indonesienIn Indonesien wird zurzeit der Fastenmonat Ramadan begangen; knapp neunzig Prozent des 250-Millionen-Volks sind Muslime. Und es finden die ersten Informationsseminare für Unternehmer zu einem neuen Halal-Gesetz statt, das Ende 2014 verabschiedet wurde und 2017 in Kraft treten soll. Halal ist das arabische Wort für „erlaubt“ oder „zulässig“, es bezeichnet die Muslimen gestatteten Speisen und Getränke. Wenn das Gesetz tatsächlich wie verabschiedet umgesetzt werden sollte, wird Indonesien, das sich lange Zeit zu Recht als Vorbild für einen toleranten Islam verstanden hat, schärfere Halal-Gesetze haben als viele arabische Länder.

Unter anderem sollen Transportcontainer, in denen jemals in der Vergangenheit Fleisch oder Alkohol bewegt wurden, für immer als nicht mehr halal gelten. Da das den Außenhandel mit nichtmuslimischen Ländern extrem erschweren, wenn nicht unmöglich machen würde, kann man das Gesetz – wie es einige Beobachter tun – vor allem als Ausdruck wirtschaftlichen Protektionismus sehen. Das ginge allerdings daran vorbei, dass konservative muslimische Organisationen für genau ein solches Gesetz geworben haben und seine Verabschiedung als Erfolg feiern… (Alkoholverbot, Kopftücher usw. Dreiseitige Fortsetzung in der FAZ!)

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. Malware-Warnung auf PI

    Nur mal zur Info: betätigt man den Link „Ältere Beiträge“ kommt eine Malware-Warnung (wahrscheinlich von Google).

    Nicht gut.

  2. wird Indonesien, das sich lange Zeit zu Recht als Vorbild für einen toleranten Islam verstanden hat

    Und schon wieder plappert die FAZ die alte Phrase nach. Indonesien hat sich nie als „Vorreiter für einen toleranten Islam“ verstanden. Indonesiens Bestreben war immer, Islam, Islam und noch mehr Islam zu installieren, so daß auch die nicht-islamischen Minderheiten des Landes langsam unter die Knute des Islams fallen und sie der Scharia unterstehen.

    17.900 Artikel zur mörderischen Islamisierung Indonesiens allein aus den letzten 10 Jahren – es reicht vollkommen, die Überschriften dieser 10 Seiten-Suchergebnisse zu lesen (lädt langsam):

    http://www.jihadwatch.org/search_gcse?q=indonesia

  3. Ich war schon in Indonesien. Die Menschen sind eigentlich ganz tolerant. Aber der politische Islam greift wie in Deutschland immer tiefer wie ein Krebsgeschwür in das Leben der Menschen ein.

    Schwule werden gnadenlos verfolgt und kommen ins Gefängnis. Da hört man keinen rotgrünen Gutmenschendepp dagegen demonstrieren.

    Kein analpenetrierender Volker Beck macht da Urlaub oder küsst da demonstrativ wie er es in Russland gemacht hatte einen anderen Mann.

    Da hat der grünirre Beck viel zu viel Respekt vor dem real existierenden Scharia-Islam.

    🙂

  4. #2 Cendrillon (11. Jul 2015 11:04)

    Malware-Warnung auf PI

    Bei mir kommt:

    für http://www.pi-news.net/page/2

    Wie wird http://www.pi-news.net/page/2 momentan eingestuft?

    Diese Website ist momentan als verdächtig eingestuft und kann Ihren Computer beschädigen.

    Ein Teil dieser Website wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten in den letzten 90 Tagen 1 mal auf die Liste gesetzt.

    Was ist passiert, als Google diese Website aufgerufen hat?

    In den letzen 90 Tagen haben wir 11 Seiten der Website überprüft. Dabei haben wir auf 1 Seite(n) festgestellt, dass Malware (schädliche Software) ohne Einwilligung des Nutzers heruntergeladen und installiert wurde. Der letzte Besuch von Google war am 2015-06-30. Verdächtiger Content wurde auf dieser Website zuletzt am 2015-06-30 gefunden.

    Diese Website wurde über 3 Netzwerk(e) gehostet (z. B. AS20940 (AKAMAI-ASN1), AS15169 (GOOGLE), AS6453 (AS6453)).

    Hat diese Website als Überträger zur Weiterverbreitung von Malware fungiert?

    http://www.pi-news.net/page/2 hat in den letzten 90 Tagen scheinbar nicht als Überträger für die Infizierung von Websites fungiert.

    Hat diese Website Malware gehostet?

    Nein. Diese Website hat in den letzten 90 Tagen keine Malware gehostet.

    Wie ist es zu dieser Einstufung gekommen?

    Gelegentlich wird von Dritten bösartiger Code in legitime Websites eingefügt. In diesem Fall wird unsere Warnmeldung angezeigt.

    @PI: Macht doch endlich etwas dagegen!

    Wahrscheinlich ist da eine Werbung mit Malware verseucht. Das schadet PI ungemein. Insbesondere neue Leser von PI kommen nie wieder!

    Mein Vorschlag: Verzichtet ganz auf diese aufdringliche Werbung. Macht lieber einmal im Jahr einen Spendenmarathon.

    Ich spende gerne für PI!

    🙂

  5. Wenn ich Bilder wie das obige sehe überkommt mich ein leichtes Gefühl von Übelkeit. Diese gleichgeschalteten, uniform gekleideten Massen erwecken übelste Erinnerungen an längst vergangene Zeiten.

    Kaum zu ertragen sind Bilder von gleichgeschalteten Hundertschaften von A*rsch-Hoch-Bückbetern.

