Am Mittwoch endete im Boston Federal Court der Prozess gegen den Boston-Bomber Dschochar Zarnajew mit einem Zwischenfall. Während einer Prozesspause fuhr ein Mann namens Patrick Carrerio mit seinem Auto in den abgesperrten Bereich um das Gerichtsgebäude. Der 24-Jährige aus Woburn missachtete die Polizeiabsperrung und parkte seinen Honda CRV direkt neben dem Federal Court. Die Nummernschilder hatte er von seinem Geländewagen entfernt.

Die Polizei nahm den jungen Mann umgehend fest und durchsuchte anschließend sein Fahrzeug. Dabei fand sie ein Fleischerbeil, das Carrerio in seinem Auto mitführte, mit dem er jedoch niemanden bedroht hatte. Laut Polizeiangaben wollte Carrerio mit der Aktion seine Abneigung gegenüber der Todesstrafe zum Ausdruck bringen.

Freunde zeigten sich gegenüber der Zeitung „metro“ schockiert und überrascht. Laut eines Artikels enthält Carrerios Facebook-Seite unregelmäßige Einträge zum Bombenanschlag von Boston und zu Zarnajew, einschließlich eines Artikels, in dem sich Überlebende gegen die Todesstrafe aussprechen. „Es ist nicht unsere Aufgabe zu bestrafen“, hatte Carrerio am 17. April in einem Beitrag ohne besonderen Bezug geschrieben. Sein jüngster Beitrag auf Facebook lautet: „Das Leben könnte so viel besser sein als es unser Land, als es die Welt erlaubt.“

Davon ungeachtet fand der Prozess gegen den Boston-Bomber sein Ende. Richter George A. O’Toole Jr. verkündete das Urteil, das vergangenen Monat von der Geschworenenjury gefällt wurde: „Ich verurteile Sie zum Tode durch Hinrichtung.“ Zu Zarnajew sagte er unter anderem: „Wann auch immer Ihr Name fällt, wird man sich an das Böse erinnern, das Sie getan haben”.

Auch Dschochar Zarnajew ergriff das Wort. Es war erst das zweite mal seit dem Prozessauftakt, dass der 21-jährige Dschihadist überhaupt sprach. Bis dato hatte er auf die Anklagepunkte nur mit „Nicht schuldig“ geantwortet. Gestern dann wollte er sich jedoch bei den Opfern entschuldigen.

„Es tut mir leid um die Leben, die ich genommen habe, um das Leiden, das ich verursacht habe und um den schrecklichen Schaden, den ich angerichtet habe“, sagte er. „Ich möchte mich bei den Opfern und bei den Überlebenden entschuldigen“, fuhr er fort. „Ich habe es getan“, gestand er. „Ich bin Moslem. Meine Religion ist der Islam. Ich bete zu Allah, dass er seine Gnade den Betroffenen und ihren Familien zuteil werden lässt. Ich bete für ihre Genesung.“ Von islamischem Extremismus oder Terrorismus distanzierte sich Zarnajew jedoch nicht.

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45 KOMMENTARE

  1. Die Entschuldigung ist wohl ein taktisches Manöver, das ihm die Verteidiger nahegelegt haben, damit der „arme Junge“ nicht so schwer bestraft wird1
    Dabei kann ich den Täter überhaupt nicht verstehen! Bei Vollstreckung der Todesstrafe wären ihm doch die 72 Jungfrauen im Paradies sicher!

  2. Wenn dieser Moslem sich jetzt für seine koranadäquate Tat entschuldigt, dann muss er wirklich unter einer „psychischen Störung“ leiden! 🙂

  3. „Es ist nicht unsere Aufgabe zu bestrafen“, hatte Carrerio am 17. April in einem Beitrag ohne besonderen Bezug geschrieben.

    Nein, natürlich nicht. Das macht ja dann irgendsoein übernatürliches Dingsbums. Wir lassen einfach Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder und Terroristen laufen und warten auf das jüngste Gericht. Bis dahin dürfen sie weiter morden, denn es ist ja nicht unsere Aufgabe, zu bestrafen.

    Ich bin für Todesstrafe bei pathologischer Blödheit.

  4. Ich bin sehr froh über dieses Urteil. Jetzt muss man nur darauf achten das es vollstreckt wird.Nürnberg 2.0 ist absolut notwendig!

