Am vergangenen Mittwoch erinnerten in Frankfurt die Freien Bürger für Deutschland und in München die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT (Foto) an den Bürgeraufstand des 17. Juni 1953 in der DDR. Heidi Mund und ihr Team versuchten in Frankfurt an dem Mahnmal vor der Paulskirche einen Kranz für die Opfer niederzulegen, was durch eine Blockade von linksextremen Gesetzesbrechern verhindert wurde. Die Polizei sah sich nicht in der Lage oder auch nicht Willens, die linken Anti-Demokraten aus dem Weg zu räumen. In München dokumentierten die FREIHEITler die Geschichte linker Gesinnungsdiktatur, die sich von den National-Sozialisten des Dritten Reiches über die Internationalen Sozialisten der DDR bis hin zu den linken Gesinnungsfaschisten des heutigen Deutschlands in einer durchgehenden braunroten Linie zieht.
(Von Michael Stürzenberger)
In Frankfurt widersetzten sich die Freiheitskämpfer der linken Willkür, die von der Polizei geduldet wurde. Heidi Mund berichtet auf der Facebook-Seite der Freien Bürger für Deutschland:
Polizei entfernt unseren Kranz am Abend des 17. Juni, den wir im Gedenken an unsere deutschen Märtyrer von 1953 würdig an einem Denkmal vor der Paulskirche niederlegen wollten. Sie verhinderten die friedliche Kranzniederlegung und wollten uns stattdessen um 22.00 Uhr räumen.
Anstelle des Mahnmals hängten zwei mutige Patrioten am Ende den Kranz an das Schwert der Justitia, die vor dem Römer steht. Eine dramatische Aktion, die filmreif war. Eines der besten Ereignisse seit Monaten!
Was die Polizei anschließend tat, in wessen Auftrag auch immer, ist mit das Schlimmste, was sie tun konnte. Das ist Verrat an unseren Vorfahren, Verrat an unseren Kindern und Verrat an unserem Land!
Es ist das erste Mal, dass ich mich Eurer Feigheit und preußischen Unterwürfigkeit schäme.
Wo sind die tapferen Männer in Deutschland, die bereit sind, das Ruder herumzureißen? Wo sind die Männer und Frauen, die dem Spuk des Linksfaschismus und des erobernden Islams ein Ende bereiten?!
Als der Kranz am Schwert der Justitia hing, wurde die Polizei auf einmal aktiv: Man bemühte sich verzweifelt, den Kranz wieder zu entfernen. Das Video dazu ist schon fast Loriot-reif, denn es dauerte geschlagene sieben Minuten, bis die verschiedenen Versuche der Polizisten endlich zum Erfolg führten:
In München zeigte die FREIHEIT die Wurzeln des linken Gesinnungsterrors auf, die im Dritten Reich begann. Schon der spätere Bundeskanzler Willy Brandt erkannte in den 30er Jahren das sozialistische Wesen der Nazis:
Hitler, Goebbels und Eichmann sagten von sich selber, dass sie LINKS und SOZIALISTEN waren:
Laut Goebbels waren die Nazis sozialistisch und antisemitisch, was sie ebenfalls mit heutigen Sozialisten verbindet. Auch in der DDR wandten sich die Sozialisten gegen Israel, belieferten Syrien im Krieg gegen den verhassten Judenstaat mit Waffen und arbeiteten eng mit der Palästinensischen „Befreiungs“ Terror-Organisation PLO zusammen.
In Bezug auf den Antisemitismus und Totalitarismus verstanden sich Hitler und der Großmufti von Jerusalem daher auch prächtig. Die ideologische Übereinstimmung war auch die Grundlage für den engen Pakt zwischen Islam und National-Sozialisten, der folgerichtig zur Bildung der moslemischen SS-Division „Handschar“ führte, in der 21.000 freiwillig gemeldete Mohammedaner begeistert Seite an Seite mit Nazi-Verbechern kämpften.
Außerdem waren bosnische Moslems in der 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ und kosovo-albanische Moslems in der 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“ organisiert. Die SS-Moslems von Skanderbeg verübten laut Wikipedia im Kosovo und den angrenzenden Regionen Kriegsverbrechen an der serbischen Zivilbevölkerung. Die Einheit war zudem für die Deportation einiger hundert Juden aus dem Kosovo ins KZ Bergen-Belsen verantwortlich. Hitler war angesichts der soldatischen Kriegsmentalität des Islam auch der Meinung, dass die Nazi-Deutschen die Welt beherrschen würden, wenn sie statt dem Christentum den Islam angenommen hätten:
Auch SS-Reichsführer Himmler und der Großmufti tauschten sich über die Wesensähnlichkeit ihrer beiden Ideologien aus:
Dieser historische Pakt zwischen Islam und National-Sozialismus wird übrigens im neuen NS-Dokumentationszentrum des dunkelroten Münchens komplett verschwiegen.
Der Übergang von den Nazis in die DDR war nahtlos: Aus der HJ wurde die FDJ, aus der Gestapo die Stasi und die Konzentrationslager für politische Häftlinge wie Buchenwald führten die Sozialisten der DDR konsequent weiter. Seit der linken 68er-Bewegung wird auch Deutschland sozialistisch unterwandert. Diese geschichtlichen Erkenntnisse vermittelte DIE FREIHEIT am 17. Juni in der Münchner Fußgängerzone vor der St. Michael-Kirche mit aktuellen Beispielen:
Auch die immer schlimmer werdende linke Gesinnungsdiktatur in München wurde thematisiert:
In München gibt es eine Fachstelle gegen „Rechtsextremismus“, aber skandalöserweise keine gegen Linksextremismus. Kein Wunder, denn die Leiterin Miriam Heigl ist selber eine extreme Linke, die früher diverse Artikel für die marxistische Zeitung „Prokla-Probleme des Klassenkampfes“ schrieb. Sie übt in München einen regelrechten Gesinnungsterror aus, indem Gastwirte knallhart unter Druck gesetzt werden, keine Räume an vermeintlich „Rechtsextreme“ und „Rechtspopulisten“ zu vergeben, damit diese nicht miteinander diskutieren können. Grund sei „die historische Verantwortung“ Münchens. Im Fall der Zuwiderhandlung drohe der Entzug der Konzession.