    Wer eine solche „Religion“ gutheisst der hat wirklich einen ernsthaften Dachschaden. Und wer Kritiker an dieser „Religion“ als xyz-Feinde bezeichnet ist ein ganz dummes übles…

  6. heute Phoenix-um 11Uhr-Afganistan-film-sehr interessant!Warum wir müssen solche filme ansehen,niemand hat dafür keine Interesse,wir haben genug Europäische filme,warum wir sind immer DAMIT belastet??Dafür ich werde kein Geld zahlen!!mir interesiert nicht ,wie die Leute dort leben,ich habe hier genug Probleme

  7. Wenn ich an Indonesien denke, dann an den Anschlag von Bali, wo im Jahr 2002 am 12. Oktober in der Stadt Kuta auf der indonesischen Insel Bali 202 Menschen getötet und über 209 zum Teil schwer verletzt wurden.

    Bali ist nämlich nicht-moslemisch. Das ist der Grund wieso die Friedensaktivisten von der moslemischen Terrororganisation Jemaah Islamiyah hier besonders gern bomben.

    Da kann man europäische Europäer, Australier und einheimische Hindus massenweise umbringe.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Bali_2002

    🙂

  8. OT
    Breaking News
    dieses mal war die Polizei konsequent:


    SEK-Einsatz Polizei erschießt Geiselnehmer in Baden-Württemberg

    Bei einer Geiselnahme im Großraum Stuttgart ist der Täter getötet worden. Er hatte eine Familie mit zwei Kindern in seine Gewalt gebracht.
    11.07.2015

    Ein Geiselnehmer ist am Samstagmorgen in Baden-Württemberg von Polizisten erschossen worden. Der 29-Jährige hatte am Freitag in Holzgerlingen eine Familie mit zwei Kindern in seine Gewalt gebracht und mit einer scharfen Pistole bedroht, wie die Polizei in Ludwigsburg mitteilte.

    Die 24-jährige Tochter, die nicht in dem Haus war, rief die Polizei. Die Frau habe eine Beziehung mit dem Geiselnehmer gehabt, hieß es. SEK-Kräfte rückten an, das Gebiet um das Wohnhaus wurde gesperrt.

    Als Polizisten die Familie unverletzt befreiten, schossen sie auf den 29-Jährigen. Der Mann starb kurz darauf. Die Motive des Geiselnehmers blieben zunächst im Dunkeln.
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/sek-einsatz-polizei-erschiesst-geiselnehmer-in-baden-wuerttemberg-13697296.html

  9. OT – Fernsehtipp

    Unser tägliches GEZ-finanziertes „Flüchtlings“elend, das allgegenwärtige „Kampf-gegen-Rächtzzz-Gefühl“ sowie die tagtägliche Ramadan-Islam-Massenmichelfütterung (die Leiden des jungen Muhammeds) gib uns heute.
    Amen.

    LügenspiegelLänderspiegel DDR2

    heute · Sa, 11. Jul · 17:05-17:45 · ZDF
    Länderspiegel

    Muslime feiern Ramadan in Deutschland
    Fasten in Fulda

    Sachsen und die Flüchtlinge
    Fremdenfeindlicher Freistaat?

  10. #5 magnum

    Die Werbung auf PI ist wirklich nervig und penetrant geworden.

    Was bringt das PI finanziell ein?

    Eine Spendenaktion ist eine gute Idee.

    ot

    Noch mehr als in Indonesien bereitet mir die Entwicklung und Doofistan Sorgen.

    Indonesien ist zum Glück weit weg.
    Die Entwicklung dort werden wir nicht aufhalten können.
    HIER ist unser Schlachtfeld.

    TOLL!

    http://www.spiegel.de/panorama/erstmals-1000-fluechtlinge-an-einem-tag-aufgegriffen-a-1043087.html

    Erstmals 1000 Flüchtlinge an einem Tag aufgegriffen<<

    HIER knallts bald!

    ot?

    Drxxxxxx Aigner

    Qualifikation: Freche Schnauze

    CSU sieht Felle wegschwimmen…..

    München – Die CSU sagt der AfD den Kampf an. Die oberbayerische CSU-Bezirksvorsitzende Ilse Aigner wirft der AfD vor, sich „von einer europakritischen zu einer nationalistischen, radikalen Partei” zu wandeln.
    „Wir werden eine ganz klare Kante ziehen gegenüber solchen Strömungen wie bei der AfD”, sagte die bayerische Wirtschaftsministerin der Deutschen Presse-Agentur. „Die AfD hat das Spektrum demokratischer Parteien verlassen.” Die neue Parteivorsitzende Frauke Petry habe gesagt, dass sie die Aufteilung in rechts und links ablehne. „Das verstehe ich, denn sie bewegt sich außerhalb des Spektrums.” Politisch rechts zu sein, werde heute oft gleichgesetzt mit rechtsradikal und sei negativ besetzt. Dagegen werde zwischen links und linksradikal unterschieden. „Die CSU ist rechts, bürgerlich-konservativ, aber wir müssen uns ganz deutlich von rechtsradikal abgrenzen”, sagte Aigner.<<

    Müsste man gleich wegen Volksverhetzung anzeigen.

    —————————————

    Lokalfolklore:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Todesopfer-bei-Messerstecherei-in-Vahrenwald

    Bei einer Messerstecherei in Vahrenwald ist am Freitagabend ein 45-Jähriger Mann ums Leben gekommen.

    Der Täter ist geflüchtet, die Polizei sucht Zeugen. Nach Angaben der Ermittler hatten sich zwei Männer an einer Bushaltestelle gestritten, wobei der eine nach einer Stichwaffe griff und seinen Kontrahenten tödlich verletzte.

    HannoverGaza/Negersachsen/Doofistan. Der tödliche Streit ereignete sich um kurz nach 20 Uhr an einer Bushaltestelle an der Grahnstraße, Ecke Melanchthonstraße.
    Nach ersten Informationen hatten sich der Täter und das Opfer bereits in einem Bus der Linie 133 gestritten.
    Nach dem Aussteigen an der Haltestelle Melanchthonstraße eskalierte der Konflikt offenbar, bis einer der Männer zustach.
    Trotz Reanimationssmaßnahmen durch einen Notarzt verstarb der 45-Jährige noch am Tatort.

    Zeugen gesucht
    Der Täter flüchtete mit einem silberfarbenen Pkw über die Melanchthonstraße in Richtung Schulenburger Landstraße.