  5. @ #2 Don Quichote

    Er hofft auf hirnweiche Gutmenschinnen das sie ihn vor seiner Hinrichtung retten. Es gibt genug korrupte Schwachköpfe die das auch tun werden.

  6. Ich bin eigentlich gegen die Todesstrafe, doch wer eine Bombe baut und sie dann ausdrücklich neben einem 8-Jährigen Jungen niederlegt, um sicher zu gehen, dass der Junge auch stirbt (was dann auch der Fall war), der hat es nicht verdient weiterzuleben.

    Mit diesen zwei Verrückten habe ich nicht das geringste Mitleid!

  7. Man muss jemanden normal denkenden erklären, wieso ein Mörder ein recht auf leben hat.

  8. Ich bin auch Gegner der Todesstrafe und in solchen Fällen froh, weder Richter noch Henker zu sein.

    Aber…

  9. „Sein jüngster Beitrag auf Facebook lautet: „Das Leben könnte so viel besser sein als es unser Land, als es die Welt erlaubt.“

    Ja sicher, solche Spinner die mit einem Fleischerbeil zum Gerichtsgebäude fahren, um gegen die Todesstrafe zu demonstrieren, wollen uns erklären wie diese Welt eine bessere wird. Die Welt wäre eine bessere, wenn es weniger Idioten geben würde, so das die Todesstrafe überflüssig wäre.

    Der Täter:
    „„Ich bin Moslem. Meine Religion ist der Islam. Ich bete zu Allah, dass er seine Gnade den Betroffenen und ihren Familien zuteil werden lässt. Ich bete für ihre Genesung.“

    Das soll eine Entschuldigung sein? Es klingt so als hätten die Opfer etwas falsch gemacht und er würde ihnen gnädig verzeihen. Nee – bloss weg mit solchem Kroppzeug, solche irren Killer bleiben ihr Leben lang gefährlich.

    Jemand hat mal gesagt, man kann die Todesstrafe nicht abschaffen, man kann sich nur aussuchen auf wen man sie anwendet. So einen Überzeugunskiller zu verschonen, würde bedeuten unschuldige Menschen in Lebensgefahr zu bringen. Selbst wenn er lebenslang eingesperrt bleibt, könnte er mit seinen Wahnvorstellungen noch Schaden anrechten, wenn er vielleicht anderen Mitgefangenen, die vielleicht bloss im Knast sitzen weil sie ihre Steuern nicht bezahlt haben, im Schlaf den Hals durchschneidet weil ihm ihre Ansichten nicht gefallen. Was hätte ein Lebenslang verurteilter zu befürchten wenn Lebenslang die höchstmögliche Strafe wäre?

  10. Immer,wenn ein islamischer Terrorist seine gerechte Strafe bekommt,kommt immer so ein tolleranzbesoffener Meinungsfaschist an und „demonstriert“ gegen die Todesstrafe.
    Dabei ist die Message eindeutig:
    Er empfindet es als „Rassismus,RRRächtz und imperialistisch“ diesen Irren umzubringen.
    Warscheinlich will dieser Linksverdrehte eine Weicheier-Justiz wie bei uns erwirken.Mit Migrantenbonus,Islamunterwerfung,Entscheidungen zugunsten irgendwelcher Krimineller usw. .

    Solche Deppen braucht keiner!

  11. Warum wird jetzt die Richtigkeit der Todesstrafe angezwiefelt?

    Hat sich der Täter nicht selbst für die Todesstrafe – an vielen Unschuldigen – ausgesprochen und diese auch selbst vollzogen?

    Offensichtlich glauben die Moslems selbst nicht so recht an den Koran oder fürchten sie sich nach vollbrachter „Tat“ urplötzlich vor 72 Jungfrauen?

    Manches sollte man eben nur gegen Vorauskasse „erledigen“ und nach Bezahlung sollte man seine 72 Jungfrauen unter den Arm nehmnen und sich stillschweigend in der Südsee niederlassen.

