albaner-kommen-per-flugzeugRot-Grün blockiert immer noch eine Einstufung von Albanien als sichere Herkunft. Ergebnis: Hochbetrieb am Flughafen Frankfurt-Hahn!

Die Polizeiinspektion Trier berichtet:

Am Samstagmorgen reisten 40 albanische Flüchtlinge mit einem Flug aus dem mazedonischen Skopje über den Flughafen Frankfurt-Hahn nach Deutschland ein. Die sechs Familien mit insgesamt 13 Kindern äußerten gegenüber den Beamten der Bundespolizei ein Asylbegehren.

Weitere 11 Asylbegehrende mit albanischer Staatsangehörigkeit befanden sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf einer Maschine aus Thessaloniki.

Bereits in der Nacht von Donnerstag auf Freitag stellten die Polizisten auf einem Flug aus dem italienischen Bari zwölf albanische Flüchtlinge fest.

Neuer Höchststand:

Am Dienstag hat die Bundespolizei mit 70 Asylbewerbern einen neuen Tageshöchststand erreicht. Mit einem Flugzeug aus dem mazedonischen Skopje kamen gestern Morgen 52 Menschen und am Abend mit der Maschine aus dem griechischen Thessaloniki kamen nochmals 17 Flüchtlinge und einer aus Bari zum Flughafen Frankfurt-Hahn. Alle Personen waren albanische Staatsangehörige und alle stellten ein Aslybegehren.

Diese Anzahl von Fällen unerlaubter Einreise pro Tag ist nicht nur ein neuer Höchststand im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Trier, sondern stellt die Bundespolizei auch vor besondere logistische und organisatorische Anforderungen. Für die gleichzeitige Bearbeitung reichten weder die räumlichen und noch die personellen Voraussetzungen im Bundespolizeirevier Flughafen Frankfurt-Hahn aus. Gestern wurden deshalb mehr als 20 Personen zur Bundespolizeiinspektion nach Trier gebracht (Foto).

„Die Kolleginnen und Kollegen haben hier vor Ort bei der Sachbearbeitung unterstützt. Da wurde auch Personal aus dem Führungsstab eingesetzt, um eine zügige Abarbeitung der Fälle zu gewährleisten. Dadurch konnte die Aufenthaltsdauer bei der Bundespolizei, insbesondere der Familien mit Kindern, in Grenzen gehalten werden.“, sagt Karl Schilling.

Und weiter:

Bei einem 28-jährigen Albaner, der einen Landsmann vom Flug aus Thessaloniki abholen wollte, klickten die Handschellen. Weil er sich mit einer gefälschten griechischen Identitätskarte auswies, nahmen die Beamten bei ihm die Fingerabdrücke. Das Ergebnis: Wegen Körperverletzung und Betrug wurde der Mann aus Albanien durch die Staatsanwaltschaften Gera und Dresden gesucht.

Die ganze Action auf dem Flughafen war aber vielleicht auch nur ein Ablenkungsmanöver, damit sich weitere 100 albanische Familien über die Eifel einschmuggeln konnten. Erwischt wurden im Bereich Trier im ersten Halbjahr 1.200 Illegale.

Weitere Links:

» Deutsche Politiker produzieren das totale Einwanderungschaos
» Bundesamt in Not – Hohe Zahl aussichtsloser Asylanträge aus dem Westbalkan

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35 KOMMENTARE

  1. Das Problem ist doch Folgendes. Egal wieviele Illegale von Polizei, Bundespolzei oder Zoll bei der Einreise oder auch irgendwo im Inland aufgegriffen werden. Fast keiner wird abgeschoben, geschweige denn wegen illegalem Aufenthalt oder illegaler Einreise (immerhin noch Straftaten) belangt. Das wird dann eingestellt, meist wegen Geringfügigkeit.Geringfügig illegal? Schon klar!
    Ausländerrechtlich passiert auch nichts. Abschiebungen müssen angekündigt werden (wenn sie denn mal vorkommen), damit die Typen auch genug Zeit haben unterzutauchen.Naja und Abschiebehaft, die gibt es fast garnicht mehr.
    In allen Schlüsselpositionen sitzen linksversiffte Gutmenschen, die vor Rechtsbeugung und Strafvereitelung nicht zurückschrecken. Die Einsatzkräfte stehen dem hilflos und frustriert gegenüber, oftmals noch flankiert von Anfeindungen der linken Entourage und körperlichen Angriffen migrantischer Natur.
    Gute Nacht, Deutschland.

  2. Da braucht man nur den Abfall aus den Maschinen forensisch zu untersuchen, schon hat man hunderte Reisepässe. Oder die Mülleimer am Gate der Flughäfen in den bösen Verfolgerstaaten. Dann klappt’s auch mit der Abschiebung – wenn unser Staat das denn will.