Linksextreme Blockwarte streifen schon lange durch München, um die Treffen von Patrioten zu verhindern. Vor kurzem wurde eine Zusammenkunft der Identitären von einem Stasi-ähnlichen Spitzel aufgelauert und fotografiert. Es soll sich laut Aussagen der Identitären um Tobias Bezler gehandelt haben, der sich mit seinem Pseudonym „Robert Andreasch“ tarnt. Auf der linksextremen „a.i.d.a.“-Seite ist dann auch das Foto mit der Vollzugsmeldung erschienen, die Wirtin habe das Treffen nach erfolgreicher Denunzierung abgesagt:
Deutschland befindet sich auf strammem Weg in eine DDR 2.0:
Da bei der geschichtlichen Aufarbeitung der sozialistischen Verbrechen auch der Islam durch seinen Pakt mit den Nazis dargestellt wurde, fanden sich lärmende und „Allahu Akbar“-plärrende Moslems ein. Aufgrund des vom Münchner Kreisverwaltungsreferat verhängten Fotografier- und Filmverbotes darf DIE FREIHEIT das aggressive Verhalten auf der Seite der Gegendemonstranten nicht dokumentieren. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld von 1500 Euro. Sozialisten und Moslems vereint wie damals bei den Nazis:
Die Partei DIE FREIHEIT wird niemals aufhören, über diese geschichtlichen Fakten aufzuklären, da uns die Vergangenheit gerade mit Volldampf einholt und geradezu überrollt. Zusätzliche Videos auf der Internetseite der FREIHEIT.
(Kamera: Beate Wenzel; Fotos: Michael Stürzenberger)
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Vielleicht sollte man einmal auch Leuten auflauern, die so gerne anderen auflauern.
Wo findet man die Adresse des netten Herrn Belzer?
#1 Reiner07 (22. Jun 2015 10:48)
Der Fall Tobias Bezler alias “Robert Andreasch”: Psychogramm eines linksfaschistoiden Chef-Denunzianten im Dienst diverser Medien.
„Gegen jegliche linke Gesinnungskultur“???
Also das riecht mir doch sehr nach Antifa-Sprache.
Nur Gegen, ohne jegliche, ist viel aussagekräftiger!
#1 Reiner07 (22. Jun 2015 10:48)
Welchen Beruf hätte ein Charakter wie Tobias Bezler alias “Robert Andreasch” in der Zeit von 1933-1945 gehabt?
http://www.pi-news.net/2013/10/video-der-schattenmann-tobias-bezler/
@ #1 Reiner07
„Wo findet man die Adresse des netten Herrn Belzer?“
Hier ist zumindest seine „Dienstadresse“:
https://www.aida-archiv.de/index.php/impressum
Dieser „Andreasch“ soll nach gut informierten Insidern aus dem VfS ein Spitzel für den VfS sein und auch vom VfS dafür entlohnt werden. Der ist kein Denunziant, der macht das für Geld !!
Was klettern diese Vollkoffer da rum? Gelten für die Polizei die UVV nicht. Wäre der Polyp da runter gefallen hätten wir seine Rente finanzieren müssen.
Ekelhafte Mitläufer diese Polizisten. Hoffentlich nicht alle…
Der verbrecherische BRD Staat arbeitet unentwegt:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/roma-familien-in-maroden-haeusern-senat-zaehlt-49-horrorhaeuser/11947712.html
„Senat zählt 49 Horrorhäuser
In Berlin gibt es viele „Schrottimmobilien“ mit zugewanderten Roma-Familien.
Müllberge im Hof, Rattenbefall, kaputte Wohnungstüren, entnervte Altmieter.
Der Integrationsbeaufragte von Reinickendorf wurde eingeschaltet, erzählt Kahlefeld. Er sorgte dafür, dass die Roma-Familien bleiben konnten. Inzwischen gehört das Haus der Gewobag, die Roma-Familien bei der Renovierung ihrer Wohnungen und der Integration unterstützt. …..
Allein Neukölln verzeichnet 30 Häuser, die durch „Datenhäufung“ auffallen, also viele schulpflichtige Kinder aus Rumänien mit der gleichen Adresse, oder viele eingetragene Gewerbe als „Abrissunternehmen“.
Verschiedene Vereine wie Südost Europa Kultur, Amaro und Phinové kümmern sich um die Roma-Familien, dafür erhalten sie Geld vom Senat. „
Nur in der Grunewaldstraße 87 gab es 143 Polizeieinsätze.
Die organisierte Staatskriminalität und ihr Verrat.
„In München gibt es eine Fachstelle gegen ‚Rechtsextremismus‘, aber skandalöserweise keine gegen Linksextremismus.“
Das erklärt sich daraus, dass in München der Linksextremismus längst institutionalisiert ist, er ist Teil der Stadtführung und wird von der Stadt finanziert. Das gilt beispielsweise für die Umtriebe des Herrn Bezler, der über das „Aida-Archiv“ direkt vom Steuerzahler subventioniert wird. Aber es gilt auch für den gesamten rot-grünen gewerkschaftsnahen Parteienfilz, der in München unglaublich gefördert wird. Städtische Einrichtungen, wie zum Beispiel die Stadtbibliothek, haben ihr oberstes Ziel in der Förderung des Multikulturalismus, dafür sind immer Gelder da. Weltanschaulich neutral ist die Stadt schon lange nicht mehr. In Unmengen werden Flyer gedruckt „München heißt Flüchtlinge willkommen“ und Ähnliches.
