Kurz nach Mitternacht wurde ein 24-jähriger Einbecker im Bereich Marktstraße / Löwenkreuzung von vier männlichen, aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen angegriffen und vermutlich mit einem Baseballschläger schwer verletzt. Ein zu Hilfe kommender Freund des Opfers wurde ebenfalls von den Angreifern verletzt. Beide Personen konnten sich anschließend zur örtlichen Polizeidienststelle flüchten und wurden von dort mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht. Von einem unbeteiligten Zeugen konnte der Pkw eines der Schläger erkannt und das Kennzeichen genannt werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Angreifern verlief bislang ergebnislos. In jüngster Vergangenheit kam es bereits zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und einem ausländischen Mitbürger. Eine Folgetat in diesem Zusammenhang ist nicht auszuschließen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen sich mit der Polizei in Einbeck unter Tel. 05561- 949780 in Verbindung zu setzen. (Die Formulierung „Männer aus einem anderen Kulturkreis“ steht Orginal im Polizeibericht)

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82 KOMMENTARE

  1. Kurz nach Mitternacht wurde ein 24-jähriger Einbecker im Bereich Marktstraße / Löwenkreuzung von vier männlichen, aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen angegriffen und vermutlich mit einem Baseballschläger schwer verletzt. Ein zu Hilfe kommender Freund des Opfers wurde ebenfalls von den Angreifern verletzt.

    A 030 Leitfaden zur Gewaltprävention

    Kommentar bei:
    abendzeitung./nuernberg… online leider nicht mehr verfügbar.
    Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen KollegInnen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.

    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.

    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.

    3) Respekt zeigen!
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.

    4) Kreativ sein!
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.

    5) Keine Gewalt!
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.

    6) Niemals irgendwelche Waffen!
    Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!

    7) Ein guter Zeuge sein! (Sofern sie noch leben)
    Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.

    Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt.

  2. Habe heute wieder mit einem Berliner Gutmenschen diskutiert und ihm die Invasorenbilder https://www.youtube.com/watch?v=XhML37_zAE4
    gezeigt, mit der Frage, was er dazu meint.

    Antwort erhalten: Das hat nichts damit zu tun, dass die schwarz sind. Das ist wohl kaum genetisch, ich habe schon Weiße gesehen, die sich schlimmer aufgeführt haben.

    Darauf ich: Und wenn du mit deiner Familie in so einen Stau gerätst, was dann?

    Darauf er: Mann kann sich immer irgendwie verständigen, deswegen muss man nicht eine ganze Minderheit diskriminieren.

    Also entweder war der doof oder der hielt mich für dumm und ist wahrlich der Meinung, ich mache Verhalten von genetischen Dispositionen abhängig.

    Auf die kulturellen Unterschiede angesprochen, meinte er lapidar:
    Das würde uns bei denen doch nicht anders gehen.

    Ich darauf: Genau!

  3. MÄNNER AUS ENEM ANDEREN KULTURKREIS,

    das gefällt mir als Formulierung sehr gut.

    Es zieht die Grenze zwischen WIR und IHR.

    Und IHR seid die ANDEREN;

    IHR GEHÖRT NICHT DAZU.

  4. Allah-Kulturkreis, wahrscheinlich mit Psychose!

    Eine Religion die ihre „Glaeubigen“ mit Androhung der Todesstrafe bei sich halten muss, hat in Deutschland nichts zu suchen!

  5. …vier männlichen, aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen angegriffen und vermutlich mit einem Baseballschläger schwer verletzt.

    Wie sehen Strafverfahren aus, die gegen Personen aus einem anderen Kulturkreis stammen, geführt werden?

    Ein Beispiel von zu vielen:

    Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs.

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.

    Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde.

    Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.
    Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. Allerdings müsse er sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Dieses Training war ihm schon bei einem früheren Prozess zur Auflage gemacht worden. Trotzdem beging er danach noch Straftaten.

    In scharfen Worten distanzierte sich Richter Klein zudem von der öffentlichen Erregung nach den früheren milden Urteilen gegen Erdinc S., schließlich würden Gerichtsurteile „nicht auf der Straße gefällt“.

    Damit bleiben sich die Kölner Jugendrichter treu. Schon im Juni 2008 hatten acht von ihnen eine Kampfschrift verfasst, in der sie den Kritikern milder Gerichtsurteile einiges um die Ohren hauten – vor allem Politikern, Polizisten und Journalisten. Weil die sich oft über frühere „Koma-Schläger“-Urteile empört hatten, unterstellten die Richter ihnen eine „Hetzkampagne“, die „populistischen Vorgaben Genüge“ tun sollte. Sodann unterstellten sie der Forderung nach härteren Strafen, sie entspringe „einem archaischen Rachebedürfnis“. Und schließlich taten sie den „Ruf nach möglichst langem Wegsperren“ als „gedankenlos“ ab.

    Mit einer Aussage konnte die Urteilsbegründung indes auch Kritiker überzeugen: mit der Hoffnung, auch der Gewalttäter Erdinc S. könne eines Tages lernen, seine Persönlichkeit in nicht strafbarer Weise auszuleben. Erdinc S. will jetzt übrigens Metzger werden.

  6. Einbeck = Niedersachsen

    Anderer Kulturkreis.. hmm ich wette auf marodierende Westfalen!

    Nicht allzuweit auch das um Flüchtlinge bettelnde Goßlar

  7. Prügel von Männern aus einem anderen Kulturkreis? Dabei kann es sich dann doch nur um kulturelle Bereicherung handeln!

  8. „aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen“

    Langsam nimmt die politische Korrektheit wirklich groteske Züge an.

    Dagegen hört sich „Südländer“ ja geradezu normal an.

    Man muss sich echt schämen zu diesem lächerlichen Volk zu gehören.

  9. ausländischer Mitbürger

    Was ist das für ein hochgradig schwachsinniges Oxymoron?

    Mein Gott, sind die Leute, die sowas verzapfen, blöd!