  3. Nicht einmal die russische Besatzungsmacht hat so eine beispiellose UMVOLKUNGSAKTION nach 1945 in der Ostzone geplant und oder durchgeführt.
    Die sog. Politiker oder Volksvertreter, wie sich selber gern nennen haben sich längst selbst unglaubwürdig gemacht.
    Deshalb mein Vorschlag:
    Gelebte und praktizierte Demokratie – eine Volksabstimmung ob unser Land mehr Flüchtlinge verkraftet und verträgt. Aber wie gesagt das wäre ja DEMOKRATIE und UTOPIE.

  4. #alles-so-schoen-bunt-hier (22. Jul 2015 21:42)

    Verlorene Pässe? Wie kommen die denn in den Flieger rein?
    Da fällt mir doch noch ein: Verlorener Paß und Familiennachzug. ….schon hat man die Herkunft (hätte, wenn man wollte).

    guude ts

  5. Heul Kreisch Schluchz

    Fernseh“TIPP“:

    heute · Mi, 22. Jul · 22:45-00:00 · Das Erste (ARD)
    Anne Will

    Merkel und das Flüchtlingsmädchen – – Ist Deutschland zu unbarmherzig?

    „Merkel und das Flüchtlingsmädchen – Ist Deutschland zu unbarmherzig?“ lautet das Thema bei ANNE WILL am Mittwoch, 22. Juli 2015, um 22.45 Uhr im Ersten.

    Die Begegnung zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der 14-jährigen Palästinenserin Reem hat die Debatte um das Asylrecht und ein Einwanderungsgesetz neu belebt.

    Ist der Umgang Deutschlands mit Flüchtlingen zu unbarmherzig? Hat die CSU mit ihrer Forderung nach schnellen Abschiebungen Recht? Und welche Antwort hat Europa auf das Sterben der Flüchtlinge im Mittelmeer?

    Hierzu werden am 22. Juli bei Anne Will zu Gast sein:

    Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzende im Bundestag

    Armin Laschet (CDU), stellvertretender Parteivorsitzender

    Thomas Kreuzer (CSU), Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag

    Elias Bierdel, Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation „borderline-europe“

    Merkel und das Flüchtlingsmädchen…. Bwahahahaaaaaa… doofer geht’s nicht mehr. „Flüchtlings“kitsch vom allerschlimmsten.

  6. Ich bin mal vor ungefähr 25 Jahren nach Paris geflogen. Da wurden schon im Flieger die Pässe eingesammelt. Wer keinen hatte oder ohne Visum aus nem ausserhalb EU-Land stammte, durfte nicht mal aus dem Flieger aussteigen.

    #4 tsweller; es würde schon reichen, wenn man das heutzutage ja immer vorhandene Handy auswertet. Wenn jemand aus Albanien einreist, wird er wohl kaum viele Nummern aus angenommen Holland drauf haben. Auch wenn natürlich bei Inlandsgesprächen keine internationalen Vorwahlen dabei stehen.

  7. Rot-Grün blockiert immer noch eine Einstufung von Albanien als sichere Herkunft. Ergebnis: Hochbetrieb am Flughafen Frankfurt-Hahn!

    Klar – die schwören zwar sogar einen Meineid, für uns Politik zu machen, aber in Wirklichkeit schippern sie potentielle neue Wähler für sich herbei. Welcher LinksGrüne kann da noch auf die vorhandene Bevölkerung noch Rücksicht nehmen…

  8. Dabei müssten die doch gar nicht dauernd neue Wähler importieren, wenn sie sich beim deutschen Wähler nicht so unmöglich machen würden! Früher war es keine Schande, für die Arbeiterklasse, für den Frieden oder für die Umwelt zu sein, aber heute kann kein Deutscher diese Parteien mehr wählen.

  9. Es ist ganz einfach. Es wird massiv auf die Emotionsdrüse gedrückt und alles bis auf den letzten Platz vollgestopft, bis es keine Turnhallen, keine Parkplätze und leerstehende Kasernen mehr gibt.

    Un im Herbst nächsten Jahres heißt es dann „lieber Deutscher, in deine Ferienwohnung kommt jetzt ein Neger“

  10. Wieso können die so einfach ohne Visum einchecken?

    Bei mir wird in Deutschland akribisch beim Einschecken nach einem Rückflug oder einem Visum des Gastlandes geschaut.

    Wieso setzt man die Leute nicht sofort wieder in das Flugzeug oder sperrt in Zukunft diese Fluggesellschaft?

  11. Etliche Balkan-Länder sind schon als sichere Herkunftsländer eingestuft.
    Das hat absolut nichts bewirkt.

    ALLE ILLEGALEN SOLLEN AN DER GRENZE RIGOROS ABGEWIESEN WERDEN.
    Jetzt ist es schon egal, wer berechtigt ist oder nicht.
    DAS BOOT IST ÜBERFÜLLT UND SINKT!
    WIR GEHEN UNTER!