  12. Ja die durch Massenmörder umkommen, haben Pech gehabt, und die Mörder auch deren Schuld eindeutiß nachgewiesen wurde, darf man nicht richten,,, Wer so denkt dem wünsche ich noch viel Spaß in einer total perversen kranken Welt, vor allem für Mütter und Väter sollte das keine Perspektive sein. Natürlich macht es kein Spaß, jemanden einzusperren, natürlich macht es kein Spaß, Kriminalität zu verfolgen und über Schwerverbrecher zu richten, natürlich gibt es schönere Momente, Urlaub zum Beispiel. Aber der Schutz unschuldigen Lebens entschädigt für diese Aufgabe, vor allem wenn es um Familien und Kinder geht. Das ging mir durch den Kopf, als ich den Dienst an der Waffe machte , und so denken die meisten meiner Freunde bei der Polizei, mein Dank an ehrliche Polizisten an dieser Stelle, Danke, das es Euch gibt.

  13. Eine „Entschuldigung“ ohne nach eigener Einschätzung schuldig zu sein ? Da geht dem „kleinen Hurensohn“ (islamische Metapher) wohl doch der Allerwerteste auf Grundeis….

  14. Ich bin ein Befürworter der Todesstrafe. Ich würde mir auch gerne ein Video seiner Hinrichtung ansehen.

  15. OT

    SAG WO DIE MILLIARDEN SIND , ein SONGTEXT

    Sag wo die Milliarden sind,
    wo sind sie geblieben
    Sag wo die Milliarden sind,
    was ist geschehen?
    Sag wo die Milliarden sind,
    Merkel pflückten sie geschwind
    Wann wird man je verstehen,
    wann wird man je verstehen?

    Sag mir was die Merkel stahl,
    wo ist das geblieben?
    Sag mir was die Merkel nimmt,
    wo ist das geblieben?
    Sag mir wenn die Merkel nimmt,
    Griechen stehlen sie geschwind?
    Wann wird man je verstehen?
    Wann wird man je verstehen?

    Sag wo meine Euros sind
    wo sind sie geblieben?
    Sag mir wo die Euros sind,
    was ist geschehen?
    Sag wo unsre Euros sind,
    zogen fort, ihr Krieg beginnt,
    Wann wird man je verstehen?
    Wann wird man je verstehen?

    Sag wo mein Europa ist,
    wo ist es geblieben?
    Sag wo das Europa ist,
    wo ist es geblieben?
    Sag wo ihr Europa ist,
    über Gräben weht ihr Wind
    Wann wird man je verstehen?
    Wann wird man je verstehen?

    Sag warum die Gräber sind,
    was ist geschehen?
    Sag warum die Gräber sind,
    und wer dann lacht?
    Sag mir was die Gräber macht
    Euroland sei doch vollbracht?
    Merkel liegt damit in Weh’n?
    Merkel noch schwanger in Weh’n?

    Sag mir wo die Bürger sind,
    wo sind sie geblieben?
    Sag mir wo die Bürger sind
    was ist geschehen?
    Sag wo unsre Rechte sind,
    Kris’n die blühn im Rettungswind
    Wann wird man je verstehen?
    Wann wird man je verstehen?

    Sag wo unsre Völker sind,
    wo sind sie geblieben?
    Sag mir wo noch Volksrecht wär,
    was ist geschehen?
    Sag wo unsre Blumen sind,
    Merkel pflückte sie geschwind
    Wann wird man je verstehen?
    Wann wird man je verstehen?

  16. #17 MO_uffs_KLO (25. Jun 2015 11:05)

    Ausgezeichnete zeitgemäße Interpretation !!!

  17. Schöne Leserkommentare zur gestrigen Anne Will-Sendung mit dem Auftritt Gesine Schwan vs. Prof. Sinn. Beispiel:


    Simple Ronja • vor 3 Stunden

    Man kann Frau Schwan dankbar sein, dass Sie der pro EUR-Fraktion ein Gesicht gibt.

    Man bekommt einen Eindruck davon, wie deren Denken und ihre Argumentation (or lack thereof) funktioniert.

    Wie hieß es vor einem Jahr:
    Die private „Humboldt Viadrina School of Governance“ von Gesine Schwan hat Insolvenz angemeldet.

