Wie könnte dieses Problem nun gelöst werden? Collier schlägt vor, daß Europa zusammen mit den an Syrien angrenzenden Staaten, die von den Flüchtlingsströmen am meisten betroffen sind, „sichere Häfen“ einrichtet, in denen die Heimatlosen arbeiten können, ohne den Einheimischen die Arbeitsplätze wegzunehmen. Es gehe dabei vor allem auch darum, für Syrien und seine Bürger eine Perspektive für die Zeit nach dem Krieg zu schaffen.
Sichere Häfen für Flüchtlinge und das Konzept der „Charter Cities“
Die Bürger sollen sozusagen ihre Wirtschaftstätigkeit in einer Art Exil einfach fortführen, weiterhin untereinander vernetzt bleiben und irgendwann zusammen mit ihren Unternehmen nach Syrien zurückkehren. Die Idee erinnert ein wenig an den Vorschlag des Ökonomen Paul Romer, zur Armutsbekämpfung „Charter Cities“ einzurichten. „Nach dem Vorbild von Hongkong soll eine Industrienation in einem Entwicklungsland ein unbesiedeltes Stück Land übernehmen und dort eine komplett neue Stadt nach kapitalistischen Maßstäben aufbauen“, faßte die WELT diesen Vorschlag kürzlich zusammen. [..]
Er ist sich dabei sehr wohl bewußt, daß der Aufbau und die Unterstützung dieser sicheren Häfen für Europa keinesfalls billig wären. Doch zweifellos ist es sinnvoller, Flüchtlingen direkt vor Ort zu helfen und ihnen eine Perspektive für eine Rückkehr in ihre Heimat zu schaffen, anstatt Milliarden Euro für ihre Unterbringung in Europa auszugeben… (Auszug aus einem Beitrag von Einwanderungskritik.de)
» Paul Collier: „Exodus. Warum wir Einwanderung neu regeln müssen“
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Interessanter Vorschlag.
So könnten moslemische Verbrecher wenigstens aus Deutschland raus gehalten werden!
Entwicklungshilfe könnte man also auch in so ein Projekt stecken, eh immer verlorenes Geld.
Es wird daran scheitern, dass ein Großteil der „Flüchtlinge“ gar nicht arbeiten wollen, jedenfalls nicht in kraftraubenden legalen Berufen.
Außerdem, wie sollen Marokkaner, Algerier, Tunesier, Eritreer, Ghanaeer usw. dorthin gelangen ?
Und was ist mit den Zigeunern ?
Das bringt doch nichts, deswegen kommen die doch hier her weil die sich dort unten die Köpfe einschlagen. Das mit den Köpfe einschlagen werden die allerdings bei uns fortführen.
Machen sie ja auch schon.
vermehrt tödliche Seuchen durch Asylanten!
Wie viele tödliche Seuchen und Krankheiten wollen uns die dämlichen Politiker, durch die Asylforderer, noch in Land holen?
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AIDS
Flüchtlingszustrom wirkt sich auf HIV-
Neudiagnosen aus
Die Zahl der HIV-Neudiagnosen ist in Deutschland gestiegen. Dafür gibt es mehrere Gründe – auch die steigenden Flüchtlingszahlen, wie ein Bericht des Robert Koch-Instituts zeigt.
BERLIN. Die steigende Zahl von Flüchtlingen in Deutschland zeigt sich auch bei den HIV-Neudiagnosen. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin hervor.
Demnach wurden dem RKI 2014 bundesweit 3525 neue Diagnosen gemeldet – ein Anstieg um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
„Ein großer Teil von ihnen stammt aus Ländern, in denen HIV besonders häufig ist“, teilte die Deutsche Aids-Hilfe mit. Die Übertragung habe meistens im Herkunftsland stattgefunden.
„Hier spiegeln sich steigende Flüchtlingszahlen in den HIV-Diagnosezahlen“, erklärte die Organisation. Das erkläre auch den vergleichsweise starken Anstieg in der Gruppe der Heterosexuellen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/article/890131/aids-fluechtlingszustrom-wirkt-hiv-neudiagnosen.html
Die USA versuchen schon seit Jahrzehnten demokratische-Kapitalistische Staaten im Nahen Osten zu schaffen. geerntet haben sie nur Hass von allen Seiten.
NUR DAMITS KLAR IST:
Ohne Interventionen kann man das niemals schaffen.
nur die Staaten die sich von Anfang an Kooperativ verhielten, wie Saudi Arabien, VAE und Katar, die den Kapitalismus annahmen sind heute mehr oder weniger Friedlich.
Das wird leider heutzutage gerne vergessen.
