imageWas ist ein Leben in Deutschland wert? Etwas mehr als ein Jahr, zumindest offenbar wenn man als türkisch-moslemischer Herrenmensch einen Wehrlosen tot tritt. Das Opfer Jonny K. war im Oktober 2012 am Berliner Alexanderplatz von sechs Türken attackiert und derart gegen den Kopf getreten worden, dass er wenig später an den Folgen einer Gehirnblutung verstarb (PI berichtete). Zwei der Kopftreter sind nun wieder auf freiem Fuß, sie waren im vergangenen Jahr zu je zwei Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt worden. Und obwohl sie ihre Strafe erst im Frühjahr 2014 antraten wurden sie nun wieder auf die Menschheit losgelassen.

Wie der Express berichtet stellten zwei der Schläger einen Antrag auf Verlegung in den offenen Vollzug, was die Anstaltsleitung aus gutem Grund ablehnte. „Es gab Gründe, die dagegen sprachen“, erklärte ein Mitarbeiter aus der Gefängnisverwaltung. Die Anwälte der beiden akzeptierten die Entscheidung nicht und nun urteilte ein Gericht zugunsten der moslemischen Mörder. Man kommt nicht umhin dem zuständigen Gericht zu unterstellen, wieder einmal den gesellschaftsschädigenden und bürgerfeindlichen Migrantenbonus verteilt zu haben. (lsg)

Like
Beitrag teilen:
 

128 KOMMENTARE

  1. Wir müssen uns selbst schützen. Justiz und Staat tun es nicht. Ich halte den Schutz der eigenen Bürger für die wichtigste Aufgabe des Staates. Tut er das nicht, wird er überflüssig…

  2. Kein Einzelfall.

    Migrantenbonus.

    Geringe Strafen ermöglichen Gesellschaftliche Teilhabe meist junger migrantischer Kopftottreter. 🙄

  3. Das war ja zu erwarten: Täterschutz vor Opfer-schutz/gerechtigkeit. Insbesondere, wenn der Täter den richtigen Mihigru hat. Das ist ja alles kein Geheimnis, sondern höchstrichterlich vom Bundesgerichtshof längst so entschieden.

    Letztlich geht es doch darum, die Mihigrus möglichst abzufedern – das Schicksal der Opfer ist da zweitrangig.
    Politische Justiz pur, durch die Republik. Einfach korrupt!

  4. Erinnert an den Reichsgerichtshof, nur andersrum. Ein Leben ist nichts mehr. Das freut die Killer, auf ein Neues.

  5. Aus dem Bundespräsidialamt gibt es bereits eine erste Reaktion. Gaucks Pressesprecherin Ferdos Forudastan verlas eine Erklärung mit folgendem Wortlaut:

    Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

  6. Eine Schande ist das !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    wie müssen sich da Johnnys Angehörige nur fühlen.

  7. Bundespräsident Joachim Gauck soll sich nicht so anstellen:

    Ich denke, zum Beginn des Ramadan eine Generalamnestie für mohammedanische Mörder, Räuber und Komaschläger wäre ein starkes Signal der Willkommenskultur!

    Und diese Buddhisten sind eh böse, wehren sie sich doch gegen Vergewaltigungen durch Rohyngias, das hatte Gauck schon vor Monaten bemängelt!

    Kein mohammedanischer Mörder ist illegal und sollte als Integrationspreis ein Bundesverdiesntbambi bekommen!

    2020 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  8. Man stelle sich mal vor ein Bio-Deutscher hätte einen Türken zu Tode getreten!

    Man, was da los wäre. Tagelange stalinistisch organisierte obligatorische Lichterketten mit gemeinschaftlichen Glasfenster einschmeißen und Autos anzünden. Und wochenlange Sondersendungen der Staatpropaganda und unendliche und ermüdende Talk-Shows zum Thema Ausländerfeindlichkeit.

    Aber der Höhepunkt staatlicher Propaganda und Agitation wäre dann der Schauprozess gegen den deutschen Täter und die Ausschöpfung der Höchststrafe durch auf Multi-Kulti-Linie getrimmte Richter.

    Mein Gott wie mich diese Zwei-Klassen-Justiz basierend auf der irren Multi-Kulti-Ideologie ankotzt!

  9. Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.

    Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde.

    Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.

    Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. Allerdings müsse er sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Dieses Training war ihm schon bei einem früheren Prozess zur Auflage gemacht worden. Trotzdem beging er danach noch Straftaten.

    In scharfen Worten distanzierte sich Richter Klein zudem von der öffentlichen Erregung nach den früheren milden Urteilen gegen Erdinc S., schließlich würden Gerichtsurteile „nicht auf der Straße gefällt“.

    Damit bleiben sich die Kölner Jugendrichter treu. Schon im Juni 2008 hatten acht von ihnen eine Kampfschrift verfasst, in der sie den Kritikern milder Gerichtsurteile einiges um die Ohren hauten – vor allem Politikern, Polizisten und Journalisten. Weil die sich oft über frühere „Koma-Schläger“-Urteile empört hatten, unterstellten die Richter ihnen eine „Hetzkampagne“, die „populistischen Vorgaben Genüge“ tun sollte. Sodann unterstellten sie der Forderung nach härteren Strafen, sie entspringe „einem archaischen Rachebedürfnis“. Und schließlich taten sie den „Ruf nach möglichst langem Wegsperren“ als „gedankenlos“ ab.

    Mit einer Aussage konnte die Urteilsbegründung indes auch Kritiker überzeugen: mit der Hoffnung, auch der Gewalttäter Erdinc S. könne eines Tages lernen, seine Persönlichkeit in nicht strafbarer Weise auszuleben. Erdinc S. will jetzt übrigens Metzger werden.

  10. Haben die mohammedanischen Mörder von Daniel S. schon das Bundesverdienskreuz, überreicht durch den Kirchweyher Bürgermeister Lemmermann (SPD), erhalten?

    2020 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  11. # 4 lorbas

    kopftreten bis zum tod IST gesellschaftliche teilhabe und wird mit strafnachlass bis zu 12 jahren belohnt

  12. Unsere Kuscheljustiz ist einfach unerträglich, nicht nur für die Hinterbliebenen der zahlreichen Opfer.
    Täter mit Migrationshintergrund müssten genau so hart bestraft werden wie Deutsche. Dann hätten die Strafen für sie endlich eine abschreckende Wirkung.

  13. #19 potato (18. Jun 2015 20:03)
    Gerade die mit mihigru müssen wissen das sie nicht soweit gehen dürfen.

  14. 16 Paulaner
    Bekommen diese angeblichen „Volksvertreter“ dafür womöglich harte Währung aus islamischen Staaten?
    —————

    Ich glaube eher die bekommen harte Drohungen. Darum muesste man eben anfangen dass die Richter nur per Videoschaltung im Gerichtssaal sind und unkenntlich sind. Es wird in diesem Land kein Urteil geben wie es sein sollte, solange die Richter noch erkenntlich sind!
    Die Angst um die Familie und das eigene Leben ist zu gross im Deutschen Lande!

  15. Prozess gegen Todes-Fahrer vom Kudamm

    Ein Hartz-IV-Empfänger fuhr mit AMG-Mercedes (2700 Euro Miete) einen Studenten tot.

    Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf.

    Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein.

    Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

    Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss.

    Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.

    Vier Wochen Fahrspaß.

    Der letzte Abend, bevor er den Wagen wieder abgeben musste. Kudamm, Busspur.

    Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität.

    Es war dunkel, und die Fußgängerampel zeigte wahrscheinlich schon Rot, als er den Kudamm von der Mittelinsel kommend überquerte. Ein Auto wartete, ließ ihn vorbei. Die Busspur schien frei.

    „Ich hörte ein extremes Motorengeräusch aus Richtung Lehniner Platz“, erinnert sich Daniel W. (35) als Zeuge. „Der Mercedes raste auf der Busspur heran, ich schätze mal mit 100 Km/h. Der Junge hatte es fast geschafft gehabt über die Busspur . . .“ Die Stimme versagt. „Ein extremes Dröhnen, ein extremer Beschleunigungsvorgang. Der Junge wurde hochgeschleudert, prallte auf den Asphalt . . . Sind Angehörige von ihm hier?“

    „Ich bin der Vater“, sagt ein Mann leise. „Mein tiefes Beileid“, ringt der Zeuge um Worte. Auch Mutter und Schwester des Studenten sitzen weinend im Saal.

    Laut Anklage fuhr Omid S. mindestens 23 Km/h mehr als die erlaubten 50 Km/h. Der Mercedes krachte nach dem Aufprall noch in den Range Rover eines Berliner Promi-Anwaltes (verletzt).

    Der Angeklagte guckt weg. Kein Wort des Bedauerns, der Trauer, der Reue. Angeblich ist er in Therapie.

    Tod auf dem Ku’damm: Acht Monate Haft für Fahrer

    Omid S. hatte bereits 16 Punkte in Flensburg und raste dennoch mit einem geliehenen Sportwagen über die Busspur. Den Studenten, der über die Straße ging, sah er zwischen den stehenden Autos nicht.

    Der Motor heulte auf. Es war für Omid S. der letzte Abend, an dem er mit dem gemieteten Mercedes-Sportwagen durch die Stadt protzen konnte. Vier Wochen Fahrspaß für 2700 Euro lagen hinter dem 24-Jährigen. Er, der bereits 16 Eintragungen in Flensburg hatte, überholte und nahm einfach die Busspur. Minuten später erfasste er einen Fußgänger, der die Straße bei roter Ampel überqueren wollte. Auch wenn er nicht raste: Omid S. ist der fahrlässigen Tötung schuldig, urteilte gestern ein Amtsgericht.

