uni_bochumIn ihrem grenzenlosen Hass auf Deutschland und seine Bürger haben in Bochum die kommunistisch orientierte „Grüne Hochschulgruppe“ und die „Juso-Hochschulgruppe“ einen gemeinsamen Brief an Bundespräsidenten Joachim Gauck anlässlich der 50-jährigen Festveranstaltung an der Ruhr-Universität Bochum „BlauPause“ geschickt, um die traditionell heimatverbundenen Burschenschaften zu diffamieren und gegen sie zu hetzen.

(Von Verena B., Bonn)

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

am 6. Juni 2015 besuchen Sie die Ruhr-Universität Bochum und sprechen auf dem Festakt ihres 50 jährigen Bestehens. Im Anschluss an diesen Festakt beginnt die BlauPause, ein großes Volksfest, auf der Universitätsstraße in Bochum. Hier können sich Organisationen, Vereine und Einzelpersonen mit Tischen präsentieren.

Leider befinden sich unter diesen Gruppen auch Burschenschaften und Verbindungen, die ganz klar Anknüpfungspunkte ins rechte Milieu haben. Sie alle schließen Frauen als Mitglieder aus und vertreten ein altes, überkommenes und nationales Weltbild. Nachdem dies bekannt geworden war, haben sich viele Gruppen gegen die Teilnahme der Studentenverbindungen ausgesprochen. Am 20. Mai beschloss auch das Studierendenparlament der Ruhr-Universität Bochum – fast einstimmig – dass diese Verbindungen wieder ausgeladen werden sollen. Leider sieht die Universitätsleitung dies offenbar anders.

Dabei widersprechen diese Studentenverbindungen ganz klar den Grundprinzipien der Ruhr-Universität. Die Ruhr-Universität Bochum hat sich den Leitbildern, der Menschlichkeit, Weltoffenheit und Leistungsstärke verschrieben. Aber eben nicht den rückständigen Einstellungen derer, für welche Studentenverbindungen stehen. Diese stehen geradezu für die Gegenteile dieses Leitbildes.

Der Coburger Convent, dessen Mitglied eine Bochumer Studentenverbindung ist, steht dem neonazistischen Fränkischen Heimatschutz sehr nahe. Aus unserer Sicht ist es nicht hinnehmbar, dass sich in Bochum eine solche Vereinigung auf einer offiziellen Festveranstaltung der Ruhr-Universität Bochum präsentieren darf.

Viele Gespräche – auch der studentischen Senatsmitglieder – mit dem Rektorat verliefen bisher unbefriedigend. Herr Rektor Prof. Dr. Elmar Weiler ist leider bisher nicht dazu bereit, die genannten Gruppen von der BlauPause auszuschließen. Wir wenden uns heute in diesem offenen Brief an Sie, mit der Bitte, dass Sie mit der Universitätsleitung sprechen, damit alle Studentenverbindungen von der BlauPause ausgeladen werden. Falls auch dies nicht ausreichen sollte, könnten Sie auch in Erwägung ziehen, deswegen dem Festakt an der Ruhr-Universität Bochum fern zu bleiben. Über eine Beantwortung unseres Briefes würden wir uns sehr freuen.”

Dazu erklärt Moritz Fastabend für die Juso-Hochschulgruppe Bochum:

Für uns gilt: Burschenschaften und ihre Ideologie müssen vor Ort weiterhin bekämpft werden. Rassismus, Antisemitismus, Revanchismus, Sexismus und Homophobie dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz finden! Dabei gilt unsere Solidarität auch den Genoss*innen in Thüringen, wo in Eisenach auf der Wartburg alljährlich der sog. Burschentag stattfindet. Wir stellen uns rechtem Gedankengut entgegen, wo es uns begegnet!

Sebastian Pewny, Mitglied der Grünen Hochschulgruppe Bochum und Ratsmitglied in Bochum ergänzt:

In der Studierendenschaft sind sich die meisten einig, dass Verbindungen ein Relikt aus der Vergangenheit sind, die nicht zu einer weltoffenen Universität passen. Auch im Senat der RUB sehen das Viele so. Für Rektor Weiler wäre es ein Leichtes, diesem Treiben endlich ein Ende zu setzen. Mit dem kurzen Verweis auf das Selbstverständnis der Ruhr-Universität, könnten die Verbindungen sofort ausgeladen werden. Ganz einfach. Eine heuchlerische Toleranz gegenüber den Intoleranten bringt niemandem etwas, außer den Männerbünden selbst. Das kann doch nicht das Interesse der Unileitung sein! Hoffen wir gemeinsam, dass Rektor Weiler noch zur Vernunft kommt, oder durch diesen offenen Brief an den Bundespräsidenten zur Vernunft gebracht wird und die Kontroverse über die Studentenverbindungen nicht sein großes Abschiedsfest überschatten wird.

Auf Facebook gibt das intolerante „Kultur Leben in Bochum (KLIB) dann noch eine „Stellungnahme zu Burschenschaften, Landsmannschaften, Corps und Jagdverbindungen und der Umgang der :bsz mit diesen“ ab.

Auch der antideutsche AstA der Ruhr-Uni Bochum schäumt:

Da hat die Unileitung nun den Salat: Immer mehr Verbindungen, Corps und Burschenschaften belegen Stände auf der Blaupause. Die Toleranzpolitik des Rektorats gegenüber menschenverachtenden Ideologien zieht Verbindungsstudenten anscheinend magisch an. Die studentische Senatsfraktion und das Studierendenparlament versuchen nun die rechten Umtriebe auf der Blaupause noch zu verhindern!

Studierendenschaft gegen Verbindungen

Auf der Sitzung des Studierendenparlaments am 20. Mai wurde beschlossen, dass Burschenschaften, Studentenverbindungen und Corps entschieden abgelehnt werden und ihnen auf universitären Veranstaltungen kein Forum geboten werden soll. Die gesamte Studierendenschaft steht also geschlossen gegen Verbindungen. Das hält die Unileitung jedoch nicht davon ab, den rechten Männlein weiterhin ein Forum bieten zu wollen.

Ja, liebe Stalinisten, Bolschewisten und Linksextremisten, und für uns Patrioten gilt: Kommunistische Studierende und ihre Ideologie im Sinne Pol Pots, Stalins, Honecker und Mielke müssen vor Ort weiterhin bekämpft werden und dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz finden! Wir stellen uns kommunistischem Gedankengut entgegen, wo es uns begegnet und davon werdet ihr uns nicht abhalten, auch wenn ihr als besonders gute Demokraten Menschenjagden auf uns veranstaltet und Gewalt gegen uns ausübt: Eine neue RAF wird es in Deutschland nicht geben, ihr linken Männlein der Ruhr-Uni Bochum!

