Der folgende in der libertären Zeitschrift „eigentümlich frei“ erschienene Artikel von David Schah räumt mit der Vorstellung vieler Liberaler auf, dass zu einer freien Gesellschaft auch freie Einwanderung gehöre. Schah geht von der erzliberalen Prämisse aus, dass alle Bürger eines Landes und deren Erben, die ihr Land mit ihrer Arbeitsleistung und ihren Steuern aufgebaut und unterhalten haben, einen rechtmäßigen Eigentumsanteil an diesem Staat erworben haben, auch wenn dieses Gemeineigentum ohne die Zustimmung seiner Bürger und Eigentumsgesellschafter zwangsverwaltet wird. Wenn eine Regierung also den Kreis der Eigentümer dieses Landes ohne Kompensation erweitert, bedeutet dies eine klare Verletzung der Freiheits- und Eigentumsrechte der einheimischen Bürger. Daher plädiert Schah für eine sofortige Umsetzung von verbindlichen Regeln für die Einwanderung, die darauf hinauslaufen, dass Einwanderer sich den Aufenthalt im Zielland entweder selbst erkaufen oder einheimische Bürger finden müssen, die für sie aus eigener Tasche zahlen und für sie bürgen und haften.

Hier der ef-Artikel:


Angesichts der starken Zunahme der Zahl der nach Europa einwandernden Menschen wird die Diskussion um die Aufnahmebereitschaft der Zielländer in den deutschen Leitmedien zumeist unter utilitaristischen Gesichtspunkten geführt: Dabei wird die Frage, ob die mehr als eine halbe Million Menschen, die nach vorsichtigen Schätzungen allein für das Gesamtjahr 2015 erwartet werden, für die Demographie und die Wirtschaft Deutschlands sowie für das kollektive deutsche Moralkonto einen Gewinn darstellen, in den Leitmedien zumeist positiv beantwortet. Mitunter werden hierfür zweifelhafte Begründungen angeführt, wie etwa die unbeweisbare Behauptung, die Neuankömmlinge seien im Schnitt besser ausgebildet als die alteingesessenen Bürger Deutschlands, oder auch der unreflektierte und völlig hinkende Vergleich der Zuwandererzahlen mit der Zahl der in Deutschland aufgenommenen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg sowie der ebenso stark hinkende Vergleich mit der Zahl der von internationalen Hilfsorganisationen betreuten Flüchtlinge, die in der Türkei oder Jordanien oder Libanon in provisorischen Lagern gelandet sind.

Darüber hinaus werden wissenschaftliche Studien über die Migration nach Deutschland bevorzugt so interpretiert, dass im Ergebnis eine Bereicherung für Deutschland dabei herauskommt (indem zum Bespiel einfach Steuereinnahmen und Transferleistungen miteinander verrechnet werden), was ja logischerweise auch implizieren würde, dass die Herkunftsländer eine entsprechende Verarmung erleiden müssten, was wiederum Verfechtern von Theorien über ausgleichende globale Gerechtigkeit eher sauer aufstoßen müsste. An den politischen Rändern sind sich linke und rechte Sozialisten weitestgehend darüber einig, dass freier grenzüberschreitender Warenverkehr reguliert und stark beschränkt werden müsse, während menschliche Grenzübertritte von den heutigen Linkssozialisten ausdrücklich von dieser Beschränkung ausgenommen werden.

Unter radikalliberalen Freidenkern hingegen wird die Frage nach der Legitimität von freier Einwanderung durchaus kontrovers diskutiert. So führt die Seite „openborders“ wirtschaftliche und ethische Argumente für offene Grenzen und ungehinderte Migration ins Feld, während zum Beispiel der profilierteste Vertreter des Anarchokapitalismus, Hans-Hermann Hoppe, Staaten das Recht abspricht, über Einwanderung zu entscheiden, da Staaten das Eigentum der einheimischen Steuerzahler nur treuhänderisch zwangsverwalteten.

Die Frage nach dem Freiheits- und Eigentumsrecht der Bewohner einer bestimmten territorialen Entität, ob diese nun von einem Staat zwangsverwaltet wird oder nicht, ist auch Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen zur Frage, unter welchen Voraussetzungen Einwanderung rechtlich einwandfrei ist und eine Bereicherung für das Zielland darstellt und unter welchen Bedingungen sie auf eine Verletzung der Eigentumsrechte der eingesessenen Bevölkerung hinausläuft. Ich möchte vorwegschicken, dass diese Überlegungen nicht auf die Texte anderer Autoren zurückgreifen, die sich zu diesem Thema bereits geäußert haben, sondern auf eigenen Herleitungen und Gedankensortierungen basieren, was natürlich die Gefahr birgt, dass einige interessante Aspekte nicht aufgegriffen werden oder das Rad neu erfunden wird.

Bei der Frage der „freien Einwanderung“ und „offener Grenzen“ gehe ich von der urliberalen Prämisse aus, dass nur diejenigen Handlungen der Verwalter einer territorialen Entität legitim sind, die auf der freiwilligen Zustimmung sämtlicher Mitglieder bzw. Bewohner dieses Gebiets beruhen, und dass ein staatlicher Verwalter dieses Gebiets weder eigenmächtig noch aufgrund irgendwelcher Mehrheitsverhältnisse in die Freiheit und das Eigentum seiner Mitglieder eingreifen darf. In der Welt, in der wir leben, sind wir von diesem Idealzustand natürlich weit entfernt.

Nun gibt es im Großen und Ganzen zwei Möglichkeiten, als Freiheitsfreund mit dem Status Quo umzugehen. Die erste, passive Möglichkeit: Man lässt den freiheitsbeschneidenden Staat gewähren, beteiligt sich nicht an seinen Ritualen und leistet allenfalls einsamen Widerstand, indem man sich private vom Staat unbehelligte Freiräume zu schaffen sucht, vielleicht sogar darauf hofft, dass sich durch totales Sozialstaatsversagen irgendwie von selbst einmal eine freiheitliche Gesellschaft einstellt. Die zweite, aktive Möglichkeit: Man schafft sich nicht nur staatsunabhängie Freiräume, sondern arbeitet mit Gleichgesinnten zielstrebig an einer Verbesserung der Freiheits- und Eigentumsverhältnisse, entweder durch territoriale Sezession oder durch politische Transformation des vorgefundenen Staatsgebildes, um zumindest zu verhindern, dass der Staat in Zukunft auch noch die letzten Freiheitsnischen zerstört.