  10. Vielleicht waren das ja „Mitglieder einer ethnischen mobilen Minderheit“. Oder ein junger Mann „mit gut gebräunten Teint und kurzen schwarzen lockigen Haaren“. Also Deutsche die lange auf der Sonnenbank lagen und sich beim Friseur eine Lockenfrisur zugelegt haben. In Dortmund sind fast alle Räuber und Vergewaltiger „Männer mit kurzen schwarzen Haaren“, also Deutsche. Von anderem Kulturkreis, oder ausländischer Mitbürger steht nichts in den Pressemeldungen Selbst wenn ein Neger gesucht wird der schon drei Frauen vergewaltigt hat. Was es nicht geben darf das gibt es nicht.

  11. …. ich tippe auf einen Sioux-Indianer, einen Aborigine, einen Pygmäen zusammen mit einem Inuit.

    Das klingt ganz scharf nach so einer Bande …

  12. Hat die Polizei nicht noch vor wenigen Jahren empfohlen zu singen, wenn man überfallen wird?

    Warum haben die Opfer nicht gesungen?

  13. #1 lorbas
    7) Reagieren Sie mit spezifischer kultureller Kompetenz ! Bei einem bestimmten Kulturkreis hilft es, wenn Sie den 5 Angreifern einen Baskettball zuwerfen, und sie zum Spiel herausfordern. Bei einem anderen besteht die Möglichkeit zu stark ritualisierten, traditionellen Messertänzen.

  14. #3 Marie-Belen (22. Jun 2015 20:40)

    MÄNNER AUS ENEM ANDEREN KULTURKREIS,

    das gefällt mir als Formulierung sehr gut.
    —————————
    Mir gefällt es eigentlich weniger, weil darin das Wort KULTUR vorkommt! 😉

  15. #11 Lepanto2014 (22. Jun 2015 21:00)

    #1 lorbas

    7) Reagieren Sie mit spezifischer kultureller Kompetenz ! Bei einem bestimmten Kulturkreis hilft es, wenn Sie den 5 Angreifern (vier männlichen, aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen) einen Basketball zuwerfen, und sie zum Spiel herausfordern. Bei einem anderen besteht die Möglichkeit zu stark ritualisierten, traditionellen Messertänzen.

    Es lag bestimmt an mangelnder Teilhabe. 🙄

    Die umfassende Teilhabe von zugewanderten Menschen am gesellschaftlichen Leben ist von hoher Bedeutung.

    PIler und PIler_Innen haben sich dazu an einem “Runden Tisch”©® zusammengefunden und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

    Der Fall ist völlig klar und hat eindeutig folgende Ursachen:

    1. Pegida

    2. mangelnde Willkommenskultur

    3. zuwenig Geld im Kampf_gegen_Rächtz™

    4. Gewalt/Gewaltandrohung ist immer auch ein Hilferuf©F®

    5. mangelnde Teilhabe*

    6. unzureichender Partizipationsprozess bei der Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen zur Qualifizierung und Weiterbildung von ehrenamtlich Tätigen für die Unterstützung von Migrantinnen und Migranten. ????

    7. unzureichende Qualifizierungsmaßnahmen für ehrenamtliche Integrationslotsinnen und Integrationslotsen.

  16. Widerstand unter den Autochtonen mit Schwesig-Steuergeld niederschlagen:

    http://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/partnerschaft-demokratie-gegen-rechte-parolen-5136339.html

    Landkreis Göttingen und Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen beteiligen sich am Bundesprogramm „Demokratie leben – Aktiv gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit“.

    „Bei uns ist kein Platz für Rechtsextremismus“, sagt Landrat Bernhard Reuter, „Unser erklärtes Ziel ist es, Demokratie und Toleranz in unserem Landkreis zu fördern.“ Das funktioniere schon heute, meint der Landrat: Zum Beispiel in Güntersen, wo eine entschlossene Bevölkerung und klare Sprache aus der Politik „eine Instrumentalisierung von Rechts“ verhindert habe.

    Zusammen mit Akteuren aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft soll in den nächsten fünf Jahren im gesamten Landkreis ein Netzwerk, eine „Partnerschaft für Demokratie“ aufgebaut werden. „Kern des Projektes ist die Bekämpfung von Rechtsextremismus durch die Stärkung von Strukturen in den betroffenen Orten“, sagt der Landrat. Koordiniert wird das Netzwerk von Politikwissenschaftler Mikis Rieb vom Amt zur Förderung von Vielfalt, Demokratie und Toleranz beim Landkreis und Mathis Weselmann von der Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen. Beide sind Ansprechpartner für gesellschaftlich Engagierte, die Fragen zum Thema Rechtsradikalismus haben oder Maßnahmen gegen Rechts planen.

    „Diese Maßnahmen können ganz unterschiedlich aussehen“, sagt Rieb. „Möglich wären Dorffeste für Demokratie und Toleranz, Plakataktionen oder Ähnliches.“ Finanziert wird das Netzwerk bis zum Jahr 2020 mit 20.000 Euro jährlich über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ein Ausschuss entscheidet über die Finanzierung von Einzelaktionen.

    Die erste Aktion soll eine Demokratiekonferenz am 2. Juli in der Akademie Waldschlösschen bei Reinhausen sein. Sie richtet sich an Vertreter von Vereinen, Verbänden, Behörden und Lokalpolitiker. Bei der Konferenz sollen laut Rieb lokale Problemlagen und mögliche Maßnahmen besprochen werden.

    „Die Partnerschaft für Demokratie soll keine abgehobene bürokratische Maßnahme sein, sondern es soll dabei konkret etwas rumkommen“, betont Reuter. Um mit allen ins Gespräch zu kommen, „sind künftig auch zwei Demokratiekonferenzen pro Jahr geplant.“

    Was „demokratisch“ ist, bestimmen die Sozialisten wie einst in der „DDR“!

  17. Baseball ist eine typisch amerikanische Sportart. Es wird sich also vermutlich um ausländische Mitbürger aus dem US-Amerikanischen Kulturkreis gehandelt haben – oder?

  18. #10 MadMurdock (22. Jun 2015 20:59)

    Hat die Polizei nicht noch vor wenigen Jahren empfohlen zu singen, wenn man überfallen wird?