    Eine Strafe von acht Monaten Haft auf Bewährung erging gegen den Mann aus Kreuzberg. Zudem verhängten die Richter eine Führerscheinsperre von 18 Monaten und 300 Stunden gemeinnützige Arbeit. In der Situation sei Omid S. „deutlich zu schnell gefahren“. Als er am 1. November 2008 auf die Kreuzung Kurfürstendamm Ecke Brandenburgische Straße zufuhr, hätten Fahrzeuge links und rechts von ihm trotz grüner Ampel noch gestanden. S. auf der Mittel- und zugleich Busspur sei nur eine Art Tunnel geblieben. Er habe nicht sehen können, warum die anderen nicht gefahren sind. „Da ist höchste Vorsicht und Bremsbereitschaft geboten.“

    Omid S. fuhr durch die Lücke. Da wollte Fabian L., ein 18-jähriger Student aus Mecklenburg-Vorpommern, gerade über die Straße. Er sah nach Angaben von Zeugen nicht einmal auf und bemerkte auch nicht das Mercedes-Dröhnen. Es sei unerklärlich, warum der Student einfach loslief, ihn treffe erhebliche Mitschuld, hieß es im Urteil. Omid S. wollte ausweichen – ungebremst, machte einen Schlenker. Vergeblich. Der Passant wurde meterweit durch die Luft geschleudert. Er erlitt schwere Kopfverletzungen, an denen er fünf Tage später starb.

    Omid S., der als Teilzeitpfleger arbeitet und ergänzend Hartz IV bekommt, saß am ersten Prozesstag schweigend auf der Anklagebank. Was in ihm vorging, war nicht zu spüren. Am zweiten Tag stand er auf und entschuldigte sich. Er sei zutiefst erschüttert, er habe seine frühere Begeisterung fürs Autofahren verloren. Den Mietwagen habe ihm seine Freundin gesponsert. Der tragische Unfall mache ihm zu schaffen, er sei in Therapie. „Den Tod eines Menschen bekommt man einfach nicht aus dem Kopf“, ließ er über einen seiner Verteidiger erklären.

    Im Leben des Angeklagten gab es bereits oft deutliche Warnungen. Er fiel als Jugendlicher bei Polizei und Justiz auf. Kaum hatte er seinen Führerschein in der Tasche, wurde er ein Fall für die Verkehrssünder-Kartei. Einmal erwischte man ihn mit Tempo 150 auf einer Strecke, auf der maximal 80 Stundenkilometer erlaubt waren, dann waren es 44 Sachen zu viel, mehrfach überfuhr er rote Ampeln. 16 Eintragungen in Flensburg innerhalb von nicht einmal zwei Jahren aber lösten kein spürbares Umdenken aus. Nun ist er mitverantwortlich für den Tod eines jungen Mannes.

    Die Staatsanwaltschaft war zunächst davon ausgegangen, dass S. die zulässige Höchstgeschwindigkeit um etwa 23 Stundenkilometer überschritten hatte. Das aber ließ sich laut Gutachten nicht belegen. Eine Strafe von 15 Monaten ohne Bewährung hatte die Anklägerin gefordert. Auch sie ging von einer erheblichen Mitschuld des Opfers aus.

  16. Gefängnis hat zwei Aufgaben:

    1. Strafe
    2. Den Bürger vor Gewaltverbrecher schützen, denn wenn ein Gewaltverbrecher im Gefängnis sitzt, kann er kein Unheil anrichten.

    Weisungsgebundene Richter und Staatsanwälte(was bedeutet, daß die eben nicht unabhänig sind)sowie Politik haben kein Interesse den deutschen Bürger zu schützen.

  17. OT
    weil es so schön war, hier noch einmal mein Post von gestern, ist übrigens wirklich wahr, kein Scherz.
    Und im Angesicht des Ramadan noch aktueller.

    „OT
    beim Hamburger Radio Sender Alster Radio war heute
    Mett Brötchen Tag, jeder, der eins mochte, konnte es sich beim Sender rausholen, to go for free, auf neudeutsch.

    Meinte der Moderator:
    “ Wer heute garantiert nicht kommt um sich ein Brötchen zu holen sind Meh-Mett und Ach-mett.“

  18. Ein Bekannter von mir ist gerade zu 4 1/2 jahren verurteilt worden. Wegen angeblichen Anlagebetrugs. Am besten er hätte die Anleger erschlagen, dann wäre er auch auf freiem Fuss……oder er wäre Kinderschänder geworden,dann wäre gar nichts passiert. Edathy lacht sich heute noch tot……Türken dagegen können grundsätzlich machen was sie wollen. Für dieses Pack ist Deutschland das Schlaraffenland. Konsequenzen gibt es nicht.

  19. Das ist eine Schande!
    Bürger die Strafzettel nicht bezahlen sitzen länger.
    Richter die lange nicht mehr im Namen des Volkes richten.

  20. #25 zarizyn (18. Jun 2015 20:08)
    Oh mein Gott, gibt sie also doch noch die Aufmucker…..hehe

  21. Im Gegensatz dazu hat Horst Mahler (der hat ziemlich dämliche Sprüche abgelassen) 12 (zwölf !) Jahre wegen Volksverhetzung bekommen und sitzt immer noch.

  22. Ist doch schon ein zivilisatorischer Fortschritt, dass der Typ überhaupt ne Strafe bekommen hat.

    Es hätte auch noch schlimmer kommen können, siehe…..

    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=20+cent+mord

    ……………………………..

    Spiegelspacke disst Buntestangauckler

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-kolumne-zu-tugce-albayrak-joachim-gauck-a-1039506.html

    Der Täter im Fall Tugce war kein „Koma-Schläger“, das Opfer kein „Engel der Barmherzigkeit“ – alle Vorverurteilungen gingen fehl.

    Wer keine Ahnung hat, sollte also bei zukünftigen Fällen besser schweigen.

    Schlechtestes Vorbild: Bundespräsident Gauck.

    Joachim Gauck schrieb sogar an die Familie der Toten einen Brief.

    Tugce werde immer ein Vorbild bleiben und habe „unser aller Dankbarkeit und Respekt verdient“, schrieb der Präsident: „Wo andere Menschen wegschauten, hat Tugce in beispielhafter Weise Mut und Zivilcourage bewiesen.“
    Dabei sei sie „selbst zum Opfer eines brutalen Verbrechens geworden“.

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/jonny-k–die-schlaeger-spazieren-schon-wieder-draussen-rum,7169126,30974508.html

    Doch dann zogen die Anwälte der verurteilten Schläger vor Gericht! Der Gefängnismitarbeiter: „Und hier wurde entschieden, dass wir die beiden in den offenen Vollzug verlegen müssen.

    Wir sind alles andere als glücklich über diese richterliche Anweisung, können aber nichts dagegen machen.“

    Have a nice day.

  23. #18 alles-so-schoen-bunt-hier (18. Jun 2015 20:03)

    # 4 lorbas

    kopftreten bis zum tod IST gesellschaftliche teilhabe und wird mit strafnachlass bis zu 12 jahren belohnt

    Rechtgläubige beklagen sich „vollkommen zu recht“ über mangelnde Teilhabe

    🙄

    Wo liegen die Probleme ?

    PIler und PIler_Innen haben sich dazu an einem “Runden Tisch”©® zusammengefunden und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

    Der Fall ist völlig klar und hat eindeutig folgende Ursachen:

    1. Pegida

    2. mangelnde Willkommenskultur

    3. zuwenig Geld im Kampf_gegen_Rächtz

    4. Gewalt/Gewaltandrohung ist immer auch ein Hilferuf©F®

    5. mangelnde Teilhabe*

    6. unzureichender Partizipationsprozess bei der Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen zur Qualifizierung und Weiterbildung von ehrenamtlich Tätigen für die Unterstützung von Migrantinnen und Migranten. ????

    7. unzureichende Qualifizierungsmaßnahmen für ehrenamtliche Integrationslotsinnen und Integrationslotsen.

    *
    Die umfassende Teilhabe von zugewanderten Menschen am gesellschaftlichen Leben ist von eminent hoher Bedeutung.

  24. OT
    das will keiner lesen, ist aber so, von wegen arme Flüchtlinge.
    ES ist nicht zu fassen, armen Deutschen wird zu hunderttausenden der Strom abgedreht, weil sie kein Geld mehr dafür haben, und diese Menschen werden auch noch mit kostenloser Unterbringung, Kost, Logis, Strom und Wasser und Heizung, belohnt.
    Neuerdings auch noch kostenlose Gesundsheits Komplett Versorgung.
    UNsere Politiker sollten sich schämen:

    “ Schlepperbanden
    Flüchtlinge zahlen Schleusern 16 Milliarden Euro

    Die Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber in Europa hat sich drastisch erhöht. Die Schlepperdienste sind zu einem Milliardengeschäft geworden.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/fluechtlinge-zahlen-schleusern-16-milliarden-euro-13654596.html

  25. Der deutsche Michel ist einfach noch zu träge, aber langsam, ganz langsam wird er wach. Typisch deutsch ist nun mal (leider), dass man recht lange viel erduldet um dann plötzlich wie ein Sturm loszubrechen. Die ganzen Kopftreter samt ihrer Sippe werden dann wohl als alternative Straßenbeleuchtung dienen. Ebenso wie diejenigen, die diese katastrophalen Zustände, den ständigen Rechtsbruch zu verantworten haben.

    Ich hoffe der Kelch möge an mir vorübergehen.
    Eins ist jedoch Fakt: JEDER sollte seine Familie verteidigen und wenn es hart auf hart kommt, müssen diese Nichtsnutze Konsequenzen spüren. Sie wissen, dass sie (noch) relativ ungeschoren davon kommen. Das kann sich ändern.