Da die Möglichkeiten der Sezession sehr begrenzt sind und in der Regel von allen existierenden Staaten massiv torpediert werden dürften, scheint die zweite Möglichkeit vielversprechender, wenn auch sehr viel schwieriger umzusetzen zu sein. Dabei gibt es zwei Dinge zu beachten. Erstens: Eine solche Transformation kann realistischerweise nur schrittweise erfolgen und erfordert einen sehr langen Zeithorizont, und eine Alles-Sofort-oder-Nichts-Haltung wäre kontraproduktiv. Zweitens: Eine energische Liberalisierung und Dezentralisierung eines bestehenden Staatsgebildes wird notwendigerweise die Gegnerschaft und auch die Begehrlichkeiten anderer Staaten auslösen, die auch ein Interesse daran haben, einen libertären Präzedenzfall unter Zuhilfenahme aller zu Verfügung stehender Mittel zu verhindern. Um hier gegenzuhalten, ist zumindest für eine Übergangszeit ein robuster und nach außen starker Staat erforderlich, der vorläufig auf herkömmliche staatliche Machtinstrumente nicht verzichten kann, will er von den anderen Staaten ernst genommen und nicht zum Opfer von propagandistischen, geheimdienstlichen, militärischen und sonstigen Interventionen ausländischer staatlicher oder auch nicht-staatlicher Interessengruppen werden.

Ein solcher nach außen robuster Staat sollte daher auch nach innen eine identitäts- und solidaritätsstiftende Geschlossenheit aufweisen, zumal eine zu rasche Auflösung und sezessionistische Zersplitterung Machtbestrebungen und Manipulationen ausländischer Staaten Tür und Tor öffnen würde und somit den so entstehenden autonomen Einheiten nur eine kurze Lebensdauer beschieden sein dürfte. Ein annäherungsweises Modell für einen solchen Übergangsstaat ist die Schweiz, die ursprünglich so konzipiert war, dass sie nach außen wehrhaft und solide, und im Inneren föderalistisch und subsidiär ist und deren Bewohner dennoch solidaritätsstiftende gemeinsame Werte aufweisen und sich auch als Nation begreifen können, vor allem im Sinne einer Schicksalsgemeinschaft aller Bürger oder deren Nachfahren, die in dieses Gemeinwesen einen großen Teil ihrer Arbeitskraft hineingelegt haben und dessen Miteigentümer sie folglich sind.

Ein solcher helvetoider Staat wäre also der erste Schritt hin zu einer noch freieren Gesellschaft, die aber zwangsläufig auf das Gebiet des vorgefundenen Staates beschränkt sein wird, in dem man lebt. In diesem Staat kann die Utopie einer fehlenden Zwangsumverteilung und eines Sezessionsrechts von seinen Bewohnern bereits als erstrebenswertes Endziel anvisiert werden. Vorübergehend wird sich indes nicht vermeiden lassen, dass der Staat auch weiterhin die Eigentumsrechte seiner Bürger verletzt, auch wenn diese Eigentumsverletzungen sukzessive abgebaut werden. Zum rechtmäßigen Eigentum der Bürger dieses Staates gehört logischerweise auch jenes Gemeineigentum, das in staatlichem Besitz ist, etwa Land, Infrastruktur und andere aus Steuermitteln finanzierte Güter. Mit anderen Worten: Alles, was aus den Mitteln der steuerzahlenden Bürger sowie deren steuerzahlender Vorfahren vom Staat erbaut und finanziert wurde und wird, ist Eigentum ebenjener Bürger oder von deren Nachkommen und Erben.

Auch wenn bei einer Rückführung des Eigentums die genauen Besitzverhältnisse nicht mehr exakt rekonstruierbar sind und nicht jedem einzelnen Steuerzahler sein angemessener Anteil zugeordnet werden kann, steht dennoch fest, dass alle fiskalisch belangten Bürger und ihre Erben rechtmäßige Eigentumsanteile an den gegenwärtig staatlich verwalteten Gütern besitzen. Und genau so wie es ein Unrecht für jeden einzelnen Steuerzahler bedeutet, dass man ihm seinen Anteil an diesem Gemeineigentum vorenthält, so bedeutet es logischerweise auch ein Unrecht für sämtliche Steuerzahler und Mitgesellschafter dieses Gemeineigentums, wenn der Staat willkürlich und ohne Entschädigung die Gruppe dieser Anteilsinhaber um Personen erweitert, die sich nicht an deren Finanzierung als Steuerzahler beteiligt haben. Genau dies tut der Staat aber, indem er ohne Zustimmung aller Anteilseigner oder Gesellschafter mithin willkürlich entscheidet, wer als Einwanderer fürderhin das (zwischenzeitliche und später in Privateigentum rückzuführende) Gemeineigentum mitbenutzen darf. Mit anderen Worten: Der Staat als Treuhänder des gesellschaftlichen zwischenzeitlichen Gemeineigentums hat nicht das Recht, den Kreis der Gesellschafter eigenmächtig zu erweitern, genau so wenig, wie er einzelne Bürger, die ihre Teilhaberschaft durch eigene Leistung oder durch das Erbe verstorbener Leistungsbringer erworben haben, von diesem Kreis ausschließen darf.

Auf einer territorialen Entität eines liberalen Utopias wäre die Einwanderungsfrage kein Problem, da es dort in der Regel nur Privateigentum gäbe, und Kollektiveigentum nur aufgrund freiwilliger Übereinkunft existieren würde. Es können hier somit keine allgemeinen Kosten entstehen, die auf jene Bürger abgewälzt werden, die diesen Kosten nicht zugestimmt haben. Möchte jemand in ein privatrechtlich organisiertes Gemeinwesen einwandern, hat er von vorneherein sämtliche von ihm verursachten Kosten selbst zu tragen, oder aber eine bereits einheimische Privatperson, zum Beispiel ein Ehepartner, übernimmt diese Kosten. Darüber hinaus verpflichtet sich der Einwanderer vertraglich, sich an die Regeln zu halten, die das jeweilige Gemeinwesen sich aus freien Stücken auferlegt hat, und er hat die Kosten für etwaige Regelverstöße zu tragen.