  12. So sieht’s aus.
    Deutschland soll überflutet werden.
    Ich kenne einen Thailänder, der war eine Woche überm Touristenvisum, nicht mal mit Absicht. Er war bei seiner Verlobten. Die Polizei hat ihn persönlich aufgesucht und mit einer quasi sofortigen Frist, müsste er zurück.

    Dass die Albos trotz Pass hier Asyl bekommen sollen, geht in meinen Schädel nicht rein.
    Vielleicht sollte ich meinen Bekannten in Serbien sagen, die sollen das auch machen, allein wegen der medizinischen Versorgung?! Meine 16jährige Bekannte ist schwer herzkrank und kann sich keine adäquate Behandlung leisten!
    Aber ne, die machen so nen Kack nicht! Koste es den Tod.
    Illegal ist eben illegal, Gesetze zu achten ist eine Sache von Respekt.
    aber Nein, sie arbeiten von Monat zu Monat für jämmerliche 250 Euro, weil es einfach anders nicht geht. Legal, nicht!

    Ich bin so wütend.
    Jetzt, wo die ihr Kosovo haben und Serbien keinen Pfennig mehr für die Sozialschmarotzer klar macht, da muss man sich halt nen neuen Wirt suchen.

  13. #1 Onkel Tom (22. Jul 2015 21:35)
    …In allen Schlüsselpositionen sitzen linksversiffte Gutmenschen, die vor Rechtsbeugung und Strafvereitelung nicht zurückschrecken..
    _____________________________

    Es dürfte doch wohl allen klar sein, daß sich Deutschland mit diesen Aktionen über internationales Recht stellt. Kanada, Australien denken nicht eine Sekunde daran, solche Maßnahmen zu übernehmen! Border Security (Grenzsicherung) ist No. 1 Priorität.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Border_Security:_Canada%27s_Front_Line

    Die Deutschen fallen also wieder mal aus der (zivilisatoren) Rolle. Mal nach Frankfurt an den Flughafen fahren und das Check-in nach den USA beobachten. Alles klar?!

  14. #12 Anusuk (22. Jul 2015 22:49)
    Wieso können die so einfach ohne Visum einchecken?

    Weil die wahnsinnige EU Visumpflicht für Balkan-Länder abgeschafft hat.

    Die Widereinführung der Visumpflicht würde den Wahnsinn sicher eindämmen, aber die bunt-deutschen Politiker wollen es nicht – EU-Wahn ist heilig.

  15. Schulen, Turnhallen und Flughäfen.
    Alles wird mit Negern zugesch……

    Heute fehlen 40000 Betten, morgen 400000, übermorgen 4000000.

    Es wird nie reichen…….

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/zeltstadt-auf-altem-flugplatz-in-kassel-calden-13716262.html

    Die Not in Hessen wird immer größer, überall fehlen Unterkünfte für Flüchtlinge.

    Nun sollen für 1000 von ihnen Zelte auf dem alten Flugplatz in Calden aufgebaut werden.

    Das Land Hessen erwartet in diesem Jahr insgesamt 40.000 neu ankommende Flüchtlinge – das wären mehr als doppelt so viele wie 2014.

    BER bekommt auch endlich Sinn..

    ————————-

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen-stellt-weitere-zelte-fuer-fluechtlinge-auf-13714373.html

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/asylpolitik-laendern-fehlen-40-000-unterkuenfte-13705364.html

    Überlastete Erstaufnahmeeinrichtungen: Flüchtlinge und Asylbewerber würden zu schnell in die Kommunen weitergeschickt, kritisiert der Deutsche Städtetag.

    Ländern fehlen 40.000 Unterkünfte.<<

    Have a nice day.

  16. #17 Bruder Tuck (23. Jul 2015 00:19)

    Könnte man nicht die stabilen und relativ wintertaughlichen Oktoberfestzelte in Münchne schon jetzt aufstellen? Die Theresienwiese wäre der geeignete Platz für die Unterbringung der noch hereinströmenden Massen. Und für ein Jahr kann man auch mal das Oktoberfest im Zeichen der Willkommenskultur ausfallen lassen.

  17. Bad Iburg bei Osnabrück
    Jugendherberge nimmt Flüchtlinge auf
    Von Gabriele Schulte |
    22.07.2015 08:15 Uhr

    In der Jugendherberge Bad Iburg wohnen Schulklassen, Wanderer und Flüchtlinge Tür an Tür. Das niedersächsische Innenministerium hat dort erstmals eine Jugendherberge zur Aufnahmestelle für zunächst 60 Flüchtlinge gemacht. Es ist ein „friedliches Nebeneinander“. Ein Miteinander ist es allerdings nicht.