    Nach Angaben der Polizei ist der Unbekannte 40 bis 50 Jahre alt, korpulent, etwa 1,70 Meter groß und vermutlich südländischer Herkunft.

    Worum es bei dem Streit ging, ist noch nicht geklärt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die etwas gesehen haben, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer (0511) 109 5555 zu melden.

    Schaulustige am Tatort
    Bereits kurz nach der Tat säumten zahlreiche Schaulustige den Tatort, der sich vor einem Mehrfamilienhaus und in unmittelbarer Nähe eines belebten Kioskes befindet.
    Um den Ort ungestört untersuchen zu können, errichteten die Ermittler ein Zelt. Der Bus, der offenbar während der Tat an der Haltestelle gestanden hatte, wurde erst nach Eintreffen der Ermittler von einem Werkstattfahrer abgeholt.
    Ob der Fahrer Zeuge der Bluttat wurde, ist noch unklar.<<

    Mir wirds langsam zu bunt 😉

    Have a nice day.

  11. Ich befürchte, daß der Geiselnehmer Biodeutscher war. Wäre es ein Invasor oder Islami gewesen, wären die Beamten bereits vom tobenden Mob erschlagen worden. Außerdem lese ich nichts von Lichterketten und Trauermärschen, auch Gauckler ist nicht zu sehen.

  12. Es gibt keine „schleichende“ oder „stille“ Islamisierung.

    Die Islamisierung ist OHRENBETÄUBEND LAUT.

    Habt ihr nicht das Kopftuchurteil von Karlsruhe im Fernsehen gesehen oder in der Zeitung gelesen?
    Habt ihr nicht das wulff und das merkel gehört, als sie sagten, „Der Islam gehört zu Deutschland“?

    Habt ihr nicht das merkel gesehen, als es mit Moslems beim Fastenkotzen war?

    Das gleiche gilt natürlich auch für Indonesien.
    Auch da kracht und poltert es.

  13. OT

    das kann doch einen Tostedter nicht erschüttern…..
    die Tostedter ( Niedersachsen/ LK Harburg) sind richtige Feierbiester, hauptsächlich dann, wenn sie sich selbst als Beste der Guten feiern können, und wenn jede Menge fremdländische Invasoren dabei sind.
    Sie haben sogar ein „House of tolerance“ gebaut, das heißt tatsächlich so, nicht etwas Haus der Toleranz.
    Tolerant sind sie allerdings nur zu fremden Menschen oder Einheimischen, welche der gleichen Meinung sind wie sie selbst; alle anderen sind Natsiehs.
    Sie sind so großmütig wie keine anderen Menschen im ganzen Universum. Sie feiern sogar, obwohl kurz zuvor einer ihrer Schützlinge aus Somalia einen anderen Mann aus Somalia versehentlich bei einer kleinen Rangelei ( offizielle Version, es war niemand dabei) vor einen vorbeifahrenden Zug geschubst hat. Sicher konnte der arme Mann nicht wissen, das der Zug stärker ist.
    So musste man dann halt mit einem Flüchtling weniger feiern, aber keine Angst, es sind bereits jede Menge Neue auf dem Weg……

    „Lebendige Willkommenskultur in Tostedt

    Trotz Nieselregens kamen zahlreiche Besucher zum Willkommensfest am Christus Centrum9 Bilder

    bim. Tostedt. Afrikanische Klänge auf der Krar, einem Zupfinstrument, dargeboten von Flüchtling Machu, und ein bezaubernder Fächertanz vietnamesischer Mädchen – internationales Flair bestimmte das Willkommensfest am Christus Centrum Tostedt (CCT) mit dem Umzug des „House of Tolerance“. Dazu hatten das Forum für Zivilcourage und der Flüchtlings-Unterstützerkreis am Sonntag eingeladen. Es bot auch Anlass für einige nachdenkliche Betrachtungen.
    Ein Sonntag sei ein merkwürdiger Tag für einen Umzug. Auch sei es üblich, dass die Bewohner und nicht das Haus umziehen. Das „House of Tolerance“, das beim Bürgerfest 2013 von vielen Bürgern gebaut wurde, sei ein Symbol, die Mitte Juli ankommenden neuen Flüchtlinge willkommen zu heißen, so Ulrich Graß vom Forum für Zivilcourage. Deshalb zog das kleine Haus jetzt vom Rathaus vor das Feuerwehrhaus, hinter dem die neuen Asylbewerberunterkünfte stehen.
    Dass ein englischer Name gewählt wurde, hinge damit zusammen, dass ein Jugendlicher die Idee dazu von einem USA-Aufenthalt mitgebracht habe, erläuterte Ulrich Graß.
    So unterschiedlich wie die Wünsche auf den Mauersteinen des „House of Tolerance“ seien auch die Beiträge vieler Ehrenamlicher, den Flüchtlingen die Ankunft in ihrer neuen Heimat zu erleichtern. Dazu gehören u.a. Deutschunterricht, Begleitung bei Arztbesuchen oder die Gründung von Fußballmannschaften.
    Das „House of Tolerance“ symbolosiere auch, wie sich der Ort durch die neuen Mitbürger verändere. „Ich glaube, dass das Lebensgefühl, das Klima hier schöner geworden ist“, sagte Graß.
    Betroffen gemacht habe der Vorfall vergangene Woche, bei dem tragischer Weise ein Flüchtling nach einer Rangelei mit einem Landsmann am Tostedter Bahnhof zu Tode kam (das WOCHENBLATT berichtete). „Natürlich gibt es auch bei den Flüchtlingen Menschen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen. Hinzu kommt, dass sie nach ihrer Flucht häufig traumatisiert sind. Das muss man im Kopf haben, um nicht darin zu verfallen, dass Flüchtlinge eine Bedrohung darstellen und Gewalt und Straftaten in unsere Gesellschaft bringen“, so Graß. Schließlich gebe es „Geier“, die nur auf solche Vorkommnisse warten, um sie für ihre feindseeligen Ideologien und Volkshetze zu instrumentalisieren.
    „Das, was hier passiert, ist mehr als Toleranz, ich möchte von einem Haus der Begrüßung sprechen“, so Samtgemeinde-Bürgermeister Dr. Peter Dörsam. Er lobte den Einsatz der vielen ehrenamtlichen Unterstützer. „Es ist großartig, was hier in einem Jahr seit der Ankunft der ersten Flüchtlinge passiert ist“, so Dörsam.
    Bewegt habe ihn die damalige Veranstaltung im CCT, in der über die Unterbringung von Asylbewerbern hinter dem Feuerwehrhaus informiert wurde und in der die Ängste der Anwohner deutlich wurden. „Es hilft, sich kennenzulernen, um diese Ängste abzubauen.“ Er wünscht sich, dass de Flüchtlingsaufnahme so positiv weitergeht wie bisher.
    Eine tolle Geste: Dörsams Stellvertreter Ernst Müller hat den demnächst ankommenden Flüchtlingen 20 Fahrräder gespendet.
    Anschließend hatten alle Beteiligten die Möglichkeit, das internationale Café im CCT kennenzulernen, das fortan sonntags geöffnet ist.