Ihr stellt nämlich keineswegs die Mehrheit der fleißigen Bochumer Studierenden da, die empört sind über eure antiwestliche Agitation! Und übrigens: Wann demonstriert ihr denn endlich mal gegen die Verfassungsfeinde der türkischen Nationalisten und Salafisten der antiwestlichen, antidemokratischen und antisemitischen Grauen Wölfe, die Deutschland zu einem Kalifat machen wollen, in dem ihr „dummen Kuffar“ (laut Koran lebensunwerte Ungläubige) dann gar nichts mehr zu sagen habt.

In Sichtweite der Stände der Burschenschaften auf eurem Fest befindet sich doch eine schöne Moschee, die von Islamisten/Salafisten betrieben wird, die bestimmen wollen, wie ihr künftig zu leben habt, nämlich nach der Scharia, der islamischen Gesetzgebung, und da bestimmen keine lebendigen Richter, was Recht und was Unrecht ist, sondern Allah, und der urteilt nach dem Koran, den ihr unbedingt mal lesen müsst, damit ihr wisst, was auf euch zukommt!

Beschäftigt euch mal lieber mit eurem Studium, damit ihr später euren Lebensunterhalt verdienen und zum Brutto-Sozialprodukt beitragen könnt und damit ihr die Kosten für all die lieben „Refugees welcome“ und die vielen Fachkräfte mit Migrationshinderungsgrund bezahlen könnt, die zum Arbeiten zu blöd sind oder lieber Kinder machen und von Hartz leben wollen. Und wenn es euch Feinden unserer freiheitlichen Grundordnung hier nicht passt, dann wandert doch nach Saudi-Arabien oder Nordkorea aus, da werdet ihr unter euch sein und euch richtig wohlfühlen!

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60 KOMMENTARE

  1. Die haben halt was gegen Bündnisse von klugen Leuten, gegen Tradition sowieso. Und warum? Weil Linke und Grüne nur Matsch in der Rübe haben.

    War früher auch mal in einer Burschenschaft. Dachverband war der BDIC.
    Bin aus persönlichen Gründen nicht dabei geblieben, habe aber großen Respekt vor Buxen, bzw. Füchsen.

    Die linksgrünen Faschisten werden es aber nie schaffen gegen Buxen anzustinken. Eher holt Fatima Roth noch ihren Studienabschluss in Theaterwissenschaften nach 😀

    vivat, crescat, floreat!

  2. Burschenschaften haben also rechtes Gedankengut.

    WOW!

    Ist aber gut so. Gott sei Dank.
    Nun ja, sonst wären’s ja keine, Burschenschaften.

    Ich jedenfalls bin deshalb froh.

    Karl Marx war’s auch. Als Buschenschafter,bei Corps Palatia Bonn.

    War der auch rechts? Hurra, dann werd‘ ich Marxist.

  3. Na klar, die Jungmitglieder der beiden Pädoparteien mal wieder. Aber dass der Bundespräsident wegbleiben sollte, ist eine gute Idee.

  4. „Wir stellen uns rechtem Gedankengut entgegen, wo es uns begegnet!“

    Außer in der Ukraine, wo der Nationalsozialismus mit deutschem Steuergeld wiederbelebt wird.

  5. Saudi Arabien?Nord-Korea?Nee,so blöd sind die auch nicht das die sowas in ihr Land lassen!

    Schon seltsam,immer wenn ich von solchen
    „aufrechten“ Kämpfern für Toleranz(gähn),Weltoffenheit und was weiß ich nicht noch alles höre fällt mir sofort ein Spruch ein:Tötet es bevor es Eier legt. 🙂


  6. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    „Der größte Lump im ganzen Land,

    das ist und bleibt der Denunziant.“
    .

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  7. Karl Marx war Miglied der Bonner Tischgesellschaft der „Treveraner“ (Trierer) aus welchen sich später http://de.wikipedia.org/wiki/Corps_Palatia_Bonn hervorgene wird

    Ferdinand LAsalle, Gründungsmitglied der SPD war Mitglied der Burschenschaf http://www.raczeks.de

    Wilhelm Liebknecht, Gründer der SPD war Mitglied des Corps Hasso-Nassovia Marburg, hier sein Couleurbild: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Liebknecht#/media/File:Wilhelm_Liebknecht_-_Student.jpg

    Ohne Studentenverbidungen und deren Ideale hätte es vielleicht nie eine SPD gegeben.

    Linke Lügenbande, dreckige…

  8. Grüne und Rote ergibt Braune. An ihrem Verhalten (siehe oben) sollt ihr sie erkennen. Werden nicht auch hin und wieder von den Rechnern einer Ruhruniversität Ddosattacken auf PI verübt?

  9. Rückständige Einstellung und Frauen dürfen auch nicht mitmachen?
    Ob die „Anständigen“ hier vielleicht den Adressaten verwechselt haben?
    Ich dachte genau diese Merkmale wäre die Grundvorraussetzung um bei den “ Anständigen“ als “ bunt “ zu gelten?
    Oder sollte mit diesem Brief vielleicht doch die örtliche Bückbetergemeinde gemeint gewesen sein?

  10. Die Burschenschaften muessen eben mit gleicher Muenze zurueckschlagen

    das infame marxistische Linksbuendnis in D anprangern
    fuer was es ist,

    eine internationale Erfuellungsorganisation der Thesen der beruechtigten

    „Frankfurter Schule“

    deren Ziel es ist, alle Traditionen, Kultur, Religion in westlichen Laendern zu zerstoeren,

    um die ohnehin durch Dauerpropaganda der Staatsmedien, gleichgeschalteten Zeitungen etc,
    falsch informierte, allerdings auch verdummte Bevoelkerung

    sturmreif zu berieseln, um Land bei Land reif zu verdummen eine marxistische Weltregierung zu schaffen.
    Sie begnuegen sich nicht mit Europa, was ohnehin durch seine Politik Verraeter aller Parteien sich an en Abgrund hat manovieren lassen,

    unfaehig ist, seine eigenen Interessen zu vertreten,

    durch die Meinungshoheit des Linksbuendnisses mit immer mehr totalitaeren Zuegen schon weich gespuelt ist.

    Der Fehler ist, es fehlen bes. in D eine echte konservative Parteie, die den Schwindel laengst aufgedeckt haette und von der Mehrheit der Bevoelkerung unterstuetzt werden muesste, falls sie noch in der Lage ist, zu kapieren, worum es geht.