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Jugendherberge-in-Bad-Iburg-nimmt-Fluechtlinge-auf

  18. Erster Bericht von „smile“ von der Heidelberger Dialüg-Veranstaltung zum Asylproblem mit Öney:
    /Original im „drei Gründe“-Artikel)
    #60 Smile (23. Jul 2015 00:27)

    Kam vorhin von der Dia.Lüg Veranstaltung in Heidelberg-Kirchheim mit Moslem-Ministerin Bilkay Öney und Totto-Lotto Aufsichtsrätin Theresia Bauer zurück! Unfassbare Volksverdummung der Integrationsministerin, die verdutzt guckte als die Leute lachten und reinriefen!
    Ein rappelvoller Saal (schätze 800 + 200 die nicht mehr reinkamen) und die schwafelt da rum von Remchingen, obwohl zuvor den Bürgern ganz klar gesagt wurde: Es soll heute um Kirchheim gehen!
    Sehr schlecht vorbereitet sprach sie von 2000 untergebrachten Asylanten (anstatt der höchstens 1000 geplanten) dabei sind es heute bereits 2700!
    Deutlicher Unmut in der Bürgerschaft der meist älteren Anwohner, der sich auch in Gelächter und Gegenstimmen äußerte. Sämtliche Ängste und berechtigten Fragen bzgl. der Sicherheit der Bürger angesichts von 2700 Asylforderern in einer dörflichen Umgebung wurden verharmlost, kleingeredet und umschifft. Der Moderator gab Öney ein paar Mal kontra und wollte von ihr deutliche Aussagen hören, doch sie laviert nur auschweifend um den heißen Brei. So wurde die Frage nach den Aldi-Kassierinnen zweimal NICHT beantwortet!
    (Die lebt auf nem anderen Planeten Leute, unsere Nöte interessieren die genau NULL, wenn die nachher wieder ins Villengebiet nach Stuttgart fährt mit Chaffeur und vorher noch mit Bauer essen geht im Luxus-Restaurant! Die bekommt da Wässerchen nachgeschenkt, während 1000 ‚Untergebene‘ schwitzen wie in der Sauna!)
    Gute Fragen der Bürger aber Öney mit ihrem Dauerredeschwall an eingeübten Floskeln und Phrasen und Allgemeinplätzen („Sie sind keine Engel und keine Teufel“ – erzählt in Ellwangen oder Messtetten garantiert das allergleiche) egalisiert alles. Völlig groteske Situation als sie einen Zwischenrufer fragte: „Sind Sie von der AFD?“ nur weil jener seinen Unmut kundtat! (Die Leute haben nur mit dem Kopf geschüttelt) Ich dachte das kann doch alles nicht wahr sein. Als es den lautesten Beifall gab, dass man es nie zuliess, dass es in Heidelberg zu Pegida kam, und selbst jene klatschten, die zuvor ihren Unmut hörbar äußerten, verließ ich den Saal.
    Von draußen hörte ich noch, dass ein (integrierter) aus Uganda zu einem Loblied auf die Integration anhob und auch darum bat, dies weiterhin zu tun. Draußen vor der Halle etliche „Unzufriedene“ die so Zitat „sich das Geschwalle nicht antun“ wollten, alles Anwohner! Darunter einer mit Herzschaden, mit dem ich mich länger unterhielt, direkt Betroffener zwischen Aldi+Lidl: Es wird in Vorgärten uriniert und geschi**en, Windeln hat er schon aus dem Zaun geholt, sämtlicher Abfall der Einkäufe bei ihm in den Garten oder Gehweg geschmissen, stets auf der Straße bzw. Gehweg stehen in 10-20er Gruppen laut palavert so daß Anwohner nicht mehr in ihren Gärten sitzen können (da zu laut!), Horden von Asylanten bevölkern Aldi + Lidl (direkt nebeneinander- habe mir das nachher angesehen, wie auf Bestellung saßen etliche Schwarzköpfe noch dort rum…) und der Gipfel, auf einem Zaun hing eine ganze Sippe Muselmanen und versperrte dem Mann den Zugang zu seinem eigenen Haus! Er musste energisch werden bis eine korpulente Kopftuchtrulla unter bösen Flüchen, die er nicht verstand, Platz machte!
    Ältere Frauen trauern sich nicht mehr alleine auf den Friedhof, da dort „Flüchtlinge“ rumstehen oder sich rumdrücken und die Greise anquatschen nach Geld oder gleich bedrängen !
    Die Anwohnter haben Angst und werden dort nicht für voll genommen! Täglich Polizeieinsätze und auch falsche Wiedergabe in der Presse (Rhein Neckar Zeitung) – Die Schlägerei letzte Woche, das waren nicht nur 10 sondern mindestens 30-50 Personen (er selbst war es, der die Polizei gerufen hatte!) und er ärgert sich maßlos über die viel zu geringe Zahl in der Presse. Es waren definitiv so viele Leute, daß er sie nicht mehr zählen konnte.