    Warum haben die Opfer nicht gesungen?
    —————————
    Frauen empfiehlt man bei einer Vergewaltigung zu kotzen. – Kaum mehr möglich, wenn man hier den ganzen Tag mitliest!

  19. #2 Fischbein (22. Jun 2015 20:39)
    Habe heute wieder mit einem Berliner Gutmenschen diskutiert und ihm die Invasorenbilder https://www.youtube.com/watch?v=XhML37_zAE4
    gezeigt, mit der Frage, was er dazu meint.
    —-
    Dieser Gutmensch hat Dich sehr wohl verstanden, 100%. Er gönnt Dir aber nicht die Genugtuung. Außerdem müßte er gleichzeitig sein festgefügtes Weltbild revidieren und das, so sind sich Kenner der Materie einig, ist wohl eine der schwersten Übungen eines erwachsenen Menschen. Mit Sicherheit hast Du aber sein Weltbild ins Wanken gebracht und vielleicht kippt es ja demnächst, spätestens dann, wenn er ganz persönlich betroffen wird, da ist schon aus so manchem Paulus ein Saulus geworden … 😉 Also, hervorragende Aufklärungsarbeit und nicht nachlassen …

    Reconquista !

  20. #7 juergen1 (22. Jun 2015 20:51)

    Respekt muss man sich verdienen.
    ————————–
    Und wer ihn einfordert hat ihn – logischerweise – nicht verdient!

  21. 4 männer und noch dazu mit baseballschläger auf einen? alles klar. und vorher hatte der geschädigte stress mit einem ausländer. das alte spiel, 1000 mal erlebt. K****** macht stress, geht fairem kampf aus dem weg oder hat den kürzeren gezogen, ruft dann seine sippe etc, etc, etc…
    dieses pack, das andauernd von stolz und ehre redet, hat absolut nichts davon! raus aus deutschland mit diesem feigen abschaum.
    wäre das gaukler, oder einer sonstigen „elite“ ******* geschehen, wären die ermittlungen garantiert NICHT ergebnislos verlaufen!

  22. #20 yubaba (22. Jun 2015 21:12)
    Baseball ist eine typisch amerikanische Sportart. Es wird sich also vermutlich um ausländische Mitbürger aus dem US-Amerikanischen Kulturkreis gehandelt haben – oder?

    ——————

    Jetzt hab ich den Täter!!

    Der schreibt doch hier als „Yankee“ oder ??

    😀 😀

  23. „…vier männlichen, aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen…“ au weia! So viel „ungleichbehandelnde Differenzierung“ ist die Vorstufe zum „offenen Rassismus“ und bringt den Beamten bestimmt einen Rüffel ein, wenn nicht ein Disziplinarverfahren!

  24. “ MÄNNER AUS ENEM ANDEREN KULTURKREIS “

    was soll denn das genau sein ? Konschita Wurst mit seinem Verlobten aus dem Kulturkreis der schwulen , Dick und Doof aus dem Kulturkreis von Klamauk, oder etwa Siegfried und Roy aus dem Zirkus, man sollte die Polizei wegen der Aufklärung solcher Fälle selbst Mitverantwortlich machen, den Selbstjustiz ist einem selbst verboten, und die Polizei wird mit solchen Formulierungen kaum erfolg haben die eigentlichen Täter auf Grund dieser Beschreibung zu ergreifen, Kaltschnäutzige

  25. #17 PSI (22. Jun 2015 21:08)

    #3 Marie-Belen (22. Jun 2015 20:40)

    MÄNNER AUS ENEM ANDEREN KULTURKREIS,

    das gefällt mir als Formulierung sehr gut.
    —————————
    Mir gefällt es eigentlich weniger, weil darin das Wort KULTUR vorkommt!

    Nun,ja, einerseits mochte ich das Wort „Kultur“ im Zusammenhang mit unseren Südländern auch nie besonders.

    Andererseits kann man Kulturen sogar in Petrischalen züchten…

  26. Neuikeiten zu dem Attentat von Graz in der FAZ:
    Graz Rätselraten über Motiv des Amokfahrers

    … In Medienberichten hieß es, dass der Mann früher schon mehrfach wegen Gewalttätigkeiten in Konflikt mit den Behörden gekommen sei. Seine Familie sei 1993 während des Bosnienkrieges aus einer muslimischen Enklave in Bosnien-Hercegovina nach Österreich geflohen. Sie habe in der Nachbarschaft als sehr schlecht integriert gegolten. Gegen den Vater habe es schon Anzeigen wegen Angriffen mit einem Messer auf Hunde sowie wegen durchstochener Reifen gegeben. Auch seien in der Umgebung des verwahrlost wirkenden Hauses Schüsse gefallen. Auch der Sohn sei wegen Gewalttätigkeiten, vor allem gegen seine Frau und seine Kinder, mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Er habe wiederholt seine Frau geprügelt und sie unter Schlägen gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Am 28. Mai habe sie ihn schließlich angezeigt. Daraufhin sei ihm der weitere Umgang mit ihr, die sich in ein Frauenhaus geflüchtet habe, und den beiden Kindern verboten worden.
    Die Behörden haben sich schon am Samstag, nur wenige Stunden nach der Tat, auf die Erklärung festgelegt, dass es sich um einen Amoklauf wegen einer psychotischen Störung gehandelt habe. Religiösen Fanatismus oder Terrorismus schlossen sie aus. In dieser Frage kam es zu einem politischen Streit zwischen dem Vorsitzenden der Partei FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Politikern anderer Parteien sowie Medienkommentatoren. Strache hatte in sozialen Netzwerken auf Berichte in Online-Medien verwiesen, in denen Zweifel an dieser Darstellung durch die Behörden geäußert wurden.

