Schaulustige, die nach Verkehrsunfällen Staus verursachen und solche, die den Rettungsmannschaften im Weg herum stehen gab es immer schon, dennoch war es bisher üblich die Ersthelfer zu den Unfallopfern vorzulassen. Dank der Massenzuwanderung bildungsferner, dafür aber aggressiver Unzivilisierter geht es auf unseren Straßen zu wie in den hintersten arabischen Dörfern, es gilt das Gesetz des Stärkeren. Am Donnerstagnachmittag gelang es einer Rettungsmannschaft erst nach Eintreffen eines Polizeigroßaufgebotes zu einem schwer verletzten Kind vorzudringen.
Polizei und Notarzt waren zu einem Verkehrsunfall in Essen-Altendorf gerufen worden. Eine 56-jährige Autolenkerin hatte einen zehnjährigen Jungen angefahren, der plötzlich zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Straße gelaufen war. Die Fahrerin hatte nach Angaben der Polizei keine Chance den Unfall zu verhindern. Sofort bildete sich eine Menschentraube um das Kind, die es dem eintreffenden Notarztteam unmöglich machte zu dem schwer auf der Fahrbahn aufgeschlagenen Jungen zu gelangen, die Retter wurden in arabischer Sprache angepöbelt und bedroht.
Im Polizeibericht heißt es:
Zu einem Verkehrsunfall mit einem schwerverletzten Kind wurden Polizisten Donnerstagnachmittag (23. Juli) um 15:20 Uhr an die Oberdorfstraße 53 gerufen. Notarzt und Rettungssanitäter standen mit ihren Fahrzeugen bereits an der Unfallstelle, konnten den auf der Straße liegenden 10-jährigen Jungen jedoch kaum medizinisch versorgen. Eine Menschenmenge von mutmaßlichen Angehörigen hatte sich auf der Straße versammelt und bildete eine Traube um den Verletzten. Den zuerst eintreffenden Polizisten schlug eine Welle von Beleidigungen entgegen. [..]
Die 56-jährige Autofahrerin, die zuvor mit ihrem schwarzen Hyundai aus Richtung Altendorfer Straße kommend, in Richtung Berliner Straße fuhr und den Jungen erfasste, wurde ebenfalls Ziel der verbalen Attacken. [..]
Erst nachdem etliche Streifenwagen nach Altendorf alarmiert wurden und die die Menschenmenge mit Gewalt zurückgedrängt war, konnten die weiteren Maßnahmen zur medizinischen Versorgung und polizeilichen Unfallmaßnahmen durchgeführt werden. Der zuvor an der Unfallstelle geparkte weiße Transporter, entfernte sich in dem Tumult unerkannt von der Örtlichkeit. Die Verletzungen des Jungen werden nun in einem Klinikum intensivmedizinisch behandelt.
Ob der Tumult auch dazu diente, dass der die Sicht versperrende Transporter sich davon machen konnte, kann nur vermutet werden, ausgeschlossen ist das aber nicht.
Immer öfter stehen die Einsatzkräfte einer hysterischen und/oder aggressiven Menge völlig Irrationaler gegenüber und wie hier sind die Erstretter aus Gründen des Eigenschutzes gezwungen, auf die Polizei zu warten, während wertvolle Zeit verstreicht, die einem Opfer das Leben kosten kann. Was der Mob dann bereit ist, zu tun will man sich gar nicht vorstellen. (lsg)
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Essen Altendorf, Altenessen und Katernberg. Gegenden mit viel Herzlichkeit und Lebensfreude.
In Altendorf habe ich bis Mai noch gearbeitet und es passierte des öfteren, dass ich zum Westbahnhof laufen musste, weil die Straßenbahn wegen Albanischen Familientreffen nicht mehr gefahren ist.
Boah, bin ich froh aus dem Ruhrgebiet wieder raus zu sein. 12 Jahre reichten mir.
OT
Für diesen „Wolfsburger“ kommt jede dagegen Hilfe zu spät, schnief:
http://www.bild.de/politik/ausland/isis/kaempfer-im-irak-getoetet-41925420.bild.html?icid=maing-grid7
Vor allem, bezogen auf den letzten Satz, was bezweckt der Mob mit seinem Gepöbel und Gekreische? Das das verletzte Individuum stirbt, um dann richtig loslegen zu können?
Es ist einfach nur primitives Pack!
Immer wieder dieselben Muster- und das mittlerweile überall in Deutschland und auch von Buschkowsky genauso beschrieben. Man fragt sich was das soll. Sollen doch froh sein, dass der Notarzt kommt und schnell hilft. Ich vermute mal, die Aussagen über Intelligenzquotienten einzelner Ethnien, die ja schon von Sarrazin und Ulfkotte ins Gespräch gebracht wurden, bestätigen sich wieder einmal.
Kommt aus Essen Altendorf nicht auch der „berühmte“ Fussballverein, gegen den kein Gegner aus Angst vor Gewalt antreten möchte? So kann man auch Meister werden und aufsteigen… Übrigens heißt keiner der Spieler Hans oder Thorben
Möglicherweise wurde gehofft das Kind stirbt, denn wenn genug Kinder sterben kommen die Eltern garantiert und automatisch ins Paradies:
“A Muslim whose three children die before the age of puberty will be granted Paradise by Allah due to his mercy for them.” (Bukhari)
Hab ja hier in den letzten Tagen ein paar mal was zu dieser speziellen Art der Barbarei geschrieben: Diese IQ-60-Leute sind hirnlose Zombies, die in ihrer Heymat genau dasselbe Verhalten zeigen: Bei einem Verkehrsunfall mit Personenschaden rottet sich der Clan zusammen, brüllt „Rache“, will am liebsten den Verursacher lynchen und geht tollwütig auf alle Retter los.
Das Konzept „laß hochspezialisierte Fachleute und Lebensretter ihren Job machen“ ist für dieses archaische Kollektiv nicht faßbar. Sie verstehen es nicht. Die glauben tatsächlich, daß ihr Sippenmitglied überlebt, wenn sie durchdrehen. Diese Leute haben menschliche Gestalt. Mit dem, was moderne Menschen ausmacht, haben sie aber bis auf die Gestalt (und das alte Art-Kriterium: Paaren und zeugungsfähige Nachkommen hervorbringen) NICHTS gemeinsam.