Problemstaaten wie Syrien, Irak, Iran und Afghanistan waren ja anfangs die Vasallen-Staate der Russen.
Das mit einem sicher Hafen wäre eigentlich eine gute Idee, aber solange man Moslems nicht getraut unter Generalverdacht zu stellen, wird es eine Ziemlich Kostspielige Angelegenheit, ausserdem höre ich schon die Linken Europäer laut „Kolonialisierung“ schreien…
Erst zerkloppen wir die Länder und dann wollen wir noch am Aufbau, wie üblich, verdienen! Gehts noch oder wann werden die Völker dem kranken Treiben endlich ein Ende setzen?! Einfach unverständlich und nicht mehr nachvollziehbar, wie ein paar tausend Irre, die ganze Welt beherrschen, ausplündern und steuern!
Im Ruhrgebiet Heute.
Dortmund-Nordstadt : Tumulte bei Verkehrsunfall.
Gelsenkirchen: Algerier messert Algerier im Asylbetrügerheim zu Tode.
Duisburg – Marxloh :Die tägliche Massenschlägerei unter „Familien“
Der Tag ist noch nicht zu Ende. Und laut Dortmunder Polizei ist es ganz normal das es bei Verkehrsunfällen zu Tumulten kommt.
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/fuenf-menschen-bei-unfall-verletzt-tumulte-am-einsatzort-id10937805.html
„Solche Vorkommnisse sind in den Sommermonaten nicht ungewöhnlich“, sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage
Das ist ein interessantes Konzept, aber ich halte es für unrealistisch. Alleine schon weil sich die verschiedenen Ethnien nicht vertragen, d.h., man muss auch diese voneinander trennen.
Aber wie auch immer: Jedes Konzept ist besser als „alle nach Deutschland/Europa schaffen“. Aber ich fürchte, „unseren“ Politikern würden auch nicht mitspielen, eben weil sie alle hier in Deutschland haben wollen.
Wohin mit Flüchtlingen?
Immobilien-Tycoon schockiert mit vier radikalen Flüchtlings-„Lösungsvorschlägen“
http://www.focus.de/politik/videos/wohin-mit-fluechtlingen-immobilien-tycoon-schockiert-mit-vier-radikalen-fluechtlings-loesungsvorschlaegen_id_4850109.html
Sehr gute Idee.Wenn sie dann ihre Nahrung anbauen müssen, per Hand ,ernten verarbeiten usw.sind die hoffentlich so müde ,dass sie nicht auf dumme Gedanken kommen.Leider Illusion.
#4 Drohnenpilot
Auch die deutschen Damen und Herren die sich auf ein amouröses Abenteuer mit den exotischen neuen Herren und Damen des Landes einlassen können sich über so manche exotische, multikulturelle Bereicherung freuen. Z.B. über Ulcus molle, oder Trichomonaden, Donovanosis usw.. Aber egal liebe Damen und Herren, immer dran denken, Deutsche sind weltoffen, bunt, und überhaupt, kein Virus, Bakterium und kein Parasit ist illegal.
Komisch- HIER fragt keiner, ob deutsche Fachkräfte noch einen Job finden, HIER müssen noch und nöcher Fachkräfte importiert werden und keinen interessierts, ob sie jmd. einen Job wegnehmen. Aber das kennen wir ja von unseren gehirnamputierten Blockflöten. Deutsche Kultur? Was ist das? So etwas gibt es gar nicht- aaber… in TIBET.. die herrliche Kultur Der Tibeter.. wollen diese verfaulten Grünlinge dann schon retten.. DA erkennen sie auf einmal „Kultur“.
Ich finde es ärgerlich, dass der Eingangsbeitrag in den Kommentaren nicht aufgegriffen wurde und statt dessen hier überwiegend fremdenfeindliche Meinungen abgesondert werden.
Wir haben ein Problem und das heißt ganz einfach, dass fremde Menschen hierhin wollen, aus welchen Gründen und ob dies durch unser Rechssystem geschützt ist, das ist völlig egal, das Thema „Rechtsstaatlichkeit“ klammere ich davon ausdrücklich und voll umfänglich aus, darüber könnte man Hunderte von Seiten schreiben.
Nicht egal ist, dass die Menschen, die hierhin wollen und hierhin kommen ein Problem darstellen, sowohl in rein logistischer wie in wirtschaftlicher und vor allem in sozialer Hinsicht. Aber: Sie können nichts dafür, sie tun das, was ihnen unter den gegebenen Umständen als das Vernünftigste erscheint – und dann geben sie eben auch mal 5 bis 10 TE für einen Schleuser aus.