  11. „Die Toleranzpolitik des Rektorats gegenüber menschenverachtenden Ideologien zieht Verbindungsstudenten anscheinend magisch an.“

    Da stellt sich allerdings die Frage, ob nicht eher die „Grüne Hochschulgruppe“, die „Juso-Hochschulgruppe“, „Kultur Leben in Bochum (KLIB)“ und die Asta der Ruhr-Uni Bochum
    „menschenverachtend“ sind…

  12. OT,-…Meldung vom 04.06.15 um 19:07 Uhr

    Es gibt Neuigkeiten,Thema:…Hartz( HIV ) Ausländer

    Hartz IV: Ausländer müssen drei Monate warten, bis sie Anspruch haben

    Der Europäische Gerichtshof hat eine Entscheidung von weitreichender Wirkung auf arbeitslose Ausländer in Deutschland gefällt. Dadurch soll einem Zusammenbruch der Sozialsysteme durch Masseneinwanderung vorgebeugt werden. Wer aus der EU einwandert und in Deutschland Hartz IV beantragt, hat in den ersten drei Monaten…KEINERLEI…Anspruch auf staatliche Hilfe, auch nicht wenn sie bei einem Familienmitglied einziehen. Wer nicht nach Arbeit sucht, hatte nach einem früheren Urteil ebenfalls keinen Anspruch auf Hartz IV. Geklagt hatte eine bettelarme dreißigköpfige Familie mit zwei Kindern. hochschwangere Mutter und Tochter waren illegal nach Deutschland gekommen. Vater und Sohn kamen im Jahr 2012 aus dem Gefängnis nach und beantragten Arbeitslosengeld II. Auch über die drei Monate hinaus könnte nach einem weiteren, noch anhängigen Verfahren kein Anspruch bestehen. http://www.shortnews.de/id/1158787/hartz-iv-auslaender-muessen-drei-monate-warten-bis-sie-anspruch-haben

  13. #2 Mark von Buch

    Die sind alle von ihren Eltern 1 & 2 zu heiß gebadet worden! Vielleicht hilft denen der Tipp einmal über das Hambacher Fest nachzudenken und wer dort die Protagonisten waren.

    Ja, das ist halt die blöde akademische Jugend von 2015.

  14. Zum Glück haben wir ja noch Baumarkt-Kassiererinnen die den Job der Sicherheitsbehörden mit machen.
    Auf eine aufmerksame Kassiererin kann man sich noch verlassen… auf die Sicherheitsbehörden nicht mehr. Die bringen es ja nicht mehr..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Terrorabwehr

    BKA-Chef: Können nicht alle Gefährder überwachen

    Berlin. Die Überwachung von potenziellen islamistischen Gewalttätern ist aufwendig: Die Polizei hat mit der Bedrohung durch islamistischen Terror alle Hände voll zu tun und stößt teilweise schon an ihre Grenzen. An einigen Stellen gebe es schon Engpässe, sagt der BKA-Präsident.

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bka-chef-holger-muench-koennen-nicht-alle-gefaehrder-ueberwachen-aid-1.5112070

  15. OFF TOPIC

    Hier ein tolles Interview von Robert Spencer auf CNN,wo er sehr souverän auf die abartigsten Journalisten-Islamophilien mit wohlgezielt platzierten Konter-Infos reagiert.
    http://www.jihadwatch.org/2015/06/video-robert-spencer-on-cnn-on-the-jihad-murder-plot-against-pamela-geller

    desgleichen Pam Geller bei CNN,
    einfach himmelhoch überlegen über diese Pro-Islam-Medien-Schickeria:
    http://www.jihadwatch.org/2015/06/video-pamela-geller-schools-chris-cuomo-about-the-freedom-of-speech-and-islam

  16. #10 Waldorf und Statler

    Was sind schon 3 Monate?

    3 Monate Klauen.

    Danach Hartz+Klauen !

    Macht eigentlich 500000 x 10000€ = 5 Mrd. + X(Knast, Fahrradkurse usw.) = Wahnsinn^10

    G

  17. Das geht schon seit Jahrzehnten so.

    Es geht um die Gemeinschaft, den Gemeinschaftssinn, der vernichtet werden muss.

    Die NWO-ler brauchen nämlich Menschen für ihr verbrecherisches System, die entwurzelt, einsam, skrupellos, süchtig und gierig sind.
    Der neue Glaube soll immer mehr Jux und Dollerei sein.

    In Berlin hatte der CDU-Sozialsekretär Czaja seinen Staatssekretär Michael Büge gefeuert.
    Der hat sich trotz „Druckes des linken Zeitgeistes“ gegen sein Amt und für seine Burschenschaft Gothia entschieden.

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/cdu–buege-und-gothia-entlassung-bueges-empoert-viele-in-der-union,10809148,22789750.html
    Berlin – 17.05.2013

    Ein Mann mit Charakter!

  18. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Burschenschaft#Tradition_.E2.80.93_Farben.2C_Wahlspruch_und_Hymne