Es spricht nichts dagegen, ähnliche Auflagen bereits in einer staatlichen Vorstufe eines freiheitlichen Utopias anzustreben. Es ist sogar zwingend erforderlich, solche Bedingungen für die Einwanderung schon ab sofort einzuführen, da der Kreis der Eigentümer am bislang zwangstreuhänderisch verwalteten Gemeineigentum sonst Gefahr läuft, unrechtmäßig und schier unwiderruflich zu inflationieren , was auf eine nicht unbeträchtliche Teilenteignung der alteingesessenen qua Steuerzahlung rechtmäßigen Eigentümer und deren Erben hinauslaufen würde. Etwas Erworbenes, und sei es der Anteil eines Gemeineigentums, bleibt nämlich auch dann noch das Eigentum des Käufers, wenn dieser zu dem Kauf gezwungen oder nicht einmal gefragt wurde. Eine Analogie dazu wäre, wenn jemand sich in das Bankkonto eines Fremden einhackt und von dessen Geld zum Beispiel 500 Blatt Papier kauft. Der derart Geschädigte ist nun Eigentümer des Papiers, zumindest so lange er keine angemessene Kompensation für diesen unfreiwilligen Kauf erhält.

Wie könnten solche im Einklang mit den Eigentumsrechten der eingesessenen Steuerzahler stehende Auflagen im jetzigen Staatswesen aussehen oder wie kann Einwanderung geregelt werden, ohne dass sie jetzige und zukünftige Eigentumsverletzungen der Bürger und eigentlichen Anteilseigner des Staatseigentums nach sich zu ziehen droht? Der Einwanderer könnte sich beispielsweise entweder selbst befristet oder unbefristet in sein Zielland einkaufen, indem er etwa pro Jahr einen Betrag in Höhe des Pro-Kopf-Steueranteils am Bruttoinlandsprodukts sowie einen Anteil der Staatsschulden und Rentenversprechungen zahlt, im Falle Deutschlands also ein Achtzigmillionstel, was nach jetzigem Stand etwa 24.000 Euro pro Jahr ausmachen würde. Verzichtet er bei der Einwanderung vertraglich auf jegliche Ansprüche auf Sozialhilfe, Arbeitslosengeld und sonstige Transferleistungen, ließe sich dieser Betrag auf vielleicht 12.000 Euro pro Jahr reduzieren. Mit einer Pauschale von 120.000 Euro könnte er womöglich kostendeckend eine lebenslange Aufenthaltsgenehmigung erwerben, wobei die genaue Summe anhand genauer empirischer und ideologisch unvoreingenommen ausgewerteter Daten zu ermitteln sein wird. Der Einwanderer müsste also damit rechnen, dass er zusätzlich zu seinen Lebenshaltungskosten mindestens 1000 Euro pro Monat an den Staat zahlen kann. Für ihn würde sich eine Einwanderung also nur dann lohnen, wenn er davon ausgehen kann, dass er ausreichend verdienen würde, um die Zahlungen leisten zu können, mit denen er sich einen Anteil am staatlich verwalteten Gemeineigentum erwirbt. Statt also beispielsweise 12.000 Euro für eine lebensgefährliche Schleusung an eine Schlepperorganisation zu zahlen, würde er dieses Geld ganz legal seinem Zielland zukommen lassen und sich damit die Chance erkaufen, dort ein Jahr lang so viel Geld zu verdienen, dass sich seine Investition amortisiert.

Unqualifizierte, Minderjährige, Alte und sonstwie an der Erwerbsarbeit vorübergehend oder dauerhaft gehinderte Menschen haben ebenfalls eine Chance auf Einwanderung, wenn eingesessene Steuerzahler die Kosten für sie aus eigener Tasche übernehmen und mit einer Verpflichtungserklärung für ihre Schützlinge geradestehen. Dieses Modell findet in Deutschland bereits beim Au-pair-Wesen Anwendung: Au-pair Eltern verpflichten sich, für die Lebenshaltungskosten, die Krankenversicherung und etwaige Sonderkosten ihrer Au-pairs für die Dauer ihres Aufenthalts aufzukommen. Menschen, die kein Au-pair, sondern zum Beispiel einen Flüchtling oder Firmenmitarbeiter in Deutschland aufgenommen wissen möchten, können gleichermaßen eine solche persönliche Verpflichtung eingehen und es somit vermeiden, die Kosten für ihre Hilfsbereitschaft oder ihren Arbeitskräftebedarf auf ihre Mitbürger abzuwälzen. Auch wer nicht persönlich einen Migranten adoptieren, einen ausländischen Mitarbeiter einstellen oder einen persönlichen Krankenpfleger beschäftigen möchte, hat die Möglichkeit, Beiträge an eine spezielle Versicherung zu zahlen, die sich um die Kosten der Migranten kümmert. Auf einem freien Versicherungsmarkt wird sich dann der Preis für die Verpflichtungserklärung für den jeweiligen Migranten von selbst einpendeln, wobei dann auch abzusehen ist, dass für einen ungelernten jungen männlichen Intensivtäter eine vielfach höhere Versicherungssumme zu zahlen wäre als etwa für einen qualifizierten Ingenieur oder ein hochbegabtes und im Handumdrehen integrierbares Schulkind.

Es ist also erkennbar, dass sowohl alteingesessene Einwohner als auch Migranten nur Vorteile von einer Privatisierung, das heißt einer privatrechtlichen Haftungslösung des Einwanderungswesens hätten. Jeder einzelne Migrant hätte die Chance, in Deutschland aufgenommen zu werden, wenn er nur einen oder eine ausreichend große Gruppe von Bürgen findet, die für seine Eingliederungskosten aufkommen. Staatlicher Willkür, etwa der Abschiebung eines gut integrierten Afrikaners, der sogar zum örtlichen Karnevalspräsidenten gewählt wurde, oder der Ausweisung einer vietnamesischen Grundschülerin, die bereits eine Medaille in der Mathe-Olympiade gewonnen hat, wäre somit ein Riegel vorgeschoben. Und auch der barmherzigste Samariter hätte dann die Chance, seine ihm besonders am Herzen liegende Migrantenklientel, unabhängig von Herkunft, Ausbildung und Sozialverhalten, mit seinen Versicherungsbeiträgen zu unterstützen, so sein ureigenes psychisches Einkommen zu erzielen und dabei die beruhigende Gewissheit zu haben, niemandem auf der Tasche zu liegen. Denn frei nach Milton Friedman lässt sich unvoreingenommen feststellen: So etwas wie kostenlose Einwanderung gibt es nicht.

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53 KOMMENTARE

  1. Enteignung.

    Und zwar eine Enteignung unserer Kultur, Traditionen, kulturell-ethnischen Identität, wobei mir die gigantische finanzielle Enteignung mittlerweile am Ar… vorbei geht.

    Denn das ist nur Geld, wohingegen die anderen Schäden wohl nie mehr gutzumachen sind. Wir werden als Volk Totalschaden erleiden.