Und diese hochaggressiven, tollwütigen Zombies leben zu Hunderttausenden unter uns.
Der abgrundtief friedliche und humane Islam wird Deutschland zu einer nie dagewesenen Blüte führen.
Der einzelne Moslem an sich ist ja schon die Inkarnation des Friedensengels.
In der Mehrzahl ist die Friedfertigkeit der Prototypen des Humanismus für hinterwäldlerische Europäer schwer erträglich.
#3Freidenker
Beide lagen völlig daneben, weil viel zu hoch
Das war kein Arabermob, das waren Plus-Deutsche!
München-Solln: Sexueller Übergriff durch Taxifahrer
„Am 19.07.2015 gegen 01.45 Uhr, fuhr eine 17-jährige Schülerin nach einer Geburtstagsfeier von Schwabing mit einem Taxi nach Hause. Vor ihrem Wohnanwesen in Solln bezahlte sie den Fahrpreis und wollte aussteigen. Der Taxifahrer, ein 36-jähriger türkischer Staatsangehöriger, fuhr jedoch noch ein Stück weiter in eine Parkbucht. Er schob plötzlich seine Hand unter den Slip der 17-Jährigen, küsste sie am Hals und zog sie zu sich herüber. Anschließend zog er ihre Leggings bis zu den Knien herunter und küsste sie im Intimbereich. Nach etwa 10 Minuten gelang es der Schülerin auszusteigen und in ihre Wohnung zu flüchten. Durch ihren Bruder wurde die Polizei verständigt. Der 36-jährige Taxifahrer konnte ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Er räumte die Tat ein und wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.“
München-Am Hart: Festnahme nach Straßenraub
„Am 23.07.2015 gegen 23.45 Uhr, befand sich ein 84-jähriger Rentner auf dem Nachhauseweg. Nachdem er an einem Gebüsch vorbeigegangen war, sprang aus diesem ein Mann und trat von hinten an den 84-Jährigen heran, schlug sofort auf diesen ein und versuchte dessen Geldbörse aus der Gesäßtasche zu ziehen. Dies konnte durch die Gegenwehr des Rentners verhindert werden. Dennoch gelang es dem Räuber das Mobiltelefon des 84-Jährigen aus seiner Hosentasche zu ziehen. Durch laute Hilfeschreie des Opfers wurden Passanten aufmerksam, eilten dem Rentner zu Hilfe und verständigten die Polizei. Der Täter, ein 26-jähriger Mazedonier, konnte bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der 84-Jährige erlitt Platzwunden am Kopf und wurde stationär in ein Krankenhaus gebracht.“
München-Moosach: Bandendiebstahl
„Einem aufmerksamen Ladendetektiv fielen am 23.07.2015 vier männliche Personen auf, die Herrenbekleidung verdächtig begutachteten. Einer der Männer, ein 22-jähriger Rumäne, begab sich anschließend mit Bekleidungsstücken in eine Umkleidekabine, riss dort die Etiketten ab und wollte mit dem Diebesgut das Geschäft verlassen. Die anderen drei standen währenddessen Schmiere. Der 22-Jährige konnte durch den Ladendetektiv festgehalten und durch Polizeibeamte festgenommen werden. Bei dem Täter wurde ein weiteres T-Shirt aufgefunden, das der 22-Jährige kurz vorher in einem anderen Geschäft entwendet hatte. Außerdem hatte er noch gekühlte Wurstwaren bei sich, die offensichtlich in einem Lebensmittelgeschäft entwendet wurden. Einer der Aufpasser, ein 20-jähriger Rumäne, konnte ebenfalls festgenommen werden. Von den anderen beiden Personen liegen bislang noch keine Erkenntnisse vor.“
http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/224802
Mürzzuschlag/A: Rumäne drohte in Railjet
„Eine beängstigende Zugfahrt durchlebten mehrere Passagiere im Railjet von Wien nach Graz. Ein Rumäne flippte aus, weil ihm niemand eine Arbeit geben wollte. Als er auch mit Forderungen nach Geld scheiterte, drohte er, alle deutschsprachigen Reisegäste mit einem Maschinengewehr zu erschießen. Zwei Fahrgäste aus Wien und einen Steirer hatte der 30- jährige im Zug wegen eines Jobs angeschnorrt. Dann wollte er plötzlich Geld und drohte: „Ich habe eine Waffe und werde auch schießen.“ Außerdem betonte er, dass er alle deutschsprachigen Menschen hasse, und wenn er ein Maschinengewehr hätte, würde er es auch einsetzen. Da der Zugbegleiter diese Drohung ernst nahm, alarmierte er seinen Notfallkoordinator, der wiederum die Polizei verständigte. In Mürzzuschlag wurde der Rumäne „abgeholt“. Da er schon seit zwei Monaten in Österreich ist, ist nicht auszuschließen, dass es bereits zu ähnlichen Vorfällen gekommen ist.“ http://www.krone.at/Steiermark/Rumaene_-30-_drohte_in_Railjet_mit_Maschinengewehr-Wollte_Job_und_Geld_-Story-463334
#4
Altenessen. Die beiden Stadtteile zählen aber zu den Problemvierteln.
Es gibt in der Tat Verhaltensmuster, die ich nie verstehen werde und das Behindern von Einsatzkräften zählt eindeutig dazu.
Leider immer das Selbe. Pöbeln, aggressiv sein etc. und am Ende gibt es die verrücktesten Theorien von diesen Leuten. Angeblich alles übertrieben und ein Feuerwehrmann, Sanitäter o.ä. war Nazi.
Es ist echt traurig, dass es ist wie es ist.
Der Polizei in arabischen Ländern wird immer vorgeworfen, zu hart zu sein und Gefangene zu misshandeln.
Das Problem dabei: Die wissen, wie sie mit ihren Artgenossen umgehen müssen. Angesichts unserer Polizei, die sich zivilisiert verhält und nicht gleich drauf losprügelt, sondern versucht ganz normal mit den Leuten zu reden, ist der durchschnittliche Kaftanträger leider hoffnungslos überfordert.
Ein hausgemachtes Problem. Das ist alles so unnötig. Solche Leute brauchen wir hier nicht.
Die hassen und verabscheuen die Deutschen und boykottieren uns, wo sie nur können. Geht zu Hause!