    Rüstet Euch und seid bereit Haus und Hof zu verteidigen. Im nächsten Schritt sollten sich rechtschaffene Bürger zu Hundertschaften zusammenschließen und nach und nach das Land zurückerobern. RECHT muss RECHT bleiben. Polizeit und Bundeswehr werden dann folgen. Es geht ums RECHT. Wenn man es permanent bricht und noch am Ende per Gesetzgebung in „Stein meißelt“, bricht man das Gesetz via Amtsmissbrauch. Gebe Gott (!= Allah = Satan), dass dieses ganze Pack zur Rechenschaft gezogen wird – noch im Diesseits.

  26. Die A N W Ä L T E und DIE
    Richter, Gutachter, Staatsanwälte, etc.pp
    sind Mittäter und Verbrecher und gehören hinter
    Schloss und Riegel !!!

  27. #18 alles-so-schoen-bunt-hier (18. Jun 2015 20:03)

    # 4 lorbas

    kopftreten bis zum tod IST gesellschaftliche teilhabe und wird mit strafnachlass bis zu 12 jahren belohnt

    Teilhabe auch so ein „Un“Wort der BRD GmbH.

    Die Stichworte „Teihabe & Muslime“ in einer Suchmaschine ergaben folgendes…

    Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der Muslime in Deutschland.

    Muslime in Europe – europäische Muslime: für Dialog und gesellschaftliche Teilhabe.

    Die zweite Phase der Deutschen Islam Konferenz (DIK) möchte durch konkrete Maßnahmen die gesellschaftliche Teilhabe von Musliminnen und Muslimen in …

    Wir wollen uns dabei künftig auf Themen der religionsrechtlichen und gesellschaftlichen Teilhabe der Muslime und ihrer Organisationen konzentrieren.

    … Muslime für Demokratie und Vielfalt! Prävention. Partizipation. Teilhabe. … Die Etablierung eines Runden Tisches Junge Hessische Muslime soll die …

  28. Der Unterscheid zwischen der Religion und Kultur der Mordbrenner und Tottreter und der jüdisch-christlichen Kultur des Abendlandes besteht einfach darin, dass sich kein Bürger des jüdisch-christlichen Abendlandes bereiterklärt diesen Richter für weniger als 2 Jahre Knast einfach mal eben totzutreten!!!

  29. Tugce bekommt jetzt doch nicht das Bundesverdienstkreuz, hat der Buntes Präser entschieden.
    Sehr schön sind die Kommentare der FAZ Leser, könnten auch genauso hier stehen.

    “ Berlin Kein Bundesverdienstkreuz für Tu?çe

    Der Bundespräsident will der getöteten Studentin Tu?çe Albayrak nicht posthum das Bundesverdienstkreuz verleihen. Die Voraussetzungen dafür seien nicht gegeben, teilte das Amt am Mittwoch mit.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/gauck-will-tugce-albayrak-kein-bundesverdienstkreuz-verleihen-13651988.html

  30. #5 WoodRiverResident (18. Jun 2015 19:50)

    Was, wenn es nur teilweise stimmt?

    Entsorgung nach der Art des Hauses
    by Redaktion

    Wenn das stimmt ?
    also, wenn das wirklich stimmt…?

    #29 zarizyn (18. Jun 2015 20:15)

    OT
    das will keiner lesen, ist aber so, von wegen arme Flüchtlinge.

    In Deutschland und Europa ist eine

    G E I S T E S K R A N K H E I T ! ! !

    A U S G E B R O C H E N ! ! ! ! ! ! 🙁

  31. #26 guus fraba

    Erstens werden Vermögensdelikte wie Anlagebetrug härter bestraft als Mord. Und zweitens hat dein Bekannter wohl keinen Migrationshintergrund. So gesehen war die Strafe fast noch gnädig.

  32. Diese feige Justiz vor den Mond- und Mordgötzenkult-Anhängern des Islam gehört selber angeklagt.

  33. #31 Tierra Libre (18. Jun 2015 20:16)

    Kenne selbst einige der Verbrecher !
    Unglaublich was die von sich geben…….

  34. Zwei Jahren und acht Monaten Gefängnis!

    Da hat der deutsche Richter seinerzeit ein gutes Urteil gefällt.

    Ein Urteil, so knapp an den 3 Jahren geschrammt, die zur Ausweisung aus Deutschland geführt hätten.

    So kann er – wenn er die Auflagen im Offenen Vollzug erfüllt hat- seiner Beschäftigung weiter nachgehen, nämlich das Bedrohungsgefühl (Angst) in der Bevölkerung zu erhöhen; ganz im Sinne, wie es Frau Merkel im Jahr 2003 sagte.

    „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu erhöhen!“

    Und solche türkischen **Eigenzensur** sind zudem noch billig: Statt viel Geld für Söldner auszugeben, die Angst erzeugen, kosten die nur den Hartz IV Satz.

    Günstiger geht es wirklich nicht.

    Man kann von CDU-Politikern nicht behaupten, dass sie dumm sind!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

    PS. Für ein paar Lernresistente sei an dieser Stelle gesagt, dass nicht die türkischen Tottreter Schuld haben, sondern deutsche Richter, die nur die Befehle von „oben“ ausgeführt haben.

    Oben = Bundesregierung

    Wie heißt der Justizminister?

  35. OT
    Achtung, Ramadan.

    Frau Eskandari-Grünberg ( was für ein Bescheuerter Name) appeliert an die Toleranz ( nicht etwa der Muslime).
    Die wird schon wissen, warum.


    Muslimischer Fastenmonat Ramadan beginnt

    Die Frankfurter Integrationsdezernentin hat zu Offenheit und Verständnis gegenüber fastenden Muslimen aufgerufen. Von heute an essen und trinken Gläubige tagsüber nicht.
    18.06.2015, von Helmut Schwan

    Süße Häppchen: Muslime brechen das Fasten abends nach Sonnenuntergang häufig mit Datteln, zum Nachtisch gibt es hier Baklava.

    Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) hat zum Beginn des Fastenmonats Ramadan an diesem Donnerstag die Hoffnung geäußert, das abendliche Fastenbrechen werde in der Stadt als Chance genutzt, dass religiös unterschiedlich geprägte Menschen aufeinander zugingen.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/fastenmonat-ramadan-eskandari-gruenberg-ruft-zu-offenheit-auf-13653238.html

  36. #24 Tritt-Ihn (18. Jun 2015 20:07)

    Soeben haben die Wahllokale in Dänemark geschlossen.
    Erste Prognose 18,5 Prozent (plus6,2) für die sogenannten Rechtspopulisten ,die dänische Volkspartei!

    Na da wird der klebrige ÖR-Hetzometer auf der nach oben offenen Empörungsskala den olympischen Gegen-Rächtzzzz-Empörungsrekord in neue ungekannte Höhen schrauben.

  37. Frau Eskandari Grünberg ist da sehr Realitätsfern.
    Moslems die als Bus- Straßenbahnfahrer oder an schweren Maschinen usw arbeiten können im Unterzucker
    Unglücke auslösen die zu Toten führen.

  38. Ich bin erschüttert, aber nicht wirklich überrascht. Jetzt kann man diskutieren, was passiert wäre, hätten ein paar Deutsche einen Türken tot getreten, aber das wissen wir doch alle. Nazikeule und mindestens 5 Jahre. Ja mal schauen wenn er den nächsten krankenhausreif geschlagen hat was dann passiert? Spätetstens beim nächsten Toten sitzt er wieder mindestens ein halbes Jahr. Es ist schon kein Sarkasmus oder Galgenhumor mehr sorry, es ist einfach nur noch zum schreien und kotzen.

  39. #22 lorbas (18. Jun 2015 20:06)

    Prozess gegen Todes-Fahrer vom Kudamm

    Ein Hartz-IV-Empfänger fuhr mit AMG-Mercedes (2700 Euro Miete) einen Studenten tot.
    ****************************************************

    neuerdings beschlagnahmt die Berliner Polizei die schweren Karossen der Yallah-Rennfahrer, weil die meistens technisch manipuliert sind und dadurch die Betriebserlaubnis erlischt.
    So trifft man die Kameltreiber am besten.
    Die Hamburger Polizei will an der Rennstrecke Jungfernstieg an der schönen Alster demnächst Blitzer Tonnen aufstellen, um der Raserei Herr zu werden. Ich denke mal, das juckt die Forderasiatischen Kleinhirne nicht, die Strafen zahlen die aus der Portokasse ihrer kriminellen Geschäfte.

  40. # 40 zarizyn

    eskandari-grünberg? das war doch die mit dem „ziehen sie doch weg wenn es ihnen nicht mehr gefällt“, nämlich die multikriminelle bereicherung in frankfurt am main

  41. #30 muhli (18. Jun 2015 20:16)

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Mann-erschiesst-18-jaehrigen-Einbrecher-in-Hannover-Anderten

    Von dem VORFALL hört MANN/FRAU wenig !!
    Weil der Schütze Orientale mit einem Waffenschein ist. ???
    Werden diese Orientalen jetzt schon in deutschen Schützenvereinen mit Schusswaffen versorgt. ???
    Wie war doch die Berichterstattung im Fall von Sittensen und in den USA usw..
    Hier schweigen im Waldeeee!!!

    Das ist eine S C H A N D E ! !

  42. So was macht einfach nur fassungslos und ist eine schallende Ohrfeige für die Angehörigen.

    Bei mir ist ein Punkt erreicht, wo ich deutsche Gerichte nicht mehr anerkenne. Es ist sinnvoller einem Clanboss in nächster Umgebung 1000 Euro in die Hand zu drücken, damit dieser Wiedergutmachung herstellt.