    Wer Gesine Schwans Befangenheit bei diesen Diskussionen besser verstehen will, dem sei die Lektüre ihrer eigenen Bauchlandung empfohlen. Sätze wie:
    „Doch Anfang des Jahres erreichte uns eine Forderung, deren Höhe wir nicht vorhersehen konnten.“

    spiegeln perfekt die Lage der Griechen, die sozusagen an „EURO im Endstadium“ leiden.

    http://www.welt.de/vermischtes/article143028267/Athens-Versprechen-sind-doch-Luftnummern.html

  18. Lebenslange Haftstrafen bei EINDEUTIG überführten Mördern bedeuten riesige Summen an Geld, welche vom Steuerzahler finanziert werden müssen.

    Allein aus wirtschaftlichen Gründen sollte die Todesstrafe in EINDEUTIGEN Fällen vollstreckt werden.

  19. „Verurteilter Mann wird gehängt
    Japan vollstreckt Todesstrafe

    In Japan wurde ein Mann gehängt, der mit zwei Komplizen eine Frau entführt, ausgeraubt und mit einem Hammer erschlagen hatte. Es war bereits die zwölfte Hinrichtung seit 2012. Das Land hält trotz internationaler Kritik an der Todesstrafe fest.

    Japans Justizministerin Yoko Kamikawa informiert auf einer Pressekonferenz über die Hinrichtung. Die Angehörigen erfahren immer erst im Nachhinein davon.

    Tokio. Die rechtskonservative Regierung in Japan hat erneut einen zum Tode verurteilten Mörder hinrichten lassen. Das gab Justizministerin Yoko Kamikawa am Donnerstag nach der Vollstreckung des Urteils bekannt. Internationale Kritik an der Todesstrafe prallt an der drittgrößten Wirtschaftsmacht der Welt ab.

    Bei dem Gehängten handelte es sich laut Medien um den 44-jährigen Tsukasa Kanda. Er hatte 2007 mit zwei Komplizen eine Frau in Nagoya entführt, ausgeraubt und mit einem Hammer erschlagen. Die Mittäter wurden zu lebenslanger Haft verurteilt.

    Jeder Tag kann der letzte sein

    Seit dem Amtsantritt des rechtskonservativen Regierungschefs Shinzo Abe Ende 2012 starben damit bereits zwölf Menschen am Galgen. Die drittgrößte Wirtschaftsnation gehört zu den wenigen Industrieländern, die noch an der Todesstrafe festhalten.

    Menschenrechtsaktivisten prangern seit Jahren den Umgang mit der Todesstrafe sowie die Haftbedingungen in Japan an. Als besonders grausam kritisieren Menschenrechtsorganisationen sowie ausländische Regierungen, dass den Todeskandidaten der Zeitpunkt der Hinrichtung nicht mitgeteilt wird.

    129 Menschen warten auf den Tod

    Die zum Tode Verurteilten leben oft jahrelang in Einzelhaft. Erst wenige Minuten vor ihrer Hinrichtung wird ihnen gesagt, dass sie sterben werden. Die dauernde Angst, dass es jeden Tag so weit sein könnte, treibt nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen viele Todeskandidaten in den Wahnsinn. Ist der Todestag gekommen, dürfen sie sich von ihren Angehörigen nicht mehr verabschieden. Die Angehörigen erfahren von den Hinrichtungen erst im Nachhinein.

    Derzeit sitzen nach Angaben des Justizministeriums 129 Verurteilte in Todeszellen. Japanische Regierungen berufen sich auf Umfragen, wonach die Mehrheit der Bürger die Todesstrafe für brutale Mörder befürworte. In Japan gibt es sieben Todeskammern in Vollzugsanstalten in Tokio, Osaka, u.a.“

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Trotz-internationaler-Kritik-vollstreckt-Japan-erneut-die-Todesstrafe

  20. Für mich ist das alles andere als eine EntSCHULDigung. Er sagt im Prinzip nichts anderes als: Jo mei, ich bin halt Moslem- diese Taten sind Ausdruck meines Glaubens uns ein bissel Schwund ist immer dabei.
    Im Grunde spricht aus diesem letzten Statement ungeheuer viel Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit. Es ist nämlich ein Bekenntnis zur rücksichtslosen Durchsetzung des Islams, ein gegen das Leben gerichteter, primitiver, barbarischer Todeskult dessen Regeln Zahnajew über die Achtung des menschlichen Lebens stellt.
    Wie auch immer man zur Todesstrafe stehen mag: ein Gericht in den USA muss nun mal geltendes Recht anwenden. Und wenn das Recht sagt, auf Mord stehe die Todesstrafe, dann muss das Gericht diese auch verhängen. Und der Täter hatte die Möglichkeit, sich darauf einzustellen.