„Sofort bildete sich eine Menschentraube um das Kind, die es dem eintreffenden Notarztteam unmöglich machte zu dem schwer auf der Fahrbahn aufgeschlagenen Jungen zu gelangen, die Retter wurden in arabischer Sprache angepöbelt und bedroht.“
Was geht bloß in solchen Köpfen vor?
Kein halbwegs normal denkende Mensch, macht so etwas.
Der Essener Norden (Altenessen) ist bereits seit den 80ern Jahren in libanesisch-arabisch-türkischer Hand. Altendorf hat in den letzten 15-2o Jahren nachgezogen. Wo es früher Fleischer und Bäcker gab, findet man heute Internetcafes, Dönerbuden und Sonnenstudios. Fast alle Schilder in den Schaufenstern der Läden sind auf Türkisch oder Arabisch.
Das Problem ist: Wenn man von Borbeck kommend mit dem Auto in die Innenstadt will, muss man fast schon zwingend durch Altendorf fahren. Auch die Straßenbahnen/der Nahverkehrszug muss da durch. Und was macht der Borbecker, wenn er einkaufen gehen will? Er fährt ins Rhein-Ruhr-Zentrum nach Mühlheim. Gute Entscheidung.
Wenn Angehörige von Primitivkulturen ihre verletzten Familienmitglieder verrecken lassen wollen, obwohl die Ersthelfer vor Ort sind, muss ich mir das zumindest nicht anschauen.
Das müssen Till Schweiger Fans sein.
Schon die Vorstellung dieses typisch orientalischen, abstoßenden Geplärres der „Menschenmenge/Traube“, löst unweigerlich Würgereiz aus.
Ein Kind wird angefahren, liegt offensichtlich verletzt auf der Straße u. das unzivilisierte Primitivgesindel goutiert dies mit „Beleidigungen, Pöbeleien, Drohungen“ u. aggressivem Gebaren gegenüber Rettungskräften, sodass sie mit „Gewalt zurückgedrängt“ werden müssen. Genau sowas muss der feuchte Traum aller MultiKulti-Fantasten, Masseneinwanderungsfanatiker u. Deutschlandabschaffer sein! Dass die Fahrerin heil dort rauskam ist ein Wunder; kann mir gut vorstellen, dass sie sich kurzerhand in ihrem Wagen verschanzte. Dass besagter weißer Transporter sich „unerkannt“ vom Platz stehlen konnte, lädt in der Tat zu Spekulationen ein.
Pegida sollte endlich vermehrt solche beispielhaften Steilvorlagen nutzen, um vor den unsäglichen Zuständen orientalisch-islamischer Gegengesellschaften zu warnen!
OT
Aus dem Irrenhaus Schweiz
Wir füttern derweil solche Gestalten durch und bezahlen ihm eine teure Therapie.
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Frauen-attackiert—Taeter-muss-in-Therapie-25359963
Nun gut, ich weiss jetzt wo meine Steuern und Krankenkassenprämien „verlocht“ werden.
Wer braucht denn schon die Stümper vom Rettungsdienst? Ein bisschen Wehklagen und Allah um Hilfe bitten reicht doch vollkommen. Und wenn nicht, dann war es eh Allah´s Wille – Alles gut!
Für die deutschen Rettungsmichel gilt dann eben: Wenn sie als Ungläubige/Kuffar nicht helfen dürfen, dann Zeug einpacken und wieder fahren. Man muss doch den Glauben der Leute respektieren, es gilt ja die Religionsfreiheit.
OT
http://www.mopo.de/nachrichten/hoehere-strafen–hvv–schwarzfahren-wird-jetzt-teurer-,5067140,31304178.html, Hamburger Morgenpost, 24.07.2015
Gilt das auch für „Flüchtlinge“ oder können die gleich for free fahren?
Manche deutsche und insbesondere Rentnerinnen können sich erst gar kein Fahrticket leisten. Das sollte man bei der Gelegenheit nicht vergessen.
#10 Suppenkasper (25. Jul 2015 08:47)
Wo du Taxifahrer erwähnst: Zwischen „uns“ und diesen
ArchäontenProtozooenDingern liegen Welten. „Taxifahrer“ galt in Deutschland mal als Inbegriff für totale Sicherheit, Ruhe und souveränes, perfektes Fahren. Seit Orientalen diese Domäne erobert haben, ist es zu hirnloser Heizerei, Abzocke und ununterbrochener, ekelhafter Triebabfuhr verkommen. Sprich: Das Taxigewerbe hat sich mit Islam infiziert (im ersten verlinkten Artikel heißt der Türk-Moslem übrigens „Sehnet D.“, im zweiten „Mehmet D.“)http://www.express.de/duesseldorf/jetzt-vor-gericht-dieser-taxifahrer-ist-der-alptraum-aller-frauen,2858,31251354.html
Inzwischen Urteil, alle mal mitweinen, Islamadrama mit der üblichen theatralisch-schmierigen Orient-Inszenierung:
http://www.express.de/duesseldorf/fast-drei-jahre-haft-albtraum–taxifahrer–47–wurde-zum-vergewaltiger,2858,29622790.html
Unser Mitkommentator Carl Weldle ist ja vom Fach. Dem blutet nicht nur das Herz, dem geht inzwischen das Messer in der Tasche auf.
Das mit Buschkowsky kann ich bestätigen. Er sagte etwa: „In Ostanatolien gibt’s keine 112 zu wählen.“
Wenn ich Ahnungslosen versuche etwas vom Koran und Islam zu erklären, dann sage manchmal, „es ist verstehbar, wenn man sein westliches Denken mal für einen Moment abschaltet“. Etwa: Ungläubige killen ist sehr OK, man tut ihnen einen Gefallen damit, denn dadurch werden sie davon abgehalten sich weiterhin gegen Allahs Gesetze zu stellen.
Was aber diese Gewaltaktionen gegen die Feuerwehr und Erste Hilfe angeht, da setzt es bei mir aus. Da komme ich echt nicht mehr mit, was in Leuten vorgeht, die solchen Zirkus veranstalten. Bin völlig sprachlos.