    Deutsche Richter sind leider dazu nicht mehr fähig.

  43. Ach das war doch nur ein kufar der Jonny, und kein mohammedanischer Herrenmensch_in.

    Und… es heißt ja auch nicht jeder/jede Tugce.
    Bei der „schönen Studentin“ (ZDF), da war das Urteil ein klitzekleines Bisschen härter, weil der Schläger auch von der gleichen iSSlam“Rasse“….

    Vorgestern in den staatlichen LÜGENMEDIEN, von Morgens bis Abends den ganzen Tag nur:

    TUTSCHE !

    TUTSCHE !

    TUTSCHE !

    TUTSCHE …..

    Ich dachte schon der Duce ist auferstanden.

    :razz:.

  44. Bushido

    „Du hast theoretisch einen Mord frei“

    Rapper Bushido vergleicht Jugendstrafanstalten in Deutschland mit einem Jugendclub. Allgemein hätten die Strafen für Verbrechen wie Diebstahl oder Mord keine abschreckende Wirkung.
    Bushido muss es wissen: Er saß einst selbst drei Wochen in U-Haft. „Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll, du hast in Deutschland theoretisch einen Mord frei“, sagte der Rapper gegenüber FOCUS. „Gehst du über Totschlag, kriegst du vier Jahre auf Bewährung.“ Was solle da abschrecken. „Ich hätte nie gedealt, würde darauf Handabhacken stehen.“

    http://www.focus.de/panorama/boulevard/bushido-du-hast-theoretisch-einen-mord-frei_aid_477985.html

    Wir wählen als zu viele und zu oft die Luschenparteien SPDU/GRÜNE PÄDERASTEN/SED für deren Mitglieder der Mord an ihnen unbekannten Bürgern nur am Rückgrat langgeht.
    Denn jetzt gilt :

    „Open-Air für Bürgerwehr.“

  45. #43 GundelGaukeley (18. Jun 2015 20:30)

    Frau Eskandari Grünberg ist da sehr Realitätsfern.

    Meinen sie etwa Frau Nargess Eskandari Minus Grünberg?

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran.

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Udo Ulfkotte

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

  46. #18 alles-so-schoen-bunt-hier (18. Jun 2015 20:03)

    # 4 lorbas

    kopftreten bis zum tod IST gesellschaftliche teilhabe und wird mit strafnachlass bis zu 12 jahren belohnt

    Rechtgläubige beklagen sich „vollkommen zu recht“ über mangelnde Teilhabe

    🙄

    Wo liegen die Probleme ?

    PIler und PIler_Innen haben sich dazu an einem “Runden Tisch”©® zusammengefunden und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

    Der Fall ist völlig klar und hat eindeutig folgende Ursachen:

    1. Pegida

    2. mangelnde Willkommenskultur

    3. zuwenig Geld im Kampf_gegen_Rächtz™

    4. Gewalt/Gewaltandrohung ist immer auch ein Hilferuf©F®

    5. mangelnde Teilhabe*

    6. unzureichender Partizipationsprozess bei der Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen zur Qualifizierung und Weiterbildung von ehrenamtlich Tätigen für die Unterstützung von Migrantinnen und Migranten. ????

    7. unzureichende Qualifizierungsmaßnahmen für ehrenamtliche Integrationslotsinnen und Integrationslotsen.

    *
    Die umfassende Teilhabe von zugewanderten Menschen am gesellschaftlichen Leben ist von eminent hoher Bedeutung.

  47. Vielleicht lernen die Fachkräfte ja daraus.

    These: Deutsche Kuscheljustiz ist fürn Arxch
    Antithese: Finanziell hat die Tat aber nichts gebracht.

    Synthese: Das nächste Mal kann man sich ein Bonzen-Weichei-Söhnchen schnappen. Da kann man Spaß mit finanziellem Zugewinn verbinden.

  48. Das Tugcegedöns nervt denn vor ihr gab es zahlreiche
    Deutsche die Zivilcourage gezeigt haben und bei denen war nie die Rede von einem Bundesverdienstkreuz.

  49. Wie ich sie hasse, diese Deutschenfledderer, sie sind nicht nur ästhethischer Müll sondern auch geballte Verblödetheit, mehr geht einfach nicht. Anstatt diese Mörder für immer dingfest zu machen, läßt man sie wieder frei! Welch eine Herabsetzung und Provokation für deutsche Straftäter, die keinen Bonus oder Verständnis oder Fürsorge erhalten, nein, sie triff die ganze Härte des Gesetzes.Daran wäre auch nichts auszusetzen, aber im Vergleich dazu sind Muslime dermaßen bevorzugt und fast strafrechtsfrei, dass dieses Unrecht zum Himmel schreit. Geht endlich geschlossen auf die Straßen, wehrt euch diesem Unrechts, gegen die Brutalisierung und Verhätschelung der Moslems!

  50. #65 GundelGaukeley (18. Jun 2015 20:54)

    #59 lorbas (18. Jun 2015 20:47)

    Genau die meinte ich.

    Dachte ich mir es doch. 😉

    Wem fällt etwas auf?????????

    Nargess Eskandari-Grünberg

    Leben

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Na wer hat es gefunden?????

  51. Sofort Ausweisen!

    Ich möchte diese ausländische moslemische Mörderbande nicht mehr in unserem Land sehen geschweige den dafür noch Sozialleistungen zahlen..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Paragraph 53 Zwingende Ausweisung

    .

    Zwingende Ausweisung

    Ein Ausländer wird ausgewiesen, wenn er

    1.

    wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist oder wegen vorsätzlicher Straftaten innerhalb von fünf Jahren zu mehreren Freiheits- oder Jugendstrafen von zusammen mindestens drei Jahren rechtskräftig verurteilt oder bei der letzten rechtskräftigen Verurteilung Sicherungsverwahrung angeordnet worden ist,

    2.

    wegen einer vorsätzlichen Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz, wegen Landfriedensbruches unter den in § 125a Satz 2 des Strafgesetzbuches genannten Voraussetzungen oder wegen eines im Rahmen einer verbotenen öffentlichen Versammlung oder eines verbotenen Aufzugs begangenen Landfriedensbruches gemäß § 125 des Strafgesetzbuches rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist oder

    3.
    wegen Einschleusens von Ausländern gemäß § 96 oder § 97 rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist.

    http://dejure.org/gesetze/AufenthG/53.html

  52. …….und das Morden, Messern, Kopftreten, Schlagen, Pöbeln etc.pp
    der überwiegend dem IS LAM zugehörigen Verbrecher
    geht ungebremst in der BRDRR-Absurdistan
    weiter und weiter ……

    Das ist eine S C H A N D E ! ! !

  53. Kleiner OT

    Asylpaten gesucht, gern Selbstmörder…

    Flüchtling sticht auf Asylpatin ein

    Es ist ein Angriff aus dem Nichts: Ein junger Flüchtling umarmt in Wasserburg seine Asylpatin, zückt plötzlich ein Messer und sticht auf die 21-jährige Frau ein. Vier Monate ist der Mann aus Westafrika auf der Flucht, dann überreden ihn Betreuerinnen über Facebook, sich der Polizei zu stellen – ein Kriminalfall, der 2014 die Öffentlichkeit schockierte.

    Jetzt steht der mutmaßliche Täter in Traunstein vor Gericht. Für die Staatsanwaltschaft war die Messer-Attacke ein Mordversuch.

    Wasserburg – Viele Flüchtlinge aus Afrika haben schlimme Erfahrungen in ihrer Heimat gemacht. Umso dankbarer sind sie den Menschen in Deutschland, die sich um sie kümmern. Umarmungen als Begrüßungsritual zwischen Asylbewerbern und Asylpaten sind deshalb keine Seltenheit.

    So war es auch bei Boubacar M. (Name geändert), der ohne Pass aus Mali nach Bayern geflüchtet war. Doch diese Nähe zu ihrem Schützling wurde einer jungen Frau aus Soyen, die sich im Wasserburger Helferkreis für Flüchtlinge engagierte, am 15. August 2014 zum Verhängnis.

    Es war 17.45 Uhr, als sie ein Asylbewerberhaus in Wasserburg betrat, in dem Boubacar M. im dritten Stock wohnte. Sie ging hinauf, im Treppenhaus eilte ihr Asylbewerber M. schon entgegen. Zur Umarmung kam es im zweiten Stock. Der Westafrikaner drückte die Frau fest an sich, gleichzeitig zog er ein Messer und versetzte ihr mindestens einen Stich in den Bauch. Das Opfer wurde schwer verletzt, konnte sich aber trotzdem losreißen und fliehen.

    Zuvor hatte der Flüchtling im Handgemenge ein zweites Mal zugestochen, diesmal in den Oberarm. Dabei brach die Klinge ab. Auch mit der Faust hatte Boubacar M. der 21-Jährigen ins Gesicht geschlagen. Als sie zu ihrem Auto lief, soll er der Helferin noch in englischer Sprache hinterhergerufen haben, dass er sie töten werde. Dann flüchtete er.

    Während das schwer verletzte Opfer im Krankenhaus versorgt wurde, fahndeten ein Großaufgebot von Polizisten und ein Sondereinsatzkommando (SEK) nach dem Messerstecher – jedoch erfolglos. Er sei ins Ausland geflüchtet, hieß es.