    Wahnsinnstat in Graz! Interessant, wie manche Gegner auf dieser Seite aufgrund der unabhängigen Berichterstattung über…
    Posted by HC Strache on Saturday, June 20, 2015

    Strache überschrieb dieses (mittlerweile bearbeitete) Posting mit den Worten: „Wahnsinnstat in Graz! Der Täter ist aus Bosnien. Ein religiös begründetes Attentat wird nicht ausgeschlossen!“ Strache wies am Montag in einer Stellungnahme den Vorwurf zurück, dieser Eintrag auf seiner Facebook-Seite zeuge von Ausländerfeindlichkeit, oder er habe das schreckliche Geschehen in Graz politisch missbrauchen wollen. Diese Behauptungen seien „völlig unangebracht und haltlos“. Es sei eine Tatsache, „dass wir in einer Zeit leben, in der furchtbare Anschläge und Attentate (international!) leider traurige Realität geworden sind“. Es gebe in immer kürzeren Abständen „Schreckensmeldungen dieser Art“. Er selbst habe nur den Informationsstand zu dem betreffenden Zeitpunkt am Samstag und Sonntag „gemäß Medienberichten“ geteilt und inhaltlich übernommen.

    Gegen Strache wird gehetzt weil er die politisch unkorrekte Wahrheit ausspricht!

  27. Eine Familie aus einem anderen Kulturkreis
    Lebenslange Haft für Tufan B. durch das Landgericht Tübingen. Er hatte mit einem Schwager eine pflegebedürftige Frau in ihrer Wohnung überfallen. Der Türke ist in Berlin aufgewachsen, Drogendelikte und gefährliche Körperverletzung. Sein Schwager und Komplize hat sich in der Untersuchungshaft umgebracht. Tufan hatte Verwandtschaft in Reutlingen, wo sich die Tat zutrug. Das Opfer war vermögend, lebte aber bescheiden in einem Mehrfamilienhaus. Mitglieder der türkischen Verwandtschaft der Täter pflegten das Opfer, das ihnen, die von Hartz IV lebten, dafür schon mehrere Hundertausend überwiesen hatte. Zu der Tat kam es, als sich der Gesundheitszustand der pflegebedürftigen Frau verschlechterte.
    http://www.bild.de/regional/stuttgart/tuebingen/lebenslange-haft-fuer-mann-nach-mord-an-pflegebeduerftige-41427640.bild.html

  28. #1 lorbas (22. Jun 2015 20:37)
    Der Kommentar von der Sozialareiterin ist der größte Schwachsinn!!!!!!!!
    Meine Erfahrungen im selben Beruf zeigen ganz deutlich das es so wie rät gar nicht funzt.
    Von menschlichem Verhalten hat die Trulla auch keine
    Ahnung.
    Mit dem von ihr vorgeschlagenen Verhaltem macht man sich selbst zum Opfer.
    Mensch Leute wir Deutschen haben es doch nicht nötig devot vor irgendwelchen Idioten zu buckeln.
    Verdammt wir sind hier zu Hause.
    Bei solchen Typen hilft nur konseguentes durchgreifen auf allen Ebenen (Polizei, Gerichten Gestzgebung und Politik)
    Die lachen sich doch über uns kaputt!!!
    Mensch

  29. Noch einmal zu der Familie aus einem anderen Kulturkreis
    Hier ein informativer Artikel zu dem Mord an der pflegebedürftigen Frau, für die der Türke Tufan lebenslänglich erhielt.
    Am Anfang habe aber durchaus eine gute Tat gestanden, so der Richter. Die Familie, die ebenfalls in dem Hochhaus wohnt, hatte sich um die Kranke gekümmert. Dadurch blühte die wohlhabende, aber sehr bescheiden lebende 58-Jährige noch einmal auf, gewann neuen Lebensmut. Im Gegenzug erhielt die Familie, die mit Hartz IV auskommen musste, von der Frau viele Zuwendungen, »es wurden einige Vermögenswerte transferiert«, so Polachowski.
    Doch dann verschlechterte sich der Zustand der 58-Jährigen. Sie wurde plötzlich aggressiver, warf Gegenstände aus dem Fenster. Vor allem der Ehemann der Familie habe in dieser Zeit befürchtet, dass die Frau in ein Hospiz kommen und dadurch der neu gewonnene Wohlstand der Familie in Gefahr sein könnte. Er wandte sich an seinen Schwager. Und auch der Cousin, der 30-jährige Angeklagte aus Berlin, kam hier ins Spiel, wie Polachowski überzeugt ist.
    http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/dramatische+szenen+nach+urteilsverkuendung.4306127.htm

  30. Je länger ich auf PI lese – zehn Jahre – desto öfter sehe ich nur noch das Wort „Krieg“ vor Augen. Es gibt keinen anderen Weg mehr, um diese Unterwanderer und Angreifer los zu werden, und dazu wird auch gehören, ihre Unterstützer bei uns daheim zu bekämpfen – zu bekriegen. Sie alle wollen es so, dann: So sei es.

  31. Hier noch eine Stilblüte, aus dem Freiburger Polizeibericht:

    22.06.2015 – 15:19

    Freiburg (ots) – Breisach – In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde in Breisach-Gündlingen in ein Anwesen im Hohweg eingebrochen. Ein weiterer Einbruchsversuch fand in der Gartenstraße statt. Der oder die Einbrecher wurden wohl in beiden Fällen durch das Anschlagen der Hunde gestört und von der weiteren Tathandlung abgehalten. Als ein Hund gegen 02:50 Uhr im Hohweg anschlug, überprüfte der Bewohner sofort das Anwesen und stellte fest, dass der oder die Täter beim Hofladen bereits Diebesgut in Form von Lebensmitteln und Getränken zum Abtransport bereitgestellt hatte(n). Vermutlich gegen 04:30 Uhr hatten unbekannte Täter an einem Haus in der Gartenstraße ein Fenster ausgehängt und beschädigt. Mülleimer waren als Aufstiegshilfe bereitgestellt. Auch dieser Einbruch scheiterte vermutlich an der Aufmerksamkeit eines bellenden Hundes, was den oder die Täter in die Flucht schlug. Am Abend zuvor waren im Bereich des Wohnhauses vier unbekannte männliche Personen ohne örtlichen Bezug gesehen worden. Weitere Hinweise nimmt das Polizeirevier Breisach unter der Rufnummer 07667 9117-0 entgegen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3053284

  32. #5 lorbas (22. Jun 2015 20:48)
    +++ …vier männlichen, aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen angegriffen und vermutlich mit einem Baseballschläger schwer verletzt.
    ———
    Bekenntnisse eines Mehrfachtotschlägers aus einem anderen Kulturkreis: „Ich bin dem Richter für mein restliches Leben lang dankbar, das er mir immer und immer wieder die Chance gegeben hat mich zu einem besseren Menschen zu entwickeln. Das er an mich glaubte und mich so langsam zu meiner existenziellen LebensErfahrung leitete, das es einfach falsch von mir war sechs andere Leben mit der Faust auszulöschen. Jetzt mit 70 könnte ich das nicht mehr, außerdem sind meine Handknochen völlig rheumatisiert.“ (io)

  33. #35 GundelGaukeley (22. Jun 2015 21:30)

    #1 lorbas (22. Jun 2015 20:37)

    Der Kommentar von der Sozialarbeiterin ist der größte Schwachsinn!!!!!!!!
    Meine Erfahrungen im selben Beruf zeigen ganz deutlich das es so wie rät gar nicht funzt.