  2. Mitunter werden hierfür zweifelhafte Begründungen angeführt, wie etwa die unbeweisbare Behauptung, die Neuankömmlinge seien im Schnitt besser ausgebildet als die alteingesessenen Bürger Deutschlands, …..
    ————————————————–
    Was sind das nur für verkommene, widerliche Lügner, die ohne jedes Recht behaupten, dass diese Talente aus den Barfuß- und Bambusuniversitäten besser ausgebildet sind, als deutsche Hochschulabsolventen, deren Dipl.-Ing. z.B. weltberühmt und hochgeachtet sind – während sich die Absolventen von Bambusuniversitäten schon damit schwertun, zu entscheiden, in welche Richtung denn ein Schraubenzieher zu bewegen ist, um die Schraube zu befestigen!

  3. So war es über Jahrhunderte lang üblich. Wer ein Bürger (also jemand, der innerhalb der Burg und dann Standtmauer) leben wollte, mußte sich das Bürgerrecht erkaufen.

    Der Grund ist ganz einfach: er profitiert von dem, was die Bürger bis dahin geschaffen haben und da er als Neubürger nichts geschaffen hat, trägt er als Eintrittsgeld seinen Teil dazu bei…

    Das war über Jahrhunderte das normalste und selbstverständlichste der Welt!
    Diese Selbstverständlichkeit galt sogar schon im alten Rom: http://de.wikipedia.org/wiki/Römisches_Bürgerrecht

  4. Wer sich einfügt, die Gegebenheiten akzeptiert, der keine Veränderungen will, der das Land und die Menschen darin würdigt, der respektvoll mit den Bewohnern umgeht, der die Gesetze achtet, der die Religion des Landes akzeptiert und in gemäßigter Form nach Deutschland kommt, hat hier keine Probleme. Aber das, was zur Zeit abgeht…. Nein und wiederum Nein !

  5. Zu dem Thema äußerte sich Daniel Cohn-Bendit mit den folgenden Worten:

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. „

    ferner sagte er:

    „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der ‚Perversion‘ beschuldigt.“

  6. Asyl-Irrsinn aus dem Bergischen Land:

    Asylbewerber fühlten sich von „Fremdschläfern“ bedroht

    Die in ihre Unterkünfte später zurückkehrenden Flüchtlinge hätten sich geweigert, in den von Fremden benutzten Betten zu schlafen. „Weil andere Leute darin gelegen haben, werden die Matratzen auf den Müll geworfen.“ Die Gemeinde müsse häufiger als erwartet Ersatz kaufen, überplanmäßig diesmal für 1000?Euro.

    http://www.ksta.de/kuerten/fluechtlinge-in-kuerten-asylbewerber-fuehlten-sich-von–fremdschlaefern–bedroht,15189230,30926354.html

  7. Migration ist die ultimative Bereicherung.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/salafisten-in-berlin-die-hauptstadt-ist-hochburg-der-extremisten/11910604.html

    „Berlin ist eine der Hochburgen der salafistischen Szene, die von ihr ausgehende Terrorgefahr hoch. Ein Indiz für die Fanatisierung ist die Hartnäckigkeit, mit der Salafisten hier in den „heiligen Krieg“ streben.
    Mehr als 90 Berliner Salafisten sollen bislang als „Heilige Krieger“ nach Syrien oder in den Irak gereist sein.
    Von den 60 ausgereisten Islamisten, die der Berliner Verfassungsschutz nun unter die Lupe nahm, hatten nur vier keinen Migrationshintergrund.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/hiv-hauptstadt-berlin-das-virus-der-anderen/11876438.html

    „Hauptstadt der Positiven“ nennen manche Berlin: Nirgends werden HIV-Patienten besser versorgt. Zunehmend zieht das „Schöneberger Modell“ Infizierte aus anderen Teilen der Welt an.
    Das System, das die lebensrettende Therapie bereitstellt, kostet die Krankenkassen und somit die Beitragszahler pro Jahr mehr als eine Milliarde Euro: Krankenpfleger, Apotheken, Labors, spezialisierte Ärzte.“

  8. Immanuel Kant:
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenschaften ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.

  9. Auswandern ist ein Grundrecht. Einwandern ist ein Privileg. Aus dem Recht, sein Land zu verlassen, kann nicht die Pflicht eines beliebig gewählten Landes zur Aufnahme abgeleitet werden. Auch radikalliberale Philosophie verbietet nicht, daß eine aus freien Stücken sich zusammengeschlossene Gruppe von Individuen eine gemeinsame Identität annehmen, bewahren und verteidigen darf.

  10. Leute, es lohnt sich, den Artikel zu lesen, zur Not auch mehrfach. Macht das einfach mal!Das permanente Wiederholen von Phrasen und Floskeln, Zitaten und Behauptungen ist dagegen ziemlich ermüdend.

  11. Ärger um Handy-Verträge: Flüchtling soll mehr als 500 Euro zahlen

    Mohamed N. ist vor der Terrorgruppe IS aus Syrien nach Bremen geflohen. Seine Eltern musste er in den Kriegsgebieten um Aleppo zurücklassen. Um Kontakt zu ihnen zu halten, ist Mohamed N. auf ein Handy angewiesen.

    Doch statt eines günstigen Tarifs wurden dem Flüchtling gleich zwei teure Verträge verkauft. Nun will der Mobilfunkanbieter mehr als 500 Euro von ihm und Mohamed N. ist verzweifelt. Markt mischt sich ein.

    Sendung „Markt“: Montag, 15. Juni 2015, 20:15 bis 21:00 Uhr, NDR

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Markt,sendung382314.html

    Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Mohammed N. auf Geschäftemacher reinfällt. Das kann noch teuer werden, aber ob „Markt“ ihm immer helfen wird?

    Wie heißt es doch? Der Käufer muss aufpassen.

  12. Fakten! Fakten! Fakten!
    Wir brauchen Fakten. Hier sind welche:

    http://www.br.de/nachrichten/asylbewerber-kommunen-hilfen-100.html

    Pro Asylbewerber würden Kosten von etwa 12.500 Euro veranschlagt. Bei in diesem Jahr von den Ländern erwarteten 450.000 Asylbewerbern würde dies bei voller Übernahme der Kosten Zahlungen des Bundes von 5,6 Milliarden Euro bedeuten.

    An anderer Stelle war auch von 14.000 Euro je Asylbewerber die Rede. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ging zuletzt davon aus, dass bis Jahresende mehr als 400.000 Asylanträge gestellt würden. Das wären doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Eine Korrektur nach oben ist möglich.

