/2009/30/35933.html

    http://www.news.ch/news_img/article/94452-8.jpg

  22. Putzige Nüsschen 😉 Die Mär vom langen Neggerpimmel wird noch so manche weiße Frau entdecken müssen

  23. Nennt mich ruhig spießig, aber ich finde, so ein Foto gehört nicht in ein politisches Forum!

  24. #29 laura50 (06. Jul 2015 15:11)

    Doch, gehört es!

    Die Geschichte lehrt uns, daß Männer, die klein sind oder kleine Schnippels haben, dieses körperliche Manko oft mit besonderer Brutalität versuchen, zu kompensieren!

    -> Napoleon Bonaparte (klein)
    -> Hitler (hatte angeblich nur einen Hoden)

    usw.

    Vielleicht hatte Mohammel auch nur einen ganz kleinen, weswegen die Muslime, die ja ihrem Mohammes in allem nacheifern, ebenso brutal sind, weil sie versuchen, die körperliche Schwäche Mohammels durch ihr Handeln auszugleichen…

  25. #11 moeblierter_Herr (06. Jul 2015 13:42)

    Warum verhalten sich die „aus Seenot geretteten“
    hier so schlecht?


    Sie sind enttäuscht und frustriert, und schuld daran
    ist – angeblich! – Europa, das sich weigert, ihnen die
    neue strahlende Zukunft zu öffnen.
    Stattdessen begreifen sie, dass sie im besten Fall
    als Dauer-Sozialfälle in der Banlieu leben, im
    schlechteren Fall illegal täglich um 50 Cent kämpfen
    müssen oder wieder ausgeschafft werden.

    Dabei haben die Schleuser dort und die Ideologen
    hier ihnen erzählt, sie könnten durch ihrer Hände
    Arbeit in Europa ihre neue, sichere, wohlhabende
    Zukunft bauen.

    Aber Europa kann nicht mal seine eigenen jungen
    Leute mit Ausbildung oder Uniabschluss in Lohn
    und Brot bringen.

    Insofern kann ich die manchmal verstehen, wenn sie
    durchdrehen. Nichts ist schmerzlicher, als eigene
    Illusionen zu erkennen

    Vielleicht wurde ihnen in der Heimat erzählt, dass sie in Deutschland sofort ein Haus kriegen, 4.000 Euro Begrüßungsgeld, jede Menge Geld ohne Arbeit, Markenkleidung, Catering-Service frei Haus, die neuesten Smartphones for free und ein sorgenfreies Leben bis ans Ende ihrer Tage für sich und ihre in der Regel 100-köpfigen und darüber hinaus noch stetig wachsende Familien.

    Und das haben sie volles Programm geglaubt (s. #7 Babieca (06. Jul 2015 13:28)

  26. Ten Years After

    http://www.nzz.ch/international/europa/london-trotzt-dem-bombenterror-1.18574892

    Vor zehn Jahren wurden durch einen islamistischen Bombenanschlag in Londons U-Bahn- und Busnetz 52 Menschen getötet.

    Die Metropole liess sich dadurch nicht verängstigen.

    http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/der-britische-gehilfe-des-kalifen-1.18574874

    Anjem Choudary predigt Hass und lobt den Terror. Die britische Staatsmacht ist ohnmächtig, denn er ist ihr Bürger.

    Bei einer Begegnung in Ostlondon wird klar: Der Mann wähnt sich im Krieg.<<

    http://dianawest.net/Home/tabid/36/EntryId/3100/Through-Orwells-Eyes.aspx

    Have a nice day.

  27. #29 laura50 (06. Jul 2015 15:11)
    Nennt mich ruhig spießig, aber ich finde, so ein Foto gehört nicht in ein politisches Forum!
    ###########
    So ist es!
    H.R

  28. Bewährung, immer nur Bewährung. Die Invasoren können doch damit überhaupt nichts anfangen. Die Denken doch noch es wäre eine Belobigung. In ihren Länder kommen dafür ins Loch und in keine Urlaubsknast. Daran sollten unsere Richter und Gerichte mal dran denken. Bestrafung ist das was hier an Recht gesprochen wird nicht. Das ist Kinderkino und dafür Studieren unsere Richter auch noch. Lachhaft !

  29. Anstieg um 7 Prozent Flüchtlingszustrom wirkt sich auf HIV-Neudiagnosen aus

    Die Zahl der HIV-Neudiagnosen ist in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent gestiegen. Dafür gibt es mehrere Gründe – auch die steigenden Flüchtlingszahlen.

    Die steigende Zahl von Flüchtlingen in Deutschland zeigt sich auch bei den HIV-Neudiagnosen. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin hervor. Demnach wurden dem RKI 2014 bundesweit 3525 neue Diagnosen gemeldet – ein Anstieg um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
    „Ein großer Teil von ihnen stammt aus Ländern, in denen HIV besonders häufig ist“, teilte die Deutsche Aids-Hilfe mit. Die Übertragung habe meistens im Herkunftsland stattgefunden. „Hier spiegeln sich steigende Flüchtlingszahlen in den HIV-Diagnosezahlen“, erklärte die Organisation. Das erkläre auch den vergleichsweise starken Anstieg in der Gruppe der Heterosexuellen. Die Zahl der Neudiagnosen war bei ihnen im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent gestiegen.