  21. #22 Marie-Belen (25. Jun 2015 11:41)

    Als besonders grausam kritisieren Menschenrechtsorganisationen sowie ausländische Regierungen, dass den Todeskandidaten der Zeitpunkt der Hinrichtung nicht mitgeteilt wird.

    UiUiUi! Das ist ja wie im richtigen Leben!

  22. Sollte der Typ zu „lebenslanger Haft“ verurteilt werden, heißt das in Amerika auch „lebenslange Haft“.

    Der Attentäter, der US-Justiz-Minister Robert Kennedy 1968 tötete, sitzt immer noch in Haft.
    Der palästinensische Einwanderer war 24 Jahre alt, als er Robert Kennedy erschoss.
    Er ist heute 71 und hat schon sein zwölftes Gnadengesuch gestellt, das aber immer abgelehnt wird.
    In 5 Jahren darf er sein nächstes Gnadengesuch stellen.

    Er wird wahrscheinlich bis zu seinem Tod in US-Haft sitzen.

  23. #21 Deutsche Notwehr (25. Jun 2015 11:41)

    OT – Freital wehrt sich – das NWO-Hurenblatt „BILD“ schäumt vor Wut:

    http://www.bild.de/regional/dresden/asyl/erschreckender-widerstand-gegen-fluechtlinge-in-freital-41493088.bild.html

    Gut so, liebe Freitaler! Der Großteil der Deutschen schaut mit Neid auf euch!

    Einverstanden! Aber, wenn tatsächlich Gewalttaten seitens der Ktiiker des Aslheims (Einschlagen der Windschutzscheibe, Abdrängen von Autos o.ä.) stattgefunden haben sollten (vielleicht sind das nur erfundene „Meldungen“) _ aber selbst falls nicht – dann ist eine deutliche Ablehnung und Verurteilung solcher Taten und Täter seitens der Anführer der Protestbewegung erforderlich!
    Jedenfalls darf nicht der Eindruck entstehen, „unsere Seite“ wäre auch nur ansatzweise so gewaltbereit wie die unsere Gegner, die sich gern der „SAntifa“ und der „SAutonomen“ als Handlanger bedienen! Wir wollen – solange das noch möglich ist (!!!) auf demokratische, rechtsstaatliche Weise unsere Bedenken und Ablehnung bezüglich der Flüchtlingspolitik hinwiesen! Das ist nötig, um nicht die gesamte Bewegung in Misskredit geraten zu lassen!

  24. @ #26 deris

    Sehe ich anders. Wer glaubt, wie Ghandi durch passiven Widerstand etwas hier zu ändern, während die Gegenseite, die antideutsche Antifa mit Rückendeckung ihrer schwarz-rot-grünen Unterstützer in der Politik, friedliche Bürger mit Steinen, Brandsätzen etc. attackiert, der ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „Opfa“.

    Feuer mit Feuer. Sie müssen ihre Medizin zu schmecken bekommen, sonst werden sie sich weiter als Herren über Gut und Böse aufführen.

  25. Man kann sich nicht selber entschuldigen, man kann höchstens um Entschuldigung/Verzeihung bitten!!!
    Es ist in meinen Augen eine maßlose Arroganz, wenn man immer wieder liest, dass sich Leute ‚Entschuldigen‘ und dann meinen, die Sache hätte sich damit erledigt. Das ist fast genauso wie das Beichten in der katholischen Kirche. Drei Ave Maria und ich kann wieder von vorne anfangen mit dem ‚Sündigen‘?

  26. #19 johann (25. Jun 2015 11:26)
    Schöne Leserkommentare zur gestrigen Anne Will-Sendung mit dem Auftritt Gesine Schwan vs. Prof. Sinn. Beispiel:

    Simple Ronja • vor 3 Stunden

    Man kann Frau Schwan dankbar sein, dass Sie der pro EUR-Fraktion ein Gesicht gibt.

    Man bekommt einen Eindruck davon, wie deren Denken und ihre Argumentation (or lack thereof) funktioniert.