    Ausserdem war da noch von 36.000 Euro die Rede (pro besonders gut erzogenem MUFL-Kopf)

    Ich hätte da eine Idee: wer mehr „Flüchtlingszuwanderung“ nach Deutschland soll der soll eine Patenschaft übernehmen und die Unterhaltskosten aus seinem eigenen Etat bezahlen.

    Macht garantiert jeder Grünwähler mit Begeisterung.

  13. Die ganze Welt ist angeblich ein Kriegsschauplatz, nur Deutschland nicht….oder doch.
    Nur ist da ist doch noch was zu holen. Aber wie lange noch?
    Wo wollen die deutschen Flüchtlinge dann noch hin?

  14. Ich bin schon lange dafür, das Leute, die diese „Einwanderer“ hofieren, auch dafür bezahlen (natürlich inklusive der Haftung für verursachte Schäden).

  15. Ich bin das ganze Theoriegelaber über Zuwanderung satt.
    Tatsache ist : Jedes Land hat die Souveränität über Zuwanderung selber zu entscheiden.

    Zuwanderer haben niemals das Recht dem gastgebenden Land ihre Kultur ( oder was sie dafür halten ) aufzuzwingen. Zuwanderer haben kein Recht sich hier ins mühsam finanzierte soziale Netz zu legen, kriminell zu werden und ihr Gastland zu beschimpfen.
    Die meisten nicht-muslimischen/negroiden Völker halten sich sogar dran…Unglaublich !

    Kurzum :
    Zuwanderer haben sich so zu verhalten wie Deutsche im Ausland auch. Wenn Deutsche sich nicht an die Gesetze der Gastländer halten oder ihre eigene Existenz nicht sichern können fliegen sie dort raus. So einfach ist das.

    5 Mrd. € für geschätzte 400.000 Asylanten : Es reicht !!! ( Kam eben bei den RTL News ).
    Und dabei hatte Bertelsmans doch geschrieben die bringen uns was ein …
    Ich hab‘ wohl wieder alles mal falsch verstanden 😉

  16. ot

    tztztz…………

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zwei-buergermeister-in-bayern-erhalten-morddrohungen-a-1038620.html

    „Wir werden euch totprügeln“ – solche Drohungen gingen zuletzt bei zwei Bürgermeistern im bayerischen Pfaffenhofen ein.
    Beide hatten eine Demonstration von Islamgegnern in ihrer Stadt kritisiert.

    Die beiden sind sich einst über den Weg gelaufen, weil Stürzenberger zwischenzeitlich versucht hat, in Pfaffenhofen Stimmung gegen den Bau der Moschee zu machen – ohne großen Erfolg. Stürzenberger habe dabei „hohle Phrasen gedroschen“, so Dörfler.

    Stürzenberger gilt dem bayerischen Verfassungsschutz zufolge als „die zentrale Figur der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene“ im Freistaat. Demnach verunglimpft das frühere CSU-Mitglied „alle Muslime als potenzielle Extremisten und Terroristen“ und rückt „die Religion des Islam in die Nähe des Faschismus“.

    Sein Unterstützerkreis ist überschaubar, er wird in Bayern auf rund zehn Personen geschätzt. Zwischenzeitlich hatte Stürzenberger auch bei dem bayerischen Pegida-Ableger mitgemischt.<<

    ..

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Enkeltrick-Polizei-warnt-vor-Betruegern-in-Hannover-und-der-Region

    Der Täter ist zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß, hat eine kräftige Statur, einen dunklen Teint, dunkle Haare und einen Bart.

    Er spricht deutsch mit Akzent.

    Am Donnerstag trug er eine dunkle Hose und ein weißes, langärmliges Hemd.<<

  17. #18 gonger
    #15 Cendrillon

    plus ca. 1 Milliarde für Nebenkosten!

    – Verwaltungskosten
    – Arztkosten
    – Polizeieinsätze
    – usw..

  18. Ich bin froh das es Migration gibt. Das sollte doch überhaupt keine Frage sein.
    Ich freue mich meine “ ausländischen “ Freunde zu treffen.
    Donnerstags geht es bei schönem Wetter nach einer Jogging Runde zum Ziel spanische Tapas Bar, mit super netten spanischen Wirten die eine tolle Lebensfreude mitbringen. Die Herzlichkeit unsere Italienischen Eismanns möchte ich auch nicht missen.

    Überhaupt keine Frage .,Migration ist etwas tolles wovon alle profitieren…………..können.

    Profitieren können, wenn die Migranten sich in die Gemeinschaft einfügen. EIN Teil dieser werden und auch ein Stück weit in dieser aufgehen.
    Das gepaart mit den positiven Eigenschaft Ihrer Kultur ist doch was tolles

    Migration in eine Paralellgesellschaft die nur Verachtung für die Gastgebende Gesellschafft hat und / oder einfach in die Sozialsysteme einwandert zerstört als das schöne. Dazu die Kriminalität und Gewalt.
    Die Multikultischeisse konnte nicht gut gehen

  19. #22 BePe (12. Jun 2015 19:01)

    #18 gonger
    #15 Cendrillon

    plus ca. 1 Milliarde für Nebenkosten!

    – Verwaltungskosten
    – Arztkosten
    – Polizeieinsätze
    – usw..
    ——————————————–
    Richtig !
    Kosten werden „rausgerechnet“, also muss die Wahrheit noch viel schlimmer sein.
    Zum Vergleich :
    Der „Eckrentner“ kriegt nach 45 Jahren ( wer hat die schon ? ) € 1154 West und 1065 € Ost lt. Wiki.

    Man darf wohl von jedem Asylanten erwarten daß er diese Kosten dankbar anerkennt. Meine Firma bzw. deren Betriebswirtschaftler rechnet auch ständig durch was ich denen „koste“ als zweibeinige Kostenstelle…

  20. Ganz originell, aber doch sehr theoretisch, das Ganze. Vor allem bleibt die Frage der Kulturkompatibilität (*) völlig außen vor bei einer solchen rein ökonomistischen Betrachtungsweise:

    Daher plädiert Schah für eine sofortige Umsetzung von verbindlichen Regeln für die Einwanderung, die darauf hinauslaufen, dass Einwanderer sich den Aufenthalt im Zielland entweder selbst erkaufen oder einheimische Bürger finden müssen, die für sie aus eigener Tasche zahlen und für sie bürgen und haften.