    Nach RKI-Angaben wuchs der relative Anteil der Neudiagnosen bei Menschen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara zudem von 10 auf 15 Prozent. Die Mehrheit der Infektionen, die sich Betroffene im Ausland zugezogen haben, ereignete sich demnach ebenfalls dort.
    In Berlin die meisten Diagnosestellungen

    http://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/anstieg-um-7-prozent-fluechtlingszustrom-wirkt-sich-auf-hiv-neudiagnosen-aus,15184900,31137428.html

  30. #7 Babieca (06. Jul 2015 13:28)

    „Paranoide Schizophrenie“

    Sprich: Sein Hirn ist Matsch. Solche Matschhirne sind in Islamien üblich, da Schizophrenie eine massive genetische Komponente hat.

    ,
    Das ist gerade das komische an Schizophrenie, sie ist unter allen Ethnien gleich häufig

    #30 Burka-Schere (06. Jul 2015 15:21)

    #29 laura50 (06. Jul 2015 15:11)

    Doch, gehört es!

    Die Geschichte lehrt uns, daß Männer, die klein sind oder kleine Schnippels haben, dieses körperliche Manko oft mit besonderer Brutalität versuchen, zu kompensieren!

    -> Napoleon Bonaparte (klein)
    -> Hitler (hatte angeblich nur einen Hoden)

    Lol das kommt beides aus der Selben Quelle Napoleon war zwar kein Hüne aber er war deutlich größer als seine Soldaten ( das wäre heute 1,82m+x)
    Ok er hat auch die langen Kerle übernommen, Obama sieht neben der Basketball Nationalmannschaft auch klein aus.
    Lenin war winzig und Putin musste selbst zu Gerhard Schröder aufblicken

  31. „Es bestehe der Verdacht, dass er im Zustand der paranoiden Schizophrenie gehandelt habe und darüber hinaus sowohl alkohol- als auch drogenabhängig sei…“

    Das wundert mich nicht: Mehrere Staaten Nordafrikas öffneten ihre Irrenhäuser und ließen die Bewohner nach Europa abreisen. Und der Innenminister Algeriens klagte, dass die an der Küste auf die Überfahrt wartenden „Flüchtlinge“ von diversen Krankheiten befallen, Drogendealer und auch auf verschiedene AN-dere Weise kriminell seien. Und diese Zeitgenossen leben jetzt bei uns.

  32. WAS FÜR EIN PORNOGRAFISCHES FOTO überm Artikel oben: große Glocke, kleiner Glöppel!

    😛

    Weil er sich „von einem Geist verfolgt“ fühlte, zündete ein Algerier unbekannter Identität nachts um 3 Uhr „seine Wohnung“ in einem fünfgeschossigen Mehrfamilienhaus in Kassel an (Foto).

    Allahs Kurier Mohammed wußte ja auch nie, ob ihn gute oder böse Dschinns besuchten oder der ominöse Islam-Engel Dschibril.

    Danach rannte er nach Hause und fragte seine 15 Jahre ältere Gattin Chadidscha und die bestätigte ihm seine Flausen mit Engel Dschibril, weil sie nämlich Ruhe haben wollte, aber erst kroch er ihr noch unter den Rock, bis er zufrieden war.

    Nein, das habe ich nicht erfunden! Man kann es gugeln.

  33. #41 Islam go home (06. Jul 2015 23:08)
    …..

    Das wundert mich nicht: Mehrere Staaten Nordafrikas öffneten ihre Irrenhäuser und ließen die Bewohner nach Europa abreisen. Und der Innenminister Algeriens klagte, dass die an der Küste auf die Überfahrt wartenden „Flüchtlinge“ von diversen Krankheiten befallen,

    Das ist ja noch nicht alles !
    Wer gesund und integriert ist wird abgeschoben die Kranken dürfen bleiben!

  34. Schizophrenie, Inzucht und Islam

    Eine weitere Studie konzentrierte sich auf die Beziehung zwischen Verwandtenehen und Schizophrenie: „Je enger die Blutsverwandtschaft [der Eltern], desto wahrscheinlicher trat ein schizophrenes Leiden auf.” … Das erhöhte Risiko von Geisteskrankheiten unter Kindern aus Ehen zwischen Cousins könnte erklären, warum Patienten aus der Einwandererschaft das psychiatrische System belasten und unter den kriminellen Verrückten überrepräsentiert sind: „Im Sankt Hans Hospital, das die größte Abteilung für klinisch geisteskranke Kriminelle in Dänemark hat, haben mehr als 40 % einen Einwandererhintergrund.”

    https://koptisch.wordpress.com/2011/03/30/islam-und-inzucht-2/

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