    Das schlimmste zeichnete sich jedoch ab, als sich die Veranstaltung auflöste, sammelten sich draußen ca. 30 Räffjutschie-Wällkamm Dösbattel meist Gören von 16-22, die den Bürgern Zettel mit eben dieser Dumm-Nachricht und „Heidelberg sagt: Ja“ entgegenstreckten!
    Als Gegenpol gab es EINEN Mutigen mit einem Schild der gewaltsam des Raumes zuvor verwiesen wurde, weil er die „Ministerin“ angeschrien hatte. „Wir machen von unserem Hausrecht Gebrauch“ – aha: So geht das also, unbequeme nicht genehme Bürger werden einfach rausgeschmissen!
    Als Außenstehender in diesem Fall sage ich daß mir die Anwohner in den Straßen leid tun, muss aber leider völlig konsterniert einsehen, dass es hier viel zu wenig Gegenwehr seitens der mehrheitlich gutmenschlich eingestellten besseren Bürger im vermeintlich wohlhabenderen Wohngebiet gibt. Und angesichts der Antifanten-Gören ist eher davon auszugehen, dass die Kaserne (die ja mal 10.000 Amis Platz bot!) eher noch ausgebaut und die Kapazitäten erweitert werden bis zu 5000 Asylforderer als abgebaut, wo eh nur rumgeeiert wurde. Als nächstes wird für die Herrenmenschen erstmal ein – natürlich kostenloser – Shuttle Service und – natürlich kostenloses – WLAN im Patrick Henry Village eingerichtet. ( Die Einrichtung dessen war tatsächlich ein ernstes Thema das länger debattiert wurde, Gelächter und Einwände im Publikum, ob das WLAN denn das wichtigste sei, wurden vom kompletten Podium weggewischt, natürlich sei das wichtig für die Leute um Kontakt zu nach Hause zu halten!)
    Hier gebe ich jetzt auf…
    Ich sehe da keine Hoffnung mehr, sorry aber quartiert nochmal 7000 dort ein, wir Deutschen haben eh nix mehr zu melden.
    Wie schon einmal prognostiziert: Noch dieses Jahr Bürgerkrieg, aber will ja keiner hören.
    Jede Woche kommen weitere 25.000 Asylanten nach Deutschland…

  19. http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Netzwelt/Reem-Sahwil-eine-Woche-nach-der-Begegnung-mit-Angela-Merkel-im-Interview

    Rostock. Die Bilder des weinenden Mädchens aus Rostock sind um die Welt gegangen.

    Aus der ganzen Welt hat die 14-jährige Reem Sahwil seitdem Interviewanfragen bekommen.

    „Die New York Times, der arabische Fernsehsender Al Jazeera und das libanesische Fernsehen wollten mich interviewen“, erzählt sie. „Das war schon stressig.
    Aber es ist auch schön, dass sich so viele Menschen für mich interessieren.“

    Die Kanzlerin hingegen hat sich nicht mehr gemeldet.
    „Ich würde gerne noch einmal mit ihr sprechen“, sagt Reem. Dass Merkel sie zum Weinen gebracht hat, trägt Reem der Kanzlerin nicht nach.
    Merkel wurde von vielen Seiten dafür kritisiert und verhöhnt, dass sie unbeholfen versuchte, Reem zu trösten. Reem hingegen trägt es ihr nicht nach. „Frau Merkel hat im Fernsehen gesagt, man soll kein Drama daraus machen, dass sie mich gestreichelt hat. Ich finde, damit hat sie recht.“

    „Man soll kein Drama aus der Sache machen“
    Eigentlich interessiert sich Reem gar nicht für Politik. „Ich versuche, mich da rauszuhalten.“ Aber eine Sache bewegt sie dennoch sehr: „Ich finde es gemein, dass manche in Deutschland grundsätzlich gegen Flüchtlinge sind“, sagt die Schülerin.

    „Nicht alle Flüchtlinge wollen sich integrieren. Da kann ich auch verstehen, dass das viele nicht gut finden. Aber deswegen muss man doch nicht alle Flüchtlinge hassen.“

    Privat schreibt Reem gerne Fantasy-Geschichten, sie backt Kuchen, geht Shoppen oder singt vor allem arabische Lieder: „An deutsche Musik habe ich mich noch nicht so gewöhnt.“
    Dabei versteht sie die Texte problemlos.

    In Deutsch hatte sie gerade als einzige in ihrer Klasse eine Eins im Zeugnis.

    Das gibt mir zu denken. Wie ist die Zusammensetzung der Klasse?

    Ab nächstem Schuljahr lernt sie auch noch Französisch, freut sich Reem schon.
    Mit ihrer Liebe zu Sprachen würde sie später auch gerne in Deutschland ihr Geld verdienen: „Ich möchte Lehrerin oder Dolmetscherin werden“, verrät sie.

    Ob ihre Familie aber überhaupt in Deutschland bleiben kann, ist ungewiss.
    Seit vier Jahren ist Reem hier.

    Ihre Gehbehinderung konnte im Libanon, wo die Sahwils in einem Flüchtlingslager lebten, nicht behandelt werden, so bekam sie ein Krankenvisum.

    Wegen der Förderung, die Reem in Deutschland bekommt, stehen ihre Chancen, ein selbständige Leben zu führen, besser als im Libanon.