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/lebendige-willkommenskultur-in-tostedt-d63481.html

  14. Die arsxxkriechenden Steigbügelhalter des Islams in unserem Land
    sind viel schlimmer!

  15. Indonesien?

    Hier gehts doch auch schon los.

    http://www.focus.de/panorama/welt/streit-auf-autobahn-a66-mann-wegen-christlicher-musik-ins-koma-gepruegelt-polizei-sucht-zeugen_id_4808736.html

    Im Fall einer Schlägerei mit schwerwiegenden Folgen auf der A66 sucht die Wiesbadener Kriminalpolizei nach Zeugen.

    Bei der Schlägerei wurde ein Mann ins Koma geprügelt.

    Möglicherweise, weil er christliche Musik gehört hatte.

    —————————-

    http://www.focus.de/digital/videos/emotionale-ramadan-kampagne-coca-cola-verbannt-schriftzug-von-dosen-aus-einem-beeindruckenden-grund_id_4809890.html

    —————————————–

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article143833364/Das-gefaehrliche-Unwissen-ueber-libanesische-Clans.html

    ———————————-

    Have a nice day.

  16. #3 Babieca (11. Jul 2015 11:04)

    Du warst deutlich schneller!

    Ja, Indonesien IST islamisch. Da gibt’s nichts zu schleichen…

  17. Eigentlich erstaunlich, dass die FAZ solch einen Artikel überhaupt in ihr Hetz- und Lügenblatt aufgenommen hat. Sorgt man sich doch langsam um die Leser, die besser über den ISISlam bescheid wissen als die linksgrün versifften Lohnschreiberlinge? Oder meint man damit wieder seiner Pflicht genüge getan zu haben, auch einmal etwas scheinbar Kritisches über den ISISlam geschrieben zu haben! Den ganzen Artikel habe ich nicht gelesen, dafür fehlt mir die Zeit! Vielleicht sind darin Hinweise „verpackt“ dass das Ganze auch nichts mit dem „friedlichen, toleranten ISIDSlam zu hat. Das wissen einige, die alles gelesen haben sicher besser.
    Nun habe ich mir die Teilüberschriften angesehen und bereits den entsprechenden Hinweis über meine Vermutung gefunden. Der Satz lautet:

    Problematisch ist nicht die Religion, sondern deren Interpretation

    Da haben wirihn also wieder – den üblichen „Freispruch“ für den ISISlam! Wie b ei allen Anschlägen in seinem Namen, allen Scharia-Gesetzen in seinem Namen, selbst bei dem sich selbst so nennenden „Islamischen Staat“ usw. kommt immer und immer wieder die verlogene Bahuptung auf, dass alles habe mit dem „wahren ISISDlam“ nichts zu tun!
    Wie soll ich Leute nennen, die uns so für dumm verkaufen und der tödclichen Gefahr aussetzen woll? Mit den Begriffen „Verbrecher“ und „Volksverhetzer“ sind diese noch gut bedient!

  18. Indonesien
    kann uns doch
    sowas von
    schnurzegal sein.
    ist doch weit weg.
    kann bei uns
    n i e
    so passieren.
    alles wird gut.

  19. Das läßt schlimmes ahnen und erklärt auch, warum soviele Invasoren auf Mädchen und alleinstehende Frauen zwecks Schwängerung aus sind!

    http://www.bild.de/ratgeber/leben-und-wissen-verbraucherportal/leben-und-wissen/samenspende-41229322.bild.html

    Hat der Spender ein Umgangsrecht?

    Ja, unter bestimmten Voraussetzungen.

    Wenn das Kind einen rechtlichen Vater hat, steht dem Spender ein Umgangsrecht zu. Aber: Er darf das Wohl des Kindes nicht gefährden. Der Anspruch auf Umgangsrecht kann nicht vertraglich verboten werden. Und: Interessiert sich der biologische Vater für sein Kind – beispielsweise möchte er über die Schulausbildung mehr wissen – hat er Anspruch auf Auskunft, wenn damit nicht das Kindeswohl gefährdet ist.

    Das heißt auf gut Deutsch, wenn einer „Samen spendet“, hat er auch Zugriff auf das Kind, egal ob er Unterhalt zahlen kann oder nicht!

    Wetten, daß die Invasoren nun auf dieses Gesetz pochen, wenn eine Frau durch Vergewaltigung schwanger wird… der Invasorenanwalt wirds schon so hinbiegen, daß es „einvernehmlicher Sex“ war.