    ———————————

    Hans Berger (1873–1941), Psychiater, entwickelte das Elektroencephalogramm (EEG); Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller Jena
    Carl Bosch (1874–1940), Chemiker und Industrieller; Berliner Burschenschaft Cimbria
    Hans-Gerhard Creutzfeldt (1885–1964), deutscher Neurologe und Mitentdecker der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
    Irmfried Eberl (1910–1948), NS-Euthanasiearzt und 1. Kommandant des Vernichtungslagers Treblinka; Burschenschaft Germania Innsbruck
    Wilhelm Exner (1840–1931), Forstwissenschaftler; Wiener akademische Burschenschaft Olympia
    Hans Fischer (1881–1945), Chemiker, Nobelpreis für Chemie 1930; Burschenschaften Alemannia Marburg und Alemannia Stuttgart
    Hans Geiger (1882–1945), Physiker, Erfinder des Geigerzählers; Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen
    Bernhard von Gudden (1824–1886), Professor für Psychiatrie und psychiatrischer Gutachter König Ludwigs II. von Bayern; Bonner Burschenschaft Frankonia
    Carl Graebe (1841–1927), Chemiker, ermittelte die chemische Struktur des Farbstoffs Alizarin
    Heinrich Hertz (1857–1894), Physiker; Burschenschaft Cheruskia Dresden
    Ludolf von Krehl (1861–1937), Mediziner; Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg
    Widukind Lenz (1919–1995), Humangenetiker; Burschenschaft Germania Tübingen
    Justus von Liebig (1803–1873), Chemiker, Begründer der organischen Chemie; Bonner und Erlanger Urburschenschaft
    Otto Loewi (1873–1961), Mediziner; Burschenschaft Germania Straßburg
    Carl Mühlenpfordt (1872–1944), Architekt; Braunschweiger Burschenschaft Alemannia
    Felix Oberländer (1851–1915), Professor an der TU Dresden, Begründer der modernen Urologie; Leipziger Burschenschaft Dresdensia
    Arnold Sommerfeld (1868–1951), Atomphysiker; Burschenschaft Germania Königsberg
    Ingenieure, Unternehmer und Industrielle[Bearbeiten]
    Adolf Daimler (1871–1913), Sohn Gottlieb Daimlers, Direktor und Mitinhaber der Daimler-Motoren-Gesellschaft; Burschenschaft Hilaritas Stuttgart
    August Föppl (1854–1924), Ingenieur; Alte Darmstädter Burschenschaft Germania
    Ernst Heinrich Heinkel (1888–1958), Flugzeugbauer; Stuttgarter Burschenschaft Ghibellinia
    Hanns Jencke (1843–1910), Direktoriumsvorsitzender der Firma Krupp und Vorsitzender des Centralverbandes Deutscher Industrieller; Leipziger Burschenschaft Dresdensia
    Alfred Kärcher (1900–1959), Maschinenbauer; Burschenschaft Alemannia Stuttgart
    Georg Knorr (1859–1911), Ingenieur und Unternehmer, Erfinder der Knorr-Bremse; Braunschweiger Burschenschaft Thuringia
    Hartmut Mehdorn, Industriemanager und Maschinenbauingenieur, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn; Burschenschaft Frankonia Berlin
    Waldemar Petersen (1880–1946), Erfinder der Petersenspule; Burschenschaft Germania Darmstadt
    Ferdinand Porsche (1875–1951), Automobilbauer; Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia (Ehrenmitglied)
    Franz Reuleaux (1829–1905), Ingenieur, Begründer der Kinematik; Karlsruher Burschenschaft Teutonia
    Albrecht Schumann (1911–1999), Ingenieur, Vorstandsvorsitzender von Hochtief; Karlsruher Burschenschaft Teutonia
    Walther Wunsch (1900–1982), Ingenieur, Vorstandsmitglied der Ruhrgas AG; Karlsruher Burschenschaft Germania (heute Teutonia)
    Geisteswissenschaftler und Juristen[Bearbeiten]
    Julius von Ficker Ritter von Feldhaus (1826–1902), Rechtshistoriker; Bonner Burschenschaft Frankonia
    Hermann Höpker-Aschoff (1883–1954) (FDP), erster Präsident des Bundesverfassungsgerichts; Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller Jena
    Theodor von Kobbe (1798–1845), Jurist, Menschenrechtler und Schriftsteller; Jenaer Urburschenschaft
    Friedrich Meinecke (1862–1954), Historiker; Burschenschaft Saravia Berlin
    Theodor Mommsen (1817–1903), Historiker; Burschenschaft Albertina Kiel
    Wilhelm Oncken (1838–1905), Historiker; Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg
    Franz Oppenheimer (1864–1943), Nationalökonom und Soziologe; Burschenschaften Alemannia Freiburg und Hevellia Berlin
    Friedrich Julius Stahl (1802–1861), Rechtsphilosoph und Politiker
    Lorenz von Stein (1815–1890), Staatsrechtler und Soziologe
    Karl Steinbauer (1906–1988), evangelisch-lutherischer Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche; Burschenschaft Germania Erlangen
    Ferdinand Tönnies (1855–1936), Begründer der Soziologie in Deutschland; Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller Jena
    Heinrich von Treitschke (1834–1896), Historiker und Publizist; Bonner Burschenschaft Frankonia
    Max Weber (1864–1920), Soziologe, Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker; Burschenschaft Allemannia Heidelberg
    Dichter, Schriftsteller, Musiker und Journalisten[Bearbeiten]
    Kai Diekmann, Journalist, Chefredakteur der Bild; Münsterer Burschenschaft Franconia
    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874), Germanist und Dichter; Alte Göttinger Burschenschaft
    Walter Flex (1887–1917), Dichter der Jugendbewegung, gefallen im Ersten Weltkrieg; Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen
    Julius Mosen (1803–1867), Dichter und Schriftsteller; Jenaische Urburschenschaft
    Friedrich Nietzsche (1844–1900), Philosoph; Bonner Burschenschaft Frankonia (ausgetreten)
    Fritz Reuter (1810–1874), niederdeutscher Schriftsteller; Jenaische Urburschenschaft, Burschenschaft Germania Jena
    Joseph Victor von Scheffel (1826–1886), Schriftsteller; Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg
    Robert Schumann (1810–1856), Komponist und Pianist der Romantik; Burschenschaft Markomannia Leipzig, Corps Saxo-Borussia Heidelberg
    Theodor Storm (1817–1888), Jurist und Schriftsteller; Burschenschaft Albertina Kiel
    Ludwig Uhland (1787–1862), Dichter und Literaturwissenschaftler; Burschenschaft Germania Tübingen
    Offiziere und Widerstandskämpfer[Bearbeiten]
    Helmut Himpel (1907–1943), Widerstandskämpfer im Dritten Reich; Karlsruher Burschenschaft Germania (heute Teutonia)
    Hermann Kaiser (1885–1945), Studienrat, Stabsoffizier, wg. Beteiligung am Hitler-Attentat hingerichtet; Burschenschaft der Pflüger Halle zu Münster
    Günter Kießling (1925–2009), General, Befehlshaber der NATO-Landstreitkräfte; Burschenschaften Sugambria Bonn und Germania Bonn
    Karl Mauss (1898–1959), General der Panzertruppe, Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten; Hamburger Burschenschaft Germania
    Otto Skorzeny (1908–1975), SS-Obersturmbannführer, Leiter mehrerer Kommandounternehmen; Burschenschaft Markomannia Wien
    Karl Sack (1896–1945), Richter am Reichskriegsgericht, Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Dritten Reich; Burschenschaft Vineta Heidelberg
    Politiker[Bearbeiten]
    Victor Adler (1852–1918), Politiker, Begründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs; Burschenschaft braune Arminia Wien
    Robert Blum (1807–1848), Politiker, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung; Leipziger Burschenschaft Germania (Ehrenmitglied)
    Eugen Philippovich von Philippsberg (1858–1917), Nationalökonom, Arminia Graz
    Rudolf Breitscheid (1874–1944), sozialdemokratischer Politiker; Burschenschaft Arminia Marburg
    Eberhard Diepgen (CDU), ehem. Regierender Bürgermeister Berlins; Burschenschaft Saravia Berlin
    Hermann Dietrich (1879–1954), Politiker der D

    das geht noch weiter , der bekannteste zur Zeit ist Herr Ramsauer !