Fragt mal Krankenpfleger, was auf einer Station los ist, wenn ein Koranhöriger stirbt, oder besser noch: einen Intensivpfleger
#12 Eugen von Savoyen (25. Jul 2015 08:54)
Ist leider auch meine persönliche Erfahrung. Man wird vom Rudel umlagert, während das Alphatier nur den Moment abwartet, zuschlagen zu können und damit das Schlachten zu eröffnen.
Reden? Vergesst es. Entweder, ihr traut euch das zu und schlagt zu oder ihr flieht. Mir und meinem Kumpel kam nur zu zugute, dass wir zwei ausschalten konnten und die restlichen vier nicht in der Lage waren, uns totzutreten, bevor die Polizei eintraf. Bilanz: Brüche an unzähligen Stellen, Bewusstlosigkeit, Arbeitsunfähigkeit über lange Zeit, die Aussicht, dass die Hand steif bleibt, würde nicht, trotz noch vorhandener Haarrisse im Knochen der Gips abgenommen werden, diese unter fiesesten Schmerzen wieder gangbar gemacht werden…
Begegnet euch so ein Lynchmob, Pfefferspay rein und weg. NICHT REDEN!! Das ist nur das Vorspiel. Quasi das lustvolle vor sich hertreiben der Beute.
Ein lieber Herr Polizist fragte mich direkt nach dem erwachen, ob wir „Rechte“ seien. Das war deren einziges Problem. Es wurde nie ein Verfahren auch nur angestrengt.
Also noch einmal: Wir sind hier nicht mehr in Happy Disneyland. Der „Staat“ wird euch nicht mehr helfen. Nur noch Makulatur betreiben. Seht euch die dutzendfach ausgesprochenen Bewährungsstrafen für intensiv Freigesprochene an.
Kommt euch so eine Gruppe entgegen, NICHT MIT IHNEN REDEN! NICHT DISKUTIEREN! SCHLAGT DAS ALPHATIER, DEN WORTFÜHRER GLEICH UM (dann sind die restlichen Kläffer ruhig) ODER HAUT NUR NOCH AB!!Sie sind nicht auf dem selben kulturellen
Stand wie ihr, sie kennen nicht Bekommen durch Leistung, sie kennen nur Bekommen durch Gewalt.
Wie Babieca schon so richtig sagte, nur die Gestalt ist der unseren im Körperbau ähnlich.
Wenn man das mit „Integration“ – ich bevorzuge: „gnadenlos anpassen oder raus!“ – ernst nähme, wären die Personalien des Arab-Mobs festgestellt, ihre Moschee bekannt und der Imam sowas von vergattert, daß er seinen Hammeln unmißverständlich einbimst „Ihr sollt keine Erstretter behindern oder angreifen“, daß es nur so raucht.
Falls das nicht funzt, wird abgeschoben. Ja, ich weiß, ist aufgrund aktueller Gesetze nicht möglich. Aber Gesetze kann man ändern und der Wille dazu kann sich ratzfatz einstellen, wenn es um das schiere Überleben der Zivilisation, wie wir sie kennen, geht.
Natürlich nicht mit der aktuellen Nomenklatura.
#24 Jakobus (25. Jul 2015 09:14)
Einen Intensivpfleger fragen, was passiert, wenn ein Intensivtäter stirb? Dann wird die Reaktion sehr intensiv sein!
2020 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Da kenn ich was von.
Ist aber schon fast 30 Jahre her und es waren noch nicht so viele Herrenmenschen hier.
Kind rannte zwischen den Autos auf die Straße und wurde erfasst.
Dieses von einer Fahrerin vor mir,
Die hatte 0,0 Chance
Sofort war eine Gruppe Angehöriger da.
Geschnatter , Gekreische , Gekeife , unfassbar
Musste die Unfallfahrerin ( Fahranfängerin)zu Seiten nehmen und beschützen.
Die Polizei musst da auch schon mit 3 Fahrzeigen kommen.
Komischerweise gab es am einmal 30 Zeugen die bestätigten das die Fahrerin mit mind. 70 unterwegs war.
Alle hatten gute Sicht auf das geschen.
Bevor der Unfall geschah , fuhr ich bestimmt 1-2 km hinter Ihr her und hab mich aufgeregt das die nur 40 fährt.
Meine Freundin hat sich aufgeregt das ich mich aufrege 🙂
Daher könnten wir glaubhaft versichern das es so war, und das wir gesehen haben wie es geschah
Mich kotzt das nur an.
Was haben die davon einer jungen Frau so etwas anzuhängen.
Am besten war der Fall eines Geschäftsfreundes.
Eine hochschwanger Türkin fährt in Seitlich und ungebremst ins Auto
Gottseidank keine Verletzten
Ein Telefonat von Ihr und die Sippe fährt mit 5 Autos vor.
Der Mann von der Unfallverursacherin rennt als erstes zum Auto , schaut sich den Schaden an und fängt an zu jammern.
Das ist mein Geschäftsfreund ausgerastet und hat den zur Sau gemacht.
Er würde sofort ein in die Fresse kriegen wenn er nicht sofort zu seiner Frau geht und sich erkundigt wie es Ihr und seinem ungeborenem Kind geht.
Gottseidank war dann auch Polizei und Rettungsdienst da.
Der Ars… Interessierte sich nicht für Frau und Kind
Wird wahrscheinlich eine Tochter
#28 Eurabier (25. Jul 2015 09:27)
#24 Jakobus (25. Jul 2015 09:14)
Fragt mal Krankenpfleger, was auf einer Station los ist, wenn ein Koranhöriger stirbt, oder besser noch: einen Intensivpfleger
Einen Intensivpfleger fragen, was passiert, wenn ein Intensivtäter stirb? Dann wird die Reaktion sehr intensiv sein!
——
Die Frau meines Chefs ist Intensievschwester.
Die ist Gott sei Dank sehr couragiert.
Standard ist das die Angehöreigen sich mit in dienFahrstühlemdrängen wenn der Patient von der Aufnahme, im Bett liegen, sofort ins OP soll.
Die muss regelmäßig die Angehörigen da rausschmeißen .
Auch die Tür zu OP wird regelmäßig belagert und Angehörige versuchen in den OP Bereich zu gelangen.
regelmäßig Polizei vor Ort um zu schlichten
DW – TV strahlt in Afrika Sendungen aus, die Europa als Paradies darstellen. Es sollen wohl mehr Kulturbereicherer davon überzeugt werden, dass sich der entbehrungsreiche Marsch durch die Sahara am Ende doch lohnt.