  20. OT:
    Als ich den Beitrag in Kontraste über Proteste gegen Asylbewerberheime(vorgestern) sah, muss ich gestehen, auch kritisch gegenüber manchen der „Protestler“ und teilweise „übergriffigen“ Personen zu stehen! Protest ja – dafür stehen wir hier nahezu alle! Was aber nicht geht, sind folgende Dinge, sofern sie stimmen sollten:
    – Anschläge auf entsprechende Heime,
    – pauschaale öffentliche Beleidigungen und(oder Pöbeleien Personen gegenüber, die man gar nicht kennt,
    – Hitlergruß zeigen,
    – Stinkefinger zeigen,
    – körperliche Angriffe auf andere Personen (außer natürlich in Notwehr!)!
    Von soclhen Verhaltensweisen distanziere ich mich persönlich ausdrücklich und wü+rde eine Veranstaltung, bei der der artige Dinge geschehen, schnell wieder verlassen!
    Seriöse Kritik gegenüber dem IDISlam und der sogenannten „Asylpolitik“ der Verantwortlichen muss sich m. E, sowieso gegen diese richten! Die „Zuwanderer“ machen nun einmal nur das, was man ihnen anbietet! Das würde ich vermutlich bei entsprechendem „Angebot“ und in ärmlichen Verhältnissen in meiner Heimat genauso versuchen! Wäre ich dagegen ein Verbrecher würde ich natürlich auf schnellstem Wege in das „Verbrecherparadies für Ausländer – nämlich Buntschland – übersiedeln! Und bitte nicht vergessen: Wir als Wähler bekommen alle das zu spüren, was wir gewählt haben!

  21. (OT)

    Die Bundesregierung hat wieder ein Gebiet gefunden, wo sie Deutschland in den Staub kriechen lassen kann:
    Deutsche Kolonialverbrechen: Bundesregierung nennt Herero-Massaker erstmals „Völkermord“

    Deutsche Truppen ermordeten zwischen 1904 und 1908 mehr als 85.000 Herero und Nama im heutigen Namibia. Einhundert Jahre später nennt eine deutsche Regierung das Massaker erstmals einen „Völkermord“. Nach Angaben des Auswärtigen Amts gilt für die Bundesregierung nun als „politische Leitlinie“ der Satz: „Der Vernichtungskrieg in Namibia von 1904 bis 1908 war ein Kriegsverbrechen und Völkermord.“

    Der Satz stammt aus einem Antrag, den Außenminister Frank-Walter Steinmeier 2012 als SPD-Fraktionschef mit in den Bundestag eingebracht hatte. Der Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Schäfer, sagte, dies sei auch Grundlage für die laufenden Gespräche mit Namibia.(..)
    Bundeskanzlerin, Bundespräsident und der Deutsche Bundestag hatten eine Anerkennung des deutschen Völkermordes bisher allerdings vermieden. Wohl nicht zuletzt aus Angst vor Reparationsforderungen, die seit Jahren von namibischer Seite erhoben werden.(..)
    Zum Stand der Verhandlungen sagte er: „Die Gespräche laufen sehr konstruktiv und sind gut vorangekommen, aber noch nicht abgeschlossen.“ Darin geht es neben der Frage der Anerkennung auch um finanzielle Entschädigung.

    Man kann davon ausgehen, dass das richtig teuer werden wird. Vielleicht bekommt jeder Namibier dazu das Recht, sich in Deutschland ansiedeln zu dürfen.

  22. #16 zarizyn (11. Jul 2015 11:52)

    Natürlich gibt es auch bei den Flüchtlingen Menschen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen. Hinzu kommt, dass sie nach ihrer Flucht häufig traumatisiert sind. Das muss man im Kopf haben, um nicht darin zu verfallen, dass Flüchtlinge eine Bedrohung darstellen und Gewalt und Straftaten in unsere Gesellschaft bringen“, so Graß. Schließlich gebe es „Geier“, die nur auf solche Vorkommnisse warten, um sie für ihre feindseeligen Ideologien und Volkshetze zu instrumentalisieren.

    #######################

    Ach, und wenn ein Flüchtling eine Straftat begeht, dann ist es also bloß eine andere Verhaltensweise (die selbstredend zu tolerieren ist?).

    Das müssen aber die hinterwäldlerischsten Hottentotten sein, die da zu uns kommen, wenn in deren Heimat Mord, Raub, Vergewaltigung als normale Verhaltensweisen gelten.

    Ist das nicht ein klein wenig rassistisch gedacht, Herr Graß?
    Nanana……!

    Im Gegensatz dazu, dass man eine Straftat auch als solche benennt, wenn sie von einem “Asylsucher“ hier begangen wird. Weil nämlich auch wir hier unsere Verhaltensweisen haben und Gesetze dementsprechend.
    Das ist dann nämlich gar nicht rassistisch, sondern ehrlich.

    Und wenn der Herr Asylmafiaangehörige Graß meint, dass das alles so böse Menschen sind, sollte man dann nicht besser diese ablehnen?

    Gesünder wäre das dann.

    Oder möchte der Herr Graß sich ganz wichtig fühlen und die hinterwäldlerischen Hottentotten umerziehen?
    Traut er sich das zu?

    Dazu sag ich jetzt mal nix.

    Sozialismus.
    Umerziehung.

    Uiuiui….
    weia.

  23. Karte des Friedens:

    Grün ist friedlich, rot ist kriegerisch

    http://www.travelbook.de/welt/global-peace-index-die-friedlichsten-laender-der-erde-432979.html

    Ob Deutschland alle Flüchtlinge und Raubnomaden aus den „unsicheren“ Ländern aufnehmen kann????

    Mit entsprechenden 10000-stöckigen Hochhäusern und 10.000 Einwohnern auf 1 qkm dürfte das zu schaffen sein…

    Ob Deutschland dann noch lebenswert ist, sei dahingestellt.

    #25 deris (11. Jul 2015 12:37)

    Was aber nicht geht, sind folgende Dinge, sofern sie stimmen sollten:
    – Anschläge auf entsprechende Heime,
    – pauschaale öffentliche Beleidigungen und(oder Pöbeleien Personen gegenüber, die man gar nicht kennt,
    – Hitlergruß zeigen,
    – Stinkefinger zeigen,
    – körperliche Angriffe auf andere Personen (außer natürlich in Notwehr!)!