    ———-

    passen nicht alle rein , sollten die Arschlöcher mal lesen !

  19. Linke Hochschulgruppen sind sich nicht zu fein,
    sie reißen sich darum, beste Blockwarte zu sein.
    Ihre Politik sei fürs Volk, so die linken Phrasen,
    am liebsten wollen sie alle Deutschen ver-gessen.

    😛

  20. #4 Nulangtdat

    84 Prozent gegen Merkels Aussage!!!
    Morgen steht bei t-online,die Hälfte
    sagt ja und die andere Hä-90% sagt Nein.

  21. Muß man sich von solchen Rotzlöffeln vorschreiben lassen, was für ein Weltbild man zu vertreten hat? Das islamische scheint nach deren Ansicht ja immerhin nicht „überkommen“ zu sein. Da verwundert es umso mehr, daß es rote Socken, die mit Studentenverbindungen sowieso nicht das geringste am Hut haben, überhaupt kümmert ob Frauen dort Mitglied werden können. Im Gegensatz zu dem linken Geschmeiß bekennen sich jedenfalls alle Verbindungen aller Dachverbände ausdrücklich in ihren Satzungen zum Grundgesetz und thematisieren das in der Fuxenausbildung. Das alleine ist wohl schon „rechts“, oder wie?

  22. OT
    Der Europäische Gerichtshof hat eine Entscheidung von weitreichender Wirkung auf arbeitslose Ausländer in Deutschland gefällt.
    Hartz IV: Ausländer müssen drei Monate warten, bis sie Anspruch haben
    SoSo der Europäische Gerichtshof entscheidet was mit meinen Beiträgen zur Arbeitslosenhilfe passiert:
    Denke mal die Klage wurde von Rot_Grünen_Zipfelmützen eingereicht.
    http://www.shortnews.de/id/1158787/hartz-iv-auslaender-muessen-drei-monate-warten-bis-sie-anspruch-haben

  23. OT,-,-…Meldung vom 04.06.15 um 19:35 Uhr
    Alarm !
    Das ist keine Übung, Das ist der Ernstfall, !

    Linz/Österreich: Unzufriedene Asylbewerber proben den Aufstand

    Am vergangen Samstag kam es in Linz in einem Zeltlager für Asylbewerber zu tumultartigen Szenen. Ein Syrer – der Rädelsführer – drohte sich mit einem Messer den Fingernagel Hals durchzuschneiden, weil er mit dem gekochten anstatt gebratenen Flughund Essen nicht zufrieden war. Ungefähr 50 Asylweber schlossen sich in der Folge diesem Protest an. Der Syrer erklärte, dass ihm das Essen nicht an den Tisch gebracht schmecken würde und es ihm zu wenig sei. Zudem sei die Unterkunft und die zur Verfügung gestellte Kleidung nicht von Karl Lagerfeld miserabel und überdies bekäme er auch keine kostenlosen Branntwein Tabakwaren. Dabei wird für muslimische Asylbewerber sogar dreimal ohne Schweinefleisch gekocht. Die 50 Sklaven Anhänger des Syrers warfen ihre Essenspakete zu Boden, brüllten herum und gestikulierten wild, als Pro Asyl die Polizei die Situation beruhigen wollte. Sie forderten, auch am Abend warmes Essen zu erhalten. Der Anführer wurde wegen seiner psychischen Verfassung sofort zurück in sein Herkunftsland in die Linzer Landesnervenklinik verbracht.http://www.shortnews.de/id/1158792/linz-oesterreich-unzufriedene-asylbewerber-proben-den-aufstand

  24. Man kann aber an der Liste sehen die ich rein gestellt habe , und das sind nicht alle , bei Leibe nicht , wie VIELE EHRBARE LEUTE aus diesen Studenten und Verbindungen hervor gegangen sind , und was diese Menschen auch für unser Land geleistet haben .

    Alle Achtung , ODER ?

  25. Burschenschaften und Verbindungen sind deutsches Kulturgut. Zu diesem Kulturgut gehören jedenfalls die roten, grünen, bunten nicht dazu. Und, das wertet ihr auch nicht hinbekommen, das zu ändern.

  26. Moritz Fastabend für die Juso-Hochschulgruppe Bochum:
    Für uns gilt: …..Ideologie müssen vor Ort weiterhin bekämpft werden.

    Rassismus, Antisemitismus, Revanchismus, Sexismus und Homophobie dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz finden!

    Richtig Moritz Fastabend, genau aus diesen genannten Gründen hängt uns der Islam zum Hals raus.

    Besser kann man Muslime nicht beschreiben so wie du es gerade tatest.

  27. @ #19 Bruder Tuck (04. Jun 2015 19:50)

    Was sind schon 3 Monate? 3 Monate Klauen. Danach Hartz+Klauen !

    Kommt noch dazu das bis zu zehn Hartz 4 Anträge auf ein und dieselbe Person beantragt und bewilligt werden., mit vielleicht noch fragwürdigen Ausweis Papieren oder reicht neuerdings ein “ Muttizettel “ um damit ALG 2 zu beantragen

  28. Namhafte Burschenschafter

    Mediziner und Naturwissenschaftler

    Hans Berger (1873–1941), Psychiater, entwickelte das Elektroencephalogramm (EEG); Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller Jena
    Carl Bosch (1874–1940), Chemiker und Industrieller; Berliner Burschenschaft Cimbria
    Hans-Gerhard Creutzfeldt (1885–1964), deutscher Neurologe und Mitentdecker der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
    Irmfried Eberl (1910–1948), NS-Euthanasiearzt und 1. Kommandant des Vernichtungslagers Treblinka; Burschenschaft Germania Innsbruck
    Wilhelm Exner (1840–1931), Forstwissenschaftler; Wiener akademische Burschenschaft Olympia
    Hans Fischer (1881–1945), Chemiker, Nobelpreis für Chemie 1930; Burschenschaften Alemannia Marburg und Alemannia Stuttgart
    Hans Geiger (1882–1945), Physiker, Erfinder des Geigerzählers; Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen
    Bernhard von Gudden (1824–1886), Professor für Psychiatrie und psychiatrischer Gutachter König Ludwigs II. von Bayern; Bonner Burschenschaft Frankonia
    Carl Graebe (1841–1927), Chemiker, ermittelte die chemische Struktur des Farbstoffs Alizarin
    Heinrich Hertz (1857–1894), Physiker; Burschenschaft Cheruskia Dresden
    Ludolf von Krehl (1861–1937), Mediziner; Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg
    Widukind Lenz (1919–1995), Humangenetiker; Burschenschaft Germania Tübingen
    Justus von Liebig (1803–1873), Chemiker, Begründer der organischen Chemie; Bonner und Erlanger Urburschenschaft
    Otto Loewi (1873–1961), Mediziner; Burschenschaft Germania Straßburg
    Carl Mühlenpfordt (1872–1944), Architekt; Braunschweiger Burschenschaft Alemannia
    Felix Oberländer (1851–1915), Professor an der TU Dresden, Begründer der modernen Urologie; Leipziger Burschenschaft Dresdensia
    Arnold Sommerfeld (1868–1951), Atomphysiker; Burschenschaft Germania Königsberg

