ColumbiabadcolumbiabadTäglich werden wir von den Medien belogen, manipuliert, hinters Licht geführt oder schlicht unwissend gehalten. Mit dieser linksdiktierten und rückgratlosen Berufsauffassung haben sie sich den Titel „Lügenpresse“ mehr als verdient. Wenn dann doch einmal über sonst unter der Decke zu haltende Vorfälle berichtet wird, ist der gemeine Medienkonsument fast schon geneigt an zurückkehrendes Berufsethos zu glauben. Selbst dann, wenn der Bericht immer noch so aufbereitet ist, dass er der linken Verschleierungspolitik nicht zu sehr an den Karren fährt. So wie in einem RBB-Beitrag dieser Tage, den der linksdevote Sender nun nicht nur verschwinden ließ, sondern für den er sich auch noch im Nachhinein entschuldigte.

(Von L.S.Gabriel)

Der RBB berichtete in der Abendschau über den Gewaltausbruch im Columbiabad in Berlin-Neukölln am vergangenen Sonntag, wo ein 60-Mann-Migrantenmob einen Streit auf arabisch ausfocht und eine Massenschlägerei inszenierte, in deren Folge 6000 unbeteiligte Badegäste den Ort des Geschehens räumen mussten. Zwei Tage später wurde das Bad wieder eröffnet, der RBB war mit einem Filmteam vor Ort, um zu sehen ob sich die Lage tatsächlich beruhigt habe und ein normaler Badebetrieb möglich sei, zumal es auch am Dienstag brütend heiß war und laut RBB die Gewaltorgie schließlich nur „der großen Hitze“ geschuldet gewesen war.

RBB-Reporter Ulli Zelle (kl. Foto) lieferte dann auch, vor dem Hintergrund pöbelnder, ihre Meinung zu unserer Gesellschaft mit eindeutigen Gesten unterstreichender Migranten, einen zum Teil die Realität wahrhaftig wiedergebenden Bericht ab. Darin durfte natürlich der Vorzeigemoslem, der sich für anständiges Benehmen aussprach und betonte, dass der Islam besonders im Ramadan fordere, sich friedlich und wohlerzogen zu verhalten, nicht fehlen. Er entschuldigte sich auch artig für seine Brüder im Ungeist, die aber natürlich umgehend bewiesen, dass ihr Verständnis von angemessenem Verhalten ein ganz anderes ist. Der Filmbericht wurde noch während das Bad geöffnet hatte, live ausgestrahlt und später in der Abendschau wiederholt. Es kam erneut zu Tumulten. Der Grund dafür war aber nun angeblich nicht die Hitze, sondern eben dieser Bericht.

Aber anstatt darüber nun erst recht einen neuen Beitrag zu verfassen und klar zu stellen, dass man sich als Medienschaffende ganz sicher nicht von gewalttätigen Herrenmenschen daran hindern lassen werde, seinen Job zu machen, entfernte der RBB den Bericht aus der Mediathek.

Der Tagesspiegel berichtet:

Am Tag danach entschied sich die Redaktion der „Abendschau“, den Bericht aus dem Columbiabad aus der Mediathek zu nehmen. „Der Dreh ist uns entglitten. Das war eher ein Happening und keine Berichterstattung“, sagte Anna Kyrieleis, die Leitern der „Abendschau“, anschließend. Diese Passage der „Abendschau“ sei aus der Mediathek genommen worden, um aufgehitzten Jugendlichen im Internet nicht auch noch eine Dauerpräsenz zu geben. Das sei ausschließlich eine Entscheidung der Redaktion gewesen, eine Aufforderung der Bäderbetriebe dazu habe es nicht gegeben.

RBB-Sprecher Justus Demmer verglich den Vorfall beim Dreh im Columbiabad mit den Geschehnissen um eine Berichterstattung aus der Rütli-Schule im Jahr 2008:

Einige Schüler hatten sich durch die Anwesenheit von TV-Teams dazu verleiten lassen, dem Bild einer Schule außer Rand und Band gerecht zu werden. Im einen unterscheiden sich die beiden Fälle aus Sicht des RBB jedoch gravierend. „Der Dreh im Columbiabad fand ganz offensichtlich an einem besonders heißen Tag und in einem besonders vollen Freibad statt. Ansonsten aber ist nichts passiert. Nun kann man auch einen Haken daran machen“, betont RBB-Sprecher Demmer. So gebe es auch keine Überlegungen, ob bei Live-Drehs künftig grundsätzlich andere Regeln gelten sollten.

Um zumindest noch den Schein von Berichterstattung zu wahren, findet der Dreh also statt, nur danach soll die Aufnahmen möglichst keiner sehen. Aber der RBB geht ohnehin noch weiter:

Aus Sicht von Matthias Oloew, dem Sprecher der Bäderbetriebe, ist die Sache inzwischen ausgestanden. „Der RBB hat sich entschuldigt und damit ist es auch gut“. Seine Beschwerde beim RBB begründete Oloew mit zwei Punkten: der ersten Live-Schalte zu „Zibb“ um 18 Uhr 30, als noch voller Badebetrieb herrschte. „Das hätte ich so nie genehmigt, denn ein Dreh zu dieser Zeit führt zu einer Gruppendynamik, die nicht mehr zu bremsen ist.“ Beim RBB ist dies jedoch so nicht angekommen. Ohne Genehmigung hätten wir nicht gedreht, sagt der Sendersprecher. Die Polizei sei zudem nicht durch den RBB gerufen worden, ergänzt Zelle, obwohl ein Lichtmann einen Nackenschlag erhielt und die Wasserattacken auf die Technik nicht ungefährlich waren.

Wenn wir Matthias Oloew richtig verstehen, setzen wir, wenn nur aggressiv genug agitiert wird, ganz einfach einmal all‘ unsere westlichen freien Lebensauffassungen außer Kraft. Wir lassen zu, dass an öffentlichen Plätzen das Recht des Stärkeren durchgesetzt wird und sorgen aber auch gleichzeitig dafür, dass die agierenden Personen nicht durch Öffentlichmachung ihrer Taten in ihrem Handeln gestört werden, was sie schließlich noch mehr aufbringen könnte.

Dass Gutmenschen das gerne so hätten ist ja nicht neu. Dass aber ein Sender dieses Spiel devot mitspielt, ist wieder sehr bezeichnend. Der RBB entschuldigt sich dafür, dass er das tat, was seine Aufgabe ist, nämlich berichten (mit oder ohne Quotenmoslem) und wofür er auch noch eine Genehmigung hatte.

Der Zustand der vierten Macht im Staat ist nur noch als desaströs zu bezeichnen. Dort, wo sie sich nicht absolut der linken Meinungsdiktatur unterwirft, kuscht sie vor den Protagonisten im Zentrum ihrer Aufgabenstellung. Die Daseinsberechtigung dieser Berichtversager besteht einzig und allein darin, der Öffentlichkeit darzustellen, was im Land vor geht. In diesem Kontext ist verschweigen und vertuschen auch gelogen.

Hier der aus der RBB-Mediathek gelöschte Livebericht:

Kontakt:

RBB Abendschau
14057 Berlin
Tel. 030 / 97 99 3 – 0
Email: abendschau@rbb-online.de
Facebook-Seite der RBB-Abendschau

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100 KOMMENTARE

  1. Na, das ist ja wieder einmal köstlich. Die können froh sein, dass nicht ein rechtgläubiger den Filmschnitt kurzerhand mit einer blitzartigen Kopflosmacherei der Redakteure verwechselt hat …

  2. Da kommt einem mal wieder die Galle hoch. Wenn man nur daran denkt, wie viele rotgrüne VersagerInnen und MöchtegernjournalistInnen in diesen ÖR Medienhäusern mit haufenweise GEZ-Gebühren gepampert werden… und dann gegen die Interessen unseres Landes agitieren wo es nur geht 🙁

  3. Wo kann ich diese schusssicheren Westen kaufen, damit ich nächstes Mal in Berlin in ein öffentliches Bad gehen kann? Kann man damit schwimmen?

  4. Das Video erinnert ein einen Trailer aus einem Kinofilm „Besuch vom Planet der Affen“!

    Aber sind wir doch mal ehrlich. So wie sich die Moslemaffenhorde dort im Freibad benimmt, das hat doch jeder schon mal selber mit eigenen Augen gesehen. Jeder weiß doch wenn eine Moslemaffen-Clique in ein Freibad einfällt ist es aus mit Ruhe und Friedlichkeit.

    So wie sich unsere neuen moslemischen Mitbürger in Freibäder benehmen, so benehmen sich Moslems auf unseren Straßen, in Discos, in Schulen, in Krankenhäuser, in unserer Nachbarschaft, usw.!

    🙂

  5. Wenn die Verantwortlichen der Freibäder in Verbindung mit ihrem Hausrecht auf normale Schwimmhosen achten würden, wären die Probleme viel geringer. Der sogenannte Jungmann aus muselmanischer Sozialisation trägt niemals eine mitteleuropäische Schwimmhose, sondern immer Shorts, meist mit Unterhose drunter.

  6. Es schlägt wieder die Zensur zu. Da benehmen sich Moslems vor laufender Kamera wie Affen und die Systempropaganda hat nichts besseres zu tun als die Aufnahmen zu zensieren und zu löschen.

    So tun sich Gutmenschen-Spinner ihre schöne neue bunte Welt schön lügen.

    Gott sei Dank gibt es PI die diesen Propaganda-Scheiß der rotgrünen Irren offen legen und anprangern.