  54. #69 lorbas (18. Jun 2015 20:58)
    Aha da flieht sie aus dem Iran um hier frei zu leben
    und unterstützt hier das der Islam als Staatsmacht installiert wird.
    Erinnert mich an eine iranische Verkäuferin die ebenfalls geflohen ist und mir beim ersten Kontakt den Koran vorgelegt hat. Die schimpft heute das ihre 2 Söhne junge deutsche Frauen poxxxn und ausnutzen. Moslems sind einfach nur durchgeknallt.

  55. Moslem-Bonus!

    Jetzt mal zum Vergleich.. zum Jonny K. Mord und in Essen gab es keinen Toten..

    Und da wird immer noch behauptet das es keinen Moslems-Bonus gibt..

    Was für ein abartiger verlogener deutschen feindlicher „Rechtsstaat“

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Polizisten gewürgt – Sechs Jahre Haft für Hooligan

    Essen. Der Hooligan, der in Essen einen Polizisten gewürgt hatte, muss sechs Jahre in Haft. Das Essener Schwurgericht hofft auf eine abschreckende Wirkung.

    Im letzten Wort entschuldigte sich Christian P. (23), Hooligan und Anhänger von Fortuna Düsseldorf . Doch das Essener Schwurgericht sah keinen Anlass für Milde bei dem Mann, der am 14. November im Essener Hauptbahnhof einen Polizisten gewürgt hatte. Wegen versuchten Totschlags schickte es den Düsseldorfer für sechs Jahre ins Gefängnis, ordnete außerdem die zeitlich nicht absehbare Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie an.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/polizisten-gewuergt-sechs-jahre-haft-fuer-hooligan-id10787987.html

  56. #54 potato (18. Jun 2015 20:35)

    Dieses freudige Grinsefoto ist sicher nach der Urteilsverkündung entstanden.

    ################

    GENAU SO IST ES

    Täter verhöhnen Jonny K. auf Facebook

    Im Internet werden schon mal die Grenzen des guten Geschmacks überschritten. Doch was jetzt im Fall des am Berliner Alexanderplatz zu Tode geprügelten Johnny K. zu beobachten ist, macht einen fassungslos. Zwei der sechs verurteilten Schläger nutzen Facebook, um die Angehörigen des Opfers zu provozieren.

    Es ist wohl der endgültige Beweis dafür, dass Mehmet E. und Osman A. keine Reue zeigen. Die beiden 20-Jährigen wurden im August im Fall Jonny K. zu jeweils zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Weil dieses Urteil noch nicht rechtskräftig ist, sind sie seit mittlerweile einem halben Jahr auf freiem Fuß. Nun provozieren sie auf Facebook.

    Auf einem Bild sieht man die beiden Männer mit drei Freunden. Sie grinsen in die Kamera und zeigen den Mittelfinger. Laut Medienberichten soll das Foto während einer Prozesspause auf der Toilette des Landgerichts Moabit entstanden sein.

    http://www.rbb-online.de/panorama/thema/2013/der-fall-jonny-k-/beitraege/taeter-verhoehnen-jonny-k–auf-facebook.html

  57. Mit solch lächerlichen Urteilen und dem gezielten Kriminellen-Import aus Afrika (s. oben #5) schürt die Lügendiktatur und ihre Justiz bewußt die Kriminalität.
    Aus dem Chaos und dem folgenden Zusammenbruch der Gesellschaft soll dann die Scharia als Rettung hervorgehen. Alles gut durchdacht!

    +++Wehrt euch gegen Raubstaat, Negativzinsen, Totalüberwachung und Versklavung: KARTE ZUHAUSE LASSEN, BAR ZAHLEN!!!+++

  58. die iranische Verkäuferinn von der ich in meinem letzten Post sprach engagiert sich bei Pro Asyl.

  59. Bei Mord kommst schneller raus. Länger sitzt du bei Steuerhinterziehung und Raubkopien runterladen

  60. #64 GundelGaukeley (18. Jun 2015 20:52)
    Das Tugcegedöns nervt denn vor ihr gab es zahlreiche
    Deutsche die Zivilcourage gezeigt haben und bei denen war nie die Rede von einem Bundesverdienstkreuz.

    Deutschen, die Zivilcourage zeigen droht das Bundesstrafdiensthakenkreuz.

    Ich habe daher der bunten Republik meine Mitgliedschaft aufgekündigt. Dieser „Staat“ ist nicht mein Staat. Er kann verrecken und ich werde möglichst wenig zu seinem Fortbestand und gar nichts gegen seinen Untergang tun.

  61. #74 Ost-West Fale (18. Jun 2015 21:11)
    Kann man das Foto nicht an das Gericht schicken?
    Für Beschwerden Richter betreffend ist immer das Präsidium zuständig

  62. #61 lorbas (18. Jun 2015 20:47)

    Die Leute, Menschen in der weiten Welt können es nicht glauben und fassen was in der
    BRDDR-ABSURDISTAN und AFROEURASITAN looos ist!!

  63. Ein Menschenleben ist in Deutschland nichts mehr wert. Wir sind ein Täterstaat, der Opfer von Kriminalität verhöhnt.

  64. #80 GundelGaukeley (18. Jun 2015 21:14)

    #74 Ost-West Fale (18. Jun 2015 21:11)

    Kann man das Foto nicht an das Gericht schicken?
    Für Beschwerden Richter betreffend ist immer das Präsidium zuständig

    #################

    Ich gehe davon aus das dem Richter das Foto bekannt ist.
    Auch das die Angeklagten keine Reue gezeigt haben dürfte dem Richter bewusst gewesen sein.

  65. “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch”
    Das hat der Grüne Europaparlamentarier D. Cohn-Bendit schon vor Jahren prophezeit. Auch sprach er von einem Verlust bürgerlicher Werte in der Multi-Kulti-Gesellschaft. Dieses Beispiel hier zeigt nun deutlich, was der Grüne D. Cohn-Bendit damit genau meinte!

  66. #75 Drohnenpilot (18. Jun 2015 21:11)

    Etwas anders gelagert ist der Essener Fall allerdings (was nichts an dem Moslembonus ändert):

    Intelligenzquotient von 63

    Christian P., der laut Gutachten bei einem Intelligenzquotienten von 63 dem geistigen Stand eines neun bis zwölf Jahre alten Jungen gleichkommt, ist vor allem der Düsseldorfer Justiz kein Unbekannter. Immer wieder fiel er mit aggressiven Taten im Umfeld seiner Fortuna auf.

    Polizisten gewürgt – Sechs Jahre Haft für Hooligan | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/polizisten-gewuergt-sechs-jahre-haft-fuer-hooligan-id10787987.html#plx1855560846

  67. Ein Menschenleben ist in Deutschland nichts mehr wert. Ist der Täter noch jung und hat Migrantenbonus, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er nach 1-2 Jahre raus aus dem Knast ist. Zur Not konstruiert man den Ablauf so, dass kein Totschlag oder Mord, sondern „nur“ eine Körperverletzung mit Todesfolge vorliegt, womit man ein milderes Urteil rechtfertigen kann. Ein Schlag ins Gesicht für alle Angehörigen des Opfers, wenn der Killer nach der kurzen Zeit wieder mit grinsender Fresse draußen herumlatschen darf.

    Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.

  68. Auch wir auf PI sollten mit unseren Vorbehalten und größtenteils unbegründeten und haltlosen Vorurteilen gegenüber traumatisierten Schutzsuchenden (Flüchtlingen) aufräumen.

    Die gängigsten Vorurteile gegen Flüchtlinge

    „Warum sind auf Flüchtlings-Fotos nur Männer, keine Frauen und Kinder zu sehen?“
    Schlepper verlangen Unsummen dafür, Flüchtende in andere Länder zu bringen – unter teils lebensgefährlichen Bedingungen bei der Fahrt. Oft legen Familien für die Schlepper ihr gesamtes Hab und Gut zusammen und schicken jenes Familienmitglied los, das einerseits die besten Überlebenschancen hat und andererseits in einem sicheren Land am ehesten dazu fähig ist, eine neue Existenz aufzubauen.

    Der Vorwurf des „im Stich Lassens“ ist hier fehl am Platz. Frau und Kinder bleiben oftmals in Massenflüchtlingslagern zurück. Der Traum der Flüchtlinge ist, später mit dem angesparten Geld, das vorher für die Flucht der anderen Familienmitglieder gefehlt hat, die Familie auf einem sicheren Weg nachholen zu können. In der Realität ist dies aber kaum verwirklichbar, die wenigsten Betroffen schaffen dies.

    „Warum hat jeder Flüchtling ein Handy?“
    Sündteure Handys, geschenkt vom Staat auf Steuerzahlerkosten – das ist ein Mythos, der sich bei vielen beharrlich hält. Die Realität sieht gänzlich anders aus. Flüchtlinge besorgen sich die Handys, wenn sie nicht bereits vorher vorhanden sind, für ihre Flucht, denn sie sind der einzige Weg, mit ihren Liebsten in Kontakt zu bleiben und die oftmals gefährliche Fahrt aus den Krisengebieten schaffen zu können.

    Vielfach herrscht auch die Mär – auch in Bezug auf gutgekleidete Flüchtlinge – dass Flüchtlinge in Österreich alles geschenkt bekommen würden. Obwohl es gerne behauptet wird, entspricht das nicht der Wahrheit. Flüchtlinge müssen nicht arm sein (zumindest in dem Ausmaß, dass sie sich nicht ein Smartphone leisten können). Viele flüchten nicht aus Geldnot, sondern weil es in ihren Heimatländern zu gefährlich wird. Weil sie weg vom Krieg und nicht mehr um ihr Leben fürchten wollen.