Aber auch bei den autonomen linksextremen Umtrieben ist in München einiges los, ständig werden zum Beispiel illegal Plakate von der FDJ im Stadtgebiet geklebt. München scheint eine Hochburg der FDJ zu sein, von der viele glauben, sie sei mit der DDR untergegangen. Weit gefehlt. Der Linken gelingt es gerade in München, illegale und legale Strukturen zu verknüpfen.
Im Endeffekt ist das eine typische „Ich bin dagegen – worum geht es?“ Veranstaltung.
Herr Stürzenberger und seine Spießgesellen sind wohl von dem Hang getrieben einfach gegen alles zu sein was, was nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist.
Wo ist der Sinn den 17. Juni plötzlich als DEN deutschen Feiertag schlechthin zu betrachten – was ist am 3. Oktober schlecht; außer das wohl für Herr Stürzenberger die falschen Leuten den zum Feiertag machten?
super Reden, auf die Freiheit!
http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/kettensaegen-rock-diebespaar-waidhaus-100.html
Beide Täter sind bei der Polizei einschlägig bekannt. Der 61-jährige Pole hätte sich wegen früherer Diebstähle gar nicht in Deutschland aufhalten dürfen.
in der TZ steht das der grüne 3. Bürgermeister von Pfaffenhofen jetzt auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen den A…Quotient am Hals hat! Richtig so!
Dass Nazis Linke waren und sind muss immer und immer wieder betont werden, bis es der letzte Depp kapiert hat. Die falschen Glaubensmuster jahrzehntelanger Gehirnwäsche der Lügenpresse kann man nicht von heute auf morgen kurieren. Deshalb gehört auch die Forderung „Nazis raus“ – egal ob Korannazis, Antifanazis, Altnazis oder Pantomnazis – auf jede Kundgebung für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte*.
*#3 Platow
Und deshalb sind wir gegen Jene, die Freiheit, Demokratie und Menschenrechte mit Füssen treten oder diese Kriminellen unterstützen. Für Freiheit, Demokratie und Menschrechte sollte eigentlich selbstverständlich sein und deshalb nicht immer wieder extra erwähnenswert.
#6 Felix Austria (22. Jun 2015 11:13)
Was klettern diese Vollkoffer da rum? Gelten für die Polizei die UVV nicht. Wäre der Polyp da runter gefallen hätten wir seine Rente finanzieren müssen.
Bei einem Arbeiter sieht das dann so aus:
Gruß von der Lahn an die Thaya! 🙂
#8 sator arepo
Wobei man sich immer wieder fragen muss, was unter „Rechtsextremismus“ überhaupt zu verstehen ist. Extrem für Freiheit? Extrem für Demokratie? Extrem für Recht?
Daß die Nationalsozialisten (auch) Linke waren, wissen wir doch schon lange, es wurde hier auf PI doch schon zigmal durchdekliniert. Aber diese Gleichsetzung Nazis = Kommunisten, wie sie hier auch immer wieder betrieben wird, geht mir entschieden zu weit.
Richtig an der Gleichsetzung ist, daß es sich in beiden Fällen um totalitäre, anti-individualistische, kollektivistische, alles und jeden vergesellschaftende ( = sozialistische!) Phänomene handelt. Aber der Kern der Nazi-Ideologie ist ein biologischer: das biologische Kollektiv, und nicht das soziale Kollektiv wie bei den Kommunisten. Und das ist ein fundamentaler Unterschied!
Betrachtet man die heutigen Kommunisten und Kulturmarxisten, wird die Gleichsetzung völlig widersinnig: deren Besessenheit, das deutsche „Volk“ im biologischen (und kulturellen) Sinne abzuschaffen, steht ja gerade im denkbar größten Gegensatz zur Rassenpolitik der Nationalsozialisten.
Vergangenheitsbewältigung am 1. Mai
Sozialdemokrat Adolf Hitler
http://ef-magazin.de/2009/05/01/1164-vergangenheitsbewaeltigung-sozialdemokrat-adolf-hitler
Lieber #13 lorbas
noch schlimmer trifft es die Griechen, leider wird den Menschen nicht geholfen, nur den Banken
„Wer kein Geld hat, der stirbt“
Griechenland muss sparen, und das sieht so aus: Krebskranke bleiben ohne Hilfe, Polio kehrt zurück, Diabetiker erblinden. Georgis Vichas berichtet aus der Praxis.
Bild vergrößernGeorgis Vichas leitet eine Poliklinik, wo Ärzte allen Patienten ohne Krankenversicherung kostenlos Hilfe bieten. – FOTO: YANNIS KOLESIDIS
GIORGIOS VICHAS, 53, ist Arzt und Herzspezialist in einem Athener Krankenhaus. Nebenbei leitet er seit vier Jahren eine Poliklinik, wo Ärzte und andere medizinische Fachkräfte in ihrer Freizeit allen Patienten ohne Krankenversicherung kostenlos Hilfe bieten. Vichas ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Herr Vichas, müssen Sie fürchten, bald einen Herzinfarkt zu bekommen?
Nein, warum sollte ich?
Weil Sie zwei Vollzeitjobs gleichzeitig machen. Sie sind fest angestellter Kardiologe in einem Krankenhaus und leiten auch noch eine Einrichtung, wo Sie und Ihre Kollegen ehrenamtlich tausende Patienten behandeln, die ansonsten keine medizinische Hilfe mehr bekämen. Das hält niemand auf Dauer durch.
Ich arbeite viel und schlafe nur fünf Stunden pro Tag, das stimmt. Aber ich bin fit, und ich würde ganz bestimmt richtig krank werden, wenn ich es nicht tun und abseitsstehen würde, während viele unserer Landsleute so hart kämpfen müssen und leiden.
Ihre Familie macht das mit?
Meine Töchter haben vor einem halben Jahr aufgehört zu fragen, wann die Krise mal zu Ende ist. Und meine Frau arbeitet selbst bei uns mit, sie sieht, wie nötig wir gebraucht werden.