    Jeder einzelne Migrant hätte die Chance, in Deutschland aufgenommen zu werden, wenn er nur einen oder eine ausreichend große Gruppe von Bürgen findet, die für seine Eingliederungskosten aufkommen.

    Allerdings wäre das immer noch viel, viel besser als der Status quo, zumal mit solchen Restriktionen die Zahl der Kandidaten drastisch zurückgehen würde, nämlich auf praktisch Null. Aber vielleicht ist das ja der eigentliche Sinn des Ganzen. 🙂

    (*) Wie sie zum Beispiel bei Spaniern, Italienern, Österreichern, Engländern usw. gegeben ist, aber um die geht es ja auch gar nicht.

  21. Guter Gedanke und Formulierung von David Schah,

    es stimmt, dass unzaehlige Generationen von fleissigen Deutschen dieses Land, seine Kultur, Traditionen, Lebensgewohnheiten (teils regional verschieden) aufgebaut haben, lieben und nicht aufgeben wollen.

    Aus Gruenden „weil jemald besser leben will wie im eigenen Land moeglich“ d.h. auf den Knochen der Einheimischen fortan besser, flotter, kostenfrei zu leben, ist auch nach heutigem Gesichtspunkt der Mehrheitsgesellschaft untragbar, frueher unvorstellbar und ungerecht, da es inzwischen jaehrlich Milliarden von Steuergeldern verschlingt.

    Die schlimmste Begleiterscheinung ist jedoch, dass die meissten der Asylbetrueger Muslime sind, bzw. die Kombination Muslim und Schwarzer, die keinerlei Absicht haben sich zu integrieren,
    ganz im Gegenteil, sie zwingen dem Wirtsvolk auf , sich ihnen und ihren teils unvereinbaren, teils abstossenden oder grausamen Regeln anzupassen, man kann dies auch reziproke Integration bezeichnen.

    All dies ist nur moeglich, da der Mann an der Spitze der westl. Laender, Obama, selbst Muslim ist und die politischen Faeden dazu zieht.

    UN, EU, die links Regierungen incl. D fallen fuer diese abartige Strategie der kulturellen und physischen Zerstoerung der ansaessigen Voelker Europas, die durch jahrelange Propaganda der links/gruen/anarcho liberalen alles akzeptieren, was geht, solange es den Einheischen schadet.

    In D ist ohne Zweifel Makel Merkel die Hauptschuldige an diesem Kurs und Entwicklung, da sie den entspr. Gesetzen der ausgeflippten Linkschaoten aus Bruessel alle abnickte,

    wie Schengenabkommen, zustaendig fuer Voelkerwanderung von Analphabeten ohne jede Qualifikation fuer High Tech Laender, sowie aus Antikulturkreisen kommend, die sich wie Feuer und Wasser, nicht zuletzt wegen ihrer Schariahoerigkeit zu abendlaendischer Kultur vertragen.

    Zustimmung zu div. Veraenderungen der Eurovertraege, die urspruenglich KEINE Rettungsschirme, keine „Vergemeinschaftung“ der Miesen vorseh etc.
    jeweils der Situation angepasst wurde, um die Regeln des Marktes auszuhebeln, unter denen laengst Pleitelaender wieder bei ihrer eigenen Waehrung angelangt waeren und kein Klotz am Bein der EU mehr waeren, in erster Linie Griechenland, Portugal, Spanien, jedoch ist auch Italien nicht mehr weit von einer Staatspleite entfernt.

    Nur durch zweifelhafte Manoever des Draghi Wallstreet abgekochten EZB Praesidenten, durch Ankauf von Milliarden wertloser Staatsanleihen wurde dies bisher verhindert, alles zu Kosten der noch Netto Zahler, d.h. intakten Gesellschaften, die fuer Misswirtschaft, Korruption, Inkompetenz, teils wie im Falle Griechenland Betrueg Milliarden in Faesser ohne Boden versenken muessen.

    Die Kanzlerin, fuer die D Interessen offensichtlich uninteressant sind, haette dies verhindern und stoppen koennen, sie hat Massnahmen als alternativlos bezeichnet, obwohl das Wort Nein immer die Alternative gewesen waere,
    Zustimmung den Karren nur tiefer in den Schlamm gezogen hat, der inzwischen auf saemtlichen EU bzw. Eurolaendern haftet.

  22. In Deutschland bedeutet Migration für Otto-Normalverbraucher Enteignung und Verarmung!
    Profit machen durch Migration nur Politiker und Unternehmer der Sozialindustrie!

  23. Tatsache ist : Jedes Land hat die Souveränität über Zuwanderung selber zu entscheiden.
    #19 gonger (12. Jun 2015 18:56)

    Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, eine „Tatsache“ ist es aber leider nicht, da zum Beispiel die EUdSSR massiv ihre Finger mit drin hat.

    Zu dieser Selbstverständlichkeit Manfred Kleine-Hartlage:

    Dass wir, und damit meine ich die Mehrheit der Deutschen, die Einwanderung von Moslems dulden, hat damit zu tun, dass wir vergessen haben (bzw. man uns ausgeredet hat), dass es unser gutes souveränes Recht ist, einwandern zu lassen oder auszusperren, wen immer wir wollen, und dass wir dafür niemandem Rechenschaft schulden, einfach weil Deutschland unser Land ist, das mit dem Schweiß unserer Vorfahren aufgebaut und mit ihrem Blut verteidigt worden ist. Sie haben das nicht getan in der Erwartung, dass ihre Nachkommen dieses Land an wen auch immer verschleudern.

    Ein eigenes Land zu haben bedeutet, darüber entscheiden zu können, mit wem man im selben sozialen Raum zusammenleben will und mit wem nicht. Es gibt kein Menschenrecht auf Migration in anderer Leute Länder. Wohl aber gibt es ein Menschenrecht, sich im eigenen Land zu Hause zu fühlen.

    http://www.pi-news.net/2011/09/liberale-und-konservative-islamkritik/

  24. In Zeiten des Internets ist es ein einfaches, sich die Schlagzeilen, die man wünscht, selber zu konstruieren.

    Man könnte sogar theoretisch den E-Mail Account von bekannten Islamkritikern knacken und dann in deren Namen verfängliche E-Mails versenden, downloads durchführen etc.

    Also: Passt auf Eure IT auf!

  25. Migration: Bereicherung oder Enteignung?
    —————————————————

    Natürlich ENTEIGNUNG! UnD zwar nach dem Prinzip „DEUTSCHLAND VERRECKE,“ „AUSDÜNNUNG“, und all den ANTIFA-Schlagwörtern!