    Opfer sollten bereits im Voropfermodus bestraft werden.
    Wer durch die Straßen läuft, trägt durch seine Präsenz nämlich provokativ zur Kriminalisierung späterer Tärter bei.
    Ohne das sich zur Verfügung stellende Opfer kann ja der Täter nicht zum Täter werden.

    Die Opfer setzen die Bedingungen, ohne die keine tat möglich ist.

    Besonders gut gefällt mir der:

    “Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.”

    Alternativ könnte man vermutlich auch einen Parteiausweis von Bürgerkrieg90/Die Grünen vorlegen ….

  34. #30 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (22. Jun 2015 21:27)

    #17 PSI (22. Jun 2015 21:08)

    #3 Marie-Belen (22. Jun 2015 20:40)
    Andererseits kann man Kulturen sogar in Petrischalen züchten…
    ——————–
    Stimmt, an diese „Kulturen“ habe ich nicht gedacht! 🙂 Wieso fällt mir jetzt dazu Fußpilz ein?

  35. #38 Fensterzu (22. Jun 2015 21:38)

    Je länger ich auf PI lese – zehn Jahre –

    Schön dich wieder hier auf PI zu sehen/lesen!!! 🙂

  36. Ausnahmsweise mal eine erträgliche Plasberg-Sendung. Rolf Dieter Krause ist geläutert und wohl endgültig Eurorettungsgegner geworden, à la Bosbach.

  37. #38 Fensterzu (22. Jun 2015 21:38)

    Je länger ich auf PI lese – zehn Jahre – desto öfter sehe ich nur noch das Wort „Krieg“ vor Augen. Es gibt keinen anderen Weg mehr, um diese Unterwanderer und Angreifer los zu werden, und dazu wird auch gehören, ihre Unterstützer bei uns daheim zu bekämpfen – zu bekriegen. Sie alle wollen es so, dann: So sei es.
    ——————————-
    Gaddafi: „…Europa bleibe ohnehin nichts anderes übrig, als den Islam irgendwann zu akzeptieren oder Krieg gegen die Moslems zu führen.“
    Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/libyen_aid_112491.html

  38. Buntes Treiben am Oberrhein:

    Albbruck. Schlägerei in Asylbewerberheim

    Polizei und Rettungsdienst wurden am Sonntagabend gegen 20.35 Uhr zu einer Schlägerei in die Asylbewerberunterkunft in Albbruck gerufen. Hier waren zwei 27 und ein 24 Jahre alte Männer aneinandergeraten. Im Verlauf des Streits hat der Jüngere die abgebrochene Klinge eines Küchenmessers genommen und hat damit seinen Kontrahenten leicht am Arm verletzt. Ein 35 Jahre alter Mann, der den Streit schlichten wollte, wurde ebenfalls leicht am Finger verletzt. Der 24 Jahre alte Beteiligte musste im Krankenhaus behandelt werden, da bei ihm eine ältere Verletzung im Gesicht durch einen Faustschlag seines Gegners aufgebrochen ist.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3052529

  39. #42 PSI (22. Jun 2015 21:42)

    Stimmt, an diese „Kulturen“ habe ich nicht gedacht! 🙂 Wieso fällt mir jetzt dazu Fußpilz ein?

    Das wäre ja noch harmlos.
    Selbst die primitivsten Kulturen, Stichwort Petrischale, können so gefährlich sein, dass sie in der Lage sind, uns zu töten.

    Das sollte man bedenken !

  40. #37 johann (22. Jun 2015 21:32)
    Hier wird eine offenbar südländische Kriminal-Fachkraft aus einem Berliner Krankenhaus mit SEK abgeführt. Er hat sich vermutlich selbst in die Hand geschossen und wurde dann von seiner Mutter in die Notaufnahme gebracht, wo er sofort auf Krawall machte:
    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/grosseinsatz-in-berlin-pankow-sek-nimmt-ex-haeftling-in-notaufnahme-fest,10809296,31012968.html
    ++++
    Alles klar, 35, Kampfmaschine, frisch aus dem Knast, mit Schreckschuß durch die Hand, von Mutti ins Krankenhaus gebracht, aufgeschlossen und kommunikativ … schätze, der hat in den letzten 20Jahren mindestens 30 – 40.000,- EUR jährlich ins Deutsche Sozialsystem eingebracht, oder …? (io)

  41. Eigenartig.
    Dieser traurige Bericht hat 44 Kommentare.
    Aber nicht einer davon fragt nach dem Wahlverhalten des Opfers. Ist das nur bei Frauen wichtig?
    In der „Bereicherungsübersicht“ von heute morgen wurde der 17jährigen, die ihre Finger verloren hat, falsches Wahlverhalten vorgeworfen, obwohl sie noch nicht einmal wahlmündig ist. Aber hier bei diesem 24jährigen Mann, der schon mindestens einmal gewählt hat, ist das unwichtig. Verstehe ich nicht.

  42. #46 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (22. Jun 2015 21:50)

    #42 PSI (22. Jun 2015 21:42)

    Stimmt, an diese „Kulturen“ habe ich nicht gedacht! 🙂 Wieso fällt mir jetzt dazu Fußpilz ein?
    .
    Das wäre ja noch harmlos.
    Selbst die primitivsten Kulturen, Stichwort Petrischale, können so gefährlich sein, dass sie in der Lage sind, uns zu töten.