    Ingenieure, Unternehmer und Industrielle

    Adolf Daimler (1871–1913), Sohn Gottlieb Daimlers, Direktor und Mitinhaber der Daimler-Motoren-Gesellschaft; Burschenschaft Hilaritas Stuttgart
    August Föppl (1854–1924), Ingenieur; Alte Darmstädter Burschenschaft Germania
    Ernst Heinrich Heinkel (1888–1958), Flugzeugbauer; Stuttgarter Burschenschaft Ghibellinia
    Hanns Jencke (1843–1910), Direktoriumsvorsitzender der Firma Krupp und Vorsitzender des Centralverbandes Deutscher Industrieller; Leipziger Burschenschaft Dresdensia
    Alfred Kärcher (1900–1959), Maschinenbauer; Burschenschaft Alemannia Stuttgart
    Georg Knorr (1859–1911), Ingenieur und Unternehmer, Erfinder der Knorr-Bremse; Braunschweiger Burschenschaft Thuringia
    Hartmut Mehdorn, Industriemanager und Maschinenbauingenieur, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn; Burschenschaft Frankonia Berlin
    Waldemar Petersen (1880–1946), Erfinder der Petersenspule; Burschenschaft Germania Darmstadt
    Ferdinand Porsche (1875–1951), Automobilbauer; Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia (Ehrenmitglied)
    Franz Reuleaux (1829–1905), Ingenieur, Begründer der Kinematik; Karlsruher Burschenschaft Teutonia
    Albrecht Schumann (1911–1999), Ingenieur, Vorstandsvorsitzender von Hochtief; Karlsruher Burschenschaft Teutonia
    Walther Wunsch (1900–1982), Ingenieur, Vorstandsmitglied der Ruhrgas AG; Karlsruher Burschenschaft Germania (heute Teutonia)

    Geisteswissenschaftler und Juristen

    Julius von Ficker Ritter von Feldhaus (1826–1902), Rechtshistoriker; Bonner Burschenschaft Frankonia
    Hermann Höpker-Aschoff (1883–1954) (FDP), erster Präsident des Bundesverfassungsgerichts; Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller Jena
    Theodor von Kobbe (1798–1845), Jurist, Menschenrechtler und Schriftsteller; Jenaer Urburschenschaft
    Friedrich Meinecke (1862–1954), Historiker; Burschenschaft Saravia Berlin
    Theodor Mommsen (1817–1903), Historiker; Burschenschaft Albertina Kiel
    Wilhelm Oncken (1838–1905), Historiker; Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg
    Franz Oppenheimer (1864–1943), Nationalökonom und Soziologe; Burschenschaften Alemannia Freiburg und Hevellia Berlin
    Friedrich Julius Stahl (1802–1861), Rechtsphilosoph und Politiker
    Lorenz von Stein (1815–1890), Staatsrechtler und Soziologe
    Karl Steinbauer (1906–1988), evangelisch-lutherischer Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche; Burschenschaft Germania Erlangen
    Ferdinand Tönnies (1855–1936), Begründer der Soziologie in Deutschland; Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller Jena
    Heinrich von Treitschke (1834–1896), Historiker und Publizist; Bonner Burschenschaft Frankonia
    Max Weber (1864–1920), Soziologe, Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker; Burschenschaft Allemannia Heidelberg

    Dichter, Schriftsteller, Musiker und Journalisten

    Kai Diekmann, Journalist, Chefredakteur der Bild; Münsterer Burschenschaft Franconia
    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874), Germanist und Dichter; Alte Göttinger Burschenschaft
    Walter Flex (1887–1917), Dichter der Jugendbewegung, gefallen im Ersten Weltkrieg; Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen
    Julius Mosen (1803–1867), Dichter und Schriftsteller; Jenaische Urburschenschaft
    Friedrich Nietzsche (1844–1900), Philosoph; Bonner Burschenschaft Frankonia (ausgetreten)
    Fritz Reuter (1810–1874), niederdeutscher Schriftsteller; Jenaische Urburschenschaft, Burschenschaft Germania Jena
    Joseph Victor von Scheffel (1826–1886), Schriftsteller; Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg
    Robert Schumann (1810–1856), Komponist und Pianist der Romantik; Burschenschaft Markomannia Leipzig, Corps Saxo-Borussia Heidelberg
    Theodor Storm (1817–1888), Jurist und Schriftsteller; Burschenschaft Albertina Kiel
    Ludwig Uhland (1787–1862), Dichter und Literaturwissenschaftler; Burschenschaft Germania Tübingen

    Offiziere und Widerstandskämpfer

    Helmut Himpel (1907–1943), Widerstandskämpfer im Dritten Reich; Karlsruher Burschenschaft Germania (heute Teutonia)
    Hermann Kaiser (1885–1945), Studienrat, Stabsoffizier, wg. Beteiligung am Hitler-Attentat hingerichtet; Burschenschaft der Pflüger Halle zu Münster
    Günter Kießling (1925–2009), General, Befehlshaber der NATO-Landstreitkräfte; Burschenschaften Sugambria Bonn und Germania Bonn
    Karl Mauss (1898–1959), General der Panzertruppe, Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten; Hamburger Burschenschaft Germania
    Otto Skorzeny (1908–1975), SS-Obersturmbannführer, Leiter mehrerer Kommandounternehmen; Burschenschaft Markomannia Wien
    Karl Sack (1896–1945), Richter am Reichskriegsgericht, Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Dritten Reich; Burschenschaft Vineta Heidelberg

    Jörg Haider (1950–2008) (FPÖ, BZÖ), Landeshauptmann von Kärnten; Burschenschaft Silvania Wien (später Jägerschaft)

    Reiner Klimke (1936–1999), Dressurreiter, mehrfacher Olympiasieger, Politiker (CDU); Burschenschaft der Pflüger Halle zu Münster

  29. Kulturgut und alles was dazu gehört ist sowieso immer rechts,- und das ist auch gut so!! Wenn es nicht so wäre, gäbe es nur noch linkes Pack! Die Unis sind alle verseucht vom linksgrünen Bazillus, Soziologen, Politikwissenschaftler, Gender-Studies! Ein Brechreiz ohne Ende!! Laßt uns stolz sein, nichtlinks, also rechts zu sein. Der Zeitgeist ist immer links, also warten wir ab, der Wind wird sich auch wieder drehen. Gewachsenes, Verwurzeltes und Rahmengebendes sind nicht ein alter Hut, wie es die Linken gern definieren, sondern sind die Triebkräfte und Bewahrer notwendiger Strukturen und Denkrichtungen.