    Wir werden von der Systempropaganda belogen, betrogen und desinformiert, dass sich die Balken biegen.

  7. „denn ein Dreh zu dieser Zeit führt zu einer Gruppendynamik, die nicht mehr zu bremsen ist.“

    Das bedeutet nichts andere als bedingungslose Kapitulation!

  8. Der Grund für Tumulte sind also entweder Hitze, oder ein Kamerateam, oder weil die Pommes nicht schmeckten, oder weil drei Wolken zuviel am Himmel standen oder, oder, oder… Sie sind also überall zu suchen, nur nicht in der Primitivität einer Gewaltkultur, die Konflikte nicht ausdiskutieren kann und ratzfatz mit der Faust zur Sache ist.

    Wenn mir also das nächste mal ein Zigarette fordernder Moslem eins in die Fresse haut, dann lag das also nicht an ihm, sondern sn meiner leeren Kippenschaltel. Soso… Nun können wir ja wieder beruhigt unserem Tagwerk nachgehen und diesem Verräterstaat Steuern zubuckeln. Und vergesst das sozialverträgliche frühzeitige abkratzen nicht. Nicht dass ihr noch frech zu lange Rente kassiert, bzw. anderen die Pfandflaschen aus den Mülleimern vor der Nase wegfischt…

  9. Das Columbia-Bad bitte sofort in eine Geschlossene Anstalt umwidmen und den RBB-Intendant als Anstaltsleiter einsetzen!

  10. Das war eher ein Happening und keine Berichterstattung“, sagte Anna Kyrieleis, die Leitern der „Abendschau“…

    Was die Lügenmedien tagtäglich veranstalten, ist seit langer Zeit keine (objektive) Berichterstattung mehr, sondern Volksverblödungs-Propaganda im Auftrag des Unrechtstaates! Die unsäglichen „Berichte“ zum „Griechen-Drama“, „Griechen-Tragödie“ usw. sind ein weiteres Beispiel für den ungeheuerlichen Zynismus, mit denen die neuen Feudalfürsten (zu denen gehören auch die überalimentierten Medien) „ihr dummes Volk“ behandeln, von dem sie bezahlt werden. Ich denke, das hat nun auch der letzte Schlafmichel begriffen.

  11. Der Bericht ist absolut weichgespühlt. Reinste Realsatire. Der Bäder-Vertreter und der Reporter stehen mitten in einem Affen-Käfig, und fragen sich angestrengt, warum hier wohl kein normaler Badebetrieb möglich ist….
    Der Bericht kann aber gar nicht anders, als auch dem Strunzbuntesten klar zu machen, daß sich hier ein aggressiver Orientalen-Mob austobt. Darunter besonders viele Nachwuchs-Gewaltfachkräfte, die Berlin bereichern werden.
    Ergo könnte auch Berta Bunt anderenorts auf den Gedanken kommen, daß es vielleicht doch keine gute Idee ist, immer mehr Teile des Landes in orientalische Slums zu verwandeln…

  12. #6 Eminenz
    #8 Eminenz

    Da bevorzuge ich das türkische Modell. Ich denke, die wissen schon, was es braucht, um ihre Bereicherer aufzuhalten.

  13. Die selbsternannten vermeintlichen „Journalisten“ können doch froh sein, wenn sie unter ihrer Verblendung solche kruden Reportagen bringen, daß sie vom Minitrue (Wahrheitsministerium) keine Behandlung in Raum 101 zwecks interkultureller Sensibilisierung verschrieben bekommen.

    Wir schreiben das Jahr 2015 und daß Geschehnisse aus der Vergangenheit sorgfältig überprüft werden müssen, ob sie tatsächlich stattgefunden haben, wußte man schon 1984. Das hängt nämlich davon ab, ob sie hilfreich oder kontraproduktiv sind. Wozu gibt es schließlich das „memory hole“ (Erinnerungsloch)?

  14. Bald sind solche Sendungen auch nicht mehr notwendig; dann hat jeder Ort in Deutschland seine 24 Stunden – Liveshow „Migrantenstadel“ in allen Straßen von der Blutrache-Soap bis zur High Noon – Mafia Show!!!

  15. Im ZDF-Morgenmagazin das gleiche. Fast nur moslemische dunkelhaarige Moderatoren und in den Nachrichten ein Beitrag, dass die Engländer von der Regierung aufgefordert werden sofort Tunesien zu verlassen, da dort die Terrorgefahr extrem gestiegen sei.

    Und der ganze Beitrag kein Wort wie Islam, Islamischer Staat, Scharia, Moslem, usw. und so fort. Die Systempropaganda versucht krankhaft das Wort „Islam“ zu vermeiden und spricht nur von einem „tunesischen Studenten“ als Attentäter.

    Das zeigt doch wie hier in Staatsfunk die Gedankenpolizei der Gutmenschen-Deppen an der Arbeit ist.

    Immer weniger Menschen glauben den Verlautbarungen dieser Systempropaganda. Und die Vorgänge rund um die Berichterstattung über die Moslem-Affenhorden im Columbiabad sprechen doch Bände.

    🙂

  16. Sehr geehrter Herr Lucke.
    Sehr geehrter Herr Henkel.

    Hiermit lädt Sie die PI-NEWS-Leserschaft ganz herzlich ein zu einem Badetag im Columbiabad in Berlin. Ich nehme an, dieses – im wahrsten Sinne des Wortes – Bad im Islam dürfte für Sie sehr erquickend sein und vor allem – sehr lehrreich.

    Einzige Bedingung:

    Sie kommen bitte ohne jegliche Begleitung.

  17. „Die Mehrheit ist ja friedlich.“

    „In unserer Religion soll man friedlich sein.“

    Ich könnte gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
    (Frei nach M. Liebermann)

  18. Warum das alles möglich ist, ist ganz einfach:

    seit dem Fall des eisernen Vorhangs ist es aus dem Bewußtsein der Bevölkerung verschwunden, daß „links“ keine Ideologie ist, sondern eine Methode. Nämlich die Methode das bestehende zu zerstören, um auf den Trümern des Zerstörten das linke Utopia aufzubauen.

    Die einzelnen linken Strömungen unterscheiden sich lediglich darin, daß sie sich nicht einig sind über den Weg dieses zu erreichen.

    Die Flutung des Landes mit Fremden ist eben ein Weg dies zu erreichen. Ein anderer ist die Gebärfaulheit linksverdrehter Homo-Sapiens-Weibchen, etc…

  19. @pi

    Ich kann die Seite nicht mehr groß ziehen.
    So kann ich mit meinem Tablet nichts mehr lesen.
    Das hier schreibe ich auf git Glück.
    Bite ändert das wieder!!!!!!!
    Danke

  20. Meine Mail:

    „Sehr geehrte Damen und Herren zwangsfinanzierte rbb- Qualitätsjournalisten,

    ich möchte Ihnen für den öffentlich zelebrierten Kniefall vor den im Columbiabad marodierenden muslimischen „Fachkräften“ danken, da hierdurch auch dem letzten Deutschen klar ist, wer im bunten Berlin das Sagen hat.
    Ein erfreuliches Signal ist es nämlich, welches Sie mit dem Rückzug des Beitrages und der darauf folgenden, wunderbar devoten Entschuldigung an die importierten Herrenmenschen aussandten.

    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch; in dieser Mail steckt keine Ironie! Ich bin ehrlich erfreut ob dessen, denn der Michel wird nur wach, wenn der Druck im Kessel weiter steigt- Ihr Beitrag dazu hätte in meinen Augen nicht werthaltiger sein können.
    Es wird künftig immer wahrscheinlicher, daß Wähler ihr Kreuzlein künftig an der rechten Stelle hinterlassen, weil ihnen die vorauseilende Selbstzensur der Staatsmedien auf den Zeiger geht-
    das ist auch Ihr Verdienst! ;-)“

  21. @ #26 Beteigeuze (10. Jul 2015 09:16)

    Danke für Ihre bissigen Zeilen an den RBB, welche mich sehr erheitern – denn sie sprechen mir ebenfalls aus tiefem Herzen.

  22. Das sich der RamadanBerlinBrandenburg nun für die unsägliche Diffamierung der friedliebenden Badegäste entschuldigt ist nur gut und richtig. Doch reicht das ? Warum müssen der Reporter und das Kamerateam sich nicht vor dem Schariagericht BerlinNeumekka verantworten ? Frau Roth und Herr Beck müssen sich sofort einschalten.

  23. Danke für den Link zu Youtube. Es gibt bestimmt noch einige, die den Bericht nicht kennen.

    Tja, manchmal schmerzt die Realität ungemein, daher ist sie dem Wahlvieh nicht zuzumuten.

    „…das sei ausschließlich eine Entscheidung der Redaktion gewesen.“ Bwuahahahaha, ja klar… Wer soll Euch DAS denn glauben? Ich wäre zu gerne Mäuschen gewesen, als der Anruf aus dem Büro des Bürgermeisters bei der Redaktion einging, und der Redakteur für diesen Bericht zusammengefaltet wurde. Da wird wohl die komplette Redaktion zu einem Nachschulungkurs in pc-konformer Berichterstattung in der Parteizentrale der SPD antanzen müssen.

  24. OT ??

    RBB Abendschau

    Das generelle Kopftuchverbot für Lehrkräfte an Berliner Schulen ist nicht vereinbar mit der jüngsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – zu diesem Ergebnis kommt ein umfangreiches Gutachten des Wissenschaftlichen Parlamentsdienstes des Abgeordnetenhauses.