    Dazu mal was von mir:

    Die Regierung läßt uns Bürger schamlos im Stich. Hitlergruß geht (stimme ich voll zu) gar nicht, davon distanziere ich mich auch. Was aber auch nicht geht, ist:

    -nur spazierengehen und skandieren
    -die Invasoren mit Wattebäuschchen bewerfen
    -ducken und bloß nicht anecken

    Die Invasoren lachen sich nämlich über unsere Spazierengeherei und Kuscherei scheckig! Rufen und marschieren ist absolut harmlos!

    Diese Invasoren kennen nur die Sprache der Gewalt und nicht das „Dududu“! Einen Invasor hältst Du nur mit Dresche davon ab, deine Wohnung zu „besuchen“, mit „Aber, aber, das ist meins“ steigt der trotzdem ein, um DIR dann eine auf Dein „Dududu-Mäulchen“ zu geben!

    Respekt verdient man sich in der Sprache, die die Typen auch verstehen!

    Noch etwas: Denkt an den GG §20/4. Wie wollt Ihr den durchsetzen, wenns hart auf hart kommt? Auch mit Skandieren????

  24. Glücklicherweise lassen sich die Kommentatoren bei der FAZ nicht von dem weichgespülten Artikel blenden und blasen ihr bzgl. Islam und Indonesien den Marsch. Es gibt 44 Stück, inzwischen ist die Kommentarfunktion geschlosssen. Ich habe dort z.B. gerade gelernt, daß sich auch Golo Mann über den Islam geäußert hat (wußte ich nicht):

    HANS-JÜRGEN STEFFENS (MCCAULEY) – 09.07.2015 00:18

    (…) Golo Mann war da stets mehr der Wahrhaftigkeit verpflichtet, wenn er feststellte:

    „Neben dem Kommunismus fürchte ich auch den Islam, der im Gegensatz zum Christentum noch immer oder gerade heute wieder eine große und politisch wirksame Glaubensmacht darstellt.“ (Das schrieb er vor 40(!) Jahren.) (…)

  25. Das geht in Indonesien schon eine ganze Weile so, Stück für Stück. Als ich das letzte Mal dort war, trat gerade ein Gesetz in Kraft, wonach zur Hebung der allgemeinen Moral in Hotels nach Mitternacht die Fernseher abzustellen seien. Und so geschah es auch, von einem auf den anderen Tag. Was zur Folge hatte, daß man sich bei Jetlag stattdessen in die Hotelbar begab, wo wesentlich unmoralischere Dinge zur Verfügung stehen. Nein, der Alkohol ist nicht gemeint.

    Ganz allgemein kann ich nur sagen, auch zu einigen Vorrednern, die bemerken, daß das nicht dasselbe Volk ist wie das Kernvolk des Islams — die Indonesier sind mir eigentlich ganz sympathisch, und es ist geradezu tragisch, wie ihre Freundlichkeit vom Islam buchstäblich aufgefressen wird. Das wird noch böses Blut geben dort.

    OT- Ein Krebsgeschwür klagt gegen seine korrekte Bezeichnung:
    http://www.n-tv.de/sport/fussball/Katars-Fussballverband-klagt-gegen-Zwanziger-article15492486.html

  26. #29 Babieca

    Vor 40 Jahren durfte man sowas auch noch schreiben. Heute würde er (wenn er nicht bereits vor 20 Jahren gestorben wäre) garantiert nicht mehr schreiben. Die Zäsur war 9/11: Bis dann haben noch Linke und Intellektuelle den Islam kritiert. Danach war schlagartig Schluss: Man fragte sich stattdessen,was „wir“ wohl falsch gemacht hätten, dass die Moslem „uns“ so hassen. Mohammed Atta hat also in vielfacher Hinsicht gesiegt.

  27. Ihr kennt doch alle den Kormoran, diesen Fischräuber!

    Da wird gezeigt, wies geht!

    Zuerst gab es nur einige wenige Brutpaare, diese wurden prompt unter Naturschutz gestellt! Dadurch breiteten sich die Vögel ungehemmt aus, besiedelten neue Lebensräume, fraßen Bäche, Flüsse, Seen leer, brachten viele Angler und Fischzüchter zur Verzweiflung und teilweise in den Ruin!

    Als Hilfe wurden den Betroffenen Gelder zwecks (sinnlosem Neubesatz) angeboten und die Vögel durften nur VERGRÄMT werden, aber bitte nur ohne großen Lärm (Weinbergsschreck) und mit Dududu, sprich Händeklatschen oder Fakeschwänen aus Metall!

    Die Kormorane lernten sehr schnell, daß von den Händeklatschern und Buhrufern am Ufer keinerlei Gefahr ausgeht und die Metallschwanpontons gute Nistmöglichkeiten bieten.

    Die Massenvermehrung ging ungehemmt weiter, ja – bis der Abschuß erlaubt wurde…

    Nun scheint das Kormoranproblem etwas entschärft zu sein, jedenfalls sind an manchen Seen, wo der Jäger unterwegs ist, viel weniger Kormorane zu sehen. Und sobald der Jäger mit seinem Jeep auftaucht, hauen die restlichen Vögel schnell ab…

    Nun fangen allerdings die Gutmenschen wieder an, rumzuwinseln, sie können keine Kormorane mehr beobachten, der Jäger hätte die nützlichen Schönheiten alle umgebracht, allerdings bejammern eben die gleichen Leute, sie würden soviel Geld für eine Angelkarte bezahlen und nie etwas fangen…

  28. Schönes Foto. Direkt aus der Hölle.
    Können wir die nicht auch alle nach Deutschland holen?

  29. #3 Babieca (11. Jul 2015 11:04)

    Und schon wieder plappert die FAZ die alte Phrase nach. Indonesien hat sich nie als „Vorreiter für einen toleranten Islam“ verstanden. Indonesiens Bestreben war immer, Islam, Islam und noch mehr Islam zu installieren (…)
    ———————————

    Leider völlig falsch. Ich habe lange in Indonesien gelebt und gearbeitet, hier meine Eindrücke:

    Erstens genießt das Christentum den besonderen Schutz der Verfassung (Pancasila) und ist dort gleichrangig mit dem Islam. Der Staatsgründer war Kommunist und Multikulti-Idealist, er erhoffte sich ein friedliches Zusammenleben aller Religionen.