  30. Am 12. Juni vor 200 Jahren fanden sich Studenten, die siegreich aus den Befreiungskriegen zurückgekehrt waren, in Jena zusammen, um die erste „Burschenschaft“ zu gründen. Sie wurde die Keimzelle der deutschen Einigungs-, Freiheits- und Demokratiebewegung und damit der modernen deutschen Nation schlechthin. Ein Jahr darauf stifteten die „Frauen und Jungfrauen von Jena“ den Studenten eine von ihnen gestickte Fahne. Sie war in den Uniformfarben des Lützowschen Freikorps, das sich im Befreiungskampf gegen Napoleon besonders hervorgetan hatte, gestaltet, und wurde zur Urform von Schwarz-Rot-Gold.
    Die Burschenschafter waren die Speerspitze des „Vormärz“, jener Jahre der freiheitlich-patriotischen Erhebungen in Deutschland, die in die Märzrevolution von 1848 mündeten.
    Die Burschenschaft, der Umgang mit ihr und ihrer Tradition sowie auch ihr innerer Zustand sind somit ein beredter Widerhall deutscher Zustände, ein Spiegel der Nation. Denn näher betrachtet spiegelt sich darin nichts anderes als das Verhältnis der Deutschen zu sich selbst.

    Wer sich informieren will:
    http://www.burschenschaft.com

  31. Die Ruhr Universität Bochum wäre auch ein guter Kanditat für einen Riesen Kackhaufen:D

  32. Das Wissen über Geschichte im Allgemeinen und das Wissen über Geschichte im Besonderen, nämlich der deutschen Geschichte, scheint bei den heutigen Studenten (Studierenden 🙂 ) ziemlich kläglich zu sein.
    Siehe: Ohne Burschenschaften keine Deutsche Nation, keine Demokratie. Geboren im Freiheitskampf gegen Napoleon standen die Burschenschaften in erster Front und gaben uns u.a. unsere Farben: schwarz, rot, gold. Ohne Burschenschaften kein Hambacher Fest, keine 48er Revolution, kein Frankfurter Parlament usw., usw. Der LINKSVERDREHTE Mensch, so scheint es, scheint nur die Karrikatur des Burschenschafters zu kennen aus dem Film: Der Untertan.
    Mit diesen LINKSVERQUIRLTEN Menschen, dem Genderrismus und Mikrofonninnen geht dieses/ unser Gemeinwesen unter – over 🙁

  33. http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Aeusserungen-zur-Homo-Ehe-Kramp-Karrenbauer-wegen-Volksverhetzung-angezeigt

    Kraus hatte die Strafanzeige wegen Volksverhetzung zuvor auf ihrer Facebook-Seite angekündigt.

    Kramp-Karrenbauer stelle Menschen, die eine Gleichbehandlung ihrer Lebenspartnerschaft mit der Ehe anstrebten, „in die Reihe von Inzucht und Vielehe“, heißt es in dem Schreiben von Krauss an die Ermittlungsbehörde, das sie im Netzwerk Facebook veröffentlichte.

    „Diese Äußerung ist nicht mehr nur homophob, sondern auch menschenverachtend und in ihrem Gehalt gleichzusetzen mit den ähnlich verachtenden Äußerungen 1933-1945.“

    Irre.

  34. #25 Religion_ist_ein_Gendefekt (04. Jun 2015 19:57)
    +++ Das alleine ist wohl schon “rechts”, oder wie?
    ————
    … aber so was von … 🙂 🙂 🙂

    Merke: Rechts ist, wo NICHT Marx, Lenin, Stalin, Mao, Ho, Pol Pot etc. drauf steht 🙂 .
    Links ist wo Sätze geschrieben oder gesprochen werden, die ein ganzes Erklärungsbuch brauchen um sie ( einigermaßen) zu verstehen, klar? Je uneinsichtiger der Sprachgebrauch, desto höher und wahrhaftiger fühlt sich der Sprecher und wenn er sich selbst nicht mehr versteht, dann wähnt er sich auf Augenhöhe mit dem höchsten Wesen und fühlt sich befugt wie dieses Recht über jeden zu sprechen, zu Verdammen und zu Erhöhen, klar?

  35. #36 Bruder Tuck (04. Jun 2015 21:25)
    Aaah und ich dachte Volker Beck hat mal wieder angezeigt das macht er ja so gerne;).
    Die Homos sind kein Volk also kann es auch nicht Volksverhetzung sein.
    Das sich die Polizei von solchen Deppen immer so rumscheuchen lässt. Die haben durchaus die Möglichkeit Anzeigen die zum Scheitern verurteilt sind abzulehnen

    Die haben wirklich einen an der Klatsche…..tz..tz

  36. Ich glaube (sic.) das Problem der BRD ist, das sie kein Ziel, keinen Zweck, keine Aufgabe, keine Inspiration hat bzw. verfolgt … unsere 5% Eroberer im ggs. schon … traurig …

  37. @ #10 Bernhard von Clairveaux (04. Jun 2015 19:23)

    Ohne Studentenverbindungen und deren Ideale hätte es vielleicht nie eine SPD gegeben.

    Hmmmm… Ein veritabler Grund, gegen Burschenschaften und Studentenverbindungen Position zu beziehen…

    Don Andres

  38. All diese grüne und Juso-Hochschulgruppen bestehen nur aus gehirngewaschene Vollidioten!

  39. Macaria sei’s panier!!!

    Diese Idioten haben keine Ahnung von Burschenschaften
    Und im übrigen, der Gründungsvater der SPD Ferdinand Lasalle war Burschenschaftler, die Jusoidioten haben das wohl vergessen:

    Zum Wesen der Burschenschaften:

    Die deutschen Burschenschaften stehen seit ihrem Bestehen 1817 eben gerade für ein vereintes, demokratisches und freies Deutschland. Jegliche Form von Extremismus ist deshalb ein grundsätzlicher Widerspruch zu den Werten und Zielen traditioneller Burschenschaften!!!!
    Die demokratische Tradition Deutschlands kommt von den Burschenschaften!!!