  26. Seit der explosionsartigen Zunahme von Überfällen und Einbrüchen infolge der Grenzöffnungen rät die Polizei folgendes:
    Die Polizei rät grundsätzlich dazu, niemals Fremde in die Wohnung zu lassen. Unbekannten Personen sollte die Tür nur mit eingehängter Sicherungskette geöffnet werden.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/3045630
    Andererseits habe ich Angst davor, von der Presse als rechtsradikal beschimpft zu werden, wenn ich meiner Großmutter rate „Fremden“ nicht die Tür zu öffnen.

  27. Gestern im WDR Videotext, nur die Aufnahme der Asylbetrüger dieses Jahres kostet 5,6 Milliarden €. Mit denen die schon hier sind kommt man bestimmt auf 15 Milliarden € Kosten. Dazu noch die Ingenieure, Ärzte und hochqualifizierten Facharbeiter aus Bulgarien und Rumänien.

  28. Selbst die Staatspropaganda spricht schon von Chaos. Aber nur weil die Asylbetrüger nicht dirket nach Deutschland weiterreisen können. Bald haben wir das Asylanten-Chaos auch direkt in Deutschland.

    Flüchtlinge in Italien. Chaos im überforderten Durchgangsland

    Weil Deutschland, Österreich und Frankreich ihre Grenzen momentan besonders streng kontrollieren, kampieren Hunderte Flüchtlinge in Italiens Bahnhöfen. Die Zustände sind katastrophal. Rechtspopulisten versuchen, von dem Chaos zu profitieren.

    http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-italien-113.html

  29. #20 Bruder Tuck (12. Jun 2015 18:56)
    ot

    tztztz…………

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zwei-buergermeister-in-bayern-erhalten-morddrohungen-a-1038620.html

    „Wir werden euch totprügeln“ – solche Drohungen gingen zuletzt bei zwei Bürgermeistern im bayerischen Pfaffenhofen ein.
    Beide hatten eine Demonstration von Islamgegnern in ihrer Stadt kritisiert.
    —————————————————

    Diese „Drohungen“ sind doch ziemlich sicher „False Flag“-Aktionen um die Widerständler zu verunglimpfen! Morddrohungen sind ja eine erwiesene ANTIFA-Spezialität! Wenn wir uns hier auf PI auch ziemlich hitzig auslassen, wissen wir gut über die Grenzen der Anständigkeit!

  30. #12 Defekter Kompass (12. Jun 2015 18:34)
    Leute, es lohnt sich, den Artikel zu lesen, zur Not auch mehrfach. Macht das einfach mal!Das permanente Wiederholen von Phrasen und Floskeln, Zitaten und Behauptungen ist dagegen ziemlich ermüdend.
    ——————————————————

    „Ermüdend“ sind eher lange, unkonzentrierte Kommentare! Eine Sache auf den Punkt zu bringen ist eben eine Kunst!

    Übrigens schreiben wir hier ja auch fürs „Gaudi“ der heimlichen LÜGENPRESSE-Mitleser, und dafür eignen sich griffige Phrasen eben gut!

  31. Aha, jetzt auch noch Latino-Gangs.

    Mailand: Zugführer in Mailand mit Machete attackiert
    „Der Angriff ereignete sich auf der Fahrt vom Expogelände ins Zentrum: Ersten Erkenntnissen zufolge hatten sich die beiden Südamerikaner, die wohl einer Latino-Gang angehörten, geweigert, dem Zugführer ihre Fahrkarten zu zeigen. Es ist noch nicht klar, ob die beiden auch weiteren Kontrollen hätten unterzogen werden sollen und ob bereits Ermittlungen gegen sie im Gang waren, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Auf die Aufforderung hin, ihre Tickets zu zeigen, attackierten sie den Mann mit einer Machete und trennten ihm den Arm ab. Ein zweiter Eisenbahner außer Dienst, der seinem Kollegen zu Hilfe eilen wollte, wurde am Kopf getroffen. Der 30-Jährige sei mit einer schweren Verletzung am linken Arm ins Krankenhaus gekommen, teilte das Krankenhaus am Freitag in Mailand mit. Eine Teilamputation sei notwendig gewesen. Die Ärzte versuchten, den Arm in einer etwa acht Stunden langen Operation zu retten.“ http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Zugfuehrer-in-Mailand-mit-Machete-attackiert

  32. „GRÜNE? NEIN DANKE!“ Falls Sie einen Button zum Anstecken möchten, dann teilen Sie mir Ihre Versandadresse mit. Ich übersende Ihnen den Button und teile Ihnen die Überweisungsmodalitäten mit, 2 Euro. Dann hoffe ich auf Ihre Zahlung.
    gruene.danke@web.de

  33. Migration: Bereicherung oder Enteignung?

    Das ist eine NEGATIVE Bereicherung nach Dr. DDR Physik (Merkelscher dunkle Anti-Bereicherung oder so),
    http://www.pi-news.net/2015/06/merkel-deutschland-ist-ein-einwanderungsland/
    die sich durch Schäublische Rechnung in Schwarzes Null Loch verwandelt.

    Es winkt den beiden der Nobelpreis für Mathematik.

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlingspolitik-laender-fordern-milliarden-vom-bund-fuer-asylbewerber/11902600.html

    Um den Flüchtlingsströmen Herr zu werden, verlangen die Kommunen zusätzliche Mittel vom Bund: rund sechs Milliarden Euro. Damit sollen sie neue Unterkünfte bauen und die Erstaufnahme verbessern.

  34. Zum Internet:ich kann auch nur sagen,daß mein Rechner seit einer Woche extrem langsam geworden ist,was vorher nicht so war.Gerade das Öffnen von „speziellen“ Seiten wie pi dauert länger als normal und hakt.Wir leben in einem totalitären Überwachungsstaat,in dem wir keine Meinung mehr zu haben haben,lediglich wie gegenderte Idioten deren Spiel mitmachen.Muss auch mal „nachrüsten“.Seid wachsam!

  35. OT

    „GRÜNE? NEIN DANKE!“ Falls Sie einen Button zum Anstecken möchten, dann teilen Sie mir Ihre Versandadresse mit. Ich übersende Ihnen den Button und teile Ihnen die Überweisungsmodalitäten mit, 2 Euro. Dann hoffe ich auf Ihre Zahlung.
    gruene.danke@web.de

  36. Wenn eine Regierung also den Kreis der Eigentümer dieses Landes ohne Kompensation erweitert, bedeutet dies eine klare Verletzung der Freiheits- und Eigentumsrechte der einheimischen Bürger.

    so ist es!