    Das werde im Umgang mit ihrer Behinderung sichtbar, sagt Reem. „Im Libanon wurde darüber einfach nicht gesprochen.“

    In Rostock geht sie an eine integrative Schule.

    Auch die Natur hierzulande gefällt Reem gut. „Alles ist so grün und das Meer ist nicht so salzig wie im Libanon.“
    Nicht so richtig anfreunden kann sie sich dagegen mit der deutschen Küche: „Ich mag eigentlich nur Eierkuchen und Nudeln mit Tomatensoße. Sonst esse ich lieber, was meine Mutter kocht.“

    Reems Verwandten im Libanon gehe es nicht gut, berichtet sie.
    „Sie bekommen dort keine richtige medizinische Versorgung, dürfen nur bis zur zehnten Klasse zur Schule und können sich nicht frei bewegen.“

    Ihr größter Wunsch ist daher, dass die ganze Familie nach Deutschland kommen könnte. „Dann müsste ich mir keine Sorgen mehr um sie machen. Hier ist es sicher“, glaubt Reem.<<

    ———————————

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/koran-eines-der-aeltesten-textfragmente-entdeckt-a-1044775.html

    "Viele westliche Forscher halten die Geschichte der heiligen Schrift der Muslime immer noch für umstritten", sagt Marx.

    Sie gehen davon aus, dass der Islam erst nach 700 n. Chr. als Religion entstand.

    Ergebnisse von Radiokarbondatierungen wie nun aus Birmingham machten diese Hypothesen nun unwahrscheinlich.<<

    Umstritten = hanebüchener Schwachsinn

    Have a nice day.

  20. Wie sieht es eigentlich vor Ort in den „Flüchtlingsländern“ aus von denen mehr als 50% junge Männer nach Buntland flüchten und ihre Frauen alleine lassen?

    Eritera

    Asmara, am 15. Juli 2015 – ungefähr siebentausend Rang 11 Studenten, deren 50 % Frauen sind, sind heute nach Sawa abgereist, um dort Rang 12 Studien zu abslovieren, und zusätzlich die Teilnehme an der 29. Runde des Nationalen Dienstprogramm zu verfolgen.

    Die Studenten haben Erina gesagt, dass sie die notwendige Vorbereitung gemacht haben, um akademische Vorzüglichkeit zu erreichen und Erwartungen zu entsprechen. Die Eltern haben die Überzeugung ausgedrückt, dass ihre Nachkommenschaft die ihnen anvertraute Verantwortung erfüllen wird.

    http://www.shabait.com/news/local-news/20170-central-region-grade-11-students-leave-for-sawa

  21. Deutchland hatte bereits im Kosovokonflikt das ueberwiegende Gro der Fluechtlinge aufgenommen, ueber 300 000 wenn ich mich richtig erinnere,

    waehrend GB und F nur um nicht ganz trocken dazustehen einigen tausend jeweils Einlass gewaehrten.

    Die D Regierung liess damals die Fluechtlinge um die es sich handelte, unterschreiben, dass sie wieder ausreisen, sobald die Situation wieder sicher ist, im Herkunftsland Kosovo leben zu koennen.
    Die meissten verweigerten dies und werden noch bis heute als Schmarotzer durchgefuettert etc.

    Nun ist die Flut der Albaner dran, die ohne Gefahr an Leib und Leben diese bewaehrte Tour ihres Brudervolkes ebenfalls mit Erfolg in D durchzieht.

    Die D Politik betreibt auf der ganzen Linie, egal ob in Asylantenunwesen oder Finanzausverkauf von Steuermilliarden auf Breiter Front Politik gegen ihre eigene Bevoelkerung.

  22. Es ist kein Verbrechen, wenn eine Gesellschaft das Bleiberecht von Fremden an die Gebote der Nützlichkeit und des eigenen Interesses knüpft.
    Wo der Wille wäre, das nicht mehr beherrschbare Problem der Invasion in den Griff zu bekommen würden ganz einfache Maßnahmen helfen,
    Asyl ausgesprochen sofort den Vorgedruckten Ablehnungsbescheid in
    sie Handgedrückt, Erkennungsdienstlich behandeln und Einreise Verbot auf Jahre!
    NGO’s wie Pro Asyl, Diakonie entmachten und für die Kosten der Invasion Selbst aufkommen Lassen.
    Keine Willkommen Kultur für allein Reisende Jugendliche und Männer,
    sofortiger STOP des Familien Nachzugs.
    Warum handelt die Politik nicht?
    ‚Nur das unvermeidbare tun'(Merkel Prinzip) wird das Problem nicht lösen.So darf es nicht weiter gehen….

  23. wenn irgendwo
    der Besucherandrang
    zu gross wird
    und Bedenken wg.der
    öffentlichen Sicherheit
    bestehen, wird
    bei Privatleuten
    „der Hahn zugedreht“
    wg. Vorschriften, Gesetzen usw.,
    wenn die Probleme
    für das Staatswesen entstehen,
    darf gegen alle Gesetze
    weiter gegen das Interesse
    der Bürger gehandelt werden.