    „Warum sind sie so faul und gehen nicht arbeiten?“
    Solche Fragen werden detailliert vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR beantwortet. Viele Flüchtlinge und generell Asylsuchende wollen während ihres Asylverfahrens arbeiten – schließlich geht es für sie nicht zuletzt darum, sich finanziell um ihre Familien zu kümmern. Die Behauptung, sie seien faul, liegt meilenweit von der Wahrheit entfernt. Im Großteil der Fälle dürfen sie einfach nicht arbeiten, sagt das Asylgesetz.

    Für Asylsuchende ist es laut „UNHCR“ in Österreich aufgrund der rechtlichen Lage kaum möglich, eine Arbeitsbewilligung zu bekommen“. Annehmen dürfen sie gemeinnützige Tätigkeiten, was auch in vielen Fällen passiert. Arbeiten dürfen Betroffene schließlich erst, wenn ihr Asylverfahren postiv abgeschlossen wurde. Im Arbeitsleben Fuß zu fassen, stellt dann in der Realität aber eine überaus schwierige Aufgabe dar.

    „Warum werfen sie mit Essen, wollen nur Geld und können nur fordern?“
    Immer wieder werden Fälle weiterverbreitet, in denen sich Asylwerber und Flüchtlinge „undankbar“ zeigen würden. Gerne bemüht wird hier ein Fall, wo Flüchtlinge mit Essen und sich geworfen und Geld gefordert haben sollen. Abseits davon, dass viele dahingehende Berichte nicht der Wahrheit entsprechen, ist eine Verallgemeinerung auf „alle Flüchtlinge“ einfach nur Angstmache vor Fremden.

    Unbestritten ist, dass es solche Fälle tatsächlich geben mag. Dabei dürfen aber nicht die Hintergründe außer Acht gelassen werden. Speziell Kriegsflüchtlinge, die mit Folter, Vergewaltigung, Mord, Vertreibung, und Verfolgung konfrontiert waren, sind schwer traumatisiert. Bei einer Unterbringung in Österreich in Massenunterkünften auf engstem Raum mit Menschen unterschiedlichster Kulturen und einer fehlenden privaten Aussichten ist eine psychologische Ausnahmesituation nachvollziehbar. In solchen Fällen von „Undankbarkeit“ zu sprechen, ist meist die Folge von Unwissenheit.

    „Warum bekommen Flüchtlinge so viel Geld/mehr Geld als Österreicher?“
    Die kurze Antwort ist: bekommen sie nicht. Asylsuchende ohne Geld und Arbeit bekommen die „Grundversorgung“, aber keine Mindestsicherung, keine Familienbeihilfe, kein Kinderbetreuungsgeld. Bei der „längeren Version“ unterscheidet man zwei Versorgungsmodelle. Asylwerber, die selbstständig wohnen, bekommen monatlich maximal 320 Euro, müssen damit alle Kosten wie Miete, Heizung, Strom und Essen zahlen.

    Bei Asylsuchenden, die in organisierten Unterkünften leben, in denen auch für Essen gesorgt wird, bekommen sie 40 Euro pro Monat ausbezahlt. Andere Geldzahlungen gehen an den Unterkunftgeber für Miete, Versorgung und ähnliches. In keinem Fall bekommen sie mehr als ein Österreicher – hier liegt die Mindestsicherung bei maximal 795 Euro. Bei einer fünfköpfigen Familie (Mutter, Vater und drei minderjährige Kinder) bekommt die österreichische Familie laut „UNHCR“ mindestens 2.200 Euro, die ausländische Familie 910 Euro monatlich.

    Asylberechtigten schließlich, also Personen, die einen positiven Asylbescheid bekamen, stehen die gleichen Sozialleistungen wie allen anderen Österreichern zu.

    „Warum wird Österreich mit Asylsuchenden überschwemmt?“
    Von einer „Überschwemmung“ kann keine Rede sein. 2014 gab es laut „UNHCR“ insgesamt rund 22.700 offene Asylverfahren. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre haben haben jährlich zwischen 11.000 und 17.500 Menschen um Asyl angesucht. 2015 waren es nach Auskunft des Innenministeriums bis Ende April knapp 14.200. Die Zahl steigt in den vergangenen Jahren an, aber hat keine drastischen Ausmaße.

    Dazu zwei Vergleiche: Erstens – 1956 nahm Österreich über 170.000 Menschen während der Ungarn-Krise und in den 90er Jahren 90.000 Menschen im Bosnien-Krieg auf. Im zweiten Vergleich zeigt die „UNHCR“, was tatsächlich eine horrend hohe Zahl an Flüchtlingen wäre: Im Flüchtlingslager Dadaab in Kenia befinden sich über 350.000 Menschen.

    „Warum nehmen wir in Österreich jeden Asylsuchenden auf?“
    Bei jedem, der in Österreich einen Asylantrag stellt, wird untersucht, ob Österreich oder ein anderes Land für den Asylantrag zuständig ist. In einem inhaltlichen Verfahren wird dann festgestellt, ob Asylgründe vorliegen – dies dann bis zu mehrere Jahre dauern. Das Innenministerium legt eine Statistik für 2013 vor: Von 16.675 rechtskräftigen Asylentscheidungen waren 4.133 poitiv. Nur ein Bruchteil bekommt also tatsächlich Asyl.

    „Das sind doch alles nur Wirtschaftsflüchtlinge?“
    Falsch: Die meisten Asylanträge werden von Personen gestellt, deren Heimatländer unter Krieg leiden oder in denen die Betroffenen Angst um ihr Leben haben müssen beziehungsweise Verfolgung und anderen Formen der Gewalt ausgesetzt sind. Laut Innenministerium kamen Asyl-Erstanträge 2014 vor allem von Menschen aus Syrien und Afghanistan sowie der Russischen Föderation. Sie machten mehr als die Hälfte aller Asylsuchenden aus.

    Ebenso greift hier der vorangegangene Punkt: Wenn Asylgründe wie Verfolgung oder andere Formen der Bedrohung nicht vorliegen und in den Herkunftsländern der Betroffenen keine Gefahr droht, wird kein Asyl gewährt.

  69. #86 Ost-West Fale (18. Jun 2015 21:22)
    War nur so eine Idee.
    Dachte da eher an Bewusstwerdung so in Richtung steter Tropfen höhlt den Stein.

  70. #74 GundelGaukeley (18. Jun 2015 21:10)

    #69 lorbas (18. Jun 2015 20:58)

    Aha da flieht sie aus dem Iran um hier frei zu leben
    und unterstützt hier das der Islam als Staatsmacht installiert wird.

    Sehr schön erkannt. Genauso ist es.

    Aber da ist noch etwas, heißt es denn nicht immer da Bildung das Allheilmittel der vom Islam infizierten wäre!?

    Sie studierte Psychologie und wurde promoviert.

    #84 Tierra Libre (18. Jun 2015 21:16)

    #61 lorbas (18. Jun 2015 20:47)

    Die Leute, Menschen in der weiten Welt können es nicht glauben und fassen was in der
    BRDDR-ABSURDISTAN und AFROEURASITAN looos ist!!

    EUROPA ist eine Irrenanstalt und Brüssel die Zentrale.

    Meinungen unter Strafe: Das EU-Toleranzpapier

    Wieder wird heimlich still und leise hinter unserem Rücken durch die EU ein wichtiges Grundrecht abgegraben. Das Recht auf freie Meinungsäusserung wird empfindlich eingeschränkt werden- und falsche Meinungen mit Strafe belegt. Natürlich wird das Ganze in schöne Worte und ach-so-menschenfreundliche Dekoration verpackt.

    Wir haben in der Schule gelernt, dass das Na-ziregime auch für die eigene, deutsche Bevölkerung keine Freude war. Die Nazis, so hören wir mit Schaudern, haben auch ganz normale deutsche Bürger in KZs gesperrt, wenn diese sich erdreisteten, Dinge zu sagen, die damals politisch inkorrekt waren. Sogar Priester und Christen, die niemandem etwas getan hatten und nur ihren Glauben gelebt, verschwanden hinter Stacheldrahtzäunen. In der Sowjetunion gab es den berüchtigten Archipel Gulag, in dem viele gute und aufrechte Menschen den Tod fanden, weil sie Dinge dachten und sagten, die dem Regime nicht passten. Das Jugoslawien Titos wurde mit harter Hand zusammengehalten und wer dort Unbotmässiges verlauten liess, war schnell von der Bildfläche verschwunden und tauchte nie mehr auf.

    Mein Gott!, dachten wir, was haben wir für ein Glück, dass wir heute leben – in einer westlichen Demokratie, wo es ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit gibt und man frei und offen seine Meinung sagen kann – in diesem freiesten Land, das es je auf deutschem Boden gab!

    Das war einmal. Der neue Meinungszensor sitzt in Brüssel und brütet einen wirklich schändlichen Plan aus: Gedankenverbrechen.

  71. #92 GundelGaukeley (18. Jun 2015 21:34)

    Danke für die Gute Nacht Geschichte lorbas…. hehe

    „Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht“.

    Heinrich Heine 1844

  72. Nicht ganz OT

    Höre und staune:
    TUGCE IST KEINE «NATIONALE HELDIN» MEHR.
    http://www.main-netz.de/nachrichten/regionalenachrichten/hessenr/art11995,3657164

    Abgesehen davon: 3 Jahre für Mord ist schon eine Verhöhnung des Opfers.
    Von der bunten Justiz kann man aber nichts anders erwarten, wenn der Mörder ein moslemischer „Sandschakaner“ ist

    http://www.stern.de/panorama/mutmasslicher-tugce-totschlaeger-sanel-m-koennte-sich-nach-serbien-absetzen-2168830.html

    Zwar ist Sanel M. in Offenbach geboren, fühlt sich selbst aber nicht als Deutscher, ja nicht einmal als Serbe. Schulfreunde berichteten dem „Spiegel“, er habe sich stets als „Sandschakaner“ bezeichnet und sei darauf „mächtig stolz“ gewesen. Teile des Sandschaks liegen im Südwesten Serbiens; auch die Heimatstadt seiner Eltern, Sjenica, liegt in dieser Region. Die Gegend ist muslimisch geprägt, so wie Sanel selbst. Allerdings wird er nicht als gläubig beschrieben, trinkt zudem gern Alkohol. Die Mehrheit der Bevölkerung des Sandschaks bilden die Bosniaken, denen sich Sanel zugehörig fühlt, wie es heißt.