    Das sollte man bedenken !
    ———–
    Wir sind schon komische Vögel: machen Witze über den blutigen Ernst. Vielleicht deshalb, weil wir eingesehen haben, dass es ohnehin zu spät ist – typischer Galgenhumor!

  43. #49 PSI (22. Jun 2015 22:00)

    Wir sind schon komische Vögel: machen Witze über den blutigen Ernst.

    Sollen wir uns auch noch den Humor nehmen lassen ?

    Außerdem sind die Analogien zwischen z.B. Islam und Petrischalenkulturen doch gegeben 😉

  44. genau so eine blöder Beschreibung des Herganges, hier ist von einer “ Rangelei “ in der Asylbude, die Rede —->

    OT,-….. Meldung vom 22. Juni 16.00 Uhr

    Messer-Attacke in Asylbewerberheim

    Zwei Männer sind in einer Asylbewerberunterkunft in Ravensburg in handfesten Streit geraten. Die Auseinandersetzung endete mit Stich- und Schnittverletzungen, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ravensburg und des Polizeipräsidiums Konstanz. Eine tätliche Auseinandersetzung zwischen zwei in der Schützenstraße untergebrachten 27 und 32 Jahre alten Asylbewerbern hat sich am Samstag gegen 16.15 Uhr ereignet. Laut einer gemeinsamen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Ravensburg und des Polizeipräsidiums Konstanz gerieten die Kontrahenten zunächst in verbalen Streit, in dessen Verlauf einer der Männer ein Messer zückte und der andere ihm dieses entriss. Welcher von beiden Asylbewerbern das Messer tatsächlich einsetzte, ist unklar, da sich beide wechselseitig belasten. Durch die Rangelei verletzten sich beide Männer. Der 32-Jährige erlitt leichte Schnittverletzungen an der linken Hand. Laut Mitteilung hat der 27-Jährige erklärt, er habe sich versehentlich selbst in den rechten Oberschenkel gestochen. Ein Rettungswagen-Team brachte den 27-Jährigen in ein Krankenhaus. Der 32-Jährige wurde nach Polizeigewahrsam ebenfalls in ein Klinikum eingeliefert. Im Anschluss an diesen Streit gab es tumultartigen Szenen zwischen Sympathisanten der beiden Kontrahenten, was durch starke Polizeipräsenz unter Kontrolle gebracht wurde. Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass seit längerer Zeit Konflikte zwischen der schwarzafrikanischen und der arabischen Gruppierung bestehen und mit weiteren Übergriffen zu rechnen sei. Seitens der Polizei sind verstärkt Streifen-Teams im Einsatz, gibt Manuela Dirolf, Sprecherin des Polizeipräsidiums Konstanz Auskunft. „Das Landratsamt hat einen Sicherheitsdienst beauftragt“, erklärt Franz Hirth, Pressesprecher des Landratsamtes Ravensburg. Zwei Mann des Sicherheitsdienstes seien täglich 24 Stunden vor Ort.
    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ravensburg/Messer-Attacke-in-Asylbewerberheim;art372490,7945742

  45. Neue Infos zu Graz:

    Seine Familie sei 1993 während des Bosnienkrieges aus einer muslimischen Enklave in Bosnien-Hercegovina nach Österreich geflohen. Sie habe in der Nachbarschaft als sehr schlecht integriert gegolten. Gegen den Vater habe es schon Anzeigen wegen Angriffen mit einem Messer auf Hunde sowie wegen durchstochener Reifen gegeben. Auch seien in der Umgebung des verwahrlost wirkenden Hauses Schüsse gefallen. Auch der Sohn sei wegen Gewalttätigkeiten, vor allem gegen seine Frau und seine Kinder, mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Er habe wiederholt seine Frau geprügelt und sie unter Schlägen gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Am 28. Mai habe sie ihn schließlich angezeigt. Daraufhin sei ihm der weitere Umgang mit ihr, die sich in ein Frauenhaus geflüchtet habe, und den beiden Kindern verboten worden.

    Die Behörden haben sich schon am Samstag, nur wenige Stunden nach der Tat, auf die Erklärung festgelegt, dass es sich um einen Amoklauf wegen einer psychotischen Störung gehandelt habe. Religiösen Fanatismus oder Terrorismus schlossen sie aus….

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/graz-raetselraten-ueber-motiv-des-amokfahrers-13662354.html

  46. Außerdem ist „Männer aus einem anderen Kulturkreis“ mißverständlich. Klarer wäre „Männer aus einer anderen, fernen Epoche der Menschheitsgeschichte“.

  47. Immer, wenn ich in einem Polizeibericht das Wort „Messer“ lese, kann ich mir den Rest des Artikels sparen. Dann ist bereits alles klar.

    Ich versteh das nicht. Gehört das zur Grundausstattung eines jeden Moslems?

  48. >Starkes Foto! Unbedingt anschauen:

    Jabba the Hut alias Guntram Schneider Nordrhein-Westfälischer Integrationsminister von der ShariaParteiDeutschland beim „Fastenbrechen“<

    jetzt muss ich kotzen….meine fresse …wer macht sowas zum Minister ???

  49. #50 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod   (22. Jun 2015 22:04)  

    #49 PSI (22. Jun 2015 22:00)

    Wir sind schon komische Vögel: machen Witze über den blutigen Ernst.

    Sollen wir uns auch noch den Humor nehmen lassen ?

    Außerdem sind die Analogien zwischen z.B. Islam und Petrischalenkulturen doch gegeben ????
    ——————
    Darauf wäre ich niemals gekommen – isch schwör‘ 🙂

  50. #56 anna69   (22. Jun 2015 22:35)  

    Immer, wenn ich in einem Polizeibericht das Wort „Messer“ lese, kann ich mir den Rest des Artikels sparen. Dann ist bereits alles klar.