    Ein Kopftuchverbot sei nur dann verfassungskonform, wenn durch das Tragen dieser Kopfbedeckung der Schulfrieden konkret gestört werde. Die Annahme einer abstrakten Gefährdung des Schulfriedens halten die Gutachter für nicht ausreichend. Sie empfehlen eine Änderung des Berliner Neutralitätsgesetzes. Derzeitig enthält das Gesetz ein pauschales Verbot für Lehrkräfte, religiöse Symbole und Kleidung im Unterricht zu tragen.

    Siehe hier:
    https://www.facebook.com/abendschau.rbb/photos/a.141020402593455.21137.141018599260302/1068628479832638/?type=1

  25. Ich habe die Berichte gesehen, auch in rbb-ZIBB am 7.7.15 kam der Beitrag [vor der Abendschau].

    Die rbb-Netzseite schreibt nun:

    Der gewünschte Beitrag ist nicht mehr verfügbar.

    Der Verfügbarkeitszeitraum dieses Beitrags ist abgelaufen, daher dürfen wir ihn nicht mehr in der ARD Mediathek anbieten.

    Bisher blieben die Beiträge 7 Tage lang im Netz!!!

    Als ich den RBB-Reporter Ulli Zelle inmitten „pöbelnder, ihre Meinung zu unserer Gesellschaft mit eindeutigen Gesten unterstreichender Migranten“ sah, war mir sofort klar, warum dieses Pack sich als Jugendliche oder Erwachsene so brutal benehmen – das lernen sie von kleinauf und keiner schreitet ein!

    Jedenfalls wurde die Übertragung abgebrochen, weil Zelle sich der Bande nicht mehr erwehren konnte.

  26. „durch Anwesenheit von TV-Teams dazu verleiten lassen … an einem besonders heißen Tag und in einem besonders vollen Freibad“ – Immer wieder erstaunlich, wie Menschen sich ihre Realität zurechtfantasieren. Das sind nicht bloße Ausreden für die Zuschauer; nein, wer dergleichen von sich gibt, der glaubt wirklich daran.

    „Ich würde in Zukunft etwas vorsichtiger sein mit der Kamerapräsenz an einem so sommerlichen Tag an einem derart aufgeheizten Ort, aber dass ein Freibad zu einer journalistischen No-Go-Area wird, darf auch nicht sein.“ – als journalistisches Feigenblatt ist nun ein Paradebeispiel investigativen Journalismus‘ zu erwarten, bei dem in einem unbereicherten Schwimmbad unbescholtene Gäste gegeiselt werden – irgendein lächerlicher Grund wird sich schon finden lassen, am besten irgendwas mit „Deutschtümelei“ u. „Nazi“, das zieht immer!

    „bei Live-Drehs künftig grundsätzlich andere Regeln“ – eine Fatwa einholen u. nach schariatischen Diktaten filmen – Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

  27. #16 Lepanto2014 (10. Jul 2015 09:03)

    Den treffenden Begriff „Affenkäfig“ hatte ich gestern auch im Sinn, als ich den Bericht anschaute.
    Mich verwunderte allerdings, daß sich auch Zoobesucher vereinzelt in dem Gehege aufhielten, das ist doch gefährlich und beispielsweise beim bekannten Affenfelsen in Carl Hagenbeks Tierpark in Hamburg nicht gestattet.

    Im Übrigen ist das Verhalten von „rbb“ lächerlich und wohl ein Eigentor, was indes erfreulich ist.

  28. 4. Gewalt = Eine kriminelle Vereinigung, die auf Sozialbetrug spezialisiert ist

    Anfang April berief Peter Pauls, der Chefredakteur des Kölner Stadtanzeigers, eine spontane Redaktionskonferenz ein: Man solle sich nicht wundern, wenn der Zoll oder die Polizei demnächst anrücken würden, sagt Pauls seinen Mitarbeitern. Bei dem Vorwurf, der im Raum stünde, sei das ein normaler Vorgang. Der Grund für die Warnung an die Redaktion: Gegen DuMont läuft ein „Ermittlungsverfahren wegen Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeiträgen“.
    Es geht also um die Frage, ob der Verlag absichtlich und womöglich im großen Stil Mitarbeiter zu rechtlich falschen Konditionen – als so genannte Scheinselbstständige – beschäftigt hat, um damit auf Kosten der Steuerzahler in wirtschaftlich schlechten Zeiten Geld zu sparen.

    Die Ermittlungen beim Kölner Stadtanzeiger und dem Boulevard-Blatt Express, die beide zum DuMont-Verlag gehören, hat ein Whistleblower ins Rollen gebracht. Er legte der Deutschen Rentenversicherung eine Liste mit weit über hundert Namen von Personen vor, von denen er überzeugt ist, dass sie als scheinselbstständige Pauschalisten für die verschiedenen Titel des Medienhauses tätig waren oder sind. Die Deutsche Rentenversicherung übergab die Liste dem Zoll, der als zuständige Behörde die Ermittlungen aufnahm. In diesen Wochen werden ehemalige und noch beschäftigte Mitarbeiter zum Zoll in Köln-Porz vorgeladen und dort befragt. Der Verlag selbst will sich nicht zu den Vorgängen äußern. Man arbeite mit der Staatsanwaltschaft zusammen, heißt es nur.
    Bei DuMont könnte nun ein System zusammenbrechen, das seit Jahren in der Medienbranche praktiziert wird. Auch Spiegel Online, die Zeit, die Süddeutschen Zeitung und ihre Onlineausgabe, aber auch Lokalzeitungen, wie die Stuttgarter Zeitung und der Tagesspiegel bauen auf Pauschalisten oder „feste Freie“ wie sie auch genannt werden. Wenn diese Pauschalisten nur für einen einzigen Auftraggeber tätig sind, ist das illegal.
    Aufgrund dieses Problems erscheint die Personalpolitik von Teilen der deutschen Verlagsbranche derzeit wie ein Pulverfass. Und so wie es aussieht, könnte dieses bald explodieren.
    So sparen die Verlage
    Pauschalisten erledigen in vielen Zeitungen die tägliche Arbeit, die notwendig ist, damit ihre Zeitung, ihre Nachrichtenseite Tag für Tag in der gewohnten Qualität erscheint. Sie schreiben und recherchieren, redigieren Texte anderer Autoren, planen und bestücken die Seiten, sind blattmacherisch tätig, bestimmen die Themen, über die berichtet wird und betreuen Praktikanten. Festangestellte Mitarbeiter, für die der Verlag ganz regulär Sozialversicherungsbeiträge abführt, Redakteure genannt, sind sie trotzdem nicht.