In dem Deutschland, das DW-TV in Afrika porträtiert, möchte ich auch gern leben; dafür würde ich auch durch die Wüste laufen….
Genau das ist ja gerade die Deutsche Heuchelei: Da wird das Asylrecht propagiert und scharenweise Hoffnungslose angelockt, bewusst falsche Informationen gestreut (z.B Harz 4 gibt`s für alle..)
Und wir wundern uns dann, dass ein Mittelklasse -Afrikaner (manchmal aus gutem Hause) unter Lebensgefahr durch die Wüste läuft und notfalls durchs Mittelmeer schwimmt; wo er doch dringend für die Entwicklung seines eigenen Landes gebraucht würde…..
Abscheulich!
#1 HoffHoff (25. Jul 2015 08:00)
Ich kann das nur bestätigen, ich habe selber 15 Jahre in E-Frohnhausen gewohnt. Als ich vor gut einem Jahr mal wieder Beruflich dort war hat es mich von den Füßen gehauen. Es hatte keine 7 Jahre gedauert(bin 2007 weg)und dieser an E-Altendorf angrenzender Stadtteil
ist genauso abgerockt.
Einfach nur schlimm, gerade für die Alt- Bewohner dort!
Aber viel schlimmer ist es noch an der Gladbecker Straße, kurz (2-300m) vorm Media Markt auf der Linken Seite, was stehen da für abgerockte Hütten. Der Müll fliegt ständig in den an der Straße grenzenden Hof.
Einfach nur gruselig was Angies Facharbeiter da veranstalten!
Kann mir jemand mal erklären warum nach solchen Artikeln das Blut in mir kocht???
Ich gehe arbeiten von morgens bis Abends.
Habe kaum Freizeit.
Zahle meine Steuern.
Habe mir nie was zu schulden kommen lassen.
Der Staat musste nie für mein Lebensunterhalt sorgen.
So langsam verstehe ich für wen ich eigentlich arbeiten gehe.
Diese Leute werden von mir durchgefüttert und als Dank, wollen mich umbrigen
Ich glaube diese Leute mangelt es an Beschäftigung sonst würden sie nicht auf solche Ideen kommen.
Der deutsche Michel befindet sich in einer so tiefen Schlafphase, dass man diese shon fast als komatös bezeichnen kann.
Es kann nicht sein, dass, ich als nicht deutscher, mich stellvertreten empören muss.
Ist den meisten Deutschen ihr eigenes Land egal???
Kein Funke Selbstachtung???
Aus meiner Erfahrúng in Geschprächen die ich fürhre, völlige Ahnugslosichkeit, dann wird verharmlost, heruntergespielt wenn soche Themen angesprochen werden.
Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Ich werde ganz bestimmt nicht tolerant sein mit Leute die mich vernichten wollen (menschenverachtende Islamofaschisten)
Ich kann die Schlagzeile abwarten, die dann heißen wird „Aufgebrachter Mob hat Unfallverursacher selbst gerichtet, die Polizei konnte nichts mehr tun“. Aber wir können was tun. Keiner gewährt diesem Volk Hilfe. Aber solange bei uns noch soviel freiwillige Idioten (Helfer wie DRK usw.) rumrennen, wird sich da so schnell nichts ändern.
DEUTSCHLAND WACH AUF!!!
#33 Kriegsgott (25. Jul 2015 09:41)
„OT
Neue Erkenntnisse zum tödlichen Unfall in Bremen | Unfall-Opfer war betrunken:
Crash kein illegales Rennen“
Bei der Meldung, ich las sie bei SpOn, wunderte ich mich dann doch etwas, wie eilfertig diese an sich ja eher nebensächliche Erkenntnis verbreitet wurde. Ach ja, hätte sonst ja jemand an Mihigrurennen denken können…
Heute auch was nettes im Focus:
„Am 19. Juli, gegen 5:30, schlug der Gesuchte eine schwangere 49-Jährige Frau nieder.
Die Tat ereignete sich in Berlin um die Haltestelle Hansastraße/Malchower Weg.“
Das Fahndungsbild ist schön groß und gut erkennbar dargestellt.
Das erstaunt dann doch, bringt die Polizei in ähnlich gelagerten Fällen doch gern erst nach etlichen Monaten…
Nein, ich bin gar nicht erstaunt, denn der gesuchte Schläger sieht alles andere als ausländisch aus.
http://www.focus.de/panorama/welt/polizei-sucht-diesen-mann-nachdem-er-sie-beleidigte-schlug-er-die-schwangere-zu-boden_id_4836702.html
Was können wir machen (organisieren) das solche
Artikel, wie dieser hier, zeitnah kopiert und verteilt werden.?
#1 HoffHoff (25. Jul 2015 08:00)
Essen Altendorf, Altenessen und Katernberg. Gegenden mit viel Herzlichkeit und Lebensfreude
———-
Essen Altendorf, Immobilienpreise der letzten 10jahre um 50% gesunken.
Diese Gegend ist unheimlich.
Dort benimmt sich kaum gejamnd.
Ob Drogen vertickt werden, die neuen armen Flüchtlinge mit besonderem seksappeal vor die Häuser pissen, Leute abgraben, Möbel vom Fenster aus auf die Strasse werfen.
…und alle fahren mindestens Autos der oberen Mittelklass…
Jetzt mal ganz ehrlich, verhaltet ihr euch anders?
ACHTUNG – Betrugsfälle!
„Der geparkte Transporter konnte sich unbemerkt entfernen“…
Äußerste VORSICHT, am Besten derartige Ghettobezirke gar nicht mit Auto befahren!
In Duisburg-Hochfeld wurden bereits im Jahre 2011 Fälle bekannt, in denen Zigeuner bewusst ihre Kinder vor vorbeifahrende Autos geschubst haben, um Schmerzensgelder und Rentenansprüche geltend zu machen. Denen sind ihre Kinder nichts wert, die haben genug davon oder vögeln eben neu… Willfährige Ärzte und Gutachter stellen Gefälligkeitsgutachten aus, um nicht als Rassistisch zu gelten. Oder deutsche Autofahrer zahlen aus falscher Scham oder um in der Schadensfreiheitsklasse nicht zu steigen, horrende Summen. Im Orient oder Nordafrika lebt dann die gesamte Sippe davon. Wenn das Schule macht und jetzt schon die Primitivkulturen davon Wind bekommen haben -> ARMES DEUTSCHLAND!!!