    Wie hieß es vor einem Jahr:
    Die private „Humboldt Viadrina School of Governance“ von Gesine Schwan hat Insolvenz angemeldet.

    Wer Gesine Schwans Befangenheit bei diesen Diskussionen besser verstehen will, dem sei die Lektüre ihrer eigenen Bauchlandung empfohlen. Sätze wie:
    „Doch Anfang des Jahres erreichte uns eine Forderung, deren Höhe wir nicht vorhersehen konnten.“

    spiegeln perfekt die Lage der Griechen, die sozusagen an „EURO im Endstadium“ leiden.

    http://www.welt.de/vermischtes/article143028267/Athens-Versprechen-sind-doch-Luftnummern.html
    —————

    Ja, mir geht das auch so!
    Immer wenn ich Gesine lese, erwarte ich einen Hand betriebenen Einsenbahn-Wagonwagen, und dann bekommt man doch ein auftupiertes Schwalbennest in der Dimension des Wagenrads eines Ochsengespanns von ehedem vorgesetzt, also doch eher einen veritablen Adlerhorst, der die eigenen intellektuellen und sonstigen Pleiten mit linkshändigen masturbativen crescendo-Rettungsorgien in Richtung „Kampf gägän Rächts“ auch uneingeschränkt auf die Eurokrise in Griechenland angewandt wissen will.

    Sie lässt dabei keines ihrer libinösen „Steckenpferde“ aus ihrer SPD-Beate-Uhse-Sortiment aus, grast auch schon mal in gänzlichen fremden und von ihr unbeleckten Fachgebieten, wenn es sein muss à tergo und gegen jeden Sinn, deren Namen sie noch nicht mal schreiben kann, und meint dabei sie brilliere jetzt in der ultimativ-orgiastischen Flachanschlagswinkel-Diziplin ihres rundum gediegenen Handbetriebfachs.

    Selbst das Auftupieren ihres Schwalben-/Adlerhorsts fällt wohl in die Gattung „Politikwissenschafts-„Selbstbefriedigung, immer ganz selbstlos im Dienste der SPD-Partei, als deren Kamikaze-Masturbationssoldatin sie sich mehr wöhnt als sie wirklich in der Lage wäre, sich auch nur annähernd noch an irgendjemanden zu verkaufen.

    Und eben in dieser ihrer handbetriebenen „Wissenschaft“ durfte der Hund all ihrer fortwährend mutwillig herbeiGESINten Konkursverschleppungen begraben liegen, einschließlich der griechischen und der des EUROs insgesamt.

  27. Hat er sich entschuldigt oder hat er eine Lobpreisung auf den Islam gehalten?

    Jedenfalls wird er durch sein Gequake an Achtung seiner Terrorkollegen zugewonnen haben.

  28. #13 archijot@gmx.de
    Offensichtlich glauben die Moslems selbst nicht so recht an den Koran oder fürchten sie sich nach vollbrachter „Tat“ urplötzlich vor 72 Jungfrauen?

    Das ist anders,der Moslem ist im Knast
    bereichert worden und wünscht sich jetzt
    72 Jungmänner.

    Aber wie heißt es so schön:

    KANN PASSIEREN!!!

  29. Nur der Klarstellung wegen:
    Alle Medien berichten übereinstimmend, dass Zarnajew erst N A C H dem erfolgten Todesurteil das erstemal im gesamten Prozeß Stellung genommen hat.
    Er wollte also nicht, dass das Urteil von seiner Entschuldigung beeinflusst wird oder seine Entschuldigung gar als Prozeßmittel gewertet werden könne.
    Das beweist zumindest definitiv, dass die Entschuldigung ausschließlich für seine Opfer und nicht für das Gericht gedacht war, weil dieses seine Arbeit zum Zeitpunkt der Entschuldigung bereits vollumfänglich beendet hatte.
    Seine Entschuldigung werte ich daher als aufrichtig – ihm scheint mittlerweile klar geworden zu sein, dass das von ihm mitverübte Attentat ein Ritt auf des Wahnsinns wilden Rossen gewesen war.
    Was die Entschuldigung an sich betrifft:
    Der Wortlaut der von den Medien ins Deutsche übersetzten Entschuldigung sollte nicht zerpflückt werden, solange nicht bekannt ist, was Zarnajew wörtlich auf Englisch geäußert hatte.
    Mein Fazit:
    Junger Mann erkennt mittlerweile den Umfang des von ihm angerichteten Schadens und hat immerhin soviel Ehrgefühl, dass er die Gesellschaft und den Personen, die er geschädigt hat, keine Entschuldigungsbitte mit dem Ziel einer milderen Bestrafung vorlegt.
    Sehr viele andere hatten dieses persönliche Ehrgefühl nicht!
    Im übrigen sollte hier auch noch einmal erwähnt werden, dass der Fall der Brüder Zarnajew einmal mehr gezeigt hat, wie desaströs die faschistoide Ideologie Islam die Menschen in ihrem innersten Sein zerstören kann: selbst jetzt erkennt Zarnajew nicht, dass der Gott, den er bittet das Leid seiner Opfer zu mildern, ihn doch überhaupt erst durch seine Schriften zu dem Wahnsinn verleitet hat.