    ndem die Verlage sie als freie Mitarbeiter beschäftigen, sparen sie Buchhaltungsaufwand und eine Menge Geld: Bei einem Bruttogehalt von 3.000 Euro monatlich pro Redakteur sind das etwa 580 Euro an Sozialabgaben. Aufs Jahr gerechnet spart das Unternehmen so fast 7.000 Euro für jeden scheinselbstständigen Mitarbeiter. Darüber hinaus umgehen die Verlage den Arbeitnehmerschutz: Urlaubs- und Krankengeld sind nicht vertraglich geregelt, Kündigungsfristen oft ebenso wenig.
    Die KSK muss es richten
    Angesichts der Krise auf dem Anzeigenmarkt und sinkender Auflagen scheint das für viele Häuser ein lohnendes Modell zu sein. In einer Branche aber, die per Definition dafür zuständig ist, Missstände in anderen Unternehmen aufzudecken und die jeden Scoop in anderen Bereichen genüsslich feiert, stellt sich die Frage, warum diese Praxis bis dato kaum diskutiert wurde.
    Das System funktioniert, weil die Künstlersozialkasse (KSK) einspringt. Sie übernimmt für freischaffende Künstler und Publizisten den Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungsbeiträge. Für die Betroffenen selbst besteht also zunächst kein finanzieller Nachteil. Das ist einer der Gründe, warum sich kaum jemand öffentlich beklagt. Die Krux aber ist: Die KSK wird zwar zum Teil über pauschale Abgaben von den Verlagen finanziert, aber auch zu 20 Prozent aus Bundesmitteln. Im Jahr 2015 werden das laut KSK-Prognose 186,89 Millionen Euro sein. Wenn man so will, holen sich die Verlage mithilfe dieses Tricks staatliche Subventionen ab, die ihnen so nicht zustehen. Es geht bei dem rechtswidrigen Pauschalistenmodell also nicht nur um Knebelverträge für Mitarbeiter, es geht vor allem um groß angelegten Sozialbetrug.
    Springers Flucht nach vorn
    Dass DuMont mit dem Problem nicht alleine ist, zeigt der Axel Springer Verlag. Dieser hat sich Ende Februar wegen der mutmaßlich unlauteren Beschäftigungsverhältnisse als erstes und bislang einziges Verlagshaus selbst angezeigt. Bei internen Kontrollen habe der Konzern festgestellt, „dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass in Redaktionen der Axel-Springer-Gesellschaften branchentypisch eingesetzte freie Mitarbeiter in der Vergangenheit arbeitsrechtlich nicht richtig eingeordnet wurden“, wie es in einer Mitteilung des Konzerns hieß. Nun sollen die Sozialbehörden prüfen, ob die vermeintlich selbstständigen Mitarbeiter tatsächlich frei arbeiteten.
    Ob auch dort ein Whistleblower Informationen an die Behörden lieferte und der Verlag nun mit der Selbstanzeige Schlimmeres verhindern will, ist nicht bekannt. Die Vermutung liegt jedoch nah, dass es auch bei Springer scheinselbstständig Beschäftige gab und gibt. Warum sonst hätte der Verlag den Schritt gehen sollen?
    Die anderen Verlagshäusern scheinen auch unruhig geworden zu sein: Die Personalabteilung von SpiegelOnline teilte Anfang des Jahres 2014 ihren Pauschalisten mit, dass sie künftig nicht länger als zwei Jahre beschäftigt würden – offenbar aus Angst, dass die Mitarbeiter sonst vor Gericht eine Festanstellung erstreiten. Gelingt das, müsste der Verlag womöglich auch die bislang gesparten Sozialabgaben nachzahlen. Prompt mussten fast alle, die zu diesem Zeitpunkt länger als zwei Jahre frei bei SpiegelOnline beschäftigt waren, gehen. Dass man sich des Problems sehr wohl bewusst ist, zeigt die Reaktion des Verlags. „Wir arbeiten an neuen arbeitsrechtlichen Regelungen für unsere freien Mitarbeiter“, teilte dieser auf Anfrage der taz schriftlich mit.
    Dass das Problem auch zugunsten statt zulasten der freien Mitarbeiter gelöst werden kann, zeigen Tagesspiegel und Zeit Online. Als beim Tagesspiegel im vergangenen Winter eine Buchprüfung anstand, wurden viele Pauschalisten als feste Redakteure angestellt. Auch Zeit Online wandelt derzeit Pauschalisten-Stellen in feste Beschäftigungsverhältnisse um. Öffentlich zu dem Thema äußern will man sich auch hier nicht. Zu personellen Angelegenheiten gebe man grundsätzlich keine Auskünfte, teilten Sprecherin der Zeit-Verlagsgruppe und des Tagesspiegels auf Nachfrage schriftlich mit.
    Probleme auch bei der SZ
    Ein Verlagshaus, das bislang noch unbehelligt von Ermittlungen blieb, jedoch nach taz-Recherchen ebenfalls im großen Stil Pauschalisten beschäftigt, ist die Süddeutsche Zeitung (SZ) in München.
    Offen zu sprechen wagt keiner der Betroffenen. In allen Häusern fürchten sie um ihren Job – und um ihre Reputation in der Branche auch über den Verlag hinaus. Niemand will öffentlich als Nestbeschmutzer dastehen, aus Angst sich damit die Karriere zu verbauen. Unter der Oberfläche jedoch sind vor allem junge Mitarbeiter wütend und frustriert.
    „Wenn ich nicht da wäre, könnte mein Ressort nicht überleben“, sagt etwa eine der übrig gebliebenen Tagesspiegel-Pauschalistinnen. „Wir arbeiten oft noch mehr als unsere Kollegen, weil wir nicht die Sicherheit einer Festanstellung haben.“ Das bestätigen auch Pauschalisten bei Sueddeutsche.de: „Das ist eine Situation, die so einfach nicht geht“, sagt eine Ehemalige. „Bei Online gibt es Ressorts, da ist der Leiter festangestellt und alle restlichen Mitarbeiter nicht.“ Das lässt sich auch aus dem Impressum der Seite ablesen. Wer dort unter „Mitarbeiter“ geführt wird, hat keinen festen Redakteursvertrag. Zählt man ausschließlich die Mitarbeiter der Online-Redaktion, liegt der Anteil der Pauschalisten bei Sueddeutsche.de bei fast 50 Prozent. Eine Quote, die den Schluss zulässt, dass es sich bei dem Beschäftigungsmodell nicht um eine Ausnahme handelt – sondern um ein bewusst forciertes Sparmodell.
    „Schmerzensgeld“
    Viele der so beschäftigten beziehen ein Honorar, dass sich am Tarifgehalt orientiert. Bei der SZ rund 3.000 Euro, beim Tagesspiegel mit 2.700 Euro nur etwas weniger. Kein schlechtes Gehalt für junge Journalisten. Eine ehemalige Pauschalistin von Sueddeutsche.de spricht jedoch von einer Art „Schmerzensgeld“, für die ständige Unsicherheit, wie sie sagt und dafür, dass sie als Mitarbeiterin das illegale System unfreiwillig stützt.
    In den Verträgen der Zeit ist beispielsweise vermerkt, dass Pauschalisten nur nach Absprache mit der Redaktion überhaupt für andere große Blätter schreiben dürfen. Für verschiedenen Auftraggeber tätig zu sein, ist jedoch ein Kriterium, das freie Journalisten zu solchen macht. Wie also sollen Pauschalisten Scheinselbstständigkeit vermeiden, wenn es ihnen ihr Arbeitsvertrag schwer macht, für mehrere Auftraggeber zu arbeiten?
    Bei der Süddeutschen dagegen werden neue Mitarbeiter „wegen der rechtlich schwierigen Situation“ ermuntert, nebenbei für andere Auftraggeber tätig zu sein. Praktisch aber fehlt Mitarbeitern, die vier oder fünf Tage pro Woche in der Redaktion eingespannt sind, dafür schlicht die Zeit. Oft sind sie deshalb gezwungen, zusätzliche Auftraggeber zu erfinden, oder im Fall der SZ Print und Online, die formal als zwei verschiedene Unternehmen auftreten, faktisch aber im selben Haus untergebracht sind, als mehrere Arbeitergeber anzugeben.
    Indem die Redaktion ihre freien Mitarbeiter regelrecht in die KSK drängt, macht sie sie zu Mitwissern in einem illegalen System. „Das Risiko liegt beim Pauschalisten“, sagt eine ehemalige Sueddeutsche.de-Mitarbeiterin. „Würde man sich beklagen, müsste man zugeben, dass man von Anfang an nur einen Arbeitgeber hatte und die KSK beschissen hat.“
    Die KSK gibt sich erstaunt
    Warum die Behörden nicht gegen das illegale Treiben vorgehen, bleibt rätselhaft. Auf Nachfrage geben sich die KSK und die Deutsche Rentenversicherung, die eigentlich dafür zuständig sind, derlei Missbrauch im Interesse der Steuerzahler zu verhindern, erstaunt. Die Prüfungen der Anträge zur Mitgliedschaft in der KSK seien angemessen streng, beteuert KSK-Pressesprecherin Monika Heinzelmann. Zwar könnten Fehler bei der Beurteilung passieren. Schließlich sei es nicht ganz einfach zu erkennen, ob sich ein Journalist zu Recht als Freier bei der KSK bewerbe, oder nicht. Ein systematisches Fehlverhalten gebe es bei der Prüfung jedoch nicht.
    Ähnlich argumentiert man auch bei der Deutschen Rentenversicherung. Deren Prüfdienst sieht sich alle vier Jahre jedes Unternehmen in Deutschland an, um festzustellen, ob alle Beschäftigen ordnungsgemäß angemeldet sind. Dabei würden die Personalunterlagen, die Buchhaltung, aber im Zweifelsfall auch die Dienstpläne überprüft, sagt Pressesprecher Dirk von der Heide. Geht es aber konkret um die Prüfung einzelner Verlage – und die Frage, warum diese Überprüfung ganz offensichtlich nicht funktioniert – beruft sich die Behörde auf den Datenschutz und verweigert die Aussage. Man wird den Eindruck nicht los, es fehle den Behördenmitarbeiter entweder am nötigen Durchblick, um wirklich zu durchschauen, was in den Verlagen vor sich geht – oder als drücke man bei KSK und Rentenversicherung bewusst beide Augen zu.
    Trotzdem bleiben Freie still
    Dass die Pauschalisten sich organisieren und einklagen, kommt trotzdem bislang so gut wie gar nicht vor. „Von Verlagsseite wird einem suggeriert, man würde die Zeitung kaputt machen, wenn man das System kritisiert“, sagt eine ehemalige SZ-Mitarbeiterin. Und eine ehemalige Pauschalistin von SpiegelOnline erzählt, dass selbst dann niemand gewagt hatte, zu klagen, als der Verlag vor anderthalb Jahren alle rauswarf, die länger als zwei Jahre beschäftigt waren. „Keiner legt sich mit dem Spiegel-Verlag an. Das spricht sich rum in Hamburg. Da kannst du gleich einpacken“, sagt sie.
    Auch bei der taz sind vereinzelt Mitarbeiter als Pauschalisten beschäftigt – meist auf ausdrücklichen Wunsch. Generell legt der Vorstand der taz großen Wert darauf, Mitarbeiter festanzustellen. Darüber hinaus sind die Honorare der taz so niedrig, dass freie Mitarbeiter es sich in der Regel nicht leisten können, auf die taz als einzigen Arbeitgeber zu bauen.
    Die Angst vieler Pauschalisten, als Netzbeschmutzer da zu stehen, kennt auch Rechtsanwalt Dennis Amour vom Bayerischen Journalistenverband (BJV). „Was wir regelmäßig beobachten ist, dass Journalisten, die aus dem Volontariat kommen, oder ein neues Beschäftigungsverhältnis beginnen, Pauschalverträge mit festgelegtem Honorar, jedoch ohne festgelegte Stundenzahl unterschreiben“, sagt Amour. Der Verlag halte den Vertrag bewusst schwammig, um den Missbrauch nicht auch noch schriftlich zu dokumentieren.
    Zum Beispiel bei der Festlegung der Arbeitszeiten: Im SZ-Pauschalistenvertrag ist von „Leistungen im abgesprochenen Umfang“ die Rede. Bei Verträgen mit der Zeit und Zeit Online heißt es: „Art und Umfang der Tätigkeit werden mit der Ressortleitung abgesprochen.“ In Spiegel Online-Verträgen steht: „Sie sind in der Gestaltung ihrer Tätigkeit (Zeit, Dauer, Art und Ort der Arbeitsausübung) selbstständig tätig und vollkommen frei.“ Eine glatte Lüge, denn von den Pauschalisten in all diesen Häusern wird erwartet, dass sie ihre Arbeit im Büro ableisten, an den Tagen, die abgesprochen sind oder im Dienstplan stehen.
    Dennis Amour vom BJV sieht keine rosigen Aussichten, sollte sich die zweifelhafte Personalpraxis der Verlage als illegal verfolgt werden: „Es steht zu befürchten, dass sich die Verlage sehr gut überlegen, ob sie weiterhin so viele freie Journalisten wie bisher beschäftigen. Oder aber die Leute werden in außertariflichen Gesellschaften fest angestellt, aber letztlich zu deutlich schlechteren finanziellen Konditionen. Beides muss verhindert werden. Ziel muss eine tarifliche Beschäftigung der Betroffenen sein“
    Im Zweifel: Nachzahlen
    Das könnte demnächst auch bei DuMont passieren. Kommen die Richter zu dem Urteil, dass Pauschalisten dort tatsächlich scheinselbstständig beschäftigt waren oder sind, dürfte es für den Verlag wegen der fälligen Nachzahlung von Sozialabgaben plus Strafzuschlag sehr teuer und für die Verantwortlichen brenzlig werden. Ihnen drohen Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren. „In Zeiten, in denen sogar ein einst hoch geachteter Manager wie Thomas Middelhoff ins Gefängnis geht, sollte man das nicht unterschätzen“, sagt der Whistleblower vom Kölner Stadtanzeiger.
    Der Nachdruck, mit dem der Kölner Zoll momentan ermittelt, könnte seine Annahme bestärken: Zweieinhalb Stunden dauerte bei ihm die Vernehmung, berichtet ein befragter Mitarbeiter. Ein anderer wurde sogar dreieinhalb Stunden vernommen. Nach ausführlicher Zeugenbelehrung zur Wahrheitspflicht fragten die Vernehmer nach zahlreichen Einzelheiten aus dem Arbeitsalltag, etwa ob Pauschalisten in Dienstpläne eingebunden seien und Anwesenheitspflicht bestehe. Die Zöllner wollten auch Namen und ladungsfähige Adressen von weiteren Leuten, die etwas zu den Arbeitsbedingungen der Pauschalisten sagen können. Ein Befragter berichtet, dass die Beamten nachbohren, wer von dem System wusste.