Wie kamen Sie dazu, eine Klinik mit Freiwilligen für kostenlose Behandlungen zu gründen?
Ich arbeite seit vielen Jahren in einem öffentlichen Krankenhaus, und so sah ich im Frühjahr 2011 die Folgen, als die Menschen plötzlich zu Hunderttaussenden ihren Job und damit auch ihre Krankenversicherung verloren. Damals hatte ich einen 52-jährigen herzkranken Patienten, der fast gestorben wäre, weil er ein halbes Jahr lang die nötigen Medikamente nicht bekommen konnte. Das hat mich tief getroffen, ich fühlte mich schuldig.
Warum? Sie konnten doch nichts dafür.
Ich sah, wie die Menschen litten, und tat nichts dagegen, weil ich nicht wusste, wie. Das änderte sich erst im August 2011. Ich war bei einem Konzert mit Mikis Theodorakis, unserem großen Komponisten. Er hielt eine leidenschaftliche Rede und sagte unter anderem, was ich die ganze Zeit schon dachte, nämlich dass die Ärzte endlich etwas unternehmen sollten, um den Menschen ohne Versicherungsschutz in ihrer Not und Angst beizustehen. Das hat mich kalt erwischt. Das Konzert fand hier auf dem Gelände des alten Flughafens statt, und dann kam mir die Idee: Es gab all die leer stehenden Gebäude, und ich dachte, in einem können wir vielleicht ein freies Ambulatorium einrichten. Zum Glück hat uns dann der Bürgermeister des Bezirks unterstützt. Er überließ uns dieses Haus, Strom und Wasser werden bezahlt.
Lässt denn Ihr Arbeitgeber Sie einfach eine weitere Arbeit machen?
Der Geschäftsführer unseres Krankenhauses war der Erste, den ich überzeugte. Er sah ja die Not und arbeitet selbst mit. Die Mittel für den staatlichen Gesundheitsdienst sind mit den Auflagen der Kreditgeber und ihrer Troika aus Internationalem Währungsfonds, EZB und EU-Kommission um mehr als 40 Prozent gekürzt worden. Die Hälfte aller Ärzte in den öffentlichen Krankenhäusern und Ambulatorien wurde entlassen. Gleichzeitig verlor rund ein Viertel der Bevölkerung mit den Jobs auch ihre Krankenversicherung. Und selbst jene, die noch Löhne oder Renten bekamen, haben oft so wenig, dass sie die hohen Zuzahlungen für die Medikamente oder Behandlungen nicht zahlen können.
Was heißt das praktisch, wenn jemand nicht mehr versichert ist?
Stellen Sie sich vor, Sie werden krank und müssen wegen einer Operation oder Behandlung ins Krankenhaus. Dann bekommen Sie eine Rechnung über ein paar tausend Euro. Und wenn Sie nicht bezahlen, dann rechnet Ihnen das Finanzamt das als Schulden gegenüber dem Staat an, und die Beamten eröffnen ein Verfahren gegen Sie, mit dem sie Ihr Haus oder Ihre Rente pfänden oder Sie sogar ins Gefängnis werfen lassen können.
Und das geschieht wirklich?
Zum Glück nur ab und zu. Die Drohung ist jedoch real und hat schlimme Folgen: Die Menschen vermeiden jede Behandlung, solange sie nur können, und machen damit ihre Krankheit häufig viel schwerer, als sie sein müsste.
In Griechenland sterben Menschen, nur weil sie nicht mehr versichert sind?
Ja, so ist das. Nur wird das von keiner Statistik erfasst. Doch wir haben es in unserer Praxis erfahren. Wir hatten in den ersten drei Jahren 200 Krebspatienten. Davon kamen zehn Prozent erst in einem sehr späten Stadium der Krankheit, die Hälfte von ihnen ist gestorben, weil sie nicht rechtzeitig therapiert wurde. Und die gleichen Erfahrungen berichten Kollegen aus den anderen Freiwilligen-Kliniken. Wir müssen davon ausgehen, dass Tausende gestorben sind, weil sie nicht behandelt wurden.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/ein-griechischer-arzt-berichtet-wer-kein-geld-hat-der-stirbt/11844930.html
liebe Grüße aus dem Weinviertel
Wenn aber türkische Fahnen von unserer Siegessäule wehen, dann schaut die Polizei in die andere Richtung. Und die Staatsanwaltschaft stellt freudendstrahlend die Ermittlungen ein, weil man trotz Fotobeweises die Täter nicht ermitteln kann.
Der „Anschluss“ und der Judenhass einer SPÖ-Ikone
http://derstandard.at/1362108370032/Der-Anschluss-und-der-Judenhass-einer-SPOe-Ikone
Das ist sie eben, die neue Buntheit und die neue Toleranz:
Kränze zum Gedenken an den 17. Juni sind zu bunt und werden deshalb nicht toleriert.
Wer in München ein Bier im Biergarten oder Bierkeller trinken will, der muss künftig sein Parteibuch voezeigen.
Dieser Art der Toleranz kommt nicht vom allseits bekannten und geläufigen Wort Tolerant. Diese neue Toleranz ist vom tollen Ranzen abgeleitet. Wer künftig nicht das richtige Parteibuch aufweisen kann, dem bleibt ein Bierbauch bzw Ranzen versagt.
#17 Felix Austria (22. Jun 2015 11:41)
Lieber #13 lorbas
Ein Projekt der Europäischen Gemeinschaft kurz EU!!!