Wir reden alle über die falsche Frage, nämlich die, ob wir jetzt illegale Zuwanderer wollen oder nicht und hauen uns die Köpfe ein, links emotional gegen rechts emotional.
Die richtige Frage ist: Was ist für die Zuwanderungswilligen und die Empfängerstaaten gemeinsam das Beste?
Zurzeit haben wir diesbezüglich eine Loose-Loose-Situation, die hierorts aus lauter volkspädagischer Blindheit in eine Win-Win-Situation umgedichtet wird.
Der Ansatz von Paul Collier überzeugt mich nicht wirklich, aber ich halte ihn am Ende wenigstens für den Anfang einer Lösung, weil er wenigstens die richtigen Fragen stellt.
Selbst diese werden uns von unseren Politikern mangels eigener Intelligenz und Kreativität vorenthalten und von unsere Mainstream-Journalisten mangels allem überhaupt nicht erst gestellt.
Sich informieren – Nachdenken – Anschauen – Nachdenken – Eigene Meinungen entwickeln – Diskutieren – Konsensfähige Meinungsbilder entwickeln – Nachhaltige Entscheidungen treffen, das ist die Reihenfolge in der Demokratie zu vernünftigen Lösungen führen sollte. Mein Eindruck ist, dass die meisten Bundestagspolitiker nicht eine einzige dieser Stufen durchschritten haben, wenn sie zur Abstimmung gehen.
#13 Defekter Kompass (31. Jul 2015 18:01)
Lesen Sie zumindest die Postings, bevor Sie sie kritisieren- es steht doch expressis verbis dort- „(…)sichere Häfen“ einrichtet, in denen die Heimatlosen arbeiten können, ohne den Einheimischen die Arbeitsplätze wegzunehmen.““
Daraufhin habe ich geschrieben- warum zählt GENAU DIESES ARGUMENT hier bei uns, in Deutschland etwa soviel wie Hundescheiße am Schuh?? Haben Sie eine Erklärung?
Ihr Geseiere von der armen Flüchtlingen, die nur das tun, was Ihnen als das „vernünftigste“ erscheint.. ist doch auch aus der grün-infantilen Küche? Wie oft haben wir hier darüber diskuriert, warum NUR junge Männer hierher kommen.. warum diese in ihren eigenen Ländern fehlen..?
So leid es mir tut- Ihre Frage „Was ist für die Zuwanderungswilligen und die Empfängerstaaten gemeinsam das Beste?“ ist eine grundsätzliche Frage, aber so wie Sie sie hier formulieren setzen Sie offenbar stillschweigend vorraus, dass wir weiterhin mit Asyl-Negern geflutet werden wollen?!Wieso sollte WIR uns in Deutschland die Frage stellen, was für die Invasoren das Beste ist? Unsere Interessen werden systematisch kriminalisiert… ich frage nicht was für die Invasoren gut ist.. mich interessiert NUR unser Land… und für das…. ist jeder Asyl-Neger mehr ein weiterer Schritt zum Ethnozid!
Wer glaubt denn noch den Schwachsinn von den dringend benötigten „Fachkräften“?
Glaubt man ernsthaft, dass sich unter den angeblichen Flüchtlingen brauchbare Fachkräfte befinden?
Die allein reisenden Personen aus Westafrika sind auf jeden Fall nicht gewohnt etwas zu arbeiten, denn dort arbeiten ja bekanntlich die Frauen für sie. Die Herren sind es eher gewohnt zu Palavern und zu spielen, auf diese Fachkräfte darf man also mal gespannt sein.
Was bisher so als „Flüchtlinge“ via Libyen kam, waren großteils die Reste von afrikanischen Söldnertruppen, die für Gaddafi gekämpft hatten. Doch davon hört und sieht man nichts in der glorifizierenden Flüchtlings-Rettungspresse, für die Flüchtlinge immer nur aus Syrien und dem Irak kommen. Auch über die Nichtasylanten aus dem Balkan, wird wenn irgend möglich geschwiegen. Auch die Tatsache, dass man Kriegsflüchtlingen natürlich hilft, diese aber in aller Regel, nach Beendigung des Krieges wieder zurück müssten, wird einfach so behandelt, als ob wir all diese Leute dauerhaft bei uns aufnehmen müssten, also eine Einwanderung druch die Hintertür. Das hatten wir ja bereits mit dem Libanon-Krieg und heute dürfen wir uns mit den kriminellen Clans dieser Libanesen herumschlagen, die man nicht zurück geschickt hatte. Nichts gelernt!
Man möchte uns für dumm verkaufen und meint offenbar wirklich, dass dieses Spiel keiner bemerkt.
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