    http://meedia.de/2015/07/06/problemfall_pauschalisten-laut-taz-bericht-u-a-auch-sueddeutsche-zeitung-und-spiegel-online-betroffen/

  29. #26 Beteigeuze (10. Jul 2015 09:16)

    ich möchte Ihnen für den öffentlich zelebrierten Kniefall vor den im Columbiabad marodierenden muslimischen „Fachkräften“ danken, da hierdurch auch dem letzten Deutschen klar ist, wer im bunten Berlin das Sagen hat.

    #################

    Durch das erhöhen des Islam und seiner Anhänger seitens Politik und MSM, bei gleichzeitigem gekrieche und gekusche vor dieser Religion, fühlen sich viele Moslems überlegen und zeigen dies auch im Alltag.

  30. „rbb“? Das ist doch der Lügensender, der Güner Balci wegen ihres sehenswerten Films „Kampf im Klassenzimmer“ gefeuert hat. Gegen die Meinungsfreiheit! „rbb“!

  31. #34 18_1968
    Wie bei jeder Safari gibt es auch beim Columbiabad-Affenfelsen unentwegte Schwachpigmentierte, die das Abenteuer wagen.
    Vereinzelt wurden auch schon Forscherteams der Freien Universität Berlin gesichtet, Fachgebiet: „Gruppenverhalten früher Hominiden in der Nähe von Wasserstellen“.

  32. Als ich Kind war, sind wir auch ins örtliche Freibad! Das war in den 70er Jahren. Natürlich war das Bad im Sommer auch voll, die Hitze nicht von schlechten Eltern und auch einige wenige Badegäste Islamis! Die hatten selbstredend auch ihre Bälger dabei!

    Am Schwimmbecken selbst war ein Hochsitz für den Bademeister, der darauf sitzend aufpaßte, daß keiner vom Beckenrand sprang, oder „Affe am Sprungbrett“ spielte. Der Bademeister war mittleren Alters, immer gut gelaunt und gutmütig! Eines Tages kam eine türkische Familie ins Bad, deren ältester Nachwuchs (etwa 12 Jahre alt), frech wie Graf Koks, begann, den Bademeister zu provozieren! Der Hochsitz war frei, also frech mit nassen Badehosen draufgesetzt, das Sitzkissen durchnäßt und lautstark die Badegäste rumkommandiert! Das blieb dem Bademeister nicht verborgen, er forderte den Knirps auf, vom Sitz runterzusteigen und Ruhe zu geben. Null Reaktion! Also Bademeister rauf auf den Turm, der Knirps streckte dem Bademeister die Zunge raus, hüpfte vom Sitz ins Becken und verhöhnte den Mann!

    Was dann passierte, ich konnte es nicht glauben! Der Bademeister mit einem Satz ins Becken, den Lästerer hinterher, der „um sein Leben“ schwamm, ihn gegenüber abgefangen und aus dem Becken gezerrt. Auf festem Grund hat er den Geiferer am Ohr gepackt, der schrie wie am Spieß nach seiner Mama! Die kam natürlich angerannt, allalallalaalla wie gewohnt, der Bademeister berichtete, was vorgefallen war, zog den Kerl am Ohr zu seinen Klamotten, zwang ihn, diese einzupacken und setzte den Kerl samt Badetasche vor die Tür!

    Die Eltern gleich mit, denn einer mußte den Balg ja so respektlos erzogen haben! Als die Alten draußen rumkrakeelten, kam der Schwimmbadmeister, fackelte nicht lange und zerriß denen allen die Dauerkarte – Hausverbot auf Lebenszeit!

    So ging es in den 70ern ab! Von wegen „Waschen, legen und fönen!“

  33. @ Eminenz/ Tjalfi

    Danke 😉
    Ich werde natürlich sofort auch die Antwort posten, so denn eine eintrifft.
    Meine bisherigen Responsen auf derlei Mails, die ich regelmäßig an Politiker, Zeitungen, Fernsehsender zu schreiben pflege, liegen allerdings lediglich bei beschämenden 5%… grob geschätzt.

    Aber was sollen die auch großartig schreiben? Immerhin habe ich Recht. 😉

    (@ PI: Danke für die unermüdliche Recherchearbeit und vor allem die Veröffentlichung der Mailadressen der jeweiligen Verantwortlichen. So wird es einem jeden von uns einfach gemacht, jenem mit nur einem Mausklick freundlich darzulegen, wo der Bartel den Most holt 😉 )

  34. Nee, nee, das wird nichts mehr in diesem Land.
    Ruhe, Frieden, Sicherheit und Geborgenheit wird es hier nie mehr geben.

  35. wegen der Hitze

    Eine der dümmsten Ausreden des Jahrzehnts. In Deutschland gab es, als Deutsche noch unter Deutschen waren, diverse Hitzewellen und Glutsommer. In denen lag man lethargisch rum und freute sich ob des bombigen Wetters. In Spanien, portugal und Italien hängt man in „der Hitze“ faul bei der Siesta ab, statt auszuticken.

    Wer letztes Wochenende die Bilder von den Stränden in Travemünde, Timmendorf (Ostsee) und St. Peter Ording (Nordsee) gesehen hat, sah kaum noch Sand, sondern glückliche Deutsche dicht an dicht, die sich sonnten oder im Meer saßen.

    KEINER von denen kam auf die Idee, „wegen der Hitze“ Massenschlägereien anzuzetteln. Dieser absurde Gedanke ist einer Zivilisation so fern wie der Andromedanebel. Die zettelten auch keine Massenschlägereien an, als sie stundenlang in den Staus an die Küste festsaßen und „wegen der Hitze“ in ihren Autos gegrillt wurden.

    ein Dreh zu dieser Zeit führt zu einer Gruppendynamik, die nicht mehr zu bremsen ist.

    Unter Deutschen in Bädern und an Stränden kann man jederzeit drehen, ohne daß es zu „einer Gruppendynamik“ kommt, „die nicht mehr zu bremsen“ ist. Nennt das Kind endlich beim Namen: Es sind islamische, islamisch mit der islamischen Gewalt sozialisierte islamische Jungmannen, die hier Krieg führen, weil es ihnen Spaß macht. Die Selbstjustiz und Faustrecht durchsetzen. Die hier Territorium besetzen. Die dabei die vollkommene Rückendeckung ihrer Eltern, der Moscheegemeinde, des Imams, der islamischen „Community“ haben.

    Bei Hunden und deren Fehlverhalten ist man blitzschnell mit „Listenhunden“ und einer Riesenlatte an Auflagen und Verboten zur Stelle. Bei mörderischen Terror-Banden ziehen alle blitzartig den Schwanz ein. Und an der Tête die „4. Gewalt“.

    Heuchelbande!