@ #15 Biloxi
So sehe ich die Sache auch. Die Nazis waren eine nationale Bewegung (also von daher rechts), aber mit sozialistischer Ausrichtung (Kollektiv statt Individuum). Und genau das ist überliefert. Vor kurzem habe ich gelesen, was ein enger Gefolgsmann Hitlers über diesen in seiner frühen Münchner Zeit gesagt hat. Er hatte in bester Erinnerung, wie Hitler im Weißen Bräuhaus saß und ständig über der Frage gegrübelt habe, wie er Sozialismus und Nationalismus verbinden könne. Hitler war immer schon ein „nationaler Sozialist“, nur gab es damals keine Partei, die das im Programm führte. Er musste selbst eine gründen. Und genau so ist es dann auch gekommen.
Hier gehört es hin:
Auch ich war am 17. Juni dabei bei der Veranstaltung der Freien Bürger für Deutschland zum Gedenken an die Opfer der Niederschlagung des Aufstands in der DDR 1953. Der Wettergott meinte es gut mit uns, 25 Grad und ein laues Lüftchen. Vor Ort waren 30 Teilnehmer, aber von den Fenstern der Häuser am Frankfurter Römerberg hörten uns noch mal so viele zu, die einen ganz offen, die anderen hinter den Gardinen. Feldmanns Stasi/Antifa, etwa 100 Figuren, stand an der Begrenzung und machte Lärm. Darunter mischte sich wie immer Nico Wehnemann von „DIE PARTEI“ mit seinem Megaphon. Wieviele Polizisten im Einsatz waren, läßt sich schwer schätzen, weil sie relativ oft den Standort wechselten, je nach Bedarf. Ich schätze ihre Zahl aber allein am Römerberg auf weit über 100.
Zunächst entwickelte sich Heidi Munds Rede in die persönliche, menschliche Richtung. Sie ließ die vergangenen Monate Revue passieren, schilderte auch (und das mit hoher Wahrscheinlichkeit in Anwesenheit der Täter) die „Erfolge“ der Gegenseite, der es gelungen war, durch Verleumdungen Freundschaften und Geschäftsbeziehungen des Ehepaars Mund zu dezimieren. Besonders unappetitlich, daß Nico Wehnemann dieses sogleich erfreut aufgriff, sich daran weidete und ins Megaphon brüllte: „Heidi Mund ist arbeitslos! Mathias Mund ist arbeitslos!“ Was so natürlich nicht stimmt. Auch über Morddrohungen gegen Heidi wurde berichtet. Im weiteren Verlauf stellte sie, dem Thema des Tages Rechnung tragend, in grandioser Weise die anwesenden Vertreter von DIE LINKE/SED bloß. Sie erinnerte daran, daß das die Nachfolger der Mauermörderpartei sind, was zu entgleisten Gesichtszügen und wütenden Buhrufen der Entlarvten führte. Auch dankte sie der Frankfurter Polizei für ihren Einsatz. Etwas vorschnell, wie sich noch zeigen sollte. Diese Art Anbiederung in Richtung der Ordnungskräfte, die nur ihren Job machen, und auch nur teilweise gut, hat mir schon bei Stürzenberger nicht gefallen.
Danach folgten noch mehrere Redebeiträge, unter anderem war Dr. Avitov, der schon mal an der Hauptwache mit dabei war, extra aus Israel eingeflogen. Er hat mittlerweile besser Deutsch gelernt, doch hätte man ihn nicht das ganze Manuskript auf Deutsch vorlesen lassen sollen. So verlor er etwas den Schwung, den er auf Englisch zu bieten hat. Ein überwiegend auf Englisch gehaltener Vortrag mit einzelnen deutschen Abschnitten wäre die bessere Wahl gewesen. Na ja, hoffentlich macht Dr.Avitov wenigstens das, was noch folgte, in Israel publik.
Um 20 Uhr endete die gelungene Kundgebung am Römerberg, und wir wollten wie abgemacht 200 Meter weiter an der Paulskirche, der Wiege der deutschen Demokratie, eine Kranzniederlegung für die Toten des 17. Juni 1953 durchführen. Der Weg dorthin war jedoch durch Feldmann-Stasi blockiert. Als wir Polizeileiter Weller baten, wenigstens die Personalien der Blockierer zwecks späterer Anzeige aufzunehmen, verweigerte er dies. Wörtlich sagte er: „Diese Leute werden nicht angezeigt, wenn Sie jemanden anzeigen wollen, zeigen Sie mich an!“ Als wir die antidemokratischen Blockierer scharf kritisierten, sagte uns Weller in aller Deutlichkeit, daß genau diese Art der Kritik ihn dazu veranlaßt, uns nicht durchzulassen. Diskussionen über die Durchsetzung von Recht und Gesetz beantwortete er so: „Ich werde mich jetzt mit Ihnen nicht über politische Themen unterhalten!“ Politische Themen, soso, nicht etwa juristische. Der Mann ist für mich absolut Nürnberg 2.0-verdächtig.
Als Heidi Mund versuchte, mit dem Trauerkranz die Absperrung zu überwinden, stürzten sich sofort mehrere martialisch aussehende Polizisten auf sie und gingen sie brutal an. Besonders Herr 34788 tat sich dabei hervor, ein Salafistenbartträger, der sie wohl auch totgeschlagen hätte, wenn er gedurft hätte.
Als Heidi ob dieser Gewalt direkt vor den Augen der amüsierten Antifa kurz ein paar Tränen verdrückte, kam sofort wieder Nico Wehnemann ins Spiel und rief voller Wonne in sein Megaphon: „HEIDI MUND WEINT!!!“
Außer ein paar Gänge mit Trauerkranz über den Römerberg hatten wir nichts erreicht, die Paulskirche schien endlos weit weg zu sein. Also entschieden wir uns, abzuwarten. Einige setzten sich auf vorhandene Bänke, die anderen Teilnehmer auf das von der Sonne schön vorgewärmte Pflaster am Römer. Zwischendurch stimmten wir immer wieder „Einigkeit und Recht und Freiheit“ an.