  73. Wieso lässt sich ein Volk sowas nicht nur gefallen, sondern WÄHLT sich diese Zustände auch noch freiwillig?
    Normalerweise müssten die Täter im Talar dafür bestraft werden (Strafvereitelung, Beihilfe zur Tat..)aber Deutschland ist ein Irrenhaus, da hat der Wahnsinn Methode!

  74. Richter die lange nicht mehr im Namen des Volkes richten.

    #30 Istdasdennzuglauben

    Tun sie doch – im Namen des türkischen Volkes.

  75. Wozu braucht man die Justiz eigentlich noch? Man ist versucht, den ganzen Staatsapparat von Justiz und Politik für immer überflüssiger zu halten.
    Dort hält man es offenbar mit der Devise, sich es möglichst lange in diesem Lande noch gut gehen zu lassen, bis es sich abgeschafft hat.
    Verantwortlich ist das alles nicht mehr.
    Und man kann jeden Polizisten verstehen, der insgeheim die Schnauze gestrichen voll hat. Man hört das immer öfter.

  76. @ #27 Tritt-Ihn (18. Jun 2015 20:07)

    Danke für den Link!

    Zwischenstand bei der Wahl in Dänemark:

    Lager Rot: 84 Lager Blau: 91

    von 179 zu vergebenden Sitzen im dänischen Parlament. 67,7% der Stimmen sind ausgezählt.

    DerSonnerich

  77. Staatsanwaelte und Richter die dieses Skandal Urteil zur Volksverhoehnung und zur Aufstachelung zur Gewaltanwendung aus nichtigen, ethnisch-religioesen Gruenden gegen Deutsche inklusive Totschlag und Mord verantworten sollten selbstverstaendlich dafuer baldmoeglichst zur Verantwortung gezogen werden und Rechenschaft ablegen, und falls notwendig, durch eine hoehere Instanz fuer die Schandurteile bestraft werden. Die dafuer angewendete Bestrafung sollte die Deckungsluecke , die sich in der Differenz aus der laecherlich niedrigen Bestrafung fuer die meist moslemischen Taeter, und dem tatsaechlichen Strafmass wie es auch ueblicherweise in der juengeren Vergangenheit in einem souveraenen Deutschland verhaengt wurde, ausfuellen. Recht muss Recht bleiben, und feige und gekaufte System Partei Justizbeamte muessen fuer ihre Schandurteile zur Rechenschaft und zur Veranwortung gezogen werden. Sollten sich herausstellen das die Schandurteile aus ‚politisch-korrekten‘ Gruenden, von Lokal und sonstigen Politikschranzen beeinflusst wurden, dann sind diese Politikschranzen ebenfalls nach-zu- verurteilen, mit dem obigen Strafmass, also c. 28.5 Jahre = 30Jahre – 1.5Jahre (die Differenz). Ebenso sind die Totschlaeger und Moerder zu nachtraeglich noch einmal gemaess einer des Totschlags bzw. Mordes angemessenen Strafe zu verurteilen, und nach Ableistung ihrer Strafe ohne Rueckkehrrecht zu verbannen.

  78. #94 lorbas (18. Jun 2015 21:43)

    Soo schauts aus…..

    EUROPA ist eine Irrenanstalt und Brüssel die Zentrale.

    Meinungen unter Strafe: Das EU-Toleranzpapier

    Die Meinungsfaschisten sind am Werk !!!
    U N G L A U B L I C H ! !

    Viele Deutsche und Europäer sind
    G E I S T E S K R A N K geworden !!!

  79. Wenn es einen Gott gibt,so wird er sie strafen. Und ich bin überzeugt, dass es einen Gott gibt.

  80. In diesem Land werden die eigenen Leute härter
    betraft wie die Fremdlinge.

    Dieses Verhalten ist wohl einmalig in der gesamten
    Menschheitsgeschichte.
    Eine völlige Degeneration – weit ab von gesunden
    Menschenverstand.
    Da paßt dann auch gut die ewige Griechenland“Rettung“
    und die Rußlandhetze zu.

  81. Wurden die Totschläger/-treter bei ihrer Entlassung von GutmenschInnen begrüßt?
    Mir fallen da genügend Gesinnungstäter ein: Frau Käßmann oder Frau Roth, Bischof Bedford-Strohm oder der Bundesgauckler…

    Schließlich soll/“muss“ unsere Gesellschaft diesen respektlosen jungen Neandertalern vom Arsche des Propheten mit „Willkommenskultur“ und „Respekt“ begegnen!
    Viel schlimmer aber als diese zeitlebens testosterongesteuerten Minderbemittelten als permanentes Gefährdungspotenzial (Terrorismus, Gewaltkriminalität) sind allerdings die sogenannten Verantwortlichen aus Politik, Medien, Kirchen und – in diesem Fall einmal mehr – der Justiz, die jetzt in konzertierter Aktion die Grenzen öffnen und noch davon ausgehen, dass sie nie zur Verantwortung gezogen werden! Aber das war bei der Nomenklatura der DDR nicht anders, gell Herr Gauck…

  82. Das Gericht hat zukunftsorientiert gehandelt, denn den jungen Muslim-Migranten gehört die Zukunft in Deutschland. Wir Altdeutschen dagegen sind die neuen Azteken und müssen gehorsam Platz machen für die neuen Herren. Außerdem ist Ramadan, das kann man die Buben wegen eines kleinen Dummejungenstreiches doch nicht im Knast feiern lassen. Diese Jungs sind so voller Lebensfreude und Vitalität, die wissen einfach nicht wohin mit ihrer Energie. Habt euch mal nicht so.

  83. Mein tiefstes Mitgefühl, für die Familie von Jonny. Worte könnten nicht ausdrücken, was ich in diesem Moment fühle.

  84. Statt derartiges gewalttaetiges Gesindel, incl Rappern, Mitglieder von Terrorvereinen/Hasstempeln, Hasspredigern aus Arabien, Bigamiemoslems, Illegale, Sozialschmarotzer, Integrationsverweigerer, Kriminelle, Gaengsterclans etc.

    nicht mit kompletter Familie in ihr Ursprungsland zurueckbefoerdert werden,
    ist Selbstmord der Gesellschaft.

    Stattdessen gratuliert das offizielle Berlin zum grossen Ramadan Fressen,

    krank bis ins Mark diese Gesellschaft, die so etwas akzeptiert.

    Dann hoert man noch, dass sich auch die Festspielleitung der Oberammergau sog. Buehnenweihfestspiele die Tradition ihrer Stadt verraet

    einen Muslim der nicht mal d Staatsangehoerigkeit hat, als Regisseur verpflichtet.

    zwar pc jedoch Selbstmord anlaesslich Ramadan, passt gut zusammen.

  85. Hier mal ein bißchen Statistik:

    PI-News-Statistik: Mai 2015

    Der Monat Mai 2015 war gegenüber dem katastrophalen Vormonat April eine nur leichte Erholung mit vielen kleinen internen technischen Problemen. Der “Frust-Verlust” alter PI-ler und besonders neuer PI-ler bezeugt die unzulängliche leichte Erholung der Besucher- und Zugriffszahlen. Zumal der „Counter“ zum Ende des Monats (ab 26.05.) bis hinein in den Juni (03.06.) unabhängig von PI-News keine Daten erheben konnte, die statisch einbezogen werden können. Die durchschnittliche Besucherzahl beläuft sich im Monat Mai auf 71.684 und die durchschnittliche Zugriffszahl auf 195.048.

    Der Faktor „Zugriffe/ Besucher“ mit 2,72 liegt zwar um ca. 0,2 Einheiten unterhalb des Ewig-PI-Durchschnitts, hat sich aber um 0,2 zum Vormat gesteigert. Das deutet darauf hin, das PI-News grundsätzlich für “Passive” wieder zunehmend attraktiver zur Verfolgung und Erreichbarkeit wird! (…)

    https://newpi.wordpress.com/2015/06/08/pi-news-statistik-mai-2015/#more-3868

  86. Die deutsche Justiz ist für die Aufrechterhaltung eines kultivierten Zusammenlebens zivilisierter Menschen unbrauchbar. Wie sie es in der Vergangenheit in früheren Regimen auch war. Entgegen dem eindeutigen Verfassungsgebot im Grundgesetz ist sie eben n i c h t egalitär. Durchgehend nicht. Sie ist ein praktisch unkontrollierter Staat im Staat, in welchem Ideologen ihr Unwesen treiben und trieben. Wie wäre die Situation, wenn der ermordete Johnny K. oder gar ein Bio-Deutscher der Täter gewesen wäre und das Opfer ein „Südländer“? Mit Sicherheit ganz anders.
    Auch im Zivilrecht herrschen absurde Zustände. Deutschland hat ein Drei-Klassen-Recht. In der ersten Klasse die Oberschicht, bei der Geld für Staranwälte keine Rolle spielt, die über Beziehungen und Lobby verfügen. Ein Beispiel muß hier genügen: Bernie Ecclestone. In diesen Kreisen kauft man das Recht. Auch in Deutschland.
    Die zweite Klasse wird repräsentiert von der Unterschicht, die kostenlose Rechtshilfe erhält, gelegentlich bis zu 3 Anwälte, bei denen Verfahrenskosten keinerlei Rolle spielen, weil steuergeldfinanziert, und die sich bis zum Bundesgericht hochklagen können, ohne jegliches Risiko, mit absurden Klagen: Kondome auf Staatskosten etwa etc..
    In der 3. Klasse, der Holzklasse, die erwerbstätige und steuerzahlende Mittelschicht, die diesen ganzen Justizirrsinn finanziert, sie hat volles Prozessrisiko und muß allzu oft deshalb auf ihr Recht verzichten, zumal dieses selten kalkulierbar ist angesichts der tagtäglichen Erfahrung, daß Richter mit gesetzlichen Vorgaben machen, was sie wollen.
    Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand. Und der ist blind.