  36. #3 RDX (10. Jul 2015 08:47)
    Wo kann ich diese schusssicheren Westen kaufen, damit ich nächstes Mal in Berlin in ein öffentliches Bad gehen kann? Kann man damit schwimmen

    —-

    Es werden wieder Deutsche in Kolumbiabad gesichtet
    Allerdings gehen die nur mit mind. 4 Personen ins Wasser
    Wichtig ist die Absicherung

    Hier eine Gruppe Deutscher beim Wellenbetrieb im Columbiabad

    http://madworldnews.com/wp-content/uploads/2014/10/navy-wallpapers-8.jpg

  37. #6 Eminenz (10. Jul 2015 08:54)

    Kugelsichere Weste nur ein Kilo schwer.

    Türkische Ingenieure habe! eine kugelsichere Weste entwickelt, die gegen jede Art von Kraft widerstandsfähig ist.
    Die mit Nanotechnologie entwickelte schusssichere Weste wiegt nur ein Kilo. Das äußere Material der Weste ist 10 Minuten lang bei 2000 Grad Celsius widerstandsfähig.
    Die von türkischen Ingenieuren entwickelte Weste ist Brand- und wasserfest. Diese Westen können sogar von Ferngläsern mit Nachtsicht nicht erfasst werden.
    – – – – – – – – – – – –
    Wow – Türkische Ingenieure – wer hätte das gedacht!
    Sie sind nämlich die Fachkräfte die Deutschland braucht weil unsere Ingenieure ja auswandern, bzw. angeblich aussterben…
    🙄

  38. Liebe Gutmenschen,
    Nur weil man die Augen zu macht ist die Welt noch lange nicht dunkel, nur weil man den Handstand macht steht die Welt noch lange nicht auf dem Kopf.
    Nur weil man die Islamischen Handlungen Todschweigt sind sie noch lange nicht ungeschehen!
    Das wird sich noch rächen.

  39. Die Qualitätsredakteure von RBB werden einfach begründeten Schiss haben, dass sie für ihren Ausrutscher (realitätsnahe Berichterstattung) von Personen einen Kopf kürzer gemacht oder anderweitig hingerichtet werden. Das ist heute so! – Fragt Aldi!

    Ihr Geld kriegen die RBB-Redakteure ja auch so, obwohl sie ihren journalistischen Auftrag offensichtlich nicht länger zu erfüllen bereit sind. GEZ sei Dank.

    Redakteur sein bei den Öffentlich-Rechtlichen! Was für ein Leben, was für ein Auskommen! Man muss nur genügend korrupt sein für den Job.

    Ich zahle gerne!

  40. Der Bademeister im Video kann einem schon leid tun. Auch wird einem sehr schön vor Augen geführt, dass eine Konfrontation Mann gegen Mann gegen solche Typen nicht drin ist. Zeigst du gegen dem Moslem gegenüber einmal Schwäche rotten sie sich in großen Rudeln zusammen und gehen, wie Wölfe bei einem Stück Fleisch, auf dich los, ohne Rücksicht. Diese Mentalität wird denen schon von Kindesbeinen an anerzogen.

  41. #46 Babieca (10. Jul 2015 10:06)

    Ach Babieca, diese Jung-Moslems leiden zur Zeit alle fürchterlich nicht nur unter der Hitze, sondern zusätzlich auch noch unter dem Rammelan – mit allem was dazu gehört…

    Deshalb muss der autochthone Deutsche dafür Verständnis haben und darauf Rücksicht nehmen – und sie gewähren lassen!
    🙄

  42. Zur gestrigen Meldung
    „Stadt Bochum
    Flüchtlinge auf Friedhof“ gibt es empörte Leserkommentare.

    So z. B. von „Rentner2015“:

    Bitte den ersten Container neben das Grab von Frau Merkels Angehoerigen
    von Rentner2015 | #13

    Der Abstieg dieses Landes unter Frau Merkel ist nicht mehr zu stoppen. Pietaetloser geht es gar nicht mehr. Nun als Paechter sollten alle Die Grabpacht gezahlt haben damit die Angehoerigen IN FRIEDEN ruhen koennen auf die Strasse gehen.

    Auf den Friedhof auf dem meine Eltern liegen kommen Fluechtlinge nur ueber meine Leiche und dazu stehe ich.

    Flüchtlinge auf Friedhof – für viele Nutzer nur „pietätlos“ | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/fluechtlinge-auf-friedhof-fuer-viele-nutzer-ist-das-pietaetlos-id10867298.html#plx83883623

  43. #59 Heinz Ketchup (10. Jul 2015 10:21)

    Deshalb muss der autochthone Deutsche dafür Verständnis haben und darauf Rücksicht nehmen – und sie gewähren lassen!

    Ich könnte mir sogar vorstellen, das aktiv zu fördern: Im Wattenmeer gibt es schöne Sandbänke. Sie sind regelmäßig da, und dann sind sie genauso regelmäßig wech. Dort könnte man diese erlebnishungrigen „Jugendlichen“ in die Rammeldan-Sommerfrische führen: Können sich „in der Hitze“ kloppen wie sie wollen, dann Planschen bis zum Abwinken. Und dann treffen sie Allah…

    *fg*

    (Hadith: „Im Ramadan sind die Tore des Paradieses weit geöffnet“)

  44. In welchem Jahrhundert leben die eigentlich? Wenn einmal etwas über den Sender gegangen ist können die das noch so oft aus ihrer Mediathek nehmen, das verschwindet nicht sondern soetwas zieht erst recht das Interesse an.

    Ich bin ganz froh das ich auf dem Land wohne unter mir das nicht antun muss. Da geht man einfach zu einem Baggersee die den örtlichen Landwirten gehören und hat seinen Spass. Wenn hier Buntländer kommen, die vor allem dadurch auffallen das sie ihren Müll nicht wegräumen dann steht kurzerhand die Polizei auf der Matte. Noch ein bisschen heile Welt 🙂

  45. #44 Zwiedenk (10. Jul 2015 09:51)

    Der DDRBB paßt doch zur den Lügenmedeien. Das hier übrigens auch:
    http://www.n-tv.de/politik/IS-fasst-Deutschen-bei-Fluchtversuch-article15483076.html
    Wenn der „Deutscher“ ist, bin ich ein Marsbewohner.

    Der „Deutsche“ heißt Valdet Gashi und kam als Sechsjähriger Sohn einer albanischen Flüchtlingsfamilie nach Deutschland. Der war bestimmt auch gut integriert und eigentlich ein ganz Netter. Ich kann mir gar nicht vorstellen was den wohl geritten hat.

  46. Die zutiefst
    antideutschen, ach so
    weltoffenen Journalisten sind
    nur mutig gegen rächtz. Wo sie wirklich
    Gewalt und Gegenwehr zu erwarten
    haben, ziehen sie wie ein
    feiger Köter ihren
    Schwanz ein.
    Doch genau
    dies ist der Punkt,
    der über das Schicksal von
    Deutschland und Europa entscheiden
    wird, nämlich wie ein jeder sich
    dazu stellt, eben ob er für
    Feigheit oder aber für
    Freiheit votiert.

    Feigheit oder
    Freiheit ?!

    La liberté existe toujours.
    Il suffit d’en payer le prix.

    Montherland

  47. #61 johann (10. Jul 2015 10:24)

    Zur gestrigen Meldung
    „Stadt Bochum
    Flüchtlinge auf Friedhof“ gibt es empörte Leserkommentare.

    Wir kennen ja die „Toilettenkultur“ unserer neuen Fachkräfte, vor allem denen aus Afrika.
    Asylanten, die auf deutsche Gräber kacken. Demnächst auch in ihrer Gemeinde!

  48. #62 Babieca (10. Jul 2015 10:29)

    Ich könnte mir sogar vorstellen, das aktiv zu fördern: Im Wattenmeer gibt es schöne Sandbänke.

    Dass mit den Sandbänken ist wirklich eine sehr gute Idee!
    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  49. Ich plädiere für eine Figur namens Lügenpresse, die alljährlich verliehen wird.

    Dies soll ein Zwerg mit zu kurzen Beinen und großem Füllfederhalter sein, der durch einen von uns inszenierten Rummel vor einem Verlagshaus oder Sender übergeben und gefilmt wird und die Übergabe bei youtube anschließend für alle ins Netz gestellt wird.

  50. #69 John Maynard

    Ich plädiere für eine Figur namens Lügenpresse, die alljährlich verliehen wird.
    ++++++++++++++++++++++++++
    Wie sehr die Lügner getroffen wurden, zeigte, dass sie Lügenpresse als Unwort des Jahres 2014 wählten.

    Am besten wäre, das Wort des Jahres 2015 hieße Lügenpresse!

  51. Achtung, Heute Freitag, im Ramadan, die eigenen vier Wände nicht verlassen!
    Sollte es sich nicht vermeiden lassen unbedingt Schußsichere Weste anlegen,
    da unsere Bereicherer immer einen Grund Finden Durchzudrehen!
    Was unser Bundespräsident dazu zu sagen hat muss ich hier nicht wiederholen…..

  52. Es ist wirklich erschreckend wie hilflos, verängstigt und feige die Medien jetzt schon sind, bei einem noch relativ kleinen Anteil von Mohammedanern (wenn auch jetzt schon zuviel) unter der deutschen Gesamtbevölkerung! Wie geht das weiter?

  53. Der RBB sollte sich mal lieber dafür entschuldigen, dass er an solchen Zuständen mit seinen tendenziösen Berichterstattungen, Verharmlosungen und Verschweigungen eine Mitschuld trägt, genauso, wie der Rest der „journalistischen“ Bagage. Echte Journalisten würden über ALLE Dinge berichten, für die ich PI-News besuchen muss, um sie zu erfahren, egal, was die Politik ihnen sagt. Und ECHTE Journalisten würden anfangen zu recherchieren, WARUM die Politik uns das antut und was der große Plan dahinter ist.