Bis 22 Uhr keine Veränderung. Weller wurde jetzt mehr und mehr von Gassmann abgelöst, einem älteren, graumelierten Polizisten mit Vollbart, der es auf die väterliche Tour versuchte. Er würde ja manchmal ähnliche politische Positionen vertreten, ließ er uns wissen. Dennoch erklärte er die politische Versammlung für beendet und drohte damit, uns wegtragen zu lassen, sollten wir uns weigern. Die Kranzniederlegung könne nicht mehr stattfinden. Da Viele von uns am nächsten Morgen arbeiten mußten, fand nun doch eine langsame Aufspaltung statt. Einige, unter anderem auch ich, verabschiedeten sich von Heidi, ihr viel Glück wünschend. Wir wurden von Polizeikräften sicher zum ÖPNV geleitet.
Das Folgende weiß ich nur von Facebook:
Offenbar gelang es einigen Patrioten, den Trauerkranz am Schwert der Justitia am Brunnen auf dem Römerberg zu befestigen, wo er zumindest so lange hing, daß etliche Fotos davon geschossen werden konnten. Ein aus meiner Sicht historischer Abend.
In eim
Linksstaat
wird zunächst der
Rechtsstaat ausgehöhlt
und als nächstes dann
ganz abgeschafft –
das ist doch
logisch,
oder ?
http://www.freie-ansichten.com/waren-hitler-und-die-nationalsozialisten-linke-ja/
…..vermutlich wieder einer der „Feinde im innern“?
http://www.bild.de/regional/koeln/phantasialand/dreister-raubzug-im-freizeitpark-41454084.bild.html
..der hier eifrig mitgeholfen hat
Letzten Mittwoch, 17. Juni, fand in Frankfurt der J.P.- Morgan-Lauf statt, 70.239 Leute von 2.650 Firmen trabten in kurzen Hosen durch die Innenstadt – und sonst? Wer Heidi Munds Facebook-Text über ein Ereignis liest, das am gleichen Tag zur selben Zeit in Frankfurt stattgefunden haben soll, fragt sich in der Tat, ob die gute Frau den Kontakt zur Realität vollends verloren hat. Der J.P.-Morgan-Lauf:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=6068&key=standard_document_55745413&lugal=1&ibp=0
Wenn Heine an Deutschland dachte, dachte er nicht wie Heidi an das Land, sondern an seine Mutter in Hamburg:
…Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land,
Mit seinen Eichen, seinen Linden,
Werd‘ ich es immer wiederfinden.
Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr,
Wenn nicht die Mutter dorten wär;
Das Vaterland wird nie verderben,
Jedoch die alte Frau kann sterben…
Der Islam und die deutsche Wirklichkeit
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/muslimisches-forum-deutschland-was-steckt-hinter-der-idee-13659883.html
Leute wie Goebbels oder Himmler als Referenz dafür zu nehmen, dass die Nazis links waren, ist dumm und kontraproduktiv.
Das hat sen den selben Charakter als wenn man den Vorsitzender der Metzger-Innung dazu nimmt, um auf die Gefahren des vegetarischen Lebens hinzuweisen.
Aber leider schafft es die Freiheit und Herr Stürzenberger genau das zu proklamieren, was die breite Masse auf jeden Fall abschreckt.
In Frankfurt gab es ja auch diesen Bürgerentscheid:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_55771593
So ein Quorum sollten die auch mal bei parteipolitischen Wahlen einführen. Aber die werden sich hüten. – Das ist absurd: ein OB braucht in der Stichwahl weniger Stimmen, als jetzt für einen erfolgreichen Bürgerentscheid erforderlich gewesen wären:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_55668911
Islam pur. Jeden Tag eine neue Horrormeldung
http://www.thegatewaypundit.com/2015/06/horror-isis-forces-yazidi-woman-to-kill-and-eat-her-own-child/
Wo liegen die Ursachen für die Flüchtlingsströme?
https://www.youtube.com/watch?t=712&v=aFMFpLfqOkc
Die heute
vorherrschende
Fitneß-Lauf-Religion
ist aber auch ein Ausdruck
von politischer Beknacktheit und
Sinnleere. Man will sich selbst in
Form halten, jedoch die Form
des Gemeinwesens ist den
Leuten total Stulle.
Echt beknackt
so was.
Das ist
ähnlich bescheuert
wie der Helmwahn besorgter
Eltern schon bei den Kleinsten. Vor
Stürzen will ma sie schützen, doch
bei wirklich brutalen Sachen wie
Angriffe und Demütigungen
durch K-Nacken schaut
man nur feige und
betreten und
belämmert
zur Seite.
Ich habe zu diesem Thema nur noch eine Karikatur im Kopf. Eine Horde tritt mit den Stiefel den einzelnen der seine Rechte und Pflichten wahrnimmt besinnungslos immer wieder ins Gesicht und der Mob steht dahinter und skandiert „Keine Gewalt… Keine Gewalt“ So surreal kommt das alles einen schon vor. Es ist fast schon ein déjà-vu zu alten schrecklichen Tagen. Ich erkenne die Hilflosigkeit der damalig aufrichtigen Menschen erst heute umfassend. Trotz allem, lasst euch nicht aufwirbeln. Mann gegen Frau, Alt gegen Jung, Arm gegen Reich, Inländer gegen Ausländer! Denn solange man zerstritten ist, und das wollen die, verliert man das wesentlichste aus den Augen. Macht aus euren Herzen keine Mörder Grube. Nicht die Menschen die kommen sind das Problem, sondern die, die es ermöglichen. Ich würde, woanders geboren, auch hier hin kommen. Ich bin mir sicher, weht hier ein anderer Wind und sind die Biedermänner und Gutmenschen erst einmal auf ihren Platz verwiesen, wird Integration mit freuden angenommen. Mann wird wieder sagen können, der nette Ausländer. 😉
Nicht vergessen:
12.09.15 in Hamburg Tag der Patrioten
http://fucktheeu.wix.com/tag-der-patrioten
„#15 Biloxi (22. Jun 2015 11:30)
Daß die Nationalsozialisten (auch) Linke waren, wissen wir doch schon lange, es wurde hier auf PI doch schon zigmal durchdekliniert.“
…offensichtlich noch nicht oft genug, wie Ihr Kommentar zeigt. Die überwältigende Medienmacht der Linksfaschisten, ihre Deutungshoheit über das was gut und das was böse ist, nährt sich eben aus dem lange unwidersprochenen Kontext, dass die Rechten die Nazis sind und die Linken die Guten die gegen die Nazis sind. Simpel und genial einfach.