  30. „Ich möchte mich bei den Opfern und bei den Überlebenden entschuldigen“, fuhr er fort.
    – – –
    Man kann sich wohl entschulden, aber nicht entschuldigen.
    Für moralische Schuld kann man lediglich um Verzeihung bitten.
    Aber das ist ohnehin nur vom Anwalt eingeflüstertes Wortgeklingel. Mohammedaner, die derart korankonforme Untaten begehen, sind normaler Begrifflichkeit und normalem moralischen Empfinden nicht zugänglich.

  31. #20 Deutsche Notwehr (25. Jun 2015 11:29)

    Lebenslange Haftstrafen bei EINDEUTIG überführten Mördern bedeuten riesige Summen an Geld, welche vom Steuerzahler finanziert werden müssen.

    Allein aus wirtschaftlichen Gründen sollte die Todesstrafe in EINDEUTIGEN Fällen vollstreckt werden.

    Immer mehr Saaten in den USA schaffen die Todesstrafe ab weil sie teurer als Lebenslange Haftstrafen sind.

  32. 35 ich2

    Immer mehr Saaten in den USA schaffen die Todesstrafe ab weil sie teurer als Lebenslange Haftstrafen sind.

    Wie bitte ? Warum sollen Todesstrafen teurer sein als lebenslange Haftstrafen ?

  33. #36 Watschel
    Wie bitte ? Warum sollen Todesstrafen teurer sein als lebenslange Haftstrafen ?

    Ich glaube,er meint das 72 Jungfrauen
    langfristig teurer seien als 50 Jahre
    Blumenkohl mit Pipikaffee!!!

  34. Möge seine Hinrichtung schön lange dauern. Wäre doch schade, wenn die Angehörigen es nicht genießen dürften!
    WICHTIG: Er darf keine islamische Beerdigung erhalten. Am Besten er wird feuerbestattet. Er darf keinesfalls für seine Tat belohnt werden! Möge Satan einen fleißigen Anheizer in der Hölle haben…

  35. OT

    Dann hat also PI-News doch auch die USA auf dem Plan, was vor wenigen Tagen noch ganz anders aussah.

    Seltsam nämlich, dass über das rassistisch motivierte Kirchen-Massaker in Charleston nicht eine Zeile erschienen ist, derweil andere Medien breit berichtet haben. So hat es nun den Anschein, als würde hier exakt das praktiziert, was man sonst ganz gerne der „Lügenpresse“ vorwirft, die subjektive Filterung von Informationen, wobei diejenigen unter den Tisch fallen, die Kratzer am eigenen Weltbild verursachen könnten.

    Willkommen im Klub.

  36. Keine Todesspritze, kein Erschießen und kein elektrischer Stuhl für diesen Moslem-Gotteskrieger.

    Einfach in Schweineblut ertränken und gut ist!

    🙂

  37. #36 Watschel (25. Jun 2015 16:26)

    35 ich2

    Immer mehr Saaten in den USA schaffen die Todesstrafe ab weil sie teurer als Lebenslange Haftstrafen sind.

    Wie bitte ? Warum sollen Todesstrafen teurer sein als lebenslange Haftstrafen ?

    Das Gerichtsverfahren !
    Darum sind die Angehörigen der Opfer auch dagegen 1x Lebenslang und Ruhe ist 1x Todesstrafen und man muss in 20 Jahren noch einmahl vor Gericht aussagen!