  54. Diese lahmen Ausreden sind doch einfach nur lächerlich! Wenn ich lese: „jaaaaaa, es war ja ein besonders heißer Tag!“ und: „UNS ist der Bericht entglitten“ hab ich schon genug.
    Als ob es in unserer Jugend nie heiße Tage im Freibad gegeben häte. Haben wir uns dort als Jugendliche benommen wie die Schweine? Nö. Also?!
    Wir erleben in Teilen Berlins und andernorts den Übergang von der Demokratie hin zur Diktatur des islamischen Abschaums.
    Im Tagesspiegel forderte ein Gutmensch tatsächlich, man hätte alle halbnackten Jung-Orks um Erlaubnis fragen müssen, bevor man sie einfach filmte (ein Blick ins Kunst- und Urhebergesetz genügt, um festzustelen, dass das kompletter Quatsch ist). Vor 10 Jahren haben ein paar JugendrichterInnen, u.a. auch die leider viel zu früh von uns gegangene (gegangen wordene) Frau Heisig festgestellt, dass es in Neukölln so ist, dass die Standards unserer Zivilisation dort nicht mehr gelten. Hat sich seitdem was verbessert? Nö. Außer, dass einige Hardcore- Illusionisten ein Quartiersmanagement anbieten und viel Geld in sinnlose Multikultiprojekte gepumpt wurde. Unsere wendefreudige Kanzlerin hatte vor einiger Zeit gesagt, Multikulti sei gescheitert. Mittlerweile sagt sie, der Islam gehöre unzweifelhaft zu Deutschland. Klingt nach Kapitulation…. oder Taktik, da die Union bei 43 % steht und diese Aussagen offensichtlich viel Sympathie in unserer Bevölkerung wecken…

  55. Schönes Foto…..
    Aus bunt wird braun, das weiß man doch als Kind schon 😀

    Ich bin weiterhin nur noch Fassungslos, komme da auch gar nicht mehr raus.

    Evtl könnte ja jemand auch mal darüber berichten das die Stadt Bochum plant, ACHTUNG Flüchtlingscontainer auf einem Friedhof zu errichten.
    (Bin ein Neuling, deshalb)

  56. Das Columbiabad direkt der Sehitlik Moschee unterstellen,und Ruhe ist.der dicke Bademeister kann ja vorm Eingang fegen.

  57. @No.3
    „Wo kann ich diese schusssicheren Westen kaufen, damit ich nächstes Mal in Berlin in ein öffentliches Bad gehen kann? Kann man damit schwimmen?“
    Brauchen wir nicht. Herr Kurzhals und seine Konfliktlotsen sind doch da. Ich würde jedem Randalierer entweder Hausverbot im Multikultibad geben oder ihn verpflichten, eine Schwimmweste aus Blei zu tragen- dann sollte schnell Ruhe einkehren.

  58. Hui, der rbb hat schon geantwortet!!! (S. Beitrag # 30)

    „(…) vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihre Reaktion auf den Beitrag „Hitzköpfe in Neuköllner Freibad“ aus der „Abendschau“.
    Ihre E-Mail liegt in der nächsten Redaktionssitzung der „Abendschau“ vor. (…)

    Da bin ich ja mal gespannt. 😉

  59. #50 Babieca

    „Nennt das Kind endlich beim Namen: Es sind islamische, islamisch mit der islamischen Gewalt sozialisierte islamische Jungmannen, die hier Krieg führen, weil es ihnen Spaß macht.“

    Für die Angehörigen der Religionsgemeinschaft der Humanisten ein Gedankenverbrechen, denn nach deren Dogmen sind alle sogenannten Möntschen und Völker gleich. Außerdem haben Sie der Evolution verboten, daß sich die Art homo sapiens sapiens über lange Zeiträume in verschiedenen Lebensräumen in Rassen auffächert.

    Aber ich begehe dieses Gedankenverbrechen: Bei verschiedenen Rassen gibt es einen unterschiedlichen Zeithorizont. Für ein Volk ist es z.B. Alltag, ständig die Zukunft im Hinterkopf zu haben. Für ein anderes Volk ist es selbstverständlich, im Hier und Jetzt zu leben, sich den Stimmungen des Augenblickes voll hinzugeben.

    Wer ernsthaft wähnt, die Schwarzen und die Wüstenländer Vorderasiens besitzen ein Triebkontrollsystem, das mit dem von uns europäischen Weißen konkurrieren kann, muß an einer politischen Infektionskrankheit leiden.

  60. Ich kann Euch sagen, wie es weitergeht. so langsam kapiert man, dass das Internet die Lügenpresse immer mehr enttarnt und bloßstellt. Das wird sich das System so nicht bieten lassen. Erster Schritt war die Zwangseintreibung der GEZ-Gebühren. Berlin finanziert die TAZ mit Millionen-Beträgen. Gestern wird laut verkündet, rechtsradikale Strömungen im Internet stellen eine große Bedrohung dar. Hier wird etwas vorbereitet, was damit enden wird, dass Seiten wie PI-News ins Illegale gedrängt werden. Des weiteren werden „rassistische“ Äußerungen schneller und härter bestraft, was die Denunzianten auf den Plan rufen wird. Soll ich weiter machen!?

  61. rbb- mal ehrlich wer schaltet so etwas noch ein???
    Reiko Dahl und wie die anderen Schwachsinnigen auch heißen mögen, man kann die sogenannte Abendschau nur im Delirium ertragen.
    Der Dummschwätzer Ulli Zelle gehört in eben diese.Im Suff durch die Gegend gefahren ist er beim rbb auf Knien angekrochen gekommen, damit er seinen Job nicht verliert.
    Seit Käßmann wissen wir, das man nur im Vollrausch durch die Straßen fahren muss und die Medien das auch lang und breit genug auswalzen müssen. Dann bekommt man irgendwie doch noch einen Job und wenn man dann auch noch linksversiffte Scheiße labbert ist alles gut.
    Vor vielen Jahren war ich mit meiner Tochter damals noch im Prinzenbad.Da herrschten schon diese Zustände wie heute im Columbiabad.
    Lieber stelle ich mich zu Hause unter die Dusche, da weiß ich nämlich ziemlich genau, was in meinem Wasser herumschwimmt oder nicht.Bei diesen versifften Freibädern sollte man lieber im Schutzanzug das Bad „genießen“-man weiß nämlich nicht, ob vielleicht gerade einer von den Fachkräften nicht doch zum Klo musste!!!!

  62. Am besten man berichtet auch nicht mehr über die IS, andere Kopfabhacker, und über kriminelle Moslems überhaupt nicht mehr. Dann gibt es sie einfach nicht mehr, und Islam ist Frieden.

    Was nicht sein darf das gibt es in Deutschland nicht. So backt sich der RBB seine heile Welt.

  63. Nachtrag-hier noch der Rest der SED Kaderschmiede im rbb:
    Carla Kniestedt wuchs zunächst in Leipzig auf.
    Bei der DDR-Tageszeitung Neues Deutschland war sie anschließend bis 1988 Redakteurin, ehe sie dann freiberufliche Korrektorin bei diversen Verlagen wurde.

    Raiko Thal:Nach einer Schauspiel- und Sprechausbildung (ab 1985), Militärdienst bei der NVA und Gründung einer Theatergruppe, Appolos Wanderbühne.[2] 1988-89 absolvierte er ein journalistisches Volontariat bei Radio Potsdam von Antenne Brandenburg.

    Cathrin Böhme:Böhme wuchs als Tochter der Chefansagerin des DDR-Fernsehens Erika Radtke in Ost-Berlin auf, machte 1982 ihr Abitur und studierte anschließend an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität.
    Nebenbei arbeitete sie zwischen 1991 und 1992 beim News Burda Verlag als Redakteurin.

    Dorothea Echte:Seit März 2004 ist sie Nachrichtensprecherin der Berliner Abendschau des rbb-Fernsehens, wo sie im wöchentlichen Wechsel mit Axel Walter, Nadya Luer und Cathrin Bonhoff jeweils die beiden Nachrichtenblöcke liest. Sie lebt in Berlin.

    Ulli Zelle machte in Hannover eine Ausbildung zum Werbekaufmann, anschließend studierte er an der Hochschule der Künste in Berlin Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und absolvierte danach sein zweites Studium für Publizistik an der Freien Universität Berlin. In der Studienzeit war Ulli Zelle freier Mitarbeiter bei Agenturen und Zeitungen. Für den SFB-Hörfunk arbeitete er ab 1984 als Reporter und für das Fernsehen ab 1985.
    Natürlich ist über das fahren im Suff nichts zu lesen, ist und bleibt eben die Lügenpresse!!!

  64. @

    #50 Babieca (10. Jul 2015 10:06)

    wegen der Hitze

    Eine der dümmsten Ausreden des Jahrzehnts

    Sehr richtig. Die fühlen sich bei über 30°C erst so richtig sudländisch wohl und kommen dann erst so richtig in Wallung.

    Deshalb weigern die sich ja in den skandinavischen Ländern auch strikt dagegen, in den hohen Norden einquartiert zu werden. Obwohl auf der Polkappe unseres Globus seeehr viiiiel Platz für diese Species wäre. Und nicht nur auf jener im Norden.