  37. Durch kurzfristige Grenzkontrollen wird die tägliche Bereicherung sichtbar.

    http://www.heise.de/tp/artikel/45/45162/1.html

    G7-Polizeibilanz: 360.000 Überprüfungen bei Grenzkontrollen

    Geht es nach Informationen der FAZ, die auf Angaben der Bundespolizei beruhen und aktuellere Zahlen nennen als die Webseite der Bundespolizei, wurden bei den verstärkten Grenzkontrollen insgesamt 360.000 Personen überprüft. Dazu werden kleinere Erfolge relativ zur großen Zahl der Überprüfungen gemeldet: die Vollstreckung von 135 offenen Haftbefehlen, 1.056 Fahndungstreffer, 237 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, 151 Urkundendelikte, 29 Verstöße gegen Asylverfahrengesetz, 692 Personen wurden zurückgewiesen.

    Aber es wurden auch 10.555 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht registriert und 3.517 vorläufige Festnahmen. Das sind Zahlen, die den bayerischen Innenminister Herrmann in seiner Auffassung bestärken, dass das Schengen-Abkommen und die damit verbundene Reisefreiheit ohne Grenzkontrollen aus seiner Sicht „ein sehr ernstes Sicherheitsproblem“ darstellen.

    Die bayerische Staatsregierung macht kein Hehl daraus, dass ihr die EU-Außengrenzen „viel zu löchrig“ sind.

  38. Wer nicht zwangsbereichert werden will, dem droht Ärger von EUdSSR.

    http://de.euronews.com/2015/06/10/europaparlament-verurteilt-einwanderungsbefragung-in-ungarn/

    Europaparlament verurteilt Einwanderungsbefragung in Ungarn
    “Wenn du nach Ungarn kommst, darfst du den Ungarn keine Arbeitsplätze wegnehmen”, heißt es auf riesigen Plakaten. Die populistische Kampagne der Budapester Regierung richtet sich gegen Migranten und ist mit einer Befragung der Bürger zur Einwanderung und zum Terrorismus verbunden.
    Das Europaparlament verurteilte die Befragung als irreführend und mit Vorurteilen behaftet.

  39. Auch Friedhöfe werden bereichert.

    http://www.deutschlandfunk.de/islamische-bestattungen-in-berlin-es-ist-platz-fuer-jeden.1769.de.html?dram:article_id=322355

    Islamische Bestattungen in Berlin „Es ist Platz für jeden“.

    Immer mehr Muslime in Deutschland lassen ihre toten Angehörigen nicht mehr in ihren Heimatländern bestatten, sondern in Deutschland: In Berlin beispielsweise können seit 2010 islamische Bestattungen durchgeführt werden. Die Begräbnisse finden hier auf einem muslimischen Gräberfeld statt – neben einem christlichen Friedhof.

    Eine Begräbnisstätte, wo Muslime ihre Toten ewig ruhen lassen können, wie es im Islam üblich ist.

    Es ist spannend, wie lange es noch angesichts der Masseneinwanderung „Platz für jeden“ ist.

  40. Münster: Flüchtlinge, ja gerne, aber nicht vor meiner Haustür

    Geplantes Asylheim in „besserem“ Viertel erregt die schwarz-rot-grünen Anwohner

    Das „Wienburg-Viertel“ hat sich nach 1945 zu einer gehobenen und gefragten Wohnlage in Münster entwickelt. Stadtnah, trotzdem ruhig, zwischen dem noch teureren Kreuzviertel und einem Stadtpark gelegen, mit viel kleinteiliger und gewachsener Bebauung. Und mittendrin die malerische „Bahlmannwiese“. Genau dort will die Stadt Münster jetzt entsprechend ihrem „dezentralen“ Wohlfühlkonzept für Asylforderer ein schmuckes Asylheim bauen.
    Aber auch in Münster wählt und lebt man gerne bunt, solange man nicht selbst davon betroffen ist.

    Immerhin gab es aber wohl eine Stimme, die gesagt hat, was viele denken:
    Ein Anwohner fürchtete den Werteverfall der Immobilien im Umkreis und prophezeite, dass ein Viertel durch den Zuzug „solcher Menschen“ kippen werde(…) Der Rest hat politkorrekt die Sorge um den Erhalt öffentlichicher Parkanlagen geäußert….

    Fr., 12.06.2015
    Flüchtlingspläne erzürnen Anwohner

    Bebauung der Bahlmannwiese ist für viele nicht akzeptabel

    Es ist mehr als ein halbes Jahr vergangen, seitdem der Rat die Entscheidung getroffen hat, an zehn Standorten in Münster neue, dauerhafte Flüchtlingsunterkünfte zu bauen, einen davon im kleinen Park an der Bahlmannwiese im Wienburgviertel. Der Zorn der dortigen Anwohner darüber ist, wie sich am Freitagabend zeigte, aber frisch wie am ersten Tag.(…)

    http://www.wn.de/Muenster/2009163-Fluechtlingsplaene-erzuernen-Anwohner-Bebauung-der-Bahlmannwiese-ist-fuer-viele-nicht-akzeptabel

  41. Jeder einzelne Migrant hätte die Chance, in Deutschland aufgenommen zu werden, wenn er nur einen oder eine ausreichend große Gruppe von Bürgen findet, die für seine Eingliederungskosten aufkommen.

    Eine Privatisierung der Einwanderung durch Bürgen würde verstärkt Korruption und Lobbyismus Vorschub leisten.
    Zudem würden die ethnischen Parallelgesellschaften noch mehr gefördert, die großes Interesse an Nachschub aus dem Ausland haben und natürlich jederzeit „Bürgen“ bereit stellen könnten, um Landsleute ins gelobte Land zu schleusen.

  42. .. die [..] Behauptung, die Neuankömmlinge seien im Schnitt besser ausgebildet als die alteingesessenen Bürger Deutschlands

    Der Behauptung kann man zustimmen. Denn die Ausbildung an staatlichen Schulen verbildet die Menschen zu unkritischen Untertanen, wie jeder unschwer am Wahlverhalten der Mehrheit sieht. Also ist ein vielleicht wenig gebildeter Ausländer immer noch vergleichsweise besser ausgebildet als ein an öffentlichen Schulen verblödeter Deutscher.

  43. So wie es zu Zeit läuft eine klare
    E N T E I G E N U N G ! ! !
    Sowie Zerstörung Deutschlands !!!

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