    Ich versteh das nicht. Gehört das zur Grundausstattung eines jeden Moslems?
    ————————-
    Klar: zum Dattelnschälen 🙂

  51. #48 daskindbeimnamennennen (22. Jun 2015 21:59)
    Eigenartig.
    Dieser traurige Bericht hat 44 Kommentare.
    Aber nicht einer davon fragt nach dem Wahlverhalten des Opfers. Ist das nur bei Frauen wichtig?
    In der „Bereicherungsübersicht“ von heute morgen wurde der 17jährigen, die ihre Finger verloren hat,
    […]

    Die offiziellen Wahlergebnisse sollte man nur noch mit äußerster Skepsis zur Kenntnis nehmen., weil es bei den Auszählungen für meinen Geschmack immer mehr zu „Mißverständnissen“ und „Schlampereien“ kommt.

  52. #3 Marie-Belen (22. Jun 2015 20:40)

    MÄNNER AUS ENEM ANDEREN KULTURKREIS,

    das gefällt mir als Formulierung sehr gut.
    —————————

    Warscheinlich waren es Männer aus einem anderen Kültüri-Kreis.

    Womit das Problem, dass es sich eigentlich dabei weniger um echte Kultur handelt bei solchen Kreisen, rein sprachlich auch wieder einigermaßen richtig eingeordnet wäre.

    (Und so gefällt mir diese polizeilich politisch korrekte Formulierung auch ziemlich gut, könnte ohne Zeifel Schule machen, weil absolut diversity-affin bei hinreichender medialer mihigru-Transparenz und dabei doch erstaunlich Rassismus-frei. Und so ideal zur Berichterstattung über den Kleinen Kültüri-Hunger auf Alltagsmassaker an Deutschkartoffeln für zwischendurch, Mann Aldarrr!
    Geeignet also für das Tägliche Brot der Lokalberichterstattung und also wirklich keine Blaue Mauritius des Journalsimus.
    Mit ‚Männern aus einem anderen Kültürikreis‘ kann man wahrscheinlich 66,66% des Lokalteils bestreiten und 89% der Kriminalstatistik.)

  53. #60 PSI (22. Jun 2015 22:41)

    Außerdem sind die Analogien zwischen z.B. Islam und Petrischalenkulturen doch gegeben ????
    ——————
    Darauf wäre ich niemals gekommen – isch schwör‘ 🙂

    Wobei ich mich zum Teil revidieren muss.

    Schaut man auf das Rund einer Petrischale, so betrachtet man einen echten Kultur-Kreis.

    Beim Islam erblickt man nur den Halbmond (Halbkreis). Insofern könnte man höchstens von einem Kulturhalbkreis reden…

  54. #32 lorbas (22. Jun 2015 21:29)
    #22 johann (22. Jun 2015 21:14)

    #15 lorbas (22. Jun 2015 21:02)

    Starkes Foto! Unbedingt anschauen:

    Jabba the Hut alias Guntram Schneider Nordrhein-Westfälischer Integrationsminister von der ShariaParteiDeutschland beim „Fastenbrechen“

    http://www.nw.de/_em_daten/_nw/2012/11/16/121116_1844_bo2.jpg

    Sag ich doch!!! :-)ö

    So wie der aussieht,weiß er noch nicht mal was Fasten ist. Eher scheint Fastenbrechen sein Lebensstil zu sein. Mir wird übel beim Anblick so einer Person. Wasser predigen und Wein saufen. Erinnert mich sehr an unsere DDR-Bonzen.

  55. #22 johann (22. Jun 2015 21:14)

    #15 lorbas (22. Jun 2015 21:02)

    Starkes Foto! Unbedingt anschauen:

    Jabba the Hut alias Guntram Schneider Nordrhein-Westfälischer Integrationsminister von der ShariaParteiDeutschland beim „Fastenbrechen“

    http://www.nw.de/_em_daten/_nw/2012/11/16/121116_1844
    ——
    Ihhh! Ist das eklig! Bitte nächstes Mal einen Warnhinweis geben: „Nichts für schwache Nerven!“ Ich glaub, ich muss gleich … buuärgghh! – Zu spät …

  56. #60 PSI (22. Jun 2015 22:43)

    #56 anna69 (22. Jun 2015 22:35)

    Immer, wenn ich in einem Polizeibericht das Wort „Messer“ lese, kann ich mir den Rest des Artikels sparen. Dann ist bereits alles klar.

    Ich versteh das nicht. Gehört das zur Grundausstattung eines jeden Moslems?
    ————————-
    Zum Beschneiden der Ungläubigen!

  57. Türkheim: Messerangriff in Gemeinschaftsunterkunft
    „Donnerstag Abend gerieten zwei aus Afrika stammende Männer in einer Gemeinschaftsunterkunft in Streit. Es folgte eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den 21 und 22 Jahre alten Männern, in deren Verlauf scheinbar der 21-Jährige zu einem Messer griff und damit sein Gegenüber verletzte. Ein 36-jähriger Mitbewohner versuchte zu schlichten und erlitt dabei leichte Schnittverletzungen an der Hand, weswegen er ambulant versorgt wurde. Der 21-jährige Mann wurde mit leichteren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der 22-Jährige erlitt unter anderem eine größere Schnittverletzung am Hinterkopf und wird derzeit stationär in einem Krankenhaus versorgt.“ http://www.new-facts.eu/tuerkheim-messerangriff-in-gemeinschaftsunterkunft-drei-verletzte-109577.html

    Karlsruhe: Brand in LEA-Außenstelle
    „Gegen 20.30 Uhr brach das Feuer im Keller des Verwaltungsgebäudes aus. Die Ursache ist bislang nicht bekannt. In dem Raum befand sich ein Holzregal und daneben in Kartons verpackte Kleider, die in Mitleidenschaft gezogen wurden. Der entstandene Schaden wird auf zirka 3.000 Euro geschätzt. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr waren mit etwa 35 Mann im Einsatz. Fünf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, die erste Löschversuche unternahmen, erlitten leichte Rauchgasvergiftungen, die vor Ort durch Rettungskräfte und Notärzte versorgt wurden. Das Deutsche Rote Kreuz war mit 15 Personen im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden durch die Kriminalpolizei übernommen.“ http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Karlsruher-Oststadt-Brand-in-LEA-Aussenstelle;art6066,1670376