  24. #5 tsweller (22. Jul 2015 21:53)
    #alles-so-schoen-bunt-hier (22. Jul 2015 21:42)

    Verlorene Pässe? Wie kommen die denn in den Flieger rein?
    Da fällt mir doch noch ein: Verlorener Paß und Familiennachzug. ….schon hat man die Herkunft (hätte, wenn man wollte).

    wie schon mehrfach angesprochen, gehen erstaunlicherweise weder hier im Flieger noch auf den Transferfahrten zwischen nordafrika und EU-Schlepperdienst(alias früher Bundesmarine)die Handys noch die „Facharbeiter und meisterbriefe“ verloren sondern komischerweise nur die Ausweise….

    über die Verbindungsnachweise der Telefone sowie die Sprache ließe sich ebenfalls rel. leicht feststellen, woher die „Heimatlosen“ so herkommen, wenn sie „daheim“ anrufen.

    zumindest in mordfällen lässt sich mittlerweile über DNA (ethnische zuordnung )und Spurenisotopanalyse(regio0nale prägung) an toten feststellen, wo auf der Welt diese aufgewachsen sind/längere Zeit gelebt haben .

    wenn man WILL wäre es also kein Problem rauszufinden aber man WILL ja nicht.

  25. #7 uli12us

    es würde schon reichen, wenn man das heutzutage ja immer vorhandene Handy auswertet. Wenn jemand aus Albanien einreist, wird er wohl kaum viele Nummern aus angenommen Holland drauf haben. Auch wenn natürlich bei Inlandsgesprächen keine internationalen Vorwahlen dabei stehen.

    Stimmt. Es wäre so einfach die Nationalität des Asylbewerbers festzustellen. Würde 5 Minuten dauern das Handy auf die Vorwahlnummern zu prüfen.
    Den Behörden ist es aber verboten diese Handys auszuwerten. Frag mich nicht warum.

  26. Wie kann es sein, dass Frau Merkel erst vor ein paar Tagen Albanien einen EU-Beitritt in Aussicht gestellt? Wenn Albanien heutzutage kein sicheres Herkunfsland ist, kann es doch wohl kaum EU-Beitrittsverhandlungreif sein.

    Aber dazu äußert sich die Regierungspartei SPD selbstverständlich nicht. Da käme sie ja in Ekrlärungsnöte.

  27. #25 Moggy73 (23. Jul 2015 07:58)

    #5 tsweller (22. Jul 2015 21:53)
    #alles-so-schoen-bunt-hier (22. Jul 2015 21:42)

    Verlorene Pässe? Wie kommen die denn in den Flieger rein?
    ———————–

    Die vernichten die Pässe im Flugzeug.
    Das ist doch erst vor kuzrem so mit Afghanen gelaufen. Die zerrissenen Pässe lagen in dem Flugzeug, mit dem sie hier „eingereist“ sind, aber die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, die Dinger wieder zusammenzusetzen oder sogar zuzuordnen.
    Meiner Meinung nach müsste das Nichtvorhandensein gültiger Papiere zu sofortiger Abschiebehaft ohne Aussicht auf ein Asylverfahren führen. Wenn ich in der Lage bin, mein Händy mit hierher zu bringen, kann ich auch meine Papiere schützen.
    Aber der deutsche Staat will es ja nicht anders.

  28. haha, die friedliche Moslems beim Moscheebesuch beleidigen unsere „linken Reporter“ !
    der Islam ist einfach eine Bereicherung:

    http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/islamisten-dinslaken-100.html

    Moscheevereins DITIB in Dinslaken zeigt. Beide strecken den ausgestreckten Zeigefinger in die Luft. Das Erkennungszeichen der Terrororganisation Islamischer Staat, kurz IS. Der Jugendliche trägt zudem ein IS-T-Shirt. DITIB kündigte daraufhin Konsequenzen an. Das besagte Vorstandsmitglied soll zurückgetreten sein und mit ihm der gesamte Vorstand. Doch ist dem wirklich so? report München war in Dinslaken und traf auf eine Mauer des Schweigens.

  29. Ich habe die Schnauze ehrlich gesagt voll. Von der SPD und ihrer rotlackierten SA, aber auch von den Grünen.
    Selber wollen sie keine Flüchtlinge haben. Der DGB hat Flüchtlinge nach einem erwirkten Gerichtsurteil durch die Polizei aus seinem Hause in Berlin werfen lassen.
    Die DGB Gewerkschaftsbosse sind zumeist alle in der SPD, also ist das eh eine Suppe.

    Ganz einfach würde ich an erster Stelle Claudia Roth und dann den anderen Rot-Grünen diese o.g. Herrschaften in das Haus setzen. Ganz einfach ! Bitteschön ! Das sind doch eure Gäste, die wir nicht abschieben dürfen.
    Ach ja, da alle Menschen gleich sind, wurden denen keine Fingerabdrücke abgenommen. Aber Verbrecher können da gar nicht bei sein, weil ja alle Ausländer nach ihrer Theorie gute Menschen sind.