Vor zwei Jahren passierte an unserem Schulzentrum ein schlimmer Unfall.
Eine Lehrerin des Gymnasiums überfuhr an einer Fußgängerampel einen türkischen Grundschüler.
Das Kind starb noch an der Unfallstelle.
Die Lehrerin erlitt einen Schock und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Das Krankenhaus wurde dann belagert von Familienangehörigen des Jungen, es wurden Morddrohungen gegen die Lehrerin ausgesprochen und auch gegen das Klinikpersonal, weil sie die Frau beschützten.
In der späteren Gerichtsverhandlung wurde die Frau frei gesprochen, weil festgestellt wurde, dass das Kind bei Rot und im Laufschritt auf die Fahrbahn gelaufen ist.
Die Lehrerin fuhr nicht zu schnell, aber hatte, trotz Vollbremsung, keine Möglichkeit den Unfall zu verhindern.
Sie arbeitet und lebt heute nicht mehr in unserer Stadt.
Einen anderen bei einem – wenn auch unverschuldeten – Unfall zu verletzen oder gar zu töten, ist auch für den Autofahrer ein traumatisches Erlebnis,
wenn dann noch Morddrohungen da zu kommen, ist die Psyche vollkommen am Ende.
Ein Moment kann das ganze Leben verändern.
#22 Babieca (25. Jul 2015 09:11)
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich grundsätzlich für ein Frauen-Taxi entscheiden. Leider ein Einzelfall:
Frauen fahren Frauen
http://www.serviceseiten50plus.de/themen-fenster/gesellschaft/langseite-gesellschaft/article/frauen-fahren-frauen-das-bundesweit-erste-frauentaxi/
#35 ossi46 (25. Jul 2015 09:52)
DANKE! für diese Erinnerung. Die wieder was ganz deutlich verklart: Wenn Deutsche austicken, ist das igitt (richtig). Aber wenn Moslem austicken, ist das „berechtigt“, weil deren „Kültür“. Doppelmoral, ich hör dir trapsen…
*Übergeb*
So ein Verhalten zeigen nur Leute denen jedwede Art von Zivilisation kulturbedingt fremd ist.
Sie leben hier in unserem schönen Deutschland, aber sie hassen die Gastgeber.
Da gibt’s nur eins: Raus aus Deutschland!?
Mir graut vor der Zukunft.
Was für ein kulturloser Abschaum hier inzwischen lebt.
Und die kriminellen Politiker die das zu verantworten haben gehören eingesperrt.
#44 Suppenkasper (25. Jul 2015 10:58)
Ja! Ich habe mir mein Studium u.a. per Taxifahren in meinen Studi-Jahren in Kiel finanziert. Hieß damals „Minicar“ und ich habe ganz nebenher Kiel für den P-Schein auswendig gelernt. „Meine“ Zentrale war auf dem Vineta-Platz in Gaarden. Wenn ich das heute sehe, bekomme ich einen Wutanfall.
#27 Untergang
Ist auch meine Erfahrung. Überfall durch Südländer mit Zerrung am Ellenbogen, der Neger ist identifiziert, das Verfahren wird aber mangels öffentlichen Interesses eingestellt. Ich hätte halt nicht gegen ein Asylheim demonstrieren sollen, was denen sauer aufgestoßen ist.
Und bei einer PEGIDA bin ich von der Antifa überfallen worden. Beugesehnenriß eines Fingergliedes und kaputter Fingernagel an einem anderen Finger. Zwei Monate Arbeitsausfall, durch Narbenbildung Verlust der Beweglichkeit und des Tastgefühls. Der Polizeitrupp war nach 4 Sekunden bei mir, die Täter konnten aber unerkannt entkommen. Das Verfahren wurde eingestellt.
Es gibt kein Rechtssystem mehr!
#21 Made in Germany West (25. Jul 2015 09:09)
OT
HÖHERE STRAFEN
HVV: Schwarzfahren wird jetzt teurer!
Der HVV greift Schwarzfahrern zukünftig tiefer in die Tasche! Wer ab 1. August im Hamburger öffentlichen Personennahverkehr kein gültiges Ticket vorweisen kann, muss 60 zahlen.
Gilt das auch für „Flüchtlinge“ oder können die gleich for free fahren?
…..
———————————————-
Guter Witz !
Die erhalten in Hamburg kostenlose CC-Karten ( sog. Talzeitkarten ) und beschweren sich daß sie vor 09:00 Montags bis Freitags nicht fahren dürfen. Dabei pennen die doch noch um diese Zeit außer sie müssen zum Arzt…
Ich habe momentan wieder einen Freund aus Ungarn hier zu Besuch. Als der das gestern hörte, hat er sofort dasselbe gesagt. Er meinte, wenn das keine Türken sondern Zigeuner gewesen wären, dann läge die Wahrscheinlichkeit das die ihr eigenes Kind absichtlich vor das Auto geschubst haben bei 90%.
Aber diese „bedauernswerte Minderheit“ wird in ganz Osteuropa natürlich völlig grundlos von allen gehasst und „diskriminiert“.
Davon kann man PI täglich lesen, jetzt ist eine Ahnung davon auch im Ministerium angekommen:
NRW-Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen
Die nordrhein-westfälische Polizei fürchtet die Entstehung rechtsfreier Räume in Ballungszentren. Wie aus einem vertraulichen Papier des Duisburger Präsidiums hervorgeht, droht der Staatsmacht die Kontrolle über Problembezirke der Stadt zu entgleiten. Die Pflicht der Polizei, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten, sei in bestimmten Gegenden „langfristig nicht gesichert“ und „akut gefährdet“, heißt es in der Analyse. Es gebe Bezirke, in denen Banden bereits ganze Straßenzüge für sich reklamierten. Anwohner und Geschäftsleute würden eingeschüchtert und schwiegen aus Angst. Straßenbahnlinien nähmen die Menschen abends und nachts „als Angsträume wahr“. Polizisten und vor allem weibliche Beamte sähen sich einer „hohen Aggressivität und Respektlosigkeit“ gegenüber. Mittelfristig werde sich an der Lage auch nichts ändern, so der Bericht. Dem stünden unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit, die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische Spannungen unter den Migranten entgegen. Die Duisburger Polizei will nun mehr Präsenz auf der Straße zeigen und Straftäter konsequenter verfolgen.