    Bocholt-Liedern: Brand in Gemeinschaftsunterkunft
    „Am Donnerstag brannte ein Sofa in der Gemeinschaftsunterkunft auf der Werther Straße. Bewohner löschten den Brand mit Feuerlöschern. Nach den Ermittlungen ist der Brand auf einen sorglosen Umgang mit Zigaretten zurückzuführen. Diese städtische Einrichtung dient als Asylbewerberunterkunft aber auch als Notunterkunft. Hinweise auf eine fremdenfeindliche Straftat liegen nicht vor. Es entstand ein Sachschaden in einer Höhe von etwa 2.500 Euro.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/3051444

    Ober-Ramstadt: Brand in Flüchtlingsheim
    „Noch immer ist unklar, warum im Keller eines Flüchtlingsheims in der Neugasse ein Feuer ausbrach. Wie berichtet, wurden dabei drei Menschen durch Rauchgasvergiftung leicht verletzt – zwei Kinder im Alter von einem Jahr und neun Jahren sowie ein Feuerwehrmann.(…)Am Montagvormittag waren Brandexperten in dem zweigeschossigen Mehrfamilienhaus, das derzeit noch nicht bewohnbar ist. Nach wie vor ausgeschlossen werden könne eine fremdenfeindlich motivierte Straftat. Die Schadenhöhe schätzt die Polizei auf mehrere 10 000 Euro.(…)“ http://www.echo-online.de/region/darmstadt-dieburg/ober-ramstadt/Ursache-fuer-Brand-in-Fluechtlingsheim-ist-weiter-unklar;art1295,6329356

    Sonthofen: Billiger „Urlaub“ verweigert
    „Am Donnerstagabend meldeten sich eine 51-jährige und eine 47-jährige Frau auf hiesiger Dienststelle und begehrten Einlass in die städtische Notunterkunft für Obdachlose. Bei einer routinemäßigen Abfrage der beiden ausländischen Mitbürgerinnen wurde bekannt, dass sie in der letzten Zeit bereits äußerst negativ in Oberstdorf aufgefallen waren und für mehrere Polizeieinsätze gesorgt hatten. Da auch Ermittlungen wegen einer Straftat liefen, wurden die mitgeführten Gegenstände der „Damen“ näher angeschaut. Wie sich herausstellte, hatte die ältere einen größeren Geldbetrag bei sich. Aufgrund dieser Tatsache wurde der Einlass verweigert und ihnen geraten, sich an einem kommerziellen Übernachtungsbetrieb zu wenden.“ nhttp://www.allgaeuhit.de/Oberallgaeu-Sonthofen-Billiger-quot;Urlaubquot;-in-Sonthofen-verweigert-Zwei-Frauen-wollen-in-Notunterkunft-fuer-Obdachlose-article10010861.html

  58. Meine Tochter wird von einer Lehrerin genötigt beim „Tag für Afrika“ in der Berufsschule Lauterbach Hessen doch mal auf die Männer aus fremden Kulturkreis zuzugehen,und denen Deutsch bei zu bringen.

  59. Früher, in der guten alten Zeit, als noch jeder Täter gesucht, gefunden, beim Namen genannt und auch verurteilt und bestraft werden durfte konnte es hilfreich sein, Reizgas oÄ mit sich zu führen.
    Hat sich schon mal jemand überlegt eine Sprühflasche möglichst mit Leuchtfarbe gefüllt, deren Spuren nicht so einfach zu entferen sind zur Kennzeichnung der Täter und zur Unterstützung der Polizeiarbeit mit sich zu führen und im Ernstfalle auch einzusetzen?

  60. Gestern laß ich bei der Pressestelle Polizei, gesucht wurden zwei Südländer, einer von ihnen hatte ein „Hipsterbart“.
    Diese Formulierung hat in meinen Augen den ersten Preis verdient!

  61. A 030 Leitfaden zur Gewaltprävention

    Kommentar bei:
    abendzeitung./nuernberg… online leider nicht mehr verfügbar.
    Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen KollegInnen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.

    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.

    „Uns“ autochonen Deutschen ?
    Oder doch nur den gegenderten halbseidenen GRÜNEN, deren Mut nicht mal für erwachsene Frauen reicht und sie sich deshalb gern mal in den Odenwaldschulen dieser Republik nach Kindern umsehen ?

    „Wir“ autochonen Deutschen entstammen (meines Wissens nach) freiheitsliebenden Ahnen, die auch gern mal politisch mit anderen Mitteln zu verstehen gegeben haben, wo unsere Grenzen liegen.

    Sollte dies bald wieder der Fall sein müssen, bitten wir kultursensibel um Nachsicht bei den Bereicherern.
    Denn dann haben sie es endlich übertrieben.

  62. Warum sucht die Polizei überhaupt nach Zeugen? Nach Tätern sucht sie doch schon lange nicht mehr. Ist ja auch witzlos, weil spätestens die Richter das Verbrechervolk gleich wieder fröhlich auf die Deutschen loslassen.

    Das System hat sowas von fertig.

  63. Arabische Mafia in Berlin

    Kriminelle Familien-Clans sind nur schwer zu knacken

    BERLIN –
    Die Berliner Polizei und die Staatsanwälte tun sich schwer mit dem Kampf gegen die arabischen Mafia-Clans in der Hauptstadt. Um die gesamte Mafia-Struktur zu knacken, wünschen sich die Ermittler erweiterte Möglichkeiten zur Strafverfolgung, schreibt die Senatsinnenverwaltung in ihren Antworten auf insgesamt zwölf Anfragen des SPD-Abgeordneten Tom Schreiber zu dem Thema. Dabei geht es auch darum, das Geld der Clans einziehen zu können.

    Mehr:

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/arabische-mafia-in-berlin-kriminelle-familien-clans-sind-nur-schwer-zu-knacken,7169126,31019520.html

  64. In jüngster Vergangenheit kam es bereits zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und einem ausländischen Mitbürger.

    Das muss wohl ein Nahtsie sein.
    Zumindestens aber ein Rassist.
    Auf jeden Fall total kulturunsensibel.
    Mehr Mittel im Kampf gegen Rächts!

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