    #38 Aktiver Patriot (25. Jun 2015 17:43)

    … Wäre doch schade, wenn die Angehörigen es nicht genießen dürften!

    Text lesen!
    Die sind gegen die Todesstrafe!

  38. Hinrichtung also! Und wie?
    Mit der Panzerfaust, in einem Auto?
    Im Käfig eingesperrt ertränken?
    Im Käfig eingesperrt verbrennen?
    Mit einer Sprengschnur um den Hals?
    Vom Dach gestürzt?
    Erschossen?
    Geköpft?
    Gesteinigt?

    wird fortgesetzt

  39. #27 Deutsche Notwehr (25. Jun 2015 12:38)

    In dieser Hinsicht muss ich doch sehr auf Zurückhaltung bestehen! Noch werden „unsere“ Veranstaltungen von der Polizei geschützt – wenngleich teilweise leider auch so, dass der Zugang dazu stark behindert wird – wie ich bereits berichtete. Außerdem dürfen wir uns nicht so einfach selbst ins Unrecht setzen, indem wir Gleiches mit Gleichem vergelten! Dies führt nur zu Verboten durch die Gerichte sowie härterer Vorgehensweise gegen unsere Seite durch die Polizei!Sobald allerdings die Lage eintreten sollte, dass die Schutzfunktion der Staatsorgane für friedlich Demonstrierende auf unserer Seite völlig außer Kraft gesetzt wird, dann ist auch Selbstverteidigung mit härteren Mitteln zulässig! Im übrigen sind Verstöße gegen das Recht von unserer Seite regelmäßig dazu zu nutzen, um Klage gegen die zuständigen Polizeiführer, Staatsanwälte usw. zu führen! Noch funktioniert unser Rechtsstaat in wesentlichen Teilbereichen, wenngleich er derzeit zu „Kippen“ droht zugunsten eines reinen Gesinnungsrechts – in dem natürlich nur linke Gesinnungen als „rechtmäßig“ gelten, während andere Meinungen grundsätzlich als „Volksverhetzung“ bestraft werden. Ein „schönes“ Beispiel hierfür ist das „“Deutschland verrecke“ auf dem Dach eines Berliner Hauses! Dieser Spruch wird seit Jahren geduldet (s. bei Michael Mannheimer). Dieser Spruch ist zulässig, weil von Linken verfasst! Würden ‚“Rechte“ mit diesem Spruch durch die Straße ziehen, würden sie unversehens in Gewahrsam genommen werden, wegen…. ja, weswegen eigentlich? Wer hilft mir weiter?

  40. #39 Ovidius (25. Jun 2015 18:15)

    In dieser Frage möchte ich Ihnen teilweise recht geben! Schwerwiegende Ereignisse wie dieses sollten hier durchaus auch berichtet werden, wenn gleich sie uns nicht „nützen“!

    Allerdings gebe ich zu bedenken, dass unsere „Lügenmedien“ umfassend und ausgiebig daürber berichtet haben und noch berichten! Die Aufgabe diese Strang besteht vorwiegend dain, diejenigen Dinge zu thematisieren, über die in den Systemmedien eben nicht oder seltsam einseitig berichtet wird! Die Aufgabe dieses Strangs ist – zumindest im derzeitigen deutschen Mediendschungel nicht, ausgewogen zu berichten, sondern ein Gegengewicht zu diesen – bisher immer noch übermächtigen – Medien herzustellen! Dass dies dann etwas einstig wirkt ist leider eine bis auf Weiteres sicher kaum vermeidliche Folge!
    Dennoch sollten – und müssen – „wir“ die Größe aufbringen, auch Taten zu kritisieren, die von „uns“ sonst im Wesentlichen vielleicht geistig näher Stehenden begangen werden! Mit Mördern, Gewalttätern und sonstigen Verbrechern aller Art mache jedenfalls ich mich nicht gemein!
    Ein Beispiel hierfür ist Anders Breivik! Den Inhalt seines Manifests kann ich – soweit diesen bruchstückhaft kenne – wohl weitgehend teilen! Seine Tat muss ich aber scharf verurteilen! Das ist nicht meine Vorstellung zur Verwirklichung „unserer“ Ziele!

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