Wie es in der Analyse heißt, sei die Pflicht der Polizei, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten in bestimmten Gegenden „langfristig nicht gesichert“ und „akut gefährdet“. Bereits vergangenen Monat hat die Gewerkschaft der Polizei nach Angriffen auf Polizisten aus größeren Menschenmengen heraus mehr Beamte für Problemviertel im Ruhrgebiet gefordert. Das Problem von „No-Go-Areas“, in denen sich auch die Polizei nur unter Gefahr bewegen könne, dürfe nicht länger verdrängt werden.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/nrw-polizei-warnt-vor-rechtsfreien-raeumen-a-1045166.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/07/25/duisburg-polizei-problemb_n_7869794.html?utm_hp_ref=germany&ir=Germany
ot
http://www.focus.de/politik/deutschland/vertrauliches-papier-enthuellt-banden-kontrollieren-ganze-strassenzuege-nrw-polizei-entgleiten-problemviertel_id_4838345.html
„Libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans“
Der Polizei in Nordrhein-Westfalen entgleitet zunehmend die Kontrolle über Problemviertel.
Die öffentliche Ordnung sei „langfristig nicht gesichert“, heißt es. Banden hätten ganze Straßenzüge unter sich aufgeteilt und tyrannisierten die Anwohner.<<
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http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlinge-ziehen-in-alten-Baumarkt-in-Hannover
Die Stadtverwaltung greift jetzt auch auf eher ungewöhnliche Immobilien zurück, um angesichts der zu erwartenden konstant hohen Flüchtlingszahlen weitere Wohnmöglichkeiten zu schaffen.
Ein ehemaliger Baumarkt in Badenstedt soll nun – neben den bereits bekannten Turnhallen – als Notunterkunft für die Unterbringung von Flüchtlingen dienen. 😆
Aktuell leben gut 2800 Asylbewerber in Hannover, von denen die Stadt rund 1100 in Notunterkünften wie Turnhallen, dem ehemaligen Oststadtkrankenhaus und Obdachlosenunterkünften untergebracht hat.
„Wir rechnen damit, bis zum Jahresende bei rund 5000 Flüchtlingen angekommen zu sein“, berichtete Michael Heesch, Fachbereichsleiter für Planen und Stadtentwicklung kürzlich bei einer Informationsveranstaltung für Anwohner.
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http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Laender-fordern-vom-Bund-mehr-Geld-fuer-Fluechtlinge
Der Bund hat seine Finanzzusagen an die Länder zur Bewältigung der Flüchtlingskosten bereits deutlich aufgestockt.
Nicht weit genug, sagt die Landesregierung in Kiel.
Und auch in München fordert man mehr Geld vom Bund. In vielen Regionen sei der Wohnungsmarkt bereits heute sehr angespannt, sagte er der „Passauer Neuen Presse“ (Samstag).
Deshalb seien massive Investitionen notwendig, um soziale Verwerfungen infolge der vielen Flüchtlinge, die dauerhaft hier blieben, zu vermeiden.<<
Have a nice day.
@ Babieca
http://www.express.de/duesseldorf/fast-drei-jahre-haft-albtraum–taxifahrer–47–wurde-zum-vergewaltiger,2858,29622790.html
Aufenthaltsgesetz
§ 53
Zwingende Ausweisung
Ein Ausländer wird ausgewiesen, wenn er
1. wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist oder wegen vorsätzlicher Straftaten innerhalb von fünf Jahren zu mehreren Freiheits- oder Jugendstrafen von zusammen mindestens drei Jahren rechtskräftig verurteilt oder bei der letzten rechtskräftigen Verurteilung Sicherungsverwahrung angeordnet worden ist,
2. wegen einer vorsätzlichen Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz, wegen Landfriedensbruches unter den in § 125a Satz 2 des Strafgesetzbuches genannten Voraussetzungen oder wegen eines im Rahmen einer verbotenen öffentlichen Versammlung oder eines verbotenen Aufzugs begangenen Landfriedensbruches gemäß § 125 des Strafgesetzbuches rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist oder
3. wegen Einschleusens von Ausländern gemäß § 96 oder § 97 rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist.
Wegen diesem Gesetz verhindern linke Richter gerne, dass Strafen über 3 Jahren ausgesprochen werden!
Linke Anwälte und Staatsanwälte verhindert, dass Urteile rechtskräftig werden und tun alles, um das Strafmaß unter 3 Jahre zu drücken und somit eine zwingende Abschiebung zu verhindern!
Das ist nichts neues. Z.B. in Schweden und Norwegen gab es schon vor Jahren solche Vorfälle, die inbesondere Ulfkotte in seinen Büchern zusammengefaßt hat, so daß wir wissen konnten was auf uns zukommt.
Aus Malmö:
Aus Oslo:
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/europa-es-herrscht-laengst-buergerkrieg-aber-keiner-schaut-h/
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Auch hier schon öfter ein Thema, z.B.:
http://www.pi-news.net/2011/04/migranten-behindern-rettungseinsatz/
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Ich will nicht mit solchen Primitivkulturen zusammenleben müssen! Menschheit und Zivilisation entwickelt sich rasant rückwärts.
@Dortmunder Buerger
„Das frage ich mich auch jedesmal, wenn ich solche Nachrichten lese.
Ich selbst komme da zu keinem Ergebnis.“
Man mag es mir Nachsehen, irgendwie bekomme ich immer mehr „Angst“. Ich möchte nicht mit Menschenzusammenleben,die sogarRettungskräfte
behindern.
Die Vorstellung allein, jemand würde z.B. die
Versorgung eines Angehörigen behindern, geht
mir nicht aus den Kopf und macht mich wütend.
ot
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlinge-ziehen-in-alten-Baumarkt-in-Hannover
Die Stadtverwaltung greift jetzt auch auf eher ungewöhnliche Immobilien zurück, um angesichts der zu erwartenden konstant hohen Flüchtlingszahlen weitere Wohnmöglichkeiten zu schaffen.