    Und außerdem bräuchte man denen dort keine Container hinzustellen. Denn diese Fachkräfte sind ja nicht nur lärmfähig sondern auch lernfähig – was uns die Staatsmedien immer wieder „beweisen“.

    Somit dürften die sehr schnell in der Lage sein, sich ihre Iglus selber zu bauen – je nach Bedarf in entsprechender Anzahl. Und – für die auch kein Problem – auch eingenhändig schnell für Trinkwasser zu sorgen. Schnee gibt’s dort ja reichlich. Und durch deren erhitzte Gemüter bräuchten die dafür nicht mal einen Spirituskocher…

    @

    #52 Heinz Ketchup (10. Jul 2015 10:06)

    Die von türkischen Ingenieuren entwickelte Weste ist Brand- und wasserfest. Diese Westen können sogar von Ferngläsern mit Nachtsicht nicht erfasst werden.
    – – – – – – – – – – – –
    Wow – Türkische Ingenieure – wer hätte das gedacht!
    Sie sind nämlich die Fachkräfte die Deutschland braucht weil unsere Ingenieure ja auswandern, bzw. angeblich aussterben…

    Sehr richtig. Vermutend füge ich hinzu, dass dies evtl. wirkliche Fachräfte sind, welche die in Deutschland (noch) angebotene gute technische Bildung genutzt haben und nun in der Türkei als normaler Bürger für türkische Steuereinnahmen sorgen.

    Dies scheint also jene „Investition in die Zukunft Deutschlands“ zu sein. Ganz ohne Zweifel – sie kommt tatsächlich zum tragen. Nur halt nicht in Deutschland.

    Dahier in Österreich oder der Schweiz gut ausgebildete sind sicher auch etliche darunter. Mitunter wird aber auch da „getürkt“, wie ein österreichischer Artikel vom April diesen Jahres berichtet:

    Mutmaßlicher Prüfungsschwindel bringt Türken den Bachelor

  65. @

    #82 Beteigeuze (10. Jul 2015 11:33)

    Hui, der rbb hat schon geantwortet!!! (S. Beitrag # 30)

    Na, da schau her! Bitte halte uns auf dem Laufenden. (Aber das wirs’t ja eh machen…)
    🙂

  66. #72 Blattlaus (10. Jul 2015 10:50)

    Wie lange will PI eigtl. noch diese „ProAmerikanisch“ Linie mitmachen??

    Eine Stellungnahme dazu findet sich hier:

    KLICK

  67. @ Eminenz # 91

    „Na, da schau her! Bitte halte uns auf dem Laufenden. (Aber das wirs’t ja eh machen…)
    :-)“

    Beim Barte des Propheten- das werde ich!
    😉

  68. #50 Babieca:

    Nennt das Kind endlich beim Namen: Es sind islamische, islamisch mit der islamischen Gewalt sozialisierte islamische Jungmannen, die hier Krieg führen, weil es ihnen Spaß macht.

    Was sie diesmal ja, wenn auch indirekt, getan haben: „Unsere Religion sagt eigentlich, wir sollen nicht so sein … jetzt insbesondere im Monat Ramadan“, sagt der Jung-mann, das war für öffentlich-rechtliche Verhältnisse schon außerordentlich viel Realität. Die Randalierer, heißt das, waren Moslems!

    Und ich denke mal, es war dieser Satz, nicht das Rumge-hampele der kleinen Jungs („Persönlichkeitsrechte“!), der den Beitrag aus der Mediathek gekickt hat. Nach der Beschwerde dieses Weicheis von Bäder-Sprecher („Tut mir in der Seele weh, wenn ich solche Szenen sehe“). Denn nach derart „kriminalisierender Berichterstattung“, sagte der mitfühlende Oloew der „taz“, kriegten die Bäderbetriebe „rassistische Vorwürfe nach dem Motto: ,Sie haben ja nur noch Muslime in den Bädern. Macht die Arbeit da noch Spaß?‘“ zu hören. Darum geht es.

    Und er sorgt sich um die Türken-„Kids“, die armen, unterprivilegierten, denen manche sogar Rutsche und Sprungturm wegnehmen wollen. „Im Klartext würde das heißen, den Kids ihr Bad wegzunehmen – das Wenige, was sie noch haben.“ Ihr Bad? Und sonst hat man ihnen alles weggenommen? Bevor er Sprecher der Bäderbetriebe wurde, war Matthias Oloew vierzehn Jahre lang Redakteur beim „Tagesspiegel“, sowas imprägniert fürs Leben.

  69. Beteigeuze
    Es wird künftig immer wahrscheinlicher, daß Wähler ihr Kreuzlein künftig an der rechten Stelle hinterlassen, weil ihnen die vorauseilende Selbstzensur der Staatsmedien auf den Zeiger geht-
    ——————–
    Unser Justizminister Heiko Maas,wiegelt jede Kritik am Islam und seinem Gewaltpotenzial,mit „widerliche Hetze“ ab.
    Da steht er auf einer Linie,mit dem türkische Premier, der Pegida mit der Terrormiliz IS verglich.

    Journalisten/Redakteure und Moderatoren des
    Bezahl-TV,dürfen sich keine diesbezügliche Meinung
    erlauben,geschweige denn,diese mit Bildern unterlegen.

    Das hieße,sich von den politischen Vorgaben zu entfernen.
    Diese sind nun mal darauf angelegt,den Islam bei
    Laune zu halten.

    Im übrigen,ging auch unser Justizminister,nach dem
    Morden in der Satire Redaktion von Charlie Hebdo,
    und dem zeitgleichem töten mehrerer Juden in einem jüdischem Supermarkt nicht etwa in eine Synagoge.
    Er besuchte unmittelbar nach dem Abschlachten,eine Moschee um Muslimen,justiziablen deutschen Schutz
    zu versichern.

    Das Auswandern der Juden in diesem Zusammenhang,
    ist für die Politik,nicht von Belang.

    Erst recht nicht,die Befindlichkeiten des deutschen Volkes.

    Dennoch,gut geschrieben..Versuch macht kluch..-)))

  70. Ich verfolge täglich den Videotext vom RBB -wegen der Wettervorhersage! Dabei springen mir auch regelmäßig dieselben „Propagandanachrichten“ entgegen, die ich nicht öffne:
    Rechte Straftäter, Rechte Gewalt hat zugenommen, Rechte NSU usw.
    Nachdem man das Volk auf das böse „Rechts“ getrimmt hat, folgen nun ständig Berichte, Statistiken etc. die ungeprüft gemeldet werden. Gewaltverbrechen von Migranten werden verschwiegen, allenfalls als Vergehen von Jugendlichen oder „Männern“ deklariert, gerne noch mit Hinweis auf „rechte Gewalt“
    Der RBB ist ein tiefroter, über beide Ohren verlogener Propagandasender, der das Volk stramm auf Linie bringen soll, so wie es in der DDR üblich war!

  71. In der Politik wird der Glaubwürdigkeitsverlust der Mainstreammedien rege diskutiert. Folgende Schritte sind denkbar

    – Mainstream-Zeitungen werden finanziell unterstützt (Steuern)

    – Internetseiten wie PI oder Netzplanet werden weiter kriminalisiert

    – Bürger, die sich auf PI tummeln, werden kriminalisiert und hart bestraft, öffentlich an den Pranger gestellt und beruflich, finanziell und privat ruiniert

    – die Zensur auf Facebook / Zensur wird noch weiter zunehmen


    Vorbild ist China

    Und es wird keine „Revolution“ kommen.

    Nicht einmal in Süditalien oder auf den griechischen Inseln leistet die Bevölkerung Widerstand.
    Obwohl die Italiener und Griechen wesentlich heißblütiger sind als wir Deutschen.

  72. „Entschuldigung“ bedeutet bei grün-toten die Erlaubnis Lügen und Untaten immer wieder tun zu dürfen. (kenne ich aus eigener Erfahrung)

  73. Das die Hitze gewissen Kulturbereicherern zu Kopfe gestiegen sein soll, welch ein Witz! Die sind doch größere Hitze, sogar Wüstenhitze gewohnt. Welch eine Volksver@rsc_ung seitens rbb.
    Dann ist der Nahostkonflikt womöglich auch nur der Hitze dort geschuldet, oder?

  74. Wenn Idioten, Proleten und Nutten ihre Allmachtsphantasien im Privatleben nicht ausleben können, kommt sowas wie im Columbiabad vor. Das asoziale Verhalten ist angeboren, da die Eltern nicht anders drauf sind. Wir haben also mehrere Generationen von Deppen und Babyrambos am Start. Ein normaler Mensch dreht sich da nur angewidert weg….Der Proll fühlt sich wie ein Schwein im Schlamm…Allerdings ist es nun so, das wir das suhlen in Fäkalien auch noch gut finden müssen…

  75. Tja, was soll man dazu noch sagen. Selbst wenn demnächst „Konfliktlotsen“, Security und schließlich Polizeibeamte verprügelt oder gar gemessert werden, was kümmerts den toleranzbesoffenen Berliner, wenn der randalierende Muselmanen-Mob die Freibäder erobert und bereichert.

    Bei der nächsten Wahl in Berlin haben wir dann wieder

    SPD 35%
    Grüne 25%
    SED 20%

    Also sollen sie fressen die „arm aber sexy“ Berliner. Auch hier gilt, Michel will es Michel kriegt es.
    Außerdem, Berlün ist doch schon lange verloren, derartige „Einzelfälle“ gehören zum Alltag also zum zum friedlichen Miteinander. Mich wundert dass der RBB überhaupt noch berichtet….

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