Die Nazikeule wird solange funktionieren, wie die Gleichung Nazi = Rechts funktioniert.
Zu jener Zeit, vor gut 10 Jahren als PI online ging, wusste kaum jemand wie rot die Nazis waren. Es ist ein Verdienst von Michael Stürzenberger und anderen die hier notwendigste Aufklärungsarbeit leisten.
Vorgänger der NSDAP war die Deutsche Arbeiterpartei die am 05.01.1919 von Werkzeugschlosser Anton Drexler und dem Sportjournalisten Karl Harrer sowie 22 weitere Anwesende gegründet wurde. Hitler gehörte nicht zu den Gründungsmitgliedern. Der Charakter der Deutschen Arbeiterpartei war sozialistisch.
#30 Biloxi:
An dem enttäuschenden Ergebnis sind aber auch die Rennbahn-Betreiber selbst schuld, die es in den letzten Jahrzehnten versäumt haben, für ihren Sport Reklame zu machen, Pferderennen fanden im öffentlichen Bewusstsein irgendwie nicht statt. Das änderte sich erst letztes Jahr, als die Stadt das Gelände fürn Appel und n Ei an den DFB verkaufen wollte, folglich waren zum Rennen an Fronleich-nam an die 20.000 Besucher gekommen (ich auch). Die Stadt, die für die Modernisierung des Geländes (Tribüne, Videowand…) noch vor vier Jahren drei Millionen Euro ausgegeben hat.
Auch hier haben die Mädels übrigens aufgeholt: Die vier (von sieben) Rennen, die ich gesehen habe, wurde alle von weiblichen Jockeys gewonnen. – Pferderennen vor sagen-hafter Kulisse, links wäre da noch der Fernmeldeturm:
http://www.frankfurter-rennklub.de/
#23 kolat (22. Jun 2015 11:49)
„Als Heidi Mund versuchte, mit dem Trauerkranz die Absperrung zu überwinden, stürzten sich sofort mehrere martialisch aussehende Polizisten auf sie und gingen sie brutal an…. Als Heidi ob dieser Gewalt direkt vor den Augen der amüsierten Antifa kurz ein paar Tränen verdrückte, kam sofort wieder Nico Wehnemann ins Spiel und rief voller Wonne in sein Megaphon: „HEIDI MUND WEINT!!!“
Die Kommentare von Herrn Wehnemann sind widerlich. Heidi Mund ist eine sehr mutige und intelligente Frau die sich um unsere Demokratie sehr verdient macht.
#37 Nachtrag:
Auch das Foto ist uralt, ist noch vor dem Bau des Commerzbank-Turms 1997 entstanden. Auch daran kann man erkennen, dass es mit der Öffentlichkeitsarbeit der Pferderennveranstalter nicht weit her war.
#38 Falkenstein:
Leute, kommt mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Heidi Mund ist in Frankfurt mittlerweile eine bedauernswerte Figur, über die nur noch gespottet wird. Ich weiß, wovon ich rede, ich wohne hier. Sie sollte bei ihren „Jesusmärschen“ bleiben.
#39 martin67:
Was für ein reaktionäres Zeugs! Ohne die Ostpolitik von Willy Brandt und Egon Bahr hätte es sehr wahrscheinlich keine Wiedervereinigung gegeben.
#15 Biloxi (22. Jun 2015 11:30)
Eben genau nicht. Es ist doch vollkommen egal in welche Richtung das läuft. Hitler hat mitnichten nur rassisch aussortiert, sondern natürlich wanderten auch „reinrassige Arier“ in die KZs oder an die Wand, weil sie nicht den sozialistischen Dogmen folgen wollten.
Hitler wünschte sich einfach nur den „arischen“ Sozialisten, den Kommunisten isses wichtig, dass er nicht arisch, sondern ein Mischling, entwurzelt und möglichst dumm ist. Beides ist Rassismus…
#41 Heta (22. Jun 2015 13:42)
Sagt wer? Mit diesen Wörtern (sehr wahrscheinlich) kann ich alles behaupten, z.B. :
ohne Willy Brand hätte es sehr wahrscheinlich 20 Jahre vorher die Wiedervereinigung gegeben…
Das ist etwa so wie: Seit ich das Wort „Dings“ kenne kann ich alles beschreiben…
Das dritte Bild von oben wo Hitler sagt:“ ich bin Sozialist“ kann man das auch ganz fotografieren. Danke!
Dieses Bild bettelt förmlich bei WhatsApp verbreitet zu werden…
@ #41 Heta
Also gehören Sie wohl – zumindest mental – zu jenen Kindergarten-Intelligenzbolzen, die bei den Freie-Bürger-für-Deutschland-Veranstaltungen immer an den Absperrgittern stehen und „Ihr seid so lächerlich, ihr seid so lächerlich, ihr seid ihr, ihr seid so lächerlich!“ plärren, oder lassen sich von solchen Plärrern beeindrucken.
@ #23 kolat:
sehr guter Bericht über die Demo. Ich war auch mit dabei; kann den Bericht nur bestätigen.
Die Veranstaltung war gelungen und die Kranzniederlegung auf dem Schwert der Justiziafigur des Gerechtigkeitsbrunnens auf dem Römerplatz war ein geniale Aktion von außerordentlicher Symbolkraft. Dem tut die Miesepetrigkeit einer Heta keinerlei Abbruch.