Ein ehemaliger Baumarkt in Badenstedt soll nun – neben den bereits bekannten Turnhallen – als Notunterkunft für die Unterbringung von Flüchtlingen dienen.
Aktuell leben gut 2800 Asylbewerber in Hannover, von denen die Stadt rund 1100 in Notunterkünften wie Turnhallen, dem ehemaligen Oststadtkrankenhaus und Obdachlosenunterkünften untergebracht hat.
„Wir rechnen damit, bis zum Jahresende bei rund 5000 Flüchtlingen angekommen zu sein“, berichtete Michael Heesch, Fachbereichsleiter für Planen und Stadtentwicklung kürzlich bei einer Informationsveranstaltung für Anwohner.<<
Am besten fünf mal grüne Minna, alle einkassieren und mal ne Woche bei Wasser und Brot beruhigen lassen.
#22 Babieca; Warum so sparsam, für versuchten Sozialbetrug kriegt man hierzulande schon 4 1/2 Jahre. Aber sexuelle Nötigung auch im Wiederholungsfall ist immer noch ein Kavaliersdelikt. Hat man ja auch beim Fall Pädathy gesehen. Es geht natürlich nur darum, auf keinen Fall die magischen 3 Jahre zu verhängen.
#25 Jakobus + #31 katharer; Ich war mal vor nem Dutzend Jahren in München am Sonntag im Krankenhaus.
Was der Doktor der mich da behandelt hat, da alles erzählt hat, ist skandalös. Und heute ist die Situation noch viel, viel schlimmer geworden. Beim kleinsten Kratzer wird ein Aufstand gemacht und die ganze 50köpfige Familie belagert die Aufnahme und man hat die höchsten Schwierigkeiten die ausm OP rauszuhalten. Warum er mir das erzählt hat, keine Ahnung, warscheinlich ists extrem selten, dass der normale Ureinwohner als Patienten hat.
#35 ossi46; Heute stand auch was in den NN, dass angeblich 200NPDler, 350 Antifazkes aufgemischt haben sollen. Den Wahrheitsgehalt der Meldung wage ich aber stark zu bezweifeln. Schon mal, weil ichs sehr unwahrscheinlich finde, überhaupt 200 NPD-Anhänger auf nen Haufen zu bringen.
Und warum sollten 200 die eine angemeldete Demo durchführen auf die Gegendemoleute losgehen. Erfahrungsgemäss ists doch genau andersrum.
#37 Blackbeard; Diese Helferorganisationen sind schon auch notwendig, aber die sollten sich mal überlegen, wer sie eigentlich für was genau finaziert.
Meine persönliche Erfahrung mit dem Rechtsverständnis türkischer „Nachbarn“:
1986 war eine junge Türkin ( Ohne Kopftuch ) in einer engen Strasse in den Kotflügel meines Autos gefahren. Natürlich wurde der Vater herbeigerufen. Dieser schrie seine Tochter auf türkisch an. Diese war allerdings etwas langsam im Kopf und antwortete treudoof vor zig Leuten auf deutsch: „Aber Papa, ich konnte nicht abhauen, da waren doch ganz viele Leute, die das gesehen haben.“
klingt bestialisch
aber ein Opfer aus einem Araberklan würd ich verrecken lassen.
Da ist mir mein Leben lieber (=Eigenschutz)
Die Staatsmacht kapituliert!!!
Sehr interesanter ARtikel im Spiegel wo teilweise mal die Wahrheit geschrieben wird
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nordrhein-westfalen-polizei-warnt-vor-rechtsfreien-raeumen-a-1045222.html
Lasst Sie alle rein!!! Nur wo gehen wir dann hin?
#3 Untergang (25. Jul 2015 08:04)
Was bezweckt der Mob mit seinem Gepöbel und Gekreische?
Ich war einmal im Bruxeller Moslemquartier St.Jean bei einer ähnlichen Szene dabei und habe folgende möglichen Gründe vorzuschlagen, die wohl in einer Mischung vorliegen:
a) Allgemeines Reviermarkieren gegenüber den unerwünschten Auswärtigen, d.h. nichtmoslemischen Helfern und Polizisten. In Primitivkulturen ist die physische Territorialmarkierung ein zentraler Teil der sozialen Organisation.
b) Die Angst, dass Hände eines Ungläubigen, im Extremfall einer Frau, den Patienten berühren könnten.
c) Unkontrolliertes Schwarmverhalten, in dem der Einzelne sein Handeln nicht gezielt steuert.
d) Hass auf Weisse.
e) Langeweile infolge jahrelangen Nichtstuns.
f) Die Lust auf Gewalt und Spass.
g) Gezieltes Leidenlassen einer Person, gesteuert vom Familienoberhaupt der Täterfamilie.
Der Punkt g) ist im Schwedischen Muselmö seit langem bekannt. Ein Sanitäter:
„In einige Gebiete fährt man nicht rein ohne Polizeieskorte. Man gerät unter Bedrohung von wütenden Leuten, die sagen, welche Patienten mitzunehmen und welche zurückzulassen sind.“
(https://www.youtube.com/watch?v=P07PZgUOL-o min 05:40)
#47 Babieca
Hier noch so ein Fall:
http://www.pi-news.net/2014/01/hannover-irakischer-taxifahrer-vergewaltigt-blinde-rentnerin/
Anläßlich dessen habe ich auch über meine Taxifahrerzeit berichtet (#33, #58, kurz noch #73). Ich sehe Dich gar nicht in diesem Thread von damals, wahrscheinlich hattest Du da Deine traditionelle Weihnachts-Auszeit (von der natürlich jeder passionierte PI-Leser weiß 🙂 ).
Bestellt, geliefert:
https://webapps.essen.de/wahlergebnisse/KW2014/Rat/STT/JavaScript/ergebnisse.html
#63 Biloxi (25. Jul 2015 18:28)
Du hast ja so Recht! :)) Danke für den Hinweis, das habe ich tatsächlich nicht mitbekommen. Taxigruß und alles Gute!
*nein, ich mag die Emojis immer noch nicht*
#63 Biloxi (25. Jul 2015 18:28)
Noch was, ehe ich es vergesse: Danke für dein Lok/Zugbild aus Douglas/Wyoming.
@17
Mein mann und ich finden der war gut.
Willkommen im neuen, wundervollen Deutschland !
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