    Zweitens: In Indonesien traf der importierte Islam auf eine Jahrhunderte alte hinduistische Tradition, und wurde in diese Tradition inkulturiert. De facto gibt es, z.B. auf der Hauptinsel Java, eine religiöse Mischpraxis aus Islam und hinduistischen Traditionen. Die dortigen Muslime verstehen sich formell zwar als Muslime, sind kulturell aber Jahrhunderte entfernt vom „reinen“ arabischen Islam.

    Konvertierungen vom Islam zum Christentum sind dort, mit regionalen Einschränkungen, weitgehend problemlos möglich. Ich kenne selbst etliche solcher Fälle. Eine Bekannte von mir, deren Mutter noch Muslimin war, ist als Katholikin geboren, konvertierte dann bei ihrer Heirat mit einem Muslim zum Islam, um im Alter dann wieder Katholikin zu werden.

    Drittens: Sumatra, das in weiten Teilen vorwiegend christlich ist, ist nach wie vor ein Hauptgebiet christlicher Mission, die dort ungehindert stattfinden darf.

    Wer mal ein bisschen in Indonesien war, und damit meine ich nicht das hinduistische Bali, wird gemerkt haben, dass das Leben dort in weiten Teil angenehm und friedlich ist (das ändert sich allerdings gerade).

    Der tatsächlich wachsende Islamismus ist hauptsächlich ein aus Saudi-Arabien & Co. importiertes Problem. Die Ölstaaten pumpen Geld in die Ausbildung von Imamen, Mekkareisen usw.

    In der Praxis ist Indonesien tatsächlich kaum noch ein liberales islamisches Land, und im Ramadan ist z.B. in Jakarta die Scharia-Polizei unterwegs und holt Leute aus den Bars (mich auch schon mal). Und an Weihnachten stehen alle Gottesdienste unter Polizeischutz, wofür die Kirchen selbst zahlen müssen.

    Indonesien ist auch ein klassisches Beispiel, wie wenig der Rechtsstaat dem Islamismus entgegenzusetzen hat, wenn es demokratischer Überzeugung und Durchsetzungsfähigkeit fehlt:

    Beispiel:
    Es gibt ein Verfassungsurteil, das Christen das Recht auf Kirchenbauten erlaubt. In der Praxis werden Neubauten aber oft von lokalen Islamistengruppen behindert, wogegen die Polizei nichts unternimmt, weil der Staat schwach und durch Korruption unterwandert ist.

    Es ist also ein Problem von importierter Hinwendung zum idealisierten, „reinen“ Islam, in Verbindung mit Staatsversagen – und nicht etwa die von Ihnen behauptete Staatsräson.

    Ich denke, das Beispiel Indonesien zeigt, dass nicht der Islam als solches das Problem ist, sondern der strenggläubige, arabisch/sunnitische Islam in Verbindung mit einer arabisch/muslimischen Kultur mit den bekannten Elementen Ausgrenzung, Unterdrückung usw.

    Der kulturell anders geprägte Muslim verhält sich in etwa so wie der Christ, der sonntags lieber ausschläft.

  30. #25 deris (11. Jul 2015 12:37)

    Was aber nicht geht, sind folgende Dinge, sofern sie stimmen sollten:
    – Anschläge auf entsprechende Heime,
    – pauschaale öffentliche Beleidigungen und(oder Pöbeleien Personen gegenüber, die man gar nicht kennt,
    – Hitlergruß zeigen,
    – Stinkefinger zeigen,
    – körperliche Angriffe auf andere Personen (außer natürlich in Notwehr!)!

    Ochjee….
    Und wie das geht.

    Ist sogar nötig. Und das auch bloß zum Warmlaufen.
    Wenn dir Stinkefinger und Pöbeleien schon zuviel des Bösen sind, dann kennst du deine Gegner noch nicht.
    Wenn du deine Gegner noch nicht kennst, wüßte ich keinen Grund, warum du überhaupt protestieren willst.

    Hitlergruß ist natürlich Blödsinn.
    Passt ja eh besser auf die andere Seite.

    Ich spucke bereits sovielen Kopftuchelsen vor die Füße und zeige den Mittelfinger.
    Weißt, das sehe ich nur als Gegenwehr. Ihr Kopftuch signalisiert den Angriff gegen mich.
    Mein Finger ist die Reaktion.

    Ist bloß ein Finger.
    Tut keinem weh.

    Und wo beginnt deiner Meinung nach Notwehr?
    Mein Empfinden ist längst, dass wir in einer Notwehrsituation stecken. Und ich wundere mich täglich über meine Mitmenschen.
    Du gehörst gerade dazu.
    Macht aber nix. Es wundern sich sicher viele auch über mich.

  31. Da hat vor 1400 Jahren ein notgeiler Spinner einen Grund erfunden, leichter an andere Weiber zu kommen und andere für sich sorgen zu lassen, indem er vorhandene erfolgreiche Religionen kopierte und immer wieder behauptete, Allah will dies und das so und der Erzengel Gabriel hätte ihm die entsprechenden Nachrichten während seiner Visionen übermittelt und seitdem nutzen machthungrige Verbrechertypen die Dummheit der Massen aus, und verkaufen diesen Unfug als Religion.
    Bei uns sollte man erwarten, daß die Menschen gebildeter sind und diesen Schwachsinn durchschauen. Aber nein, getrieben von selbstaufgebender Toleranz wird der Dummheit Tür und Tor geöffnet.
    Unglaublich!