    Diese dreckigen Heuchler von Rot und Grün. Selber sitzen sie abends beim Wein und lachen Tränen über uns dumme deutschen Michel. Denn die haben keinen einzigen kriminellen Ausländer in ihrer Siedlung.
    Links predigen und rechts leben.
    Denen würde ich es anders zeigen.

  30. #20 johann (23. Jul 2015 00:43)
    Die Zustände am Kircheimer Friehof sind wirklich schlimm.
    Beleidigungen, anzügliche Bemerkungen , respektloses Verhalten alles dabei.
    Wenn ich da zur Grabpflege hin muss habe ich immer Pfefferspray und Schrillalarm dabe. (Beides gibt es günstig bei Amazon.)
    Die RNZ meldet in der heutigen Ausgabe das Ilkay Önay bei ihrer Rede die Zahlen der in PHV befindlichen Asylis von 3000 auf 2000 runterreduziert hat was zu Buhrufen im Publikum geführt hat.
    Der Mitarbeiter des Stadtteilvereins hat sich dann noch erblödet die zu Recht erzürnten Anwohner zur Ruhe zu errmahnen.
    (Sorry kriegs mit dem verlinken nicht hin.)

  31. PI:

    Rot-Grün blockiert immer noch eine Einstufung von Albanien als sichere Herkunft. Ergebnis: Hochbetrieb am Flughafen Frankfurt-Hahn!

    Wir sollten folglich alle Politiker unterstützen, die fordern, dass Albanien und vor allem das Kosovo als sichere Herkunftsländer eingestuft werden, wie das neulich Eva Lohse in einem SPON-Interview getan hat. Stattdessen wurde hier unter Anleitung des „Kleinen Akif“ auf Lohse rumgehackt. Eva Lohse, CDU, ist Bürgermeisterin von Ludwigshafen und seit Kurzem Präsidentin des Deutschen Städtetages. Sie sagte ferner:

    „Es würde uns sehr helfen, wenn die Bundesländer Asyl-suchende aus dem Balkan nicht auf die Kommunen ver-teilen, sondern in den Erstaufnahmeeinrichtungen lassen würden. Diese Menschen haben ja nur eine Anerkennungs-quote von 0,1 bis 0,2 Prozent. Dennoch belegen sie derzeit rund 40 Prozent der Kapazitäten.“

    Auch vernünftig, kann man nur unterschreiben. Dass Leute, die hoffentlich ohnehin abgeschoben werden, in Sammel-unterkünften bleiben, statt sie über die ganze Republik zu verteilen, wo dann weiteres Personal eingesetzt werden muss, um sie wieder ausfindig zu machen.

  32. #32 GundelGaukeley:

    Wer sich ein Bild von der aufgeheizten Stimmung bei dieser Bürgerversammlung in Kirchheim machen will, sollte den RNZ-Artikel lesen, die Dame heißt übrigens Bilkay, nicht Ilkay:

    „Wenig verwunderlich, dass Öney während der Diskussion im Bürgerzentrum immer wieder durch Buh-Rufe und Pfiffe unterbrochen wurde. Als sie zum Beispiel behauptete, dass in der Flüchtlingsunterkunft derzeit ,nur‘ 2000 statt der tatsächlichen knapp 3000 Flüchtlinge untergebracht sind. Immer wieder musste Stadtteilvereinsvorsitzender Jörn Fuchs die Menge beruhigen: ,Man muss auch mal still sein, auch wenn man eine Äußerung nicht erträgt.‘“

    http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Fluechtlinge-in-Patrick-Henry-Village-Buh-Rufe-und-Pfiffe-fuer-Ministerin-Oeney-_arid,114342.html

  33. das große problem ist das selbst wenn die sichere staaten werden wohl immer noch millionen herkommen

    deshalb bringt das wohl auch nichts

  34. die Zahl der Taschendiebstähle den Angaben zufolge mehr als verdoppelt, nämlich von 9.000 Taten im Jahr 1995 auf 20.000 im Vorjahr. Die größte Anzahl der Tatverdächtigen sei zwischen 20 und 30 Jahre alt und männlich. 90 Prozent der Tatverdächtigen seien Ausländer, vorwiegend aus Nordafrika und Südosteuropa, sagte Großmann. Oft handele es sich um Diebesbanden. Diese würden vor allem in Menschenmengen zuschlagen, etwa am Hauptbahnhof, im Kaufhaus oder bei Großveranstaltungen. Die Tricks der Diebe ähnelten sich oft: „Das Opfer wird ausgeguckt, angerempelt, angetanzt oder nach dem Weg gefragt.“ Begehrt seien Handys oder Bargeld

    https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Offensive-gegen-Taschendiebe-Erste-Erfolge,taschendiebe112.html

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