  87. Wäre der Täter ein Deutscher,wäre Jonny K. Träger des Bundesverdienstkreuzes.

  88. 7berjer schrieb gestern um 20.44 Uhr:

    „Ach das war doch nur ein kufar der Jonny, und kein mohammedanischer Herrenmensch_in.“

    Kufar? Wenn’s nur das wäre! Tatsächlich ist es ja noch viel schlimmer: Jonnys Mutter (und vielleicht auch sein leiblicher Vater) sind… aber lesen Sie hierzu den Kommentar, den ich seinerzeit (im August 2013) unter dem Bericht über die Verurteilung des Haupttäters abgegeben habe:

    Jetzt wartet ganz Deutschland sehnsüchtig auf einen Kommentar von ZEIT-Feuilletonchef Jens Jessen! Wir erinnern uns (ich zitiere aus WIKIPEDIA):

    “Kritisiert wurde sein Kommentar zur Debatte um die Jugend- bzw. Ausländerkriminalität: In seinem Videoblog fragte Jessen vor dem Hintergrund eines Gewaltverbrechens in der Münchener U-Bahn, „ob es nicht zu viele besserwisserische deutsche Rentner gibt, die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen“. Wenn solche „Spießer“ aufträten, entstehe eine „Atmosphäre der Intoleranz, vor deren Hintergrund man Gewalttaten spontaner Natur beachten muss.“ Kritiker warfen ihm vor, er schreibe damit dem Opfer des Gewaltverbrechens Schuld zu. ” (Zitat Ende)

    Und jetzt hoffen wir doch, dass J.J. eine schriftliche oder mündliche (Video) Stellungnahme abgibt, in der er den ermordeten Jonny K als den eigentlichen Schuldigen hinstellt. Die Begründung eird ihm sozusagen auf dem Silbertablett serviert: immerhin ist auf den Fotos von Jonny K, die veröffentlicht wurden, dessen ostasiatische Herkunft deutlich ersichtlich – seine Mutter und vermutlich auch sein leiblicher Vater stammen aus Thailand. Nun ist ja allgemein bekannt, dass Kinder und Jugendliche aus Ost- und Südostasien in Deutschland (wie auch in Frankreich, den Niederlanden, den USA und vielen anderen Ländern, in die sie bzw. ihre Eltern oder Großeltern emigriert sind) durch hervorragende Leistungen in der Schule und generell dadurch auffallen, dass sie eben NICHT auffallen – zumindest nicht negativ. Damit bilden sie einen deutlichen Kontrast zu Einwanderern aus einem bestimmten “Kultur”kreis, die ihnen ihre Beliebtheit bei den Deutschen (Niederländern, Franzosen…) heftigst neiden.

    Somit könnte Jessen sein Plädoyer für die Mörder (und sein eventuelles Eintreten für eine weitere Abmilderung der ohnehin lächerlich milden Strafen) auf folgende Argumente stützen:

    – Es gibt unter den Schülern in Deutschland und überhaupt in Westeuropa zu viele chinesische, vietnamesische, koreanische, japanische… Streber, die mit ihrer Intelligenz und Lernwilligkeit den armen, ausgegrenzten, diskriminierten Arabern und Türken das Leben zur Hölle machen;

    – Infolge des immer weiter anwachsenden Bildungsgefälles zwischen Ostasiaten einerseits und Jugendlichen aus dem islamischen “Kultur”kreis andererseits entsteht bei den Letztgenannten zunehmender Frust, welcher sich verständlicherweise in Gewalttaten spontaner Natur entlädt…

    Wie bitte? Och, da nich für, Herr Jessen! Gern geschehen!

    – – Soweit mein Kommentar von vor fast zwei Jahren. In der Zwischenzeit ist mir zunehmend bewusst geworden, dass Jonnys südostasiatische Herkunft in den Augen der Bagage, die hierzulande das Meinungsbild zu prägen sich bemüht, noch einen weiteren ganz entscheidenden Makel aufweist: Menschen mit derartigem Hintergrund lassen sich kaum für Maßnahmen und Aktionen instrumentalisieren, die das offen verkündete Ziel anstreben, welches da lautet: Deutschland verrecke!

    Insofern ist für „unsere“ Meinungsmacher der Verlust eines solchen Individuums, das als Menschenmaterial völlig unbrauchbar ist, kein großer Verlust. Die milden Strafen für die Täter sind demnach nur folgerichtig…

  89. und der Mahler sitzt wegen Meinungsdelikten 12 Jahre. Dem politischen System Bananistans wünsche ich einen schmählichen und für die Täter folgenreichen Untergang. … wir weben dein Leichentuch und weben hinein den neunfachen Fluch..

  90. Mörder frei lassen, aber wenn gesagt wird : „Wir wissen, wo du wohnst“ eine Staatsaffäre draus machen. Das ist die Justiz in Deutschland.

  91. Der, und alle anderen seines Schlages, nehmen die deutsche Justiz besitmmt ganz doll ernst, und fühlen sich total abgeschreckt! Und die Familie des Opfers fühlt sich sicherlich echt richtig ganz und gar nicht verhöhnt! Supi, lasst den Jungen frische Luft schnappen, der will doch nur spielen…….

    ICH GEH SOLANGE MAL KOTZEN!

    semper PI!

  92. Weil ich mein Vaterland liebe und solche Verhältnisse in meiner schönen Stadt nicht möchte, gehe ich jeden Montag in Dresden FRIEDLICH spazieren,nun schon zum 29.Mal.
    Auch wenn ich mir die Füße blutig laufen müßte: Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

    #105 hellga (18. Jun 2015 23:02)

    „Wenn es einen Gott gibt,so wird er sie strafen. Und ich bin überzeugt, dass es einen Gott gibt.“
    Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Wir deutschen Patrioten müssen unser Schicksal schon selber in die Hand nehmen!Da hilft uns auch kein Gott.

  93. #115 auyan (19. Jun 2015 07:35)

    Sehr guter und treffender Beitrag.Denn von „Recht“ kann in dieser Bananenrepublik schon lange keine Rede mehr sein. Hier herrscht nur noch blanke Willkür.Gesetze sind nur noch unverbindliche Empfehlungen, die hingebogen werden, wie es dem Richterlein in den Kram passt.Einfach nur noch ekelhaft.

  94. Das riecht nach ;;; unsere SA Schläger ;;; brauchen Verstärkung, an dummen Todschlägern,,,, gegen wen soll es denn diesmal gehen ???? wieder gegen Juden, dann reise ich nach Israel aus !!!

  95. Deutschland – Verlogenes Land.
    Im Grundgesetzt steht . Das, ein Leben das höchste gut ist. Hier kann man sehen was es wert ist. Alleine schon das Wort Lebenslang, ein leben lang. Nee, in Deutschland nicht, da sind es in den meisten Fällen nicht länger als 15 Jahre. Alles lächerlich ! Zweite Chance genauso. Wo haben die Menschen ihre zweite Chance wenn sie ermordet wurden. Lächerlich dieses Land. Die Todesstrafe wäre das richtige für diese Mörder.

  96. @97 Schüfeli,

    ….richtig informiert zu sein ist manchmal vorteilhafter, als der Lügenpresse zu vertrauen!

    Sanel M. ist weder Koma-Prügler, noch Totschläger oder Mörder!
    Eine unglückliche Backpfeife nach übelster Provokation ( Opfer lief sogar auf den Betrunkenen zu und beschimpfte weiter) und die unglücklichen Umstände, wie der auf mysteriöse Weise verschwundene Ohrring, die acht „Kurzen“, die Tugce intus hatte haben die dramatischen Verletzungen nach dem Sturz verursacht….
    Aber Sanel M. wurde ja sofort zum Monster erklärt und zum Intensivtäter stilisiert…..

    http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/3816430/querbeet+aufreger-der-woche/der-tater-kein-monster-das-opfer-keine-heilige-der-tugce-prozess-zerstort-die-trugbilder

    …Artikel ist bereits über 4 Wochen alt! 😉
    SAPERE AUDE

  97. Die Islamandiener des Mond- und Mordgötzenkultes eines durchgeknallten, selbsternannten „Propheten“ sitzen in der Politik, Justiz, Parteien, im öffentlichen Dienst, Schulen, Verwaltungen und in allen Kirchenverbänden.

    … anschleimen, sich erniedrigen, Füße sabbernd ablecken und abschlecken. Der typische deutsche Untertan.

  98. @129bona fide:

    ….gut erkannt!
    Das hat bereits Cicero so gesehen:

    „Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

    Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.

    Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“

    Marcus Tullius Cicero
    * 3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr

  99. die ganze debatte wieso weshalb warum,mann schlägt keine frau,und eine frau die das lehramt an strebt sollte auch nicht so eine gossensprache am tage bringen.

Comments are closed.