  32. @ 34, danke für den aufschlussreichen Kommentar. Mir waren die Leute in Indonesien auch sehr sympthisch, dort existiert noch sowas wie Lebensfreude (im Gegensatz zu arabischen Staaten) Der Islam scheint gerade bei jungen Leuten kaum eine Rolle zu spielen (obwohl viel Kopftuch getragen wird) Es scheint hier aber eine kleine Elite zu versuchen diese tolerante Lebensweise untergraben zu wollen, jedenfalls häufen sich die erschreckenden Meldungen. Auch war ich entsetzt von der Anzahl der Moscheen, und es werden immer mehr und mehr gebaut. Sogar in Orten Sulawesis wo zum Teil 98% Christen wohnen (torajas) plärrt vom Stadtzentrum der Muezzins. Ich hoffe die Leute wachen rechtzeitig auf und wehren sich gegen die massive Islamisierung. Ich habe heute noch täglich Kontakt mit einer Freundin aus Jakarta, und sie findet die Entwicklung auch nicht gut. Trotzdem reagiert sie auf jede berechtigte Islamkritik extrem beleidigt. Und dabei ist ihr Lebensstil noch mehr Haram als meiner. Das soll mal einer verstehen.

  33. Ich beglückwünsche Tolkewitzer zu seinem Kommentar und stimme in allen Punkten zu! Besonders idiotisch finde ich es, mir in meinem Land Gedanken über die Speisevorschriften eines pädophilen Massenmörders aus der Wüste zu machen.
    Der FAZke-Artikel enthielt zahlreiche Zumutungen. Z.B. den Satz, dass nicht die Religion Schuld sei, sonderen deren Interpretation. Und der Aufruf in einem Schulbuch zur Ermordung Ungläubiger wird als Versehen dargestellt. Und ausserdem seien die Buddhisten ja viel weniger demokratisch. Und als Beispiel wird Burma angeführt unter Verdrehung aller Tatsachen. Dort treiben Illegale aus Bangladesh ihr Unwesen, rauben und morden, schnorren sich durch. Dabei sind die Burmesen ein unglaublich liebes, höfliches Volk. Und wenn sie sich gegen die kriminellen Illegalen, die kein Recht haben, in ihrem Land zu schmarotzen, wehren, dann sind sie gleich diktatorisch und kriegerisch?! Pfui Teufel!!!

  34. Die Absicht ist klar:
    Alles nichtmuslimische, Schweinefleisch, Bier ü.ä., nichtgeschächtetes Lamm- oder Rindfleisch soll veschwinden da die Hure „Lebensmittelindustrie“ ja auf den Muslim-Markt nicht verzichten wird, und gleichzeitig die Transportkosten gering halten wollen wird und damit Druck auf die Erzeuger von Nicht-Halal-Lebensmittel ausüber wird.
    Protest? Z.B. durch bevorzugen von den köstlichen Scheinenackensteaks oder Krustenbraten. Dann soll der Handel sehen wie er uns das austreiben will. Wen er uns unter Druck setzen will? Boykott.

  35. Oh je…..wunderschönes Indonesien, wunderschönes Bali..
    Der Islam versaut die schönsten Ecken der Welt! Vor allem Bali, dieser schöne Ort mit seinen so angenehmen hinduistischen Menschen…eingequetscht im größten islamischen Staat der Erde. Ich weiß von Balinesen die nach Java übergesiedelt sind, Religion ist für diese Menschen sehr wichtig um so schmerzhafter war für sie das ihre Tempel von den Moslems wieder abgerissen und verbrannt wurden. Ähnliches passiert auch Christen in Jakarta deren Kirchen und Gemeindehäuser abgerissen werden. Wie wäre wohl das Leben dort wenn der Islam dort nie Fuß gefasst hätte? Auch wenn uns (wenn es so weitergeht) nichts anderes blüht, mir tut es im Herzen weh was dort passiert, von den vielen anderen unterdrückten Minderheiten dort noch gar nicht geredet. Wer schon mal auf Bali war kann meine Gedanken vielleicht nachvollziehen… Scheiss Islam! Ich hasse das was Du den Menschen antust und wofür Du stehst!!!!

  36. (Gemäßigtes) Islamisches Land = potentielles Scharia-Pulverfaß; Ausnahmen: keine.
    Nur in Buntland wird alles anders ! Islam ist Toleranz ! 🙂

  37. #18 Bruder Tuck (11. Jul 2015 12:17)

    Bei der Schlägerei wurde ein Mann ins Koma geprügelt.

    Möglicherweise, weil er christliche Musik gehört hatte.

    Ich frage mich ja schon die ganze Zeit, was ich hier unter „christlicher Musik“ zu verstehen habe.

    Die Anlage bis zum Anschlag aufgedreht und dann „Ein feste Burg ist unser Gott“ rausgebrettert?

    Wohl eher nicht.

  38. #34 Tausende (11. Jul 2015 13:12)

    Auch wenns vorher andere Religionen gab, weich spülen lässt sich der Islam nicht.

    Und hier wird es genauso laufen („Christentum unter besonderem Schutz“)

  39. Eine Freundin von mir war vor ca. 10 Jahren fast ein Jahr lang beruflich in Indonesien beschäftigt. Letzten Herbst besuchte das Land wieder.
    Sie kam völlig aufgelöst zurück, wie sich dieses wunderbare Land im Laufe von wenigen Jahren gewandelt hat.
    Der Islam ist auf dem Fortschritt. Man könnte auch sagen, das Land auf dem Rückschritt.
    Die Deutschen sollten endlich begreifen, dass wo Islam drauf steht, auch Islam drin ist..

  40. Die Indonesier haben sich schon an einem Land die Zähne ausgerissen und den Kampf verloren. Das Land war Ost-Timor. Das Land verlor durch den islamischen Terror von 1975 bis 2002 ein Viertel seiner Bevölkerung. Das Wunder dabei ist, dass in dieser Not viele katholisch geworden sind (1975 nur 30 %, 2002 > 90 %). Der Anteil ist seitdem konstant geblieben.

    Ich glaube, dass sich in Indonesien noch mehr Menschen zu Jesus bekehren, je größer der islamische Druck ist. Zudem ist auch Papua Neuguinea sehr christlich geworden.

Comments are closed.