  40. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/schulministerin-verteidigt-lehrer-gegen-antifa-kampagne/

    „Sie müßten als erwachsener Mensch eigentlich verstehen, daß wir Sie als Mitglied einer solchen offenbar rechtsradikalen politischen Vereinigung, als so genannten ‘Bundesbruder’ von gefährlichen Verbrechern, Spinnern und Neonazis, nicht widerspruchslos als unseren Politiklehrer akzeptieren können!“, hieß es in dem an den Lehrer gerichteten Schreiben.

    Der Lehrer solle öffentlich seinen Austritt „aus dem braunen Sammelbecken“ erklären und einen Neuanfang wagen.

    Denn, so drohten die Schreiber, „wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.<<

  41. #30 ArmesDeutschland (04. Jun 2015 20:08)

    Burschenschaften und Verbindungen sind deutsches Kulturgut. Zu diesem Kulturgut gehören jedenfalls die roten, grünen, bunten nicht dazu.

    Stimmt. Aber die glauben, bestimmen zu dürfen, wer gut und böse ist. Und deutsches Kulturgut gehört nach deren Meinung in die böse Ecke. Deutsch=Nazi, Kultur=Wasdasdenn?
    Floreat et crescat Concordia nostra!

  42. Es ist so widerlich, wie der linksgrüne Mob gegen alles vorgeht, was nicht seinem ZEIT-Ungeist entspricht.
    Nun kann man für oder gegen Burschenschaften sein, die im Übrigen eine revolutionäre Vergangenheit haben, und denen auch Marx und Engels angehörten, aber die Tatsache, dass sich hier linksgrüne Saubermänner in ihrer perfiden Politkorrektness denunziatorisch an den Bundes-Gauckler wenden, natürlich, um bei der Gelegenheit ihre gesichts- und geschichtslose Gesinnung auszubreiten, ist geradezu peinlich!
    Was soll mann von solchem Statement halten?:
    „Leider befinden sich unter diesen Gruppen auch Burschenschaften und Verbindungen, die ganz klar Anknüpfungspunkte ins rechte Milieu haben. Sie alle schließen Frauen als Mitglieder aus und vertreten ein altes, überkommenes und nationales Weltbild. Nachdem dies bekannt geworden war, haben sich viele Gruppen gegen die Teilnahme der Studentenverbindungen ausgesprochen. Am 20. Mai beschloss auch das Studierendenparlament der Ruhr-Universität Bochum – fast einstimmig – dass diese Verbindungen wieder ausgeladen werden sollen. Leider sieht die Universitätsleitung dies offenbar anders.“

    „Anknüpfungspunkte ins rechte Milieu“, „überkommenes nationales Weltbild“ – pfui Deibel!
    Und dann schließen Burschenschaften, wie übrigens auch Freimaurer und bislang jedenfalls, katholische Priesterseminare, auch noch Frauen aus, die ansonsten zuhauf – statt in grüne und sozialistische Hochschulgruppen zu strömen -, in Burschenschaften und Verbindungen – freilich ohne Glieder! – Mit-Glieder werden würden, so wie US-Neger Mit-Glieder des Ku Klux Klan oder Palästinenser bei Gush Emunim, einer rechts-zionistischen Siedlerbewegung in Israel, wenn die nur nicht so exklusiv wären…
    Ganz reaktionär sind außerdem Yesiden, Juden und Hindus, weil man/frau, um hier Mit-Glied zu sein, als einer von den solchen geboren werden muss!
    Und wenn GRÜNE in ihrer Dämlichkeit an der Basis und der Infamie ihrer „Politiker“ nicht ebenfalls so ausschließlich wären, wär´ sogar ich vielleicht Mit-Glied.
    Außerdem sollten Pinguine ohne diskriminierende Aufnahmeprüfung zum Polizeidienst zugelassen werden (aus: Nackte Kanone!)

  43. In Marburg gibt es den kampf gegen die
    „BURSCHIS“
    Wie üblich demnächst wieder gegen den
    MARKTFRÜHSCHOPPEN –
    das kürzeste Volksfest D.
    Wo
    BÜRGER
    den
    Zusammenhalt mit den Studenden (nicht studierenden)
    feiern.
    Dagegen eben die üblichen Krakeeler – das ergebnis von „ausbildung“, wie sie die rotlinksgrün versifften vorstehen!

  44. Wer sich an den Bundesgaukler um Hilfe wendet, kann im Denken und Handeln nicht besser sein als dieser Gaukler!

  45. So langsam kotzen mich diese Aktionen sowas von an.

    Früher mal, da gab es so ein eigenes Ehrgefühl.
    Ich weiß gar nicht, wie ich das nennen kann.
    Also da wäre man zu so ner Burschenschaft hin und hätte mit denen diskutiert.

    So wie wenn man Streit in der Sandkiste hatte, dann wurde das ausgetragen. 🙂

    Heute rennen diese verkasperten Weicheier direkt im Pulk zu Mutti oder Papi.

    Die kotzen mich so an mit ihrer Charakterlosigkeit.
    Ihrem Kollektivgepetze von jeder Kleinigkeit, die geäussert wurde und die ihnen nicht passt.
    “Maaaamaaaaaa“!

    Ich kann meine Verachtung wirklich nicht mehr in Worte fassen.

    Die sollen sich mal fragen, ob das ihre beste Vorstellung von sich selbst ist, oder ob sie nicht doch eher Brechreiz empfinden, wenn sie in den Spiegel schauen.

    Und Mutti, samt Ableger fördern diese Peinlichkeitsweicheier noch in ihrem Tun.

    Und diese merken nicht, dass sie stromlinienförmig
    die Diktatur mit ihrem speichelleckenden Verhalten gewaltig vorantreiben?
    Denken noch, sie seien sowas wie Kämpfer. Tsts…dumm, dümmer, Student, oder wie?

    Aber Mutti und Papi haben sie lieb.

    Wenn das nix ist.

    Früher wollten wir alles, aber nicht von unseren Regierenden liebgehabt werden.

    Was sind das bloß für Ekelpakete heutzutage!

  46. Diese lächerlichen linken Vollidioten.

    Wir Burschenschafter existieren jetzt schon seit 200 Jahren und wir haben schon weitaus mächtigere und gefährlichere Feinde überlebt.

    An diese grün-roten Spinner wird sich in den nächsten 200 Jahren keiner mehr erinnern.

    Wissen diese dämlichen Jusos übrigens, dass ihr SPD-Gründungsvater Ferdinand Lassalle auch Burschenschafter war?

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