#46 ceterum_censeo:
Im Gegenteil, jeder Frankfurter mit Verstand in der Birne hält sich von solchen Spektakeln fern! Ich bin dafür, die Gegebenheiten nüchtern, also realistisch zu betrachten. „Freiheitskämpfer“, wenn ich sowas schon lese! Man kann nicht der Gegenseite vorwerfen, die linke Gewalt zu verharmlosen und den Islam schönzureden und seinerseits den Weltmeister in Schönrednerei abgeben.
Heidi und ihre Kumpane sind in der Tat lächerlich.
#26 germanica (22. Jun 2015 12:02)
Und man beachte was für eine Veranstaltung da gerade lief (und zu der wohl der Kasseninhalt gehörte): „Fantasypride“
Hmm, ok, bis spät in die Nacht lief das hier
http://www.ksta.de/bruehl/fantasypride-in-bruehl-festival-fuer-homosexuelle-besucher-im-phantasialand,15189176,31005002.html
Fehlt nur noch der Täterhintergrund. Wollte da jemand mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen?
#49 martin67 (22. Jun 2015 16:41)
Ich habe nirgendwo versucht irgendeine Meinung zu unterdrücken, es wird mir aber wohl gestattet sein, auf die Nichtkonsistenz von Sätzen hinzuweisen, deren Inhalt mit „sehr wahrscheinlich“ oder auch „vielleicht“ oder „möglicherweise“ eben wertlos wird.
#31 haka fan
😆
http://www.thegatewaypundit.com/2015/06/non-muslim-students-told-to-drink-their-own-urine-from-toilet-if-thirsty/
😆
have a nice day
„Heidi und ihre Kumpane sind in der Tat lächerlich“
Heta, durch Sie lerne ich eine neue Seite in meiner Persönlichkeit kennen, von der ich bislang noch nichts wusste:
Die Hochachtung und der tiefe Respekt vor der Lächerlichkeit!
@ #47 Heta
Da ich kein Frankfurter mit Verstand, sondern nur Nicht-Frankfurter mit geringem Verstand bin, brauche ich mich solchen Spektakeln nicht fernzuhalten und kann getrost daran teilnehmen, auch wenn ich mich dabei in der Tat lächerlich mache. Von Haus und Natur aus eher bescheiden, sehe ich mich nicht unbedingt als Freiheitskämpfer. Bin aber doch leidenschaftlich genug, Dinge zu tun, die ganz aussichtslos erscheinen, oder absurd, oder lächerlich. Diese Freiheit nehme ich mir durchaus lächerlicherweise heraus. Das Leben selbst ist ja in aller höchstem Grad absurd, wenn man es realistisch, also nüchtern betrachtet. Denn es spottet jeder Wahrscheinlichkeit. Es ist so absurd, daß es, sowie es ins Dasein tritt, sofort der Lächerlichkeit preisgegeben ist. Schauen Sie sich doch nur die merkwürdigen Lebewesen an, die es so gibt, sehen sich, um nur ein Beispiel zu nennen, den Nackmull an, oder den Offenbacher. Jeder Frankfurter mit Verstand wird den Drang empfinden, solchen Geschöpfen den Spottgesang „Ihr seid so lächerlich!“ entgegenzuschleudern. Und das mit Recht. Denn der unwahrscheinlichste Fall, den sich ein außerhalb des Lebens angesiedelter, d. h. ein autonomer oder absoluter Verstand vorstellen könnte, wenn er dazu überhaupt in der Lage wäre, ja, wenn es ihn überhaupt geben könnte, das ist das Leben selbst. Und in dem Moment, in dem das Unwahrscheinlichste oder Niegedachte eintritt, wird es vom autonomen Intellekt, also vom Frankfurter mit Verstand in der Birne, nur im Modus der Lächerlichkeit wahrgenommen werden können. Seine Wahrnehmung ist nur in der verzerrenden Erschütterung eines Lachkrampfs zu ertragen. Damit muß man leben, damit kann man leben. Das geht.
!!! Einige Trolle verbreiten mal wieder
D U M M E S – -Z E U G !!!
Es leben die deutschen und europäischen
F R E I H E I T S K Ä M P F E R !!!
Gemeinsam gegen
Religions-Faschisten, SAntifa-Faschisten,
Links-Rechts-NAZIS, Links-Rechts-Extremisten
IS lam-Kollaborateute, IS lam-Versteher,
Antidemokraten, Polit -und MedienMAFIA,
Volksverdummer, Volkszertreter,
Lügenpresse …… usw. usw. usw.
Hitler war NS National=S O Z I A L I S T !!!!
Die NSDAP war die
National S O Z I A L I S T I S C H E
deutsche Arbeiterpartei !!!
Die S E D war die S O Z I A L I S T I S C H E Einheitspartei Deutschlands usw. usw.
S O Z I A L I S T E N von LINKs und RECHTS sind antidemokratische F A S C H I S T E N !!!
Trifft auch auf andere faschistische Ideologien zu !!!!!
AD
BRDDR – Alemanistan-Absurdistan
Deutschland das Land der vielen
V o l l i d i o t e n !!!
Die viele deutschen Geisteskranken
schaffen sich mit Hilfe des
faschistisch, terroristische, menschenverachtenden
IS lam
selbst ab …!!!
AD
#55 Kreationist74 (22. Jun 2015 19:50)
Was für ein Trauerspiel !!
In der BRDDR – ABSURDISTAN !!
„#58 Tierra Libre (23. Jun 2015 04:57)
!!! Einige Trolle verbreiten mal wieder
D U M M E S – -Z E U G !!!“
Vollste Zustimmung!
Danke für den Hinweis.
Was für ein arrogantes Zeugs diese „Heta“ hier vom Stapel läßt. Selbst nichts auf die Reihe bekommen, aber über Menschen spotten wollen, die was tun. Pfui!
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